Evangelisch im Parkfeld
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2013<br />
<strong>im</strong> <strong>Parkfeld</strong><br />
Albert-Schweitzer-Allee 44<br />
Gemeindebrief der Albert-Schweitzer-Gemeinde<br />
In dieser Ausgabe:<br />
Liebe Gemeinde 2<br />
und Leser<br />
Vertraut den neuen 3<br />
Wegen<br />
Fairer Handel 4<br />
5<br />
Gemeindefest 6<br />
Nachrichten aus der 7<br />
Gemeinde<br />
Toleranz üben... 8<br />
Buchtipps 9<br />
Gottesdienste 1 10<br />
Gottesdienste 2 11<br />
Veranstaltungen 12<br />
Termine / Aktuelles 13<br />
Erntedank 14<br />
15<br />
Kinderseite 16<br />
Was ist <strong>Evangelisch</strong> 17<br />
Martinsfeuer<br />
am 16.11. 18<br />
Gedanken zum<br />
Ewigkeitssonntag 19<br />
Hebr. 13,14<br />
www.albert-schweitzer-gemeinde.de
2<br />
Vertraut den neuen Wegen …<br />
Liebe Leserinnen, liebe Leser!<br />
Sicher kennen Sie dieses<br />
Gesangbuchlied, die Nr.<br />
395. Ein Lied nach einer<br />
bekannten Melodie aus<br />
dem 16. Jahrhundert mit<br />
einem Text aus dem Jahr<br />
1989 von Klaus Peter<br />
Hertzsch. Ich liebe dieses<br />
Lied. Ein Lied voller Vertrauen<br />
in die Begleitung Gottes.<br />
Gott ist an unserer Seite auf allen unseren<br />
Wegen, die wir durchs Leben gehen.<br />
Er begleitet uns, und nicht nur das: er<br />
leitet uns auch, wie es <strong>im</strong> Lied heißt: Er<br />
will „uns dahin leiten, wo er uns will und<br />
braucht“. Gott hat mit uns einen Plan und<br />
ein Ziel. Wir dürfen uns begleitet und<br />
geleitet fühlen.<br />
Unser Leben als eine Wanderung zu<br />
sehen, dieser Gedanke ist Ihnen, liebe<br />
Leserinnen und Leser, best<strong>im</strong>mt nicht<br />
neu. Eine Wanderung ist ja für viele eine<br />
angenehme Vorstellung. Mit dem Wandern<br />
verbinden wir den Gedanken an<br />
Freiheit, Aktivität, Gesundheit, vielleicht<br />
auch Urlaub. Aber das Wandern<br />
auf unserem Lebensweg ist ja nicht nur<br />
angenehm. Es gehört leider zum Leben<br />
des Menschen dazu, dass <strong>im</strong>mer wieder<br />
ganz persönliche schwierige Wegabschnitte<br />
durchquert werden<br />
müssen, Wüstenzeiten,<br />
Durststrecken,<br />
auf denen wir nicht<br />
froh sein können. Da<br />
wandern wir dann<br />
voller Mühe, und<br />
wir fühlen uns vielleicht<br />
verlassen, gottverlassen<br />
am Ende sogar.<br />
Und dennoch ist er da, unser<br />
Gott, er begleitet und er leitet uns, ja<br />
noch mehr: „Er selbst kommt uns entgegen“,<br />
so heißt es in der letzten Strophe<br />
des Liedes. So wie ein Vater, der die<br />
Ankunft des lang herbeigesehnten Sohnes<br />
erwartet und ihm, als er ihn von weitem<br />
kommen sieht, das letzte Stück entgegenläuft,<br />
so kommt Gott uns dann<br />
entgegen.<br />
Unser Leben als eine Wanderung – für<br />
uns alle heißt es mit jedem neuen Tag,<br />
dass wir uns neu auf den Weg machen,<br />
einen weiteren Schritt gehen auf dem<br />
Lebensweg. Und jeder einzelne Tag steht<br />
unter der Verheißung: „Gott selbst<br />
kommt uns entgegen.“<br />
Eine gute und gesegnete Zeit wünscht<br />
Ihnen<br />
Ihre Pfrn.<br />
Karin Meier
3<br />
Vertraut den neuen Wegen,<br />
auf die der Herr uns weist,<br />
weil Leben heißt: sich regen,<br />
weil Leben wandern heißt.<br />
Seit leuchtend Gottes Bogen<br />
am hohen H<strong>im</strong>mel stand,<br />
sind Menschen ausgezogen<br />
in das gelobte Land.<br />
Vertraut den neuen Wegen<br />
und wandert in die Zeit!<br />
Gott will, dass ihr ein Segen<br />
für seine Erde seid.<br />
Der uns in frühen Zeiten<br />
das Leben eingehaucht,<br />
der wird uns dahin leiten,<br />
wo er uns will und braucht.<br />
Vertraut den neuen Wegen,<br />
auf die uns Gott gesandt!<br />
Er selbst kommt uns<br />
entgegen.<br />
Die Zukunft ist sein Land.<br />
Wer aufbricht, der kann<br />
hoffen<br />
in Zeit und Ewigkeit.<br />
Die Tore stehen offen.<br />
Das Land ist hell und weit.<br />
Text: Klaus Peter Hertzsch 1989<br />
Melodie: Lob Gott getrost mit Singen (Nr. 243)
4<br />
Fairer Handel<br />
Der Eine-Welt-Tisch in der Welt<br />
Erfahrene Gottesdienstbesucher wissen:<br />
seit das Gemeindezentrum der ASG steht<br />
werden durch das Engagement Gisela<br />
Keßlers einmal <strong>im</strong> Monat sonntags am<br />
sogenannten Eine-Welt-Tisch fair<br />
gehandelte Waren zum Verkauf angeboten.<br />
Der Fachmann staunt und der Laie wundert<br />
sich – hat denn Jesus nicht kritisiert die<br />
Markthalle <strong>im</strong> Tempel, besteht denn die<br />
Heiligung des Sonntags nicht auch <strong>im</strong><br />
Verzicht auf merkantile Transaktionen,<br />
und sind die Sachen, die wir <strong>im</strong> Supermarkt<br />
erwerben (können) von vornherein unfaire<br />
Dinge Es kommt an auf den Einzelfall, bei<br />
Chiquita, Tchibo oder Nestlé, und darauf,<br />
einen Fuß in die Tür zu stellen. Der Eintritt<br />
in den üblichen Markt und bis hinein in die<br />
Regale von Einzelhandel und Otto<br />
Normalverbraucher – der wäre kaum<br />
denkbar ohne die Initiative gerade<br />
kirchlicher Gruppen, die dem fairen Handel<br />
den Boden bereitet haben.<br />
D i e G r u n d i d e e : d i e F a i r - Tr a d e -<br />
Organisation (z.B. Gepa) zahlt Erzeugern<br />
landwirtschaftlicher Produkte in den Tropen<br />
für eine definierte Menge xy Rohstoff (z.B.<br />
Kaffee oder Kakao) einen festgesetzten<br />
Preis, der über dem Weltmarktpreis liegt<br />
(steigt dieser, erhalten die Bauern einen<br />
Aufschlag). Es werden langfristige<br />
Handelsverträge abgeschlossen, und diese<br />
Partnerschaft ermöglicht kleinbäuerlichen<br />
Betrieben und Unternehmen <strong>im</strong> Süden,<br />
mindestens ihre Kosten zu decken und ihren<br />
Lebensunterhalt zu bestreiten. Im Gegenzug<br />
v e r p f l i c h t e n s i c h d i e s e o f t m a l s<br />
demokratisch organisierten Kooperativen<br />
z u s o z i a l v e r t r ä g l i c h e n , s p r i c h<br />
menschenwürdigen Arbeitsbedingungen<br />
(sowie zur Gleichberechtigung von Frauen,<br />
Investitionen in [Schul-] Bildung, Aufbau<br />
von technischem know-how, Umweltschutz<br />
u.ä.). – Die Entkopplung vom üblichen<br />
Markt gibt Bauern und Gesellschaft die<br />
Möglichkeit zur Entwicklung, solange der<br />
Konsument <strong>im</strong> Norden bereit ist, den<br />
höheren Preis zu zahlen. Es geht um die<br />
Einsicht, dass alle Menschen das gleiche<br />
Recht auf Wohlstand haben wo <strong>im</strong>mer sie<br />
auf diesem Planeten leben, wobei wir in<br />
Mitteleuropa uns den Luxus leisten, Dinge<br />
zu verzehren, die in hiesigen Breiten wegen<br />
des Kl<strong>im</strong>as nicht wachsen und – die<br />
eigentlich zum Überleben nicht nötig sind.<br />
Kein Mensch <strong>im</strong> Regenwald kommt<br />
hingegen auf die Idee, Haferflocken oder<br />
Leberwurst aus deutscher Produktion zu<br />
sich zu nehmen: der Warenstrom in eine<br />
Richtung ist ein Erbe des Kolonialzeitalters,<br />
und darum gilt es Buße zu tun. Ob dies den<br />
Bauern <strong>im</strong> Süden wirklich <strong>im</strong>mer hilft, steht<br />
nicht fest, doch der Versuch nicht unter<br />
Strafe.<br />
Wie alles unter der Sonne (und unter dem<br />
Kreuz, inkl. dieses Textes) muss auch der<br />
faire Handel sich der Kritik (Gottes) stellen:<br />
z.B. kommt der Zuschlag auf fair gehandelte<br />
Produkte nicht <strong>im</strong>mer be<strong>im</strong> Kaffeebauern<br />
an, sondern bleibt irgendwo in der<br />
Wertschöpfungskette hängen, etwa be<strong>im</strong><br />
Einzelhandel (der freilich seine Leute<br />
bezahlen muss und zumindest eine geringe<br />
Marge erwirtschaftet). Dieser Punkt entfällt<br />
bei den Waren, die Sie in der ASG erwerben<br />
können, denn der Reingewinn wird<br />
Hilfsorganisationen gespendet (so an Nueva<br />
N i c a r a g u a i n O c o t a l ) . D i e<br />
Endverbraucherpreise <strong>im</strong> Supermarkt<br />
decken sich übrigens mit denen in der ASG,<br />
sodass Geiz-ist-geil hier ins Leere läuft.<br />
Bisweilen wird eingewandt, die Strategie<br />
des fairen Handels birgt (<strong>im</strong> Ansatz) die<br />
Gefahr, dass die so produzierten Güter nicht
5<br />
die Qualität der konventionellen Produkte<br />
aufweisen: der Wettbewerb um die Gunst<br />
der Verbraucher wird auf einem andern<br />
Feld wie z.B. dem des Geschmacks<br />
geführt– der politischen Korrektheit.<br />
Dann zählen Mentalitäten manchmal mehr<br />
als Ergebnisse: Hauptsache ein gutes<br />
Gewissen, und der tropische Landwirt<br />
muss sich nicht sorgen, weil seine Waren<br />
unter Garantie abgenommen werden, mit<br />
Brief und Siegel – dem Fair-Trade-Logo,<br />
für das er freilich eine Gebühr zu zahlen<br />
hat (und sich anschließend nicht mehr groß<br />
kümmert um Verbesserung). Dieses<br />
Phlegma ist nicht programmiert doch<br />
denkbar, zementiert eventuell althergebrachte<br />
Anbaumethoden und verunmöglicht<br />
ein Wirtschaften, das auf lange Frist<br />
Nutzen stiftet für Bauer und Boden. – Ob<br />
das Huhn zuerst da war oder das Ei, die<br />
Teilnahme der Länder des Südens am<br />
Welthandel Fluch oder Segen ist, egal in<br />
welcher Form, fair oder konventionell: die<br />
Geschichte lief so, und mündet in der<br />
Situation: es bleibt etwas gutzumachen<br />
(bzw. besser und anders), damit möglichst<br />
viele zu ihrem Recht kommen. Ob jemand<br />
lieber Nescafé trinkt und so Arbeitsplätze<br />
i m R h e i n - M a i n - G e b i e t ( M a i n z -<br />
Mombach) sichern hilft oder durch Erwerb<br />
und Verbrauch fair gehandelter Produkte<br />
die Produzenten <strong>im</strong> Süden stützt – da möge<br />
jeder entscheiden, was er oder sie vor Jesus<br />
Christus verantworten kann.<br />
Jost Harzer<br />
In der Albert-Schweitzer-Gemeinde,<br />
werden einmal <strong>im</strong> Monat sonntags fair<br />
gehandelte Waren zum Verkauf<br />
angeboten und nach dem Gottesdienst<br />
gibt es eine Tasse Kaffee oder Tee.<br />
Besuchen Sie uns!
Wir feiern unser Gemeindefest am 21. und 22. September 2013<br />
Die ganze Gemeinde und alle Interessierten sind herzlich<br />
eingeladen<br />
Samstag von 15 – 20 Uhr<br />
15.00 Uhr Kaffee und Kuchen, dazu ein buntes Programm für Jung und Alt:<br />
der Chor singt, es wird getanzt, Spiel- und Bewegungsangebote für Kinder, sowie<br />
der beliebte Flohmarkt, ab 18.00 Uhr gibt es Gegrilltes und Salate Kuchen- und<br />
Salatspenden für das Gemeindefest sind herzlich willkommen und können ab Samstag<br />
10.00 Uhr <strong>im</strong> Gemeindezentrum abgegeben werden.<br />
Sonntag von 10 – 13 Uhr<br />
10.00 Uhr: Familiengottesdienst zum Thema «Angsthase bekommt Löwenmut»,<br />
anschließend (ab 11 Uhr) Frühschoppen bei Jazzmusik mit der Gruppe Story4ville.<br />
Story4ville überzeugen durch ihren gefühlvollen New-Orleans-Jazz, mit Posaune,<br />
Klarinette, Banjo, Schlag- und Mundwerk .<br />
Am Sonntag<br />
Musik mit:<br />
Alex Friedrich<br />
Harry Lange<br />
Tom Schilp<br />
Jürgen Holz<br />
Die Band STORYVILLE FOUR hat sich in der Musik des so genannte New-Orleans-<br />
Jazz-Revival der 50er und 60er Jahre verschrieben, also der Musik, die, fast vergessen,<br />
von einigen alten Musikern und Plattensammlern wieder belebt werden konnte<br />
und die bis heute, wenn auch seltener dargeboten, durch ihre Frische und ihren<br />
Improvisationsreichtum begeistert! In der Besetzung Klarinette, Posaune, Banjo und<br />
Schlagwerk widmet sich das Quartett besonders solchen Stücken, die man nicht<br />
mehr so oft hört. Lassen Sie sich vom Klang und der gefühlvollen Improvisation, vom<br />
Spaß am Spiel und der Originalität dieses kleinen Jazzorchesters begeistern!<br />
STORYVILLE FOUR - ein Ohrenschmaus!
7<br />
Wir trauern mit den Angehörigen der Verstorbenen:<br />
24.05. Irmgard Schwarz 85 Jahre<br />
04.06. Helmut Böhringer 84 Jahre<br />
06.06. S<strong>im</strong>one Wagner 44 Jahre<br />
06.06. Ingeborg Berger 95 Jahre<br />
05.07. Brigitta Stang 76 Jahre<br />
09.07. Margott Binder 83 Jahre<br />
12.07. Erika Pietzonka 88 Jahre<br />
Taufe<br />
12.05. Nadja-Samia Walter<br />
15.06. Dennis Schlund<br />
Krippenspiel 2013<br />
Jetzt schon an Weihnachten denken Ja, klar!<br />
Alle Kinder, die Interesse und Spaß haben unser Krippenspiel an Heilig<br />
Abend mitzugestalten, laden wir herzlich zu einem<br />
1. Treffen<br />
am Mittwoch, 30. Oktober 2013<br />
um 16:15 Uhr<br />
in die Albert-Schweitzer-Kirchengemeinde ein.<br />
Bei Rückfragen bitte Frau Moheit –von Krosigk<br />
0611-603832 ansprechen.
9<br />
Schwalbacher Str. 6<br />
65185 Wiesbaden<br />
Telefon: 0611- 30 02 09<br />
Vollmers, Doppelleben, btb Tb, 14,99 €<br />
Für mich das beste Buch über den Widerstand gegen das<br />
Nazireich - Stichwort 20. Juli 1944! - ist die von Antje<br />
Vollmer grandios recherchierte und verfasste Geschichte<br />
über Heinrich und Gottliebe von Lehndorff :<br />
Ihr He<strong>im</strong>atschloß Steinort in Masuren, seit Jahrhunderten <strong>im</strong><br />
Familienbesitz, muss Hitlers widerlichem Außenminister<br />
Ribbentrop Gastfreundschaft gewähren, dem die Unterkunft in<br />
Hitlers kaum 20 Km entfernter «Wolfsschanze» zu unbequem ist.<br />
Hier, quasi unter den Augen des braunen Hauptquartiers, trifft sich<br />
der Kern der Widerständler, fast alle müssen ihren tapferen Kampf<br />
mit ihrem Leben bezahlen. Vollmer erzählt lebendig und kundig und<br />
höchst spannend am Beispiel der Lehndorffs dramatische deutsche<br />
Geschichte, die nicht in Vergessenheit geraten darf.<br />
Hofmann, Lockruf der Freiheit, Patmos, geb., 19,99 €<br />
Eine Familie lebt ihren Traum, steigt aus, verkauft alles in<br />
Deutschland und zieht für ein «Sabbatjahr» nach Kanada, das Land<br />
ihrer Sehnsüchte und Träume. Wer hat diesen Traum nicht schon<br />
geträumt, ist dann aber vor den Konsequenzen zurückgeschreckt!<br />
Be<strong>im</strong> Lesen dieses Buches wird man gleichermaßen gepackt von der<br />
Schilderung des Lebens in der kanadischen Wildnis, den neuen<br />
Freunden, dem ganz anders strukturierten Tagesablauf und von der<br />
spirituellen Tiefe , die der Familie geschenkt wird – und von der<br />
spannenden Rückkehr nach Deutschland, die wieder große Kraft<br />
und Phantasie erfordert, denn keiner hat auf die Rückkehrer<br />
gewartet!<br />
Am 23.Oktober sind die Hofmanns bei uns in der Buchhandlung- <strong>im</strong> Kalender vermerken!
10<br />
September<br />
So. 01.09. 10.00 Uhr Gottesdienst (Prädikantin Brunner)<br />
So. 08.09. 10.00 Uhr Gottesdienst mit Taufe, (Pfrn. Meier)<br />
Eine-Welt-Waren-Verkauf siehe Seite 4-5<br />
So. 08.09. 10.00 Uhr Begrüßung der neuen Konfirmanden in der<br />
Hauptkirche (Pfrn. Strunk)<br />
So. 15.09. 10.00 Uhr Gottesdienst (Prädikantin Brunner)<br />
So. 22.09. 10.00 Uhr Familien-Gottesdienst zum Gemeindefest<br />
„Angsthase bekommt Löwenmut“, <strong>im</strong><br />
Anschluss Frühschoppen mit Jazzmusik,<br />
siehe Seite 6<br />
So. 29.09. 17.00 Uhr Gottesdienst (Pfrn. Meier)<br />
Oktober<br />
So. 06.10. 10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl (Pfrn. Meier)<br />
So. 13.10. 10.00 Uhr Gottesdienst (Prädikantin Koch)<br />
Eine-Welt-Waren-Verkauf<br />
So. 20.10. 10.00 Uhr Gottesdienst (Prädikantin Brunner)<br />
So. 27.10. 17.00 Uhr gemeinsamer Gottesdienst in der Hauptkirche
11<br />
November<br />
So. 03.11. 10.00 Uhr Gottesdienst (Prädikantin Brunner)<br />
So. 10.11. 10.00 Uhr Gottesdienst (Prädikant Moos)<br />
Eine-Welt-Waren-Verkauf<br />
So. 17.11. 10.00 Uhr Gottesdienst<br />
Mi. 20.11. 18.00 Uhr Ök. Friedenweg (Beginn Albert-Schweizer-<br />
Buß- und Bettag<br />
Gemeinde)<br />
So. 24.11. 10.00 Uhr Gottesdienst mit Gedenken der Verstorbenen<br />
Ewigkeitssonntag (Pfr. Meier) siehe Seite 19<br />
EVIM Alzhe<strong>im</strong>er Tageszentrum, Rheingaustr. 114:<br />
Gottesdienst mit Heiligem Abendmahl am letzten<br />
Sonntag <strong>im</strong> Monat, um 12.00 Uhr, anschließend Mittagessen.<br />
So. 29. September<br />
So. 27. Oktober<br />
So. 24. November<br />
(Pfrn. F. Muntanjohl)<br />
(Pfrn. Vetter-Jung)<br />
(Pfrn. K. Mann)<br />
Bitte beachten Sie:<br />
Änderungen der Gottesdienste,<br />
weitere Veranstaltungen<br />
und Termine<br />
werden in den Schaukästen<br />
bekanntgegeben.
12<br />
September<br />
Mo. 02.09. 15.00 Uhr Seniorentanz<br />
Mi. 04.09. 19.00 Uhr ökumenischer Bibelkreis<br />
Mo. 09.09. 14.00 Uhr Angehörigen-Café<br />
19.30 Uhr Skatgruppe<br />
Fr. 13.09. 18.00 Uhr Theologie für alle<br />
Mo. 16.09. 15.00 Uhr Seniorentanz<br />
Do. 19.09. 19.00 Uhr geselliges Tanzen für Ältere und Jüngere<br />
Fr. 20.09. 18.00 Uhr Theologie für alle<br />
Mo. 23.09. 14.00 Uhr Angehörigen-Café<br />
Mo. 30.09. 19.30 Uhr Skatgruppe<br />
Oktober<br />
Mi. 02.10. 19.00 Uhr ökumenischer Bibelkreis<br />
Mo. 07.10. 15.00 Uhr Seniorentanz<br />
Fr. 11.10. 18.00 Uhr Theologie für alle<br />
Mo. 14.10. 14.00 Uhr Angehörigen-Café<br />
19.30 Uhr Skatgruppe<br />
Do. 17.10. 19.00 Uhr geselliges Tanzen für Ältere und Jüngere<br />
Fr. 18.10. 18.00 Uhr Theologie für alle<br />
Mo. 21.10. 15.00 Uhr Seniorentanz<br />
Mo. 28.10. 14.00 Uhr Angehörigen-Café<br />
19.30 Uhr Skatgruppe<br />
November<br />
Fr. 01.11. 18.00 Uhr Theologie für alle<br />
Mo. 04.11. 15.00 Uhr Seniorentanz<br />
Mi. 06.11. 19.00 Uhr ökumenischer Bibelkreis<br />
Mo. 11.11. 14.00 Uhr Angehörigen-Café<br />
19.30 Uhr Skatgruppe<br />
Fr. 15.11. 18.00 Uhr Theologie für alle<br />
Sa. 16.11. 17.00 Uhr Martinsfeuer<br />
Mo. 18.11. 15.00 Uhr Seniorentanz<br />
Do. 21.11. 19.00 Uhr geselliges Tanzen für Ältere und Jüngere<br />
Mo. 25.11. 14.00 Uhr Angehörigen-Café<br />
19.30 Uhr Skatgruppe<br />
Fr. 29.11. 18.00 Uhr Theologie für alle
13<br />
regelmäßige Veranstaltungen<br />
montags 14.00 – 18.00 Uhr Betreuungsgruppe Demenz<br />
19.30 Uhr Kontemplation, zwe<strong>im</strong>al monatlich;<br />
nähere Informationen und Termine bei<br />
Herrn Bahner, Telefon 0611 - 76 14 42<br />
dienstags 15.00 – 17.00 Uhr Spiele-Nachmittag für Senioren/-innen<br />
16.00 – 17.30 Uhr Konfirmanden-Unterricht<br />
19.30 – 21.00 Uhr Chorprobe bei uns, am letzten<br />
Dienstag <strong>im</strong> Monat in der Bunsenstr. 25<br />
mittwochs 15.00 – 16.00 Uhr Kindergruppe ( 6 - 10 Jahre)<br />
16.30 – 17.30 Uhr KIJU-Gruppe ( 10 - 13 Jahre)<br />
Vorschau!<br />
„Ehrfurcht vor dem Leben“<br />
Gottesdienst zum Albert-<br />
Schweitzer-Jahr<br />
am 08.12.<br />
10.00 Uhr<br />
Die Spende anlässlich des<br />
Vortrages am 26.05. 2013 für<br />
das Albert-Schweitzer-Spital in<br />
Lambarene erbrachte<br />
366,50 €<br />
Wir danken ganz herzlich<br />
allen Geberinnen und<br />
Gebern, die zu dieser<br />
Summe beigetragen haben.
12 14<br />
Gottesdienst zum Erntedank<br />
am 06.10. 10.00 Uhr
15 13
16<br />
Wir reisen in die Welt der Bibel<br />
Gemeinsamer <strong>Evangelisch</strong>er Kindertag<br />
von Hauptkirche,<br />
Oranier-Gedächtnis-Kirchengemeinde,<br />
Albert-Schweitzer-Kirchengemeinde und des<br />
Dekanats Wiesbaden<br />
Ab geht's auf Entdecker-Tour ins<br />
Bibelhaus Erlebnis-Museum<br />
nach Frankfurt<br />
am Samstag, 28. September 2013<br />
Kinder von 6 bis 11 Jahren sind herzlich eingeladen zu einer<br />
Reise in die Welt der Bibel.<br />
Entdecke die jahrtausende alte Geschichte. Erlebe die Bibel auf<br />
neue Weise, zum Anfassen und voller Überraschungen. Wir<br />
werden Gäste in einem Nomadenzelt sein und eine Menge vom<br />
Leben zur Zeit Abrahams erfahren. Aufregend wird es, wenn es<br />
gilt, die Lebenswelt von Jesus in Israel zu erforschen.<br />
Teilnehmen können alle Kinder <strong>im</strong> Alter von 6 - 11 Jahren.<br />
Da die Teilnehmeranzahl begrenzt ist, zählt der<br />
Eingangstermin der Anmeldung.<br />
Bis spätestens Freitag, 30. August 2013, ist ein ausgefüllter<br />
und von den Erziehungsberechtigten unterschriebener<br />
Anmeldezettel in der Albert-Schweitzer-Kirchengemeinde<br />
abzugeben (Anmeldezettel liegen in der Gemeinde bereit).<br />
Der Teilnehmerbeitrag beträgt € 5,00 pro Kind und ist mit der<br />
Anmeldung zu bezahlen. Darin enthalten ist: Hin- und Rückfahrt<br />
nach Frankfurt (genaue Fahrtzeiten werden noch<br />
bekanntgegeben) und Eintritt in das Bibelhaus.<br />
Ganz wichtig: Für Getränke und Verpflegung muss jeder<br />
selbst sorgen.
18 bei uns am 16.11.<br />
Es wird kein Martinspferd geben,<br />
aber ein Martinsfeuer mit:<br />
Grillen<br />
Singen<br />
Glühwein<br />
Blasmusik<br />
Plaudern<br />
wir laden ganz herzlich ein<br />
am Samstag den 16.11.<br />
um 17.00 Uhr<br />
an der Feuerstelle
<strong>Evangelisch</strong>e Albert-Schweitzer-Gemeinde<br />
Albert-Schweitzer-Allee 44, 65203 Wiesbaden<br />
Tel: 0611 - 60 38 32, Fax: 0611 - 6 90 06 81<br />
Email: albert-schweitzer-gemeinde@t-online.de<br />
Internet: www.albert-schweitzer-gemeinde.de<br />
QR-Code mit<br />
Smartphone<br />
scannen und<br />
mehr über unsere<br />
Gemeinde<br />
erfahren!<br />
Sprechstunde Frau Pfarrerin Karin Meier; Frau Moheit-von Krosigk:<br />
nach Vereinbarung Tel.: 0611 - 60 38 32<br />
Gemeindebüro, Frau Röder: Tel: 0611 - 60 38 32<br />
dienstags von 9.30 – 11.30 Uhr<br />
Ansprechpartnerinnen für Ehrenamtliche:<br />
Frau Hofmann, Tel: 0611 - 6 90 07 00, Frau Sauer, Tel: 0611 - 30 31 65<br />
Bankverbindung / Konto:<br />
Spenden-Konto (auch Diakonie): Nr. 360 080 08<br />
Wiesbadener Volksbank, BLZ: 510 900 00<br />
EVIM Gemeinnützige Altenhilfe GmbH<br />
EVIM Ambulant Wiesbaden/Rheingau,<br />
Am Schlosspark 75, 65203 Wiesbaden, Tel: 0611 - 97 16 13 - 10<br />
bundesweit die gebührenfreie Tel: 0800 - 1 11 01 11<br />
TelefonSeelsorge Anonym. Kompetent. Rund um die Uhr.<br />
IMPRESSUM<br />
Redaktion:<br />
Jost Harzer, Gabriele Hofmann, Karin Meier, Otto Wenninger<br />
Herausgeber: Kirchenvorstand der <strong>Evangelisch</strong>en Albert-Schweitzer-Gemeinde<br />
V. i. S. d. P.: Pfarrerin Karin Meier<br />
Druck: GmbH, 78333 Stockach Tel: ++49 (0) 77 71-93 96 0<br />
Redaktionsschluss: 1. November 2013 für die nächste Ausgabe<br />
Beiträge an: ottowenninger@online.de<br />
Satz und Layout: Otto Wenninger Tel: 0611-694190