Gesammelte kleinere Schriften - The Complete Work of Charles ...
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wenn auohnicht so gross, wie bei gewShDliohenRaDkecMssIem<br />
entwickelt,besitzen. Wirmûssen uns zamPSaazenreich weade]),<br />
um irgendeia SoiteastOckdazu zu Rndea; denn wie es wcM.<br />
bekanntist, bieten gewissePNtmzenhermaphroditischeund maaN"<br />
liche Individuen dar, von denen die letzteren bei der Kreaz- v<br />
befmchtaag der ersteren mitwirkeN. Die Mânmohenund komplement&retiM~unchensind<br />
bei einigen Arten aus den drei oder<br />
vier sehrversoMedenenGattongen, bei denen ich ihr Vorkommen<br />
beacimebenhabe, wie bereitskonstatiert, âusseist Meia und korz'<br />
lebig, da sie nicht fressenkônnen. Sie entwiokolnsioh gleioh<br />
anderen Rmkenfassiem ans Larven, die mit woMentwiokelten<br />
Sohwimmfassen,Augen von grossem Umfaag und zusammea'<br />
gesetztenBMt-AnteNBMversehen sind; doroh diese Organe sind<br />
aie befihigt,die Hermaphroditenoder Weibohenaufzufinden,sioh<br />
anzuheftenand soMie)!s!iohmit ihnen verkittet zu werden. Die<br />
m&NBliohen Larven voIMngea, Bachdemsie ihre Haut abgeworfen :1<br />
und siohso volletândigentwickelthaben, ats sie es aberhaapt<br />
werden,ibremanniicheFnaktionund kommendann mn. Bei der<br />
n&chstenBtatzeit folgt ihnen eiae frische Saat dieser jahrUchem<br />
Mannehen. Bei fSce~eMttmM~<strong>of</strong>e habeich bissu zehnMaDachem<br />
an der 0&)nngdes SaokeseineseinzigenHermaphroditenangeh<strong>of</strong>tet<br />
geûmden and bei Alcippeviersohneinem einzigenWeibchenver.<br />
bundene Mânnoben.<br />
De~eBige,weloher das Princip der EntwicMaaganerkenat,<br />
wird MtûrMohfragen, warumundwie diesewinzigenradimenta-ren<br />
Mannchenund besondersdie komplementarenMannchenentwiokelt<br />
worden seien. Es ist wahrscbeiïdiohtmm6glioh,irgend eine be- 'r<br />
stimmteAntwortzu geben,aber einigewenigeBemerkungenm6gen<br />
ûber diesenGegenstandgewagtwerden.In meiNem,,VMiierenenter °<br />
Domestjkation"habe iohGrOndefQj die Annahmegegeben, daas [<br />
es ein aussMordent!iohallgemeines,obgleioh aMcheinendnicht<br />
ganz universalesGesetz ist, dass die Organismensiohgetegent!ioh<br />
mitoiaamderkrauzen m~ssenund dass daraus ein grosserVorteil<br />
Mr sie erzieit wird. Ich habe &ber diesen Gagehstandin den ~r.<br />
letzten seohsbis sieben Jahren emsigVersucheangestelltund will s<<br />
hiDzuMgen,dassbei FBaMenaicht der leisesteZweifeldaraber aein 'j<br />
kann, dasa sie dadurch grosse Kr&rtigkeiterreichen; die Er-<br />
J<br />
gebnisse deuten an, dass das Gnte davon abhângt, dass die