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SaarLorLux ...c'est savoir vivre Frühjahr/Sommer Edition 2019

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Edition 1/2019

26 | art & culture

26 | art & culture PR-Anzeigen Grenzüberschreitende Zusammenarbeit Rehlinger: „Beweis, dass wir Vorreiter der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit sind.“ Mit Patrick Weiten, Präsident des Rates des Departements Moselle, hat am Mittwoch zum ersten Mal ein französischer Politiker im saarländischen Landtag gesprochen. Für Wirtschaftsministerin Anke Rehlinger ein Beweis dafür, „dass wir Vorreiter der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit sind. Vom Landtag ist heute das Signal ausgegangen: Das Saarland ist das Herz der deutsch-französischen Zusammenarbeit. Für Europa sind die Grenzregionen ein Motor. Und wir im Saarland zeigen, wie das funktioniert!“ Die heutige Debatte habe nicht nur gezeigt, welche großartigen grenzüberschreitenden Initiativen die enge Partnerschaft der beiden Regionen bisher auf den Weg gebracht habe, sondern auch verdeutlicht, „wie wichtig das europäische Programm Interreg Großregion für die konkrete Umsetzung und Finanzierung dieser Projekte vor Ort ist.“ Mit einem Finanzvolumen von rund 140 Mio. Euro an Mitteln aus dem Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung (EFRE) bietet das Programm einen interessanten Förderrahmen, um innovative Projekte in der Großregion anzustoßen. Das saarländische Wirtschaftsministerium spielt dabei eine besonders wichtige Rolle. Es beteiligt sich aktiv an der Umsetzung grenzüberschreitender Projekte. Stephan Toscani Landtagspräsident des Saarlandes Patrick Weiten - Präsident des Rates des Departements Moselle Rehlinger: „Besonders unsere Task Force Grenzgänger trägt dazu bei, die immer noch bestehenden Grenzhemmnisse abzubauen, die den vielen Pendlern den grenzüberschreitenden Alltag nach wie vor erschweren. Dank einer Förderung in Höhe von rund 2,15 Mio.

PR-Anzeigen art & culture | 27 Coopération transfrontalière Patrick Weiten, président du Conseil départemental de la Moselle, est le premier politicien français ayant avoir tenu un discours au Landtag, le parlement régional de la Sarre. Pour la ministre de l'Economie, Anke Rehlinger, une preuve que nous sommes les pionniers de la coopération transfrontalière. La Sarre est le cæur de la coopération franco-allemande. Pour l'Europe, les régions frontalières en sont le moteur. Cette rencontre au Landtag a montré l'importance du programme européen, Interreg Grande Région. Avec un volume financier d'environ 140 millions d'euros, issu du Fonds européen de développement régional, le programme offre un cadre d'appui pour lancer d'innovants projets dans la Grande Région. Le ministère de l'Économie y joue un rôle important. Il participe activement à la réalisation des projets transfrontaliers. Surtout la "task-force travailleurs frontaliers" contribue à supprimer les obstacles qui entravent souvent encore la vie quotidienne des travailleurs. Euro kann die grenzüberschreitende Partnerschaft auf den Abbau bestehender rechtlicher Hindernisse hinwirken.“ Auch in vielen anderen Bereichen, wie dem grenzüberschreitenden ÖPNV und seinen Entwicklungsmöglichkeiten im Kontext des autonomen Fahrens engagiert sich das Ministerium in Projekten wie Ticketing Saar-Moselle (EFRE-Förderung in Höhe von 1,88 Mio. Euro) oder TERMINAL (EFRE-Förderung in Höhe von 1,84 Mio. Euro). Grâce à une aide financière d'environ 2,15 millions d'euros, les barrières juridiques qui existent encore dans ce partenariat transfrontalier peuvent être réduites. Le ministère s'engage également dans un grand nombre d'autres domaines, comme par exemple l'usage des véhicules de transport en commun et ses possibilités de développement, dans le contexte de la conduite autonome. A nommer sont aussi le Ticketing Sarre-Moselle, le TERMINAL, l'initiative Greeneff ainsi que le Marketing numérique du tourisme. Tous ces projets facilitent et stimulent la coopération des parties prenantes et du développement de stratégies communes pour la région Sarre-Moselle et la Grande Région. Face au succès du programme Interreg, les préparations pour la période de programmation à partir de 2021, seront une mission importante pour les ministères de l'Economie, du Travail, de l'Energie et du Transport. Zu nennen sind auch grenzüberschreitende Initiativen wie Greeneff, das durch Fördermittel in Höhe von rund 6,16 Mio. Euro aus dem Interreg-Programm unterstützt wird, oder das Digitale Tourismusmarketing für die Großregion (EFRE-Förderung in Höhe von 2,91 Mio. Euro). „All diese Projekte erleichtern und beflügeln die Zusammenarbeit relevanter Akteure und die Entwicklung gemeinsamer Strategien für das Gebiet Saar-Moselle und die Großregion insgesamt. Angesichts dieses Erfolgs des Interreg-Programms, wird in den kommenden Monaten die Vorbereitung der zukünftigen Förderperiode ab 2021 eine wichtige Aufgabe für das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit, Energie und Verkehr sein“, so die Ministerin abschließend. ...mit Ministerpräsident Tobias Hans