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Schule - Gemeinde Fehraltorf

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GEMEINDE / vErMISchtES<br />

n <strong>Gemeinde</strong> <strong>Fehraltorf</strong><br />

Eine Lehrstelle bei der <strong>Gemeinde</strong>verwaltung <strong>Fehraltorf</strong> – das ist es!<br />

Auf den Spätsommer 2010 bieten wir eine Lehrstelle als<br />

kauffrau oder kaufmann (Profil E oder M)<br />

in der Branche öffentliche Verwaltung an. Im vielseitigen Ausbildungsalltag lernst<br />

du die Abteilungen unserer <strong>Gemeinde</strong>verwaltung kennen.<br />

Wir bieten unseren Lernenden eine gründliche und umfassende Ausbildung.<br />

Dafür erwarten wir Freude am Kontakt mit Menschen, Zuverlässigkeit und Verantwortungsbewusstsein.<br />

Besuchst du die Sekundarschule A oder eine gleichwertige<br />

<strong>Schule</strong>? Bist du am öffentlichen Leben interessiert, teamfähig und verfügst über<br />

eine rasche Auf fassungsgabe? Wenn ja, sind wir gespannt auf deine Bewerbung.<br />

Das Bewerbungsformular kannst du unter www.fehraltorf.ch herunterladen.<br />

Letzter Anmeldetermin ist der 11. September 2009.<br />

Weitere Auskünfte erteilt dir gerne <strong>Gemeinde</strong>schreiber Marcel Wehrli<br />

unter der Telefonnummer 043 355 77 00.<br />

n Zivilschutz <strong>Fehraltorf</strong><br />

Zivilschutz und<br />

Geratrium<br />

gehen gemeinsame<br />

Wege<br />

Rund 60 Zivilschützer der <strong>Gemeinde</strong>n<br />

<strong>Fehraltorf</strong>, Pfäffikon und Hittnau rückten<br />

eine Woche in ihre alljährliche Schwerpunktwoche<br />

ein. Sie übten Teamwork, ihre<br />

Fertigkeiten und bildeten sich gezielt<br />

weiter.<br />

Wie im zivilen Leben treffen auch in der<br />

Schutz- und Rettungsorganisation «Bürogummis»<br />

auf Handwerker, Ingenieure<br />

oder gar Private Banker. Das birgt theoretisch<br />

Konfliktpotential – in der Praxis allerdings<br />

klappt die Zusammenarbeit in den<br />

verschiedenen Teams sehr gut. Die rund<br />

zehn Zivilschützer des Fachbereichs<br />

«Betreuung» etwa halfen während fünf<br />

Tagen im GerAtrium Pfäffikon bei der Pflege<br />

mit und machten mit den Bewohnern<br />

auch Ausflüge, zum Beispiel ins Volkiland<br />

und den Wildpark Bruderholz. Florian<br />

Schellenberg, designierter Zugführer Betreuung:<br />

«Beim Beladen des Rollstuhlbusses<br />

müssen wir uns aufeinander verlassen<br />

können. So ein Rollstuhl mit Insasse ist<br />

erstaunlich schwer und zudem fragil, da<br />

darf nichts passieren. Meine Kollegen und<br />

ich haben menschlich viel von dieser<br />

Woche profitiert.» Der Kontakt mit den<br />

älteren Menschen, da sind sich Zivilschützer<br />

und Bewohner einig, ist für beide<br />

Seiten bereichernd und soll wenn möglich<br />

vertieft werden. Heidi Beer, Leitung<br />

Spe zialdienste, erklärt: «Zivilschutz und<br />

GerAtrium kooperieren zum ersten Mal.<br />

Wir würden uns freuen, wenn sich daraus<br />

eine regelmässige Zusammenarbeit ergäbe.»<br />

Muskelkraft und Kopfarbeit<br />

Weniger Einfühlungsvermögen, sondern<br />

Muskelkraft und Praxiswissen waren im<br />

Zug «Unterstützung» gefragt. «Unsere<br />

rund 20 Pioniere müssen die Handhabung<br />

verschiedener schwerer Werkzeuge regelmässig<br />

üben. In der Schwerpunktwoche<br />

leisten wir jeweils einen Einsatz zugunsten

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