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Konto! Doch auch da gibt es Unterschiede.
Allgemein hin bekannt ist wohl
das Girokonto. Man erhält eine
Haus- oder EC-Karte und ist sehr
flexibel. Als Student (unter 27)
kommt man zudem meist noch
in den Genuss der Gebührenbefreiung,
d.h. sämtliche Service-
Leistungen sind gratis. Allerdings
sind die Zinsen für dieses Konto
verschwindend gering.
Eine sinnvolle Alternative hierzu
ist das Tagesgeldkonto. Es bietet
eine hohe Verzinsung bei geringem
Risiko und dennoch kann
man immer über sein Geld verfügen.
Besondere Aufmerksamkeit
ist hierbei vor allem den ausländischen
Banken zu widmen: Sie
bieten i.d.R. eine höhere Verzinsung.
Im Allgemeinen gibt es zwei verschiedene
Formen des Tagesgeldkontos:
Bei Variante A bekommt
man den vereinbarten Zinssatz
bereits ab dem . Euro, man kann
alles verfügbare Geld ab- und
umbuchen. Variante B setzt ein
gewisses Grundkapital auf dem
Konto voraus.
Eine weitere Möglichkeit für kurzfristige
Anlagen mit mehr Rendite
ist das Festgeldkonto. Laufzeiten,
Mindestsparbeträge, Zinsen und
Kündigungsfristen unterscheiden
sich in den verschiedenen Banken
Finanzen & Jobs
und Sparkassen sehr stark.
Grundsätzlich kann aber gesagt
werden, dass ein Betrag x über
einen Zeitraum y zum Zinssatz z
fest angelegt wird. D.h. man kann
erst nach Ablauf der Zeit frei wieder
über das Geld verfügen.
Eine weitere Form zum Geldsammeln
ist das Sparbuch. Es ist eine
einfache Sparform - man geht
kein Risiko ein und das Geld steht
jederzeit zur Verfügung. Prinzipiell
ist es ähnlich dem Tagesgeldkonto;
vor allem für junge Leute
(