Vorschau - Markt Rimpar
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Jahrgang 24 6. 10. 2004 Internet. http://www.rimpar.de Ausgabe Nr. 13<br />
Unsere<br />
Schulanfänger<br />
Klasse 1a<br />
unter Leitung von<br />
Irmtraud Klein<br />
Julian Bedner, Manuel Faatz, Domenic<br />
Gressel, Julian Hanke, Lukas Hoffmann,<br />
Tobias Meyer, Moritz Mohr, Mirko<br />
Münch, Lars Münzel, Frederik Peter,<br />
Jan Romeis, Felix Schneider, Matthias<br />
Troll, Kevin Windt, Franziska Borgmann,<br />
Lena Fischer, Katharina Klement, Vera<br />
Latteier, Tatjana Mehning, Jannika<br />
Scheld, Nathalie Schömig, Lena Steinbrecher,<br />
Pauline Weber.<br />
Klasse 1b<br />
unter Leitung von Thea Scherer<br />
Lukas Held, Lukas Kleindienst, Nils<br />
Mintzel, Lennart Müller, Pascal Nitzsche,<br />
Stefan Öhrlein, Basil Osbourne,<br />
Johannes Rappelt, Henrik Reuther, Jan<br />
Schiedermeier, Jens Schmitt, Eric<br />
Schneider, Jakob Suranovsky, Julian<br />
Zürrlein, Olivia Görg, Johanna Mrozik,<br />
Sarah Page, Kirstin Riedmann, Korinna<br />
Riedmann, Jessica Sandtner, Anja<br />
Skop, Elisabeth Weippert.<br />
Klasse 1c<br />
unter Leitung von Gerda Walter<br />
Marius Bögershausen, Ferdinand<br />
Busch, Lukas Eckert, Philipp Göbeler,<br />
Till Hammelehle, Lucas Jonitz, Sebastian<br />
Kern, Georgis Kissandrakis, Maximilian<br />
Kolb, Moritz Ollmert, Jonathan<br />
Paul, Kai Schober, Jakob Schömig, Antonio<br />
Smyrnaios, Steffen Wehner, Laura<br />
Beller, Nina Faber, Antonia Meurer,<br />
Louisa Paul, Laura Scheller, Vanessa<br />
Völker, Lorena Weidner.<br />
Fotos: Kurt Mintzel
2<br />
Berichte aus dem Gemeinderat<br />
<strong>Rimpar</strong> aktuell berichtet aus der Bauausschusssitzung<br />
vom 20. 9. 2004<br />
Der Bauausschuss hat seine Zustimmung für 4 Bauanträge<br />
erteilt. Es handelte sich hierbei um eine Nutzungsänderung<br />
für den Einbau eines Milchviehstalles, den Einbau eines<br />
Schornsteines, den Neubau einer Doppelgarage und eines<br />
Wintergartens. Der Bauanfrage zum Neubau eines Wohnhauses<br />
wurde unter Auflagen zugestimmt (10:0).<br />
Verkehrsangelegenheiten:<br />
Verkehrssituation "Am Liedlein"<br />
Entlang eines Gartengrundstückes befindet sich ein Grünstreifen,<br />
der Eigentum des <strong>Markt</strong>es <strong>Rimpar</strong> ist.<br />
Größere Fahrzeuge, die die Anwesen Am Liedlein anfahren,<br />
haben keine Wendemöglichkeit und überfahren den Grünstreifen<br />
und beschädigen die Einzäunung des angrenzenden<br />
Grundstücks.<br />
Vom Grundstückseigentümer wurde angeregt, dort ein entsprechendes<br />
Hindernis (großer Steinquader o. ä.) auf dem<br />
Grünstreifen anbringen, so dass die Fahrzeuge nicht mehr<br />
bis an den Zaun fahren können.<br />
Über die Angelegenheit wird im Rahmen der nächsten Verkehrsschau<br />
beraten.<br />
Vorfahrtsregelung Ochsengrund/Am Bienengarten<br />
in Gramschatz<br />
An der Einmündung der Straße „Am Bienengarten“ in die<br />
Straße „Zum Ochsengrund“ kommt es häufig zu Beinahe-<br />
Unfällen, da wohl die meisten Autofahrer davon ausgehen,<br />
dass es sich bei der breiteren Straße „Zum Ochsengrund“<br />
um die Vorfahrtsstraße handelt.<br />
Sollte die „Ochsengrundstraße“ Vorfahrtsstraße bleiben,<br />
müsste an der Einmündung „Zum Bienengarten“ die Vorfahrt<br />
durch Verkehrszeichen geregelt werden. Da jedoch die gesamte<br />
Straße „Zum Ochsengrund“ eine Zone 30 (verkehrsberuhigter<br />
Bereich) ist, sollte man in diesem Zusammenhang<br />
die Überlegung anstellen, ob man die Vorfahrtsregelung<br />
in der Straße „Zum Ochsengrund“ nicht gänzlich aufhebt<br />
und dort nur noch die Regelung „rechts vor links“ gelten<br />
lässt. Dies würde laut Polizei die vom <strong>Markt</strong> <strong>Rimpar</strong> angeordnete<br />
Verkehrsberuhigung mit Tempo 30 noch unterstützen.<br />
In diesem Fall müssten dann allerdings Hinweis-Schilder<br />
„Vorfahrt geändert“ angebracht werden, damit sich die Autofahrer<br />
entsprechend umstellen können.<br />
Der Bauausschuss beschloss eine Änderung der Vorfahrt an<br />
der Einmündung „Zum Ochsengrund“ und „Am Bienengarten“.<br />
Die entsprechende Verkehrsanordnung ist zu erlassen<br />
und die notwendigen Schilder incl. „Vorfahrt geändert“ anzubringen.<br />
Über eine Änderung der Vorfahrtsregelung im Bereich „Stationsweg“<br />
soll zunächst in der Verkehrsschau beraten werden<br />
(11:0).<br />
Winterhalteverbot Weidleinsweg/Am Zehentstüblein<br />
An der Einmündung Weidleinsweg und „Am Zehentstüblein“<br />
hat der Winterdienst massive Probleme, weil direkt in der<br />
Einmündung Fahrzeuge parken. Ein Rangieren mit dem Unimog<br />
ist dort gerade bei Glätte fast nicht möglich.<br />
Nach Rücksprache mit der Polizei wäre es in diesem Fall angebracht,<br />
im Bereich der Anwesen Weidleinsweg 19 und 21<br />
ein zeitlich begrenztes Halteverbot für die Wintermonate anzuordnen,<br />
um einen ordnungsgemäßen Ablauf des Winterdienstes<br />
zu gewährleisten.<br />
Der Bauausschuss beschloss, im Bereich der Anwesen<br />
Weidleinsweg 19 und 21 für den Zeitraum 01.11. bis 31.03.<br />
ein Halteverbot zur Durchführung des Winterdienstes anzuordnen<br />
(11:0).<br />
Vorfahrtsregelung Stettiner Straße/<br />
Burggrumbacher Straße<br />
An der Einmündung Stettiner Straßeist die Burggrumbacher<br />
Str. als Vorfahrtsstraße gekennzeichnet. Jedoch steht in der<br />
Stettiner Straße kein Vorfahrt gewähren. Bei Einfahrt von der<br />
Stettiner Straße in die Burggrumbacher Straße würde deshalb<br />
die Regel „rechts vor links“ gelten. Eine derartige Regelung<br />
ist widersprüchlich und nicht zulässig.<br />
Um die Situation verkehrsrechtlich richtig zu stellen, wäre die<br />
Anordnung des Verkehrszeichens Vorfahrt gewähren in der<br />
Stettiner Straße erforderlich. Die Straßenmeisterei und die<br />
Polizei wurden hierzu gehört; Einvernehmen zur Aufstellung<br />
eines entsprechenden Verkehrszeichens wurde von beiden<br />
Stellen erteilt.<br />
Der Bauausschuss beschloss zur Verdeutlichung der Situation<br />
die Aufstellung des Verkehrszeichens Vorfahrt achten in<br />
der Stettiner Straße (11:0).<br />
Ausweisung einer Omnibusparkbucht<br />
Parkplatz Kirchenstraße<br />
Auf dem Parkplatz in der Kirchenstraße soll ein Stellplatz für<br />
Reisebusse eingerichtet werden. Zur Zeit hätten Busse, die<br />
zum Beispiel Reisegruppen zu den Schlossmuseen bringen,<br />
enorme Probleme, einen geeigneten Stellplatz in <strong>Rimpar</strong> zu<br />
finden. Auch für die örtliche Gastronomie wäre ein Stellplatz<br />
für Reisebusse von Vorteil.<br />
Zunächst sollte getestet werden, ob ein Reisebus auf dem<br />
mit PKW belegten Parkplatz überhaupt rangieren kann. Bei<br />
erfolgreichem Test wird die entsprechende Beschilderung<br />
angebracht. Die Parkdauer für Busse wird auf maximal 3<br />
Stunden begrenzt (11:0).<br />
Angebot der Gesellschaft für kommunale Verkehrssicherheit<br />
über die Durchführung von Radarkontrollen<br />
Die Gesellschaft für kommunale Verkehrssicherheit aus Zirndorf<br />
bietet die Durchführung von Radarkontrollen im Ortsgebiet<br />
des <strong>Markt</strong>es <strong>Rimpar</strong> an. Die GKVS ermittelt mit eigenem<br />
Personal und Messtechnik im Ortsbereich Geschwindigkeitsverstöße<br />
und würde falls gewünscht auch das komplette<br />
Ordnungswidrigkeitsverfahren abwickeln.<br />
Die mit dem bereits vorhandenen Geschwindigkeitsmessgerät<br />
dokumentierten Messergebnisse sollen zunächst ausgewertet<br />
und dem <strong>Markt</strong>gemeinderat vorgelegt werden.<br />
Nach Vorliegen der Zahlen wird der <strong>Markt</strong>gemeinderat den<br />
Sachverhalt beraten.<br />
In diesem Zusammenhang sprach sich der Bauausschuss<br />
einstimmig für die Verlängerung des Vertrages zur Überwachung<br />
des ruhenden Verkehrs mit der Gemeinde Veitshöchheim<br />
aus (11:0).<br />
Information zur Änderung des Flächennutzungsplanes<br />
der Stadt Arnstein, Solarpark „Erlasee“<br />
Bürgermeister Losert informierte den Bauausschuss über<br />
die Änderung des Flächennutzungsplanes der Stadt Arnstein<br />
bezüglich der Ausweisung eines Gebietes für den Solar-Park<br />
„Erlasee“ in der Gemarkung Büchold. Hier soll auf<br />
einer Fläche von rund 75 ha ein großflächiges Photovoltaikkraftwerk<br />
mit einer Nennleistung von 16,0 Megawatt errichtet<br />
und betrieben werden. Anhand eines Lageplanes wurde<br />
das Gebiet dem Gremium verdeutlicht.<br />
Der Bauausschuss nahm die Ausführungen zur Kenntnis.
Anfragen der Bauausschussmitglieder:<br />
– Verkaufsoffener Sonntag im November 2004<br />
– Erneuerung der Zone 30-Markierungen auf den Straßen<br />
– Messungen Pflanzenschutzmittel im Grundwasser<br />
– Schäden im Rahmen der Betonsanierung Brücke<br />
Büttnergasse<br />
– Ausbesserung von Schlaglöchern in Gramschatz<br />
– Durchführung von Sicherungsmaßnahmen Kirchturm<br />
Gramschatz<br />
– Defekte Oberlichter Mehrzweckhalle Maidbronn<br />
– Geplante Ortseingangstafeln evtl. mit Solarbeleuchtung<br />
Außenbereich Jugendzentrum <strong>Rimpar</strong> – Beschwerden<br />
Die Lärmbelästigung in der Hofstraße vor allem hinter dem<br />
Jugendzentrum ist nicht mehr zumutbar. In den Sommermonaten<br />
hielt die Belästigung zeitweise bis 2 Uhr morgens an,<br />
verursacht durch lautstarke Unterhaltungen, sowie Mopedund<br />
Mofaverkehr.<br />
Bürgermeister Losert führte hierzu aus, dass sich inzwischen<br />
der Sozialpädagoge Herr Dieter mit dem Problem befasst.<br />
Des weiteren bestand in früheren Jahren ein Nachtfahrverbot<br />
für Mofas und Krafträder, das nach den Unterlagen<br />
der Verwaltung bis zum heutigen Zeitpunkt Bestand hat.<br />
Die Schilder wurde jedoch entfernt.<br />
Der Bauausschuss beschloss, das Nachtfahrverbot für Krafträder<br />
in der Hofstraße schnellstmöglich wieder anzubringen.<br />
Das Verbot soll in der Zeit zwischen 21 Uhr und 6 Uhr gelten<br />
(10:0).<br />
Statik Druckerhöhungsanlage<br />
Die Tragwerksplanung für den Bau der Druckerhöhungsanlage<br />
am Hochbehälter Kobersberg wurde an das Ingenieurbüro<br />
Waldbröl & Schleinkofer vergeben. Die Kosten betragen<br />
rd. 8.500 Euro (10:0).<br />
Dreifachsporthalle <strong>Rimpar</strong>:<br />
Trockenbauarbeiten (Dampfsperre)<br />
Mit der Durchführung von Trockenbauarbeiten im Innenbereich<br />
der Halle (Decke) wurde die Firma Jäger Akustik aus<br />
Dettelbach beauftragt. Die Kosten betragen rd. 71.000 Euro<br />
(10:0).<br />
Spenglerarbeiten (Dacheindeckung)<br />
Die Spenglerarbeiten (Dacheindeckung) wurden an die Firma<br />
Bott aus Thüngersheim für rd. 69.000 Euro vergeben<br />
(10:0).<br />
Kreuzwegstationen Maidbronn<br />
Der Auftrag zur Restaurierung der Kreuzwegstationen Maidbronn<br />
wurde an den Bildhauer Tilmar Hornung aus Bergtheim<br />
vergeben. Die Kosten betragen rd. 35.300 Euro.<br />
Der Auftrag zur Acrylharzvolltränkung der Reliefs wurde<br />
nach Absprache mit Herrn Hornung direkt an die Firma Ibach<br />
aus Bischberg für rd. 9.700 Euro vergeben (10:0).<br />
Leichenhaus Gramschatz – Auftragsvergaben<br />
verschiedene Gewerke<br />
Zum Neubau des Leichenhauses im Friedhof Gramschatz<br />
wurden verschiedene Gewerke für den Rohbau vergeben.<br />
Die Kosten liegen bei rd. 30.000 Euro ohne Eigenleistungen.<br />
Maurer- und Erdarbeiten<br />
Die Firma Karl Bayer aus <strong>Rimpar</strong> wird mit der Ausführung<br />
der Maurer- und Erdarbeiten beauftragt. Durch die angebotene<br />
Eigenleistung vom Gramschatzer Vereinsring könnten<br />
ca. 3.500 Euro eingespart werden (10:0).<br />
Spenglerarbeiten<br />
Die Spenglerarbeit wird die Firma Zürrlein aus <strong>Rimpar</strong><br />
durchführen (10:0).<br />
Zimmerer- und Dachdeckerarbeiten<br />
Die Zimmerer- und Dachdeckerarbeiten wird die Firma Väth<br />
aus <strong>Rimpar</strong> durchführen.<br />
Die Eindeckung des Leichenhauses wird mit Biberschwanzziegel<br />
festgelegt. Auch hier sind Eigenleistungen durch den<br />
Gramschatzer Vereinsring möglich, so dass ca. 1.200 Euro<br />
eingespart werden können (10:0).<br />
Sanierung Wirtschaftsweg Wolfsbild und Hofwiesen<br />
Für die Sanierung der Wirtschaftswege „Hofwiesen“ und<br />
„Wolfsbild“ wurde der Auftrag an die Firma Ullrich aus Elfershausen<br />
für rd. 23.500 Euro vergeben (10:0).<br />
Kehrmaschine für die Straßenreinigung<br />
Die Beschaffung einer Kehrmaschine für die Straßenreinigung<br />
an gemeindlichen Gebäuden und öffentlichen Einrichtungen<br />
war bereits mehrfach diskutiert worden. Die mittleren<br />
und großen Kehrmaschinen, wie sie zur Städtereinigung eingesetzt<br />
werden, sind zu teuer (ab 100.000 Euro). Anbaukehrmaschinen<br />
für den Unimog sind ungeeignet, weil durch<br />
die Gesamtgröße des Gerätes die Wendigkeit, sowie eine<br />
Saug- und Sprüheinrichtung fehlt.<br />
Eine kleine, wendige Maschine, bei der auch die Möglichkeit<br />
besteht, weitere Zusatzgeräte anzubauen, konnte nun ausfindig<br />
gemacht werden. Die Maschine wurde bei der letzten<br />
Mainfrankenmesse besichtigt und zwischenzeitlich schon<br />
einmal im Bauhof vorgeführt. Die Maschine incl. der notwendigen<br />
Anbauteile (Kehr- und Saugeinheit, Salz- und Splittstreuer,<br />
Wildkrautbürste sowie Frontkehrmaschine für<br />
Neuschnee und Matsch) würde ca. 50.000 Euro kosten. Die<br />
Maschine soll nun vorgestellt werden.<br />
Der Bauausschuss wird nach einen Vorführtermin über die<br />
Anschaffung beraten.<br />
Wissenswertes<br />
Vorübergehende Änderung des Härtebereiches<br />
hier: Wasserversorgung <strong>Markt</strong> <strong>Rimpar</strong><br />
mit OT Maidbronn<br />
Wegen Sanierungsmaßnahmen erhält unser Vorlieferant,<br />
der Zweckverband Fernwasserversorgung Franken (FWF) in<br />
der Zeit vom 25. Oktober 2004 bis 8. November 2004 kein<br />
Wasser vom Zweckverband zur Wasserversorgung fränkischer<br />
Wirtschaftsraum.<br />
Deshalb ändert sich ab dem 25. Oktober 2004 die Wasserqualität<br />
im Versorgungsbereich. Der Härtebereich III (ca.<br />
21 °dH) des derzeit gelieferten Wassers verschiebt sich im<br />
Laufe von einigen Tagen kontinuierlich in den Härtebreich IV<br />
(bis 32 °dH).<br />
Ab dem 8. November erfolgt dann über einige Tage hinweg<br />
die Verschiebung auf den ursprünglichen Wert der Gesamthärte<br />
von 21°dH (Härtebereich III).<br />
gez. Sedelmayer<br />
Geschäftsleiter<br />
3
Mobile Grüngutabfuhr<br />
Wie bereits im letzten <strong>Rimpar</strong> aktuell bekanntgegeben, findet<br />
die Herbstsammlung 2004 von Grüngut und Baumschnitt<br />
am<br />
Mittwoch, den 20. Oktober 2004<br />
in <strong>Rimpar</strong>, Gramschatz und Maidbronn statt.<br />
Die Sammlung wird vom Kommunalunternehmen des Landkreises<br />
Würzburg durchgeführt. Bei evtl. Rückfragen bitten<br />
wir Sie deshalb, sich mit Herrn Herbert vom Kommunalunternehmen<br />
(Tel. 09 31/9 00 76 33) in Verbindung zu setzen.<br />
Alle Garten- und Baumabfälle können nur gebündelt (mit<br />
Hanfschnüren, Sisal-Bindegarn und dergleichen – nicht mit<br />
Draht oder Kunststoffschnur) bzw. in Papiersäcken eingesammelt<br />
werden.<br />
Papiersäcke erhalten Sie z.B. in der Gemeindeverwaltung an<br />
der Kasse zu einem Stückpreis von 0,50 Euro.<br />
Besonders wird darauf hingewiesen, dass Grüngut in<br />
Plastiksäcken nicht mitgenommen wird und stehen<br />
bleibt.<br />
Ebenfalls nicht mitgenommen werden Hausabfälle,<br />
Baum- und Wurzelstöcke, Holz mit mehr als 15 cm Durchmesser<br />
oder mit einer Länge von mehr als 2 m sowie mit<br />
Fremdstoffen behandeltes Holz.<br />
Die Grün- und Gartenabfälle sind ab 6.00 Uhr so auf dem<br />
Gehsteig bzw. am Straßenrand bereitzustellen, dass sie keine<br />
Gefahr für Fußgänger und Fahrzeuge bedeuten.<br />
Sollte am o.g. Termin aus abfuhrtechnischen Gründen nicht<br />
alles Grüngut abgefahren werden können, wird der Rest unmittelbar<br />
am darauffolgenden Tag eingesammelt.<br />
Bitte bündeln Sie die Garten- und Baumabfälle gewichtsmäßig<br />
so, dass sie von den Ladern problemlos gehoben werden<br />
können.<br />
gez. Losert<br />
1. Bürgermeister<br />
Veröffentlichung der Wasserhärte nach dem Gesetz<br />
über die Umweltverträglichkeit von Waschund<br />
Reinigungsmitteln und Bekanntgabe von<br />
Zusatzstoffen gemäß Trinkwasserverordnung<br />
vom 21. 5. 2001<br />
hier: Wasserversorgung <strong>Markt</strong> <strong>Rimpar</strong><br />
mit OT Maidbronn<br />
Das vom Zweckverband Fernwasserversorgung Mittelmain<br />
(FWM) zur Zeit gelieferte Wasser ist dem<br />
Härtebereich III entspricht neu 2,5 bis 3,8 mmol/l<br />
alt 13,97 bis 21,2° dH<br />
bis Härtebereich IV entspricht neu über 3,8 mmol/l<br />
alt über 21,2° dH<br />
zuzurechnen.<br />
Gemäß § 11 der TrinkwV wird dem Trinkwasser zur Sekundärdesinfektion<br />
(für Verteilung und Lagerung) Chlordioxid<br />
beigegeben. Darüber hinaus wird zur Erhaltung der Anforderungen<br />
an die Beschaffenheit des Trinkwassers im Verteilungsnetz<br />
auch Phosphat beigegeben.<br />
Entsprechend den gesetzlichen Vorschriften wird dies hiermit<br />
ortsüblich bekannt gegeben.<br />
4<br />
Wasserversorgung des <strong>Markt</strong>es <strong>Rimpar</strong><br />
Wasserlieferung vom Zweckverband FWM<br />
Das vom Zweckverband Fernwasserversorgung Mittelmain<br />
(FWM) gelieferte Wasser hat nach der Analyse vom 9. September<br />
2004 einen Nitratgehalt von 15,8 mg/l.<br />
gez. Sedelmayer<br />
Geschäftsleiter<br />
Bekanntmachung<br />
über die Absicht,<br />
den Flächenutzungsplan zu ändern<br />
Der <strong>Markt</strong>gemeinderat hat am 7. 10. 1999 die 4. Änderung<br />
des Flächennutzungsplanes beschlossen<br />
und mit Beschluss vom 22. 11. 2001 hinsichtlich des<br />
Umgriffs Änderungen und Ergänzungen vorgenommen.<br />
Das Gebiet umfasst die Gemarkungen aller drei<br />
Ortsteile <strong>Rimpar</strong>, Maidbronn und Gramschatz:<br />
Durch das Änderungsverfahren soll ausreichender<br />
Handlungsspielraum für die weitere Entwicklung des<br />
<strong>Markt</strong>es <strong>Rimpar</strong> insbesondere im wohnbaulichen und<br />
im gewerblichen Bereich geschaffen werden. Daneben<br />
soll der Flächennutzungsplan an die bestehenden<br />
rechtskräftigen Bebauungspläne angepasst werden.<br />
Weiterhin ist die Ausweisung von Ausgleichs- und Ersatzflächen<br />
für Eingriffe in Natur und Landschaft beabsichtigt.<br />
Mit der Erarbeitung des Planentwurfs ist das Architekturbüro<br />
Dr. Hartmut Holl, Ludwigstraße 22 in<br />
97070 Würzburg beauftragt worden.<br />
Der <strong>Markt</strong> <strong>Rimpar</strong> wird Ziele und Zwecke der Planung<br />
am 13. 10. 2004 um 18.00 Uhr im Rathaus,<br />
Schloß Grumbach, Rittersaal, darlegen und Gelegenheit<br />
zur Äußerung und Erörterung geben.<br />
Die Planung samt Begründung kann in der Zeit<br />
vom 1. 10. 2004 bis 15. 10. 2004 im Rathaus,<br />
Schloß Grumbach, Zimmer 212 eingesehen werden.<br />
Auf Wunsch wird die Planung erläutert.<br />
Gleichzeitig ist Gelegenheit zur Äußerung gegeben.<br />
gez. Losert<br />
1. Bürgermeister<br />
Anmeldung für Holzlose<br />
Ab 27. Oktober 2004 können mittwochs von 16.00<br />
Uhr bis 18.00 Uhr und freitags von 9.00 bis 11.00 Uhr<br />
in der Gemeindeverwaltung, Zimmer 211, Telefon<br />
0 93 65/80 67-44 bei Herrn Pospichal wieder Holzlose<br />
angemeldet werden.<br />
Vor diesem Termin und an anderen Tagen werden<br />
Holzlosanmeldungen nicht angenommen.<br />
gez. Losert<br />
1. Bürgermeister
Das Kommunalunternehmen des Landkreises<br />
Würzburg – Fachbereich Abfallwirtschaft –<br />
informiert:<br />
Ab Oktober Leerung nur noch mit gültiger<br />
Gebührenmarke – neunmonatige Übergangsphase<br />
endet!<br />
Seit der Neuorganisation der Abfallwirtschaft zum 1. Januar<br />
2004 sind wir als Kommunalunternehmen des Landkreises<br />
Würzburg (KU) landkreisweit für den Versand der Gebührenbescheide<br />
und Gebührenmarken verantwortlich. Zwischenzeitlich<br />
wurden durch uns rund 50.000 Gebührenbescheide<br />
erstellt und knapp 60.000 Gebührenmarken ausgegeben.<br />
Doch auch noch neun Monate nach der Umstellung stellen<br />
Bürgerinnen und Bürger vereinzelt ihre Restmülltonnen ohne<br />
Gebührenmarken für 2004 zur Leerung auf die Straße.<br />
Aus Kulanzgründen haben wir in den Monaten Januar bis<br />
September auch solche Restmülltonnen ohne gültige Gebührenmarke<br />
geleert und lediglich eine Verwarnung mit der<br />
Aufforderung zur Erstmeldung auf die Tonne geklebt.<br />
Ab dem 1. Oktober 2004 bleiben im gesamten Landkreis<br />
Würzburg alle Restmülltonnen ohne gültige Gebührenmarke<br />
für 2004 stehen. Wir bitten hierfür schon heute um Ihr Verständnis.<br />
Diese Vorgehensweise ist notwendig, um die letzten<br />
Nachzügler zu einer Erstmeldung zu bewegen und den<br />
Missbrauch der gebührenfreien Mitentleerungen einzugrenzen.<br />
Selbstverständlich soll nur derjenige die Leistungen zur<br />
Abfallentsorgung in Anspruch nehmen dürfen, der hierfür<br />
auch seine Jahresgebühr entrichtet hat. Dies ist schon im Interesse<br />
dauerhaft konstanter und gerechter Abfallgebühren<br />
nötig.<br />
Für die Biotonne ist keine Gebührenmarke notwendig. Jedoch<br />
gelten auch hier feste Vorgaben: alle im Umlauf befindlichen<br />
Biotonnen sind KU-Eigentum. Deshalb müssen sämtliche<br />
vorhandenen Biotonnen – falls noch nicht geschehen –<br />
angemeldet werden. Bitte denken Sie auch daran, dass bei<br />
Nutzung einer zu großen Biotonne und damit dem Überschreiten<br />
des maximal zulässigen Bioabfallvolumens eine<br />
Zusatzgebühr fällig wird! So ist bei einer 60 l-Restmülltonne<br />
nur maximal die Nutzung einer 120 l-Biotonne inklusive.<br />
Formulare für Änderungs- und Erstmeldungen sowie Anträge<br />
auf Bildung von Tonnengemeinschaften erhalten Sie weiterhin<br />
im Landratsamt Würzburg (Zeppelinstr. 15, 97074<br />
Würzburg) im Fachbereich Abfallwirtschaft (Juliuspromenade<br />
40–44, 97070 Würzburg) sowie vor Ort bei allen 52 Gemeinden.<br />
Daneben erhalten Sie die Formulare im pdf-Format<br />
zum Download auf unserer Homepage unter www.kommunalunternehmen.de<br />
Die <strong>Markt</strong>gemeinde <strong>Rimpar</strong> vermietet ab 1. 12. 2004<br />
Gewerberäume<br />
mit einer Fläche von ca. 180 qm<br />
im Anwesen Hofstraße 1 (Räume der ehemaligen<br />
Postfiliale).<br />
Interessenten wenden sich an die <strong>Markt</strong>gemeindeverwaltung,<br />
Schlossberg 1, 97222 <strong>Rimpar</strong>. Auskunft<br />
erteilt Joachim Knoblauch unter Tel. 0 93 65/80 67-16.<br />
gez. Losert<br />
1. Bürgermeister<br />
Auf drei Ebenen bäckt der historische Feldbackofen von<br />
Bäckermeister Martin Schiffer Kommissbrot, aber auch duftende<br />
Sauerteiglaibe, wie hier beim Museumsbackfest in<br />
<strong>Rimpar</strong>. Lehrling Frank Schwertfeger und der kleine Max gehen<br />
dem Meister zur Hand. Foto: Eva-Maria Kess<br />
Museumsbackfest mit Kommissbrot –<br />
Soldaten-Brot für guten Zweck gebacken<br />
Duftendes, würziges Sauerteigbrot in Kastenform kam aus<br />
dem Mobilen Feldbackofen, den Bäckermeister Martin Schiffer<br />
aus Würzburg zum Museumsbackfest des <strong>Rimpar</strong>er<br />
Bäckereimuseums mitbrachte. Einst waren die ein Kilo<br />
schweren Brote die Hauptnahrung deutscher Soldaten und<br />
hießen „Kommissbrot“.<br />
Martin Schiffer ist der „Museumsbeck“ im Stammheimer Museum<br />
für Zeitgeschichte (www.militaer-museum.de) und<br />
kennt sich mit der Historie der Feldbäckereien bestens aus.<br />
Es war seine Idee, mit der letzten einsatzbereiten Feldbäckerei,<br />
die dem Stammheimer Museum gehört, beim 60.<br />
Jahrestag des D-Days in der Normandie Kommissbrot zu<br />
backen. Am 6. Juni holten französische und fränkische<br />
Bäcker bei den Feierlichkeiten am Omaha-Beach gemeinsam<br />
Kommissbrot, Baguette und Kuchen aus dem historischen<br />
Militärbackofen, dessen Original vor sechzig Jahren<br />
amerikanische Truppen mit Brot versorgt hatte. Das auf dem<br />
ehemaligen Schlachtfeld gebackene Brot wurde beim Jubiläum<br />
in der Normandie als symbolkräftige Friedensgeste<br />
begeistert aufgenommen.<br />
Martin Schiffers Großvater Emil Schiffer war bis 1942 als<br />
Hauptfeldwebel beim Aufbau der Mobilen Feldbäckereien<br />
der Wehrmacht beteiligt. 2000 Brote konnten in einem Feldbackofen<br />
in 24 Stunden gebacken werden, so Schiffer. Reste<br />
wurden immer auch an die Zivilbevölkerung verteilt, weggeworfen<br />
wurde niemals ein Brot, weiß Martin Schiffer vom<br />
Großvater. Der Militärbackofen, den Schiffer in <strong>Rimpar</strong> anheizte,<br />
wird mit Diesel betrieben. Großvater Schiffer buk<br />
noch mit einem Dampfrohrsystem, für das Holz herbeigeschafft<br />
werden musste. Auch die Nationale Volksarmee der<br />
ehemaligen DDR verwendete Mobile Feldbäckereien,<br />
während die Bundeswehr nie in dieser Art auf die Vor-Ort-<br />
Versorgung der Truppen setzte, erklärte Martin Schiffer, Reservist<br />
der 12. Panzerdivision Veitshöchheim.<br />
Beim Museumsbackfest konnten die Besucher große Sauerteiglaibe<br />
und Kommissbrote, frisch im Militärbackofen gebacken,<br />
gegen eine Spende fürs <strong>Rimpar</strong>er Bäckereimuseum<br />
mit nach Hause nehmen.<br />
Nächsten Sonntag, 19. September, heizt Martin Schiffer seine<br />
Mobile Feldbäckerei beim Würzburger Stadtfest an.<br />
gez. Eva-Maria Kess<br />
5
Apfelbörse<br />
Der Landkreis Würzburg unterstützt die Apfelbörse, eine gemeinschaftliche<br />
Aktion des Landschaftspflegeverbandes,<br />
des Kreisverbandes für Gartenbau und Landespflege und<br />
der Umweltstation der Stadt Würzburg.<br />
Sie findet am 23. Oktober 2004 von 9.00 Uhr – 13.00 Uhr<br />
auf dem Gelände der Landesgartenschau an der Umweltstation,<br />
Zeller Straße, in Würzburg statt.<br />
Dort können ungespritzte Äpfel aus Streuobstanbau gekauft<br />
und verkauft werden.<br />
Für Anbieter gilt: Die Äpfel sollen gesund, ausgereift und lagerfähig<br />
sein. Deshalb nicht schütteln, sondern möglichst<br />
kurz vor dem Verkauf erst pflücken.<br />
Die Ware soll zu Hause gewogen und in Tüten zu 5 kg abgepackt<br />
werden. Tüten sind beim Landschaftspflegeverband<br />
Würzburg erhältlich.<br />
Anmeldung mit Angabe der Verkaufsmenge ist unbedingt erforderlich<br />
bis spätestens 15. 10. 2004 unter Telefon 09 31/<br />
80 03-209.<br />
gez. Hubert Marquart<br />
Sprechstunden der Lehrkräfte der Maximilian-<br />
Kolbe-Hauptschule <strong>Rimpar</strong> im Schuljahr<br />
2004/2005<br />
Klasse 5, Frau Irmgard Politzki,<br />
Donnerstag, 10.30–11.15 Uhr, Lehrerzimmer<br />
Klasse 6, Herr Lothar Hohnheiser,<br />
Freitag, 9.45–10.30 Uhr, Lehrerzimmer<br />
Klasse 7, Herr Michael Walter,<br />
Donnerstag, 9.45–10.30 Uhr, Lehrerzimmer<br />
Klasse 8, Frau Kerstin Grebner,<br />
Dienstag, 8.45–9.30 Uhr, Lehrerzimmer<br />
Klasse R9, Herr Florian Viering,<br />
Montag, 8.45–9.30 Uhr, Lehrerzimmer<br />
Klasse M9, Herr Gerhard Estenfelder,<br />
Dienstag, 8.45–9.30 Uhr, Elternsprechzimmer<br />
Klasse M10, Frau Hannelore Mintzel,<br />
Schulleitung täglich von 7.30–8.00 Uhr, Rektorat<br />
Donnerstag, 9.45–10.30 Uhr, Rektorat<br />
Frau Nadine Kalus (LAA),<br />
Donnerstag, 11.30–12.15 Uhr, Lehrerzimmer<br />
Frau Christina Belting (LAA),<br />
nach Vereinbarung, Lehrerzimmer<br />
Frau Jutta Butz (Englisch),<br />
nach Vereinbarung, O2<br />
Frau Christine Fasel (WTG, HSB, Buchführung),<br />
nach Vereinbarung, Handarbeitsraum<br />
Frau Ulrike Schüßel (WTG, HSB),<br />
nach Vereinbarung, Handarbeitsraum<br />
Frau Stefanie Mertens (KtB),<br />
nach Vereinbarung, Computerraum<br />
Herr Otwin Hack (GTB, Sport),<br />
nach Vereinbarung, Lehrerzimmer<br />
Frau Maria Planner (kath. Religion),<br />
nach Vereinbarung, Tel. 0 93 05/89 21<br />
Herr Michael Ende (evang. Religion),<br />
nach Vereinbarung, Tel. 09 31/4 52 77 34<br />
6<br />
Termine der Maximilian-Kolbe-Schule<br />
im Schuljahr 2004/2005<br />
Maximilian-Kolbe-Gottesdienst:<br />
Montag, 11. 10. 2004, 12.00 Uhr, Aula<br />
Abschlussball Fränkischer Tanzkurs:<br />
Samstag, 6. 11. 2004, Mehrzweckhalle Maidbronn<br />
Schullaufbahnberatung:<br />
Donnerstag, 25. 11. 2004, 19.30 Uhr, E4 (5. und 6. Klasse)<br />
Tage der Orientierung R9/M9:<br />
1. – 3. 12. 2004<br />
Weihnachtskonzert:<br />
Freitag, 17. 12. 2004, 19.30 Uhr<br />
Tanzkurs 9. Klassen:<br />
ab Mittwoch, 12. 1. 2005<br />
Schülerlotsenausbildung:<br />
ab Januar 2005<br />
Elternsprechtag:<br />
Donnerstag, 13. 1. 2005, 19.00 Uhr<br />
Informationsabend 4. Klassen:<br />
Dienstag, 22. 2. 2005, 19.00 Uhr<br />
Abschlussball Tanzkurs:<br />
Samstag, 19. 3. 2005<br />
Betriebspraktikum 8. Klasse:<br />
11. – 22. 4. 2005<br />
Benefizlauf:<br />
Sonntag, 1. 5. 2005<br />
Mittlere-Reife-Prüfung:<br />
ab 20. 6. 2005<br />
Quali:<br />
ab 27. 6. 2005<br />
Schulentlassungsfeier:<br />
Freitag, 22. 7. 2005<br />
Schulschlussgottesdienst:<br />
Freitag, 29. 7. 2005<br />
Kindergartenanmeldung<br />
An folgenden Terminen können Sie Ihr Kind ab dem<br />
2. Lebensjahr in den Kindergärten in <strong>Rimpar</strong> anmelden.<br />
Schloßmühlkindergarten:<br />
Montag, 11. Oktober 2004<br />
Schäfereikindergarten:<br />
Dienstag, 12. Oktober 2004<br />
Schleifwegkindergarten und Kinderkrippe:<br />
Mittwoch, 13. Oktober 2004<br />
jeweils von 14.00 – 16.00 Uhr.<br />
gez. Marianne Baumeister (Schloßmühlkindergarten)<br />
Karin Wallrapp (Schäfereikindergarten)<br />
Christine Gruß (Schleifwegkindergarten)<br />
Die AWO-Krabbelstube ist jeden Mittwoch<br />
ab 9.15 Uhr und der Seniorenclub ebenfalls<br />
jeden Mittwoch ab 13.30 Uhr im AWO-Heim,<br />
Tel. 0 93 65/46 80, Günterslebener Str. 14,<br />
geöffnet. Auch Gäste sind willkommen!
Berthold Freier ins Amt eingeführt<br />
Die Matthias-Ehrenfried-Grundschule in <strong>Rimpar</strong> hat nach<br />
längerer Vakanz wieder einen Rektor. Schulamtsdirektorin<br />
Ulrike Bittner-Arnold führte Berthold Freier während einer<br />
kleinen Feierstunde in sein Amt ein. Er kommt von der Würzburger<br />
Adalbert-Stifter-Schule. Einst selbst als Schüler an<br />
dieser Schule, in der auch seine Mutter unterrichtete, hat er<br />
sich – nach eigener Aussage – ganz bewusst um diese Stelle<br />
beworben: „Hier passt einfach das ganze Umfeld – Kinder,<br />
Lehrer, Elternschaft und Gemeinde“.<br />
Er habe ein wohlbestelltes Haus übernommen, 320 Schüler<br />
werden in 12 Klassen unterrichtet, die Zusammenarbeit mit<br />
der Gemeinde, den Kindergärten und der Maximilian-Kolbe-<br />
Hauptschule (MKS) muss als gut bezeichnet werden, so die<br />
Schulamtsdirektorin. Sie zeigte in einem detaillierten beruflichen<br />
Werdegang auf, warum man überzeugt war, Freier als<br />
richtigen Mann auf den richtigen Posten zu setzen. Sie forderte<br />
ihn auf, das Schulprofil weiter auszubauen, stärker am<br />
öffentlichen Leben teilzunehmen, zusammen mit dem Lehrerkollegium<br />
engagiert und dynamisch den Schulalltag zu<br />
gestalten, so dass für ihn die <strong>Rimpar</strong>er Grundschule „sich zu<br />
einem Traum entwickle“.<br />
Bürgermeister Burkard Losert gratulierte Freier zur Übertragung<br />
der verantwortungsvollen Aufgabe. Auch er zeigte sich<br />
überzeugt, dass der neue Rektor mit vielen Ideen, mit Kompetenz<br />
und reicher Erfahrung der Grundschule ein unverwechselbares<br />
Profil geben wird.<br />
Elternbeiratsvorsitzender Dr. Joachim Nickel wünschte dem<br />
neuen Schulleiter viel Erfolg bei der Erfüllung seiner neuen<br />
Aufgabe und erwartet von ihm, dass er viel Zeit für gute Gespräche<br />
mitbringe.<br />
Rektorin Hannelore Mintzel verwies auf die gute bestehende<br />
Zusammenarbeit zwischen Grund- und Hauptschule und<br />
gab ihrer Hoffnung Ausdruck, dass dies so bleiben möge.<br />
Freier dankte für die anerkennenden Worte und forderte die<br />
Lehrkräfte auf, mit ihm gemeinsam die Schule nach „allen<br />
Richtungen zu öffnen“ und mit dem „notwendigen Geist“ zu<br />
erfüllen. Auch wenn noch das eine oder andere verbessert<br />
werden kann, so finde er doch eine gut ausgestattete Schule<br />
vor. Auch fühle er sich gut aufgenommen und bat bei der<br />
Lösung von Problemen um „ein offenes Aufeinander-Zugehen“.<br />
Lehrerin Susanne Veigel, die für die erkrankte Konrektorin<br />
Doris Bonfigt sprach, stellte das alte Schulgebäude „mit einer<br />
gewissen Atmosphäre“ als durchaus funktionsfähig vor.<br />
Viele gute Wünsche gab es für<br />
den neuen Schulleiter der<br />
<strong>Rimpar</strong>er Matthias-Ehrenfried-<br />
Grundschule (v.l.) stellvertretender<br />
Schulleiter der Maximilian-Kolbe-Schule<br />
Gerhard<br />
Estenfelder, Bürgermeister<br />
Burkard Losert, Rektorin Hannelore<br />
Mintzel (MKS), Schulamtsdirektorin<br />
Ulrike Bittner-<br />
Arnold, Rektor Berthold Freier,<br />
Lehrerin Susanne Veigel, Pfarrerin<br />
Bettina Lezuo und Elternbeiratsvorsitzender<br />
Dr. Joachim<br />
Nickel. Foto: Kurt Mintzel<br />
Sie wünschte sich ein gutes Einvernehmen mit der Gemeinde,<br />
stellte ein Kollegium vor, für das ihr Beruf ein wichtiger<br />
Teil ihres Lebens darstellt. Sie wünschte, namens des Kollegiums,<br />
dem neuen Chef viel Freude an der pädagogischen<br />
Arbeit und eine vertrauensvolle Zusammenarbeit mit den<br />
Eltern.<br />
gez. Kurt Mintzel<br />
Sprechzeiten der Lehrkräfte der Matthias-Ehrenfried-Volksschule<br />
(Grundschule) <strong>Rimpar</strong><br />
im Schuljahr 2004/2005<br />
Klasse 1a, Frau Klein,<br />
Mittwoch, 9.50–10.35 Uhr, Klassenzimmer<br />
Klasse 1b, Frau Scherer,<br />
Mittwoch, 12.15–13.00 Uhr, Klassenzimmer<br />
Klasse 1c, Frau Walter,<br />
Donnerstag, 11.30–12.15 Uhr, Klassenzimmer<br />
Klasse 2a, Frau Breunig-Scholz,<br />
Montag, 8.45–9.30 Uhr, Klassenzimmer<br />
Klasse 2b, Frau Veigel,<br />
Donnerstag, 9.50–10.35 Uhr, Elternsprechzimmer<br />
Klasse 2c, Frau Bonfigt,<br />
Mittwoch, 9.50–10.35 Uhr, Elternsprechzimmer<br />
Klasse 3a, Frau Wahler,<br />
Dienstag, 9.50–10.35 Uhr, Elternsprechzimmer<br />
Klasse 3b, Frau Kirchhoff,<br />
Montag, 10.35–11.20 Uhr, Elternsprechzimmer<br />
Klasse 3c, Frau Rehm,<br />
Montag, 12.15–13.00 Uhr, Klassenzimmer<br />
Klasse 4a, Frau Christoph,<br />
Donnerstag, 10.35–11.20 Uhr, Klassenzimmer<br />
Klasse 4b, Frau Rüb,<br />
Freitag, 9.50–10.35 Uhr, Elternsprechzimmer<br />
Klasse 4c, Frau Pecher,<br />
Dienstag, 9.50–10.35 Uhr, Elternsprechzimmer<br />
Frau Opel,<br />
Montag, 11.30–12.15 Uhr, Elternsprechzimmer<br />
Herr Freier,<br />
Montag, 10.35–11.20 Uhr, Rektorat<br />
Die Fach- und Förderlehrer halten ihre Sprechstunden jeweils<br />
nach Vereinbarung.<br />
gez. Freier (Rektor)<br />
7
8<br />
Geburtstage<br />
Wir gratulieren:<br />
Herr Walter Bausenwein, Weidleinsweg 11,<br />
zum 67. Geburtstag am 9. 10. 2004<br />
Frau Irmgard Issing, Storchstraße 9,<br />
zum 67. Geburtstag am 9. 10. 2004<br />
Frau Gertrud Arnold, Ringstraße 11,<br />
zum 70. Geburtstag am 10. 10. 2004<br />
Frau Emma Löhr, Weinbergstraße 1,<br />
zum 91. Geburtstag am 10. 10. 2004<br />
Frau Sieglinde Römeis, Zum Ochsengrund 29,<br />
zum 65. Geburtstag am 10. 10. 2004<br />
Herr Herbert Fröhling, Bachgasse 13a,<br />
zum 70. Geburtstag am 11. 10. 2004<br />
Herr Adolf Hock, Versbacher Straße 7,<br />
zum 82. Geburtstag am 11. 10. 2004<br />
Frau Juliane Watzlawik, Riemenschneiderstraße 9,<br />
zum 67. Geburtstag am 11. 10. 2004<br />
Herr Hermann Gröting, Am Holzweg 4,<br />
zum 66. Geburtstag am 12. 10. 2004<br />
Frau Helene Kuchinka, Niederhoferstraße 49,<br />
zum 70. Geburtstag am 12. 10. 2004<br />
Frau Giovanna Mercuri, Niederhoferstraße 76,<br />
zum 83. Geburtstag am 12. 10. 2004<br />
Frau Maria Kohler, Zur Veitsmühle 32,<br />
zum 69. Geburtstag am 13. 10. 2004<br />
Frau Theresia Schlotter, Am Trieb 6,<br />
zum 71. Geburtstag am 13. 10. 2004<br />
Frau Maria Benkert, Sonnenweg 5,<br />
zum 82. Geburtstag am 14. 10. 2004<br />
Herr Rudolf Mahler, Ringstraße 2,<br />
zum 68. Geburtstag am 15. 10. 2004<br />
Herr Karl-Heinz Neis, Hans-Böckler-Straße 30,<br />
zum 68. Geburtstag am 15. 10. 2004<br />
Herr Alban Stark, Retzstadter Straße 13,<br />
zum 72. Geburtstag am 15. 10. 2004<br />
Herr Reinhold Ullrich, Weinbergstraße 13,<br />
zum 69. Geburtstag am 15. 10. 2004<br />
Herr Oskar Bauer, Burgstraße 10,<br />
zum 66. Geburtstag am 16. 10. 2004<br />
Frau Mathilde Schippert, Austraße 991/2, zum 84. Geburtstag am 16. 10. 2004<br />
Frau Leopoldine Arnold, Ziegeleistraße 30,<br />
zum 83. Geburtstag am 17. 10. 2004<br />
Frau Elisabetha Keidel, Am hohlen Weg 2,<br />
zum 88. Geburtstag am 17. 10. 2004<br />
Frau Elisabeth Ziegler, Am Bienengarten 12,<br />
zum 92. Geburtstag am 17. 10. 2004<br />
Frau Barbara Becker, Schloßberg 11,<br />
zum 84. Geburtstag am 18. 10. 2004<br />
Herr Ewald Arnold, Geschwister-Scholl-Straße 7,<br />
zum 66. Geburtstag am 19. 10. 2004<br />
Herr Arthur Hart, Albin-Jörg-Straße 10,<br />
zum 72. Geburtstag am 19. 10. 2004<br />
Herr Günter Page, Hans-Böckler-Straße 34,<br />
zum 65. Geburtstag am 19. 10. 2004<br />
Herr Bruno Seitz, Franz-Bötsch-Straße 24,<br />
zum 78. Geburtstag am 19. 10. 2004<br />
Frau Hedwig Lorey, Friedrich-Ebert-Straße 36,<br />
zum 69. Geburtstag am 20. 10. 2004<br />
Frau Theresia Siegler, Neue Siedlung 4,<br />
zum 65. Geburtstag am 20. 10. 2004<br />
Frau Margareta Sturm, Kirchenstraße 13a,<br />
zum 81. Geburtstag am 20. 10. 2004<br />
Frau Angela Walter, Riemenschneiderstraße 13,<br />
zum 77. Geburtstag am 20. 10. 2004<br />
Zum 50-jährigen Ehejubiläum<br />
am 16. 10. 2004:<br />
Ernst und Babette Kütt, geb. Grümpel,<br />
Friedrich-Ebert-Straße 31<br />
Zum 25-jährigen Ehejubiläum<br />
am 19. 10. 2004:<br />
Herbert und Annerose Weisenseel, geb. Rüdenauer,<br />
Estenfelder Straße 19<br />
90. Geburtstag Maria Papei<br />
Die Banater-Donauschwäbin Maria Papei kam mit<br />
ihrer Tochter, ihrem Schwiegersohn und den zwei Enkelkindern<br />
1992 nach Deutschland. Wetschehausen<br />
hieß ihre ehemalige Heimat in Rumänien. Rumänisch<br />
hat sie nie gelernt. Nun feierte sie im Kreise ihrer Familie<br />
bei guter Gesundheit ihren 90. Geburtstag. „Ich<br />
bin sehr gut aufgenommen worden und ich habe ganz<br />
liebe Nachbarn“, so die Jubilarin mit strahlenden Augen.<br />
Gerne geht sie noch in den Garten und pflegt<br />
diesen mit der gleichen Begeisterung wie ihre „Buben“:<br />
Beide Enkel sind noch nicht verheiratet.<br />
Am Baumland, so ihre Maidbronner Adresse, stehen<br />
drei Wertstoffcontainer. Es ist ihr ganzer Ehrgeiz,<br />
dass der Platz stets sauber ist; wenn nicht, kehrt sie<br />
ihn. „Solche Mitbürger bräuchten wir mehr“, lautete<br />
der bewundernde Kommentar von Bürgermeister<br />
Burkard Losert. Mit ihm teilt sie auch die Begeisterung<br />
für Bayern München. Jedes Spiel der Bayern<br />
schaut sie im Fernsehen – häufig auch mit ihren Enkeln<br />
– an. Anna Lischka, ihre Tochter, bei der sie<br />
wohnt, schmunzelt ein wenig, wenn die Jubilarin ein<br />
wenig euphorisch erzählt, dass sie für diese noch die<br />
Stühle für den Partykeller überzog und stets noch<br />
heute deren Schuhe putzt. Man spürte es förmlich,<br />
wie sich das Geburtstagskind in ihrem neuen Zuhause<br />
wohlfühlt. Foto: Kurt Mintzel
Walter und Margot Feser feierten<br />
ihre goldene Hochzeit<br />
Walter (71) und Margot (73) Feser, geb. Pfulmann, feierten<br />
goldene Hochzeit. Sie haben sich im Jahr 1950<br />
in Versbach beim Tanzen kennengelernt.<br />
Sie ist gebürtige <strong>Rimpar</strong>erin und stammt aus einer<br />
bekannten Familie. Ihr Vater Emil Pfulmann war<br />
langjähriger Messner in der Kirche Sankt Peter und<br />
Paul. Beim Erntedankfest und zu Weihnachten wurde<br />
bei den anstehenden Arbeiten immer die ganze Familie<br />
mit eingebunden.<br />
Er ist gebürtiger Grombühler und war lange Jahre bei<br />
der Firma Noell als Schlosser beschäftigt.Die Hobby´s<br />
der Jubilarin sind ihr Garten, das Stricken und<br />
die regelmäßige Fahrt nach Staffelstein.<br />
Der Jubilar war leidenschaftlicher Fußballer und ist<br />
heute noch Mitglied des ASV <strong>Rimpar</strong>.<br />
Eine weitere Leidenschaft in späteren Jahren waren<br />
dann auch seine Schäferhunde.<br />
Mit dem Jubelpaar feierten eine Tochter, drei Söhne<br />
und acht Enkelkinder.<br />
Die Glückwünsche der <strong>Markt</strong>gemeinde überbrachte<br />
Bürgermeister Burkard Losert. Pfarrer Karl Ebner<br />
überbrachte die Glück- und Segenswünsche von Bischof<br />
Friedhelm Hofmann sowie der Pfarrei St. Peter<br />
und Paul. Foto: Kurt Mintzel<br />
Standesamtliche Nachrichten<br />
Eheschließungen<br />
Idriz Kolsi und Antje Hübner,<br />
Kurt-Schumacher-Straße 21, am 27. 8. 2004<br />
Kenneth Kuszmaul und Cornelia Neis,<br />
Hans-Böckler-Straße 30, am 2. 9. 2004<br />
Markus Hofbauer und Diana Unsinn,<br />
Landtafelweg 9, am 3. 9. 2004<br />
Thomas Leukert und Cicilia Thieme,<br />
Niederhoferstraße 64, am 18. 9. 2004<br />
Michael Goinski und Sonia Migliorini,<br />
Am Trieb 1c, am 11. 9. 2004<br />
Matthias Walk und Susanne Thomas,<br />
<strong>Markt</strong>platz 9, am 24. 9. 2004<br />
Goldene Hochzeit im Hause Weisenseel<br />
Alfred (72) und Frieda (74) Weisenseel, geborene<br />
Zürrlein, feierten ihre goldene Hochzeit. Der gebürtige<br />
Maidbronner, der gern an seine Ministrantentätigkeit<br />
in St. Afra zurückdenkt, hat seine aus <strong>Rimpar</strong><br />
stammende Frau beim Tanzen kennengelernt. Und<br />
später hat sich dann seine Angebetete immer gewundert,<br />
wenn sie mit ihren Freundinnen am Sonntag<br />
spazieren ging, dass sie stets ihrem Alfred begegnet<br />
ist. „Egal wo wir gelaufen sind, wir trafen ihn“, lächelte<br />
die Jubilarin. Die Erklärung, so Alfred Weisenseel:<br />
Eine ihrer Freundinnen war die Informantin. Gerne<br />
blickt er auf seine erfolgreiche und befriedigende Vergangenheit<br />
zurück. Stolz ist der Maurerpolier zum<br />
Beispiel auf seine Mitarbeit beim Grumbach-Schloß,<br />
dem <strong>Rimpar</strong>er Kirchplatz von St. Peter und Paul sowie<br />
beim Thüngersheimer Rathaus. In seiner Jugend<br />
spielte er beim ASV <strong>Rimpar</strong>. „Ich war nicht überragend,<br />
aber eine sportliche Betätigung war gut für<br />
mich, auch gegen die Langeweile“, sagte der Jubilar.<br />
Spielt er heute gerne am Schach-Computer, malt –<br />
wie er es schon in der Schule tat –, so gibt Frieda Weisenseel<br />
als Hobby das Kochen und Backen sowie die<br />
Gartenarbeit an.<br />
Er ist Mitglied in der Gewerkschaft IG-Bau, beide bei<br />
der KAB und beim Obst- und Gartenbauverein.<br />
Neben Sohn und Enkel gratulierte auch Bürgermeister<br />
Burkard Losert. Foto: Kurt Mintzel<br />
Geburten<br />
Rico Michael Grümpel, Am Sonnenhang 9,<br />
am 30. 6. 2004<br />
Surya Theresa Kanzler, Zur Veitsmühle 6,<br />
am 2. 8. 2004<br />
Jara Vanoni, Schäfereistraße 23,<br />
am 7. 8. 2004<br />
Jessica Ryane Bach, Kurt-Schumacher-Straße 21,<br />
am 16. 8. 2004<br />
Julia Angelika Nagel, Mühlweisenweg 21,<br />
am 18. 8. 2004<br />
Tobias Martin Kraft, Königsberger Straße 12,<br />
am 19. 8. 2004<br />
Marius Michael May, Schäfereistraße 3,<br />
am 19. 8. 2004<br />
9
Sterbefälle<br />
Rosa Zech, 83 Jahre,<br />
Austraße 97, am 2. 9. 2004<br />
Edgar Pfaff, 48 Jahre,<br />
Riemenschneiderstraße 34A, am 5. 9. 2004<br />
Emilie Schömig, 88 Jahre,<br />
Sonnenweg 9, am 12. 9. 2004<br />
Raimund Fischer, 73 Jahre,<br />
Maidbronner Straße 9, am 13. 9. 2004<br />
Ruth Goßlau, 86 Jahre,<br />
Ringstraße 18, am 16. 9. 2004<br />
Rita Hollerbach, 89 Jahre,<br />
Brunnenstraße 3, am 22. 9. 2004<br />
Wilhelm Wagenbrenner, 74 Jahre,<br />
Frühlingstraße 36, am 27. 9. 2004<br />
Rita Walter, 87 Jahre,<br />
Herrngasse 11, am 29. 9. 2004<br />
10<br />
Sonntagsdienst der Ärzte<br />
Rufnummer des ärztlichen<br />
Bereitschaftsdienstes:<br />
Tel. (0 18 05) 19 12 12<br />
(0,12 Euro/Min.)<br />
Sofern Ihr Hausarzt/behandelnder Arzt nicht erreichbar<br />
ist, vermittelt Ihnen in dringenden Behandlungsfällen<br />
die Vermittlungs- und Beratungszentrale der<br />
KVB, Tel. 0 18 05/19 12 12 (0,12 Euro/Min.), einen<br />
diensthabenden Arzt des hausärztlichen Bereitschaftsdienstes<br />
sowie ggf. auch einen diensthabenden<br />
Facharzt.<br />
Bei lebensbedrohlichen Notfällen sollte man<br />
weiterhin über die Rettungsleitstelle unter<br />
Telefon 1 92 22 den Notarzt anfordern.<br />
Bereitschaftsdienst:<br />
9., 10. und 13. Oktober 2004:<br />
Gemeinschaftspraxis<br />
Dr. med. Stephan Hartmann und Martin Voll<br />
Bahnweg 3, 97279 Prosselsheim,<br />
Telefon 0 93 86/14 80, Fax 14 86<br />
16. Oktober 2004:<br />
Gemeinschaftspraxis<br />
Dr. med. Martin Ertel und Bernd Wallrapp<br />
Wolfskeelstraße 12, 97241 Bergtheim,<br />
Telefon 0 93 67/9 09 90, Fax 90 99 11<br />
17. und 20. Oktober 2004:<br />
Gemeinschaftspraxis<br />
Dr. med. Wolfgang Walter<br />
und Dr. med. Katrin Langmann<br />
Herrngasse 11a, 97222 <strong>Rimpar</strong>,<br />
Telefon 0 93 65/80 87-0, Fax 80 87 21<br />
Nacht- und Notdienst der Apotheken<br />
Hierzu wird auf den Kalender,<br />
abgedruckt in <strong>Rimpar</strong> aktuell Nr. 9/2004<br />
auf Seite 16 sowie auf den Aushang im Schaufenster<br />
der Apotheke hingewiesen.<br />
Kirchliche Nachrichten<br />
Evangelische Kirchengemeinde Hoffnungskirche<br />
Sprengel <strong>Rimpar</strong>/Maidbronn<br />
Gottesdienste in der Bekenntniskirche:<br />
Sonntag, 10. 10., 18.00 Uhr, (Team)<br />
Sonntag, 17. 10., 10.00 Uhr, (Sels)<br />
Singkreis:<br />
Dienstag, 19.00 Uhr (Frau Gollwitzer)<br />
Kindergruppen (außer Ferien):<br />
<strong>Rimpar</strong>er Kindertreff:<br />
jetzt Montag, 15.00 Uhr<br />
Kontakt: Alena Gretzinger, Tel. 0 93 65/89 05 81<br />
Krabbelgruppe (außer Ferien):<br />
jeden Donnerstag, 10.00 – 12.00 Uhr<br />
Zuständig für <strong>Rimpar</strong>-Maidbronn:<br />
Pfarrerin Bettina Lezuo:<br />
Telefon dienstlich: 0 93 65/88 91 22, bei Abwesenheit ist ein<br />
Anrufbeantworter geschaltet.<br />
E-Mail: lezuo@bekenntniskirche-rimpar.de<br />
Telefon Evang.-Luth. Pfarramt Hoffnungskirche:<br />
09 31/2 87 76 57<br />
Unsere Adresse im Internet:<br />
http://www.bekenntniskirche-rimpar.de<br />
Kuratie St. Afra, Maidbronn<br />
Gewöhnliche Gottesdienstzeiten:<br />
montags: 6.50 Uhr<br />
dienstags: 6.50 Uhr<br />
mittwochs: 6.50 Uhr<br />
donnerstags: 6.50 Uhr und 8.30 Uhr im Wechsel<br />
freitags: 19.00 Uhr<br />
samstags: 7.00 Uhr<br />
sonntags: 9.00 Uhr<br />
14.00 Uhr Andacht<br />
Geänderte Zeiten bzw. zusätzliche Gottesdienste<br />
und Termine:<br />
Sehr herzlich laden wir im Monat Oktober zum Rosenkranzgebet<br />
ein:<br />
Montag, Dienstag und Donnerstag um 19.00 Uhr in der<br />
St. Afra-Kirche.<br />
Sonntag um 14.00 Uhr und Mittwoch um 19.00 Uhr in der<br />
St. Afra-Kirche feierliche Rosenkranzandacht!<br />
Donnerstag, 7. 10. 2004, 8.30 Uhr:<br />
Eucharistiefeier, anschl. Frühstück für alle im Pfarrheim.<br />
Änderungen möglich!<br />
Bitte beachten Sie die aktuellen Gottesdienstordnungen!<br />
Öffnungszeiten der kath. Bücherei Maidbronn<br />
(Kuratenhaus):<br />
Sonntags nach dem 9.00 Uhr Gottesdienst bis 10.30 Uhr<br />
und donnerstags von 15.30 – 16.30 Uhr.<br />
Zu diesen Zeiten werden auch Waren aus dem Eine-Welt-<br />
Laden Würzburg (Kaffee, Tee, Kakao, Wein, Schokolade,<br />
Honig, Reis und andere Artikel) verkauft.<br />
Krabbelstube Maidbronn:<br />
Dienstag von 9.00 – 12.00 Uhr<br />
im Pfarrheim!
Kath. Pfarrgemeinde St. Peter und Paul, <strong>Rimpar</strong><br />
Öffnungszeiten im Pfarrbüro:<br />
Montag und Dienstag: 8.30 – 12.00 Uhr<br />
Donnerstag: 8.30 – 12.00 Uhr und 14.00 – 18.00 Uhr<br />
Mittwoch und Freitag geschlossen!<br />
Öffnungszeiten der kath. Bücherei <strong>Rimpar</strong>:<br />
Dienstag von 17.00 – 18.00 Uhr<br />
Sonntag von 9.30 – 11.30 Uhr<br />
Regelmäßige Eucharistiefeiern<br />
montags: 9.00 Uhr<br />
dienstags: 19.00 Uhr<br />
mittwochs: 7.00 Uhr<br />
donnerstags: 19.00 Uhr<br />
freitags: 19.00 Uhr<br />
samstags: 18.30 Uhr Vorabendmesse<br />
sonntags: 10.00 Uhr<br />
sonntags: 19.00 Uhr Andacht<br />
jeden 1. Sonntag im Monat Taufe<br />
Krabbelstube im Jugendheim:<br />
jeden Montag, Dienstag, Mittwoch,<br />
Donnerstag, von 9.30 Uhr – 12.00 Uhr,<br />
Frau Birgit Haas, Telefon 14 72<br />
3. 10. 9.55 Uhr Kinderwortgottesdienst im BSH<br />
10.00 Uhr Erntedankgottesdienst mit Segnung<br />
der neuen Erntekrone (mitgestaltet<br />
von den Landwirten und der Musikkapelle)<br />
17.00 Uhr Konzert zum Erntedank in der Kirche<br />
mit der Musikkapelle und dem<br />
Liederkranz<br />
4. 10. 20.00 Uhr Ökumenischer Bibelkreis<br />
in der Bekenntniskirche<br />
6. 10. 19.00 Uhr Rosenkranz-Andacht<br />
12. 10. 20.15 Uhr KiGo-Team-Treff im BSH<br />
13. 10. 14.00 Uhr Jungseniorentanzkreis im BSH,<br />
großer Saal<br />
19.00 Uhr Rosenkranz-Andacht<br />
19.30 Uhr KAB-Bastelgruppe im Jugendheim<br />
14. 10. 14.00 Uhr Senioren-Nachmittag, „Diavortrag<br />
über Madonnenbilder“<br />
16. 10. + in der Eucharistiefeier singt<br />
17. 10. der Chor von Herrn Gatzenmaier<br />
17. 10. 9.55 Uhr Kinderwortgottesdienst im BSH<br />
17.00 Uhr Rosenkranzwallfahrt zum Bildstock<br />
am Gaswerk<br />
20. 10. 14.00 Uhr Krankengottesdienst mit Krankensalbung<br />
im Seniorenzentrum<br />
20. 10. 19.00 Uhr Rosenkranz-Andacht<br />
Am 16. Oktober 2004 kommt Herr Gatzenmaier mit seinem<br />
Chor (49 Personen) nach <strong>Rimpar</strong>. Er war früher in <strong>Rimpar</strong><br />
Küster, Organist und Chorleiter. Für diesen Chor werden private<br />
Unterbringungsmöglichkeiten gesucht. Wer kann Personen<br />
aufnehmen? Bitte im Pfarrbüro melden.<br />
Es werden wieder für die Adventsgestecke Edeltannen, Bux,<br />
Thuja usw. benötigt. Bitte bei Marga Hörrmann, Tel. 23 83<br />
oder im Pfarrbüro melden. Das Grüngut wird frisch benötigt!<br />
Änderung möglich!<br />
Bitte beachten Sie die aktuelle Gottesdienstordnung!<br />
Veranstaltungen<br />
9. 10. + Freiwillige Feuerwehr Maidbronn:<br />
10. 10. Federweißenabend<br />
9. 10. + KDFB-Krabbelstube:<br />
10. 10. Kinderkleidermarkt<br />
in der Turnhalle Neue Siedlung<br />
9. 10. Radsportverein Solidarität <strong>Rimpar</strong>:<br />
Kunstrad-Bundeskader<br />
12.00 – 18.00 Uhr in der Dreifachsporthalle<br />
9. 10. Musikkapelle <strong>Rimpar</strong>:<br />
Schnuppernachmittag 14.00 – 16.00 Uhr<br />
im Bischof-Schmitt-Haus<br />
10. 10. Freundeskreis Schloß Grumbach::<br />
Schlossführung um 14.00 Uhr<br />
Museen geöffnet: 14.00 – 17.00 Uhr<br />
Ausstellung historische Kopfbedeckungen<br />
um 1780 bis um 1950<br />
17. 10. Freundeskreis Schloß Grumbach::<br />
Schlossführung um 14.00 Uhr<br />
Museen geöffnet: 14.00 – 17.00 Uhr<br />
Ausstellung historische Kopfbedeckungen<br />
um 1780 bis um 1950<br />
Vereine und Verbände<br />
Spielplan 1. Mannschaft ASV <strong>Rimpar</strong><br />
Bezirksliga Mitte, Vorrunde Saison 2004/2005<br />
Sonntag, 10. 10. 2004, 15.00 Uhr:<br />
ASV <strong>Rimpar</strong> – TSV Gochsheim<br />
Sonntag, 17. 10. 2004, 15.00 Uhr:<br />
DJK Schwebenried – ASV <strong>Rimpar</strong><br />
Handball Landesliga Nord Männer<br />
Spielplan/Abfahrtsplan H1 Saison 2004/2005<br />
Sonntag, 10. 10. 2004:<br />
DJK <strong>Rimpar</strong> – TV Helmbrechts,<br />
DSH <strong>Rimpar</strong>, Spielbeginn 14.15 Uhr<br />
Samstag, 16. 10. 2004:<br />
ASV Auerbach – DJK <strong>Rimpar</strong>,<br />
Abfahrt um 14.30 Uhr am <strong>Markt</strong>platz,<br />
Spielbeginn 17.30 Uhr<br />
Handball Bayer. Oberliga Damen I<br />
Spielplan/Abfahrtsplan H1 Saison 2004/2005<br />
Sonntag, 10. 10. 2004:<br />
DJK <strong>Rimpar</strong> – HC Erlangen,<br />
DSH <strong>Rimpar</strong>, Spielbeginn 16.00 Uhr<br />
Sonntag, 17. 10. 2004:<br />
HG Quelle Fürth II – DJK <strong>Rimpar</strong>,<br />
Abfahrt um 12.00 Uhr am <strong>Markt</strong>platz,<br />
Spielbeginn 14.45 Uhr<br />
11
Einweihung der neuen Sportanlage der Tennisabteilung<br />
Weiß-Blau des ASV <strong>Rimpar</strong><br />
Fast genau zum Zeitpunkt der Einweihung und Segnung der<br />
neuen Sportanlage der Tennisabteilung Weiß-Blau des ASV<br />
<strong>Rimpar</strong> kam die Sonne hervor und der Regen ließ nach.<br />
Gleichzeitig feierte man das 30-jährige Gründungsjubiläum.<br />
Gerd Fröhling konnte eine große Anzahl von Ehrengästen<br />
und Sponsoren begrüßen. Ohne letztere wäre wohl der<br />
Kraftakt eine so schöne und großzügige Sportanlage nicht<br />
zu verwirklichen gewesen. Nach Erteilung der Baugenehmigung<br />
1994 wurden erstmals von Vereinsseite die Arbeitsstunden<br />
auf 15 für Erwachsene und 10 für Jugendliche erhöht.<br />
Und bis zum heutigen Tag haben die Mitglieder 16.329<br />
freiwillige Stunden geleistet, sicher ein weiteres Standbein,<br />
neben den Sponsoren und den finanziellen Anstrengungen<br />
des Vereins, das zur Verwirklichung der Anlage wesentlich<br />
beitrug. In einer chronologischen Aufzählung, gewürzt mit<br />
Details wie „es wurde auch bei eisig kaltem Winterwetter gearbeitet“,<br />
konnten sich alle Anwesenden verdeutlichen, dass<br />
hier wohl eine „schlagfertige Truppe“ über Jahre hinweg am<br />
Werke war. So wurde übrigens auch das Holz für den<br />
Dachstuhl und die Deckenpaneelen im Rahmen der gemeindlichen<br />
Sportförderung im Gemeindewald eingeschlagen.<br />
Stellvertretender Landrat Heinrich Freiherr von Zobel lobte<br />
die engagierten Vereinsmitglieder und zeigte sich beeindruckt<br />
von so viel Geschick, Tatkraft und Ideenreichtum.<br />
„Dies hat der Kameradschaft im Club sicherlich genützt und<br />
den Zusammenhalt gestärkt“, so Zobel. Somit stünden die<br />
Zeichen für einen weiteren Aufschwung des TC Weiß-Blau<br />
<strong>Rimpar</strong> im ASV günstig, äußerte der stellvertretende Landrat.<br />
Bürgermeister Burkard Losert ging mit kurzen Worten auf<br />
den „langen und teilweise steinigen Weg“ von der Planung<br />
bis zur Verwirklichung ein. „Aber es hat sich gelohnt, dass der<br />
ASV und die Abteilung sorgfältig geplant und bei der Bauausführung<br />
einen langen Atem bewiesen hätten“, war zu<br />
hören. Die Anlage sei ein Gewinn für die gesamte Gemeinschaft<br />
und eine gute Investition in Zukunft, sagte der Bürgermeister.<br />
Er ließ es sich nicht nehmen, gleich zwei Briefumschläge<br />
für die Jugendarbeit zu überreichen. Einen aus<br />
seinen Verfügungsmitteln und einen ganz persönlichen.<br />
12<br />
Bürgermeister Burkard Losert<br />
betätigte sich als Messdiener<br />
bei der Segnung der gesamten<br />
Sportanlage der Tennisabteilung<br />
des ASV <strong>Rimpar</strong>. Auch<br />
die Clubräume wurden gesegnet.<br />
(v.l.n.r.) ASV-Vorsitzende<br />
Susanne Bausenwein,<br />
Jugendwartin Elsbeth Büttner,<br />
Bürgermeister Burkard Losert,<br />
2. Abteilungsleiter Werner<br />
Wagenbrenner, Pfarrer Karl<br />
Ebner, Abteilungsleiter Gerd<br />
Fröhling, Pfarrerin Bettina<br />
Lezuo und stellvertretender<br />
Landrat Heinrich Freiherr von<br />
Zobel. Foto: Kurt Mintzel<br />
Die ASV-Vorsitzende Susanne Bausenwein sprach einen<br />
besonderen Dank an die ehemals verantwortlichen Gemeinderatsmitglieder<br />
und Altbürgermeister Anton Kütt aus, ohne<br />
deren Unterstützung diese Sportstätte so nicht hätte errichtet<br />
werden können.<br />
Der langjährige Vorsitzende des Tennisbezirks Unterfranken,<br />
Heinz Rack, gratulierte dem rührigen Tennisclub zur Sportanlage<br />
und wünschte viele sportliche Erfolge.<br />
Die Segnung der gesamten Anlage erfolgte ökumenisch<br />
durch Pfarrerin Bettina Lezuo und Pfarrer Karl Ebner.<br />
gez. Kurt Mintzel<br />
Ehrungen<br />
Für 30-jährige Mitgliedschaft wurden geehrt: Maria<br />
Bender, Ewald Bender, Brigitte Dobisch, Josef Ganz,<br />
Ludwig Grömling, Konrad Herold, Karin Ingrisch,<br />
Ernst Keidel, Ulrike Keller, Cornel Knorz, Dr. Ingeborg<br />
Lackerbauer, Walter Liepold, Walter Lurz, Helga Melchior,<br />
Gerhard Praska, Hilde Schömig, Helmut Sondheimer,<br />
Manfred Sondheimer und Horst Späth.<br />
Jedes Dankeschön wurde durch Abteilungsleiter<br />
Gerd Fröhling in ganz persönliche Worte geleitet, so<br />
dass jeder – auch als Außenstehender – sich ein Bild<br />
von dem erbrachten Engagement des oder der Geehrten<br />
machen konnte. Eine gute Idee.<br />
Statistik<br />
Die Tennisabteilung hat 196 Mitglieder, 142 Erwachsene<br />
und 54 Jugendliche. Hiervon sind 81 weiblich<br />
und 115 männlich. Im laufenden Jahr nimmt der TC<br />
Weiß-Blau mit 7 Erwachsenen-Mannschaften am<br />
Wettspielbetrieb teil. Die Jugend spielt im Rahmen<br />
von Spielgemeinschaften mit Güntersleben unter<br />
dessen Namen.
Der alte Tennisplatz?<br />
Die neue Tennissportanlage ist eingeweiht. Es erhebt sich<br />
die Frage: Was machen die beiden alten Spielplätze an der<br />
Maximilian-Kolbe-Schule? Sie wurden von der Tennisabteilung<br />
an die Schützengilde abgegeben, samt dem ehemaligen<br />
Clubheim.<br />
Die Schützen schlossen mit der Gemeinde einen Vertrag zur<br />
Nutzung der beiden Plätze als Bogenschießanlage ab, so<br />
deren Vorstand Erich Kreutner. Nachdem es aber mit der<br />
Nachbarschaft wegen dieser Nutzung Ärger gab - man drohte<br />
durch alle Instanzen zu prozessieren -, habe man sich mit<br />
dem Bogenschießen zurückgezogen. Das ehemalige Clubheim<br />
dient heute der Schützenjugend.<br />
Das Partnerschaftskomitee <strong>Rimpar</strong>-Languidic will, nach den<br />
Vorstellungen ihres Vorsitzenden Manfred Schömig, nun die<br />
beiden ehemaligen Tennisplätze eventuell für das französische<br />
Kugelspiel „Boule“ nutzen.<br />
Bürgermeister Burkard Losert bedauert den „momentanen<br />
Dornröschenschlaf“ der ehemaligen Tennisanlage und<br />
wünscht sich eine alsbaldige erneute sinnvolle Verwendung.<br />
Erich Kreutner könnte sich dort eine Minigolfanlage vorstellen.<br />
gez. Kurt Mintzel<br />
Fit in den Winter<br />
Die DJK <strong>Rimpar</strong> bietet zur Vorbereitung auf die kommende<br />
Wintersaison auch in diesem Jahr wieder eine öffentliche<br />
Skigymnastik an. Die Übungsstunden finden jeweils dienstags<br />
von 18.30 Uhr – 19.30 Uhr in der Turnhalle Neue Siedlung<br />
statt. Für Nichtmitglieder wird eine Kurskarte von 15,00<br />
Euro angeboten. Beginn ist der 12. 10. 2004. Nutzen Sie dieses<br />
Angebot um auch in dieser Wintersaison fit zu sein.<br />
Im Januar 2005 kann die DJK auf 25 Jahre Skifreizeiten<br />
zurückblicken. Diese finden auch in diesem Winter wieder im<br />
größten zusammenhängenden Skigebiet von Österreich<br />
statt. Wir werden vom 15. 1. 2005 – 22. 1. 2005 und 22. 1.<br />
2005 – 29. 1. 2005 im Skigebiet Wilder Kaiser in den Kitzbühler<br />
Alpen unser Quartier beziehen.<br />
Angeboten werden 7 Tage HP im Tirolerhof in Hopfgarten,<br />
6 Tage Skipaß, 6 Tage Skikurs und Busfahrt zum Preis von<br />
480,– Euro. Die Skikurse werden von eigenen Skilehrern geleitet<br />
und nach Leistungsstärke eingeteilt. Einen Kurs für Anfänger<br />
gibt es allerdings nur in der 1. Woche.<br />
Nähere Auskunft gibt es immer mittwochs von 16.30 Uhr –<br />
18.30 Uhr in der Geschäftsstelle der DJK unter der Rufnummer<br />
90 78.<br />
gez. W. Kunzenmann<br />
Lust auf Musik?<br />
Nicht nur zuhören, sondern selbst in Horn oder Posaune blasen<br />
oder gleich die große Tuba kennenlernen, können Kinder,<br />
Jugendliche und Erwachsene beim Schnuppernachmittag<br />
der Musikkapelle <strong>Rimpar</strong>.<br />
Am Samstag, 9. Oktober lädt der Verein alle, die sich überlegen<br />
ein Instrument zu erlernen, ein:<br />
von 11.00–13.00 Uhr nach Maidbronn (Pfarrheim);<br />
von 14.00–16.00 Uhr nach Gramschatz (Bürgerhaus);<br />
von 17.00–19.00 Uhr nach <strong>Rimpar</strong> (Bischof-Schmitt-Haus,<br />
Herrngasse 7).<br />
gez. Wilma Samfaß<br />
Süddeutsche Einzel- und Mannschaftsmeisterschaften<br />
im Rhönradturnen<br />
Am Sonntag, 19.September 2004 fanden in der Unterfrankenhalle<br />
zu Aschaffenburg die Süddeutschen Einzelmeisterschaften<br />
der Aktivenklasse (Erwachsenenklasse) sowie die<br />
Süddeutschen Vereinsmannschaftsmeisterschaften statt.<br />
Seit 17 Jahren hat die Rhönradturnabteilung des ASV <strong>Rimpar</strong><br />
keine Turnerin mehr in der L 10 , der höchsten und<br />
schwierigsten Leistungsklasse, am Start gehabt.<br />
Auf diesem Niveau werden andere Disziplinen gefordert als<br />
im Schüler- oder Jugendbereich.<br />
Neben einer Pflicht und Kür im Spiraleturnen, muß im Geraderollen<br />
umgedacht werden, da tritt anstelle einer Pflicht und<br />
Kür eine sogenannte „Powerbahn“, d. h. innerhalb 3 Bahnen<br />
soviel Schwierigkeiten hineinzupacken als möglich um einen<br />
hohen Punktwert zu erreichen, und einer „Musikkür“, d.h. eine<br />
Instrumentalmusik turnerisch und ausdrucksmäßig zu interpretieren<br />
und dennoch den geforderten Aufgaben wie Aufbau<br />
und Schwierigkeiten zu genügen.<br />
Janet Groschup trat zum ersten Mal in der Erwachsenenklasse<br />
an und erreichte den 16. Platz.<br />
Bei den Süddt. Vereinsmannschaftsmeisterschaften gingen<br />
7 Mannschaften an den Start.<br />
Je 6 Disziplinen muss ein Verein (vier bis sechs Turner) zeigen<br />
bis dann endlich die Rangfolge feststeht Für die <strong>Rimpar</strong>er<br />
traten Isabell Büttner (Sprung und Gerade-Kür), Katharina<br />
Reitzenstein (Musikkür), Kristina Keidel ( Spirale-Kür)<br />
und Janet Groschup (Spirale-Kür und Musikkür) an.<br />
Der jungen Mannschaft war klar, dass das Siegerpodest<br />
nicht zu erreichen war. Zuviele Deutsche Meister und Weltmeister<br />
sind Mitglied in den Vereinen wie Taunusstein,<br />
Aschaffenburg und Marburg.<br />
Das erklärte Ziel war, den oft als undankbar bezeichneten<br />
vierten Platz zu erreichen, denn die Plätze 1 bis 4 bedeuten<br />
die Qualifikation zu den Deutschen Meisterschaften.<br />
Der Wettkampf war spannend und bis zum Schluß kein Trend<br />
erkennbar.<br />
Als bei der Siegerehrung der 4. Platz vergeben wurde, waren<br />
wir alle sehr angespannt und zwischen Bangen und Hoffen<br />
hin und hergerissen. Schließlich kam die Ansage …<br />
„wurde der ASV <strong>Rimpar</strong>“!…. Da fiel der berühmte Stein vom<br />
Herzen und die Freude war riesig.<br />
Um ein Zitat aus der Politik aufzugreifen, heißt es nun auch<br />
für uns: „Nach dem Wettkampf ist vor dem Wettkampf“. So<br />
werden wir am 13.November nach Celle reisen um bei den<br />
Deutschen Mannschaftsmeisterschaften anzutreten.<br />
gez. T. Schömig<br />
13
Schmuckes Abbild des Erntesegens –<br />
44 fleißige Hände binden neue Erntekrone<br />
für <strong>Rimpar</strong><br />
Stattliche acht Jahre hat die „katholische“ Erntekrone in <strong>Rimpar</strong><br />
gehalten. Im letzten Jahr haben die natürlichen Feinde,<br />
hungrige Mäuse, dem Symbol bäuerlicher Dankbarkeit den<br />
Garaus gemacht. Mit 22 Frauen hat Ortsbäuerin Gertrud<br />
Grömling nun eine neue Erntekrone für das Erntedankfest<br />
am 3. Oktober gebunden.<br />
Mädchen, junge und ältere Frauen sitzen unter der offenen<br />
Scheune im Anwesen von Gertrud und Ferdinand Grömling,<br />
lachen und plaudern – eine Szene ländlicher Idylle, wie man<br />
sie nur noch selten antrifft. Dabei regen sich 44 Hände geschickt<br />
und flink, zerteilen die Getreidegarben, schneiden<br />
die Halme auf eine einheitliche Länge und binden jeweils fünf<br />
Stängel zu einem kleinen Sträußchen. Margit Bauer aus<br />
Versbach, Karin Liepold aus <strong>Rimpar</strong> und Ortsbäuerin Gertrud<br />
Grömling binden die kleinen Büschel Stunde um Stunde<br />
an den Kranz und die fünf Bögen der Erntekrone. Roggen,<br />
Sommergerste und Weizen verwenden die <strong>Rimpar</strong>er<br />
Landfrauen. Das Kreuz, das der Krone am Ende angeschraubt<br />
wird, schmücken sie mit einem speziellen rheinischen<br />
Weizen mit besonders großen Grannen. Schon vor<br />
der eigentlichen Ernte wird das Getreide ausgewählt, geschnitten<br />
und kopfüber aufgehängt. Drei bis fünf Garben<br />
braucht man für einen Kronenbogen. „Wichtig ist, dass die<br />
Krone mit gewässerten Ähren gebunden wird“, erläutert Gertrud<br />
Grömling, „dann schmiegen sich die Halme gleichmäßig<br />
an das Stahlgerüst.“ Kreisbäuerin Anni Breunig hat den <strong>Rimpar</strong>er<br />
Landfrauen vor acht Jahren die richtige Bindetechnik –<br />
von unten nach oben – gezeigt. Seit 20 Jahren schmückt die<br />
Ortsbauernschaft den Altar mit einer Erntekrone, dabei wurden<br />
die Modelle immer wieder verbessert. Jetzt sind die<br />
Landwirte sehr zufrieden und stolz auf die leuchtend goldgelbe<br />
Krone, ein symbolträchtiges Abbild der reifen Weizenfelder<br />
rings um <strong>Rimpar</strong>.<br />
Nach dem Erntedankfest hängt die große „katholische“ Erntekrone<br />
einträchtig neben der kleineren Krone für die evangelische<br />
Kirche gut eingepackt in Leintücher in der Grömlings-Scheune<br />
– der hungrigen Mäuse und Vögel wegen. Die<br />
unterschiedliche Größe der beiden Kronen hat lediglich mit<br />
den räumlichen Verhältnissen in den beiden Kirchen zu tun,<br />
erklärt die Ortsbäuerin. Nach mehr als acht Stunden haben<br />
die 22 Frauen ihr Tagwerk geschafft, die Krone ist fertig und<br />
hatte ihren großen Auftritt beim Erntedankgottesdienst am<br />
3. Oktober.<br />
gez. Eva-Maria Kess<br />
14<br />
Eine ländliche Idylle:<br />
22 Frauen halfen mit, um für<br />
die <strong>Rimpar</strong>er Pfarrkirche eine<br />
neue Erntekrone zu binden.<br />
Foto: Eva-Maria Kess<br />
Liebe Landfrauen,<br />
der Bauernverband bietet eine Winterlandfrauenlehrfahrt<br />
nach Leipzig zum Weihnachtsmarkt am 8. Dezember 2004<br />
an.<br />
Die Fahrtkosten (Zug) und Führungen betragen 58,– Euro<br />
pro Person.<br />
Nähere Informationen erfahren Sie bei:<br />
Gertrud Grömling, Tel. 0 93 65/18 24<br />
Ruth Troll, Tel. 0 93 65/43 03<br />
Anmeldung bis spätestens 10. Oktober 2004.<br />
gez. R. Troll<br />
Veranstaltung der Kommunalen Jugendarbeit:<br />
Wen Do Selbstverteidigungs- und Selbstbehauptungskurs<br />
für Mädchen<br />
Wen Do (Weg der Frauen) ist ein umfassendes Konzept der<br />
Selbstbehauptung und Selbstverteidigung, das im Alltag der<br />
Kursteilnehmerinnen ansetzt.Wen Do bietet jedem Mädchen<br />
die Möglichkeit, sich verbal und körperlich gegen Übergriffe<br />
zu wehren. Mit Hilfe von Gesprächen, Wahrnehmungs- und<br />
Konfrontationsübungen, Rollenspielen und einfachen<br />
Selbstverteidigungstechniken kann jedes Mädchen ihre eigenen<br />
Stärken und Handlungsmöglichkeiten entdecken,<br />
ausprobieren und erweitern. Sportliche Fitness ist keine Voraussetzung.<br />
Der Selbstverteidigungs- und Selbstbehauptungskurs findet<br />
statt im Lagerhaus Leinach von Freitag, 22. 10. – Sonntag,<br />
24. 10. 2004. Die Leitung hat Cäcilia Keller (Wen Do-Trainerin).<br />
Der Teilnahmebeitrag (incl. Übernachtung und Verpflegung)<br />
beträgt 35 Euro.<br />
Anmeldung und Information:<br />
Amt für Jugend und Familie/Kommunale Jugendarbeit,<br />
Zeppelinstraße 15, 97074 Würzburg,<br />
Telefon 09 31/80 03-376.<br />
gez. Klaus Rostek<br />
Kreisjugendpfleger
Anfang Oktober wird der neue Rundwanderweg<br />
eröffnet<br />
Vögel zwitschern, die Bäume verbreiten den würzigen<br />
Duft von Harz – wer sich zur Wanderung im Gramschatzer<br />
Wald aufmacht, braucht nicht nur den Hang zur Natur,<br />
sondern auch Orientierungssinn. Ohne verlässliche Karte<br />
ist man im Gewirr der Waldwege verloren.<br />
Gegen diesen Mangel hat nun die Gramschatzer Landjugendbewegung<br />
(KLJB) aus Gramschatz eine Lösung gefunden.<br />
Jugendliche beschilderten einen elf Kilometer<br />
langen Rundwanderweg, der vom Gramschatzer Friedhof<br />
über den Fernsehturm und über den Studentenplatz und<br />
Blitzeiche zurück ins Dorf führt.<br />
Wie Anne Grömling von der KLJB erklärt, fand die Beschilderung<br />
des Weges im Rahmen des bundesweiten<br />
KLJB-Projekts Neuland statt. Dabei sollen Jugendliche ihr<br />
Dorf attraktiver gestalten. „Dass wir in unser lokales<br />
Projekt den Gramschatzer Wald einbeziehen wollten, war<br />
uns eigentlich schnell klar“, erklärt Martin Winkler.<br />
„Schließlich gehört dieses Waldgebiet zu den beliebtesten<br />
Ausflugszielen im Umkreis.“ Und so begannen die<br />
Jugendlichen schon im Januar mit den ersten Planungen<br />
für den Rundwanderweg. Nach einigen Absprachen mit<br />
Förster Franz Eder aus Arnstein liefen sie verschiedene<br />
Wegstrecken ab, sägten Berge von Schildern aus und<br />
befestigten diese schließlich in Wald und Flur. Die Schilder<br />
weisen jeweils auf das nächstgelegene Etappenziel<br />
hin.<br />
Damit die Strecke kein Insidertipp bleibt, veranstaltete<br />
die Landjugend am Sonntag, den 3. Oktober, eine<br />
große Einweihungswanderung mit Brotzeit und Federweißen.<br />
Schließlich soll der KLJB Rundwanderweg in Zukunft<br />
nicht nur von ein paar Einheimischen genutzt werden.<br />
gez. Eva-Maria Stark<br />
Direkt unterhalb des Gramschatzer Friedhofs ist der Ausgangspunkt<br />
des elf Kilometer langen Rundwanderwegs zum<br />
Waldhaus Einsiedel, den die KLJB beschilderte.<br />
Foto: Eva-Maria Stark<br />
Radweg von Gramschatz bis Einsiedel<br />
Die Strecke des geplanten Radwegs, der die Gemeinde mit<br />
dem Ausflugsziel Waldhaus Einsiedel verbinden soll, liefen<br />
Mitglieder des CSU-Ortsverbands Gramschatz ab. Zunächst<br />
besichtigten sie aber den renovierungsbedürftigen Kirchturm.<br />
Dass beide Baumaßnahmen nicht nur die Gramschatzer interessieren,<br />
bewiesen die zahlreichen auswärtigen Teilnehmer<br />
der Wanderung. So waren auch Wandersleute aus Arnstein<br />
dabei. Deren Interesse am Radweg hat einen guten<br />
Grund. Wie zu hören war, profitiere auch Arnstein vom Ausbau<br />
des Gramschatzer Radnetzes, weil man diese Strecke<br />
an den Werntalradweg anknüpfen könne.<br />
Laut dem Plan der CSU Gramschatz soll der fünf Kilometer<br />
lange neue Radweg am Stationsweg beginnen und über<br />
Forstwege zum Waldhaus führen. Von Vorteil ist dabei, dass<br />
vier Kilometer der Strecke bereits ausgebaut sind. So müssen<br />
lediglich zwei kleinere Teilstücke geschottert werden.<br />
Um die Finanzierung des Bauprojekts sicherzustellen,<br />
schlug Bürgermeister Burkard Losert eine Zusammenarbeit<br />
der Gemeinde <strong>Rimpar</strong> mit dem Naherholungszweckverband,<br />
der staatlichen Forstverwaltung und der Stadt Arnstein<br />
vor. Schon bald sollen Beratungsgespräche stattfinden.<br />
Etwas problematischer gestaltet sich dagegen das zweite<br />
Bauprojekt der Gemeinde, die Renovierung des maroden<br />
Kirchturms.Wie Gemeinderatsmitglied Alfred Stark berichtete,<br />
stellte man bei einer Routineuntersuchung im vergangenen<br />
Jahr fest, dass der Turm dringend saniert werden muss.<br />
Da jedoch die vom Architekturbüro Mittnacht ermittelten Renovierungskosten<br />
von 300 000 Euro das Finanzbudget der<br />
Gemeinde bei weitem übersteigen, wandten sich die<br />
Gramschatzer Hilfe suchend an den Landtagsabgeordneten<br />
Manfred Ach. Er lief bei der Wanderung mit und will sich für<br />
weitere Zuschüsse einsetzen.<br />
gez. Eva-Maria Stark<br />
Ehrungen für verdiente Blutspender<br />
Zum Blutspendetermin in <strong>Rimpar</strong> in der letzten Ferienwoche<br />
kamen leider nur 67 Spender, 5 davon waren Erstspender.<br />
Die Auszeichnung in Bronze für dreimaliges Spenden erhileten<br />
Daniela Göb, Randolph Reuss, Gabriele Schneider und<br />
Annette Arnold.<br />
Zum 10. Mal spendeten Nadine Fuchs und Udo Rotsch. Sie<br />
erhielten dafür die Blutspender-Ehrennadel in Gold.<br />
Bereits zum 25. Mal gab Konrad Sauer, Am Dreschplatz 9,<br />
<strong>Rimpar</strong>, sein Blut für die Verletzten und Kranken. Er erhält<br />
dafür eine besondere Auszeichnung.<br />
gez. Jutta Neubert<br />
15
1. Hallen-Flohmarkt in <strong>Rimpar</strong><br />
mit Weisswurst-Frühstück<br />
Die Elterninitiative Ferienprogramm lädt recht herzlich zum<br />
1. <strong>Rimpar</strong>er Hallen-Flohmarkt ein. Er findet statt am 1. 11.<br />
2004 in der Mehrzweckhalle Maidbronn. Verkaufen kann jeder<br />
– nur keine Händler! Tische werden von uns gestellt –<br />
Standgebühr 5 Euro. Der Verkauf läuft von 10.00 Uhr – 17.00<br />
Uhr.<br />
Für das leibliche Wohl sorgt in gewohnter Weise die Elterninitiative<br />
mit Weisswurst-Frühstück und zur Kaffeezeit mit<br />
Kaffee und selbstgebackenen Waffeln und Crepes.<br />
Tischresevierungen für den Verkauf sind unbedingt erforderlich,<br />
da nur eine begrenzte Anzahl von Tischen zur Verfügung<br />
steht.<br />
Anmeldung unter 0 93 65/89 75 68 Elke Weippert (evtl. Anrufbeantworter)<br />
oder elweippert@aol.com<br />
gez. Elke Weippert<br />
Elterninitiative Ferienprogramm<br />
Die Laienspielgruppe <strong>Rimpar</strong> e.V. präsentiert:<br />
„Der Kontrabass“ mit Ingo Klünder<br />
vom Mainfranken Theater Würzburg<br />
im <strong>Rimpar</strong>er Bischof-Schmitt-Haus<br />
Für einen Leckerbissen im kulturellen Leben von <strong>Rimpar</strong><br />
sorgt in diesem Herbst die Laienspielgruppe <strong>Rimpar</strong>.<br />
Patrick Süskinds „Der Kontrabass“ mit Ingo Klünder<br />
wird am Freitag, den 5. November und am Samstag, den<br />
6. November 2004 jeweils um 20.00 Uhr im Bischof-<br />
Schmitt-Haus gezeigt.<br />
Für das <strong>Rimpar</strong>er Publikum ist das eine gute Nachricht: „Der<br />
Kontrabass“ ist am Würzburger Mainfranken Theater notorisch<br />
ausverkauft! Die Chance, Karten zu bekommen, sind<br />
also so groß wie nie!<br />
Ingo Klünder legt ein sehenswertes, furioses Solo hin. Den<br />
„Kontrabass“ hatte sich der Schauspieler zum Jubiläum gewünscht:<br />
Er ist seit 25 Jahren am Würzburger Theater. Neben<br />
seinen Engagements an Theatern war er in einigen<br />
Fernsehproduktionen wie z.B. „Mexikanische Revolution“,<br />
„Griseldis“, „Bretter, die die Welt bedeuten“, „Unter uns“ oder<br />
„Verbotene Liebe“ zu sehen.<br />
Die MAIN-Post urteilte über Patrick Süskinds „Kontrabass“:<br />
„Klünders Kontrabassist meistert die Bandbreite vom sympathischen<br />
kumpelhaften Künstlertyp, der sofort diekten<br />
Kontakt zum Publikum findet, bis zum introvertierten, zynischen<br />
Einsiedler, dessen belehrende Besserwisserei und arrogante<br />
Selbstgerechtigkeit auf Dauer gehörig nervt. Klünder<br />
zelebriert die Vielfalt der Launen und Gefühle routiniert<br />
und doch mit sichtbarem Vergnügen. Und er ist ein großer<br />
Schauspieler, der seinem Publikum einen großartigen Theaterabend<br />
beschert hat.“<br />
Karten sind ab Mittwoch, den 13. Oktober 2004 zum Preis<br />
von 10,– Euro bei der Sparkasse Mainfranken in <strong>Rimpar</strong><br />
am <strong>Markt</strong>platz erhältlich. Für die beiden Theateraufführungen<br />
gibt es keine numerierten Plätze! Einlaß ist<br />
ab 19.00 Uhr.<br />
Die Laienspielgruppe <strong>Rimpar</strong> e.V. freut sich auf Ihren Besuch!<br />
gez. A. Albert<br />
16<br />
Die geehrten <strong>Rimpar</strong>er Blutspender Peter Hellmuth (50x<br />
Blutspende) und Jutta Neubert (75x Blutspende) mit Bürgermeister<br />
Burkard Losert. Foto: Alexander Kager<br />
Blutspenderehrung im Rittersaal des Grumbachschlosses<br />
in <strong>Rimpar</strong><br />
Der Blutspendedienst des Bayerischen Roten Kreuzes<br />
(BRK) veranstaltete in Zusammenarbeit mit dem BRK-Kreisverband<br />
Würzburg zum ersten Mal seine Ehrung für Blutspenderinnen<br />
und Blutspender, die 50x und mehr Blut gespendet<br />
haben, im Rittersaal des Grumbachschlosses in<br />
<strong>Rimpar</strong>.<br />
Ausrichter dieser Veranstaltung war die Jugend der Wasserwacht<br />
Ortsgruppe <strong>Rimpar</strong>.<br />
Der Beauftragte für die Sozialarbeit des BRK-Kreisverbandes<br />
Würzburg Claus Bovenschen konnte neben den zu ehrenden<br />
Blutspenderinnen und Blutspendern mit Ihren Angehörigen,<br />
auch eine Reihe von Bürgermeistern und Rotkreuz-Führungskräften<br />
begrüßen. Er übermittelte auch die<br />
Grüße des Vorsitzenden des BRK-Kreisverbandes Würzburg,<br />
Präsident Walter Stoy.<br />
In seiner Begrüßungsansprache unterstrich Herr Bovenschen<br />
die elementare Wichtigkeit der menschlichen Blutspende,<br />
denn Blut ist durch keinen Stoff auf Dauer im Körper<br />
austauschbar und deshalb unheimlich wichtig, gerade in<br />
der Urlaubszeit, für viele Operationen, bei Krankheiten oder<br />
nach Unfällen. Er wies die „Lebensretter“ auf die gesundheitsfördernde<br />
Wirkung der Blutspende hin und wünschte<br />
sich von den Anwesenden auch in Zukunft weitere lebensrettende<br />
Blutspenden.<br />
<strong>Rimpar</strong>s Bürgermeister Burkard Losert stellte in kurzen<br />
Grußworten die <strong>Markt</strong>gemeinde <strong>Rimpar</strong> und das Grumbachschloß<br />
vor. Er dankte den Blutspendern für ihren<br />
äußerst wichtigen Dienst für unsere Gesellschaft.<br />
Zusammen mit dem Kreisgeschäftsführer i.V. Herrn Edgar<br />
Nestmeier und dem anwesenden Blutspendebeauftragten<br />
des BRK-Kreisverbandes Herrn Georg Fuchs, verlieh Bovenschen<br />
an die Anwesenden Blutspender die Ehrennadel<br />
des Blutspendedienstes des Bayerischen Roten Kreuzes für<br />
50x/75x/100x/125x Blutspenden verbunden mit einem kleinen<br />
Dankpräsent.<br />
gez. A. Kager
Grundlehrgang „Fachdienst Naturschutz<br />
in der Wasserwacht“ des BRK-Bezirksverbandes<br />
Unterfranken in Veitshöchheim<br />
Der Bezirksverband Unterfranken des Bayerischen Roten<br />
Kreuzes (BRK) veranstaltete in Zusammenarbeit mit den<br />
Ausbildern der Lehrgruppe Naturschutz, der Wasserwacht-<br />
Jugend Ortsgruppe <strong>Rimpar</strong> und der Sanitätsbereitschaft<br />
Veitshöchheim, die freundlicherweise ihren Lehrsaal in der<br />
Vitusschule zur Verfügung stellte, in Veitshöchheim einen<br />
Grundlehrgang „Fachdienst Naturschutz in der Wasserwacht“.<br />
In Zeiten der unzähligen Freizeitaktivitäten, die vor allem<br />
auch in der freien Natur ausgeübt werden, z.B. Wandern,<br />
Jogging, Walking, Mountainbiking, Grillfeste und dergleichen<br />
mehr, kommt dem Natur- und Gewässerschutz erhöhte Bedeutung<br />
zu.<br />
Grundsätzlich kann ich aber nur etwas schützen, das ich<br />
kenne und von dessen Schutzwürdigkeit ich überzeugt bin.<br />
Hier setzt die Aufgabe des Naturschutzdienstes, aber auch<br />
die Aufgaben aller Kräfte in der Wasserwacht des BRK ein.<br />
Durch das erhöhte Freizeitangebot und dem mobilem Verhalten<br />
gerade der Jugend, geht der Bezug zur Natur häufig<br />
verloren. Dem entgegen zu wirken ist die Aufgabe ALLER!<br />
Mit der Neuregelung der Ausbildungsrichtlinien „Wasserwacht<br />
in Bayern“ ist die Ausbildung zum „Junior-Wasserretter“<br />
für Kinder und Jugendliche neu eingeführt worden.<br />
Ausbildungsinhalte sind neben Erste Hilfe, Rettungsschwimmen<br />
und Schwimmen auch der Naturschutzdienst in der<br />
Wasserwacht.<br />
Um diesem Ausbildungsauftrag gerecht zu werden, wurden<br />
18 interessierte Wasserwachtler aus Ortsgruppen aus dem<br />
gesamten Bezirk Unterfranken und aus den Nachbar-Bezirksverbänden<br />
im „Naturschutzdienst der Wasserwacht“<br />
ausgebildet.<br />
Neben gesetzlichen Vorschriften und Bestimmungen,<br />
Grundlagen des Natur- und Artenschutzes und der Einführung<br />
in die Flora und Fauna standen auch mehrere Exkursionen<br />
in der Natur und auf dem Main (mit Schlauchbooten)<br />
auf dem Lehrplan.<br />
Beim Lehrgangsabschlussgespräch konnten Josef Weber,<br />
Bezirksausbilder Naturschutz und seine Ausbilderkollegen<br />
der Lehrgruppe „N“ ganz zuversichtlich sein, dass ein großer<br />
Anteil der Lehrgangsteilnehmer am Aufbaulehrgang „Streifenführer<br />
Naturschutz der Wasserwacht“ im Oktober 2004 in<br />
Hobbach (Spessart) teilnehmen wird, denn bei den Teilneh-<br />
Die Lehrgangsteilnehmer mit<br />
Ausbildern und Lehrgangshelfern<br />
nach der Exkursion auf<br />
dem Main vor der Bootshalle<br />
der Thüngersheimer Wasserwacht.<br />
mern wurde ein gesteigertes Interesse am Naturschutzdienst<br />
der Wasserwacht festgestellt.<br />
Von der WW-Jugend, Ortsgruppe <strong>Rimpar</strong>, nahmen teil: Nicole<br />
Wohlfahrt, Siegmar Weber, Michael Neuhöfer, Stefan<br />
Wagenbrenner und Winfried Wagenbrenner.<br />
Die Wasserwacht-Jugend <strong>Rimpar</strong> bietet neben dem Fachdienst<br />
„Umwelt- und Naturschutz“, Kinder- und Jugendarbeit,<br />
Sanitätsabsicherung bei Veranstaltungen am und im<br />
Wasser, Schwimmausbildung und -kurse für Kinder auch Erste-Hilfe-<br />
und Rettungsschwimmausbildungen an.<br />
Weitere Infos zu den Aktivitäten der WW-<strong>Rimpar</strong> beim Vorsitzenden<br />
Peter Zier, Tel. 0 93 65/17 89 oder im Internet unter<br />
www.wasserwacht-rimpar.de<br />
gez. A. Kager<br />
Neue Sprinttalente bei den Leichtathleten<br />
Äußerst erfolgreich verliefen für Christian Frey aus Maidbronn<br />
die diesjährigen Jugendmeisterschaften in Jena. In<br />
seiner Spezialdisziplin über 110 m Hürden erreichte er überraschenderweise<br />
den Zwischenlauf der männlichen Jugend<br />
und empfahl sich mit seinen 14,70 Sekunden für den Landeskader<br />
des BLV. Nach der Goldmedaille über 4 x 100 m bei<br />
den Landesmeisterschaften sprintete er in Jena mit seinen<br />
Teamkameraden in 42,92 Sekunden um fünf Hundertstel am<br />
Podestplatz vorbei. Das Sprintquartett von Trainer Laslo Reichert<br />
landete somit bei den Deutschen B-Jugend-Meisterschaften<br />
auf dem vierten Platz.<br />
Bei den Schülern qualifizierten sich Tobias Hemmerich aus<br />
Versbach und Stefan Göb aus Hausen, die beide der DJK<br />
<strong>Rimpar</strong> angehören, für die Landesmeisterschaften im Münchener<br />
Dante-Stadion.Tobias verletzte sich im 100 m-Sprint,<br />
Stefan blieb 10 cm unter seiner Hochsprungbestleistung und<br />
wurde dreizehnter.<br />
Bei den Schüler-Kreismeisterschaften, die in <strong>Rimpar</strong> auf<br />
dem Schulsportgelände ausgetragen wurden, verzeichneten<br />
wir die achtjährige Elisa Greubel von der DJK als Siegerin im<br />
Dreikampf.<br />
gez. O. Hack<br />
17
18<br />
Mehr Sicherheit im Wohngebiet<br />
Nachbarn sind mehr als die Leute von nebenan.<br />
Nachbarn kennen sich, sprechen miteinander und<br />
kümmern sich umeinander. Denn jeder kann mal in eine<br />
Situation geraten, in der er auf die Unterstützung<br />
anderer angewiesen ist. Nachbarn können sich<br />
auch beim Schutz vor Kriminalität gegenseitig<br />
helfen. Ganz einfach schon durch eine höhere Aufmerksamkeit<br />
für alles, was in Ihrem Haus und Wohnviertel<br />
geschieht. Dabei geht es nicht um Schnüffeln<br />
oder Spionieren, sondern um Ihre Mitverantwortung<br />
für das Wohl Ihrer Nachbarn. Die Polizei kann nicht<br />
überall sein, aber ein Nachbar ist meist in der Nähe.<br />
Mit gegenseitiger Aufmerksamkeit und Hilfe gewinnen<br />
Sie und alle Ihre Nachbarn deutlich an Sicherheit.<br />
Weitere Informationen zu diesem Thema finden Sie<br />
im Internet unter www.polizeiberatung.de<br />
Außerdem erhalten Sie auf Wunsch ein Informationsblatt<br />
zum Thema Nachbarschaftshilfe zusammen mit<br />
einem Aufkleber „Vorsicht! Wachsamer Nachbar“<br />
über die<br />
Kriminalpolizeiliche Beratungsstelle<br />
Weißenburgstraße 2, 97082 Würzburg,<br />
Tel. 09 31/4 57-18 30, Fax 09 31/4 57-17 09,<br />
e-mail: kpi.wuerzburg@polizei.bayern.de<br />
oder jede andere Polizeidienststelle.<br />
Strahlende Siegerinnen<br />
bei den Landesmeisterschaften<br />
Abermals gelang dem von Christoph Hack trainierten 4 x<br />
100 m-Staffelquartett des LAC Quelle ein überlegener Sieg<br />
im Münchener Dante-Stadion. Annika Hohnheiser (2. v.l.)<br />
und Eva Störrlein (2. v.r.) von der DJK <strong>Rimpar</strong> legten den<br />
Grundstein zum Erfolg und zählen nach wie vor zu Topsprinterinnen<br />
in Bayern. Bei den anschließenden Deutschen<br />
Juniorenmeisterschaften in Heilbronn liefen sie Saisonbestleistung<br />
über 4 x 100 m in 46,7 Sekunden und belegten den<br />
vierten Platz.<br />
Marianne und Emil Rind sind mächtig stolz auf ihre blühenden<br />
Kakteen. Mit viel Liebe pflegen beide ihren Kakteenbestand.<br />
Waren es voriges Jahr schon mal über 75 Blüten, so<br />
erfreut sich das Ehepaar dieses Jahr an weit über 50 Blüten.<br />
Ein besonderes „Rezept“ gibt es nicht, doch haben die Kakteen<br />
den ganzen Tag Sonne und abends und in der Nacht<br />
gibt die Mauer eine gewisse Wärme ab. „Ganz offensichtlich<br />
ein optimaler Standort“, so das Ehepaar Rind.<br />
Foto: Kurt Mintzel<br />
Schmunzelecke<br />
Erinnert<br />
„Modder,“ greint es Büäwlä,<br />
„dr Vadder it heut ganz denawä,<br />
i ho n’ Luftballon aufgebloäsä,<br />
doa hat’r mir ä Schallä gawä.“<br />
„Namm’s nä nit üwl,“ säicht die Modder,<br />
„wiä du dos gemacht,<br />
doa hat dr Vadder ganz bestimmt<br />
oa sein Führerschein gedacht!“<br />
Hans Walter<br />
Redaktioneller Inhalt und Verteilung: <strong>Markt</strong> <strong>Rimpar</strong> ·<br />
Tel. 0 93 65/80 67-0 · http://www.rimpar.de<br />
Herstellung und Anzeigenteil: Typo-Studio Albert · <strong>Rimpar</strong> ·<br />
Tel. 0 93 65/21 22 · Fax 42 41 · E-mail: typo-studio-albert@freenet.de<br />
Nr. 14: Erscheinungstermin: 20. 10. 2004<br />
Nr. 13: Redaktionsschluß: 6. 10. 2004<br />
Nr. 13: Anzeigenschluß: 12. 10. 2004<br />
Wir suchen<br />
eine zuverlässige Reinigungskraft.<br />
Sie können Ihre Arbeitszeit selbst bestimmen.<br />
Wir benötigen Sie ca. 20 – 25 Std. monatlich.<br />
Rewe-<strong>Markt</strong> <strong>Rimpar</strong> · Tel. 0 93 65/8 81 60