IMBO-Rehabilitation - Arbeits- und berufsbezogene Orientierung in ...
IMBO-Rehabilitation - Arbeits- und berufsbezogene Orientierung in ...
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Integrierte Mediz<strong>in</strong>isch-Berufsorientierte Orthopädische <strong>Rehabilitation</strong><br />
(<strong>IMBO</strong>-<strong>Rehabilitation</strong>)<br />
Paracelsus-Kl<strong>in</strong>ik an der Gande, Bad Gandersheim,<br />
Orthopädische Fachkl<strong>in</strong>ik mit dem Institut für <strong>Arbeits</strong>- <strong>und</strong> Sozialmediz<strong>in</strong><br />
Orthopädie<br />
Ziele. Die Maßnahme hat die folgenden Punkte zum Ziel:<br />
� Erfassen von Patienten <strong>und</strong> Patient<strong>in</strong>nen mit besonderen beruflichen Problemlagen (BBPL) über<br />
e<strong>in</strong> prä-stationäres Screen<strong>in</strong>g<br />
� Umsetzung e<strong>in</strong>es <strong>in</strong>tensivierten multimodalen berufsorientierten <strong>Rehabilitation</strong>sgruppenpro-<br />
gramms mit kognitiv-behavioralem Ansatz<br />
� Verbesserte Bewältigung ges<strong>und</strong>heitsbed<strong>in</strong>gter E<strong>in</strong>schränkungen der Berufsausübung <strong>und</strong><br />
<strong>berufsbezogene</strong>r Anforderungen durch Stärkung der psychosozialen <strong>und</strong> körperlichen Kompe-<br />
tenzen<br />
� Ggf. zusätzliche sozial- <strong>und</strong> arbeitsmediz<strong>in</strong>ische Begutachtung <strong>und</strong> Beratung im Institut für Ar-<br />
beits- <strong>und</strong> Sozialmediz<strong>in</strong> sowie Berufsklärung unter Beteiligung des Reha-Fachberaters<br />
Inhalte <strong>und</strong> Ablauf. Die Integrierte Mediz<strong>in</strong>isch-Berufsorientierte Orthopädische <strong>Rehabilitation</strong><br />
(<strong>IMBO</strong>-<strong>Rehabilitation</strong>) ist e<strong>in</strong> berufsorientiertes Gruppenprogramm für geschlossene Gruppen mit<br />
jeweils sechs bis zehn Teilnehmenden. Patienten <strong>und</strong> Patient<strong>in</strong>nen mit e<strong>in</strong>er besonderen beruflichen<br />
Problemlage werden dazu bereits prä-stationär mit e<strong>in</strong>em Screen<strong>in</strong>g identifiziert <strong>und</strong> <strong>in</strong> 14-tägigem<br />
Rhythmus <strong>in</strong> die Kl<strong>in</strong>ik e<strong>in</strong>geladen. Die <strong>IMBO</strong>-<strong>Rehabilitation</strong> umfasst sechs zentrale Module: e<strong>in</strong> Mo-<br />
dul, das zur Wiederaufnahme der beruflichen Tätigkeit motivieren soll <strong>und</strong> sozialrechtliche Beratung<br />
bietet („Beruf <strong>und</strong> Ges<strong>und</strong>heit“), e<strong>in</strong> Modul zur Veränderung arbeitsbezogener E<strong>in</strong>stellungen <strong>und</strong> zur<br />
Verbesserung des beruflichen Bewältigungsverhaltens („Berufliche Kompetenzgruppe“), zwei trai-<br />
n<strong>in</strong>gstherapeutische Module („Bewegungskompetenzgruppe“, „Aquatra<strong>in</strong><strong>in</strong>g“), e<strong>in</strong> funktionelles<br />
Tra<strong>in</strong><strong>in</strong>g, das an die EFL von Isernhagen angelehnt ist („Berufsbezogene funktionelle Tra<strong>in</strong><strong>in</strong>gs-<br />
gruppe“) <strong>und</strong> e<strong>in</strong> Modul, das die Progressive Muskelrelaxation vermittelt („Entspannungstra<strong>in</strong><strong>in</strong>g“).<br />
Die e<strong>in</strong>zelnen Module wurden, um e<strong>in</strong>e standardisierte Durchführung zu gewährleisten, <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em<br />
Kl<strong>in</strong>ikmanual zusammengefasst. Der Ablauf des Programms ist <strong>in</strong> Abbildung 1 dargestellt.
Abb. 1: Ablauf der <strong>IMBO</strong>-<strong>Rehabilitation</strong> <strong>in</strong> der Paracelsus-Kl<strong>in</strong>ik an der Gande, Bad Gandersheim<br />
Die Strukturmerkmale der <strong>IMBO</strong>-<strong>Rehabilitation</strong> zeigt Tabelle 6.1.<br />
Tab. 1: Zentrale Module der <strong>IMBO</strong>-<strong>Rehabilitation</strong><br />
Modul Frequenz <strong>und</strong><br />
Dauer<br />
Beruf <strong>und</strong> Ges<strong>und</strong>heit 2 x 90 M<strong>in</strong>. D051 N 02<br />
KTL Durchführende<br />
Diplom-Sozialpädagoge <strong>und</strong><br />
Chefarzt/Oberarzt<br />
Berufliche Kompetenzgruppe 6 x 90 M<strong>in</strong>. D052 N 06 Diplom-Psychologe<br />
Bewegungskompetenzgruppe 10 x 30 M<strong>in</strong>. A069 F 10<br />
Aquatra<strong>in</strong><strong>in</strong>g 12 x 30 M<strong>in</strong>. A024 F 12<br />
Berufsbezogene funktionelle<br />
Tra<strong>in</strong><strong>in</strong>gsgruppe<br />
5 x 60 M<strong>in</strong>.<br />
1 x 30 M<strong>in</strong>.<br />
E050 L 05<br />
E050 F 01<br />
Diplom-Sportlehrer oder<br />
Sportwissenschaftler<br />
Diplom-Sportlehrer oder<br />
Sportwissenschaftler<br />
Physiotherapeut mit<br />
EFL-Qualifikation<br />
Progressive Muskelrelaxation 5 x 45 M<strong>in</strong>. F082 I 05 Diplom-Psychologe
E<strong>in</strong> verstärkter <strong>Arbeits</strong>- <strong>und</strong> Berufsbezug wird <strong>in</strong>sbesondere <strong>in</strong> den folgenden Modulen realisiert:<br />
• Beruf <strong>und</strong> Ges<strong>und</strong>heit: Das Modul „Beruf <strong>und</strong> Ges<strong>und</strong>heit“ führt die Teilnehmer <strong>und</strong><br />
Teilnehmer<strong>in</strong>nen <strong>in</strong> das Programm e<strong>in</strong> <strong>und</strong> stellt ihnen den multimodalen kognitiv-behavioralen<br />
Ansatz des Programms vor. Ziel der ersten Sitzung ist es, den Teilnehmenden zu vermitteln, dass<br />
die Bewältigung der von ihnen erlebten beruflichen Schwierigkeiten erlernbar ist <strong>und</strong> die Pro-<br />
grammmodule <strong>in</strong> diesem S<strong>in</strong>ne Hilfe zur Selbsthilfe leisten sollen. Zunächst werden die Bedeu-<br />
tung von Arbeit <strong>und</strong> mögliche Folgen längerer <strong>Arbeits</strong>losigkeit bzw. <strong>Arbeits</strong>unfähigkeit erarbeitet.<br />
Mögliche negative Beanspruchungsreaktionen werden am Beispiel des Gratifikationskrisenmo-<br />
dells erläutert. In der zweiten Sitzung erhalten die Teilnehmer <strong>und</strong> Teilnehmer<strong>in</strong>nen e<strong>in</strong>en Über-<br />
blick über die sozialrechtlichen Rahmenbed<strong>in</strong>gungen von <strong>Rehabilitation</strong> <strong>und</strong> beruflicher Wieder-<br />
e<strong>in</strong>gliederung, um realistische Veränderungsziele zu entwickeln.<br />
• Berufliche Kompetenzgruppe: Das Modul „Berufliche Kompetenzgruppe“ soll den Teilnehmen-<br />
den durch e<strong>in</strong>e Neubewertung ihrer <strong>Arbeits</strong>platzsituation <strong>und</strong> möglicher Konflikte am <strong>Arbeits</strong>-<br />
platz sowie e<strong>in</strong>e Erweiterung ihrer sozialen Kompetenzen e<strong>in</strong>e verbesserte Bewältigung berufli-<br />
cher Belastungssituationen ermöglichen. Ausgangspunkt der ersten Sitzung ist e<strong>in</strong>e von den Teil-<br />
nehmenden vorbereitete Beschreibung ihrer <strong>Arbeits</strong>platzsituation <strong>und</strong> ihrer Veränderungsziele.<br />
Anschließend wird mit den Teilnehmern <strong>und</strong> Teilnehmer<strong>in</strong>nen e<strong>in</strong> Erklärungsmodell für die Ent-<br />
stehung von beruflichem Stress <strong>und</strong> negativen Beanspruchungsreaktionen erarbeitet. Die zweite<br />
Sitzung soll die Teilnehmenden für die Bedeutung eigener Überzeugungen <strong>und</strong> Bewertungen im<br />
Umgang mit Kollegen <strong>und</strong> Vorgesetzten sensibilisieren. E<strong>in</strong> wesentliches Ziel ist es dabei, die<br />
Teilnehmenden davon zu überzeugen, dass bestimmte E<strong>in</strong>stellungen, z. B. immer perfekt se<strong>in</strong> zu<br />
müssen, irrational s<strong>in</strong>d <strong>und</strong> damit zu Auslösern von Konfliktsituationen werden können. Zur<br />
Analyse solcher Konfliktsituationen wird den Teilnehmer<strong>in</strong>nen <strong>und</strong> Teilnehmern das ABC-Modell<br />
der Rational-emotiven Verhaltenstherapie vermittelt. Die dritte Sitzung erweitert das ABC-Mo-<br />
dell um den Aspekt kognitiver Veränderungsmöglichkeiten. Die von den Teilnehmenden identifi-<br />
zierten Denkmuster werden auf ihre Realitätsangemessenheit überprüft <strong>und</strong> idealerweise <strong>in</strong> an-<br />
gemessene <strong>und</strong> zielorientierte Bewertungen überführt. Die vierte Sitzung thematisiert Verhal-<br />
tensstrategien im Umgang mit beruflichen Belastungen. Dazu werden erlebte Belastungssituatio-<br />
nen <strong>in</strong> Verhaltensübungen nachgestellt. Oftmals werden Konflikte mit Kollegen im Laufe dieses<br />
Prozesses so umgedeutet, dass eigene Verhaltensmuster als e<strong>in</strong>e wesentliche Ursache des Kon-<br />
flikts erkannt werden. Die fünfte Sitzung thematisiert erneut die berufliche Anspruchshaltung.<br />
Ziel ist e<strong>in</strong>e realistische Anpassung dieser Haltung, so dass Zufriedenheitserlebnisse sich häufen<br />
<strong>und</strong> eigene Ressourcen besser genutzt werden können. In der abschließenden sechsten Sitzung<br />
kommen die Teilnehmer <strong>und</strong> Teilnehmer<strong>in</strong>nen zu e<strong>in</strong>em Fazit ihrer eigenen Konflikt- <strong>und</strong> Stress-<br />
bewältigungsmöglichkeiten. Die Teilnehmenden arbeiten ihre persönlichen beruflichen Stärken<br />
heraus <strong>und</strong> stellen diese vor.<br />
• Berufsbezogene funktionelle Tra<strong>in</strong><strong>in</strong>gsgruppe: Das zentrale Element der „Berufsbezogenen<br />
funktionellen Tra<strong>in</strong><strong>in</strong>gsgruppe“ ist e<strong>in</strong> Parcourstra<strong>in</strong><strong>in</strong>g, <strong>in</strong> dem an sieben <strong>Arbeits</strong>stationen (He-<br />
ben Boden/Taille, Heben Taille/Kopf, Schieben/Ziehen, Tragen Horizontal, Schrauben über Kopf,
Modell-PC-<strong>Arbeits</strong>platz, Patiententransfer), die an die EFL von Isernhagen angelehnt s<strong>in</strong>d, sichere<br />
Bewegungsabläufe tra<strong>in</strong>iert <strong>und</strong> die relevanten Muskelgruppen gekräftigt werden.<br />
Die beschriebenen Inhalte der e<strong>in</strong>zelnen Module s<strong>in</strong>d <strong>in</strong> Tabelle 2 überblicksartig zusammengefasst.<br />
Tab. 2: Überblick zu Inhalten der <strong>IMBO</strong>-<strong>Rehabilitation</strong><br />
Themen <strong>und</strong> Sitzungen des Moduls „Beruf <strong>und</strong> Ges<strong>und</strong>heit“<br />
1. Arbeit als Ressource für soziale Bedürfnisse <strong>und</strong> die persönliche Entwicklung<br />
2. Sozialrechtlicher Rahmen von <strong>Rehabilitation</strong> <strong>und</strong> beruflicher Wiedere<strong>in</strong>gliederung<br />
Themen <strong>und</strong> Sitzungen der „Beruflichen Kompetenzgruppe“<br />
1. <strong>Arbeits</strong>platzsituation <strong>und</strong> Veränderungsziele<br />
2. Überzeugungen <strong>und</strong> Bewertungen<br />
3. Kognitive Veränderungsmöglichkeiten<br />
4. Verhaltensstrategien für den Umgang mit beruflichen Belastungen<br />
5. Berufliche Anspruchhaltungen <strong>und</strong> Zufriedenheitserlebnisse<br />
6. Persönliche berufliche Stärken<br />
Themen <strong>und</strong> Sitzungen der „Berufsbezogenen funktionellen Kompetenzgruppe“<br />
1. Erfassung der beruflichen Belastung <strong>und</strong> Selbste<strong>in</strong>schätzung der Leistungsfähigkeit<br />
2. Körperhaltung <strong>und</strong> Bewegungsabläufe<br />
3.-5. Parcourstra<strong>in</strong><strong>in</strong>g<br />
- Heben Boden/Taille<br />
- Heben Taille/Kopf<br />
- Schieben/Ziehen<br />
- Tragen Horizontal<br />
- Schrauben<br />
- Modell-PC-<strong>Arbeits</strong>platz<br />
- Pflegetätigkeiten <strong>und</strong> Patiententransfer<br />
6. Lerntransfer <strong>in</strong> den Alltag<br />
Ergänzung f<strong>in</strong>den die sechs Programmmodule durch weitere, vor allem tra<strong>in</strong><strong>in</strong>gstherapeutische Leis-<br />
tungen <strong>und</strong> Schulungsangebote, wie sie durch die Therapiestandards für die <strong>Rehabilitation</strong> bei chro-<br />
nischem Rückenschmerz beschrieben werden. Der gesamte Leistungsumfang während des dreiwö-<br />
chigen <strong>Rehabilitation</strong>saufenthalts beträgt r<strong>und</strong> 80 St<strong>und</strong>en. Um e<strong>in</strong>en ganzheitlichen <strong>Rehabilitation</strong>s-<br />
prozess zu gewährleisten, wird die Arbeit <strong>in</strong> wöchentlichen Fallbesprechungen aufe<strong>in</strong>ander abge-<br />
stimmt. Bei stark bee<strong>in</strong>trächtigten Rehabilitanden <strong>und</strong> Rehabilitand<strong>in</strong>nen besteht zudem die Mög-<br />
lichkeit e<strong>in</strong>er zusätzlichen arbeitsmediz<strong>in</strong>ischen Begutachtung <strong>und</strong> Beratung im Institut für <strong>Arbeits</strong>-<br />
<strong>und</strong> Sozialmediz<strong>in</strong>. Bei Bedarf kann diese Beratung um e<strong>in</strong>e erweiterte Verhaltensbeobachtung zur
Leistungsbeurteilung <strong>und</strong>/oder e<strong>in</strong>e Berufsklärung unter Beteiligung des Reha-Fachberaters ergänzt<br />
werden.<br />
Die Wirksamkeit der <strong>IMBO</strong>-<strong>Rehabilitation</strong> wurde <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er clusterrandomisierten Studie überprüft <strong>und</strong><br />
bestätigt. Teilnehmende der <strong>IMBO</strong>-<strong>Rehabilitation</strong> hatten nach 6 Monaten e<strong>in</strong>e 2,4mal <strong>und</strong> nach 12<br />
Monaten e<strong>in</strong>e 1,9mal höhere Chance e<strong>in</strong>er erfolgreichen beruflichen Wiedere<strong>in</strong>gliederung als Teil-<br />
nehmer der herkömmlichen orthopädischen <strong>Rehabilitation</strong>. <strong>IMBO</strong>-Teilnehmer <strong>und</strong> -Teilnehmer<strong>in</strong>nen<br />
hatten zudem günstigere Verläufe h<strong>in</strong>sichtlich Depression <strong>und</strong> Angst, psychischer <strong>und</strong> physischer<br />
Lebensqualität sowie der Schmerzbewältigung.<br />
Zielgruppe. Die Maßnahme richtet sich an Rehabilitanden <strong>und</strong> Rehabilitand<strong>in</strong>nen mit<br />
muskuloskelettalen Erkrankungen <strong>und</strong> besonderer beruflicher Problemlage. E<strong>in</strong>e besondere berufli-<br />
che Problemlage wird beim Vorliegen e<strong>in</strong>er der drei folgenden Kriterien festgestellt: <strong>Arbeits</strong>unfähig-<br />
keit von m<strong>in</strong>destens drei Monaten im Jahr vor der <strong>Rehabilitation</strong>, längerfristige Erwartung starker<br />
ges<strong>und</strong>heitsbed<strong>in</strong>gter E<strong>in</strong>schränkungen der Berufsausübung oder <strong>Arbeits</strong>losigkeit.<br />
Beteiligte Berufsgruppen <strong>und</strong> Ausstattung. Arzt; Diplom-Psychologe; Diplom-Sozialarbeiter bzw.<br />
Sozialpädagoge; Physiotherapeut mit EFL-Fortbildung; Diplom-Sportlehrer bzw. Sportwissenschaftler.<br />
Benötigte Ausstattung: Tra<strong>in</strong><strong>in</strong>gsmodule des EFL-Systems. Bestehende Kooperationen mit e<strong>in</strong>em<br />
Berufsförderungswerk oder e<strong>in</strong>er Berufsbildungse<strong>in</strong>richtung s<strong>in</strong>d s<strong>in</strong>nvoll.<br />
Literatur Bethge, M., Herbold, D., Trowitzsch, L. & Jacobi, C. (2010). Berufliche Wiedere<strong>in</strong>gliederung<br />
nach e<strong>in</strong>er mediz<strong>in</strong>isch-beruflich orientierten orthopädischen<br />
<strong>Rehabilitation</strong>: E<strong>in</strong>e clusterrandomisierte Studie. Die <strong>Rehabilitation</strong>, 49, 2-<br />
12.<br />
Bethge M. & Trowitzsch L. (2009). Berufsbezogenes funktionelles Tra<strong>in</strong><strong>in</strong>g <strong>in</strong> der<br />
<strong>Rehabilitation</strong> bei muskuloskelettalen Erkankungen. In A. Hillert, W. Müller-<br />
Fahrnow & F.M. Radoschewski (Hrsg.), Mediz<strong>in</strong>isch-beruflich orientierte<br />
<strong>Rehabilitation</strong>. Gr<strong>und</strong>lagen <strong>und</strong> kl<strong>in</strong>ische Praxis (S. 163-168). Köln: Deutscher<br />
Ärzte-Verlag.<br />
Bethge M., Herbold D., Trowitzsch L. & Jacobi C. (2010). Berufliche Wiedere<strong>in</strong>gliederung<br />
nach e<strong>in</strong>er mediz<strong>in</strong>isch-beruflich orientierten orthopädischen<br />
<strong>Rehabilitation</strong>: E<strong>in</strong>e clusterrandomisierte Studie. In: Deutsche Rentenversicherung<br />
B<strong>und</strong> (Hrsg.). Tagungsband, 19. <strong>Rehabilitation</strong>swissenschaftliches<br />
Kolloquium. DRV Schriften 88: 261-262<br />
Bethge, M. (2009). Die „Integrierte Mediz<strong>in</strong>isch���������������������������ische<br />
<strong>Rehabilitation</strong>“ (<strong>IMBO</strong>���������������� <strong>in</strong> der Paracelsus���������������<br />
Gande. Abschlussbericht, Abteilung für Versorgungssystemforschung <strong>und</strong><br />
Gr<strong>und</strong>lagen der Qualitätssicherung <strong>in</strong> der <strong>Rehabilitation</strong>, Charité ���������itätsmediz<strong>in</strong><br />
Berl<strong>in</strong>.<br />
Trowitzsch, L., Schiller, W., L<strong>in</strong>dner, S. & Thiele, D.A. (2006). „Who returns to<br />
work?“. 2-Jahresergebnisse nach berufsorientierenden Maßnahmen im<br />
BFW Goslar (1998-2001). Neue Konzeption von MBOR <strong>in</strong> den drei Paracelsus-Kl<strong>in</strong>ken<br />
Bad Gandersheim. In W. Müller-Fahrnow, T. Hansmeier & M.<br />
Karoff (Hrsg.), Wissenschaftliche Gr<strong>und</strong>lagen der mediz<strong>in</strong>ischen <strong>Rehabilitation</strong><br />
(S. 428-436). Lengrich: Pabst.
Ansprechpartner Dr. med. Désirée Herbold<br />
dr.desiree.herbold@pk-mx.de<br />
Paracelsus-Kl<strong>in</strong>ik an der Gande<br />
Dr.-He<strong>in</strong>rich-Jasper-Str. 2a<br />
37581 Bad Gandersheim<br />
Dr.med. Claus Jacobi<br />
claus.jacobi@pk-mx.de<br />
Paracelsus-Roswitha-Kl<strong>in</strong>ik<br />
Hildesheimer Str.6<br />
37581 Bad Gandersheim<br />
Dr. med. Lutz Trowitzsch<br />
lutz.trowitzsch@pk-mx.de<br />
Institut für <strong>Arbeits</strong>- <strong>und</strong> Sozialmediz<strong>in</strong> der Paracelsus Kl<strong>in</strong>ik an der Gande<br />
Dr. He<strong>in</strong>rich Jasper-Straße 2a<br />
37581 Bad Gandersheim<br />
Dipl.-Päd. (Rehab.) Matthias Bethge<br />
matthias.bethge@charite.de<br />
Charité - Universitätsmediz<strong>in</strong> Berl<strong>in</strong><br />
Versorgungssystemforschung <strong>und</strong> Qualitätssicherung <strong>in</strong> der <strong>Rehabilitation</strong><br />
Luisenstraße 13a<br />
10117 Berl<strong>in</strong>