Schriften 1526 - Maarten Luther

34 2)a§ $n^fttf;um mit feinen (Bliebern gcmn(et nnb ticjd)vielien. 1526.
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J», l^clcnc ftriibci:.
5£)ie tüet)l ^clena I;el)Iig irar,
Söar fie ux]aä) eigner groffen frf)ar,
S)ie burc^ fie ©ottg gtmb tDoltcn Iian,
t^ür i)f)r Bniber fic§ nomeu an.
^u letft cl)n ganzer orben luart,
9)^r regel tvax gaul^ ftreng unb f)ait.
föeüeijbt tDQi'u fie ganlj burdjau^ tuetjS
Unb bienten t)f)r mit aEem ölel)§.
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3!ofapöat^ orbcn.'
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©or toeljälid^ t^at bcr orben bron,
S)a§ fie fanct Sofep'^ petten an,
ä^er^offten ^u genieffen ba§,
S)a§ Sofept) eijvifti üatcr toa§.
S)arumb erftanben ift bief§ fect
Unb ijnn bie tüellt anSgcftrcii't.
''D^x brad)t: toel)g !a)3pe, cfdfifarb roct;
3u iji)xtx friim6fet)t burffen» gliicf.
') Aiicli die „Histoire" erklärt (III, 254) iiher les Freres de Sainte Helene, qui se disaient
avoir ete fondes par Sainte Helene, mere de l'empereur Constantin , nicht mehr zu wissen, als
class dieselben sich weiss kleideten. ^) Während auch noch die Ausgabe E ebenso liest, hat die
Eislebencr Ausgabe, tvelcher die späteren folgen, dafür „Josephs Orden", ivie es ja nach der weiteren
Beschreibung hcissen muss. Näheres über diesen Orden wissen auch die betreß'enden katholischen
Werke nicht anzugeben, vgl. z. B. Histoire III, 252.
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