Ö P o LSV - psv - linz

stungssportler Insp Michael
Rattensperger, PI Zell/See,
sagten zu.
Am 11. Dezember 2010
startete Peter Struger beim
Herren Weltcup Riesenslalom
in Val D’Isere (FRA) als
Vorläufer. Wer das Rennen
im Fernsehen verfolgte, wird
erkannt haben, dass dies auf
der vereisten und extrem
steilen Strecke eine sehr
schwierige Aufgabe war.
Zumal das technische Equipement
in einem kleinen
Rucksack am Rücken mitge-
führt werden musste. Neben
einem fehlerlosen Lauf war
auch die teure Ausrüstung
zu schützen. Weder das
Ausscheiden, noch ein Sturz
wären im Sinne der Aufgabe
gewesen. Die Erhebung
der Daten erfolgte durch ein
Team von 9 Personen direkt
in Val D’Isere. Die Bearbeitung
und Analyse wird durch
die Uni Salzburg durchgeführt.
Weitere Tests bei den
Weltcup Rennen in Adelboden
(CH), von 8.-9. Jänner
2011 und in Hinterstoder (A),
Alpin | ÖPoLSV
Genaueste Auswertung der Daten mit wissenschaftlichen Methoden.
Im Hintergrund Michael Rattensperger bei der Arbeit.
von 5. – 6. 2. 2011 mit dem
Vorläufer Peter Struger werden
folgen.
Der zweite Leistungssportler,
Michael Rattensperger,
reiste mit dem Kompetenzzentrum
des österr. Schiverbandes
(ÖSV) unter der
Leitung von Toni Giger, ehemaliger
Cheftrainer Herren,
Anfang Dezember nach Beever
Creek (USA), um auch
dort neues Material zu testen.
Neben Gleittests für
die bevorstehenden Dezember-Weltcuprennen
wurden
Das Team des ÖSV Kompetenzzentrums mit der Weltcup-Abfahrtsmannschaft (2. von rechts Michael Rattensperger)
auch innovative Materialien
(Schi, Anzüge, Protektoren)
geprüft. Besonders der trockene,
kalte Schnee in Amerika
stellte das Testteam vor
schwierige Aufgaben. Welche
Bedeutung diese Tests
haben, zeigt die Anwesenheit
des ÖSV Abfahrt-Nationalteams
mit Walchhofer, Scheiber,
Grugger, Streitberger,
Buder, Kröll und Baumann.
Was die Tests unmittelbar
für den Weltcup brachten,
sieht man an den Ergebnissen:
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