Hochgefühle 01 2020

Österreichische Post AG, GZ 02Z034051 M, Alpenverein Klagenfurt, Völkermarkter Straße 9, 9020 Klagenfurt 

Nachrichten 1/2020 | Alpenvereins-Nachrichten 

HOCHGEFÜHLE 

MAGAZIN des Alpenvereins 

Althofen | Ferlach | Friesach | Magdalensberg | Maria Rain | St. Veit | Völkermarkt-Bleiburg 

Vertikal: Klettern lernen 

Junge Alpinisten: Arctic Circle Trail 

Wegeerhaltung: Rechtslage und Aufgaben 

Young&Free: Unsere Camps in der Fragant 

Tourenprogramm: Mehrtagestouren-Special

FOTO: MAMMUT 

1 2 3 4 

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6 Klettern lernen 

16 Arctic Circle Trail 54 Camps 2020 

Liebe Leserinnen und Leser! 

Editorial 

Sei vorbereitet! 

Immer wieder liest man in den Zeitungen, dass Menschen 

sich in den Bergen verirren. Orientierungslos 

und ohne auf den Notfall vorbereitet zu sein, müssen 

die Wanderer von der Bergrettung geborgen werden. 

Manchmal kommt es noch schlimmer. Schlechte 

Vorkenntnisse, unzureichende Vorbereitung und 

Selbstüberschätzung bringen die Bergsteiger oft 

in gefährliche Situationen. Nicht allzu selten enden 

diese Expeditionen auch mit dem Tode - abgestürzt 

im steilen Gelände. Damit dir das nicht passiert, sei 

vorbereitet! Schätze deine Fähigkeiten sachlich ein 

und achte auf die richtige Ausrüstung. Erkundige 

dich über deine geplante Tour. Je mehr du über die 

Impressum 

HOCHGEFÜHLE – Mitgliedermagazin des Österreichischen Alpenvereins, 

Sektion Klagenfurt am Wörthersee, Nr. 1 – 2020 ZVR 119944521 

Herausgeber und Medieninhaber: Alpenverein Klagenfurt, Völkermarkter 

Straße 9, 9020 Klagenfurt, www.alpenverein-klu.at. Redaktionsleitung: 

Mag. Jannine Grangl, Tel. 0650/3220009, redaktion@alpenverein-klu.at. 

Hauptredakteure: Brigitte Bernegg, Jannine Grangl, Christa Hofstätter, 

Nicole Illgoutz, Barbara Jandl, Herta Jordan, Erwin Maier, Heidi Mischitz, 

Chris Rainer, Othilde Rauter, Claudia Schurz, Karl Selden, Filipp Ulbing, 

Anja Kogler-Vogl, Sepp Weiss. Anzeigenberatung: Erna Selden, Tel. 

0650/501504. Redaktionskonzept: Die grundlegende Richtung des 

ÖAV-Mitgliedermagazins des Alpenvereins Klagenfurt wird durch die 

Satzungen des Alpenvereins Klagenfurt bestimmt. Abgedruckte Beiträge 

geben ausschließlich die Meinung der Verfasser wieder. Im Sinne 

der flüssigen Lesbarkeit sind alle geschlechtsspezifischen Formulierungen 

als neutral zu verstehen. Frauen und Männer sind gleichermaßen 

gemeint. Einschränkungen: Insofern Wander-, Touren- oder 

Routenempfehlungen abgedruckt oder in Beiträgen dargestellt werden, 

ist damit keine Haftung des Herausgebers für Gefahren jedweder 

Art verbunden, die Nutzung liegt ausschließlich im Verantwortungsbereich 

des Ausführenden mit der Verpflichtung, aktuelle Bedingungen 

und Erfordernisse in Erfahrung zu bringen und zu berücksichtigen. 

Für Einsendungen an die Redaktion wird keine Haftung übernommen, 

Postsendungen können nur gegen Beilage des Rückportos retourniert 

werden. 

Fotos: shutterstock.com und Bildnachweise. 

Layout und Druck: Satz- & Druck-Team GmbH, 

Feschnigstr. 232, 9020 Klagenfurt 

Titelseite: Richtig Klettern/Klettersteige meistern – will gelernt sein. Fotos: C. Rainer/Shutterstock.com 

Region und die Beschaffenheit des alpinen Geländes 

weißt, desto besser wirst du zurecht kommen! Nutze 

für deine Orientierung professionelles Kartenmaterial 

und, falls vorhanden, auch die alpenvereinaktiv. 

com APP (mehr dazu auf Seite 25). Wenn du noch 

nicht alpinsicher bist, schließe dich geführten Touren 

an oder gehe gemeinsam in der Gruppe. Bleibe auf 

den ausgewiesenen Wegen und achte die Natur! Das 

Alpenvereinsteam wünscht dir ein unfallfreies, sicheres 

Jahr 2020. Berg Heil! 

Jannine Grangl 

und das HOCHGEFÜHLE-Redaktionsteam 

Du möchtest uns von deinen Erlebnissen am Berg berichten? Kennst spannende Touren? Hast Expeditionen 

in ferne Länder gewagt? Dann erzähle uns von deinen Abenteuern und Ideen und sende uns Text und Fotos 

an redaktion@alpenverein-klu.at 

Inhalt 

Bergwelt 

Klettern: Vom Scheitern und Lernen........................... 6 

Le tre Maratone........................................................ 9 

Tourentipps............................................................ 10 

Alpinteam............................................................... 12 

Arctic Circle Trail..................................................... 16 

Wanderteam........................................................... 18 

Alles im grünen Bereich.......................................... 20 

Ulrichsberglauf........................................................ 21 

Wegeerhaltung....................................................... 22 

Alpenvereinaktiv.com.............................................. 25 

Mountainbiken........................................................ 26 

Tourenplan............................................................. 28 

Inklusion aktiv: Alpenüberquerung............................ 29 

Inklusion im AV....................................................... 30 

Tourenprogramm.................................................... 32 

Mehrtagestouren.................................................... 38 

Verein 

Einkaufstipps für Mitglieder..................................... 44 

Der Vorsitzende....................................................... 45 

Strategieprozesse im AV.......................................... 46 

Unwetterschäden im Bereich Fragant....................... 47 

Ortsgruppe Maria Rain............................................ 48 

Ortsgruppe Magdalensberg..................................... 49 

Ortsgruppe Völkermarkt/Bleiburg............................. 49 

Ortsgruppe Treibach/Althofen: Gründung.................. 50 

Dr. Werner Radl – Landesvorsitzender...................... 51 

Boulderama............................................................ 52 

Young&Free............................................................ 54 

Das war in der Post................................................. 57 

Wir gratulieren........................................................ 58 

Singen im AV.......................................................... 58 

Zu guter Letzt 

Herzlich willkommen............................................... 58 

Buchtipps............................................................... 60 

Wir sind gerne für Sie da......................................... 61 

Im Basislager des Lebens........................................ 62 

Alpinsalon.............................................................. 63

Foto: shutterstock.com – Dolomiten

„Du sollst die Berge nicht durch Rekordsucht 

entweihen, du sollst ihre Seele suchen“ 

Luis Trenker

Seite 6 

HOCHGEFÜHLE – DAS MAGAZIN DES KLAGENFURTER ALPENVEREINS 

Wie ein Kletterkurs mir half, die Schwerkraft zu besiegen 

Vom Scheitern 

und Lernen 

Diese Geschichte basiert auf wahren Begebenheiten. Ähnlichkeiten zu lebenden Personen oder konkreten 

Klettersteigen sind aber rein zufälliger Natur. Sie handelt auch nur vordergründig von Klettersteigen. In Wahrheit 

geht es um das Kennenlernen von Neuem und darum, wie man mit neuem Wissen alten Problemen begegnen 

kann, damit man weiterkommt. Und weiterkommen wollen wir bekanntlich alle. 

27. August 

Ich hänge unter dem Stahlseil. Meine Arme sind zu. 

Ich versuche, mit den Füßen auf einer kleinen Unebenheit 

des Felsens Halt zu finden. Nach einer Pause, 

die mir ewig vorkommt, versuche ich wieder nach 

oben zum Seil zu kommen, muss aber schnell einsehen, 

dass ich keine Chance habe. Selbst wenn ich 

das Seil in die Hände bekommen würde, ich könnte 

weder vor noch zurück. Es fehlt mir einfach die Kraft. 

Nach ungefähr einer Stunde ist die Tortur vorbei. Zwei 

Bergretter haben mich abgeseilt. Ich sitze wieder am 

Fuß des Klettersteigs. Es wechselt zwischen Scham 

und Wut. Ich habe schon mehrere schwere Klettersteige 

gemacht. Warum bin ich an diesem gescheitert? 

Der Bergretter versichert mir, dass ich nicht die 

Einzige war. Es fehlen die Trittmöglichkeiten. Man 

wird diese nachbohren müssen. 

29. August 

Ich sitze am Frühstückstisch. Meine Unterarme 

schmerzen noch immer. Ich habe einen gewaltigen 

Muskelkater. Meine Freunde sagen, ich habe nochmal 

Glück gehabt. Ich solle doch in Zukunft lieber 

leichtere Sachen machen. Wie zum Hohn liegt vor 

mir das Heft des Alpenvereins. Ich blättere es durch. 

Es ist voll von Heldentaten. Irgendwann bleibe ich 

hängen: Kletterkurse. Über die Homepage melde ich 

mich kurzentschlossen an. 

2. Oktober 

Ich betrete das Kletterzentrum des Alpenvereins. Ich 

war noch nie in einer Kletterhalle und bin überrascht: 

Im Café riecht es nach Holz. Nachdem ich mich angemeldet 

habe, setze ich mich an einen der massiven 

Tische und warte. Es sind viele Leute da und sie 

warten. Sind die auch in meinem Kurs? Sie sehen 

nicht besonders sportlich aus. Vielleicht warten sie 

auf jemanden. 

Pünktlich um 19 Uhr kommt die Kursleiterin. Ich bin 

froh, dass es eine Frau ist. Nachdem wir uns vorgestellt 

haben, fragt sie uns, was unsere Motivation war, 

diesen Kletterkurs zu buchen. Die Kursteilnehmer 

sind bunt gemischt: Fast ein kompletter Querschnitt 

durch alle Altersklassen. Ein Mann ist 78 Jahre alt! 

Man sieht ihm das aber nicht an. Die Gründe, die 

die TeilnehmerInnen angeben, sind vielfältig: Höhenangst, 

was Neues probieren, der Arzt hat es empfohlen, 

Sichern lernen, die Berge anders kennenlernen. 

Als ich an die Reihe komme, erzähle ich meine kleine 

Episode. Das bekommen wir in den Griff, versichert 

mir die Kursleiterin. 

Als erstes bekommen wir unsere Kletterschuhe. Sie 

sind eng und schmerzen. Die Kursleiterin erklärt uns, 

dass wir die Schuhe nur auf der Kletterwand benutzen 

sollen und dass sie so eng sein müssen, weil die 

große Zehe im Schuh gebeugt sein muss. 

Dann lässt sie uns auf der Boulderwand erste Gehversuche 

machen. Wir dürfen nur im Großzehenbereich 

antreten. Jetzt machen die Schuhe Sinn: Man 

steht relativ sicher auch auf kleinen Tritten. Hätte ich 

bloß diese Schuhe schon am Klettersteig gehabt! 

9. Oktober 

Ich bin schon eine halbe Stunde vorher da. Nach dem 

Aufwärmen widmen wir uns der richtigen Klettertechnik. 

Wenn man alles umsetzen kann, braucht das 

Klettern erstaunlich wenig Kraft! Mir war nicht klar, 

dass man auch ohne einen Klimmzug zu schaffen, 

gut klettern kann. Heute benutzen wir zum ersten 

Mal ein Seil. Das Handling ist etwas gewöhnungsbedürftig, 

aber schon nach kurzer Zeit sichern wir

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HOCHGEFÜHLE – DAS MAGAZIN DES KLAGENFURTER ALPENVEREINS Seite 7 

unsere Partner „im Trockentraining“. Es läuft wie am 

Schnürchen. Im Toprope macht das Klettern richtig 

Spaß. Das Seil ist immer ober einem, Stürze damit 

ausgeschlossen. Wir klettern nur bis zum dritten Haken. 

Es macht Spaß. 

16. Oktober 

Wir sind erst in der 3. Einheit und einige klettern 

schon fast wie die Profis. Ich kann es kaum erwarten, 

wieder ans Seil zu kommen. Wir haben heute 

freie Fahrt nach oben, jeder kann so hoch klettern, 

wie er will. Ich möchte zumindest die Hälfte der Wand 

schaffen. Die Route hat große Griffe und Tritte. Mit ein 

wenig Nachdenken gelingt das Klettern ganz gut. Es 

ist wie das Leitersteigen: Die Bewegung kommt immer 

aus den Beinen, die Arme sind nur dazu da, dass 

man nicht nach hinten kippt. Nur die Sprossen sind 

etwas komplizierter. Nach kurzer Zeit bin ich auf halber 

Höhe. Ich steige weiter bis zum Top. Es ist ein gutes 

Gefühl, den Topgriff in den Händen zu halten! Ich 

kann es gar nicht glauben, es ging so leicht! Ich setze 

mich nach einem kurzen Blickkontakt mit meinem Sicherungspartner 

in das Seil. Ein zweiter Sicherer (der 

Schutzengel) passt auf, dass alles passt. Ich schwebe 

langsam und gleichmäßig zu Boden. Wir klatschen 

ein. Meine Kursleiterin zwinkert mir zu: Leichter als 

gedacht, oder? 

23. Oktober 

Ich war dazwischen einmal alleine bouldern, um an 

meiner Technik zu arbeiten. Heute geht es um Dynamik. 

Alles im Klettern wird mit Schwung gemacht. 

Die Kursleiterin bringt das Hammerbeispiel: Wenn 

man einen Nagel einschlagen will, sollte man den 

Hammer hinten am Stiel halten und den Nagel mit 

wenigen Schlägen versenken. Man kann den Hammer 

natürlich auch am Kopf nehmen und mit ganzer 

Kraft versuchen, den Nagel in das Brett „hineinzudrücken“. 

Das ist allerdings wenig sinnvoll und spätestens 

beim 10. Nagel geht einem die Kraft aus. So 

ist es auch beim Klettern: Man kann einen Teil der 

Route auch mit Kraft klettern, spätestens im letzten 

Drittel scheitern aber die meisten, weil die Reserven 

aufgebraucht sind. Ich weiß genau, wovon sie spricht, 

das ist mir nämlich in diesem Klettersteig passiert. 

30. Oktober 

Vorletzte Kurseinheit. Wir feilen weiter an unserer 

Grundtechnik. Fast alle machen eine ausgezeichnete 

Figur an der Wand. Die Kursleiterin ist begeistert. Wir 

suchen uns heute eine schwere Route aus und versuchen, 

diese im Toprope zu klettern. Ich habe mir 

eine senkrechte Route im Grad 6a (6+) ausgesucht. 

Anfang der 70er Jahre war dieser Grad am Rande 

des Möglichen, jetzt wird er im Anfängerkurs geklet- 

Intelligentes 

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Menschen. 

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Seite 8 


9. November 

Der warme Herbst ist ein Traum! Ich bin zurück an 

den Ursprung meines Scheiterns. Am Fuße des Klettersteigs 

wärme ich auf. Der erste Teil fühlt sich an 

wie Spazierengehen. Keine Spur von Erschöpfung, 

ich stehe mit meinem ganzen Gewicht auf jeder Stufe. 

Kurz vor der schweren Passage, aus der ich vor 

zwei Monaten geborgen werden musste, atme ich tief 

durch. Es wurden keine zusätzlichen Tritte gebohrt. 

Ich nutze die Strukturen des Felsens voll aus. Es gibt 

überall kleine, aber gute Tritte. Nach kürzester Zeit 

habe ich die Stelle hinter mir und frage mich, wie ich 

hier nur scheitern konnte. Den Rest des Klettersteigs 

genieße ich und steige schließlich entspannt aus. 

Wieder am Einstieg angelangt überlege ich mir kurz, 

noch einmal einzusteigen. Ich mache es schlussendlich 

nicht, aber der Gedanke, dass ich es wahrscheinlich 

könnte, gibt mir ein gutes Gefühl. 

Chris Rainer 

tert! Ein Teil fällt mir leicht, aber ein paar Züge wollen 

einfach nicht gelingen. Ich versuche die Passage ein 

paar Mal, dann gebe ich auf. Am Boden erklärt mir 

die Kursleiterin, wie ich diese Stelle klettern könnte. 

Ich versuche es noch einmal, aber es fehlt mir einfach 

die Kraft. Aber ich glaube ich habe eine Idee, wie es 

funktionieren könnte! 

6. November 

Letzte Einheit. Ich habe mich 

schon für den Fortgeschrittenenkurs 

angemeldet. Wir lassen 

noch einmal den ganzen 

Kurs an der Boulderwand Revue 

passieren. Ich habe während 

der Woche schon über 

meine Route nachgedacht und 

die „Stelle“ geistig geklettert. 

Ich kann es kaum erwarten. 

Als ich endlich einsteigen darf, 

klettere ich wie von selbst die 

Route nach oben. Die Passage, 

die mir letzte Woche unmöglich 

erschien, klettert sich heute 

relativ leicht. Ich muss nur das 

Becken an die Wand bringen, 

dann geben die Griffe gleich 

viel mehr her. Am Top juble 

ich. Meine erste 6a! Im Café 

besprechen wir bei einem Getränk 

den Kurs nach. Natürlich 

hat es allen gefallen und der ganze Kurs macht geschlossen 

weiter. Es hat selten so viel Spaß gemacht, 

etwas Neues zu lernen, weil man alles sofort an der 

Wand umsetzen kann. Wir freuen uns schon auf den 

nächsten Kurs. 

Information Kurse 

Alle Informationen rund um Spaß, Technik, Kondition 

und Kraft beim Klettern findet Ihr in unserem 

Kursprogramm auf Seite 53. Am besten gleich anmelden, 

denn die Plätze sind begehrt! 

Fotos: shutterstock.com


Bis die Sohlen glühen 

Alpin extrem – 

Le tre Maratone 

Samstag, 16. Mai 2020: 

Rund um den Wörthersee 

52 km, 1.500 Hm, Dauer: 15 Stunden 

Mit Thomas an die Grenzen gehen 

Wollen Sie an Ihre Grenzen gehen, suchen Sie das Besondere, die Herausforderung 

für Körper, Seele, Geist und Durchhaltevermögen? Unser Wanderführer Thomas 

Schaar begleitet Sie auf den langen Trails, stets aussichtsreiche, wunderschöne 

Landschaften. 

Samstag, 6. Juni 2020: 

Zwei-Seen-Marathon (vom Wörthersee 

zum Ossiacher See) 


Samstag, 27. Juni 2020: 

Auf den Spuren des Rosentalmarsches 


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Wanderkarte

Seite 10 


Einfache Wanderung 

Zammelsberg – 

Gunzenberg 

Mittlere Bergwanderung 

Hochtristen, 2.536 m, 

in der Kreuzeckgruppe 

Pisweg, Gemeinde Gurk, mit der Pfarrkirche Hl. Lambert - Westansicht - 

Flugaufnahme 

Tourentipp/Foto: Dr. Valentin Wulz, www.meinbezirk.at 

Stimmung und Schwierigkeitsgrad: Wanderung entlang des Gurktaler 

Höhenweges mit großartiger Aussicht 

Beste Jahreszeit: April bis Oktober 

Die Tour: Schon die Anfahrt zum Ausgangspunkt Zammelsberg in der Gde. 

Weitensfeld hebt die Stimmung, geht es doch durch das Zollfeld, das St. Veiter 

Hügelland, die östl. Teile der Wimitzer Berge und in das mittlere Gurktal – die 

Tour verlangt eine Autoüberstellung „Gunzenberg–Zammelsberg“. Wir wandern 

von der Pfarrkirche Zammelsberg zum Dichterhain und weiter südl. des Zammelsberges 

nach Wullroß – hier stoßen wir auf den Gurktaler Höhenweg (Mountainbikeroute 

Gurktaler Panoramaweg). Wir gehen über den Magdalenberg, 

Freithofer Berg und Debriacher Kogel auf Pisweg zu – hier erkunden wir die 

Pfarrkirche Hl. Lambert mit Karner und genießen das Essen beim Gh. „Zum 

Kramer“. Der 2. Teil der mittleren Wanderung mit ca. 400 Hm, 22 km und 6 h 

Gehzeit führt an Wegkreuzen und Erhebungen (z. B. Kolben-Kopf, Pirkerkogel) 

vorbei, um schließlich die Pfarrkirche des Hl. Florian in Gunzenberg zu erblicken 

– knapp davor treffen wir auf die Route 1, Variante A, des Hemmapilgerweges. 

A 

Blick zur Hohen Warte (Karnische Alpen) 

Tourentipp: Karl Linecker, alpenvereinaktiv.com 

Stimmung und Schwierigkeitsgrad: Großartige alpine Rundtour für ausdauernde 

Bergsteiger auf einen aussichtsreichen Gipfel. 

Beste Jahreszeit: Juni bis Oktober 

Die Tour: Anstieg: Vom Parkplatz 1.760 m an der Sattlegger-Hütte am Ziehweg 

vorbei, auf markiertem Weg, anfangs auf Skiabfahrt- und Schlepplifttrassen, 

zum Naßfeldtörl (2.172 m) und zum Naßfeldriegel 2.238 m empor, (480 Hm 

und eine gute Stunde). Zum Törl zurück und in weitem Bogen über die Hohe 

Grände 2.330 m zum Rottörl. Ab nun wird der Steig eindeutig alpiner. Man 

quert in die etwas abschüssige SO-Flanke und steigt über felsiges Gelände 

(kurze Stellen) zum gut sichtbaren Wegweiser am Sensentörl (2.410 m). Den 

Weg verlassend nach links, über schrofiges Gelände bzw. über kurze Felsstufen 

durch steiles, felsiges Gelände zum Gipfel der Hochtristen (2.536 m) mit 

prachtvollen Aussicht. Insgesamt 2 1/4 Std. bei zügigem Tempo und 875 Hm. 

Übergang: Zum Sensentörl 2.410 m zurück und nun im Uhrzeigersinn auf etwa 

2.310 m hinab und erneuter Anstieg zum Zweiseentörl 2.360 m hinauf. Toller 

Blick zu den Seen hinunter, die wir im Abstieg erreichen (2.237 m). 

Abstieg: Es folgt ein langer 

Abstieg bis zum Turggerbach 

(1.855 m), den wir 

überqueren. Vorbei an der 

Kaserleiten zum letzten 

Mal bergauf zu einer Wegtafel 

auf 1.975 m. 

Tipp: Eine Übernachtung 

im Alpenhof Wolayersee 

ist zu empfehlen. 

A


Mittelschwerer Klettersteig 

Große und Kleine 

Gamswiesenspitze 

Leichtes Alpinklettern 

Seekofel – Nordwand 

über Domeniggweg 

Kurz nach dem Einstieg 

Tourentipp von Helge Tielbörger, alpenvereinaktiv.com 

Am Westgrat 

Tourentipp von Wolfgang Lauschensky, alpenvereinaktiv.com 

Stimmung und Schwierigkeitsgrad: Der Madonnen-Klettersteig ist ein moderner 

Sportklettersteig mittlerer Schwierigkeit. Höhepunkte sind eine Hängebrücke 

sowie eine mit Draht und Glaskugeln zur Madonna umgestaltete Felsnadel. 

Beste Jahreszeit: Juni bis Oktober 

Die Tour: Der Blick vom Gipfel ins Laserz, den Kessel der Kerschbaumer Alm, 

und nach Norden in die Hohen Tauern ist einmalig. 

Große und Kleine Gamswiesenspitze liegen zentral in den Lienzer Dolomiten 

zwischen dem Laserz und dem Kessel der Kerschbaumer Alm. Die Schwierigkeiten 

liegen überwiegend im Bereich B mit einigen Stellen bis C. Der Klettersteig 

gliedert sich in zwei Teile. Der erste Abschnitt leitet bis zur Großen Gamswiesenspitze. 

Nach einem Abstieg in eine Scharte führt der zweite Teil auf die 

Kleine Gamswiesenspitze. Der Klettersteig ist auch sehr gut als Tagestour von 

der Dolomitenhütte (insgesamt 1.200 Hm im Auf- und Abstieg, +2,5 h Gehzeit) 

oder vom Parkplatz Klammbrückl über die Kerschbaumeralm (insgesamt 1.500 

Hm im Auf- und Abstieg, +3 h Gehzeit) erreichbar. 

Tipp: Die gemütliche Karlsbaderhütte 

bietet eine 

sehr gute Küche und ist 

das optimale Quartier für 

3–5 Klettersteigtage in 

den Lienzer Dolomiten. 

Madonnen-, Laserz-, Panorama-Klettersteig, 

Steige 

auf den Seekofel und die 

Weittalspitze. Am Anreisetag 

evtl. die Galitzenklamm 

(4 Klettersteige C bis E) 

besuchen und erst am 

Nachmittag auf die Hütte 

wandern. 

A 

Stimmung und Schwierigkeitsgrad: Abwechslungsreiche Wandkletterei im 

wirklich leichten Fels, maximal II+, viel Schotter und daher steinschlaggefährdet. 

Beste Jahreszeit: Juli bis Oktober 

Die Tour: Zustieg: Am Wanderweg zum Stützpunkt Karlsbaderhütte. Am Dreitörlweg 

zum Laserzsee hinunter und hinter dem See nach ca. 100 m auf Steigspuren 

rechts auf die Schutthalde abzweigen. Die Halde wird zuletzt steil bis 

knapp über die tiefsten Ausläufer der Nordwandrampe gequert. Über rissige 

Platten und sandige Felsstufen quert man bald am Rampensockel zum sichtbaren 

ersten Standplatz bei einem kleinen Köpfl. 

Domeniggweg: Die nächsten Standplätze sind gut sichtbar. Über die gestufte 

Rampe und teils in Rinnen und kleinen Kaminen gelangt man in eine lange 

steile Rinne, die auch an den Begrenzungen überklettert werden kann. Nun 

wird links hinaus zu einem Sockel in Wandmitte hinausgeklettert, der über einer 

Rippe eine Rast-Terrasse bietet. Danach leiten kurze Rinnen und Rampen in 

eine abdrängende Verschneidung. Eine letzte steilere, gut griffige Wand führt 

rinnenartig zur Ostgratschulter. Nun wird über Gratzacken und Schrofen flacher 

am Ostgrat weiter gestiegen. 

Eine glatte Platte wird 

in Gipfelhöhe hangelnd gequert, 

in ein paar Schritten 

ist der Gipfel erreicht. Die 

Schwierigkeiten überschreiten 

nie II+. 

Der Abstieg über den 

Seekofelklettersteig (Bc) 

verläuft über Bänder und 

kurze Gratabschwünge 

westwärts in die Ödkarscharte. 

Danach wird über 

Schrofen und ein großes 

Schuttkar am markierten 

Steig zur Karlsbaderhütte 

abgestiegen. 

A

Seite 12 


Skitourenkurs 

für AnfängerInnen 

alpin 

team 

Um den vielen Anfragen unserer Alpenvereinsmitglieder (49 TeilnehmerInnen) 

gerecht zu werden, wird der praktische Teil des Skitourenkurses 

in diesem Jahr doppelt (mit je 4 Guides) gemacht 

und die Theorieteile von den zu kleinen Räumlichkeiten des AV- 

Büros ins Kletterzentrum Boulderama verlegt. Wie schon in den 

letzten Jahren üblich, wurde die erste Skitour im Skigebiet Turracher 

Höhe auf den Kornock durchgeführt – mit Tourstart um 

5.45 Uhr, um rechtzeitig vor dem Start der Lifte unser Tourenziel 

zu erreichen. Die zweite Skitour führte uns auf die Hagenerhütte, 

bei ausreichender Schneelage, jedoch der hartgepresste Schnee 

stellte die eine oder andere TeilnehmerIn vor eine Herausforderung. 

Schlussendlich waren jedoch alle, sowohl bei Teil 1 als auch 

Teil 2, hochmotiviert, engagiert und mit Freude dabei. Wie schon 

üblich, wird bei den Skitouren jenes probiert und gefestigt, was bei 

den Präsentationen im Theorieteil davor gelehrt wurde.


Skitour Romatenspitze 

„Erstens kommt es anders und zweitens als man denkt.“ 

Dieser Satz kommt im heurigen Winter besonders oft zur Anwendung. 

Ausgeschrieben war eine Tour in der Sella Nevea 

(schlechte Tourenbedingungen), bei der Vorbesprechung ausgemacht 

wurde eine Tour in der Teuchl (zu wenig Schnee), 

schlussendlich wurde es die Tour auf die Romatenspitze bei 

30 cm traumhaftem Pulverschnee. Wir alle waren sehr überrascht, 

dass innerhalb so kurzer Distanz wie Teuchl–Mallnitz 

solche unterschiedlichen Schneebedingungen vorherrschen 

können. Bei blauem Himmel und wenig Frequenz konnte 

von uns die Romatenspitze bei besten und windstillen Bedingungen 

erreicht werden und bei der Abfahrt hatte jeder 

das Vergnügen, seine eigene Spur in den Schnee zu ziehen. 

Skitourenherz, was willst du mehr? 

Berichte und Fotos: Filipp Ulbing 

PRÄSENTIERT VON 

© Be 

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KLAGENFURT 

30.04.2020 

WULFENIA KINO | 20:00 UHR 

VERGÜNSTIGTE TICKETS 

für ÖAV-Mitglieder! 

ONLINE-TICKETS UND ALLE INFOS UNTER 

WWW.BANFF-TOUR.DE 

Tickets in der Geschäftsstelle der ÖAV Sektion Klagenfurt erhältlich 

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Freeride – 

Offpiste am Arlberg 

Die außergewöhnliche Location Arlberg wurde auch in diesem Winter von 

zehn Mitgliedern des AV Klagenfurt aufgesucht. Da die letzten Schneefälle 

schon eine Weile zurücklagen, mussten längere Anstiege in Kauf genommen 

werden. Der Lohn dafür waren jedoch Pulverabfahrten, mit denen niemand 

mehr gerechnet hat – unser ortskundiger Guide wusste natürlich Bescheid. 

Die Krönung unseres Aufenthaltes war sicherlich die Abfahrt Valluga-West, 

eine Abfahrt, die nur sehr selten und zwar bei ganz sicherem Lawinenlagebericht 

durchgeführt werden kann. Dieser lag an diesem Tag vor. Somit 

konnten unbeschwert 45° steile Pulverhänge befahren werden. Der letzte 

Skitag fiel Schneefällen und orkanartigen Stürmen zum Opfer, dies zog eine 

Schließung des Skigebietes an diesem Tag nach sich und bescherte uns eine 

frühe Heimfahrt. 

Skitechnikkurs in 

Heiligenblut 

Alle Jahre wieder – somit auch in diesem Jahr – wurde 

vom AV Klagenfurt der Skitechnikkurs in Heiligenblut 

durchgeführt. 36 AV-Mitglieder übten bei teils 

widrigen, aber sehr lehrreichen Schneebedingungen 

die Technik, wie das Skifahren im freien Gelände besser 

zu bewerkstelligen ist. Videoanalyse, Einzelgespräche, 

Haltungskorrekturen wurden vorgenommen 

und etliche praktische Tipps für die weitere Saison 

mit auf den Weg gegeben.

www.bergkrone.at 


ÖSTERREICHISCHER BERGRETTUNGSDIENST 

ORTSSTELLE KLAGENFURT AM WÖRTHERSEE 

52. VERTATSCHAKAR 

TOURENSKIBEWERB 

29. März 2020 ab 7.30 Uhr / GH Bodenbauer, Bodental 

EINLADUNG 

Treffpunkt: Gasthof Bodenbauer, 9163 Bodental 125, Tel.: 04227 6328 

Start: 

Ziel: 

von 7.30 – 8.30 Uhr 

bis 12.30 Uhr 

Siegerehrung: ca. um 14.00 Uhr 

alpin 

team 

Nennung: 

Direkt am Start. Nenngeld € 15,- pro Person (inkl. einem Konsumationsgutschein 

in der Höhe von € 5,- gültig beim GH Bodenbauer am 29.03.2020). 

Durchführung: Aufstieges vom Bodenbauer (1.003 m) zum Vertatschakarsattel (1.840m) und 

anschließende „Abfahrt“. Ein Kontrollposten kontrolliert die „Pflicht“- Touren 

skiausrüstung der/s Teilnehmerin/s: LVS-Gerät (am Körper und eingeschalten!), 

Schaufel und Sonde. 

Wertung: 

Preise: 

Alpiner Einzelbewerb; aus allen gewerteten Zeiten vom Aufstieg und von der 

Abfahrt wird der Mittelwert errechnet. Wer mit seiner Laufzeit der Mittelzeit am 

nächsten kommt, ist Sieger. 

Sachpreise für die Tagesbesten und Erinnerungsgeschenke. 

Teilnahmeberechtigt sind alle Tourenskigeher ab dem 10. Lebensjahr. Die Teilnahme an dieser Veranstaltung 

erfolgt auf eigene Gefahr. Der Veranstalter übernimmt für Unfälle jeglicher Art, auch gegenüber 

Dritten, keine Haftung. Bei schlechter Witterung wird seitens des Veranstalters eine Streckenänderung 

vorbehalten. 

Organisation und Erste Hilfe: 

ÖBRD, OS Klagenfurt am Wörthersee 

Information: Kurt Müller OSL, Gabriele Schluga OSL Stv. 

9020 Klagenfurt am Wörthersee, Tel.: 0676 83141713, schlugaga@gmail.com 

www.facebook.com/OEBRDklu 

VIEL SPASS UND BERG HEIL! 

Mit Ihrer verbindlichen Veranstaltungsanmeldung willigen Sie in die Verarbeitung der Sie betreffenden personenbezogenen Daten 

zum Zwecke der Durchführung der Veranstaltung und zur Veröffentlichung Ihres Namens, Vornamens, Titels, Ihres Vereines und 

Veröffentlichung ihrer Person auf Bildern der Veranstaltung auf unserer homepage und unseren sozialen Medien ein. Wir verarbeiten 

Ihre Daten nach Artikel 6 Abs. 1 lit. a der EU-DSGVO auf Basis Ihrer Einwilligung durch die verbindliche Anmeldung zur 

Veranstaltung. Wir erstellen Teilnehmer- und Ergebnislisten unter Anführung von Name, Vorname, Titel, Name des Vereines/der Institution. 

Wir verarbeiten Ihre Daten nur so lange, wie es zur Planung und abschließenden Durchführung der Veranstaltung oder 

aufgrund geltender Rechtsvorschriften wie z.B. der Aufbewahrungspflicht von Rechnungsunterlagen erforderlich ist. Sollten Sie die 

Löschung Ihrer Daten wünschen, werden wir Ihre Daten unverzüglich löschen, soweit nicht rechtliche Aufbewahrungspflichten entgegenstehen. 

Eine Weitergabe de Daten an Dritte erfolgt nicht. Wir informieren Sie nach Art. 13 der EU Datenschutz-Grundverordnung 

(EU-DSGVO) gerne und ausführlich über die Verarbeitung Ihrer personenbezogenen Daten. Kontakt: oebrd@bergrettung.at 

Berg 

Krone

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Der atemberaubende Weg durch Grönland 

Arctic Circle Trail 

Lorenz Moser, Andreas Kruschitz, 

Martin Schellander, Christoph 

Schellander (v. l.) genießen den 

atemberaubenden Blick auf den 

Fjord Kangerluarsuk Tulleq 

Grönland gilt nicht unbedingt als Wanderdestination. Dies liegt nicht zuletzt daran, dass mehr als 80 % des 

Landes von einem riesigen, mehrere tausend Meter dicken Eisschild bedeckt sind. Nur einige Küstenregionen 

sind in den Sommermonaten schnee- und eisfrei. In eine dieser Regionen reisten wir, um einen der schönsten 

Weitwanderwege unseres Planeten zu erleben – den Arctic Circle Trail. 

Ausgangspunkt war das überschaubare Örtchen Kangerlussuaq, 

das im Südwesten Grönlands und ungefähr 

50 km nördlich des Polarkreises liegt. Die Stadt 

mit rund 500 Einwohnern, hat neben dem einzigen 

internationalen Flughafen Grönlands nicht viel zu bieten. 

Deswegen machten wir uns sofort nach unserer 

Ankunft auf den Weg. Anstatt gleich den Arctic Circle 

Trail in Angriff zu nehmen, entschieden wir uns, zuerst 

nach Osten, Richtung Inlandeis, aufzubrechen. 

Der leicht strapaziöse Abstecher machte sich bezahlt. 

Wir wurden mit einem unbeschreiblichen Blick auf 

das zerberstende Eisschild des Russels-Gletschers 

belohnt. Nach einer eisigen Nacht im Schlafsack und 

Zelt machten wir uns dann auf nach Westen. Unser 

Ziel war die etwa 200 km entfernte Küstenstadt Sisimiut. 

Der Trail führte durch wunderschöne Landschaften, 

die vielseitiger nicht sein hätten können. Wir 

marschierten durch karge Sandwüsten, erklommen 

schroffe Hochplateaus und durchquerten grüne Täler, 

die voll mit Feuchtwiesen, klaren Seen und fischreichen 

Flüsse waren. Während unserer Wanderung 

hatten wir immer wieder Gelegenheit, wilde Rentiere 

und Schneehasen aus nächster Nähe zu beobachten, 

die wie es schien, keine Scheu vor Menschen hatten. 

Andere Wanderer trafen wir hingegen eher selten. 

Polarlichter zum Staunen 

Unsere Tagesetappen planten wir so, dass wir immer 

eine der kleinen Selbstversorgerhütten, die sich entlang 

des Trails befinden, erreichen konnten. Eine weitere 

kühle Nacht im Zelt wollten wir uns nämlich ersparen. 

Wir starteten unsere tägliche Routine immer 

früh am Morgen mit einem kalorienhaltigen 

Frühstück, dann 

wanderten wir fünf bis sieben 

Stunden im zügigen Tempo 

mit mehreren kurzen Pausen 

dazwischen. So erreichten wir 

die Hütten meistens schon am 

frühen Nachmittag. Den Rest 

des Tages gingen wir dann gemütlicher 

an. Wir entspannten 

in der Sonne, versuchten unser 

Glück beim Angeln und pflegten 

die Kameradschaft bei lustigen 

Kartenrunden. Während 

der Nächte standen wir immer 

wieder auf, um nach Polarlichtern 

Ausschau zu halten. Und 

ja, wir wurden belohnt! 

Viel Energie 

Von Tag zu Tag fiel uns das Marschieren leichter und 

so konnten wir den Trail mehr und mehr genießen. 

Dies lag wahrscheinlich daran, dass unser Gepäck 

kontinuierlich leichter wurde. In Kangerlussuaq star- 

In kleinen Selbstversorgerhütten am Ende der Tagesetappen wohnt es 

sich komfortabler als im Zelt


Die letzten Meter des Trails. Im Hintergrund befindet sich das mächtige 

Massiv des Nasaasaaq, der Hausberg von Sisimiut 

teten wir mit einem Rucksackgewicht von fast 30 kg, mehr als ein Drittel davon 

machte alleine die Verpflegung aus. Pro Tag verputzte jeder von uns mehr als 

ein Kilogramm an Nahrung, mit einem Energiegehalt von mehr als 4.000 kcal. 

Nach elf anstrengenden, aber auch sehr prägenden Tagen erreichten wir dann 

leicht erschöpft unser Ziel Sisimiut, die mit 5.000 Einwohnern zweitgrößte „Stadt“ 

des Landes. Gleich nach der Ankunft gönnten wir uns eine heiße und ausgiebige 

Dusche, die wir nach elf Tagen in der Wildnis auch unbedingt nötig hatten. Wir 

verbrachten dann noch zwei entspannte Tage in dem charmanten Örtchen und 

traten dann mit vielen neuen Eindrücken und Erfahrungen die Heimreise an. 

Bericht und Fotos: Andreas Kruschitz 

Infos: 

Teilnehmer: Lorenz Moser, Andreas Kruschitz, 

Martin Schellander, Christoph Schellander 

Reisezeit: 30. 08 .2019–13. 09. 2019 

Leistungsdaten: ~210 km, ~3.800 m Aufstieg, 

~3.600 m Abstieg, 10 Tourtage und 1 Ruhetag 

Anreise: Wien-Kopenhagen-Kangerlussuaq 

Abreise: Sisimiut-Kangerlussuaq- 

Kopenhagen-Wien 

Neu im Team! 

Liebe Bergfreundinnen und Bergfreunde, 

mein Name ist Caroline Ibounig und als zukünftiges Team-Mitglied des AV-Büros 

möchte ich mich gerne bei euch vorstellen. 

Ich bin 30 Jahre alt und habe in den 

letzten Jahren im administrativen sowie 

in kreativen Bereichen gearbeitet. 

Als Ausgleich dazu habe ich die Liebe 

zum Bergsport entwickelt, an dem ich 

vor allem die Vielseitigkeit schätze. Bei 

schönen Wanderungen kann ich gut 

abschalten und die Schönheit der Pflanzenwelt 

entdecken, während mich beim 

Klettern die sportliche Herausforderung 

und das Erreichen persönlicher Ziele 

motivieren. 

Aus diesem Grund kann ich mich auch gut mit dem Auftrag des Alpenvereins, 

den Menschen die Berge und die Natur näherzubringen und gleichzeitig für deren 

Erhalt und Schutz zu sorgen, identifizieren. 

Ich freue mich bereits sehr, ab März für euch da zu sein und euch bei euren 

Anliegen mit Rat und Tat beiseite zu stehen. 

Alles Liebe, Caroline 

„Hundeverbots-Schild“ 

am Beginn des Freiberg-Weges (Zell Pfarre) 

Diese Tafel wurde (ebenso wie die Tafel mit der Aufschrift „Betreten bis auf 

Widerruf gestattet“) von Herrn Otto Pörtsch, dem Landwirt und Besitzer einiger 

Grundstücke, über welche „unser“ Wanderweg führt, ohne jede gesetzliche 

Grundlage angebracht. Das Mitführen von Hunden (an der Leine) ist natürlich 

zulässig (§ 8 Kärntner Landessicherheitsgesetz), zumal in diesem Bereich von 

der zuständigen Gemeinde (Zell Pfarre) – soweit bekannt - keine Hundeverbotszone 

verordnet und amtlich kundgemacht wurde (§ 9 leg.cit.). Auch die 

2. Tafel („bis auf Widerruf…“) ist unrechtmäßig angebracht worden, weil der 

Verlauf des Wanderweges in diesem Bereich mit Herrn Pörtsch am 19. 10. 

2016 gerichtlich vereinbart wurde und daher das Betretungsrecht von ihm nicht 

einseitig widerrufen werden kann. Aufforderungen zur Entfernung dieser Tafeln 

ist Herr Pörtsch bislang nicht nachgekommen; wir bleiben aber dran. Für alle 

Wanderer gilt, dass diese Tafeln getrost ignoriert werden können, weil sie von 

privater Seite illegal bzw. vertragswidrig angebracht wurden. Ein Anleinen der 

Hunde scheint aber (dringend) geboten, damit angrenzende Wiesen nicht verunreinigt 

und Wild nicht beunruhigt oder gar gejagt wird. 

Dr. Werner Radl – Wegereferent, Alpenverein Klagenfurt 

Pik Lenin, 7.134 m – Begleiter(in) gesucht 

Unser Mitglied aus St. Veit, Theo, ein routinierter Höhenbergsteiger, hat sich 

vorgenommen, den Pik Lenin zu besteigen, besser mit einem Partner(in). Technisch 

nicht wirklich schwierig, 10. 7. – 1. 8. – organisiert vom Ruefa Reisebüro 

– Preis € 2.190,-. Interessenten bitte bei Theo melden: Tel. 0660-2101415 

Eines der schönsten Täler des ganzen Trails. Etwas mühsam war jedoch 

die Durchquerung der Feuchtwiesen in diesem Tal. Man bekam gleich mal 

nasse Füße 

Wir erinnern uns … 

an den beliebten Jugendführer der 

Sektion Klagenfurt, Bernd Svetnik, 

der tragischerweise bei einer 

Skitour in der Fragant vor 50 Jahren 

durch eine Lawine im Februar 

1970 ums Leben kam. 

(Fotoarchiv Helmut Hartl)

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wander 

team 

Jahresabschluss-Wanderung 

Der Schnee von gestern 

Stimmungsvoller geht nicht 

mehr, die verschneite Natur 

wusste gemeinsam mit der 

Sonne Sehnsuchtsbilder zu 

zaubern 

Da geht was weiter 

Vielleicht denken manche, die jährliche Abschlusswanderung 

sei eine Art Pflichtübung, eigentlich wenig 

spektakulär. Doch nur auf den ersten Blick. Wer absichtslos 

vor sich hinwandert, in sich hineinwandert, 

die Diskussionspartner ständig wechselnd, nimmt viel 

mit nach Hause. In Beziehungen zur Umwelt und zum 

Wanderkameraden „geht was weiter“. Das gegenseitige 

Verständnis, das Erkennen des Denkens und 

Wollens der anderen, Sorgen, Mühen, Freuden – im 

Austausch wird es leicht ums Herz, niemand ist frei 

von den Segnungen aber auch Mühen, vieles deckt 

sich, vom Ich zum Wir ist ein kleiner Schritt – Schritt 

für Schritt. 

Hochosterwitz hin und zurück 

Unsere frisch gebackene Wanderführerin Nicole Hamal 

dachte sich einen idyllischen Wanderweg aus 

– Petrus schien das zu gefallen, er schickte am Tag 

davor 15 cm Pulverschnee, das romantische Stapfen 

durch die menschenleere Landschaft in die duftenden 

Tannen- und Fichtengefilde der nahen Höhen 

schien überirdisch. Während über Klagenfurt der Nebeldeckel 

schwebte, brach für die braven Wanderer 

die wärmende Sonne durch die Wolken, Bilder von 

unnatürlicher Schönheit begleiten den Tross der gut 

2 Dutzend Wanderfreudigen, deren Herzen sich ob 

dieser Glorie weit öffneten. 

Feierliches im Gasthof Tatzner 

Nach rd. 4 Stunden landeten wir wieder am Ausgangspunkt, 

es gab Feines aus der Küche des bekannten 

Gasthofes Tatzner, eine Dankesansprache 

des Wanderreferenten Selden mit viel Anerkennung 

für die Routenwahl und Führung von Nicole, schließlich 

eine ganz besondere Ehrung: Ella Frühmann feierte 

nach 23 Jahren Wanderführung ihren Abschied. 

Eine Ehrenurkunde und ehrende Worte verfehlten ihre 

Wirkung nicht, gerührt nahm Ella die Auszeichnung 

und den anhaltenden Applaus entgegen. Ähnlich 

wie sie wird mancher Teilnehmer eine kleine Träne 

zerdrückt haben, ein Abschied, der schwer fällt: so 

mögen auch die Zeilen einer Teilnehmerin anlässlich 

Ellas letzter Tour mit 30!!! Getreuen verewigt werden: 

„Liebe Ella, wenn wir nur in Worte kleiden könnten, 

was wir nach jahrzehntelangem Wandern mit dir 

empfinden. Eines ist sicher: Wir lieben dich und sind 

dir zu großem Dank verpflichtet. – Danke von uns 

allen.“ 

12 Wanderführer waren anwesend, um damit ihre 

große Achtung vor Ella zu unterstreichen. Wohltuend 

und feierlich sorgte wieder Ingrid Unterweger mit 

einem kleinen Team für weihnachtliche Weisen, einige 

Berglieder und mit einer stimmbegabten Dame im 

Duett „Wegle im Schnee“ – dieser Höhepunkt rührte 

die Herzen und wir alle wussten, wir sind eins und auf 

einem guten Weg. 

Bericht und Fotos: Karl Selden 

Hauptdarsteller der Wanderung: Nicole Hamal, 

Organisatorin und sichere Guidin (re.), Ella 

Frühmann 

Stimmungsvoll unterwegs, da strahlt auch 

Tanja Leitner 

Ella Frühmann wird nach 23 Jahren Führungstätigkeit 

in Ehren verabschiedet, ausgezeichnet 

mit einer Ehrenurkunde


Wir wollen sein, ein einig Volk von Brüdern und Schwestern 

Advent und Weihnachtsfeiern im 

Alpenverein Klagenfurt 

Diese, dem Rütli-Schwur entnommene Kraft, bezeichnet auch die Stimmung 

der verschiedenen Weihnachtsfeiern im Alpenverein Klagenfurt, in 

den Ortsgruppen, den Abteilungen. 

Freundschaft ist mehr als 

Mitarbeit 

Einmal im Jahr will sich die Motivationswelle ausbreiten, 

die Verständnistiefe erneuern, das Miteinander 

bewusst machen. Hier wird offenbar, dass die 

Herausforderungen nicht als Pflicht wahrgenommen 

werden, eher schon als Dienst am Nächsten, als Erfüllung 

der Erwartungshaltung der Mitglieder, vor allem 

aber als Bestätigung der eigenen Werthaltung. 

So kommt es dann auch, dass innerhalb dieser Gesinnungsgemeinschaft, 

die man Alpenverein nennt, 

ein besonderer Wind weht. Jener Wind, der mit den 

verschneiten Graten spielt, scheinbar mühelos über 

Berggipfel zieht, seine Botschaft in die Herzen haucht: 

ich erwarte euch im Reich der Reinheit, der Überordnung, 

der Gesundung und des Gleichgewichts. Diese 

Hingabe aller Beteiligten an das Projekt Alpenverein 

vereint uns als Freunde, denen das Wort Arbeit eher 

fremd ist, belebt und gehalten durch gegenseitige 

Achtung und freien Leistungswillen für eine bessere 

Welt und ein gehaltvolles Miteinander. 

Sendungsbewusstsein, der Kleber 

für Zusammenhalt 

Meine Weihnachtsansprache durfte ich mit der „Botschaft“ von Sir Karl 

Popper bereichern. Der „Jahrhundertdenker“, vielleicht der größte Philosoph 

des vorigen Jahrhunderts, hat einen Klagenfurt-Bezug insofern, 

als die UNI Klagenfurt seinen Nachlass aufkaufte und Aktualität durch 

seinen 25. Todestag, der voriges Jahr begangen wurde. 

Was Sir Karl Popper dem Alpenverein 

zu sagen hat 

Kernthemen seiner Theorie waren der „Kritische Rationalismus“ 

und „Die Offene Gesellschaft“, ich will 

mich auf die Gesellschaft beziehen. Popper sah die 

Welt in 3 Phänomenen und unterschied sich dadurch 

von den großen griechischen Philosophen durch die 

Theorie der 3. Welt. 

1. Die Welt des Er- und Geschaffenen 

Was wir bei unserer Geburt an Genen und Vorfahren- 

Prägung mitbringen in eine bestehende Umwelt. 

2. Die Welt des Er- und Gelernten 

Was wir uns in der Zeit unseres Lebens an Erfahrung 

und Wissen aneignen (können). 

3. Die Welt der ständigen Selbsterfindung 

Was wir darüber hinaus als kreative Selbstentwicklung 

leisten können (sollen, müssen). 

Die dritte Welt als Entwicklungsmöglichkeit einer 

besseren „offenen“ Gesellschaft sah Popper vor allem 

auch als soziale Komponente – die Zuwendung 

zu den Mitmenschen, aktive Hilfe und Unterstützung 

der umgebenden Personen und damit auch die Leistungen 

im Ehrenamt. „… in vielen Belangen kommt 

…den Ehrenamtlichen auch eine Avantgarde-Funktion 

zu, sie fungieren als Vorhut für Einstellungen, 

Haltungen und Lebenskonzepte, die ihren Weg auch 

in die Mitte der Gesellschaft finden …“ als Postulat 

für selbstloses Dienen in und für das Wohl der Allgemeinheit. 

Wertegemeinschaft Alpenverein 

Der Alpenverein ist genau in diesem Sinne für Natur, 

Umwelt, die Menschen und ihr Wohl, ihre Regeneration 

in der Natur, die Sensibilität für die Anliegen 

der Natur hoch engagiert tätig, nicht als ein unübersichtliches 

Ganzes, sondern mit dem Wirken seiner 

Funktionäre, dem Wollen seiner Mitglieder, der Ausstrahlung 

auf alle Schichten der Gesellschaft. Und 

durch die Notwendigkeit, Profitgier und Unmäßigkeit 

Paroli zu bieten, Schützenswertes zu schützen und 

Wunden zu heilen. 

So sind unsere Feste neben der Besinnung auf das 

scheidende Jahr auch den Erfolgen gewidmet, dem 

fast unglaublich erscheinenden Turmbau von Babel, 

der Errichtung der Boulderama-Kletterhalle im Zusammenwirken 

aller vorstellbaren Kräfte. So denken 

und danken wir für über 1.500 Touren aller Art, die 

erlebnisreich und ohne Beeinträchtigungen der Teilnehmer 

für viele neue Perspektiven öffneten. An 

Schulungen zu einer bergfitten Körper-Seele-Geist- 

Verfassung, die es braucht, um persönliche Grenzen 

zu finden und zu überwinden. Ein Team von über 

250 Freiwilligen, die nicht nur die Wege nach katastrophalen 

Ereignissen unter größter Mühe begehbar 

machen, unsere Hütten attraktiv halten, die Jugend 

mit über 40 ehrenamtlich Aktiven auf Schwung bringen 

– alles dieses und mehr zieht durch unsere Köpfe, 

wenn wir uns weihnachtlich dankbar im festlichen 

Rahmen begegnen. Im Bewusstsein, dass es uns 

braucht, dass wir unersetzbar sind, dass wir einzeln 

wertvoll und in Summe ein Puzzle ergeben, das Natur 

und Berge im schönsten Licht zeigt, bewahrte und 

geschätzte Umwelt, der unsere ständige Sorge gilt. 

Karl Selden 

Maria Ebner von Eschenbach hat dieses ehrenamtliche 

Vorbildwirken in selten gedachter Weise beschrieben: 

„Jene Menschen, denen wir eine Stütze 

(Hilfe) sind, geben uns Halt im Leben.“ 

Es zeigt und zeugt davon, dass ehrenamtliches Tun 

und Handeln für Natur und Mitmenschen in einer 

wenig bedachten Symbiose (Abhängigkeit) zueinander 

stehen – wer hilft, wird beschenkt, wer tut, wird 

bedankt. Der Motor zum GUTSEIN mit hoher Antriebskraft 

und ständigem Kreislauf „perpetum mobile“. 

Dass hinter diesem System hohe Ideale stehen, 

die ein Leben wohltuend füllen, ist beweisbar. Die 

Lebensbestätigung, das Erfüllungsgefühl und die 

Selbstwertidee vollenden ein Menschenleben in einer 

Form, die mit Worten nicht zu beschreiben ist. 

Der Zugang zu diesen Aussagen ist kein wissenschaftlicher, 

sondern die Interpretation meines Verständnisses, 

soweit ich einen Bezug zur Wertegemeinschaft 

des Alpenvereins herstellen konnte. 

Bericht: Karl Selden

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Eine Winteranalyse 

Alles im grünen Bereich! 

Vom Winde verweht, aber 

attraktiv gezeichnet 

Nicht nur die grünen Weihnachten, nein, der überwiegende Teil des „Winters“ nötigte uns geradezu, unsere 

Freizeitaktivitäten gewissermaßen im Grünen zu verbringen. Wanderungen in tieferen Lagen, nebelfrei und 

mild temperiert, ließen absolut mediterrane Gefühle aufkommen. Dazu noch die attraktive Kulisse der weiß 

leuchtenden Berge. 

Quasi wie Friaul im Klagenfurter Becken. Und Winter 

erst über 1.500 m Sh. So schaut´s aus – weit 

hamma´s gebracht. Des einen Freud des andern Leid, 

für Skitourenfreaks beschränkten sich die Möglichkeiten 

mehr oder weniger auf den Rand der Skipisten, 

quasi Statisten der Pisten. Die Karawanken waren die 

Leidtragenden des überaus niederschlagsreichen 

Frühwinterwetters, im Zusammenhang mit dem Klimawandel. 

Regen, und davon Unmengen, bis über 

2.000 Meter! Schnee schließlich nur noch als Behübschung! 

Ungewöhnlich dagegen der Norden Kärntens. 

Der Wettergott, so es einen geben mag, ließ es 

bei Windstille auf den angefrorenen Boden schneien, 

und das gar nicht so wenig. Danach gab`s ein paar 

Tage Kälte, welche die Schneedecke verfestigte. An 

sich mehr als okay, aber der weiße Traum reichte nur 

bis an die Waldgrenze herunter, in den Tauern ein 

wenig tiefer. 

Kann man das weiße Phänomen 

Winter wirklich schon 

abschreiben? 

Die Skitourenenthusiasten, zu denen auch ich mich 

immer noch zähle, hatten es nicht leicht. Die Ziele 

waren entweder weit weg oder aper. So war es mir 

immerhin vergönnt, im Bereich der Turracher Höhe 

zwei mal innerhalb von 5 Wochen mit Skiern den Gip- 

fel der Gruft zu erreichen. Diese Erfahrung führte mir 

den Stillstand der Zeit vor Augen. Nichts hatte sich 

in der Zwischenzeit geändert, blauer Himmel, mild 

und windstill, kein Schneezuwachs, aber auch kein 

Schwund. Nur, sowohl die Schneedecke als auch ich 

waren zwischenzeitlich gealtert. 

Mit Partner Georg sitze ich also unterm an Wasserleitungsinstallation 

erinnernden Gipfelkreuz, um uns 

die in weißer Pracht 

prangende Kette von 

Gipfeln und Graten. 

Einfach faszinierend, 

immer noch, immer 

wieder. Hier und jetzt 

ist die Welt in Ordnung, 

für uns beide 

jedenfalls. Ewig blauer 

Himmel, gönnen uns 

eine ausgiebige Gipfelrast, 

damit sich am 

Westhang der Harsch 

eventuell zum Firn 

wandeln kann. Vor 

einem „Glasdeckel“ 

hatte man uns gewarnt, 

auf die Oberfläche 

der Schneedecke 

bezogen. Als es dann 

Ein Naturphänomen - der Gipfel der Gruft 

soweit ist, bestätigt sich unsere Vermutung. Mehr 

oder weniger schmierig ziehen wir unsere Kurven in 

das weiße Gelände, fernab des organisierten Pistenbetriebes. 

Dann ist der Zauber aber abrupt zu Ende 

und wir sind wieder im „grünen“ Bereich. So schön 

und angenehm die lange, nebel- und niederschlagslose 

Winterperiode auch gewesen sein mag, bestätigt 

sie doch, dass wir langsam Abschied nehmen müssen 

vom weißen Winter!


Die Morgensonne spielt mit den Bäumen, dem Nebel und den schnellen Beinen der Geher: 

stimmungsvolles Detail des Ulrichsberglaufes 2019 

Ulrichsberglauf 2019: Sonntag, 8. Dezember 

Der Weg zum Licht 

Bei –4 Grad und dichtem Nebel versammeln sich die Teilnehmer im 

wunderbar warmen Gastraum des Gasthof Egger, Zweikirchen, zum traditionellen 

Ulrichsberglauf. Den vielen Lauf- und Wanderveranstaltungen 

im Lande ist es geschuldet, dass mit 34 Teilnehmern das Starterfeld 

etwas hinter den Erwartungen zurückblieb: Damit auch der Appell an 

alle, für 2020 zu Gunsten einer gewohnt starken Beteiligung zu werben. 

Spaß, Gehfreude und 

Romantik pur 

Als Otto Resinger um 9.30 Uhr – Sekundengenau – 

das Startzeichen gibt, pflügt sich der Pulk durch den 

dichten Nebel dem Walde zu, um sich schon bald die 

Forststraße entlang in die Höhe zu schrauben. Nach 

kurzer Zeit lichtet sich das Nebeldunkel und macht 

einer wunderbar einstrahlenden Sonne Platz, die den 

Reif von den Bäumen tropfen lässt, Nebelgeister in 

den Wald zaubert und die Herzen berührt, schließlich 

erwärmt. Scherze fliegen durch die Luft, helles Lachen 

zeugt von Wonnegefühl in der Sonne, vom Eifer 

glühne rote Wangen dem Ziel entgegen. 

Vom Baby bis zum Großpapa– 

Großmama 

Der Charme dieser Veranstaltung geht von Freude 

und Absichtslosigkeit aus. Eingeteilt in Geher und 

Läufer sind Sportler, Pensionisten und passionierte 

Walker, Kinder und Babys (auf den Rücken der Väter) 

vereint, die Mittelzeit (je zwei Personen) ist der 

schnellsten Zeit überlegen, der Computer entscheidet, 

überraschend die Ergebnisse. Hochspannung ist 

garantiert. Im Minimalpreis von € 15,– sind das Rennen 

und ein Mittagessen im Sportstüberl Liebenfels 

inkludiert. Am frühen Nachmittag die Siegerehrung, 

dann ist der sportliche Spuk vorbei, die Schuldigkeit 

ist getan, die Körper mit Glückshormonen reichlich 

gefüllt, das Versprechen für dauerhafte Aktivität auch 

in der kalten Jahreszeit erneuert, genügend Zeit, um 

daheim adventliche Stimmung zu leben. Ja, Sie sollten 

das nächste Mal dabei sein – der Reiz dieser Veranstaltung 

wird auch Sie verzaubern. 

Die Veranstaltung gilt auch der Erinnerung an Adi 

Plattner, einen ehemals verdienstvollen Funktionär 

der HG-Lindwürmler/Hochgebirgsgruppe des Alpenvereins 

Klagenfurt, die in vorbildlicher Weise Jahr für 

Jahr die Organisation durchführt: Franz Hausharter 

(Obmann) Otto Plattner, Otto Resinger, Heini Singer, 

Herbert Kuchernig, Rita Rebernig, Florian Huber. 

Jeder Teilnehmer erhält ein Paket mit schönen Sachpreisen: 

Unser Dank den Sponsoren: 

High life, Concoon, Boutique Aktuell, Creativ-Council 

Resinger, Ute Habenicht GmbH, Korak, Riegler, Intersport, 

Skinfit, Derendinger, ÖAMTC, Schuhhaus Hribernig, 

Raika Launsdorf, Maitec, WIFI. 

Bericht und Fotos: Karl Selden 

wander 

team 

Die Gewinnerpaare 

1. Platz: Beatrix Poms/Manuela Petra Zancolo 

2. Platz: Heidemarie Mischitz/Helga Dreier 

3. Platz: Walter Zancolo/Christine Kogler 

Die schnellsten Geher 

1. Lucas Sabitzer 52:42 

2. Karl Selden 57:34 

3. Harald Sabitzer 1:00:26 

Die schnellsten Läufer 

1. Erwin Kozak 34:13 

2. Walter Trachmann 43:13 

3. Herwig Stotz 49:03 

Kiara Wieser ist mit ihren 2 Jahren bereits das 

2. Mal jüngster Stargast der sportlichen 

Veranstaltung – am Rücken des Vaters

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Zum Thema Wegeerhaltung 

Beschädigte Brücke in 

der Großfragant 

„Es ist Zweck des Vereines, das Bergsteigen, alpine Sportarten und das 

Wandern zu fördern und zu pflegen, … die Schönheit und Ursprünglichkeit 

der Bergwelt zu erhalten … er ist dem alpinen Natur- und Umweltschutz 

verpflichtet“ (Satzung des ÖAV, § 2 Abs. 1). 

Es sind überwiegend emotionale Gründe, die uns in 

die Berge führen. Aber wir bewegen uns meist auf 

gebahnten Wegen, suchen Schutzhütten auf und erwarten 

Hilfe im Notfall. Und wir fragen uns, ob die 

Eigenverantwortung nicht dort ihre Grenzen findet, 

wo sich Unfälle durch grob schuldhaftes Verhalten 

Dritter ereignen. 

Die Eigenverantwortung der Bergsteiger, also das 

Einstehen für eigenes Tun oder Unterlassen, und 

das Tragen der Konsequenzen – entsprechend dem 

liberalen Ideal eines mündigen, selbstbestimmten 

Menschen – werden von der Rechtsprechung sehr 

hoch bewertet. Daraus folgt, dass man selbst das Risiko 

trägt, wenn man sich in alpines Gelände begibt. 

Wanderer oder Bergsteiger müssen wissen, dass sie 

im Gebirge mit spezifischen wetter- und geländebedingten 

Gefahren zu rechnen haben. 

Bei geführten Touren wird ein Teil dieser Verantwortung 

an entsprechend ausgebildete und qualifizierte 

Tourenführer delegiert. Deren Verantwortung für die 

ihnen Anvertrauten ist besonders hoch einzustufen. 

Hohe Eigenverantwortung 

Diese hohe Eigenverantwortung der Wanderer und 

Bergsteiger darf nicht überspannt werden. Wir bewegen 

uns nämlich auch im Gebirge nicht im rechtsfreien 

Bereich. Am Beispiel der alpinen Wege soll dies 

näher erläutert werden. 

Die meisten Bergwege – und Schutzhütten – wurden 

von den alpinen Vereinen in der 2. Hälfte des 19. 

Jahrhunderts und bis zum Beginn des Ersten Weltkrieges 

gebaut, und zwar so, dass der Eingriff in die 

unberührte Natur möglichst gering ausfiel. So erhielten 

die Wege (Steige) ihren spezifischen Charakter: 

Meist steil, schmal, stufig, steinig, ausgesetzt, kaum 

mit Einbauten (Sicherungen) versehen. Wer diese 

Wege beging, setzte sich bewusst dem Risiko alpiner 

Gefahren aus. 

Wegehalterhaftung im Gesetz 

Jahrzehnte später, gleichzeitig mit dem ForstG 1975, 

wurde diesem Umstand Rechnung getragen, als im 

§ 1319a ABGB die sogenannte Wegehalterhaftung 

näher definiert wurde: 

„Abs. 1: Wird durch den mangelhaften Zustand eines 

Weges ein Mensch getötet, an seinem Körper oder an 

seiner Gesundheit verletzt oder eine Sache beschädigt, 

so haftet derjenige für den Ersatz des Schadens, 

der für den ordnungsgemäßen Zustand des Weges 

als Halter verantwortlich ist, sofern er oder einer seiner 

Leute den Mangel vorsätzlich oder grob fahrlässig 

verschuldet hat. 

Ist der Schaden bei einer unerlaubten, besonders 

auch widmungswidrigen Benützung des Weges entstanden 

und ist die Unerlaubtheit dem Benützer entweder 

nach der Art des Weges oder durch entsprechende 

Verbotszeichen, eine Abschrankung 

oder eine sonstige Absperrung des Weges 

erkennbar gewesen, so kann sich der Geschädigte 

auf den mangelhaften Zustand 

des Weges nicht berufen. 

Abs. 2: Ein Weg im Sinne des Abs. 1 ist eine 

Landfläche, die von jedermann unter den 

gleichen Bedingungen für den Verkehr jeder 

Art oder für bestimmte Arten des Verkehres 

benützt werden darf, auch wenn sie nur für 

einen eingeschränkten Benützerkreis bestimmt 

ist; zu einem Weg gehören auch die 

in seinem Zug befindlichen und dem Verkehr 

dienenden Anlagen, wie besonders Brücken, 

Stützmauern, Futtermauern, Durchlässe, 

Gräben und Pflanzungen. Ob der Zustand 

eines Weges mangelhaft ist, richtet sich danach, was 

nach der Art des Weges, besonders nach seiner Widmung, 

für seine Anlage und Betreuung angemessen 

und zumutbar ist. 

Abs. 3: Ist der mangelhafte Zustand durch Leute des 

Haftpflichtigen verschuldet worden, so haften auch 

sie nur bei Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. 

„Weg“ kann also vieles sein: Eine Autobahn ebenso 

wie ein Klettersteig oder eine „Alpine Route“, weil es 

auf die „erkennbare Bahnung am Boden“ ankommt. 

Kletterrouten sind nicht gebahnt, sind also keine 

Wege. Seilsicherungen bei Klettersteigen bzw. Bügel, 

Hängebrücken usw. sind Anlagen, die zum Weg gehören. 

Wer für den ordnungsgemäßen Zustand eines Weges 

verantwortlich und verfügungsberechtigt ist und wer 

die Errichtungs- und Instandhaltungskosten trägt, ist 

Wegehalter. Bei den meisten beschilderten und markierten 

Bergwegen sind dies alpine Vereine, manchmal 

auch Gemeinden oder Fremdenverkehrsverbände. 

Es gibt auch „halterlose“ Wege, z. B. alte Jagdsteige, 

Ziehwege, aufgelassene Wege, durch häufiges Begehen 

entstandene Steige und Abkürzungen, gebahnte 

„Alpine Routen“ usw., die manchmal auch – meist 

von Unbekannten – spärlich und unprofessionell 

„markiert“ und/oder beschildert worden sind. Für 

solche Wege gibt es demnach auch keine Wegehalterhaftung. 

Hainschgraben, vorher und nachher


Schadenersatz 

Hingegen werden zivilrechtlich zuerkannte Schadenersatzbeträge 

von der Vereinshaftpflichtversicherung 

getragen. Dies gilt auch für die Verfahrenskosten, und 

zwar auch im Strafverfahren. 

Kann ein Mountainbiker oder ein Motocross-Fahrer, 

der z. B. auf einem Wanderweg („Singletrail“) stürzt 

und sich schwer verletzt, Schadenersatzansprüche 

gegen den Wegehalter geltend machen? Nein, weil 

er den Weg widmungswidrig, das heißt unerlaubt, benutzt 

hat. Dies gilt auch auf Forstwegen mit allgemeinem 

Fahrverbot und/oder Abschrankungen. Anders 

verhält es sich natürlich bei Wegen, die ausdrücklich 

dem Radfahren gewidmet sind. 

Wann aber ist der Zustand eines (Berg-)Weges mangelhaft? 

Die gesetzliche Definition bedarf im Einzelfall 

der richterlichen Auslegung. Was ist nach der Art und 

Widmung des Weges für seine Anlage und Betreuung 

angemessen und zumutbar? Hier sind an stark 

frequentierten Wanderwegen strengere Maßstäbe 

anzulegen als an steile, ausgesetzte – „rote“ oder gar 

„schwarze“ – Steige im hochalpinen Bereich. Zu fragen 

ist, was ein Wanderer oder Bergsteiger mit entsprechender 

Erfahrung von einem „blauen“, „roten“ 

oder „schwarzen“ Weg üblicherweise erwarten kann. 

Entsprechen die Wege diesen objektiven Kriterien? 

Unterschieden wird zwischen „typischen“, den 

natürlichen Gegebenheiten entsprechenden, und 

„atypischen“, ungewöhnlichen, nicht erwartbaren, 

weil eben nicht von der Natur ausgehenden Gefahren. 

Haftungsfragen 

Diese Unterscheidung ist für die alpine Wegebetreuung 

sehr wichtig: Bei künstlichen Einbauten, wie 

(Seil-)Sicherungen, Brücken, Geländern usw. kann 

der Benützer darauf vertrauen, dass sie auch halten! 

Ist dies nicht der Fall, stellt sich in einem Schadensfall 

die Frage der straf- und zivilrechtlichen Haftung. 

Zivilrechtlich haftet der Wegehalter bzw. seine Leute 

nur bei Vorsatz – was wohl kaum jemals der Fall sein 

wird; welcher Wegebetreuer sägt z. B. ein Brückengeländer 

an? – oder grober Fahrlässigkeit, also bei 

auffallender Sorglosigkeit, die einen Schadenseintritt 

sehr wahrscheinlich erwarten lässt. Das ist z. B. der 

Fall, wenn Kontrollen nicht oder in zu großen zeitlichen 

Abständen durchgeführt und daher Mängel 

nicht rechtzeitig erkannt und behoben werden; oder 

wenn Einbauten überhaupt nicht sach- und fachgerecht 

ausgeführt werden. Auch mangelhafte Markierungen 

oder umstürzende Gipfelkreuze können 

haftungsbegründend sein. Erwartet werden Kontrollgänge 

zumindest einmal jährlich oder nach Unwettern 

oder Felsstürzen. Ist eine zeitnahe Sanierung 

nicht möglich, ist der Weg aus Sicherheitsgründen 

– vorübergehend – zu sperren! Hinweistafeln auf die 

Gefahrenlage, wie z. B. „Nur für Geübte“ sind nicht 

ausreichend, weil sie zu unbestimmt sind! 

Für die strafrechtliche Haftung werden ähnliche Kriterien 

herangezogen. Bei Einhaltung der erwähnten 

zivilrechtlichen Sorgfaltsmaßstäbe kommt es üblicherweise 

auch nicht zu einer strafrechtlichen Verurteilung 

der im konkreten Fall verantwortlichen Personen. 

Verhängte Strafen wären allerdings von den 

Verurteilten selbst zu tragen. 

Klimaveränderung als große 

Herausforderung 

Klimatisch bedingt kommt es immer häufiger zum 

Auftauen der Permafrostböden, zu Wetterextremen 

und damit zu größeren Felssturz- und Steinschlagereignissen 

im Gebirge. Die Wahrscheinlichkeit eines 

(tödlichen) Personenschadens ist abhängig von der 

Frequenz der Steinschläge einerseits und jener der 

Am Südalpenweg zwischen Uznikkreuz und Wrata 

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Seite 24 


Wegebenützung andererseits. Beide Frequenzen 

können durch gezielte Beobachtungen über einen 

längeren Zeitraum „gemessen“ werden, z. B. mittels 

„R.A.G.N.A.R. – Risiko-Analyse Gravitativer 

Naturgefahren im Alpinen Raum“. Ausgehend von 

der Erkenntnis, dass Steinschlagunfälle nie gänzlich 

ausgeschlossen werden können, behilft man sich – 

wie bei öffentlichen Straßen und Eisenbahnen – mit 

Unfall-Wahrscheinlichkeiten: Sind diese geringer als 

1:100.000 bei „roten“ bzw. 1:10.000 bei „schwarzen“ 

Wegen, werden keine speziellen Schutzmaßnahmen 

gegen Steinschlag zu treffen sein. 

Problem: Themen- und Pilgerwege 

Von der Tourismuswirtschaft ins Leben gerufene Weitwander- 

oder Themenwege – oder auch Pilgerwege 

- werden häufig über längere Wegabschnitte oder 

gänzlich auf bereits bestehende, beschilderte und 

markierte Wanderwege „gelegt“, deren Halter meist 

alpine Vereine sind. Die Wegbeschreibung ist oft nicht 

mit den Wegehaltern akkordiert und entspricht daher 

nicht den Schwierigkeiten solcher Wege: Meist wird 

die Begehung leichter geschildert, als sie tatsächlich 

ist. Die „Vermarktung“ solcher Wege führt zu einer 

erhöhten Besucherfrequenz, woraus sich die Frage 

einer erhöhten Wegehaftung ergeben kann: Wie oben 

ausgeführt, ist die Erwartungshaltung der Wegebenützer 

über den Zustand des Weges maßgebend für 

die Haftung. Man wird hier spezielle Vereinbarungen 

zu treffen haben, um z. B. Fragen über die zusätzliche 

Unwetter richten enorme Schäden durch Baumstürze und Verklausungen an, 

für Wegebetreuer ist die Klimaänderung eine große Herausforderung 

Halterhaftung und/ 

oder eine Kostenbeteiligung 

solcher 

meist kommerziell 

orientierter „Anbieter“ 

zu klären. 

Jedermann kann den 

Wald zu Erholungszwecken 

betreten 

und sich dort aufhalten 

(§ 33 Abs. 

1 ForstG). Wer sich 

aber abseits von öffentlichen 

Straßen 

und Wegen aufhält, 

hat selbst auf alle 

ihm durch den Wald und dessen Bewirtschaftung 

drohenden Gefahren zu achten. Eine Pflicht des 

Eigentümers zur Abwendung von Gefahren in diesen 

Waldbereichen besteht nicht. Werden bei der Waldbewirtschaftung 

daran nicht beteiligte Personen getötet, 

verletzt oder deren Sachen beschädigt, haftet 

der Eigentümer nur bei Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. 

Dieses Haftungsprivileg gilt ebenfalls für 

den Zustand einer Forststraße und für Wege, die der 

Eigentümer ausdrücklich der Benützung durch die 

Allgemeinheit widmet. 

Schließlich kann es auch zu Personen- oder Sachschäden 

durch den Zustand des neben einem markierten 

Wanderweg liegenden Waldes kommen, z. B. 

durch herabstürzende Äste oder umfallende (morsche) 

Bäume. Auch hier haften der Waldeigentümer 

und seine Leute nur bei Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit 

(§ 176 ForstG). 

Fazit: Kehren wir zum Ausgangspunkt zurück: Wir 

haben eine Bergtour mit vielen schönen Eindrücken 

und Erlebnissen erlebt, nichts Schlimmes ist passiert. 

Gottlob ist dies meistens so, weil die Eigenverantwortlichkeit 

– auch für die anvertrauten Schutzbefohlenen 

– entsprechend ausgeprägt ist. Grob 

schuldhaftes Verhalten Dritter kann aber schlimme 

Folgen haben. Dann stellt sich auch die Frage nach 

der Verantwortlichkeit der Haftenden. Die Berge sind 

kein rechtsfreier Raum. 

Bericht und Fotos: Dr. Werner Radl, Wegereferent 

Freude am Fahren 

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Für Einsteiger und Umsteiger mit alpenvereinaktiv.com 

Orientierung im Gelände 

Wenn am Gletscher alles Weiß wird, ist Orientierung gefragt. Papierkarten 

bieten nur beschränkte Möglichkeiten. Die digitale Karte am Smartphone 

weist dem Bergsteiger den Weg auch bei schlechten Sichtbedingungen 

in unbekanntem Gelände. Aber wie bei allem, ohne Übung 

versagen im Ernstfall auch die besten Orientierungssysteme. 

Die Karte am Smartphone im 

Einsatz 

Unser Smartphone erfüllt die Mindestanforderungen 

für alpenvereinaktiv.com, die Alpenvereins-App ist 

erfolgreich auf unserem Smartphone installiert und 

nach dem Start ist am Display, wie in der letzten Ausgabe 

der Zeitschrift „Hochgefühle“ 4/2019 ausführlich 

beschrieben, der dort abgebildete Startbildschirm 

der neuen alpenvereinaktiv.com-App sichtbar. Aber 

bevor wir jetzt ins Gelände stürmen, sind noch ein 

paar Einstellungen in der App und am Smartphone 

durchzuführen. 

1. Damit der Bildschirm nicht versehentlich auf Dauer 

unbemerkt eingeschaltet bleibt und gemeinsam 

mit dem GPS-Empfänger den Akku leersaugt, ist ein 

Schalter in den Einstellungen umzulegen. Den Schalter 

finden wir im „Menü Einstellungen“ ganz links 

oben mit den drei waagrechten Strichen (Hamburger 

Menü). Einmal kurz draufdrücken, ganz nach unten 

scrollen und den letzten Menüpunkt „Einstellungen“ 

antippen. In den Einstellungen den Punkt „Aufzeichnung“ 

auswählen. Die Funktion „Anzeige Aktiv lassen“ 

ausschalten! 

Nach der Installation von alpenvereinaktiv.com ist 

der Schalter standardmäßig auf „ein“. Die Anzeige 

bleibt, wenn GPS aktiviert ist, so lange ein, bis der 

Akku, schon nach wenigen Stunden leer ist und unser 

Smartphone auf Tour unbrauchbar wird. 

2. Für die Navigation und Verwendung der Karte ist 

es zweckmäßig, die Autorotation des 

Displays in den Einstellungen am 

Smartphone zu deaktivieren. Damit 

ist eine eindeutige Orientierung der 

digitalen Karte in Hoch- oder Querformat 

gegeben. Eine sich immer 

wieder drehende Karte verwirrt uns 

bei der Ausrichtung der Karte zum 

Gelände und erschwert damit die 

Navigation erheblich. 

Standortbestimmung 

im Gelände 

Die kostenlose OpenStreetMap 

(OSM)-Karte ist ein fixer Bestandteil 

von alpenvereinaktiv.com und weltweit 

anwendbar. Zur Standortbestimmung 

auf der OSM-Karte ist die 

Standortzentrierung links unten am 

Bildschirm zu betätigen. Der Indikator 

wechselt die Farbe von Schwarz 

auf Blau, bei Blau befindet sich mein 

aktueller Standort in Bildmitte und 

wird durch eine kleine runde Marke angezeigt. Die 

Standortmarke ist, wenn mindestens die Signale von 

vier GPS-Satelliten empfangen werden, von einem 

blauen durchsichtigen Kreis umgeben. Die Größe des 

Kreises zeigt uns, je nach Qualität und Anzahl der am 

Standort empfangbaren Satellitensignale, die Abweichung 

der Positionsbestimmung auf der OSM-Karte 

an. Damit wissen wir auf wenige Meter genau, wo wir 

uns befinden. Der kleine blaue Pfeil bei der Standortmarke 

weist in die Blickrichtung. 

Navigation auf Tour 

Die Regeln zur Navigation mit analogen Papierkartenmaterial 

gelten im digitalen Smartphone-Zeitalter 

unverändert. Oben auf der Karte ist immer Norden 

und die Papierkarte ist für die Orientierung in der Natur, 

eventuell unter Zuhilfenahme eines Kompasses, 

entsprechend nach Norden auszurichten. Die digitale 

Info 

alpenvereinaktiv.com – für Einsteiger, Umsteiger 

und Neugierige… besuchen Sie unsere Veranstaltung 

„Alpin-Salon“ am 2. Juni um 19.00 Uhr im 

Veranstaltungsraum der Kletterhalle Boulderama, 

Raiffeisenstraße 12 (Südring), Klagenfurt (freiwillige 

Spenden) – siehe auch Seite 63 

OSM-Karte am Smartphone ist wie eine Papierkarte 

zu verwenden. Die Standortzentrierung ohne Kartendrehung 

ermöglicht eine genauere Ausrichtung der 

digitalen Karte zum Gelände. Um die Karte optimal 

auszurichten, verwenden wir den Kompass links oben 

am Display. Das Smartphone halten wir waagrecht 

vor uns und drehen uns mit dem Gerät, bis die rote 

Kompassnadel auf der OSM-Karte nach oben (Norden) 

und von uns weg zeigt. Jetzt entspricht die Ausrichtung 

der OSM-Karte der uns umgebenden Landschaft. 

Die Standortzentrierung mit Kartendrehung 

ist für einen schnellen Überblick, wo geht es bei einer 

Weggabelung weiter, gut geeignet. Die Frage rechts, 

links oder doch geradeaus ist damit rasch und sicher 

zu beantworten. Verirren als Bergunfallursache sollte 

heute nicht mehr vorkommen. 

Bericht und Screenshots: Kurt Anetzhuber

Seite 26 


Stark am Bike: 

Mountainbiken 

im AV Klagenfurt 

bike 

team 

Das ständig wachsende Segment Mountainbiken im AV Klagenfurt ist auch in der Saison 2020 wieder mit 

einer Erweiterung des Angebots verbunden. 

Unsere Motivation ist, ein sehr breit aufgestelltes 

Angebot an unterschiedlichen Touren und Kursen 

zu schaffen, um für alle BikerInnen die passende 

Bike-Aktivität dabei zu haben. Angefangen von 

den AnfängerInnen-Kursen bis hin zu technisch 

anspruchsvollen und konditionell fordernden Touren 

ist alles dabei. Es freut uns auch besonders, 

dass das Thema E-Biken im AV Klagenfurt angekommen 

ist, und nach einigen gemischten Touren, 

also MTB und E-Bike, haben wir auch speziell 

für E-BikerInnen ein Angebot geschaffen. Das 

Thema des Genuss-Bikens ist auch diese Saison 

wieder sehr präsent und wird auch in dieser Saison 

wieder für all jene interessant sein, die gerne 

ohne technisch schwierige Herausforderungen 

die wunderbaren Landschaften auf zwei Rädern 

erleben möchten. Speziell ausgewählte, wunderbare 

Regionen und kulturelle Höhepunkte werden 

wieder ganz klar die Touren des Genuss-Bikens 

bestimmen. 

Das gesamte Bike-Team freut sich auf die kommende 

Saison und freut sich bereits jetzt über 

zahlreiche Teilnahmen an den einzelnen Aktivitäten!


Legal Biken 

Das Thema, als MountainbikerIn auf vielen Wegen 

und Straßen nicht willkommen zu sein oder vielfach 

auch illegal unterwegs zu sein, ist seit den Anfängen 

des Mountainbikes speziell in Österreich, aber auch 

in einigen unserer umliegenden Regionen sehr stark 

vorhanden. Da sich jedoch diese Situationen bereits 

in den letzten Jahren durch die Schaffung von offiziellen 

Bikeregionen und speziell ausgeschilderten Bikerouten 

stark verbessert haben, möchten wir diese für 

uns sehr positive Entwicklung und die Regionen vermehrt 

nutzen. Viele dieser offiziellen Routen und Trails 

sind gar nicht weit weg entstanden, somit haben wir 

den positiven Effekt, dass wir für unsere Touren keine 

allzu lange Reise in Kauf nehmen müssen, um voll 

auf unsere Kosten kommen zu können. Somit freuen 

wir uns ganz besonders, mit euch die nahegelegenen 

Wege und Routen zu befahren und dabei nicht 

das Gefühl haben zu müssen, etwas Unerlaubtes zu 

machen. 

Bike-Kurse 

Auch dieses Jahr stehen wieder Kurse im Angebot. 

Speziell für EinsteigerInnen, beziehungsweise AnfängerInnen 

gibt es wieder zu Beginn der Saison Fahrtechnikkurse. 

Durch den Anspruch, diese Kurse in 

ihrer Qualität ständig zu verbessern und das große 

Interesse an Bike-Kursen, möchten wir euch um Verständnis 

bitten, dass diese Kurse in ihrer Anzahl an 

TeilnehmerInnen begrenzt sind. Somit wird es auch 

dieses Jahr wieder eine Warteliste geben. Bei den 

Kursen mit speziellen Themenschwerpunkten haben 

wir aufgrund unserer Qualitätsansprüche sogar nochmals 

die maximale Anzahl an TeilnehmerInnen heruntergesetzt. 

Somit ist eine rechtzeitige Anmeldung 

notwendig, um sicher einen Platz zu bekommen. 

Welcher Kurs ist nun der Richtige? 

Nicht jeder angebotene Kurs passt zu jedem/r TeilnehmerIn, 

hierfür ist es wichtig, zu wissen, welches 

fahrtechnische Niveau als Voraussetzung für den jeweiligen 

Kurs angedacht ist. Somit ist dieses Jahr der 

Zusatz (Leicht, Mittel, Schwer) bei jedem Kurs dabei 

und ist gleich zu verstehen wie bei den Touren. In der 

Infobox befindet sich die Erklärung für die Kurse und 

die Touren. 

Bericht und Fotos: Stefan Ramsebner 

Unsere Tourenbeschreibungen 

im Tourenprogramm: 

Bei allen Touren, gibt es eine Kurzbeschreibung, 

welche die Region oder den Ziel-Berg beinhaltet, 

die ungefähre Kilometerangabe und die zu bewältigenden 

Höhenmeter, aber auch eine Bewertung der 

Tour mit „leicht“, „mittel“ und „schwer“. 

Wie ist das jetzt zu verstehen? Kilometer- und Höhenmeterangabe 

sollte soweit klar sein, jedoch bei 

der leicht, mittel und schwer Bewertung ist nicht 

immer ganz klar was gemeint ist. Dies möchten wir 

hier klären: 

Die Bewertung hat nichts mit der Länge der Tour 

zu tun, sie dient ausschließlich zur Bewertung des 

technischen Anspruches. 

„leicht“ wir bewegen uns vorwiegend auf Forststraßen 

und Forststraßenähnlichen Wegen. Es 

werden keine Singletrails, keine ausgesetzten Passagen 

und keine Stufen oder Steilfahrten befahren. 

„mittel“ hier sind Singletrails dabei, es kann auch 

schon mal richtig wurzelig und steil werden, leicht 

abgestufte Wege und loser, rutschiger Untergrund 

sowie enge, aber fahrbare Kurven werden uns begleiten. 

„schwer“ hier gilt es sein Bike zu beherrschen, 

es können durchaus ausgesetzte Passagen dabei 

sein, hohe, aber fahrbare Stufen und Kurven, welche 

ein versetzten des Hinterrades voraussetzen 

werden des Öfteren Teil der Tour sein.

Seite 28 


Neuer Veranstaltungskalender 

www.alpenvereinklagenfurt.at 

touren 

plan 

Unser Alpenverein Klagenfurt entwickelt sich immer weiter! Seit kurzem dürfen wir euch unseren neuen Veranstaltungskalender 

vorstellen. Unser Veranstaltungs- und Tourenkalender zeigt sich in einem neuen und 

lockereren Gewand, damit nun jedes Mitglied auf einen Blick alle Veranstaltungen und Touren der Sektion und 

alle unserer Ortsgruppen sehen kann. 

Ihr habt zwei Möglichkeiten, den Kalender zu sehen: 

Erstens als Monatskalender, wo ihr zu jedem Tag alle 

Veranstaltungen und Touren auf einen Blick sehen 

könnt. Zweitens mit einem Klick auf „Terminübersicht“, 

dann seht ihr alle kommenden Veranstaltungen 

und Touren in einer Liste untereinander. Jeweils 

beim Klick auf ein Event öffnet sich ein Fenster, in 

dem ihr weitere Informationen über die Tour oder die 

Veranstaltung findet. Ihr findet in der Detailansicht 

zum Beispiel Informationen über die Anmeldung, die 

Vorbesprechungstermine, die Dauer der Tour, den 

Treffpunkt, die zu bewältigenden Höhenmeter und 

den Tourenverlauf. 

Im oberen Bereich findet ihr eine Legende, die die 

einzelnen Kategorien farblich geordnet den unterschiedlichen 

Ortsgruppen und Bereichen der Sektion 

unterteilt. Unsere Kategorien werden laufend adaptiert 

und es werden immer wieder neue Kategorien, 

wie Mountainbike und Kletterkurse, ergänzt. Mit der 

farblichen Zuordnung ist es nun leichter, direkt seine 

Ortsgruppe zu finden bzw. auch einmal über den 

Tellerrand hinaus zu blicken und an interessanten 

Touren oder Veranstaltungen anderer Ortsgruppen 

teilzunehmen. 

Bitte beachtet auch unsere aktuellen Teilnahmebedingungen 

und die Datenschutzinformationen am 

unteren Rand der Veranstaltungs- und Tourenkalender-Seite. 

Optimiert für das Smartphone 

Unsere neue Veranstaltungs- und Tourenplattform 

ist im Kalenderformat nur bedingt 

für kleinere Smartphones 

geeignet, deshalb gibt es die 

Möglichkeit, mit einem Klick 

auf „Terminübersicht“ in eine 

andere Ansicht zu wechseln. 

Bei dieser Ansicht werden alle 

Termine untereinander in einer 

übersichtlichen und durch Farben 

gekennzeichneten Liste 

dargestellt. Bei einem Klick auf 

die gewünschte Tour werden 

weitere Informationen aufgerufen. 

Am Ende der Liste kann 

man über den Link „+ weitere“ 

die chronologisch nächsten 

Touren und Veranstaltungen 

abrufen. 

Ausblick in die 

Zukunft 

Wir haben, dank eurem ersten 

Feedback, bereits Probleme 

in der Darstellung am Android 

Betriebssystem lösen können. 

In naher Zukunft wird auch die Online-Anmeldung, 

wie gewohnt, möglich sein. Außerdem können Ortsgruppen, 

die nach dem Erscheinen des „Hochgefühle“-Magazins, 

eine Tour oder eine Veranstaltung 

planen, sehr gerne ihre Veranstaltung an webmaster@alpenverein-klu.at 

senden und somit wird diese 

sofort online gestellt. Wir hoffen, ihr findet genauso 

viel Gefallen an unserem neuen und übersichtlicheren 

Veranstaltungskalender, wie wir es tun! Viel Spaß 

beim Ausprobieren! Wir freuen uns auch über Euer 

Feedback an webmaster@alpenverein-klu.at. 

Euer Webmaster und Social-Media-Beauftragter 

Daniel S. Uschounig 

Jetzt Newsletter bestellen: www.alpenverein.at/klagenfurt/newsletter/


Inklusion aktiv: 

Als ich versuche, die neun Tage Revue passieren zu lassen, merke ich, wie intensiv 

jeder einzelne davon war. Los ging unser Abenteuer in Scharnitz, über den 

Karwendel, die ersten beiden Tage sind regnerisch, aber wir sind guter Dinge. 

Die Bewährungsprobe folgt dann am Tag drei: Wir starten von Weerberg Richtung 

Geiseljoch auf 2.300 Meter, bei Regen, der sich nach und nach in dicke 

Schneeflocken verwandelt. Die 30 Zentimeter Neuschnee sind eine ziemliche Herausforderung 

für das Team, körperlich, mental und gruppendynamisch. Auch die 

darauffolgende Etappe über das Tuxer Joch steht im Zeichen des Schnees. Nach 

diesen Extrembedingungen sind wir umso dankbarer für die Sonne, die uns ab dem 

fünften Tag endlich begleitet. Schon bald ist der Alpenhauptkamm überwunden. Bei 

strahlendem Sonnenschein rollen wir den Brennergrenzkamm entlang und genießen 

den unglaublichen Ausblick. Schließlich lassen wir den Jaufenpass hinter uns 

und erreichen am Tag sechs Meran. Unser Ziel rückt nun in greifbare Nähe und die 

letzten Tage vergehen wie im Flug. Letztendlich kann ich sagen, wie froh ich bin, 

Teil dieser Gruppe zu sein, dass wir gemeinsam am Ziel angekommen sind und 

rein technische Schäden hier und die Weiterfahrt verhindert haben. 

Besondere Gemeinschaft 

Mit Bike und Handbike 

durch den Schnee Richtung 

Palmen 

Alpenüberquerung 

Der Moment auf den 16 Mitglieder des Transalpteams 

anderthalb Jahre lang hin gefiebert und neun Tage 

darauf zugesteuert haben. Wir haben die Alpen überquert, 

mit Handbikes und Mountainbikes und stehen 

an unserem lang ersehnten Ziel, dem Gardasee! 

Das Resultat des Projekts lässt sich durchaus sehen: 500 Kilometer, 10.000 Höhenmeter, 

neun Tage auf dem Mountainbike und Handbike. Doch Höhenmeter und 

Strecke sind nur ein Thema von ROL IT. Vielmehr geht es um die Frage, wie wir 

Inklusion aktiv leben können, sowohl in einer kleineren Gruppe am Berg, als auch 

im gesamtgesellschaftlichen Rahmen. Während unserer gemeinsamen Alpenüberquerung 

ist klar geworden, wie herausfordernd so ein aktives Leben inklusiver 

Werte sein kann – aber auch welch besondere Gemeinschaft entsteht, wenn uns 

das gelingt. Mit diesem Projekt ist ein wichtiger Schritt getan, um zu zeigen, dass 

Inklusion auch abseits der üblichen Wege möglich ist. 

Bericht: Judith Mösl, Fotos: ÖAV-Archiv 

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KLAGENFURT NORD, FMZ Feldkirchnerstraße 114, Tel. 0463/304555 

KLAGENFURT, EKZ Südpark, Südpark 1, Tel. 0463/310734 

WOLFSBERG, FMZ, Spanheimerstr. 32, Tel. 04352/2860 

VILLACH, Kärntner Straße 1 (Nähe Leiner), Tel. 04242/35588 

LIENZ, Tiroler Straße 22, Tel. 04852/20380

Seite 30 


Die organisatorische Herausforderung war groß, denn 

inklusiv erfahrene Kursleiterinnen mit zeitlichen Res- 

inklusion 

im av 

Inklusiver 

Kinderkletterkurs 

Eigentlich war für 2019 lediglich der jährliche inklusive Workshop für 

Kinder und Jugendliche, die Lust am Klettern haben, geplant. Aufgrund 

der großen Nachfrage folgen 2020 nun regelmäßige inklusive Kinderkursreihen. 

Die Begeisterung bei den TeilnehmerInnen des inklusiven 

Kletterworkshops mit Peter Kampusch und 

Lissy Painsi im November 2019 war derart groß, dass 

wir uns aufgrund zahlreicher Nachfragen spontan 

entschließen, eine inklusive Kletterkursreihe über den 

Winter zu planen. 

Ein Riesenspaß 

sourcen waren kurzfristig gar nicht so leicht zu finden 

und auch geeignete Kursräume mussten organisiert 

werden. Wir hatten viel Glück und konnten die engagierte 

Kinder- und Paraclimbingtrainerin Alexandra 

Hölzl für unsere Kursleitung gewinnen. Christopher 

Lamprecht, Johanna Hreniuk und Sandra Pollak komplettierten 

schließlich das inklusive Betreuerteam. 

Der Kurs konnte also starten. 

An insgesamt acht Terminen im Dezember und 

Jänner traf sich unsere bunt gemischte inklusive 

Kinderklettergruppe zum gemeinsamen Klettern im 

Kletterzentrum Boulderama. Riesenspaß gab es bei 

den zahlreichen Kletterspielen, wobei unter anderem 

auch Klettertechniken spielerisch vermittelt wurden. 

Es wurde viel gebouldert und am Seil geklettert. Die 

Kinder lernten sehr schnell, einige machten große 

Fortschritte, wurden immer selbstsicherer und mutiger. 

Bald schon wurden unter großem Applaus die 

ersten Topbegehungen bejubelt. 

Mit Begeisterung dabei 

Wir Betreuer hatten ob der individuellen Herausforderungen 

alle Hände voll zu tun. Trotzdem oder gerade 

deshalb war die Freude auch bei uns groß, die 

Entwicklung und Fortschritte jedes einzelnen Kindes 

mitzuverfolgen und gemeinsam zu feiern. Denn selten 

gibt es Kinder, die mit solch einer 

Begeisterung dabei sind, mutig ihre 

eigenen Grenzen und Barrieren zu 

überwinden und sich an jedem noch 

so kleinen Erfolg unendlich zu erfreuen. 

Herzlichen Dank allen, die das 

möglich machen! 

Vielen Dank auch der ÖAV-Landesjugend 

Kärnten, dem Sportamt des 

Landes Kärnten und der Boulderama 

GmbH für die großzügige Unterstützung 

und Förderung unserer inklusiven 

Kinderkletterkursreihen! 

Bericht und Fotos: Sandra Pollak


Info: 

Termine & Anmeldung „inklusive Kinderkletterkurse 

Frühjahr/Sommer 2020“ – http://www.alpenverein.at/klagenfurt/inklusion/veranstaltungen.php 

Inklusive Sommercamps – 

Handicaps sind kein 

Hindernis! 

Die Alpenvereinsjugend bietet auch 2020 für alle 

Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene maßgeschneiderte 

Programme bei inklusiven Sommercamps 

in ganz Österreich an. 

Hast Du im Sommer schon 

was vor? 

Raus in die Natur und rein ins Abenteuer mit der 

Alpenvereinsjugend. Verbringe den Sommer mit deinen 

FreundInnen im Zelt oder auf der Hütte, beim Kajakfahren, 

Klettern und Raften. Zahlreiche Erlebnisse 

in der Natur, am Berg oder auf einem Kärntner Bio- 

Bauernhof und noch viel mehr kannst Du bei unseren 

inklusiven Sommercamps erleben. Die schönsten 

Fleckchen des Landes und unser cooles Team erwarten 

euch beim 

• Natur erleben am Bauernhof – inklusiv in 

Eberndorf/Kärnten 

• Abenteuer für alle auf der Ferienwiese in 

Weißbach bei Lofer/Salzburg! 

• Inklusives Hüttenerlebnis im Waldviertel in 

Hirschenwies/Niederösterreich 

• inklusives Erlebniswochenende für Familien 

Ab März 2020 sind alle Termine online buchbar 

www.alpenverein.at/jugend/freizeit/sommercamps/ 

Sommercamps-Termine.php 

Setze ein Zeichen 

und lebe Inklusion: 

INKletter Tour 2020 stoppt am 

6. März im Boulderama. 

Berührungsängste abbauen, Akzeptanz aufbauen, 

miteinander und voneinander lernen. Im Rahmen des 

Projektes „INKlettern“ kommen Menschen mit und 

ohne Beeinträchtigung zusammen – das Außergewöhnliche 

dabei: Sie klettern gemeinsam. 

Die Förderung von Inklusion, also der umfassenden 

Einbindung von Menschen mit Behinderung, hat 

sich die mit dem Inklusionspreis der Lebenshilfe 

ausgezeichnete Aktion der Österreichischen Alpenvereinsjugend 

zum Ziel gemacht. Im Jahre 2018 in 

Graz gestartet, tourt das Projekt „INKlettern“ nun mit 

ausgebildeten Mentoren und der Unterstützung des 

Paraclimbing-Nationalteams durch Österreichs Kletterhallen. 

Am Freitag, den 6. März 2020, stoppt die 

INKletter Tour auch in Klagenfurt. 

INKlettern ist KEIN Kletterkurs, sondern baut auf das 

miteinander Lernen und Klettern auf. Menschen mit 

und ohne Behinderung treffen sich im Kletterzentrum 

Boulderama zum gemeinsamen Klettern, Hindernisse 

überwinden und Barrieren abbauen. Im Vordergrund 

steht dabei der gemeinsame Spaß. Gleichzeitig ist die 

Veranstaltung eine wunderbare Gelegenheit, ein Zeichen 

zur gelebten INKlusion zu setzen: Gerade Personen, 

die keine Berührungspunkte mit Menschen mit 

Beeinträchtigung haben, sind herzlichst eingeladen, 

vorbeizukommen und Menschen mit Beeinträchtigung 

kennenzulernen. Personen mit Klettererfahrung 

gelten als ein wesentlicher Bestandteil der Veranstaltung, 

um ein „miteinander Klettern“ zu ermöglichen 

und haben somit auch eine Mentor-Rolle. Sei dabei 

und unterstütze die Aktion der Alpenvereinsjugend. 

Infos: www.facebook.com/inklettern

Seite 32 

Tourenprogramm 

Klagenfurt 

Sektion Klagenfurt, Völkermarkter Straße 9, office@alpenverein-klu.at, 

www.alpenverein-klu.at, Tel. 0463/513056 

Alpin-Bergsteigen/Skitouren 

Schneeschuhwandern 

Wandern 

Bergwandern Mountainbiken Easy going 

Bouldern 

Alpin-Salon – jeden ersten Dienstag im Monat 19.00 Uhr im Boulderama, Raiffeisenstraße 12 

Dauer 

Klettern 

Leichtes Wandern 

Di. 03. 03. Besteigung Kazbek und Elbrus Mario Slabe 

Di. 07. 04. Australien: von Perth nach Darwin Annemarie Höfferer, 

Josef Weichselberger 

Di. 05. 05. Mountainbiken im Alpenverein Klagenfurt Stefan Ramsebner 

Di. 02. 06. alpenvereinaktiv.com für Einsteiger, Umsteiger und Neugierige Kurt Anetzhuber 

Wir möchten darauf hinweisen, dass alle Vorbesprechungstermine (VB:) für die Teilnahme an unseren Touren verpflichtend sind! 

ALPINTOUREN MÄRZ 2020 

Mi. 04. 03 

Easy Going - Mittwochskitour Gstoder, Region Murau, 900 Hm, leicht, 

Otto Plattner, Otto Resinger 

VB: Mo. 02. 03., 18.30 Uhr, AV-Büro 

Sa. 07. 03 bis 

So. 08. 03. 

Kursserie Skitouren für AnfängerInnen, Abschluss-Wochenende, nicht im Preis 

inkludiert, VB: Do., 05. 03., 18.30 Uhr, AV-Büro 

Filipp Ulbing, Robert Hummer, 

Michael Ladinik, Florian Maierhofer 

Sa. 07. 03. Kreuzeckgruppe, Striedenkopf oder Hochkreuz, 1.400 Hm, VB: Do., 05. 03., 

Michael Gratzer, 

18.30 Uhr, AV-Büro 

So. 08. 03. Skitour Sternspitze, ca. 1.300 Hm, VB: Do., 05. 03., 18.30 Uhr, AV-Büro Achim Steflitsch, Robert Stattmann 

Fr. 13. 03. bis 

Skitouren in Norwegen – Lyngenfjord, Aufstiege von 1.000 bis 1.500 Hm, 

Filipp Ulbing, Stefan Gasser, 

Mo. 23. 03. 

max. 10 Tln.,18.30 Uhr, AV-Büro 

Fr. 13. 03. 

Skitour Lahnscharte mit optionalem Gipfelaufstieg Mangart, schwer, ca 1.000 Hm Robert Hummer, Peter Kopp 

(optional 1.600 Hm), VB: Mi., 11. 03., 18.30 Uhr, AV-Büro 

Sa. 14. 03. Skitour Rosennock, 2.440 m, 1.400 Hm, mittelschwer, VB: 12. 03., 18.30 Uhr, AV-Büro Rene Felsner, Raimund Napetschnig 

So. 15. 03. 

Mehrtagestour 

siehe Seite 38 

Easy Going Skitour Hirneck, ca. 900 Hm,VB: Do 12. 03., 18.30 Uhr, AV-Büro 

Guide 

Achim Steflitsch, Oswald Ladinig, 

Mi. 18. 03. Skitour Niedere Tauern, ca. 900 Hm, leicht, VB: Mo., 16. 03., 18.30 AV-Büro Otto Plattner, Otto Resinger 

Sa. 21. 03. 

Skitour je nach Schneelage, ca. 1.000 Hm, mittelschwer, 

Ulli Kollenz, Otto Resinger 

VB: Do., 19. 03., 18.30 Uhr, AV-Büro 

So. 22. 03. Skibergsteigen Mali Ponza, 1.800 Hm, schwer, VB: Do., 19. 03., 18.30 Uhr, AV-Büro Martin Gasser, Robert Hummer 

So. 22. 03 bis 

So. 29. 03. 

Mi. 25. 03. 

Mehrtagestour 


Skitouren in Norwegen – Lofoten, Aufstiege von 800 bis 1.500 Hm, max. 10 Tln., 

Florian Maierhofer, 

Franz Schellander 

Easy Going Skitour je nach Schneelage, ca. 1.000 Hm, alle Infos bei Robert Robert Korb, 0676/4200042 

Sa. 28. 03. 

Skitour Triglav-Nationalpark, 1.200–1.500 Hm, schwer, VB: Do., 26. 03., 18.30 Uhr, 

Hoimar Wotawa, Filipp Ulbing 

AV-Büro 

So. 29. 03. Vertatschakarlauf ÖBRD 

ALPINTOUREN APRIL 2020 

Mi. 01. 04. Skitour Sella Nevea, ca. 1.000 Hm, alle Infos bei Robert Robert Korb, 0676/4200042 

Sa. 04. 04. Skibergsteigen Huda Paliza, 1.400 Hm, schwer, VB: Do., 02. 04., 18.30 Uhr, AV-Büro Filipp Ulbing, Peter Kopp 

Sa. 04. 04. Skitour Feldseescharte, Aufstieg 1.100 Hm, 3 - 4 h, mittel, VB. Do., 02. 04., 

Josef Weichselberger 

AV-Büro ,18.30 Uhr 

Sa. 04. 04. bis 

Fr. 10. 04. 

Mehrtagestour 


Osterwoche in Alagna/Gressoney-la-Trinite – Skihochtouren/Freeriden, 

Anmeldung bis 15. 03., max 15 Tln., VB: Do., 26. 03., 18.30 Uhr, AV-Büro 

Martin Gasser, Michael Ladinik, 

Thomas Zechner 

Do. 16. 04. bis 

So. 19. 04. 

Mehrtagestour 


Gran Paradiso Umrundung mit Gipfel, schwer, Anmeldung bis 15. 03. im AV-Büro, 

max. 12 Tln., VB: Do., 02. 04., 18.30 Uhr, AV-Büro 

Hoimar Wotawa, Florian Maierhofer, 

Robert Hummer 

Sa. 18. 04. Skitour je nach Schneelage, VB: 16. 04., 18.30 Uhr, AV-Büro Filipp Ulbing 

Sa. 25. 04. 

So. 26. 04. 

Mehrtagestour 


Mehrseillängen-Sportklettern-Breitwand,(Döbriach), 5a–6 a +, max. 6 Tln., 


Easy Going Skitour je nach Schneelage, VB: Do. 23. 04., 18.30 Uhr AV-Büro 

Florian Heim 

Achim Steflitsch, Robert Stattmann 

ALPINTOUREN MAI 2020 

Fr. 01. 05 bis Mehrtagestour Skitourenwoche Berner Oberland auf der Finsteraarhornhütte, Anmeldung bis 

Filipp Ulbing, Franz Hausharter, 

Sa. 09. 05. 


20. 04., max. 6 Pers., alle Details bei VB am Do., 23. 04., 18.30 Uhr, AV-Büro 

So. 03. 05. Skitour je nach Schneelage, alle Infos bei Robert Robert Korb, 0676/4200042 

Sa. 09. 05. 

Sa. 09. 05 bis 

So. 10. 05. 

Sa. 09. 05. oder 

So. 10. 05. 

Mehrtagestour 


Skitour auf den Kloben, 2.938 m, vom Fuschertörl aus, 2-h-Aufstieg, 500 Hm, 

1-h-Abfahrt, 1.600 Hm, VB: Do., 07. 05., 18.00 Uhr, AV-Büro 

Skitouren im Glocknergebiet, Anreise Freitag, 08. 05., Stützpunkt Glocknerhaus, 

VB: Mo., 04. 05., 18.30 Uhr, AV-Büro 

Mehrseillängen-Tour im Grazer Bergland, Führungstouren im IV bis VI 

Schwierigkeitsgrad, VB: Do., 07.05., 18.30 Uhr, AV-Büro, max. 6 Tln. 


Gerald Hackl 

Alpin-Bergsteigen/Skitouren Wandern Bergwandern Mountainbiken Schneeschuhwandern Bouldern Angehende ExpertInnen Klettern Leichtes Wandern 

Michael Ladinik, Florian Heim 

Thomas Ladinig, Franz Schellander, 

Nina Santler


Sa. 16. 05. 

Skitour Maltatal, Ziel Oberlercherspitze, Ausweichziel je nach Schneelage wird vor Ort Michael Gratzer, 0699/19000000 

geplant, VB: Do., 14. 05., 18.30 Uhr, AV-Büro, wetterbedingte Terminverschiebung möglich! 

Sa. 16. 05. 

Klettern Val Romana, keine VB, Treffpunkt Sa. 08.00 Uhr, PP Minimundus, 

Filipp Ulbing, 0680/2113336 

Tel. Info bei Filipp 

So. 17. 05. Klettersteig Falkert (C,D), alle Infos bei Robert Robert Korb, 0676/4200042 

ALPINTOUREN JUNI 2020 

Sa. 06. 06. Breite Koschuta, 1.300 Hm, ca. 5 h, alle Info bei Robert Robert Korb, 0676/4200042 

Sa. 06. 06. oder 

So. 07. 06 

Do. 11. 06. 

Mi. 17. 06. 

Do. 18. 06. 

Sa. 20. 06. 

So. 21. 06. 

So. 21. 06. 

Sa. 27. 06. 

Fr. 03. 07. bis 

So. 05. 07. 

Sa. 14. 03. 

Sa. 28. 03. 

Fr. 27. 03. 

Fr. 03. 04. 

Sa. 04. 04. 

bis 

So. 05. 04. 

Sa. 11. 04. bis 

Mo. 13. 04. 

So. 19. 04. 

Fr. 24. 04. 

Fr. 01. 05 bis 

Di. 05. 05. 

So. 10. 05. 

Fr. 08. 05. 

Fr. 15. 05. 

So. 14. 06. 

Do. 11. 06. bis 

So. 14. 06. 

So. 21. 06. 

So. 28. 06. 

Mehrtagestour 


Mehrtagestour 


Mehrtagestour 


Mehrtagestour 


Mehrtagestour 


Mehrtagestour 


Mehrtagestour 


Mehrtagestour 


Mehrtagestour 


Alpinklettertour in den westl. Julischen Alpen, mind. 4a , max. 4 Tln., 


Via delle Bocchette - Brenta Durchquerung mit Klettersteigen, 


Alpinkletterkurs für Ein- und Umsteiger, Kursteil 1, Ausrüstungs-, Material- und 

Knotenkunde, 18.30 Uhr, AV-Büro, Anmeldeschluss 15. 06. 

Klettersteigkurs Teil 1, Theorie, Materialkunde und Planung, um 18.30, AV-Büro, 

Anmeldeschluss 30. 05. 

Alpinkletterkurs für Ein- und Umsteiger, Kursteil 2, Klettergarten 

Klettersteigkurs Teil 2, Klettertechnik am Übungsklettersteig 

Loibla Baba Überschreitung, ca. 1.100 Hm, Reisepass mitnehmen, mittel, ca. 5 h, alle 

Infos bei Robert 

Alpinkletterkurs für Ein- und Umsteiger, Kursteil 3, 

Mehrseillängen 

Alpinkletterkurs für Ein- und Umsteiger, Abschlusswochenende Karlsbaderhütte, 

Anreise Freitag! 

MOUNTAINBIKEN MÄRZ 2020 

Halbtägige Genuss-MTB-Tour, Klagenfurt–Maria Rain–Drau; geringe Hm, 

Schwierigkeit: leicht, Infos und Anmeldung bis 10. 03. im AV-Büro 

Genuss-MTB-Tour, Klagenfurt - Bleiburg; ca. 60 km, geringe Hm, Schwierigkeit: leicht, 

Infos und Anmeldung bis 23. 03. im AV-Büro 

MTB Fahrtechnikkurs – Basic, Basisübungen im flachen Gelände, Zielgruppe: 

Anfänger und leicht Fortgeschrittene. Infos und Anmeldung bis 25. 03. im AV-Büro 

MOUNTAINBIKEN APRIL 2020 

MTB Fahrtechnikkurs, Themen: Sicherheit auf Trails, Überwinden von Hindernissen, 

Balanceübungen. Zielgruppe: Trail-Anfänger und leicht Fortgeschrittene. Infos und 

Anmeldung bis 01. 04. im AV-Büro 

2 Tages-Genuss-MTB-Tour, Klagenfurt–Friesach–Murtal; ca.120 km, ca. 300 Hm, 

Schwierigkeit: leicht, Infos und Anmeldung bis 24. 03. im AV-Büro, VB: Mi. 24. 03., 

18.30 Uhr im AV-Büro 

Oster-Genuss-MTB-Tour, südliche Karawanken und Steiner Alpen; ca. 200 km, 

1.800 Hm; Schwierigkeit: leicht; Anmeldung bis 30. 03. im AV-Büro, VB: Mo., 30. 03., 

18.30 Uhr im AV-Büro 

MTB-Tagestour in Gemona–Monte Cuarnan; ca. 1.100 Hm; ca. 20 min. Tragepassage, 

Schwierigkeit: mittel, Infos und Anmeldung bis 14. 04. im AV-Büro 

MTB-Fahrtechnikkurs, Themen: Steilfahrten, Stufen, Sprünge, ... Zielgruppe: leicht 

Fortgeschrittene und Fortgeschrittene (Voraussetzung: sicheres Ab- und Aufsteigen im 

steilen Gelände, Trailerfahrung), Infos und Anmeldung bis 22. 04. im AV-Büro 

MOUNTAINBIKEN MAI 2020 

Genuss-MTB-Tour, Südtirol–Gardasee–Verona–Chioggia–Venedig, ca. 400 km, 

500 Hm, Schwierigkeit: leicht, Infos und Anmeldung bis 20. 04. im AV-Büro, 

VB: Mo., 20. 04., 18.30 Uhr im AV-Büro 

MTB-Tagestour – Dovska Baba (Frauenkogel Südseite), ca. 1.100 Hm und 25 km, 

Schwierigkeit: mittel, Infos und Anmeldung bis Mi., 06. 05. im AV-Büro 

MTB-Fahrtechnikkurs, Themen: Kurven, Spitzkehren, Hinterradversetzen; 

Zielgruppe: Fortgeschrittene (Voraussetzung: sicheres Ab- und Aufsteigen im steilen 

Gelände, Trailerfahrung). Infos und Anmeldung bis 05. 05. im AV-Büro 

Nachmittags-MTB-Tour auf den Singerberg; ca 1.000 Hm, Schwierigkeit: mittel, Infos 

und Anmeldung bis 13. 05. im AV-Büro 

MOUNTAINBIKEN JUNI 2020 

MTB-Tagestour – Göriacher Alm; ca 1.000 Hm und 30 km; Schwierigkeit: mittel, Infos 

und Anmeldung bis 12. 06. im AV-Büro 

Genuss-MTB-Tour, Salzburg–Königsee–Salzkammergut; ca. 200 km, ca. 600 Hm, 

Schwierigkeit: leicht; Infos und Anmeldung bis 18. 05. im AV-Büro, VB: Mo., 18. 05., 

18.30 Uhr im AV Büro 

MTB-Tagestour auf den Wöllaner Nock und Klomnock, ca. 1.600 Hm und 35 km; 

Schwierigkeit mittel; Infos und Anmeldung bis Mi., 18. 06. im AV-Büro 

Dobratschüberquerung über Kapelle nach Bad Bleiberg; ca. 1.650 Hm, 

Schwierigkeit: schwer; Infos und Anmeldung bis Mi., 24. 06., im AV-Büro 

Florian Heim 

Jürgen Unterlass, Michael Ber 

Filipp Ulbing, Nina Santler, 

Franz Schellander, Thomas Ladinig 

Jürgen Unterlass, Michael Ber, 

Rene Felsner 

Filipp Ulbing, Nina Santler, 

Franz Schellander, Thomas Ladinig 

Jürgen Unterlass, Michael Ber, 

Rene Felsner 

Robert Korb, 0676/4200042 

Filipp Ulbing, Nina Santler, Franz 

Schellander, Thomas Ladinig 

Filipp Ulbing, Nina Santler, Franz 

Schellander, Thomas Ladinig 

Leo Lehner, 0676/9517277 

Leo Lehner, 0676/9517277 

Stefan Ramsebner, 0680/3009758 


Leo Lehner, 0676/9517277 

Leo Lehner, 0676/9517277 

Thomas Wolf, 0664/2463663 


Leo Lehner, 0676/9517277 



Thomas Wolf, 0664/2463663 

Magdalena Woschitz, 

0676/7775070 

Leo Lehner, 0676/9517277 


Thomas Wolf, 0664/2463663

Seite 34 

Achtung Wanderer – unsere beliebten Mittwochwanderungen starten wieder ab Mitte April 2020, Treffpunkt: 07.45 Uhr, PP Minimundus 

WANDERN MÄRZ 2020 

So. 08. 03. 

T’ai Chi-Wandern zu schönen kraftvollen Plätzen (LW) im W von Klagenfurt, leicht, 5,5 Valentin Wulz, 0650/4404009 

300 Hm, 13 km, Abft.: 08.00 Uhr, GH. Pumpe AP: 08.20 Uhr, PP Sekirn, südwestl. der 

Filialkirche Hl. Hubertus Dauer: 5 ½ h - davon 4 h Gehzeit 

So. 08. 03. 

Schneeschuhtour Flattnitz, 1.400 m, Gurktaler Alpen, RW, 500 Hm, Abft: 08.00 Uhr, Günther Kürner 

GH Pumpe 

So. 15. 03. 

Genusswanderung Klopeinersee, leichte Wanderung von Unterburg über Georgiberg 

zur Aussichtsplattform Kitzelberg, Klopeinersee Südufer zurück. Anschließend Einkehr, 

6 Christian Baumgartner, 

0677/62957929 

Länge 12 Km, 470 Hm, Gehzeit 4,5 Stunden, Treffpunkt um 07.30 Uhr, GH Pumpe 

Di. 17. 03. Rund um St. Urban, 300 Hm, 15 km, Gehzeit 4,5 h, Treffpkt: 08.00 Uhr PP Minimundus 6 Annemarie Höfferer 

Sa. 21. 03. 

Schneeschuhtour auf den Speikkogel (Saualpe), 800 Hm, ca. 6 h Gehzeit, Treffpunkt: Vladimir Pasek, 0664/4548919 

08.00 Uhr, PP Minimundus, Bitte um Anmeldung bei Vladimir 

So. 29. 03. Wandertour zur Zacchi-Hütte vom oberen Weißenfelser See, 450 Hm, Gehzeit 2,5 4,5 Richard Hagen, 0677/61718356, 

Stunden, Treffpunkt 09.00 Uhr, PP Minimundus 

WANDERN APRIL 2020 

Sa. 04. 04. Großer Speikkogel, 2.140 m, von der Stiftshütte, 750 Hm, Gehzeit 5,5 h, 18 km - 7 Richard Hagen, 0677/61718356 

Treffpkt 08:00 Uhr PP IKEA, AP Stiftshütte am Brandl 

So. 05. 04. Rjautza, 1.789 m, ca. 800 Hm, Gehzeit: 4 h, Abft: 08.00 Uhr, PP Minimundus 5,5 Tanja Leitner, 0650/6043766 

Di. 07. 04. Rundwanderung: Frauenstein, Kraiger See, Eggen, Kraiger Schlösser, 500 Hm, 16 6,5 Annemarie Höfferer 

km, Gehzeit 5 h, Treffpkt: 08.00 Uhr PP Minimundus 

Mi. 08. 04 . 

Ulrichsberg Gedächtniswanderung, 600 Hm, 14 km, Abft.: 08.30 Uhr, GH Pumpe, AP: 5,5 Valentin Wulz, 0650/4404009 

09.30 Uhr, östl. der Kreuzung L 69/Zweikirchner Straße, mittl.Wanderung, Gehzeit: 4 ½ h 

Mi. 15. 04. 

Gipfel-Aussichtstour, Bleiberg – Petelin – Wauberg - Tabor, 750 Hm, 15 km, Gehzeit 6 Annemarie Höfferer 

4,5 h, Teffpkt: 07.45 Uhr PP Minimundus, AP PP Forellenschenke Ledenitzen 

So. 19. 04. RW Maria Wörth – Pyramidenkogel – St. Anna – Trattnigteich – Maria Wörth, 500 6 Günther Kürner 

Hm, Gehzeit: 4 h, Abft: 08.00 Uhr, GH Pumpe, private Fahrgemeinschaften 

Mi. 22. 04. Wanderung im Raum Völkermarkt, Treffpkt: 07.45 Uhr, PP Minimundus Paul Fürnkranz, 0650/3013815 

So. 26. 04. 

Eberstein’s Sehenswürdigkeiten erwandern, 900 Hm, 22 km, Abft.: 08.00 Uhr GH 7,5 Valentin Wulz, 0650/4404009 

Pumpe, AP: 08.45 Uhr, PP Kirchplatz in Eberstein, mittl.Bergwanderung, Gehzeit 6 h 

WANDERN MAI 2020 

So. 03. 05. 

Sablatnigmoor, Naturlehrpfad, Gehzeit ca. 4 h, leichte Wanderung Treffpkt: GH Pumpe, 6 Christian Baumgartner 

08.00 Uhr 

Sa. 09. 05. 

Finkenstein /Kanzianiberg/ Baumgartner Höhe, LW, Rundwanderung, 08.00 Interspar 3,5 Ingrid Unterweger, 

Nord, 400 Hm, 3,5 Std 

So. 10. 05. 

T’ai Chi-Wandern zu kraftvollen Plätzen im NO von Klagenfurt, 800 Hm, 20 km, 7 Valentin Wulz, 0650/4404009 

Abft.: 08.00 Uhr, GH Pumpe, AP 08.30 Uhr, PP Kirche St. Martin in Freudenberg bei 

Pischeldorf, mittl. Wanderung, Gehzeit 5,5 h 

Mi. 13. 05. 

Grüne Wanderung im Raum Krumpendorf Pörtschach, 

3,5 Paul Fürnkranz, 0650/3013815 

mit öffentlichen Verkehrsmitteln, Treffpkt: 07.45 PP Minimundus 

Sa. 16. 05. 

Le tre Marathone -Rund um den Wörthersee, 52 km, 1.500 Hm, Treffpkt: 04.00 Uhr, Lido 15 Thomas Schaar, 0660/5364393 

am Ws, Anmeldung im AV-Büro bis 11.05., sehr gute Kondition u. Ausdauer erforderlich! 

Sa. 16. 05. 

Von der Südseite auf den Hochstuhl, Gehzeit ca.6,5 Stunden, 1.150 Hm, 

Kurt Anetzhuber, 0699/81371459 

Abft: 07.00 Uhr, PP Minimundus 

So. 17. 05. RW Grebenzenhöhe, 1.874 m, 820 Hm, 5 h Gehzeit, Abft: 07.00 Uhr, GH Pumpe 7 Günther Kürner 

Do. 21. 05. bis 

So. 25. 05. 

So. 24. 05. 

So. 31. 05. bis 

Mo. 01. 06. 

Sa. 06. 06. 

Sa. 06. 06. 

Mehrtagestour 


Mehrtagestour 


4 Tage am Johannesweg im Mühlviertel Anmeldeschluss 15.03.2020, alle Infos bei 

VB: Do.,19.03., 18.30 im AV-Büro 

Streckentour: Zammelsberg – Gunzenberg, 400 Hm, 22 km, Abft: 07.30 Uhr, GH 

Pumpe, AP 08.30 Uhr, PP Kirche Zammelsberg, mittl. Wanderung, Gehzeit 6 h 

Genusswandern im Vipavatal, max. 12 Tln., Anmeldung bis 15.04., alle Infos bei VB: 

Do., 28.05., um 18.30 Uhr, AV-Büro 

WANDERN JUNI 2020 

Bergwandertour in den Julischen Alpen, ca. 1.000 Hm, Treffpunkt: 08.00 Uhr, 

Minimundus, bitte um Anmeldung 

Le tre Marathone – zwei Seen Martahon vom Wörthersee zum Ossiachersee, 36 km, 

1.300 Hm, Treffpkt: 04.00 Uhr, Lido am Ws, Anmeldung im AV-Büro bis 02.06., sehr gute 

Kondition und Ausdauer erforderlich! Rückfahrt mit dem Bus 

Christian Baumgartner, 

0677/62957929 

7,5 Valentin Wulz, 0650/4404009 

Ingrid Unterweger 

6-7 Vladimir Pasek, 06644/548919 

12 Thomas Schaar, 0660/5364393 

So. 14. 06. 

Oisternig und Uggovizza, ca. 800 Hm, AP: 08.00 Uhr, GH – Pumpe, 5,5 h Gehzeit, 5,5 Ingrid Unterweger 

Reisepass mitnehmen! 

Mi. 10. 06. RW im Raum Maria Rain – Stifterkogel, Treffpkt: 07.45 Uhr, PP Minimundus 3,5 Paul Fürnkranz 

Sa. 13. 06. 

Mo. 15. 06. bis 

Mi. 17. 06. 

So. 21. 06. 

Mehrtagestour 


Dobratsch Überschreitung, von Bleiberg über den Alpenlahner zum Gipfelhaus, Abstieg 

zum Hermsberg, Gehzeit ca. 7 Stunden 1.250 Hm, Abft: 7.00 Uhr, PP Minimundus 

3 Tages Wanderung im Lesachtal, Touren je nach Wetterlage, Samalm Runde 

800 Hm, Sonnstein 1.100 Hm, Mussen – ein Blumenparadies mit Schatzbühel 600 Hm, 

Anmeldeschluss 30. 03., VB: 10. 06., 18.30 Uhr, AV-Büro 

RW Garnitzenklamm in den Karnischen Alpen, 950 Hm, Trittsicherheit erforderlich, 

6 h Gehzeit, Abft: 07.00 Uhr, GH Pumpe, private Fahrgemeinschaften 


Kurt Anetzhuber, 0699/81371459 

Annemarie Höfferer 

8 Günther Kürner 

Alpin-Bergsteigen/Skitouren Wandern Bergwandern Mountainbiken Schneeschuhwandern Bouldern Angehende ExpertInnen Klettern Leichtes Wandern


Mo. 22. 06 bis 

Fr. 26. 06. 

Di. 23. 06 bis 

Do. 25. 06. 

Sa. 27. 06. 

Sa. 27. 06. 

So. 28. 06. 

Ferlach 

Mehrtagestour 


Mehrtagestour 


Wandererlebnis Ahrntal, tgl. Bergwanderungen in St. Jakob i. Ahrntal, zwischen 

800 und 1.100 Hm, GZ: 5–7 h/Tag, Anmeldeschluss 06. 04., VB: 18. 06., 18.30 Uhr, AV-Büro 

Julius Kugy Dreiländerweg in 30 Tagen – Etappen 7 – 9, 

Anmeldeschluss 27.05., alle Details bei VB: am Do. 28.05. um 18.30 im AV- Büro 

Le tre Marthone - Auf den Spuren des Rosentalmarsches, 36 km, 1.800 Hm, Treffpkt: 

04.30 Uhr, Wörthersee Stadion Kreuzung Siebenhügelstrasse, sehr gute Kondition und 

Ausdauer erforderlich! 

Die letzten Täler – RW bei Moggio, ca. 850 Hm Udinese, Trittsicherheit, Reisepass, 

Wandern/Einkehren in Friaul, Badesachen und Reisepass mitnehmen, Abft: 08.00 Uhr 

Interspar Nord 

Flattnitzer Seen-, Berge- und 9-Hütten-Runde, 1.200 Hm, 

18 km, Abft.: 07.00 Uhr, GH Pumpe, AP 08.30 Uhr, PP Fürsten-Hütte auf der Flattnitz, 

schwere Bergwanderung, GZ 8 h 

Ortsgruppe Ferlach – Obfrau Sabine Wigoschnig, Tel. 0664/5426438, 

Alpinreferent Claudio Begusch, 0677/61184870. 

Bei Interesse für Bouldern/Klettern bitten wir Sie um telefonische Terminabsprache. 

Annemarie Höfferer 

Valentin Wulz, 0650/4404009 

13 Thomas Schaar, 0660/5364393 

7 Ingrid Unterweger 

9,5 Valentin Wulz, 0650/4404009 

MÄRZ 2020 

So. 15. 03. Skitour, je nach Verhältnissen, mittel, ca.1.200 Hm 5 Claudio Begusch, 0677/61184870 

So. 22. 03. Skitour, je nach Verhältnissen, mittel, ca.1.200 Hm 5 Claudio Begusch, 0677/61184870 

So. 29. 03. 

Stammtisch beim Gasthof Schaidabauer, 17.00 Uhr 

APRIL 2020 

So. 19. 04. Klettersteig Kanzianiberg, bis C, für Anfänger geeignet. 1,5 Christian Utizi, 0676/82057244 

So. 26. 04. Freiberg, mittel, ca. 1.000 Hm 5 Sabine Wigoschnig, 0664/5426438 

So. 26. 04. 


MAI 2020 

So. 10. 05. Klettersteig Türkenkopf, D/E, 2,5 Christian Utizi, 0676/82057244 

Sa. 23. 05. Monte Re bei Tarvis, mittel, ca 1.100 Hm 5 Sabine Wigoschnig, 0664/5426438 

So. 31. 05. 


JUNI 2020 

So. 28. 06. Begunschitza-Umrundung, mittel 6 Sabine Wigoschnig, 0664/5426438 

So. 28. 06. 

Friesach 

So. 01. 03. 

Fr. 06. 03. 

Sa. 07. 03. 

Sa. 14. 03. 

Sa. 21. 03. 

Sa. 28. 03. bis 

So. 29. 03. 


Ortsgruppe Friesach, Obmann Günther Leitgeb, MAS, Tel. 0664/1515818. 

Die Abfahrt erfolgt, wenn nicht anders angegeben, immer am Sportplatz Olsa 

in Friesach. 

Regelmäßig Kindernachmittage: Bei Interesse bitte bei Barbara Napetschnig, 0664/75009020 oder Gundula Drobesch, 0699/10437817 melden! 


Schneeschuhwanderung, Saualpe, 2.078 m, leicht, 

5 Margit Feldschmied, 0664/4600218 

Abft.: 08.00 Uhr 

Stammtisch, 19.30 Uhr, LH Das Salvator, St. Salvator 

Skitour, Dobratsch von Heiligengeist, 2.166 m, mittel, 1.300 Hm, 

Edi Ratzberger, 0660/4981654 

Anmeldung erforderlich, Abft.: 07.00 Uhr 

Skitour Begunschitza, 2.060 m, Karawanken, 1.000 Hm, 

4 Kurt Scheiflinger, 0664/3508863 

mittel, Abft.: 07.00 Uhr 

Skitour Taferlnock, 2.375 m, Radstätter Tauern, 

3–4 Norbert Steiner, 04267/782 

1.000 Hm, mittel, Abft.: 07.00 Uhr 

Skitourenwochenende Kleinarltal, Anmeldung bis 29. 02. Günther Leitgeb, 0664/1515818 


Fr. 03. 04. 


Sa. 04. 04. 

Skitour, Forca del Disteis, 2.250 m, Julische Alpen, mittel, 

4 Kurt Scheiflinger, 0664/ 3508863 

1.100 Hm, Reisepass! Abft.: 07.00 Uhr 

Di. 07. 04. 

Kinderprogramm: Bouldern, Infos bei Anmeldung bis 

Napetschnig B., 0664/75009020 

01. 04. 2020, Abft.: 10.00 Uhr 

So. 19. 04. Wanderung in der Umgebung Maria Ratzberger, 0664/4202951 

Sa. 25. 04. 

Wanderung, Grades–Vellacher Kuster–Feistritz/Kirche–Schnatten–Grades, 

Metnitzer Berge, leicht, Abft.: 08.00 Uhr 


Dauer 

Dauer 

Guide 

Guide 

5 Christine Ingrid Eisner, 

0664/4754066 

Fr. 01. 05. Granitztaler Blütenwanderung, leicht, Abft.: 07.00 Uhr Wilma Scharf, 0664/1813252 

Fr. 01. 05. 


Sa. 02. 05. Skitour, Kreischberg, leicht, Abft.: 07.00 Uhr Jakob Stromberger, 06644/727758

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Sa. 16. 05. Familienwanderung, St. Stefan–Pöllau, Anmeldung bis 09. 05. 2020, 

Treffpunkt: St. Stefan/Kirche, Abft.: 08.30 Uhr 

So. 17. 05. 

Sa. 30. 05. 

Fr. 05. 06. 

Sa. 06. 06. 

Sa. 13. 06. 

Sa. 20. 06. 

Sa. 27. 06. 

Wanderung, Kobesnock, 1,819 m, Gailtaler Alpen, 

Bad Bleiberg, 700 Hm, mittel, Abft.: 06.30 Uhr 

Mountainbike, Minnihütte–Grebenzenhaus–Schönanger–Pöllau–St. Salvator, 

mittel, Tagestour, Abft.: 08.30 Uhr, Parkplatz „Das Salvator“ 



Hochstuhl, Klettersteig, 2.237 m, ( B/C ),1.100 Hm, leicht, 

Abft.: 07.00 Uhr 

Rundwanderung, Kärntner Storschitz, 1.759 m, Karawanken, mittel, Trittsicherheit 

(seilversichert), Abft.: 07.00 Uhr 

Wanderung, Knarrenspitze (Prebergraben–Rantengraben), 2.387 m, Schladminger 

Tauern, 1.230 Hm, 21 Km, mittel, Abft.: 06.30 Uhr 

Jof di Miezegnot (Mittagskogel), 2.087 m, Saiseraalm, mittel, 1.083 Hm, 

Trittsicherheit! Reisepass! Abft.: 07.00 Uhr 

Drobesch G., 0699/10437817 

6–7 Margit Feldschmied, 0664/4600218 

Margit Leitgeb, 0650/2013920 

Günther Leitgeb, 0664/1515818 

Margit Feldschmied, 0664/4600218 

Margit Leitgeb, 0650/2013920 

6 Edi Ratzberger, 0660/4981654 

Magdalensberg 

Obmann Dr. Albin Hohenwarter, Tel. 0676/885752003 

Dauer 

Guide 


Do. 26. 03. Café alla Strada, Stammtisch, 19.00 Uhr Albin Hohenwarter, 0676/885752003 


Sa. 04. 04. Mountainbiketour in der Umgebung Wolfgang Patscheider, 0650/4331408 

Mo. 13. 04. Skitour (anspruchsvoll) je nach Schneelage Toni Illgoutz, 0699/81572850 


Fr. 08. 05. bis 

So. 10. 05. 


Wochenende in der Brda, Anforderungen mittel Wolfgang Patscheider, 0650/4331408 



Sa. 13. 06. Großer Speikkogel, ca.800 Hm Albin Hohenwarter, 0676/885752003 

Sa. 20. 06. Koralm, 1.350 Hm, 32 km, mittel 3,5 Mario del Frate, 0650/9183130 

Sa. 27. 06. Stubeck–Poising, ca.1.000 Hm Albin Hohenwarter, 0676/885752003 


Ing. Mario Slabe, Tel. 0664/60505353, Doris Eisner, Tel. 0650/5019900, 

Anita Koschier, Tel. 0699/18818810, Ing. Georg Mischitz, Tel. 0664/4414391, 

Maria Rain Maria Schatz, Tel. 0664/4811483, Gabi Klanschek, Tel. 0681/10612282, 

Christopher Slabe, Tel. 0664/2391218 

Dauer 

Guide 


Sa. 07. 03. Skitour Feldseescharte, 2.714 m, mittel, 1.400 Hm 4–5 Mario Slabe 

Sa. 21. 03. Skitour Vorderer Geiselkopf, 2.974 m, schwer, 1.500 Hm 5-6 Georg Mischitz 


Sa. 04. 04. Sauberes Maria Rain, 10 Uhr, Treffpunkt Gemeinde 5 ÖAV-Team 

Fr. 17. 04. bis 

Sa. 18. 04. 

Skihochtour Großvenediger, 3.666 m, Ausgangspunkt Johannishütte, ca. 1.500 Hm, 

begrenzte TN, Anmeldung und TN-VB erforderlich 

5 Georg Mischitz, Mario Slabe 

Di. 21. 04. Wanderung zu den Kraftplätzen am Rupertiberg 5 Maria Schatz 

Fr. 24. 04. Generationen-Wanderung, Treffpunkt 15.30 Uhr Gemeinde Maria Rain 3 Anita Koschier, Doris Eisner 

Sa. 25. 04 Skitour Romatenspitze, 2.696 m, mittel, 1.100 Hm 4 Georg Mischitz 


Mo. 04. 05. Team Advanced, Start in die Saison, 17 Uhr, Treffpunkt Gemeinde 2 Mario Slabe 

Di. 05. 05. Team Challenge, Start in die Saison, 17 Uhr, Treffpunkt Gemeinde 2 Christine Weratschnig 

Fr. 08. 05. Kids on the Bike, Start der Kids Bike Saison, 17 Uhr, Treffpunkt Sportplatz Maria Rain 2 Kevin Koschier 



Sa. 16. 05 K Walter-Mory-Klettersteig, Schwierigkeit C/D, 250 Hm, begrenzte TN, 

Anmeldung erforderlich 

Di. 19. 05. 

Schluchtenwanderung von Ossiacher Tauern nach Velden, 

Hin- und Rückreise mit dem Zug, ca. 17 KM und 600 Hm 

2 Christopher Slabe 

5 Maria Schatz 

Sa. 23. 05. Bike Tour Koschuta Haus, ca. 40 KM und 850 Hm 4 Mario Slabe 

Sa. 06. 06. bis 

So. 07. 06 


Wandern und Biken auf der Millstätter Alm, So. ab 11 Uhr Frühschoppen mit 

Jugendmusikverein Maria Rain auf der Alexander-Alm 

4–6 ÖAV Team 

Di. 09. 06. Wanderung Ferlacher Spitze, 1.742 m, von Kopein über die Roßalm, 900 Hm 5 Maria Schatz 

Sa. 13. 06. Klettern Burgruine Liebenfels, begrenzte TN, Anmeldung erforderlich 4 Christopher Slabe 

Sa. 20. 06. Sonnwendfeier, 20 Uhr, Kaiserhütte Maria Rain ÖAV-Team 

Sa. 27. 06. Lange Nacht des Sports, 17 Uhr, Treffpunkt Sportplatz Maria Rain ÖAV-Team 

Wöchentlich 

Jeden Montag Biken – Team Advanced, Treffpunkt 17 Uhr, Gemeinde Mario Slabe 

Jeden Montag Biken – Team Challenge, Treffpunkt 17 Uhr, Gemeinde Christine Weratschnig 

St. Veit 

Obmann DI Moser Makus, Tel. 0699/15166144, Stammtisch: Jeden zweiten Dienstag im Monat 

Materialleihservice für Ortsgruppenmitglieder: Klettersteigsets sowie Halb- und Einfachseile. 

Kontakt: Markus Moser unter Tel. 0699/15166144; Tagestouren bitte bis 2 Tage vor der Tour anmelden 

Dauer 

Guide 

Sa. 07. 03. 


Schneeschuhwandern – Halbtagestour, 500 Hm, Bereich Saualpe oder Hochrindl, 

je nach Schneelage. 

Simone Jauk, 0650/4747002 

Mo. 09. 03. Skitour, 1.200–1.400 Hm, Ziel je nach Schneelage Markus Rainer, 0664/7887447 

Di. 10. 03. 

Sa. 04. 04. 

Stammtisch, 18.30 Uhr, GH Sonnhof 


Monte Jama–Chiusaforte, (1.165m), 800 Hm, 5 Std.; Anmeldung und Datails bis 

Donnerstag vor der Tour. 

Karin Leitner, 0664/7823293,, 

Andrea Reidlinger, 0664/1414853 

Sa. 04. 04. Skitour 1.200–1.400 Hm, Ziel je nach Schneelage Günter Reibnegger, 0676/88110137 

Fr. 10. 04. 

Di. 14. 04. 

„Wenn ich den See seh, brauch ich kein Meer mehr“-Familienwanderung rund um 

einen See. 2–3 Std., Kinder ab 7 Jahre, Anmeldung bis spätestens 08. 04. 


Anke Obersteiner, 0676/7278708 

Sa. 18. 04. 

So. 19. 04. 

„Die verlassenen Dörfer“ Moggio Udinese, 960 Hm, 6 h, Anmeldung und Details bis 

Donnerstag vor der Tour 

Wanderung im Raum St. Veit/ Glan. 350–450 Hm, 3–4Std. 

Anmeldung und Details bis spätestens 17. 04. 


Karin Leitner, 0664/7823293 

Andrea Reidlinger, 0664/1414853 

Markus Moser, 0699/15166144 

Sa. 02. 05. Mountainbike-Tour. Raum St. Veit/Glan, 1.000 Hm Markus Rainer, 0664/7887447 

So. 03. 05. 

Sa. 09. 05 bis 

So. 10. 05. 

Di. 12. 05. 

Sa. 16. 05. 

Di. 09. 06. 

Sa. 20. 06. 

So. 28. 06. 

So. 28. 06. 

„Was der Wald zu erzählen hat“-Familienwanderung, Ursulaquelle/Hochrindl. 2–3 Std., 

Kinder ab 7 Jahre. Anmeldung bis spätestens 30. 04. 

Koschuta – 1. Tag: Zell Schaida- Koschutatal–Lärchenturm–Nächtigung im Koschutahaus. 6 

Stunden, 1.100 Hm, 9km • 2. Tag: Koschutahaus–Koschutawände-Schaidasattel–Zell Schaida. 

6 Stunden, 850 Hm, 12 km. Anmeldung und Details bis spätestens 19. 04. 


Großer Speikkofel (2.270 m) und Bretthöhe (2.320 m), 6–7 h, 950 Hm; 

AP: St. Lorenzen; Anmeldung und Details bis spätestens 14. 05. 



Großer Rosennock (2.440m) 6 h; 950 Hm, AP: Erlacherhaus; Anmeldung und Details bis 

spätestens 18. 06. 

„In die Berg bin i gern“ Gerlitzen Familienwanderung, Flugdrachen beobachten und 

steigen lassen; Von Bergstation über Noreia-Himmelsleiter zur Mittelstation (Adventurepark, 

Summer Tubing) 3 h, Kinder ab 7 Jahre. Anmeldung bis spätestens 25. 06. 

Draupaddelweg, Wandern auf der Drau; Von Oberdrauburg nach Spittal; nur für 

Schwimmer! Anmeldung und Details bis spätestens 14. 06. 


Simone Jauk, 0650/4747002 

Markus Moser, 0699/15166144 

Markus Moser, 0699/15166144 


Simone Jauk, 0650/4747002

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Völkermarkt/ 

Bleiburg 

04., 15. , 18. , 25. März 

26. April 

Obmann Walter Piroutz, Tel. 0650/2060457, 

Klubabend jeden ersten Freitag im Monat um 19.00 Uhr im Café Evi 


Fr. 06. 03. 

Klubabend im Cafe Evi in Eberndorf, 19.00 Uhr 

So. 08. 03. Wanderung in der Trögerner Klamm, ca. 300 Hm, leicht 4 Erwin Maier 

Fr. 13. 03. bis 

Skitourentage in der Innerfragant, bis ca. 1.000 Hm mittelschw. 

6 Christina Fleiss, Christine Schmied 

So. 15. 03. 

Anmeldung bis 1. März erforderlich 

Sa. 28. 03. 

Skitour in den Julischen A. Sella Nevea – Pecol Alm, 

4 Christine Schmied, Christina Fleiss 

ca. 750 Hm, mittelschw., Reisepass! 


Fr. 03. 04. 


Sa. 18. 04. Skitour in den Karnischen A. Plöckenhaus–Valentinthörl, ca. 1.000 Hm, mittelschwer 5 Schmied / Fleiss 

So. 19. 04. 4 Kirchenwanderung in Gösselsdorf, ca. 800 Hm, leicht 5–6 Erwin Maier 

Mi. 22. 04. Wanderung St. Veiter Berg–Rutarhof, ca. 400 Hm, leicht 4 Maier / Piroutz 

Sa. 25. 04. Seil-Knoten- u. Rettungstechnik mit Klettersteig f. Anfänger 4 Patrik Krebs 

Do. 30. 04. 



Fr. 01. 05. Blütenwanderung im Granitztal, ca. 400 Hm, leicht 5 Erwin Maier 

So. 17. 05. Bergwanderung auf der Millstätter A., Enzianblüte – 

5 Hans Logar 

Lammersdorfer Berg/Granattor, 2.100 m, ca. 900 Hm, mittelschwer 

Mi. 20. 05. 

Wanderung in den östl. Karawanken, Felsentore–Uschowa–Heiligengeist, ca. 700 Hm, 6 Erwin Maier 

leicht, Reisepass! 


Fr. 05. 06. 


So. 14. 06. Wanderung in den Nockbergen, Moschelitzen–Falkert, ca. 700 Hm, leicht 4-5 Erwin Maier 

So. 21. 06. Bergwanderung in den mittl. Karawanken, Mittagskogel 2.145 m, ca. 950 Hm, mittelschw. 6 Hans Logar 

Mi. 24. 06. Wanderung in den östl. Karawanken, Luscha–St. Anna, ca. 200 Hm, leicht, Reisepass! 4 Erwin Maier 

Sa. 27. 06. 

Alpine Bergwanderung in den Julischen A. Hohe Ponza–Veunza, mit Klettersteig sehr 10 Walter Piroutz 

schwierig! ca. 1.600 Hm, Ausdauer u. Trittsicherheit erforderlich!! Reisepass!! 

An den Klubabenden werden die Touren des jeweiligen Monats besprochen sowie die Abfahrtszeit und der Abfahrtsort festgelegt. 

Auskunft zu den einzelnen Touren geben dir die Tourenführer: Walter Piroutz, 0650/2060457, pw.berg.5@gmx.at, Christine Schmied 0664/4508481, christine.schmied@gmail.com 

Erwin Maier, 04235/3076, erwinmaier@aon.at, Kathrin Reiter, 0664/1817821, kathrin_09@hotmail.com, Christina Fleiss, 0650/5929959, kiki.fleiss@gmail.com 

Hans Logar, 0664/5333 593, hans.logar@tele2.at, Patrick Krebs, 0660/3434253, zimmerei.pk@gmail.com 

Easy Going Skitouren 


Mehrtagestouren und Auslandsreisen 

Die folgenden Mehrtagestouren unterliegen nach aktuellen Verordnungen besonderen Bedingungen. Diese Bedingungen (siehe auch Geschäftsbedingungen) 

bedeuten insbesondere: An- und Abreise obliegen dem Teilnehmer, Hotels- oder/und Hütten können reserviert werden, die Kosten (Nächtigungen, HP und private Ausgaben) 

sind vom Teilnehmer direkt zu bezahlen. Der AVK schreibt als Voraussetzung für die Teilnahme nach Anmeldung einen Führungs- und Organisationsbeitrag vor, 

der Eingang der Zahlung gilt auch als Reihenfolge der Anmeldung. Bei Reisen, die über ein Reisebüro durchgeführt werden (Gewerbe- und Haftungsfragen) sind die Zahlungen 

über eine Vorschreibung an das genannte Reisebüro zu entrichten, dieses übernimmt dann alle Organisations- und Haftungs-Erfordernisse. In diesem Fall wird vom 

Reisebüro ein Gesamtbetrag errechnet, der in der Regel alle üblichen Komponenten einer Reise einschließt (Reise, Aufenthalt, Guiding usw.). 

Charakter: Für all jene, die in den letzten Jahren den Skitourenkurs für Anfängerinnen und Anfänger absolviert 

haben, und auch für alle anderen nicht so leistungsstarken SkitourengeherInnen, oder einfach nur 

für jene, die es einmal ruhig und gemütlich angehen wollen, gibt es Skitouren im heurigen Wintertourenprogramm, 

die speziell für diese Zielgruppe zugeschnitten sind. Wir nennen diese „Skitouren easy going“. | 

Gekennzeichnet sind diese Touren durch Aufstiege von maximal 1.000 Höhenmetern, großzügige Pausengestaltung, 

eine ausgedehnte Gipfelrast, die genug Erholung vom Aufstieg bietet und Zeit zum Fertigmachen für 

die Abfahrt lässt. Das Abfahrtsgelände ist leicht und ungefährlich, Sammelpunkte werden in kürzeren Abständen 

eingehalten. | Alle, die es ruhiger angehen wollen und den Genuss und die landschaftlichen Schönheiten 

in den Vordergrund stellen, sind bei diesen Touren genau richtig und herzlich willkommen! | Ausrüstung: 

Skitourenausrüstung | Schwierigkeit: leicht | Rückfragen: im AV-Büro | Tourenziel, Vorbesprechungen und 

Details siehe Tourenprogramm in den „Hochgefühlen“. Bedingt sind auch die Mittwoch-Skitouren als Easy 

Going Skitouren zu empfehlen. Bitte um Nachfrage bei der jeweiligen Vorbesprechung! 

Dauer 

Guide 



Mittwoch, 04., bis 

Freitag, 10. April (Osterwoche) 

Donnerstag, 16., bis 

Sonntag 19. April 

Freitag, 01., bis 

Samstag, 09. Mai 

Anreise am Freitag, 01. Mai 

Samstag, 09., bis 

Sonntag, 10. Mai 

Anreise am Freitag 08. Mai möglich 


Sonntag, 26. Juli 

Schitouren/Freeriden in Alagna/Gressoney 

Zielgruppe: Gute Kondition für Aufstiege von 3 bis 6 Stunden, Kurzschwingen und Tempo-Kontrolle in 

allen Schneearten | Charakter: Das Gebiet bietet unzählige tolle Skitouren/Freeride Abfahrten in allen 

Schwierigkeitsgraden, von leicht bis anspruchsvoll | Mögl. Touren/Gipfel: P. Giordam, 4.046 m, Vincent 

Pyramide, 4.215 m, Tre Amici, 3.620 m, Col de Olen usw. | Talort: Alagna | Ausrüstung: komplette 

Skitourenausrüstung, Steigeisen, Pickel | Teilnehmeranzahl: bis 15 Tln | Anmeldung: bis zum 15. 

März, Anzahlung | Vorbesprechung: Donnerstag, 26.03.2018, um 18:30 in der AV-Kanzlei | Leitung/ 

Rückfragen: Gasser Martin, 0676-832044165 | Foto: Martin Gasser 

Gran Paradiso (4.061 m) – Umrundung mit 

Gipfelbesteigung 

Charakter: Der Gran Paradiso gilt als „leichter Skiviertausender“, hat einen klangvollen Namen und ist 

durchaus eine schöne Skitour. Die Gegend um den Gran Paradiso ist Nationalpark von wenigen Seilbahnen 

und schöner Naturlandschaft geprägt. Vor allem wenn man nicht über die teils überfüllte Rifugio Vittorio Emanuele 

kommt, sondern von Valsonney über die Sella Hütte und dem Refugio Chabot, bieten diese Stützpunkte 

weniger Leute, zahme Steinböcke und wilde Aussichten auf die Nordwand des 4.000ers. | Mögl.Touren/ 

Gipfel: Je nach Schneelage u. Wetter; Punta Rossa della Grivola (3.630 m), Punta dell‘ Inferno (3.393m), 

Gran Serra (3.552 m), Gran Paradiso (4.061 m) | Ausrüstung: Skitouren- und LVS-Ausrüstung; Steigeisen, 

Eispickel, Klettergurt | Schwierigkeit/Anforderungen: Aufstiege zwischen 1.200–1.600 Hm; Abfahrten 

mittel bis schwierig, leichte Kletterstellen mit Steigeisen II–III, Gletscher | Teilnehmeranzahl: max. 12, private 

Fahrgemeinschaften | Anmeldung: bis 15. März | Vorbesprechung: 02. 04., 18.30 Uhr, AV-Büro | 

Leitung/Rückfragen: Alpinteam, Hoimar Wotawa | Foto: Hoimar Wotawa 

Skihochtouren im Berner Oberland 

Zielgruppe: SkitourengeherInnen mit hochalpiner Erfahrung und ausreichender Kondition für ca. 1.500 Hm 

im Aufstieg | Ziel (Kurzbeschreibung): Stützpunkt ist die Finsteraarhornhütte, die in einer Toplage liegt, von 

wo aus wir täglich spannende und rassige Skitouren unternehmen. Hier einige beliebte Gipfeltouren im Winter: 

Finsteraarhorn (4.274 m) , Hinter Fiescherhorn (4.025 m), Gross Fiescherhorn (4.049 m), Grünegghorn 

(3.860 m), Wyssnollen (3.592 m), Gross Wannenhorn (3.906 m), Fiescher Gabelhorn (3.867m), um hier nur 

einige Tourenbeispiele zu nennen | Ausrüstung: komplette Skitourenausrüstung und Hochtourenausrüstung, 

alle Details bei VB | Anmeldung: bis Montag, 20. April, im AV-Büro, max. 6 Personen | Vorbesprechung: 

Donnerstag, 23. April, 18.30 Uhr, AV-Büro | Leitung/Rückfragen: AV-Büro | Foto: Filipp Ulbing 

Skihochtouren im Glocknergebiet 

Zielgruppe: Skitouren der Superlative für SkibergsteigerInnen | Charakter: Powder und Firn | Ziel: Je 

nach Wetter und Schneesituation werden spätestens bei der Vorbesprechung von den Guides die geführten 

Touren bekanntgegeben. Touren zwischen 1.200–1.350 Hm, mögliche Touren wären Racherin, 

Spielmann, Brennkogel, Sonnwelleck oder eventuell Schwertkopf. Da diese nur bei ausgezeichnetem 

Wetter- und Schneeverhältnissen sowie einer absolut sicheren Lawinensituation möglich sind, werden gegebenenfalls 

alternative Touren vor Ort von den Guides vorgeschlagen. | Talort/Ausgangspunkt: Glocknerhaus 

| Ausrüstung: Skitourenausrüstung | Schwierigkeit/Anforderungen: Die Gesamtanforderung 

ist aus konditioneller und technischer Sicht mittel | Teilnehmeranzahl: max 10 Personen | Anmeldung: 

bis spätestens Fr., 24. 04. | Vorbesprechung: Mo., 04. 05., 18.30 Uhr, AV-Büro | Leitung/Rückfragen: 

Michael Ladinik | Foto: Ulbing 

Monte-Rosa-Runde – 10 x 4.000 

Organisiert von Alpenvereins-Reisebüro WELTbewegend, Hochtourenwoche in der Schweiz | Talort: Zermatt, 

| Unterkünfte: Hotels bzw. Hütten entlang der Tour | Ausrüstung: Hochtouren/Eis-Ausrüstung | Schwierigkeiten: 

anspruchsvolle Eistouren, Höhe (über 4.000 m) und tägliche Etappen kräfteraubend | Leitung/ 

Guides: Karl Selden und Walter Piroutz | Anmeldung: Warteliste

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Freitag, 31. Juli, bis 

Sonntag, 2. August 


Sonntag, 09. August 

3.000er in der Granatspitzgruppe 

Charakter: Alpine Berghochtouren in aussichtsreicher Umgebung und mehreren Gipfelmöglichkeiten. | Ziel: 

Fr., 31. 07., Aufstieg zur wunderschön gelegenen Sudetendeutschen Hütte, über den Panoramawanderweg 

mit Blick zum Tauernhauptkamm mit Großvenediger, Schlatenkees und schönen Tiefblicken hinunter nach 

Matrei. Sa., 01. 08., Gr. Muntanitz, 3.232 m, 600 Hm, 4 Stunden. Über den Karl-Schöttner-Weg gelangen 

wir zum Kamm und weiter über die Wellachköpfe zum Kl. und danach zum Gr. Muntanitz. Für konditionsstarke 

Teilnehmer besteht die Möglichkeit, nachmittags die Gradetspitze, 3.063 m, zu besteigen, ca. 2,5 Stunden. 

So., 02. 08., Kendlspitz, 3.085 m, 500 Hm, anschließender Abstieg zum PP Glanz. | Ausrüstung: Gutes 

Schuhwerk, Rucksack, Allwetterkleidung. | Schwierigkeit: Gute Kondition und Ausdauer. Trittsicherheit und 

Schwindelfreiheit. Kurze Kletterei im ersten Schwierigkeitsgrad, jedoch seilversichert. | Teilnehmer: max. 12 

| Anmeldung: bis 17. 07. | Besprechung: Do., 30. 07., 18.30 Uhr, AV-Büro | Leitung: Josef Weichselberger, 

Annemarie Höfferer | Foto: Josef Weichselberger 

Klagenfurter Jubiläumsweg: 

„Vom Sonnblick zum Hochtor“ 

Zielgruppe: Für ambitionierte Bergsteiger mit Ausdauer. | Charakter: Großartige, aussichtsreiche, aber 

auch anstrengende und lange Hochtour in der Goldberggruppe, die immer entlang des Grates vom Hohen 

Sonnblick (3.106 m), Hocharn (3.254 m) zum Hochtor führt. Bei dieser Tour im hochalpinen Gelände werden 

sieben Dreitausender überschritten. Diese Tour kann wetterbedingt auch in umgekehrter Richtung durchgeführt 

werden. | Talort: Heiligenblut, PP Alter Pocher oder Hochtor Nordseite. | Ausrüstung: Gletscher- und 

Kletterausrüstung. | Schwierigkeit: Gute Kondition und Ausdauer für 8 bis 11 Stunden, Trittsicherheit und 

Schwindelfreiheit sind erforderlich, Kletterstellen teilweise im 2. Schwierigkeitsgrad, teilweise seilversichert. | 

Teilnehmer: max. 5 Teilnehmer. | Anmeldung: bis 24. 07. | Besprechung: Do., 06. 08., 18.30 Uhr, AV-Büro 

| Leitung: Josef Weichselberger, Annemarie Höfferer | Foto: Annemarie Höfferer 

Klettersteigkurs für Anfänger 


Charakter: Theorie und Praxis für Klettersteiganfänger | Ziel (Kurzbeschreibung): Im Kurs werden Sie mit 

den Ausrüstungsgegenständen und deren Anwendung, Tourenplanung, sicherem Begehen von verschiedenen 

Klettersteigtypen sowie mit Risikofaktoren vertraut gemacht. | Touren/Gipfelmöglichkeiten: lt. Vorbesprechung 

| Ausrüstung: Gutes Schuhwerk, Allwetterkleidung, Klettergurt, überprüftes Klettersteigset, 

Bandschlinge 60/80 cm, HMS-Karabiner, Steinschlaghelm, Klettersteighandschuhe. Wir bieten einen Teil der 

Ausrüstung auch zum Verleih an; Vorhandene Ausrüstung zur Vorbesprechung mitnehmen! | Leistungen: 

Klettersteigkurs in vier Teilen | Vorbesprechung: | Leitung/Rückfragen: Ing. Jürgen Unterlass Tel. Nr. 

0660/39 15 318 | Michael Behr, Rene Felsner | Foto: Jürgen Unterlass 

18. Juni, 18.30 Uhr Kurs Teil 1: Materialkunde u. Planung 

21. Juni, 18.30 Uhr Kurs Teil 2: Klettertechnik am Übungsklettersteig 

04. Juli, 18.30 Uhr Kurs Teil 3: Leichter Klettersteig mit Gipfelbesteigung 

10. bis 12. Juli Abschlusswochenende Karlsbaderhütte 

Mittwoch, 17. Juni 

18.30 Uhr, AV-Büro 

Samstag, 20. Juni 

Klettergarten 

Samstag, 27. Juni 

Mehrseillängen 

Sa., 03., bis So., 05. Juli 

Abschlusswochenende (Anreise Fr. nachm.) 

Alpinkletterkurs für Umsteiger und Einsteiger 

Trainingsinhalte: 1. Teil: Ausrüstungs-, Material- und Knotenkunde (Basics) | 2. Teil: Knotenkurs, Abseilen 

(selbstständig aktiv), Klettern von leichten Mehrseillängenrouten, Standplatzbau (an schon vorhandenen 

Haken), Umgang mit mobilen Sicherungsgeräten zeigen u. erlernen | 3. Teil: Klettern von leichten Mehrseillängenrouten, 

Standplatzbau (an schon vorhandenen Haken), Umgang mit mobilen Sicherungsgeräten 

perfektionieren, Abseilen über mehrere Seillängen. | 4. Teil: Kletterwochenende auf der Karlsbaderhütte | 

Zielgruppe: Kletterkurs für Umsteiger von der Kletterhalle und vom Klettergarten in das alpine Gelände und 

für all diejenigen, die im alpinen Gelände klettern erlernen wollen. | Ziel (Kurzbeschreibung): Wolltest Du 

schon immer einmal richtig Luft unter deinen Sohlen haben und die Freiheit im alpinen Gelände erleben? 

Die pittoreske Bergwelt und vertikalen spannenden Wände in unseren Alpen genießen? Dann bist Du bei 

uns genau richtig. Kursziel ist es, Dir zu zeigen und beizubringen, wie man sicher und richtig in einer alpinen 

Mehrseillängenklettertour unterwegs ist. | Ausrüstung: Ausrüstungsliste wird allen TeilnehmerInnen bei der 

Vorbesprechung gegeben und besprochen. | Schwierigkeit: Kursziel ist, dass alle TeilnehmerInnen den 3. 

Grad in gut abgesicherten Routen selbstständig klettern können. Die geführten Touren werden sich zwischen 

dem 3. und unteren 5. Grad nach UIAA bewegen. | Anmeldung: Anmeldeschluss 15. 06. | Leitung/Rückfragen: 

Alpinteam, Filipp Ulbing, Nina Santler, Franz Schellander, Thomas Ladinig | Foto Filipp Ulbing



Sonntag, 25. Mai 

Sonntag, 31. Mai, bis 

Montag, 01. Juni 

Montag, 15., bis 

Mittwoch, 17. Juni 


Freitag, 26. Juni 

Dienstag, 23., bis 

Donnerstag, 25. Juni 

Pilgerwanderung am Johannesweg im Mühlviertel 

Zielgruppe: Steinreich und mystisch ist es, das Wanderparadies Mühlviertler Alm, durch das der Johannesweg 

verläuft. Auf gut 84 km erwandern wir auf Schusters Rappen Wiesen und Wälder, Hügel und Täler, vorbei 

an munter gluckernden Bächen und riesigen Findling-Steinen. Alle Details bei VB! | Ausrüstung: normale 

Wanderausrüstung | Schwierigkeit: Ausdauer und Kondition, 84 km, 2.700 Hm erforderlich in 4 Tagen | 

Anmeldung: bis 15. 03., AV-Büro | Vorbesprechung: Donnerstag, 19. 03., 18.30 AV-Büro | Teilnehmer: 

maximal 14 | Leitung/Rückfragen: Christian Baumgartner, 0677/62957929 | Foto: Christian Baumgartner 

Genusswandern im Vipavatal 

Zielgruppe: Wanderer | Ziel (Kurzbeschreibung): Die 2-Tagesetappen führen uns auf den Berg 

Nanos und auf eine Anhöhe des Vipavatales. Während der Tagestouren genießen wir wunderschöne 

Ausblicke auf den Obst- und Weingarten Sloweniens, das Vipavatal. 1. Tag: Berg Nanos 

: 750 Hm, 6,5 Std Gehzeit. 2. Tag: Rundwanderung oberha lb von Ajdovscina: 350 Hm, 4 Std. Gehzeit | 

Ausrüstung: übliche Wanderausrüstung | Schwierigkeit: mittel | Anmeldung: bis 15. April im AV-Büro | 

Vorbesprechung: Montag, 25. Mai um 18.30 Uhr, AV-Büro | Teilnehmer: maximal 12 | Leitung/Rückfragen: 

Ingrid Unterweger, Tel. 0650/2897210 | Foto: Ingrid Unterweger 

Wanderungen im naturbelassenen Lesachtal 

Zielgruppe: Besonders naturverbundene Wanderer, welche die Schönheit und Einzigartigkeit der Umgebung 

im Detail und im Gesamtblick gemeinsam in einer Gruppe Gleichgesinnter erleben möchten. | Beschreibung: 

Dieses naturbelassene Tal, begrenzt durch den Karnischen Hauptkamm mit seinen schroffen Gipfeln, 

den Gailtaler Alpen und den Lienzer Dolomiten mit seinen blumenreichen Hängen und wunderschönen Ausblicken, 

bietet eine Vielzahl an Wandermöglichkeiten. Von den Talorten aus können Touren auf den Sonnstein 

2.289 m, 1.100 Hm, die Samalm-Runde, 800 Hm und auf die Mussen – ein Blumenparadies, Schatzbühel, 

600 Hm, gemacht werden. | Ausrüstung: Gutes Schuhwerk, Rucksack, Allwetterbekleidung. | Schwierigkeit: 

Mittelschwere Wanderungen bis zu 1.100 Hm und einer Dauer bis zu 6 Stunden. | Anmeldung: bis 30. 

03. | Teilnehmer: max. 14 | Besprechung: am Montag, 08. 06., 18.30 Uhr, AV-Büro | Leitung: Annemarie 

Höfferer 

Wandererlebnis Ahrntal 

Zielgruppe: Für alle, die mit Gleichgesinnten die Bergwelt Südtirols wandernd kennen lernen möchten. | Beschreibung: 

Nur 15 km von Bruneck entfernt, öffnen sich in dem Ort Sand in Taufers, unterhalb der mächtigen 

Burg, drei sehr unterschiedliche Täler. Im Talschluss des 25 km langen Ahrntals befindet sich Kasern 

(1.582 m), das nördlichste Dorf Italiens. Von dort können die Tageswanderungen individuell vor Ort, je nach 

Wetterlage, erfolgen. Geplant sind wunderschöne Wanderungen zu urigen Berghütten sowie herrliche Panoramarundtouren. 

Wir befinden uns in einer Gegend, umgeben vom Naturpark Rieserferner, Durreck-Gruppe, 

Hochgebirgs-Naturpark Zillertaler Alpen und Venedigergruppe, wo es jede Menge an Wandermöglichkeiten 

gibt. Durch die Benutzung der Wanderbusse und auch von Aufstiegshilfen können wir auch grandiose Gipfel 

besteigen. | Ausrüstung: Gutes Schuhwerk, Rucksack, Allwetterbekleidung | Schwierigkeit: Tageswanderungen 

bis zu 1.100 Hm, tägl. Gehzeiten zwischen 5 und 7 Stunden. | Anmeldung: bis 06. 04. | Teilnehmer: 

max. 14 | Besprechung: am Do.,18. 06., 18.30 Uhr, AV-Büro | Leitung: Annemarie Höfferer 

Julius-Kugy-Dreiländerweg 

Ziel/Kurzbeschreibung Wir wandern entlang der Spp Nr. 1 auf den Krainer Storžič zu, überwinden diesen, 

um über die Pl. Male Polijana und Kriška gora nach Tržič (historische Altstadt) zu gelangen. Am 2. Tag 

gehen wir zuerst auf die Dobrč a zu, um dann bei der Koč a na Prevalu die Begunjšč ica zu erblicken. Schließlich 

erreichen wir Valvasorjev dom pod Stolom an der Westseite des Hochstuhls/Stols. Bevor wir am 3. Tag 

das Savetal erreichen, geht es noch stetig aufwärts zum Rosenbach Sattel/zur Rožca und zum Rosenkogel 

| Touren-Höhepunkte Bergwandern südlich der Karawanken mit großartiger Aussicht | Treffpunkt 06.10 

Uhr, Bbf, Klagenfurt (privat organisiert) | Ausgangspunkt 07.30 Uhr, Gh. Kanonier in Spodnje Jezersko/ 

Podlog/Kokratal | Endpunkt der Wanderung Hst. Mojstrana/Dove, jeweils: 03 (privat organisiert) | Ausrüstung 

Bergschuhe und Allwetterkleidung + Jause + Getränk | Anmeldung AV-Büro | Kosten (von Tln. 

zu bez.) Transport: ca. € 80 / 2 x HP je ca. € 55 / FB-Beitrag € 75 | Leitung und Infos: Dr. Valentin Wulz, T: 

0650–4404009 | Foto: Dr. Valentin Wulz

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Samstag, 11. bis 

Samstag, 18. Juli und 

Samstag, 05. bis 

Samstag, 12.September 


Freitag 17.Juli 

Freitag, 17., bis 

Samstag, 18. Juli 


Sonntag, 26. Juli 


Donnerstag, 27. August 


Mittwoch, 30. September 

Faszinierendes Albanien 

Zielgruppe: Wanderer, trittsicher und ausdauernd, kulturinteressiert | Ziel (Kurzbeschreibung): Inmitten 

traditioneller Landwirtschaft unter Hirten, und jahrzehntelang abgeschottetem Volk in der wasserreichen, 

mediterranen Region Mirdita, wo Tourismus quasi unbekannt ist. Weitblicke und Ruhe garantiert. kulturelle 

Besichtigung von Tirana, Kruja, Rozafa Castle, Shkoder, Internierungslager Spac, | 1 Tag relaxen am Meer | 

Immer auch mit örtlicher Begleitung (Historiker) | Gipfel: Mother of God (ca. 1.000 Hm), Orosh/Nesheit (700 

Hm), Munella Mountain (ca. 1.000 Hm), Marianne-Graf Point (ca. 300 hm, 7 km) | Ausrüstung: Tagesgepäck 

| Schwierigkeit: Trittsicherheit, ausdauernd bis zu 10 h wandern | Anmeldung: bis 20.03.2020 im AV-Büro 

0463 513056 | Vorbesprechung: Dienstag, 09.03.2020 18.30 Uhr, AV-Büro Klagenfurt | Teilnehmer: max. 

9 | Leitung/Rückfragen: Jutta Pischelsberger, Tel. 0650/2811637 | Organisation und Durchführung: 

Bacher Touristik GmbH | Foto: Jutta Pischelsberger 

Von Hütte zu Hütte am Lasörling Höhenweg 

Zielgruppe: Wanderung mit Blick auf den schneeweißen Gletscher der Venediger Gruppe | Beschreibung: Wilde 

Bergnatur, schmale Grate, weite grüne blumendurchsetzte Matten mit klaren Bergseen, das alles bietet der Lasörling-Höhenweg 

in Osttirol. Ausgehend vom Guggenberg in Matrei i. O. beginnen wir die erste Etappe, die uns zur 

Wetterkreuzhütte führt. Nach Abschluss unserer 5-tägigen Bergwanderung fahren wir mit dem Bus wieder zurück 

zum Ausgangspunkt. | Ausrüstung: Gutes Schuhwerk, Rucksack, Allwetterbekleidung. | Schwierigkeit: Ausdauer 

und Kondition zur Bewältigung der täglichen Etappen, die insgesamt ca. 4.000 Hm und 65 km betragen. Auf 

Wunsch könnte, bei kürzeren Tagesetappen, zusätzlich ein Gipfel mitgemacht werden. Z. B. Oberstkogel, 2.570 m, 

Griften, 2.720 m, Donnerstein, 2.725 m, Göselswand, 2.912 m. | Anmeldung: bis 06. 04. | Teilnehmer: max. 

12 | Besprechung: am 09. 07., 18.30 Uhr, AV-Büro | Leitung: Annemarie Höfferer 

Überschreitung im Resiatal 

Zielgruppe: Wanderer | Ziel (Kurzbeschreibung): Wir erwandern ein landschaftlich und kulturell äußerst 

sehenswertes Tal, hier hat sich unter anderem auch ein uralter slawischer Dialekt erhalten, welcher nur noch 

von einigen hundert Menschen gesprochen wird. Freuen wir uns auf ein Wandererlebnis der besonderen 

Art. | Ausrüstung: übliche Wanderausrüstung, Badesachen und Reisepass mitnehmen | Schwierigkeit: 

mittel | Anmeldung: bis 04. 05. im AV-Büro | Vorbesprechung: Montag, 06. Juli, um 18.30 Uhr, AV-Büro | 

Leitung/Rückfragen: Ingrid Unterweger, Tel. 0650/2897210, Nicole Hamal 

Schladming – Dachsteingebiet 

Zielgruppe: Bergwanderer mit etwas Ausdauer und Kondition für Wanderungen von 3,5 bis 6 Stunden und 

500 bis 950 Hm | Ziel: Schladminger Tauern und Umgebung mit vielen verschiedenen Möglichkeiten | Gipfel: 

Je nach Wetterlage Lungauer und Steirische Kalkspitze, Hauser Kaibling und je nach Möglichkeit Dachsteingletscher 

| Ausrüstung: Bergwanderbekleidung | Anmeldung: bis 26. Juni im AV-Büro | Besprechung: 

Montag, 13. 07. um 18.30 Uhr im AV-Büro | Leitung: Günther Kürner, 0463/353155 

Julius-Kugy-Dreiländerweg 


Zielgruppe/Gruppengröße Bergwanderer, 15+/Mindestanzahl der Teilnehmer: 4 | Ziel: Diese Streckentour ist 

ein langsames Herantasten an die Herausforderungen der folgenden Etappentage, streifen wir doch südostseitig 

den höchsten Berg des Nationalparks, den Triglav. Am 2. Tag erreichen wir das Herzstück des Triglav Nationalparks, 

führen doch die gut ausgeschilderten Wege an Hütten und Seen ganz nahe am höchsten Berg Sloweniens 

vorbei. Wir durchwandern am 3. Tag den südwestl. Teil des Triglav mit der Dolina Triglavskih jezer bzw. der Lepa 

Komna und in der weiteren Folge den konditionsfordernden Anstieg zum Krn | Touren-Höhepunkte Bergwandern 

im Nationalpark Triglav mit großartiger Aussicht | Treffpunkt 05.32 Uhr, Hbf, Klagenfurt (privat organisiert) | 

Ausgangspunkt 08.00 Uhr, Alpin-Museum in Mojstrana | Endpunkt der Wanderung 14.30 Uhr Hst. Volaričela 

ulica (privat organisiert) | Ausrüstung Bergschuhe und Allwetterkleidung + Jause + Getränk | Anmeldung AV- 

Büro | Kosten (von Tln. zu bez.) Transport: ca. € 40,–/3 x HP je ca. € 55 ,–/ FB-Beitrag € 100,– | Leitung und 

Infos: Dr. Valentin Wulz, T: 0650/4404009 

Wandern in der Südsteiermark 

Zielgruppe: Personen, welche die herbstliche Umgebung dieser besonderen Weingegend zur Zeit der 

Weinlese inklusive heimischer Schmankerln in den Buschenschänken sowie die wunderschöne Aussicht 

bis nach Slowenien bei gemütlichen Wanderungen kennenlernen möchten. | Beschreibung: Es gibt viele 

wunderschöne Rundwanderwege bis zu 21 km Länge, die hinauf und über Höhenrücken führen. Einmalige 

Aussichtspunkte bieten herrliche Rundumblicke. Die sogenannten „Weinwanderwege“ führen auch durch 

Weingärten und Waldstücke. Am Ende des Tages sind es dann doch an die 600 Hm, die man hinter sich 

gelassen hat. | Ausrüstung: Gutes Schuhwerk, Rucksack, Allwetterbekleidung. | Schwierigkeit: Leichte 

längere Tageswanderungen | Anmeldung: bis 20. 07. | Teilnehmer: max. 14 | Besprechung: am 24. 09., 

18.30 Uhr, AV-Büro | Leitung: Annemarie Höfferer



Sonntag, 05. April 


Montag, 13. April 

Freitag, 01., bis 

Dienstag, 05. Mai 


Sonntag, 14. Juni 

2-Tages-Genuss-MTB-Tour, Klagenfurt–Murtal 

Zielgruppe: All jene, die mit wenig zu bewältigenden Höhenmetern, tolle Landschaften am Bike erleben 

möchten. | Thema: Die MTB-Genusstour ist ein Bike-Ausflug, welcher von Klagenfurt aus mit wenigen Höhenmetern 

bis ins schöne Murtal führt. | Ziele: Auf dem Rad geht’s zuerst in Richtung Nord-Osten über die 

Landesgrenze in die Steiermark. In dem schönen Ort Unzmarkt werden die Räder in den Zug geladen, mit 

diesem geht die Reise bis Kittelfeld, von wo aus wieder per Bike bis nach Judenburg geradelt wird. Retour nach 

Klagenfurt geht es dann erneut mit der ÖBB. | AP: Klagenfurt–Friesach–Judenburg | Ausrüstung: Mountainbike 

(mit Gepäcksträger empfehlenswert), Helm, Regengewand, Reserveschlauch und Dinge des persönlichen 

Bedarfs für 2 Tage | Schwierigkeit: Technisch einfache Tour mit insgesamt ca. 700 Höhenmetern und 

einer Streckenlänge der gesamten 2 Tage von ca. 120 km. | Anmeldung: bis Montag, 24. 03., im AV Büro, | 

Teilnehmer: Min. Teilnehmer: 4 | Max. Teilnehmer: 12 | Vorbesprechung: : Montag, 24. 03., 18.30 Uhr, 

AV-Büro | Leitung: Leo Lehner, 0676/9517277 

MTB-Genusstour in den südlichen Karawanken 

Zielgruppe: Für LandschaftsgenießerInnen, die auf einfachen Wegen, aber mitten in den Bergen gerne biken. | 

Thema: 4-tägige Genusstour auf der Südseite der Karawanken mit hervorragenden Blicken auf die Steineralpen 

und die nördlichen Regionen Sloweniens. | Ziele: Am Donnerstag wird gemeinsam mit dem Zug von Klagenfurt 

aus nach Bleiburg gereist. Von jetzt an bewegen wir uns Richtung Slowenien. Nach wenigen Kilometern und 

ein paar Höhenmetern sind wir bereits mitten in den südlichen Karawanken und biken dann ohne viel Höhe zu 

verlieren in Richtung Westen. In einer hochgelegenen sehr schönen Pension werden wir dann die erste Nacht 

verbringen. Am Freitag geht es dann immer weiter in westlicher Richtung am Paulitschsattel und Seebergsattel 

vorbei, bis wir schlussendlich bis Bled radeln, wo auch die 2. Nächtigung vorgesehen ist. Am Samstag fahren wir 

von Bled aus nach Mojstrana und weiter Richtung Italien. In Tarvisio findet die 3. ÜN statt, am Sonntag mit dem 

MTB nach Klagenfurt. | AP: Bleiburg–Bled–Tarvisio | Ausrüstung: Mountainbike (mit Gepäcksträger empfehlenswert), 

Helm, Regengewand, Reserveschlauch und Dinge des persönlichen Bedarfs für 4 Tage | Schwierigkeit: 

Technisch einfache Tour mit max. 1.800 Hm und ca. 200 km auf die gesamten 4 Tage verteilt | Anreise: 

Gemeinsam mit dem Zug | Anmeldung: bis, 30. 03. im AV Büro | Teilnehmer: min. 4 | Max. Teilnehmer: 12 

| Vorbesprechung: : Montag, 30. 03., 18.30 Uhr, AV-Büro | Leitung: Leo Lehner, 0676/9517277 

Genuss-MTB-Tour, Südtirol–Gardasee–Verona–Chioggia–Venedig 


möchten. | Thema: Die MTB-Genusstour ist ein Bike-Ausflug durch das bezaubernde Südtirol, und das ohne 

Pässe überwinden zu müssen! | Ziele: Nach der gemeinsamen Bahnfahrt von Klagenfurt nach Innichen geht 

die Reise per Bike dann so richtig los. Die erste Etappe führt ganz entspannt bis nach Brixen. Am nächsten 

Tag gibt es kaum Steigungen, dafür jedoch jede Menge atemberaubende Aussichten in die schöne Bergwelt 

der Dolomiten. Bei der dritten Etappe wird die Seilbahn benutzt, um auf den Mendelpass zu gelangen, von wo 

aus die lange Abfahrt bis nach Trient beginnt. Weiter geht’s bis zum Gardasee und mit der Schiffsfähre nach 

Malcesine, von wo aus es mit der Seilbahn auf den Monte Baldo geht. Was folgt, ist die Abfahrt bis Verona. 

Von Verona nach Klagenfurt wird wieder mit dem Zug gereist. | Ausrüstung: Mountainbike (mit Gepäcksträger 

empfehlenswert), Helm, Regengewand, Reserveschlauch und Dinge des persönlichen Bedarfs für 5 Tage | 

Schwierigkeit: Technisch einfache Tour mit geringen Höhenmetern, Streckenlänge der gesamten 5 Tage ca. 

300 km | Anreise: Gemeinsam mit dem Zug | Anmeldung: bis Montag, 20. 04., AV-Büro | Teilnehmer: min. 

4, max. 12 | Vorbesprechung: Montag, 20. 04., 18.30 Uhr, AV-Büro | Leitung: Leo Lehner, 0676/9517277 

MTB-Genusstour Salzburg–Königssee–Salzkammergut 


möchten. | Thema: Die MTB-Genusstour ist ein Bike-Ausflug in die schöne Landeshauptstadt Salzburg, von 

wo aus drei landschaftlich hervorragende Tagestouren in Angriff genommen werden. | Ziele: Am Donnerstag 

wird gemeinsam mit dem Zug von Klagenfurt aus nach Salzburg gereist. Nach der Ankunft geht es erst mal 

auf eine Sightseeing-Tour durch Salzburg, bevor wir es uns in einer gemütlichen Unterkunft bequem machen 

und für den nächsten Tag ausruhen können. Am Freitag geht es dann über die Staatsgrenze ins Berchtesgadener 

Land. Auf Radwegen, Forststraßen und einfachen Wegen genießen wir dann die schöne Landschaft. 

Am Samstag geht es dann in Richtung Osten, mitten ins Salzkammergut, wobei wir die malerischen Orte 

Bad Ischl und Hallstadt ansteuern werden. Von Hallstadt weiter nach Altaussee, wieder retour mit der ÖBB. | 

AP: Stadt Salzburg | Leistungen: Zugfahrten und Unterkunft mit Frühstück und Schiffstransfer Wolfgangsee 

| Ausrüstung: Mountainbike (mit Gepäcksträger empfehlenswert), Helm, Regengewand, Reserveschlauch 

und Dinge des persönlichen Bedarfs für 4 Tage | Schwierigkeit: Technisch einfache Tour mit geringen 

Höhenmetern, Streckenlänge der gesamten 4 Tage ca. 200 km. | Anreise: Gemeinsam mit dem Zug | Anmeldung: 

bis Montag, 18. 05., AV-Büro, | Teilnehmer: min. 4, max. 12 | Vorbesprechung: : Montag, 18. 

05., 18.30 Uhr, AV-Büro | Leitung: Leo Lehner, 0676/9517277

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Der Vorsitzende 

Ortsgruppe Althofen 

wieder beleben 

Viele von uns werden sich noch an eine Zeit erinnern, 

als der Alpenverein Klagenfurt in Althofen 

mit einer sehr aktiven Ortsgruppe vertreten war. 

Ähnlich wie in St. Veit und Ferlach kam dann ein 

jahrelanger/jahrzehntelanger Stillstand und die 

Mitglieder vor Ort konnten nicht im wünschenswerten 

Ausmaß betreut werden. Nun leben die 

Ortsgruppen Ferlach und St. Veit, getragen von 

ehrenamtlichen Idealisten und viel Zustimmung 

aus der Mitgliedschaft, seit Jahren wieder aktiv 

und anerkannt. Diesem Beispiel wollen wir mit 

der Wiedergründung der Ortsgruppe Althofen 

(drei Katastralgemeinden Treibach, Althofen und 

Töscheldorf) mit rd. 5.000 Einwohnern folgen. 

Pro Fahrzeug kann nur ein Gutschein (jeglicher Art) 

verrechnet werden. Gutschein nur gültig bei Kauf eines 

Fahrzeugs mit Kaufpreis € 499,– und mehr. Gilt 

nicht bei Angebots-, Sonder- und reduzierten Preisen. 

Gutschein gültig bis 31. 12. 2020. Keine Barablöse des 

Gutscheinwertes möglich. Kein Fahrzeugeintausch bei 

gleichzeitiger Einlösung des Gutscheines möglich. 

€ 

Herzliche Einladung zur 

Gründungsversammlung im 

Prechtlhof Althofen am 

Donnerstag, 2. April, 

um 18.30 Uhr. 

Mit Frau Nicole Hamal, die ihre Wurzeln in dieser 

Region hat, möchten wir bis 2. April alle Kräfte 

mobilisieren, um diese Wiedergründung zustande 

zu bringen. Der Einflussbereich reicht über Althofen 

hinaus ins Gurktal, Görtschitztal, Krappfeld und 

umfasst derzeit rd. 400 hier ansässige Mitglieder. 

Sie persönlich können helfen, 

dass dieser Weg ein Erfolgsweg wird, indem Sie als 

Schriftführer, Kassier, Jugend- oder Alpinreferent, 

100,– 

Mitglieds-Nr. 

Name: 

Wanderführer oder im Organisations-Komitee mit dabei 

sind. In der erfüllenden Tätigkeit als ehrenamtlich 

wirkendes Mitglied des Alpenvereins. 

Und was haben Sie davon? 

Wie früher werden viele Aktivitäten direkt von Althofen 

aus organisiert, Alpin- und Wanderfahrten, 

gemeinsame Ausflüge für Senioren, Wanderer, die 

Jugend – Stammtische mit interessanten Vorträgen, 

es gibt ein Vereinslokal (Prechtlhof) und Vereinsmittel. 

Natürlich werden wir nicht schon im ersten Jahr 

Wunder vollbringen, jedoch Schritt für Schritt an einer 

schönen Zukunft bauen, die viele Menschen wieder 

für die Berge begeistert, in die Berge führt und eine 

Gemeinschaft bilden lässt, in der sich alle wohlfühlen. 

Danke für Ihr Kommen, wir freuen uns auf jedes Mitglied, 

das uns zur Gründungsversammlung die Ehre 

gibt. 

Karl Selden und Nicole Hamal 

Gültig nur für Mitglieder 

Bitte 

Gutschein 

ausschneiden 

und 

schnurstracks 

zu Beinl. 

Foto: shutterstock.com 

Beinl Gutschein. 

Beim Kauf eines Fahrzeuges über € 499,– gibts bis 31. 12. 2020 

eine sofortige Einkaufsreduktion lt. obigem Gutschein im Wert von € 100,– 

.

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Workshop und Steuerungsgruppe 

Strategieprozesse im 


Die kreative Selbstentwicklung ist der Nährboden jeder Organisation, der 

kritische Rückblick, die ungeschönte Beschreibung des IST-Zustandes, 

der aktionsorientierte Blick in die Zukunft. So verfügt auch der Alpenverein 

Klagenfurt über eine Steuerungsgruppe, die vierteljährlich die 

Vorwärtsdynamik taktet und über einen Workshop, der einmal jährlich 

alle verantwortlich handelnden Personen inklusive Ortsgruppen heranführt 

und im Austausch der Meinungen perspektivisch-freundschaftlich 

agiert. 

Ortsgruppe Maria Rain lädt ein 

Mit rd. 30 Teilnehmern Ende November eine gut besuchte 

Veranstaltung an einem nebelgrauen Samstag, 

von der OG Maria Rain bestens organisiert. Der 

Vormittag galt den Themen im Verein, der Nachmittag 

war den Ortsgruppen und ihren Präsentationen gewidmet. 

Jugend im Aufbruch 

An der Spitze der Kärntner Alpenvereinsjugend fand 

eine Ablöse statt, die nunmehr von einer Gruppe unter 

der Leitung von Reinhard Fuchs gebildet wird. Ein 

hochmotiviertes Team besuchte alle Sektionen, erhob 

Aktivitäten und Möglichkeiten der Zusammenarbeit, 

setzt auf Breite und Effektivität. Ein willkommener 

Anstoß, den Fokus neu und intensiv auf die Jugendarbeit 

zu legen. Die Revitalisierungs-Notwendigkeit 

der Jugendherberge in der Fragant, deren künftige 

Ausrichtung und Nutzung werden dabei schon ein 

Leitprojekt der nächsten Jahre bilden. 

Boulderama-Kletterhalle stets zu 

Diensten 

Chris Rainer, GF der Boulderama GesmbH, präsentierte 

die großen Möglichkeiten der erweiterten Kletterflächen 

und versprach beste Unterstützung bei 

allen Fragen der Nutzung durch Kurse und Teams. 

So nützen schon bisher mehrere Ortsgruppen das 

Angebot der Boulderama und reisen regelmäßig mit 

Kletterriegen an, um gemeinsam zu trainieren. 

Organisation fällt einem Reisebüro zu. Damit ändern 

sich für Teilnehmer einige lieb gewordene Gewohnheiten: 

Die Hütten sind nun selbst zu bezahlen, ebenfalls 

sind die Erreichung des Ausgangspunktes bzw. 

Rückreise zu organisieren. Zum Schutz unserer Teilnehmer 

(Haftung) ist diese Adaption einsichtig und 

sinnvoll – bald selbstverständliche Gewohnheit. 

alpenvereinaktiv.com – 

die überlegene Navigations-App 

Aufgrund ständiger Verbesserung ist alpenvereinaktiv.com 

die meistgenützte Navi-App im deutschen 

Sprachraum und strebt eine Spitzenstellung in Europa 

an. Funktionsweise und Breite (10.000 Touren 

in Europa), leichte Bedienung und ein Optimum an 

Infos sind überzeugend. Die Verwendung wurde allen 

Guides sehr ans Herz gelegt, Kurse dazu finden 

statt. Der Erwerb der App ist für ein Mitglied über 

den Alpenvereinsshop zur Jahres-Abo-Gebühr von 

€ 24,90 ermäßigt, bei Einpflegung von 3 Touren p. a. 

werden diese Kosten ersetzt. 

Ein sehr interessanter Besuch der Wallfahrtskirche 

Maria Rain, Provisor Mag. Ulrich Kogler 

zeigte nicht nur selten gesehene Kunstwerke, er 

wusste auch durch eine unterhaltende 

Performance die Herzen zu gewinnen. 

Ortsgruppen – hochaktive 

Service-Zentren 

Näher zum Mitglied ist das Konzept der Ortsgruppen, 

der Aufgabenbereich umfasst alle klassischen 

Dienstleistungen wie Führung von Touren aller Art, 

Stammtische, Vorträge, Jugend-Organisation, Wegebetreuung 

im Einzugsgebiet u. v. m. Mit großem 

Stolz konnten die Ortsgruppen in ihren Präsentationen 

äußerst erfolgreiche Entwicklungen vermelden, 

über permanenten Einsatz auf höchstem Niveau gab 

es Steigerungen in allen Bereichen, wobei jede Ortsgruppe 

ihre eigenen Schwerpunkte lebt und lokal bedingte 

Wege beschreitet. 

Mittagessen – Kirchenbesuch – 

Feuerwehr 

Mit einem gemeinsamen Mittagessen im Schmankerl 

wurde dem leiblichen Wohl auf beste Weise genüge 

getan, ein anschließender Besuch der Wallfahrtskirche 

Maria Rain mit einer überaus launigen, unterhaltsamen 

und interessanten Führung durch den Provisor 

Mag. Ulrich Kogler war dem Seelenheil gewidmet, 

so fand der Workshop einen allseits zufriedenstellenden 

Verlauf. Der Umstand, dass die Feuerwehr Maria 

Rain ihren Sitzungsraum zur Verfügung stellte und mit 

Kaffee- und feinen Leckerbissen die Arbeit wesentlich 

unterstützte, darf nicht unerwähnt bleiben, ein 

besonders herzlicher Dank daher an die Adresse der 

Feuerwehr und die perfekte Organisation durch das 

Team der Ortsgruppe Maria Rain. 

Bericht: Karl Selden, Fotos H. Jordan 

Alpinreisen mit 

Kooperationspartnern 

Aus Gründen der neuen Bestimmungen der Pauschalreiseverordnung 

werden mehrtägige Alpinreisen 

künftig nur über das Guiding angeboten, die jeweilige 

In konstruktiver und freundlicher Atmosphäre wurden die Themen abgearbeitet, es gab kaum 

Differenzen und generell erfreuliche Entwicklungen, Ausnahme die Auflagen der neuen Pauschalreise- 

Verordnung.


Unwetterschäden im 

Bereich Fragant 

Auch der AVK war durch die Unwetterereignisse in Oberkärnten im 

Spätherbst betroffen. 

Die Versorgungs-Seilbahn von der Innerfragant zum 

Fraganter Schutzhaus wurde im Besonderen in Mitleidenschaft 

gezogen. Im Mittelteil der Seilbahn sind 

zahllose umstürzende Bäume auf dem Tragseil und 

dem Zugseil zu liegen gekommen. Es war schwierig, 

eine Firma zu finden, welche zu Beginn der Weihnachtsfeiertage 

die Bäume so weit beseitigte, dass 

danach durch ein weiteres Unternehmen die Funktion 

der Seilbahn wiederhergestellt werden konnte. 

Vorangegangen waren den Arbeiten durch die Fachfirmen 

der Einsatz einer Jugendtruppe und einer 

Gruppe aus dem Wegereferat, welche den Zustiegsweg 

aus der Innerfragant soweit benutzbar machen 

konnten, dass den Firmen der Zugang zur Seilbahntrasse 

ermöglicht wurde. 

Wertvolle Hinweise vom Pächter Peter Gastinger, 

welcher als Erster die Situation vor Ort erkundete, 

konnten schlussendlich sicherstellen, dass der Hüttenbetrieb 

nach Weihnachten und über Neujahr ermöglicht 

wurde. 

Wie kritisch und gefährlich die Arbeiten tatsächlich 

waren, hat ein Unfall eines Mitarbeiters des Maschinenringes 

Spittal/Drau gezeigt. Der AV Klagenfurt 

wünscht eine rasche Genesung. 

Gedankt wird den Firmen Maschinenring Spittal/Drau 

und der Firma Peter Klaunzer aus Matrei, welche 

noch am 23. Dezember die Betriebsbereitschaft der 

Seilbahn herstellen konnten. 

Danke auch an Werner Radl, Gerhard Baumhackl und 

Ernst Fister sowie Leopold und Herbert Fuchs für ihre 

tatkräftige Unterstützung. 

Bericht: DI Dieter Roth 

Fotos: Maschinenring Spittal/Drau 

Projekt des Österreichischen 

Alpenvereins mit SALEWA: 

3.000er sammeln für 

die Renovierung des 

Glockner-Biwaks 

Beim Projekt #SALEWA3000 

sollen alle 784 Dreitausender 

Österreichs bestiegen werden 

– und dabei Geld für die 

Biwakschachtel am Großglockner 

gesammelt werden. 

Mit SALEWA3000 startet die 

Südtiroler Bergsteigermarke in 

der ersten Jahreshälfte 2020 ein außergewöhnliches 

Projekt, bei dem jeder Bergsportler mitmachen 

kann: 784 Dreitausender gibt es in den 

österreichischen Alpen – und der Bergsportausrüster 

möchte mit Athleten, Partnern, Kollegen 

und allen, die Lust sowie die Fähigkeit haben, 

dabei zu sein, jeden einzelnen dieser Gipfel besteigen. 

Bis zum 30. Juni 2020 sammelt SALEWA unter 

#SALEWA3000 Fotos, die die GipfelstürmerInnen 

auf „ihrem“ Gipfel zeigen (Weiterführende 

Infos unter http://salewa3000.salewa.com). Für 

jede Besteigung spendet SALEWA 5 Euro für die 

Renovierung der baufälligen Biwakschachtel am 

Großglockner. Nähere Infos auch auf alpenverein.at. 

OPTIMALER WETTER- UND GEWEBESCHUTZ 

9020 Klagenfurt · EKZ Interspar 

Durchlassstraße 4

Seite 48 


Ortsgruppe Maria Rain 

Skitouren, die zum 

Mitmachen animieren 

Die Anzahl der natursuchenden Wintersportler auf Skitourenskiern steigt 

stetig an und immer mehr möchten die Aufstiegsspur und Abfahrtsschwünge 

in unberührter Natur genießen. 

Skitourenbeginn 

14. 12. 2019, Ogrisalm 

Um auch die Skitoureneinsteiger anzusprechen, wurde 

für die alljährliche Eingehskitour ein leichtes Ziel 

gewählt. Wie aber schon bekannt, legte unser Alpinteam 

jedoch eigene Spuren, sodass bis zum Gipfel 

der Kosmatitza für die TeilnehmerInnen durchaus 

auch etwas Anspruchsvolles dabei war. 

Eindringlich wurde erklärt, dass die Notfallausrüstung 

auch bei der ersten Skitour Pflicht ist und es 

nicht ausreicht, die Dinge nur bei sich zu tragen, man 

muss auch damit umgehen können. Eine Verschüttetensuche 

konnte bei herrlichem Wetter durchgeführt 

werden. Um die „Parkgebier“ zu begleichen, gab es 

natürlich einen gemütlichen Ausklang beim Bodenbauer. 

Glückwunsch! 

Gleich zwei runde Geburtstage wurden im Dezember 

gefeiert. Unser Vorstandsteam ist etwas „reifer“ geworden. 

Unsere Jugendteamleiterin Anita Koschier 

wurde 40 und unser Obmann Ing. Mario Slabe 50 

Jahre alt. Jedoch eines ist fix, das Ältewerden macht 

den beiden „nix“. 

Wir wünschen Anita und Mario alles Gute zum Geburtstag 

und danken für die zuverlässige und gute 

Zusammenarbeit in unserem Team. 

Jeder, der sich die Fähigkeit erhält, 

Schönes zu erkennen,wird nie alt werden. 

Alt werden, das ist Gottes Gunst. 

Jung bleiben, das ist Lebenskunst. 

Anita bewegt sich gerne in der Natur. Stets gut 

gelaunt ist sie unterwegs beim Wandern in den 

Karawanken, nimmt regelmäßig an den Biketouren 

teil, selbst vor Downhillstrecken gibt es kein 

haltmachen 

Mario liebt die Herausforderung in der Ferne. Im Hintergrund die Stadt Stepantsminda in Georgien. Kein Gipfel ist ihm zu hoch; 2019 verschlug es ihn in den 

großen Kaukasus und dort bezwang er das Dach Europas, den Elbrus (Russland) und den Kazbek (Georgien)


Ortsgruppe Magdalensberg 

Tourengehen auf den 

Feldseekopf (2.864 m) 

Das Tauerntal bei Mallnitz bietet sich immer wieder für wunderschöne 

Skitouren in allen Schwierigkeitsgraden an. Bekannte Ziele wie die Romaten, 

Vorderer Geißelkopf oder Hagenerhütte erfreuen sich vor allem 

im Frühjahr großer Beliebtheit bei den Tourengehern. 

Auch die Ortsgruppe Magdalensberg verschlägt es 

immer wieder in diese Gegend, so auch am Ostermontag 

des letzten Jahres. Bei frühlingshaften Temperaturen, 

dunkelblauem Himmel und Sonnenschein 

sollte es diesmal der Feldseekopf werden. 

Vom Parkplatz unter der Jamnigalm marschierten 

wir in westlicher Richtung zur Biwakschachtel in der 

Feldseescharte. Es galt, einen recht steilen Hang von 

rund 1.000 Hm in zahlreichen Kehren zu überwin- 

den. Der Weg von der Biwakschachtel zum Gipfel des 

Feldseekopfs ist teilweise ausgesetzt und dadurch 

sehr anspruchsvoll. Nach rund drei Stunden Gehzeit 

erreichten wir unser Ziel. Die Abfahrt erfolgte 

bei besten Bedingungen, d. h. bei Firn entlang der 

Aufstiegsspur. Glücklich und zufrieden erreichten wir 

schließlich unseren Ausgangspunkt. 

Fazit: Ein wunderschöner Tag im atemberaubenden 

Gebiet des Nationalparks Hohe Tauern! 

Bericht: Nicole Illgoutz, Fotos: Toni Illgoutz 

Ortsgruppe 

Völkermarkt/Bleiburg 

Funktionsänderungen 

in der Führung der Ortsgruppe 

Die Führung der Ortsgruppe setzt sich ab dem 

heurigen Jahr wie folgt zusammen: 

Obmann: 

Stellvertreter: 

Schriftführer: 

Kassier: 

Wegbetreuer: 

Walter Piroutz 

Johann Logar 

Christine Schmied 

Erwin Maier 

Walter Piroutz 

Unsere Tourenführer: 

Walter Piroutz Alpintouren und Klettersteige 

Christine Schmied Skitouren 

Christina Fleiss Skitouren 

Kathrin Reiter Klettern und Kletterkurse 

Patrick Krebs Klettern 

Johann Logar Wandern 

Erwin Maier Wandern 

Fünf Jubilare 

Im Jahre 2019 feierten 5 aktive Bergfreunde unserer 

Ortsgruppe ihren 80. Geburtstag. Bei der Silvesterwanderung 

von Eis/Ruden zur Burg Rabenstein nahmen 

alle fünf Jubilare an der Wanderung teil. Zum 

75. Geburtstag trafen sich die 5 Jubilare am Kleinobir. 

Im Gasthaus Rabensteiner wurde dieses Jubiläum 

gefeiert und das alte Jahr verabschiedet. Es ist immer 

schön und gesund, mit netten Bergfreunden in 

die Berge zu wandern. 

Die Tourenführer der Ortsgruppe bedanken sich für 

die Teilnahme im abgelaufenen Jahr. Wir haben auch 

für das heurige Jahr ein abwechslungsreiches Tourenprogramm 

erstellt und laden alle Bergfeunde zu 

unseren Touren und Wanderungen herzlich ein. 

Bericht und Foto: Erwin Maier 

Die Jubilare: Laschkolnig Karl, Winkler Liesl, 

Laschkolnig Grete, Petschnig Heinz und Maier 

Erwin (v. l.)

Seite 50 


Nach Jahren des Stillstandes 

Ortsgruppe Treibach/Althofen 

in Gründung 

Wichtiger Lückenschluss 

Nach Stilllegung der Ortsgruppe Treibach war das Angebot 

für die Mitglieder in diesem Raum über die OGs 

Friesach, Görtschitztal und St. Veit abzudecken. Die 

Entfernungen spielen dabei natürlich eine Rolle und 

so ist es ein bedeutender Schritt, mit einem motivierten 

Team die Bereiche 

Treibach/Althofen – Krappfeld – 

Gurktal – Görtschitztal 

in einem Servicepool für alpine Führungsaktivitäten, 

Wanderungen, Betreuung der Kinder- und Jugendlichen 

usw. zu vereinen. 

Initiatorin Nicole Hamal organisiert 

Hinter dieser Initiative steht Frau Nicole Hamal, Jahrgang 

1972, die Wurzeln in dieser Region hat. 

Als ehemals aktive Leistungssportlerin und langjährige 

Obfrau eines Tennisclubs, mittlerweile auch 

geprüfte Wanderführerin, fühlt sie sich berufen, mit 

einem Team die Ortgruppe aufzubauen und den Alpenvereins-Mitgliedern 

dieser Region einen erkennbaren 

Mehrwert zu bieten. 

Beruflich als Beraterin des Arbeitsmarktservice in St. 

Veit tätig, verfügt sie über Übung im freundschaftlichen 

Umgang mit Menschen, viel Herzlichkeit, aber 

auch zielorientiertes Handeln. 

Vorbereitung der Gründung 

Als „Club-Lokal“ für Stammtische und Veranstaltungen 

hat sie den Prechtlhof in Althofen gewählt. 

Im Februar fand eine konstituierende Sitzung statt, 

die Gespräche galten der Bildung eines Teams rund 

um Nicole. Vorgesehen als Vorstandsmitglieder sind 

Schriftführer, Kassier, Alpinreferent, Jugendreferent 

usw …). 

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Nicole Hamal, Initiatorin der Gründung einer 

Alpenvereins-Ortsgruppe in Treibach/Althofen 

An alle Mitglieder: Einladung 

zur Gründungsversammlung im 

Prechtlhof Treibach am Donnerstag, 

2. April, um 18.30 Uhr 

Alle Mitglieder der genannten Region sind herzlich 

zur Gründungsversammlung eingeladen. Vielleicht 

um Nicole kennenzulernen, eventuell durch Beiträge 

und Tipps, die kommende Organisationsarbeit zu 

unterstützen oder vielleicht in der Absicht, die eine 

oder andere ehrenamtliceh Funktion zu übernehmen. 

Jede Mitarbeit wird mit Freuden angenommen, es ist 

Ihre Region und es kann nicht egal sein, wie vielseitig 

und dynamisch unter Mithilfe von Freunden der Berge 

Aktivitäten und Initiativen geplant 

und durchgeführt werden. Also, 

bitte merken Sie diesen Termin vor 

– Sie werden herzlich empfangen. 

Sollte ein zusätzlicher Wahlvorschlag 

eingebracht werden oder 

bestimmte Tagesordnungspunkte 

erwünscht sein, bitte ein Mail an 

Nicole Hamal – nicole.hamal@ 

ams.at bis längstens 20. März. 

Bericht und Foto: Karl Selden 

© shutterstock.com


Dr. Werner Radl 

Erster Vorsitzender des 

ÖAV Landesverbandes Kärnten, 

Wegereferent des AV Klagenfurt 

Klagenfurt, Jänner 2020 

Liebe Alpenvereinsfamilie, liebe Freundinnen und Freunde 

des ÖAV-Landesverbandes Kärnten, 

mit Beginn dieses Jahres habe ich den Vorsitz des ÖAV-Landesverbandes Kärnten von Dipl.-Ing. Joachim „Jockl“ Gfreiner übernommen. 

Ich danke Jockl für seine engagierte Arbeit und für die Bereitschaft, weiterhin im Vorstand mitzuarbeiten. Seine langjährige Erfahrung wird 

mir eine wertvolle Hilfe sein. 

Der Satzung des Landesverbandes entsprechend besteht dessen Zweck in der Vertretung und Förderung der Interessen des ÖAV-Gesamtvereines 

im Bundesland Kärnten, die Unterstützung und Ergänzung der Tätigkeiten des Gesamtvereines einerseits und der Zweigvereine 

andererseits, insbesondere gegenüber anderen Vereinen, Körperschaften, Behörden sowie der Öffentlichkeit; er vertritt die Interessen der 

Zweigvereine Kärntens gegenüber dem Gesamtverein. 

Diese „Sandwich-Funktion“ galt und gilt es, mit Leben zu erfüllen: 

Der Landesverband ist Mittler zwischen Gesamtverein und Zweigvereinen –, und zwar in beide Richtungen. Das gilt vor allem für die 

traditionellen Kernarbeitsgebiete des Alpenvereines: Aufrechterhaltung der alpinen Infrastruktur durch Betreuung der zahlreichen (umweltkonformen) 

Schutzhütten und Pflege tausender Kilometer meist schon jahrhundertalter alpiner Wege; Jugendbetreuung und -ausbildung; 

Familien- und Seniorenbetreuung; den umfassenden und immer wieder auf neuesten Stand zu bringenden – Ausbildungsniveaus unserer 

Wander- und Tourenführer entsprechende – rechtskonforme – Wander- und Alpinveranstaltungen; der achtsame, respektvolle und schonende 

Umgang mit der Natur und Umwelt bei all unseren Aktivitäten; der Erwerb und die Erhaltung schützenswerter Gebiete; die Durchführung 

bzw. Förderung sektionsübergreifender Veranstaltungen; die Pflege eines intensiven Erfahrungs- und Informationsaustausches 

zwischen den Sektionen; 

weiters: 

• die verstärkte Bekanntmachung und Umsetzung der Ziele der Alpenkonvention auf der Ebene der Gemeinden; 

• in Zusammenarbeit mit dem friulanischen und slowenischen Alpenverein die Schaffung eines neuen Weitwanderweges im Raum 

Kärnten–Slowenien–Friaul zur Förderung der Völkerverständigung und des Wandertourismus im Alpen-Adria-Raum („Julius-Kugy- 

Dreiländerweg in 30 Tagen“); 

• das konsequente Auftreten gegen natur- und umweltschädigende (Bau-)Projekte aller Art, auch wenn sie vordergründig mit wohlklingenden 

Argumenten „verkauft“ werden, in Wahrheit aber wirtschaftlichen Einzelinteressen dienen. 

Was bewegt so viele Menschen, dem Alpenverein beizutreten (dzt. ca. 600.000 in ganz Österreich!) und vielfach auch aktiv – ehrenamtlich, 

„um Gottes Lohn“ – mitzuarbeiten: Als Wander- und Tourenführer, als Wegebetreuer, als Jugend-, Alpin-, Kletter-, Umwelt-, Finanz-, Hüttenund 

Wegereferenten, als sonstige Funktionäre (Vorsitzende, Schriftführer usw.)? Es mögen sachlich-rationale Gründe eine Rolle spielen 

(Versicherungsschutz, günstigere Hüttenübernachtungen, …). 

Ich glaube aber, dass die ideell-emotionalen Gründe überwiegen: 

In Gemeinschaft mit Gleichgesinnten die Bewegung in freier Natur in allen Höhenlagen und in allen Schwierigkeitsgraden, das Spüren dieser 

schönen, wilden, oft auch abweisenden und „gefährlichen“ Natur mit allen Sinnen, der Respekt vor der uns umgebenden Erhabenheit und 

„Gleichgültigkeit“, das Bestehen von Herausforderungen und selbstgesetzten Zielen, der willkommene Ausgleich zum Alltagsstress, der 

Gesundheitsaspekt, der Gemeinschaftssinn, die innere Zufriedenheit mit den nur mit eigener Kraft erbrachten Leistungen, das leise, stille, 

meditative In-sich-Hineinhören – und nicht das marktschreierische und in alle Welt gepostete „Genießen“, die Dankbarkeit für die bestehende 

alpine Infrastruktur (Hütten und Wege), die Erinnerungen, … es ist so vieles! 

Lasst uns positiv in die Zukunft blicken und gemeinsam an dieser schönen Aufgabe „Alpenverein“ arbeiten! Bleibt gelassen und seid heiter! 

Herzlichst! 

Dr. Werner Radl

Voll im Griff 

im neuen Jahr! 

Das Jahr 2020 wird in vielerlei Hinsicht ein Jahr 

des Kletterns: Klagenfurt verfügt erstmals über 

eine der modernsten Kletteranlagen Österreichs, 

erstmals wird ein Europacup bei uns ausgetragen 

und natürlich wartet die gesamte Kletterwelt auf 

„den“ sportlichen Höhepunkt in der Geschichte 

unseres Sports: Die olympischen Spiele in Tokio 

stehen vor der Tür, in deren Rahmen Sportklettern 

das erste Mal vertreten sein wird. 

Wir fangen das Jahr auch gleich sportlich an: Drei 

große Bewerbe werden bei uns bis zum Sommer 

ausgetragen. Vom 20.–22. 3. findet wieder der nationale 

Boulder-A-Cup bei uns statt. Am Samstag 

matchen die Juniorenklassen und die allgemeinen 

Klassen um den Sieg, am Sonntag testen die Jugendklassen 

ihr Kletterkönnen. Die Finali finden 

am Samstag um 18.00 Uhr und am Sonntag um 

14.00 Uhr statt. 

Eine Woche darauf, am 28. 3. geht unser Hausbewerb 

„Boulderdrama“ über die Bühne. Erstmals 

wird das Finale seilfrei am neuen Free Solo-Turm 

stattfinden! Es entscheiden also nicht nur Talent 

und Kraft über den Sieg, sondern auch die Psyche. 

Wer sich das nicht entgehen lassen möchte, das 

Finale ist um 20.00 Uhr. 

Knapp einen Monat später, vom 17.–18. 4. macht 

das erste Mal ein internationaler Bewerb des IFSC 

(Weltverband des Sportkletterns) in Kärnten Station. 

Ein Boulder Europacup für Erwachsene wird 

einige Top AthletInnen aus ganz Europa nach Klagenfurt 

bringen. 

Alle Bewerbe werden auf unserer neuen Wettkampfwand 

stattfinden. Diese befindet sich im 

neuen Teil unserer Anlage und ist vom Regelbetrieb 

der Boulderhalle völlig unabhängig, sodass es zu 

keinen Einschränkungen unseres regulären Betriebes 

vor und während der Wettkämpfe kommen 

kann. Es kann während der Wettkämpfe auch ganz 

normal gebouldert und geklettert werden! 

Während und im Anschluss der Finali gibt es natürlich 

wieder unsere legendären Parties mit feiner 

Musik von DJ David Lima. 

Wir freuen uns auf Euch! 

Onsight-Tour durch das Kletterzentrum Boulderama 

Teil 2: Die Wettkampfwand 

Wettkämpfe gehören zu fast jedem Sport wie die 

Luft zum Atmen. Sie dienen nicht nur dem Vergleich 

der sportlichen Leistungen der AthletInnen 

untereinander, sondern sie sind auch Motivation 

für Nachwuchs und HobbykletterInnen und Bühne 

für fette Partys In fast allen Boulderhallen werden 

Wettkämpfe auf denselben Wänden veranstaltet, 

auf denen auch das Publikum klettert. Nationale 

und internationale Bewerbe verlangen aber eine 

Vorlaufzeit von mindestens einer Woche für den 

Routenbau. Für viele Hallen heißt das, dass sie im 

Regelbetrieb empfindliche Einbußen hinnehmen 

müssen, da ein Teil der Halle in dieser Zeit nicht 

genutzt werden kann, wodurch in manchen Fällen 

ein Kompromiss eingegangen werden muss, der 

weder für den Wettkampf noch für den Publikumsbetrieb 

besonders attraktiv ist. 

Aus diesem Grund haben wir unsere Wettkampfwand 

ausgelagert. Abgetrennt von der Boulderhalle 

können die Routensetzer dort so lange sie wollen 

an ausgeklügelten Boulderproblemen feilen. 

Die Wettkampfwand ist 25,5 m lang, 4,5 m hoch 

(von der Mattenoberkante aus gesehen) und bietet 

Platz für 8 AthletInnen gleichzeitig. Bei Bedarf 

kann auch der untere Teil der Free Solo-Wand als 

9. Bahn genutzt werden. 

Das Design der Wand ist primär auf Wettkämpfe 

ausgelegt: Sie ist sehr steil. Im Vergleich mit anderen 

Wänden sticht sofort der riesige Überhang 

– das Main Feature der Anlage – ins Auge. In Form 

eines Sechsecks (wie die Schraube in unserem 

Logo) pfeift er mit über 55° hinaus und bietet in 

dieser Steilheit eine effektive Boulderlänge von 

über 7 Metern! Er dürfte damit so ziemlich zu den 

heftigsten Überhängen in Wettkampfwänden weltweit 

zählen. 

Die Wand wird, je weiter man nach rechts geht, 

immer flacher und endet in zwei mächtigen Platten, 

die 2° nach hinten geneigt sind. Braucht es im 

Überhang die wirklich fetten Muckis, um überhaupt 

abzuheben, entscheiden in der Platte vor allem Koordination 

und Gleichgewicht über Scheitern oder 

Freude. 

Das Schönste an der ganzen Wand ist aber, dass 

die AthletInnen nicht alleine mit den Boulderproblemen 

kämpfen müssen: Nach hinten 

befindet sich eine freie Fläche, auf der bis 

zu 600 ZuseherInnen mitfiebern können. 

Und diese Zuschauer brauchen sie wie 

das Amen im Gebet: Nur durch das Anfeuern 

des Publikums erheischen sie die 

notwendige Energie, um die Schwerkraft 

zu besiegen! 

Berichte und Fotos: Chris Rainer

FLÖHE 

4–6 JAHRE, 1 STUNDE, 6 EINHEITEN 

DI 

DO 

Schwerpunkt: Bouldern oder Klettern 

Im Einsteigerkurs für die Jüngsten lernen wir das 

Bouldern/Klettern spielerisch kennen. Welche 

Griffe sind unsere Freunde? Warum brauchen 

wir ein Seil? Warum soll man mit der Spitze des 

Schuhes auf den Tritt steigen? 

Neben Grundtechnik geht es vor allem um eines: 

Spaß! 

AFFEN 

6–8 JAHRE, 1 STUNDE, 6 EINHEITEN 

DI 

DO 


Bouldern und Klettern machen Spaß. Mehr Spaß 

macht es mit richtiger Technik. Mit verschiedenen 

Spielen schauen wir uns an, wie man am 

besten nach oben kommt. Wie groß kann der 

Abstand zwischen zwei Griffen sein? Wie schnell 

kann man eigentlich klettern? 

ZIRKUS 

8–11 JAHRE, 1,5 STUNDEN, 6 EINHEITEN 

MO 

MI 


Die Welt des Boulderns und Kletterns ist bunt. Die 

verschiedenen Farben der Griffe bedeuten einen 

bestimmten Weg nach oben. Kannst Du ganz 

hinauf klettern mit nur einer Farbe? Wie funktioniert 

das Sichern mit dem Seil eigentlich genau? 

Diese und viele andere Fragen beantworten wir 

in diesem Kurs. 

TEENS 

AB 12 JAHREN, 1,5 STUNDEN, 6 EINHEITEN 

MO 

MI 


Du hast schon Erfahrung in anderen Sportarten 

oder bist das erste Mal sportlich unterwegs? Wir 

zeigen Dir, um was es beim Bouldern und Klettern 

geht. Dann kannst Du Dir selbst ein Urteil 

bilden, ob der Klettersport etwas für Dich ist. 

ERWACHSENE 

AB 18 JAHREN, 2 STUNDEN, 6 EINHEITEN 

DI 

DO 


Bewegungsmuffel oder sportliches Ausnahmetalent? 

Egal, aus welchem Bereich Du kommst, wir 

zeigen Dir, wie man mit Spaß und bloß 2 Stunden 

pro Woche die eigenen Grenzen schrittweise 

nach oben verschieben kann, und das ohne Leistungsdruck. 

Du lernst die Sportart von Grund auf 

kennen und hoffentlich lieben. 

UNSERE KURSE 

ELTERN-KIND-KLETTERN 

FÜR KINDER AB 2 JAHREN 


Keine Lust mehr, den Kinderwagen zu schieben? 

Lerne Deine Kinder neu kennen und komm auch 

selbst zum Klettern, wenn Du mit anderen Eltern 

gemeinsam das Klettern kennenlernst. 

BODY-SHAPING 

FÜR ERWACHSENE, AB 18 JAHREN 


Cross Fit ist Dir zu stressig, aber ein bissl Anstrengung 

darfs schon sein? Wir zeigen Dir, wie 

man zu fein definierten Muskeln kommt, ohne 

einen Kreislaufkollaps zu erleiden. Dieser Kurs 

arbeitet mit der Kraftkomponente des Boulderns/Kletterns. 

MÄDLS 

FÜR FRAUEN AB 16 JAHREN, 

2 STUNDEN, 6 EINHEITEN 


Keine Lust auf Machos und blöde Sprüche? In 

diesem Kurs von Frauen für Frauen erfährt ihr, warum 

Frauen in der Regel bei weniger Kraftaufwand 

schneller schwerer klettern können als Männer. 

Das macht Klettern zu einem Sport der absoluten 

Gleichberechtigung. 

BOULDERBAUWORKSHOP 


Du bist selbst ein(e) begeisterte(r) BoulderIn/ 

KletterIn? Du willst wissen, wie Bouldern funktioniert? 

Wenn Dein Eigenkönnen FB 6b (grüne 

Boulder) übersteigt, bist Du in diesem Kurs richtig. 

Chefroutensetzer Shimmy zeigt euch, wie ihr 

aus Griffen kreative Boulder basteln könnt. 

TRAININGSTEAM 


PRO SEMESTER. 

MO FR MI FR DO 


So richtig motiviert? Keine Lust auf „Kurse“? 

Dann kannst Du hier Hand anlegen: Trainieren 

fast wie im Wettkampfteam. 1 x pro Woche, 15 

Wochen lang. Erfolge garantiert. 

SPEZIALKURSE 

Einheit: 1,5 Stunden • Regulär € 149,– • AV-Mitglieder € 119,– Einheit: 1 Stunde • Regulär € 129,– • AV-Mitglieder € 109,– Einheit: 2 Stunden • Regulär € 219,– • AV-Mitglieder € 159,– 

15.00 

16.00 

Zirkus # Z1A/ 

Z1F 

15.00–16.30 Uhr 

MONTAG DIENSTAG MITTWOCH DONNERSTAG FREITAG 

Flöhe # F2A/ 

F2F 

15.00–16.00 Uhr 

Zirkus # Z3A/ 

Z3F 

15.00–16.30 Uhr 

Flöhe # F4A/ 

F4F 

15.00–16.00 Uhr 

17.00 

18.00 

19.00 

20.00 

21.00 

Legende Kursnummer: 

# XXA = Anfänger 

# XXF = Fortgeschrittene 

Teens # T1A/ 

T1F 

17.00–18.30 Uhr 

Termine 

20.04.20 

27.04.20 

04.05.20 

11.05.20 

18.05.20 

25.05.20 

Eltern-Kind-Klettern 

# EK1A/EK1F 

16.30–18.00 Uhr 

Affen # A2A/ 

A2F 

16.30–17.30 Uhr 

Erwachsene # E2A/ 

E2F 

18.30–20.30 Uhr 

Termine 

14.04.20 

21.04.20 

28.04.20 

05.05.20 

12.05.20 

19.05.20 

Teens # T3A/ 

T3F 

17.00–18.30 Uhr 

Mädls # M3A/ 

M3F 

18.30–20.30 Uhr 

Termine 

15.04.20 

22.04.20 

29.04.20 

06.05.20 

13.05.20 

20.05.20 

Affen # A4A/ 

A4F 

16.30–17.30 Uhr 

Erwachsene # E4A/ 

E4F 

18.30–20.30 Uhr Trainingsteam 

Termine 

16.04.20 

23.04.20 

30.04.20 

07.05.20 

14.05.20 

28.05.20 

19.30–21.30 Uhr 

299,– m. AV / 

369,– o. AV 

Sommer 

05.03.20 

12.03.20 

19.03.20 

26.03.20 

02.04.20 

16.04.20 

23.04.20 

30.04.20 

07.05.20 

14.05.20 

28.05.20 

04.06.20 

18.06.20 

25.06.20 

02.07.20 

# T4 

Boulderbau- 

Workshop 

# BW5 

17.00–21.00 Uhr 

Kosten: 179,– 

4 Stunden/2 Einheiten 

Termin 

19.06.20 

26.06.20 

Bodyshaping 

# B5A/B5F 

18.30–20.30 Uhr 

Termine 

17.04.20 

24.04.20 

08.05.20 

15.05.20 

29.05.20 

05.06.20 

Anmeldungen bitte über www.boulderama.at, direkt bei uns, via office@boulderama.at oder via 0463/318545. 

Alpenvereinsmitglieder zahlen den ermäßigten Kursbeitrag, Mitglied werden zahlt sich also aus! 

Kursprogramm Kletterzentrum Boulderama Frühjahr 2020

Seite 54 


young&free 

Alpenvereinsjugend Klagenfurt 

Völkermarkter Str. 9, 9020 Klagenfurt 

Mag. Anja Kogler-Vogl, Jugendteamleitung 

We want – 

Telefon +43 / 463 / 51 30 56-13 

mobil +43 / 677 / 61 71 81 85 

come and join us! 

jugend.anja@alpenverein-klu.at 

Du bist mindestens 16 Jahre alt oder wirst 

www.avj.at 

es bald und hast Lust die Alpenvereinsjugend 

der Sektion Klagenfurt aktiv mitzugestalten? 

AV Büro Öffnungszeiten: 

Montag bis Donnerstag 

Die Alpenvereins-Akademie bietet dir die 

10.00 bis 12.00 und 16.00 bis 19.00 Uhr; 

Möglichkeit zu einer fundierten Ausbildung! 

Freitag 10.00 bis 12.00 Uhr 

Erweitere dein Wissen im Bereich Berg(steigen), 

Die AV-Jugendgruppe 

startet mit neuen 

Klettern, Risikomanagement im Bergsport, 

(Umwelt- und Erlebnis-)Pädagogik, Mountainbike, 

Gletscher und Grate, Ski, Snowboard, Umgang 

mit Kindern und Jugendlichen und noch 

vieles mehr. 

sportlichen Vorsätzen 

Wie funktioniert’s? 

ins Jahr 2020! 

Aktuell besteht die AV-Jugendgruppe 

aus 42 TeilnehmerInnen 

im Alter von 12–30 Jahren. Diese 

trifft sich regelmäßig mindestens 

1x wöchentlich unter der Leitung 

von Gregor und Alina im Boulderama 

Klagenfurt. 

Doch auch fürs heurige Jahr hat 

Melde dich bei uns als PraktikantIn bzw. JugendmitarbeiterIn, 

begleite unsere Veranstaltungen 

und Camps, sammle wertvolle Erfahrungen 

und lass dich zum/zur JugendleiterIn bzw. 

FamiliengruppenleiterIn ausbilden. 

Voraussetzungen: 

• Bereitschaft zur Jugend- bzw. Kinder- und 

Familienarbeit 

• Vollendung des 16. Lebensjahres und 

persönliche Eignung 

Mehr Information unter: 

www.avj.at 

sich die Gruppe weitere gemeinsame 

sportliche Aktivitäten zum 

Ziel gesetzt. Auf dem Plan stehen: 

gemeinsames Eislaufen am Lendkanal, 

inklusive einer grandiosen 

Eishockeypartie, Skitouren, Schneeschuhwanderungen, 

Klettern, Rodeln, 

Wandern und gemeinsame Tagesausflüge 

in die Fragant. 

Im heutigen Bericht habe ich, Alina, den Gruppenleiter, 

Gregor, und ein paar TeilnehmerInnen 

dazu befragt, warum sie gerne zu den wöchentlichen 

Treffen kommen. Hier ein kleiner Einblick: 

„Das Leben bietet einem zahlreiche sportliche Möglichkeiten 

und ich bin in den Genuss gekommen, viele 

davon erleben und erlernen zu dürfen. Aus diesem 

Grund versuche ich den Jugendlichen bei unseren 

Treffen weiterzugeben, dass ein Tag so viel mehr sein 

kann als eine Abfolge von Stunden und man die Zeit 

täglich mit Spaß, Sport und Freunden nutzen sollte.“ 

(Gregor, 27 J., Gruppenleiter) 

„Ich komme gerne zur Bouldergruppe, da ich herzlich 

willkommen geheißen wurde und jedes Mal ein bisschen 

besser im Bouldern werde. Und natürlich, weil 

es Spaß macht!“ (Alisa, 25 J.) 

„Ich gehe jede Woche gerne zur AV-Jugendgruppe, 

weil es mehr Spaß macht mit mehreren zu bouldern. 

Es bereitet mir sehr viel Spaß, mit den anderen beisammen 

zu sein. Ich liebe die sportliche Herausforderung, 

die Leute sind alle sehr nett, lustig und immer 

positiv drauf. Es ist immer sehr lustig!!“ (Julia, 14 J.) 

„Bei der Bouldergruppe der AVJ Klagenfurt hat man 

immer einen Spaß und lernt leicht neue Freunde 

kennen. Selbst als Boulder-Anfänger gibt es immer 

jemanden, der dir helfen kann und man wird schnell 

besser. Ein super Ausgleich zu Schule und Uni.“ 

(Anna, 19 J.) 

We want you – 

come and join us! 

Aktuelle Infos: 

f www.facebook.com/avj.klagenfurt 

Du bist mindestens 16 Jahre alt oder wirst 

es bald und hast Lust die Alpenvereinsjugend 

der Sektion Klagenfurt aktiv mitzugestalten? 

Die Alpenvereins-Akademie bietet dir die 

Möglichkeit zu einer fundierten Ausbildung! 

Erweitere dein Wissen im Bereich Berg(steigen), 

Klettern, Risikomanagement im Bergsport, 

(Umwelt- und Erlebnis-)Pädagogik, Mountainbike, 

Gletscher und Grate, Ski, Snowboard, Umgang 

mit Kindern und Jugendlichen und noch 

vieles mehr. 

Herausgeber und Medieninhaber: 



ZVR: 119944521 

Grafische Ausstattung: 

hœretzeder grafische gestaltung, Scheffau / Tirol 

Fotos: 


Druck: 

druck.at 

Änderungen und Irrtümer vorbehalten! 

© 04.2017 

Telefon +43 / 463 / 51 30 56-13 

Alpenvereinsjugend 

Gruppe eine tolle Gemeinschaft 

haben.“ (Jana, 12 

mobil +43 / 677 / 61 71 81 85 

Klagenfurt 

j.) 

jugend.anja@alpenverein-klu.at 

„Also ich finde, es ist immer 

lustig in der Kletter- 

www.avj.at 

Programm 

AV Büro Öffnungszeiten: 

gruppe und es ist einfach 

kids Freitag • 10.00 teens bis 12.00 • Uhr family 

Wege Aktuelle ins Freie. Infos: 

av-jugend_folder_programm_wickelfalz_6-seiten_100x210mm_1.0.indd 1-3 05.04.17 1 

Wie funktioniert’s? 

Melde dich bei uns als PraktikantIn bzw. JugendmitarbeiterIn, 

begleite unsere Veranstaltungen 

und Camps, sammle wertvolle Erfahrungen 

und lass dich zum/zur JugendleiterIn bzw. 

FamiliengruppenleiterIn ausbilden. 

Voraussetzungen: 

• Bereitschaft zur Jugend- bzw. Kinder- und 

Familienarbeit 

• Vollendung des 16. Lebensjahres und 

persönliche Eignung 

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„Der wöchentliche Bouldertreff am Donnerstag ist für 

mich immer ein Fixum, da ich schon nach kurzer Zeit 

viele Freundschaften geschlossen habe. Wir helfen 

uns gegenseitig weiter, lösen gemeinsam die Boulderprobleme 

und verbringen so eine schöne Zeit zusammen. 

Jede Woche freue ich mich schon auf das 

nächste Mal.“ (Christoph, 20 J.) 

„Die Bouldergruppe ist ein perfektes Beispiel dafür, 

dass man beim Sport auch unendlich viel Spaß haben 

kann! Man lernt neue Leute kennen und kann dabei 

noch den Alltag hinter sich lassen!“ (Johanna, 18 J.) 

„Die Bouldergruppe der AV-Jugend ist sowohl für Anfänger 

als auch für fortgeschrittene TeilnehmerInnen 

geeignet – genau diese Kombination motiviert, um 

sich gemeinsam neuen sportlichen Herausforderungen 

zu stellen.“ (Livia) 

„Ich gehe gerne wöchentlich zur Bouldergruppe der 

Alpenvereinsjugend, weil es eine super Gelegenheit 

ist, Freunde zu treffen und vielleicht sogar neue 

Freundschaften zu knüpfen. 

Weil man sich umgeben von „kamoten Leuten“ richtig 

auspowern kann!“ (Diana, 16 J.) 

„Ich gehe gerne zum Bouldern, 

weil mir der Sport wahnsinnig 

viel Spaß macht, ich mich auspowern 

kann und wir in der 



Mag. Anja Kogler-Vogl, Jugendteamleitung 

Montag bis Donnerstag 

10.00 bis 12.00 und 16.00 bis 19.00 Uhr; 

cool, sich mit den Leuten, 

die man schon von 

den Camps kennt, jede 

Woche zu treffen, zu 

ratschen und nebenbei 

auch noch zu klettern! 

Es ist einfach a schöne 

Abwechslung zum Alltag 

und deshalb lass’ ich dieses 

Treffen immer ungern 

aus.“(Miriam, 14 J.) 

Dies sind ein paar wenige Auszüge 

über die Motivation und 

f www.facebook.com/avj.klagenfurt 

Herausgeber und Medieninhaber: 



ZVR: 119944521 

sportliche Begeisterung der Ju- 

Grafische Ausstattung: 

hœretzeder grafische gestaltung, Scheffau / Tirol 

gendlichen. Habt ihr auch Lust, Teil 

Fotos: 


der Gruppe zu werden, dann Druck: kommt vorbei. 

Jeden Donnerstag Änderungen und Irrtümer um vorbehalten! 17.00 im Boul- 

druck.at 

© 04.2017 

derama Klagenfurt. Wir freuen uns auf EUER 

Kommen!! 

Bericht: Alina Schottak 

Alp 

Klag 

Pr 

kids 

We


Fraganter Camps & Mehrtagesveranstaltungen 

2020 

Datum Veranstaltung Alter Kosten 

21. 05. - 24. 05. 2020 Klettern Rovinj 12–30 125,– 

Fragant 1 11. 07. - 18. 07. 2020 Into the Wild 12–17 300,– 

Fragant 2 18. 07. - 25. 07. 2020 Ruf der Berge 9–12 300,– 

Fragant 3 25. 07. - 01. 08. 2020 Auf den Spuren der Goldgräber 9–12 300,– 

26. 07. - 01. 08. 2020 Glockner Trophy 15–20 380,– 

Fragant 4 01. 08. - 08. 08. 2020 Mountain Adventures Camp 13–17 300,– 

Fragant 5 08. 08. - 15. 08. 2020 Alpin Survival Camp 12–16 300,– 

Fragant 6 15. 08. - 22. 08. 2020 Alpin Entdecker Camp 7–9 300,– 

24. 08. – 28. 08. 2020 Tauernhöhenweg 14–20 270,– 

Fraganter Camps – Voraussetzungen: Gute Grundkondition (Ausdauer für 4-Stundenwanderungen) 

Unterkunft: Fraganter Jugendherberge. Geschwisterrabatt: € 270,– 

Anmeldung: AV-Büro, 0463/513056 bzw. office@alpenverein-klu.at 

Klettern Rovinj 

12–30 

Auch 2020 packen wir Zelt und Rucksack und machen uns gemeinsam 

auf nach Rovinj! Teens mit Sportklettererfahrung erwarten 

Vormittage größtenteils in der Wand sowie Nachmittage 

am Meer. Unser Basecamp ist der Campingplatz Porton Biondi, 

der in unmittelbarer Nähe zu Altstadt und Meer liegt. Die Abende 

werden wir in und um die wunderschöne Altstadt von Rovinj verbringen. 

Leitung: Lissy Painsi & Judith Mösl. Erforderliche Ausrüstung: 

Schlafsack, Isomatte, Zelt, Sportkletterausrüstung (Schuhe, 

Gurt, Sicherungsgerät, Bandschlinge, Schraubkarabiner, Helm), 

Seil u. Expressschlingen pro Seilschaft (Koordination per Mail bzw. 

Whats-App-Gruppe), Verleih tlw. möglich. Voraussetzung: Toprope- 

Sicherungstechnik muss beherrscht werden. Anmeldeschluss: 30. 

04., max. 12 Teilnehmer. Kosten: exkl. Unterkunft Camping Porton 

Biondi und Verpflegung. 

Ruf der Berge 

Bist Du motiviert, etwas Neues 

9–12 

auszuprobieren? Begeistert dich die Natur? 

Dann bist Du bei uns genau richtig! In unserem 

Camp hast Du die Möglichkeit, nach 

gemeinsamen Wanderungen die Aussicht 

von den Berggipfeln zu genießen sowie 

Wald- und Wiesenspiele oder andere coole 

Aktivitäten in der Umgebung zu unternehmen. 

Wir klettern, machen eine Flusswanderung 

verbringen gemeinsame Abende 

am Lagerfeuer, bei denen man neben einem 

frisch gegrillten Würstel eine wunderbare Aussicht auf den Sternenhimmel hat. 

Auf dich warten noch viele weitere Abenteuer – also lass’ sie Dir nicht entgehen! 

Leitung: Sarah Pillinger & Nici Amberger 

Into the 

Wild 

12–17 

Nach 7 Jahren Schaffenspause 

kehrt das 

legendäre Into The Wild 

Camp zurück in die Fragant. 

Eine Woche voller 

Abenteuer in der Natur 

mit Wanderungen auf 

die umliegenden Gipfel, Outdoor-Spielen, nächtlicher Fackelwanderung sowie – wenn 

das Wetter es zulässt – einer Nacht im Freien in einem selbst gebauten Unterschlupf. 

All das begleitet von erfahrenen Outdoor-Enthusiasten mit jahrzehntelanger Erfahrung. 

Die Woche in der Natur bringt nicht nur Spaß und Abenteuer, sie ist auch die 

ideale Möglichkeit zu entschleunigen und eine wunderschöne Zeit ohne Smartphone 

und Computer zu erleben. Leitung: Philip Schreiner & Rainhard Fuchs 

Auf den Spuren der Goldgräber 

9–12 

Du hast nicht nur die Gelegenheit, ein abenteuerliches Bergcamp zu erleben, sondern auch die 

Möglichkeit, das wilde Leben der Goldgräber kennenzulernen. Neben Bergsteigen, Klettern und 

Seilrutschen kannst du nach dem Goldsuchen im Sadnigbach deine kalten Füße am Lagerfeuer 

wieder aufwärmen. Würstel grillen, Lagerbauen, Biwakieren, suchen nach dem verlorenen 

Goldschatz, Goldgräberparty, Spurensuchjagd und Steine klopfen, das sind nur einige von vielen 

Angeboten auf unserem Bergcamp. Lass’ dich überraschen, welche abenteuerlichen Angebote 

noch auf dich warten!!! Leitung: Rick van de Haar 

Glockner Trophy 

15–20 

Abenteurer aufgepasst! Zum 7. Mal umrunden wir den höchsten Berg Österreichs, wandern dabei 7 Tage von Hütte zu 

9–12 

Hütte und werden täglich 3–8 h unterwegs sein. In der atemberaubenden Landschaft werden wir Pässe, Schneefelder 

und Bäche überwinden und in einer Gruppe von Gleichgesinnten unsere Leistungsgrenzen austesten. Neben deinen 

Stärken und Schwächen lernst du dabei auch etwas über das richtige Verhalten im alpinen Gelände. Voraussetzung 

ist ein Mindestmaß an Ausdauer und viel Motivation. Leitung: Mirjam Ziselsberger & Florian Stainer. Voraussetzung: 

Motivation, gute Trittsicherheit und Kondition (5–10 stündige Tagesetappen). 26. 07.–01. 08., max. 12 Teilnehmer

Seite 56 


Mountain Adventures 

Camp 

13–17 

Reizt dich ein Abenteuer in den Bergen und kannst 

Du dir vorstellen, einmal im Freien zu schlafen, Höhlen 

zu erforschen, über einem Lagerfeuer Brot zu backen, 

Gipfel zu erklimmen, durch Bergflüsse zu waten und 

vieles mehr? Dann bist Du bei uns genau richtig! Wir 

bieten sowohl sportlich anspruchsvolle Wanderungen 

als auch gemütliche Fackelwanderungen unter 

dem Sternenhimmel. An Outdoorspielen und Spaß 

wird es nicht mangeln. Altbekannte Aktivitäten wie 

Räuber und Gendarm, Tischtennisturnier, Stollenwanderungen, 

Biwakieren und Sportklettern kommen 

nicht zu kurz. Das Besondere an diesem Camp? 

Eine Woche lang Bergnatur, Sport und Abenteuer! 

Leitung: Alina Schottak & Gregor Springer 

Alpin Survival Camp 

Tauernhöhenweg 

Warum? Weil der Tauernhöhenweg als 

das „Kronjuwel“ der Ostalpen gilt! 

Die Hohen Tauern sind das alpine 

Herzstück Österreichs und der Tauernhöhenweg 

ist ein neuer Klassiker 

unter den anspruchsvollen Höhenwegen. 

Komm‘ mit und erklimme mit 

uns auf fünf Tagesetappen mit atemberaubender 

Sicht auf Großglockner, 

Hochalmspitze und Co. Berge wie den 

Sonnblick und den Hocharn mit bis zu 

3.254 m. Tauche ein in die Gletscherwelt 

an der Grenze zwischen Kärnten 

und Salzburg und bewege dich mit 

ausgebildeten Jugendleitern im alpinen 

Gelände, welches noch einzigartige 

Naturerlebnisse bietet. Leitung: 

Rainhard Fuchs & Viki Klammerth 

Voraussetzung: Alpine Trittsicherheit, 

Schwindelfreiheit, ausreichende Kondition 

(Tagesetappen von 4 bis zu 10 

Alpin Entdecker 

Stunden) und natürlich gute Laune und 

Freude am Bergsteigen! 

Camp 

7–9 

Anmeldeschluss: 30. 06. 2020, 

max. 12 Teilnehmer 

Du hast nicht nur die Gelegenheit, ein abenteuerliches 

Bergcamp zu erleben, sondern kannst auch das 

Camps 

spannende Leben eines Alpin-Entdeckers kennenlernen. 

Gemeinsam wandern wir in direkter Umgebung 

zu unserer Entdeckerhütte, bergsteigen, klettern und 

entdecken und lösen beim Seilrutschen gemeinsam 

Aufgaben. Am Lagerfeuer grillen wir Würstel, bauen 

2020 

Lager und suchen Schätze. Auf alle Fälle bleibt auch 

genügend Zeit für Spiele und zum Chillen. Sei offen 

für Neues und lass’ dich überraschen! 

Leitung: Stefan Guschelbauer 

12–16 

Freu’ dich auf eine lustige und actionreiche Sommerwoche 

in den Hohen Tauern. Nicht nur Wandern 

steht auf dem Programm. Besonders an heißen Tagen 

werden wir uns auch ins kühle Nass stürzen, sei es 

in Form einer Bachwanderung oder einer Abkühlung 

in einem Bergsee anschließend an eine Bergtour. An 

spielerischer Unterhaltung wird es sicher nicht mangeln. 

Klassiker, wie Räuber und Gendarm, sind im 

Wald bei einbrechender Dämmerung immer lustig zu 

spielen. Auch das Überleben in der freien Natur wird 

eine Rolle spielen: Wie baue ich mir am besten einen 

Unterstand für die Nacht oder wie eine eigene Fackel? 

Nach dieser Woche bist du garantiert ein Survival-Profi! 

Wenn Du den Alltag der Ferien unterbrechen willst und keine Angst vor der Natur und Gemeinschaft hast, dann bist Du 

bei uns genau richtig! Leitung: Florian Stainer 

14–20 

GoWild – Kreuzbergltreff 

Unter freiem Himmel und bei jedem Wetter: 

Sind es Lagerbauen, Verstecken & Fangen, Entdeckungsreisen 

oder völlig neue Erlebnisse, hier 

bei unserem Kreuzbergltreff entdecken wir gemeinsam 

die Vielfalt an Möglichkeiten, wie man 

Nachmittage im Wald verbringen kann. Wenn 

auch Du neue Freunde, viele Spiele und den wunderschönen 

Wald am Kreuzbergl erleben magst, 

dann komm’ vorbei und schnapp’ dir einen Platz 

in unserem selbstgebauten Lager! Wir freuen uns 

auf dich! Anmeldung im AV-Büro unter office@alpenverein-klu.at 

bzw. 0463/513056. 

Bericht: Julian Becker


Biken für Kids 5+ 

Bei uns lernst du dein Bike zu beherrschen, denn nur wer 

sicher im Sattel sitzt, hat auch Spaß im Gelände! Dich erwarten 

das Erlernen/Verfeinern der Basistechniken, Spielerisches 

Fahrvergnügen bei altersadäquaten Ausfahrten und 

jede Menge Spaß! 

Termine: jeweils 16:00 – 17:30 (5 Einheiten à 1,5h), max. 

8 Teilnehmer, Dienstag 28.04., 05.05., 12.05., 19.05., 

26.05.2020. Leitung: Peter Kampusch. Voraussetzungen: 

sicheres Fahren, erste Fahrkenntnisse fernab von Radweg 

und Straße. Ausrüstung: passendes und serviciertes MTB, 

Helm und Handschuhe, kleiner Rucksack mit Regengewand, 

Trinkflasche und Müsliriegel. Treffpunkt: Parkplatz Südring 

zwischen Wörtherseestadion und Leopold-Wagner Arena 

(Druckampel). Kosten: € 53,00 

Biken für Kids 8+ 

Bei diesem 5teiligen Kurs liegt der Schwerpunkt auf altersadäquaten 

Ausfahrten. Während den zweistündigen Ausfahrten 

erwarten dich Technikstationen, die dir beim Vertiefen und 

Verfeinern der Basistechniken helfen. Fahrtechnischer Spaß 

kommt dabei definitiv nicht zu kurz! 

Termine: jeweils 17:00 – 19:00 (5 Einheiten à 2h), max. 8 

Teilnehmer. Donnerstag 23.04., 30.04., 07.05., 14.05. und 

!!Mittwoch 20.05.2020. Leitung: Stefan Ramsebner. Voraussetzungen: 

Fahrkenntnisse im Gelände, mind. ½ Stunde 

bergauf treten am Stück 

Ausrüstung: passendes und serviciertes MTB, Helm und 

Handschuhe, kleiner Rucksack mit Regengewand, Trinkflasche 

und Müsliriegel. Treffpunkt 1. Termin: Parkplatz Kletterzentrum 

Boulderama, Raiffeisenstraße 12. Weiters: variierend 

in Klagenfurt und Umgebung. Kosten: € 70,00 

Bike „Elite“ 12+ 

Fahrspaß pur! Bei diesem Kurs wird gebikt was das Zeug 

hält! Fordernde Ausfahrten mit Techniksequenzen zum Feilen 

am eigenen Können sind Fokus dieses Kurses. 

Termine: jeweils 17:00 – 19:15 (10 Einheiten à 2h). Dienstag 

21.04.2020 (bis 23.06.2020). Da wir Outdoor trainieren, 

kann es wetterbedingt zu Ausfällen kommen. Ausgefallene 

Einheiten werden am Freitag derselben Woche nachgeholt!. 

Leitung: Martin Hrassnigg. Voraussetzung: gute Fahrkenntnisse 

im Gelände, gute Grundkondition, max. Teilnehmerzahl 

8. Ausrüstung: passendes MTB – bevorzugt vollgefedert, 


Trinkflasche und Müsliriegel. Treffpunkt: 1. Termin: Parkplatz 

Eurospar Viktring. Weiters: variierend in Klagenfurt und Umgebung. 

Kosten: € 140,00 

Bike „Elite“ 12+ Tagestouren 

Jeden 1. und 3. Samstag im Monat nehmen wir uns so richtig 

Zeit fürs Biken. Die Ausflüge führen die Teilnehmer in Bikeparks 

bzw. in die weitere Umgebung, die Anfahrt wird von 

den Trainern organisiert. Leitung: Martin Hrassnigg. Voraussetzung: 

mind. einmalige Teilnahme an einer Bike Elite Einheit! 

Ausrüstung: passendes MTB – bevorzugt vollgefedert, 


Trinkflasche und Jause. Im Bikepark sind Protektoren (Knie, 

Rücken, Schulter und Ellbogen), sowie Schienbeinschützer 

Voraussetzung! Treffpunkt: Parkplatz Minimundus, Höhe 

Reptilienzoo Happ. Kosten pro Ausfahrt € 20,00 

Anmeldungen bis 15.04.2020: AV-Büro, office@alpenverein-klu.at 

bzw. 0463-51 30 56. 

Das war in der Post 

Sehr geehrtes Team, sehr geehrter Herr Selden, 

vielen Dank für Ihre Einladung zur Veranstaltung am 

Do., 7. November, in der Wirtschaftskammer Klagenfurt. 

Aus beruflichen Gründen wird es mir voraussichtlich 

nicht möglich sein, daran persönlich teilzunehmen, 

was ich zutiefst bedaure! Sollte es sich 

im letzten Moment doch einrichten lassen, werde ich 

mir erlauben, unangemeldet zu erscheinen. Lassen 

Sie mich zum Ausdruck bringen, dass ich der Sektion 

(obwohl schon sehr lange nicht in Kärnten wohnhaft!) 

sehr verbunden bin, weil ich in meiner Jugend viele 

Jahre hinweg an zahlreichen Touren und Kursen 

teilnehmen durfte, was für meine persönliche Entwicklung 

ausgesprochen wichtig war (Teamgeist, 

Übernehmen von Verantwortung, Planung, Risikoabschätzung, 

Umgehen mit Erfolg und Misserfolg, 

etc.). Obwohl ich schon lange nur mehr kleine Touren 

oder Wanderungen unternehmen kann und daher die 

Vorteile des ÖAV nur sehr begrenzt beanspruche, betrachte 

ich das Aufrechthalten meiner Mitgliedschaft 

als Unterstützung des Gesamtvereins und als mein 

„Danke“ für alles, was ich dort an Schönem mitnehmen 

durfte. Ich wünsche der Sektion und dem Gesamtverein 

weiterhin gutes Wachstum, vor allem das 

Gelingen einer fruchtbringenden Jugendarbeit, Erfolg 

bei allen Projekten, und weitgehende Unfallfreiheit! 

Mit besten Grüßen, L. Rainer Nidetzky 

Sehr geehrter Herr Nidetzky, 

herzlichen Dank für Ihr Schreiben, vor allem auch die 

schönen Worte Ihrer Verbundenheit und die Weiterzahlung 

des MG-Beitrages aus generellen Erwägungen. 

Wir dürfen Ihnen das Ehrenzeichen per Post 

zusenden und würden den Schriftverkehr mit Ihrer 

Genehmigung gerne in unserem Quartalsmagazin 

veröffentlichen. 

Es gibt ein gutes Beispiel, wenn man den Verein mit 

seinen Leistungen an Natur und Öffentlichkeit nicht 

gleich vergisst, wenn man daraus nicht (mehr) unmittelbaren 

Nutzen zieht. 

Mit herzlichen Grüßen, Karl Selden 

Anhang Nidetzky 

Vor vielen Jahren (noch zu Schilling-Zeiten) habe ich einen 

Baustein für die Fraganter Jugendherberge gespendet, weil 

ich (und später meine 3 Kinder) dort etliche Sommerlager 

mit wunderbaren Erlebnissen verbringen durften. Daran erinnere 

ich mich noch heute! Ebenso habe ich damals eine 

kleine Patenschaft im Nationalpark Hohe Tauern nahe Kürsingerhütte 

und Hofmannshütte übernommen. Wenn ich 

mich recht erinnere: Zu meinen Zeiten in der Unterstufe 

des BG II in Klagenfurt war mein Klassenvorstand Hr. Prof. 

Hartl (hoffentlich habe ich den Namen noch richtig in Erinnerung!). 

Vermutlich in „alten“ AV-Kreisen gut bekannt. 

Unsere „Schulausflüge“ waren manchmal 2-tägige Bergtouren, 

auch das war prägend! Und der Beginn meiner Mitgliedschaft 

(er ist eigentlich „schuld“ an meinem Eintritt! Ich 

verdanke ihm viel, und halte ihn in Ehre)! 

Erlaube Sie mir noch eine Bemerkung: Ich bezeichne mich 

als gläubig (christlich), aber nicht religiös. Meinen Bezug 

dazu habe ich in den Bergen gefunden! Nun haben Sie genug 

„Stoff“, bei Bedarf dürfen Sie mich gerne telefonisch 

kontaktieren. 

Mit besten Grüßen, L. Rainer Nidetzky 

Hoch geschätztes Damenteam 

im Büro, lieber Karl! 

Herzlichen Dank für die Einladung zur Jahreshauptversammlung 

am 7. November, 

leider kann ich daran nicht teilnehmen. 

Ich freue mich aber außerordentlich über 

das Ehrenzeichen, ich würde es gerne 

einmal persönlich im Büro während der 

Geschäftszeiten vor Weihnachten abholen. 

25 Jahre, da werden schon Erinnerungen 

wach. Sesvenna, Unfall von Frau Gerlach, 

Schindler Hans, Abtransport der Verletzten 

mit Materialseilbahn, führertisch mit Egon, 

Jerne Michl, Straßer Robert und immer etwas 

Rotwein am Tisch, bei der Heimfahrt 

das „Forellale“ in Winnebach. 

Es waren viele schöne Jahre und viele 

schöne Touren. Zufallhütte, Tuoihütte am 

Piz Buin, Rifugo Adamello. Ich sehe heute noch den 

verzweifelten Blick von Gottfried Pausch, als seine 

neue, ATS 60.000,– teure Strasser-Harmonika im 

Gepäcksnetz vom Hubschrauber gebaumelt ist. 

Ich wünsche der Versammlung einen guten Verlauf, 

bedanke mich nochmals für die schöne Zeit und 

grüße euch herzlich. 

Franz Traumüller 

Neumarkt/Stmk 

Lieber Franz, 

deine Zeilen haben uns (und mich vor allem) besonders 

berührt. So bleiben Zeiten unvergesslich, die 

eine besondere Qualität hatten. Das Ehrenzeichen 

liegt im Büro für dich bereit. Du hast mich sehr an 

eine Zeit erinnert, die unwiederbringlich und aus heutiger 

Sicht auch unwiederholbar ist - sei herzlichst 

gegrüßt, Karl 

Frischauf-Hütte und Kocbek-Haus zerstört 

Helmut Lang meldet: das Frischauf-Haus in den Steiner 

Alpen ist Anfang November 2019 durch einen 

Brand völlig zerstört worden. Dieses Haus war ein 

äußerst beliebtes Ausflugsziel im Logartal (Tour 43 

Logartal – Logarska dolina) und zugleich ein wichtiger 

Stützpunkt für Touren in diesem Teil der Steiner 

Alpen (z. B. Tour 45 Brana). 

Es ist noch nicht bekannt, ob und bis wann das Haus 

wieder aufgebaut werden kann. Dies ist für die Eigentümerin 

des Hauses, die Sektion Celje Matica des 

Slowenischen Alpenverbandes PZS, deswegen problematisch, 

weil diese Sektion vor zwei Jahren bereits 

das Kocbek-Haus auf der Korošica (Kocbekov dom 

na Korošici) südlich der Ojstrica durch einen Brand 

verloren hat (Tour 40 Grintovec, Variante 3, oder Tour 

46 Ojstrica). 

Demnach stehen bis auf Weiteres weder das Frischauf-Haus 

noch das Kocbek-Haus als Stützpunkte zur 

Verfügung.

Seite 58 


Wir 

gratulieren 

zum 60er 

Doris Eisner 

ehem. Obfrau OG-Maria Rain (2005–2015) 

Dr. Jochen Schlamberger 

Wegebetreuer AVK 

zum 70er 

Günther Kogler 

Tourenführer der OG Friesach 

zum 75er 

Dr. Gerhard Baumhackl 

Wegebetreuer AVK 

Hermann Göschler 

ehem. Tourenführer AVK 

Edith Griebler 

ehem. Obfrau OG Görtschitztal 

(2007–2018) 

Dr. Valentin Wulz 

Wanderführer AVK 

zum 80er 

Friedbert Huber 

ehem. Tourenführer und Helfer 

bei Veranstaltungen 

DI Erich Wildmann 

ehem. Jugendbetreuer AVK 

zum 85er 

Josef Neumann 

ehem. Tourenführer OG Friesach 

Unter dem Motto 

„Und da g’freit 

si mei Gmüat“ 

Singen im 

Alpenverein 

Großer Beliebtheit 

erfreut sich 

unser Singen 

Viele begeisterte Sängerinnen und Sänger 

konnten wir im vergangenen Jahr an den Singabenden 

in der Hasnerschule begrüßen. Im 

Durchschnitt waren 26 Teilnehmer anwesend. 

Zum Jahresabschluss gab es wie alljährlich 

eine nette besinnliche Adventfeier. Wunderschöne 

Weihnachtslieder, Gitarrespiel von Doris 

und auch dargebrachte sinnvolle Gedichte 

trugen zur festlichen Stimmung bei. Köstliche 

Kekse und Brötchen wurden serviert und Gerald 

überraschte uns wieder mit seiner Feuerzangenbowle. 

Gar lustig ging es bei unserer Faschingsparty 

zu. Zur Musik von Harmonikaspielerin Steffi 

wurde eifrig getanzt. Und für das heurige Jahr 

sind auch wieder Wanderausflüge geplant. 

Auf ein fröhliches Miteinander freuen sich 

Chorleiterin Brigitte Gritzner und eure 

Othi Rauter. 

Die nächsten Termine in der Hasnerschule: 

3., 17., 31. März und 21. April 2020, 

jeweils von 18.30 bis 20.30 Uhr. 

Herzlich 

Als neue Mitgliede 

Lisa Altersberger-Kenney, Thomas Augustin, 

Frank Basso, Jakob Baumgartner, Johanna 

Baumgartner, Dr. Karl Baumgartner, Tatjana 

Becker, Moritz Becker-Onitsch, Dr. Hanns 

Martin Beer, Julia Behring, Iñigo Eduardo 

Beobide Aramendía, Dr. Ulrike Berger, 

Ingrid Bergknapp, Elea Bergner, Mag. 

Monika Bergner, Neza Bergoč, Ziga Bergoč, 

Claudia Bezdek, Dr. Klaus Bidovec, Peter 

Bodner, Clemens Böhm, Andrea Bonizzi, 

MA, Inge Bonstingl, Werner Bonstingl, 

Christina Brodtrager, Ingrid Brunner, Lamin 

Conate, Cristina Cores, Andreas Danciu, 

Martin DAVID, Goran Davidovic, Marjolein 

de Vries, Beppino Defner, MSc, Svenja 

Diegelmann, BA MSc, Alexandra Dober, BSc 

BA, Barbara Dobraunig, Walburga Dolinar, 

DI Martin Drussnitzer, Lukas Eberhart, 

Markus Eberhart, Mathias Eberhart, Siglinde 

Eberhart, Lisa Edlinger, Carola Egger, 

Lara Elpelt, BSc, Susanne Erlacher, Mag. 

Helfried Fasser, Mag. Christof Feimuth, 

Doris Filzmaier, Mag. Marissa Florian, 

MSc., Eveline Fugger, Julia Gaggl, Mirjam 

Gaggl, Dr. Kurt Gasser, Bernhard Geiger, 

Markus Geiger, Sylvia Geiger, Xenia Geiger, 

Fabian Gesierich, Patrick Glaboniat, Leo 

Gollmann, Mag. Seline Goritschnig, Felicitas 

Gößnitzer, Gabriele Gößnitzer Gharabaghi, 

Eva Gottsbacher, Livia Graf, Elke Gratzer, 

Maria Greiner, Brigitte Gruber, Mag Isabel 

Grün, Andreas Guggenbichler, Alexander 

Haber, Bianca Haber, Estelle Haber, Nino 

Aurelio Haber, Inge Hannesschläger, Theo 

Oscar Harrer, Florian Heim, BSc, Dagmar 

Hoi, Birgit Hölbling, Elisabeth Hölbling, 

Johanna Hölbling, Nora Hörmaier, MSc, 

Dr. Harald Huber, Sylvia Hudelist, Norbert 

Hutter, Laurin Indrak, Melanie Indrak, Tristan 

Indrak, Bernhard Innerhofer, Larissa Jank, 

Bettina Jansen, Leander Joham, Adele 

Jordan, David Jordan, Siegfried Jordan, 

Simon Jordan, Christoph Jung, Mariya Juric, 

Oliver Juric, Wassili Juric, Robin Kandolf, 

Dr. med. Amelie Kanovsky, BSc, Hellena


willkommen! 

r begrüßen wir: 

Kapelari, Johannes Kapeller, Alexander 

Karbeutz, Wolfgang Kastner, Sabine 

Katzenberger, Sascha Kavelar, Leon Kelhar, 

Benedikt Kettner, Cornelia Kettner, Marie 

Kettner, Stephanie Kilzer, Lena Kircher, 

Harry Klaassen, Loes Klaassen, DI Dietmar 

Klatzer, Karin Klatzer, Roswitha Klimbacher, 

Christine Kociper, Manuel Köck, Izidor 

Kokovnik, Stefan Kollmann, Katrin Kopeinig, 

Andreas Kordesch, Ingeborg Köstenbauer, 

Martin Köstenbauer, Sepp Köstenbauer, 

Johanna Kotnik, Michael Kozar, Bettina 

Krassnig, MMag. Sabrina Samoa Krobath, 

Taro Kropfitsch, Irene Kudryavy, Nikolaus 

Kunater, Ing. Rafael Kuschnig, Simona 

Kutnjak, Jonas Lachner, Emilia Lachner, Mag. 

Daniela Lackner, Edith Lang, Laura Langer, 

Mag. Thomas Lapusch, Anna Leimisch, 

Heidi Leiner, Jaro Leiner, Leo Leiner, Dr. 

Helene Lercher, Bettina Lipnik, Guido Lipnik, 

Jakob Londer, Mag. Christoph Lorber, Mag. 

Reichstamm Lucas, Matteo Lucchi, MSc., 

Sascha Luderer, Alessia Magesaler, Michael 

Maier, Christian Mairitsch, Aleksandra Maj, 

Christian Mak, Elisabeth Mak, Luca Mak, 

Nicole Mak, Julian Malle, Valentin Malle, 

Herbert Marschnig, Beno Masnec, DI Petra 

Mazdin, Lukas Medved, Thomas Miedl- 

Rissner, MMag. Bernadett Millonig, Thomas 

Mittmasser, Sebastian Cosso Mödlinger, 

Nina Monay, Jan Mönnich, Livia Mönnich, 

Brigitte Mosberger, Stefan Moser, BSc, Dr. 

Alexander Mosser, Charlotte Mosser, Mag. 

Lisa-Marie Mosser, Maria Mosser, Maximilian 

Mosser, Mag. Gertraud Mothe-Kuchar, 

Katharina Müller, Patrizia Müller, Thomas 

Müller, Michael Mutzl, Konstantin Niemiez, 

Stefan Nudelbacher, Wolfgang Oberleitner, 

Hanna Obermeier, Leonard Ogris, Robert 

Olip, Manuela Pascher, Helena Patterer, 

Denise Penicka, Kristiina Pennar, Sofia 

Beeva Pennar, Maximilian Perkonig, Friedrich 

Pernat, Daniela Pernegger, Alexandra 

Peterlin, Mario Peterlin, Richard Peterlin, 

Rosemarie Peterlin, DI Susan Peters, 

Jana Pfeiler, Ruth Philipp, Bettina Pilloni, 

Martin Pinzger, Anna-Maria Piroutz, Christof 

Piskernig, Anita Platzer, Klaus Platzer, Oliver 

Plösch, Felix Poklukar, DI Pia Polansek, 

BSc, Beatrix Poms, Manfred Poms, Anna 

Pötscher, Dr. Astrid Pranzl, Manuel Prawda, 

Philipp Pressen, Anton Prikerschnik, Robin 

Pumberger, Mag. Tanja Pumberger, Dr. 

Sabine Ranner-Gasser, Andreas Rauter, 

Luca Rauter, Nino Rauter, Sabine Rauter, 

Wolfgang Regenfelder, Daniela Reibling, 

Marcel Reinsperger, Wolfgang Riegler, 

Stefan Ring, Mia Robl, Nikolaj Rožanski, 

Matthias Ruloffs, Hannes Sabitzer, Michaela 

Sabitzer, Robert Sabitzer, Leonora Mathilde 

Santer-Jansen, Jasmin Scheiflinger, DI 

Oswin Schilcher, DI (FH) Claudia Schleyer, 

Magdalena Schmiedhofer, Anna Schneider, 

Johanna Schnitzer, Katharina Schnitzer, 

Norbert Schofnegger, Katja Schritliser, 

Walter Schurek, Lisa Seisser, Marija Seme, 

Maja Smonkar, Markus Smrekar, Mario 

Sommer, Michael Stabentheiner, Mag. 

Familie Rauter – Andreas, Sabine, Nino und Luca 

Bettina Steiner, Michaela Steiner, Sandra 

Steiner, Sigrid Steinwender, Tiana Stelzl, 

Rosemarie Sternig, Angelika Stifter, Robert 

Stippich, Florian Straganz, Wolfgang 

Strasser, Veronika Straubinger, Alexander 

Stromberger, Hans-Dieter Stromberger, 

Petra Stromberger, Michael Stückelberger, 

Dr. Christa Stückler, Amelie Stüttler, Lisa 

Stüttler, Miguel Isan Suarez-Arias, Thomas 

Telsnig, David Terwul, Nicole Thaler, 

Alexander Themel, Florian Torker, Anja 

Troschl, Clemens Troschl, Felix Troschl, 

Paul Troschl, DI Thomas Trügler, BSc, 

Marlene Ulbing, MA, Timo Užnik, Ewa van 

de Haar, Markus Vasold, Lisa Voith, Thomas 

Voith, Andrea Waditzer, Benjamin Waditzer, 

Mag. Sandra Wagner, Robert Waldner, Dipl.- 

HTL-Ing. Josef Walgram, Erwin Waschnig, 

Dr. med. Céline Wasmer, Egon Wassner, 

Alisa Weber, Ing. Josef Willroider, Antonia 

Winkler, Lorenz Wisounig, Christina Wrann, 

DI Robert Zaiser, Laszlo Zajki-Zechmeister, 

Gabriele Zalto, Claudia Zechner.

Seite 60 


Buchtipps 

Angela Eiter 

Alles Klettern ist 

Problemlösen 

Tyrolia Verlag, 2019 

160 Seiten, € 19,95 

Sportkletterer wissen: Klettern 

heißt Bewegungsprobleme 

knacken, die einem die Wand stellt. Der Faszination 

dieses Geist und Körper gleichermaßen fordernden 

Spiels in der Vertikalen ist „Angy“ seit ihrer Kindheit 

verfallen. Das kleine Mädchen war talentiert, extrem 

motiviert, gab immer sein Bestes. Bald war ein gefeierter 

„Rockstar“ geboren, der boomende Klettersport 

hatte ein frisches, junges Gesicht. Doch auf dem Weg 

ganz nach oben kämpfte die junge Sportkletterathletin 

mit viel größeren Problemen, als sie in der Wand 

je vorfand. Es gab Phasen der Magersucht, Mobbingattacken, 

tragisches Verletzungspech. Vom Licht und 

Schatten ihres Lebens für den Klettersport erzählt sie 

nun als erwachsene Frau zum ersten Mal in diesem 

Buch: authentisch, offen und ehrlich. Tipp: Speziell interessant 

für sportkletteraffine Frauen und Eltern mit 

kletterbegeisterten Kindern. 

Nicholas Mailänder 

Er ging voraus 

nach Lhasa – 

Peter Aufschnaiter. 

Die Biographie 

Tyrolia Verlag, 2019 

416 Seiten, € 29,95 

Es gehört zu den großen Epen der Moderne: Das 

Abenteuer der beiden österreichischen Bergsteiger, 

die im Jahr 1944 aus einem Gefangenenlager im 

Norden Indiens fliehen, die ungeheuren Weiten 

des tibetischen Hochlands im Winter überwinden 

und schließlich in Lumpen die verbotene Stadt 

Lhasa erreichen, wo sie die traditionelle tibetische 

Gesellschaft in den letzten Jahren ihrer Blüte als 

Zeitzeugen erleben. Während einer der beiden 

Flüchtlinge, Heinrich Harrer, mit dem schließlich mit 

Brad Pitt in der Hauptrolle verfilmten Bestseller „Sieben 

Jahre in Tibet“ weltberühmt wurde, blieb Peter 

Aufschnaiter (1899–1973) weitgehend unbekannt. 

Dabei war er der Kopf und die treibende Kraft hinter 

dem aufsehenerregenden Abenteuer: Er kannte Tibet 

aus langjährigen Studien, zeichnete Karten, sprach 

fließend Tibetisch und er war es, der die Energie und 

Entschlossenheit hatte, durchzuhalten und weiterzugehen, 

wo sein Gefährte längst aufgeben wollte. 

Wer aber war dieser geheimnisumwitterte Mann, 

der auch nach dem Einmarsch der Chinesen nach 

Tibet und der Flucht des Dalai Lama im Himalaya 

blieb und sich um die Entwicklung Tibets und Nepals 

wie kaum ein anderer verdient machte? – Mit dieser 

akribisch recherchierten, ersten umfassenden 

Biographie, illustriert mit einzigartigem historischen 

Bildmaterial, wird einem der größten Entdecker, 

Bergsteiger, Kartographen und Entwicklungshelfer 

des 20. Jahrhunderts erstmals die Beachtung geschenkt, 

die er verdient – und die wahre Geschichte 

hinter dem Mythos packend erzählt. 

Roger Schäli 

Passion Eiger 

– Legendäre 

Routen und 

moderne Zeiten 

AS Verlag, Mai 2020 

200 Seiten, 

Preis unbekannt 

Zu den spektakulärsten Erfolgen Roger Schälis am 

Eiger zählen die ersten freien Begehungen der John- 

Harlin-Route (Winterdirettissima) und der Japaner- 

Route (Sommerdirettissima), die Erstbegehung der 

bislang schwierigsten Eiger-Nordwand-Route Odyssee, 

die Erstbegehung der Freikletterroute Magic 

Mushroom und die zweitschnellste Seilschaftsbegehung 

der klassischen Heckmair-Route in knapp 4,5 

Stunden. Das Buch verbindet die Schilderung des 

goldenen Zeitalters am Eiger (1966–1991: John- 

Harlin-Route, Japaner-Route, Tschechenpfeiler, Piola-Ghilini, 

Jeff Lowe ...) mit den Aktivitäten Roger 

Schälis in der Gegenwart: Grenzgänge, Dramen und 

Triumphe – von monatelangen Nordwand-Expeditionen 

zu atemberaubenden Freikletterrouten und 

bahnbrechenden Alleingängen. Eine einmalige Kombination 

aus persönlichen Erlebnissen, historischen 

Berichten und Porträts – spannend wie ein Krimi, 

informativ wie ein Fachbuch. Erscheinungsdatum: 

31. 05. 2020 

Helga Kromp-Kolb, 

Herbert Formayer 

Plus zwei Grad – 

Warum wir uns für 

die Rettung der 

Welt erwärmen 

sollten 

Molden Verlag, 2018, 160 Seiten, € 23,00 

Der Klimawandel wird nicht nur unsere Umwelt, 

sondern auch unsere sozialen und wirtschaftlichen 

Rahmenbedingungen nachhaltig verändern. Helga 

Kromp-Kolb und Herbert Formayer fassen den Themenkomplex 

und die neuesten wissenschaftlichen 

Erkenntnisse für jedermann zugänglich zusammen. 

Sie gehen der Frage nach, warum lediglich +2 Grad 

Erderwärmung zu einer Bedrohung der Umwelt und 

auch unseres sozialen Miteinanders werden können. 

In konkreten Beispielen zeigen die Autoren, 

welche Auswirkungen der Klimawandel bereits auf 

Österreich hat und welche Szenarien zukünftig zu 

erwarten sind. Sie gehen vorherrschenden Überzeugungshaltungen 

und Desinformationen auf den 

Grund und beleuchten, warum Österreich vom einstigen 

Umweltschutz-Musterschüler zum Nachzügler 

in Sachen Klimaziele wurde. Außerdem unterziehen 

sie die derzeit kursierenden Vorschläge zur Eindämmung 

der Erderwärmung einer genauen Prüfung: 

von abenteuerlich anmutenden Methoden des Geo- 

Engineerings bis hin zu simpler Effizienzsteigerung. 

Trotz großer Besorgnis zeichnen die beiden Autoren 

keine apokalyptischen Szenarien, die eine Ausweglosigkeit 

und allgemeine Ohnmacht nur noch verstärken 

würden. Vielmehr liefern sie ganz konkrete Vorschläge, 

wie jeder Einzelne die festverankerte Einstellung 

– nichts an der Situation verändern zu können – über 

Bord werfen und ohne großen Aufwand Wesentliches 

zum Stopp der Erderwärmung beitragen kann. Und 

sie holen engagierte Einzelpersonen und Initiativen 

vor den Vorhang, auf deren Zug wir aufspringen und 

uns Inspiration und Mut für unser eigenes Tun holen 

können. Weil es eben noch nicht zu spät ist. 

Wolfgang Kauer 

Felsbilder der 

Alpen 

Verlag Anton Pustet, 

2019, 160 Seiten, 

€ 28,00 

Dieses Buch beantwortet 

sachlich, welche Motive der prähistorischen Felsbildkunst 

in den Alpen vorkommen, aus welchen Kulturen, 

aus welchen Epochen diese Motive stammen 

und was sie bedeuten. Besonders spannend gestaltet 

sich der Vergleich ähnlicher Felsbilder in Frankreich, 

Italien, Österreich, Deutschland und der Schweiz. 

Ein Beispiel sind die Figur der Europa und der Stier: 

40.000 Stierköpfe zieren die Felsen der Südalpen, 

aber nur eine Handvoll Felsbilder zeigen die Frauengottheit. 

Doch die Illusion, dass der Stiergott seine 

Dominanz gegenüber der Erdmutter auch im Felsbild 

der Nordalpen behaupten könnte, zerplatzt auf dem 

Weg dorthin. Noch vor dem Alpenhauptkamm muss 

er seine Hörner ablegen und wird zur Randerscheinung 

degradiert, während sich die Erdmutter an zentraler 

Position, in voller Größe, in vollem Ornat und in 

vielerlei Gestalt zeigt. 

www.alpenverein-klu.at


MITGLIEDSBEITRÄGE 

A-Mitglieder (28–64 Jahre) € 62,00 

Wir sind gerne für Sie da 

B-Mitglieder (Ehepartner) € 48,00 

SEN-Senioren (ab 65 Jahren) € 48,00 

JUN-Junioren (19–27 Jahre) € 48,00 

KD-Kinder/Jugendl. (0–18 Jahre) € 26,00 

Jubilare (ab 50 ÖAV-Mitgliedsjahren) € 20,00 

Gastmitglieder/Zeitungsbezieher € 20,00 

Familienermäßigungsbeitrag € 110,00 

Alleinerzieherbeitrag € 62,00 

Anmeldegebühr pro Mitglied € 3,00 

Auslandszuschlag für Porto € 3,30 

Auslandszuschlag 

für Zeitungsbezieher € 20,00 

Stets freundlich um Sie bemüht – die Damen im Büro v. l.: Herta Jordan, Emanuela Pickelsberger, 

Claudia Schurz, Mag. Barbara Jandl 

DAS AV-BÜRO – Ihre zentrale Servicestelle 

9020 Klagenfurt, Völkermarkter Straße 9 

Telefon: 0463/51 30 56 E-Mail: office@alpenverein-klu.at 

Homepage: www.alpenverein-klu.at 

Unsere neuen Öffnungszeiten: 

Mo. bis Fr. 09.00 – 13.00 Uhr 

Mo. und Do. 15.30 – 18.30 Uhr 

MITGLIEDSNUMMER: 

bitte bei Ihren Einzahlungen immer angeben 

905xxxxxx 

FAMILIENERMÄSSIGUNGEN: 

Für unversorgte Kinder bis zum 27. Lebensjahr, 

deren Eltern Alpenvereinsmitglieder sind, ist die Mitgliedschaft 

mit vollem Versicherungsschutz kostenlos. 

Dies gilt auch für Kinder von AlleinerzieherInnen. 

Voraussetzung ist, dass alle Familienmitglieder 

derselben Alpenvereinssektion angehören. 

Für Kinder bzw. Jugendliche über 18 Jahre ist als 

Nachweis die Mitteilung über den Bezug der Familienbeihilfe 

oder eine Schulbesuchsbestätigung zu 

übermitteln (Kopie genügt). Bedenken Sie auch, dass 

beitragsfreie Kinder keinen Versicherungsschutz genießen, 

wenn nur ein Elternteil den Mitgliedsbeitrag 

bezahlt hat (Ausnahme: AlleinerzieherInnen). 

Um ihren Versicherungsschutz „ALPENVEREIN – 

WELTWEIT-SERVICE“ nicht zu verlieren, achten Sie 

bitte darauf, dass Ihr Jahresbeitrag bis längstens 

31. Jänner bezahlt ist! 

Am 1. Februar erlischt der jahresübergreifende 

Versicherungsschutz bei nicht bezahltem Mitgliedsbeitrag 

und beginnt erst wieder einen Tag 

nach Einzahlung Ihres Mitgliedsbeitrages! 

Durch die rechtzeitige Einzahlung ersparen Sie sich 

Mahnspesen und uns Kosten und viel Arbeitszeit. 

ADRESSÄNDERUNGEN bitte umgehend mitteilen, 

damit Sie Ihre Zuschriften rechtzeitig erhalten. 

PREISERMÄßIGUNGEN AUF SCHUTZHÜTTEN: 

Auf allen Hütten des ÖAV, DAV, AVS (Österr., Deutscher 

und Südtiroler Alpenverein) sowie auf Hütten 

des SAC (Schweiz), in Frankreich (CAF), Italien (CAI), 

Spanien (FEM) und Alpin-Stützpunkte anderer, der 

UIAA (Int. Verband Alpiner Vereine) angeschlossener 

Bergsteigervereine. 

SCHLAFSACKPFLICHT auf allen ÖAV-Hütten! 

Hüttenschlafsäcke erhalten Sie im ÖAV-Büro (Baumwolle 

und Seide). 

AUSRÜSTUNGSVERLEIH: 

Unsere Mitglieder erhalten gegen eine geringe Leihgebühr 

im ÖAV-Büro: Verschüttetensuchgeräte, 

Schneeschuhe, Lawinenschaufeln, Pickel, Steigeisen, 

Klettergarnituren, Klettersteigset, Helme, Wanderkarten 

und Tourenführer für Skitouren, Bergsteigen, Klettern, 

Sportklettern und Wandern zu ihrer persönlichen 

Tourenplanung. 

AV-SCHLÜSSELVERLEIH: 

Allgemein zugängliche Selbstversorgerhütten des 

ÖAV und des DAV sind in der Regel mit einem einheitlichen 

ÖAV-Schloss versperrt. Der Alpenverein stellt 

den Sektionen und den Zweigvereinen Schlüssel zur 

Verfügung, die von Mitgliedern im ÖAV-Büro gegen 

eine Kaution entlehnt werden können. 

BÜCHEREI: 

Steht während der Bürozeiten immer zu Ihrer Verfügung! 

HÜTTEN-ÖFFNUNGSZEITEN 

Fraganter Schutzhaus: Tel. 04785/396 

9831 Flattach, Innerfragant 32 

Winterbewirtschaftung: Ende Jänner bis Ostermontag 

durchgehend geöffnet 

Sommerbewirtschaftung: 29. Mai bis 1. November 

durchgehend geöffnet, 

Information: Familie Gastinger, 0676/9563490, 

ab 1. Mai: Familie Graiman, 0664/4445459 

E-Mail: info@fraganter-schutzhaus.at 

Internet: www.fraganter-schutzhaus.at 

Glocknerhaus: Tel. 04824/24666 

9844 Heiligenblut, Winkl 33 

Bewirtschaftung: Von Mai bis Ende Oktober täglich 

geöffnet (abhängig von der Öffnung der Großglockner 

Hochalpenstraße). 

Information: Familie Beatrix und Peter Reichert 

Tel. +43(0)650/3617996 

E-Mail: glocknerhaus@web.de 

Internet: www.alpincenter-glocknerhaus.at 

Klagenfurter Hütte: Tel. 04228/20516 

Winterbewirtschaftung: An den Wochenenden von 

Freitag bis Sonntag und in den Kärntner Semester- und 

Osterferien durchgehend geöffnet. 

Sommerbewirtschaftung: Ab Mitte Mai bis Ende Oktober 

durchgehend geöffnet 

Information: Roland Ertl, Tel. +43(0)664/38 26 866 

E-Mail: office@klagenfurter-huette.at 

Internet: www.klagenfurter-huette.at

Seite 62 


Im Basislager des Lebens 

Eine Serie in Gedankenbildern, die neues Denken fördern möchte, Teil 37 

Vorkonventionelle Stufe 

Hier folgen wir Erwartungen, die an uns 

gerichtet sind – Treiber sind Erziehung, 

Angst, Anpassungsbedürfnis. 

Konventionelle Stufe 

Hier erlangen wir Kenntnis über 

geltende Regeln und in uns wächst 

Einsicht in die Begründung dieser Regeln 

und ihre Sinnhaftigkeit. Wir folgen also. 

Die höchste Stufe 

Wenn wir uns an selbstgewählte und 

selbstbegründete Prinzipien halten, weil wir diese 

als für uns richtig erachten 

und auch bereit sind, gegen Konventionen zu 

verteidigen. 

Die allerhöchste Stufe 

Wenn wir uns über das gewohnte Hinausdenken 

ausrichten an etwas, was bisher jenseits aller 

Vorstellungen lag. Lebenspläne entwerfen, die 

nicht geradlinig – durch schönes Leben – erzeugt, 

vielmehr durch Demut, Krisen, Leiden 

mit Akzeptanz, Lernbereitschaft 

und Sensibilität ihre hohe Wertstellung erlangen. 

Karl Selden 

Frei nach Lawrence Kohlberg (Nachdenken über das Wachstum) Foto: K. Selden


Alpinsalon vom 5. November 

„Faszinierendes Albanien“ mit Jutta Pischelsberger 

Alpinsalon vom 3. Dezember 

„Traumraum Pyrenäen“ 

mit Karl Selden 

Eines der letzten alpinen Abenteuer-Szenarien: 

In 13 Tagen auf hohen Wegen begangen, erklettert 

– darunter die 2 höchsten Pyrenäengipfel 

Posets und Aneto. Strahlendes Wetter, verborgene 

Pfade, mühsame Pässe, grobsteinige Tagesmärsche 

über 12 Stunden bis an die Grenze 

der Leistungsfähigkeit. Außergewöhnliche 

Landschaften mit urzeitlichem Gepräge, wilde 

Hochtäler und die zartbesaitete Seenlandschaft 

des Nationalparks Aiguestortes: für rd. 50 Gäste 

eine seltene Schau von Superlativen. 

Alpinsalon vom 4. Februar 2020 

„Julius Kugy – 3-Länder-Alpin-Trail“ 

mit Dr. Valentin Wulz 

Monte Sernio 

Mirdita, wandern im Norden Albaniens, in 

einem bis vor kurzem politisch völlig abgeschotteten 

Land, mitten in Europa? Ja, es 

ist faszinierend, in Südeuropa ein wasserreiches 

Gebiet vorzufinden, Landwirtschaft 

wie in unserer Kindheit mit Bioprodukten 

wie früher zu erleben, kürzlich markierte 

Wanderwege zu beschreiten, und das unter 

kompetenter und freundlicher Führung bestausgebildeter 

junger albanischer Akademiker. 

Leben im Einklang mit der Natur – über 

70 Zuhörer waren vom Charme der Landschaft, 

des Vortrages und der Vortragstechnik 

begeistert. 

Pyrenäen: Nationalpark Aiguestortes 

Foto: K. Selden 

Foto: K. Selden 

Ein neuer Weitwanderweg, der die attraktiven 

Alpinregionen von Kärnten, 

Slowenien und Friaul in einer 30 Etappen 

umfassenden Rundwanderung 

erfasst. Ein sensationelles grenzüberschreitendes 

Projekt der alpinen Vereine 

der betreffenden Länder, im vergangenen 

Sommer vom Vortragenden 

begangen, vermessen, aufgezeichnet 

und für Interessenten auf alpenvereinaktiv.com 

dokumentiert (Im SUCH- 

FELD ganz oben „JULIUS-BERGE“ 

eingeben). Das große Interesse am 

Vortrag dokumentiert den Zeitgeist: 

hohes Interesse an Weitwanderwegen, 

neuen Ideen und der unglaublichen 

Leistung von Valentin Wulz: 270 km 

und 45.500 Hm! 

Kletterzentrum Boulderama, 

Raiffeisenstraße 12 (Südring), 

9020 Klagenfurt 

7. April, 19.00 Uhr 

Westaustralien: von 

Perth nach Darwin 

Vortragende: Annemarie Höfferer 

und Josef Weichselberger 

Beeindruckende Schluchtenwanderungen, 

Schnorcheln im Indischen Ozean, Radfahren, 

Delfinbeobachtung, Schwimmen mit 

Walhaien, Flug über die Bungle Bungels, 

Campieren, Schlafen unter freiem Himmel. 

Abenteuer und Freiheit – Natur pur durften 

wir erleben bei einer geführten, 22-tägigen 

Gruppenreise von Perth nach Darwin, 

bei der wir über 5.000 km im Bus zurück 

legten. 

5. Mai, 19.00 Uhr 

Mountainbiken im 

AV Klagenfurt 

Vortragender: Stefan Ramsebner 

Einblicke in die Mountainbike-Aktivitäten 

der Sektion Klagenfurt, mit spannendem 

Rückblick auf das erste Bikecamp im Bike- 

Eldorado Livigno. Ein Nachbericht mit tollen 

Bildern und schönen Eindrücken. 

2. Juni, 19.00 Uhr 

alpenvereinaktiv.com 

für Einsteiger, 

Umsteiger und 

Neugierige 

Vortragender: Kurt Anetzhuber 

Sie haben tolle Bilder und beeindruckende 

Fotos von einer weltweiten Reise 

– dann machen Sie mit! Schicken 

Sie uns Ihre Themenvorschläge samt 

Kontaktdaten an: presse@alpenverein-klu.at 

oder rufen Sie uns an 0463/513056-14

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Hochgefühle 01 2020

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