Schule - Gemeinde Fehraltorf
Schule - Gemeinde Fehraltorf
Schule - Gemeinde Fehraltorf
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fehraltörfler<br />
mitteilungsblatt der gemeinde fehraltorf<br />
MIttEIluNGSblatt DEr GEMEINDE FEhraltorF<br />
34. Jahrgang November 2008 Nummer 11<br />
35. Jahrgang / Juli 2009 Nr. 7<br />
<strong>Gemeinde</strong><br />
• Gestaltungsplan «Dorfkern»<br />
• Budget-<br />
<strong>Gemeinde</strong>versammlungen<br />
• Aschenbrödel<br />
• Neuer Rechnungszyklus<br />
• Zivilschutz im Einsatz<br />
• Adventskonzert –<br />
mit Los Ramos<br />
•<br />
schule<br />
• Gesunde <strong>Schule</strong><br />
• Musikschule<br />
vermischtes<br />
• FemmesTische<br />
• Winterhilfe sammelt<br />
• bfu – Winterausrüstung<br />
kirche<br />
• Familiensonntag<br />
• Kerzenziehen<br />
• Chlausmärt<br />
• Hilfsprojekt des HEKS<br />
vereine<br />
• OK Dorffäscht 2009<br />
Genossenschaft Rotacker<br />
• Trainigslager HSG<br />
•<br />
SeniorenVerein<br />
Gemeinsam handeln –<br />
für eine lebenswerte Zukunft<br />
GEMEINDE<br />
n Solarenergie wird gefördert<br />
n Interview mit Werkvorstand<br />
n Gemeinschaftsgrab, Kindergrab<br />
und saniertes Friedhofgebäude<br />
n Zivilschutz und GerAtrium<br />
gehen gemeinsame Wege<br />
SchulE<br />
n Elternmitwirkung: Ein Gewinn<br />
für alle Beteiligten<br />
n Hip-Hop und Jazz Tage an der<br />
<strong>Schule</strong> <strong>Fehraltorf</strong><br />
n Die Schnupperlehre:<br />
Einblick in eine Berufswelt und<br />
die Erwachsenenwelt<br />
n Hauswirtschaftliches<br />
Fortbildungsprogramm<br />
vErMISchtES<br />
n Prävention im Verein –<br />
ganz alltäglich<br />
n Muki-Turnen <strong>Fehraltorf</strong><br />
kIrchE<br />
n JuKi-Chorprojekt<br />
n Zeichnungswettbewerb<br />
n Fahrdienst St. Benignus<br />
n Singtag<br />
vErEINE<br />
n Ausflüge mit dem Seniorenverein<br />
n Die neuen Gegner des UHC<br />
Russikon-<strong>Fehraltorf</strong><br />
n Tennislehrer und Leiter<br />
stellen sich vor<br />
1
GEMEINDE<br />
herzliche<br />
Gratulation<br />
zum 80. Geburtstag<br />
am 17. Juli 2009<br />
Frau Rosmarie Gmünder-Hess<br />
Hintergasse 2<br />
zum 90. Geburtstag<br />
am 19. Juli 2009<br />
Frau Rosa Maurer-Näf<br />
Russikerstrasse 23<br />
zum 85. Geburtstag<br />
am 29. Juli 2009<br />
Frau Elisabeth Trommer-Reich<br />
Am Wildbach 2<br />
zum 92. Geburtstag<br />
am 29. Juli 2009<br />
Herr Eduard Vögeli<br />
Ziegelhütte<br />
HERREN-KRAWATTE Fr. 25.00<br />
n Impressum<br />
Redaktionsadresse<br />
<strong>Gemeinde</strong>verwaltung <strong>Fehraltorf</strong><br />
«FEHRALTöRFLER»<br />
Kempttalstrasse 54, 8320 <strong>Fehraltorf</strong><br />
Gestaltung<br />
Kern Kommunikation & Design<br />
Seestrasse 10, 8330 Pfäffikon ZH<br />
Druckereiadresse<br />
Repro-Service AG<br />
Mülistrasse 18, 8320 <strong>Fehraltorf</strong><br />
Titelbild<br />
Solaranlage, Werkhof <strong>Fehraltorf</strong><br />
Erscheinungsweise<br />
12-mal jährlich. Unentgeltliches Mit teilungsblatt<br />
für die Einwohnerschaft <strong>Fehraltorf</strong>s; herausge-<br />
geben von Ge meinderat, Schulpflege und<br />
reformierter Kirchenpflege.<br />
n veranstaltungen / termine<br />
Juli<br />
Mi 8. Blutdruckkontrolle im Spitex-Zentrum «Zur Linde», 16.00 –17.00 Uhr<br />
Do 9. Abfallsekretariat, Sonderabfallsammlung in Effretikon<br />
Do 16. SeniorenVerein, Tageswanderung in Braunwald im Glarnerland,<br />
Treffpunkt Bahnhof <strong>Fehraltorf</strong>, 07.45 Uhr<br />
Do 23. SeniorenVerein, «Bräteln» in der Waldhütte Sackholz, ab 11.30 Uhr<br />
Fr – So Ausstellung im Halterhaus, Vernissage von Helmut Bachmann,<br />
31.07. – 16.08.<br />
17.00 – 20.00 Uhr, danach jeweils Fr, 17.00 – 20.00 Uhr und<br />
Sa + So, 14.00 – 17.00 Uhr geöffnet<br />
Fr – So<br />
31.07. – 02.08.<br />
9. Internationale Highland-Games und Mittelalterspektakel<br />
August<br />
Sa 1. VVF, Bundesfeier, beim «Heiget-Huus», ab 19.00 Uhr<br />
Mi 5. Blutdruckkontrolle im Spitex-Zentrum «Zur Linde», 16.00 –17.00 Uhr<br />
Do 5. Sprechstunde des <strong>Gemeinde</strong>präsidenten im <strong>Gemeinde</strong>haus,<br />
19.00 – 20.00 Uhr<br />
Sa 26. Elternforum, Infoveranstaltung zur Elternmitwirkung an der <strong>Schule</strong>,<br />
«Heiget-Huus», 19.30 Uhr<br />
n <strong>Gemeinde</strong> <strong>Fehraltorf</strong><br />
Die Fahrradsaison ist eröffnet!<br />
Endlich ist es soweit, die <strong>Fehraltorf</strong>er-Bevölkerung kann nun auch beim Fahrradfahren<br />
Farbe bekennen.<br />
Ab sofort kann das neuste Stück des Souvenirshops direkt beim Velo Tröhler,<br />
<strong>Fehraltorf</strong>, bis 31. Juli 2009 anprobiert werden. Das Tröhler Sport-Team nimmt<br />
gerne Ihre Grösse entgegen und wird Ihnen ein entsprechendes Leibchen<br />
bestellen.<br />
Damit die Shirts problemlos ausgeliefert bzw. bezogen werden können, bitten wir<br />
Sie, die Kosten von Fr. 50.00 direkt bei der Bestellung zu bezahlen.<br />
Wir wünschen gute Fahrt …
n <strong>Gemeinde</strong>rat <strong>Fehraltorf</strong><br />
Solarenergie wird gefördert<br />
We – Für die verbesserte Nutzung der Solarenergie wird eine Potenzialanalyse<br />
durchgeführt. Künftig werden die Abschreibungen nach<br />
betriebswirtschaftli chen Grundsätzen vorgenommen. Weiter hat der<br />
<strong>Gemeinde</strong>rat die Budget richtlinien 2010 genehmigt.<br />
Die <strong>Gemeinde</strong> <strong>Fehraltorf</strong> erarbeitet<br />
das Energiestadtlabel. In einem<br />
weiteren Schritt wird nun das wichtige<br />
Element «Potenzial der Nutzung der<br />
Solarenergie» aufgegriffen. Den Eigentümern<br />
und Firmen auf dem <strong>Gemeinde</strong>gebiet<br />
von <strong>Fehraltorf</strong> soll das Potenzial zur<br />
solaren Energienutzung aufgezeigt werden.<br />
Grundlage dafür ist eine Über sicht<br />
über die verschiedenen Gebäudetypen<br />
und Gebäudenutzungen in den Quartieren.<br />
Ausserdem wird eine Karte erstellt,<br />
um diese Aussagen zu visualisieren. Das<br />
Zielpublikum ist dabei in erster Linie die<br />
Bevölkerung. Als Datengrundlage stehen<br />
die Katasterdaten (Gebäu degrundflächen),<br />
präzise Luftbilder und der Ortsplan zur<br />
Verfügung. Zusätzlich wird mit Begehungen<br />
in den Quartieren für jedes Gebäude<br />
das qualitative Potenzial für die Nut zung<br />
solarer Energie (thermisch, fotovoltaisch)<br />
ermittelt. Der <strong>Gemeinde</strong>rat bewilligt den<br />
erforderlichen Kredit von Fr. 26’000.00,<br />
inkl. MwSt., und vergibt den Auftrag an die<br />
Firma Rückenwind in Rüschlikon.<br />
Abschreibungspraxis wird geändert<br />
Das Harmonisierte Rechnungsmodell 2<br />
(HRM2) tritt voraussichtlich 2012/2013 in<br />
Kraft. Die Kernpunkte von HRM2 sind die<br />
Anwendung des Bruttoprinzips sowie die<br />
Be wertun gen und Abschreibungen nach<br />
betriebswirtschaftlichen Grundsätzen. <strong>Gemeinde</strong>betriebe,<br />
die linear abschreiben<br />
wollen, bedürfen der Führung eines Spezialfinanzierungskontos.<br />
Im Hinblick auf<br />
die Einführung von HRM2 müssen die<br />
Anlagen der Spezialfinanzierungen neu<br />
bewertet und es können neue, veränderte<br />
Abschreibungssätze verwendet werden.<br />
Im nächsten Jahr wird für den gesamten<br />
Finanzhaushalt die Geldflussrechnung<br />
einge führt. Weiter wird im Jahr 2010 die<br />
Anlagenbuchhaltung für das Elektrizitätswerk<br />
und die Kläranlage mit Fernwärmeversorgung,<br />
im Jahr 2011 für die Wasser-<br />
werke und 2012 für den Bereich Abwasser<br />
eingeführt. Parallel dazu werden auch die<br />
betriebswirtschaftli chen Abschreibungsgrundsätze<br />
übernommen. Mit diesen vorausschauenden<br />
Massnah men wird der<br />
<strong>Gemeinde</strong>haushalt rechtzeitig auf die<br />
kommenden Neuerungen im Fi nanzbereich<br />
vorbereitet. Die Jahresrechnung nähert<br />
sich dadurch der Privatwirtschaft an.<br />
Budgetrichtlinien 2010<br />
Die Wirtschaftsprognosen von verschiedenen<br />
Konjunkturforschungsinstitutionen<br />
sehen für das Jahr 2009 ein negatives<br />
Wachstum und erst Ende 2010 eine leichte<br />
Steigerung des BIP vor. Das Zins niveau<br />
und die Teuerung sollen sich auch im<br />
nächsten Jahr auf dem heutigen Niveau<br />
bewegen. Der Voranschlag 2010 wird<br />
wieder auf der Basis «Zero-Base-Budgeting»<br />
erstellt. Dies bedeutet, dass bei jeder<br />
Kontoerstellung von null ausge gangen<br />
wird und alle wieder kehrenden Aus gaben<br />
und Ein nahmen, aber auch die Einmalaufwendungen<br />
und -erträge pro Konto aufgelistet<br />
wer den. Dies hat zur Folge, dass<br />
allfällige Abweichungen der Rechnung gegenüber<br />
dem Voranschlag einfacher begründet<br />
werden können und eine effizientere<br />
Kon trolle bezüglich Kostenwachstums<br />
stattfinden kann. Grund sätzlich sollen<br />
Budget richtlinien helfen, das Hauptziel der<br />
Finanzpolitik zu er reichen und den Steuerfuss<br />
möglichst stabil zu halten. Der Steuerfuss<br />
soll weiterhin unter dem kan to nalen<br />
Mittel sein. <strong>Fehraltorf</strong> kann sich so als<br />
steuergüns tige Zür cher Oberlän der <strong>Gemeinde</strong><br />
positionieren. Zudem sind tiefe<br />
Steuerfüsse wirkungsvolle konjunkturelle<br />
Massnahmen. Obwohl der Rechnungsabschluss<br />
2008 we sentlich besser als erwartet<br />
aus gefallen ist, muss weiterhin gespart<br />
werden. Insbe sondere bei den<br />
Konsum ausgaben muss auf eine strenge<br />
Kostenkon trolle geachtet werden. Dagegen<br />
muss dem fachge rechten, werter-<br />
GEMEINDE<br />
haltenden Unter halt an Hoch- und Tiefbauten<br />
die nötige Aufmerk sam keit<br />
geschenkt werden, um Schäden und<br />
Wertver minderungen mit hohen Folgekosten<br />
zu vermeiden. Trotz der Wirtschaftskrise<br />
sollen alle geplanten Investitionsvorhaben<br />
realisiert werden. Wo immer<br />
möglich sind kosten deckende Gebühren<br />
zu erheben. Mit den konkreten Zielvorgaben<br />
werden detaillierte Budgets für den<br />
bauli chen Un terhalt von Gebäuden, Strassen<br />
und Kanalisationen gefordert. Analog<br />
den Vorjah ren ist vorge se hen, künftige<br />
Investitionen – soweit sie nicht durch Gebühren<br />
zu fi nanzieren sind (Spezialfinanzierungen)<br />
– weiterhin im selben Rechnungsjahr<br />
voll ständig zulasten des<br />
Eigenkapitals abzuschreiben.<br />
Buchhaltung wird einwandfrei<br />
geführt<br />
Die von der Direktion des Innern, Revisionsdienste,<br />
durchgeführte Kontrolle hat<br />
erge ben, dass die Buchhaltung einwandfrei<br />
und gemäss den gesetzlichen Vorgaben<br />
geführt wird. Geprüft wurden auch<br />
sämtliche Wertschriften und Geldanlagen<br />
der <strong>Gemeinde</strong>. Der <strong>Gemeinde</strong>rat dankt<br />
der Finanzverwaltung für die kompetente<br />
Arbeit.<br />
Ferner hat der <strong>Gemeinde</strong>rat ...<br />
n einen Kredit für die 2. Phase des Projektes<br />
«Kindertagesstätte» im Betrag von<br />
Fr. 12’000.00 bewilligt. In dieser Phase<br />
werden zum Beispiel die Art der Trägerschaft<br />
geklärt und die Baukosten erhoben.<br />
n für die Sanierung von diversen Strassenbelägen<br />
und Randabschlüssen einen<br />
Kredit von Fr. 40’000.00 bewilligt.<br />
n die Polizeibewilligung für die Flugtage<br />
der Modellfluggruppe <strong>Fehraltorf</strong> vom<br />
22. und 23. August 2009 erteilt.<br />
n wegen der laufenden Registerharmonisierung<br />
und im Hinblick auf die nächste<br />
Volks zählung diverse Gebäudenummerierungen<br />
neu festgesetzt.<br />
n im Hinblick auf die abgeschlossene<br />
Sanierung der gemeindeeigenen Liegenschaft<br />
Schulhausstrasse 3 die Mietzinsen<br />
den neuen Gegebenheiten angepasst.<br />
1
2<br />
GEMEINDE / vErMISchtES<br />
n den Termin für die nächsten Gesamterneuerungswahlen<br />
auf Sonntag, 7. März<br />
2010 festgesetzt.<br />
n Topal Yusuf, wohnhaft in Zürich, das<br />
Gastwirtschaftspatent für die Bistro &<br />
Bar Oase erteilt.<br />
n <strong>Gemeinde</strong>polizei <strong>Fehraltorf</strong>-russikon<br />
aus dem alltag der Gepo<br />
n Im Weid-Zelgliquartier trieb sich ein osteuropäischer<br />
Mann umher, welcher bei<br />
den Bewohnern um Geld bettelte. Durch<br />
die ausgerückte <strong>Gemeinde</strong>polizei konnte<br />
der Bettler angehalten und kontrolliert<br />
werden. Nach Rücksprache mit dem<br />
Statthalteramt Pfäffikon wurde ihm das<br />
erbettelte Geld als Bussendepositum abgenommen.<br />
Solche Bettler sind meist in<br />
organisierten Banden tätig, welche über<br />
einen kriminellen Hintergrund verfügen.<br />
n Unbekannte Täter besprayten mit<br />
schwarzer und blauer Farbe diverse Gebäude<br />
in der Umgebung der Bahnhof-<br />
und Geerenstrasse mit «FCZ»-Schriftzügen.<br />
Dabei entstand ein Sachschaden<br />
von mehreren tausend Franken.<br />
n Anlässlich des Streifendienstes zu nächtlicher<br />
Zeit, wurde ein Motorradfahrer<br />
kontrolliert. Unter dessen Sitzbank wurde<br />
eine Portion Marihuana gefunden.<br />
Der Motorradfahrer wurde wegen des<br />
Besitzes von Drogen beim Statthalteramt<br />
zur Anzeige gebracht.<br />
n Eine Bewohnerin an der Mülistrasse<br />
meldete, dass sie in ihrer Fensterscheibe<br />
ein schussähnliches Loch entdeckt<br />
habe. Durch die ausgerückte <strong>Gemeinde</strong>polizei<br />
mussten in der Folge Spezialisten<br />
n Webstube <strong>Fehraltorf</strong><br />
Die Webstube macht Ferien<br />
Vom 6. Juli bis 16. August 2009 ist in der Webstube Sommerpause.<br />
Ab 17. August erwarten wir Sie gerne wieder zu den gewohnten öffnungszeiten.<br />
Das Webstubenteam:<br />
Regula Lehmann, Heidi Linsi, Elisabeth Schweizer<br />
n mit Bedauern vom Rücktritt des<br />
GOD-Mitgliedes Jacqueline Stieger per<br />
30. Juni 2009 Kenntnis genommen.<br />
der Kriminaltechnischen Abteilung der<br />
Kantonspolizei beigezogen werden, um<br />
das Loch in der Glasscheibe untersuchen<br />
zu lassen. Verschiedene vor Ort durchgeführte<br />
Tests ergaben in der Folge,<br />
dass die Beschädigung von einem Steinwurf<br />
entstanden sein musste. Bezüglich<br />
der Täterschaft bestehen bis dato keine<br />
näheren Hinweise.<br />
Wichtige Information<br />
In der Zeit vom 17. August bis 26. September<br />
2009 werden an der Aathal strasse<br />
zwischen Uster und Wetzikon umfangreiche<br />
Sanierungsarbeiten durch geführt. In<br />
dieser Zeit kommt es zu Teil- und Vollsperrungen<br />
der Aathalstrasse, was auch in<br />
<strong>Fehraltorf</strong> zu erheblichem Mehrverkehr<br />
auf den Hauptverkehrsachsen führen<br />
wird.<br />
Bei Fragen stehen wir Ihnen gerne zur<br />
Verfügung.<br />
Ihre <strong>Gemeinde</strong>polizei<br />
Tel. 043 355 77 30<br />
n <strong>Gemeinde</strong>bibliothek <strong>Fehraltorf</strong><br />
öffnungszeiten während<br />
den Sommer ferien vom<br />
13.07.2009 bis 15.08.2009<br />
Freitag, 17., 24. und 31. Juli,<br />
7. und 14. August 2009<br />
jeweils von 18.00 Uhr bis 20.30 Uhr<br />
unsere<br />
Empfehlung im<br />
Juli 2009<br />
tante Inge haut ab<br />
Dora Heldt<br />
Seiten 352<br />
Verlag: DTV<br />
Urlaub auf Sylt! Freudig begrüsst<br />
Christine (46) am Bahnhof ihren Johann,<br />
da tippt das Unheil ihr auf die Schulter:<br />
Die Frau mit dem roten Hut ist tatsächlich<br />
Tante Inge (64), Papas jüngere Schwester.<br />
Aber was macht sie allein auf Sylt?<br />
Noch dazu mit so vielen Koffern? Für Papa<br />
Heinz kann dies nur eines bedeuten: Inge<br />
will Walter, den pensionierten Finanzbeamten,<br />
samt gemeinsamem Reihenhaus<br />
verlassen. Als dann auch noch Inges<br />
neue Freundin Renate mit ihrem Faible für<br />
(nicht nur alleinstehende) ältere Männer<br />
auftaucht, platzt Mama Charlotte der<br />
Kragen: Walter muss her, und zwar sofort!<br />
Christine indessen stimmt Inges Lebenslust<br />
nachdenklich. Mit Mitte 60 wagt ihre<br />
Patentante einen Neuanfang – und sie<br />
selbst?<br />
Für die sonnigen Tage in der Badi oder am<br />
Meer liegt für Sie eine grosse Auswahl an<br />
Taschenbüchern in Deutsch oder in Englisch<br />
in der Bibliothek bereit.<br />
Unser ganzes Medienangebot finden Sie<br />
unter www.bibliotheken-zh.ch.
Bewusst handeln –<br />
für eine lebenswerte Zukunft<br />
n Interview<br />
«Gemeinsam Gutes für <strong>Fehraltorf</strong> bewirken.<br />
Für eine lebensqualität mit Zukunft.»<br />
Herr Schweizer, welche Idee steckt hinter dem neu entwickelten<br />
Leitsatz «Bewusst handeln – für eine lebenswerte<br />
Zukunft»?<br />
«<strong>Fehraltorf</strong> ist als innovative <strong>Gemeinde</strong> bekannt. Unser Engagement<br />
für die Lebensqualität ist eng verbunden mit unserem<br />
Verhalten gegenüber der Umwelt. Mit gezielten Aktivitäten erhöhen<br />
wir langfristig und in Zusammenarbeit mit der Bevölkerung<br />
unser Engagement für die Lebensqualität. Ziel ist die<br />
Erreichung des Qualitätslabels ‹Energiestadt› als wichtiger<br />
Punkt im Standortwettbewerb.»<br />
Können Sie uns etwas über die Aktivitäten erzählen?<br />
«Die stetige bewusste Optimierung von Lösungen in den Bereichen<br />
Mobilität, Energie, Abfallrecycling und Naturschutz hat<br />
eine hohe Priorität. Unser Engagement für eine bewusste Entwicklung<br />
zeigt sich insbesondere auch durch die Unterstützungsmassnahmen<br />
für Energieeffizienz (Sanierung der Gebäudehülle<br />
und der Gebäudetechnik) und für die Förderung<br />
erneuerbarer Energien (Solarenergie).»<br />
Welche Gründe sprechen dafür?<br />
«Wir fördern und realisieren damit nicht nur ökologisch sinnvolle<br />
Projekte, es können dadurch auch Arbeitsplätze im lokalen<br />
Gewerbe gesichert werden.»<br />
Welche aktive Rolle spielt dazu die <strong>Gemeinde</strong>?<br />
«Beispielsweise nutzen wir seit 2003 die Solarenergie mit Solarzellen<br />
auf dem Werkhof, oder erfassen systematisch alle<br />
Daten über den Energieverbrauch. Wir planen auch, Beratungsleistungen<br />
im Bereich der energieeffizienten Gebäude<br />
Bewusst handeln –<br />
für eine lebenswerte Zukunft<br />
Das Projekt-Logo besteht aus der Rose aus dem <strong>Gemeinde</strong>-Wappen,<br />
kombiniert mit Sonnenstrahlen. Die Rose bekräftigt die Zugehörigkeit zu<br />
<strong>Fehraltorf</strong> und symbolisiert Lebensraum, Natürlichkeit und Gedeihen.<br />
Die «Sonnenstrahlen» drücken Energie und Lebensfreude aus. Die Kombination<br />
stellt eine «Sonne» dar, welche die Botschaft an seine Umgebung<br />
ausstrahlt und weitergibt.<br />
GEMEINDE<br />
«Bewusst handeln – für eine lebenswerte Zukunft», mit diesem neu<br />
geschaffenen Leitsatz setzt der <strong>Gemeinde</strong>rat einen umfassenden Prozess mit<br />
geplanten Aktivitäten über die bewusste Energie-, Verkehrs- und<br />
Umweltpolitik in <strong>Fehraltorf</strong> in Gang. Ein Zwischenziel des Projekts ist die<br />
Erreichung des Energiestadtlabels. Walter Schweizer ist <strong>Gemeinde</strong>rat und<br />
Werkvorstand von <strong>Fehraltorf</strong>. Er hat dieses Projekt angeregt und initiiert, mit der<br />
politischen Unterstützung des Gesamtgemeinderates.<br />
sanierung sowie Solarenergie anzubieten. Und selbstverständlich<br />
gehen wir in allen Abteilungen der <strong>Gemeinde</strong> mit<br />
guten Vorbild voran.»<br />
Wie wird die Bevölkerung darüber informiert?<br />
«Als Grundlage und Identität haben wir eigens dafür ein Logo<br />
entwickelt (siehe unten), welches für die Kommunikation des<br />
Projekts eingesetzt wird. Der «Fehraltörfler» informiert regelmässig<br />
über die geplanten Aktivitäten und öffentlichen Anlässe.»<br />
Konkret, wie geht es weiter?<br />
«In den kommenden Monaten werden die öffentlichen Liegenschaften<br />
auf Potenziale an Energieeffizienz geprüft. Für private<br />
Liegenschaften werden Angebote für die Begleitung solcher<br />
Massnahmen lanciert. Weiter werden wir gezielt Mitarbeiter<br />
sensibilisieren und in der Energiebilanzierung schulen, damit<br />
Probleme wahrgenommen und behoben werden können. Am<br />
Herbstmarkt wird die <strong>Gemeinde</strong> <strong>Fehraltorf</strong> mit einem Informationsstand<br />
präsent sein, wo die Aktivitäten vorgestellt und erläutert<br />
werden. Interessierte erhalten dort Infomaterial und<br />
Adressen.»<br />
Setzen Sie persönlich auch einige Massnahmen unter dem<br />
neuen Leitsatz um?<br />
«Natürlich. In meiner neuen Wohnung verwende ich gezielt<br />
nur Haushaltsgeräte mit der Energieeffizienzklasse A++. Im<br />
Winter heize ich auf 21˚C und ziehe dafür einen wärmeren<br />
Pullover an. Meine Freizeitaktivitäten lebe ich möglichst in der<br />
freien Natur aus.»<br />
Bereits umgesetzte Aktivitäten:<br />
- Nutzung von Solarenergie mit Solarzellen auf dem Werkhof<br />
- Systematische Erfassung, Darstellung und Auswertung der<br />
Energie- und Wasserverbrauchsdaten von gemeindeeigenen<br />
Bauten und Fahrzeugen (Energiebuchhaltung)<br />
Geplante Aktivitäten in den kommenden Monaten:<br />
Begleitangebot für Energieeffizienz, Gebäudehülle und Technik<br />
sowie für die Förderung von erneuerbaren Energien (Solarenergie)<br />
für private Liegenschaftsbesitzer<br />
- Erhöhung der Verkehrssicherheit auf der Kempttalstrasse<br />
Projekte Optimierung Energieeffizienz öffentliche Liegen<br />
schaften und Alternativenergie<br />
3
4<br />
GEMEINDE<br />
n <strong>Gemeinde</strong> <strong>Fehraltorf</strong><br />
Gemeinschaftsgrab, kindergrab<br />
und saniertes Friedhofgebäude<br />
Von l. n. r. Architekt Daniel Urben, Künstler Walter Schenkel und <strong>Gemeinde</strong>rat Anton Muff<br />
nh – Im Laufe der Zeit ist der Wunsch gewachsen,<br />
dass man beim bestehenden<br />
Gemeinschaftsgrab eine Beschriftung mit<br />
den Namen der Verstorbenen anbringen<br />
kann. Da das Gemeinschaftsgrab jedoch<br />
langsam an seine Kapazitätsgrenzen<br />
stiess, wurde der <strong>Fehraltorf</strong>er Künstler<br />
Walter Schenkel damit beauftragt, ein<br />
neues Gemeinschaftsgrab mit Beschriftungsmöglichkeit<br />
zu entwerfen. Gleichzeitig<br />
sollte er auch noch eine neue Kindergrabstätte<br />
gestalten. Am Mittwoch, 10.<br />
Juni 2009, wurden nun das neue Gemeinschaftsgrab,<br />
das neue Kindergrab und das<br />
sanierte Friedhofgebäude eingeweiht.<br />
Der Friedhof Eggeföhrli wurde 1953 am<br />
heutigen Standort errichtet und nach<br />
56 Jahren war es nun an der Zeit, einige<br />
Erneuerungen vorzunehmen. Bereits wurden<br />
einzelne Bäume gefällt, wodurch der<br />
Friedhof an Licht gewann und freundlicher<br />
wurde.<br />
«Pax» – «Frieden»<br />
Das Gemeinschaftsgrab wird von einer<br />
1400 Kilogramm schweren Kugel mit einem<br />
Durchmesser von einem Meter geschmückt.<br />
Die Kugel ist aus einem indi-<br />
schen Granit hergestellt, welcher keine<br />
Poren aufweist. So werden Gefrierschäden<br />
verhindert, da kein Wasser in den Stein<br />
dringen kann. Auf der Kugel wurde das<br />
Wort «Pax», lateinisch für «Frieden», eingemeisselt.<br />
Die Kugel steht an der höchsten<br />
Stelle des Friedhofs und soll so alles<br />
überstrahlen. Insgesamt hat es links und<br />
Kindergrabstätte<br />
rechts von dieser Kugel für 80 Urnen Platz.<br />
Auf einer vor der Kugel liegenden Platte<br />
kann auf Wunsch und auf Kosten der Angehörigen<br />
der Name der verstorbenen<br />
Person angebracht werden.<br />
Die neue Kindergrabstätte befindet sich<br />
am Wegrand entlang einer Steinmauer,<br />
die sich durch ein Kreuz am Anfang der<br />
Mauer sowie durch einen markanten Bruch<br />
in der Mitte auszeichnet. Der Bruch symbolisiert<br />
gemäss Walter Schenkel den<br />
Bruch vom Leben zum Tod.<br />
Gleichzeitig ist auch das Friedhofgebäude<br />
renoviert worden. Das baufällige Dach<br />
wurde ersetzt und ein neuer Katafalk gebaut.<br />
Die bestehende Sandsteinmauer<br />
wurde saniert und wiederverwendet. Die<br />
gesamte Konstruktion ist aus Holz, Sandstein,<br />
Stahl, Glas und Zedernholz geschaffen.<br />
Zedernholz ist ein edles und leichtes<br />
Material, denn gemäss Architekt Daniel<br />
Urben, <strong>Fehraltorf</strong>, ist der Tod bereits schon<br />
schwer genug.<br />
Ebenfalls wurden die Kieswege mit einem<br />
gepflasterten Mittelstreifen versehen, wo<br />
durch der Friedhof nun auch mit dem Rollstuhl<br />
und den Gehhilfen gut passierbar ist.<br />
Liegenschaftenvorstand Anton Muff dankte<br />
an der Einweihung allen am Bau Beteiligten<br />
für die umsichtige Begleitung dieses<br />
Projektes.
n <strong>Gemeinde</strong> <strong>Fehraltorf</strong><br />
Die Dörranlage<br />
wird neu von<br />
der <strong>Gemeinde</strong><br />
betrieben<br />
Ab 3. August 2009 gehts an der<br />
Rumlikerstrasse bei der Sennerei wieder<br />
los.<br />
An- und Abgabe des Dörrguts jeweils<br />
Mo, Mi, Fr, 18.30 –19.00 Uhr<br />
Preisliste: (Die Preise verstehen sich<br />
pro Kilo Frischprodukt.)<br />
Bohnen Fr. 1.10<br />
Gemüse, Tomaten, Pilze Fr. 1.50<br />
öpfelstückli, Kirschen, Fr. 1.30<br />
Aprikosen, Baumnüsse<br />
Zwetschgen, Fr. 1.30<br />
Birnen halbiert<br />
Zwetschgen ganz Fr. 1.50 – Fr. 3.00<br />
Birnen ganz Fr. 1.90 / 2.90<br />
Bitte Stoffsäckli mitbringen!<br />
Anmeldung des Dörrguts und<br />
allfällige Fragen richten Sie bitte an<br />
Frau A. Schuppli<br />
Sagenrainstrasse 23<br />
Tel. 044 954 19 31<br />
TASCHE Fr. 20.00<br />
GEMEINDE<br />
n <strong>Gemeinde</strong> <strong>Fehraltorf</strong><br />
herzlichen Dank Walter Steinacher!<br />
Am 1. Januar 1990 begann Walter Steinacher<br />
seine Tätigkeit bei der <strong>Gemeinde</strong><br />
<strong>Fehraltorf</strong> als Klärwart der ARA <strong>Fehraltorf</strong>-<br />
Russikon. Als gelernter Konstruktionsschlosser<br />
war das handwerkliche Geschick<br />
bereits vorhanden. Um den Betrieb der<br />
ARA fachgerecht sicherzustellen, besuchte<br />
Walter Steinacher die Klärwärterkurse des<br />
kantonalen Amts für Gewässerschutz und<br />
Wasserbau. Ein Jahr später wurde er zudem<br />
als Materialwart der ZSO <strong>Fehraltorf</strong><br />
ernannt.<br />
Aus gesundheitlichen Gründen hat Walter<br />
Steinacher sein Arbeitspensum per 1. Januar<br />
2006 auf 50% reduziert und in den<br />
Werkdienst der <strong>Gemeinde</strong> gewechselt.<br />
Sein Tätigkeitsfeld erstreckte sich über<br />
verschiedene Reinigungsarbeiten der <strong>Gemeinde</strong>liegenschaften,<br />
den öffentlichen<br />
Anlagen und der Sammelstelle <strong>Fehraltorf</strong>.<br />
Walter Steinacher war ein pflichtbewusster,<br />
fachlich kompetenter und einsatzfreudiger<br />
Mitarbeiter, welcher uns auch wegen<br />
seinem fröhlichen Wesen noch lange fehlen<br />
wird. Bereits anfangs Juni hat Walter<br />
Steinacher seinen wohlverdienten vorzeitigen<br />
Ruhestand angetreten und erfreut<br />
sich nun am gemütlicheren Teil des<br />
Lebens. Der <strong>Gemeinde</strong>rat und das Personal<br />
der <strong>Gemeinde</strong>verwaltung sowie der<br />
Zweckverband ARA <strong>Fehraltorf</strong>-Russikon<br />
danken ihm herzlich für die jahrelange<br />
Treue und wertvolle Mitarbeit in der <strong>Gemeinde</strong>.<br />
Wir wünschen ihm und seiner<br />
Ehefrau für den neuen Lebensabschnitt<br />
alles Gute, Gesundheit und viele schöne,<br />
ruhige und gemeinsame Stunden.<br />
herzlichen Dank urs kestenholz!<br />
Urs Kestenholz begann seine Tätigkeit<br />
bei der <strong>Gemeinde</strong>verwaltung <strong>Fehraltorf</strong><br />
am 1. April 1994 mit einem Teilzeitpensum<br />
von 50%. Zwischendurch hat er sein<br />
Arbeitspensum auf 70% erhöht, um die<br />
Finanzverwaltung zu entlasten. Dies tat<br />
er auch in den letzten fünf Monaten aufgrund<br />
eines Auslandaufenthalts der<br />
Stellvertreterin Finanzen. Als gelernter<br />
Kaufmann in einer privatrechtlichen Kreditanstalt<br />
war er sich gewohnt, mit Zahlen<br />
umzugehen und ihm wurden so die Betreuung<br />
des Gebührenwesens der Politischen<br />
<strong>Gemeinde</strong> sowie auch der Gewerblichen<br />
<strong>Gemeinde</strong>betriebe anvertraut. Mit<br />
der Zeit nahm er sich auch der Kreditorenbuchhaltung<br />
an. Am 1. April 2009<br />
konnte er sein 15-jähriges Dienstjubiläum<br />
bei der <strong>Gemeinde</strong>verwaltung <strong>Fehraltorf</strong><br />
feiern.<br />
Urs Kestenholz hat die <strong>Gemeinde</strong>verwaltung<br />
bereits im Juni verlassen, um in den<br />
vorzeitigen Ruhestand zu treten und sich<br />
vermehrt seinen sportlichen Hobbies zu<br />
widmen. Er war ein pflichtbewusster und<br />
genauer Mitarbeiter, welcher das Team<br />
der Finanzverwaltung tatkräftig unterstützte<br />
und uns in guter Erinnerung bleiben<br />
wird. Der <strong>Gemeinde</strong>rat und das Personal<br />
der <strong>Gemeinde</strong>verwaltung danken Urs<br />
Kestenholz für seine langjährige Treue und<br />
wertvolle Mitarbeit in der <strong>Gemeinde</strong>verwaltung<br />
<strong>Fehraltorf</strong>. Wir wünschen ihm für<br />
den neuen Lebensabschnitt alles Gute,<br />
Gesundheit und viele sportliche Stunden<br />
auf seinem Velo.<br />
5
6<br />
GEMEINDE / vErMISchtES<br />
n <strong>Gemeinde</strong> <strong>Fehraltorf</strong><br />
Eine Lehrstelle bei der <strong>Gemeinde</strong>verwaltung <strong>Fehraltorf</strong> – das ist es!<br />
Auf den Spätsommer 2010 bieten wir eine Lehrstelle als<br />
kauffrau oder kaufmann (Profil E oder M)<br />
in der Branche öffentliche Verwaltung an. Im vielseitigen Ausbildungsalltag lernst<br />
du die Abteilungen unserer <strong>Gemeinde</strong>verwaltung kennen.<br />
Wir bieten unseren Lernenden eine gründliche und umfassende Ausbildung.<br />
Dafür erwarten wir Freude am Kontakt mit Menschen, Zuverlässigkeit und Verantwortungsbewusstsein.<br />
Besuchst du die Sekundarschule A oder eine gleichwertige<br />
<strong>Schule</strong>? Bist du am öffentlichen Leben interessiert, teamfähig und verfügst über<br />
eine rasche Auf fassungsgabe? Wenn ja, sind wir gespannt auf deine Bewerbung.<br />
Das Bewerbungsformular kannst du unter www.fehraltorf.ch herunterladen.<br />
Letzter Anmeldetermin ist der 11. September 2009.<br />
Weitere Auskünfte erteilt dir gerne <strong>Gemeinde</strong>schreiber Marcel Wehrli<br />
unter der Telefonnummer 043 355 77 00.<br />
n Zivilschutz <strong>Fehraltorf</strong><br />
Zivilschutz und<br />
Geratrium<br />
gehen gemeinsame<br />
Wege<br />
Rund 60 Zivilschützer der <strong>Gemeinde</strong>n<br />
<strong>Fehraltorf</strong>, Pfäffikon und Hittnau rückten<br />
eine Woche in ihre alljährliche Schwerpunktwoche<br />
ein. Sie übten Teamwork, ihre<br />
Fertigkeiten und bildeten sich gezielt<br />
weiter.<br />
Wie im zivilen Leben treffen auch in der<br />
Schutz- und Rettungsorganisation «Bürogummis»<br />
auf Handwerker, Ingenieure<br />
oder gar Private Banker. Das birgt theoretisch<br />
Konfliktpotential – in der Praxis allerdings<br />
klappt die Zusammenarbeit in den<br />
verschiedenen Teams sehr gut. Die rund<br />
zehn Zivilschützer des Fachbereichs<br />
«Betreuung» etwa halfen während fünf<br />
Tagen im GerAtrium Pfäffikon bei der Pflege<br />
mit und machten mit den Bewohnern<br />
auch Ausflüge, zum Beispiel ins Volkiland<br />
und den Wildpark Bruderholz. Florian<br />
Schellenberg, designierter Zugführer Betreuung:<br />
«Beim Beladen des Rollstuhlbusses<br />
müssen wir uns aufeinander verlassen<br />
können. So ein Rollstuhl mit Insasse ist<br />
erstaunlich schwer und zudem fragil, da<br />
darf nichts passieren. Meine Kollegen und<br />
ich haben menschlich viel von dieser<br />
Woche profitiert.» Der Kontakt mit den<br />
älteren Menschen, da sind sich Zivilschützer<br />
und Bewohner einig, ist für beide<br />
Seiten bereichernd und soll wenn möglich<br />
vertieft werden. Heidi Beer, Leitung<br />
Spe zialdienste, erklärt: «Zivilschutz und<br />
GerAtrium kooperieren zum ersten Mal.<br />
Wir würden uns freuen, wenn sich daraus<br />
eine regelmässige Zusammenarbeit ergäbe.»<br />
Muskelkraft und Kopfarbeit<br />
Weniger Einfühlungsvermögen, sondern<br />
Muskelkraft und Praxiswissen waren im<br />
Zug «Unterstützung» gefragt. «Unsere<br />
rund 20 Pioniere müssen die Handhabung<br />
verschiedener schwerer Werkzeuge regelmässig<br />
üben. In der Schwerpunktwoche<br />
leisten wir jeweils einen Einsatz zugunsten
Bereits ein eingespieltes Team: GerAtriumbewohner<br />
Jakob Salzmann mit den<br />
Betreuern Rolf Weber, Sven Lötscher und<br />
Andreas Capatt (v.l.)<br />
der <strong>Gemeinde</strong>n und erstellen oder renovieren<br />
Infrastrukturbauten», erklärt Zugführer<br />
Roger Klos. Dieses Jahr wirkten die<br />
n chronikgruppe <strong>Fehraltorf</strong><br />
verstärkung für chronikgruppe<br />
gesucht<br />
Die Chronikgruppe ist eine aktive Unterabteilung<br />
der Natur- und Heimatschutzkommission<br />
der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Fehraltorf</strong> mit<br />
einem breiten Wirkungsfeld. Sie besteht<br />
zur Zeit aus drei Mitgliedern und der <strong>Gemeinde</strong>rat<br />
möchte sie personell verstärken,<br />
weil ihm die kulturelle Verwurzelung<br />
der Einwohnerinnen und Einwohner in<br />
ihrer Wohngemeinde ein wichtiges Anliegen<br />
ist.<br />
Was hat die Chronikkommission<br />
bis jetzt realisiert?<br />
n Realisierung von 50 «Ziit-Spuure»-<br />
Tafeln, welche auf kulturellen und historischen<br />
Objekten und Gebäuden im Dorf<br />
und in der <strong>Gemeinde</strong> hinweisen<br />
Teams etwa am Staldenweiher in Fehr-<br />
altorf, wo sie den abgerutschten Weg sanierten,<br />
oder an der Hittnauerstrasse ausgangs<br />
Pfäffikon Richtung Oberhittnau, wo<br />
sie einen Gehweg komplett neu bauten.<br />
Total war der Unterstützungszug an sieben<br />
Orten im Einsatz.<br />
Nochmals ein komplett anderes Anforderungsprofil<br />
gilt für die Zivilschützer des<br />
Zuges «Zupla», denen die Zuweisungsplanung<br />
der Bevölkerung in die Schutzräume<br />
obliegt. Dieses Jahr informierte<br />
der Zivilschutz die Bevölkerung mittels<br />
Brief, Telefon-Hotline und Infostand vor<br />
den <strong>Gemeinde</strong>häusern Pfäffikon, <strong>Fehraltorf</strong><br />
und Hittnau über die aktuelle Zuweisungsplanung<br />
der Pflichtschutzräume. Ein<br />
Angebot, das denn auch rege genutzt<br />
wurde.<br />
Bei Fragen: Michael Frischkopf,<br />
Kommunikation, 079 769 59 70<br />
Den «Fehraltörfler» können Sie auch<br />
online unter www.fehraltorf.ch lesen.<br />
n Referate an Veranstaltungen, zum Beispiel<br />
bei Neuzuzüger-Anlässen<br />
n Führungen durch das Dorf<br />
n Herausgabe der Ortschronik «<strong>Fehraltorf</strong><br />
– im Umbruch» von Beat Frei:<br />
Aufarbeitung der Geschichte des Dorfes<br />
im 20. Jahrhundert, Wandel vom<br />
bäuerlichen Dorf zur Agglomera tionsgemeinde<br />
n Zahlreiche Beiträge zur Geschichte des<br />
Dorfes und der <strong>Gemeinde</strong> im «Fehraltörfler»<br />
n Sammeln von historischem Quellenmaterial<br />
über <strong>Fehraltorf</strong><br />
n Mitentwicklung eines Computerprogrammes<br />
für kleinere <strong>Gemeinde</strong>-Chronikstuben.<br />
GEMEINDE / vErMISchtES<br />
n Spitex-<strong>Fehraltorf</strong><br />
Sommer-<br />
ferien<br />
Liebe <strong>Fehraltorf</strong>er und<br />
<strong>Fehraltorf</strong>erinnen<br />
Während der Sommer-<br />
ferienzeit, das heisst vom:<br />
Montag, 20. Juli bis<br />
Freitag, 7. August 2009<br />
ist unser Büro nur von<br />
14.00 bis 15.00 Uhr besetzt.<br />
Sie haben jederzeit die Möglichkeit,<br />
Ihre Mitteilungen und Ihre Wünsche<br />
aufs Band zu sprechen.<br />
Wir werden dann so rasch als mög-<br />
lich Kontakt mit Ihnen aufnehmen.<br />
Wir danken für Ihr Verständnis<br />
und wünschen Ihnen eine<br />
schöne und erholsame Sommerzeit.<br />
SPITEX-<strong>Fehraltorf</strong><br />
Tel. 044 954 30 50<br />
Der Vorstand und das Team<br />
Welches sind die aktuellen Projekte?<br />
n Gestaltung einer Ausstellung über die<br />
Malerfamilie Corrodi zum 200sten Geburtstag<br />
von Salomon Corrodi im Jahre<br />
2010. Salomon Corrodi, ein bekannter<br />
Maler des 19. Jahrhunderts wurde in<br />
<strong>Fehraltorf</strong> geboren.<br />
n Aufarbeiten von historischem Filmmaterial.<br />
Haben Sie, was die Dorfgeschichte betrifft,<br />
eigene Ideen oder Anliegen? Sie sind herzlich<br />
willkommen!<br />
Interessiert?<br />
Herr Walter Müller, Obmann der Chronikgruppe<br />
(Tel. 044 954 15 64) oder<br />
Herr Walter Egli, <strong>Gemeinde</strong>rat<br />
(Tel. 044 954 19 67) stehen Ihnen<br />
für weitere Informationen gerne zur<br />
Verfügung.<br />
7
8<br />
SchulE<br />
n Elternforum <strong>Fehraltorf</strong><br />
Die Neugestaltung der Elternmitwirkung an der <strong>Schule</strong> <strong>Fehraltorf</strong><br />
Elternmitwirkung: Ein Gewinn für alle beteiligten!<br />
Das neue Volksschulgesetz veranlasst die<br />
Zürcher <strong>Schule</strong>n zu verschiedenen bedeutsamen<br />
Veränderungen. Neu im Gesetz<br />
verankert ist auch die Elternmitwirkung.<br />
Der Elternrat <strong>Fehraltorf</strong> ist schon seit einigen<br />
Jahren ein aktiver Bestandteil unserer<br />
<strong>Schule</strong>. Deshalb konnte nach einer ersten<br />
Bilanz bereits konkret über die Weiterentwicklung<br />
der Elternmitwirkung nachgedacht<br />
werden. Eine von der Schulpflege<br />
eingesetzte Arbeitsgruppe aus Vertretern<br />
des Elternrates, der Lehrerschaft und der<br />
Schulpflege stellte sich in der Folge gemeinsam<br />
mit den beiden Schulleitern der<br />
Aufgabe, die Elternmitwirkung an der<br />
<strong>Schule</strong> <strong>Fehraltorf</strong> als Konzept aufs Papier<br />
zu bringen. An der Schulpflegesitzung vom<br />
3. Juni 2009 wurde dieses Konzept abgenommen.<br />
Seine Umsetzung erfolgt nun<br />
per neuem Schuljahr 2009/10.<br />
Die Arbeitsgruppe setzte sich zum Ziel,<br />
der Elternmitwirkung zur grösseren<br />
Verbindlichkeit zu verhelfen und die Bedeutsamkeit<br />
der guten Zusammenarbeit<br />
zwischen Elternhaus, Kind und <strong>Schule</strong> hervorzuheben.<br />
Es wurde festgehalten, welche<br />
Grundsätze bei der Elternmitwirkung<br />
von allen Beteiligten zu beachten sind. So<br />
wollen die entsprechenden Hinweise aus<br />
dem Leitbild der <strong>Schule</strong> befolgt werden,<br />
aber gleichzeitig stehen klare Ziele im Vordergrund,<br />
die mit dem Konzept erreicht<br />
werden sollen:<br />
Ziele der Zusammenarbeit und<br />
Mitwirkung der Eltern<br />
n Kommunikation zwischen <strong>Schule</strong><br />
und Elternhaus gewährleisten<br />
n Interesse und gegenseitiges<br />
Verständnis zwischen <strong>Schule</strong> und<br />
Elternhaus fördern<br />
n Identifikation mit der <strong>Schule</strong> fördern<br />
n Gemeinsame Planung und Durchführung<br />
von Projekten<br />
n Weiterbildung und Diskussion unter<br />
Eltern anregen<br />
n Integration fremdsprachiger Eltern<br />
n Schulqualität mitgestalten<br />
Das Konzept legt Wert darauf, dass sich<br />
sowohl die Eltern als auch die <strong>Schule</strong> an<br />
einem Leitfaden orientieren können, der<br />
sich im Wesentlichen durch die ganzen<br />
11 Schuljahre eines Kindes durchzieht.<br />
Im Konzept wird anhand der drei folgenden<br />
Ebenen das Zusammenwirken aller<br />
Beteiligten geregelt.<br />
1. Individuelle Ebene<br />
(Kind – Eltern – Lehrperson)<br />
Zum Beispiel wird den Eltern ab kommendem<br />
Schuljahr jedes Jahr ein<br />
Elterngespräch von Seiten der Lehrperson<br />
angeboten – dies sofern der<br />
Gesetzgeber nicht zwingend bereits<br />
ein oder zwei Zeugnisgespräche vorschreibt.<br />
2. Klassenebene<br />
(Lehrperson – Klasseneltern – Schüler)<br />
Alljährlich wird auch ein Elternanlass<br />
innerhalb der Klasse stattfinden. Im<br />
Sinne einer gemeinsamen Förderung<br />
der Kinder und einer guten Schulhauskultur<br />
wird die Teilnahme an diesen Anlässen<br />
von den Eltern erwartet.<br />
3. <strong>Schule</strong>bene<br />
(Elternforum, Kernteam, Koordinationsgruppe)<br />
Im Bereich der <strong>Schule</strong>bene wurden<br />
neue Strukturen geschaffen. Diese ermöglichen<br />
es, dass alle Beteiligten von<br />
den Fähigkeiten, Ideen und den persönlichen<br />
zeitlichen Ressourcen profitieren<br />
und Projekte jeglicher Art umzusetzen<br />
können.<br />
Trotz aller Erneuerungen wurde Bewährtes<br />
auch bewusst beibehalten. Im Zeichen<br />
der Veränderung wurde der bisherige<br />
Elternrat in Elternforum umbenannt und<br />
ein neues Logo kreiert.<br />
Am ursprünglichen System des Rates wurde<br />
jedoch festgehalten. Es sind noch immer<br />
alle Eltern im Forum gleichberechtigt,<br />
aber die Aufgaben der mitwirkenden Eltern<br />
sind nun klar definiert und die Vernetzung<br />
mit der <strong>Schule</strong> ist verbindlich.<br />
Um die Anbindung der einzelnen Klassen<br />
ans Elternforum zu gewährleisten, wird<br />
erwartet, dass sich an den jährlichen<br />
Elternanlässen der Lehrpersonen jeweils<br />
zwei Eltern als Klassendelegierte wählen<br />
lassen. Diese verpflichten sich, zwei<br />
Mal pro Jahr die Delegiertenversammlung<br />
zu besuchen, um hier die Anregungen und<br />
Ideen aus ihren Klassen einzubringen.<br />
Die Klassendelegierten wählen aus ihren<br />
Reihen das achtköpfige Kernteam. Hier<br />
werden die Ideen und Anregungen aus<br />
den Klassen zusammengetragen, näher<br />
geprüft und allenfalls deren Umsetzung<br />
angeregt oder vorbereitet.<br />
Damit grössere Schulprojekte (Projektwochen,<br />
Thementage, usw.) effektiver geplant<br />
und durchgeführt werden können,<br />
entsendet das Kernteam vier Vertreter in<br />
die Koordinationsgruppe, in der sieben<br />
Schulvertreter mitarbeiten.<br />
Die Elternmitwirkung der <strong>Schule</strong> <strong>Fehraltorf</strong><br />
baut Brücken zwischen <strong>Schule</strong> und Elternhaus.<br />
Eltern, welche die Chance der Mitwirkung<br />
ergreifen, verfügen über eine aktuelle<br />
Sicht der <strong>Schule</strong>. Sie verstehen die<br />
Anliegen der Lehrpersonen und können<br />
verschiedene Situationen aus dem Schulalltag<br />
besser nachvollziehen. Aktiv mitwirkende<br />
Eltern unterstützen direkt die Qualitätsentwicklung<br />
der <strong>Schule</strong> und damit<br />
den <strong>Schule</strong>rfolg ihrer Kinder!<br />
Informieren Sie sich!<br />
Am Mittwoch, 26. August 2009 um<br />
19.30 Uhr findet im «HeigetHuus» eine<br />
ausführliche Informationsveranstaltung zur<br />
Elternmitwirkung an der <strong>Schule</strong> <strong>Fehraltorf</strong><br />
statt.<br />
Reservieren Sie sich die Zeit und wirken<br />
Sie mit: für die Kinder, für sich und unsere<br />
<strong>Schule</strong>!
SchulE / vErMISchtES<br />
n oberstufe <strong>Fehraltorf</strong><br />
hip-hop und Jazz tage an der <strong>Schule</strong> <strong>Fehraltorf</strong><br />
25. und 26. Mai 2009<br />
1. Tag, am Montag<br />
Um acht Uhr versammelte sich die ganze<br />
Oberstufe in der Aula. Herr Meissner erklärte,<br />
was wir als nächstes tun müssen.<br />
Später teilten wir uns in die Workshops<br />
auf und gingen zu den jeweiligen Lehrern<br />
oder Gruppenführern.<br />
Wir besuchten zuerst die Hip-Hop Gruppe.<br />
Nici Müller und Sheila Hubschmid leiteten<br />
diese. Viele Übungen wurden ausprobiert<br />
und wieder umgestellt, bevor sie dann<br />
endlich einen geeigneten Anfang fanden.<br />
Für uns Reporter war es nicht sehr spannend,<br />
da sie ja das meiste noch üben<br />
mussten.<br />
Die zweite Gruppe, die wir besuchten, war<br />
das Breakdance-Team, welches in zwei<br />
Gruppen eingeteilt war. Esat leitete eine<br />
reine Jungen-Crew an. Hier sah man schon<br />
wesentlich mehr als in der Hip-Hop Gruppe.<br />
Viele Übungen wurden schon präzise<br />
ausgeführt und man sah auch eine kleine<br />
Choreographie.<br />
Die dritte und letzte Gruppe, die wir an<br />
diesem Morgen besuchten, waren die<br />
GraffitiKünstler. In den Interviews, die wir<br />
gemacht haben sagten die meisten: «Wir<br />
haben diesen Workshop gewählt, weil wir<br />
hier nichts vorzeigen müssen.»<br />
Nach der zehn-Uhr-Pause versammelten<br />
wir Reporter uns im Computerraum und<br />
begannen unsere Texte in die Tastatur zu<br />
tippen. Nach zwei Stunden Kopfarbeit<br />
wurden wir in die Mittagspause entlassen.<br />
Am Nachmittag<br />
Der Nachmittag begann damit, dass wir<br />
Reporter Texte schrieben. Um 14.00 Uhr<br />
suchten wir die Jazz-Gruppe «Singen» auf.<br />
Schon als wir das Schulhaus betraten,<br />
hörten wir das Klavier. Die Gruppe sang<br />
das Lied «Jada» und wurde von Herrn<br />
Meissner auf dem Klavier begleitet.<br />
Der zweite Besuch an diesem Nachmittag<br />
brachte uns in die Werkstatt von Herrn<br />
Wenk. Sie bastelten an einer Trommel<br />
namens «Cajon». Diese Trommel ist ein<br />
viereckiger Kasten, welcher in der Mitte<br />
ein Loch hat. Während einige die Arbeit<br />
schon fast fertig hatten, standen andere<br />
noch am Anfang. Die Stimmung in der<br />
Werkstatt war heiter. Herr Wenk schaute<br />
bei einigen vorbei, um zu schauen, ob<br />
auch alles klappt. Wir führten unsere Interviews<br />
und machten Fotos.<br />
2. Tag, am Morgen<br />
Wie am Tag zuvor trafen sich alle wieder,<br />
heute jedoch in den Zimmern der jeweiligen<br />
Workshops.<br />
Am Morgen mussten wir für die Wandzeitung<br />
sehr viel am Computer schreiben,<br />
Fotos ausdrucken und aufkleben, zu den<br />
einzelnen Workshops gehen, Fotos schiessen,<br />
Notizen machen und die Artikel<br />
beenden. Die Hip-Hop Gruppe tanzte den<br />
ganzen Morgen in der Aula, was sehr<br />
spannend zum Zuschauen war.<br />
Um zwölf Uhr wurden wir von den Lehrern<br />
in die Mittagspause entlassen.<br />
Am Nachmittag<br />
Nach dem Essen starteten wir mit neuer<br />
Kraft. Alle Workshops probten für ihren<br />
grossen Auftritt am Nachmittag.<br />
Die GraffitiGruppe klebte ihre Bilder an<br />
die Scheibe der Mehrzweckhalle, die Reporter<br />
hängten ihre an Stellwände. Diese<br />
Ausstellung durften wir vor der Aufführung<br />
besuchen.<br />
Die Auftritte der einzelnen Gruppen waren<br />
sehr schön gestaltet. Mit vielen Kunststücken.<br />
Und auch zur Musik, die uns nach<br />
den zwei Tagen Dauerberieselung langsam<br />
auf den Geist ging, zeigten die Hip-<br />
Hopper eine sensationelle Leistung.<br />
Annina Hörzer<br />
n Suchtpräventionsstelle Zürcher oberland<br />
Prävention im verein – ganz<br />
alltäglich?<br />
Wirkungsvolle Prävention geschieht im Alltag und muss langfristig verankert werden.<br />
Im Vordergrund stehen Eigenverantwortung und Risikokompetenz der Jugendlichen<br />
sowie die Vorbildfunktion der Erwachsenen. Vereine können mit wenig Aufwand im<br />
Alltag Prävention betreiben, wenn sie eine eigene Haltung vertreten, Risiken und<br />
Probleme früh erkennen und darauf reagieren können und klare Regeln für den Vereinsalltag<br />
formuliert haben.<br />
Aufgabe der Suchtpräventionsstelle ist es, die Vereine bei der Erarbeitung einer eigenen<br />
Haltung, z.B. in Form eines Kodexes, zu unterstützen.<br />
Eine spezielle Verantwortung kommt Vereinen als Festwirt zu. Personalschulung<br />
durch die Fachleute der Suchtpräventionsstelle trägt dazu bei, dass die Jugendschutzgesetze<br />
umgesetzt werden können.<br />
Vereine können ganz alltäglich wirkungsvolle Präventionsarbeit leisten. Mit dem<br />
neusten «Info» möchte die Suchtpräventionsstelle Zürcher Oberland Vereine dazu<br />
ermutigen, im Bereich Prävention aktiv zu werden bzw. aktiv zu bleiben.<br />
Erhältlich über info@sucht-praevention.ch, Telefon 043 399 10 80 oder als Download<br />
unter www.sucht-praevention.ch.<br />
9
SchulE<br />
n Sekundarschule <strong>Fehraltorf</strong><br />
Die Schnupperlehre: Einblick in ein berufsfeld<br />
und die Erwachsenenwelt<br />
Erinnern Sie sich noch an Ihren ersten<br />
Kontakt mit der Berufswelt? Mit grosser<br />
Wahrscheinlichkeit können Sie viel exakter<br />
über diesen Tag Auskunft geben, als über<br />
Ihre beruflichen Tätigkeiten am – sagen<br />
wir einmal – 15. Januar 2009. Sie werden<br />
Bilder sehen, können Ihre Tätigkeiten an<br />
besagtem Tag nennen und vielleicht<br />
erinnern Sie sich auch an die Menschen,<br />
die Sie an diesem Tag begleitet haben und<br />
die Nervosität, die Sie vorgängig empfanden.<br />
Die Klassen der 2. Sekundarschule hatten<br />
in diesem Frühling die Möglichkeit, sich<br />
diese Erinnerungen zu erarbeiten. Jede<br />
Klasse hat eine Schnupperwoche durchgeführt,<br />
in welcher jede einzelne Schülerin<br />
und jeder einzelne Schüler den Wunschberuf<br />
kennenlernen durfte. Bereits einige<br />
Monate vor der Schnupperwoche wurde<br />
nach entsprechenden Möglichkeiten gesucht.<br />
Verschiedene Firmen wurden angerufen,<br />
Bewerbungsschreiben für Schnupperlehren<br />
verfasst und verschickt. Trotz<br />
grossen Einsatzes war es aber vor allem<br />
für Schülerinnen und Schüler, die in Richtung<br />
KV streben, sehr schwierig eine<br />
Schnupperlehre zu finden. Zwar wurde<br />
n hauswirtschaftliche Fortbildungsschule <strong>Fehraltorf</strong><br />
herbstsemester august 2009 – Januar 2010<br />
Die Hauswirtschaftliche Fortbildungsschule <strong>Fehraltorf</strong> ist eine Dienstleistung der <strong>Schule</strong>, gesetzlich verankert und<br />
finanziell unterstützt durch <strong>Gemeinde</strong>, Bund und Kanton. Die Kurse stehen allen Personen ab dem sechzehnten<br />
Lebensjahr zur Verfügung!<br />
Nachfolgend ein Überblick der bestehenden<br />
und neuen Angebote:<br />
Gesundheit<br />
Atem-Gymnastik (Semesterkurs)<br />
Methode Klara Wolf / geeignet für jede<br />
Altersgruppe<br />
Richtig atmen wirkt auf die Gesundheit<br />
und das Wohlbefinden von Körper und<br />
Geist; lässt Freude und Leichtigkeit aufkommen.<br />
10<br />
uns vom BIZ (Berufsinformationszentrum)<br />
eine mehrseitige Liste mit Firmen, die<br />
Schnupperlehren fürs KV anbieten, zur<br />
Verfügung gestellt, doch half zum Teil alles<br />
Telefonieren nichts: Einige Schülerinnen<br />
und Schüler standen noch kurze Zeit vor<br />
der Schnupperwoche ohne eine Möglichkeit<br />
da. Dabei ist ein Hauptziel einer klassenweise<br />
durchgeführten Schnupperwoche<br />
auch das gemeinsame Heraustreten<br />
aus dem gewohnten sozialen Umfeld in<br />
die Erwachsenenwelt und das Kennenlernen<br />
der ungeschriebenen Umgangsformen<br />
der Berufswelt. Nur dank grossem Einsatz<br />
von Eltern, Verwandten und Bekannten<br />
fanden schliesslich alle eine Schnupperlehre.<br />
Während der Schnupperwoche konnten<br />
wir Lehrpersonen viele Schülerinnen und<br />
Schüler besuchen. Wir waren erfreut zu<br />
sehen, wie die Jugendlichen begeistert arbeiteten,<br />
wie stolz sie uns ihre Tätigkeiten<br />
erklärten und ihre Produkte zeigten. Die<br />
Jugendlichen konnten durch die Schnupperlehren<br />
nicht nur ihren Wunschberuf erkunden,<br />
sondern erfuhren während dieser<br />
Woche zudem, wie anstrengend – körperlich<br />
und geistig – der Berufsalltag sein<br />
Die Energieprozesse werden gefördert<br />
und dadurch Leistungskraft, psychische<br />
Belastbarkeit und Lebensqualität gesteigert.<br />
Die erreichte nervale Ausgeglichenheit begünstigt<br />
Denk- und Lernprozesse.<br />
n Zur Verbesserung der Körperhaltung<br />
n Gegen Atemschwäche und Erkrankungen<br />
der Atemorgane<br />
n Bei Herz-Kreislaufstörungen<br />
kann, und dass auch der absolute Traumberuf<br />
gewisse Schattenseiten mit sich<br />
bringen kann. Dieser erste Kontakt mit der<br />
Arbeits- und Erwachsenenwelt hat die<br />
Schülerinnen und Schüler sehr beeindruckt<br />
und in gewisser Weise verändert. Ebenso<br />
war es der erste Schritt in ihre berufliche<br />
Zukunft.<br />
Ich möchte mich an dieser Stelle bei allen<br />
Betrieben, die diese Schnupperwoche unseren<br />
Schülerinnen und Schülern ermöglicht<br />
haben, bedanken. Diejenigen Unternehmen,<br />
welche bis anhin noch davor<br />
zurückgeschreckt sind Schnuppergelegenheiten<br />
anzubieten, rufen wir dazu auf, diese<br />
Chance wahrzunehmen. Es ist klar, dass<br />
das Aufnehmen von Schnupperlehrlingen<br />
für ein Unternehmen ein grosser Aufwand<br />
bedeutet, doch ist es nur möglich, Jugendlichen<br />
eine Zukunftsperspektive zu bieten,<br />
wenn die Wirtschaft entsprechend mithilft.<br />
Und auch wir Erwachsenen können durch<br />
den Kontakt zu Jugendlichen etwas dazulernen,<br />
unsere eigene berufliche Tätigkeit<br />
reflektieren und in einem neuen Blickwinkel<br />
sehen.<br />
Daniela Santi, Sekundarschule <strong>Fehraltorf</strong><br />
n Bei Schlafstörungen<br />
n Zur Harmonisierung des Hormon- und<br />
Nervensystems<br />
n Integriertes Beckenbodentraining<br />
Leitung: Frau E. Lehmann,<br />
Atempädagogin<br />
Tag: ab Mittwoch, 19. August 2009<br />
Zeit: Gruppe A, 08.20 – 09.05 Uhr<br />
Gruppe B, 09.10 – 09.55 Uhr<br />
Ort: Rhythmikraum<br />
Kursgeld: Fr. 130.00 pro Semester
Fit in den Tag (Semesterkurs)<br />
Nach dem Aufwärmen mit einfachen<br />
Aerobic-Grundschritten folgen gezielte<br />
Kräftigungsübungen für Beine, Bauch, Po,<br />
Brust, Arme, Schultern, Rücken und Beckenboden.<br />
Zum Abschluss wird gedehnt!<br />
Leitung: Frau Diana Stössel,<br />
Gymnastik-Instruktorin<br />
Tag: ab Donnerstag,<br />
20. August 2009<br />
Zeit: Gruppe A, 07.30 – 08.15 Uhr<br />
Gruppe B, 08.20 – 09.05 Uhr<br />
Ort: Mehrzweckhalle<br />
Kursgeld: Fr. 130.00 pro Semester<br />
EFT-Workshop (Akupressur mit den<br />
Fingerspitzen / 3 Abende)<br />
Gelassenheit statt Stress. Eine viel gerühmte<br />
Methode, die sich hervorragend<br />
zur Selbsthilfe eignet. Sie sollte in keiner<br />
«Hausapotheke» fehlen.<br />
Sie erlernen eine Methode, mit der Sie sich<br />
selbst helfen können, bei kleineren und<br />
grösseren Sorgen des Alltags. Eine ungewöhnliche<br />
Methode mit erstaunlicher Wirkung.<br />
Leitung: Frau Astrid Huber,<br />
dipl. Pflegefachfrau,<br />
Erwachsenenbildnerin<br />
Tag: donnerstags, 17. und 24. September<br />
und 1. Oktober 2009<br />
Zeit: 19.30 – 21.30 Uhr<br />
Kursgeld: Fr. 75.00<br />
kulinarisches<br />
Weder Vogel aber Fisch: Das Fleisch<br />
spielt für einmal keine Rolle<br />
(Vegetarische Küche / 2 Abende)<br />
Leitung: Frau B. Frutschi-Schnorf,<br />
Hauswirtschaftslehrerin<br />
Tag mittwochs, 26. August und<br />
9. September 2009<br />
Zeit: 18.30 –21.45 Uhr<br />
Kursgeld: Fr. 60.00 zuzüglich Essensgeld<br />
Jagdhüttenzauber: Eintauchen in<br />
die farbigste Jahreszeit mit Quitten,<br />
Kürbis, Rosenkohl und feinem<br />
Fleisch ... serviert in der Hütte<br />
Heiget (2 Abende)<br />
Leitung: Frau B. Frutschi-Schnorf,<br />
Hauswirtschaftslehrerin<br />
Tag: mittwochs, 23. und<br />
30. September 2009<br />
Zeit: 18.30 – 21.45 Uhr<br />
Kursgeld: Fr. 60.00 zuzüglich Essensgeld<br />
Männerkochkurs (4 Abende)<br />
Leitung: Frau B. Frutschi-Schnorf,<br />
Hauswirtschaftslehrerin<br />
Tag: freitags, 18. und 25. Septem-<br />
ber, 2. und 23. Oktober 2009<br />
Zeit: 18.30 – 21.45 Uhr<br />
Kursgeld: Fr. 96.00 zuzüglich Essensgeld<br />
Pralinen – die süsse Verführung<br />
(2-mal)<br />
Kuvertüre, Marzipan und weitere Süssigkeiten<br />
werden zu feinen, verschiedenen<br />
Pralinen verarbeitet. Verwöhnen Sie sich<br />
und ihre Gäste mit diesen selbst gemachten<br />
Köstlichkeiten. Natürlich kommen auch<br />
Tipps und Tricks zur Verpackung und<br />
Aufbewahrung dieser kleinen Schätze<br />
nicht zu kurz.<br />
Leitung: Frau Svenja Bögeholz,<br />
Hauswirtschaftslehrerin<br />
Tag: Freitagabend und Samstag-<br />
morgen 27. und 28. November<br />
2009<br />
Zeit: 19.00 – 22.00 Uhr und<br />
08.00 – 11.00 Uhr<br />
Kursgeld: Fr. 48.00, zuzüglich<br />
Lebensmittelkosten<br />
Guetzli backen (1-mal)<br />
Haben Sie auch schon davon geträumt,<br />
dass alle Weihnachtsguetzli an einem<br />
Abend gebacken sind? Dann sind Sie im<br />
Guetzli-Backkurs goldrichtig!<br />
Leitung: Frau Svenja Bögeholz,<br />
Hauswirtschaftslehrerin<br />
Tag: Mittwoch, 2. Dezember 2009<br />
Zeit: 18.00 – 22.15 Uhr<br />
Kursgeld: Fr. 30.00, zuzüglich<br />
Lebensmittelkosten<br />
Wokgerichte aus asiatischen<br />
Ländern (1 Abend)<br />
Leckere, farbenfrohe und gesunde Wokgerichte<br />
aus verschiedenen asiatischen<br />
Ländern werden rührgebraten und verlocken<br />
zu weiteren kreativen Eigenkreationen<br />
zu Hause. Wer bereits einen Wok<br />
besitzt, kann diesen gleich mitnehmen.<br />
Leitung: Frau Margret Huber,<br />
Hauswirtschaftslehrerin<br />
SchulE<br />
Tag: Mittwoch, 27. Januar 2010<br />
Zeit: 18.30 – 21.45 Uhr<br />
Kursgeld: Fr. 30.00, zuzüglich Essensgeld<br />
Milchverarbeitungskurs (1 Samstag)<br />
Joghurt, Quark und Frischkäse können mit<br />
wenig Aufwand selbst hergestellt werden.<br />
Znüni und Mittagessen geben Anregungen,<br />
wie die selbst gemachten Produkte<br />
verwendet werden können.<br />
Leitung: Frau Claudia Bösch,<br />
Hauswirtschaftslehrerin<br />
Tag: Samstag, 30. Januar 2010<br />
Zeit: 09.00 – 15.45 Uhr<br />
Kursgeld: Fr. 60.00, zuzüglich Fr. 18.00<br />
für Verpflegung, Unterlagen<br />
und ein Fläschchen Lab<br />
textiles arbeiten<br />
Nähen unter prof. Anleitung<br />
(morgens 10-mal) **freie Plätze**<br />
Garantiert perfekter Sitz! Durch rationellen<br />
Verarbeitungsstil schnell zum Wunschmodell.<br />
Nähkenntnisse auffrischen, ergänzen<br />
und aktivieren! Geeignet für An-<br />
fängerinnen und Fortgeschrittene<br />
Leitung: Frau C. Zimmermann,<br />
Handarbeitslehrerin,<br />
Schneiderin<br />
Tag: mittwochs, 26. August,<br />
9. und 23. September,<br />
21. Oktober, 4. und<br />
18. November, 2. Dezember,<br />
6. und 20. Januar und<br />
3. Februar<br />
Zeit: 08.30 – 11.30 Uhr<br />
Kursgeld: Fr. 156.00 und Material<br />
(10 TeilnehmerInnen)<br />
Besonderes: bei 8 TeilnehmerInnen<br />
erhöht sich das Kursgeld<br />
Variante: Kurzbelegung Fr. 25.00 pro<br />
Morgen, gemäss Absprache<br />
Nähen unter prof. Anleitung<br />
(abends 10-mal)<br />
Garantiert perfekter Sitz! Durch rationellen<br />
Verarbeitungsstil schnell zum Wunschmodell.<br />
Nähkenntnisse auffrischen, ergänzen<br />
und aktivieren! Geeignet für An-<br />
fängerinnen und Fortgeschrittene<br />
Leitung: Frau C. Zimmermann,<br />
Handarbeitslehrerin,<br />
Schneiderin<br />
11
SchulE<br />
Tag: Dienstag, 18. August,<br />
1., 15. und 29.September,<br />
27. Oktober, 10. und<br />
24. November, 8. Dezember,<br />
12. und 26. Januar<br />
Zeit: 19.00 – 22.00 Uhr<br />
Kursgeld: Fr. 156.00 und Material<br />
(10 TeilnehmerInnen)<br />
Besonderes: bei 8 TeilnehmerInnen<br />
erhöht sich das Kursgeld<br />
Variante: Kurzbelegung Fr. 25.00 pro<br />
Abend, gemäss Absprache<br />
Kleine Geschenke aus Stoffresten<br />
(2-mal)<br />
Aus Stoffresten aller Art stellen wir kleine<br />
Mitbringsel, Gebrauchsgegenstände, Geschenkhüllen<br />
etc. her. Wühlen Sie in Ihrer<br />
Restenkiste! Auch Einfassbänder, Stoffbändeli,<br />
Litzen, alles kann verwendet und<br />
verwertet werden. Im Kurs werden verschiedene<br />
Gegenstände gezeigt. Es stehen<br />
dazu Schnittmuster und Anleitungen<br />
zur Verfügung.<br />
Leitung: Frau Lucie Ursprung,<br />
Handarbeitslehrerin<br />
Tag: Freitagabend und<br />
Samstagmorgen<br />
30. und 31. Oktober 2009<br />
Zeit: 19.00 – 22.00 Uhr /<br />
09.00 – 12.00 Uhr<br />
Kursgeld: Fr. 48.00, zuzüglich Material<br />
✂<br />
anmeldungen:<br />
12<br />
Werken und Gestalten<br />
Bronze-Giessen / Flaschenöffner<br />
(5 Abende)<br />
Im ersten Teil befassen wir uns mit der<br />
Technik des Bronze-Giessens in Sandformen.<br />
Wir werden verschiedene Gegenstände<br />
(z.B. Schlüssel, Anhänger ...) in<br />
Bronze kopieren, um die Möglichkeiten<br />
und Grenzen dieses Verfahrens kennen zu<br />
lernen. Im zweiten Teil entwerfen wir unseren<br />
eigenen Flaschenöffner (für Kronenkorken);<br />
zuerst in Holz, um ihn anschliessend<br />
in Bronze zu giessen.<br />
Leitung: Herr Thomas Hüsler,<br />
Sekundarlehrer <strong>Fehraltorf</strong><br />
Tag: Montag, 2. und 9. November<br />
2009 / 1. Teil<br />
23. und 30. November<br />
und 7. Dezember 2009 / 2. Teil<br />
Zeit: 19.00 – 22.00 Uhr<br />
Kursort: Metallwerkstatt<br />
Kursgeld: Fr. 100.00 /<br />
Material ca. Fr. 15.00<br />
Glasperlen am Dosenbrenner<br />
(2 Abende)<br />
Tauchen Sie in eine faszinierende Glaswelt<br />
ein. Glasstäbe werden über einem Dosenbrenner<br />
erhitzt und zu bunten und schön<br />
verzierten Perlen geschmolzen. Lassen<br />
auch Sie sich vom Fieber anstecken.<br />
Leitung: Frau Svenja Bögeholz,<br />
Handarbeits- und Werklehrerin<br />
Tag: Montag, 31. August und<br />
7. September 2009<br />
Zeit: 19.00 – 22.00 Uhr<br />
Kursgeld: Fr. 50.00 /<br />
Material ca. Fr. 40.00<br />
Adventsgestecke oder / und<br />
gebundene Kränze (1 Abend)<br />
Kreativ sein mit vielen natürlichen Materialien<br />
Leitung: Frau Monika Mozetti,<br />
Gärtnerin und Floristin<br />
Tag: Dienstag, 24. November 2009<br />
Zeit: 19.00 – 21.30 Uhr<br />
Kursgeld: Fr. 25.00, zuzüglich Material<br />
verschiedenes<br />
Bierbrauen (2-mal)<br />
Am ersten Kurstag brauen wir unser eigenes<br />
Bier von Grund auf selber und lernen<br />
die Rohstoffe kennen. Dazu werden spannende<br />
Informationen rund ums Bier vermittelt.<br />
Etwa einen Monat später treffen<br />
wir uns nochmals, um das fertige Bier zu<br />
degustieren und andere (käufliche) Biere<br />
zu probieren. Mindest-Alter: 18 Jahre<br />
Leitung: Herr Thomas Hüsler,<br />
Geschäftsführer Brauerei<br />
Uster Gmbh<br />
Tag: Samstag, 26. September und<br />
Freitag, 30. Oktober 2009<br />
Ort: Schulküche Heiget<br />
Zeit: 10.00 – 16.00 Uhr /<br />
19.30 – 20.30 Uhr<br />
Kursgeld: Fr. 85.00, alles inklusiv<br />
Per E-Mail an erwachsenenbildung@schulefehraltorf.ch, oder an Marianne Ferrari, Sagenrainstrasse 28c, 8320 <strong>Fehraltorf</strong>,<br />
Tel. 044 955 00 13. Gesamtes Semesterprogramm ist abrufbar unter www.fehraltorf.ch «rubrik bildung».<br />
Die Anmeldung ist verbindlich, die Kursbestätigung mit näheren Angaben erhalten Sie vor Kursbeginn. Bei kurzfristiger Ab-<br />
meldung ist der volle Kursbetrag zu entrichten, sofern kein/e Ersatzteilnehmer/in gefunden werden kann. Die TeilnehmerInnen<br />
sind während der Kursteilnahme nicht versichert. Die Kurse finden in der Regel im Schulhaus Heiget statt.<br />
Anmeldung für einen Kurs des Herbstsemesters 2009/2010<br />
Kursbezeichnung<br />
Name / Vorname<br />
Strasse Wohnort<br />
E-Mail Tel. Nr.<br />
Datum Unterschrift
n reformierte kirchgemeinde<br />
«aufbrechen – wagen – vertrauen»<br />
konfirmationen 2009<br />
«Aufbrechen – wagen – vertrauen»,<br />
so das Thema der diesjährigen<br />
Konfirmationsfeiern.<br />
In vielfältigen Beiträgen – durch Musik,<br />
Lieder, Texte und Bilder – haben die Konfirmandinnen<br />
und Konfirmanden dem Thema<br />
Gestalt gegeben. Da war nochmals die<br />
Erinnerung an eine (fast letzte) gemeinsame<br />
Zeit im Konflager, dort der Wunsch,<br />
der/die KameradIn möge es immer bleiben<br />
oder der Traum, eine neue ewige Liebe<br />
möge gefunden werden … Jugendliche<br />
zum Ende der Schulzeit brechen auf zu<br />
neuen Ufern – manche mutig, andere verzagter<br />
– und haben dabei manches vor<br />
sich: Der Anweg zum Berufsleben ist eine<br />
Herausforderung. Die wirtschaftlichen<br />
Umstände kommen dazu. Es gilt, sich zu<br />
lösen von der Kindheit, von den Eltern und<br />
der Schulzeit. Und Freundschaften, Möglichkeiten<br />
und Ideen wollen erprobt werden.<br />
Manches ist Wagnis. Aber deutlich<br />
wird auch: Die Erfahrung von Freundschaft<br />
und damit von Vertrauen ist eine grosse<br />
Quelle von Selbstvertrauen und Zuversicht.<br />
Vertrauen setzt Kräfte frei, Herausforderungen<br />
anzugehen. Sinngemäss sagt<br />
Jesus im Matthäusevangelium: Wer Vertrauen<br />
hat in Gott, Glauben, dem wachsen<br />
Kräfte zu, dass er Berge verschieben kann.<br />
So will auch die Konfirmationsfeier den<br />
Jugendlichen Zuspruch geben aus dieser<br />
Quelle von Vertrauen. Dieses Jahr wurden<br />
23 Jugendliche konfirmiert: sie werden<br />
bestärkt, ihren Lebensweg zu gehen, sie<br />
werden als Erwachsene der reformierten<br />
Kirchgemeinde begrüsst und mit einem<br />
frohen Fest wird gefeiert, um diese Übergangszeit<br />
auch positiv zu gewichten.<br />
Mögen alle die Kräfte finden, aufzubrechen<br />
und vertrauensvoll das Wagnis des<br />
Lebens einzugehen.<br />
Martin Rüsch<br />
Zeichnungswettbewerb<br />
Alle Kinder aufgepasst!<br />
Wir möchten auch die Anregungen und<br />
Bedürfnisse der Kinder kennen, um das<br />
geplante neue Kirchgemeindezentrum für<br />
möglichst viele Menschen passend zu bauen.<br />
Dies nehmen wir zum Anlass für einen<br />
Zeichnungswettbewerb. Mitmachen können<br />
alle Kinder, ob Gross oder Klein. Wir<br />
freuen uns auf viele Bilder!<br />
Die Kirchgemeinde will ein neues<br />
Haus bauen. Was müsste es in diesem<br />
Haus haben, wie müsste das<br />
Haus sein, dass du dich darin wohlfühlst?<br />
Nimm ein A4 Blatt zur Hand und zeichne<br />
uns deine Ideen. Schreibe hinten deinen<br />
Namen, die Adresse und dein Alter drauf<br />
und sende oder bring die Zeichnung bis<br />
am 14. August 2009 an die Kempttalstrasse<br />
56 zum Kirchgemeindezentrum.<br />
Danach werden die Zeichnungen bewertet<br />
und die Gewinnerinnen und Gewinner<br />
festgelegt. Es gibt tolle Preise zu gewinnen.<br />
Die Zeichnungen selber werden alle während<br />
dem Dorffest im Eingangsbereich der<br />
Kirche hängen und für alle Leute zu sehen<br />
sein.<br />
Für die Kirchgemeinde: Marlis Siegrist<br />
rEForMIErtE kIrchGEMEINDE<br />
Juki-chorprojekt<br />
für 5. – 7. klasse<br />
Weihnachten 2009<br />
6 Proben und Mitwirkung beim<br />
Weihnachtsspiel am 20. Dezember<br />
und bei der Familienweihnachts-<br />
feier am 24. Dezember 2009<br />
Unter der Leitung des Musikers Jan-<br />
Andrea Bord probt der JuKi-Chor vor<br />
allem moderne Lieder von Andrew Bond<br />
und unterstützt die Kinder, welche das<br />
Weihnachtsspiel einüben, bei der Auf-<br />
führung am 20. Dezember 2009 um<br />
17.00 Uhr. Zudem wird der JuKi-Chor in<br />
der Familienfeier am 24. Dezember<br />
2009, auch um 17.00 Uhr, noch einen<br />
eigenen Auftritt haben.<br />
Dieses neue freiwillige Angebot im Jugendgottesdienstalter<br />
(JuKi) wird als vier<br />
besuchte Jugendgottesdienste angerechnet.<br />
Erwartet wird eine regelmässige Teilnahme<br />
an den Proben in der Kirche und<br />
auch an beiden Auftritten.<br />
Daten:<br />
Samstag, 21. November<br />
13.30 – 14.30 Uhr<br />
Samstag, 28. November<br />
09.00 – 10.00 Uhr<br />
Freitag, 04. Dezember<br />
17.00 – 18.00 Uhr*<br />
Samstag, 12. Dezember<br />
13.30 – 14.30 Uhr<br />
Samstag, 19. Dezember<br />
ab 09.00 Uhr*<br />
Sonntag, 20. Dezember<br />
09.30 – 10.30 Uhr*<br />
Auftritte:<br />
Sonntag, 20. Dezember<br />
17.00 Uhr*<br />
Donnerstag, 24. Dezember<br />
17.00 Uhr<br />
* Mit den Kindern des Krippenspiels<br />
Anmeldung (an das Sekretariat, Kemptalstr. 56)<br />
Name / Vorname<br />
Telefon<br />
E-Mail<br />
Datum<br />
Unterschrift der Eltern<br />
✂<br />
13
katholISchE PFarrEI<br />
n katholische Pfarrei Pfäffikon<br />
Fahrdienst St. benignus<br />
Sommerzeit – Erholungszeit – den Kopf<br />
frei bekommen für neue Ideen und Projekte<br />
… Im Oktober soll in der Tat ein neues<br />
Projekt in der Pfarrei starten und dafür<br />
laufen jetzt schon die Vorbereitungen! Hin<br />
und wieder hören wir von Pfarreiangehörigen,<br />
die gerne sonntags in den Gottesdienst<br />
kämen, für die der Weg in die Kirche<br />
jedoch aus unterschiedlichen Gründen<br />
14<br />
Ferienzeit<br />
zu weit oder zu beschwerlich ist. Trifft das<br />
auf Sie zu? Dann melden Sie sich bitte!<br />
Gleichzeitig sind wir auch auf der Suche<br />
nach ehrenamtlichen Fahrerinnen und<br />
Fahrern, welche bereit sind, eine solche<br />
Person im Auto hin und wieder sonntags<br />
in die Kirche mitzunehmen und sie auch<br />
anschliessend wieder nach Hause zu bringen.<br />
In der Kirche liegen die entsprechenden<br />
Handzettel mit genaueren Informationen<br />
für Fahrer und Fahrgäste auf. Diese<br />
Handzettel sind auch auf dem Sekretariat<br />
erhältlich. Als möglicher Fahrer und auch<br />
als Person, die gerne gefahren werden<br />
möchte, melden Sie sich bitte bis spätestens<br />
am 13. September bei Patricia<br />
Machill, 043 288 70 81, patricia.machill@<br />
benignus.ch.<br />
Der geplante Fahrdienst ist ein Projekt der<br />
Gruppe «soziale Not», welche sich vor<br />
zwei Jahren bei der Zukunftswerkstatt gebildet<br />
hat.<br />
Irischer reisesegen<br />
herzliche<br />
Einladung<br />
zum Singtag<br />
Wer hat Lust mit uns Lieder von<br />
slawischen Komponisten zu singen?<br />
Am Samstag, 5. September 2009,<br />
ab 09.45 Uhr proben die Mitglieder des<br />
Kirchenmusikverbandes im Pfarreizentrum<br />
für den Gottesdienst am Abend. Wir vom<br />
Kirchenchor würden uns freuen, wenn Sie<br />
uns dabei unterstützen. Die Leitung hat<br />
David Haladjian.<br />
Information und An meldung bis 22.<br />
August 2009 an Esther Stüssi, Madetswil,<br />
Tel. 044 954 04 30. Gemeinsames<br />
Mittagessen in der Palme (Fr. 27.00).<br />
Möge die Strasse dir entgegeneilen.<br />
Möge der Wind immer in deinem Rücken sein.<br />
Möge die Sonne warm auf dein Gesicht scheinen<br />
Und der Regen sanft auf deine Felder fallen.<br />
Und bis wir uns wieder sehen,<br />
halte Gott dich im Frieden seiner Hand.<br />
Die Seelsorgenden wünschen allen frohe,<br />
erholsame und erlebnisreiche Ferientage!<br />
Während den Sommerferien entfallen die Samstagabend-Gottesdienste vom 11. Juli bis und mit 15. August.<br />
Der Gottesdienst der MCLIOG am Sonntag um 11.15 Uhr entfällt im Juli und August.<br />
Öffnungszeiten Sekretariat<br />
Das Sekretariat ist vom 13. Juli bis 14. August von 08.30 bis 10.00 Uhr geöffnet.<br />
In der übrigen Zeit ist der Telefonbeantworter eingestellt. Das Seelsorgeteam erreichen Sie unter der<br />
Nummer 078 818 01 76.<br />
Das Pfarreizentrum ist während den Sommerferien geschlossen.<br />
kirchenordnung<br />
Abstimmung, 27. September 2009<br />
Infos auf<br />
www.zh.kath.ch/kirchenordnung
n turnverein <strong>Fehraltorf</strong><br />
Der turnverein<br />
startete gut in die<br />
turnfestsaison<br />
Am Wochenende vom 13./14. Juni sind<br />
an den Einzelwettkämpfen am Regionalturnfest<br />
in Pfungen tolle Resultate durch<br />
die Turner aus <strong>Fehraltorf</strong> erzielt worden:<br />
Mehrere Jungturner konnten Auszeichnungen<br />
erringen oder Podestplätze belegen:<br />
Geräteturnen Sie und Er<br />
1. Marcel Beilstein und Corine Hug<br />
Leichtathletik 10-Kampf<br />
8. Bruno Bachmann<br />
12. Roland Bachmann<br />
18. Daniel Bucher<br />
20. Konrad Bachofen<br />
Leichtathletik 6-Kampf Junioren<br />
4. Ramon Schweizer<br />
22. Christoph Gredig<br />
23. Lukas Batt<br />
Geräteturnen Turner<br />
5. Marcel Beilstein<br />
Der Turnverein gratuliert zur tollen<br />
Leistung!<br />
Die Trainingszeiten und weitere Infos<br />
finden Sie unter www.tvfehraltorf.ch.<br />
n Seniorenverein <strong>Fehraltorf</strong><br />
tageswanderung<br />
braunwald im Glarnerland<br />
Donnerstag, 16. Juli 2009<br />
GEMEINDE vErEINE<br />
Route<br />
Von Braunwald aus schweben wir mit dem Sessellift zum Berghaus Gumen.<br />
Nach einem Kaffeehalt wandern wir durch das Pflanzenschutzgebiet, am Ortstockhaus<br />
vorbei, zum Grotzenbüel und danach nach Braunwald hinunter.<br />
Wanderzeit: ca. 3 1 /2 Std. leicht, manchmal etwas steiler bergab,<br />
total 650 m Höhendifferenz. Es ist auch möglich, vom Grotzenbüel<br />
die Luftseilbahn nach Braunwald zu benutzen.<br />
Treffpunkt: 07.45 Uhr am Bahnhof <strong>Fehraltorf</strong><br />
Abfahrt: 07.58 Uhr nach Wetzikon – Rapperswil – Linthal – Braunwald<br />
Rückkehr: 19.00 Uhr in <strong>Fehraltorf</strong><br />
Kosten: Billette, inkl. Sessellift bis Gumen<br />
Mit Halbtax Fr. 42.00; ohne Fr. 68.00; inkl. Unkostenbeitrag<br />
Billette werden besorgt!<br />
Ausrüstung: Wanderschuhe, Wanderstöcke empfohlen, Sonnen/Regenschutz,<br />
HalbtaxAbo/GA<br />
Verpflegung: Kaffeehalt im Berghaus Gumen, 1904 Meter ü. M.<br />
Mittagessen aus dem Rucksack<br />
Versicherung: Ist Sache der Teilnehmenden<br />
Auskunft: Über die Durchführung bei zweifelhafter Witterung:<br />
Beim Wanderleiter, Max Brawand, Tel. 044 954 28 36<br />
Mittwoch, 15. Juli 2009, 13.00 bis 15.00 Uhr<br />
Nächste Anlässe: 13. 08. 2009 Velo-Träff 09.00 Uhr Heiget-Parkplatz<br />
20. 08. 09 Tageswanderung Davos-Gotschnagrat<br />
Anmeldung bis spätestens Samstag, 11. Juli 2009 an Max Brawand,<br />
Rennweg 5, 8320 <strong>Fehraltorf</strong><br />
Name Vorname Tel.<br />
Name Vorname Tel.<br />
Ich/Wir besitze(n) ein Halbtaxabo keines GA<br />
15
vErEINE / vErMISchtES<br />
n uhc russikon<br />
Die neuen Gegner des uhc russikon-<strong>Fehraltorf</strong><br />
Der neue Spielplan vom UHC Russikon-<br />
<strong>Fehraltorf</strong> ist nun bekannt. Alle drei Mannschaften<br />
spielen in der neue Saison gegen<br />
neue Gegner. Die C-Junioren stehen sogar<br />
in einer ganz neuen Gruppe und spielen<br />
gegen Mannschaften aus dem Zürcher<br />
Unterland. Nachdem drei C-Junioren dem<br />
Unihockey den Rücken zugewandt haben<br />
und drei weitere Junioren nun bei den<br />
A-Junioren spielen, sind die Jüngsten<br />
nun eine kleinere Truppe von 9 Spielern.<br />
Knaben und Mädchen mit Jahrgängen<br />
1996 –1998 sind bei den C-Junioren immer<br />
noch herzlich willkommen.<br />
Die A-Junioren, die ebenfalls Gegner aus<br />
dem Zürcher Unterland haben, bestehen<br />
aus 12 Spielern. Enorm gross ist die<br />
1. Mannschaft. Sie besteht aus 25 Spielern<br />
und 4 Torhütern. Eine grosse Mannschaft<br />
mit viel Potenzial.<br />
n Mädchenriege <strong>Fehraltorf</strong><br />
alle Mädchen aufgepasst!<br />
16<br />
Ich melde mein Kind für die Mädchenriege 1.–3. Klasse für das Schuljahr 2009/10 an:<br />
Name des Kindes Geb.datum<br />
Name Vorname<br />
Adresse<br />
Telefon EMail (wichtig)<br />
Unterschrift<br />
Die Gruppeneinteilung<br />
der Saison 2009/10<br />
Herren Aktive GF 3. Liga – Gruppe 11<br />
n UHC Uster II<br />
n United Toggenburg Bazenheid II<br />
n SC Illnau<br />
n UHC Greenlight Richterswil<br />
n Zürisee Unihockey ZKH II<br />
n RD March-Höfe Altendorf II<br />
n UHC S-G Wetzikon<br />
n UHC Lokomotive Stäfa<br />
Junioren A Regional – Gruppe 8<br />
n UHC Rudolfstetten<br />
n UHC Uster<br />
n UHC Lokomotive Stäfa<br />
n UHC Stadel-Niederhasli<br />
n UHC Pfannenstiel Egg I<br />
n UHC Wehntal Regensdorf<br />
n Wadin Knights Wädenswil<br />
n UHCevi Gossau<br />
In der Mädchenriege 1. – 3. Klasse hat es wieder ein paar Plätze<br />
frei für das Schuljahr 2009/10.<br />
Wir treffen uns jeden Donnerstag von 17.00 – 18.30 Uhr in der<br />
Turnhalle Heiget. Der Jahresbeitrag beträgt Fr. 50.00.<br />
Wir turnen miteinander am Boden, üben uns im Weitsprung, rennen<br />
um die Wette oder versuchen, Bälle gut zu werfen oder zu fangen.<br />
Wir machen lustige Spiele und lernen viele andere Mädchen kennen.<br />
Wenn du möchtest, kannst du auch an einem Wettkampf teilnehmen.<br />
Wäre das etwas für dich? Dann melde dich möglichst schnell mit untenstehendem<br />
Talon an bei: Evelin Riesen, im Unterdorf 11, 8320 <strong>Fehraltorf</strong><br />
Wichtig: Da die Anzahl begrenzt ist, gehen wir nach Eingang der Anmeldungen.<br />
Also hoffentlich bis bald!<br />
Evelin Riesen & Susanne Mohler<br />
✂<br />
Junioren C Regional – Gruppe 19<br />
n UHC Stadel-Niederhasli II<br />
n UHC Dietlikon<br />
n UHC Fireball Nürensdorf II<br />
n SC Illnau<br />
n Grasshopper Club Zürich I<br />
n UHC Jump Dübendorf II<br />
n UHC Bassersdorf<br />
n Kloten-Bülach Jets II<br />
n Muki-turnen <strong>Fehraltorf</strong><br />
hallo liebe<br />
Eltern mit<br />
kleinkindern<br />
Im MuKi/VaKiTurnen treffen sich Mütter<br />
und Väter mit ihren Kindern ab<br />
3 Jahren bis zum Kindergartenalter<br />
zum spielerischen Turnen.<br />
Wir turnen an verschiedenen Geräten<br />
wie z. B. Sprossenwand, Ringe, Bänkli,<br />
Reck und Barren. Wir üben die verschiedenen<br />
Grundtätigkeiten, wie balancieren,<br />
rennen, klettern, steigen,<br />
drehen, kriechen, schlüpfen, werfen,<br />
fangen ... Mit dem Mami oder Papi machen<br />
wir Partnerübungen oder turnen<br />
an verschiedenen Stationen, und natürlich<br />
dürfen auch Spiele nicht fehlen.<br />
Wir treffen uns an folgenden Tagen in<br />
der Mehrzweckhalle <strong>Fehraltorf</strong>:<br />
Dienstag: 10.10-11.05 Uhr<br />
Leiterin: Irene Benedetti<br />
Donnerstag: vormittags<br />
(genaue Zeiten noch<br />
nicht bekannt)<br />
Leiterin: Susanna Bächli<br />
Sind Sie interessiert?<br />
Neuanmeldungen bitte telefonisch an:<br />
Irene Benedetti, Tel. 044 954 36 26<br />
Kosten: pro Semester Fr. 60.00
n tennisclub <strong>Fehraltorf</strong><br />
herzlich<br />
willkommen<br />
Heute stellen wir Ihnen gerne unser erfahrenes<br />
Tennislehrer- und Leiterteam vor.<br />
Wir bieten ein umfassendes Trainingsangebot<br />
für Junioren und Erwachsene an.<br />
Liliane Bornand<br />
Mobile 079 644 04 03<br />
Eidg. dipl. Tennislehrerin Wett-<br />
kampf- und Konditionstrainerin<br />
A Swiss Tennis, Fachausweis<br />
Leistungstrainerin Swiss Olympic,<br />
Kinder- und Seniorenleiterin<br />
Claude Keller<br />
Mobile 079 424 50 00<br />
Tennistrainer Swiss Tennis,<br />
Tennis-Coach USTA,<br />
J+S Experte<br />
Kindertennisleiter<br />
Claudia Kazik<br />
Telefon 044 954 24 03<br />
Kindertennisleiterin,<br />
J+S Coach<br />
Ingrid Schellenberg,<br />
Telefon 044 954 09 72<br />
Eidg. Dipl. Tennislehrerin,<br />
Swiss Tennis<br />
Natalie Kazik<br />
Telefon 044 954 24 03<br />
Kindertennisleiterin<br />
Tobi Kazik<br />
Telefon 044 954 24 03<br />
Kindertennisleiter,<br />
J+S Leiter 1,<br />
Turnierleiter/Official<br />
David Zogg<br />
Mobile 079 742 89 40<br />
Aktueller Schweizer<br />
Topspieler N4(88),<br />
J+S Leiter in Ausbildung<br />
Möchten Sie Ihre Technik verbessern<br />
und Ihr Leistungsniveau steigern?<br />
Wir sind Ihnen gerne behilflich und geben<br />
Ihnen die richtigen Tipps für die weiteren<br />
Tennisstunden.<br />
Weitere Infos auf www.tc-fehraltorf.ch<br />
oder durch den Präsidenten Hans-Ruedi<br />
Ruprecht, Tel. Nr. 044 954 12 34.<br />
n Seniorenverein <strong>Fehraltorf</strong><br />
«bräteln» in der<br />
Waldhütte Sackholz!<br />
am Donnerstag, 23. Juli 2009<br />
Zeit: ab 11.30 Uhr<br />
Fahrdienst: 11.15 Uhr und 11.45 Uhr<br />
ab dem Parkplatz bei der Kirche<br />
(nur für gehbehinderte Mitglieder)<br />
Um 12.00 Uhr ist der Grill bereit.<br />
Nächste ausgaben<br />
Redaktionsschluss Erscheinung Ausgabe<br />
17. Juli, 10.00 Uhr 4. August 08<br />
14. August, 10.00 Uhr 1. September 09<br />
Beiträge elektronisch oder auf Datenträger an die <strong>Gemeinde</strong>verwaltung.<br />
(redaktion@fehraltorf.ch)<br />
vErEINE<br />
Es gibt Steaks (Fr. 6.00), Kalbsbratwürste (Fr. 3.00) und Cervelats (Fr. 2.00), inklusive<br />
Brot. Zu allfälligen eigenen Zutaten wie Salate und dergleichen müssen Geschirr und<br />
Besteck mitgebracht werden. Im Angebot haben wir auch einen guten Tropfen Rotwein,<br />
Bier, Kaffee, Kuchen und Mineralwasser.<br />
NEU ist auch, dass wir aus Platzgründen leider die Teilnehmerzahl auf 70 Personen<br />
beschränken müssen. Es gilt also die Reihenfolge der Anmeldungen.<br />
Nehmen Sie <strong>Fehraltorf</strong>er Seniorenfreunde und Bekannte mit und geniessen Sie mit uns<br />
zusammen einen herrlichen Sommer-Nachmittag im Wald.<br />
Auskünfte erteilt: Herr Fredi Meier , Telefon 044 954 11 94<br />
Anmeldung bis spätestens am Mittwoch, 17. Juli 2009<br />
an Fredi Meier, Mülistrasse 1, 8320 <strong>Fehraltorf</strong><br />
Name / Vornamen<br />
Anzahl Personen<br />
Ich bestelle<br />
Steak Bratwurst /würste Cervelat(s)<br />
✂
Der VVF lädt Sie zur diesjährigen Feier herzlich<br />
ein und bittet Sie, die Häuser an diesem Tag<br />
festlich zu schmücken.<br />
Achtung: Das Abbrennen von privatem Feuerwerk<br />
ist nur auf dem dafür vorgesehenen,<br />
abgesperrten Platz erlaubt. Für Schäden, die<br />
daraus entstehen, übernimmt das OK keine<br />
Haftung. Eltern haften für ihre Kinder.<br />
1. a u G u S t<br />
2009<br />
buNDESFEIEr<br />
<strong>Fehraltorf</strong>, beim «Heiget-Huus»<br />
und auf dem Sandplatz<br />
bei der Dreifachturnhalle<br />
Programm:<br />
19.00 Uhr Eröffnung Festwirtschaft mit der<br />
Männerriege <strong>Fehraltorf</strong><br />
19.15 Uhr Läuten der Kirchenglocken<br />
19.30 Uhr Auftakt durch die Musikgesell<br />
schaft <strong>Fehraltorf</strong><br />
19.45 Uhr Begrüssung der Gäste durch<br />
Herrn Wilfried Ott,<br />
<strong>Gemeinde</strong>präsident<br />
20.00 Uhr Offizieller Teil<br />
Festansprache durch<br />
Herrn Hans-Peter Portmann,<br />
Kantonsrat FDP<br />
Singen der Landeshymne<br />
20.45 Uhr Beginn der musikalischen<br />
Unterhaltung<br />
21.45 Uhr Lampionumzug der Kinder vom<br />
«Heiget-Huus» zum 1. August-Feuer,<br />
anschliessend Entgegennahme<br />
eines 1. August-Weggens<br />
22.00 Uhr Feuerwerk<br />
22.15 Uhr 1. August-Feuer auf dem Sandplatz<br />
bei der Dreifachturnhalle<br />
22.30 Uhr Fortsetzung der musikalischen<br />
Unterhaltung<br />
24.00 Uhr Schluss der Veranstaltung<br />
Herausgeber: Politische <strong>Gemeinde</strong> <strong>Fehraltorf</strong> und Reformierte Kirchgemeinde <strong>Fehraltorf</strong>