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Qualitätsbericht 2007 - Klinikum Landsberg am Lech

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Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot<br />

Angehörigenbetreuung/ -beratung/ -seminare<br />

Beratung/ Betreuung durch Sozialarbeiter<br />

Rehabilitationsberatung<br />

Besondere Formen/ Konzepte der Betreuung von<br />

Sterbenden<br />

Diabetiker-Schulung<br />

Diät- und Ernährungsberatung<br />

Entlassungsmanagement<br />

Kinästhetik<br />

Kontinenztraining/ Inkontinenzberatung<br />

Schmerztherapie/ -management<br />

Anleitung und Beratung von Patienten und Angehörigen<br />

Traditionelle chinesische Medizin<br />

Versorgung mit Hilfsmitteln/ Orthopädietechnik<br />

Wundmanagement<br />

Zus<strong>am</strong>menarbeit mit/ Kontakt zu Selbsthilfegruppen<br />

Physikalische Therapie<br />

(Physiotherapie/ Krankengymnastik)<br />

Stimm- und Sprachtherapie (Logopädie)<br />

Kommentar/Erläuterung:<br />

17<br />

<strong>Landsberg</strong> <strong>am</strong> <strong>Lech</strong><br />

Akutkrankenhaus des<br />

Landkreises <strong>Landsberg</strong> <strong>am</strong> <strong>Lech</strong><br />

Beratung von Angehörigen im Zus<strong>am</strong>menhang mit dem Entlassungsmanagement.<br />

Angehörigen-Schulungen erfolgen in Zus<strong>am</strong>menarbeit mit<br />

der AOK und DAK, Schwerpunkt: kinästhetische Mobilisation.<br />

Im Rahmen des Entlassungsmanagements, Schwerpunkt Reha und<br />

AHB-Maßnahmen mit dem Patienten und deren Angehörigen.<br />

Über den Sozialdienst bzw. Entlassungsmanagement.<br />

Um dem Patienten ein würdevolles Sterben zu ermöglichen, wird ein<br />

"Abschiednehmen von den Angehörigen" angeboten. Für die Begleitung<br />

sterbender Patienten stehen die Klinikseelsorge, die Hospiz-Gruppe<br />

<strong>Landsberg</strong> e.V. und der Krankenhausbesuchsdienst zur Verfügung.<br />

Eine Diabetesberatung wird von speziell geschulten Pflegekräften durchgeführt.<br />

Eine Diät- und Ernährungsberatung erfolgt neben der Diabetesberatung<br />

durch speziell geschulte Pflegekräfte auch durch die Diätassistentin der Küche.<br />

Das Entlassungsmanagement wird gemeins<strong>am</strong> von der Pflegeüberleitung<br />

und dem Sozialdienst durchgeführt. Die Entlassung von Patienten mit<br />

erhöhtem Versorgungs- und Unterstützungsaufwand in die häusliche<br />

Umgebung oder in stationäre Einrichtungen erfolgt über eine koordinierte<br />

Entlassungsplanung mit Weitergabe aller relevanten Informationen.<br />

Die Kinästhetik erleichtert die Mobilisation von Patienten in allen medizinischen<br />

Bereichen. Die Pflegenden lernen Bewegung zu beobachten, anzupassen und<br />

zu dokumentieren. Es existiert ein Qualitätszirkel für die Fachberater für kinästhetische<br />

Mobilisation, in dem die Mitarbeiter weitergebildet werden. Die<br />

Angehörigen-Schulungen erfolgen in Zus<strong>am</strong>menarbeit mit der AOK und DAK,<br />

teilweise im Hause, aber auch im häuslichen Bereich.<br />

Das Kontinenztraining findet im Pflegedienst durch Pflegefachkräfte statt.<br />

Die Inkontinenzberatung erfolgt im Rahmen des Entlassungsmanagements.<br />

Therapie von Tumorschmerzen (auch <strong>am</strong>bulante Palliativmedizin); Schmerzen<br />

des Bewegungsapparates; neuropathische Schmerzen (Zoster); Therapie von<br />

Kopfschmerzen; Schmerzen des rheumatischen Formenkreises inkl. Fibromyalgie;<br />

Akupunktur.<br />

Im Rahmen des Entlassungsmanagements.<br />

Akupunktur, chinesische Arzneitherapie, Ernährungsberatung.<br />

Im Rahmen des Entlassungsmanagements für den häuslichen Versorgungsbedarf.<br />

Bei Bedarf in der Orthopädie durch die chirurgische Ambulanz.<br />

Im Pflegedienst sind auf den Stationen Wundexperten im Einsatz.<br />

Im Rahmen des Entlassungsmanagements.<br />

�Basale<br />

Stimulation<br />

�Atemgymnastik<br />

�Lymphdrainage<br />

�Rückenschule<br />

und Haltungsschulung<br />

�Spezielle<br />

Entspannungstherapie<br />

�Wärme-<br />

und Kälteanwendungen<br />

�Wirbelsäulengymnastik<br />

�Fußreflexzonenmassage<br />

�Bobath-Therapie<br />

�Bewegungstherapie<br />

In Kooperation mit einem niedergelassenen Logopäden.<br />

Pflegedienst

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