SCHWER PUNKT 20 Bonjour
SCHWER PUNKT 20 Bonjour Monsieur le Président Qui est John Kenny? John Kenny avec Jimmy Hamilton, un Rotarien qui a traversé l’Angleterre et l’Écosse à pied afin de collecter £10 000.– pour la Fondation. John Kenny, diplômé de l'université de Glasgow, est juge, notaire et ancien doyen de faculté de droit. Il est ancien président de la Jeune Chambre de commerce de Forth Valley et de l'association écossaise des Jeunes Chambres de commerce. Il a également été conseiller juridique pour Jaycees International. M. Kenny a été nommé lieutenant adjoint de son district par la Reine Elizabeth II. M. Kenny a rempli différentes fonctions au sein de l'Église d'Écosse. Il est actif au sein du Kenny a été membre et responsable majeur et membre de la Société des légataires de la Fonda- de commission, vice-président et président du RIBI (Rotary International Britain and Ireland). Au sein du pour services méritoires et la tion Rotary. Il a reçu la citation Rotary International, il a occupé les distinction pour services éminents de la Fondation. fonctions de gouverneur, membre de groupe d'appui, membre et responsable adjoint de commission, John Kenny est marié avec June président de la commission exécutive du Rotary International, qu’il a épousée en 1965. adminis- mouvement scout et a reçu la médaille du mérite pour sa participation trateur du R.I. et de la Fondation. Il a aussi été délégué, au développement du scoutis- membre et parliamentarian me en Europe de l'Est. pour le Conseil de législation à plusieurs reprises. Rotarien au club de Grangemouth depuis 1970, John la biographie M. Kenny est donateur ROTARY SUISSE LIECHTENSTEIN JULI/AUGUST 2009
21 «Wenn man eine im Ort angesehene Persönlichkeit für den Club gewinnt, werden andere angesehene Personen folgen». John Kenny Sein Argument ist, dass wenn man eine im Ort angesehene Persönlichkeit für den Club gewinnt, andere angesehene Personen folgen werden. Genauso schreckt es aber andere ab, wenn der Club Personen rekrutiert, die keinen guten Ruf haben: «Wir müssen unsere eigenen ethischen Normen als Messlatte nehmen und immer wieder auf hohe ethische Normen im Berufs- und Privatleben drängen. Das ist heute genauso wichtig wie in den Anfangsjahren von Rotary. Wenn wir uns wieder auf unsere Grundlagen besinnen, ein beispielhaftes moralisches und ethisches Verhalten im Geschäfts- und Berufsleben an den Tag legen und uns im Club engagieren, dann werden Menschen von Qualität zu uns gehören wollen.» Erwartungen deutlich machen Kenny spricht sich auch für eine Clubeinführung aus, die mitgliedschaftsinteressierten Kandidaten die Erwartungen hinsichtlich Engagement und Dienst deutlich macht. Alle neuen Mitglieder sollten sofort in die Clubarbeit einbezogen werden: «Überall dort, wo die Menschen sehen, welch gute Arbeit Rotary leistet, treten mehr und mehr Mitglieder ein. Clubs gedeihen, wenn sie sich zum Wohle des Gemeinwesens engagieren.» Die Tätigkeit im RC Grangemouth hat die Rotarier Mailer und Kenny zu engen Freunden werden lassen. hohe Messlatte «Zunächst sprechen wir natürlich meistens über den FC Falkirk», meint Mailer. «John kann mir oft mehr über ein Spiel erzählen, als ich weiss. Woher er auch immer seine Informationen bekommt, aber sie sind erste Klasse». Als Fan des FC Falkirk hat John viel Sinn für Humor: «So wie die Mannschaft mitunter spielt, braucht man den auch!» John und seine Frau June Kenny vor dem Linlithgow-Palast. Kennys langjährige Arbeit als aktiver Rotarier ist im Clubarchiv umfassend belegt. Ein Foto aus dem Jahr 1992 zeigt ihn verkleidet als Zirkusdirektor auf der internationalen Versammlung. Auf einem anderen Bild ist er in voller Hochlandstracht bei einer aufwändigen Zeremonie zu Ehren Robert Burns zu sehen, die jedes Jahr im Januar von ROTARY SUISSE LIECHTENSTEIN JULI/AUGUST 2009
