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Albert Löhner: Neubau des WGG wird rasch umgesetzt! - CSU ...

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„Stellt euch vor, es passiert<br />

ein schlimmer<br />

Fahrradunfall, bei dem<br />

trösten allein nicht<br />

mehr ausreicht. Was<br />

macht ihr dann?“ Auf<br />

diese Frage wissen nur<br />

die wenigsten Kinder<br />

eine Antwort und reagieren<br />

meist ängstlich<br />

„Wir wollen den<br />

Kindern die Angst vor<br />

dem Rettungswagen<br />

und dem Notarzt nehmen.<br />

Denn nur angstfrei<br />

werden unsere Kinder<br />

in Notfallsituationen<br />

auch richtig reagieren“,<br />

so Rettungsassistent<br />

Michael Raspel<br />

vom Roten Kreuz. Deshalb<br />

durften die 43 teilnehmenden Buben und<br />

Mädchen <strong>des</strong> <strong>CSU</strong>-Ferienprogramms auch als<br />

erstes das Innenleben eines echten Rettungstransportwagens<br />

kennen lernen.<br />

Der erfahrene Rettungsassistent Michael Raspel<br />

erklärte den Kindern mit viel Geduld jede<br />

einzelne Gerätschaft im Inneren <strong>des</strong> Rettungswagens.<br />

„Vom Blutdruckmessgerät bis<br />

hin zum EKG – alles wurde von den sechs- bis<br />

zwölfjährigen Schulkindern genauestens inspiziert.<br />

Aber besonders begeistert hat anscheinend<br />

die Krankentrage, denn je<strong>des</strong> der<br />

„Ziel dieses Bürgergespräches ist es, kleine<br />

Probleme in den Ortsteilen schnell und<br />

unbürokratisch zu lösen”, äußerte sich<br />

Gerrit Ehrensberger in seiner Funktion als<br />

<strong>CSU</strong>-Vorsitzender <strong>des</strong> Stadtteils Holzheim<br />

zu Beginn <strong>des</strong> Bürgergesprächs.<br />

Natürlich war <strong>des</strong>halb die anwesende<br />

Stadträtin Elfriede Meier ganz Ohr, um die<br />

gesammelten Anliegen der Bürger dem<br />

richtigen Ansprechpartner in Stadtverwaltung<br />

und Stadtrat zukommen zu lassen.<br />

Georg Kerl berichtete anschaulich von ei-<br />

Nach der Sommerpause bot die <strong>CSU</strong> Stadtosten<br />

wieder ein breites Programm an. Zusammen<br />

mit den Ortsverbänden Mühlen<br />

und Wolfstein wurde die Firma Edenharder<br />

besichtigt.<br />

Im Rahmen einer stattfindenden Mitgliederversammlung<br />

informierten und diskutieren<br />

Stadtrat und Fraktionsvorsitzender<br />

<strong>CSU</strong> Altenhof - Kohlenbrunnermühle<br />

Kinder begeistert von Blaulicht und Martinshorn<br />

Gruppenbild vor den Toren der Rettungswache, bevor die Kinder erleben konnten, wie erste Hilfe richtig<br />

geleistet <strong>wird</strong>.<br />

43 Kinder wollte darauf Probe liegen“, merkt<br />

Michael Raspel vom BRK mit einem Schmunzeln<br />

an.<br />

Nachdem sich die Kinder bei einer kleinen<br />

Brotzeit gestärkt hatten, ging man zum zweiten<br />

Teil <strong>des</strong> Ferienprogramms über: dem Verbinden<br />

von kleineren Wunden mit Hilfe von<br />

Mullbinden und Pflaster. Wolfgang van Seil erläuterte<br />

den Kindern anschaulich in Form von<br />

Bildern, welche Formen von kleineren Wunden<br />

bei Unfällen passieren können. Im Anschluss<br />

übten die Kinder das Verbinden von<br />

<strong>CSU</strong> Holzheim<br />

Bürgergespräch<br />

ner Situation, die im Grunde jeder Autofahrer<br />

auf Neumarkts Straßen kennt: „Fahre<br />

ich am Klägerweg hinter dem Klinikum,<br />

muss ich fürchten, dass ein Außenspiegel<br />

fliegt. Ein kleines Chaos und ein Stau ist<br />

jedenfalls fast immer drin.” Aus Sicht der<br />

<strong>CSU</strong> wäre die Markierung der Parkflächen<br />

am Straßenrand die einfachste Lösung.<br />

„So würden die parkenden Autos nicht in<br />

einer langen und völlig unübersichtlichen<br />

Reihe parken, sondern es gäbe für die vorbeifahrenden<br />

Autos eine Möglichkeit, sich<br />

<strong>CSU</strong> Stadtosten<br />

Breiter Mix aus Politik & Information<br />

Helmut Lahner, Stadtrat Ferdinand Ernst<br />

sowie Stadtrat Werner Thumann zu aktuellen<br />

Themen aus Stadt und Landkreis.<br />

Weitere Firmenbesichtigungen in Neumarkt<br />

und Umgebung, Informationsveranstaltungen<br />

und Diskussionsrunden, zu der<br />

auch Nichtmitglieder herzlich eingeladen<br />

sind, sind in Vorbereitung und werden im<br />

Berichte aus den Stadtteilen<br />

Verletzten miteinander,<br />

was ihnen sichtlich<br />

Freude bereitete.<br />

Von Kopf bis Fuß<br />

mit Verbänden eingewickelt,<br />

wollten viele<br />

Kinder selbst nach einem<br />

zweistündigen<br />

Programm noch nicht<br />

nach Hause. Viel lieber<br />

wäre ihnen gewesen,<br />

wenn sie weiterhin<br />

mit Verbänden<br />

üben und das Blaulicht<br />

am Rettungswagen<br />

probieren hätten<br />

dürfen. Im Anschluss<br />

an die Veranstaltung<br />

bedankten sich Werner<br />

Sperber und Georg<br />

Kerl im Namen der<br />

<strong>CSU</strong> bei den Verantwortlichen <strong>des</strong> BRK-Rettungsdienstes,<br />

die mit viel Geduld und Einfühlungsvermögen<br />

den Kindern die Arbeit <strong>des</strong><br />

Rettungsdienstes nähergebracht haben.<br />

Heidi Frank<br />

Ansprechpartner für Altenhof:<br />

Werner Sperber<br />

Altenhofweg 26<br />

Tel. 09181/440479<br />

werner.sperber@gmail.com<br />

zwischen den parkenden Autos einzufädeln”,<br />

erläuterten die Vertreter der <strong>CSU</strong><br />

weiter.<br />

Irmgard Wanke<br />

Ansprechpartner für Holzheim:<br />

Gerrit Ehrensberger<br />

Prälat-Triller-Straße 37<br />

Tel. 3976<br />

gerrit.ehrensberger@gmail.com<br />

Internet unter www.csu-neumarkt.de angekündigt.<br />

Ludwig Stepper<br />

Ansprechpartner für Stadtosten:<br />

Robert Renker<br />

Sachsenstraße 47<br />

Tel. 0151/15788224<br />

csu-stadtosten@gmx.de<br />

Die Raute 4/12 21

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