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schen SGB II und SGB III Evaluation der Experimentierklausel nach § 6c SGB II – Untersuchungsfeld 2: Implementations- und Governanceanalyse Methodenanhang zum Abschlussbericht Mai 2008 Schnittstellenpapiere erarbeitet a087g_sgb3 Einbeziehung Dritter für ARGEn: Nutzung der REZ a121 Für zkT: Ansiedlung von SGB-II-Aufgaben außerhalb der Verwaltung Beschäftigungsgesellschaft a021c 38 o012a_aus bis o012f_aus, o013a_aus bis o013f_aus Die Kombination dieser Auswahlkriterien ergab das in der folgenden Übersicht abgebildete Sample. Übersicht B-5 Substichprobe „Schnittstellenanalyse“ (Welle 2006/07) – 20 Standorte (WZB, Welle 1) Standort ARGE Friedrichshain- Kreuzberg Bundesland Arbeitsmarktlage Landkreis (LK)/ Stadt (S) Rechtsform Typ Fallmanagement-Ansatz B + S örV 1b Berlin Mitte Schwabach BY +++ S örV 1b Nürnberg Groß-Gerau H ++ LK örV 2b Darmstadt, Frankfurt (M) Hamburg HH ++ S örV 1b Hamburg Greifswald MVP + S örV 1b Stralsund Unna NRW + LK örV 1a Hamm + Dortmund Schaumburg NI ++ LK AöR 1b Hameln Alzey-Worms RP +++ LK örV 1a Mainz Magdeburg SA + S Gmbh 1a Magdeburg zkT Oder-Spree BB + LK Amt 1b Frankfurt (O) Waldshut BW ++ LK Erlangen BY +++ S Bergstraße H ++ LK Amt/ gGmbH Amt/ kAöR Amt/Eigen- betrieb 2b Lörrach 2a Nürnberg 2b Darmstadt Ostvorpommern MVP + LK Amt 2a Stralsund Agentur
Evaluation der Experimentierklausel nach § 6c SGB II – Untersuchungsfeld 2: Implementations- und Governanceanalyse Methodenanhang zum Abschlussbericht Mai 2008 Übersicht B-5 Substichprobe „Schnittstellenanalyse“ (Welle 2006/07) – 20 Standorte (WZB, Welle 1) Standort Bundesland Arbeitsmarktlage Hamm NRW + S Göttingen NI + LK Landkreis (LK)/ Stadt (S) 39 Rechtsform Amt/ GmbH Amt/kAöR/ GmbH Typ Fallmanagement-Ansatz 2b Hamm 2a Göttingen Daun/Vulkaneifel RP +++ LK Amt 2b Trier + Mayen Schönebeck SA + LK gAw Eigenbetrieb 2b Magdeburg Heilbronn BW +++ S 1a Heilbronn Celle NI ++ LK 1b Celle Auswahl der Standorte für die Substichprobe „Schnittstellenanalyse“ (Welle 2, 2007/2008) Für die zweite Welle der Untersuchung sollte eine zusätzliche Substichprobe im Umfang von zehn Standorten gezogen werden, um die Varianz der Organisationsformen im Jugendbereich besser abzubilden und Varianz im Bereich der beruflichen Rehabilitation abbilden zu können. Die Auswahl der Standorte für die zweite Welle erfolgte neben der zwei Rahmenkategorien (Modelltyp und Arbeitsmarktlage) entlang zweier zentraler Faktoren. Erstens sollte sichergestellt werden, dass über beide Wellen hinweg mindestens eine lokale Einheit je Bundesland untersucht wird, um die Spiegelung der überregionalen Governancestrukturen auf lokaler Ebene in jedem Bundesland zu ermöglichen. Zweitens sollten die Einheiten bezüglich der institutionellen Strukturen in den beiden zentralen Themenbereichen der Schnittstellenanalyse der zweiten Welle, der Betreuung Jugendlicher und der beruflichen Rehabilitation, eine möglichst große Varianz aufweisen. Dazu wurde auf Daten aus der IAW-SGB-II- Organisationserhebung (Welle 2007) zurückgegriffen. Neben dem Kriterium der Rückübertragung der Ausbildungsvermittlung sollte für die Schnittstelle Jugendliche zusätzlich der Kooperationsgrad zwischen den lokalen Akteuren einfließen. Darüber hinaus wurden, wie in der ersten Welle, kontrollierende Faktoren wie die Verteilung von kreisfreien Städten und Landkreisen berücksichtigt. Übersicht B-6 Auswahlkriterien für Standorte der Substichprobe „Schnittstellenanalyse“ (Welle 2, 2007/08) Kriterien und Indikatoren für Fallauswahl Quelle Rückübertragung Ausbildungsvermittlung an die AA Agentur b0710b (Variable nach der IAW-SGB-II- Organisationserhebung (Welle 2007) Rückübertragung Rehabilitation an die AA Nachrichtlich BA (nur für Argen & gAw)
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