Gesammelte kleinere Schriften - The Complete Work of Charles ...
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1M<br />
und weniger tarSitig: bei oinigen Bxomplaran war keine Mmip<br />
Substanzend, vieUeichta!sFolge davon,keineCirkulation sichtbm<br />
Wenn der Sohwanzmit MMg oirku1ierenderSubstanzgeNBt<br />
`:<br />
Mt,sind stets zweigrosseS&ckeoder danniormigeOvarienzuge~ die sioh, wieesin demDiagramm (bei 00) dargestellt ist von~ f<br />
Basis des Sohwanzesaaf jeder Seite dor Bingeweide-BChreM(t<br />
der Lange erstrecken. Diese sind mit Eiem erfMIt, welche N<br />
in demselbenTiere iB voMohiedenenStadMBder Entwickelnngt)e-ri<br />
iindea und in ibrerLange von ~o bis za ~o. Zoll TMiieren,iha<br />
Gestalt ist'zagespitzt oTat(Fig. 4. B) und sie sind an dem z~<br />
spitztenEnde in Reihen an den Wandungen der Ovarien angt.°<br />
h<strong>of</strong>tet: diejenigenvon voUerGrosse werdenduroh einesehrieieht)<br />
Berahroag entleert. Wenn die Ovarienviele, nahezu &nagebMett 1~<br />
Eier enthalten (aber nicht zu andern Zeiten), hann eine Mei~,t:.<br />
konische,ansoheinenddm'chbohrteHervorragung auf jeder Seit)<br />
desKCrpers (AA) wahrgenommenwerden, durah welche ohm.)!<br />
Zweifeldie Eier henorgetrieben werden. Bei versohiedenenM i<br />
viduen sind die Ovarienvon verschiedenenOrossen nnd die Eis<br />
in versohiedenenEntwiokelungazuatânden: bevorirgend welcheNa<br />
ausgebildetsind, eNcheinendie Ovariennnr mit kôrniger Substm ;P<br />
gefQUt,aber diese ist stets von einergrûberenTextur, aïs dlejeai~°~,<br />
in dem Sohwanz. Wenn die Ovarienkeine Mmigo Substanze~<br />
halten, sind aie zu einer sehr goringenGrosse zosammengezogm.<br />
Bei sehr zahb-eichen,unter 18' und zwisohen37~ und 400 s. &<br />
gefangenenIndividuen beobachtote ich unabânderlioh, dass eiM<br />
engeBeziehong zwisohender Menge der cirMierenden SabstaM<br />
im Schwanzeund der GrCsseder Ovarienvorhandensei; aus diesem<br />
Umstande und<br />
S<br />
der Ahniiobkeit der kôrnigen Substanz in dm<br />
Ovarien,bovorirgendweloheEier geretitsind;mit der an Schwame<br />
(ausgenommen,dass die K6mer in dom letzteren von geringem<br />
Grossesind), halte lob es fur fast sicher,dass die kôrnige SubstaM<br />
zuorst in dem Schwanzegebildet wird.'und dass sie dann in 'v<br />
Ovarienubergeht, wo sie a!Im6hnchzuEiernausgebildet wird. M<br />
tonnte indessen keine Onhung aus dem einen Teil in den andem<br />
verfbIgoB,aber am Grondejedes OvadumMwar ein Raum, woseM<br />
eine seschlosseneOnhungbelegen seinmochte.<br />
Ein wohl entwiokeltesBi bietet, wenn es durch eine Be'<br />
rahNmgaas einem zenissenen oder <strong>of</strong>fenenOvarium befreit wird,<br />
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