11_Leitprinzipien POG.pdf
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UUmsetzung t dder L<strong>Leitprinzipien</strong> it i i i bei b i<br />
<strong>POG</strong><br />
1. Analyse hemmender und förderlicher<br />
Bedingungen<br />
Förderliche Bedingungen:<br />
• hohe Flexibilität in der Fertigung<br />
• gute Zusammenarbeit zwischen den Generationen<br />
• enge Zusammenarbeit zwischen Technologie und Fertigung in den<br />
meisten Bereichen<br />
• hohe Betriebsidentifikation der Mitarbeiter
Hemmende Bedingungen:<br />
• Kommunikationsdefizite in der mittleren Führungsebene<br />
• teils mangelhafte Zusammenarbeit zwischen den Abteilungen<br />
• unstrukturiertes Angehen von Projekten und Neuentwicklungen, sowie<br />
g j g ,<br />
der Lösung von Aufgaben und Problemen
22. Strategiefähigkeit<br />
St t i fähi k it<br />
Unternehmenswerte der <strong>POG</strong><br />
• Qualität, Innovationsfähigkeit und Zuverlässigkeit bestimmen unsere<br />
Unternehmensstrategie und sind Leitmotive für alle Mitarbeiter.<br />
• Die Zukunft unseres Unternehmens hängt davon ab, dass unsere<br />
Kunden von uns und unseren Produkten überzeugt und begeistert<br />
sind.<br />
I. Technologische Kompetenz, Innovation & Qualität<br />
II II. Eigenverantwortung<br />
Ei t t<br />
III. Teamgeist & Partnerschaft<br />
IV. Kundenorientierung<br />
V. Verantwortlicher Umgang mit Ressourcen
• eine i Üb Überarbeitung b it dieser di Füh Führungsleitlinien l itli i<br />
wird zur Zeit vorangetrieben<br />
• existierende Leitlinien müssen bei <strong>POG</strong><br />
iintensiver t i iin di die PPraxis i eingeführt i füh t werden d<br />
• die Umsetzung dieser Leitlinien in die Praxis soll<br />
durch den Innovationscoach, ein<br />
Führungskräftetraining und die Bereichstreffen<br />
erfolgen g
33. Kompetenzentwicklung<br />
• AAusbildung bild des d Innovationscoach<br />
I ti h<br />
• Führungskräftetraining<br />
• Lehrlingsausbildung<br />
• Ständige Verbesserung des Qualitätsmanagements<br />
nach DIN EN ISO 9001:2008<br />
• Bedarfsermittlung an Weiterbildung und Qualifizierung<br />
im Unternehmen als ständiger Prozess<br />
• überbetriebliche Zusammenarbeit in geförderten<br />
Technologieprojekten<br />
• verbesserte Zusammenarbeit zwischen Geschäftsleitung<br />
und dBBetriebsrat ti b t
44.Beteiligungsorientierte Beteiligungsorientierte Praxis<br />
• bbei i <strong>POG</strong> die di größten ößt RReserven<br />
• Einführung von regelmäßigen Abteilungsversammlungen<br />
in der Fertigung<br />
• gute Ansätze bei Neugestaltung bzw. Umgestaltung von<br />
Arbeitsplätze<br />
• neue Betriebsvereinbarung zur verbesserten<br />
Qualifizierung der Auszubildenden