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Forschungsprofil 2010 - Universität Bremen - Fachbereich ...

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Lehrstuhl für Empirische Wirtschaftsforschung und<br />

angewandte Statistik<br />

Prof. Dr. Martin Missong<br />

Kurzbiographie<br />

1984 –1989 Studium der VWL, <strong>Universität</strong> Kiel. 1989 Diplom-Volkswirt quantitativer<br />

Richtung. 1994 Promotion mit einer Arbeit zur intertemporalen Kapitalmarktforschung.<br />

Akademischer Rat am Institut für Statistik und Ökonometrie. 2002 Habilitation mit<br />

einer Arbeit zu Fragen der empirischen Konsumforschung und Wohlfahrtsmessung.<br />

2002 – 2004 Lehrstuhlvertretung an der Agrar- und Ernährungswissenschaftlichen<br />

Fakultät der <strong>Universität</strong> Kiel. Seit 2005 Professor für empirische Wirtschaftsforschung<br />

und angewandte Statistik an der <strong>Universität</strong> <strong>Bremen</strong>.<br />

Mitglied im Verein für Socialpolitik; Deutsche statistische Gesellschaft, Deutsche Gesellschaft<br />

für Finanzwirtschaft.<br />

Forschunsprofil<br />

Im Rahmen der Forschungsorientierung „Komplexität und Governance“ vertritt die<br />

Professur den Bereich „Komplexe Methoden“ in Forschung und Lehre. Im Mittelpunkt<br />

der Forschungsprojekte stehen dabei quantitative Methoden der Risikoanalyse. Dies<br />

umfasst die methodische Weiterentwicklung zeitreihenanalytischer Verfahren der Risikomessung<br />

und die empirische Analyse ökonomischer Problemstellungen. Das Anwendungsspektrum<br />

reicht dabei von finanzwirtschaftlichen bis zu ressourcenökonomischen<br />

Fragen der Risikoforschung.<br />

Die Lehre zeichnet sich durch ein modular gegliedertes, anwendungsorientiertes System<br />

von Methodenveranstaltungen aus, das sowohl in den Lehrveranstaltungen als auch in<br />

den Prüfungen konsequent den Einsatz einschlägiger Datenanalysesoftware verfolgt.<br />

Martin Missong gehört zum Kreis der Antragsteller des Graduiertenprogramms „German<br />

School of Survey Methodology“ im Rahmen des Schwerpunktprogramms 1292 „Survey<br />

Methodology“ der Deutschen Forschungsgemeinschaft.<br />

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