SVS-BEACHGIRLS IN HOCHFORM - SV-Schwechat

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FOTOS: SCHNEIDER Wiederaufstieg Wieder aufgestiegen Es war ein unvergesslicher Tag Mitte Mitte Juni für die die Ki- Ki- cker, die Funktionäre und alle Fans von SV Schwechat. Schon am Vormittag startete das Abschlussfest mit Nachwuchsturnieren. Nebenbei gab es für die Kinder einige Fun-Areale, wie die Hüpfburg, das Radar- Schussmessgerät, einer Torschusswand und dem Gaudiwuzzler. Am Abend war es dann soweit: Die Fußballer der Kampfmannschaft erhielten vom Vizepräsidenten des Wiener Fußball Verbandes Robert Sedlacek die Meister-Medaillen. Es folgte eine ausgedehnte Partynacht. Schließlich musste der Aufstieg in die Regionalliga Ost gebührend gefeiert werden. Auf diesem Weg möchte sich die Sport-Vereinigung Schwechat bei allen Funktionären, Spielern, Eltern, Fans für die Unterstützung während der gesamte Saison 2008/2009 bedanken. Ziele für die Regionalliga Ost Das neue Ziel für die Regionalliga lautet Klassenerhalt. „Wir möchten einfach nichts mit dem Abstieg zu tun haben und am Ende auf einem einstelligen Tabellenplatz stehen“, so Trainer Michael Keller. Sportmotorische Tests Im Juli wurden die Jahrgänge 2002 bis 1994 im Rahmen eines sportmotorischen Tests genau unter die Lupe genommen. Ziel dieser Tests ist es motorische Stärken und Schwächen der Nachwuchskicker zu erken- 14 SPORTSFREUND 04 /2009 • August/September nen und mit den gewonnenen Resultaten ein noch individuelleres Trainingsprogramm gestallten zu können. Das Team von Teco 7, das die SVS bei den Tests maßgeblich berät und die Tests durchführte, erwies sich einmal mehr als professioneller Partner und koordinierte den Ablauf perfekt. Kampfmannschaftsspieler und Nachwuchstrainer Thomas Darazs zeigt sich erfreut über diese Art der Trainingssteuerung: „Das ist ein wichtiger Bestandteil einer sinnvollen Nachwuchsarbeit. Wichtig ist jetzt die richtige Umsetzung im Training. Denn nur die Werte in der Hand zu haben und nicht darauf zu reagieren wäre Geldverschwendung. Unser Nachwuchsleiter hat aber etwa mit der Bestellung von Spezialtrainern schon die richtigen Weichen gestellt.“ Der angesprochene Jugendleiter Christian Zerzan ist mit dem Ablauf der sportmotorischen Tests ebenfalls zufrieden. KONTAKT – FUSSBALL Obmann: GR Michael Szikora Tel. (01) 706 25 52 offi ce@SVS-Fussball.at www.SVS-Fussball.at „Die ersten Eindrücke und die ersten Ergebnisse sind viel versprechend. Ich glaube es ist erkennbar, dass wir mit unserer Arbeit im Nachwuchsbereich auf einem guten Weg sind. In erster Linie geht es uns darum, den Spieler individuell besser zu machen. Mit Hilfe der Test können wir genauer auf jeden Einzelnen eingehen und das ist unser Ziel.“ Getestet wurden: • Reaktionsfähigkeit am „COOPLAY“ mit Laptopunterstützung • Balancierfertigkeiten und Gleichgewicht am MFT-System • Schnelligkeit • Balltechnik, Zuspiel, Ballmitnahme und Torabschluss • Einzelfertigkeitstest, Passfähigkeit • Balltechnik am abwechslungsreichen Dribbel-Parcours • Gattertest, Geschicklichkeit und Motorik • Koordinationsparcours Erfolge bei Zagreb Open und Europameisterschaft JIU JITSU • Mitte Mai fanden bereits zum 4. Mal die „Zagreb Open“ in Kroatien statt. Die Jiu-Jitsu-Sektion der SVS nahm, wie schon ein Jahr zuvor, zusammen mit den Vereinen Ebreichsdorf und Ryu Tsunami Alt Erlaa an dieser Meisterschaft teil, welche mit insgesamt sieben Nationen hervorragend besetzt war. Die Starter für die SVS waren Omer Besic sowie die Geschwister Annika und Raphael Pap. Omer Besic belegte in seiner Klasse den 1. Platz. Auf dem Weg dorthin besiegte er unter anderem den starken slowenischen Starter dank hervorragender Tritttechniken und im Finale schließlich auch noch den montenegrinischen Europameisterschaftsteilnehmer Dejan Drogojevic. Der Schwechater ließ diesem keine Chance und entschied den Kampf nach nur einer Minute durch Full-Ippon für sich, was somit den Gesamtsieg in seiner Klasse bedeutete. Schon in seinem ersten Kampf konnte Raphael Pap seine gute Form zeigen und besiegte den slowenischen EM-Starter Aleš Verbovšek noch vor Ende der Zeit mit Full-Ippon, was großes Selbstvertrauen für die darauf folgenden Kämpfe gab und die allesamt gewonnen wurden. Im Finale traf Pap schließlich auf einen weiteren Slowenen und wie schon 2008 auf drei slowenische Kampfrichter. Somit hatte es der Slowene nicht schwer, da er geschickt taktierte und die Mattenrichter zwei unbegründete Verwarnungen mit Punkteabzug gegen den Schwechater aussprachen. Somit musste sich Pap mit mit dem zweiten zweiten Platz begnügen. Annika Pap erreichte schon schon am Vormittag in in der der Juniorenklasse dank einer tollen Leistung den den 1. Platz. Nachmittags durfte sie dann nochmals in der Kampfklasse kämpfen. Dort zeigte sie abermals ihre stark aufsteigende Form und ihre erfahrene und routinierte 9. Platz bei der Europameisterschaft in Podogorica für SVS-Sportler Raphael Pap. Gegnerin konnte sich nur knapp durchsetzen. Der letzte Kampf für die Schwechaterin stand jedoch unter keinem guten Stern, denn in der letzten Minute musste sie verletzt aufgeben. Nachdem sie in einen Konterwurf ihrer Gegnerin geriet, riss aufgrund der schlechten Ausführung des Wurfes ihr Kreuzband, was für sie nun leider eine Operation und eine sehr lange Pause bedeuten wird. Schlussendlich erreichte Annika Pap bei diesen „Zagreb Open“ neben ihrem 1. Platz in der Juniorenklasse auch noch den 3. Platz in der Kampfklasse. Europameisterschaft Ende Mai fand in Podgorica, der Hauptstadt Montenegros, die Europameisterschaft 2009 in Duo und Fighting statt. Der SVS-Jiu-Jitsu-Kämpfer Raphael Pap startete für Österreich in der Kampfklasse bis 69 kg. Schon in seinem ersten Kampf konnte er seine Qualitäten unter Beweis stellen und besiegte den zypriotischen Starter klar noch vor Ende der Zeit mit Full-Ippon. Dem Auftakt nach Maß folgte ein Aufeinandertreffen mit dem amtierenden Europameister aus Italien. Mit sehr viel Pech verlor der Schwechater leider diesen Kampf. Somit ging es für ihn in der Hoffnungsrunde weiter. Im Kampf um den Einzug in das kleine Finale, also um den dritten Platz, konnte Pap gegen den deutschen Starter einige gute Aktionen setzen, jedoch blieben diese teilweise von den Kampfrichtern unbeachtet. Schlussendlich musste er sich mit nur einem Punkt Un- terschied geschlagen geben und belegte bei seiner ersten Europameister- Europameisterschaftsteilnahme den 9. Platz. PAP / RED FOTO: ZVG KONTAKT – JIU JITSU Sportlicher Leiter: Erich Ebetshuber Tel. (0664) 452 89 84 www.jjvoe.at ejjvoe@gmx.at Trainingstermine, -ort: Auf Anfrage KUNSTTURNEN KONTAKT – KUNSTTURNEN Sportlicher Leiter: Brigitta u. Ing. Friedrich Türkott Tel. (02236) 530 62 friedrich_tuerkott@gmx.at Trainingstermine, -ort: Mo und Mi 16.30 is 18.00 Uhr Turnsaal Europahauptschule Europaplatz 1 2320 Schwechat-Rannersdorf Die erfolreichen Kunstturnerinnen der SVS mit dem Trainerehepaar Friedrich Türkott (li.) und Brigitta Türkott (re.). Erfolgreiches Turnhalbjahr SVS kann heuer über ein sehr positives Turnhalbjahr zurückblicken. Bei den NÖ-Landesmeisterschaften haben die SVS-Mädchen acht Pokale erturnt und bilden somit den erfolgreichsten Verein in Niederösterreich. Auch bei den ASKÖ-Bundesmeisterschaften in Köflach dominierten die SVS-Mädchen rund um Trainerehepaar Friedrich und Brigitta Türkott. „Es ist uns heuer erstmals gelungen, dass sich vier Turnerinnen, Victoria Keglevits (Kinderstufe), Julia Götzinger und Chiara Welkens (Nachwuchsstufe) und Jessica Farthofer (Schülerstufe) für die österreichischen Schülerstaatsmeisterschaften qualifiziert haben“, so Türkott. Das Abschneiden der SVS bei dieser Meisterschaft war auch sehr gut. Die Vorarlberger Mädchen belegten die Plätze 1 bis 9 – nur Julia Götzinger durchbrach mit ihrem 4. Platz diese Phalanx, was einer kleine Sensation gleichkam. „Als Sektionsleiter möchte ich den Fleiß und die Begeisterung unserer Mädchen lobend erwähnen. Es ist für uns eine Freude sie zu trainieren“, so Türkott abschließend. TÜRKOTT / RED SPORTSFREUND 04 /2009 • August/September 15
BodyART mit Robert Steinbacher Nach langen Bemühungen war es Anfang Juli endlich so weit. Robert Steinbacher, der Erfi nder des Trainingskonzepts „Body- ART“, war zu Gast beim CLUBA.. Gern ist er der Einladung des CLUBA. gefolgt, um in Schwechat einerseits eine zweitägige Fortbildung für Trainer/-innen abzuhalten und zusätzlich zwei Trainingseinheiten für die zahlreichen BodyART- Fans des CLUBA. durchzuführen. 43 der fast 100 BodyART-Kursteilnehmer/innen ließen es sich nicht entgehen, den Mann kennenzulernen, der vor vielen Jahren dieses Trainingskonzept erfunden hat. Kein Wunder – zählt doch der CLUBA. in Österreich zu den Hochburgen des Body- ART. Bereits seit fünf Jahren werden hier BodyART-Kurse angeboten und immer mehr Teilnehmer/-innen strömen zu diesem ganzheitlichen Training – für Körper, Geist und Seele. Und es war schon etwas ganz Besonderes, mit Robert Steinbacher persönlich zu trainieren. Und auch nicht selbstverständlich – zählt er doch zu den gefragtesten Presentern Europas, ist Inhaber zahlreicher Fitness-Awards und erobert mit BodyART 16 SPORTSFREUND 04 /2009 • August/September jetzt auch die USA. Seine Fähigkeit zu motivieren, sein Unterrichtsstil und sein Charisma hat alle fasziniert. 75 Minuten lang gaben sie ihr Bestes, erforschten ihre eigenen Grenzen und schwitzten wohl wie noch nie – in dem Wissen, dass man sich nachher einfach wohl fühlt. Auch Robert Steinbacher war ganz begeistert: Vom Engagement der Teilnehmer/innen genauso wie vom wunderbaren Ambiente des ganzen Felmayer-Areals. Einem baldigen Wiedersehen steht somit nichts im Wege. Faszination BodyART Robert Steinbacher war Turner und startete später eine Tanzkarriere in New York. Er hat langjährige internationale Erfahrung als Ausbilder, Choreograf, Yoga-Lehrer und Presenter, arbeitete aber genauso als Bewegungstherapeut mit behinderten Kindern. Aus dieser Vielfalt an Wissen und Erfahrung wollte er etwas kreieren, das viele Trainings- und Therapieformen in einer Trainingseinheit vereint. So entstand BodyART. Elemente aus der Physiotherapie, dem Krafttraining, dem japanischen DO IN, dem Yoga und Meditation wurden hier miteinander verbunden und durch eigene BodyART-Elemente ergänzt. Bei BodyART bildet das körperliche Training das Fundament. Alle Übungen werden langsam und mit großem Bewusstsein ausgeführt. So werden alte Bewegungsmuster aufgebrochen und neue erlernt. Die hohe Konzentration lenkt die Aufmerksamkeit nach innen und schult somit auch den Geist. Die spezielle Abfolge der Übungen – verbunden mit richtiger Atmung – hat auch eine starke energetische Wirkung und wirkt sich somit positiv auf das seelische Wohlbefi nden aus. Anders als bei fernöstlichen Trainingsformen (z.B. Yoga oder Tai Chi) steht hinter BodyART keine Religion, kein dogmatisches Weltbild, keine spirituellen Prozesse. BodyART ist somit offen für alle Menschen und jede/r hat die Freiheit, sich aus dem Training das herauszuholen, was gebraucht wird, um den eigenen Körper positiv zu verändern. FOTOS: CLUBA. Sei ehrlich: Fühlst du dich wirklich rundum wohl? Oder spürst du schon einmal Verspannungen im Nacken? Schmerzen im Rücken? Steifheit in den Gelenken? Geht dir schon manchmal die Luft aus? Werden die Beine schnell müde? Oder fühlst du dich matt und ausgebrannt? Du fi ndest keine Entspannung und schläfst schlecht? Hast du das Gefühl, mit 40 schon alt zu werden? Oder suchst du nach Möglichkeiten, auch in der Pension aktiv zu bleiben? Vielleicht willst du auch einfach nur wieder mehr „raus“-kommen, Spaß haben und Leute treffen? Alles ist möglich! Wir fi nden die richtige Lösung für dein Anliegen und den richtigen Kurs für deine Bedürfnisse! Bei mehr als 80 Kursen pro Woche ist sicher auch etwas für dich dabei. Gymnastik zu Wasser und an Land, Aerobic+Dance, Body+Mind und Ballspiele. Von sanft bis „volle Power“. Für jung und alt, für Männer und Frauen. TIPP GESUNDHEITS Das neue Kursprogramm findest du Mitte September in deiner Post, auf www.cluba.at, bei SportAichinger, auf dem Gemeindeamt und natürlich beim CLUBA.. : Neuer Semester-Start am 21. September 2009! Das Beste ist gerade gut genug! Dieser fast antike Werbespruch beinhaltet jede Menge Wahrheit. Vor allem, wenn es um unseren Körper geht. Sei es unsere Ernährung, der „Treibstoff für unseren Körper“, aber auch die sportliche Betätigung. Qualität geht eindeutig vor Quantität. Beinahe jeder Autofahrer zahlt wortlos 18 Euro für ein Liter Motoröl. Den gleichen Preis für einen Liter gesundes Kürbiskernoder Distelöl auszugeben, das reich an ungesättigten Fettsäuren ist, löst dafür oft nur ungläubiges Kopfschütteln aus. Auch Bio-Produkte haben ihren Preis. Aber ist es nicht besser, in die Qualität zu investieren und dafür bei der Quantität einzusparen? Ist uns das unser Körper nicht wert? Auch bei der körperlichen Fitness sollte nur das Beste gut genug sein. Und „das Das genaue Kursprogramm fi ndest du Anfang September in deinem Postkasten bzw. im Internet unter www.cluba.at . Wir beraten dich gerne: CLUBA.-Telefon 0676-88780358. Auf Wiedersehen am 21. September! Auch Trainerinnen sind ständig gefordert, selbst zu trainieren und sich fortzubilden. Hier im Bild Marion und Sonja beim gemeinsamen Training. Beste“ ist für jeden etwas anderes! Was für den einen ein regelrechter Adrenalin- Kick ist, kann für den anderen die reinste Peinigung sein. Um bei dem Vegleich mit dem Auto zu bleiben: Zuerst einmal sollte man sich darüber klar werden, ob man einen Sportwagen, ein Stadtauto oder vielleicht schon ein etwas älteres Modell hat – und dementsprechend damit umgehen. Wählen Sie auch das „richtige Gelände“: die richtige Sportart. Hier gilt es, in den Körper hineinzuspüren, was ihm gut tut. Dann sind auch Spaß und Erfolg garantiert. Nicht mit Vollgas starten, sondern langsam anfahren, sich Zeit nehmen, lieber mit kürzeren Belastungen beginnen und dann behutsam steigern. So kommen Sie sicher ans Ziel – ohne dass der „Motor überdreht“. KONTAKT, PROGRAMM – CLUBA. Vereinspräsident: Dkfm. Ernst H. Aichinger Geschäftsführerin: Monika Foret monika.foret@cluba.at Anmeldung, Beratung, Info: CLUBA.-Büro Phönixsportplatz Alfred Horn Str. 2, Schwechat Büro: Di, 9.30 bis 12.00 Uhr Do, 16.00 bis 18.00 Uhr Tel.: (0676) 88780 358 Hotline Mo-Fr 10-16 Uhr Tel.: (0676) 88780 355 offi ce@cluba.at www.cluba.at Trainingsorte/-Zeiten: lt. Programm CLUBA. Alle Kurse auf einen Blick (ab 21. September 2009) Ausdauer+Kraft Fatburner, StepFatburner, BeineBauchPo, BodyWork, BA-WorkOut, CardioFun, CardioPower, StepAerobic, Let´s Dance, FelxiBar, MFT-Training, Für Immer Fit, WirbelsäulenGymnastik, Musikgymnastik, Fit über 60, Frauenturnen, Fitnesstraining für Männer Body+Mind Pilates, BodyART, Pilates für den Rücken, Kundalini-Yoga, BA-Sonnengruß, MeridianDehnung Specials AquaGym, Beckenboden-Training, Fit nach der Geburt, SchwangerenGymnastik, NordicWalking-Kurs, NordicWalking-Treff, SchwimmtechnikTraining Kids+Teens MotoSpiel (2-3 J.), Freies Spiel (4-7 J.), Kids-Dance (5-10 J.), JazzFunk (11-14 J.), ShowDance (ab 13 J.), CLUBA. PowerKIDS (für übergewichtige Kinder von 9-12 J.) Ballspiele für Erwachsene Volleyball, Badminton, Fußball Ballspiele für Kids Badminton, Fußball Entscheidet man sich für Gruppen-Fitness – wie Gymnastik, Aerobic, Body+Mind oder anderes „betreutes Training“ – darf man auch hinsichtlich des Trainers oder der Trainerin anspruchsvoll sein. Wie motiviert ist er/sie? Strahlt er/sie Kompetenz aus? Bemüht er/sie sich um die Teilnehmer? Ist er/sie mit Freude und Liebe bei der Sache? Nehmen Sie sich Zeit, um für sich selbst das Beste zu fi nden. Nur so kann das sportliche Training auch zum Erfolg führen. Nicht nur körperlich, sondern auch mental. In diesem Sinne: Gönnen Sie ihrem Körper nur das Beste – denn das ist gerade gut genug. MARION DIATEL
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