70 | beauté wellness & médecine PR-Anzeigen Frühlingserwachen, statt Frühjahrsmüdigkeit Es gibt eine Zeit nach dem Winter, auf die freuen sich die Menschen ganz besonders. Krokusse sprießen, gelbe Forsythien bringen Farbe nach dem tristen Winter, die Bäume werden wieder grün. Es ist Frühling, Zeit des Aufbruchs und des Neuanfangs. Doch so wie die Natur erwacht, schläft der Mensch ein. Was ist das für ein Phänomen? Woher kommt die Frühlingsmüdigkeit die uns jedes Jahr wieder erwischt? Und was kann dagegen getan werden? Der Körper stellt sich auf die jeweilige Jahreszeit ein und hat im Winter eine niedrigere Kerntemperatur als im Sommer. Unser Organismus passt sich nun der wärmeren Temperatur an und stellt die Blutgefäße auf weit. Dadurch sackt der Blutdruck gleichzeitig ab. Ein absackender Blutdruck führt zu Müdigkeit, so einfach ist das. Dazu bedarf es schon einiger Tage wärmeren Wetters. Wird es nochmal kälter, kann uns die Frühjahrsmüdigkeit auch öfter hintereinander quälen, ca. die Hälfte der Deutschen leidet unter diesem Phänomen. Eine weitere Ursache liegt in unserem sogenannten Schlafhormon, dem Melatonin. Nach langer Dunkelheit ist von diesem Hormon besonders viel in unserem Blut zu finden. Der Körper macht eine Art Winterschlaf. Wenn die Tage aber wieder länger werden, fährt die Zirbeldrüse unseres Gehirns ihre Melatonin-Produktion wieder zurück und produziert eine Art Cocktails aus Geschlechtshormonen und Endorphinen, den Glückshormonen. Die Auswirkungen dieser Cocktailmixtur kennen wir als Frühlingsgefühle. Diese gilt es nun zu unterstützen, denn von alleine passiert das nicht. Der Körper braucht Hilfe, um den Cocktail herzustellen. Wichtig ist, sich nun nicht hängen zu lassen, sondern sich an der frischen Luft zu bewegen, um sich an die steigenden Temperaturen zu gewöhnen und um Tageslicht zu tanken. Da hilft schon ein einfacher Spaziergang, aber natürlich ist Sport noch besser. Sonnenlicht hat noch einen weiteren positiven Effekt, denn über unsere Haut können wir so Vitamin D entstehen lassen, und das hat eine aufmunternde Wirkung. Wer gerne in die Sauna geht, kann etwas für die Durchblutung tun und das ausgelaugte Immunsystem gleichzeitig stärken. Doch auch schon das von den Großeltern weitergegebene Hausrezept der Wechselduschen hilft wunderbar. Viele Menschen leiden besonders nach dem Essen unter Müdigkeit. Hier ist vermutlich auch die Leber stark beansprucht und die Menschen, die traditionell zwischen Aschermittwoch und Ostern fasten, haben erkannt, was dem Körper nun guttut. Ein Entschlacken des Organismus durch eine Fastenkur macht so richtig fit und stellt den Körper optimal um. Generell hilft es, nach den schweren und wärmenden Wintergerichten nun auf leichte Kost umzustellen. Viel frisches Gemüse und Obst versorgen den Körper mit einer Extraportion Vitamine und Mineralstoffe und machen ihn von innen fit für den Frühling. Oui à l'éveil du printemps, non à la fatigue du printemps Il y a une période après l'hiver que nous aimons particulièrement: celle du printemps. Mais de nombreuses personnes ont une baisse d'énergie au moment du printemps. Les raisons: la lutte contre les microbes durant l'hiver, l'abus des plats hivernaux en négligeant fruits et légumes, notre corps doit se réajuster aux jours plus longs, les sécrétions de mélatonine et de sérotonine doivent se rééquilibrer. Que faire ? Prendre l'air dès le matin, manger plus de fruits et de légumes, faire de l'exercice régulièrement, s'exposer un peu au soleil et surtout faire une cure de détoxication, pour éliminer des déchets et des toxines accumulés pendant l'hiver.
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