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Bei Frau Dr. Miroslau und ihrem freundlichen
Team sind Kinder in guten Händen.
Klinik für Kinder- und Jugendmedizin
Werner Forßmann Krankenhaus
Rudolf-Breitscheid-Str.100
16225 Eberswalde
03334 I 69 23 93
Klinikum Barnim GmbH
Werner Forßmann Krankenhaus
Ein Unternehmen der .
Gesellschaft für Leben und Gesundheit mbH
Babymassage –
Wohltat für Mama und Baby
“Meine kleine Svenya hatte als Neugeborene
anhaltend Koliken und nichts
half. Irina nahm der Kleinen dann mit
Fußreflexzonenmassage das lästige
Bauchweh und zeigte mir, wie ich diese
wohltuenden Handgriffe zu Hause
selbst anwenden konnte. Da das so
gut wirkte und mir Irinas liebevolle,
ruhige Art sehr gefiel, kam ich zum
Babymassagekurs wieder.” Lukardis,
eine der fünf Mütter aus dem Babymassagekurs
bei Irina Graßhoff in der
Waldsiedlung fasst in Worte, was die
anderen vier Mütter nur zu gern bestätigen.
Jeder der zehn Kurstermine
dauert eigentlich nur eine dreiviertel
Stunde. Meist wird allerdings eine
Stunde draus. Als Heilpraktikerin und
Kinderkrankenschwester hat Irina
Graßhoff einen sehr komplexen Blick
auf Mütter und Kinder und gibt mehr
als nur technische Hinweise zum Erlernen
der Babymassage. “Mir ist sehr
wichtig, dass es den Müttern gut geht.
Entspannte Mütter geben so viel Ruhe
und Ausgeglichenheit an ihre Kinder
weiter, die diese für eine gesunde Entwicklung
benötigen. Daher überwiegt
in den ersten Stunden der Wohlfühlteil
für die Mütter. Sie sollen durch
bewusste Atemtechniken zu Entspannung
und Ruhe kommen, auch wenn
die Nächte sehr kurz sind...”.
Die sanften Babymassagegriffe sind
Babys erster Brei
Wenn die lieben Kleinen ihre ersten Versuche
mit fester Nahrung starten, soll es wirklich gesunde
Kost sein. Nur sind es ja bekanntlich winzige
Persönchen, die winzige Mengen schnabbeln.
Das wissen auch Anja Frey und Sylke
Matiba vom Bioladen Freyland in Panketal und
bieten deshalb “Babykisten” an. Die enthalten
gerade so viel Obst und Gemüse, wie Baby in
einer Woche verputzen kann. Individuell auf den
Geschmack und die Futterfertigkeit des Babys
abgestimmt, wird einmal wöchentlich frei Haus
in Panketal und näherer Umgebung geliefert.
Auch Kitas und Schulen profitieren vom Lieferservice,
da sie neben der kostenfreien Lieferung
den Rabatt von 15% nutzen können.
hier eine Kombination von Elementen
verschiedener Lehrmeister. Sowohl
Frédérick Leboyers, Vimala Schneiders
als auch Irina Graßhoffs Handschrift
sind zu erkennen und die Mütter
werden ermuntert, ihre eigenen
Intuitionen einfließen zu lassen. Alle
Mütter sind sich einig: Die intensive
Mutter-Kind-Bindung wird im Kurs
sehr gefördert und der Austausch mit
anderen Müttern hilft über viele Unsicherheiten
der ersten Wochen hinweg.
(AM)
Frédérick Leboyer:
Sanfte Hände, Kösel
Verlag, 2. Aufl. 2008,
144 S., 22,95 €
ISBN:9783466345069
Leboyer zeigt als »Vater
der sanften Geburt«, wie
eine indische Mutter ihr
Kind in traditioneller indischer
Baby-Massage liebevoll
massiert – eine alte
Kunst, die in Indien von
der Mutter an die Tochter
weitergegeben wird.
Vimala Schneider:
Babymassage,
Kösel-Verlag 2007,
208 S., 14,95€
ISBN:9783466344529
Die wichtigsten Techniken
der Babymassage in Wort
und Bild, Anleitungen für
Massage von frühgeborenen
und behinderten
Kindern, Massage-Empfehlungen
für Schreibabys
und erkrankte Kinder.
030 I 91142470
Freyland Bioladen, 16341 Panketal, Schönower Str. 73 www.bioladen-freyland.de
Wir behandeln alle akuten Krankheiten
des Kindes. Schwerpunkte sind die Versorgung
kranker Früh- und Neugeborener,
die Behandlung von Kindern mit
Magen-Darm- bzw. Herzerkrankungen,
Zucker- und Nierenkrankheiten, sowie
Anfallsleiden und Allergien. Eine moderne
Kinderchirurgie rundet das Angebot
ab. Da kranke Kinder die Nähe ihrer Eltern
brauchen, können Eltern in unserer Klinik
immer bei Ihrem Kind bleiben.
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Von Kindern
für Kinder
Die Pflaume
Es war einmal eine sehr traurige
Pflaume. Sie wurde häufig von ihren
Klassenkameraden Apfel, Birne und
Erdbeere geärgert. Selbst auf Frau
Obst hörten die Burschen nicht. Pflaume
lief deshalb einfach weg. Sie kam
an einem Baum vorbei, der sagte:
„Hier hängen noch andere Pflaumen,
wie du eine bist.“ Das tröstete die
kleine Pflaume: „Gut, dann mach ich
hier Rast und schlafe heute Nacht bei
euch, aber morgen gehe ich weiter.“
Während dieser Nacht hatten sich
die Pflaumen viel zu erzählen. Lustige,
aber auch traurige Geschichten,
in denen es den anderen Pflaumen
“Rockwürste“ ist die dritte Studio-CD von
Pelemele. Oft laut, manchmal aber auch
richtig leise. Es geht um tanzende Frühstücksflocken,
rockende Disco-Tiere, zart
schmelzendes Eis und Rockshows.
„Echt cool und gar nicht kindisch!”
Toni, 7 Jahre
Zu bestellen unter: www.pelemele.de
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Stichwort: Geschichte
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ähnlich erging wie Pflaume. Sie war
erleichtert und fühlte sich nicht mehr
so allein. Die anderen Pflaumen gaben
ihr Kraft und Mut. Am nächsten
Morgen verabschiedete sich Pflaume
und brach wieder auf. Nach kurzer
Zeit begegnete sie Erdbeere. Pflaume
sagte: „Hau ab!“ Erdbeere ließ
sich aber nicht so schnell vertreiben
und antwortete grinsend: „Gut, dann
will ich von Dir 100 €!“ „Kommt gar
nicht in Frage! Du bekommst von mir
nichts!“, sagte Pflaume bestimmt und
sah Erdbeere zornig an. „Na gut.“,
gab sich Erdbeere überraschend
kleinlaut geschlagen. Wau...! Das war
ein voller Erfolg! Pflaume hatte sich
das erste Mal gegen Erdbeere wehren
können und das ohne Schläge.
Pflaume war stolz auf sich. Als Pflaume
weiter in den Wald lief, entdeckte
sie oben in den Bäumen ein Haus
aus Brettern – ein Baumhaus. Es war
so riesig wie ein richtiges Haus. „Hier
ruhe ich mich aus.“, dachte Pflaume.
Beim Näherkommen stellte sie jedoch
fest, dass ausgerechnet Apfel
und Birne das Haus schon besetzt
hatten. Und es gefiel ihnen gar nicht,
dass Pflaume auftauchte. „Scher dich
weg du alte Pflaume, wir wollen nicht
unter einem Dach mit dir spielen.“,
riefen sie verachtend. Pflaume fühlte
sich auf einmal wieder sehr klein
und verkroch sich unter einem Busch,
wo sie leise weinte und nachdachte.
Plötzlich wurde sie durch ein ohrenbetäubendes
Schreien aus ihren Gedanken
gerissen, das nicht von Apfel
oder Birne kam. Als Pflaume in den
Himmel schaute, erkannte sie zwei
riesige schwarze Raben. Ihr Schreien
hörte sich an wie ein mächtiges Krah,
Krah... von vielen tausend Vögeln.
Was wollten sie hier nur? Natürlich –
sie wollten in ihr Zuhause. Das Baumhaus
war in Wirklichkeit ein Vogelhaus
– ihr Vogelhaus. Apfel und Birne
waren in großer Gefahr! Würden die
beiden Raben sie entdecken, wäre es
um sie geschehen. Für die gewaltigen
Vögel wären die reifen Früchte nach
dem langen Ausflug sicher ein wahres
Festmahl. Ohne zu überlegen wusste
Pflaume, dass sie ihren Klassenkameraden
helfen wollte. Nur wie? Sie
musste dieVögel ablenken. Apfel und
Birne hatten inzwischen bemerkt, in
welch großer Gefahr sie sich befanden
und litten Todesängste. Allein
konnten sie sich nicht befreien, ohne
von den Raben entdeckt zu werden.
Da geschah etwas Unglaubliches! Ein
kleines Wesen rollte blitzschnell den
angrenzenden Hang hinunter. Die Raben
glaubten, eine kleine Maus zu sehen
und jagten ihr hinterher. Das war
die Rettung für Apfel und Birne. Sie
konnten nun schnell und unbemerkt
das Baumhaus verlassen. Doch wem
hatten sie ihre Rettung zu verdanken?
Sie versuchten, den Vögeln und ihrem
Retter zu folgen. Die Raben wollten
gerade ihre Beute greifen, da verschwand
sie in einem kleinen Loch.
Zu spät für die hungrigen Vögel, aber
rechtzeitig für die mutige Pflaume
tat sich dieser kleine Unterschlupf
auf. Die enttäuschten Vögel drehten
wütend ab und flogen zu ihrem nun
leeren Vogelhaus. Apfel und Birne
hatten währenddessen den kleinen
Unterschlupf erreicht und trauten ihren
Augen nicht, als sie Pflaume dort
erschöpft liegen sahen. Pflaume war
ihr Retter! Obwohl sie Pflaume so
schlecht behandelt hatten, hatte sie
ihr Leben für die beiden riskiert. Sie
schämten sich sehr und fragten fast
gleichzeitig, ob sie ihr Freund sein
dürften. Pflaume strahlte über das
ganze Gesicht. Noch nie war sie so
glücklich gewesen. Sie drückte Apfel
und Birne fest an sich und flüsterte jedem
ein “Ja.” ins Ohr. Kai, 10 Jahre
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