72 | beauté wellness & médecine PR-Anzeigen Pollenallergie Alle Jahre wieder… Sonnenschein, ansteigende Temperaturen… für viele beginnt damit die Leidenszeit. 12 Millionen Deutsche darunter immer mehr Kinder leiden unter Pollenallergie meist schon im Januar, spätestens im Februar machen sich bei ihnen die ersten Symptome bemerkbar. Von Augenjucken über Nasenfluß bis hin zu Atembeschwerden reicht die Palette. Vorbeugen kann man nicht. Mit Apps wie „Pusteblume“ und Co. Läßt sich herausfinden, wogegen man allergisch ist. Dies kann dabei helfen „riskante“ Orte zu meiden und die Symptome zu lindern. Mit Augen- und Nasentropfen lassen sich leichte Symptome eindämmen. Antihistaminika, die früher starke Müdigkeit auslösten sind heute gut wirksam. Für die Nase ist inzwischen ein Kombi-Präparat mit etwas Cortison auf dem Markt. Wer seit mehr als zwei Jahren regelmäßig mit „Heuschnupfen“ zu kämpfen hat und nicht nur die Symptome bekämpfen will, für den lohnt sich eine Immuntherapie. Sie läßt nach etwa 4 Monaten eine Wirksamkeit erwarten. Dieses Jahr ging es besonders früh los, vor dem offiziellen Frühlingsanfang. Im Februar war es ungewöhnlich warm und sonnig und es hat kaum geregnet. Der Pollenflug verlagert sich jahreszeitlich immer mehr nach vorne. Schuld ist der Klimawandel. Erle und Hasel produzierten den Blütenstaub wie selten zuvor, zum Leidwesen der zahlreichen Allergiker. Mit ein paar Tipps lässt sich die Konzentration der Pollen am Abend und damit vielleicht auch die allergische Reaktion etwas mindern: • Haare waschen • Kleidung vor dem Schlafzimmer deponieren • nur bei Regen oder vor Sonnenaufgang lüften Eine Immuntherapie macht allergiefrei. Sie aktiviert auf natürliche Weise das Immunsystem durch Impfung mit natürlichen Wirkstoffen und hat fast nur Vorteile. Der Körper zeigt normale Reaktionen. Dafür gibt es keine Alterseinschränkungen, der beginn hängt davon ab, wann sich die Allergie entwickelt. Generell gilt der Grundsatz je früher desto besser d.h. effektiver in der Wirkung. Übrigens bei Regen sinkt die Pollenbelastung in der Luft. 1000 Pollen pro Kubikmeter Luft sind auch in diesem Jahr an manchen Stellen bereits gemessen worden. Schon 100 gelten als starke Belastung. Bei 10 merkt der Allergiker bereits erste Reaktionen. L’allergie aux pollens…un vrai fléau Avec le retour du soleil et des températures plus chaudes, commence au printemps pour un grand nombre de personnes la période de l’allergie aux pollens. On estime qu’environ 2 millions de personnes en Allemagne souffrent d’allergie aux pollens. L’allergie est une réaction d’hypersensibilité de l’organisme. Le contact d’un allergène peut provoquer des éternuements, un nez congestionné, un écoulement nasal clair, des larmoiements voir même des problèmes respiratoires. On ne peut pas éviter ces réactions mais on peut y remédier avec des traitements symptomatiques comme des sprays décongestionnant pour le nez, des gouttes oculaires, ou des antihistaminiques. Mais le seul traitement à long terme est une désensibilisation s’étendant sur plusieurs années. Les pollens à potentiel allergisant très élevé sont: bouleau, chêne, aulne, cendre, noisetier, peuplier, plantain ainsi que tous les graminées. Une pluie abondante pendant la période des pollens peut soulager temporairement. Quelques conseils : lavez-vous les cheveux tous les soirs, laissez vos vêtements du jour en dehors de votre chambre à coucher, aérez les pièces uniquement lorsqu’il pleut ou avant le lever du soleil.
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