Raimund Klinkert, Bethel gGmbH

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Anzahl Werkstätten in der BRD 2011 721 Zweigwerkstätten 1.793 Eingangsverfahren und Berufsbildungsbereich: 34.560 Arbeitsbereich: 243.278 Summe: 271.591 dazu kommt der: Förderbereich ohne Sozialversicherung: 13.293 Gesamtangebot an Unterstützungsleistung zur Teilhabe am Arbeitsleben : 284.884 Quelle: BAG WFBM, Menschen in Werkstätten, 01.01.2011
Weiterentwicklung der Eingliederungshilfe Hintergründe mit Blick auf die Teilhabe am Arbeitsleben • „Aufwuchs“ an Platzzahlen in der WfbM • Mängel an den Schnittstellen Schule / Arbeitsmarkt und Werkstatt f. behinderte Menschen / Arbeitsmarkt • unzureichende Personorientierung • Inklusionsvorstellungen • fehlende Alternativen (Einbahnstraße u. Automatismen) • enorme gesellschaftliche Kosten • u.v.m.
Seite 1 und 2: Teilhabe am Arbeitsleben im Rahmen
Seite 3 und 4: Geschäfts Gesch ftsfelder felder
Seite 5 und 6: Kennzahlen � Nutzerinnen/Nutzer:
Seite 7 und 8: Stichworte zu einigen ausgewählten
Seite 9 und 10: Die Beschäftigung von Menschen mit
Seite 11 und 12: Die Konvention …“eine konkretis
Seite 13 und 14: Rechtsgrundlagen der Teilhabe am Ar
Seite 15 und 16: Behinderungsarten im Stiftungsberei
Seite 17: Der „neue“ Weg in das und durch
Seite 21 und 22: Eckpunkte zur Weiterentwicklung der
Seite 23 und 24: Eckpunkte zur Weiterentwicklung der
Seite 25 und 26: Gefahr für Werkstattträger durch
Seite 27 und 28: Worum geht es u.a. Werkstattträger
Seite 29: Synergien und Unterschiede beider S
Seite 32 und 33: Weitere Optionen � Beschäftigung
Seite 34 und 35: Was ist zu tun? Was ist zu tun? •
Seite 36 und 37: Was ist zu tun? Was ist zu tun? Ent

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