Alter ist ein herrlich' Ding Alter ist ein herrlich' Ding
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sphäre<br />
BEZAHLTE ANZEIGE<br />
Klinikmodell mit Ansicht von West<br />
(oben) und Süd (unten).<br />
dem bestehenden Klinik-Teil verbunden.<br />
„Das”, so Maurer weiter, „hat den<br />
großen Vorteil, dass wir während des<br />
Zu- und Umbaues unseren Klinikbetrieb<br />
voll aufrechterhalten können.<br />
Denn die Fertigstellung des neuen<br />
Komplexes soll in <strong>ein</strong>em dreiviertel<br />
Jahr erfolgt s<strong>ein</strong>. Erst danach beginnen<br />
wir die halbjährige Sanierung des<br />
Altbestandes. Unsere Patienten werden<br />
dann in Folge also für sechs Monate<br />
in den Neubau übersiedeln.”<br />
Nach endgültiger Fertigstellung wer-<br />
Viele Bauprojekte. Ein Ansprechpartner.<br />
KOSTMANN<br />
Kieswerke<br />
Kies- und Schottergewinnung<br />
Sprengarbeiten<br />
Bauschuttaufbereitung<br />
Firmensitz:<br />
A 9433 St.Andrä i. Lav. · Burgstall 44<br />
Tel.: (0 43 58) 24 00 · Fax: (0 43 58) 24 40<br />
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A 9500 Villach · Tiroler Straße 155<br />
Tel.: (0 42 42) 58 187 · Fax: (0 42 42) 58 187-77<br />
den in der Gailtal-Klinik 150 Betten für<br />
die Betreuung von Reha-Patienten zur<br />
Verfügung stehen. Eine beruhigende<br />
Perspektive, mussten in den vergangenen<br />
Jahren doch unzumutbar lange<br />
Wartezeiten auf <strong>ein</strong>en Reha-Platz hingenommen<br />
werden.<br />
Als weiterer, äußerst attraktiver Teil<br />
des anspruchsvollen Baukonzeptes gilt<br />
die besondere Gestaltung der Außenanlagen.<br />
Die bestehende Grünfläche<br />
soll Richtung Süden ausgeweitet und<br />
in <strong>ein</strong> Outdoor-Therapiegelände umgewandelt<br />
werden. Ostseitig <strong>ist</strong> ebenfalls<br />
<strong>ein</strong> neues Freiraumgelände angedacht,<br />
und ab kommenden Winter soll<br />
es direkt von der Klinik weg zu Therapiezwecken<br />
auf die Loipe gehen.<br />
Abschließend <strong>ein</strong> Tipp: Wer den<br />
Fortgang der Klinik-Baustelle aktuell<br />
mitverfolgen möchte ohne vor Ort zu<br />
s<strong>ein</strong>, kann dies über die Webcam auf<br />
der Gailtal-Klinik-Homepage tun. ■<br />
www.gailtal-klinik.at<br />
Unfallambulanz geöffnet<br />
Ärzte des LKH Villach betreuen<br />
Patienten in der Unfallambulanz der<br />
Gailtal-Klinik.<br />
❑ Die Unfallambulanz der Gailtal-<br />
Klinik <strong>ist</strong> täglich von 8 und 20 Uhr für<br />
Unfallopfer geöffnet. In dieser Zeit<br />
versorgt <strong>ein</strong> versierter Facharzt für<br />
Unfallchirurgie aus dem LKH Villach<br />
professionell diese Patienten. „Die<br />
Unfallambulanz, welche <strong>ein</strong>e<br />
Expositur der Unfallchirurgie des<br />
LKH Villach darstellt, <strong>ist</strong> voll in<br />
Betrieb. Unsere Unfallchirurgen<br />
sorgen für die Aufnahme und die<br />
Erstbehandlung, aber auch für die<br />
Nachbehandlung von Patienten, die<br />
im LKH Villach stationär gewesen<br />
sind”, informiert Prim. Dr. Ernst<br />
Fabsits, Vorstand der<br />
Unfallchirurgischen Abteilung des<br />
LKH Villach.<br />
❑ Die Unfallchirurgie im LKH Villach<br />
behandelt jährlich ca. 28.500 Frischverletzte,<br />
davon weit mehr als 5.000<br />
stationäre Patienten. Jährlich werden<br />
ca. 10.000 operative Eingriffe<br />
werden rund um die Uhr<br />
durchgeführt. Die Abteilung <strong>ist</strong>, wie<br />
das gesamte Krankenhaus modernst<br />
ausgestattet und nach den Standards<br />
der Joint Commission International<br />
zertifiziert. www.lkh-vill.or.at<br />
Lebensenergie<br />
Pranic Healing soll<br />
Patienten zu besserer<br />
Lebensqualität verhelfen.<br />
Pranic Healing <strong>ist</strong> <strong>ein</strong>e Technik<br />
basierend auf der alten Indischen<br />
und traditionellen Chinesischen<br />
Medizin. Das Sanskrit-Wort Prana<br />
bedeutet Lebensenergie. Nach den<br />
Grundprinzipien dieses Verfahrens hat<br />
der Mensch sowohl <strong>ein</strong>en sichtbaren<br />
(physischen) wie unsichtbaren<br />
(Energie) Körper, der die Fähigkeit<br />
besitzt, sich selbst zu heilen. Diese<br />
Fähigkeit kann durch Pranic Healing<br />
mittels Zuführen von Energie und<br />
ohne Körperkontakt mit dem Patienten<br />
unterstützt werden. Da genannte<br />
Technik anerkannte Heilmethoden<br />
nicht ersetzen, aber vielleicht sinnvoll<br />
ergänzen kann, hat das LKH Klagenfurt<br />
in Kooperation mit der Stadt <strong>ein</strong>e<br />
Studie zu diesem Thema durchgeführt.<br />
Ziel der Studie, welche der<br />
Ethikkommission zur Kenntnisnahme<br />
vorgelegt wurde, war die Erforschung<br />
der Effekte von Pranic Healing in<br />
Kombination mit herkömmlichen<br />
wissenschaftlich gesicherten Behandlungsmethoden<br />
von Schmerzpatienten<br />
mit Diagnosen wie Rücken- und Kopfschmerzen,<br />
rheumatischen Problemen<br />
und Fibromyalgie. „Zum Verlauf der<br />
Pranic-Healing-Pilotstudie“, so<br />
Siegfried Ruppnig, Pflegedirektor des<br />
LKH Klagenfurt und Vorsitzender des<br />
Projekt-Lenkungsausschusses, „stellt<br />
das Protokoll der Ausschusssitzung<br />
zusammenfassend fest: Es kann<br />
gesagt werden, dass Pranic Healing<br />
als <strong>ein</strong>e weitere ergänzende Methode<br />
anzusehen <strong>ist</strong>, die zur besseren<br />
Lebensqualität von Schmerzpatienten<br />
beiträgt.“<br />
www.lkh-klu.at<br />
Visite 57 • September 2005 • Seite 11