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Anträge zur Mitgliederversammlung
H4 Ursula Anders
Änderung der Zuchtwart-Ordnung, §16 (Ausbildung), Ziffer 5
§ 16 Ziffer 5
Alt:
Nachdem in 4 Rassegruppen mindestens eine Anwartschaft und eine
Zwingererstbesichtigung erfolgreich absolviert wurden, kann sich
der Anwärter bei seinem LG-Zuchtwart zur Prüfungsanwartschaft anmelden.
Neu:
Nachdem mindestens eine Zwingererstbesichtigung sowie in den 4
Rassegruppen mindestens je eine Erstbesichtigung und mindestens je
zwei Endabnahmen erfolgreich absolviert wurden, kann sich der Anwärter
bei seinem LG-Zuchtwart zur Prüfungsanwartschaft anmelden.
I
Anträge zur Ausstellungsordnung
I1 Norman Blänkner für die Arbeitskommission
zur „Neustrukturierung des Klubs unter Auflösung
der Landesgruppen“
Ausstellungs-Ordnung des Klub für Terrier e.V.
§ 3
Hiermit beantrage ich,
in § 3 die Sätze 2 und 3 (Ausstellungen können nur im räumlichen
Zuständigkeitsbereich einer Nachbar-Landesgruppe durchgeführt
werden, wenn der Vorstand dieser Landesgruppe dem Antrag auf Terminschutz
für die Veranstaltung vorher schriftlich zugestimmt hat. Die
Zustimmung kann nur aus wichtigem Grund verweigert werden.) vollständig
zu streichen,
Begründung: Umsetzung des Beschlusses der Mitgliederversammlung
vom 25./26.09.2010 zu Top 12!
I2 Friedrich Schmidt
Ausstellungs-Ordnung des Klub für Terrier, § 5 a 1. Absatz
Zugelassen sind nur Rassehunde, deren Standard bei der FCI und/oder
VDH hinterlegt ist und die in ein von der FCI und/oder VDH anerkanntes
Zuchtbuch bzw. Register eingetragen sind. Identitätsüberprüfungen
der gemeldeten Hunde sind möglich.
I3 Friedrich Schmidt
Ausstellungs-Ordnung des Klub für Terrier, § 5 a 1. Absatz 3. Satz
Streichen des Satzes „Das Vorstellen zur Bewertung von Hunden unter
sechs Monaten in sogenannten „Baby-Klassen“ und die Aufnahme solcher
Hunde in den Katalog ist nicht erlaubt.“
I4 Vera Fischer
Änderung: Zuchtschauordnung, §5, Zulassung , a
Zur Zeit gültiger Text:
§ 5
Zulassung
a.
Zugelassen sind nur Rassehunde, deren Standard bei der FCI
hinterlegt ist und die in ein von der FCI anerkanntes Zuchtbuch bzw.
Register eingetragen sind und das vorgeschriebene Mindestalter
von 6 (sechs) Monaten am Tag vor der Ausstellung vollendet haben.
Identitätsüberprüfungen der gemeldeten Hunde sind möglich. Das
Vorstellen zur Bewertung von Hunden unter sechs Monaten in
sogenannten „Baby-Klassen“und die Aufnahme solcher Hunde in den
Katalog ist nicht erlaubt….
48 der Terrier
| Juni 2012
Antrag Textänderung in:
§ 5
Zulassung
a.
Zugelassen sind nur Rassehunde, deren Standard bei der FCI
hinterlegt ist und die in ein von der FCI anerkanntes Zuchtbuch bzw.
Register eingetragen sind und das vorgeschriebene Mindestalter
von 6 (sechs) Monaten am Tag vor der Ausstellung vollendet haben.
Identitätsüberprüfungen der gemeldeten Hunde sind durch Kontrollen
der Tätowiernummer und/oder Chipnummer durchzuführen. Hunde,
die nicht identifizierbar sind, haben keine Startberechtigung am Tag
der jeweiligen Veranstaltung.
Das Vorstellen zur Bewertung von Hunden unter sechs Monaten in
sogenannten „Baby-Klassen“ und die Aufnahme solcher Hunde in den
Katalog ist nicht erlaubt….
Bei sportlichen Veranstaltungen wird die Überprüfung in der
„Unbefangenheitsprobe“ genutzt.
Einem im Wesen sicheren Hund sollte diese Überprüfung keine
Schwierigkeiten bereiten.
Sollte das dennoch so sein, gehört solch ein Hund sicherlich nicht in
die Zucht.
Außerdem vermeidet man damit, dass die „falschen“ Hunde vorgeführt
werden.
Kosten können auch kein Argument dagegen sein, weil Chiplesegeräte
mittlerweile fast überall vorhanden sind oder sein sollten, es werden
ja sicherlich auch Stichproben gemacht. Außerdem besteht immer
die Möglichkeit im Zuge der Organisation einer Ausstellung, sich ein
solches Gerät auszuleihen.
Zeit sollte auch kein Problem sein, denn es gab ja schon mal diese
Kontrollen. Da hat der Ringsteward, während der Richter den einen
Hund bewertet hat, bei dem Folgenden die Nummer kontrolliert.
Waren da die Ausstellungen später beendet?
Versicherungstechnische Probleme? Üblicherweise sind Helfer einer
Veranstaltung über den jeweiligen Verein versichert. Außerdem
haftet jeder Hundehalter für seinen Hund und sollte doch wohl eine
Haftpflichtversicherung haben. Ohne diese darf z.B. kein Hundeplatz
betreten werden.
Wenn Identitätsüberprüfungen möglich sind, wer überprüft dort und
ist er/sie nicht versichert?
I5 Carmen Walzebuck
Chipkontrolle bzw. Identitätnachweis bei Ausstellungen
Ausstellungsordnung, § 5 Zulassung, Absatz a
Hiermit beantrag ich, dass bei alles Ausstellungen die Identitätskontrolle
verpflichtend eingeführt wird.
Begründung: Da diese Resultate zuchtrelevant sein können, ist ein
Identitätsnachweis dringend erforderlich.
I6 OG Ammersee, Josef Wagner
Ausstellungsordnung §5 Absatz f
bisheriger Text:
Der Ausstellungsleiter ist Inhaber des Hausrechtes. Er ist berechtigt,
für die laufende und weitere von ihm durchgeführte Spezial-Rassehunde-Ausstellungen
gegen Personen, die den geordneten Ablauf stören
oder gegen Bestimmungen dieser Ordnung verstoßen, Hausverbote zu
verhängen.
Soll ersetzt werden durch:
Der Veranstalter ist Inhaber des Hausrechtes, das für die Dauer einer
Ausstellung an den Ausstellungsleiter delegiert wird.
Der Inhaber des Hausrechts, also der Veranstalter bzw. der Ausstellungsleiter,
ist berechtigt, für die laufende und weitere vom Veranstalster
durchgeführte Veranstaltungen gegen Personen, die den geordneten