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Kurzberichte
� Die Seewalchner Volleyballer haben große Probleme mit
der Lizenzvergabe für die 2.Bundesliga in der kommenden
Spielsaison wegen fehlender Höhe der Turnhalle (9 m
Hallenhöhe erforderlich, mit Ausnahmegenehmigung 6,60
m notwendig, Hauptschulturnsaal hat nur 6,10 m Höhe).
Sektionsleiter Juzl sucht nun nach Alternativen. Wenn vom
ÖVV keine Ausnahmegenehmigung erteilt wird, müsste
wohl in die Attergauhalle nach St.Georgen ausgewichen
werden.
� Die gewerbe- und baurechtliche Verhandlung für die Neubebauung
des ehem. Kastinger-Areals durch die Fa. Müller
fand am 9. Juni mit grundsätzlich positivem Verlauf
statt. Für die Verkehrserschließung wird allerdings seitens
der Landesstraßenverwaltung die Errichtung von Abbiegespuren
in der Neissingerstrasse gefordert.
� Die BH Vöcklabruck hat die Firma Eurosec mit Sitz in
Seewalchen ermächtigt, wie im Vorjahr im Bereich des
Freibades Litzlberg, Seehofstraße, Wagnerstraße, für
Übertretungen der STVO Organmandate auszustellen.
� LR Kepplinger teilt mit, dass der GSG Vöcklabruck
eine Wohnbauförderung für die Errichtung von 18
Mietwohnungen und 18 Garagen in der Ökosiedlung
Rosenau mit einem Darlehen in Höhe von
€ 1,221.760.- gewährt wurde.
� Die Firma Held & Francke teilt mit, dass sie die Asfaltunebenheiten
auf der Haidacherstraße nach den Sommerferien
auf eigene Kosten beheben wird.
S T E L L E N A U S S C H R E I B U N G
Gemäß § 18 des O.ö.Objektivierungsgesetzes
1994 wird folgende Stelle für den Bauhof der
Marktgemeinde Seewalchen ausgeschrieben:
1 Vollbeschäftiger
Straßenarbeiter ( GD 23)
Dienstbeginn: 1.10.2005
Arbeitszeit: 40 Wochenstunden
Allgemeine Anstellungserfordernisse:
Gesundheitliche, persönliche und fachliche Eignung
für die vorgesehene Verwendung.
Führerschein B, Traktorführerschein erwünscht
(wenn nicht vorhanden, dann innerhalb eines Jahres
nachzumachen).
Bewerbungen sind an die Marktgemeinde
Seewalchen a.A. zu richten und müssen bis
spätestens 12.8.2005 eingelangt sein.
Dem Bewerbungsgesuch ist ein Lebenslauf anzuschließen.
SICHERHEITSHINWEIS FÜR
HAUS- UND GRUNDBESITZER
In der Gemeinderatssitzung am 30. Mai wurde von einem
Gemeindemandatar auf den Umstand hingewiesen, dass
im Gemeindegebiet vereinzelt, und z.T. schon längere Zeit
hindurch, aus diversen Betonsockeln und -fundamenten
Betoneisen herausragen, die speziell für Kinder, Fußgänger
bzw. Radfahrer bei einem Sturz eine erhebliche Gefahr
darstellen. Teilweise werden auch derart spitze Betoneisen
oder ähnliches als Markierung von Grenzpunkten
und Grundgrenzen verwendet.
Im Interesse der Sicherheit von Passanten und unter Hinweis
auf die entsprechende Haftung bei Unfällen werden
hiermit die Betroffenen ersucht bzw. allgemein darauf hingewiesen,
derartige Betoneisen oder ähnliche spitze Gegenstände
zu entfernen bzw. entsprechend
abzusichern.
B EFÖRDERUNG
Zur Fachoberionspektorin des Gemeindedienstes wurde mit
Wirkung 1. Juli die Standesbeamtin Isolde Zelzer befördert.
Bgm.Reiter und Amtsleiter Schmidt bei der
Überreichung des Beförderungsdekretes