Create successful ePaper yourself
Turn your PDF publications into a flip-book with our unique Google optimized e-Paper software.
02 - 2019<br />
02 - 2019<br />
Interessante l’Aquabus 1050T che con i<br />
suoi 24 posti è pensato per gli operatori<br />
turistici che offrono escursioni anche<br />
in aree marine protette e riserve naturali.<br />
Anche in questo caso si garantisce un’autonomia<br />
di 8 ore di navigazione a velocità<br />
di crociera. Stessa capienza per il 1050<br />
T Aquarel, lanciato nei primi anni 90, con il tetto<br />
completamente ricoperto di pannelli fotovoltaici<br />
che secondo l’azienda producono fino a 1,5 kW di<br />
elettricità.<br />
TRAGHETTI PER IL TRASPORTO<br />
PUBBLICO<br />
Il cerchio si chiude con le imbarcazioni più grandi<br />
che possono assicurare il servizio di trasporto<br />
pubblico. A iniziare dal modello C60, catamarano<br />
electrosolar dotato di due propulsori elettrici ed un<br />
sistema di pannelli solari, che offre 60 metri quadri<br />
ai passeggeri – capienza dai 60 ai 75 secondo le<br />
norme nazionali – e servizi collettivi come bagni,<br />
bar e posti a sedere. Infine l’Aquabus Dogale 45 disegnato<br />
dagli architetti Carlo e Bruno Moretti.<br />
Il nome è un chiaro riconoscimento alla tradizione<br />
veneziana, la barca può ospitare 54 passeggeri<br />
ed essere chiusa con delle finestre scorrevoli<br />
che garantiscono la navigazione in ogni periodo<br />
dell’anno.<br />
I prezzi? Si parte dai circa 80mila euro senza IVA di<br />
Aquabus 850T fino ai 399 mila del Dogale 45. Si parla<br />
del modello base, il prezzo sale a seconda dell’allestimento<br />
richiesto. Il bacino di clienti è concentrato,<br />
come ci conferma Guy Wolfensberger “tra gli<br />
operatori turistici dei laghi. Ma non solo, in Italia<br />
abbiamo venduto a Venezia e Milano. Quello italiano<br />
è un mercato promettente grazie ai laghi del<br />
Nord, come quello di Como, dove s’inizia a parlare<br />
di interdizione alla navigazione inquinante”.<br />
L’attenzione all’ambiente fa crescere le speranze<br />
per il decollo di questo settore economico dove gli<br />
svizzeri stanno occupando interessanti nicchie di<br />
mercato come con la SeaCleaner 400 utile per ripulire<br />
dai rifiuti i nostri specchi d’acqua più frequentati<br />
e inquinati.<br />
Interessant ist der Aquabus 1050T mit seinen<br />
24 Sitzplätzen für Reiseveranstalter, die<br />
Ausflüge in Meeresschutzgebiete und Naturschutzgebiete<br />
anbieten. Auch in diesem<br />
Fall garantiert dieser eine Autonomie von 8<br />
Stunden Navigation bei Reisegeschwindigkeit.<br />
Die gleiche Kapazität steht auch dem<br />
Anfang der 90er Jahre eingeführten 1050 T Aquarel<br />
zur Verfügung, dessen Dach vollständig mit Photovoltaikmodulen<br />
bedeckt ist, die nach Angaben des<br />
Unternehmens bis zu 1,5 kW Strom produzieren.<br />
FÄHREN FÜR DEN ÖFFENTLICHEN<br />
VERKEHR<br />
Der Kreis schließt sich mit den größeren Booten, die<br />
Lösungen für den öffentlichen Nahverkehr bieten.<br />
Angefangen beim Modell C60, einem Elektrosolarkatamaran<br />
mit zwei elektrischen Triebwerken und<br />
einem Solarsystem, das den Passagieren 60 Quadratmeter<br />
Platz bietet – eine Kapazität von 60 bis 75 Personen<br />
nach nationalen Standards - sowie gemeinsame<br />
Dienstleistungen wie Bäder, Bars und Sitze.<br />
Schließlich die Aquabus Dogale 45, entworfen von<br />
den Architekten Carlo und Bruno Moretti. Der Name<br />
ist eine klare Anerkennung der venezianischen Tradition,<br />
das Boot bietet Platz für 54 Passagiere und ist<br />
mit Schiebefenstern ausgestattet, welche eine Navigation<br />
zu jeder Jahreszeit gewährleisten. Preise? Es<br />
beginnt bei etwa 80 Tausend Euro ohne Mehrwertsteuer<br />
für den Aquabus 850T bis zu 399 Tausend für<br />
den Dogale 45. Wir sprechen dabei von den Basismodellen,<br />
der Preis steigt je nach Ausstattung. Die Kundenbasis<br />
ist konzentriert, wie Guy Wolfensberger<br />
bestätigt: „auf die Reiseveranstalter für Seen. Aber<br />
nicht nur das, in Italien haben wir nach Venedig und<br />
Mailand verkauft. Der italienische Markt ist dank<br />
der Seen im Norden, wie z.B. Como, ein vielversprechender<br />
Markt. Hier beginnen wir, über ein Verbot<br />
der umweltschädlichen Schifffahrt zu sprechen“.<br />
Die Aufmerksamkeit für die Umwelt weckt Hoffnungen<br />
was den Zerfall dieses Wirtschaftssektors<br />
betrifft, in dem die Schweizer interessante Marktnischen<br />
besetzen, wie z.B. mit dem SeaCleaner 400,<br />
welcher für die Reinigung unserer am häufigsten<br />
frequentierten und verschmutzten Wasserflächen<br />
geeignet ist.<br />
Editor<br />
Gian Basilio Nieddu<br />
90<br />
91