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Albert Löhner: Neubau des WGG wird rasch umgesetzt! - CSU ...

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Berichte aus den Arbeitsgemeinschaften<br />

Frauen Union Neumarkt<br />

Besuch der Lan<strong>des</strong>gartenschau in Bamberg<br />

Nach einem interessanten Rundgang auf dem Gelände der LGS in Bamberg<br />

tankten die Besucher noch etwas Sonne.<br />

Erweiterung <strong>des</strong> Hochschulstandortes Neumarkt<br />

– Junge Union ist begeistert. Die Stadt<br />

Neumarkt mausert sich zum Hochschulstandort.<br />

Zwar ist nur von einer Auslagerung eines<br />

Teils der betriebswirtschaftlichen Fakultät der<br />

Georg-Simon-Ohm Fachhochschule die Rede –<br />

doch würden hiermit künftig rund 200 Studenten<br />

das Stadtleben bereichern. Dies stimmt<br />

die Vertreter der Jungen Union der Stadt Neumarkt<br />

begeistert, sagt deren Vorsitzender<br />

Marco Gmelch: „Wir sehen in der Errichtung<br />

dieser Hochschuleinrichtung eine historische<br />

Chance für die Stadt Neumarkt. Während an-<br />

Die Senioren Union Stadt- und Kreisverband<br />

mit Hela Buchner und Konrad Heck waren<br />

vor Ort bei Ludwig Fürst und dem Mitverantwortlichen<br />

H. Hollweck in Litzlohe.<br />

Vor vielen Jahrzehnten trieb der Wind Windmühlen<br />

und Handelsschiffe. Aktuell <strong>wird</strong> die<br />

Windenergie auch im Landkreis Neumarkt für<br />

Lebensgrundlagen eingesetzt. Dank der finanziellen<br />

Förderung durch das EEG – Erneuerbare-Energien-Gesetz<br />

– <strong>wird</strong> die Windenergie<br />

seit zehn Jahren verstärkt genutzt. Über<br />

30 Windräder sind in unserer Umgebung in<br />

Planung. Deutschland belegt in Bezug auf die<br />

installierte Leistung bei der Windenergie im<br />

internationalen Vergleich Platz drei.<br />

Bisher mussten drei Herausforderungen<br />

berücksichtigt werden: knapper werdende<br />

fossile Energieträger, ein stetig steigender<br />

Energieverbrauch und das Ziel, den CO 2 -Ausstoß<br />

zu verringern, um das Klima zu schützen.<br />

Eine vierte Herausforderung kam mit<br />

Fukushima im März 2011 dazu: der vollständige<br />

Verzicht auf Kernenergie.<br />

Einige Kernziele <strong>des</strong> bayerischen Energiekonzeptes<br />

wurden genannt: Umstieg auf ei-<br />

Am 2. September organisierteFU-Ortsvorsitzende<br />

Birgit<br />

Gärtner eine Zugfahrt<br />

nach Bamberg<br />

zur bayerischen Lan<strong>des</strong><br />

gartenschau 2012.<br />

Alle Teilneh me rin nen<br />

konnten die Pyramidenwiese,<br />

die Blumenhalle<br />

am Weidenufer,<br />

Patch workgärten,<br />

79 Rundweg-<br />

Sta tio nen und vieles<br />

mehr auf 18,5 Hek tar<br />

JU Neumarkt<br />

Zentralen Campus für Hochschule diskutiert<br />

dere Städte in der Umgebung wie Amberg,<br />

Ansbach oder Weiden seit Jahrzehnten von ihren<br />

Hochschuleinrichtungen profitieren, bietet<br />

sich nun für die Stadt Neumarkt diese einmalige<br />

Gelegenheit.”<br />

Gedanken hat man sich bei der JU auch schon<br />

über den Standort einer möglichen neuen<br />

Hochschulansiedlung gemacht: „Unsere Vision<br />

ist ein <strong>Neubau</strong> eines Campus im Grünen.<br />

Altstadtnah und trotzdem verkehrsgünstig<br />

an gebunden, könnten wir uns diese Einrichtung<br />

im Stadtpark am Standort der ehemals<br />

geplanten Stadthalle vorstellen. Wäre die-<br />

Senioren Union<br />

Über Windenergie informiert<br />

ne Energieversorgung,<br />

die<br />

überwiegend<br />

auf erneuerbarenEnergien<br />

basiert, eine<br />

sichere, bezahlbare<br />

und<br />

umweltfreundlicheEnergiever<br />

sorgung wie<br />

auch das extrem<br />

ehrgeizige<br />

Ziel der Senkung<br />

von energiebedingten CO 2 -Emissionen unter<br />

sechs Tonnen pro Kopf und Jahr bis 2020.<br />

2009 waren es noch 6,2 Tonnen pro Einwohner<br />

und Jahr.<br />

Da die Windgeschwindigkeit mit der Höhe<br />

über dem Boden zunimmt, kann in Bayern<br />

gegenüber den Küstenregionen die geringere<br />

Geschwindigkeit durch größere Turmhöhen<br />

ausgeglichen werden. In Litzlohe beträgt<br />

die Höhe 125 m, der Abstand zur bebauten<br />

Fläche zwischen 650 und 800 m, der<br />

bestaunen. Ein sonniger Tag lud zum Verweilen<br />

neben den geschmackvoll angelegten<br />

Blumenbeeten ein. Erneut konnte auf<br />

der Lan<strong>des</strong>gartenschau 2012 ein Brückenschlag<br />

zwischen Stadt, Natur, Freizeit und<br />

Erholung hergestellt werden.<br />

Irmgard Wanke<br />

Ansprechpartner FU:<br />

Birgit Gärtner<br />

Herderstraße 16<br />

Tel. 47 93 56<br />

gaertner.birgit@web.de<br />

ser <strong>Neubau</strong> zweckmäßig gestaltet, könnten<br />

auch <strong>des</strong>sen Einrichtungen, z.B. Seminarräume<br />

oder Hörsäle, für anderweitige Veranstaltungen<br />

außerhalb <strong>des</strong> Hochschulbetriebs genutzt<br />

werden – also Veranstaltungen, wie sie<br />

einst für eine Stadthalle vorgesehen waren.“<br />

Ansprechpartner JU:<br />

Marco Gmelch<br />

Joh.-Mois-Ring 8<br />

Tel. 0173 6790868<br />

marcogmelch@yahoo.de<br />

Ansprechpartner SEN:<br />

Hela Buchner<br />

Flurstraße 20<br />

Tel. 81 36<br />

Heidi Frank<br />

Trotz trüben Wetters sorgten die Erläuterungen von Ludwig Fürst (2.v.l.) dafür, dass<br />

die Senioren den Durchblick bei erneuerbaren Energien erhielten.<br />

„Lärm“ ist grundsätzlich, aber gerade bei<br />

den neuen Anlagen, sehr gering.<br />

Im Hotel „Zum Schloss“ in Pilsach traf man<br />

sich anschließend zur geselligen Runde.<br />

Ludwig Stepper<br />

Die Raute 4/12 27

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