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Anträge zur Mitglie<strong>der</strong>versammlung<br />

führt <strong>zum</strong> Zuchtausschluss. Die Zuchtzulassung ruht, solange kein<br />

gültiges Attest vorliegt.<br />

Begründung: Bei sämtlichen aufgeführten Erkrankungen handelt<br />

es sich um solche, die sich nicht bessern o<strong>der</strong> ausheilen. Die Gefahr,<br />

dass erkrankt gewesene und nun gesund erscheinende Hunde<br />

in die Zucht geraten, besteht daher dann nicht, wenn sowohl zur<br />

ZZL als auch <strong>zum</strong> jeweiligen Bedeckungszeitpunkt ein gültiges<br />

Attest vorliegt. Hündinnen mit längeren Pausen zwischen den<br />

Würfen und Deckrüden mit seltenem Einsatz müssen nachweislich<br />

gesund sein, wenn mit ihnen gezüchtet wird, aber auch nur dann.<br />

Dies genügt den Anliegen des Tierschutzes und <strong>der</strong><br />

Populationsgesundheit. Ein darüber hinausgehendes Sponsoring <strong>der</strong><br />

Ärzteschaft ist im Hinblick auf die ohnehin durch die gesundheitlichen<br />

Vorgaben hohen Vorlaufkosten <strong>für</strong> die Zucht nicht erfor<strong>der</strong>lich. Die<br />

jährliche Wie<strong>der</strong>holungsuntersuchung ist überflüssig, wenn mit<br />

einem Hund zeitweilig (ggf. wegen Zuchtpause) tatsächlich nicht<br />

gezüchtet wird, sie verursacht nur Verwaltungsaufwand beim <strong>Klub</strong>,<br />

<strong>der</strong> das Vorhandensein <strong>der</strong> jährlichen Wie<strong>der</strong>holungsuntersuchung<br />

zur Aufrechterhaltung <strong>der</strong> ZZL an sich ständig überprüfen müsste,<br />

während eine Attestvorlage entsprechend obigem Antrag mit <strong>der</strong><br />

Deckscheineinreichung erfolgen kann und daher keinen zusätzlichen<br />

Aufwand erfor<strong>der</strong>t.<br />

D9 Walter Berghäuser<br />

Zuchtordnung § 3 bisherige Ziffer 11<br />

Norwich <strong>Terrier</strong> dürfen erstmalig in <strong>der</strong> Zucht eingesetzt werden,<br />

wenn zuvor <strong>der</strong> Nachweis erbracht wurde, dass eine laryngoskopische<br />

Untersuchung durchgeführt worden ist. Hunde die nach den im Anhang<br />

Ziffer 5. Bekämpfung des OLS beim Norwich <strong>Terrier</strong> festgelegten<br />

Bewertungsschema mit A, B und C bewertet wurden können zur Zucht<br />

eingesetzt werden. Mit D o<strong>der</strong> E bewertete Hunde sind von <strong>der</strong> Zucht<br />

ausgeschlossen.<br />

Ausführungen <strong>zum</strong> Verfahren sind im Einzelnen in <strong>der</strong> Anlage zur<br />

Zuchtordnung unter 5. Bekämpfung des Obere Luftwege Syndroms<br />

beim Norwich <strong>Terrier</strong> zu finden.<br />

Begründung: Die Pflichtuntersuchung wurde nach langer<br />

Diskussion vor 3 Jahren im KfT mit dem Ziel eingeführt, zunächst<br />

genügend Erkenntnisse über die Ausbreitung zu gewinnen und eine<br />

wissenschaftlich fundierte Grundlage <strong>für</strong> erfor<strong>der</strong>liche Maßnahmen zu<br />

gewinnen. Durch die verzögerte Eintragung <strong>der</strong> beschlossenen Anträge<br />

waren diese bereits bei Inkrafttreten durch die wissenschaftliche<br />

Weiterentwicklung von <strong>der</strong> Wirklichkeit überholt. Durch die in <strong>der</strong><br />

Zwischenzeit veröffentlichte Dissertation <strong>der</strong> Uni Bern, wurde das vom<br />

wissenschaftlichen Ausschuss des VDH be<strong>für</strong>wortete Schema durch<br />

Vorstandsbeschluss von dort übernommen. Damit wurde <strong>für</strong> Züchter<br />

und Zuchtvereine eine Grundlage geschaffen die nun angewendet<br />

werden kann. Der Fortbestand <strong>der</strong> Untersuchungspflicht wurde von <strong>der</strong><br />

Züchterversammlung <strong>für</strong> Norwich <strong>Terrier</strong> mehrheitlich gewünscht..<br />

D10 Ursula An<strong>der</strong>s<br />

Än<strong>der</strong>ung <strong>der</strong> Zuchtordnung §3 (Zuchtvoraussetzungen), Ziffer 11<br />

Alt:<br />

Norwich <strong>Terrier</strong> dürfen erstmalig in <strong>der</strong> Zucht eingesetzt werden,<br />

wenn zuvor <strong>der</strong> Nachweis erbracht wurde, dass eine laryngoskopische<br />

Untersuchung durchgeführt worden ist.<br />

Ausführungen <strong>zum</strong> Verfahren sind im Einzelnen in <strong>der</strong> Anlage zur<br />

Zucht-Ordnung unter Punkt 5. Bekämpfung des Obere Luftwege<br />

Syndroms (OLS) beim Norwich <strong>Terrier</strong> zu finden.<br />

Neu:<br />

Norwich <strong>Terrier</strong> müssen, bevor sie in <strong>der</strong> Zucht eingesetzt werden,<br />

auf das so genannte Obere Luftwege Syndrom (OLS) untersucht<br />

sein. Ausführungen <strong>zum</strong> Verfahren und Zuchteinschränkungen<br />

sind im Einzelnen in <strong>der</strong> Anlage zur Zucht-Ordnung unter Punkt 5,<br />

26 <strong>der</strong> <strong>Terrier</strong><br />

| Juni 2012<br />

Bekämpfung des Oberen Luftwege Syndroms (OLS) beim Norwich<br />

<strong>Terrier</strong> zu finden.<br />

D11 Andrea Schulz<br />

Än<strong>der</strong>ung <strong>der</strong> Zuchtordnung, § 3 (Zuchtvoraussetzungen), Ziffer 11<br />

Alt:<br />

Norwich <strong>Terrier</strong> dürfen erstmalig in <strong>der</strong> Zucht eingesetzt werden,<br />

wenn zuvor <strong>der</strong> Nachweis erbracht wurde, dass eine laryngoskopische<br />

Untersuchung durchgeführt worden ist.<br />

Ausführungen <strong>zum</strong> Verfahren sind im Einzelnen in <strong>der</strong> Anlage zur<br />

Zucht-Ordnung unter Punkt 5. Bekämpfung des Obere Luftwege Syndroms<br />

(OLS) beim Norwich <strong>Terrier</strong> zu finden.<br />

Neu:<br />

Norwich <strong>Terrier</strong> müssen, bevor sie in <strong>der</strong> Zucht eingesetzt werden, auf<br />

das so genannte Obere Luftwege Syndrom (OLS) untersucht sein. Ausführungen<br />

<strong>zum</strong> Verfahren und Zuchteinschränkungen sind im Einzelnen<br />

in <strong>der</strong> Anlage zur Zucht-Ordnung unter Punkt 5, Bekämpfung des<br />

Oberen Luftwege Syndroms (OLS) beim Norwich <strong>Terrier</strong> zu finden.<br />

D12 Gabriele Paul<br />

ZO § 3 Abs. 10, 15, 16<br />

Ich stelle den Antrag, in §3, Absatz 10, Absatz 15 und Absatz 16 <strong>der</strong><br />

Zuchtordnung den Satz aufzunehmen:<br />

„Es ist jeweils das jüngste Untersuchungsergebnis gültig.“<br />

Ich stelle weiter den Antrag, zusätzlich in §3, Satz 15 <strong>der</strong> Zuchtordnung<br />

zusätzlich den Satz aufzunehmen:<br />

„Soweit weitere Ergebnisse <strong>der</strong> Augenuntersuchung außer PRA erhoben<br />

und veröffentlicht werden, ist auch hier das jüngste Untersuchungsergebnis<br />

gültig und zu veröffentlichen.“<br />

Für den Fall, daß Zuchtausschuß, Vorstand, Mitglie<strong>der</strong>versammlung<br />

o<strong>der</strong> ein an<strong>der</strong>es Gremium die Ausweitung <strong>der</strong> verpflichtenden Augenuntersuchung<br />

beim Airedale <strong>Terrier</strong> auf an<strong>der</strong>e Erkrankungen außer<br />

PRA beschließt und <strong>für</strong> zuchtrelevant erklärt, so ist bei <strong>der</strong> Formulierung<br />

<strong>der</strong> entsprechenden §§ <strong>der</strong> Zuchtordnung o<strong>der</strong> ihrer Anhänge <strong>der</strong><br />

Satz aufzunehmen:<br />

„Es ist jeweils das jüngste Untersuchungsergebnis gültig.“<br />

Begründung: Durch die Verquickung von Erfor<strong>der</strong>nis <strong>der</strong> PRA-Untersuchung<br />

mit dem Vorgehen des Dortmun<strong>der</strong> Kreises (DOK) bei <strong>der</strong><br />

Untersuchung werden Airedale <strong>Terrier</strong> jährlich zwangsweise nicht nur<br />

auf PRA, son<strong>der</strong>n auf weitere Augenerkrankungen untersucht. Beim<br />

Airedale werden die Untersuchungsergebnisse veröffentlicht. Es sind<br />

Tendenzen erkennbar, weitere Augenerkrankungen (z.B. Katarakt) als<br />

zuchtrelevant einzustufen.<br />

Es gibt nachgewiesene Fälle, in denen die vorgeschriebene/n Wie<strong>der</strong>holungsuntersuchung/en<br />

ein besseres Ergebnis zeigte/n als die<br />

vorhergehende Untersuchung (Katarakt).<br />

In diesen Fällen auf ein Obergutachten zu verweisen ist unverhältnismäßig.<br />

Die Hunde müßten <strong>zum</strong> Gutachter verbracht werden – an<strong>der</strong>s<br />

als im Fall von HD o<strong>der</strong> ED, wo nur das Röntgenbild zu begutachten<br />

ist – zudem könnte jede <strong>der</strong> vorgeschriebenen Wie<strong>der</strong>holungsuntersuchungen<br />

das Ergebnis eines Obergutachtens wi<strong>der</strong>legen.<br />

Auch bei aus Altersgründen wie<strong>der</strong>holten HD-Untersuchungen gilt das<br />

jeweils letzte Ergebnis als ausschlaggebend. In diesen Fällen wird nicht<br />

auf ein Obergutachten verwiesen, obwohl auch hier eine Verbesserung<br />

des früheren Ergebnisses möglich ist.<br />

D13 Ruth Müller, Rotdornstr. 14, 47269 Duisburg<br />

Än<strong>der</strong>ung <strong>der</strong> Zuchtordnung des KfT <strong>für</strong> die Rasse Yorkshire <strong>Terrier</strong>,<br />

es sollte die PL-Untersuchung abgeschafft werden<br />

§3 Zuchtvoraussetzungen; Ziffer 14<br />

Ich beantrage in <strong>der</strong> Zuchtordnung §3 Zuchtvoraussetzung Ziffer 14<br />

Zeile 2 die Worte Yorkshire <strong>Terrier</strong> zu streichen.<br />

Abschaffung <strong>der</strong> Pflichtuntersuchung auf Patellaluxation denn <strong>der</strong>

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