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16 times ART - 16 mal KUNST

Belgium, Germany, Estonia, France, Greece, Israel, Italy, Japan, Luxembourg, Austria, Mexico, Netherlands, Norway, Singapore, South Africa, United States Alexander Gurevitch: spiced with delicate humor; Amaryllis Siniossoglou: in the flow; April Ng Kiow Ngor: bizarre landscapes; Asuna Yamauchi: eery bones; Eleanora Hofer: beyond words; Elvira Clément: surrounded by the glow of light; Gerhard Rasser: the passion of loneliness; Hee Sook Kim: dream of an earthly paradise; Ida-Marie Hellenes: white nights; Josée Wuyts & Frans de Groot: enigmatic geometric symbols; Juttamarie Fricke: weavings of dualism; Liliana Rizo: images in dynamic motion; Maria Rita Onofri: relief-like collages; Maud du Jeu: physical expression and tenderness; Monica Romero: pure wax painting; Reti Saks: drawn stories; Serge Koch: reflections; Wouter Tacq: in search of an answer The printed book is available in the book trade and in internet bookshops. Hardcover: ISBN 978-3-96103-504-5, Publisher: Re Di Roma-Verlag, Language: English, German, Size: 21 x 21 cm Belgien, Deutschland, Estland, Frankreich, Griechenland, Israel, Italien, Japan, Luxemburg, Österreich, Mexiko, Niederlande, Norwegen, Singapur, Südafrika, USA Alexander Gurevitch: Mit feinem Humor gewürzt; Amaryllis Siniossoglou: Im Fließen; April Ng Kiow Ngor: Bizarre Landschaften; Asuna Yamauchi: Unheimliche Knochen; Eleanora Hofer: Jenseits des Sagbaren; Elvira Clément: Umfangen von Lichtschein; Gerhard Rasser: Passion Einsamkeit; Hee Sook Kim: Traum vom irdischen Paradies; Ida-Marie Hellenes: Weiße Nächte; Josée Wuyts & Frans de Groot: Rätselhafte geometrische Zeichen; Juttamarie Fricke: Verwobener Dualismus; Liliana Rizo: Dynamische Bildbewegung; Maria Rita Onofri: Reliefartige Collagen; Maud du Jeu: Körperlicher Ausdruck und Zartheit; Monica Romero: Reine Malerei in Wachs; Reti Saks: Gezeichnete Geschichten; Serge Koch: Reflexionen; Wouter Tacq: Auf der Suche nach einer Antwort

Belgium, Germany, Estonia, France, Greece, Israel, Italy, Japan, Luxembourg, Austria, Mexico, Netherlands, Norway, Singapore, South Africa, United States

Alexander Gurevitch: spiced with delicate humor; Amaryllis Siniossoglou: in the flow; April Ng Kiow Ngor: bizarre landscapes; Asuna Yamauchi: eery bones; Eleanora Hofer: beyond words; Elvira Clément: surrounded by the glow of light; Gerhard Rasser: the passion of loneliness; Hee Sook Kim: dream of an earthly paradise; Ida-Marie Hellenes: white nights; Josée Wuyts & Frans de Groot: enigmatic geometric symbols; Juttamarie Fricke: weavings of dualism; Liliana Rizo: images in dynamic motion; Maria Rita Onofri: relief-like collages; Maud du Jeu: physical expression and tenderness; Monica Romero: pure wax painting; Reti Saks: drawn stories; Serge Koch: reflections; Wouter Tacq: in search of an answer

The printed book is available in the book trade and in internet bookshops. Hardcover: ISBN 978-3-96103-504-5, Publisher: Re Di Roma-Verlag, Language: English, German, Size: 21 x 21 cm

Belgien, Deutschland, Estland, Frankreich, Griechenland, Israel, Italien, Japan, Luxemburg, Österreich, Mexiko, Niederlande, Norwegen, Singapur, Südafrika, USA

Alexander Gurevitch: Mit feinem Humor gewürzt; Amaryllis Siniossoglou: Im Fließen; April Ng Kiow Ngor: Bizarre Landschaften; Asuna Yamauchi: Unheimliche Knochen; Eleanora Hofer: Jenseits des Sagbaren; Elvira Clément: Umfangen von Lichtschein; Gerhard Rasser: Passion Einsamkeit; Hee Sook Kim: Traum vom irdischen Paradies; Ida-Marie Hellenes: Weiße Nächte; Josée Wuyts & Frans de Groot: Rätselhafte geometrische Zeichen; Juttamarie Fricke: Verwobener Dualismus; Liliana Rizo: Dynamische Bildbewegung; Maria Rita Onofri: Reliefartige Collagen; Maud du Jeu: Körperlicher Ausdruck und Zartheit; Monica Romero: Reine Malerei in Wachs; Reti Saks: Gezeichnete Geschichten; Serge Koch: Reflexionen; Wouter Tacq: Auf der Suche nach einer Antwort

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geht es vor allem darum, einen reizvollen Moment<br />

der Natur mit wenigen Worten und abstrakten<br />

Formen auf den Punkt zu bringen. Durchwoben<br />

von lyrischer Abstraktion verbindet sich ästhetische<br />

Gestaltung mit zufälligen Formen, wobei sich<br />

der künstlerische Duktus sowohl von unbewusster<br />

Stimulation als auch von assoziativen Anstößen<br />

führen lässt. Prismen gleichend, aus denen in überraschender<br />

Weise menschliche Gestalten hervortreten,<br />

zeigt die Künstlerin Motive mit organischen<br />

Formen – umfangen vom Lichtschein eines genussvollen<br />

Naturparadieses. An schillernde Wasserspiegelungen<br />

oder Tautropfen in duftenden Blütenkelchen<br />

erinnert tritt man ein in die Schönheit eines<br />

Biotops. Und nichts könnte besser dazu passen, als<br />

die Technik der Monotypie auf gläsernem Grund.<br />

S. 22 - 23<br />

Weltflüchtig, fast menschenleer verbinden sich<br />

Gerhard Rassers Triptychen mit Spiritualität.<br />

Eine große Schweigsamkeit macht ihren Charakter<br />

aus, welche den Betrachter einlädt, sich in seine<br />

Strandbilder zu „versenken“ und im Zauber einer<br />

faszinierenden Stille meditativ innezuhalten. Dabei<br />

verquickt sich Materie mit der Reinheit flächenhafter<br />

Farben. Widergegeben unter Verleugnung des<br />

persönlichen Pinselduktus beantworten ferne Horizonte<br />

die Sehnsuchtsfrage unserer Zeit, umfangen<br />

von der lichtvollen Schönheit der Sonne oder des<br />

Monds. Rassers künstlerisches Schaffen erzählt von<br />

einer Verzückung eremitischer Zurückgezogenheit,<br />

die man allein oder vertrauensvoll zu zweit verleben<br />

kann – in formschöner Harmonie und Ausgewogenheit<br />

und mit der Zartheit samtener Farben.<br />

S. 24 - 25 (www.blickfang-gerhardrasser.<br />

com)<br />

Hee Sook Kims Bilder kann man in der Regel<br />

von zwei Seiten betrachten. In den zehn Miniaturen<br />

zeigt sich beispielhaft ihr virtuoser Umgang<br />

mit Mustern, Reihungen und Variationen. Dabei<br />

sind die Übergänge zwischen sinnhaften Bedeutungsträgern<br />

und abstrakten Ornamenten fließend.<br />

Der poetische Zauber ihrer Kunstwerke liegt in der<br />

ihr eigenen künstlerischen Handschrift. Pflanzenformen<br />

werden auf florales Dekor reduziert. Sie<br />

stehen an der Schwelle zur abstrakten Malerei,<br />

wobei das Ausdrucksbedürfnis der Künstlerin in<br />

ihrem Bedürfnis nach Farbe und Form reflektiert<br />

wird. Unabhängig von der Geschlossenheit der Umrisse<br />

wechselt sie die Farben. Dies alles wird mit der<br />

orchestrierten Symphonik asiatischer Einflüsse und<br />

einem paradiesischen Empfinden für Farbklänge<br />

und Kunst zur Schau getragen, die sich allein um<br />

ihre Schönheit sorgt. S. 26 - 27<br />

(www.heesookkim.com)<br />

Mit ihren Stimmungsmotiven nimmt die Künstlerin<br />

Ida-Marie Hellene Bezug auf ihre skandinavische<br />

Heimat. Schon allein die Farbgebung in<br />

Indigoblau, Gelb und Falunrot verrät den geographischen<br />

Hintergrund. Dabei handelt es sich eher<br />

um gedämpfte Farbtöne, welche die monotone<br />

Lichtstimmung weißer Nächte wiedergeben. Still<br />

und menschenleer erscheinen die singulären Hütten,<br />

Wohnhäuser und Gebäude. Auch ihre abstrahierte<br />

Darstellungsweise verkörpert die Einsamkeit<br />

und Weite skandinavischer Landschaften. Im ersten<br />

Moment mag der Betrachter ernüchtert sein. Als<br />

ständige Bewohnerin gewinnt die Künstlerin ihre<br />

Eindrücke aber sicher aus einem eigenen Blickwinkel.<br />

Beim längeren Versenken in die ausgewogenen<br />

Kompositionen erwacht der Reiz der Bilder und fordert<br />

zum Einvernehmen auf. S. 28 - 29<br />

Zwei unterschiedliche Künstlercharaktere,<br />

Josée Wuyts & Frans de Groot, kommen<br />

symbiotisch zusammen bei der Schöpfung einer<br />

rätselhaften Collage aus zwei übereinander gedruckten<br />

unerklärlichen Zeichen. Mit improvisatorischem<br />

Schwung entstehen hieroglyphisch anmutende<br />

Gebilde, welche zwar geometrisierend, aber<br />

dann doch wieder ohne präzise erkennbare Form<br />

sind. Vielleicht unter dem Diktat des Unbewussten<br />

werden sie spontan gestaltet und mit expressiver<br />

Gestik bis zur Kritzelei entfesselt. Dabei entstehen<br />

groteske Konstruktionen oder stark verfremdete<br />

Bildnisse. Durch waagerechte und senkrechte Linien<br />

wird ihnen in ihrer scheinbaren Wirrnis Stabilität<br />

verliehen. Bei längerem Betrachten verwandeln<br />

sich die seltsamen Gebilde in rudimentäre Gebäude,<br />

denen allerdings der rechte Winkel fehlt.<br />

S. 32 - 33 (www.wuyts-degroot.nl)<br />

Juttamarie Frickes Kunstwerke und<br />

Kurzgedichte bezaubern durch vergeistigte Mehrschichtigkeit.<br />

Die zum Teil surrealistisch anmutenden<br />

Bilder sind als großartige Flächengewebe konzipiert,<br />

bei denen es sich auch um freie Variationen<br />

von Zeichnungen Picassos handeln könnte. Stiere<br />

scheinen sich mit Menschenleibern zu verweben.<br />

Die Potraits der Künstlerin wecken hingegen vage<br />

Assoziationen mit antiken, ja vielleicht ägyptischen<br />

Gottheiten. Das weibliche Idol wirkt klassisch und<br />

heutig in einem. Die Bilder werden vom Dualismus<br />

der Verwobenheit von Formen und Figuren beherrscht.<br />

Die sich in grobmaschigen Fischernetzen<br />

verfangenen Figuren vermitteln eine tänzerische<br />

Dynamik. Genial ist die Vertierung bzw. Verstierung<br />

weiblicher Akte: Kaum merklich entwachsen der<br />

Bildstruktur zwei Gestalten. S. 38 - 39<br />

(www.juttamarie.eu)<br />

Dem besonderen schwebenden Zauber der<br />

Malerei von Liliana Rizo kommt die Strahlkraft<br />

von Farbe und Form zugute. Die wundervolle<br />

Verbindung der vom Gegenstand befreiten Form<br />

mit der vom Gegenstand befreiten Farbe führt zu<br />

abstrakten, orphistischen Motiven. Willkürliche<br />

Impulse und zufällige Reflexe schaffen dynamische,<br />

ja rasante Bildbewegungen, welche zufälligen Ausschnitten<br />

aus Raum und Zeit gleichen und dennoch<br />

ganz unwillkürlich die Vorstellung von Gegenständlichkeit<br />

vermitteln. Räumlichkeit und Licht werden<br />

durch das alleinige Mittel der Farbe suggeriert.<br />

Überlagerungen und Transparenzen verstärken das<br />

leuchtende Farbenspiel bis hin zur lyrischen Wonnigkeit,<br />

wo spontane Pinselstriche zu Tanz oder<br />

Schmetterlingen tendieren. S. 34 - 35<br />

Mit raffinierter handwerklicher Umsetzung<br />

schafft die Künstlerin Maria Rita Onofri in<br />

ihrer speziellen Collage-Technik schematisch reduzierte<br />

Abbilder der Natur, die eine losgelöste Sprache<br />

sprechen. Die metallischen Materialien, welche<br />

in die Bilder einverleibt werden, spielen mit Buntheit<br />

und intensiven Farben und verbinden die Malerei<br />

mit dem Kunsthandwerk. Ohne Rücksicht auf<br />

Richtigkeit strahlen die Farben eine sinnliche Kraft<br />

aus. Einzelne Teile von Formen und Figuren sind<br />

plastisch vorgewölbt, wodurch sich ihre Objekthaftigkeit<br />

verstärkt. Maria Rita Onofri ist nicht nur Malerin<br />

sondern auch Bildhauerin und Goldschmiedin.<br />

Ihre Collagen möchten die Einbildungskraft des Betrachters<br />

zum Schönen hinleiten und ein strahlendes<br />

Schmuckstück im Wohnraum sein. S. 36 - 37<br />

(www.mariaritaonofri.it)<br />

Die Künstlerin Maud du Jeu bedient sich<br />

der alten ehrwürdigen Kunstform der Zeichnung.<br />

Ihre Motive sind Darstellungen des menschlichen<br />

Körpers, die häufig beruhigende Mudras enthalten.<br />

Dabei bleibt die Schaffensthematik eng begrenzt<br />

auf die menschliche Figur in realistischer Darstellung,<br />

wobei die Hände ausdrucksstarke Gesten<br />

symbolisieren. Die anatomisch exakte Umrisslinie<br />

ist wohlbedacht und ruhig gezogen, monochrom<br />

und edel koloriert. Maud du Jeus künstlerischer<br />

Schwerpunkt ist die figurative Plastik in Bronze<br />

gegossen. Mit gleicher Intensität hat sie sich<br />

der Zeichnung zugewandt, welche die klassische<br />

Grundlage der Bildhauerei ist. Somit steht ihr bildnerisches<br />

Schaffen als gleichwertige Disziplin neben<br />

der modellierten Figur. S. 40 - 41<br />

(maud.dujeu.free.fr)<br />

Kaum merklich entwächst der Bildstruktur bei<br />

Monica Romero die Gestalt der Motive, welche<br />

sich durch die in sich bewegte homogene Materie<br />

als menschliche oder andere Figuren und Landschaften<br />

erweisen. Die Form hat hier nicht mehr<br />

den Charakter von Form, sondern von Aktion, von<br />

spontanen Pinselstrichen und umrissenen Gebilden.<br />

Die Verwobenheit von Farbe, Form und Natur<br />

evoziert dann schließlich auch Wasser, Berge und<br />

Dünen sowie Raum und Licht. Frei erfunden deuten<br />

die poetischen Bildtitel auf exotische Landstriche<br />

und Naturerscheinungen hin. Und doch ist man verführt,<br />

im Bild eine durchaus reale Szenerien zu erkennen.<br />

Die kaum kenntlichen Konturen vermitteln<br />

in <strong>mal</strong>erischer Weise Natur und Poesie. S.42- 43<br />

(Monicaromerodavila.wordpress.com)<br />

Allein schon mit ihren harten Schwarz-Weiß-<br />

Kontrasten strahlen die Bilder von Reti Saks<br />

eine enorm suggestive Wirkung aus. Sie erzählen<br />

Geschichten, deren Inhalte in agitatorischer Weise<br />

gespiegelt werden. Das eigentümliche Vibrieren<br />

der Linien erinnert an feine Stecknadeln oder an ein<br />

Mikadospiel. Gleichzeitig wird damit ein magischer<br />

Touch erzeugt, welcher keinen Zweifel an einer eigenen<br />

zeichnerischen Handschrift der Künstlerin<br />

lässt. Die Bildgeschichten vermitteln die unbedingte<br />

Botschaft von Achtung und Respekt. Zugleich<br />

werden Zurechtweisung bei gleichzeitiger Hilflosigkeit<br />

vor dem Zugriff des Zunahetretens sowie stille<br />

ängstliche Traurigkeit reflektiert. Die blockartige<br />

Bildserie mit unabschließbar gedachten Erzählungen<br />

führt den Betrachter in rätselhafte Situationen<br />

hinein. Versunkene Blicke gleiten an ihm vorbei in<br />

die Leere. S. 44 - 45 (reti.ee)<br />

Als wären biomorphe Strukturen organischen<br />

Lebens sichtbar gemacht erscheinen in der „Reflection“-<br />

Serie des Künstlers Serge Koch Bewegungsmuster,<br />

welche zu subtilen farblichen Variationen<br />

erstarrt sind. Sie wirken wie Ausschnitte<br />

aus mikroskopischen Vergrößerungen. Die leichte<br />

Unschärfe deutet fließende Bewegung an, vielleicht<br />

den geheimnisvollen Strom des Lebens darstellend.<br />

Die Motive gleichen einer aktiven, in einer<br />

bestimmten Frequenz schwingenden molekularen<br />

Masse, welche mit Energie aufgeladen ist. Es könnte<br />

sich um Quarze, Malachite oder Achate handeln,<br />

die sich in farbigen Schichten abgelagert haben. In<br />

diesem Sinne mögen Serge Kochs Bilder den Betrachter<br />

auch auf körperlicher Ebene ansprechen.<br />

Durch die Verbindung zur Natur und ihren Schwingungen<br />

möchten sie Kraft für einen Neubeginn<br />

geben. S. 48 - 49 (www.sergekoch.com)<br />

Traditionell im Stil mag man die Acrylbilder von<br />

Wouter Tacq als mystisch empfinden. Dabei<br />

verliert sich der Künstler nicht in naturalistischen<br />

Details, sondern strebt geometrische Symmetrie<br />

und Vereinfachung an. Figuren und Gegenstände<br />

zeigen klar umgrenzte Formen. Gleichwohl möchte<br />

er signalisieren, dass das Leben einem Schachspiel<br />

gleicht, dessen Verlauf nicht zu Ende deutbar ist.<br />

Neben der Tragik trägt das Sujet der Bildserie ein<br />

rätselhaftes Geheimnis in sich, verbunden mit dem<br />

Ruf nach einem Lösungsweg. In ihrer Blautönigkeit<br />

erinnern die Kunstwerke an Ikonen<strong>mal</strong>erei, sie gleichen<br />

Wandbildzyklen in heiligen Räumen. Auch die<br />

Konzentration auf die Mitte verstärkt den Ausdruck<br />

von Erleuchtung und Wahrheit. Der Klang der Bilder<br />

liegt im undurchdringlichen Geheimnis und in der<br />

spirituellen Stimmung zugleich. S. 50 - 51<br />

(www.woutertacq.be)<br />

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