Gesammelte kleinere Schriften - The Complete Work of Charles ...

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Inse!) und auoh dort wandertsie nioht, ebeasoweaigwieunsere
gemeineThcrmsohwalbe,obgleiohdièse su einer Grappegehort,
jie ja soznsagenzum Sianbilddes Wanderns gewordenist. Eine
Ringelgans,die verwundetwordenwar, lebte 19Jahre in der Gefangensohaft;in
den ersten zwôlfJahron wurde siejeden FrQhlingw&hremder
Zugzeit tmruhigund sachte gleiohanderenge-
&Bgemen Individuen dieserArt so weit als môgliohnordwârtszu
gehen;in denspateren Jahren aber ,,Mrto aie ganzauf, um dièse
JahresMitirgend eine besondereErregung za verratam") Offenbarhatte
sich also der Wandertriebzuletzt vSHigverloren. Beun Wandem dor Vôgel sollte mainer Ansicht nach der
Instinkt,welchersie in bestimmterRiohtungvorwSrtstreibt, wohl
nnteKchiedenwerdenvon demrâtselhaftenVermSgen,dassielehrt,
eineRiohtuBgder anderen vorzuziehonund auf der Wanderung
ibrenKurs selbst in der Nacht und ûber dem oSenonMeerefest-
MMtan, ebenso auch von dem VermCgen mag diesnun
aufemerinstinktivenVerbindungmit dem Weohselder Temperatar
oder mit eintretendem Nahmngsmange]u. s. w. berahen
dassic veranlasst,zur rechtenZeit aofzubrechen. In diesenwie
in anderenF&Uenist oft Verwirrung daduroh entstanden,dass
manebendie vorsohiedenenSeiten der Frage unter demAusdruok
,~nstmkt"zusammenwarî.) Was die Zeit des AufbruchsbetriSt,
so kann es natQrIiohnioht auf Erinnerung beruhen,wenn
der junge KuokucitzweiMonatenach der Abreise seinerEltern
zum erstemnal aofbricht! immerhin aber verdientes Beaohtung,
dassTiere irgendwie eine Qberraschendgecaue Vorstellungvon
derZeit erlangen Mnaen. A. d'Orbigny erzSMt,dass ein lahmerFa&e
in SudamerikadieZeit von drei Woohengenaukannte,
indom er jedesmal in solohenZwischenratimenoinigeKiosterzu
besnohenpnegte, wo don Armen Lebonsmittelausgeteiltworden.
*)Dr.Heineken im ~Oe&~te