Jahrgang 107 / Nr. 8 - Haus und Grund Düsseldorf

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Nr. 8 / August 2009 Haus und Grund Jahrgang 107
Mit der Natur
auf der sicheren Seite
Drei Jahre Vollgarantie auf Pelletöfen
(epr) Ein verantwortungsvolles und
umweltbewusstes Leben zu führen
nimmt einen immer wichtigeren Stel -
lenwert im Lebenskonzept vieler
Menschen ein. Mit einem Pelletofen
kann jahrein, jahraus mit ruhigem
Gewissen geheizt und im Vergleich zu
anderen Methoden der Wärmeer -
zeugung Energie gespart und die
Umwelt geschützt werden. So muss
auf ein wohlig warmes Zuhause zu
keiner Zeit verzichtet werden und
zusätzlich spart man auch noch
Kosten. Und ist dabei mit dem richtigen
Anbieter über viele Jahre hinweg
auf der sicheren Seite.
Zu den führenden Spezialisten auf
dem Gebiet der Pelletöfen und -technik
gehört das Unternehmen calimax
aus Österreich. Neben der Nutzung
alternativer Energien stehen vor allem
Qualität und Komfort im Vordergrund
der Entwicklung neuer Technologien
und Öfen. Die jahrelange Konzen -
tration auf diese Kernkompetenz hat
sich ausgezahlt und heute überzeugen
calimax-Pelletöfen durch ihr
modernes Design, durch höchste
Funktionalität und durch erstklassige
Qualität. Das konstant hohe Niveau
aller Modelle ermöglicht es dem
Unternehmen, eine bisher nicht nur
neu- sondern auch einzigartige „3-
Jahres-Vollgarantie“ auf alle Produkte
geben zu können. Darin sind die volle
Ersatzteil-, Arbeits- und Anfahrts -
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kostenübernahme sowie der Service
des geschulten Partners inbegriffen.
Mit dieser Qualitätsoffensive sind die
Kunden auf der sicheren Seite und
profitieren nicht nur von der guten
Funktionalität der Geräte, sondern
auch von einem Top-Service. In den
Aktionswochen, die derzeit laufen,
stehen zudem noch ausgewählte
Modelle zu besonders günstigen
Preisen im An gebot. Kombiniert mit
der Förderung des Bundesamts für
Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle
(BAFA) lassen sich zusätzlich bis zu
1.000 Euro einsparen. Alle calimax-
Modelle sind außerdem Träger des
Umwelt zeichens „Der Blaue Engel“,
der den schonenden Ressourcen-
Umgang auch auf dem Papier bestätigt.
Weitere Informationen unter
www.calimax.com.
Jetzt schon an den Winter denken
Die neuen High-Tech-Kaminöfen
Rechtzeitig vor dem Herbst darum kümmern
Heizen mit Holz ist das Gebot der
Stunde – aber bitte zeitgemäß. Eine
neue High-Tech-Generation von Kamin -
öfen lässt hinsichtlich Effizienz und
Emissionsarmut kaum noch Wün sche
offen. Sie erreichen Wir kungs grade von
weit über 80 Prozent. Und ihre
Emissionen liegen deutlich unterhalb
der geforderten Grenzwerte.
Wer sich eine dauerhaft preisgünstige
Zusatzheizung anschaffen möchte,
liegt mit einer modernen Feuerstätte
goldrichtig – sollte sich aber bereits
jetzt, rechtzeitig vor dem Herbst, darum
kümmern. Und wer über den Austausch
eines älteren Gerätes durch ein neues
stärkeres Modell nachdenkt, wird über
die Fortschritte der Verbrennungs -
technik in den vergangenen zwanzig
Jahren erstaunt sein.
Der „Profi“ von Drooff zum Beispiel
besteht aus modernster „High
Efficiency“ Technologie – mit einer
besonders gut funktionierenden Regu -
lierung und zusätzlich einstellbarer
Tertiärluft. Außerdem ist der „Profi“ der
erste Kaminofen in Deutschland, der
von einer staatlich benannten unabhängigen
deutschen Prüfstelle für zwei
Leistungen – 4 kW und 8 kW – geprüft
und zugelassen wurde. Sollte also der
nächste Winter wieder strenger werden,
reicht es schon, die Brennstoffmenge
zu erhöhen, um so die Heizleistung zu
steigern. Und um jederzeit eine optimale
und umweltgerechte Verbrennung zu
erzielen, muss lediglich der Luft -
schieber betätigt werden, der den
Brenn vorgang wahlweise verlangsamt
Der Garten im August
• Kulturen im Gemüsegarten hacken und wässern. Empfindliche
Gewächse wie Tomaten, Gurken, Paprika und Melonen jedoch
nur mit abgestandenem, temperiertem Wasser gießen, keinesfalls
eiskalt.
• Im August ist die beste Zeit, um reife Samen von Sommer blu -
men, Stauden und Gemüsepflanzen für die Aussaat im nächsten
Jahr zu ernten. Am besten kühl und trocken lagern.
• Jetzt können Sie viele Gehölze unter Glas durch Stecklinge vermehren,
zum Beispiel Liguster, Buchsbaum und Thuja.
• Sammeln Sie Fallobst auf und vernichten Sie schadhafte Früch -
te sofort.
• Freie Beete bieten Platz für Feldsalat, Kopfsalat, Endivien, Chi na -
kohl und Spinat. Zudem ist noch Pflanzzeit für Knoblauch, Ret -
tiche, Radieschen und auch Kohlrabi. Günstig wirken sich auch
Gründüngersaaten auf den Boden aus, etwa mit Senf oder
Hafer.
oder beschleunigt – ganz so, wie ge -
wünscht.
Der Flüster-Kamin aus dem
Sauerland ist ein echter „Profi“
Eine hervorragende Haptik und
äußerst geräuscharme Bewegungs e le -
mente – Luftschieber, Feuerraumtür
und Ascheeinzug – zeugen von der
besonderen Verarbeitungsqualität. Der
Feuerraummantel besteht aus 5 mm
dickem Stahl und ist mit echter
Ofenschamotte ausgekleidet. Die robuste
Konstruktion und die hochwertigen
Materialien lassen einen Dauerbetrieb
Weniger Heizkosten dank moderner Dachtechnik
Förderungen helfen dabei
(epr) Energie ist teuer. Und die Preise
werden in Zukunft sicher eher steigen als
sinken. Grund genug, sich mit effektiven
Energiesparmaß nah men zu beschäftigen.
Besonders großes Energiespar po -
tenzial bieten Privathäuser. 75 Prozent
der deutschen Wohngebäude sind älter
als 25 Jahre und brauchen mehr als 90
Prozent der gesamten Heizenergie
bundesweit. Schuld sind die unmoderne
Bauweise und Ausstattung. Mit einer
Dach sanierung lässt sich ein Haus
jedoch effizient dämmen. Das dreifache
Resultat: Die Energiekosten sinken, der
Wert der Immobilie steigt und es ergibt
sich zusätzlicher Wohnraum. Bei der
Renovierung steht das Unternehmen
Raab Karcher mit Rat, Tat und Materi a -
lien zur Seite.
Eine bessere Dämmung, die auch
den sommerlichen Wärmeschutz be -
rück sichtigt, gute Dampfsperren, moderne
Fenster und eine ausgeklügelte Heiz -
technik machen aus „alten“ Speichern
im Handumdrehen „neue“ Räume. Auf
vonbaumzubaum
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Menschen, die mit Holzpellets heizen,
leben nicht nur nachhaltig, sondern
auch verantwortungsvoll
(Foto: epr/calimax)
Eine Sanierung muss für den Eigen -
tümer keine finanzielle Belastung mit
sich bringen. Werden die staatlichen
Förderprogramme und Zuschüsse
richtig genutzt, finanzieren sich die
Maßnahmen meist vollständig aus den
eingesparten Energiekosten.
(Foto: epr/Raab Karcher)
Wunsch ist auch ein Niedrigenergie- und
Passivhaus stan dard möglich, bestückt
mit Photo voltaik- und Solaranlage.
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Nimmt der Bauherr Fördergelder in An -
spruch, kann er zusätzlich sparen. Eine
sinnvolle und wirtschaftlich durchgeführte
Sanierung muss für den Eigentümer
keine finanzielle Belastung mit sich bringen.
Werden die staatlichen För der -
programme und Zuschüsse richtig ge -
nutzt, finanzieren sich die Maß nahmen
meist vollständig aus den eingesparten
Energiekosten. Bei einer Dachdämmung
sind drei Methoden möglich: Eine Auf -
sparrendämmung wird flächendeckend
von außen auf die Sparren aufgebracht
und bildet eine geschlossene Isolier -
schicht ohne Wärmebrücken. Der Vor -
teil: Es geht keine Raumhöhe verloren
und die sichtbaren Holzbalken erfreuen
das Herz. Die zweite Methode ist die
Dämmung zwischen den Sparren. Eine
optimale Energieersparnis bringt eine
zusätzliche Untersparren däm mung.
Moderne Fenster helfen ebenfalls beim
Energiesparen. Elektrische Jalousien für
Dachflächenfenster sorgen außerdem für
die richtige Beschattung und dank wärmedämmender
Verglasung bleibt die
zu und führen zu einer Heizleistung, die
zeitweise noch höher als die Nenn -
wärmeleistung sein kann.
Auch der Bedienkomfort lässt nichts
zu wünschen übrig – insbesondere für
Intensivnutzer: So muss die sieben Liter
fassende Aschelade nur einmal in der
Woche entleert werden. Bis dahin können
bis zu 80 kg Scheitholz verbrannt
werden. Dank des innovativen Soft-
Run-Systems lässt sich die Lade spielend
leicht bewegen und ganz einfach
aus dem Ascheeinzug herausnehmen –
und all das auch noch im Flüsterton.
Weitere Informationen im Internet unter
www.drooff-kaminofen.de.
Mit einem professionell ausgebauten und gedämmten Dach lässt sich hervorragend
Energie sparen. Außerdem ergibt sich so zusätzlicher Wohnraum.
(Foto: epr/Raab Karcher)
Hitze im Sommer draußen. Nutzen kann
man die Sonne hingegen mit
Photovoltaik- oder Solarthermie-Anla -
gen, die Strom und Warmwasser liefern.
Mehr zum Thema Dachausbau gibt es
unter www.raabkarcher.de.
• Das Wachstum der Pflan -
zen lässt im August schon
deutlich sichtbar nach.
Das wirkt sich natürlich
auch auf die Gartenarbeit
aus. So braucht der Ra -
sen nur noch zwei bis drei
Mal im Monat gemäht zu
werden.
• Für Ernte- und Pflege ar beiten in hohen Baum kro nen sind sichere
Steig hilfen nötig. Obst pflücker mit Teleskop stiel erleichtern
die Ernte.
• Im Sommer ist Erntezeit für viele Obst- und Ge müsesorten. An
den Bäumen reifen Aprik o sen, Pfirsiche und Som meräpfel. In
den Beeten sind unter anderem Sa late, Kohlrabi, Zwiebeln und
Fruchtgemüse erntereif.