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l'esperanto: la lingua che avvicina i cuori - Federazione Esperantista ...

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Die zweite Phase ist die Zeit der literaris<strong>che</strong>n Versu<strong>che</strong>, und während der<br />

dritten Phase erlebt die Bewegung eine Blüte der literaris<strong>che</strong>n Tätigkeit.<br />

Die wichtigsten Richtungen dieser Phase sind die Budapester und die<br />

schottis<strong>che</strong> Schule. Die literaris<strong>che</strong>n Berei<strong>che</strong>, die weniger entwickelt<br />

sind, sind der Roman und das Theater.<br />

Was die Ver<strong>la</strong>gstätigkeit betrifft, erwähnen wir die erste Zeitschrift, die im<br />

Jahr 1889 veröffentlicht wurde. Andere wichtigste Zeitschriften sind<br />

Esperanto, Kontakto, Sennaciulo, Heroldo de Esperanto.<br />

Im fünften Abschnitt habe ich andere Problematiken analysiert, die mit<br />

dem Esperanto verbunden sind, wie zum Beispiel die Gründe, warum<br />

diese Spra<strong>che</strong> in den zwis<strong>che</strong>nstaatli<strong>che</strong>n Beziehungen nicht benutzt<br />

wird, die Schritten für die Einführung des Esperanto in die Europäis<strong>che</strong><br />

Gemeinschaft und die pädagogis<strong>che</strong> Ziele dieser Spra<strong>che</strong>.<br />

Die Frage, warum das Esperanto in den zwis<strong>che</strong>nstaatli<strong>che</strong>n Beziehungen<br />

nicht benutzt wird, kann man nicht einfach beantworten. Heutzutage ist die<br />

internationale Spra<strong>che</strong> Englisch und diese Spra<strong>che</strong> hat inzwis<strong>che</strong>n eine<br />

Monopolstellung erreicht. Eine Spra<strong>che</strong> wie das Esperanto könnte<br />

dagegen neutral sein und kein Monopol darstellen.<br />

Einige Fors<strong>che</strong>r haben versu<strong>che</strong>n, konkret das Esperanto in der<br />

Europäis<strong>che</strong>n Gemeinschaft einzufügen, und sie haben dafür einige<br />

Lösungen vorgesch<strong>la</strong>gen, zum Beispiel Umberto Broccatelli, der im Jahr<br />

1987 mögli<strong>che</strong> Phasen der Einführung des Esperanto in die Europäis<strong>che</strong><br />

Gemeinschaft überlegt hat. Der Autor dieses Projekts hoffte nämlich auf<br />

eine Europäis<strong>che</strong> Union, die eine echte europäis<strong>che</strong> Spra<strong>che</strong> hätte.<br />

Am Ende habe ich über einige Versu<strong>che</strong> zur pädagogis<strong>che</strong>n Funktion des<br />

Esperanto angeführt. Diese Experimente zeigten, dass das Esperanto das<br />

Studium andere Fä<strong>che</strong>r erleichtert, wie zum Beispiel das Studium der<br />

eigenen Mutterspra<strong>che</strong>, aber auch anderer Spra<strong>che</strong>n, und dass das<br />

Esperanto die logis<strong>che</strong> Intelligenz fördert.<br />

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