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Pfarrbrief herunterladen 3,51 MB - Pfarre Saalfelden

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INFORMATIONEN, MITTEILUNGEN und BERICHTE der röm. kath. Pfarrgemeinde <strong>Saalfelden</strong><br />

An einen Haushalt Ä September 2007 Ä Erscheinungsort und Verlagspostamt: 5760 <strong>Saalfelden</strong> Ä Postentgelt bar bezahlt<br />

INHALT Seite<br />

Ä Leitartikel ............................................ 2<br />

Ä Vorstellung des neuen Diakons und des<br />

Praktikanten ......................................... 3<br />

Ä Jugend-, Ministranten- u. Jungscharlager 4, 5<br />

Ä 15 Jahre Konsort ……………………… 6<br />

Ä Der Pfarrkauz meint …, Impressum 7<br />

Ä … aus der Kirchengemeinde Gerling 8, 9<br />

Ä Eltern-Kind-Initiative, K<strong>MB</strong> ………. 10<br />

Ä Rosenkranzkapelle, Trauerarbeit … 11<br />

Ä Geschichte: Schule in <strong>Saalfelden</strong> … 12<br />

Ä Kinderseite:....................... 13<br />

Ä Jungschar, Ehejubiläen, KFB 14<br />

Ä Standesfälle................ 15<br />

Ä Termine..................... 16


Liebe Pfarrgemeinde von<br />

<strong>Saalfelden</strong>!<br />

„Österreich ist ein<br />

reich gesegnetes<br />

Land: Mit großen<br />

landschaftlichen<br />

Schönheiten, die<br />

Jahr für Jahr<br />

Millionen Menschen zur<br />

Erholung anziehen; mit einem<br />

unerhörten kulturellen Reichtum,<br />

den viele Generationen<br />

geschaffen und angesammelt<br />

haben; mit vielen kulturell<br />

begabten Menschen und großen<br />

schöpferischen Kräften. Die<br />

Zeugnisse der Leistungen, die<br />

Fleiß und Begabung der<br />

arbeitenden Bevölkerung<br />

hervorgebracht haben, sind<br />

überall zu sehen. Dies ist ein<br />

Grund, um dankbar und stolz zu<br />

sein…<br />

Vieles von dem, was Österreich ist<br />

und besitzt, verdankt es dem<br />

christlichen Glauben und seiner<br />

reichen Wirkung in den<br />

Menschen. Der Glaube hat den<br />

Charakter dieses Landes und<br />

seine Menschen tief geprägt. Es<br />

muss daher ein Anliegen aller<br />

sein, nicht zuzulassen, dass eines<br />

Tages womöglich nur noch die<br />

Steine hierzulande vom<br />

Christentum reden würden. Ein<br />

Österreich ohne lebendigen<br />

christlichen Glauben wäre nicht<br />

mehr Österreich.“<br />

Erntedank 2007<br />

Diese Worte Papst Benedikts<br />

XVI., die er am 7. 9. anlässlich<br />

seines Besuches in der Wiener<br />

Hofburg ausgesprochen hat,<br />

drücken hohe Anerkennung und<br />

auch Besorgnis aus.<br />

Wir leben von den Segnungen<br />

unseres Landes; materiell und<br />

kulturell. Die Spuren unseres<br />

christlichen Glaubens begegnen<br />

uns überall: An den Berggipfeln<br />

ragen Kreuze empor, Kirchen und<br />

Kapellen sind wie Schmucksteine<br />

in die Landschaft gesetzt, ein<br />

Grundkonsens in der Mühe um die<br />

Entwicklung unseres Landes hat<br />

eine gut eingespielte Tradition.<br />

Das alles ist uns geschenkt durch<br />

die Verbindung von glücklicher<br />

Fügung und der Leistung<br />

verantwortungsvoller Frauen und<br />

Männer. Auch dies zählt zu den<br />

Früchten, die unser Land<br />

hervorgebracht hat. Die<br />

angemessene Antwort darauf<br />

heißt: Dankbarkeit.<br />

Ä Solche Dankbarkeit geht nicht<br />

ins Leere, sondern richtet sich an<br />

jenen Gott, der unsere Wege<br />

begleitet und unsere<br />

Anstrengungen mit Erfolg segnet.<br />

Ä Solche Dankbarkeit sucht<br />

einen sichtbaren Ausdruck in<br />

Zeichen und Gesten.<br />

Ä Solche Dankbarkeit fordert das<br />

Feiern eines Festes.<br />

Lasst nicht nur die Steine von<br />

Dankbarkeit künden!<br />

-2-<br />

Zum Erntedankfest am 14.<br />

Oktober (9:30 Rathausplatz) laden<br />

wir alle herzlich ein.<br />

Es wünschen eine gesegnete Zeit<br />

Pfr. Roland Rasser,<br />

Koop. Manfred Neulinger,<br />

Diakon Thomas Bergner,<br />

PA Oliver Fontanari<br />

Dank<br />

Ein herzliches Danke dem<br />

Flohmarkt-Team um Frau Anni<br />

Huber, das nun schon seit vielen<br />

Jahren in den Sommermonaten<br />

täglich auch bei schönstem Wetter<br />

den Flohmarkt betreute und mit<br />

dem diesjährigen Erlös von €<br />

3000,- eine erhebliche<br />

Unterstützung für die Aufgaben<br />

der <strong>Pfarre</strong> leistet. Vergelt’s Gott!<br />

Ä Ein herzliches Danke an Herrn<br />

Sepp Herzog, Frau Barbara Göschl<br />

und Frau Poschacher für die<br />

Generalreinigung des Pfarrsaals.<br />

Durch die dichte Auslastung des<br />

Raumes haben Wände, Boden und<br />

Einrichtung schon starke<br />

Abnutzungserscheinungen<br />

aufgewiesen. Durch die gründliche<br />

Pflegebehandlung erstrahlt er nun<br />

wieder in neuem Glanz.<br />

Ä Ein herzliches Danke an alle,<br />

die bei den Jungschar- und<br />

Jugendlagern mitgewirkt haben<br />

und so den Kindern und<br />

Jugendlichen bleibende<br />

Ferienerlebnisse vermittelt haben.<br />

Die neue Pfarrhomepage<br />

Ab sofort kann man sich auch im Internet ausführlich über das Saalfeldner Pfarrleben informieren.<br />

Unter der Adresse http://www.pfarre-saalfelden.at gibt es Infos und Fotos in Hülle und Fülle.


Liebe Pfarrgemeinde von<br />

<strong>Saalfelden</strong>!<br />

Ich heiße Rainer Winter, komme<br />

aus Neumarkt am Wallersee und<br />

absolviere hier in <strong>Saalfelden</strong> im<br />

Zuge der Priesterausbildung mein<br />

Pastoral- bzw. Diakonatsjahr.<br />

Ich wurde 1971 in Neumarkt am<br />

Wallersee geboren, bin dort aufgewachsen<br />

und habe im örtlichen<br />

Bundesoberstufenrealgymnasium<br />

maturiert. Zu diesem Zeitpunkt<br />

kam für mich ein Studium nicht in<br />

Frage und ich beschloss, Berufssoldat<br />

zu werden. Ich absolvierte<br />

eine Sonderausbildung beim Jagdkommando<br />

in Wiener Neustadt,<br />

schlug die Offizierslaufbahn ein,<br />

beendete jedoch nach sechs Jahren<br />

meinen Dienst, weil sich für mich<br />

eine gute Gelegenheit bot, mich in<br />

der Gastronomie selbstständig zu<br />

machen.<br />

Im Herbst 2002 beendete ich diese<br />

Tätigkeit, um mit dem Studium der<br />

Theologie und Philosophie in<br />

Salzburg zu beginnen. Ich bin in<br />

das Priesterseminar eingetreten,<br />

absolvierte im folgenden Jahr das<br />

Propädeutikum in Horn und habe<br />

im Juni dieses Jahres die erforderlichen<br />

Diplomstudien Fachtheologie<br />

und Religionspädagogik an der<br />

Universität Salzburg abgeschlossen.<br />

Im letzten Abschnitt meiner Priesterausbildung<br />

darf ich nun bis zum<br />

Juni nächsten Jahres hier in <strong>Saalfelden</strong><br />

sein, um Erfahrungen in der<br />

pfarrlichen Arbeit sammeln zu<br />

können und nach meiner Diakonenweihe<br />

am 25. November den<br />

Dienst des Diakons zu versehen.<br />

Ich hoffe auf ein gutes Miteinander<br />

und freue mich schon auf viele<br />

bereichernde Begeg-nungen und<br />

Gespräche.<br />

Rainer Winter<br />

Thomas Bergner – unser<br />

neuer Diakon – stellt sich<br />

vor<br />

Geboren: am 12. Sept. 1966 in<br />

Schwarzach St. Veit.<br />

Schule: Volks- und Hauptschule in<br />

Bad Gastein<br />

Beruf: Einzelhandelskaufmann<br />

Ausgeübte Berufe: Verkäufer,<br />

Kellner und Krankenpfleger<br />

Ausbildung zum Diakon: 4 Jahre<br />

von 1995 bis 1999, Weihe durch<br />

EB Dr. Eder<br />

Ausbildung zum Dipl. Pastoralassistenten:<br />

<strong>Pfarre</strong> St. Johann/Pg.<br />

und Wien von 2003 bis 2005<br />

Studium in Heiligenkreuz: von<br />

2005 bis Sommer 2007<br />

Meine Berufung: Als Kind war<br />

ich durch das Ministrieren und die<br />

Arbeit als Messner mit der Kirche<br />

schon gut vertraut. Der Glaube hat<br />

in meinem Leben immer schon<br />

eine wichtige Rolle gespielt.<br />

Durch unseren damaligen <strong>Pfarre</strong>r<br />

Dr. Weihrauch und durch <strong>Pfarre</strong>r<br />

Raninger bin ich zum Diakonat<br />

gekommen. Ich habe im Dienst als<br />

Diakon in unserer Kirche viele<br />

Kinder getauft, durfte bei Trauungen<br />

dabei sein und habe Menschen<br />

auf ihrem Letzten Weg begleitet.<br />

Diese Zeit war von Begegnungen<br />

mit Menschen geprägt, die für<br />

mich sehr wichtig<br />

-3-<br />

waren. In vielen Gesprächen wurde<br />

ich nicht nur in meiner Arbeit<br />

bestärkt, sondern es wurde in mir<br />

auch der Wunsch geweckt, Priester<br />

zu werden. Durch ein Gespräch<br />

mit unserem Erzbischof Dr. Alois<br />

Kothgasser wurde mir seitens der<br />

Erzdiözese ein Ergänzungsstudium<br />

in Heiligenkreuz ermöglicht. Als<br />

ich 1999 zum Ständigen Diakon<br />

geweiht wurde, war mein Weihespruch<br />

aus dem Johannesevangelium:<br />

„Liebet einander, wie<br />

ich euch geliebt habe." Dieser Satz<br />

aus der Heiligen Schrift war für<br />

mich sehr hilfreich. Denn er sagt<br />

das aus, was alle getauften Christen<br />

tun sollten, für den anderen da<br />

zu sein und ihn so anzunehmen,<br />

wie er ist. Auf diesem Weg der<br />

Berufung möchte ich auch bleiben,<br />

um die Prüfungen des Lebens mit<br />

der Hilfe Gottes zu meistern. Als<br />

Priester ist man mit vielen Problemen<br />

konfrontiert, die die Menschen<br />

beschäftigen und belasten.<br />

Auch hier gilt es immer wieder,<br />

Lösungen zu finden, im Vertrauen<br />

darauf, dass Gott uns wirklich so<br />

liebt, wie wir sind. Denn er hat uns<br />

diese Liebe gezeigt, in seinem<br />

Sohn Jesus Christus.


Vom 17.-22. Juli 2007 fand heuer<br />

das Lager unserer Jugendgruppe in<br />

Niederösterreich im Kloster<br />

Marchegg statt. Nach einer sehr<br />

langen (Schienenersatzverkehr)<br />

und heißen Fahrt bezogen wir am<br />

Dienstagabend unser Quartier bei<br />

den Brüdern der<br />

Johannesgemeinschaft, die uns<br />

freundlich aufnahmen. Bereits am<br />

Mittwoch ging es nach Wien und<br />

wir besuchten die YOU!-<br />

Redaktion, das Parlament, den<br />

Justizpalast (ein Vergelt’s Gott an<br />

Dr. Matthias Neumayr) und den<br />

Donauturm sowie die Millennium-<br />

City. Donnerstags paddelten wir<br />

im Nationalpark Donauauen mit<br />

einem Kanu und konnten dabei<br />

tolle Eindrücke von der Natur<br />

gewinnen. Nachmittags wurde das<br />

benachbarte Bratislava, die<br />

Hauptstadt der Slowakei, erobert.<br />

Freitags stand wieder Wien auf<br />

dem Programm und wir besuchten<br />

das Bestattungsmuseum, das Dank<br />

der sehr lebendig abgehaltenen<br />

Führung interessante Einblicke<br />

Jugendlager der Pfarrjugend<br />

bot. Der Nachmittag war dann<br />

reserviert für den Prater mit<br />

anschließendem Besuch der<br />

Eisdiele Zanoni. Und schon war<br />

wieder ein Tag vorbei. Der<br />

Höhepunkt unserer Jugendwoche<br />

kam schließlich am Samstag mit<br />

dem Besuch Carnuntums: Nach<br />

einer Führung durch den<br />

Besinnungstag für Männer<br />

mit Andreas M. Jakober,<br />

geistlicher Assistent der K<strong>MB</strong> Salzburg<br />

-4-<br />

archäologischen Ausgrabungspark<br />

und des Römischen Museums<br />

fanden Gladiatorenkämpfe statt.<br />

Ausrüstung und Kampftechnik<br />

waren bei diesem Schaukampf bis<br />

ins kleinste Detail rekonstruiert<br />

und gaben fesselnde Einblicke in<br />

die Welt der Arena frei. Am<br />

Sonntag schließlich hieß es wieder<br />

Abschied nehmen vom Kloster<br />

Marchegg und es ging zurück nach<br />

<strong>Saalfelden</strong>, das uns mit deutlich<br />

kühleren Temperaturen empfing.<br />

Wir möchten uns bei all denen<br />

bedanken, die uns geholfen haben,<br />

dieses Jugendlager zu finanzieren.<br />

Oliver Fontanari<br />

Zeit: Samstag, 13. Okt. 07, 09.00 – 17.00 h<br />

Ort: Pfarrzentrum <strong>Saalfelden</strong><br />

Habit – Habitus – Habitat. Diese drei lateinischen Begriffe bilden den Leitfaden für die<br />

Fragestellungen, die uns beschäftigen werden. Vom Habit, dem Gewand des Mönches, und<br />

seiner Bedeutung ausgehend über das Sprichwort „Kleider machen Leute“ suchen wir nach<br />

unserer „persönlichen Note“. Als christliche Männer sind wir zu einem Habitus – Benehmen<br />

und Verhalten – berufen, der sich an Jesus Christus orientiert. Wir alle gestalten mit an<br />

unserem Lebensraum – dem Habitat. Unsere Lebenserfahrungen bringen wir in Verbindung<br />

zum Wort Gottes, lassen sie nachklingen in meditativen Übungen und einer Eucharistiefeier.<br />

(Gemeinsames Mittagessen; Unkostenbeitrag)


Ministranten- und Jungscharlager in Kössen<br />

Ende Juli war es wieder so weit:<br />

27 Kinder sowie 2 Jugendliche und<br />

5 Erwachsene als Begleitpersonen<br />

fuhren ins Ministranten- und<br />

Jungscharlager nach Kössen zum<br />

Veitenhof, einem 300 Jahre alten<br />

Bauernhof, der durch seine urige<br />

Atmosphäre und durch seine tolle<br />

Lage besticht. Reichhaltig war das<br />

Angebot an Spielen, Basteln und<br />

Sport. Gleich zu Beginn<br />

zeichneten wir für Papst Benedikt<br />

XVI. unter dem Motto: Auf Jesus<br />

schauen! Die Zeichnung von<br />

Theresia Spitzer wurde sogar in<br />

einer Zeitung veröffentlicht. Nach<br />

Herzenslust konnten die Kinder für<br />

die Modenschau basteln und dabei<br />

ihren Vorstellungen freien Raum<br />

lassen. Die ausgefallensten<br />

Krippenbaukurse<br />

-5-<br />

Verkleidungen wurden natürlich<br />

prämiert und dann in der<br />

anschließenden Kinderdisco zum<br />

Besten gegeben. Geschick und<br />

Ausdauer waren bei der<br />

Kinderolympiade gefragt, und<br />

spannend ging es dann bei der<br />

Schatzsuche her, wo so manch<br />

kniffliges Wortspiel zu lösen war.<br />

Romantisch wurde es dann beim<br />

Lagerfeuer, wo die Würstel auf<br />

Steckerln über dem Feuer gegrillt<br />

wurden und die Glut uns in rotes<br />

Licht tauchte. Zum Schluss sei<br />

gedankt Alexandra Portenkirchner<br />

und Quiñones Katherine für das<br />

Küchenmagement sowie Andrea<br />

Fürstauer und Patricia Rumesch<br />

und Florian Röllig für die<br />

Mitarbeit.<br />

„Altes Kulturgut bewahren und Neues behutsam weiterentwickeln“<br />

Unter diesem Motto bietet auch<br />

heuer der Krippenbauverein<br />

<strong>Saalfelden</strong> 2 Kurse an.<br />

1. Kurs: Krippenfiguren<br />

nach Xandi Schläffer.<br />

Beginn: 20. September 2007<br />

(jeden Donnerstag von 18-20 Uhr,<br />

Werkraum im Keller des<br />

Pfarrhauses)<br />

2. Kurs: Krippenbau<br />

Beginn: 21. September 2007<br />

(jeden Freitag 18-20 Uhr,<br />

Werkraum im Keller des<br />

Pfarrhauses).<br />

Kursdauer bei beiden Kursen<br />

jeweils ca. 8 -10 Wochen.<br />

Oliver Fontanari<br />

Der Kursbeitrag für Nichtmitglieder<br />

beträgt € 40.- pro Kurs.<br />

Für Mitglieder wird ein<br />

Materialkostenbeitrag eingehoben.<br />

In den ersten Kurstagen wird der<br />

Arbeitsablauf und das dazu<br />

benötige Material besprochen.<br />

Neue Mitglieder sind herzlich<br />

willkommen!<br />

Der Jahresmitgliedsbeitrag beträgt<br />

€ 18,--<br />

Anmeldung und nähere<br />

Informationen unter 06582/71795


15 Jahre Liturgisches Konsort<br />

Freude, Anmut und Wertgefühl für Geist und Körper entwickeln<br />

sich, wenn der Mensch singt. Erst recht kommen Geist u. Seele<br />

ins Schwingen, wenn die Stimmen zu Gottes Lobpreis ansetzen.<br />

Seit 15 Jahren versucht es der Konsort u. hat es für das<br />

kommende Jahr erst recht im Sinn mit viel Neuem im<br />

Programm.<br />

Am Sonntag, dem 18. Nov., am Tag der Kirchenmusik (Cäcilia)<br />

singt der Konsort<br />

Mozarts MESSE in B sowie seine<br />

Motette: “Alma Dei Creatoris".<br />

Dazu erklingt eine Orgelsonate in C.<br />

Der Chor und die Solisten<br />

Agnes Palmisano,Wien<br />

Eva Neumayr, Bürmoos<br />

Roman Stalla, Salzbg<br />

Gregor Faistauer, Sbg.<br />

wetteifern mit Streichorchester und Orgel (Christine Wittrich).<br />

Freudiges Singen berührt, macht lebendig, hebt empor u. lässt<br />

erfahren, wie viel Schöpferisches und Heilsames in der Stimme<br />

enthalten ist. Jeder von uns ist einmalig. Jede hat ihre eigene,<br />

einzigartige Stimme, aber im Chor verbinden wir dieses<br />

Vielfältige zu einem Klang.<br />

Wer eine gute Stimme u. ein gutes Gehör hat, der ist bei uns<br />

gern willkommen.<br />

Zu vermieten<br />

Das ehemalige Büro der Caritas im Durchgang zur Pfarrkirche (gegenüber Pfarrsaal) steht<br />

großteils leer. Es eignet sich sowohl für ständige als auch für stundenweise Nutzung<br />

(Therapiesitzungen, Beratungen....). Interessenten melden sich bitte im:<br />

Caritaszentrum <strong>Saalfelden</strong>, Klara Oberauer, Lofererstraße 36, Tel.: 73205<br />

-6-


Der Papst war hier. Wer dabei war,<br />

berichtet von beeindruckenden<br />

Gottesdiensten, Ansprachen,<br />

Kundgebungen und anderen Begegnungen.<br />

Kein pointierter, beiläufiger<br />

Nebensatz löste einen<br />

Skandal aus, wie man hätte befürchten<br />

können oder wie ihn<br />

manche auch erhofft hätten wegen<br />

der ergiebigen Schlagzeilen. Was<br />

dem Papst im Vergleich zu seinem<br />

Vorgänger an Emotionalität und<br />

Massenbegeisterung fehlt, ersetzt<br />

er durch herbe Sachlichkeit – für<br />

manchen recht wohltuend. Nur<br />

eine hartnäckige Minderheit, die<br />

von sich sagt, sie sei Kirche, wagte<br />

im Vorfeld deutliche Kritik, kam<br />

aber am Ort des Geschehens nicht<br />

zu Wort. Ihre Themen sind ja<br />

wirklich schon abgedroschen, jahrzehntelang<br />

durchgekaut, von Zölibat<br />

bis Frauenordination, von Demokratisierung<br />

in der Kirche bis<br />

zum leidigen Thema der wiederverheiratet<br />

Geschiedenen. – Das<br />

hängt einem ja allmählich schon<br />

zum Hals heraus.<br />

Beispiele von ewig wiedergekauten<br />

Themen, die man schon nicht<br />

mehr hören mag, kennen wir aus<br />

vielen gesellschaftlichen Bereichen.<br />

Seit dunkler Vorzeit redet<br />

man von der Emanzipation der<br />

Frau. Was in den sechziger Jahren<br />

eine Notwendigkeit war und mit<br />

oft penetranter Heftigkeit gefordert<br />

wurde, lockt heute keinen Hund<br />

mehr hinter dem Ofen hervor.<br />

Der Pfarrkauz meint….<br />

Schließlich macht Frau heute ganz<br />

selbstverständlich Karriere, gibt<br />

sich nicht mehr mit Küche und<br />

Kindererziehung zufrieden und<br />

kommt ganz gut auch ohne Mann<br />

aus. Wer heute noch für die Emanzipation<br />

kämpft, hat nichts<br />

anderes zu tun als darauf zu achten,<br />

dass in Reden und Schriftstücken<br />

stets von Mitarbeitern und –<br />

innen, Zuhörern und –innen die<br />

Rede ist. Ist doch öde!<br />

Und dann das: Eine Frau, deren<br />

Ehe vor Jahren in die Brüche gegangen<br />

ist, hat ihre vier kleinen<br />

Kinder allein aufgezogen, hat<br />

daneben stets – teils in der Nacht -<br />

gearbeitet, allerdings fast immer in<br />

Teilzeit, weil ihr die Erziehung der<br />

Kinder wichtig war. Von den Feministinnen<br />

hielt sie nicht viel,<br />

solch linkes Gedankengut war ihr<br />

verdächtig, für sich und ihre Kinder<br />

aber kämpfte sie wie eine Löwin.<br />

Als die Kinder groß waren,<br />

machte sie noch eine beachtliche<br />

Karriere, arbeitete in Vollzeit und<br />

freute sich schließlich auf die Pension<br />

nach einem mehr als ausgefüllten<br />

Arbeitsleben. Als aber die<br />

Höhe ihrer Pension feststand,<br />

glaubte sie ihren Ohren nicht zu<br />

trauen. Und der Vergleich mit der<br />

Pension ihres Exmannes treibt sie<br />

beinahe jetzt auf die Barrikaden.<br />

Da war doch mal so etwas wie eine<br />

Frauenrechtsbewegung. Da hat<br />

doch seither jede Regierung die<br />

Gleichstellung der Frauen propa-<br />

Impressum: Eigentümer, Herausgeber und Verleger: Kath. Pfarramt <strong>Saalfelden</strong>; Tel. 0 65 82 / 72 382. Für<br />

den Inhalt verantwortlich: <strong>Pfarre</strong>r Roland Rasser; Redaktion: Josef Brudl, Lofererstr. 11, 5760 <strong>Saalfelden</strong>;<br />

Druck: Wedl & Dick, <strong>Saalfelden</strong><br />

-7-<br />

giert. Da hat man doch selber gemeint,<br />

das sei längst umgesetzt und<br />

hat sich sehr emanzipiert gefühlt.<br />

Von wegen abgedroschenes Thema<br />

Emanzipation – man kann es<br />

zwar nicht mehr hören, aber umgesetzt<br />

ist es leider nicht!<br />

Mit den ewig wiedergekauten<br />

Themen von „Wir sind Kirche“<br />

verhält es sich allerdings etwas<br />

anders. Kein wiederverheiratet<br />

Geschiedener steigt mehr auf die<br />

Barrikaden, weil er vom Sakramentenempfang<br />

ausgeschlossen<br />

ist, keine Frau, die sich vom Rollenverständnis<br />

der Kirche benachteiligt<br />

fühlt, wendet sich deshalb<br />

an Gerichte. Betroffene haben sich<br />

kurzerhand abgewandt. Nur das<br />

allgemeine Desinteresse an der<br />

Kirche und damit verbunden der<br />

Priestermangel sind spürbar. Im<br />

Vorfeld des Papstbesuches sagte<br />

ein Vertreter der Kirche, die Anliegen<br />

von „Wir sind Kirche“ befassten<br />

sich ausschließlich mit<br />

konziliaren und nachkonziliaren<br />

Themen, heute seien aber ganz<br />

andere Fragen wichtiger. Aber da<br />

war doch einmal ein Papst Johannes<br />

XXIII. mit seinem „Aggiornamento“,<br />

das zum Motto des<br />

Konzils wurde. Was man unzureichend<br />

mit „Verheutigung“ übersetzt,<br />

wurde jedenfalls nicht umgesetzt,<br />

und es gibt viele, die darunter<br />

leiden und sich – noch – nicht<br />

abgewandt haben.


… aus der Kirchengemeinde Gerling<br />

Ä In der Nähe (Reichersdorf) geboren, erhielt Gotthard seine erste schulische<br />

Unterweisung hier im Kloster<br />

Ä Bevor er unter der Obhut des Salzburger Erzbischofs Friedrich in Salzburg<br />

die Domschule besuchte<br />

Ä 990 trat er in die Abtei Niederalteich ein, wurde Schulleiter und Prior<br />

Ä 991 legte er die feierlichen Ordensgelübde ab und empfing<br />

Ä 993 die Priesterweihe<br />

Ä 996 wurde er durch Herzog Heinrich IV. v. Bayern zum 16. Abt von<br />

Niederalteich bestimmt<br />

Ä 1001 bis 1012 wurde ihm die Erneuerung anderer Klöster anvertraut.<br />

(Tegernsee, Kremsmünster u. a. m.)<br />

Ä 1022 Wahl zum Bischof von Hildesheim<br />

Ä 1038 starb Bischof Gotthard und wurde 1131 heilig gesprochen.<br />

Eine Führung durch die Basilika von Niederalteich, die<br />

Teilnahme an der byzantinischen Vesper in der St. Nikolaus<br />

Kapelle eröffnete uns eine kleine Einsicht in den Ritus der<br />

Ostkirche und den Stil dieser Gotteshäuser.<br />

Gesang, Tanz und Gebet im Innenhof des Bildungshauses<br />

schlossen den ereignisreichen ersten Tag ab.<br />

In den Ferien, am 30. Juli, machte sich eine Firmgruppe mit einem<br />

Kleinbus der Fa. Bachmaier, Sr. Maria-Eva, Koop. M. Neulinger,<br />

Christine Bichler und Rosi Struber auf, um „Spuren" unseres<br />

Gerlinger Kirchenpatrons, des Hl. Gotthards, kennen zu lernen.<br />

Die Fahrt führte nach Bayern an die Donau in das<br />

Benediktinerkloster Niederalteich. Hier wurden die Bilder<br />

unserer Gerlinger Kirche lebendig.<br />

Koop. Manfred<br />

Neulinger führte<br />

durch Passau<br />

und ermöglichte<br />

ein „Naherlebnis" mit der größten Orgel der Welt beim<br />

Orgelkonzert. Ein gemütlicher „Shoppingbummel", ein leider nur<br />

kurzer Besuch in Vilshofen, der Heimat unseres Kooperators, ein<br />

Abendgottesdienst im Kreis unserer Gruppe, ein köstliches<br />

Abendessen und eine Einladung ans Lagerfeuer beendeten den<br />

zweiten Tag.<br />

Am dritten Tag durften wir in der Gnadenkapelle von Altötting<br />

Heilige Messe feiern. Eine sehr beeindruckende Reise mit einer<br />

Fülle von Erlebnissen wurde uns geschenkt.<br />

-8-


Ministranten<br />

Zur Zeit sind 22 Mädchen und Buben mit Freude an den<br />

Sonntagen da, um ihren Teil zum Gottesdienst beizutragen.<br />

Margreth Neumayr teilt ein und betreut diese Gruppe<br />

hervorragend, unterstützt von ihrer Schwester Katharina.<br />

Das diesjährige Motto lautet:<br />

„Die vielen Blütenblätter sind eine Blume, weil sie eine<br />

MITTE haben, die sie zusammenhält. Unsere Mitte ist der<br />

Gottesdienst.“<br />

Kinder- und Jugendchor<br />

Unter der Leitung von Fr. Dr. Monika Schulte hat sich im<br />

vergangenen Jahr ein Kinder- und Jugendchor<br />

zusammengefunden.<br />

Am Samstag, dem 22. Sept., werden einige Kinder den<br />

Wortgottesdienst anlässlich des Kinderfestes „60 Jahre Kath.<br />

Jungschar“ mitgestalten.<br />

Am 11. 10. starten dann die ersten Chorproben um 16:45 h im<br />

Gerlinger Jungscharheim.<br />

Die Gestaltung des Gottesdienstes am Christkönigssonntag<br />

sowie die Teilnahme am 2. Wertesingen des Salzburger Chorverbandes sind vorläufig weitere Ziele.<br />

Kinder und Jugendliche, die gerne singen, sind immer willkommen!<br />

Gerlinger Kirchenrenovierung abgeschlossen<br />

Das Geläute wurde elektrifiziert und automatisiert und die<br />

Kirchturmuhr zeigt nun auch die genaue Zeit.<br />

Die Sakristei wurde zu einem Schmuckstück.<br />

15 Gerlinger haben in einem Gemeinschaftswerk unentgeltlich in<br />

ca. 500 Arbeitsstunden in der Tischlerei Hannes Neumayr die<br />

Sakristeieinrichtung gebaut.<br />

Die Detailplanung nach dem Entwurf des diözesanen Bauamtes<br />

übernahm Hr. Alois Filzer aus <strong>Saalfelden</strong>.<br />

-9-


Eltern-Kind-Initiative Gerling<br />

Ihr habt ja keine Ahnung!<br />

Unser Kind von 10 - 14<br />

Veränderungen zwischen<br />

Kindheit und Erwachsenwerden.<br />

Der angenehme Sohn, die<br />

liebe Tochter ist plötzlich<br />

ganz anders - kaum mehr<br />

wieder zu erkennen!<br />

Referentin: Mag. Andrea Hofstätter,<br />

Psychotherapeutin<br />

Ä Pubertät - Entwicklungsphasen zwischen<br />

Kindheit und Erwachsenwerden<br />

Ä Mir reicht's!<br />

Ä Aggression und Provokation<br />

Ä ewige Diskussionen<br />

Ä Schule und lernen<br />

Ä Wo ist mein Platz?<br />

Ä Wertevermittlung<br />

Ä Rollenverteilung in der Familie<br />

Zeit/Ort: Do 04.10.07 - 18:30 bis ca. 22.00 Uhr im<br />

Jungscharheim. Zwei aufeinander aufbauende<br />

Abende. Zweiter Termin am 18. Oktober von 18.30<br />

bis ca. 22.00 Uhr<br />

-10-<br />

Die magischen Jahre<br />

Persönlichkeitsentwicklung<br />

der 2 bis 6 Jährigen<br />

Die magische Welt der 2-bis<br />

6- Jährigen verstehen lernen.<br />

Referentin: Mag. Barbara<br />

Witzmann,<br />

Dipl. Pädagogin<br />

Ä Aua, du blöder Tisch! Das Denken in den<br />

magischen Jahren<br />

Ä Nein, ich will das anders! Die Ich-Entwicklung<br />

Ä Lügenmärchen und Quatschgeschichten<br />

Ä Phantasie & Kreativiät<br />

Ä der Umgang mit der Wahrheit.<br />

Zeit/Ort: Do 08.11.07 - 20:00 bis ca. 21.30 Uhr im<br />

Jungscharheim Gerling. Vier aufeinander<br />

aufbauende Abende am 8., 15., 22. und 29.<br />

November 2007 jeweils von 20.00 bis 21.30 Uhr<br />

Anmeldung für beide Veranstaltungen bei<br />

Roswitha Gaßner, Tel. 06582/75787<br />

Einladung an Frauen und Männer:<br />

Männer und ihre Beziehungen<br />

Was Männer heute für Frauen tun müssen, was sie mit Sicherheit nicht für<br />

Frauen tun müssen u. was sie für sich selber tun sollten<br />

Vortrag von Walter Hollstein<br />

Zeit: Mittwoch, 21. Nov. 07, 20.00 Uhr<br />

Ort: Hauptschule <strong>Saalfelden</strong> Markt, Aula<br />

Feminismus und Frauenbewegung haben Männer verunsichert. Die Verhaltenserwartungen von<br />

Frauen haben sich stark geändert und damit auch die Verhaltensanforderungen an Männer. - Der<br />

Vortrag geht der Frage nach, was Männer aufgrund der veränderten Bedingungen heute für<br />

Frauen tun müssen, wie Männer sich als Partner zu verhalten haben, aber auch wie Männer sich<br />

von Frauen abgrenzen sollten und für ihre eigenen Bedürfnisse eintreten müssen, um sich selber<br />

zu bleiben. Nur so sind sie letztendlich auch für Frauen attraktiv. - Walter Hollstein:<br />

renommierter Kenner der<br />

„Männerszene“, Autor<br />

zahlreicher Bücher u.<br />

Publikationen zu Männer- u.<br />

Geschlechterfragen..


Seit Herbst 2006 hat sich an<br />

„unserer“ Kapelle in der<br />

Bergstraße wieder Einiges getan:<br />

Die Schüler der HTL haben an der<br />

Außenwand die Lärchenschalung<br />

montiert, den Innenraum mit<br />

Telwolle gedämmt und die<br />

Elektroleitungen verlegt. Im<br />

Frühjahr 2007 wurde der Estrich<br />

betoniert, und der gemauerte Teil<br />

bekam noch eine feine<br />

Putzschicht. Anschließend<br />

konnten die Heizmatten für die<br />

Fußbodenheizung und unsere<br />

wunderschönen Bodenfliesen<br />

verlegt werden. Seit August ist ein<br />

Zu unserer großen Freude können<br />

wir auch heuer wieder ein ganz<br />

besonderes Benefizkonzert<br />

ankündigen:<br />

Der Liturgische Consort<br />

<strong>Saalfelden</strong> unter der Leitung von<br />

Prof. Matthias Sagmeister und das<br />

Bläserquartett der Bürgermusikkapelle<br />

unter der Leitung von<br />

Neues von der Rosenkranzkapelle<br />

großer Teil der Innenwände mit<br />

Birkensperrholz verkleidet.<br />

Wer sich das alles gern einmal<br />

anschauen möchte: Die Kapelle ist<br />

jeden Tag von 8.00 – 20.00 offen!<br />

Wir möchten uns wieder einmal<br />

ganz herzlich bei allen bedanken,<br />

Benefizkonzert, am 20. Oktober um 20.00 Uhr<br />

Hannes Kupfner haben sich bereit<br />

erklärt, am 20. Oktober um 20.00<br />

Uhr in der Stadtpfarrkirche<br />

sakrale Musik alter und neuer<br />

Meister zu Gunsten der<br />

Rosenkranzkapelle zu singen und<br />

zu spielen.<br />

Karten (€ 12,--) sind im Huthaus<br />

Herzog erhältlich.<br />

Dr. Anna Grabner,<br />

Theologin, Pädagogin für ganzheitliches Tanzen, Meditation und<br />

Trauerarbeit, Salzburg<br />

Zulassen – Seinlassen – Loslassen<br />

-11-<br />

die dieses Projekt unterstützen: bei<br />

allen Helfern, die oft unentgeltlich<br />

oder sehr günstig viel Arbeit<br />

leisten, bei allen Spendern, bei<br />

allen Betern und bei allen, die<br />

Interesse für unser Vorhaben<br />

zeigen!<br />

Wir laden herzlich zu diesem<br />

Konzert ein!<br />

Unsere Homepage:<br />

www.rosenkranzkapelle.at<br />

Unser Spendenkonto:<br />

Kto.Nr. 87 130, Raika <strong>Saalfelden</strong>,<br />

BLZ 35053<br />

Abschiede begegnen uns im Laufe unseres Lebens immer wieder: Wohnungswechsel, Abschied<br />

aus dem Berufsleben, der Auszug der Kinder aus der elterlichen Wohnung, …<br />

Meist nehmen wir uns nicht die Zeit, diesen Abschiedsphasen ihren gebührenden Raum zu lassen. Aber beim<br />

Tod eines geliebten Menschen oder bei der Konfrontation mit trauernden Menschen spüren wir plötzlich unsere<br />

Unsicherheit, Hilflosigkeit, Leere, sind überwältigt von Trauer und Schmerz.<br />

Mit Musik, Bewegung und einfachen Tänzen werden wir uns langsam dem Thema „Abschied“ nähern und uns<br />

vom Zulassen über das Seinlassen zum Loslassen hin bewegen.<br />

Bitte mitbringen: Bequeme Kleidung, rutschfeste Schuhe oder Patschen zum Tanzen<br />

Tänzerische Vorkenntnisse sind nicht notwendig.<br />

Samstag, 13. Oktober 2007<br />

9.00 - 16.00 Uhr, Turnsaal des Sonderpädagogischen Zentrums <strong>Saalfelden</strong> Beitrag: € 15,--<br />

Anmeldung bei Veronika Herzog: Tel. 0676 / 848210-556


Über die Schule im Dekanat <strong>Saalfelden</strong><br />

Bis zur Verabschiedung des<br />

Reichsvolksschulgesetzes, 1869,<br />

war die Kirche für die Schulen<br />

zuständig. In den einzelnen<br />

Gemeinden war der <strong>Pfarre</strong>r bzw.<br />

Vikar gleichzeitig auch<br />

Ortsschulinspektor, der Dechant<br />

trug die Verantwortung für die<br />

Schulen seines Dekanates.<br />

Der erste namentlich bekannte<br />

„Schuelmeister“ in <strong>Saalfelden</strong> war<br />

Peter Fel(d)inger, er wird in einer<br />

Kaufurkunde des Priesterspitals<br />

1538 als Zeuge erwähnt. Obwohl<br />

es 1619 bereits eine reguläre<br />

Schule mit dem Schulmeister J.<br />

Gruber im Mesnerhaus gegeben<br />

hat, ersucht Anna Lederin von<br />

Pabing Kinder unterweisen zu<br />

dürfen. Damals war es noch<br />

üblich, dass manchen Bürgern<br />

gnädigist vergundt ist worden für<br />

seine Khinder allein Pedagogen<br />

zuhalten.<br />

Im gleichen Jahr berichtet der<br />

Dechant von <strong>Saalfelden</strong> nach<br />

Salzburg, dass die verdechtigen<br />

Winkelschuelmaister zwar<br />

abgeschafft, aber von der<br />

Landschaft wieder eingestellt<br />

worden seien und dass durch<br />

solche die liebe Jugent mehrers<br />

verderbt als etwan zu gueter Zucht<br />

und Lehr instruirt, auferzogen und<br />

underwisen werde.<br />

1678 wird dem Dechant<br />

anbefohlen, dass er sich wol<br />

informiren solle, wie sich die bey<br />

iedwedem befindendte<br />

Schuelmaister verhalten, welchen<br />

Lebenswandel sie führen, ob sie<br />

die Jugend richtig, absonderlich in<br />

der doctrina Christiana<br />

(christlichen Lehre) unterweisen –<br />

als habt ihr solches sowohl für<br />

eure Person gehorsamist zu<br />

vollziehen als auch den<br />

untergebenen Klerus im Dekanat<br />

dazu anzuhalten. Jedes Vierteljahr<br />

ist ein Bericht einzusenden.<br />

In einer Zeit, wo immer mehr<br />

Salzburger an der Lehre Luthers<br />

Gefallen finden, 1714, ergeht ein<br />

Schreiben an den Dechant, in dem<br />

es heißt, dass verschidne<br />

Persohnen zu Haus haimbliche<br />

Schuelen halten und der Jugent<br />

wohl auch verbottne Buecher zu<br />

lesen geben… Deshalb habe er, der<br />

Dechant, seinem Klerus<br />

aufzutragen, dass mit Zuziehung<br />

der weltlichen Obrigkheit<br />

dergleichen unzulässige Winkhl<br />

Schuelen als balden abzustellen<br />

seien und in Zukunft nur Lehrer,<br />

deren Religion, Lebenswandl und<br />

Tauglichkheit examinirt<br />

(überprüft) worden und die das<br />

Catholische Glaubensbekhantnus<br />

würkhlich abgelegt haben, zum<br />

Schuelhalten zugelassen werden<br />

dürfen.<br />

Haben methodische Grundsätze<br />

aus dem 17. Jahrhundert auch<br />

heute noch Gültigkeit? So etwa:<br />

Schulkinder sollen<br />

Ä Vokale und Konsonanten<br />

unterscheiden und diese<br />

deutlich aussprechen, und nit zu<br />

fruhe die Lösung (=das Lesen)<br />

des Druckhs beginnen.<br />

Ä nicht mit Lehrstoff überhäuft<br />

werden.<br />

Ä vor Erlehrnung des Druckhs zu<br />

Lesung der Brief, Schreib- oder<br />

-12-<br />

auch Rechen-Kunst nit<br />

zuegelassen werden.<br />

Ä vor Erlernung der lateinischen<br />

Sprache eine behände und<br />

lesliche Handschrifft ihnen<br />

angewohnen, damit sie dann<br />

nicht liederlich und unlösbahr<br />

abschreiben und aus dieser<br />

Ursache zu einem gueten<br />

Studium ... nit gelangen khinnen<br />

...<br />

Umfangreiche Listen aus dem 19.<br />

Jh. geben Auskunft über den<br />

Schulerfolg und die Zahl der<br />

Schüler aller Schulen des<br />

Dekanates. So besuchten etwa in<br />

<strong>Saalfelden</strong> (ohne Gerlinger<br />

Schüler) im Jahre 1858 140<br />

Knaben und 120 Mädchen die<br />

Werktags- und 41 Knaben und 44<br />

Mädchen die Sonntagsschule. 15<br />

Schulpflichtige kamen nicht,<br />

Ursache: „Blödheit der Kinder“!<br />

Illustrationen:<br />

Im Rahmen der jährlich<br />

stattfindenden öffentlichen<br />

Schulprüfung hatten die Schüler<br />

auch eine Musterseite zu<br />

schreiben:<br />

Versäumet die Schule niemals,<br />

außer ihr seid krank. Wer gerne<br />

aus der Schule bleibt, wird es nie<br />

weit bringen. Jede Stunde, die er<br />

versäumte, kann niemals ganz<br />

hereingebracht werden.<br />

<strong>Saalfelden</strong>, am 2 ten April 1833<br />

Maria Langegger


Der Herbstwind bläst bunte, lustig tanzende Blätter durch <strong>Saalfelden</strong>. Sie<br />

landen in so manchem Vorhaus bei euch zu Hause und wirbeln auch<br />

durch unsere geöffneten Fenster und Türen in die EKiZ-Räumlichkeiten<br />

herein.<br />

S A A LFE LDEN Kindergarten und Schule haben wieder begonnen und auch wir im EKiZ-<br />

<strong>Saalfelden</strong> starten nach den Sommerferien mit neu gesammelten Kräften,<br />

viel Motivation und vollem Engagement ins neue kreativ-bunte Jahr mit<br />

TEL: 0676 / 5903998<br />

unseren verschiedenen Spielgruppen. Der Herbst ist in den ersten paar<br />

Wochen auch ein wichtiges Thema für unsere „Eltern und Kinder“ und<br />

so möchte ich auch für euch zu Hause einige Herbstblätter mit einem kleinen Tanzlied<br />

herumwirbeln lassen. Größere Kinder können schon alleine tanzen, die Kleinsten<br />

„fliegen“ auf Mamas oder Papas Armen mit.<br />

LEITUNG: SABINE SCHÄFFER<br />

Der Text ist ganz einfach zur Melodie von „Es tanzt ein Bi-Ba-Butzemann“ zu singen!<br />

1. Es tanzt ein klitze-kleines-Blatt in unserm Kreis herum, widebum.<br />

Es tanzt ein klitze-kleines-Blatt in unserm Kreis herum.<br />

Es rüttelt sich, es schüttelt sich, alleine tanzen mag es nicht,<br />

drum tanzt das klitze-kleine-Blatt mit dir im Kreis herum.<br />

(Wiederholung mit „Es tanzen zwei klitze-kleine-Blätter<br />

in unserm Kreis… sie rütteln sich…“<br />

2. Es fällt das klitze-kleine-Blatt ganz müd’ im Kreis nun um, widebum.<br />

Und jedes klitze-kleine-Blatt fällt im Kreis nun um.<br />

Es kommt ein Kind vergnügt daher, hebt alle auf, der Kreis ist leer,<br />

nun liegt kein klitze-kleines-Blatt in diesem Kreis herum.<br />

In wunderschönen Sommererinnerungen können noch jene von euch schwelgen, die mit<br />

uns im letzten „<strong>Pfarrbrief</strong>“ eine SCHATZTRUHE gebastelt haben.<br />

Wir konnten nur staunen über eure tollen Ideen!<br />

Die schönsten „SCHATZTRUHEN“,gefüllt mit allerlei Sommererinnerungen, wie z.B.<br />

bunten Steinen, getrockneten Blumen, kleinen Basteleien, Federn… stellen wir euch hier<br />

vor:<br />

Benjamin Pichler<br />

Agnes Schmid 6 Jahre Ben Höfels<br />

5 Jahre 4 Jahre<br />

-13-


Katholische Jungschar<br />

Großes Kinderfest zum 60. Geburtstag der Katholischen Jungschar<br />

am Samstag, dem 22. September ab 13:30<br />

am Kirchplatz/ Pfarrzentrum <strong>Saalfelden</strong>.<br />

Alle Mädchen und Buben sind zu diesem Pinzgauer Kinderfest der Katholischen<br />

Jungschar herzlich eingeladen!<br />

Programm:<br />

13:30 Uhr: Begrüßung und gemeinsamer Beginn<br />

14:00 Uhr: Kinder- und Familienfest – (bei jeder Witterung, für Verpflegung ist gesorgt)<br />

17:00 Uhr: Wortgottesdienst – Gemeinsamer Abschluss<br />

Die Pfarrgemeinde <strong>Saalfelden</strong><br />

möchte auch heuer wieder alle<br />

Ehepaare, die im Jahre 2007 ihr<br />

silbernes, goldenes oder diamantenes<br />

Ehejubiläum begehen,<br />

in den Mittelpunkt unseres Feierns<br />

stellen. Es sind aber auch all jene<br />

Ehepaare, die heuer 30, 35, 40, 45,<br />

55... Jahre verheiratet sind,<br />

ebenso herzlich eingeladen, dieses<br />

Fest mitzufeiern.<br />

Es ist nicht selbstverständlich und<br />

erfordert manchmal viel Kraft und<br />

Entschiedenheit, als Mann und<br />

Frau in einer dauerhaften Be-<br />

Die katholische Frauenbewegung<br />

möchte alle Frauen zu einem<br />

besinnlichen Nachmittag,<br />

Einladung zu Ehejubiläumsfeier<br />

ziehung gemeinsam unterwegs zu<br />

sein. Vieles davon ist Geschenk<br />

und nicht allein unsere Leistung.<br />

Dafür wollen wir Gott danken und<br />

um seinen Segen für die nächsten<br />

Schritte bitten.<br />

Wir laden Sie daher zu einer<br />

gemeinsamen Feier mit einem<br />

Festgottesdienst am Sonntag, dem<br />

7. Oktober 2007 um 10.15 Uhr<br />

herzlich ein.<br />

Aus organisatorischen Gründen<br />

bitten wir die Ehepaare, die an<br />

diesem Fest teilnehmen wollen,<br />

sich bei den nachstehend ange-<br />

Katholische Frauenbewegung<br />

Besinnungsnachmittag für Frauen<br />

am Samstag, 17. November 2007<br />

von 14:00 – 17:00 Uhr<br />

im Pfarrsaal,<br />

-14-<br />

führten Adressen zu melden. Von<br />

uns erhalten Sie dann rechtzeitig<br />

eine Einladung mit dem genauen<br />

Festprogramm.<br />

Wir freuen uns auf dieses<br />

gemeinsame Fest und hoffen, dass<br />

möglichst viele Ehepaare daran<br />

teilnehmen werden.<br />

Wir bitten Sie, Ihre Teilnahme bis<br />

Sonntag, 30. September 2007<br />

schriftlich oder telefonisch zu<br />

melden, entweder an das Pfarramt<br />

<strong>Saalfelden</strong>, Tel. Nr. 72 382 oder<br />

bei Sepp Herzog, Bsuch 42,<br />

Tel. Nr. 71 181.<br />

mit dem Referenten Oswald<br />

Scherer, <strong>Pfarre</strong>r von Lend,<br />

herzlich einladen.


Standesfälle (Juni – August)<br />

Wir freuen uns über die Getauften:<br />

BRUGGER Samuel d. Muzaferovic Séjin u.d. Brugger Sabine; RENDL Katharina d. Roland u.d. Angelika;<br />

LATZER David Markus d. Markus u.d. Martina; PAVEL Jakob d. Schantl Gregor u.d. Pavel Karin; BEHR<br />

Ricardo Hermann d. Manfred u.d. Pamela; SCHWEIGER Johanna d. Andreas u.d. Brandl Eva;<br />

SALVENMOSER Andreas d. Markus u.d. Martina; BUCHNER Sarah Leonie d. Markus u.d. Petra;<br />

LEDESMA Kevin d. Anthony u.d. Nanet; ZEFFERER Manuel Maximilian d. Max u.d. Dragana; KRAUSS<br />

Alina Maria d. Harald u.d. Christine; BERTI Fabrizio Marcel d. Karl u.d. Würtl Maria; HÖRING Magdalena<br />

Maria d. Richard u.d. Katharina; WADLEGGER Anna d. Altacher Mario u.d. Wadlegger Silvia; SPANRING<br />

Julia d. Alexander u.d. Melanie; SEIWALD Simon d. Lukas u.d. Eva; AIGNER Julia d. Gernot u.d. Sigrid;<br />

FERSTERER Laura d. Kleineisen Hannes u.d. Fersterer Sabine; HERZOG Alexandra Jelena d. Wagenbichler<br />

Gerhard u.d. Herzog Anita; REICHHOLF Ina d. Gerald u.d. Alexandra; WÖSS Niklas d. Breitfuß Gerhard u.d.<br />

Wöss Alexandra; HUBER Eric Elias d. Thomas u.d. Monika; HUBER Sarah Marie d. Thomas u.d. Monika;<br />

TROGER Annika d. Leonhard u.d. Manuela; DEUTINGER Margarethe Antonia d. Siegfried u.d. Roswitha;<br />

EISENMANN Richard Alois d. Auernigg Thomas u.d. Eisenmann Ulrike; SCHWABL Laura Sophie d.<br />

Weitlaner Christian u.d. Schwabl Christine; GRILL Laura d. Thomas u.d. Manuela; MAYER Julia Johanna d.<br />

Struber Matthias u.d. Mayer Angelika.<br />

Wir wünschen den Brautpaaren Gottes Segen::<br />

PAYRICH Günter – WEITLANER Andrea Ruperta; VON AMELN Patrick – URBAN Daniela Isabella;<br />

PICHLER Michael – BRAUN Michaela Regina; HEUBERGER Josef – HEUBERGER Silke; HINRICHS<br />

Alexander Maximilian – LEUTERT Julia; MUJKIC Ermin – SCHÖSSWENDTER Cornelia; RAMINGER<br />

Reinhard – MARGREITER Elisabeth Martina.<br />

Wir trauern um:<br />

UNTERMOSER Katharina Maria, geb. Wenin (93); PAGELLA Georg Kaspar (85); UNTERBERGER<br />

Christian (33); REICHERT Sophia, geb. Nindl (77); WALLNER Rigobert (59); SALLER Maria, geb. Rainer<br />

(85); MÜLLER Josef (68); SCHEIBER Ulrich (59); FÖLSER Rosina, geb. Stangl (82); GÜNTHER Franz (72);<br />

HÖLLWERTH Anna, geb. Höttl (80); WOLF Maria Helene, geb. Wurzer (57); POSCH Rupert Josef (74);<br />

NEUMAYR Matthias (82); PLETZENAUER Katharina (72); GILOWSKY Gerhard (61); MÖSCHL Maria<br />

Anna, geb. Schößwendter (74); SPITZ Annemarie, geb. Auer (57); ROHRMOSER Eduard (80); SCHULZ<br />

Elisabeth, geb. Grundner (84).<br />

Sponsoring – Sponsoring – Sponsoring – Sponsoring – Sponsoring<br />

-15-


Termine<br />

Mi 03.10. 20:00 Erstes Treffen der offenen Männerrunde (1. Stock<br />

im PGZ)<br />

Sa 06.10. 10:00 Letzter Gottesdienst auf der Einsiedelei<br />

So 07.10. 10:15 Gottesdienst der Ehe-Jubilare (anschl. Agape im<br />

Pfarrsaal)<br />

Do 11.10. 19:30 Vortrag von Dr. Latzelsberger: siehe unten!<br />

Suizidgefahren/Depressionen<br />

Sa 13.10. 9:00–17:00 Regionaler Männertag mit Andreas Jakober, geistl.<br />

Assistent der K<strong>MB</strong>, Salzburg (Pfarrsaal)<br />

9:00–16:00 Hospiz- u. KFB-Veranstaltung „Tanz und Trauer“ im<br />

Turnsaal des Sonderpäd. Zentrums (Anmeldung bei<br />

Veronika Herzog: 0676/848210556)<br />

20:00 Benefizkonzert zu Gunsten der Rosenkranzkapelle<br />

So 14.10. 9:30 Erntedankgottesdienst (Einzug vom Rathausplatz<br />

in die Kirche)<br />

Fr 19.10. 14:00–16:00 Lebens- u. Trauercafé im Pfarrsaal<br />

Do 01.11. 8:00, 10:15 Allerheiligen: Gottesdienste<br />

14:00 Seelenrosenkranz in der Kirche, danach<br />

Gräbersegnung<br />

Fr 02.11. 8:00 Allerseelen: Gottesdienst mit Gräbersegnung<br />

Mo, 05.11. bis Fr, 09.11. Firmanmeldung im Pfarrhof (15:00 – 18:00)<br />

Di 13.11. 20:00 Firmeltern/patenabend im Pfarrsaal<br />

Sa 17.11. 13:30 KFB-Besinnungstag mit Pfr. Oswald Scherer<br />

(Pfarrsaal)<br />

So 18.11. 10:00 KIKI-Kinderkirche in Gerling<br />

Mi 21.11. 20:00 Vortrag W. Hollstein: „Männer und ihre<br />

Beziehungen“ Aula der Hauptschule Markt<br />

Das KBW <strong>Saalfelden</strong> lädt gemeinsam mit dem Referat für Altenpastorale, dem Caritas Zentrum <strong>Saalfelden</strong> und<br />

der Fachschule für Altendienst und Pflegehilfe <strong>Saalfelden</strong> ein.<br />

Depression und Suizidgefährdung im Alter.<br />

Referent: Dr. Latzelsperger, Facharzt für Psychiatrie in <strong>Saalfelden</strong><br />

Wie kann ich handeln, dass den Menschen in ihrer Not geholfen wird und ich als Begleiterin<br />

oder Begleiter dabei nicht auf der Strecke bleibe? An welche Einrichtungen im Land<br />

Salzburg kann ich mich wenden?<br />

Donnerstag 11. 10. 2007 um 19 Uhr im Pfarrsaal <strong>Saalfelden</strong><br />

Um freiwillige Spenden wird gebeten!<br />

-16-

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