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GLAUBEN LERNEN?! - Albrecht-Bengel-Haus

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<strong>GLAUBEN</strong> <strong>LERNEN</strong>?!<br />

Bei meinem Einzug ins <strong>Bengel</strong>haus<br />

war es mir wichtig, bei allen kritischen<br />

Anfragen an den Glauben durch die<br />

Universität, hier am Studienort eine<br />

„Familie“ zu haben, mit der man den<br />

Glauben teilt und in der man sich<br />

gegenseitig ermutigt, trotz Zweifel<br />

dranzubleiben. Das <strong>Bengel</strong>haus hat<br />

mich vielfältig geprägt: Durch eine<br />

große Liebe zu Gottes Wort und durch<br />

seine Ausrichtung auf die Praxis, mit<br />

Erfahrungen geistlicher Gemeinschaft,<br />

durch Gespräche auf dem Stockwerk,<br />

Semestergespräche mit einem Studienleiter<br />

und durch Gemeindebesuche.<br />

Das <strong>Bengel</strong>haus ist ein Lernfeld, sich<br />

gegenseitig anzunehmen, die Schwächen<br />

des anderen zu ertragen und anund<br />

miteinander zu reifen. Ich bin dankbar<br />

für ein breites Spektrum an Erfahrungen,<br />

die ich im <strong>Bengel</strong>haus sammeln<br />

konnte. Sie öffnen mir mitten in einem<br />

theoretischen Studium immer wieder<br />

die Augen für die praktische Arbeit im<br />

Reich Gottes.<br />

Martin Schöberl<br />

Drei Studenten erzählen,<br />

wie sie das ABH im<br />

Theologiestudium prägt<br />

Von Menschen, denen ich vertraue,<br />

lasse ich mir etwas sagen. Sie dürfen<br />

mich hinterfragen. Freunde, die ich<br />

ernst nehmen kann, sind mir Vorbilder.<br />

Sie hinterlassen Spuren in meinem<br />

Leben. Menschen, denen ich vertraue,<br />

und echte Freunde habe ich im <strong>Bengel</strong>haus<br />

gefunden. Ist es da verwunderlich,<br />

dass davon Spuren zurückbleiben?<br />

Hier sind zwei, die helfen gerne, wo<br />

sie nur können. Da ist jemand, der hört<br />

zu. Dort sind welche, die erzählen aus<br />

ihrem Leben, und ich staune, wie mächtig<br />

unser himmlischer Vater ist. Andere<br />

haben schon lange studiert, haben viel<br />

Lebenserfahrung gesammelt, und ihr<br />

Leben spricht eine deutliche Sprache: Es<br />

gibt einen lebendigen Gott, der durch<br />

alle Lebensphasen mitgeht.<br />

Glaubensvorbilder habe ich im <strong>Bengel</strong>haus<br />

gefunden. Sie fordern mich<br />

heraus und motivieren mich, dranzubleiben.<br />

Sebastian Schmauder<br />

Am meisten profitiere ich im <strong>Bengel</strong>haus<br />

von den Menschen, die ich dort<br />

um mich habe. Es ist wertvoll, in dieser<br />

Gemeinschaft zu leben! Ich staune<br />

immer wieder über den Reichtum und<br />

die Vielfalt an Gaben, Ideen und Gedanken,<br />

an Tatkraft und Visionen, die Gott<br />

in alle meine Mitbewohner und Lehrer<br />

gelegt hat. Aus vielen Gesprächen, die<br />

sich mit Kommilitonen und Lehrern<br />

ergeben, aus Andachten und Seminaren<br />

oder aus gemeinsamen Aktionen<br />

nehme ich viele gute Impulse mit, die<br />

mir wichtig sind für mein Studieren<br />

und Leben, die mich immer wieder<br />

hinterfragen oder bestärken. Ich bin<br />

dankbar, dass das <strong>Bengel</strong>haus durch<br />

die geistliche Gemeinschaft, durch die<br />

Lebensgemeinschaft und die „Studien-<br />

Gemeinschaft“ diese Begegnungen und<br />

Anstöße bietet und möglich macht!<br />

christina Tonnier<br />

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