74 | beauté wellness & médecine PR-Anzeigen Teil 1 JUNGBRUNNEN INTERVALLFASTEN? Kaum ein Ernährungskonzept wird derzeit so gehypt wie das Intervallfasten. Es soll nicht nur schlanker, sondern auch gesünder, jünger und schöner machen. Jetzt wo die Bikini-Saison in SaarLor- Lux näher rückt, liebäugeln viele damit, ein paar Kilo abzunehmen. Wir verraten, wie das funktionieren kann und welche positiven Effekte das Intervallfasten noch mit sich bringt. Verbotene Lebensmittel? Gibt es nicht! Ebenso wenig wie Kalorienzählen oder den Jo-Jo-Effekt. Die Herausforderung bei herkömmlichen Diäten ist, dass man entweder auf bestimmte Lebensmittel verzichten muss oder sich nicht richtig satt essen darf. Beides fällt vielen Menschen schwer. Beim Intervallfasten darf man essen, was man möchte und im Prinzip auch so viel wie man möchte, so lange man es nicht übertreibt. Darin, dass das Intervallfasten leichter durchzuhalten ist, als normale Diäten, sehen viele Experten einen der Hauptvorteile des Intervallfastens. Süßigkeiten, Pizza, Eis und sonstige Kalorienbomben bleiben, außerhalb der Essenspausen, in Maßen erlaubt, ebenso wie Alkohol. Beim Intervallfasten gibt es keinen Jo-Jo-Effekt. Bei einer normalen Diät wird die Kalorienzufuhr über einen längeren Zeitraum reduziert. Der Körper wähnt sich dadurch in einer Hungersnot und reduziert den Grundumsatz, also die Kalorien, die im Ruhezustand verbraucht werden. Dieser Grundumsatz bleibt auch nach der Diät reduziert. Wenn man also nach einer herkömmlichen Diät wieder normal isst, nimmt man meist rasch zu und wiegt am Ende häufig mehr als vor der Diät. Die erhöhte Gewichtszunahme nach einer Diät bezeichnet man als Jo-Jo-Effekt. Das Intervallfasten löst den gefürchteten Jo-Jo-Effekt nicht aus. Intervallfasten ist keine Diät, sondern eine Ernährungsumstellung, die auf Dauer ausgelegt ist. Nicht völlig gesund? Dann vorher zum Arzt! Intervallfasten ist für Schwangere und Kinder nicht geeignet! Wer nicht völlig gesund ist, sollte mit dem
PR-Anzeigen beauté wellness & médecine | 75 Methoden ist es wichtig, viel zu trinken. Die Puristen unter den Intervallfasten-Anhängern nehmen in den Fastenphasen nur stilles Wasser und ungesüßten Kaffee (ohne Milch!) oder Bio-Kräutertee zu sich. Auf künstliche Süßstoffe sollte in der Fastenphase verzichtet werden, um den gesundheitsfördernden Effekt des intermittierenden Fastens zu optimieren. Länger und gesünder leben mit Intervallfasten? Durch kurzzeitiges Fasten wird der Stoffwechsel im Körper zum Positiven verändert. Für Aufsehen sorgte 2014 eine Studie von tschechischen Forschern. Eine kleine Gruppe von Diabetespatienten nahm über drei Monate hinweg die gleiche Kalorienzahl zu sich. Die eine Gruppe tat diese in Form von sechs gleichmäßig über den Tag verteilten Mahlzeiten. Die andere Gruppe nahm die gleiche Kalorienzahl in Form von nur zwei Mahlzeiten pro Tag auf. Die Intervallfastenden, die nur zwei Mahlzeiten täglich aßen, schnitten bei allen Studienendpunkten besser ab. Sie verloren mehr Gewicht und reduzierten sowohl das Leberfett, als auch die Insulinresistenz, messbar stärker als die Vergleichsgruppe. Warum das Intervallfasten vielen als Jungbrunnen gilt, verraten wir dann in der Sommerausgabe von „SaarLorLux ...c'est savoir vivre”! Jeûne intermittent : source de jeunesse ? behandelnden Arzt klären, ob er intervallfasten sollte. Bei Diabetes-Patienten ist zu beachten, dass durch das Intervallfasten oft weniger Insulin benötigt wird. Wird das nicht berücksichtigt, kann es zu gefährlichen Unterzuckerungen kommen. Die Methoden: 5:2 und 16:8 Beim Intervallfasten, dass auch als intermittierendes Fasten bezeichnet wird, gibt es verschiedene Methoden, die auch kombiniert oder variiert werden können. Die bekannteste Form des Intervallfastens ist die 5:2-Methode. Hier wird an fünf Tagen in der Woche wie gewohnt gegessen. An zwei Tagen die Woche wird die Kalorienzufuhr entweder komplett vermieden oder auf etwa 500 Kalorien pro Tag reduziert. Wem es schwer fällt, ganze Tage zu fasten, kann alternativ jeden Tag längere Essenspausen einplanen. Bei der 16:8-Methode lässt man entweder das Frühstück, oder das Abendessen ausfallen. Entscheidend ist, dass man 16 Stunden am Stück keine Kalorien aufnimmt. Bei beiden Le nom nous en dit déjà long : le jeûne intermittent (=interrompu) est une forme d’alimentation au cours de laquelle on alterne les phases de jeûne et des périodes de prises alimentaires normales. Il ne s’agit pas à proprement parler d’un régime mais plutôt d’un plan d’alimentation. Personne ne vous dit quoi manger, mais vous avez des horaires prédéfinies à respecter. Des régimes minceur, il y en a à la pelle et de toutes les sortes. Il est donc normal de s’y perdre et de se demander : comment fonctionne tel ou tel programme et est-il vraiment efficace ? Quels sont les avantages et les risques encourus ? Cette méthode de régime est très populaire parmi les athlètes mais aussi les personnes qui cherchent à perdre du poids et la considèrent comme LA formule ultime. Il existe plusieurs modèles différents. Voici les plus populaires : - La méthode 16/8 : Le principe consiste à pouvoir vous alimenter pendant 8 heures, puis de jeûner pendant 16 heures. Le régime 5:2 : il s’agit ici de ne consommer que 500 à 600 calories par jour, deux jours par semaine. Ces deux jours ne doivent pas forcément se suivre et les cinq jours restants, vous pouvez manger ce que vous voulez. Le jeûne intermittent peut aussi favoriser le processus de régénération des cellules. Attention : ce genre de régime n’est pas recommandé aux personnes souffrant de diabète, d’hypertension ou aux femmes enceintes ou qui allaitent. Veuillez donc demander au préalable l’avis de votre médecin.
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