06.02.2013 Aufrufe

TheaTeR CHUR

TheaTeR CHUR

TheaTeR CHUR

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

5<br />

saison<br />

2010/2011<br />

SEgEL<br />

sETZeN<br />

Carlo Portner<br />

stiftungsratspräsident<br />

theater Chur<br />

Stiftungsrat Theater Chur<br />

rené Bärtsch (finanzen)<br />

Christian Buxhofer (medien)<br />

monica glisenti (sponsoring/marketing)<br />

Doris hold (Kulturbeauftragte stadt Chur)<br />

stephan müller (fachperson theater)<br />

Carlo Portner (Präsident)<br />

anna ratti (sprachenvielfalt)<br />

als frischgebackener Präsident der neuen stiftung<br />

theater Chur freue ich mich auf die vielseitigen<br />

aufgaben, die der stiftungsrat als team zusammen<br />

mit der neuen theaterleiterin ute haferburg anpacken<br />

darf.<br />

als erstes möchte ich aber danken, danken<br />

denjenigen, welche eine ausgezeichnete Basis gelegt<br />

haben, sei dies markus luchsinger sel., sei dies dem<br />

interimsleiter mathias Balzer, der uns als Künstlerischer<br />

Coleiter der theaterreihe «höhenfeuer» erhalten<br />

bleiben wird.<br />

Dem neuen Direktorium unter ute haferburg<br />

wünsche ich mit ihrem vielfältigen Programm denjenigen<br />

erfolg, der dazu motiviert, zu neuen ufern aufzubrechen<br />

– die Wurzeln nicht zu verlieren und<br />

gleichzeitig die nase im Wind zu haben.<br />

Der stiftungsrat wird mit mut und zuversicht<br />

die leinen lösen zu einer reise mit vielen möglichen<br />

zielhäfen – und gelegentlichen stürmen – ohne den<br />

heimathafen aus den augen zu verlieren.<br />

für mich, liebes Publikum, wünsche ich, dass<br />

sie ihren Part weiterhin so wunderbar und treu<br />

wie bis anhin erfüllen. Dann nämlich wird es uns gelingen,<br />

dem theater Chur als grösstem künstlerischen<br />

Veranstalter in graubünden zur gebührenden<br />

zentrums funktion für stadt und land zu verhelfen.<br />

zu guter letzt mögen wir alle bedenken:<br />

«theater ist ein spiegel, in welchem die gesellschaft<br />

sich erkennen, wachsen und entwickeln kann. theater<br />

nährt unseren geist und unsere träume, es lässt<br />

gemeinsame Projekte entstehen, es gibt uns eine<br />

identität. und ich erlaube mir die frage: erkennt man<br />

nicht gerade an der freiheit der Kunstschaffenden,<br />

wie lebendig eine gemeinschaft ist?»<br />

(Pascale Bruderer Wyss, nationalratspräsidentin)<br />

setzen wir also die segel!

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!