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ken bereits bei den Läufen am Nachmittag. Wir
begannen unsere Koffer zu packen, da wir am
Samstag um 4.30 Uhr abreisen müssen. Die einen
hatten Mühe, all ihre Sachen in den Koffer zu
stopfen, da sie viel zu viel geshoppt hatten. In unserem
letzten Training gaben wir alle 110 Prozent.
Mit Spitzenzeiten bei den Läufen beendeten wir
unsere Trainingssessions völlig ausgepowert.
Nach einer warmen Dusche durften wir unsere
Mägen ein allerletztes Mal beim Buffet vollschlagen.
Zum krönenden Abschluss rockten wir Mallorca
ein letztes Mal.
Charlène und Clémentine
Lagersplitter
-> René macht seinem Namen als Mentaltrainer
alle Ehre und versetzt die Athleten mental in eine
unheimliche Glaskugel.
-> Nach dem Mentaltraining von René träumt sogar
Werni wieder von 7m-Sprüngen, zumindest
bis am Morgen jeweils der Wecker klingelt.
-> Wake, wake, shake, shake…das ist der Weckruf
für Rolf, der sofort Bingo schreit und eine Flasche
Champagner gewinnt.
-> Der grosse Bingogewinn und das René-Mental-
Training verleihen Rolf soviel Selbstvertrauen,
dass er sich „oben ohne“ auf den Hügel stellt und
Flitzerqualitäten aufblitzen lässt.
-> Und wenns rollt, dann rollts, wenn auch nur auf
einem gemieteten Roller. Dennoch hätten Rolf
und Isa mit ihren 60 kmh nicht zwingend die Autobahn
nehmen sollen; und erst recht nicht auf ihren
Rollern die Überholspur blockieren sollen. Na
ja, durch das Gehupe der PW’s wurden die beiden
auch nicht schneller.
-> Geschwindigkeitn ist nicht alles, findet das Läufertalent
Mischa und weist Rolf dahingend zu
Recht, seinen edlen Tropfen Roten doch bitte nicht
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TRAININGSLAGERBERICHTE
so schnell zu trinken. Knigge lässt grüssen.
-> Der Geschwindigkeitsrausch vom Rollerausflug
hats dafür Isa angetan. So angelt sie sich für den
letzten Abend einen 10.2 Sekunden-auf-100m-
Sprinter aus Deutschland für den Ausgang.
-> Keine Wolke am Himmel, dennoch setzt Isa bei
einer Wette mit Werni auf Donnerstag-Regen. Der
Verlierersprung ins kühle Poolblau war ihr so sicher
wie die Sonne am Himmel.
-> Bullriding in Mallorca, das lassen sich die LCF
Jungs und Girls nicht nehmen. Nur unser Bulle hat
Angst vom Bullen. Mänf spielt lieber Tennis.
-> Mänf und Roli auf dem Center Court, das Tennisduell
der Speercracks kann beginnen. Doch Roli
muss bald einsehen, dass er besser beim Speerwerfen
bleiben sollte.
-> Das hat die Welt noch nicht gesehen, oder zumindest
Martina. Denn auf ihrem Dauerlauf durch
die Pubstrassen Mallorcas erhält sie spontane Anfeuerungsrufe
und Applaus durch „gutgelaunte“
Engländer.
-> und zu guter Letzt …sind die Speere und Stäbe
auch wieder zurück in Frauenfeld, nachdem sie
den Hinflug „mit Verspätung“ angetreten haben
und nach dem Rückflug das Rollband blockierten;
Ende gut-Alles gut.