CashFlow, A Visualization Framework for 3D Flow - Studierstube ...

DanksagungVielen Dank an meine Schwester Nina und meine Eltern für ihre Unterstützungmeiner Arbeit. Auch meiner Oma möchte ich an dieser Stelle herzlich Danken für ihreunermüdliche Aktivität und ihre Unterstützung in schweren Zeiten. Meine innigsteDankbarkeit geht an dich, Elisabeth, dafür, daß ich heute der sein kann, der ich bin.Außerdem will ich mich bei meinem Betreuer, Dieter Schmalstieg, herzlichdafür bedanken, daß er dieser Arbeit ermöglicht hat und durch seine zahllosenVerbesserungsvorschläge maßgeblich zu dieser Arbeit beigetragen hat. Ohne seinenEinsatz wäre es nicht möglich gewesen, diese Arbeit so abzuschließen. Danke auch anGerhard Reitmayr für seine aktive Mithilfe am Softwaredesign von CashFlow.Ebenfalls bedanken will ich mich beim Meister Gröller und Helwig Hauser, für derenEröffnung einer Neuen Welt namens "Visualisierung".Ich will mich auch bei meinen Freunden bedanken, die mich während derStudienzeit begleitet haben und diese Zeit zu einer unvergeßlichen gemacht haben.Ohne euch wäre es weder lustig noch möglich gewesen. Bei Tamer für die endlosenfruchtbaren Diskussionen über JAVA, C++ und übers Leben. Bei Tom Theußl, für diegemeinsame Zeit diesseits und jenseits des großen Teiches. Bei Ali für die angeregtenGespräche über die Faszination der Mathematik und des Bieres. Bei Sascha, der dieWogen der See immer zu schiffen wußte und mir diese Leidenschaft näher gebrachthat. Bei Erich für seine direkte und fokussierte Art die Dinge anzugehen. Bei Ben fürdie anregenden Gerspräche über Graphen und allerlei Theorien. Bei Martin für dietolle Zeit abseits der Uni. Bei Frenk für seine Begeisterungsfähigkeit und dafür, daßer die Dinge einfach g’macht hat, anstatt stundenlang d’rüber zu reden. Bei Gottfried,der gezeigt hat, was schon Magelan erfahren hat, nämlich das Reisen bildet. BeiChristopher für’s gemeinsame sinnlose Dreschen eines weißen Balls. Bei Gabriel fürdie Entdeckung der Kreativität und seine Expressivität. Bei Gerhard für seinOrganisationstalent und daß er mein Interesse für Medizin in der Informatik geweckthat. Bei Omar der mich daran erinnert hat, daß man die Sachen auch verkaufen undvermarkten sollte. Bei Maresa, die immer den kürzesten Weg kannte. Bei Andi fürseine Unterstützung wider den dunklen Seiten der Informatik. Bei Christian undGünther für die zahllosen gemeinsamen Abende und für ihr Takeda Ryu Budo.Die Wichtigste zum Schluß. Danke Isabell, dafür daß du immer an mich geglaubthast und mich immer unterstützt hast, wo und wie du nur irgendwie konntest.122