Gesammelte kleinere Schriften - The Complete Work of Charles ...

KlimaderNenengtandetaatenansweiohen,maigverwohenenStoSea
besteht und inwendighiihsohwarm austapoziertiat."
Wohntingen der S&ugetiere.
Diesen Gegenstand werdeich nur mit wenigenWortenberahren,
nachdem die Nester der V&ge!so austahrUch behandelt
wordensind. Die vomBiber erriohtetenBauten sind von attersher
berahmt; wir finden aber wenigstenseinenSchritt attf dem Wege,
auf welchemsein wunderbarerBamustinMsich entwiokeltand vervollkommnethaben
mag, bei einem nahe verwandten Tiere,der
Bisamratte(~e~ «&c~oM~in ihrememfacherenHausbau verkôrpert,
der immerhin,wie Hearnebemerkt*),demjenigen des Bibers
einigermassengleioht. Die Teremzeitlebenden Biber in Europa
ûben bekanntUchibren BamMënktnicht aus oder aie haben ihn
doch zum grSssten Teil verloren. GewisaeRattenarten bewohnen
jetzt ganz allgemein dieD&cherder H&aser**),andere Arten aber
balten sichin hohienBaumenauf eineA.bweichang,welcheder
bei den Sohwalbenbeobachtotcnentspncht. Dr. Andrew Smith
teilt mir mit, dass dieHyanenin den nochnicht bewohntenTeiien
SadaMkas nicht in Hôhlen leben, wie dies in bewohntenund
hauJSger vonMensohen gestSrtenGegendender Fall ist*). Manche
S&ngetiereund VôgelbewohnenMr gewohnUchvonanderenTieren
gegrabeneHôhlen; wo soloheaber nicht zu haben sind, da graben
sie sich ihre eigenen WohMNgenaus'~).
In der zur Familie derBlumenbienengohongcnGattung O~a
(MtnietbieM) zeigenniohtnur dieversobiedenen Artenganz MfMIende
Untemohiedein ihren Inst!nkten,wie dies t\ Smith gesOhildert
hatt~-),sondernselbat die Individueneiner und derselbenArt variierenin
dieserHinsichtMssergewShnMoh stark. Diesbest&ttgttmgen-
Hearne'a ?t'o«~, p. 8