ERF Antenne 0304|2021 Die Weisheit der Endlichkeit

0304|2021 

ERF Medien | www.erf.de 

Die Weisheit 

der Endlichkeit 

Was uns das Ende über ein gutes Leben lehrt

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EDITORIAL 

Das ganze Bild 

sehen lernen 

Die Corona-Pandemie ist mehr als nur eine weltweite Gesundheitskrise, 

sie ist auch eine Vertrauenskrise: Viele sind verunsichert, 

haben Angst vor dem Virus, Angst vor der Pandemiepolitik, Angst 

vor Einschränkungen ihrer persönlichen Freiheit, Angst vor der 

Unberechenbarkeit des bisher Alltäglichen. Ja, wenn wir als Menschen 

verunsichert sind, haben wir Angst. Und dann geht unser 

Gehirn in den Modus „Gefahrenabwehr“: Wir sehen vor allem 

auf das Kurzfristige und auf das Negative. Gott dagegen sieht 

etwas anderes. 

Gott hat ein viel größeres Bild vor Augen, als ich in Verunsicherung, 

Angst und Gefahrenabwehr-Denken sehen kann. Der Apostel 

Paulus zeichnet dieses Bild im Neuen Testament so: 

Unsere Bedrängnis, die zeitlich und leicht ist, schafft eine ewige 

und über alle Maßen gewichtige Herrlichkeit, uns, die wir nicht 

sehen auf das Sichtbare, sondern auf das Unsichtbare. Denn was 

sichtbar ist, das ist zeitlich; was aber unsichtbar ist, das ist ewig. 

(2. Korinther 4, 17-18). 

Das heißt: Die Not, Verunsicherung und Angst dieses Moments 

ist nur ein kleiner Teil eines viel größeren Bildes. Und wenn ich 

nur von meinem Leben einen Schritt zurücktreten könnte, wenn 

ich nur das ganze Bild mit Gottes Augen betrachten könnte – dann 

würde das für mich sichtbar sein. Dann würde ich sehen können, 

dass Not, Verunsicherung und Angst endlich sind und mehr als 

aufgewogen werden durch die unendliche Herrlichkeit, an der 

Gott mir über den Tod hinaus Anteil geben möchte. 

Für mich ist das keine billige Jenseitsvertröstung – im Gegenteil: 

Als Christen können wir erst dann eine stärkere Stimme der 

Hoffnung und der Zuversicht in den Krisen unserer Zeit sein, 

sobald wir das Jenseits mit auf der Rechnung haben. 

Ich wünsche Ihnen – und mir – dass wir gerade in diesen verunsichernden 

Zeiten das große Bild neu sehen und Gott vertrauen 

lernen. 

Ihr 

Dr. Jörg Dechert 

ERF ANTENNE 0304|21 

3

INHALT 

Inhalt 

THEMA 

3 Editorial: Das ganze Bild sehen lernen 

5 ERF Mitarbeiter zum Thema „endlich“ 

6 Raum für die Endlichkeit 

10 An der Schwelle zur Ewigkeit 

12 Die Ewigkeit ist nicht ewig weit weg 

14 Programmtipps zum Thema 

PROGRAMM 

Raum für die Endlichkeit 

Wir schieben meisterlich den 

Gedanken zur Seite, dass unser 

Leben einmal endet. Dabei 

liegt ein Schatz darin, diesen 

Gedanken zuzulassen und das 

Leben danach zu ordnen. Vier 

„Stopps“ von Ellen Hörder-Knop 

mit Weitsicht. 

S. 6 

24 Radio- und Fernsehprogramm 

für März und April 

ERF MAGAZIN 

16 ERF Radiosender: Anpassung der Empfangswege 

ERF Botschafter: Hundert Prozent 

17 ERF GlobalHope: Hoffnung über den Tod hinaus 

18 BibleServer: Lebendige Sprache – 

die Übersetzung „Das Buch“ 

19 ERF MenschGott: „Ohne dich kann ich 

nicht leben!“ 

20 ERF Plus: Lernen Sie unsere neue Moderatorin 

kennen 

21 Entdecken Sie unsere Podcasts 

22 ERF Pop | Gott sei Dank: Sinnvoll leben, jeden Tag 

23 ERF Medien – täglich bei Ihnen zu Hause 

Impressum 

31 Mit ERF Medien erlebt: 

Endlichkeit leben, Ewigkeit teilen 

32 ERF Workshops: Eine schöne Herausforderung 

40 Rätsel 

41 ERF unterwegs 

42 Unterstützer im Interview: Das neue Medienhaus 

als sichtbares Zeichen 

Gedanken zum Titelbild 

Endlichkeit, Vergänglichkeit ... diesen 

Begriffen liegt von Natur aus eine gewisse 

Schwere inne. Die Endlichkeit ist wie 

dieses vertrocknete Blatt: Auf den ersten 

Blick hässlich, abschreckend, tot. Sie hat 

nichts Anziehendes in sich. Doch auf 

den zweiten Blick entpuppt sich darin 

eine unfassbare Schönheit. Im Lichte betrachtet 

entsteht ein kunstvolles Muster. 

Und die Ahnung, dass doch irgendwie 

alles seinen Plan hat. Dass nicht alles 

bleiben muss, wie es ist. Als Christen 

wagen wir die Hoffnung auf ein ewiges 

Leben. Wir wissen: Mit dem Sterben 

ist nicht alles aus. Aber das Sterben ist 

nötig, damit wir ein neues, vollkommenes 

Leben erlangen können. 

An der Schwelle zur Ewigkeit 

Wie übersteht man den Tod eines geliebten 

Menschen? Trotz aller Fragen hat 

Cornelia Mandt erlebt, wie Gott hilft. 

Wie er sie durch diese Zeit getragen hat, 

ist für sie bis heute ein Wunder. 

S. 10

DURCH JESUS WIRD DER TOD ZU 

EINER OFFENEN TÜR, DIE MICH ZU 

MEINEM VATER IM HIMMEL FÜHRT. 

JESU NÄHE ZÄHLT. IMMER! 

ELKE DROSSMANN | LEKTORIN/SEELSORGERIN 

ICH BIN MIR SICHER, DASS JESUS 

DIE ENDLICHKEIT MIT MIR GESTALTET. 

EGAL WAS ICH BRAUCHE ODER TUE, 

ER BEGLEITET MICH. ICH WEISS, DASS 

ER ALLES GUT FÜR MICH VORBEREITET. 

BIS IN DIE EWIGKEIT. 

MAXIM ELIAS | AUSZUBILDENDER FACHINFORMATIKER 

WEIL ICH WEISS, WO ICH MEINE EWIGKEIT 

VERBRINGE, DARF ICH – SO MANCHEN IRDI- 

SCHEN WIDRIGKEITEN ZUM TROTZ – SCHON 

HEUTE ENTSPANNT, ANGSTFREI UND FREUDIG 

DAS LEBEN GENIESSEN. DANKE JESUS. 

DANIEL BLATT | TEAMLEITER SERVICES 

AUCH WENN ICH DIE ANZAHL MEINER TAGE 

AUF DER ERDE NICHT KENNE – WEIL ICH 

WEISS, DASS MEINE TAGE GEZÄHLT SIND, 

ZÄHLT JEDER TAG. ENDLICH IST ES MÖGLICH, 

BEWUSST UND SINNSTIFTEND ZU LEBEN. 

BETTINA SCHWEHN | ASSISTENTIN BEREICHSLEITUNG REDAKTION / 

PRODUKTION / TEAMLEITERIN ASSISTENZTEAM

ERF THEMA 

Raum für die 

Endlichkeit 

Wir schieben meisterlich den Gedanken zur Seite, dass 

unser Leben einmal endet. Dabei liegt ein Schatz darin, 

diesen Gedanken zuzulassen und das Leben danach zu 

ordnen. Vier „Stopps“ von Ellen Hörder-Knop mit Weitsicht. 

Für einen Augenblick Zeit würde ich meine ganze 

Habe geben“, soll die britische Königin Elisabeth 

I. (1558-1603) auf ihrem Sterbebett gesagt haben. 

Wer möchte nicht der Endlichkeit ein Schnippchen 

schlagen – koste es, was es wolle? Wer wollte nicht 

länger leben und den Tod vertagen? 

Wir verdrängen auf verschiedene Weise, dass unser Leben 

einmal endet. Eine Generation von Selbstoptimierern 

versucht, mit Wellness und Fitness, Superfoods 

und Beautyprodukten dem Leben mehr Jahre zu geben. 

Andere planen ihre Tage voll bis zum Anschlag, mit 

Arbeit, aufwändigen Hobbies, Freunde treffen. Bloß 

nichts verpassen, bloß keine Tiefpunkte, so wird es 

immer weitergehen, höher, besser, schneller! 

Bis der Tod sich seinen Weg bahnt. Wenn ein nahestehender 

Mensch stirbt. Oder durch ein Virus, das uns 

herausholt aus unserem Alltag – und dem Verdrängen. 

Dann sind wir zurückgeworfen auf uns selbst. Wir 

werden daran erinnert, dass dieses Leben endlich ist. 

Stopp – endlich leben 

Um das wahrzunehmen, müssen wir stehen bleiben. 

Atem holen. Nach rechts und links schauen. Denn so 

viel steht fest: Mein Leben ist endlich! Der Tod ist die 

dunkle Grenze des Lebens, der wir machtlos ausgeliefert 

sind. Wir können ihn zu einem biologischen Naturgesetz 

oder zum medizinischen Scheitern erklären, 

ihn als Schicksal bagatellisieren oder ihn philosophisch 

dekorieren. Fest steht: Sterben muss jeder. Trotzdem 

verdrängen wir das Thema in eine Tabuecke. Wenn 

sich das Sterben im Leben zu Wort meldet, schieben 

wir es so schnell wie möglich wieder zur Seite. 

Die Bestattungskultur nimmt diesen Trend auf. Traditionelle 

christliche Trauerfeiern, die auch der Trauer 

in Gemeinschaft Raum geben, werden seltener. Sie 

werden durch individuell gestaltete Zeremonien ersetzt. 

Auch anonyme Bestattungen und ganz privates 

Gedenken nehmen zu. Für den Tod ist kein Platz und 

keine Zeit im öffentlichen Leben. Ging es darum, sich 

im gesellschaftlichen Leben einen Namen zu machen, 


7


ist man im Tod lieber ein Nobody. Vielleicht mag man 

niemandem zur Last fallen mit diesem schweren 

Thema. Möglichst schnell wieder zur Tagesordnung 

übergehen lautet andernorts die Devise. In einer Leistungsgesellschaft 

muss man funktionieren, auch wenn 

man innerlich auf der Strecke bleibt. 

Stopp – endlich das Leben begreifen 

Stopp – Endlichkeit erleben 

Erschüttert und zugleich erfahrbar wurde dieser Glaube 

in meinem Leben, als mein Mann starb. Er war 

mittendrin in seiner Arbeit als Gemeindepfarrer. Wir 

waren mittendrin in einem Familienleben mit zwei 

Kindern von 9 und 12 Jahren. Mittendrin in einem 

Leben, das noch voller Zukunftspläne steckte. Von 

einer Sekunde auf die andere war alles anders. 

Es ist Zeit, sich wieder zu orientieren. Sich mit dem 

Tod auseinandersetzen macht klug. Richtig gehört. 

Tod und Klugheit, die beiden gehören eng zusammen. 

Vielleicht deshalb, weil die Endlichkeit meines Lebens 

mir hilft, Prioritäten zu setzen und meinem Leben eine 

heilsame Wendung zu geben. Diese Jahrtausende alte 

Weisheit ist uns in den Psalmen überliefert. „Lehre uns 

bedenken, dass wir sterben müssen, damit wir klug 

werden“, heißt es dort. (Psalm 90,12) Der Tod rückt 

meine Grenzen in den Blick. Mein Leben steht mir 

nur eine gewisse Zeit zur Verfügung, ich weiß nicht, 

wie lange. Ich habe niemals alle Zeit der Welt. Hatte 

sie noch nie, das spüren wir alle. Doch anstatt mich in 

pausenlosem Treiben davon abzulenken, brauche ich 

das rechte Maß an Bewusstsein für diesen Gedanken 

in meinem Leben. Das bringt manches ins Lot. Ein 

Leben, das die Grenzen 

überdenkt, macht klug. 

Und damit sinnvoll und 

erfüllt. 

Die Bibel beschreibt, 

dass der Tod nicht in erster 

Linie ein biologisches 

Problem ist, sondern 

mit dem gestörten Verhältnis 

des Menschen 

zu Gott zu tun hat. 

Tod ist Konsequenz der 

Trennung von Gott, der 

Sünde. Doch diese pessimistische Beschreibung der 

menschlichen Situation ist nicht Gottes letztes Wort. 

Um das zu demonstrieren, hat Gott es Ostern werden 

lassen. Es ist Gottes Ja zum Leben und zugleich sein 

entschiedenes Nein zu dessen Endlichkeit. 

Der enge Horizont meiner eigenen Grenzen wird weit, 

wo ich Gott begegne. Dem Gott, dessen Güte und Treue 

kein Ende haben. Der sich in Jesus Christus auf offene 

Arme festgelegt hat. Mit diesen offenen Armen steht 

er als gekreuzigter und auferstandener Herr vor mir. 

Er lädt mich ein zu einem Leben, in dem ich frei von 

Schuld, getröstet und zudem auch noch klug sein kann. 

Zu einem Leben, das nicht endlich, sondern ewig ist. 

Die Endlichkeit 

durchbrach in 

Sekunden 

unser Leben. 

Es war ein Mittwochmorgen mit der üblichen Alltagsroutine: 

Aufstehen, frühstücken, dafür sorgen, dass 

die Kinder es rechtzeitig zur Schule schaffen. Zwischendrin 

regelten wir noch ein paar Dinge für einen 

Familiengottesdienst am Samstagnachmittag. „Kannst 

du das Lied mit der Gemeinde singen: „Nichts, nichts 

kann uns trennen von Gottes großer Liebe?“, fragte 

mich mein Mann noch, als er das Haus verließ. „Geht 

klar!“ antwortete ich. Das waren letzte Worte, die wir 

miteinander geredet haben. 

Zwei Stunden später erreichte mich die Nachricht: „Ihr 

Mann ist tot!“ Plötzliches Herzversagen. Die Endlichkeit 

durchbrach in Sekunden unser Leben. Das, was 

bisher so sicher schien, war es auf einmal nicht mehr. 

Das, was ich bisher so selbstverständlich geglaubt hatte, 

wurde so unwirklich, so 

fremd. Von Gottes Liebe 

singen? Das war doch 

völlig widersprüchlich! 

Wie sollten meine Kinder 

das jemals verstehen 

können, ohne an Gottes 

Liebe zu zweifeln? 

Was mir in dieser Zeit 

geholfen hat, waren 

Menschen, die für uns 

da waren: meine Familie, 

Freunde, Gemeindemitglieder. 

Sie haben uns mit praktischer Hilfe unterstützt, 

die nächsten Schritte zu gehen. Für mich war es 

ein tröstliches Erleben, in allem Schmerz zu spüren: 

Wir sind nicht allein mit dem, was uns getroffen hat. 

Geholfen haben mir auch Gottes Zusagen in seinem 

Wort. Sie haben meinen Blick immer wieder zurechtgerückt, 

heraus aus meiner Verzagtheit, aus meinen 

Zweifeln, hin zu ihm, der mir seine Hilfe zusichert. Er 

hat einen Weg für mich und den gehe ich nicht allein. 

Das ist kein unbestimmtes „es“ geht weiter, sondern 

Gott selbst geht mit mir weiter. Es bleibt wohl für immer 

eine Spannung, warum Gott das dunkle Tal in 

unserem Leben zulässt und gleichzeitig verheißt, dass 

8 

ERF ANTENNE 0304|21

er auch in diesen Zeiten bei uns ist. Manchmal möchte 

ich den Glauben aufgeben und gleichzeitig frage ich 

mich: „Herr, wohin sonst sollte ich gehen?“ 

Auch heute geschehen Dinge, die ich mir nicht erklären 

kann, es gibt bis heute bohrende Fragen. Ich 

möchte schreien: „Gott, was denkst du dir dabei? Was 

soll das?“ Fragen, in denen ich mit Jesus unterwegs 

und im Gespräch bin und keine Antwort habe. Glauben 

heißt für mich, eine Beziehung zu Jesus haben, 

mich auf ihn einzulassen. Mein Glaube ist nicht zuerst 

eine Verstehensgeschichte, sondern eine Beziehungsgeschichte. 

Das höchste Gebot lautet nicht: „Du sollst 

Gott verstehen!“, sondern: “Du sollst Gott, deinen 

Herrn, lieben!“ Gott wäre nicht Gott, wenn ich ihn mit 

meinem Verstand erfassen könnte. Wenn ich aber Gott 

vertraue, kann ich mit ihm meinen Weg weitergehen, 

auch wenn vieles rätselhaft bleibt. 

Zehn Jahre nach dem Tod meines Mannes habe ich 

noch einmal geheiratet. Einen Witwer, dessen Frau 

an einer Krebserkrankung verstorben ist. Viele Menschen 

haben um ihre Heilung gebetet. Aber Gott hat 

es anders gemacht. Warum? Es bleibt offen. Fakt ist: 

Gottes Wege bleiben unergründlich, aber sie führen 

weiter. Er lässt uns nicht im Regen stehen. Seine Güte 

und Treue gehen mit. 

Stopp – endlich das Leben vollenden 

In Psalm 73 wird die Frage nach dem „Warum“ leidenschaftlich 

gestellt. Der Beter bekennt, dass sein 

Glaube an dieser Frage beinahe zerbrochen wäre. Es 

stimmt auch heute nicht, dass Christen von einer 

großen Glaubenserfahrung zur nächsten gehen, dass 

eine Gebetserhörung auf die andere folgt. Aber dann 

formuliert der Autor des Psalms ebenso entschlossen: 

„Wenn ich nur dich habe, dann frage ich nicht nach 

Himmel und Erde.“ (Psalm 73, 25) Er fragt also nicht 

mehr nach den Geheimnissen, die jenseits meines 

Horizontes liegen, die mein „Warum“ beantworten 

könnten. Vielmehr vertraut er dem Gott, der mitten 

im Leben und im Sterben „mein Gott“ ist und unser 

endliches Leben vollendet. 

Deshalb kann ich in den Schlussakkord dieses Psalms 

einstimmen: „Dennoch bleibe ich stets an dir. Denn du 

hältst mich bei meiner rechten Hand. Du leitest mich 

nach deinem Rat und nimmst mich am Ende in Ehren 

an.“ (Psalm 73, 23-24) So kann ich trotz offener Fragen 

festhalten an einer dauerhaften Lebensbeziehung zu 

Gott. Nicht weil ich stark bin, sondern weil ich von ihm 

gehalten werde. Er hält mich, er begleitet mich und 

er bringt mich zu seinem Ziel. Ich sterbe – wenn ich 

Christus angehöre – nicht in ein namenloses Nichts, 

sondern in die offenen Arme des Auferstandenen 

hinein. Der Tod ist nicht der Endpunkt, sondern der 

Doppelpunkt: Fortsetzung folgt. 

In seinen Abschiedsreden sagt Jesus zu seinen Jüngern: 

„In meines Vaters Hause sind viele Wohnungen 

und ich gehe hin, euch die Stätte zu bereiten. Und ich 

werde wiederkommen und euch holen, damit ihr seid, 

wo ich bin.“ (Johannes 14, 2-3) Der Tod schlägt nach wie 

vor harte Wunden in unser Leben. Aber er unterbricht 

nicht mein Leben mit Jesus. Da hilft mir das Bild von 

der Wohnung. Wenn ich sterbe, dann ziehe ich um. 

In ein Zuhause, in dem Gott „mittendrin“ sein wird. 

Was hier unvollendet und bruchstückhaft blieb, wird 

dort vollendet. 

Seit Ostern geht es durch den Tod zu einem ewigen 

Leben in der Gemeinschaft mit Gott. Ein Leben ohne 

Sterben und Abschied, ohne Tränen und Leid, ein 

Leben ohne Sünde und Schuld. Angerührt von dieser 

künftigen Wirklichkeit schrieb Dietrich Bonhoeffer 

am Abend vor seiner Hinrichtung: „Dies ist das Ende 

– für mich der Beginn des Lebens.“ Wer von dieser Zukunft 

ergriffen ist, kann die Gegenwart mit Hoffnung 

gestalten. Wer den Auferstandenen kennt, lebt, auch 

wenn er stirbt. (Johannes 11, 25) Jesus stellt mir die 

Vertrauensfrage: „Glaubst du das?“ 

Ellen Hörder-Knop ist theologische Redakteurin 

bei ERF Medien. Verheiratet ist sie 

seit 2016 mit Michael Hörder – beide waren 

verwitwet. Sie haben vier erwachsene Kinder. 


9


An der Schwelle 

zur Ewigkeit 

Wie übersteht man den Tod eines geliebten 

Menschen? Trotz aller Fragen hat Cornelia Mandt 

erlebt, wie Gott hilft. Wie er sie durch diese Zeit 

getragen hat, ist für sie bis heute ein Wunder. 

Im November 2018 kam mein Mann Martin 

mit stark erhöhten Entzündungswerten ins 

Krankenhaus. Nach einigen Untersuchungen 

bekam er an seinem 48. Geburtstag die Diagnose 

Krebs, ein aggressiver Tumor. Mein Mann fragte 

den Arzt, wie seine Chancen stehen. Die Antwort: 

80 Prozent der Patienten sterben innerhalb 

von drei Jahren. Wir waren sprachlos. 

Trotz der niederschmetternden Diagnose wollten 

wir kämpfen. Mein Mann mobilisierte Freunde, 

Verwandte, Bekannte und Kollegen zum Beten 

und erstellte dafür eine WhatsApp-Gruppe. Mehr 

als einhundert Leute beteiligten sich und beteten 

für ihn um Gesundheit und für mich um Kraft, 

diese schwere Situation mitzutragen. Ich war oft 

wie gelähmt und habe nur noch funktioniert: 

gearbeitet, Martin im Krankenhaus besucht, gegessen 

und geschlafen. Monatelang. 

Gott hat Martin trotz allem am 31. Juli 2019 zu 

sich geholt. Warum? Das verstehe ich bis heute 

nicht. Doch gerade in dieser schweren Zeit habe 

ich Gott besonders erlebt. Von fünf Erfahrungen 

möchte ich Ihnen erzählen. 

Gott sorgt für mich 

Im Juli 2019 hatte ich einen Tag, an dem ich sehr 

verzweifelt war. Als ich abends nach Hause kam, 

fand ich vor unserer Haustür zwei Päckchen, gefüllt 

mit Ermutigungen. Ich war überwältigt, wie 

Gott genau zum richtigen Zeitpunkt für mich 

sorgte. An diesem Tag brauchte ich Ermutigung 

und ich bekam sie gleich im Doppelpack. 

In einem Päckchen war ein Schmuckset mit 

der Aufschrift: „Don´t be afraid, just believe.“ 

Ich schlug die Stelle in der Bibel nach und las: 

„Verzweifle nicht! Vertrau mir einfach!“ (Markus 

5,36) Okay, Gott, ich habe verstanden. Es waren 

genau diese Worte, die ich in dieser Situation 

brauchte. Ich war verzweifelt, mein Vertrauen 

war ins Wanken geraten. Doch die Kette erinnerte 

mich auch in den folgenden Tagen immer 

wieder an Gottes Aufforderung, ihm einfach zu 

vertrauen. 

Gott schenkt mir Frieden 

Es ist für mich ein Wunder und übersteigt meinen 

Verstand: Während der gesamten Zeit, in der 

ich Martin begleitet habe, fühlte ich einen tiefen 

Frieden in mir. (vgl. Philipper 4,7) Es gab zwar 

Momente, in denen ich nicht beten konnte. Ich 

wusste aber, dass viele andere für uns beten. Das 

hat uns beide durchgetragen. 

Mitte Juli sagte man mir, Martin sei medizinisch 

gesehen „austherapiert“. Die Ärzte konnten 

nichts mehr für ihn tun. Es war dieser schon 

genannte Tag, an dem ich verzweifelt war. Wie 

sollte es weitergehen? Genau an diesem Nach- 

Gott führte uns 

bis zum letzten 

Atemzug. 

10 



mittag war Martin noch einmal recht wach und 

betete mit mir. Es geschah etwas Wunderbares: 

Die Angst schwand, ich wurde ruhig und der tiefe 

Friede kehrte wieder bei mir ein. 

An Martins letztem Tag konnte ich erstaunlich 

ruhig und gelassen seinen Sterbeprozess begleiten. 

Sehr eindrücklich finde ich es im Nachhinein, 

dass ich intuitiv zum richtigen Zeitpunkt das 

Gebet für Sterbende und den Abschiedssegen gesprochen 

habe. Gott führte und begleitete uns in 

seinem Frieden bis zu Martins letztem Atemzug. 

Gott ist gut 

Trotz meiner Erfahrungen, weiß ich, dass Gott 

gut ist. Ich verstehe es zwar noch immer nicht, 

was daran gut sein soll, dass Martin gestorben 

ist. Ein Vergleich von Corrie ten Boom hilft mir 

aber dabei. Sie hat ihn gebraucht, um unverständliche 

und schwere Abschnitte unseres Lebens 

einzuordnen. Sie besaß ein Stickbild mit einer 

wunderschönen Krone. Von vorne betrachtet fügt 

sich jeder Faden ins Bild und ist am richtigen 

Platz. Das ist Gottes Perspektive. Unsere Perspektive 

ist die Rückseite. Dort sieht man ein großes 

Fadenwirrwarr und viele Knoten. Es herrscht das 

reinste Chaos und ist nicht schön anzusehen. 

Was mache ich, wenn ich schwere Wege nicht 

verstehe? Verzweifeln, weil ich nur den Blick von 

der Rückseite auf das Durcheinander habe? Nein! 

Ich entscheide mich dafür, Gott zu vertrauen, 

weil er das große Ganze überblickt. Gott ist gut. 

Jesus bestätigt das in Markus 10,18. »Nur Gott 

allein ist gut.« Auch im Schöpfungsbericht steht: 

„Gott sah alles an, was er gemacht hatte: Und 

siehe, es war sehr gut.“ (1. Mose 1,31). Gott macht 

es gut. Auch mit mir. 

Gott bereitet vor 

Im Rückblick kann ich sagen, dass Gott mich 

auf diese Ausnahmesituation gut vorbereitet hat. 

Eine ehemalige Kollegin sagte mir Ende 2018 den 

Satz „Gott ist gut und etwas anderes will ich nicht 

glauben.“ Dieser Satz hat sich in mir verankert 

und war da, als ich ihn brauchte. Ebenso wie die 

Worte aus Psalm 23, der mich schon einige Jahre 

begleitet. Dort steht: „Mir wird nichts mangeln.“ 

Auch im dunklen Tal ist Gott bei mir. Beides 

habe ich erlebt. Außerdem hatte ich mich im 

November 2018 mit Psalm 121 beschäftigt, wo 

zu lesen ist: „Woher wird meine Hilfe kommen? 

Meine Hilfe kommt von dem Herrn.“ Genau das 

wurde wahr. 

Das alles durfte ich erleben in den Monaten 

nach Martins Tod, mit all den umwälzenden 

Veränderungen und Umstellungen. Ich habe oft 

gebetet: „Jesus hilf mir!“ Und? Gott war da und 

hat mir immer wieder Helfer geschickt, die mich 

bei notwendigem Papierkram unterstützt oder 

mir beim Umzug zu Corona-Zeiten geholfen 

haben. Überall durfte ich sein Eingreifen und 

seine Hilfe erleben. Vieles geschah genau zum 

richtigen Zeitpunkt. 

Gott schenkt neue Prioritäten 

Die veränderte Situation hat mich näher zu Gott 

gebracht. Wo ich mich vorher oft auf meinen 

Mann verlassen habe, ist jetzt Gott an diese Stelle 

getreten. All das macht mich sehr dankbar, und 

das sage ich Gott jeden Abend. Ich schaue auf 

die Dinge, die gut sind, oder die Situationen, in 

denen ich erlebt habe, wie er mich versorgt. 

Die unmittelbare Berührung mit dem Tod hat 

mich verändert. Ich versuche, den Augenblick 

zu genießen und ganz bewusst im Hier und 

Jetzt zu leben und mich den Menschen ganz 

zu widmen, denen ich gerade begegne. Mir sind 

Freundschaften wichtiger geworden. Und ich 

lese wieder regelmäßiger in der Bibel. 

Im letzten Vers von Psalm 121 heißt es 

übrigens: „Der Herr behütet dich, 

wenn du kommst und wenn du 

wieder gehst, von nun an bis in 

Ewigkeit.“ Ich durfte erleben, dass 

Gott meinen Mann bis zum Ende 

begleitet hat. Und ich bin sicher, 

an der Schwelle des Todes hat 

er ihm die Hand gereicht, 

um ihn mit in die Ewigkeit 

zu nehmen. 

Cornelia Mandt arbeitet bei ERF Medien im 

Bereich IT & Services im Helpdesk und ist 

u. a. für den zentralen Einkauf zuständig.


Die Ewigkeit ist 

nicht ewig weit weg 

Über eine Sehnsucht, die durch nichts 

von dieser Welt gestillt werden kann. 

Autorin: Annabel Breitkreuz 

„Sie müssen ihr Leben durch die Osterbrille anschauen.“ 

Ich erinnere mich noch sehr gut an diesen einen 

Satz meiner ehemaligen Religionslehrerin. Der Satz 

war ihr wichtig. Wenn man ihn in Klausuren erwähnte, 

stieg die Punktezahl deutlich an. Die Osterbrille aufzusetzen 

heißt, das Leben mit der Perspektive Ewigkeit 

sehen. Auch diesen Erklärungssatz kann ich bis 

heute auswendig wiedergeben. Zu meinem eigenen 

Glück wurde ich nie nach der praktischen Umsetzung 

gefragt. Doch was verändert sich, wenn ich mit der 

Perspektive Ewigkeit auf mein Leben blicke? 

Irgendetwas in mir sehnt sich nach mehr 

Bei dem Versuch, mir die Ewigkeit, die ewig weit weg 

scheint, als eine endlose Zeit vorzustellen, wird mir 

ganz schwindelig. Doch die Ewigkeit ist in Wirklichkeit 

gar nicht so weit weg. Sie ist nicht ausschließlich 

außerhalb meiner Zeit, sondern auch ein Teil von mir. 

In Prediger 3,11 steht: „Er hat alles schön gemacht zu 

seiner Zeit, auch hat er die Ewigkeit in ihr Herz gelegt.“ 

Dieses Stückchen Ewigkeit kann ich nachempfinden. 

Ich spüre die Ewigkeit in mir in Form einer Sehnsucht, 

die durch nichts von dieser Welt gestillt werden 

kann. Manchmal verstehe ich nicht, was mich gerade 

so rastlos macht. Eigentlich habe ich gar keinen Grund 

dazu: Es ist alles erledigt und ich könnte jetzt einfach 

den „Tatort“ und das passende Getränk dazu genießen. 

Aber irgendetwas in mir macht mich unruhig. Irgendetwas 

scheine ich immer noch nicht erreicht zu haben. 

Irgendetwas in mir sehnt sich nach mehr. Genau das 

ist sie: Die Ewigkeit im Hier und Jetzt. 

Warum „Tatort“ und Bier nicht weiterhelfen 

Vor diesem Hintergrund leuchtet mir auch die aktive 

Formulierung meiner ehemaligen Lehrerin ein: Ich 

muss die Ewigkeitsbrille aufsetzen – die sitzt nicht 

automatisch auf meiner Nase. Das heißt in diesem 

Fall für mich: Gott hat zwar ein Stückchen Ewigkeit 

in mich gelegt, aber ich muss meinen Blick dafür 

schärfen. Ansonsten verlaufe ich mich in dem Versuch, 

die Sehnsucht nach Gottes Nähe mit den falschen 

Dingen zu stillen. Denn diese Sehnsucht wird 

auch nach einem guten Film oder einem kühlen Bier 

noch bleiben. Sie wird immer wieder kommen, bis ich 

selbst im Himmel bin. Bis dahin kann sie immer nur 

dadurch gestillt werden, dass ich Gottes Nähe im Hier 

und Jetzt suche. 

Was verändert sich denn nun, wenn ich mit der Perspektive 

Ewigkeit auf mein Leben blicke? Meine Antwort: 

Nur mit Hilfe der Perspektive Ewigkeit kann ich 

die Sehnsucht meines Herzens richtig einsortieren 

und folglich richtig stillen. Ganz nach dem Motto: Nur 

derjenige, der mir diese Sehnsucht ins Herz gelegt 

hat, kann sie auch stillen. Ich glaube, meine damalige 

Lehrerin hätte viele Antworten auf diese Frage durchgehen 

lassen. Was wäre denn Ihre Antwort? 

12 



Wer Ostern 

kennt, 

kann nicht 

verzweifeln. 

Dietrich Bonhoeffer 


13


DAS THEMA IM MÄRZ UND APRIL 

Endlich 

„Lehre uns bedenken, dass wir sterben 

müssen, auf dass wir klug werden.“ Etwas 

schonungslos erdet uns der Autor des 

neunzigsten Psalms mit seiner einfachen 

und doch so tiefen Aussage. (Psalm 90,12) 

Er beschreibt eine Wahrheit, die wir im 

Stress oder auch in der Eintönigkeit des 

Alltags schnell vergessen - oder gern verdrängen. 

Aber auch Ereignisse wie eine 

Pandemie erinnern uns: Erfolg, Gesundheit 

und was wir sonst verfolgen in diesem 

Leben sind endlich, sie reichen nicht über 

den Tod hinaus. 

Wie kann ich dann ein gelingendes und 

sinnvolles Leben führen? Wie gehe ich mit 

dem Tod um? Wie setze ich die richtigen 

Prioritäten im Leben? Die Beiträge im 

März und April laden dazu ein, das Leben 

vom Ende her zu denken. 

TRÖSTUNGEN AUS DER 

OFFENBARUNG 

„Am Ende geht es um diese eine Frage: Wen 

betest du an?“ Der Theologe Dr. Heinrich 

Christian Rust hat beim Studium der 

Offenbarung des Johannes interessante 

Entdeckungen gemacht. Davon erzählt er 

im Gespräch mit Lucia Ewald. 

Glaube und Denken, 3. März, 

20 Uhr auf ERF Plus 

STILLE GEBURT 

Die Geburt eines Kindes ist fast immer 

ein freudiges Ereignis. Doch manchmal 

kommt ein Kind tot zur Welt. In dieser 

Situation hilft die Seelsorgerin Franziska 

Riebesel, den seelischen Schmerz auszuhalten 

und zeigt neue Perspektiven auf. Mit 

ihr hat Oliver Jeske gesprochen. 

ERF Plus: Das Gespräch, 4. März, 


ENDE ODER NEUANFANG? 

Alles Lebendige altert bis es schließlich 

vergeht. Doch das ist kein Grund, den Mut 

sinken zu lassen. Denn Gott verspricht: 

Wer sich der Tatsache stellt, dass er sterblich 

ist, gewinnt mit seiner Hilfe völlig 

neue Perspektiven. Mit Pfarrer Eberhard 

Hoppe, Leiter der Notfallseelsorge im 

Lahn-Dill-Kreis 

Das Thema, 8. März, 20 Uhr auf ERF Plus 

STERBEN – ERLEBNISSE IM HOSPIZ 

Stefan Jäggi begleitet sterbende Menschen. 

Was ist im Leben wirklich wichtig? Was 

wird am Schluss meistens bereut? 

Lesezeichen, 8. bis 11. März, 15 Uhr, 

19.30 Uhr und 21.30 Uhr auf ERF Plus 

UNSERE TAGE SIND GEZÄHLT 

Wer sich bewusst macht, dass sein Leben 

dem Tod entgegen geht, der beginnt oft die 

wichtigen Fragen zu stellen. Wie geht es 

danach weiter? Gibt es doch einen Gott? 

Und kann wie ich ihn finden? Ulrike Schild 

spricht darüber mit Pfarrer Eberhard Hoppe. 

Wie beschäftigen Sie sich mit dem Sterben? 

Und was erleben Sie dabei? Schreiben Sie 

uns an studio@erfplus.de oder rufen Sie 

uns live an unter 06441 957-1414. 

ERF Plus: Der Feierabend, 9. März, 

ab 17 Uhr auf ERF Plus 

SEELSORGE AUF DER 

ISOLIERSTATION 

Als Krankenhausseelsorger ist Pfarrer 

Sebastian Rebner aus Leipzig täglich konfrontiert 

mit Leid und mit der Angst vor 

dem Tod – auch auf der Corona-Isolierstation. 

Was tröstet am Bett eines Menschen, 

der um sein Leben kämpft? 

ERF Plus: Das Gespräch, 10. März, 


14 



EHEMANN ERMORDET 

Hedwig und ihr Mann Colin werden in 

Afrika von Kindersoldaten überfallen. Colin 

stirbt in den Armen seiner schwangeren 

Frau. Wie die Trauma-Therapeutin Hedwig 

Rossow den Verlust ihrer großen Liebe verkraftet 

hat, das erzählt sie in „Glaube – erlebt, 

gelebt“. 

Glaube – erlebt, gelebt, 10. März, 


LOBE DEN HERRN – 

GERADE JETZT! 

Gott loben ist einfach – und kann doch so 

schwer sein, wenn Krankheiten und Krisen 

unser Leben belasten. Trotzdem: Diese 

Ausrichtung vertieft die Liebe zu Gott und 

verändert von innen heraus. 

ERF Gottesdienst, 14. März, 

10 Uhr, 14 Uhr und 22 Uhr auf ERF Plus, 

in der ERF Mediathek und 

um 11.30 Uhr auf Bibel TV 

MEINE REISE DURCH DAS 

TRAUERLAND 

„Ich bin die Trauer und meine es gut mit 

dir“ – Susanne Ospelkaus erzählt poetisch 

von Tod und Trauer. 

Lesezeichen, 15. bis 18. März, 15 Uhr, 

19.30 Uhr und 21.30 Uhr auf ERF Plus 

TOD UND STERBEN 

IM WANDEL DER ZEIT 

Seit Menschengedenken machen sich 

Menschen auch Gedanken darüber, was 

mit ihnen selbst und mit ihren Angehörigen 

nach dem letzten Atemzug passiert. 

Auch in der Bibel stehen unterschiedliche, 

nur schwer vereinbar erscheinende Vorstellungen 

friedlich nebeneinander. Sicher ist 

nur eins: Christen rechnen mit der Entmachtung 

und Überwindung des Todes. 

Mit Markus Baum 

Glaube und Denken, 17. März, 


GEHÖRT DER TOD ZUM LEBEN? 

Der ERF Redakteur und Theologe Steffen 

Brack zeigt auf: Der Tod vernichtet zwar 

das Leben, aber Gott hat einen Ausweg 

aus diesem Dilemma. Der ist absolut ermutigend 

– und eröffnet eine völlig neue 

Perspektive, die unsere kühnsten Träume 

weit übersteigt. 

Beim Wort genommen, 26. März, 


IN WÜRDE DEM TOD 

ENTGEGEN GEHEN 

Mit seinem Team begleitet er Sterbende 

auf ihrem letzten Lebensabschnitt: René 

Rixrath, Leiter des Christlichen Hospiz 

in Bischofswerda. Hat seine Aufgabe die 

eigene Sicht auf Leben und Tod verändert? 

ERF Plus: Das Gespräch, 7. April, 


LIEBE, FREIHEIT UND VERTRAUEN 

Was zählt am Ende eines Lebens wirklich? 

Jörg Berger zieht aus seiner jahrzehntelangen 

Erfahrung als Psychotherapeut 

und Christ das Fazit: „Wenn du liebst und 

geliebt wirst, wenn du frei bist, so zu sein, 

wie du wirklich bist, und wenn du genug 

Vertrauen hast, um dich auf die Wagnisse 

des Lebens einzulassen.“ 

Glaube und Denken, 7. April, 


ALTERSLERNSTUBE 

Das Alter ist die Zeit im Leben, die uns 

immer stärker mit unserer Endlichkeit 

konfrontiert. Die Seelsorgerin und Familientherapeutin 

Vreni Theobald zeigt in 

insgesamt vier Vorträgen, wie wir damit 

klarkommen und auch im Alter noch dazulernen 

können. 

ERF Plus spezial, 8., 15., 22. und 29. April, 


WAS ICH VOM TOD FÜRS 

LEBEN GELERNT HABE 

Menschen erzählen, wie sie dem Tod nahegekommen 

sind und wie das ihre Sicht auf 

das Leben verändert hat. Einer von ihnen 

ist Christoph Kuckelkorn. Der Bestattermeister 

führt in fünfter Generation eines 

der ältesten Bestattungsunternehmen 

Deutschlands – und ist gleichzeitig Präsident 

vom Festkomitee Kölner Karneval. 

Gott sei Dank, am 9., 16. und 23. April 

in der ERF Mediathek, am Folgetag 

um 19.30 Uhr auf Bibel TV 

STERBENDER SÄT HOFFNUNG 

Als ihr Sohn stirbt, erleben Renate und 

Frank Beßler mit, wie es ist, getrost zu 

sterben. Sein Glaube steckt sie an. 

Glaube – erlebt, gelebt, 14. April, 


Service 

Alle Sendungen zum Schwerpunktthema 

sind durch dieses Symbol gekennzeichnet. 

Weitere Beiträge zum Thema finden 

Sie unter: www.erf.de/endlich 


15


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ERF RADIOSENDER 

Anpassung der 

Empfangswege 

Wir setzen auf DAB+ als bundesweit empfangbare 

Technologie und sind damit für 

Sie einfach und in bester Qualität zu hören. 

In diese Technologie investieren wir 

und haben daher eine Kostensteigerung. 

Zwangsläufig müssen andere Wege abgeschaltet 

werden. Daher ist unser Sender 

ERF Plus zum 30.04. nicht mehr über Astra 

Satellit zu empfangen. Wechseln Sie bitte 

auf DAB+, Internetradio oder App. Die entsprechende 

Anpassung für unseren Sender 

ERF Pop folgt zum 30.06. 

- seit 1995 - 

HOFFNUNG 

HYGIENE, SCHULBILDUNG 

PATENSCHAFT 

HILFE ZUR SELBSTHILFE 

GESUNDHEIT, WÄRME 

KLEIDUNG 

SCHENKEN 

ERF BOTSCHAFTER 

Hundert Prozent 

Es gibt eine unglaubliche Vielzahl von 

Lebensarten. Doch was genau zeichnet 

Lebewesen eigentlich aus? Eins haben alle 

gemeinsam: Ihr Leben ist endlich. Von der 

Eintagsfliege bis hin zum Elefanten. Auch 

die Sterblichkeitsrate bei uns Menschen 

liegt zuverlässig bei hundert Prozent. 

Aber ist der Tod für uns Menschen wirklich 

das Ende? Nein. Jeder, der an Jesus glaubt, 

wird ewiges Leben haben. „Ich bin die Auferstehung 

und das Leben. Wer an mich 

glaubt, wird leben, auch wenn er stirbt. Und 

wer lebt und an mich glaubt, wird niemals 

sterben.“ (Joh. 11, 25-26) Um diese Zusage 

geht es. Die Ewigkeitsperspektive zu haben 

bedeutet Freiheit von Tod und Sünde und 

hundert Prozent göttliche Liebe. Jetzt und 

bis in alle Ewigkeit. 

Die ERF Botschafter-Community verbreitet 

diese Botschaft auf unterschiedlichen 

Wegen. In Zeiten von Corona teilen ERF 

Botschafter verstärkt Links und Hinweise 

über die Sozialen Medien und weisen so 

auf die verschiedenen Angebote von ERF 

Medien hin. Darüber hinaus kommen sie 

mit Menschen über Glaubensthemen ins 

Gespräch und geben Informations- und 

Werbematerial weiter. 

Wir möchten die geistliche Gemeinschaft 

in der Community aktiv leben und fördern. 

Auf Grund der veränderten Bedingungen, 

begegnen wir uns dieses Jahr vorrangig 

auf digitalen Events, in denen wir exklusive 

Einblicke hinter die Kulissen unser 

christlichen Medienarbeit geben. Weitere 

Infos erhalten ERF Botschafter über den 

Newsletter. 

Möchten auch Sie Teil dieser Bewegung 

sein? Dann melden Sie sich jetzt an – wir 

freuen uns auf Sie! www.erf.de/botschafter 

Informieren Sie sich 

Telefon: 07764 933 93 40 

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A M RO e. V. 

HILFE FÜR 

ARMENIEN UND 

RUMÄNIEN 

16 



ERF GLOBALHOPE 

Hoffnung über den Tod hinaus 

Vielen Menschen wird in Zeiten wie diesen ihre Endlichkeit bewusst. Sie 

fragen sich: Was kommt nach dem Tod? Auch Aliana, eine Hörerin unseres 

Radiopartners im Nahen Osten beschäftigte diese Frage. Aliana ist eine junge, 

gesunde Frau von 20 Jahren. Trotzdem plagten sie große Ängste vor dem Tod. 

Sie erzählt: „Der Tod war für mich wie ein schwarzes Schreckgespenst. Gedanken 

an ihn verfolgten mich auf Schritt und Tritt!“ Zufällig entdeckt Aliana 

die Facebookseite des arabischen „Women of Hope“-Teams. Sie bleibt hängen: 

„Ich spürte, hier ist etwas Neues. Ich habe mir eine Sendung angehört, die 

über Covid-19 informierte. Auf einmal fühlte ich mich sicher.“ 

Leider ist dieses Gefühl zunächst nur von kurzer Dauer. Als die Ängste zurückkehren, 

schreibt Aliana das Team an. So hört sie von Jesus und davon, dass 

dieser ihr ewiges Leben schenken möchte. Aliana ist baff. Als Muslima kennt 

sie Jesus unter dem Namen Isa. Aber dass er die Antwort auf ihre Fragen ist, 

hätte sie nicht gedacht: „Kann mich Isa wirklich vor dem ewigen Tod retten? 

Wie geht das, dass er mehr ist als nur ein Prophet? Bitte erzählt mir mehr!“ 

Begeistert teilt das Team mit Aliana die frohe Botschaft von Jesus. Noch einmal 

antwortet sie und diesmal schwingt Hoffnung in ihrer Nachricht mit: 

„Jesus scheint der richtige Weg hinaus aus diesen Ängsten zu sein. Schon 

seit meiner Kindheit bin ich von ihm begeistert und von den Wundern, die 

er wirkte. Aber ich wusste nicht, dass er mir ewiges Leben geben kann! Ich 

wünsche mir, dass er Herr meines Lebens wird und als Freund immer an 

meiner Seite ist.“ 

Menschen wie Aliana gibt es überall auf der Welt. Noch nie haben sie 

davon gehört, dass Jesus ihnen ewiges Leben schenken will. Zusammen 

mit TWR setzt ERF Medien sich dafür ein, dass Menschen weltweit diese 

gute Nachricht hören. Informationen über unsere internationalen Medienprojekte, 

Geschichten und Gebetsimpulse finden Sie im Newsletter von 

ERF GlobalHope und unter www.erf.de/globalhope. 

„Wieso hat mir dies vorher 

niemand erklärt? Warum 

wissen wir hier im Jemen 

nichts über die Gnade, 

Hoffnung und das ewige 

Leben, die wir in Jesus 

haben dürfen? Ich möchte 

unbedingt mehr wissen. 

Ich möchte den wahren 

Gott kennenlernen.“ 

„Ich habe große Angst vor Corona, 

besonders wenn ich an meine Kinder 

denke. Ich bin keine Christin, doch 

eure Gewissheit, dass Jesus uns nicht 

nur vor dem Virus bewahren kann, 

sondern auch von unseren Sünden 

rettet, gibt mir Frieden. Bitte sagt 

mir, wie meine Kinder und ich ewiges 

Leben erhalten können.“ 

HÖRERIN AUS MAROKKO 

HÖRER AUS DEM JEMEN 


17


»UND JEDER, DER IM 

VERTRAUEN AUF MICH 

LEBT, WIRD ÜBERHAUPT 

NICHT STERBEN BIS 

IN ALLE EWIGKEIT. 

GLAUBST DU DAS?« 

Johannes 11,26 

© Das Buch. Neues Testament. SCM R.Brockhaus 

BibleServer bietet eine einzigartige Bibelauswahl – mehr als zehn deutschsprachige Bibelübersetzungen 

auf einer Plattform. Doch was sind die Unterschiede zwischen den Übersetzungen und 

wie finde ich die für mich Passende? Auf dieser Seite stellen wir Ihnen beliebte Übersetzungen, 

ihre Entstehungsgeschichte, Zielgruppe, Verbreitung und Besonderheiten vor. 

BIBLESERVER 

Lebendige Sprache – die Übersetzung „Das Buch“ 

Seit Mitte Januar gibt es auf BibleServer eine neue 

Übersetzung: „Das Buch“ von Roland Werner. Diese 

Ausgabe der Bibel richtet sich an frisch gewordene 

Christen ohne kirchliche Sozialisation. Sie will eine 

Erstbegegnung mit Gottes Wort vereinfachen, der Text 

soll sich sofort erschließen. 

Wie ist „Das Buch“ entstanden? In den 1990er-Jahren 

erschien in den USA die Übersetzung »The Message« 

von Eugene Peterson. Sie machte einen so überraschend-frischen 

Eindruck, dass die Frage aufkam, ob 

sich im Deutschen ebenfalls so eine Übersetzung erstellen 

ließe. Der Sprachwissenschaftler und Theologe 

Roland Werner griff die Idee auf, löste sich aber sofort 

von dem amerikanischen Vorbild und schuf aufgrund 

des griechischen Urtextes eine eigene Übersetzung in 

zeitgemäßem Deutsch, die man ohne Vorkenntnisse 

erfassen kann. Bisher liegen das Neue Testament und 

die Psalmen vor. 

Roland Werner wählte die Methode einer „dynamischen“ 

Übersetzung, die danach fragt, wie man das 

damals Geschriebene heute angemessen ausdrücken 

würde. Wenn ein bestimmter Ausdruck öfter in der 

Bibel vorkommt, übersetzt er ihn gern an den verschiedenen 

Stellen jeweils anders, um die Bedeutungsbreite 

des ursprachlichen Ausdrucks abzubilden. Gelegentlich 

entscheidet er sich aber auch für eine sehr wörtliche 

Übersetzung, wenn die Verständlichkeit dabei 

gegeben ist. Dabei gelingt ihm ein ästhetisch ansprechender 

Stil. 

„Das Buch“ erfreut sich einer stetig wachsenden Beliebtheit 

und wird aufgrund seiner lebendigen Sprache 

sowohl im landeskirchlichen als auch im freikirchlichen 

Raum gern gelesen. Wir sind sehr glücklich, das 

Angebot von BibleServer damit erweitern zu können. 

Herzlichen Dank an den SCM-Verlag für die Bereitstellung 

des Bibeltexts. www.bibleserver.com 

18 



ERF MENSCHGOTT 

„Ohne dich kann ich nicht leben!“ 

Die Diagnose trifft Heidi Welsch wie der Schlag: ihr 

Mann Jürgen hat einen schnell wachsenden, aggressiven 

Hirntumor. Es fühlt sich an, als sei die Zeit stehen 

geblieben. Nichts ist mehr wie es war. Dabei war ihr 

Leben gerade noch so glücklich. Finanziell geht es 

ihnen sehr gut und Jürgen ist Heidis Traummann, 

auch wenn diese Liebe ihren Preis hatte. Die Kirchengemeinde, 

die Heidi damals besuchte, stand der Ehe 

kritisch gegenüber, da Jürgen nicht an Gott glaubte. 

Enttäuscht wandte sie sich daraufhin von Gemeinde, 

Gott und Glauben ab. 

Doch in dieser Situation erinnert sich Heidi, dass sie 

damals durch Gebet große Heilungswunder erlebt hat. 

Sie erzählt ihrem Mann davon und auch er fasst wieder 

Mut. Heidi beginnt stundenlang zu beten, liest die 

Bibel und hört christliche Lieder. „Ich war mir sicher, 

Gott wird meinen Mann heilen.“ 

Jürgen wird operiert. Es ist eine harte Zeit, trotzdem 

vertraut Heidi weiter auf Gott. Dann der erneute Tiefschlag: 

Der Krebs kommt zurück. Heidi ist außer 

sich. Voller Verzweiflung reißt sie die Bibelverse von 

der Wand und schmeißt den CD-Player mit der Anbetungsmusik 

auf den Boden. In diesem Moment 

passiert etwas Unerwartetes: Diesmal ist es Jürgen, 

der sie ermutigt, an Gott festzuhalten. Kurz danach 

entschließt er sich aus vollem Herzen, sein Leben Jesus 

Christus anzuvertrauen. 

Es erfolgt ein weiterer chirurgischer Eingriff, der aber 

die Krankheit nicht besiegen kann. Alle Hoffnung auf 

ein Wunder ist vergeblich. An die Beerdigung kann 

sich Heidi kaum erinnern. Sie hat alles verloren, was 

ihr lieb und teuer war. Sie schmeißt ihre Bibel weg 

und spricht ein letztes Gebet: „Gott, du hast mir mal 

gesagt, dass du mich liebst. Aber von meiner Seite ist 

jetzt Sendepause – ich ertrag dich nicht mehr länger.“ 

Die junge Witwe stürzt sich in Arbeit, um sich zu 

betäuben, doch nach zwei Jahren geht nichts mehr. 

Sie leidet unter Panik-Attacken und kann kaum noch 

schlafen. Deshalb entscheidet sie sich, auf unbestimmte 

Zeit eine Auszeit auf Rügen zu nehmen. Kein Handy, 

kein Internet, keine Ablenkung. Wochenlang geht sie 

jeden Tag am Strand spazieren, weint, schreit ihren 

Schmerz in den Wind, schleudert ihre Wut dem Himmel 

entgegen. Und nach all der Zeit spricht sie wieder 

ein Gebet: „Gott, ich lasse jetzt alles zu, was du willst. 

Ich kann nicht mehr.“ Sie kauft sich wieder 

eine Bibel und fängt an, darin zu lesen. 

Dabei stößt sie auf den Vers: 

„Ich will eure Trauer in Freude 

verwandeln.“ (Jeremia 31, 

13). Ein Satz, der sie mitten 

ins Herz trifft. In 

den nächsten Monaten 

spürt sie eine langsame 

Veränderung. „Ich 

habe plötzlich wieder 

Leben gespürt, bunten 

Blumen wahrgenommen, 

Vögel gehört, 

die salzige Meeresluft 

gerochen. Und darin ein 

Stück Frieden gefunden. 

Es war ein Geschenk von 

Gott an mich.“ 

Nach langer Zeit holt Heidi ein Foto von 

Jürgen hervor. Sie kann aussprechen, was sie 

so sehr an ihm geliebt hat und bedankt sich für alles. 

Endlich kann sie Abschied nehmen. „Mich überkam 

plötzlich eine übernatürliche Freude. Jesus hatte tatsächlich 

Wort gehalten, als er mir Freude versprach! 

Und ich wusste, ich sehe Jürgen eines Tages wieder. 

Er ist gut aufgehoben bei Jesus.“ 

ALS VIDEO ANSEHEN 

Die ganze Geschichte von Heidi 

Welsch finden Sie in unserer Mediathek: 

www.erf.de/menschgott 


19



ERF PLUS 

Lernen Sie unsere neue Moderatorin kennen 

Eine neue Frühaufsteherin begleitet Sie ab März in 

unserer Live-Sendung „Aufgeweckt“, werktags von 

6–9 Uhr. Sie ergänzt damit unser Moderatorinnen- 

Team Ute Heuser-Ludwig und Saskia Klingelhöfer, 

die dann auch in „Aufgeweckt“ am Wochenende zu 

hören sein werden. Damit verabschieden wir uns 

nach vielen Jahren und in großer Dankbarkeit von 

Ute Zintarra, die sich in den Ruhestand begibt. Stephan 

Steinseifer wird Sie auch weiterhin auf ERF Plus 

begleiten und freut sich auf neue Gäste in unseren 

Talk-Formaten. 

Christine Hauwetter stellt sich vor 

„Hallo, ich bin Christine Hauwetter, 50 Jahre jung, seit 

Anfang des Jahres bei ERF Plus und ab März starte 

ich mit Ihnen in unserer Sendung „Aufgeweckt“ in 

den Tag. Nachdem ich mein halbes Leben bei Banken 

gearbeitet habe, beginne ich jetzt nochmal 

etwas ganz Neues im Radio und 

in Hessen. Dazu bin ich aus dem 

hohen Norden von Schleswig- 

Holstein nach Wetzlar umgezogen. 

Ich finde es spannend, Menschen 

durch den Tag zu begleiten 

und ihnen aktuelle 

Informationen, frische Impulse 

und schöne Musik 

ins Ohr zu schicken. 

Radio ist so vielseitig 

wie das Leben und es 

ist direkt. Das gefällt 

mir. Als begeisterte 

ERF Plus Hörerin 

habe ich selbst erlebt, 

wie Lieder und Texte 

mich berührt, mich 

zum Nachdenken gebracht 

und auch durch 

schwierige Zeiten getragen 

haben. Manchmal 

kann es nur eine 

Zeile sein, die dabei 

im Ohr hängen bleibt 

und bis ins Herz vordringt. 

Ich wünsche 

mir, dass uns das gelingt, 

vielleicht sogar 

mit nur einem einzigen Satz, der Sie neugierig macht 

auf mehr. Mehr von Gott zu erfahren, Antworten zu 

finden, Perspektiven zu entdecken … Mir liegt es am 

Herzen, dass Menschen Gott kennenlernen und sie 

durch ihn Halt in ihrem Leben bekommen. 

Ich habe mal auf einem großen Werbeplakat an der 

Autobahn gelesen: „Ich halte Dich. Gott.“ Das ist nicht 

nur eine Werbebotschaft. Das ist eine feste Zusage, auf 

die wir uns verlassen können. Halt bei Gott zu finden, 

das habe ich in meinem Leben schon erfahren. Er steht 

zu seinem Versprechen. Das Einzige, das ich tun muss, 

ist ihm zu vertrauen. Es lohnt sich wirklich, es einfach 

einmal auszuprobieren.“ 

Drei Fragen 

Christine, was ist das weit entfernteste Land, in das 

du bisher gereist bist? 

Das sonnige Kalifornien: Los Angeles, San Francisco 

… Und auf der Route 66 von LA nach Las 

Vegas. So vielfältig und riesengroß, das hat mich 

sehr beeindruckt. 

Was unternimmst du, wenn dir so richtig langweilig 

ist? 

So richtige Langeweile kenne ich gar nicht. Ich 

habe immer irgendwas zu tun. Am liebsten treffe 

ich mich mit Freunden zum Kochen und gemeinsamen 

Essen, schaue romantische Filme, lese gern 

… Was mir zudem immer wichtiger wird: Stille. 

Ich versuche, alles Alltägliche auszublenden, Gott 

näher zu kommen und dadurch Mut und Kraft 

zu tanken. 

Stell dir vor, du würdest eine Million Euro im Lotto 

gewinnen. Was würdest du mit dem Geld machen? 

Puh, das ist nicht so einfach zu beantworten. 

Wahrscheinlich würde ich mein Leben einfach so 

weiterleben, wie ich es jetzt tue und mir hier und 

da mal etwas Gutes gönnen. Und ich würde eine 

Weltreise per Schiff machen. Davon träume ich 

schon lange. Auf jeden Fall würde ich auch einen 

Teil des Geldes in ein Projekt investieren, das mir 

sehr am Herzen liegt: Christliche Lebensberatung 

für Paare und Familien.


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nicht auf. Mit Andi Weiss 

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ERF Plus - Das Gespräch ERF Plus - Anstoß ERF Plus - Beim Wort 

genommen 

ERF Plus - Bibel heute ERF Plus - Wort zum Tag ERF Pop - Der Spruch 

des Tages


Endlich 

geschenkte Zeit 

ERF POP | GOTT SEI DANK 

Sinnvoll leben, jeden Tag 

Wieviel Uhr ist es? Ticktack, ticktack, ticktack … unaufhaltsam 

wandern die Zeiger übers Zifferblatt der Uhr 

… die Zeit vergeht und niemand kann sie festhalten. 

Dabei ist jeder Tag, jede Stunde, ja jede Minute geschenkte 

Zeit. Gott sei Dank! Und was mache ich jetzt 

mit diesem Geschenk? Ich könnte weiter das Zifferblatt 

anstarren, ich könnte warten, ich könnte aber auch 

einfach leben! 

In der Bibel schreibt der Prediger dazu: 

„Alles, hat seine von Gott bestimmte Zeit: geboren 

werden und sterben, einpflanzen und ausreißen, töten 

und Leben retten, niederreißen und aufbauen, weinen 

und lachen, wehklagen und tanzen, Steine werfen und 

Steine aufsammeln, sich umarmen und sich aus der 

Umarmung lösen, finden und verlieren, aufbewahren 

und wegwerfen, zerreißen und zusammennähen, 

schweigen und reden. Das Beste, was der Mensch tun 

kann, ist, sich zu freuen und sein Leben zu genießen.“ 

Nutzen Sie Ihre Zeit 

Social-Media, Essen, Trinken, arbeiten, spazieren, 

spielen, Sport treiben, einkaufen, schlafen … Sieht 

so ein wirklich erfülltes Leben aus? Möglichkeiten 

gibt es viele. Für manche kann der Tag nicht genug 

Stunden haben, andere wissen nichts mit ihrer Zeit 

anzufangen. Es gibt Menschen, die bemessen die 

Zeit nicht in Minuten und Stunden, sondern in Geld. 

Andere langweilen sich und wissen nicht, wie sie den 

Tag herum kriegen sollen … 

Was heißt das für mich, für Sie? Wie nutze ich die mir 

geschenkte Zeit gut und sinnvoll? Was können wir tun? 

Vielen Menschen kommen diese Fragen in den Sinn, 

wenn nicht mehr viel Lebenszeit übrig ist, wenn sie 

das Sterben vor Augen haben. Wir finden, man kann 

nicht früh genug damit anfangen, sich diesen Fragen 

regelmäßig stellen. Wir haben uns vorgenommen, jetzt 

damit anzufangen. Machen Sie mit! 

Melden Sie sich über die Webseiten von ERF Pop und 

„Gott sei Dank“ zu unserem einmaligen Newsletter 

„Endlich. Geschenkte Zeit“ an. Wir geben Ihnen vier 

Wochen lang jeden Tag einen Impuls, wie Sie Ihre Zeit 

gut nutzen können. Außerdem gibt’s im Programm 

von ERF Pop und in den Beiträgen von „Gott sei Dank“ 

wichtige Impulse für ein sinnvolles Leben. Was würde 

ich tun, wenn ich nur noch wenige Tage zu Leben hätte? 

So mancher Hollywood-Film beschäftigt sich mit 

dieser Frage. Das Team von „Gott sei Dank“ erzählt in 

einer Beitragsreihe von Menschen, die aus der Begegnung 

mit dem Tod etwas für ihr Leben gelernt haben. 

… und was hat Jesus getan? 

Zur kommenden Osterzeit schauen wir gemeinsam 

auf die letzten Tage im Leben von Jesus. Was hat er 

getan, als er wusste, dass er nur noch wenige Tage 

zu leben hatte? Und was können wir vielleicht daraus 

lernen? Jesus als Vorbild im Leben und Sterben für 

jeden von uns. Nehmen Sie die Herausforderung mit 

uns zusammen an. Sinnvoll leben, jeden Tag. 

22 


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23

DAB+ | ERF Plus App | www.erfplus.de 

Mo 1.3. 

5.45 Bibel heute 

Gerhard Göller über Lukas 11,29-32 

6.00 Aufgeweckt 

Saskia Klingelhöfer 

Lied der Woche Kai-Uwe Woytschak 

Wort zum Tag Burghard Affeld 

Anstoß Ulrike Schild 

9.00 Gern Gehört 

10.00 Musik und mehr 

11.00 Durch die Bibel Ps 79-81 


12.00 Beim Wort genommen 

Christsein mit Ausstrahlung (3/6) 


15.00 Lesezeichen 

Wohin du mich auch führst (1/4) 

Die geistliche Reise von Hannah, 

Mara, Charissa und Meg‘s Tochter 

Becca geht weiter. 

16.00 ERF Plus: Das Gespräch 

Themen, Menschen und 

Geschichten 

17.00 ERF Plus: Der Feierabend 

Ihr guter Begleiter 


Gerhard Göller über Lukas 11,29-32 



20.00 Bibellesen 

mit Ulrich Parzany 

Lukasevangelium (13) 

Ulrich Parzany liest und erklärt die 

Bibeltexte aus Lukas 6,1-11 und 

Lukas 6,12-16. 






Di 2.3. 


Gabriele Berger-Faragó 

über Lukas 11,33-36 



Lied der Woche 

Kai-Uwe Woytschak 

Wort zum Tag Burghard Affeld 

Anstoß Joachim Bär 



11.00 Durch die Bibel 

Psalm 82-84 


12.00 Bibellesen mit Ulrich 

Parzany Lukasevangelium (13) 






Geschichten 




Gabriele Berger-Faragó 




20.00 Glaube global 

Berichte und Interviews über 

das weltweite Engagement 

von Christen 


Psalm 82-84 





Mi 3.3. 


Stefan Schmid über Lukas 11,37-54 




Wort zum Tag Ingo Maxeiner 

Anstoß Markus Baum 




Psalm 85-88 





von Christen 






Geschichten 




Stefan Schmid über Lukas 11,37-54 



20.00 Glaube + Denken 

Tröstungen aus der Offenbarung 

Wie uns das letzte Buch der Bibel 

helfen kann, das Leben in der 

Gegenwart zu bestehen. 

Heinrich Christian Rust 






Do 4.3. 


Karl-Heinz Schlittenhardt 





Wort zum Tag Ingo Maxeiner 

Anstoß Oliver Jeske 




Psalm 89-90 



Tröstungen aus der Offenbarung 

Heinrich Christian Rust 




16.00 ERF Plus: Das 

Gespräch Themen, Menschen 

und Geschichten 




Karl-Heinz Schlittenhardt 




20.00 ERF Plus spezial 

Beten bringt‘s 


Psalm 89-90 





Geschichten 


Fr 5.3. 


Christian Huth über Lukas 19,1-10 




Wort zum Tag Norbert Held 

Anstoß Jörg Dechert 




Psalm 91-99 






Träume kennen kein Alter (1/2) 

Ein Mutmacher für Menschen in 

der Mitte des Lebens. 

16.00 ERF MenschGott Lebenstraum 

Sänger Als Shawn Mlyneks 

musikalische Karriere zu scheitern 

droht, sieht er keinen Wert im Leben. 



Christian Huth über Lukas 19,1-10 


Träume kennen kein Alter (1/2) 



„So tröstet euch mit diesen Worten 

untereinander“ (1.Thess 4,13- 

5,11). Ulrich Parzany 



22.00 ERF MenschGott 

Lebenstraum Sänger 

Shawn Mlynek 


ERF Pop App | www.erfpop.de | DAB+ 

ERF Mediathek App | www.erf.de/mediathek 

Neu ab Fr 5.3. 

ERF MenschGott 

Für immer geheilt? 

„Sie haben aggressiven Hautkrebs, es ist lebensgefährlich 

und wahrscheinlich müssen 

wir den Arm amputieren.“ Diese Diagnose 

zieht Helmut Rieth den Boden unter den 

Füßen weg. Er ist zu diesem Zeitpunkt 40 

Jahre alt, Politiker im Thüringer Landtag und 

hat noch viele Pläne für sein Leben. In dieser 

Situation konfrontiert ihn ein Bekannter 

mit einer herausfordernden Frage: „Glaubst 

du, dass Gott heute noch heilen kann?“ 

Gott sei Dank Magazin 

Rapper Fil_da_Elephant erzählt, 

wie er seinem Vater vergeben 

konnte. 


Für immer geheilt? 

Gast: Helmut Rieth 

Nach einer Krebsdiagnose stellt 

sich Helmut Rieth die Frage: Heilt 

Gott heute noch? 

24 


Sa 6.3. 


Guido Baltes über Lukas 19,11-27 


Ute Heuser-Ludwig 


Wort zum Tag Norbert Held 

Anstoß Andreas Odrich 

9.00 Beliebte Lieder ... 

10.00 ERF Plus: Musik spezial 

Gospel-Time 

11.00 Andachtszeit 

Rainer Uhlmann 

Hildegard Friedrichsen 





Geschichten 


15.00 Lesezeichen XXL 

Wohin du mich auch führst 

Die geistliche Reise von Hannah, 

Mara, Charissa und Meg‘s Tochter 

Becca geht weiter. 


Gospel-Time 




19.15 Bach-Musik Widerstehe 

doch der Sünde (BWV 54) 


Von Senioren der Bibel lernen 

Asaph, der depressive Musiker 

Eberhard Platte 

21.00 Laudate omnes gentes 

Lieder und Psalmlesungen 


Wohin du mich auch führst 

So 7.3. 


Uli Limpf über Psalm 34 



Lied der Woche Markus Baum 

Wort zum Tag Janine Haller 

Anstoß Horst Kretschi 


10.00 ERF Gottesdienst 

aus der ev. Johanneskirche 

in Sersheim Johannes M. Rau 

11.00 Bach-Musik Widerstehe 

doch der Sünde (BWV 54) 






Flucht nach Mattingley Hall 

Lady Jasmin fällt einer Intrige zum 

Opfer. In ihrer Not gibt sie sich auf 

einem abgelegenen Landsitz als 

Dienstmädchen aus. 


Von Senioren der Bibel lernen 

Eberhard Platte 

17.00 Musica sacra 

Geistliche Musik von 

Andreas Hammerschmidt 



Uli Limpf über Psalm 34 




Christian Dirks 




Mo 8.3. 


Werner Brück über Lukas 19,28-40 





Anstoß Tobias Schier 




Psalm 100-102 




15.00 Lesezeichen Sterben 

- Erlebnisse im Hospiz (1/4) 

Stefan Jäggi begleitet sterbende 

Menschen. Was ist im Leben 

wirklich wichtig? Was wird am 

Schluss meistens bereut? 


Chefsache Was ERF Medien bewegt 

Im Gespräch mit dem Vorstandsvorsitzenden 

Jörg Dechert 





20.00 Das Thema 

Ende oder Neuanfang? 

Wie Gott uns hilft, den Tod nicht 

zu verdrängen, sondern ihn zu 

überwinden. Eberhard Hoppe 


Psalm 100-102 



Chefsache 


Di 9.3. 


Thomas Köhle über 

Lukas 19,41-48 




Wort zum Tag Michael vom Ende 

Anstoß Steffen Brack 




Psalm 103-106 


12.00 Das Thema 

Ende oder Neuanfang? 

Wie Gott uns hilft, den Tod nicht 

zu verdrängen, sondern ihn zu 

überwinden. Eberhard Hoppe 





17.00 ERF Plus: Der 

Feierabend 

Call in - Ihre Meinung ist gefragt 


Thomas Köhle über 

Lukas 19,41-48 






von Christen 


Psalm 103-106 




Mi 10.3. 


Martin Siehler über Lukas 20,1-8 




Wort zum Tag Michael vom Ende 

Anstoß Melanie Bonnkirch 




Psalm 107-110 





von Christen 





Gespräch Themen, Menschen 

und Geschichten 




Martin Siehler über Lukas 20,1-8 



20.00 Glaube - erlebt, 

gelebt Ehemann ermordet 

Hedwig und ihr Mann Colin 

werden in Afrika von Kindersoldaten 

überfallen. Colin stirbt in den 

Armen seiner schwangeren Frau. 


Psalm 107-110 




Sendungsbeschreibung 

Sendung zum Schwerpunktthema 

„Das Album der Woche“ im ERF Pop. Täglich und jede Woche neu vorgestellt. 

Ausstrahlung auf verschiedenen TV-Sendern – alle Details auf Seite 39 

Neu ab So 7.3. 

ERF Dokumentation 

Ein langer Weg zurück (2/2) 

ERF Gottesdienst 


in Sersheim 

mit Johannes M. Rau 


Ein langer Weg zurück (2/2) 

Die meisten der Strafgefangenen schaffen 

es nicht, nach dem Gefängnis ein normales 

Leben zu führen. Wer kann ihnen helfen? 


25


Do 11.3. 


Hartmut Lauter über Lukas 20,9-19 




Wort zum Tag Claudia Schmidt 

Anstoß Wolf-Dieter Kretschmer 




Psalm 111-113 




gelebt Ehemann ermordet 






Geschichten 








Bedeutungsvolle Freundschaften 

Wunschtraum oder Wirklichkeit? 

Birgit Fingerhut 


Psalm 111-113 





Geschichten 


Fr 12.3. 


Jens Wellhöner über Lk 20,20-26 




Wort zum Tag Claudia Schmidt 

Anstoß Elke Drossmann 




Psalm 114-116 




Bedeutungsvolle Freundschaften 

Wunschtraum oder Wirklichkeit? 

Birgit Fingerhut 





Leben in der Rockergang 

In einer kriminellen Rockergang 

findet Matt Puckett Annahme. 

Doch glücklich ist er nicht. 








„Treu ist er, der euch ruft“ 

(1.Thess 5,23-24). Ulrich Parzany 


Psalm 114-116 




Sa 13.3. 


Volker Kungel über Lukas 20,27-40 


Christine Hauwetter 


Wort zum Tag Wolfgang Buck 

Anstoß Hans Wagner 



Jesus Goes Country 


Sieglinde Quick, Hans-Peter Bartels 



Chefsache 



Sterben – Erlebnisse im Hospiz 

Sterbegleiter Stefan Jäggi berichtet 

von Erlebnissen mit Menschen am 

Ende ihres Lebens. 





Volker Kungel über Lukas 20,27-40 

19.15 Bach-Musik 

Bach-Musik in der Passionszeit 


Bleib auf dem Weg! 

Die biblische Prophetin Mirjam 

kennt Erfolg und Scheitern in ihrer 

Gottesbeziehung. Noor van Haaften 


Choralmusik von Gottfried 

August Homilius 

Choralbearbeitungen für Orgel und 

obligates Melodie-Instrument 


So 14.3. 


Frank Fenske über Psalm 84 




Simona Brandebußemeyer 

Wort zum Tag Wolfgang Buck 




aus der Landesk. Gemeinschaft 

in Steinhagen Olaf Wahls 








Wenn der Tag sich neigt 

Mit guten Gedanken und 

Geschichten verschiedener Autoren 

den Abend ausklingen lassen und 

beruhigt in die Nacht gehen. 


Bleib auf dem Weg! 


„Lätare“ - die Freude in der Musik 







Walter Rominger 

Doris Oehlenschläger 




Mo 15.3. 


Traugott Farnbacher 






Wort zum Tag Werner Bücklein 





Psalm 117-118 





15.00 Lesezeichen Meine 

Reise durch das Trauerland (1/4) 

„Ich bin die Trauer und meine es gut 

mit dir“ - Susanne Ospelkaus erzählt 

poetisch von Tod und Trauer. 












Lukas 6,27-35. 


Psalm 117-118 








Wir zeigen in dieser Sendung 

Menschen, die Gott gesucht haben 

- jeder auf seine Weise. 


Leben in der Rockergang 

Gast: Matt Puckett 

In einer kriminellen Rockergang 

findet Matt Puckett Annahme. 

Doch glücklich ist er nicht. 


Mein Äußerstes für sein 

Höchstes: Das Vermächtnis von 

Oswald & Biddy Chambers 



aus der Landesk. Gemeinschaft 

in Steinhagen 

mit Olaf Wahls 


Gast: Matt Puckett 

26 


Di 16.3. 


Thomas Huth über Lukas 21,1-4 





Wort zum Tag Werner Bücklein 





Psalm 119 










Geschichten 




Thomas Huth über Lukas 21,1-4 






von Christen 

21.00 Durch die Bibel Ps 119 





Geschichten 


Mi 17.3. 


Mathias Christiansen 






Wort zum Tag Hans-Martin Stäbler 





Psalm 120-122 








Geschichten 




Mathias Christiansen 





Tod und Sterben im Wandel 

der Zeit Wie sich die Antwort 

auf die Frage nach dem Danach 

und Wohin auf das Leben davor 

auswirkt. Markus Baum 


Psalm 120-122 




Do 18.3. 


Carsten Hokema 






Wort zum Tag Hans-Martin Stäbler 





Psalm 123-131 



Tod und Sterben im Wandel 

der Zeit Markus Baum 






Geschichten 




Carsten Hokema 




Lebensscherben und der, der 

alles wieder gut macht 

Was kann Gott aus meinem Leid 

machen? Caro Fink 


Psalm 123-131 




Fr 19.3. 


Jan-Peter Graap über Lk 21,29-38 





Wort zum Tag Annette Lapp 





Psalm 132-136 


Jan-Peter Graap über Lk 21,29-38 


Lebensscherben und der, der 

alles wieder gut macht Caro Fink 





Heimatlos 

Für seine Frau kommt Joe Onohiol 

aus Kamerun nach Deutschland - 

doch er fühlt sich heimatlos. 







„Seid dankbar in allen Dingen“ 

(1.Thess 5,12-28). Ulrich Parzany 


Psalm 132-136 



Heimatlos Joe Onohiol 


Sa 20.3. 


Hartwig Schult über Lukas 22,1-6 

6.00 Aufgeweckt S. Klingelhöfer 



Wort zum Tag Annette Lapp 



9.30 Bedingungslose Gnade 

Predigten im Gefängnis (14/18) 

Bilder des Glaubens. Carl Lomholt 


Musik-Bistro 


Christian Huth, Friederike Deuschle 





Meine Reise durch das Trauerland 

Susanne Ospelkaus reist nach 

dem Tod ihres Mannes durchs 

Trauerland; feinfühlig erzählt. 









„Zieh mich dir nach, so wollen 

wir laufen!“ Wie das „Hohelied 

der Liebe“ dem Glauben neue 

Leidenschaft einhauchen kann. 

Nicola Vollkommer 

21.00 Unvergessen - 

Lieder, die bleiben 


„Gut & Schön – Geschichten aus dem Leben“. Der Podcast von ERF Pop mit Stefan Hänsch. 


Gott sei Dank 

Gast: Ben Schulz 

Kannst du mich gehen lassen? – 

Was für eine Frage und was soll 

Ben Schulz darauf antworten? In 

der Sendung erzählt er vom Abschiednehmen 

und Sterben seiner 

Mutter Esther Schulz, die 2019 an 

den Folgen einer Krebserkrankung 

verstarb. 



Ben Schulz musste Abschied von 

seiner Mutter nehmen. Sie wollte 

keine Chemo-Therapie. 


Heimatlos 

Gast: Joe Onohiol 

Mit seiner Frau kommt Joe Onohiol 

aus Kamerun nach Deutschland 

– doch er fühlt sich heimatlos. 


Fanny Crosby: Der erstaunliche 

Erfolg einer blinden Poetin (1/2) 

ERF ANTENNE 0304|21 27


So 21.3. 


Klaus Knödler über Psalm 22,1-22 




Wolf-Dieter Kretschmer 






in Sersheim Michael Wanner 








Für jeden Tag ein kleines Wunder 

Sabine Kley erzählt in ihren 

Kurzgeschichten von kleinen und 

großen Wundern. 


„Zieh mich dir nach, so wollen 

wir laufen!“ Nicola Vollkommer 


Eine Geburtstagsparty für Johann 

Sebastian 






Sieglinde Quick, Detlef Kellmereit 





Mo 22.3. 


Jörg Gerhard Muhm 











Psalm 137 






Vom Glück des Loslassens (1/4) 

Wie man lernen kann, unnötigen 

Ballast im Leben loszuwerden. 




Jörg Gerhard Muhm 









Lukas 6,43-46. 

21.00 Durch die Bibel Ps 137 





Di 23.3. 


Markus Wäsch über Lukas 22,24-30 





Wort zum Tag Rainer Kunick 





Psalm 138-139 







Lukas 6,43-46. 














von Christen 


Psalm 138-139 





Mi 24.3. 


Ursula Hellmann 






Wort zum Tag Rainer Kunick 

Anstoß Ellen Hörder-Knop 




Psalm 140-143 


Ursula Hellmann über Lk 22,31-38 




von Christen 








Ursula Hellmann 




20.00 Jerusalem, Samarien 

und die Welt 

Ingrid Heinzelmaier 


Psalm 140-143 





Do 25.3. 


Udo Vach über Lukas 22,39-46 





Wort zum Tag 

Heinz-Günther Brinken 





Psalm 144-150 




und die Welt 













Lebensverschwendung und die, 

deren die Welt nicht wert war 

Was ist unser größter Schatz? 

Caro Fink 


Psalm 144-150 










in Sersheim 

mit Michael Wanner 

Gott sei Dank 

mit Salome Geiger 

Alle 5 Stunden wird in Südafrika 

ein Kind als vermisst gemeldet. 

Menschenhändler haben in den 

Townships leichtes Spiel und 

locken arme und hungernde 

Menschen in die Falle der 

Zwangsprostitution. Salome 

Geiger engagiert sich für die, 

die unfreiwillig ihren Körper 

verkaufen müssen und bietet 

ihnen Hilfe zum Ausstieg an. In 

der Sendung erzählt sie von den 

Begegnungen mit Opfern und 

Menschenhändlern. 

28 


Fr 26.3. 


Christiane Stock über Lk 22,47-53 





Wort zum Tag 

Heinz-Günther Brinken 





Epheser (Einführung) 



Lebensverschwendung und die, 

deren die Welt nicht wert war 





Volksmusikstar mit Angstzuständen 

Thomas „Rups“ Unger 

ist ein Volksmusikstar. Doch auf 

der Bühne hat er Angstzustände. 




20.00 Beim Wort 

genommen Gehört der Tod zum 

Leben? Es gibt einen Ausweg aus 

der Sackgasse der Endlichkeit – 

Gott sei Dank. Steffen Brack 


Epheser (Einführung) 


22.00 ERF MenschGott Volksmusikstar 

mit Angstzuständen 


Sa 27.3. 


Martin Schlue über Lukas 22,54-62 





Wort zum Tag Helmut Heiser 


9.00 Beliebte Lieder - 

gern gehört 


Hits und Fundsachen 


Thomas Klappstein, Siegward Busat 






Vom Glück des Loslassens 

Wie man lernen kann, unnötigen 

Ballast im Leben loszuwerden. 




gern gehört 




Himmelskönig, sei willkommen 

(BWV 182) 


Ein gesegnetes Leben 

Was wir tun können, um 

glücklicher und zufriedener zu sein. 

Werner Zimmermann 



Vom Glück des Loslassens 

So 28.3. 


Dorit-Christina Thielmann 

über Psalm 22,23-32 




Wort zum Tag Helmut Heiser 




aus der Freien ev. Gemeinde 

in Bamberg Dietmar Kress 

11.00 Bach-Musik Himmelskönig, 

sei willkommen (BWV 182) 





15.00 Lesezeichen Staunen (2/2) 

Titus Müller staunt über die 

Entdeckerfreude des Fliegers und 

Schriftstellers Antoine de St. Exupéry. 


Ein gesegnetes Leben 

Werner Zimmermann 


Paul Immler: „Wie lieblich sind 

deine Wohnungen“ 




Staunen (2/2) 



Roland Krause 





Mo 29.3. 


Reinhard Arnold 





Wort zum Tag Jochen Eber 





Epheser 1,1-2 


12.00 Beim Wort 

genommen 

Gehört der Tod zum Leben? 

Steffen Brack 



Sonnenfarben (1/4) 

Tobias leidet an einer Autoimmunerkrankung. 

Als todkranker 

8-Jähriger malt er Bilder in 

strahlenden Sonnenfarben. 











Epheser 1,1-2 





Di 30.3. 


Helmut Schilke 





Wort zum Tag Jochen Eber 





Epheser 1,3-4 (Teil 1/2) 


Helmut Schilke über Lukas 23,1-12 









Geschichten 




Helmut Schilke über Lukas 23,1-12 






von Christen 







„Das Gebet“ im ERF Pop. Jeden Mittwoch ab 20 Uhr. Wir beten für Deine Anliegen. 




Salome Geiger engagiert sich für 

Kinder in Südafrika, die unfreiwillig 

ihren Körper verkaufen müssen. 


Volksmusikstar mit 

Angstzuständen 

Gast: Thomas „Rups“ Unger 

Thomas „Rups“ Unger ist ein 

Volksmusikstar. Doch auf der 

Bühne hat er Angstzustände. 


Fanny Crosby: Der erstaunliche 

Erfolg einer blinden Poetin (2/2) 




in Bamberg 

mit Dietmar Kress 


Volksmusikstar mit 

Angstzuständen 

Über Nacht wird Thomas „Rups“ Unger 

mit seiner Band „De Randfichten“ zum 

Volksmusikstar. Die Band aus Sachsen 

hat mit dem Hit „Lebt denn der alte 

Holzmichl noch“ den Durchbruch 

geschafft. Und Frontmann Rups steht 

immer ganz vorne im Rampenlicht. 

Mallorca, Barcelona, Krakau – ein 

Jetset-Leben und ein Traum für viele. 

Doch ihm fällt der Ruhm schwer. 

Angstzustände überfallen ihn teilweise 

mitten auf der Bühne. Er macht sich 

auf die Suche nach jemandem, der 

ihm wieder Ruhe geben kann. 


29


Mi 31.3. 


Andrea Sohn 





Wort zum Tag Friedhelm Geiß 










von Christen 








Andrea Sohn über Lukas 23,13-25 




Zwischen Euphorie und 

Apokalypse 

Wie die Digitalisierung unser 

Selbstverständnis und unser 

Weltbild verändert. Harald Seubert 







Do 1.4. 


Andreas Hornung über Lk 23,26-31 




Wort zum Tag Friedhelm Geiß 





Die dunkle Nacht des Verrats 

Carl Lomholt 


zu Gründonnerstag 

Jens Brakensiek 


Epheser 1,4b-6 








Gespräch 











Epheser 1,4b-6 




Fr 2.4. KARFREITAG 


Thorsten Keller über Lk 23,32-49 




Wort zum Tag Klaus Jürgen Diehl 




zu Karfreitag Steffen Brack 

11.00 Bach-Musik Ausschnitte 

der Matthäus-Passion von J.S. Bach 





15.00 Lesezeichen Zwischen 

Abschied und Anfang (2/2) 

Tina Willms schreibt Karfreitagstexte: 

In der Stille dieses Tages ist 

Raum für den Schmerz. 

16.00 ERF MenschGott „Ich 

war unberechenbar“ Als sein Leben 

im Chaos versinkt, stellt Sebastian 

Banzhaf Gott ein Ultimatum. 





Das Kreuz mit dem Kreuz 

Das zentrale Symbol des christlichen 

Glaubens fordert heraus: zum Protest 

oder Glauben. Martin Zinkernagel 


Epheser 1,7 



„Ich war unberechenbar“ 


Sa 3.4. 


Angelika Woidich 





Wort zum Tag Klaus Jürgen Diehl 



gern gehört 


Gospel-Time 


Gottfried Heinzmann 




Geschichten 



Sonnenfarben 

Johannes Roller über das traurigschöne 

Leben seines Sohnes. 


Gospel-Time 



Angelika Woidich über Lk 23,50-56 




Zeit und Ewigkeit 

Der Glaube lädt zu einem radikalen 

Blickwechsel ein: vom Sichtbaren 

zum Unsichtbaren. Udo Vach 

21.00 Laudate omnes gentes 

Lieder und Psalmlesungen 


Sonnenfarben 

So 4.4. OSTERSONNTAG 


Matthias Keilholz über Lk 24,1-12 

6.00 Aufgeweckt C. Hauwetter 



Wort zum Tag Daniel Eschbach 




Ostergottesdienst aus Wetzlar 

Jörg Dechert 


Erfreut euch, ihr Herzen (BWV 66) 




mit einem Beitrag von Hellmut 

Behringer: Ostern kurz gefasst - 

Eine offene Tür 



Regieanweisung für Auferstehung 

Das Leben lebt. Ostertexte aus 

dem Jahreslesebuch „Leben - was 

sonst!“ von Andrea Schwarz. 


Zeit und Ewigkeit Udo Vach 

17.00 Musica sacra Heinrich 

Schütz: „Historia der fröhlichen 

und siegreichen Auferstehung“ 






Johannes Schubert, Walter Rominger 










Obwohl er sich nach Annahme und 

Liebe sehnt, ruiniert Sebastian 

Banzhaf alle Freundschaften. Er ist 

aggressiv, kriminell und unberechenbar. 

Er versucht sein schlechtes 

Selbstwertgefühl mit Alkohol 

und Drogen zu kompensieren und 

rutscht in eine Sucht. Schließlich 

will er nur noch sterben. In der Silvesternacht 

2009 stellt er Gott ein 

Ultimatum. 


Pastor Malte Detje ist „im Zweifel 

für Gott“. Aber warum? Dem 

fühlen wir auf den Zahn. 



Gast: Sebastian Banzhaf 

Als sein Leben im Chaos versinkt, 

stellt Sebastian Banzhaf Gott ein 

Ultimatum. 


Die Tragödie, die zum 

Triumph wurde 

Joni and Friends 

Durch einen Unfall stirbt ein 

Kind der Familie Sleight, zwei 

sind querschnittsgelähmt. 


zu Karfreitag 

mit Steffen Brack 


Ostergottesdienst aus Wetzlar 

mit Jörg Dechert

MIT ERF MEDIEN ERLEBT 


ZUSCHAUERIN 

Ich bin noch nie bei einer Eurer 

Sendungen so berührt, gerührt und 

geflasht gewesen, wie bei dieser!!! 

Was für ein Zeugnis!!! Was für eine 

unfassbare Gnade wurde ihm zuteil!!! 

Halleluja! 

ERF POP 

HÖRERIN 

Hi! Ich kämpfe gerade 

mit trüben Gedanken 

und habe Gott inständig 

darum gebeten, mal 

wieder die Sonne zu 

zeigen. Und da kommt 

dieses Lied im Radio! 

Was für eine coole 

Antwort Gottes. Danke 

für eure Arbeit! 

Endlichkeit leben, 

Ewigkeit teilen 

Bei Gott finden wir Sinn und Hoffnung für unser Leben. 

Wenn seine Ewigkeit unser Ziel ist, wird das unser Heute 

verändern. In unseren Programmen möchten wir uns auch 

mit den herausfordernden Fragen des Lebens beschäftigen. 

Wir fragen, suchen und teilen Antworten unseres Glaubens 

zum Leben, zur Endlichkeit und der Ewigkeitsperspektive. 

Was möchten Sie mit uns teilen? Wir freuen uns über Ihr 

persönliches Feedback zu unseren Angeboten. 

ERF.DE 

NUTZERIN 


ZUSCHAUER 

Danke für diese 

hoffnungsweckende und 

authentische Sendung! Da ist 

Jesus in einer wunderbaren 

Weise am Wirken! Ich wünsche 

mir Gottes Trost nach langer 

Krankheit! Gott segne Euch! 

GOTT SEI DANK 

ZUSCHAUER 

WOW. WIE GROSS IST UNSER GOTT. 

IHM IST NICHTS UNMÖGLICH!!! WIR 

DÜRFEN IHM ALLEIN VERTRAUEN!! 

ERF GOTTESDIENST 

ZUSCHAUER 

Wir durften heute wieder den 

ERF Gottesdienst hören, wie schon 

so oft. Es ist einfach nur kostbar, 

wie kraftvoll Gottes Worte mitten 

in diese Pandemiezeit hineinwirken. 

Von Herzen Dank dem 

treuen Gott, dem Prediger, 

Moderator und Sänger. Eine 

wunderbare Zusammenstellung. 

Danke für diesen Beitrag. 

Mein Mann liegt gerade im 

Sterben und ich fühle mich sehr 

einsam und verlassen, obwohl 

ich weiß, dass unsere Verbindung 

durch Jesus Christus über den 

Tod hinaus geht. 

BIBLESERVER 

NUTZERIN 

Erst einmal herzlichen Dank 

für ein so großartiges Produkt! 

Ich bin sehr begeistert und 

empfinde es als große Hilfe 

beim Bibellesen, und natürlich 

beim Studium. 


HÖRER 

BERÜHRT HAT MICH DAS 

„WORT ZUM TAG“ FRÜH BEIM 

MÜSLIESSEN. ERBITTE HEUTE 

VON JESUS, MEINEM HERRN 

UND HEILAND, LICHTVOLLE 

MOMENTE, WO ICH DIE ZEIT 

VERGESSEN KANN. DANKE FÜR 

DAS BERÜHRENDE WORT. 

Schreiben auch Sie uns, wie Gott ERF Medien gebraucht, um 

Hoffnung in Ihr Leben zu bringen. Wir danken Ihnen für Ihre Rückmeldungen 

und freuen uns, von Ihren Erlebnissen zu erfahren. 

ERF Medien, Berliner Ring 62, 35576 Wetzlar, info@erf.de 

Vielen Dank! 


31

Klicks mit Ewigkeitswert 

Der Gedanke an den eigenen Tod kann Fragen aufwerfen, wie wir unser Leben gestalten 

und was wir erreichen wollen. Die ERF Workshops unter www.erf.de/workshops bieten dazu 

wertvolle Impulse. Hier finden Sie die nächsten Starttermine: 

Start am 

17.3. 

Abenteuer Bibel 

Seit Jahrhunderten fasziniert die Bibel einfache Leute genauso 

wie Gelehrte und Wissenschaftler. Wie kann ich sie verstehen? 

Dieser Workshop gibt das erste Handwerkszeug an die Hand. 

Start am 

31.3. 

Start am 

14.4. 

Gott erleben in der Stille 

Es tut gut, zur Ruhe zu kommen und die Alltagshektik hinter sich zu 

lassen. In der Stille wird unsere Fähigkeit geschärft, Gottes Gegenwart 

wahrzunehmen. Dieser Workshop dient dazu, einen halben 

Tag in der Stille vorzubereiten und durchzuführen. Für alle, die 

lernen möchten, wie eine solche Auszeit vom Alltag aussehen kann. 

Bibel heute: Titus 

Christsein ist alles andere als theoretisch. Als Christen sollen 

wir ein Vorbild sein und unserem Glauben entsprechend 

leben. Doch wie lebe ich meinen Glauben praktisch? Dieser 

Kurs behandelt das Buch Titus, in dem es viel für das Leben 

zu entdecken gibt. 

32 


ERF Workshops 

Eine schöne Herausforderung 

Die ERF Workshops sind ein 

tolles Online-Angebot, um 

Fragen rund um den christlichen 

Glauben zu klären, 

Bibelwissen zu vertiefen 

und den eigenen Glauben zu stärken. 

Neues entdecken mit gut strukturierten 

Lektionen, eine individuelle Begleitung 

erleben – all das gehört zu einem 

ERF Workshop dazu. Verantwortlich für das 

Angebot ist ERF Mitarbeiterin Franziska 

Decker. 

Franziska, wer kann an einem Workshop 

teilnehmen und braucht man dazu besondere 

Voraussetzungen? 

Teilnehmen kann jeder, der einen Internetzugang 

und eine E-Mail-Adresse hat. 

Was genau bietet ein ERF Workshop den 

Teilnehmenden? 

Ein Workshop bietet Texte, Grafiken, Audiodateien 

oder kurze Videoclips für die 

Auseinandersetzung mit einem Thema. 

Jede Einheit beleuchtet einen anderen 

Aspekt und kann direkt über die Workshop-Oberfläche 

abgerufen und bearbeitet 

werden. Ergänzend gibt es Fragen zur 

persönlichen Vertiefung sowie bei einem 

Großteil der Kurse ein Forum zum Austausch 

mit anderen. Wer einmal in ein Angebot 

reingeschnuppert hat, meldet sich 

meist zu weiteren Workshops an, weil er die 

Impulse für sein persönliches geistliches 

Wachstum schätzt. 

Nach welchen Kriterien wurden die Themen 

ausgewählt? 

In Dialogen mit den Teilnehmerinnen und 

Teilnehmern haben sich häufig wiederkehrende 

Fragen und Themen herauskristallisiert. 

Diese haben wir gerne aufgegriffen. 

Auch aus Beiträgen der ERF Plus Serie 

„Bibel heute“ sowie aus Online-Artikelreihen 

auf ERF.de sind schon mehrere Workshops 

entstanden. 

Wie werden die Workshops finanziert? 

Das Angebot ist kostenlos – bis auf wenige 

Ausnahmen – und wird durch Spenden 

finanziert. Deshalb freuen wir uns über 

jede finanzielle Unterstützung. 

„Der Workshop hat mir wieder neue 

Sichtweisen eröffnet. Ich habe für mich 

erfahren, dass es viel um Geduld und 

Vertrauen geht. Und noch etwas: Aufhören 

mit dem Abwägen – und losgehen.“ 

„Langsam öffnet Gott mir meine Augen und 

lässt mich rückblickend den roten Faden meines 

bisherigen Weges erkennen. Ich bleib auf jeden 

Fall weiterhin am Beten, Denken und Hören.“ 

„Mir macht der Workshop, 

vor allem auch mit den 

praktischen Umsetzungsfragen, 

sehr viel Freude und bringt 

mich näher an die Bibel.“ 

Projekt-Nr.: 2570 

Danke, dass Sie mit 

Ihrer Spende unsere 

ERF Workshops 

ermöglichen! 


33


Mo 5.4. OSTERMONTAG 


Dietmar Kamlah über Lk 24,13-35 







10.00 ERF Gottesdienst zu 

Ostermontag Friederike Deuschle 


Epheser 1,8-12 



Das Kreuz mit dem Kreuz 

13.00 Musik und mehr mit 

einem Beitrag von Hellmut 

Behringer: Auf das Leben setzen 



Ohne meinen Zweifel glaub ich 

gar nichts (1/4) 

Auf der Suche nach Gott wäre 

Katrin Faludi fast an ihrem Zweifel 

verzweifelt; Gott nicht. 






Auferstehung – Wahn oder 

Wirklichkeit? Pfarrer Ulrich Parzany 

zeigt, warum die Auferstehung Jesu 

so wichtig für unser Leben ist. 






Di 6.4. 


Birgit Weidner über Lukas 24,36-49 





Wort zum Tag 










Auferstehung – Wahn oder 

Wirklichkeit? Ulrich Parzany 



Behringer: Das Kreuz mit Ostern 

15.00 Lesezeichen Ohne meinen 

Zweifel glaub ich gar nichts (2/4) 








20.00 Glaube global Berichte 

und Interviews über das weltweite 

Engagement von Christen 







Mi 7.4. 


Henning Kämpf 






Wort zum Tag 


Anstoß Melanie Bonnkirch 









Behringer: Ist Ostern intellektuell 

nachvollziehbar? 




Gespräch 



Henning Kämpf über Lk 24,50-53 




Liebe, Freiheit und Vertrauen 

Ein sinnvolles und erfülltes Leben 

ist möglich – und es gibt einen 

Weg, es zu finden. Jörg Berger 






Do 8.4. 


Reinhart Henseling 

über Kolosser 1,1-14 





Wort zum Tag Uwe Bertelmann 





Epheser 2,1-2 



Liebe, Freiheit und Vertrauen 



Behringer: Stationen der 

Auferstehung einüben 




Gespräch Forever young? 



Reinhart Henseling über Kol 1,1-14 

19.30 Lesezeichen Ohne 

meinen Zweifel glaub ich gar 

nichts (4/4) 


Alterslernstube (1/4) 

Alt werden nur die anderen!? 

Vreni Theobald 


Epheser 2,1-2 




Forever young? 

Braungebrannt mit Topfigur 

und agil wie die Mittzwanziger 

– die neuen Alten haben 

keine Zeit, alt zu werden – oder 

keine Chance? Was ist dran am 

Jugendwahn? Müssen wir wirklich 

„forever young“ bleiben? 

Wo liegen Chancen und Risiken 

für die Generation Babyboomer, 

wenn die irdische Sterbeerwartung 

immer weiter ins 

scheinbar Unendliche rückt? 

Ein Erfahrungsaustausch garantiert 

ohne Betroffenheitslyrik 

von Andreas Odrich und 

Andreas Malessa. 

ERF Plus: Das Gespräch, 

8. April, 16 Uhr 




Von Ängsten geplagt 

Seit seiner Kindheit leidet Ulrich Lautenschlager unter Ängsten 

und Depressionen. Um der emotionalen Belastung standzuhalten, 

beginnt er schon als junger Mann, viel Alkohol zu trinken. 

Er versinkt zunehmend im Selbsthass. Seine Misserfolge 

im Leben sind für ihn ein klares Zeichen dafür, dass er nichts 

kann und nichts wert ist. Als er mal wieder in einer Entzugsklinik 

landet, plant er, sich das Leben zu nehmen. Doch während 

der Vorbereitung hört er plötzlich eine Stimme, die ihn fragt: 

„Uli, was machst du da?“ 

34 


Fr 9.4. 


Reinhold Weber über Kol 1,15-23 




Wort zum Tag Uwe Bertelmann 





Epheser 2,3-7 






Behringer: Unglaublich ist der 

Vorsprung Leben 


Regieanweisung für Auferstehung 


Von Ängsten geplagt Schon als 

Kind leidet Uli Lautenschlager 

unter Ängsten und Depressionen. 





Den Römerbrief verstehen (1/7) 

Die Rechtfertigung im Glauben 

(Röm 3,21-31) Warum Gottes 

Gerechtigkeit so oft missverstanden 

wird. Hans-Joachim Eckstein 


Epheser 2,3-7 





Sa 10.4. 


Geurt van Viegen über Kol 1,24-29 





Wort zum Tag Hans-Georg Wünch 





Die grauen Heldinnen. Carl Lomholt 




Hellmut Behringer, Karin Weishaupt 





Behringer: Was steckt in Ostern? 

15.00 Lesezeichen XXL Ohne 

meinen Zweifel glaub ich gar nichts 

Katrin Faludi erzählt ihren Weg zu 

Gott, an dem sie lange zweifelt. 





19.15 Bach-Musik Am Abend 

aber desselbigen Sabbats (BWV 42) 


Kennt Gott mein Leid? Was wir 

noch glauben können, wenn 

unsere Welt nicht mehr in Ordnung 

ist. Heinzpeter Hempelmann 


Chormusik von John Rutter 


So 11.4. 


Jürgen Schmidt über Psalm 116 




Wort zum Tag Hans-Georg Wünch 




aus der ev. Stephanuskirche 

in Walheim Christian Lehmann 

11.00 Bach-Musik Am Abend 

aber desselbigen Sabbats (BWV 42) 





Behringer: Frühlingsanfang 



Du bist zu Hause (2/2) Manfred 

Siebald erzählt u. a. von Hiobs 

Töchtern; eine Tonscherbe des 

Vaters hilft ihnen, über Glück und 

Unglück nachzudenken. 


Kennt Gott mein Leid? 


Der schöne Ostertag! 




Du bist zu Hause (2/2) 



Lothar Mössner 




Mo 12.4. 


Renate von Boddien 





Wort zum Tag Jörg Dechert 









Hans-Joachim Eckstein 



Die Kannenbäckerin (1/4) 

In den Wirren des 30-jährigen 

Krieges findet ein elternloses 

Mädchen Unterschlupf bei einem 

Töpfer im Westerwald. 



Geschichten 














Di 13.4. 


Daniel Behrens 





Wort zum Tag Jörg Dechert 







Daniel Behrens über Kol 2,8-15 











Daniel Behrens über Kol 2,8-15 






von Christen 







Geschichten 


„Bühne frei“ – Der Podcast von ERF Pop mit Tabitha Bühne. 




Das Magazin zeigt, was dabei 

herauskommt, wenn Menschen 

ihren Glauben leben. 



Gast: Ulrich Lautenschlager 

Schon als Kind leidet Ulrich 

Lautenschlager unter Ängsten und 

Depressionen. 


Dein dich liebender Oheim, 

Screwtape (1/2) 



aus der ev. Stephanuskirche 

in Walheim 

mit Christian Lehmann 


Dein dich liebender 

Oheim, Screwtape (1/2) 

Wer ist der Teufel – und wie 

mächtig ist er? Anhand von C. S. 

Lewis‘ Werken gehen wir auf die 

Suche nach Antworten. 


35


Mi 14.4. 


Günter Kanthak 





Wort zum Tag Ralf Schöll 







Günter Kanthak über Kol 2,16-23 







Geschichten 




Günter Kanthak über Kol 2,16-23 




gelebt Sterbender sät Hoffnung 

Als ihr Sohn stirbt, erleben Renate 

und Frank Beßler mit, wie es ist, 

getrost zu sterben. Sein Glaube 

steckt sie an. 







Do 15.4. 


Werner Simon 





Wort zum Tag Ralf Schöll 







Werner Simon über Kol 3,1-4 


gelebt Sterbender sät Hoffnung 






Geschichten 




Werner Simon über Kol 3,1-4 





Mein Alters-Pilgerweg: Schritte 

in die Barmherzigkeit. 








Fr 16.4. 


Gerhard Feilmeier 





Wort zum Tag Michael Pietras 





Epheser 4,1-6 









Sinnsuche im Sozialismus 

Im Sozialismus der DDR findet 

Frank Damm keinen Sinn. Da 

entdeckt er ein besonderes Buch. 







Das Leben der Versöhnten 

(Röm 4,1-25) Warum der Glaube 

keine Leistung, sondern ein 

Geschenk ist. Hans-Joachim Eckstein 


Epheser 4,1-6 




Sa 17.4. 


Nils Bremer 





Wort zum Tag Michael Pietras 



gern gehört 


Musik-Bistro 


Doris Oehlenschläger 

Margret Lehmann 





Die Kannenbäckerin 

Im 17. Jahrhundert entdeckt 

die elternlose Johanna ihre 

Leidenschaft für das Töpfern. 


Musik-Bistro 


gern gehört 



Du Hirte Israels, höre (BWV 104) 


Jesus – Brot des Lebens! (1/2) 

Wie materielle und geistliche 

Bedürfnisse des Menschen in 

Einklang kommen können. 

Kurt Schneck 

21.00 Unvergessen - 

Lieder, die bleiben 


So 18.4. 


Gretchen Hilbrands über Psalm 23 









in Mainz Thomas Acker 


Du Hirte Israels, höre (BWV 104) 






15.00 Lesezeichen Der Poet 

der Stille (1/2) Pantomime Carlos 

Martínez erzählt vom Reichtum der 

Gesten, die er in Kunst verwandelt. 



Kurt Schneck 


Chormusik von Johannes Brahms 





Der Poet der Stille (1/2) 



Eleni Stambke, Sieglinde Quick 









Lange ist die Panik ständiger 

Begleiter von Martin Dreyer - 

bis Gott ihm die Angst nahm. 


Sinnsuche im Sozialismus 

Gast: Frank Damm 

Im Sozialismus der DDR findet 

Frank Damm keinen Sinn. Da 

entdeckt er ein besonderes Buch. 


Dein dich liebender Oheim, 

Screwtape (2/2) 




in Mainz 

mit Thomas Acker 

Gott sei Dank 

Gast: Martin Dreyer 

36 


Mo 19.4. 


Gabriel Klusz 

über Kolosser 3,18–4,1 















15.00 Lesezeichen Morgens 

Zirkus, abends Theater... (1/4) 

Humorvolle Kolumnen der Mutter 

und Pfarrfrau Janina Kürschner, 

die das Leben liebt, auch wenn es 

manchmal chaotisch ist. 











Lukas 7,36-50. 






Di 20.4. 


Gert Brinkhorst 





Wort zum Tag Jürgen Werth 







Gert Brinkhorst über Kol 4,2-6 











Gert Brinkhorst über Kol 4,2-6 






von Christen 







Geschichten 


Mi 21.4. 


Esther Mann 





Wort zum Tag Jürgen Werth 

Anstoß Ellen Hörder-Knop 









von Christen 








Esther Mann über Kol 4,7-18 




Einstein und die Ewigkeit 

Was hat der Glaube mit unserem 

dramatisch gewandelten 

Verständnis der Zeit zu tun? 

Markus Baum 







Do 22.4. 


Eveline Schubert 

über Daniel 1,1-21 




Wort zum Tag Bernd Densky 








Einstein und die Ewigkeit 

Markus Baum 






Geschichten 




Eveline Schubert über Dan 1,1-21 





Eine neue Sicht zum Thema 

„Alt und schwach werden“ 








Fr 23.4. 


Andree Werder über Daniel 2,1-23 




Wort zum Tag Bernd Densky 














Durch Ängste fast verhungert 

Alkohol und Panikattacken haben 

Manuel Richter im Griff. Gott ist 

seine letzte Hoffnung. 



Andree Werder über Daniel 2,1-23 





Die Freiheit von der Sünde 

(Röm 5,1-11) Was die Versöhnung 

zwischen Gott und Mensch eigentlich 

bedeutet. Hans-Joachim Eckstein 






ERF Pop auf Spotify. Die perfekten Playlisten für Dich! 




Das Magazin zeigt, was dabei 

herauskommt, wenn Menschen 

ihren Glauben leben. 



Wage das Leben trotzdem 

Nach einem Unfall ist Pastor Ron Huckabee 

querschnittgelähmt. Doch am Ende seiner 

Arbeit ist er noch lange nicht. 

Durch Ängste fast verhungert 

Gast: Manuel Richter 

Alkohol und Panikattacken haben 

Manuel Richter im Griff. Gott ist 

seine letzte Hoffnung. 


Wage das Leben trotzdem 

Joni and Friends 


37


Sa 24.4. 


Claudia Volkmann 





Wort zum Tag Rainer Dick 






Günther Röhm, Ursula Hellmann 






Geschichten 



Morgens Zirkus, abends Theater ... 

und zwischendurch ganz großes Kino 








Ihr werdet weinen und heulen 

(BWV 103) 



Kurt Schneck 



Morgens Zirkus, abends Theater ... 

und zwischendurch ganz großes Kino 

So 25.4. 


Norbert Lurz über Psalm 67 





Wort zum Tag Rainer Dick 




aus der ev. Gemeinschaft 

Bogenhausen in München 

Siegfried Winkler 

11.00 Bach-Musik Ihr werdet 

weinen und heulen (BWV 103) 






Die Sonne, die mir lacht 

Humorvolle Kurzgeschichten von 

Karl-Heinz Becker über fromme 

Typen mit Charakter. 



Kurt Schneck 

17.00 Musica sacra Johann 

Rosenmüller: „Süßer Wohlklang 

der tönenden Gesänge“ 






Walter Rominger, Franziska Decker 




Mo 26.4. 


Bernd Linke über Daniel 3,1-30 





Wort zum Tag Lothar Podszus 











15.00 Lesezeichen Der 

Brotmacher (1/4) „Der Mensch 

lebt nicht vom Brot allein“, deshalb 

sind für Bäckermeister Plentz nicht 

nur frische Backwaren wichtig. 





Bernd Linke über Daniel 3,1-30 






Bibeltexte aus Lukas 8,1-3,19-21 

und Lukas 8,4-15. 






Di 27.4. 


Stefano Fehr über Daniel 5,1-30 





Wort zum Tag Lothar Podszus 













Der Brotmacher (2/4) 











von Christen 







Geschichten 


Mi 28.4. 


Joachim König über Daniel 6,1-29 





Wort zum Tag Martin Knapmeyer 





Epheser 6,1-4 






von Christen 












und die Welt 



Epheser 6,1-4 





Geschichten 






aus der ev. Gemeinschaft 

Bogenhausen in München 

mit Siegfried Winkler 

Gott sei Dank 

mit Pfarrer Carsten Leinhäuser 

Carsten Leinhäuser erlebt Gott immer 

wieder anders: in der Gegenwart faszinierender 

Menschen und an vielen Orten 

der Erde. Er gerät in die unmöglichsten 

Situationen, erzählt von Testfahrzeugen, 

die er zu Schrott fährt, Beziehungskisten, 

Gegenwind- und Hoffnungstagen, Blind 

Dates mit Gott und warum ihn Orangen 

ans Beten erinnern. 

38 


Do 29.4. 


Friedhelm Appel 






Wort zum Tag Martin Knapmeyer 





Epheser 6,5-9 



und die Welt 







Geschichten 




Friedhelm Appel über Dan 7,1-15 




Alterslernstube (4/4) Hilfen 

für den Umgang mit Demenz- 

Kranken. Vreni Theobald 


Epheser 6,5-9 





Fr 30.4. 


Ralf Krumbiegel 





Wort zum Tag Lothar Eisele 












Die Sonne, die mir lacht 


Messie – mein Leben ist mir 

entglitten Nach schmerzhaften 

Erfahrungen verliert Gabi Unger den 

Halt im Leben und wird zum Messie. 






Die Freiheit vom Gesetz 

(Röm 6,1-11) Warum ein Christ 

nicht mehr unter der Herrschaft der 

Sünde steht. Hans-Joachim Eckstein 




22.00 ERF MenschGott Messie 

– mein Leben ist mir entglitten 


MÄRZ/APRIL 

TV-Sendungen von 

ERF Medien im Überblick 

ERF MEDIATHEK: WWW.ERF.DE/MEDIATHEK 

Bibellesen mit U. Parzany 

ERF@Home 




ERF WortGut 

Fenster zum Sonntag 

Gott sei Dank 

ICF – Kirche neu erleben 

In Touch 

Laudate omnes gentes 

SchlafSchaf.TV 

APP FÜR SMARTPHONE, TABLET, SMART-TV 

Mit der kostenlosen ERF Mediathek App können Sie die ERF Fernsehsendungen 

genau dann ansehen, wann Sie Lust oder Zeit dazu haben – 

über Ihr Smartphone, Tablet oder Smart-TV. Ausführliche Informationen und 

Hilfen zur Installation der App auf Ihrem Smart-TV: www.erf.de/smarttv 

Mehr Informationen zur App für iOS und Android: www.erf.de/empfang 

BIBEL TV 

ERF Gottesdienst So. 7.45 So. 11.30 (Wh) 

ERF MenschGott So. 22.15 Do. 23.30 (Wh) Sa. 4.45 (Wh) 

Gott sei Dank Sa. 19.30 So. 21.45 (Wh) 

JoeMax.TV So. 6.00 

SchlafSchaf.TV Mo. – Fr. 13.55 

ANIXE+ 

ERF MenschGott Fr. 2.30 Sa. 2.30 Sa. 8.00 

Gott sei Dank Mi. 6.00 Do. 6.00 So. 2.30 

HOPE TV 

ERF MenschGott So. 19.45 Di. 18.30 (Wh) Mi. 12.00 (Wh) 

Do. 16.30 (Wh) 



Pfarrer Carsten Leinhäuser ist ein 

Abenteurer Gottes, der in kein 

Klischee passt. 


Messie – mein Leben ist mir 

entglitten Gast: Gabriele Unger 

Nach schmerzhaften Erfahrungen 

verliert Gabriele Unger den Halt im 

Leben und wird zum Messie. 


Richard & Sabina Wurmbrand: 

Der Untergrundpastor und 

seine Frau (1/2) 

SCHWEIZ 5 

ERF MenschGott Di. 16.30 Do. 21.00 (Wh) 

SOCIAL MEDIA 

www.facebook.com/ERFMenschGott 

www.facebook.com/GottseiDank 

www.youtube.com/GottseiDankTV 

www.youtube.com/ERFMenschGott 

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Unter allen richtigen Einsendungen verlosen wir 10 Tassen mit dem Text: „Denn die Freude 

am Herrn ist meine Stärke“ von Praisent. Kommen Sie zur Ruhe und schöpfen Sie neue 

Kraft mit einem Tee oder Kaffee aus dieser Tasse. Sie fasst ca. 0,35 Liter und ist in einer 

gestreiften Geschenkbox verpackt. 

Osterereignis 

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(Eier …) 

Tugend, 

Bescheidenheit 

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Karwochentag 

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4 

A H M 

Jünger 

Lehre vom 

die eigene 

Jesu (der 

richtigen 

bibl. Berg 

Person H T K R L O G I K S I N A I 

Zweifler) 

Denken 

wirklich, 

ERF Serie: 

direkt Sohn von Vorderteil 

…Gott 

KFZ 

unverfälscht 

5 

E C H gesendet Juda (AT) vom Schiff 

Abk. Milligramm 

3 

Stuttgart 

T G10 

M E N S C H S 

Abk. f. e. 

Anerkennung 

L O B M O Frankreich fragen Holmium H O S 

Wochentag 

intern. KFZ engl.: chem.: 

engl.: neu 

A N N O 

nicht alt 

M E I N U N G F A K T E N 

nachweisbare 

lat.: im 

Abk.: Nanosekunde 

engl.: von Auffassung 

Jahre 

9 

Tatsachen 7 

Großmutter 

ungenau 

engl.: wenn nicht sitzen 

O M A V A G E I S T E H E N 

zeitweilige 

vorgetäuschte 

Enthaltung 

Vokal 

F A S T E N U Nachrichten 

F A K E N E W S 

v. Speisen 

© Ulrike Schuh, wortschaetze.info 

AUFLÖSUNG AUS 01/02: WWAHRHAFTIG 

1 

A 

2 

H 

3 

R 

4 

H 

5 

A F T I G 

6 7 8 9 10 

Gewonnen haben: Erika Krauss (Großalmerode), Kerstin 

Ossenkopp (Chemnitz), Gaby Hartmann (Ingelheim), Siegfried 

Käb-Bornkessel (Bamberg), Heike Macho (Roßdorf), 

Erika Dartsch (Wilhelmshaven), Elke Duesmann (Ochtrup), 

Ulrich Renz (Pfalzgrafenweiler), Theo Reinschmidt (Burbach), 

Gustav Gründer (Goslar) 

engl. 

Männerkurzname 

2 

röm. 

Zahl: 1 

Vogelbau 

Fernsehen 

(Abk.) 

Koseform 

Vater 

Initialen 

Luthers 

ehren, 

respektieren 

Gottvertrauen 

Räucherfisch 

Ort in der 

Passionsgeschichte 

(Garten) 

Skatausdruck 

chem.: Zinn 

Dreieinigkeit 

5 

engl.: er 

Vokal 

sächl. 

Fürwort 

chem.: 

Holmium 

Wortteil: 

Erd… 

jüd. relig. 

Gesänge 

Rotwild 

Abk.: Meter 

elektr. 

Stromstärke 

(Abk.) 

6 

Jünger 

(der 

Zweifler) 

Die Teilnahmebedingungen für das Preisrätsel finden Sie unter www.erf.de/teilnahmebedingungen . Auflösung in der nächsten ERF ANTENNE . © Ulrike Schuh, wortschaetze.info 

© Ulrike Schuh, wortschaetze.info 

Lösung einsenden an: ERF Medien e. V., ERF ANTENNE-Rätsel, Berliner Ring 62, 35576 Wetzlar | www.erf.de/gewinnspiel | Einsendeschluss: 14. März 2021 

1 2 3 4 

06441 957-1414 service@erf.de 

5 

6 

7 

8 

9 

10 

ERF SERVICE-CENTER 

Unser Team im Service-Center beantwortet 

Fragen rund um alle Angebote von 

ERF Medien: 

Montag bis Freitag 

8.30 – 12.30 und 13.30 – 17 Uhr 

Haben Sie Fragen? 

Suchen Sie einen bestimmten Buchtitel zu einer 

unserer Sendungen? Wünschen Sie zusätzliche 

Exemplare der ERF ANTENNE? Interessieren Sie 

sich für das ERF Botschafter-Programm? Oder benötigen 

Sie Infomaterial für eine Veranstaltung? 

Wir freuen uns über Ihr Feedback. 

40 


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TERMINE 

Haus Höhenblick 

ERF UNTERWEGS 

Aus unserem Programm 

Frauen-Verwöhnfreizeit 

19.3. - 21.3.2021 

mit Pastorin Cornelia Trick, 

Jutta Göttsche & Team 

Stille Tage vor Ostern 

29.3. - 4.4.2021 

mit Andreas u. Martina Stenzel 

Seelsorge-Basiskurs (AsB) 

18.4. - 24.4.2021 

mit Andreas u. Martina Stenzel 

Frauenfreizeit 

26.4. - 7.5.2021 

mit Jens Bärenfeld u. Margarete Hellwig 

TV-Aufzeichnungen 

ERF Gottesdienste 

vor Ort 

33803 Steinhagen (Wf.) 

So, 7. März, 10.45 Uhr 

Landesk. Gemeinschaft 

Bahndamm 17 

55124 Mainz 

So., 11. April, 10 Uhr 

Freie ev. Gemeinde 

Gonsenheim 

Kurt-Schumacher-Str. 43 

74399 Walheim 

So., 28. März, 9.45 Uhr 

Ev. Stephanuskirche 

Hauptstr. 48 

81675 München 

So., 18. April, 10 und 12 Uhr 

Ev. Gemeinschaft Bogenhausen 

Möhlstr. 20 

96050 Bamberg 

So., 21. März, 10 Uhr 

Freie ev. Gemeinde 

Hartmannstr. 7 

Gottesdienste 

63589 Linsengericht/ 

Altenhaßlau 

Markus Baum 

So., 18. April, 10 Uhr 

Ev. Gemeinschaft Kinzigtal 

Vogelsbergstr. 3 

Tel. 06051 12161 

80336 München 

Hans-Martin Stäbler 

So., 7. März, 18 Uhr 

St. Matthäus-Kirche 

(ev. Luth. Hauptkirche) 

Am Sendlinger Tor 

Tel. 089 55214158 

Freizeiten 

Sommererholungstage 

Marga und Roland Bühler 

Mo, 12. Juli bis Fr., 16. Juli 

Christliche Ferienstätte 

Haus Reudnitz, Burg 10 

07987 Mohlsdorf- 

Teichwolframsdorf 

Tel. 03661 44050 

Bibel- und Erholungstage 

Marga und Roland Bühler 

Fr., 3. Sept. bis Fr., 10. Sept. 

Haus Seeadler 

Granitzer Str. 18 

18586 Sellin 

Tel. 038303 180 

Infos | Jahresprogramm: 

Haus Höhenblick, 35619 Braunfels 

Tel. 06442 / 9370 

www.hoehenblick.de 

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Anmeldung & Info: 

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Mobil: 0171- 490 25 89 

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ISRAEL 24.5. - 3.6.2021 (Pfingsten) 

ALASKA 17. - 28.7.2021 

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Infos und Anmeldung: 

Renate Stäbler 

Tel.: 09123/13658 

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41

UNTERSTÜTZER IM INTERVIEW 

GROSSZÜGIG DENKEN, 

WIE GOTT ES TUT 

Das neue Medienhaus 

als sichtbares Zeichen 

Wir möchten Ihnen gern Menschen vorstellen, 

die ERF Medien unterstützen. Für 

diese Ausgabe haben wir mit André und 

Evelyn Hund aus Kriftel gesprochen. 

Verbundenheit gewachsen. Dazu kommt, 

dass bei uns gerne im Hintergrund Radio 

läuft. Wenn das Radio bei uns läuft, dann 

ein ERF Kanal, vor allem ERF Pop. 

Frau Hund, welche Motivation steckt hinter 

Ihrer Spende für den Bau des neuen Medienhauses? 

Wir meinen, dass gute Ergebnisse gute 

Bedingungen zum Arbeiten brauchen. 

Ein zeitgemäß ausgestatteter Arbeitsplatz, 

an dem Mitarbeitende sich wohlfühlen, 

ist daher absolut wichtig. Wir freuen uns 

richtig mit dem ERF Team, dass diese 

Voraussetzungen schon bald gegeben sind 

und sehen das auch als Wertschätzung den 

Mitarbeitern gegenüber. 

Außerdem möchten wir fördern, dass in 

unserer säkularisierten Gesellschaft ein 

Zeichen gesetzt wird: Medien mit christlichem 

Inhalt müssen modern, zeitgemäß 

in Sprache und Aufmachung sein. Die 

ERF Produkte sollen auch in Zukunft alle 

Generationen mit der besten Botschaft der 

Welt erreichen. Das unterstützen wir sehr 

gerne mit Spenden. 

Was verbindet Sie persönlich mit dem ERF? 

Da Andrés Großvater Gründungsmitglied 

des ERF war, ist eine lange und familiäre 

Projekt-Nr.: 1740 

Wir verlosen 

unter allen 

Spendern 10x 

ein Buch. 

Herr Hund, weshalb ist Ihre Spende bei 

ERF Medien gut aufgehoben? 

Wir dürfen zwar Besitzer unseres Geldes 

sein, Eigentümer letztendlich ist und bleibt 

aber Gott. Er setzt uns als Verwalter ein und 

wir gehen seinem Wunsch nach, dieses 

Geld sinnvoll zu investieren. ERF Medien 

baut mit seiner Arbeit tagtäglich am Reich 

Gottes. Das verstehen wir unter sinnvoll. 

Folglich geben wir Gott durch unsere Spenden 

lediglich etwas zurück von dem, was 

ihm sowieso gehört – das macht Freude 

und fällt dann auch gar nicht so schwer. 

Was wünschen Sie ERF Medien für die 

Zukunft? 

Ein Wunsch ist auf jeden Fall, dass die 

Verantwortlichen bei ERF Medien immer 

wieder neue Schritte wagen und mit dem 

Programmangebot die jeweils nächste Generation 

erreichen. Wir denken, dass das 

neue Medienhaus ein sichtbares Zeichen 

ist, durchaus groß zu denken – genauso wie 

Gott es tut: groß und vor allem großzügig! 

Unterstützen auch Sie 

E RF Medien mit einer 

regelmäßigen Spende. 

42 


NEUES IM 

SORTIMENT. 

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Auf Wunsch liefern wir auch alle anderen 

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in Isolation Hoffnung schenken und die Liebe Gottes nahe bringen, wo vieles noch 

auf Distanz bleiben muss. ERF Plus empfängt man jederzeit bundesweit in bester 

Tonqualität über Digitalradio DAB+, das Radio der Zukunft. Der Empfang über unsere 

voreingestellten Radios ist der einfachste Weg. Empfehlen, verschenken und bestellen 

Sie unsere neuen Geräte vor, um unser Anliegen zu unterstützen. Vielen Dank. 

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