08.10.2016 Lindauer Bürgerzeitung

LINDAUER
Bürgerzeitung
mit Amtsblatt der Stadt Lindau (B)
8. Oktober 2016 · Ausgabe KW 40/16 · an alle Haushalte
ANSICHTEN
Klaus Widemann,
Geschäftsführer
Lindauer Fruchtsäfte
Herbstzeit: Das ist bei uns in
der Kelterei die geschäftigste
Zeit im ganzen Jahr. Jetzt
kommen wieder viele Obstbauern
sowie Obstgartenbesitzer,
die einen oder mehrere
Apfelbäume im Garten
haben, zu uns, um ihr Mostobst
in leckere Säfte umzutauschen
oder zu verkaufen.
Natürlich freut es mich umso
mehr, wenn man jedes Jahr
altbekannte Gesichter sieht.
Unsere treuen Obstzulieferer
sind das Fundament
unseres Geschäfts. Sie tragen
einen wesentlichen Beitrag
dazu bei, die 60 Arbeitsplätze
bei den Lindauer Fruchtsäften
zu sichern und zu erhalten.
Unsere „Heimatsäfte“
basieren auf der regionalen
Herkunft und Vermarktung.
Dieses Jahr feiern wir 80
Jahre Fruchtsafttradition in
Lindau. Beim Keltereifest
und „Tag der offenen Tür“
im September konnten wir
über 3.000 Gäste und Interessierte
begrüßen. Man
sieht: Direktsäfte aus Lindau
haben Zukunft.
Erscheinungstermine
Ihre nächste BZ erscheint
Samstag, 22.10.2016
Samstag, 05.11.2016
Geschäftsleben:
Erfolgreich investieren
Lindauer Expertin verrät,
wie‘s geht S. 7
Kunst und Kultur:
BZ verlost Tickets
für Bewegttheateraufführung
in Lindau S. 15
Wissenswertes:
Spendenaktion
„Helfer vor Ort“ brauchen
ein neues Einsatzfahrzeug
S. 17
Gesund leben:
Woche des Sehens
Tipps und Aktionen rund um
gesunde Augen und gutes
Sehvermögen
S. 20
Bürger können Anregungen zur Therme geben
Pläne liegen vom 18. Oktober bis zum 17. November im Bauamt aus
Der nächste Schritt zum Bau
einer neuen Bäderlandschaft
im Eichwald ist gemacht. Der
Stadtrat hat mehrheitlich die
Aufstellung des vorhabenbezogenen
Bebauungsplans
und die frühzeitige Beteiligung
der Öffentlichkeit beschlossen.
Dazu muss auch
der Flächennutzungsplan
zeitgleich geändert werden.
Dies heißt nicht, dass damit
alle Details der Planung festgezurrt
sind. Wie die Lindauer
noch die Planungen beeinflussen
können, erklärt die
Stadtverwaltung.
Was ist ein
Flächennutzungsplan?
Er gibt den Rahmen vor,
was auf einer Fläche vorstellbar
ist. Er ist aber nur für die
Behörden verpflichtend und
schafft alleine noch kein Baurecht.
Für die Planung der
Therme muss er teilweise
geändert werden. So waren
beispielsweise bisher im
Flächennutzungsplan die
Kleingärten nicht dargestellt,
auch die notwendigen Parkplätze
sowie die Eishalle und
natürlich das Thermal- und
Freizeitbad wurden jetzt dargestellt.
Für die Klein gärten
heißt, dass sie nun planerisch
sicherer sind.
Was regelt der
Bebauungsplan?
Er muss aus dem Flächennutzungsplan
entwickelt
werden. Er darf diesem nicht
widersprechen. So darf beispielweise,
wenn im Flächennutzungsplan
ein Naturschutzgebiet
ausgewiesen wird, kein
Wohn- oder Gewerbebau dort
genehmigt werden.
Was ist der vorhabenbezogene
Bebauungsplan?
Die Planungen zur Therme liegen vom 18. Oktober an einen Monat im Stadtbauamt aus.
Er bezieht sich auf ein konkretes
Bauvorhaben in der
dort gezeigten Form. Dazu
sind dem Bebauungsplan die
sogenannten Vorhaben- und
Erschließungspläne angehängt,
in dem die Planung der
Therme und des Freibades
detailliert dargestellt sind.
Diese Vorhaben- und Erschließungspläne
sind bindender
Bestandteil des Bebauungsplans.
Im konkreten Fall ist
dies das zukünftige Bad an der
geplanten Stelle. Es wäre also
nicht möglich, stattdessen
jetzt auf der Fläche etwas anderes
zu bauen oder deutlich
von der jetzigen Planung
abzuweichen. Ideen, das Bad
zu drehen, oder gar zu verschieben,
kamen viel zu spät.
Dies würde bedeuten, dass das
komplette Verfahren neu
aufgerollt werden müsste.
Sämtliche Planungskosten
wären rausgeworfenes Geld
gewesen. Auch darf die Eishalle
nicht einfach abgerissen
und auf dem Grund ein Bad
errichtet werden. Der Auftraggeber
verpflichtet sich, sich
genau an die Grundrisse und
Höhen zu halten.
Heißt dies, dass die Planung
Eins zu Eins so umgesetzt
wird?
▶ „Komm doch mal rüber...“
Die Seniorenbegegnung
Wallstüble lädt am
20. Oktober zum „Tag der
offenen Tür“ ein S. 23
Nein. Der Stadtrat hat beschlossen,
dass er die Öffentlichkeit
frühzeitig an den
Planungen beteiligen will.
Die Grundzüge der Planung
stehen, aber Anregungen zu
Einzelheiten sind möglich.
Wer kann sich beteiligen?
Jedermann. Dies können
die Träger öffentlicher Belange
ebenso sein, wie Anwohner
oder anderweitig Betroffene
oder Interessierte. Sie alle
können ihre Kritik, Ergänzungen
und Anregungen
schriftlich oder mündlich im
Bauamt einbringen. Diese
werden dann dem Stadtrat
präsentiert, der eine Abwägung
vornimmt.
Ist dies die letzte
Einflussmöglichkeit?
Nein, es folgt noch die
öffentliche Auslegung im
R ahmen des Bebauungsplan-
Verfahrens. Diese dauert
einen Monat. Auch hier
können noch Einwendungen
BZ Foto: Stadt Lindau
und Stellungnahmen eingebracht
werden. Allerdings
dürften die meisten Einwendungen
schon während der
vorgezogenen Beteiligung
vorgebracht worden sein.
Falls nichts wesentliches
mehr dazu kommt, dann
kann der Stadtrat den Satzungsbeschluss
aufstellen.
Danach kann mit dem Bau
begonnen werden.
Ist die Rutsche im Bereich
des Freibads noch möglich?
Klar ist, dass das Landratsamt,
das den Bebauungsplan
genehmigen muss, klar
signalisiert hat, dass eine
Rutsche in der momentan
gewünschten Höhe nicht ins
L a nd s c h a f t sbi ld p a s st.
Deshalb wird es dafür keine
Genehmigung geben. Deshalb
prüft die Stadtverwaltung
noch Alternativen.
Eventuell ist eine anders
geformte, niedrigere Rutsche
genehmigungsfähig.
jw
▶ EVLini-Sammelheft
für die Oberliga-Saison
2016/17 in der Heftmitte
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und gewinnen! Heftmitte

2 08. Oktober 2016 · BZ Nr. 40/16
AMTSBLATT DER STADT LINDAU (B)
Bekanntmachung:
Bebauungsplan Nr. 63a „Oberes Rothenmoos“
– Öffentliche Auslegung nach § 3 (2) BauGB –
Amtsblatt Stadt Lindau
(Bodensee)
Der Stadtrat der Stadt Lindau (B) hat am 22.06.2016 in öffentlicher Sitzung die öffentliche Auslegung
des Bebauungsplans Nr. 63a „Oberes Rothenmoos“ in der Planfassung des Entwurfs
09.06.2016, ergänzt am 04.10.2016, gemäß § 3 (2) BauGB sowie die Beteiligung der Behörden und
sonstigen Träger öffentlicher Belange gemäß § 4 (2) BauGB beschlossen. Der Beschluss erfolgte
unter der Maßgabe, dass die Ergebnisse der damals noch ausstehenden schalltechnischen Untersuchung
ergänzt werden. Dies ist mit Planstand des Bebauungsplans vom 04.10.2016 erfolgt.
Ziel und Zweck der Planung
Die GWG, Lindauer Wohnungsbaugesellschaft mbH beabsichtigt, im Plangebiet eine Wohnbebauung
zu entwickeln.
In der Stadt Lindau herrscht eine große Nachfrage an Wohnraum. Insbesondere besteht eine große
Nachfrage an erschwinglichen Einfamilienhausgrundstücken. Auch im Segment des Geschosswohnungsbaus
herrscht ein großer Bedarf an Wohnungen. Mit vorliegender Planung beabsichtigen die
Stadt Lindau (B) und die GWG, das Angebot an Wohnraum zu verbessern und nachfrageorientiere
Wohntypen anzubieten.
Für die Wohnbebauung sind verschiedene Wohnformen vorgesehen. Entlang des Hammerwegs
sind fünf größere Gebäudekörper mit Geschosswohnungsbau geplant. In den Erdgeschossen sollen
Möglichkeiten für ergänzende Nutzungen geschaffen werden. Entlang einer vom Hammerweg
abzweigenden Ringstraße sind Einfamilienhausgrundstücke als Ketten- und Reihenhäuser vorgesehen.
An den Rändern des geplanten Baugebietes werden zur Ein- und Durchgrünung größere
Frei- und Grünflächen hergestellt.
Für den Geltungsbereich besteht derzeit kein Baurecht. Ziel des Bebauungsplanes ist die planungsrechtliche
Sicherung der vorgesehenen Entwicklung im Plangebiet als allgemeines Wohngebiet mit
einer großzügigen Eingrünung zu schaffen.
Räumliche Abgrenzung des Plangebietes
Der Geltungsbereich des Bebauungsplanes weist eine Größe von ca. 2,65 ha auf und umfasst die
Grundstücke Fl.st. Nr. 139, 139/2, 139/3, 139/4, 139/5, 139/6, 139/7, 139/8, 139/9, 139/10, 142,
142/1, 142/2, 142/3, 142/4, 143, 145, 145/1, 146, 146/1, 146/2, 146/3, 148/1, 148/2, 148/3,
148/4, 148/5, 155 und 598/1 724/1, 725/4, 725/6, 725/7, 725/8, 739, 741/1 und 741/2 der Gemarkung
Reutin.
Der vorgesehene Geltungsbereich des Bebauungsplans Nr. 63a „Oberes Rothenmoos“ ist in der
unten aufgeführten Skizze schwarz umrandet dargestellt (unmaßstäblich).
Umweltbezogene Stellungnahmen und Informationen
Zu der Planung liegende folgende umweltbezogene Informationen vor:
Art der vorhandenen
Information
Umweltbericht zum Bebauungsplan
vom 09.06.2016,
ergänzt am 04.10.2016
Artenschutzfachliche Einschätzung
§ 44 BNatSchG
Bebauungsplan „Oberes
Rothenmoos“ vom Juli 2014
Schalltechnische Untersuchung
zum Bebauungsplan Nr.
63a „Oberes Rothenmoos“ in
Lindau vom 04.10.2016
Verkehrstechnische Untersuchung
zum Bebauungsplan
„Oberes Rothenmoos“ vom
02.07.2016
Stellungnahme: Klimatische
Beurteilung des Baugebietes
“Oberes Rorhenmoos“ nordöstlich
des Stadtkerns von
Lindau im Rahmen der Neuaufstellung
des Flächennutzungsplan
/ Landschaftsplan vom
14.10.2009
Stellungnahme Fachlicher
Naturschutz zur frühzeitigen
Beteiligung der Behörden und
Träger öffentlicher Belange
vom 09.09.2014
Immissionsschutztechnische
Stellungnahme zur frühzeitigen
Beteiligung der Behörden
und Träger öffentlicher Belange
vom 14.08.2014
Verfasser
Büro für Stadtplanung Zint &
Häußler GmbH, Neu-Ulm
Diplom-Biologin Tanja Irg,
Klein-schafhausen
BEKON Lärmschutz und
Akustik GmbH, Augsburg
Modus Consult Ulm GmbH,
Ulm
iMA Richter & Röckle Immissionen,
Meteorologie, Akustik,
Gerlingen
Landratsamt Lindau (B),
Umwelt und Naturschutz
Landratsamt Lindau (B), FB
Immissionsschutz
Themen
Bestandsaufnahme und Beschreibung
der Umweltschutzgüter
sowie Beschreibung der
Auswirkungen der Planung
auf die Umweltschutzgüter
und Maßnahmenkonzeption
(Vermeidung, Minimierung,
Kompensation), Eingriffs-
Ausgleichs-Bilanzierung
Aufnahme und Beschreibung
vorkommender, planungsrelevanter
Tierarten, Beschreibung
der Auswirkungen des
Vorhabens auf die Fauna,
artenschutzrechtlich erforderliche
Maßnahmen für die
weitere Planung
Untersuchung von schädlichen
Lärmimmissionen, ausgelöst
durch den planbedingten
Fahrverkehr im Sinne des
Bundesimmissionsschutzgesetzes
(BImSchG). Gutachterliche
Einschätzung
der Auswirkungen auf die
Umgebungsbebauung.
Beschreibung der Aufgabenstellung,
verkehrliche Bestanderhebung,
verkehrliche
Mängelanalyse, Beschreibung
und Beurteilung des zu erwartenden
Verkehrs, Maßnahmenvorschläge
Beurteilung des Plangebietes
und umliegender Bereiche
hinsichtlich seiner Funktionen
zur Belüftung umliegender
Siedlungsbereiche und zur
Kaltluftentstehung
Stellungnahme zur eingriffs-
Ausgleichs-Bilanz; Aussage zu
einzelnen Kompensationsmaßnahmen
Erläuterung der Immissionssituation,
insbesondere
Lärm und luftverunreinigende
Immissionen, Beurteilung des
Vorhabens aus immissionsschutzfachlicher
Sicht
Öffentliche Auslegung
Der Bebauungsplanentwurf mit Begründung mit Stand vom 09.06.2016, ergänzt am 04.10.2016,
liegt in der Zeit von
Dienstag, den 18.10.2016 bis Freitag, den 18.11.2016
im Stadtbauamt der Stadt Lindau (B), Bregenzer Straße 8, Foyer, während der Öffnungszeiten,
öffentlich aus. Die Öffnungszeiten sind von Montag bis Freitag von 7:30 Uhr bis 12:30 Uhr und
zusätzlich am Mittwoch von 14:00 Uhr bis 17:30 Uhr sowie nach Vereinbarung. Die Unterlagen sind
auch auf der Homepage der Stadt Lindau (B) einsehbar.
Es wird darauf hingewiesen, dass Stellungnahmen während der Auslegungsfrist abgegeben werden
können, dass nicht fristgerecht abgegebene Stellungnahmen bei der Beschlussfassung über
den Bebauungsplan unberücksichtigt bleiben können und, dass ein Antrag nach § 47 Verwaltungsgerichtsordnung
(VwGO) unzulässig ist, wenn mit ihm nur Einwendungen geltend gemacht werden,
die vom Antragsteller im Rahmen der Auslegung nicht oder verspätet geltend gemacht wurden,
aber hätten geltend gemacht werden können.
Geltungsbereich des Bebauungsplanentwurfes in der Fassung vom 09.06.2016, ergänzt am
04.10.2016
Lindau (B), den 04.10.2016
Stadt Lindau (B)
gez. Dr. Gerhard Ecker
Oberbürgermeister

AMTSBLATT DER STADT LINDAU (B) 08. Oktober 2016 · BZ Nr. 40/16
3
Bekanntmachung:
Bebauungsplan Nr. 56 „Mädchengymnasium“,
5. Änderung „Wohnbebauung nördlicher Stegmühlenweg“
– Öffentliche Auslegung nach § 3 (2) BauGB –
Der Stadtrat der Stadt Lindau (B) hat am 28.09.2016
in öffentlicher Sitzung die öffentliche Auslegung des
Bebauungsplans Nr. 56 „Mädchengymnasium“, 5. Änderung
„Wohnbebauung nördlicher Stegmühlenweg“ in der
Planfassung des Entwurfs vom 07.09.2016 gemäß § 3 (2)
BauGB und parallel dazu die Beteiligung der Behörden
und sonstigen Träger öffentlicher Belange gemäß § 4 (2)
BauGB beschlossen.
Ziel und Zweck der Planung
In der Stadt Lindau (B) herrscht eine große Nachfrage
an Wohnraum. Um den örtlichen Bedarf an Wohnraum
in Teilen decken zu können, plant die Stadt Lindau (B),
auf Antrag des Landkreises, im Bereich südwestlich des
Valentin-Heider-Gymnasium eine Nachverdichtung mit
Einfamilienhäusern im Bestand durchzuführen. Bei der
Entwicklung neuer Bauflächen ist die Stadt Lindau (B)
bestrebt vorrangig Innen- vor Außenentwicklung zu betreiben.
Unter wirtschaftlicher Ausnutzung der vorhandenen
Infrastruktur sollen auf dem Flurstück Nr. 219 fünf
Einfamilienhausgrundstücke mit Grundstücksgrößen
von ca. 470 m2 bis 508 m2 entstehen.
Mit den im Bebauungsplan getroffenen Festsetzungen
zur Art und zum Maß der baulichen Nutzung wird eine
dem wohnbaulichen Umfeld entsprechend, städtebaulich
verträgliche Entwicklung gewährleistet.
Der Änderungsbereich liegt innerhalb des Geltungsbereiches
des Bebauungsplanes Nr. 56 „Mädchengymnasium“.
Dieser setzt für den Änderungsumgriff eine
Fläche für Gemeinbedarf mit der Zweckbestimmung
Schule sowie eine Grünfläche fest. Um auf dem Flurstück
Nr. 219 die planungsrechtlichen Voraussetzungen für
eine wohnbauliche Entwicklung zu ermöglichen, ist der
Bebauungsplan Nr. 56 „Mädchengymnasium“ zu ändern.
Der Bebauungsplan wird gemäß § 13 a BauGB als
Bebauungsplan der Innenentwicklung im beschleunigten
Verfahren durchgeführt. Die vorgegebenen Kriterien
von weniger als 20.000 m² nach § 13 a (1) Nr. 1 BauGB
werden bei einem Geltungsbereich von ca. 2.762 m 2 eingehalten.
Gemäß § 13 a (3) Nr. 1 BauGB wird die Aufstellung des
Bebauungsplans ohne Durchführung einer Umweltprüfung
nach § 2 (4) BauGB erfolgen. Ebenso unterliegt das
Vorhaben nicht der Pflicht zur Durchführung einer Umweltverträglichkeitsprüfung
nach dem Umweltverträglichkeitsprüfungsgesetz.
Da der Flächennutzungsplan für den Änderungsbereich
eine Fläche für Gemeinbedarf darstellt, ist dieser im
Wege der Berichtigung gemäß § 13a (2) Nr. 2 BauGB
anzupassen.
Räumliche Abgrenzung des Plangebietes
Das Plangebiet liegt im Stadtteil Aeschach, nordwestlich
der Ludwig-Kick-Straße. Der südöstliche Teilbereich des
Geltungsbereiches ist aktuell bebaut. In den Gebäuden
war in der Vergangenheit die Energieberatung ansässig,
inzwischen werden die Gebäude durch die Caritas
genutzt. Südlich, zwischen Geltungsbereich und Ludwig-
Kick-Straße, befindet sich ein Verkehrsübungsplatz, der
nicht Bestandteil der Bebauungsplanänderung ist und im
Bestand erhalten bleibt. Der nordwestliche Teil bereich
des Plangebietes wird unter anderem gärtnerisch genutzt.
Im gesamten Änderungsbereich lassen sich durch
Sukzession entstandene Baum- und Strauchbestände
finden. Östlich grenzen die Schulgebäude des Valentin-
Heider-Gymnasiums mit umliegenden, bewachsenen
Grünflächen an den Geltungsbereich an. Im Westen
schließt die öffentliche Straßenverkehrsfläche „Stegmühlenweg“
sowie darüber hinaus ein Wohngebiet an
den Änderungsumgriff an. Im Norden grenzt das Plangebiet
an Obstbaumplantagen. Das wohnliche Umfeld ist
überwiegend durch Einfamilienhausbebauung geprägt.
Das Plangebiet umfasst die Flurstücke Nr. 219, 220 (Teilbereich)
der Gemarkung Aeschach und weist eine Größe
von ca. 2.762 m2 auf.
Der vorgesehene Geltungsbereich des Bauungsplans Nr.
56 „Mädchengymnasium“, 5. Änderung „Wohnbebauung
nördlicher Stegmühlenweg“ ist in der unten aufgeführten
Skizze schwarz umrandet dargestellt (unmaßstäblich).
Amtsblatt Stadt Lindau
(Bodensee)
Umweltbezogene Stellungnahmen und Informationen
Zu der Planung liegende folgende umweltbezogene
Informationen vor:
Art der
vorhandenen
Information
Artenschutzrechtliche
Einschätzung
Schalltechnische
Untersuchung
Schalltechnische
Stellungnahme
Öffentliche Auslegung
Verfasser
Umweltkonzept,
Diplom
Biologin Tanja
Irg; Stand
01.07.2016
BEKON
Lärmschutz
und Akustik
GmbH; Stand:
01.07.2016
BEKON
Lärmschutz
und Akustik
GmbH; Stand:
07.09.2016
Themen
Aufnahme und
Beschreibung
vorkommender,
planungsrelevanter
Tierarten, Bewertung
der Auswirkungen
des Vorhabens,
artenschutzrechtliche
Maßnahmen für
die weitere Planung
Untersuchung der
Schallimmissionen,
Maßnahmen zum
Schallschutz
Schalltechnische
Stellungnahme zur
nächtlichen Nutzung
des Parkplatzes am
Valentin-Heider-
Gymnasium
Der Bebauungsplanentwurf mit Begründung mit Stand
vom 07.09.2016 und den nach Einschätzung der Stadt
Lindau (B) wesentlichen, bereits vorliegenden umweltbezogenen
Stellungnahmen liegt in der Zeit von
Dienstag, den 18.10.2016 bis einschließlich Donnerstag,
den 17.11.2016
im Stadtbauamt der Stadt Lindau (B), Bregenzer Straße
8, Foyer, während der Öffnungszeiten, öffentlich aus. Die
Öffnungszeiten sind von Montag bis Freitag von 7.30 Uhr
bis 12.30 Uhr und zusätzlich am Mittwoch von 14.00 Uhr
bis 17.30 Uhr sowie nach Vereinbarung. Währenddessen
hat jedermann die Möglichkeit zur Einsichtnahme und
zur Information über die allgemeinen Ziele und Zwecke
des Bebauungsplans und die wesentlichen Auswirkungen
der Planungen sowie die Gelegenheit zur Äußerung
und Erörterung. Auf Wunsch wird die Planung erläutert.
Die Planunterlagen können auch im Internet, auf der
Homepage der Stadt Lindau (B), eingesehen werden.
Es wird darauf hingewiesen, dass Stellungnahmen während
der Auslegungsfrist abgegeben werden können,
dass nicht fristgerecht abgegebene Stellungnahmen bei
der Beschlussfassung über den Bauleitplan unberücksichtigt
bleiben können und, bei Aufstellung eines Bebauungsplans,
dass ein Antrag nach § 47 Verwaltungsgerichtsordnung
(VwGO – Normenkontrolle) unzulässig
ist, wenn mit ihm nur Einwendungen geltend gemacht
werden, die vom Antragsteller im Rahmen der Auslegung
nicht oder verspätet geltend gemacht wurden, aber hätten
geltend gemacht werden können.
Lindau (B), den 29.09.2016
Stadt Lindau (B)
gez. Dr. Gerhard Ecker
Oberbürgermeister
AUF EIN
WORT
Der TSV Lindau, der TSV
Oberreitnau und der TSV
Schlachters haben zusammen
eine Kindersportschule
(KISS) eröffnet. Dies ist in
vielerlei Hinsicht bemerkenswert.
Da ist zunächst der
Ansatz „Früh beginnen, spät
spezialisieren“. Das heißt,
nicht eine einzelne Sportart
steht im Mittelpunkt, sondern
die Förderung von
Koordination und Bewegungsfreude,
fernab vom
Leistungsdruck, der teils
schon auf den Spielfeldern
der kleinsten Sportler
herrscht. Ich bin überzeugt,
dass dies der richtige Weg ist,
um dem allgemeinen Bewegungsmangel
entgegenzuwirken.
Es ist aber auch lobenswert,
dass drei Vereine sich sportart-
und gemeindeübergrei-
Wenn das Geld knapp ist
Kostenlose Beratung für Senioren
Seit dem 22. September 2016
gibt es ein neues Angebot für
ältere Menschen in Lindau.
Christiane Norff berät anonym
und kostenlos in allen
Fragen rund um das Thema
„Haushaltsbudget“. Alle Fragen
sind willkommen - auch
und gerade dann, wenn das
Geld knapp ist und es dadurch
zu einer alltäglichen Belastung
wird.
Seniorennachmittag 2016
fend zusammentun. Dies könnte
auch für andere Vereine ein
Vorbild sein. Denn vielen Clubs
fehlen längst Übungsleiter,
dazu sind einige Trainingsplätze
überbelegt, andere
stehen leer und verfallen. Der
Fußball ist dabei ein Beispiel
in Lindau.
Dauerhaft werden Vereine nur
dann überlebensfähig sein,
wenn sie sich aus althergebrachten
Gedanken- und
Verhaltensmustern lösen, und
bereit sind, eigene Eitelkeiten
zum Wohl des Ganzen hintan
zu stellen. Die drei Turn- und
Sportvereine Lindau, Oberreitnau
und Schlachters haben
dies vorgemacht.
Ihr
Dr. Gerhard
Ecker,
Oberbürgermeister
Die Beratung findet immer am
ersten Mittwoch im Monat von
14 bis 16 Uhr im Wallstüble auf
der Insel und an jedem zweiten
und vierten Donnerstag von 14
bis 16 Uhr im Treffpunkt Zech,
Leiblachstraße 8, statt.
Weitere Informationen unter
01 70 / 4 84 52 39, oder bei
der Seniorenbeauftragten der
Stadt Lindau, Renate Schmid,
01 75 / 2 89 62 69. Renate Schmid
Der Seniorenbeirat im Landkreis Lindau e.V. lädt zum Seniorentag
ein: am Freitag, 21. Oktober 2016
ab 13.30 Uhr (Einlass ab 13 Uhr)
in Maria-Thann, Festhalle
Alle Seniorinnen und Senioren des Landkreises Lindau sind herzlich
eingeladen.
Freuen Sie sich auf ein buntes Programm:
• Siegbert Schlor: „Musik begleitet uns ein Leben lang“
• dem Bezirks-Senioren-Blasorchester,
• Gedichte, vorgetragen von Josef Bietsch und Eugen Schädler
• Lieder zum Mitsingen
• und Zeit für nette Gespräche bei Kaffee und Kuchen
Genießen Sie den Nachmittag bei Kaffee und Kuchen oder/und
Wienerle mit Semmel. Der Eintritt ist frei.
Anmeldungen in jedem Fall, bis spätestens 16. Oktober bei Ihrer/
Ihrem Seniorenbeauftragten für Lindau:
Hannelore Pontes, Tel.: 0 83 82/51 23
Renate Schmid, Tel.: 0 83 82/2 19 79 oder
Handy: 01 75 -2 89 62 69
Busabfahrtszeiten für den Seniorennachmittag mit dem Reisebus
der Firma Burkhard Reisen:
Nonnenhorn Adler
11.15 Uhr
Hege Bushaltestelle
11.20 Uhr
Wasserburg Bahnhof
11.25 Uhr
Bodolz Bushaltestelle
11.40 Uhr
Enzisweiler Bushaltestelle
am Kreisverkehr
11.45 Uhr
Aeschach Löwen Apotheke
12 Uhr
Berliner Platz (Bregenzer Str.)
12.10 Uhr
Zech Bushaltestelle Kath. Kirche
12.15 Uhr
Maria-Thann
13 Uhr
Rückfahrt gegen
17 Uhr
Renate Schmid

4 08. Oktober 2016 · BZ Nr. 40/16
AMTSBLATT DER STADT LINDAU (B)
Amtsblatt Stadt Lindau
(Bodensee)
Öffentliche Bekanntmachung
Freiwilliger Wehrdienst;
Übermittlung von Daten an das Bundesamt für
Wehrverwaltung
Zum 1. Juli 2011 ist die allgemeine Wehrpflicht, soweit kein Spannungsoder
Verteidigungsfall vorliegt, ausgesetzt und in einen freiwilligen Wehrdienst
übergeleitet worden. Frauen und Männer, die Deutsche im Sinne
des Grundgesetzes sind, können sich nach § 54 des Wehrpflichtgesetzes
verpflichten, freiwillig Wehrdienst zu leisten. Damit das Bundesamt für
Wehrverwaltung die Möglichkeit hat, über den freiwilligen Wehrdienst zu
informieren, übermittelt die Meldebehörde jährlich zum 31. März folgende
Daten von Personen mit deutscher Staatsangehörigkeit, die im nächsten
Jahr volljährig werden, an das Bundesamt für Wehrverwaltung:
Familienname, Vornamen und gegenwärtige Anschrift
Betroffene haben das Recht, der Datenübermittlung zu widersprechen. Der
Widerspruch ist an keine Voraussetzung gebunden und braucht nicht begründet
zu werden. Er kann beim Bürgerbüro der Stadt Lindau (B) eingelegt
werden.
Falls der Datenübermittlung nicht widersprochen wurde, werden die
Melde behörden die genannten Daten weitergegeben.
Lindau (B), den 19.09.2016
Stadt Lindau (Bodensee)
gez. Dr. Gerhard Ecker
Oberbürgermeister
Amtsblatt Stadt Lindau
(Bodensee)
Bekanntmachung:
Bebauungsplan Nr. 114 „Hoeckle-Areal“
– Bekanntmachung des Satzungsbeschlusses –
Der Stadtrat der Stadt Lindau (B) hat am 28.09.2016 in öffentlicher Sitzung
den Bebauungsplan Nr. 114 „Hoeckle-Areal“ in der Planfassung vom
01.09.2016 als Satzung beschlossen. Dieser Beschluss wird hiermit nach §
10 Abs. 3 des Baugesetzbuches (BauGB) ortsüblich bekannt gemacht. Mit
dieser Bekanntmachung tritt der Bebauungsplan Nr. 114 „Hoeckle-Areal“
in Kraft. Der Bebauungsplan wird mit der Begründung vom Tag der Veröffentlichung
dieser Bekanntmachung an zu jedermanns Einsicht bereitgehalten.
Jedermann kann den Bebauungsplan mit der Begründung bei der Stadt
Lindau (B) einsehen und über deren Inhalt Auskunft verlangen. Möglichkeit
hierzu besteht während der Öffnungszeiten für den allgemeinen Besucherverkehr
bei der Stadt Lindau (B), Stadtbauamt, in der Bregenzer Straße 8.
Auf die Voraussetzungen für die Geltendmachung der Verletzung von
Verfahrens- und Formvorschriften und von Mängeln der Abwägung sowie
die Rechtsfolgen des § 215 Abs. 1 BauGB wird hingewiesen.
Unbeachtlich werden demnach
1. eine nach § 214 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 bis 3 BauGB beachtliche Verletzung
der dort bezeichneten Verfahrens- und Formvorschriften,
2. eine unter Berücksichtigung des § 214 Abs. 2 BauGB beachtliche Verletzung
der Vorschriften über das Verhältnis des Bebauungsplanes und des
Flächennutzungsplanes und
3. nach § 214 Abs. 3 Satz 2 BauGB beachtliche Mängel des Abwägungsvorgangs,
wenn sie nicht innerhalb eines Jahres seit Bekanntmachung des Bebauungsplanes
schriftlich gegenüber der Stadt unter Darlegung des die Verletzung
oder den Mangel begründenden Sachverhalts geltend gemacht worden
sind. Dies gilt entsprechend, wenn Fehler nach § 214 Abs. 2a BauGB beachtlich
sind.
Zusätzlich wird auf die Vorschriften des § 44 Abs. 3 Satz 1 und 2 sowie Abs.
4 BauGB hingewiesen. Danach erlöschen Entschädigungsansprüche für
die entsprechend §§ 39 bis 42 BauGB eingetretenen Vermögensnachteile,
wenn nicht innerhalb von drei Jahren nach Ablauf des Kalenderjahres, in
dem die Vermögensnachteile eingetreten sind, die Fälligkeit des Anspruchs
herbeigeführt wird.
Lindau (B), den 29.09.2016
Stadt Lindau (B)
gez. Dr. Gerhard Ecker
Oberbürgermeister
www.lindau.de/stadt
Klick dich rein und du weißt mehr!
Autos und Busse müssen Läufern weichen
Lindau begrüßt am Sonntag, 9. Oktober, erneut tausende
begeisterte Läufer an der Hafenpromenade zum Marathon.
Bis um 11.15 Uhr der letzte Startschuss fällt, herrscht am
Lindauer Hafen und in Folge auf der Laufstrecke Ausnahmezustand.
Aus diesem Grund wird es zu folgenden Verkehrsbehinderungen,
beziehungsweise Parkplatz- und
Straßensperrungen kommen.
Von Samstag, 8. Oktober, 20 Uhr, bis Sonntag, 11.30 Uhr
sind bereits die Aufstellungsbereiche gesperrt:
• Sperrung der gesamten Park flächen am Bahnhofsplatz,
in der Zeppelinstr. und am Beginn der Maximilianstr.,
am Reichsplatz sowie die Parkplätze im Unteren Inselgraben
zwischen Hotel Reutemann und Hotel Helvetia
• Sperrung der Zufahrt zum Reichsplatz ab Ecke Hauptzollamt
ab 6 Uhr
Bekanntmachung:
Flächennutzungsplanänderung zum Bebauungsplan Nr. 110
“Thermal- und Freizeitbad, Eissporthalle“
– Frühzeitige Öffentlichkeitsbeteiligung nach § 3 (1) BauGB –
Der Stadtrat der Stadt Lindau (B) hat am 28.09.2016 in
öffentlicher Sitzung die Flächennutzungsplanänderung
zum Bebauungsplan Nr. 110 “Thermal- und Freizeitbad,
Eissporthalle“ in der Planfassung des Vorentwurfs vom
07.09.2016 gem. § 2 (1) BauGB sowie die frühzeitige
Beteiligung der Öffentlichkeit gemäß § 3 (1) BauGB und
parallel dazu die frühzeitige Beteiligung der Behörden
und sonstigen Träger öffentlicher Belange gemäß § 4 (1)
BauGB beschlossen.
Ziel und Zweck der Planung
Die Stadtwerke der Stadt Lindau (B) haben im Jahr 2011
einen Investoren-Wettbewerb für das „Bäderkonzept
Lindau“ ausgelobt. Ziel war eine Konzeption, die den
Bürgerinnen und Bürgern sowie den Gästen der Stadt
Lindau (B) ein zeitgemäßes Bäderangebot offeriert und
gleichzeitig eine wirtschaftlich nachhaltige Betriebskonzeption
ermöglicht. Dazu soll am Standort des See- und
Freibades „Eichwaldbad“ zusätzlich eine Therme gebaut
werden.
Aufgrund der zukünftig vorgesehen stärkeren baulichen
Nutzung ist die Darstellung im Flächennutzungsplan zu
ändern.
Die Änderung des Flächennutzungsplans schafft gemeinsam
mit der Aufstellung des vorhabenbezogenen Bebauungsplans
die planungsrechtlichen Voraussetzungen für
die Umsetzung der konkreten Planung.
Das Verfahren zur Änderung des Flächennutzungsplanes
wird als zweistufiges Verfahren gem. § 3 (1) und
(2) BauGB, § 4 (1) und (2) BauGB und § 10 (1) BauGB
durchgeführt.
Die zur Umsetzung der Planung erforderlichen Bauleitplanverfahren
(Änderung des Flächennutzungsplans und
Aufstellung eines vorhabenbezogenen Bebauungsplanes)
werden im Parallelverfahren durchgeführt.
Räumliche Abgrenzung des Plangebietes
Das Plangebiet befindet sich östlich der Insel zwischen
der Bahnlinie Lindau-Bregenz und dem Bodenseeufer.
Die Fläche ist Teil eines Grünzugs, der sich von der
Staatsgrenze im Osten bis zur Seebrücke im Westen zieht
und unterschiedlich intensiv genutzte Bereiche umfasst.
Neben dem „Eichenwaldbad“ und der Eislaufhalle befinden
sich hier öffentlich zugängliche Freiflächen, Naturschutzgebiete
(Schilfzonen), einige Wohngebäude und
Kleingärten.
Das Plangebiet umfasst die Flurstücke bzw. Teile der
Flurstücke 529/7, 548, 1746, 1746/2 und 1746/4 der
Gemarkung Reutin. Maßgeblich für den Umgriff des Plangebiets
ist der zeichnerischen Teil. Die gesamte Fläche
der Flächennutzungsplanänderung beträgt ca. 8,1 ha.
Der Bereich des „Eichwaldbades“ ist im Flächennutzungsplan
(FNP) der Stadt Lindau (B) mit Stand vom
21.05.2013 als Grünfläche mit der Zweckbestimmung
„Badeplatz, Freibad“ sowie „Eislaufbahn“ dargestellt.
Der Bereich nördlich der Eichwaldstraße ist in Teilen als
Sonderbaufläche “Festplatz/Auffangparkplatz” sowie
als Grünfläche dargestellt. Unmittelbar entlang der
Bahnlinie Lindau-Bregenz sind außerdem „Flächen für
• Sperrung der Ein-/Ausfahrt Damm steg gasse ab 8 Uhr
Am Sonntag wird von ungefähr 9.30 Uhr bis 10.30 Uhr und
circa 11 bis 11.45 Uhr wird für die Laufstrecke an folgenden
Punkten gesperrt sein:
• Inselsperrung
• Sperrung des Bahnübergangs Bregenzer Str.
• Sperrung der Ladestr. und der Eichwaldstr. nach dem
Kamelbuckel
• Sperrung der Einmündung von der Bregenzer Str. in die
Eichwaldstr.
• Sperrung des Bahnübergangs beim Inneren Siedlerweg
Die Sperrungen werden von der Polizei nach und nach
wieder außer Kraft gesetzt.
Der Stadtbus fährt von 8.10 bis 11.40 Uhr nur bis zur
Haltestelle Toskana (Europaplatz).
jw
Amtsblatt Stadt Lindau
(Bodensee)
die Bahn“ dargestellt. Nördlich der Eichwaldstraße und
nördlich der Ladestraße ist im Flächennutzungsplan der
Hinweis auf Altlastenverdachtsflächen übernommen
worden. Südöstlich des „Eichwaldbades“ sind Flächen
für die Landwirtschaft dargestellt, diese liegen innerhalb
des Landschaftsschutzgebietes „Bayerisches Bodenseeufer“.
Südlich und westlich des „Eichwaldbades“
ist die Wasserfläche des Bodensees dargestellt. Westlich
der Eichwaldstraße bzw. nördlich der Ladestraße
befinden sich weitere Grünflächen mit der Zweckbestimmung
“Kleingärten“.
Der vorgesehene Geltungsbereich der Flächennutzungsplanänderung
zum vorhabenbezogenen Bauungsplan Nr.
110 “Thermal- und Freizeitbad, Eissporthalle“ ist in der
unten aufgeführten Skizze schwarz umrandet dargestellt
(unmaßstäblich).
Frühzeitige Öffentlichkeitsbeteiligung
Die Flächennutzungsplanänderung mit Stand vom
07.09.2016 liegt in der Zeit von
Dienstag, den 18.10.2016 bis einschließlich Donnerstag,
den 17.11.2016
im Stadtbauamt der Stadt Lindau (B), Bregenzer Straße 8
(Foyer), während der Öffnungszeiten, öffentlich aus. Die
Öffnungszeiten sind von Montag bis Freitag von 7:30 Uhr
bis 12:30 Uhr und zusätzlich am Mittwoch von 14:00 Uhr
bis 17:30 Uhr sowie nach Vereinbarung. Auf Wunsch wird
die Planung erläutert. Es wird hiermit Gelegenheit zur
Äußerung und Erörterung während der genannten Auslegungsfrist
gegeben. Die Planunterlagen können auch im
Internet, auf der Homepage der Stadt Lindau (B), eingesehen
werden.
Nach § 3 (1) BauGB ist die Öffentlichkeit möglichst frühzeitig
über die allgemeinen Ziele und Zwecke der Planung,
sich wesentlich unterscheidende Lösungen, die für
die Neugestaltung oder Entwicklung eines Gebietes in
Betracht kommen, und die voraussichtlichen Auswirkungen
öffentlich zu unterrichten. Es wird hiermit Gelegenheit
zur Äußerung und Erörterung gegeben. Auch Kinder
und Jugendliche sind Teil der Öffentlichkeit im Sinne des
§ 3 (1) Satz 1 BauGB.
Lindau (B), den 29.09.2016
Stadt Lindau (B)
gez. Dr. Gerhard Ecker
Oberbürgermeister

AMTSBLATT DER STADT LINDAU (B) 08. Oktober 2016 · BZ Nr. 40/16
5
Umleitung wegen Baumschnittarbeiten in der Bregenzer Straße
Wegen Baumschnittarbeiten wird am 11. Oktober ab 7 Uhr
die Bregenzer Straße für den stadteinwärtsfließenden Verkehr
gesperrt. Dieser wird bis zur Beendigung des Baumschnittes
am Freitag, 14. Oktober, über die Kemptener
Straße, Ludwig-Kick-Straße, den Aeschacher Knoten und
den Langenweg umgeleitet.
Der stadtauswärtsfließende Verkehr wird am Dienstag,
11. Oktober, auf der linken Fahrbahn Richtung Berliner
Platz geleitet. Ab Mittwoch, 12. Oktober, ab 7 Uhr ist der
Bereich der Bregenzer Straße für den gesamten Verkehr
gesperrt. Der stadtauswärtsfließende Verkehr wird über
den Bleicheweg, Herbergsweg und Privatweg umgeleitet.
In dieser Zeit stehen die Parkflächen hinter dem Landratsamt
und Limare nicht zur Verfügung. Für den Stadtbus
wird während der einseitigen Sperrung am Dienstag eine
Bekanntmachung:
Vorhabenbezogener Bebauungsplan Nr. 110
“Thermal- und Freizeitbad, Eissporthalle”
– Frühzeitige Öffentlichkeitsbeteiligung nach § 3 (1) BauGB –
Der Stadtrat der Stadt Lindau (B) hat am 28.09.2016 in
öffentlicher Sitzung die Aufstellung des vorhabenbezogenen
Bebauungsplans Nr. 110 “Thermal- und Freizeitbad,
Eissporthalle“ in der Planfassung des Vorentwurfs
vom 07.09.2016 gem. § 2 (1) BauGB sowie die frühzeitige
Beteiligung der Öffentlichkeit gemäß § 3 (1) BauGB
und parallel dazu die frühzeitige Beteiligung der Behörden
und sonstigen Träger öffentlicher Belange gemäß §
4 (1) BauGB beschlossen.
Ziel und Zweck der Planung
Zur Umsetzung der vorliegenden konkreten Planung
wird für den Bereich des „Eichwaldbades“ ein vorhabenbezogener
Bebauungsplan aufgestellt. Dieser bildet
das Fundament für das sich anschließende Baugenehmigungsverfahren.
Dem vorhabenbezogenen Bebauungsplan werden konkret
folgende Planungsziele zu Grunde gelegt:
• Realisierung eines zeitgemäßen Bäderangebotes
• Neubau eines modernen Thermal- und Familienbades
• Aufwertung des See- und Freibades „Eichwaldbad“
durch die Neuanlage von Außenbecken, von Funktionsgebäuden
wie Kasse, Umkleiden und Sanitärbereichen
sowie durch die Neugestaltung der Gastronomie
• Schaffung einer Pufferzone als Ausgleichsfläche zwischen
der intensiven Liegenwiesennutzung des Seeund
Freibades und dem angrenzenden Naturschutzgebiet
„Reutiner Bucht“
• Nutzungsextensivierung des Eichenhains, Verlegung
der Kfz-Stellpätze
Durch die Aufstellung des vorhabenbezogenen Bebauungsplans
sollen die planungsrechtlichen Voraussetzungen
für eine Bebauung bzw. Nutzung der Fläche entsprechend
der obigen Planungsziele geschaffen werden.
Der Bebauungsplan wird als vorhabenbezogener Bebauungsplan
gemäß § 30 (2) BauGB i.V.m. § 12 BauGB
genau auf das Vorhaben abgestimmt und mittels Durchführungsvertrag
und der Zuordnungsfestsetzung an das
Vorhaben gebunden.
Der Bebauungsplan wird im zweistufigen Regelverfahren
durchgeführt. Der Begründung ist ein Umweltbericht
beigefügt. Dieser enthält Aussagen zu den gemäß § 2 (4)
BauGB ermittelten und bewerteten Umweltbelangen.
Räumliche Abgrenzung des Plangebietes
Das Plangebiet befindet sich östlich der Insel zwischen
Bahnlinie Lindau-Bregenz und dem Bodenseeufer. Die
Fläche ist Teil eines Grünzugs, der sich von der Staatsgrenze
im Osten bis zur Seebrücke im Westen zieht und
unterschiedlich intensiv genutzte Bereiche umfasst.
Neben dem „Eichwaldbad“ und der Eislaufhalle befinden
sich hier öffentlich zugängliche Freiflächen, Naturschutzgebiete
(Schilfzonen), einige Wohngebäude und
Kleingärten.
Im Osten des Plangebiets liegen auf der anderen Seite
des Bösenreutiner Tobelbachs einige Wohnhäuser innerhalb
des Landschaftsschutzgebietes „Bayerisches Bodenseeufer“.
Im Süden wird das Plangebiet von der Wasserfläche
des Bodensees begrenzt, im Norden von den
Flächen der Bahn sowie von Wohngebäuden. Im Westen
schließt sich das Naturschutzgebiet „Reutiner Bucht“
mit Schilfflächen an. Der Reutiner Bahnhof mit seinem
Bedarfsampel eingerichtet. Am Mittwoch, ab 7 Uhr wird
der Stadtbus über die Kemptener Straße, Reutiner Straße,
Achstraße und den Bleicheweg umgeleitet. Sobald die
Schnittmaßnahmen bis zur Einfahrt Herbergsweg abgeschlossen
sind, wird der Stadtbus über den Herbergsweg
geführt.
Der Linienverkehr des RBAs erfolgt, außer am Dienstag,
analog zum Stadtbus. Am 11. Oktober werden die Busse
des RBA ebenfalls über die Kemptener Straße, Reutiner
Straße, Achstraße und den Bleicheweg geführt. Die Ersatzhaltestelle
für Stadtbus und RBA befindet sich vor und
schräg gegenüber der Bodenseebank. Während der gesamten
Maßnahme steht der Fußgängerweg auf der Bahnseite
nicht zur Verfügung. Fußgänger müssen auf den Weg beim
Landratsamt wechseln.
Jessica Marek
Amtsblatt Stadt Lindau
(Bodensee)
städtebaulichen Entwicklungspotenzial, auf ehemals
von der Bahn genutzten Flächen, liegt ebenfalls westlich
in Richtung Insel.
Das Plangebiet umfasst die Flurstücke bzw. Teile der
Flurstücke 548 (ca. 0,85 ha), 529/7 (ca. 0,04 ha), 1746
(ca. 3,39 ha), 1746/2 (ca. 0,08 ha), 1746/4 (ca. 1,68 ha),
1747 (ca. 0,02 ha), 1876/3 (ca. 0,42 ha), 1876/6 (ca. 0,07
ha), 550/79 (ca. 0,01 ha), 550/103 (ca. 1,2 ha), 550/70,
550/101 (ca. 0,04 ha), 550/102 (ca. 0,03 ha), 1736/41
(ca. 0,08 ha), 1736/3 (ca. 0,23 ha) und 550/38 (ca. 0,24
ha) auf Gemarkung Reutin. Maßgeblich für den Umgriff
des Plangebiets ist der Geltungsbereich im zeichnerischen
Teil des Bebauungsplanes. Das Plangebiet ist ca.
8,38 ha groß.
Der vorgesehene Geltungsbereich des vorhabenbezogenen
Bauungsplans Nr. 110 “Thermal- und Freizeitbad,
Eissporthalle“ ist in der unten aufgeführten Skizze
schwarz umrandet dargestellt (unmaßstäblich).
Frühzeitige Öffentlichkeitsbeteiligung
Der Bebauungsplanvorentwurf mit Stand vom
07.09.2016 liegt in der Zeit von
Dienstag, den 18.10.2016 bis einschließlich Donnerstag,
den 17.11.2016
im Stadtbauamt der Stadt Lindau (B), Bregenzer Straße 8
(Foyer), während der Öffnungszeiten, öffentlich aus. Die
Öffnungszeiten sind von Montag bis Freitag von 7:30 Uhr
bis 12:30 Uhr und zusätzlich am Mittwoch von 14:00 Uhr
bis 17:30 Uhr sowie nach Vereinbarung. Auf Wunsch wird
die Planung erläutert. Es wird hiermit Gelegenheit zur
Äußerung und Erörterung während der genannten Auslegungsfrist
gegeben. Die Planunterlagen können auch im
Internet, auf der Homepage der Stadt Lindau (B), eingesehen
werden.
Nach § 3 (1) BauGB ist die Öffentlichkeit möglichst frühzeitig
über die allgemeinen Ziele und Zwecke der Planung,
sich wesentlich unterscheidende Lösungen, die für
die Neugestaltung oder Entwicklung eines Gebietes in
Betracht kommen, und die voraussichtlichen Auswirkungen
öffentlich zu unterrichten. Es wird hiermit Gelegenheit
zur Äußerung und Erörterung gegeben. Auch Kinder
und Jugendliche sind Teil der Öffentlichkeit im Sinne des
§ 3 (1) Satz 1 BauGB.
Lindau (B), den 29.09.2016
Stadt Lindau (B)
gez. Dr. Gerhard Ecker
Oberbürgermeister
Bürgerfragestunde
Die Bürgerinnen und Bürger der Stadt Lindau (B) haben etwa einmal
im Quartal die Möglichkeit, Fragen an die Stadt zu richten mit dem
Antrag, dass diese in öffentlicher Sitzung des Stadtrates beantwortet
werden (Bürgerfragestunde). Die Fragen sollen kurz gefasst sein und
müssen eine Woche vorher schriftlich beim Oberbürgermeister eingereicht
werden.
Die nächste Bürgerfragestunde findet in der Stadtratssitzung am 26.
Oktober 2016 statt.
Wir bitten, die Fragen bis spätestens Mittwoch, 19. Oktober 2016,
schriftlich beim Oberbürgermeister einzureichen.
Ist der/die Fragesteller(in) in der Sitzung nicht persönlich anwesend,
stellt die Verwaltung die Antwort nur schriftlich zu (§ 33 Abs. 2 Satz
3 der Geschäftsordnung für den Stadtrat). In diesem Fall erfolgt keine
Beantwortung in der Sitzung.
Lindau (B), den 08.10.2016
STADT LINDAU (BODENSEE)
gez. Dr. Gerhard Ecker
Oberbürgermeister
Stadt Lindau
(Bodensee)
Stadt Lindau
(Bodensee)
Wir suchen zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine/n
Assistent/in des Leiters des Stadtbauamtes
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spätestens 23.10.2016 an die Personal- und Organisationsabteilung oder
per E-Mail an personal@lindau.de.
Für nähere Auskünfte steht Ihnen der Leiter der Personal- und Organisationsabteilung,
Herr Wolfgang Boso (Tel. 0 83 82/9 18-111) oder der Leiter
des Stadtbauamtes, Herr Georg Speth (Tel. 0 83 82/9 18-600) gerne zur
Verfügung.
Stadt Lindau (B), ), Personal- und Organisationsabteilung,
Bregenzer Str. 6, 88131 Lindau (B), Telefon 0 83 82/9 18-108
Stadt Lindau
(Bodensee)
Wir suchen zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine/n
Assistent/in der Leiterin des Bürger- und
Ordnungsamts Teilzeit 50%
Ihre Aufgabenschwerpunkte:
• Unterstützung der Amtsleiterin in allen Vorgängen des Tagesgeschäfts
• Unterstützung der Fachabteilungen des Bürger- und Ordnungsamts bei
der Bearbeitung von Projekten/Sonderaufgaben
Ihr Profil:
• Sie verfügen über eine abgeschlossene Ausbildung als Verwaltungsfachangestellte/r
bzw. über eine vergleichbare Qualifikationn
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Wenn wir Ihr Interesse geweckt haben, senden Sie bitte Ihre Bewerbung bis
spätestens 16.10.2016 an die Personal- und Organisationsabteilung oder
per E-Mail (bitte Anhänge nur als PDF-Dateien) an personal@lindau.de.
Für nähere Auskünfte steht Ihnen der Leiter der Personal- und Organisationsabteilung,
Herr Wolfgang Boso (Tel. 0 83 82/9 18-111) oder die Leiterin des
Bürger- und Ordnungsamtes, Frau Tanja Bohnert (Tel. 0 83 82/9 18-320)
gerne zur Verfügung.
Stadt Lindau (B), ), Personal- und Organisationsabteilung,
Bregenzer Str. 6, 88131 Lindau (B), Telefon 0 83 82/9 18-108

AUS DEM STADTRAT 08. Oktober 2016 · BZ Nr. 40/16
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unser Stadtbild
und verlangen
von uns Bürgern
viel
Geduld und
Akzeptanz.
Aus der Inselhallenbaustelle wird
das neue Tagungszentrum, aus
der Langenwegbaustelle der Inselzugang
ohne Zeitverzögerung,
aus den vielen kleineren Wohnbauprojekten
der dringend benötigte
Wohnraum. Deshalb bitten
wir alle BürgerInnen und vor allem
die strapazierten AnwohnerInnen:
Halten Sie weiter durch,
damit lang diskutierte Maßnahmen
nun endlich, zum Wohle
aller, vollendet werden! Aktuelle
Informationen hierzu finden sie
unter www.lindaubaut.lindau.de.
Bürgerbeteiligung
BL
U. Lorenz-Meyer
Der Bunten
Liste ist es
überaus wichtig,
die Bürgerschaft
kontinuierlich
und
auch außerhalb
von
Wahlkampfzeiten
anzuhören,
zu informieren
und einzubinden. Dazu verfasst
sie regelmäßig den HOYBOTEN,
den Sie derzeit in Ihren Briefkästen
vorfinden.
Die Bunte Liste trifft sich jeden
Sonntag um 20 Uhr zu einer öffentlichen
Sitzung, wo auch Sie
Ihr persönliches Anliegen vortragen
können. Jeden 1. und 3.
Sonntag im Gasthaus Köchlin in
Reutin, (barrierefrei), jeden 2.
und 4. Sonntag im Haus der Dialoge,
im Inselbahnhof. Kommen
Sie doch mal vorbei und schauen
Sie sich an, wie wir arbeiten.
Bodenseeradweg
SPD
A. Rundel
Der Bodenseeradweg
erfreut
sich großer
Beliebtheit: Im
August waren
zwischen
Giebelbach
und Europaplatz
mehr als
135.000 Menschen
unterwegs,
davon 70 % Radfahrer. Negative
Begleiterscheinung dieses
Booms: Spaziergänger fühlen sich
von Radler bedrängt und durch
die hohe Zahl an Pedelecs und
E-bikes wächst die Unfallgefahr.
Künftig sollen getrennte Spuren
für mehr Sicherheit sorgen.
Unsere Fraktion beantragt darüber
hinaus, den bislang kombinierten
Fuß-/Radweg entlang der
Schachener Straße nur noch für
Fußgänger freizugeben und den
Radverkehr stadteinwärts auf der
Straße zu führen.
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FB
G. Brombeiß
Über viele
Jahre verschob
das Straßenbauamt
Kempten
wegen der
fehlenden
Entscheidung
zum Lindauer
Bahnhof eine
Lösung des
Verkehrsproblems
am Berliner Platz. Untersuchungen
ergaben frühzeitig,
dass ein Kreisverkehr mit einer
kurzen Unterführung am besten
für alle Verkehrsteilnehmer geeignet
ist. Dennoch brachte die
Stadt eine Ampellösung ins Spiel.
Wiederholt stimmte der Stadtrat
für die ursprüngliche Lösung.
Stadt und Staat sollten nun die
demokratischen Entscheidungen
akzeptieren und schnellstens mit
dem Bau beginnen, sodass der
neu entstehende Bahnhof auch
angebunden werden kann.
JA
J. Sommerweiß
Nach dem
Jugendforum
im letzten
Jahr wurden
im Rahmen
des integrierten
Stadtentwicklungskonzepts
vier
Jugendprojekte
in unserer
Stadt entwickelt. In nächster
Zeit wird nun, nach dem erfolgreichen
Aufbau des Calisthenics
Parks auf der hinteren Insel,
das Indoor-Skating im Jugendzentrum
Xtra verwirklicht. Es ist
toll, dass in Lindau Projekte umgesetzt
werden, die von Jugendlichen
und für Jugendliche sind
und darüber hinaus in Zusammenarbeit
mit städtischen
Gremien durchgeführt werden.
Dies stellt einen Wegweiser für
die Zukunft dar!
LI
M. Schnell
Aus unterschiedl.
Gründen
jedoch
geschlossen
stimmten wir
unter den jetzigen
Voraussetzungen
gegen den Bebauungsplan
„Thermal- und
Freizeitbad“! Gründe dafür sind
z.B. – die Verkleinerung der öffentl.
Freiliegefläche von bisher
ca. 6000 auf jetzt unter 4000
Gäste bei gleichzeitig viel zu
großer Liegefläche für die Saunabenutzer,
– Verkleinerung der
Außenbecken von 2323 auf
875 m 2 und ersatzloses Streichen
der Rutschenanlage im Freibad,
– die Renaturierung von 6500 m 2
an dieser Stelle, – Gefahr der
Beeinträchtigung des Spielbetriebes
in der Eissporthalle“
um nur einige zu nennen!
Verlag: Lindauer Bürgerzeitung
Verlags-GmbH & Co. KG
Herbergsweg 4, 88131 Lindau (B)
www.bz-lindau.de
Geschäftsführung (V.i.S.d.P.):
Hans-Jörg Apfelbacher (APF)
Oliver Eschbaumer (OE)
E-Mail: verlag@bz-lindau.de
Telefon: 0 83 82 /5 04 10-41
Telefax: 0 83 82 /5 04 10-49
Impressum
LINDAUER
Bürgerzeitung
Verantwortlich für die Seiten 1 und
Amtsblatt der Stadt Lindau (B):
Presseamt Stadt Lindau (B)
Jürgen Widmer (JW),
Patricia Herpich (PAT), Birgit Russ (BR),
ausgenommen „Ansichten“ u. Inhaltsverz.
Anzeigen:
Hermann J. Kreitmeir
E-Mail: kreitmeir.lindau@t-online.de
Telefon: 0 83 82 / 2 33-30, Fax: -14
Mobil: 01 71-5 46 04 58
Gisela Hentrich
E-Mail: giselahentrich@gmx.de
Telefon: 0 83 82 / 7 50 90-37, Fax: -38
Mobil: 01 62-2 39 52 37
A-6911 Lochau | Hofriedenstraße 1
0043 5574 44 222 | www.reiner-lochau.at
Anzeigenservice:
E-Mail: anzeigen@bz-lindau.de
Telefax: 0 83 82 /5 04 10-49
Redaktion:
Heike Grützmann-Förste (HGF)
E-Mail: redaktion@bz-lindau.de
Telefon: 0 83 82 /5 04 10-42
Telefax: 0 83 82 /5 04 10-49
Hans-Jörg Apfelbacher (APF)
Herstellung: Buchdruckerei Lustenau GmbH,
Millennium Park 10, A-6890 Lustenau
Es gilt die Anzeigenpreisliste Nr. 18
vom 01.01.2016. Es gelten die allgemeinen
Geschäfts bedingungen des Verlages.
Auflage: 16.500 Exemplare
Erscheinungsweise: 14-täglich samstags
Bezug in Lindau/Bodensee:
Kostenlos an alle Haushalte
Bezug in PLZ-Region 88:
Abonnement 29,90 e/Jahr
Bezug deutschlandweit:
Abonnement 50,– e/Jahr
Bauarbeiten dauern
eine Woche länger
Seit 19. September werden
neue Versorgungsleitungen
in der Fischergasse verlegt.
Geplant war, dass die Arbeiten
am 7. Oktober beendet werden.
Jetzt verzögern sich die Maßnahmen
aber voraussichtlich
bis zum 14. Oktober. U.a. war
ein Leerrohr bei früheren Tiefbauarbeiten
gequetscht worden
und folglich nicht durchlässig
für ein neues Stromkabel.
Dadurch wurden nochmals
ungeplante Tiefbauarbeiten
im Bereich Einfahrt „Hintere
Fischergasse“ erforderlich. Der
Stadtbus fährt weiterhin durch
die Zeppelinstraße von der Insel
zurück zum ZUP. Es entfallen
die Haltestellen Altes Rathaus,
Stadttheater und Maxhof. Ersatzhaltestellen
befinden sich
gegenüber der Baustelle Inselhalle
und der Spielbank. BZ
Eichwaldstraße
ÖDP
P. Borel
Es freut mich,
dass bei der
Planung Eichwaldbad
der
Parkplatz im
Eichenhain
wegfällt und
die Stadtplaner
schon vor
meinem
Antrag eine
Straßenverbindung vom neuen
Parkplatz an der Bahn zum
Kamelbuckel angedacht haben.
Dabei ging es um die rasche
Entleerung des Parkplatzes. Der
Hauptvorteil dieser Idee lautet
aber: die Eichwaldstraße, Teil
des Bodensee-Radwanderweges,
kann zur Einbahnstraße für den
motorisierten Individualverkehr
werden mit der Möglichkeit, diesen
MIV deutlich zu reduzieren
und endlich eine konfliktfreiere
Fahrradstraße oder einen eigenen
Radweg zu etablieren.
Familienbad ade?
FDP
U. Jöckel
Auf dieser Seite gibt die BZ den verschiedenen Fraktionen Raum, ihre persönliche Meinung zu äußern.
Diese muss nicht mit der Meinung der Redaktion übereinstimmen.
Leider wurden
unsere Bemühungen
zu einem
Familienund
kinderfreundlichen
Eichwaldstrandbad
ignoriert. Die
Therme wird
ein tolles Gebäude.
Die marode Eisbahn mit
der holzverkleideten Halle wird
die Ansicht verschandeln. Schade,
dass wir keinen Kompromiss
zu einem Ankauf der CA-Flächen
und einem Neubau des Eisstadions
gefunden haben. Noch wäre
die Zeit für die kurzfristige
„Nachplanung“. Herr Schauer
befürwortet das und würde sich
dafür engagieren, wie er mir
sagte. Bei 0 % Zinsen sparen wir
die Kosten der Bau-Preissteigerung,
welche auf 5 Jahre gerechnet
ca. 1 Million Euro beträgt.

GESCHÄFTSLEBEN 8. Oktober 2016 · BZ Nr. 40/16
7
Kennenlernen, vernetzen
Wirtschaftsjunioren: Impulsabend am 13.10.
Nach dem großen Erfolg im letzten
Jahr laden die Wirtschaftsjunioren
Lindau-Westallgäu wieder zu einem
„Impulsabend“ ein. Der findet am
13. Oktober um 18.30 Uhr im Lindauer
Pulverturm statt.
Die Veranstaltung richtet sich an
junge Unternehmer, Geschäftsführer
und Selbstständige sowie
Mitarbeiter in Führungspositionen.
Sich mit anderen
Führungskräften und Unternehmern
regional und international
vernetzen, Impulse
für den Unternehmer-Alltag
geben und mitnehmen sowie
den Wirtschaftsraum Lindau-
Westallgäu mitgestalten und
fördern wollen, sind dabei die
Hauptziele.
Die Wirtschaftsjunioren
Lindau-Westallgäu sind selbstständige
und angestellte Führungskräfte
aus allen Bereichen
der Wirtschaft, aktive
Mitglieder bis zum Alter von
45 Jahren und fördernde Mitglieder
ab 45 Jahren.
Sie sind Mitglied der internationalen
Dachorganisation
JCI (Junior Chamber International)
und sind den Wirtschaftsjunioren
Deutschland
(WJD) angeschlossen.
Die Wirtschaftsjunioren
Deutschland: Das sind mehr
als 10.000 Unternehmer und
Führungskräfte unter 40 Jahren.
Sie sind global vernetzt
und als größtes Netzwerk junger
Wirtschaft in Deutschland
mit rund 210 Mitgliedskreisen
vor Ort präsent. „Wer bei uns
mitmacht, engagiert sich im
Beruf, will aber auch darüber
hinaus etwas bewegen“, sagt
die Vorsitzenden der WJ Lindau-
Westallgäu, Salomé Liebermann.
Die Teilnehmer erwartet ein
spannender Abend mit interessanten
Impulsvorträgen und
Informationen zu den Aktivitäten
der Lindauer Wirtschaftsjunioren.
Auf dem Vortragsprogramm
stehen:
- „KAIZEN.“ Nicht rennen,
sondern ankommen!“
- Bereit für die Hauptrolle?
Persönlichkeitsentwicklung
mit Theater
- Der Anstellungsvertrag:
klassische Streitpunkte
- Braucht es Marken heute
noch? Was die digitale Revolution
für Marken bedeutet
- Das internationale JCI-
Netzwerk richtig nutzen
- Einblicke in den Obstbau
am Bodensee
Die kurzweiligen, sechsminütigen
Vorträge geben sicherlich
den ein oder anderen
Input für die Gespräche, das
Kennenlernen und Netzwerken
im Anschluss.
Das Ganze findet bei innovativem
Catering und im
bezauberndem Ambiente des
Lindauer Pulverturms statt.
„Wir freuen uns auf unsere
Gäste, die Gast-Redner und
einen tollen Abend“, so Liebermann.
Interessierte können sich
sehr gerne bei der Vorsitzenden
der WJ Lindau-Westallgäu,
Salomé Liebermann, über
die Veranstaltung informieren
und dazu anmelden: am
besten per Mail unter:
vorstand@wj-lindau.de
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EXPERTEN-
TIPP
Hohe Zinsen sind Vergangenheit,
Immobilien sind teuer,
Aktien und Edelmetalle sind
schwankungsintensive Sachwerte.
Wirtschaftliche und
politische Themen sorgen für
Verunsicherung bei Anlegern
und Sparern. Die Menschen
sorgen sich langfristig um
Lebensqualität, Wohlstand
und Sicherheit. Den meisten
ist es sehr wichtig, unrentable
Anlagen und falsche Entscheidungen
bei Kapitalanlagen und
Altersvorsorge zu vermeiden.
Trotzdem regieren Angst und
Gier und es wird ohne grundlegende,
objektive Recherche
„aus dem Bauch heraus“ investiert
oder gespart. Ein Vergleich,
eine Zweitmeinung oder
Vertragsprüfung – durchgeführt
von unabhängigen Honorarfinanzberatern
– würde ans
Tageslicht bringen, was die FAZ
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„normale“ Finanzprodukt um Welten
hinter sich. Nur 11 von 70 Versicherungsgesellschaften
bieten kostengünstige
und rentable (weil provisionsfreie)
Netto-Policen an.
In der Realität werden teure Fonds,
Dachfonds, fondsgebundene Rentenversicherungen
und Beteiligungen
und Zertifikate verkauft, weil mit
diesen Dingen hohe Provisionen zu
verdienen sind – immer zu Lasten
des Anlegers. Unsummen fließen in
überteuerte Immobilien und Gold.
Doch wer sich nicht informiert oder
zu einseitig investiert, verliert.
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8 8. Oktober 2016 · BZ Nr. 40/16
LINDAUER RÜCKBLICK
Grünes Lesezeichen zum Schulstart
Kennenlernen durch Teamsport
Senioren genießen Schiffsrundfahrt
Die Schüler aus der Mittagsbetreuung
der Insel
Grundschule haben nun
ihre eigenen grünen
Lesezeichen zum Schulstart.
Die fantasievollen
Naturkunstwerke erinnern
an den Besuch im
Grünen Klassenzimmer.
Unter der Anleitung von
Rosi Müller, Vorsitzende
des Vereins, durften
die Kinder zudem ein eigenes
Steinklopfkonzert
machen, den Barfußpfad
mit verbundenen Augen
erfühlen und sich im
Grünen Klassenzimmer
tummeln. Gemeinsam mit
Kindern und Eltern feierte
die Mittagsbetreuung
ein Grillfest. BZ-Foto: Krause
In der ersten Schulwoche
fand an der Lindauer FOS
der jährliche Ballsporttag
der Vorklasse und
der 11. Klassen statt. In
der wieder benutzbaren
Turnhalle und auf dem
Sportplatz trafen sich
Schülerinnen und Schüler
unterschiedlicher
Klassen und Zweige, um
miteinander Sport zu
treiben und sich gegenseitig
kennen zu lernen.
Die Schülerinnen und
Schüler genossen die
aktive Bewegung und die
andere Art des Kennenlernens,
wobei auch die
musikalische Untermalung
zur guten Stimmung
beitrug. BZ-Foto: Romi
Senioren und ehrenamtliche
Helfer vom Lindauer
Hospital wurden von
den Schiffsbetrieben
Wiehrer zu einer Panoramarundfahrt
mit Kaffee
und Kuchen eingeladen.
Die Gäste hatte alle
Fensterblick und konnten
bei spät sommerlichem
Wetter und liebevoller
Bewirtung eine schönen
und unvergesslichen
Nachmittag erleben.
Rollstühle waren kein
Problem, denn alle
haben mitgeholfen,
dass jeder den Weg aufs
Schiff bewältigte und die
Fahrt genießen konnte.
Die Hospitaler sagen
Dankeschön! BZ-Foto: Privat
1.500 Euro für die Drachenkinder
Benefizkonzert beim Jubiläumsfest
SCB-Mitgliederausflug nach Kempten
Die Spielbank Lindau
spendete den auf 1.500
Euro aufgestockten
Erlös ihrer Hafen Club
Night für die Radio 7
Drachenkinder. Roland
Boso, Eventmanager der
Lindauer Spielbank (li.),
und Spielbankdirektor
Nikolaus Bartl (re.)
überreichten die Spende
– für den Fototermin
symbolisch in Form
eines Jetons – an Ursula
Schuhmacher, Leiterin
der Aktion Drachenkinder.
„Die Aktion Drachenkinder
ist eine sehr gute Sache,
die wir gern unterstützen.
Wir sind in dieser schönen
Region beheimatet
und wollen deshalb auch
etwas zurückgeben“,
begründet Nikolaus Bartl
das regelmäßige soziale
Engagement der Lindauer
Spielbank. Die „Drachenkinder“
sind Kinder und
Jugendliche, die traumatische
Situationen durch
Gewalteinwirkung, den
Tod eines Familienmitgliedes
oder Krankheit
erlebt haben. BZ-Foto: Donner
700 Euro für das Kinderhospiz
St. Nikolaus
in Bad Grönenbach war
der Erlös des Benefizkonzertes
mit der
Gruppe „Jericho”, das
die Paracelsus-Heilpraktikerschule
Lindau
aus Anlass ihres Jubiläums
im Zeughaus ausgerichtet
hat.
Im Bild sind Studienleiterin
Erika Amon und die
Hospiz-Vertreterin
Simone Herb zu sehen.
Beim „Fest für alle Sinne”
waren die Vorträge und
Workshops in der Schule
ebenso ausgebucht,
wie das Buffet und das
Schaupressen der Ölmühle
Sailer umlagert.
Der kurzfristig erkrankte
Kurt Tepperwein wurde
per Video ins volle Zeughaus
übertragen.
BZ-Foto: Paracelsus Schule
Kempten im Allgäu war
das Ziel des diesjährigen
Mitgliederausflugs des
Skiclub Bodensee Lindau
e.V. (SCB). Auf drei
Kleinbusse aufgeteilt
fuhren rund 25 Vereinsmitglieder
in die Allgäu-
Metropole. Die „Busfahrer“
waren Tobi Baader
(1. Vorstand), Andrea
Mrugowski (2. Vorstand)
und Zeugwart Christian
Buck. Nach einem
zünftigen Mittagessen
stand eine interessante
Führung im Alpinmuseum
auf dem Programm.
Neben der Geschichte
des Alpinismus interessierten
sich die SCB-
Mitglieder vor allem für
die Skisammlung, in der
Wintersportgeräte aus
allen Epochen ausgestellt
sind. Traditionsgemäß
sammelten die
Teilnehmer des Ausflugs
und übergaben an den
Vereinsvorsitzenden Tobi
Baader eine Geldspende,
die der Jugendarbeit im
SCB zu Gute kommt.
BZ-Foto: Mrugowski
Anzeige zum Ex-Azubi-Kochen im Schachener Hof
Früher war ich
Euer Steuerberater,
heute
liefer ich nur noch
die Kräuter.
Schön, dass es
Euch gibt!
Beeindruckendes und köstliches Zeichen der Wertschätzung
Anlässlich des bevorstehenden 25. Jubiläums von
Thomas und Brigitte Kraus im Schachener Hof in
Lindau ist etwas Wundervolles passiert: Sieben ihrer
ehemaligen Auszubildenden, die in den Küchen und
an den Herden dieser Welt ihren Weg gefunden und
ihrem Meister alle Ehre gemacht haben, darunter TV-
Koch Björn Freitag, zog es zurück an den heimischen
Herd, um gemeinsam mit den aktuellen Azubis Freunde
und Gäste von Familie Kraus mit einem fulminanten,
zehngängigen Menü zu verwöhnen. Die Gäste
erlebten einen Abend voller kulinarischer Höhepunkte
und ließen sich gern vom Motto des Schachener
Hofes, „...fröhlich Mensch sein!“, anstecken. Beeindruckt
waren die Gäste nicht nur vom Essen, sondern
auch davon, dass Thomas und Brigitte Kraus solch
außergewöhnliche Wertschätzung bei ihren Azubis
genießen. Herzlichen Glückwunsch! Mehr Fotos unter:
www.bz-lindau.de / BZ 40/16 / Seite 8 BZ-Fotos: HGF

WISSENSWERTES 8. Oktober 2016 · BZ Nr. 40/16
9
Neuer Inhaber – neue Angebote
Fitmacher: Box Gym, aber auch Fitness-Studio für Jung und Alt
Seit August hat das Fitness-Studio
„Fitmacher“ im Römerpark
in Lindau einen neuen Besitzer.
Miroslav Rudnick betreibt es als
Fitmacher – Miro‘s Box Gym.
Hier spielt, wie der Name schon
verrät, der Boxsport eine große
Rolle. Aber auch für alle anderen
Interessenten, ob Jung oder Alt,
stehen Trainingsmöglichkeiten
zur Verfügung und werden viele
Kurse angeboten, u.a. von den
gesetzlichen Krankenkassen bezuschusste
Präventionskurse.
In Bodolz starten Rehasport-Kurse
Ab Oktober werden in Bodolz
Rehasport-Kurse angeboten,
da der Rehabilitations- und
Gesundheitssportverein
Eislingen e.V. (RGS) dort eine
Zweigstelle eröffnet hat. Ansprechpartnerin
vor Ort ist die
Physiotherapeutin Ulrike Hartl.
Rehasport ist ein Gruppen-
Kurs, in dem vor allem
Menschen mit Funktionseinschränkungen
oder Schmerzen
im orthopädischen Bereich
(Rücken, Nacken, Schultern,
Arme, Hüfte, Knie, Beine) von
einem speziell ausgebildeten
Übungsleiter betreut werden.
Rehasport eignet sich für alle
Altersgruppen und trägt bei
einem regelmäßigen Besuch
dazu bei, mit sehr viel Spaß
gesundheitliche Einschränkungen
zu mindern.
„Gesetzliche Krankenkassen
gewähren ihren Versicherten
Am 16.10.
sparen Sie
Dem neuen Inhaber Miroslav
Rudnick war es als Ex-Profi-Boxer
und Box-Promoter wichtig, dass
der Sport, für den sein Herz
brennt, in seinem Fitness-Studio
genügend Raum erhält. Dafür hat
er Frank-Michael Lindemann engagiert,
der sich nicht nur als
Studioleiter um die komplette
Organisation kümmert. Mike,
wie ihn alle nennen, ist auch Box-
Trainer mit A-Lizenz und trainierte
bereits Europa- und Weltmeister.
Hier in Lindau bereitet er
beim täglichen Boxtraining
junge Männer auf ihre Wettkampfeinsätze
vor. Aber auch Fitnessboxer
profitieren von seinen
Tipps. Und samstags sind es dann
Frauen und Kinder, die unter seiner
Anleitung den Boxring erobern.
Herzlich willkommen sind im
Fitmacher aber auch alle, die einfach
nur für sich trainieren
möchten. Außerdem werden
viele Kurse angeboten, die von
lizenzierten Trainerinnen durchgeführt
werden. Da gibt es Bauch-
Die Kursleiterinnen im Fitmacher
in Lindau (von rechts): Lalitha
Detiège (Präventionskurse 50 Plus
und für Schwangere sowie Yoga),
Heike Padberg (Jumping-Fitness),
Adrienne Kaergel (Flowtonic und
Gettoworkout) sowie Daniela
Thalheimer (Bauch-Beine-Po, Stretching,
Core, Langhantel, Nordic
Walking, Body Shape) mit Studioleiter
Frank-Michael Lindemann.
50 Einheiten Reha-Sport innerhalb
von maximal 1,5 Jahren.
Dazu benötigt man eine ärztliche
Verordnung (Formular-
Muster 56), die man zur Kostenübernahme
bei seiner Krankenkasse
einreicht“, erläutert Ulrike
Hartl. Anschließend meldet
man sich bei der Physiotherapeutin
für einen der Rehasport-
Kurse an, die sie im Fitness-
Studio „Fit In“ in Bodolz, Untere
Steig 2, durchführt. Anmeldung
unter Tel.: 0 83 82/94 28 18
oder www.physiotherapiehartl.de
BZ-Foto: RGS
Entdecken Sie uns! Tag der
offenen
von 10 – 18 Uhr
Tür
16.10.
Beine-Po-Trainings, Stretchning
und Langhantelstunden, aber
auch Jumping-Fitness, Flowtonic
und Gettoworkout sowie von
den Krankenkassen bezuschusste
Yoga-Präventionskurse 50 Plus
oder für Schwangere. Mehr
Infos gibt‘s bei Mike. HGF
Fitmacher
Miro‘s Box Gym
Im Römerpark, Kolpingstr. 5
88131 Lindau (B)
Tel.: 0 83 82/94 48 34
Auskünfte/Anmeldung zu allen
angebotenen Kursen:
Mo. - Fr. von 16 bis 22 Uhr bei
Mike unter Tel.: 01 62/7 68 47 92
Öffnungszeiten:
Mo. - Sa. 8 bis 24 Uhr; So. bis 16 Uhr
Gewinnen Sie eine Mitgliedschaft
im Wert von 500 €.
Neben Fitnessboxen und Box-Kursen für Frauen und Kinder bereitet
Frank-Michael (Mike) Lindemann (links im Bild; Boxtrainer mit
Lizenzen C bis A, der bereits Europa- und Weltmeister trainiert hat)
20 junge Männer zwischen 18 und 25 Jahren auf den Wettkampf-Boxsport
vor. Sie treffen sich montags bis freitags von 19 bis 22 Uhr zum
Training in Miro‘s Box Gym. Drei seiner Schützlinge besteigen den
Ring bei Vorkämpfen im Rahmen der Fight Night am 3. Dezember in
Leipzig (vorn, von links): Marius Guggemos aus Hergensweiler, Kevin
Heyer aus Lindau und Erencan Erdogdu aus Hohenweiler. BZ-Fotos: HGF
Der Gesundheit etwas Gutes tun
Fitness-Studio Fit In „Tag der offenen Tür“ am 16. Oktober
Das Fitness-Studio „Fit In“ in Bodolz
(im 1. OG über dem Rewe-Markt
am Enzisweiler Kreisel) lädt am
Sonntag, 16. Oktober, zum „Tag
der offenen Tür“ ein.
Die Inhaber des „Fit In“, Robert
Link, Wolfgang Roth und Tobias
Durrer, laden am Sonntag, 16.
Oktober, zum „Tag der offenen
Tür“ ein. Sie möchten, dass sich
Interessenten selbst von der tollen
Atmosphäre im „Fit In“
überzeugen können.
„Seit bald 25 Jahren befindet
sich unser Studio im Einkaufsmarkt
Bodolz. Ob Cardio-
und Krafttraining, Aerobic,
Indoorcycling oder Wellness:
Das Fit In bietet eine
Fülle von Möglichkeiten, seiner
Gesundheit etwas Gutes zu
tun“, schwärmen die drei. Der
Bergblick aus fast allen Fenstern
sei gratis und besonders
in der Dachterrassensauna ein
absolutes Highlight.
Bereits 2015 wurden der Cardiopark,
die Umkleideräume für
Männer, die Böden im Studio
und auf der Terrasse erneuert.
Die Functional Zone wurde vergrößert
und besser ausgestattet.
Hier haben die Besucher des
Fitness-Studios die Möglichkeit,
z.B. mittels Schlingen, Seilen
und eigenem Körpergewicht
Bewegungen und ganze Muskelgruppen
und nicht nur einzelne
Muskeln zu trainieren.
Das Training ist sehr zeiteffizient,
verbrennt viele Kalorien
und verbindet verschiedene
Anforderungen, wie Kraft, Ausdauer,
Agilität, Beweglichkeit
und Schnelligkeit. In diesem
Jahr wurde der Indoorcycling-
Bereich komplett überarbeitet
und mit neuen, hochwertigen
Rädern ausgestattet. HGF
Fitness
Fun
Wellness
Fitness-Studio Fit In
Untere Steig 2
88131 Lindau-Bodolz
Tel.: 0 83 82/2 35 29
E-Mail: fit-inw@t-online.de
Tag der offenen Tür:
Sonntag, 16. Oktober 2016,
von 10 bis 18 Uhr
Mehr Infos auf der Homepage:
@ www.fitin-lindau.de
Das „Fit In“ in Bodolz lädt am 16. Oktober zum „Tag der offenen Tür“
ein. Man kann das Studio mit all seinen Trainings- und Wellnessangeboten
sowie Robert Link und sein Team kennenlernen. BZ-Foto: Jola
Untere Steig 2
88131 Bodolz
Tel. 0 83 82/2 35 29
Fax 0 83 82/2772950
www.fitin-lindau.de
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10 8. Oktober 2016 · BZ Nr. 40/16
WISSENSWERTES
Startschuss für viele weitere Wettkämpfe
Lindauer Stadion Internationaler Bodensee-Schulcup war erste große Veranstaltung nach der Sanierung
Obernbürgermeister Dr. Gerhard Ecker und Meinrad Gfall, Leiter der Stadtgärtnerei, begutachteten vor
dem Internationalen Bodensee-Schulcuo bei einem Rundgang das sanierte Stadion. BZ-Fotos: HJK; Stadt Lindau
den Renovierungsarbeiten, um
rechtzeitig zum Internationalen
Bodensee-Schulcup fertig zu
werden.
Bevor die rund 440 teilnehmenden
Kinder das Lindauer
Stadion eroberten, haben Oberbürgermeister
Dr. Gerhard
Ecker und Meinrad Gfall einen
Rundgang durch das Stadion
gemacht. Das wichtigste Teilstück
der Sanierung stand bei
der Laufbahn an. Hier hat die
Firma Polytan aus Burgheim
5.800 Quadratmeter Kunststoffbelag
aufgetragen. Gfall ist von
diesem Belag begeistert: „So
wie das jetzt federt, macht das
Laufen wieder richtig Spaß.“
Außerdem wurden die leichtathletischen
Einrichtungen auf
Vordermann gebracht.
Geplant wurde die Sanierung
vom „Ingenieurbüro Sportbau“
aus Radolfzell. Oberbürgermeister
Dr. Ecker zeigte sich
mit dem Ergebnis sehr zufrieden:
„Da hat die Stadtgärtnerei
wirklich ganze Arbeit geleistet.
Hoffentlich ist die Sanierung
ein Startschuss für viele weitere
Wettkämpfe. Und ich hoffe,
dass auch die Schulen und Vereine
das Stadion künftig wieder
mit Leben füllen werden.“
BZ
Rechtzeitig zum Internationalen
Bodensee-Schulcup konnte die
Sanierung des Lindauer Stadions
abgeschlossen werden.
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• Schwimmbadbau
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Das Lindauer Stadion war vor
vielen Jahren ein Begriff in der
Sportwelt. „Hochkarätige Wettkämpfe
wurden hier ausgetragen,
bekannte Sportgrößen
haben hier ihre Kräfte gemessen“,
weiß Meinrad Gfall, Leiter
der Stadtgärtnerei Lindau,
zu berichten: „Doch irgendwie
ist es in den letzten Jahren in
Vergessenheit geraten.“ Der Zahn
der Zeit nagte an dem einstigen
Vorzeigestadion. Im Frühjahr
hat dann der Werksausschuss
der GTL eine Summe
von 240.000 Euro für die Modernisierung
bewilligt. Förderungen
von etwa 85.000 Euro
von der Regierung von Schwaben
kamen dazu. Im Sommer
begann die Stadtgärtnerei mit
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La petite France ist umgezogen
Das Geschäft „La petite
France“ ist umgezogen und
hat ab sofort In der Grub 36
geöffnet. Die neue Adresse
bietet eine deutlich größere
Fläche, eine tolle Raumaufteilung
und eine sehr lebendige
Umgebung mit vielen weiteren
feinen Läden in unmittelbarer
Nachbarschaft. Es bleibt
die Philosophie von Patrick
Accensi, im„La petite France“
alle seine Gäste in einer
authentischen, gemütlichen
Atmosphäre „willkommen in
Frankreich“ zu heißen. Er lädt
am Samstag, 22. Oktober, ab
9 Uhr zur Eröffnungsfeier ins
„La petite France“ ein.
BZ-Foto: HJK
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08. bis 22.10.2016
BZ-Foto: Hans-Jörg Apfelbacher
Wann? Wo? Was?
Der Veranstaltungskalender der Lindauer Bürgerzeitung für Lindau und Umgebung
Samstag, 08.10.2016
LINDAU
7-13 Uhr, Wochenmarkt , Marktplatz
9-16 Uhr, Flohmarkt , Steigwiese, Festplatz,
Steigstr. 29
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Gasthaus
zum
Sünfzen
10-12.30 Uhr, Benefizbasar: von Frau zu
Frau , Förderverein des Inner Wheel Clubs
Lindau, Pfarrzentrum St. Josef, Kemptener
Str. 22
10-13 Uhr, Bücher- und Trödelflohmarkt ,
Amnesty International, Zechwaldstr. 1
10 Uhr, Hebstzeit - Enrtezeit , den Garten
abräumen, nach Wildkräutern suchen und
eine Gemüsepfanne zubereiten, Verein
Grünes Klassenzimmer, Vereinsgelände,
Anheggerstr. 40
11.30-13 Uhr, Mittagstisch , Caritasverband
Lindau, Infos unter Caritasverband Lindau,
Tel.: 0 83 82 / 94 86 94, Heilig-Geist-Hospital,
Wintergarten, Schmiedgasse 18
14 Uhr, Durchreisende: Literarische Eindrücke
vom Bodensee , mit Manfred Menzel,
Anmeldung unter: 0 83 82 / 2 74 51 44 oder
www.seelese.de, Hauptbahnhof, Haupteingang,
Bahnhofplatz 1
19-21 Uhr, Gospelkonzert mit den Heaven
Travellers: Reise in den Himmel , traditionelle
Spirituals und modernere Gospels,
Kirche St. Verena, Steigstr. 36
19.30 Uhr, Briefe und andere Geschichten
über die Liebe , musikalisch-literarischer
Abend mit Hannelore Hoger und Siegfried
Gerlich, Stadttheater, Fischergasse 37
20 Uhr, Jazztrio Gegenradl , Gasthof Zum
Zecher, Jazzclub, Bregenzer Str. 146
20 Uhr, Theauter Blauer Kater: Lasst mich
den Löwen auch spielen! , Szenen aus
Shakespeare‘s Komödien und Tragödien,
Altes Rathaus, Bismarckplatz 4
ACHBERG
19 Uhr, Anastasia Kobekina u. Jean-Selim
Abdelmoula , Werke von Schumann,
Schubert, Kobekin, Strauss, Franck und
Abdelmoula, Schloss Achberg, Achberg 2
20 Uhr, Achberger Bühne: Krimizeit am
Schnäbelehof , Bauernkomödie in drei
Akten, Achberghalle, Schulstr. 9
BREGENZ
10-16 Uhr, Vinyl Sale (Lp‘s, Singles,
Maxis) , Pipeline Shop Bregenz, Jahnstraße
13-15
19.30 Uhr, Der Geizige , Komödie,
Vorarlberger Landestheater, Großes Haus,
Seestr. 1
21 Uhr, Ü 30 Party im Gösser , Bregenz
HERGENSWEILER
19-23 Uhr, Frauensachenflohmarkt , der
Erlös geht an die Palliativ- und Hospizversorgung,
Leiblachhalle, Friedhofweg 6
KRESSBRONN
14.30-17 Uhr, Kinder-Bärenbastelkurs ,
für Kinder ab fünf Jahren, Teddybärenhotel,
Nonnenhornerweg 33
18 Uhr, Lange Kulturnacht , Veranstaltungen
an verschiedenen Örtlichkeiten, Kressbronn
LAIMNAU
12.30-15 Uhr, Kinderkleiderbazar , Die
Spielgruppe Argental e.V veranstalltet einen
Bazar rund ums Kind, Argentalhalle Laimnau
NONNENHORN
20 Uhr, Tanz Party mit Rock-it , Hits der 60er
und 70er, Weinrädle Zum Winzer, Sonnenbichlstr.
5
WASSERBURG
15 Uhr, Schätze rund um die Antoniuskapelle ,
mit Britta Mangold, Anmeldung unter:
01 72 / 7 44 08 61, Kinder unter 16 Jahre
frei, Antoniuskapelle
20-21.30 Uhr, Indoor Picnic - Live-Konzert ,
Soul-Pop-Funk-Rock-Songs, Eulenspiegel,
Dorfstr. 25
Sonntag, 09.10.2016
LINDAU
11 Uhr, Theatergruppe Podium84: Goethes
West-östlicher Divan , szenischen Lesung
mit Musik, Spenden erbeten, Friedensräume
Villa Lindenhof, Lindenhofweg 25
14.30-17 Uhr, Cafe Lugeck , Steigstr. 36
16-19 Uhr, Tanz , mit Two Alive, Hotel Landgasthof
Köchlin, Kemptener Str. 41
17.30 Uhr, Eishocky Oberliga Süd , EVL:
Deggendorfer EC, Eissportarena, Eichwaldstr.
13
19 Uhr, Hagen Rether: Liebe (ausverkauft) ,
Kaberettist, Zeughaus, Unterer Schrannenplatz
20 Uhr, Bunte Liste - öffentliche Sitzung ,
kommunalpolitische Themen, Haus der
Dialoge, Alfred-Nobel-Platz 1 b
20 Uhr, Theauter Blauer Kater: Lasst mich
den Löwen auch spielen! , Szenen aus
Shakespeare‘s Komödien und Tragödien,
Altes Rathaus, Bismarckplatz 4
21 Uhr, Nasty, Aversion Crown, Malevolence,
Vitja, Varials , Hardcore, Club Vaudeville,
Von Behring-Str. 6 -8
ACHBERG
14.30 Uhr, Scharfblick , neusachliche Werke
aus der Sammlung Brabant, Schloss Achberg,
Achberg 2
BREGENZ
19.30 Uhr, Paradies oder Nach Eden , musikdramatische
Reprise, Vorarlberger Landestheater,
Großes Haus, Seestr. 1
Nicht vergessen -
Kirchweih-Gansessen!
Sonntag, 16.10.2016,
ist Kirchweih.
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09. bis 16.10.2016
VERANSTALTUNGEN
KRESSBRONN
16.30 Uhr, Cargo-Theater: Bakari und der
Wind , Kulturherbst für kleine Leute, Lände,
Seestr. 24
19 Uhr, Ein Abend voll Tanz und Lebensfreude
, Benefizveranstaltung zu Gunsten
von AIDS-Waisen in Afrika, Festhalle,
Hauptstr. 39
NONNENHORN
14-16 Uhr, Kinder- und Babybasar , Kinderkleidung
und Spielzeug, Tischnummern ab
26. September erhältlich, Stedi, Seehalde 2
SIGMARSZELL
9.15 Uhr, Wendelinsritt zum Kinberg , mit
Festgottesdienst und Pferdesegnung, Abritt
unterer Reiterzug. westlich und nördlich des
Kinbergs, Abritt oberer Reiterzug: östlich
und südlich des Kinbergs, Kinberg
WEISSENSBERG
10-14 Uhr, Hallen-Flohmarkt , Schützenverein
Weißensberg, Info/Tischreservierung
unter Telefon: 0 83 82 / 7 98 82, Festhalle,
Schulstr. 4
Montag, 10.10.2016
LINDAU
19.30 Uhr, Azahar Ensemble , Bläserquintett,
Stadttheater, Fischergasse 37
20 Uhr, Wie lernen Kinder Selbstbewusstsein?
, Aeschacher Grundschulgespräche,
Grundschule Aeschach, Mehrzweckraum,
Langenweg 48
KRESSBRONN
19.30 Uhr, Tänze aus aller Welt für alle ,
Lände, Park-Café , Seestr. 24
20 Uhr, Männertreff , Rathausplatz
WASSERBURG
17-18.15 Uhr, Halb Insel, ganz besonders ,
Willkommenstour Wasserburg, Halbinsel,
Ausgrabungen
20 Uhr, Edelbrand- und Likörverkostung ,
Obst- und Ferienhof Schwand, Schwand 3
20 Uhr, Offene Hofführung , mit integrierter
Schnaps- und Likörverkostung, Sporrädle´s
Obsthof, Hege 45
Dienstag, 11.10.2016
LINDAU
8-12.30 Uhr, Bauernmarkt , Wir in Aeschach,
Parkplatz Auf der Lärche
10.30 Uhr, Lindauer Stadtrundgang , zeigt
die Vielseitigkeit der Lindauer Insel, Informationen
unter 0 83 82/26 00 30, Tourist-
Information, Alfred Nobel Platz 1
16-17 Uhr, Computer für Kinder , Computernachmittag:
Spiel und Übungen mit Word,
Mehrgenerationenhaus, Leiblachstr. 8
19 Uhr, Versteifungsoperationen der Wirbelsäule
– Wie kann ich mich dann noch bewegen?
Referent: Chefarzt Abteilung Wirbelsäulenerkrankungen,
Dr. Stephan Werle
Ort: Asklepios Klinik Lindau Friedrichshafener
Str. 82
19 Uhr, Vortrag „Karpaltunnelsyndrom –
Kribbeln in der Hand“, Referent ist der
erfahrene Handchirurg Dr. med. Andreas
Halder, Arzt des MVZ Wangen und Isnyim
Esztergom-Saal, Kolpinghaus Langenweg
24, Keine Anmeldung erforderlich.
Der Eintritt ist frei
HERGENSWEILER
14-17 Uhr, Bauernmarkt , Leiblachhalle,
Hartplatz, Friedhofweg 6
KRESSBRONN
15 Uhr, Kutschfahrt , zur historischen Kabelhängebrücke,
Bahnhof, Nonnenbacher Weg
30
WASSERBURG
17 Uhr, Führung durch Marschalls Beerengarten
, Obsthof Marschall, Hege 65
WEISSENSBERG
18-21 Uhr, Gutes Sehen ist Lebensqualität ,
Infoveranstaltung des Institut Sehen Josef
Thiel, Brühlmoosweg 5 , www.institut-sehen.de
Mittwoch, 12.10.2016
LINDAU
7-13 Uhr, Wochenmarkt , Marktplatz
9-11.30 Uhr, Nähtreff , nähen, ändern, reparieren,
häkeln und stricken, Treffpunkt
9-13 Uhr, Um-Welt-Mobil , mit Waren aus
dem Fairen Handel, Marktplatz
19 Uhr, Der Lindauer Bote als deutschitalienisches
Gemeinschaftsunternehmen ,
im Lichte von Quellen aus dem Staatsarchiv
Mailand, Heilig-Geist-Hospital, Schmiedgasse
18
20 Uhr, Amnesty International , Treffen der
Gruppe Lindau, Ev. Gemeindehaus Hospiz,
Paradiesplatz 1
BREGENZ
19.30 Uhr, Der Geizige , Komödie, Vorarlberger
Landestheater, Großes Haus, Seestr. 1
Donnerstag, 13.10.2016
LINDAU
9-11.15 Uhr, Cafe MitEinander , von Frauen
für Frauen, Mehrgenerationenhaus,
Leiblachstr. 8
9-11.30 Uhr, Nähtreff , nähen, ändern, reparieren,
häkeln und stricken, Treffpunkt
18.30 Uhr, Impulsabend , Wirtschaftsjunioren
Lindau-Westallgäu, Informationen und
Anmeldung per Mail an:
vorstand@wj-lindau.de, Pulverturm,
Hintere Insel
19 Uhr, Infoabend „Erfolgreich investieren“ ,
Ruhestandsplaner Bodensee, Kemptnerstr.
61, Eintritt frei
20 Uhr, Dia-Reportage: Die Welt von Morgen,
eine Familie auf den Spuren des Klimawandels,
Sparkasse Memmingen-Lindau-Mindelheim,
Sparkassensaal, Bregenzer Str. 33
21 Uhr, Ski King u. The Reverend Andrew
James Gang , Rockabilly-Country-Konzert,
Club Vaudeville, Von Behring-Str. 6 -8
KRESSBRONN
8-12 Uhr, Wochenmarkt , Rathausplatz
17.30 Uhr, Film: Der Junge und die Welt , Kulturherbst
für kleine Leute, Lände, Seestr. 24
19.30 Uhr, Kino-Abend , Lände, Seestr. 24
20 Uhr, Märchen zum Schmunzeln, Lachen
und Staunen , mit Diana Waldburg-Zeil,
Teddybärenhotel, Nonnenhornerweg 33
Freitag, 14.10.2016
LINDAU
14.30 Uhr, Lindauer Stadtrundgang , zeigt
die Vielseitigkeit der Lindauer Insel, Informationen
unter 0 83 82 / 26 00 30, Tourist-
Information, Alfred Nobel Platz 1
19 Uhr, Märchen für Erwachsene , projektbezogene
Erzählgemeinschaft: Lindau erzählt,
Britt Schleusener: 0 83 82 / 9 11 35 60,
Mangturm, Turmstube, Seehafen
ACHBERG
20 Uhr, Achberger Bühne: Krimizeit am
Schnäbelehof , Bauernkomödie in drei
Akten, Achberghalle, Schulstr. 9
BREGENZ
19 Uhr, Vollmond-Hüttenabend, Gasthaus
Pfänderdohle,Kässpätzleessen, Live-Musik,
Pfänder
19.30 Uhr, Ich war noch niemals in New
York, das Erfolgsmusical mit den Hits von
Udo Jürgens, Festspielhaus, Platz der
Wiener Symphoniker 1
WASSERBURG
17-18.15 Uhr, Skulpturenausstellung , Bildhauer
Gunther Stilling, Halbinsel
Samstag, 15.10.2016
LINDAU
7-13 Uhr, Wochenmarkt , Marktplatz
10-12 Uhr, Bücher- und Trödelflohmarkt ,
Amnesty International, Zechwaldstr. 1
10-12 Uhr, Tag der offenen Tür , in der Großtagespflege
Schneckenhäusle, Heilig-Geist-
Hospital, Schmiedgasse 18
11-13 Uhr, Herbstfest , psychosozialer Hilfsverein
Ellipse, Galerie glatt und verdreht,
Fischergasse 14
11.30-13 Uhr, Mittagstisch , Caritasverband
Lindau, Infos unter Caritasverband Lindau,
Tel.: 0 8382 / 94 86 94, Heilig-Geist-Hospital,
Wintergarten, Schmiedgasse 18
14 Uhr, Alles will hin: Der liebe Augustin in
Lindau , literarischer Spaziergang mit
Manfred Menzel, Info/Anmeldung unter Tel.
0 83 82 / 2 74 51 44 oder www.seelese.de
Mangturm, Seehafen
19 Uhr, Lindauer Vokalensemble: Romancero
Gitano , Chor- und Instrumentalmusik,
Heilig-Geist-Hospital, Gewölbesaal,
Schmiedgasse 18
20 Uhr, Liam O‘Maonlai: Solo , Rock‘n‘Roll,
Soul, Blues, Gospel, Zeughaus, Unterer
Schrannenplatz
20 Uhr, Theauter Blauer Kater: Lasst mich
den Löwen auch spielen! , Szenen aus
Shakespeare‘s Komödien und Tragödien,
Altes Rathaus, Bismarckplatz 4
21 Uhr, Ü30-Party , 80ies, Soul, Funk und
Rockgeschichte, Danceklassiker der 90er
und aktuelle Chartbreaker, Nana Bar,
Bahnhof 1
ACHBERG
20 Uhr, Achberger Bühne: Krimizeit am
Schnäbelehof , Bauernkomödie in drei
Akten, Achberghalle, Schulstr. 9
BREGENZ
19.30 Uhr, Ich war noch niemals in New
York, das Erfolgsmusical mit den Hits von
Udo Jürgens, Festspielhaus, Platz der
Wiener Symphoniker 1
KRESSBRONN
19 Uhr, Carmina Burana von Carl Orff , Chor
DaCapo Achberg und 3BA Concert Band,
Festhalle, Hauptstr. 39
Sonntag, 16.10.2016
LINDAU
9-11 Uhr, Ansichtskarten- und Briefmarkensammlerverein
, Sammlertreffen, Gasthof
Langenweg, Langenweg 24
9-13 Uhr, Skigebrauchtmarkt , Annahme der
Ware Samstag, 15.10.2016 von 13.30 Uhr -
17.00 Uhr, Skiclub Bodensee Lindau e.V.,
Reutiner Str. 10, FOS-Halle, www.skiclublindau.de
od. 0151 46109803
10-16 Uhr, Tag der Gesundheit an diesem
Tag informieren wir über vielseitigen
Sportangebote Prävention, Rehasport,
Powerplatte, Aktiv Sportpark REHA e.V.
Motzacher Weg 24
17.30 Uhr, Eishocky Oberliga Süd , EVL:
EHV Schönheide 09, Eissportarena, Eichwaldstr.
13
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VERANSTALTUNGSKALENDER WWW

VERANSTALTUNGEN 16. bis 22.10.2016
18 Uhr, Benefizkonzert der Chorgemeinschaft
Eintracht Liederhort , zu Gunsten
von Wir helfen, Kirche St. Verena,
Steigstr. 36
19.30 Uhr, Herbst-Klangmeditation ,
FreiRaum, Inselgraben 6
20 Uhr, Bunte Liste - öffentliche Sitzung,
kommunalpolitische Themen, Hotel Landgasthof
Köchlin, Kemptener Str. 41
ACHBERG
13 Uhr, Ausstellung Scharfblick: Das Frauenbild
in den 1920er Jahren , thematische
Sonderführung, Schloss Achberg, Achberg 2
14.30 Uhr, Scharfblick , neusachliche Werke
aus der Sammlung Brabant, Schloss Achberg,
Achberg 2
19 Uhr, Achberger Bühne: Krimizeit am
Schnäbelehof , Bauernkomödie in drei
Akten, Achberghalle, Schulstr. 9
BODOLZ
10-18 Uhr, Tag der offenen Tür , Fit in Lindau,
Untere Steig 2
BREGENZ
13.30 Uhr, Herbstliche Pferdekutschenfahrt
mit Kässspätzleessen, Gasthaus Pfänderdohle,
Pfänder
19.30 Uhr, Ich war noch niemals in New
York, das Erfolgsmusical mit den Hits von
Udo Jürgens, Festspielhaus, Platz der
Wiener Symphoniker 1
KRESSBRONN
11 Uhr, Carmina Burana von Carl Orff , Chor
DaCapo Achberg und 3BA Concert Band,
Festhalle, Hauptstr. 39
14 Uhr, Stegfest , Saisonabschluss der
Weißen Flotte, Landungssteg
WASSERBURG
10.30-12 Uhr, Horst Scheffczyk: Acrylmalerei,
Holzschnitte, Tuschpinselzeichnungen ,
Vernissage, Eulenspiegel, Dorfstr. 25
Montag, 17.10.2016
LINDAU
19 Uhr, Herbstfest der Jugendkapelle
Lindau , mit Musik, Zwibelkuchen und
Susser, Zeughaus, Unterer Schrannenplatz
KRESSBRONN
19.30 Uhr, Tänze aus aller Welt für alle ,
Lände, Park-Café , Seestr. 24
WASSERBURG
17-18.15 Uhr, Halb Insel, ganz besonders
Willkommenstour Wasserburg, Halbinsel,
Ausgrabungen
20 Uhr, Edelbrand- und Likörverkostung ,
Obst- und Ferienhof Schwand, Schwand 3
20 Uhr, Offene Hofführung , mit integrierter
Schnaps- und Likörverkostung, Sporrädle´s
Obsthof, Hege 45
Dienstag, 18.10.2016
LINDAU
8-12.30 Uhr, Bauernmarkt , Wir in Aeschach,
Parkplatz Auf der Lärche
10.30 Uhr, Lindauer Stadtrundgang, zeigt
die Vielseitigkeit der Lindauer Insel,
Informationen unter 0 83 82 / 26 00 30,
Tourist-Information, Alfred Nobel Platz 1
14.30-16 Uhr, Jugendmigrationsberatung ,
nur mit Voranmeldung, Kulturbrücke,
Neugasse 2
16-17 Uhr, Computer für Kinder , Computernachmittag:
Spiel und Übungen mit Word,
Mehrgenerationenhaus, Leiblachstr. 8
BREGENZ
19.30 Uhr, Der Geizige , Komödie, Vorarlberger
Landestheater, Großes Haus, Seestr. 1
19.30 Uhr, Ich war noch niemals in New
York , das Erfolgsmusical mit den Hits von
Udo Jürgens, Festspielhaus, Platz der
Wiener Symphoniker 1
HERGENSWEILER
14-17 Uhr, Bauernmarkt , Leiblachhalle,
Hartplatz, Friedhofweg 6
KRESSBRONN
15 Uhr, Kutschfahrt , zur historischen Kabelhängebrücke,
Bahnhof, Nonnenbacher Weg
30
WASSERBURG
17 Uhr, Führung durch Marschalls Beerengarten
, Obsthof Marschall, Hege 65
Mittwoch, 19.10.2016
LINDAU
7-13 Uhr, Wochenmarkt , Marktplatz
9-11.30 Uhr, Nähtreff , nähen, ändern, reparieren,
häkeln und stricken, Treffpunkt
9-13 Uhr, Um-Welt-Mobil , mit Waren aus
dem Fairen Handel, Marktplatz
14-16.30 Uhr, Kreativ-/ Handarbeitsgruppe,
stricken, häkeln u.v.m., Kulturbrücke,
Neugasse 2
19.30 Uhr, Die Frau und die Stadt , von Gerlind
Reinshagen, Stadttheater, Fischergasse 37
BODOLZ
15-17 Uhr, Bürgersprechstunde , bei Bürgermeister
Christian Ruh, Rathaus, Rathausstr.
20
BREGENZ
19.30 Uhr, Ich war noch niemals in New
York, das Erfolgsmusical mit den Hits von
Udo Jürgens, Festspielhaus, Platz der
Wiener Symphoniker 1
WASSERBURG
17 Uhr, Weinbau am Bayrischen Bodensee ,
Weingut Schmidt/Rädle, Hattnau 11
Donnerstag, 20.10.2016
LINDAU
9-11.15 Uhr, Cafe MitEinander , von Frauen
für Frauen, Mehrgenerationenhaus,
Leiblachstr. 8
9-11.30 Uhr, Nähtreff , nähen, ändern, reparieren,
häkeln und stricken, Treffpunkt
10-16 Uhr, Wallstüble hat Tag der offenen
Tür , „Komm doch mal rüber“, Seniorenbegegnung
Wallstüble, Lindau-Insel, Auf dem
Wall 6
14.30-18 Uhr, Interkulturelles Café , mit
gemeinsamen Aktivitäten, Kulturbrücke,
Neugasse 2
19 Uhr, Bruno Aleppio: Zeit für die Seele ,
meditatives Gitarrenkonzert, Valtakunta u.
Art, Schneeberggasse 5
BREGENZ
19.30 Uhr, Ich war noch niemals in New
York , das Erfolgsmusical mit den Hits von
Udo Jürgens, Festspielhaus, Platz der
Wiener Symphoniker 1
19 Uhr, Lange Nacht der Musik , Musikalisches
und Kulinarisches an verschiedenen
Orten, Innenstadt
20 Uhr, Paradies oder Nach Eden , musikdramatische
Reprise, Vorarlberger Landestheater,
Großes Haus, Seestr. 1
KRESSBRONN
8-12 Uhr, Wochenmarkt , Rathausplatz
17.30-18 Uhr, Teddybärenhotel , Führung,
Teddybärenhotel, Nonnenhornerweg 33
18 Uhr, Mit dem Bauern über den Bauernpfad
, abendlicher Spaziergang mit Informationen
zur Landwirtschaft, Bauernpfad,
Parkplatz, Weinbichl
Freitag, 21.10.2016
LINDAU
14.30 Uhr, Lindauer Stadtrundgang , zeigt
die Vielseitigkeit der Lindauer Insel, Informationen
unter 0 83 82 / 26 00 30, Tourist-
Information, Alfred Nobel Platz 1
20 Uhr, Eishocky Oberliga Süd , EVL:
EC Peiting, Eissportarena, Eichwaldstr. 13
21 Uhr, Swiss und die Anderten , Linker Punk
Rap aus St. Bauli,Club Vaudeville, Von
Behring-Str. 6 -8
ACHBERG
20 Uhr, Achberger Bühne: Krimizeit am
Schnäbelehof , Bauernkomödie in drei
Akten, Achberghalle, Schulstr. 9
BREGENZ
19.30 Uhr, Ich war noch niemals in New
York , das Erfolgsmusical mit den Hits von
Udo Jürgens, Festspielhaus, Platz der
Wiener Symphoniker 1
WASSERBURG
17-18.15 Uhr, Skulpturenausstellung , Bildhauer
Gunther Stilling, Halbinsel
Samstag, 22.10.2016
LINDAU
7-13 Uhr, Wochenmarkt , Marktplatz
ab 9 Uhr, La petite France , Eröffnung nach
Umzug, In der Grub 36
10-13 Uhr, Bücher- und Trödelflohmarkt ,
Amnesty International, Zechwaldstr. 1
11.30-13 Uhr, Mittagstisch , Caritasverband
Lindau, Infos unter Caritasverband Lindau,
Tel.: 0 83 82 / 94 86 94, Heilig-Geist-Hospital,
Wintergarten, Schmiedgasse 18
14 Uhr, Linderatur: Insulare Dichtung , literarischer
Spaziergang und Saisonabschluss
mit Manfred Menzel, Info/ Anmeldung unter:
08382/ 2745144 oder www.seelese.de
Schloss Senftenau
19.15 Uhr, Pain - Coming home tour 2016 ,
Rockabilly-Country-Konzert, Club Vaudeville,
Von Behring-Str. 6 -8
20 Uhr, Frederic Rabold: Jazz Inspiration
Orchestra , swingende und rockende Stücke,
Zeughaus, Unterer Schrannenplatz
ACHBERG
20 Uhr, Achberger Bühne: Krimizeit am
Schnäbelehof , Bauernkomödie in drei
Akten, Achberghalle, Schulstr. 9
BREGENZ
14.30 Uhr, Ich war noch niemals in New
York , das Erfolgsmusical mit den Hits von
Udo Jürgens, Festspielhaus, Platz der
Wiener Symphoniker 1
19.30 Uhr, Der Geizige , Komödie, Vorarlberger
Landestheater, Großes Haus, Seestr. 1
19.30 Uhr, Ich war noch niemals in New
York , das Erfolgsmusical mit den Hits von
Udo Jürgens, Festspielhaus, Platz der
Wiener Symphoniker 1
KRESSBRONN
14.30-17 Uhr, Kinder-Bärenbastelkurs , für
Kinder ab fünf Jahren, Teddybärenhotel,
Nonnenhornerweg 33
15.30 Uhr, Poetischer Herbstspaziergang,
Bahnhof, Nonnenbacher Weg 30
NONNENHORN
17-20 Uhr, Frauenkleiderbasar , Stedi, Anmeldung
unter kindernonnenhorn@gmx.de,
Seehalde 2
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Lindauer Straße 85
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Telefon 0 83 89-92 01-0
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VERANSTALTUNGEN
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DAUER-VERANSTALTUNGEN
Lindau-Insel
Kulturbrücke (exilio e.V.), Neugasse 2;
Tel.: 0 83 82/5 04 31 82:
Töpfern, 14-tägig dienstags von 14.30 bis
16 Uhr, Anmeldung: 0 83 82/7 23 28
Kreativ-/Handarbeitsgruppe: mittwochs
von 14 bis 16.30 Uhr
Interkulturelles Café: donnerstags
von 14.30 bis 17 Uhr geöffnet
Rotkreuz-Flohmarkt „Die Wundertüte“,
In der Grub 22, Mo.-Fr. 10-17 Uhr
Selbsthilfegruppe für Menschen mit
Leu kämien, Lymphonen u. anderen Blut -
system erkrankungen, Tel. Info unter 0 83 82/
2 65 43, jeden 1. Fr./Monat ab 19 Uhr
Seniorentreff der Kolpingsfamilie Lindau,
Kolpingheim Auf der Mauer, jeden 1.
Donnerstag im Monat, 15 Uhr
Rockzipfelgruppe Lindau, kostenloser
Eltern-Kind-Treff, 0-4 Jahre, Di.+Mi. 9-12 Uhr,
Info unter 01 52-52 66 89 63, Paradiesplatz 1
Lindau
Verein für Garten- und Landespflege,
Gasthof Langenweg, Interessierte willkommen,
jeden 2. Mo. im Monat, 19.30 Uhr
Kostenlose Energieberatung für Lindauer, mit
Günter Edeler, Ingenieurbüro für Energieberatung,
jeden 1.+3. Do. im Monat,
8-12.30 Uhr, Bürgerbüro, Stadtverwaltung,
Bregenzer Str. 12
Lauf- und Walkingtreff, ab Motzacher Wald,
Mi. 18.30-19.30 Uhr
Lauftreff des Skiclubs für Jung und Alt
Lindau, Dunkelbuchweg, Treff: Parkplatz des
Trimm-Dich-Pfads, Do. 17-18 Uhr
Lindau-Aeschach
Handball Schnuppertraining, des TSV Lindau,
Abteilung Handball, ab Jahrgang 2006 in der
Dreifachsporthalle: jeden Di., 17-18.30 Uhr
(nicht in den Ferien), bis Jahrgang 2007 in der
FOS Sporthalle: donnerstags 17.15-18.30 Uhr
(nicht in d. Ferien)
Parkinson Selbsthilfegruppe Gasthaus
Rebstock, Kirchstr. 2, jeden letzten Di. im
Monat, 15 Uhr
AUSSTELLUNGEN
Dahlienschau: Gartenkunst mit über 700
verschiedene Dahliensorten, täglich von
Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang
Dahliengarten, Büchelewiesweg
Ehemals Reichsstädtische Bibliothek
(ERB): Neben dem Bücherkubus mit seinen
13.000 historischen Büchern ist eine
Kabinettausstellung mit dem Titel
„Städte . Bilder . Bücher – Wie das Bild der
Stadt Lindau in die Welt kam…“ zu sehen.
Sie präsentiert eine kleine Auswahl der in
ERB und Stadtmuseum vorhandenen
Lindauer Ansichten und lädt die Betrachter
ein, im Lindau des 16. und 17. Jahrhunderts
spazieren zu gehen. ERB im EG des Alten
Rathauses, Lindau-Insel (Eingang vom
Reichsplatz): Di.-So. 14-17.30 Uhr
geöffnet; Eintritt frei. Freiwillige Spende
für den Unterhalt der ERB erwünscht
Asklepios Klinik Lindau: Bilder, die Kristallstrukturen
unter dem Polarisationsmikroskop
zeigen, v. Richard Jähner aus Weißensberg;
im 1. OG der Klinik (Gang zur Not auf nahme),
Friedrichshafener Str. 82, Lindau
Landratsamt: Kunstausstellung 2016 mit
Werken von zehn Künstlerinnen aus Lindau
und der Region, Schwerpunkt Acrylmalerei;
Verkaufsausstellung: 10% des Erlöses
werden für die Aktion „Wir helfen“
gespendet. Die Exponate können bis zum
9.12.2016 während der allgemeinen
Öffnungszeiten (Mo.-Fr. 8-12 Uhr;
Mi. 14-17 Uhr) in den Räumen des
Frauentreff der Kolpingsfamilie Lindau,
Kolpinghaus, Langenweg 24, jeden 3. Di. im
Monat, 14.30 Uhr
Offener Spieletreff, Verein Grünes Klassenzimmer,
Anheggerstraße 40,
Di.+Do., 14.15-18 Uhr (nicht in den Ferien)
Grünes Klassenzimmer e.V.: Abenteuer
Wildnis im grünen Klassenzimmer. Spiel, Spaß
und Naturpädagogik im Wald- und Erlebnisgelände
immer di. + do. von 14.30-18 Uhr,
Anheggerstraße 40; Tel.: 0 83 82/2 74 96 62
Sammlertreffen des Ansichtskarten- und Briefmarkensammlervereins
Lindau, im Gasthof
Langenweg, Langenweg 24:
jeden 3. Sonntag im Monat von 9 bis 11 Uhr
Lindau-Reutin
Reparatur-Stube im Bauernhof für Jung und Alt
– Haug am Brückele, Köchlinstr. 23,
jeden 1. Montag im Monat geöffnet:
Winteröffnungszeiten 18 bis 22 Uhr,
ab November von 17 bis 20 Uhr
Alleinerziehendentreff, im Jugendbereich des
Pfarrzentrums St. Josef, Kemptener Str. 22: bis
30.7.2016 jeden letzten Samstag im Monat
(außer im März) von 15 bis 17.30 Uhr
Kleiderladen Nachbarschaftshilfe, Kemptener
Str. 10, Di.+Do. 10-16 Uhr
Rockzipfelgruppe Lindau, kostenl. Eltern-
Kind-Treff, 0-4 Jahre, Mo. + Do. 9-12 Uhr, Info
unter 01 52-52 66 89 63, Kemptener Str. 28
Familienzentrum Minimaxi, Köchlinstr. 46a:
Montag: 9.00-11.30 Uhr:
Internationales Frauenfrühstück mit
Kinderbetreuung, wöchentlich;
Montag: 15.00-18.00 Uhr:
Kleinkindtreff für Eltern mit Kindern ab ca.
2 ½ Jahren, wöchentlich;
Mittwoch: 10.00-12.00 Uhr:
Treff „Kugelfische“ für Eltern mit Kindern
ab Säuglingsalter, wöchentlich;
Mittwoch: 15.00-17.00 Uhr:
Treff „Rasselbande“, für Eltern mit Kindern
im Baby- und Kleinkindalter, alle 14 Tage,
ab dem 14.09.16;
Landratsamtes in der Bregenzer Str. 35/33
(2. OG) sowie am Stiftsplatz 4 in Lindau
besichtigt und käuflich erworben werden
Casa dell’arte Galerie und Atelier:
Fresken- u. Illusionsmalerei, Marktplatz 4,
Lindau-Insel; 1. Etage im „Haus zum
Baumgarten“; jeden Sa. 10-17 Uhr geöffnet
Theater Café Lindau: Die Malerin Lisa
Kölbl-Thiele stellt ihre Bilder aus;
Linggstraße 6, Lindau-Insel
Heimatmuseum Hergensweiler: Hier wird
die Sonderausstellung „500 Jahre
bayrisches Reinheitsgebot – Brauereien im
Landkreis Lindau ab dem 18. Jahrhundert“
mit zahlreichen Original-Exponaten
gezeigt. Die Ausstellung im Heimatmuseum
in der Dorfstr. 20 in Hergensweiler ist
jeden 1.+3. So. im Monat 10.30-16 Uhr
(Sonderführungen anmeldungen unter
0171/5603786 möglich) geöffnet.
friedens räume – mehr als ein Museum,
Villa Lindenhof, Lindenhofweg 25, Lindau
– Bad Schachen, Tel. 0 83 82/ 2 45 94,
geöffnet: Di.-Sa. von 10-17 Uhr und
sonn- und feiertags von 14-17 Uhr
Schoscha Einrichtungen: Honest – Der
Bildermacher vom Bodensee, die Ausstellung
„Bilder aus dem Süden“ zeigt
Werke, die im Rahmen von Reisen des
Künstlers in den Süden entstanden sind,
Di.-Fr. von 11-18 Uhr, Sa. 10-16 Uhr,
18.9.-14.2., Bregenzer Str. 43, Bregenz
Donnerstag: 9.30-11.30 Uhr:
Treff „Seesterne“, für Eltern mit Kindern im
Kleinkindalter zum Basteln, Singen und
Austauschen, wöchentlich
SCB-Dienstagsradeln, Treffpunkt: Schule
Reutin, Schulstr. 23, ca. 20 – 35 km,
jeden Di. ab 18 Uhr
English-Club Lindau e.V., Bräuhotel Steig,
Steigstr. 31, Info: www.english-club-lindau.
jimdo.com, Tel.: 0 83 89/2 56 oder E-Mail:
info@english-club-lindau.de, jeden Do.
ab 19 Uhr
Herzsportgruppe, Berufsschulturnhalle,
Reutiner Str., Übungs-, Trainingsgruppe Mi.,
18.15 Uhr; gemischte Gruppe Mi., 19.15 Uhr
Lauf- und Walkingtreff, Parkplatz Strandbad
Eichwald, Di. 9-10 Uhr
Lindau-Zech
Jugendtreff Fresh, für Jugendliche ab 13 J.,
Bregenzer Str. 177, Mo. 17-20 Uhr,
Fr. 16-22 Uhr
Internationales Frauenfrühstück mit
Kinderbetreuung im Mehr genera tio nen haus,
Leiblachstr. 8, Do. 9-11 Uhr
Anonyme Alkoholiker, Ev. Gemeindehaus,
Max-Halbe-Weg 2, Di.+Fr. 20-22 Uhr
Amnesty International, Bücher-/Trödelflohmarkt,
Zechwaldstr. 1, Sa. 10-13 Uhr
Gedächtnissprechstunde, Sozialstation
Lindau, Leiblachstr. 8a, Anmeldung:
0 83 82/96 74-11, jeden 1. Donnerstag im
Monat ab 14 Uhr
Wasserburg
Wasserburg, Nordic-Walking-Tour
für Fortgeschrittene, Info/Anmeld.:
0 83 82/99 80 15 oder 01 74-9 61 14 61,
Parkplatz Rechtsteiner im Gewerbegebiet
Hege, montags 15.30-17 Uhr
Bodolz
Rockzipfelgruppe Lindau, kostenloser
Eltern-Kind-Treff, 0-4 Jahre, Mo. + Mi.
9-12 Uhr, Info unter 01 52-52 66 89 63,
Dr. Emil-Hasel-Siedlung
SKULPTURALE – Die Galerie: „Serientäterlnnen“
Künstler: Giso Westing, Thomas
Hannappel, Frauke Morlet, Susan Stadler,
Maria Ostritz, Tobias Stutz, Harald Ophüls,
Ben Beyer uvm., bis 8.11., Mi., Do., Fr.
14-17 Uhr u. Sa. 10-16 Uhr, u.n.V.,
In der Hofstatt 1, www.skulpturale.eu
Treffpunkt Zech: Auf dem Weg der
Inspiration: „Studies 2010-2016“,
Auseinandersetzung mit Werken der
klassischen Moderne und des abstrakten
Realismus. Bilder von Bigsy Strauß, vom
22.9. bis Januar 2017, Laiblachstraße 8
Stadtbücherei: Holzmodel der Luitpoldkaserne
im Maßstab 1:40 mit über 500
Zinn Figuren als Soldaten, Reitergruppen,
Musikkapelle und Kutschen, bemalt
Anfang des 20. Jahrhunderts, bis 17.12.,
Maximilianstr. 52, Di.+Mi. 14-18 Uhr, Do.
16-2- Uhr, Fr. 10-12 und 14.16 Uhr, Sa.
10-13 Uhr
Kunstbahnhof Wasserburg, „Sichtbares
und Unsichtbares“, mit Jo Bukowski und
Helene Fellner, 7.-30.10, Fr.-So. 15-18
Uhr, Bahnhofstr. 18 Wasserburg, www.
ku-ba.org
Lindauer Stadtmuseum, 24.9.-23.10.;
Möglichkeit einer Insel, Die Jahresausstellung
der Kunstfreunde Lindau,;
Jürgen Durner, Johannes Felder, Urban
Hüter, Lilli Kuschel, Peter Mathias, von
11-17 Uhr, Marktpl. 6
Impressum
Wann? Wo? Was?
Der Veranstaltungskalender der Lindauer
Bürgerzeitung für Lindau und Umgebung
Herausgeber und Verlag:
Lindauer Bürgerzeitung Verlags-GmbH & Co. KG
Herbergsweg 4, 88131 Lindau (B)
E-Mail: verlag@bz-lindau.de
Telefon: 0 83 82/5 04 10-41
Telefax: 0 83 82/5 04 10-49
Internet: www.bz-lindau.de
Herstellung: Buchdruckerei Lustenau GmbH,
Millennium Park 10, A-6890 Lustenau
Es gilt die Anzeigenpreisliste Nr. 18
vom 01.01.2016. Es gelten die allgemeinen
Geschäfts bedingungen des Verlages.
Auflage:
SPIELPLAN
Eishockey
Oberliga Süd 2016/17
Heimspiele in der Vorrunde:
So., 09.10.2016, 17.30 Uhr
EVL : Deggendorfer EC
So., 16.10.2016, 17.30 Uhr
EVL : EHV Schönheide 09
Fr., 21.10.2016, 20.00 Uhr
EVL : EC Peiting
Fr., 28.10.2016, 20.00 Uhr
EVL : Höchstadter EC
Di., 01.11.2016, 17.30 Uhr
EVL : EHC Waldkraiburg
So., 13.11.2016, 17.30 Uhr
EVL : 1. EV Weiden 1985
Fr., 18.11.2016, 20.00 Uhr
EVL : EC Bad Tölz
Fr., 25.11.2016, 20.00 Uhr
EVL: EV landshut
Fr., 02.12.2016, 20.00 Uhr
EVL : EHC Waldkraiburg
So., 11.12.2016, 17.30 Uhr
EVL : ERC Sonthofen
Stadtführungen
Stadtführungen in Lindau:
Bis 28.10.2016:
jeden Dienstag um 10.30 Uhr und jeden
Freitag um 14.30 Uhr;
Treffpunkt: vor der Tourist Info (gegenüber
Hauptbahnhof), Ticketverkauf und
Info: Tourist Info, Alfred-Nobel-Platz 1,
Lindau-Insel, Tel.: 0 83 82/26 00 30
Historischer Rundgang
mit Nachtwächter Fridolin:
bis 12.10.2016 immer mittwochs um 20
Uhr, Treffpunkt: vor der Tourist Info
(gegenüber Hauptbahnhof)
WICHTIGE ADRESSEN
Tourist-Information Lindau:
Lennart-Bernadotte-Haus
Alfred-Nobel-Platz 1, (gegenüber
Hauptbahnhof), 88131 Lindau (B)
Tel.: 0 83 82/26 00-30
Mo. – Sa. 10 – 18 Uhr + So. 10 – 13 Uhr
Tourist-Information Wasserburg:
Lindenplatz 1, 88142 Wasserburg
Tel.: 0 83 82/88 74 74
Tourist-Information Nonnenhorn:
Seehalde 2, 88149 Nonnenhorn
Tel.: 0 83 82/82 50
22.500 Exemplare (Sommer)
Erscheinungsweise: 14-täglich samstags
Die Redaktion behält sich Änderungen und
die Aufnahme von Terminen vor. Für die
Richtigkeit und Vollständigkeit übernimmt
die Redaktion keine Gewähr.
Zur kostenlosen Meldung einer Veranstaltung
nutzen Sie bitte unseren Internetauftritt,
da hier alle notwendigen Daten nach
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LINDAUER
Bürgerzeitung

· GEWINNSPIEL
KUNST UND KULTUR 8. Oktober 2016 · BZ Nr. 40/16
Gleichzeitig im Film und live auf der Bühne
Theater Lindau „Die Frau und die Stadt“ ist als Bewegtbildtheater zu erleben
Auf der Suche nach neuen Darstellungsformen
auf der Bühne
hat das Künstlerpaar Martina
Roth und Johannes Conen sein
Bewegtbildtheater entwickelt, in
dem sich Schauspiel und Projektionstechnik
mit außergewöhnlicher
Konsequenz verbinden. In
dieser Theaterform ist am Mittwoch,
19. Oktober, um 19.30 Uhr
im Theater Lindau das Stück „Die
Frau und die Stadt – Eine Nacht
im Leben der Gertrud Kolmar“ zu
erleben.
In einer kalten Nacht im
Februar des Jahrs 1943 verlässt
die jüdische Dichterin Gertrud
Kolmar ihre Wohnung in
Berlin-Schöneberg. Ihr Ziel:
die Siegessäule, ein 67 Meter
hohes Monument aus der Kaiserzeit.
Sie will die Wendeltreppe
im Innern des Baus
emporsteigen und ihrem Leben
mit einem Sprung von der
Aussichtsplattform ein Ende
setzen.
Zigeuner-Romanzen in Gewölbesaal
Bewegtbildtheater ist in Lindau
zu erleben.
BZ-Foto: Prischedko
Doch sie wird sich anders
entscheiden: Am Ende lässt
Gerlind Reinshagen ihre Heldin
die 285 Stufen wieder hinuntersteigen.
Sie hat beschlossen
durchzuhalten.
So wird das rhythmische
Unter dem Motto „Romancero
Gitano“ präsentiert das
Lindauer Vokalensemble leidenschaftliche
Chor- und Instrumentalmusik
von Romantik
bis Moderne. Mitwirkende
sind die Solisten Klaus Wladar
(Gitarre), Anne Welte (Klavier)
und Robert Denk (Cello).
Das Konzert findet am Samstag,
15. Oktober, um 19 Uhr
im Gewölbesaal des Hospitals,
Schmiedgasse 18, statt.
Höhe-punkt sind die Zigeunerromanzen
für Chor und Gitarre
des italienischen Komponisten
Mario Castelnuovo-Tedesco.
Der Eintritt zu diesem Konzert
ist frei. Um Spenden wird
gebeten.
BZ-Foto: Flemming
Prosastück zu einer Ode an die
Selbstbefreiung – bis zum letzten
Augenblick will die Dichterin
ihr Leben auskosten. Sie
kämpft sich von ihren Ängsten
frei und dichtet weiter.
Dieser fiktive innere Monolog
erzählt nicht nur von
Bedrohung und Furcht, sondern
auch vom Mut, unter widrigsten
Umständen persönliche
Freiräume zu gewinnen
und zu verteidigen.
Vor der Vorstellung findet
eine Stückeinführung im Zuschauerraum
der Marionettenoper
im zweiten Stock statt.
Der Theater-Bus fährt ab
18.30 Uhr viermal vom Karl-
Bever-Platz zur Haltestelle
Theater. Die erste Rückfahrt
vom Theater wird voraussichtlich
um 20.50 Uhr erfolgen.
Karten sind an der Theaterkasse,
Tel.: 0 83 82/9 11 39 11,
bei der LTK und im Lindaupark
erhältlich.
BZ
„Gegenradl“ beim Jazzclub zu Gast
·
BZ-Gewinnspiel
Die Lindauer Bürgerzeitung
verlost für das Stück „Die
Frau und die Stadt“, das am
19. Oktober um 19.30 Uhr
im Theater Lindau in Form
eines Bewegtbildtheaters in
zu erleben ist, Tickets.
Wer an dem Gewinnspiel
teilnehmen möchte, schreibt
bitte unter dem Betreff
„Theater Lindau“ bis spätestens
13. Oktober 2016 an
die Lindauer Bürgerzeitung.
Per Post: Herbergsweg 4,
88131 Lindau (B)
GEWINNSPIEL
LINDAUER
Per E-Mail: verlag@bz-lindau.de
(Bitte vergessen Sie nicht, Namen und
Kontaktdaten inkl. Telefonnummer
anzugeben!)
BZ
Zeit, um zuzuhören – das geben
die drei von Gegenradl (der
Vorarlberger Bassist Dietmar
Kirchner mit seinen Mitstreitern
Karoly Gaspar, Klavier, und
dem Perkussionisten Georgios
Mikirozis) ihren Zuhörern durch
ihre innere Ruhe. Nun ruft der
Bandname „Gegenradl“ nicht
unbedingt derartige Assoziationen
hervor, doch sind sie
selbst sind es, die sich diese
Eigenschaft zuschreiben. Davon
überzeugen können sich die
Jazzfreunde am Samstag, 8.
Oktober, im Jazzclub Lindau im
Keller des Gasthofes „Zum Zecher“
in der Bregenzer Straße
146 in Lindau-Zech.
· GEWINNSPIEL
BZ-Foto: PR
KURZ BERICHTET
15
Theater Blauer Kater
Im wunderschönen Rungesaal
im Alten Rathaus ehrt
das Ensemble des Theaters
Blauer Kater den großen
Dramatiker Shakespeare
in seinem 400. Todesjahr.
Unter dem Titel „Lass mich
den Löwen auch spielen“ ist
jeweils am 9. und 15. Oktober
um 20 Uhr eine bunte
Folge von Szenen aus seinen
Lustspielen, Komödien,
Tragödien und den Sonetten
zu erleben. Es spielen: Bali
Goedsche, Sebastian Dix,
Dorothea Keller, Manfred
Kohrs, Ulrike Lay, Denis
Mercelat, Karin Müller,
Regina Reich, Erwin Rundel
und Wolfgang Troy; Musik:
Günther Bachstein. BZ
Carmina Burana
Am Samstag, 15. Oktober
um 19 Uhr und am Sonntag,
16. Oktober um 11 Uhr führt
der Chor DaCapo Achberg
in Zusammenarbeit mit der
3BA Concert Band in der
Festhalle Kressbronn Carl
Orffs „Carmina Burana“ auf.
Die Liedsammlung wurde
im vorletzten Jahrhundert
im Kloster Benediktbeuren
entdeckt und 1937 von Carl
Orff vertont.
Aufgeführt wird das Konzert
vom Chor DaCapo Achberg
unter der Leitung von Jürgen
Jakob. Rund 60 Projektsängerinnen
und -sänger
unterstützen den Chor, so
dass ein über 100-köpfiger
Chor auf der Bühne stehen
wird. Unterstützt wird der
Chor von der 3BA Concert
Band unter der Leitung von
Franz Matysiak.Tickets gibt‘s
u.a. im Lindaupark. BZ
Anzeige
Kunstschaffen aus der Region
50. Westallgäuer Kunstausstellung vom 22. Oktober bis 6. November in Lindenberg
Vom 22. Oktober bis 6. November
findet im Löwensaal in Lindenberg
die 50. Westallgäuer
Kunstausstellung statt.
Die Westallgäuer Kunstausstellung
ist eine große Jahresausstellung
und zeigt in einem
breiten Spektrum das Kunstschaffen
aus den Regionen Allgäu,
Bodensee und Vorarlberg.
Die 58 teilnehmenden
Künstler zeigen Werke der Malerei,
Plastik und Fotografie. Eine
Sonderschau widmet sich der
50-jährigen Geschichte der
Westallgäuer Kunstausstellung.
Die Vernissage findet am
Freitag, 21. Oktober, um 20 Uhr
im Löwenfoyer und im Löwensaal
statt. Am Ende der Ausstellung
wird ein Publikumspreis
vergeben.
Die Westallgäuer Kunstausstellung
wird von einem Rahmenprogramm
begleitet: Am
Freitag, 28. Oktober, ist um
19.30 Uhr das Ensemble „Triollage“
mit Musik mit vielen
Gesichtern, von klassisch-romantisch,
über Klezmer-Musik,
Balkanmusik und Tango bis hin
zu Jazzimprovisationen zu erleben.
Am Samstag, 29. Oktober,
Die Kunstausstellung findet im
Löwensaal Lindenberg statt.
lädt der Autorenkreis Federkiel
um 16 Uhr zur Lesung „Spurensuche“
in das Löwensaal-Foyer
ein. Die Lesung wird musikalisch
umrahmt. Am Sonntag,
30. Oktober, steht um 10.30 Uhr
ein Jazz- Frühschoppen mit
dem Reinhard Sieber Quartett
auf dem Programm. Zu einem
„Pianisten-Treff an zwei Flügeln“
wird am Samstag, 5. November,
ab 19.30 Uhr eingeladen. Es
erklingen Klassik, Blues und Boogie
Woogie, gespielt von Christian
Willisohn und Prof. Herbert
Wiedemann.
Die Ausstellung ist Montag
bis Samstag von 15 bis 18 Uhr
und an Sonn- und Feiertagen
von 10 bis 18 Uhr geöffnet. BZ
50.
Westallgäuer
Kunstausstellung
mit Rahmenprogramm
und Sonderschau
Die große
Jahresausstellung
aus der Region Allgäu,
Bodensee und Vorarlberg
22. 10. - 6. 11. 2016
in Lindenberg /Allgäu,
Löwensaal (Stadthalle)
Öffnungszeiten:
Montag - Samstag 15 -18 Uhr
Sonn- und Feiertag 10 -18 Uhr

16 8. Oktober 2016 · BZ Nr. 40/16
LEBEN UND WOHNEN / WISSENSWERTES
EXPERTEN-
TIPP
Mieter und Vermieter sollten
aufpassen, dass sie nicht
einer aktuellen Betrugsmasche
zum Opfer fallen!
Derzeit werden aus privaten
Wohnungsanzeigen Daten
verwendet, mit denen sich
Betrüger als „seriöse“ Vermieter
ausgeben.
Die Immobilien werden ohne
Kenntnis der Vermieter zu
extrem niedrigen Mietpreisen
angeboten. Meldet sich
ein Interessent, so gibt der
angebliche Vermieter vor,
derzeit nicht vor Ort zu sein,
bietet aber den Wohnungsschlüssel
gegen eine Kaution
an. Ist das Geld erstmal überwiesen,
gibt es kaum eine
Chance, es wiederzubekommen.
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Vorsicht vor aktueller Betrugsmasche
Felix Lohkamp
(Dualer Student -
CRES) Assistenz/
Jungberater
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Betrügerische Machenschaften
nehmen bedrohlich zu.
Um Betrugsrisiken aus dem Weg
zu gehen, gilt sowohl für Mieter
als auch Vermieter:
Seien Sie aufmerksam und
wenden Sie sich lieber an ein
kompetentes und professionelles
Immobilienunternehmen!
Dort wissen bestens geschulte
Mitarbeiter zwischen seriösen
und unseriösen Angeboten zu
unterscheiden.
Nur auf diesem Weg kann ein
umfassender Schutz vor betrügerischen
Absichten sichergestellt
werden.
Im Übrigen gilt seit Juni 2015 das
Bestellerprinzip:
Danach muss der Mieter in der
Regel keine Provision mehr an
den Makler bezahlen.
Sich also in eine riskante
Situation zu begeben, obgleich
die Dienstleistung für den Mieter
kostenfrei ist, ist besonders
unklug.
FL
Engel & Völkers
Alter Schulplatz 5
88131 Lindau-Insel
Telefon:
0 83 82/94 79 70
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lindau
Thema „Ess-Störungen“
Wanderausstellung wird im Sparkassensaal in Lindau gezeigt
Bereits zum dritten Mal haben die
Maria Ward Realschule und das
Bodenseegymnasium gemeinsam
die vom Bayerischen Staatsministerium
für Umwelt und Gesundheit
geförderte interaktive Ausstellung
„Klang meines Körpers“ nach
Lindau geholt. Diese Wanderausstellung
setzt sich mit dem Thema
Ess-Störungen auseinander und
bietet nicht nur Aufklärung über
die Krankheitsbilder, sondern auch
Auswege und Hilfen an.
Mit teilnehmenden Schülerinnen
und Schülern des Bodenseegymnasiums,
der Maria-Ward Realschule
und in diesem Jahr erstmalig
auch des Marienheims,
der Realschule im Dreiländereck
und des VHGs wurden im
Vorfeld die Erkrankungen und
Auswirkungen auf den Körper
besprochen.
In der Ausstellung setzen
sich die Schüler in Kleingruppen
mit einzelnen Betroffenen
auseinander, die mit Hilfe von
Bildern und Liedern Einblicke
Die vielfach ausgezeichnete interaktive Ausstellung „Klang meines
Körpers“ wird im Sparkassensaal in Lindau gezeigt.
BZ-Foto: GFH
in ihre Gefühlswelt geben.
Immer wieder stellen die Schüler
ähnliche Bedürfnisse bei
den Betroffenen fest, wie es
auch auf einem Plakat anschaulich
heißt: Hunger nach
Liebe, Zuneigung, Verständnis,
Freundschaft, Nähe, Unterstützung
aber vor allem nach
Leben. Ihre Gefühlswelt und
was alles falsch gelaufen ist,
haben die Jugendlichen, die
sich hier in der Ausstellung
zeigen, in der Therapie erarbeitet
und kamen mit therapeutischer
Hilfe auf ihre ganz eigenen
„Schätze“, die in einem
weiteren Gruppendurchlauf
betrachtet werden.
Die Wanderausstellung wurde
bereits mehrfach ausgezeichnet.
Sie kann zu folgenden Terminen
im Sparkassensaal an der
Bregenzer Straße ohne Führung
besucht werden: 17.10. 16 bis 17
Uhr; 18.10. 15.30 bis 16.30 Uhr;
20.10. 13.30 bis 15 Uhr; 25.10.
13.30 bis 15 Uhr BZ
Neuer Anbau eröffnet
Hospiz Fortbestand der Einrichtung gesichert
Der neue Anbau ans Hospiz Haus Brög zum Engel wurde in feierlichem
Rahmen seiner Bestimmung übergeben.
BZ-Fotos: APF
Im 30. Jahr des Bestehens des
Besuchsdienstes für Kranke
und Sterbende konnte sich der
Verein ein ganz besonderes
Geschenk machen: Er eröffnete
den neuen Anbau an das stationäre
Hospiz Haus Brög zum
Engel in Lindau.
Der Anbau war nötig geworden,
da das Haus Brög zum Engel, in
dem seit 1998 Menschen das Sterben
in Würde und bei liebevoller
Betreuung und Begleitung ermöglicht
wird, mit fünf Zimmern
nicht der Bayerischen Hospizordnung
entsprach und nur
mit Ausnahmegenehmigung als
kleinstes Hospiz in Bayern betrieben
wurde. Mit den drei zusätzlichen
Gästezimmern im neuen
Anbau kann es nun nicht nur die
regulären Voraussetzungen erfüllen
und der steigenden Nachfrage
gerecht werden, sondern hat
auch die wirtschaftliche Basis des
Hauses für die Zukunft gesichert.
„Das Ehrenamt ist nach wie
vor die Säule der Hospizarbeit
und muss in Zukunft noch
mehr gefördert werden. Diese
Hospizhelfer benötigen Raum
für ihre monatlichen Gruppenabende,
Vorbereitungen, Ausbildung
und Begleitung der
Angehörigen“, so Maja Dornier,
die Gründerin des Lindauer
Hospizes, die für ihr jahrzehntelanges
Engagement für Kranke
und Sterbende mit dem Bundesverdienstkreuz
am Bande
gewürdigt wurde. Für diese
Arbeit bietet nun der multifunktionelle
Seminarraum im
Gartengeschoss des Hospizanbaus
den geeigneten Rahmen.
„Mit diesen besonderen Menschen,
die sich für die Menschenwürde
im Sterben einsetzen,
arbeiten zu dürfen, war
für mich immer ein Privileg
und erfüllt mich mit tiefer
Freude. Hoffen wir, dass sich
immer wieder und immer
mehr Menschen für diese so
wichtige humanitäre Aufgabe
finden“, sagte Maja Dornier
bei der offiziellen Einweihung
des Hospizanbaus vor vielen
geladenen Gästen.
BZ
Insgesamt acht Gästezimmer stehen für die ganzheitliche palliative
Betreuung von Bürgern aus Lindau und dem Landkreis zur Verfügung.
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LEBEN UND WOHNEN / WISSENSWERTES 8. Oktober 2016 · BZ Nr. 40/16
17
„Helfer vor Ort“ brauchen Hilfe
Spendenaktion für neues Einsatzfahrzeug am 5. November
Die 27 Rotkreuz-Freiwilligen, die
der Gruppe „Helfer vor Ort“ angehören,
brauchen Unterstützung.
Damit sie auch nächstes Jahr noch
ihren ehrenamtlichen Dienst verrichten
können, brauchen sie ein
neues Einsatzfahrzeug. Um das dafür
benötigte Geld zu sammeln,
wird eine große Spendenaktion
gestartet, an der sich viele Betriebe
beteiligen. Aber auch als Privatperson
kann man diesen Dienst
an Menschen in Not unterstützen.
Gelegenheit dazu gibt‘s am Samstag,
5. November, im Autohaus
Bernhard in Lindau.
Ehrenamtlich und freiwillig – die „Helfer vor Ort“ mit ihrem derzeitigen
Einsatzfahrzeug, das dringend ersetzt werden muss. BZ-Foto: Stock
Dort werden 60 Fahrradergometer
und Spinningbikes aufgebaut,
die auf fleißige Radler warten.
Wer die Spendenaktion für die
„Helfer vor Ort“ unterstützen
möchte, kommt am 5. November
zwischen 10 und 14 Uhr ins
Autohaus Bernhard. Dort kann
man für einen Spendenbetrag
von 30 Euro eine Stunde lang
eines der Räder besetzen und sich
auch gern von Spinning-Instruktoren
anfeuern lassen. Das tut der
Fitness und Gesundheit gut und
anschließend gibt es sogar noch
Belohnungen. Das Autohaus
Bernhard spendiert jedem radelnden
Teilnehmer eine Karte
für den Kabarettabend mit Uli
Boettcher, der am 5. November
im Autohaus stattfindet. Außerdem
dürfen sich alle Radler über
einen Gutschein freuen, der es
ihnen ermöglicht, einen Monat
lang gratis im Home of Fitness in
Lindau zu trainieren.
Außerdem sind das BRK und
seine Partner mit verschiedenen
Aktionen vertreten. So werden
Gesundheits-Checks, Handkraftsowie
Atemvolumen-Messungen
angeboten. Für das leibliche
Wohl wird mit Kaffee, Kuchen
und Pasta gesorgt.
Wer als radelnder Spender
dabei sein möchte, kann sich bei
Udo Schierz im Home of Fitness
für den 5. November anmelden
(Tel.: 0 83 82/7 97 98). Gern dürfen
aber auch Kurzentschlossene
einfach am Aktionstag vorbei
kommen.
Die „Helfer vor Ort“ überbrücken
im Bedarfsfall die Zeit bis
zum Eintreffen des hauptamtlichen
Rettungsdienstes. Momentan
arbeiten sie mit einem ausgesonderten
Krankentransportwagen,
der allerdings den nächsten
TÜV nicht übersteht. Die Kosten
für die Anschaffung eines fahrtüchtigen
Fahrzeugs mit entsprechender
Sonderausstattung belaufen
sich auf schätzungsweise
30.000 Euro. HGF
Bewerbungen für „Tag der offenen Gartentür“
Wer seinen Garten der Öffentlichkeit
präsentieren möchte,
hat nächstes Jahr wieder Gelegenheit
dazu: Am Sonntag,
25. Juni 2017, findet in Bayern
der 18. „Tag der offenen
Gartentür“ statt.
Bernd Brunner, Kreisfachberater
für Gartenkultur
und Landespflege, ruft auch
Gartenbesitzer im Landkreis
Lindau dazu auf, sich an der
Aktion zu beteiligen und die
Gartentore an diesem Tag von
10 bis 17 Uhr für Besucher zu
öffnen.
Bewerben kann man sich bis
14. Oktober 2016.
Der „Tag der offenen Gartentür“
soll sowohl Gartenbesitzern
als auch Besuchern die
Möglichkeit bieten, Kontakte
zu knüpfen, Garten-Erfahrungen
auszutauschen und
interessante Anregungen zu
erhalten.
Im Rahmen der Aktion, die
laut Bernd Brunner sehr
beliebt ist, konnten in den
vergangenen Jahren auch im
Landkreis Lindau viele verschiedene
Gärten bewundern
werden. Das Angebot wurde
von zahlreichen Besuchern
gerne angenommen.
Nähere Informationen zum
„Tag der offenen Gartentür“
gibt Bernd Brunner, der sich
auf zahlreiche Anmeldungen
freut, unter Telefon:
0 83 82/27 03 80 oder per
E-Mail: bernd.brunner@
landkreis-lindau.de
BZ-Foto: Bernd Brunner
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18 8. Oktober 2016 · BZ Nr. 40/16
AUS DEM VEREINSLEBEN
Nachhaltig und umweltfreundlich
Haug am Brückele Reparaturstube geht bald in den Winter-Modus
BZ gibt wieder „EVLini“-Sammelheft heraus
In den letzten beiden Jahren
ist unser „EVLini“-Sammelheft
bei den Fans der EV Lindau
Islanders so gut angekommen,
dass wir auch für die neue
Saison 2016/17 wieder eins
aufgelegt haben. Ihr findet
es in der Heftmitte dieser
Ausgabe!
Ab Mittwoch, 12. Oktober,
kann man sich das neue Sammelheft
auch in der BZ-
Geschäftsstelle im Herbergsweg
4 (gegenüber Limare)
kostenlos abholen. Ab
Sonntag, 16. Oktober, wenn
in der ESA in Lindau der EHV
Schönheide 09 zu Gast beim
EVL ist, ist das neue „EVLini“-
Sammelheft auch am Fanshop
im Stadion erhältlich.
Eine Seite des Heftes zeigt das
aktuelle Mannschaftsfoto.
Auf der anderen Seite ist
Platz, die Porträtfotos aller
Spieler und Offiziellen, die
bislang zum Kader gehören,
einzukleben. Die Bilder findet
Ihr wie letztes Jahr in Eurer BZ.
Einfach bis Februar 2017 keine
BZ-Ausgabe mehr verpassen!
Ab der BZ-Ausgabe 22. Oktober
2016 werdet Ihr in
jedem Blatt einige der Spielerfotos
finden, die Ihr dann einfach
nur noch ausschneiden
und einkleben müsst. Das vollständig
ausgefüllte „EVLini“-
Sammelheft ist nicht nur ein
schönes Andenken für jeden
Fan, sondern auch wieder das
Teilnahmelos für ein Gewinnspiel
mit vielen tollen Preisen.
Also: Fiebert mit Euerm EVL
mit! Sammelt mit! Seid gespannt!
BZ-Abb.: APF
In den Sommermonaten konnte
die Reparaturstube Lindau ihre
monatlichen Reparaturabende
draußen im Hof vor dem Haug
am Brückele abhalten. Bei sommerlichen
Temperaturen nutzten
die Helfer den Platz und das
Tageslicht, um große und kleine
Geräte des Alltags gemeinsam
mit ihren Besitzern wieder in
Gang zu setzen. Da die Tage
nun kürzer werden, wird der
nächste Termin getreu dem Namen
der Organisation wieder
in der „Stube“ stattfinden: am
10. Oktober von 18 bis 22 Uhr.
Ab November öffnet die Tür zur
Reparaturstube dann an jedem
ersten Montag des Monats bereits
um 17 Uhr (bis 20 Uhr).
Repariert wird alles, was man
mit zwei Händen tragen kann:
z.B. Radio, Fernseher, Staubsauger,
Mixer, Fön, Fahrräder,
Stühle, Lampen, Spielzeug etc.
Für jeden Gegenstand findet
sich in dem Team der Reparateure
ein Spezialist, der sich
der Sache annimmt. Seit neuestem
gibt es auch einen Fachmann
für Computerfragen,
der manche Tipps zu Einstellungen
und Installationen von
PCs und Programmen geben
kann.
Viele defekte Gegenstände
sind reparierbar. Wer den
kostenlosen Service eines
Die Reparaturstube beim Haug am Brückele öffnet das nächste Mal
am 10. Oktober. Ab November gilt der Winter-Modus. BZ-Fotos: WB
Reparaturversuchs in der
Reparaturstube in Anspruch
nimmt, handelt nachhaltig
und umweltfreundlich. BZ
Wintersportartikel-Gebrauchtmarkt des SCB Lindau in der FOS-Turnhalle
Der Skiclub Bodensee e.V. Lindau
(SCB) organisiert am Sonntag, 16.
Oktober, von 9 bis 13 Uhr einen
Wintersportartikel-Gebrauchtmarkt
für gebrauchte Ski,
Schlitten, Wintersport-Bekleidung
und sonstiges Zubehör. Die Veranstaltung
findet in der FOS-Turnhalle
in Lindau (Schulzentrum,
Reutiner Str. 10) statt.
Die Verkaufsartikel, die in gutem,
sauberen und gebrauchsfähigen
Zustand sein sollen, werden am
Samstag, 15.10.2016, von 13.30
bis 17 Uhr angenommen und
ausgezeichnet.
An beiden Tagen ist für das leibliche
Wohl der Besucher gesorgt.
Sie können sich am Kuchen- und
Salatbuffet, beim Weißwurstfrühstück
oder an der heißen Theke
mit Würstl und Steaks verwöhnen.
Kaffee sowie kühle Getränke
runden das Angebot ab.
Weitere Informationen zum gibt‘s
unter: www.skiclub-lindau.de
BZ-Foto: FJ
Game Day
Kabinengeflüster...
Harter Kerl ganz sanft...
Bei den Islanders trägt er die Nr. 55 und darf als
Verteidiger nicht zimperlich sein.
Der knapp 1,80 Meter große Lubos Sekula hat eine
der beiden Kontingentstellen beim EVL inne. Er ist
es gewohnt, dass es auf dem Eis manchmal hart zur
Sache geht – mit vollem Körpereinsatz und Leidenschaft.
Auch ohne Eishockeyausrüstung macht der
Slowake eine gute Figur und hat dank leidenschaftlichen
Einsatzes an der privaten Front seit September
einen weiteren weiblichen Fan. Töchterchen
Sofia wurde geboren und fühlt sich auf Papa Lubos
starken Armen so richtig geborgen.
Mal sehen, ob die Kleine bald mit Puppen oder mit
Stick, Puck und Papa spielt...
Heim:
Sonntag, 09.10.2016
17.30 Uhr
EVL - Deggendorfer EC
Sonntag, 16.10.2016
17.30 Uhr
EVL - EHV Schönheide
Freitag, 21.10.2016
20.00 Uhr
EVL - EC Peiting
Auswärts:
Freitag, 14.10.2016
19.30 Uhr
EV Landshut - EVL
Sonntag, 23.10.2016
18.00 Uhr
ERC Sonthofen - EVL

MOBIL 8. Oktober 2016 · BZ Nr. 40/16
Sehen und gesehen werden ist wichtig
Licht-Test-Aktion 2016 KÜS in Lindau ist wieder bei der Überprüfung der Licht-Anlagen an Fahrzeugen dabei
„Sehen und gesehen werden!“
Dieser Satz gilt für viele Partys
und gesellschaftliche Anlässe.
Ganz besonders wichtig ist er
jedoch, wenn es um die Beleuchtungsanlage
des Kraftfahrzeuges
geht. Nach wie vor war
die Mängelgruppe „Lichttechnische
Einrichtungen“ auch im
Jahr 2015 auch in der Bilanz der
Kraftfahrzeug-Überwachungsorganisation
freiberuflicher Kfz-
Sachverständiger e.V. (KÜS),
die sich auch dieses Jahr wieder
im Oktober an der internationalen
Licht-Test-Aktion beteiligt,
der Spitzenreiter.
Die KÜS-Kfz-Prüfstelle in Lindau beteiligt sich wieder an der Licht-Test-Aktion.
Zu Beginn der „dunklen Jahreszeit“
findet im Oktober wieder
der kostenlose Licht-Test statt.
Bereits zum 60. Mal geht es um
die Überprüfung der lichttechnischen
Einrichtungen an
Kraftfahrzeugen.
Bis zum 31. Oktober 2016
wird diese Aktion durchgeführt.
Mit dabei sind auch die
Prüfingenieure der KÜS wie
z.B. das Ingenieurbüro Wagner
& Neumaier in der Robert-
Bosch-Straße in Lindau.
Als Überwachungsorganisation
bietet die KÜS diesen Service
zusätzlich zu den bestehenden
Leistungen, wie Hauptuntersuchungen
inkl. Teiluntersuchung
Abgas, Sicherheitsprüfungen,
Änderungsabnahmen
usw. an.
„Die Beleuchtungsanlage
des Kraftfahrzeuges ist von
enormer Bedeutung für die
Sicherheit auf unseren Straßen.
Dabei ist es ebenso wichtig,
dass man selbst gut sieht,
also die Scheinwerferanlage in
Ordnung ist, als dass man
auch gesehen wird. Alle
Leuchten am Fahrzeug, also
Rück- und Bremsleuchten,
Blinkanlage und auch zusätzliche
Leuchten, müssen in einwandfreiem
Zustand sein“, sagt
Prüfingenieur Thomas Wagner.
Dass dies nicht immer so ist,
zeigt die Mängelbilanz der KÜS
aus dem vergangenen Jahr.
Ein besonderes Augenmerk
werden die Prüfingenieure der
KÜS auch auf die Nachrüstungen
mit Leuchtmitteln, wie z. B.
Tagfahrleuchten, haben. Sie
sind hier genau die richtigen
Ansprechpartner, wenn es um
die Frage geht, was im Bereich
der Fahrzeugbeleuchtung erlaubt
ist und was nicht, was
Sinn macht und was nicht.
Nach erfolgter Überprüfung
wird ein Aufkleber an der
Windschutzscheibe des Fahrzeugs
angebracht, der die Teilnahme
an der Aktion signalisieren
soll. Die über 1.300 Prüfingenieure
der KÜS, wie Thomas
BZ-Fotos: pixelio/Korte; ProMotor
Wagner und Alexander Neumaier
in Lindau, werden die Beleuchtungsaktion
getreu dem Firmenslogan
der KÜS – „mit Sympathie
und Sachverstand“ –
durchführen.
BZ
Teilnehmer der Kfz-Beleuchtungsaktion
im Oktober 2016:
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20 8. Oktober 2016 · BZ Nr. 40/16
GESUND LEBEN
Die Augen: wahre Wunder an Vielseitigkeit
Woche des Sehens Aktionen rund um die Bedeutung guten Sehvermögens
Die Augen sind unsere wichtigsten
Sinnesorgane und wahre Wunder
an Vielseitigkeit. Die Woche des
Sehens, die vom 8. bis zum 15. Oktober
stattfindet, macht durch eine
Vielzahl von Aktionen bundesweit
auf die Bedeutung guten Sehvermögens,
die Ursachen vermeidbarer
Blindheit sowie auf die Situation
sehbehinderter und blinder
Menschen in Deutschland und den
sogenannten Entwicklungsländern
aufmerksam. Auch in Lindau gibt
es viele Fachleute, die Ihnen rund
ums gute Sehen behilflich sind.
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Die Augen sind unsere wichtigsten
Sinnesorgane und
wahre Wunder an Vielseitigkeit.
Mit unserem Sehsinn
können wir nicht nur Entfernungen
wahrnehmen und
Gegenstände und Vorgänge in
unserer Umgebung erkennen,
sondern bei gutem Licht auch
Farben und sogar noch bei
schwachem Licht Kontraste
unterscheiden.
Die Funktion des Auges lässt
sich mit einer Kamera vergleichen.
Licht fällt durch die
Hornhaut, die vordere Augenkammer,
die Pupille, Linse
und Glaskörper auf die Netzhaut.
Ist das Auge optimal
geformt, dann werden die
Lichtstrahlen genau auf der
Netzhaut gebündelt. Hier wird
das Licht in elektrische Signale
umgewandelt und über den
Sehnerv an das Sehzentrum
im Gehirn weitergeleitet. Dort
entsteht aus den „Daten“ beider
Augen ein – im optimalen
Fall – dreidimensionales Bild.
Augenärzte empfehlen, in
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regelmäßigen Abständen Sehschärfe
und Augen kontrollieren
zu lassen und das Angebot
zur Früherkennung des Glaukoms
spätestens nach Vollendung
des 40. Lebensjahres zu
nutzen.
Wer z.B. an hohem Blutdruck,
Diabetes oder rheumatischen
Krankheiten leidet, sollte
regelmäßig den Augenarzt aufsuchen.
Jede Augenentzündung
sollte zum Augenarzt führen,
denn eine Selbstbehandlung
kann fatale Folgen haben.
Bei etwa zehn Prozent aller
Kinder besteht in den ersten
Lebensjahren die Gefahr, dass sie
eine Sehschwäche entwickeln,
die nur durch frühzeitige Behandlung
vermieden werden
kann. Deswegen sollten alle
Kinder im Alter von 30 bis 42
Monaten und zusätzlich die
Risikokinder (das heißt, Eltern
oder Geschwister schielen oder
haben einen deutlichen Sehfehler)
mit sechs bis neun
Monaten Lebensalter von einem
Augenarzt untersucht werden.
Einen Fachmann sollte man
auch aufsuchen, wenn ein Kind
in der Schule Schwierigkeiten
beim Lesen hat oder oft unkonzentriert
erscheint.
Wer von Blindheit und Sehbehinderung
betroffen ist, steht
vor einer Menge Fragen:
Sommerschluß - Verkauf
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Sonnenbrillen
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Die Untersuchung des Augenhintergrunds mit dem Sehnervenkopf ist unverzichtbarer
Bestandteil der Glaukomfrüherkennung. BZ-Fotos: BVA/Prof. Krzizok
- Wo bekomme ich Hilfe?
- Wie meistere ich meinen
Alltag?
- Kann ich alleine wohnen?
- Kann ich noch Zeitung lesen?
- Wie mache ich das mit der
Post?
- Wie kann ich einkaufen und
kochen?
- Kann ich meinen Beruf
weiterhin ausüben?
- Kann ich als blinder Mensch
studieren?
Eine erste Anlaufstelle sind
die Selbsthilfeorganisationen
blinder und sehbehinderter
Menschen in Deutschland. Hier
bieten selbst betroffene Hauptund
Ehrenamtliche Beratung
zu den Themen Alltag und
Beruf an. Auch Fragen zu
rechtlichen Themen, wie die
Beantragung von Blindengeld
oder eines Schwerbehindertenausweises
werden hier
beantwortet.
Eine aktuelle internationale
Leitlinie unterstützt die von
Augenärzten in Deutschland angebotene
Glaukomfrüherkennung.
(Fortsetzung nächste Seite)
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„Gutes Sehen ist
Lebensqualität“
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Um Anmeldung wird gebeten.
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GESUND LEBEN 8. Oktober 2016 · BZ Nr. 40/16
Früherkennung
Woche des Sehens Tipps und Infos
Alle Patienten ab 40 Jahren sollten einen Check zur Glaukom-Früherkennung
in Anspruch nehmen, um eine drohende Erblindung zu verhindern.
Fortsetzung:
Das Glaukom ist eine in den
meisten Fällen schleichend
verlaufende Erkrankung des
Sehnervs. Dabei sterben die
Fasern des Sehnervs nach und
nach ab, oft ist dafür ein zu
hoher Augeninnendruck verantwortlich.
Die Patienten selbst bemerken
von den zunächst am
Rand des Gesichtsfelds auftretenden
Ausfällen oft jahrelang
nichts. Wenn ihnen auffällt,
dass mit den Augen etwas
nicht in Ordnung ist, ist der
größte Teil des Sehnervs meist
schon unwiederbringlich zerstört.
Der Glaukom-Check bietet
die Chance, die Krankheit zu
erkennen, bevor gravierende
Ausfälle auftreten. Dann können
Augenärzte die drohende
Erblindung in den meisten Fällen
mit Augentropfen, Laserbehandlungen
oder Augenoperationen
verhindern.
Für einen Glaukom-Check
untersucht der Augenarzt den
Sehnervenkopf eingehend an
seinem Spezialmikroskop, der
Spaltlampe. Hinzu kommt die
Messung des Augeninnendrucks,
der ein wichtiger Risikofaktor
ist.“ Bei auffälligem Befund
kommen weitere Methoden
wie die Messung der
Hornhautdicke und die Untersuchung
des Gesichtsfeldes
zum Einsatz.
HGF
Lebensqualität ohne Brille
Informationsabende zur Augenlaserbehandlung
Donnerstag, 13. Oktober 2016 / 19.00 Uhr
Referent: Dr. Stephan Maschauer
Freitag, 04. November 2016 / 19.00 Uhr
Referent: Dr. Adrian Arbunescu
Ort: Augenzentrum Bregenz, Haus am Hafen
Begrenzte Teilnehmerzahl! Anmeldung unter
+43 5574/58179 oder info@oculovision.at
OculoVision // www.oculovision.at
Seestraße 6 // 6900 Bregenz
+43 5574 58179 // info@oculovision.at
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EXPERTEN-TIPP
Was hilft dem Helfer?
Sozialstation
Lindau (B) e.V. | GmbH
Essen auf Rädern
Täglich heiß auf Ihrem Tisch
aus dem a la carte Katalog
oder als Tiefkühlkost
LINDAUER
Talia C.
Oberbacher,
Trauerbegleitung
Viele Menschen engagieren
sich in der Betreuung von
Bedürftigen. Seien es die
Nachbarin, die ohne Hilfe nicht
mehr einkaufen kann, oder
die eigenen Eltern, die immer
mehr Unterstützung brauchen.
Auch im Ehrenamt gibt es viel
zu tun. Oft ist man belastenden
Situationen ausgesetzt. Die
eigenen Bedürfnisse werden
zurückgestellt.
Dabei ist es wichtig, auch mal
an sich zu denken. Nur wer
EXPERTEN-TIPP
selber stabil ist, kann eine
stabile Hilfe sein.
Entspannung bieten kann
die Begegnung mit Klängen
bei einer Klangmassage
oder Klangmeditation.
Die Klänge wirken sanft auf
Körper, Geist und Seele und
führen zurück in die eigene
Mitte.
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Psychotherapie
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Amon
Die Aufstellung mit dem
Systembrett erfreut sich immer
größerer Beliebtheit bei
Beratern, Coaches und
Therapeuten und nimmt mittlerweile
einen zentralen Platz in
der systemischen Beratungspraxis
ein: dank der spielerischen
Komponente, des manchmal
unbeschwert Lockeren
und auch des unglaublich
erscheinenden Lösungsgenerierens.
Diese neue,
effektive Aufstellungsmethode
mit den Attributen wie Humor,
Provokation, Ganzheitlichkeit
und mystischen Konzepten
begeistert und bereichert.
Man verwendet Playmobil-
Figuren, Holzklötze und ein
rechteckiges Systembrett.
Bei dieser Arbeit geht es um
das Sichtbarmachen einer
als problematisch erlebten
Lebenssituation für den
Klienten: weg vom Zerdenken
und Zerreden, hin
zum Sehen verschiedener
Sichtweisen.
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Bodensee e.V.
unter dem Motto „Naturheilkunde
im Wandel“
am 23. Oktober von 10 bis
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Schule Lindau
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Bei Verletzungen an Muskeln,
Sehnen und Gelenken oder
bei Arthrose, bei Tennisellbogen
und Ischialgien
greifen z.B. Leistungssportler
wie Fußballer gern auf eine
Eigenbluttherapie zurück.
Bei der Therapie mit
plättchenreichem Plasma
(PRP) wird das eigene Blut
in aufbereiteter Form an der
betroffenen Struktur eingespritzt
oder einmassiert und
sorgt für eine Regeneration.
Mehr Informationen zur
Eigenbluttherapie gibt es
in meiner Praxis, aber auch
beim Aktionstag „Naturheilkunde
im Wandel“ am
Sonntag, 23. Oktober, von
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Notlage bei Blutkonserven
überwunden
Die akute Notlage beim Blutspendedienst
des BRK (die BZ
berichtete) ist überwunden:
Knapp 14.700 Blutspender
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22 8. Oktober 2016 · BZ Nr. 40/16
GESUND LEBEN
Sportlich werben für Inklusion und Rehabilitation
Waldburg-Zeil Kliniken Menschen mit und ohne Behinderung bewältigen gemeinsam eine 760 Kilometer lange Strecke
Wenn Menschen mit und ohne
Beeinträchtigungen gemeinsam
auf ihre Räder, Handbikes und
Trikes steigen, dann handelt es
sich um die Bäder- und Rehatour.
Die fand inzwischen zum 9.
Mal statt und führte von Kirchheim
unter Teck u.a. über das
Kloster Obermarchtal und das
Parksanatorium Aulendorf bis
nach Wangen im Allgäu. Dabei
zeigten die Radfahrerinnen und
Radfahrer mit Behinderungen
einmal mehr, was möglich ist.
Das beeindruckte auch Sozialminister
Manfred Lucha.
Unterwegs informierten sich
die Radfahrer über die Rehabilitation
krebskranker Menschen
im Parksanatorium Aulendorf.
Mit dabei: Ellio Schneider,
Geschäftsführer der Waldburg-
Zeil Kliniken
Am Etappenziel Wangen im
Allgäu erfuhren die Tourteilnehmer,
wie beeinträchtigten
Kindern und Jugendlichen
eine schulische und berufliche
Qualifikation ermöglicht werden
kann. Alwin Baumann,
Klinikleiter der Waldburg-Zeil
Fachkliniken für Reha von
Kindern und Jugendlichen,
sagte bei der Begrüßung der
Radler: „Wir verändern hier in
Wangen Lebensläufe. Deshalb
beginnen wir so früh wie möglich
mit den Reha-Maßnahmen.
Das geht aber nur, wenn die
Kinder- und Jugendärzte auch
Anträge auf Reha stellen.“
Petra Krebs, gesundheitspolitische
Sprecherin der Grünen
und Krankenschwester an den
Fachkliniken Wangen, ergänzte:
„Es kann doch nicht wahr
sein, dass viel über chronisch
kranke junge Menschen geklagt
wird und nur bei einem Bruchteil
qualifizierte Reha-Maßnahmen
beantragt und durchgeführt
werden.“
An den folgenden Tagen führte
die Bäder-Rehatour die Teilnehmer
in die Schweiz. Am Ende
waren 760 Kilometer gefahren.
Wieder einmal haben die Mitstreiter
um Hubert Seiter gezeigt,
was möglich ist. Die Tour steht
unter der Schirmherrschaft des
Zieleinlauf in Wangen – im Tandem geht es besser.
Krebsverbands Baden-Württemberg.
Viele der Tourteilnehmer
wissen, wie wichtig Sport gegen,
bei oder nach Krebs ist. Mit der
Fahrt werden Spenden für Projekte
des Krebsverbandes gesammelt
(Spendenkonto: Landesbank
Baden-Württemberg;
BZ-Fotos: WZK
IBAN: DE 97 6005 0101 0001
0139 00
BIC: SOLADEST600
BZ
Interdisziplinäre Therapieansätze
Weltrheumatag am 12. Oktober: Vortragsabend für Betroffene
„Tag der Pflege“ in den Fachkliniken Wangen
Am 27. Oktober findet der
1. Pflegetag an den Fachkliniken
Wangen statt. Eingeladen
sind alle, die mit der Pflege
von Patienten betraut sind.
Einen ganzen Tag lang stehen
Perspektiven dieses Berufes,
Weiterbildungsangebote sowie
die Wünsche und Erwartungen
von Gesundheits- und Krankenpflegern
im Mittelpunkt.
„Reformen werden diskutiert.
Doch wohin wird sich die Gesundheitspolitik
für die Pflege
entwickeln? Und was heißt das
für jeden einzelnen?“ Diesen
Fragen widmen sich namhafte
Experten am 27. Oktober in
Wangen.
Praxisorientiert geht es auch
darum, welche Möglichkeiten
der Beruf einer Krankenschwester
oder eines Pflegers
bietet, welche Fortbildungen
möglich sind und an den Fachkliniken
Wangen kostenlos angeboten
werden oder welche
spannenden Berufsperspektiven
sich zum Beispiel in der
Beatmungsmedizin eröffnen.
Anmeldungen sind bis zum
16. Oktober möglich unter
Telefon: 0 75 22/7 97-11 85
E-Mail: WG-Sekretariat-LPTM@
wz-kliniken.de
Mehr Infos unter:
www.fachkliniken-wangen.de/
155.html?id=11674
Im Rahmen der Vortragsreihe
„Mittwochs bei den Waldburg-
Zeil Kliniken“ informieren Oberarzt
und Rheumatologe Marko
Florack, Ergotherapeutin Johanna
Lederle und Ernährungsberaterin
Andrea Muscheid am 12.
Oktober um 19.30 Uhr in der
Rehabilitationsklinik Bad Wurzach
zum Thema „Ich habe Rheuma
– was soll ich nun tun?“.
„Rheuma stellt kein einheitliches
Krankheitsbild dar. Vielmehr
verbirgt sich hinter dem
Begriff Rheuma eine Vielzahl
verschiedener Krankheiten und
Beschwerden“, erläutert Marko
Florack.
Schmerzen in Gelenken, Muskeln
und Rücken sind häufig
und nehmen im mittleren und
höheren Lebensalter zu. „Die
Ursachen sind vielfältig“, so
der erfahrene Rheumatologe.
Der Schmerz kann auf entzündlichen
Veränderungen, aber
auch Fehlhaltungen oder Überlastungen
beruhen. Umso wichtiger
ist es, dieses komplexe
Krankheitsbild aufgrund seiner
vielfältigen Verflechtungen interdisziplinär
zu betrachten.
Die häufigste, chronisch entzündlich-rheumatische
Erkrankung
ist die rheumatoide
Arthritis. „Diese und viele andere
rheumatologische Krankheiten
können immer besser
behandelt werden und sind
Oberarzt und Rheumatologe
Marko Florack
kein unabänderliches Schicksal
mehr“, fügt Johanna Lederle
hinzu. Ergänzend zur ärztlichen
Betreuung und als Folge
der Ursachenvielfalt von Rheuma
sollten ergotherapeutische
sowie ernährungswissenschaftliche
Schwerpunkte bei der Behandlung
Anwendung finden.
„Von der Stabilisierung des
Bewegungsverhaltens durch
eine intensive Ergotherapie bis
hin zum Aufzeigen geeigneter
Kostformen: Mit diesen Ratschlägen
wird den Betroffenen
gezielt weitergeholfen“, erläutert
die erfahrene Ernährungsberaterin.
„Speziell die Bündelung dieser
Erfahrungen und Kompetenzen
sind für die Betroffenen
sehr hilfreich“, sind sich
alle drei einig.
Je nach Krankheitsbild
kann sich eine maßgeschneiderte
Behandlung aus ambulanten,
teilstationären oder
auch stationären Maßnahmen
zusammensetzen.
Anlässlich des Weltrheumatages
möchten die drei Spezialisten
auf dieses Krankheitsbild
aufmerksam machen. Sie sind
überzeugt davon, dass eine interdisziplinäre
Betrachtungsweise
und Therapie die höchste Erfolgsquote
zur Heilung sowie
zur Vorbeugung dieser Erkrankung
darstellen.
BZ
„Mittwochs bei den Waldburg-
Zeil Kliniken – Treffpunkt
Gesundheit“
Mittwoch, 12. Oktober 2016,
um 19.30 Uhr
Veranstaltung zum Thema:
„Ich habe Rheuma – was soll ich
nun tun?“ – Interdisziplinäre
Therapieansätze
im Großen Hörsaal der
Rehabilitationsklinik,
Karl-Wilhelm-Heck-Straße 6,
88410 Bad Wurzach
Nach dem Vortrag besteht die
Möglichkeit, Fragen an die
Referenten zu stellen.
Der Eintritt ist frei.

SERVICE 08. Oktober 2016 · BZ Nr. 40/16
„Komm doch mal rüber...“
Seniorenbegegnung Wallstüble: „Tag der offenen Tür“ am 20. Oktober von 10 bis 16 Uhr
Unter dem Motto „Komm doch
mal rüber“ veranstaltet die Lindauer
„Seniorenbegegnung Wallstüble“
am Donnerstag, 20. Oktober,
zum zweiten Mal einen
„Tag der offenen Tür“. In der Zeit
von 10 bis 16 Uhr können sich
Besucher über die zahlreichen
Gruppenangebote informieren, die
der 2002 gegründete Treffpunkt
für Ältere und Junggebliebene
bereithält.
Das reicht von Spielen wie
Bridge, Skat und Schach über
Handarbeiten, Handwerken,
Singen und Malen bis hin zu
Computer-Kursen und Gedächtnistraining.
Darüber hinaus wird der
Lindauer Kreisverband des
Bayerischen Roten Kreuzes
(BRK), der in Kooperation mit
der Arbeiterwohlfahrt und der
Stadt Lindau Träger der sozialen
Einrichtung ist, seine
Dienstleistungen vorstellen.
Dazu gehören beispielsweise
der betreute Fahrdienst, der
Hausnotruf, der Menüservice,
die ambulante Pflege oder
auch die Blindenzeitung.
Gezeigt wird ferner die
richtige Handhabung eines
AED (= Automatisierter Externer
Defibrillator), zumal ein
solcher „Defi“ seit Jahren auch
im „Wallstüble“ installiert ist.
GRABMALE
Heribert Lau
Steinmetzmeister
Hundweilerstraße 16
88131 Lindau (B)
Telefon (08382) 6894
Telefax (08382) 26870
lau.martin@web.de
AUSSTELLUNG
beim Friedhof
Lindau-Aeschach
Rennerle 14
Beratung und Verkauf
Mittwoch und Freitag
von 14 bis 18 Uhr
und nach Vereinbarung
Beim „Tag der offenen Tür“
gibt es ganztägig Kaffee und
Kuchen. Für das musikalische
Rahmenprogramm sorgt die
Sängerrunde des „Wallstübles“
mit Chorleiterin Annelie
Manthei.
Für Fragen stehen neben
BRK-Mitarbeitertern und -Ehrenamtlichen
selbstverständlich
auch die Leiterin der Seniorenbegegnung,
Elisabeth
Fischer, und ihr Team zur Verfügung.
BZ
Seniorenbegegnung Wallstüble
Auf dem Wall 6, Lindau-Insel
Tel.: 0 83 82/94 32 57
Anzeigen
im Hause
Menz
Kemptener Straße 56 88131 Lindau (B) www.bestattungen-schwitzer.de
bestattungsinstitut-schwitzer@web.de TAG & NACHT 0 83 82 97 52 40
FAMILIENNACHRICHTEN
GEBURTEN
Céline Aidan Melodie Fritz
Sabrina Maureen Fritz und Manuel
Pala, 88239 Wangen im Allgäu
Aurora Gentile
Iwona Irena Szarek und Giovanni
Gentile, 88171 Weiler-Simmerberg
Marie Johanna Fritsch
Stefanie Maria Marsch und
Michael Johannes Fritsch,
6900 Bregenz, Österreich
Lorena Rosalie Scheck
Marina Rose-Marie Anni Scheck
geb. Baumann und Thomas
Scheck, 88145 Opfenbach
Ahmet Alptuğ Erbek
Kamile Erbek geb. Kocabay und
Fatih Erbek, 88131 Lindau (B)
EHESCHLIESSUNGEN
Anna-Maria Inge Sauheitl und
Michael Schillinger, 88069
Tettnang
STERBEFÄLLE
Margot Jendges geb. Hochrein,
88138 Weißensberg
Erwin Rüd, 88131 Lindau (B)
Beim „Tag der offenen Tür“ in der
Seniorenbegegnung Wallstüble am
Donnerstag, 20. Oktober, wird unter
anderem auch der richtige Gebrauch
eines AED-Defibrillators demonstriert.
BZ-Foto: Stock
19.09. – 02.10.2016
David Daniel Diet
Inge Diet geb. Götz und Rainer
Diet, 88161 Lindenberg i. Allgäu
Elisa Charlotte Ortlieb
Sabine Ortlieb und Ulrich Bernd
Bastian, 88131 Lindau (B)
Moritz Brinz
Silvia Brinz geb. Rädler und
Andreas Brinz, 88145 Opfenbach
Theo Valentin Buchecker
Julia Petra Buchecker geb. Hild
und Aurel Andreas Buchecker,
88131 Lindau (B)
Lena Sophie Diepold
Melanie Diepold geb. Rupflin
und Christian Martin Diepold,
88142 Wasserburg (B)
Carolin Lingner und Clemens
Peter Timpe, 88131 Lindau (B)
Falk Wolfgang Fruhnert,
88131 Lindau (B)
Wir laden ein zum
Tag der Gesundheit
Sonntag, 16. Oktober,
10.00 bis 16.00 Uhr
Jumping
An diesem Tag informieren wir Sie gern über
unser vielfältiges Sportangebot wie z.B.
Kurs- und Gerätetraining, Prävention und
Rehasport, Powerplate usw.
Gutschein
1 Paar Weißwürste, Brezel,
1 Lindauer Hell
Unser neuer
milon Zirkel
Aktivsportpark 24 Lindau
(0227 | |
Anzeige
Gültig für 1 Person
am 16.10.2016
solange der Vorrat reicht
APOTHEKEN
Vorwahl Lindau: 0 83 82 /...
Sa., 08. Oktober 2016:
Steig-Apotheke, Schulstr. 34,
Reutin, Tel.: 7 39 62
So., 09. Oktober 2016:
See-Apotheke, Bodolz-Enzisweiler
im Einkaufszentrum,
Tel.: 2 68 66
Mo., 10. Oktober 2016:
Hirsch-Apotheke, Cramergasse
17, Insel, Tel.: 58 14
23
Di., 11. Oktober 2016:
Möwen-Apotheke, Hemigkofener
Str. 10, Kressbronn,
Tel.: 0 75 43/86 41
Mi., 12. Oktober 2016:
Insel-Apotheke, Zeppelinstr. 1,
Insel, Tel.: 44 41
Do., 13. Oktober 2016:
Rosen-Apotheke, Friedrichshafener
Str. 2, Aeschach, Tel.: 2 21 21
Fr., 14. Oktober 2016:
Sonnen-Apotheke, Hauptstr. 48,
Kressbronn, Tel.: 0 75 43/5 49 83
Sa., 15. Oktober 2016:
Bahnhof-Apotheke, Bregenzer
Str. 51/Berliner Platz, Lindau,
Tel. 58 21
So., 16. Oktober 2016:
Möwen-Apotheke, Hemigkofener
Str. 10, Kressbronn,
Tel.: 0 75 43/86 41
Mo., 17. Oktober 2016:
Insel-Apotheke, Zeppelinstr. 1,
Insel, Tel.: 44 41
Di., 18. Oktober 2016:
Apotheke im Alten Bahnhof,
Bodenseestr. 30, Oberreitnau,
Tel.: 27 53 12
Mi., 19. Oktober 2016:
See-Apotheke, Obere Seestr.
17, Langenargen,
Tel.: 0 75 43/ 9 31 30
Do., 20. Oktober 2016:
Löwen-Apotheke, Friedrichshafener
Str. 1, Aeschach, Tel.: 59 51
Fr., 21. Oktober 2016:
Christophorus-Apotheke,
Hauptstr. 9, Schlachters,
Tel.: 0 83 89/9 81 12
Montfort-Apotheke, Marktplatz
12, Langenargen,
Tel.: 0 75 43/23 57
IM NOTFALL
Rettungsdienst 112
Ärzt. Bereitschaftsdienst 116 117
ZAHNÄRZTL.
BEREITSCHAFT
An Wochenenden und Feiertagen
im unteren Kreis
Lindau: 01 80/5 05 99 91
Sie werden automat. mit dem diensthabenden
Zahnarzt verbunden. (Gesprächsgebühren
14 Cent aus dem Festnetz, aus Mobilfunknetzen
können abweich. Kosten entstehen.)
Praxiszeiten: 10-12/18-19 Uhr.
Liste im Internet:
www.zahnaerzte-lindau.de
KRANKENHAUS
Notaufnahme
Auskunft unter 116 117

24 8. Oktober 2016 · BZ Nr. 40/16
AUS DER REGION
Rund um den Großen Alpsee
BZ-Wandertipp: Unterwegs im Naturpark „Nagelfluhkette“
Unser heutiger Wandertipp führt
uns zum Großen Alpsee bei
Immenstadt, den wir umrunden.
Während das Süd- und Ostufer
eher touristisch genutzt
werden, ist das Nordufer
geschützt. So unterschiedlich
sind auch
die Wege, die um den
See führen.
Die Anfahrt erfolgt
über die B 308 bis Bühl
am Alpsee. Bei einer Agip-
Tankstelle biegen wir links ab.
Eine kostenpflichtige Parkmöglichkeit
gibt es beim Alpseehaus.
Die Anfahrt ist auch
mit der Bahn bis Immenstadt
möglich.
Vom Alpseehaus steigen wir
zur Kirche und weiter zur B 308
hinauf. Wir gehen in einem Tunnel
unter der vielbefahrenen Straße
hindurch. An einer ehemaligen
Bäckerei vorbei, steigen wir
eine Straße hoch.
Bald zweigt, leicht zu übersehen,
ein schmaler Weg rechts ab,
der uns in den Ortsteil Rieder
führt. Bereits hier oben bieten
sich schöne Blicke von oben auf
den Alpsee.
Von Rieder geht es an einem
Schullandheim vorbei zur Parzelle
Gschwend. Es lohnt sich, immer
mal wieder stehen zu bleiben und
BZ WANDERTIPP
den herrlichen Ausblick auf den
Alpsee zu genießen. Er ist gut drei
Kilometer lang, rund einen Kilometer
breit und hat eine Fläche
von knapp 300 Hektar. Mit
einer maximalen Tiefe
von 23 Metern ist er
relativ flach.
Entstanden ist der
Alpsee vor 15.000 Jahren
mit Ende der letzten
Eiszeit, als der Illergletscher
abgeschmolzen
war. Gespeist wird er von der
Konstanzer Ach. Bedingt durch
seine Lage, herrschen oft sehr
gute Windverhältnisse. Er ist ein
Paradies für Segler und Surfer.
Schön ist auch der Blick auf
den gegenüberliegenden Höhenzug
mit Thaler und Salmaser
Höhe. Bald sehen wir auch den
etwas vom Alpsee getrennten,
kleinen Teufelsee.
Allmählich fällt der Weg wieder
ab. Durch den Wald und über
Wurzeln steigen wir wieder ins
Tal.
Bei Ratholz unterqueren wir
die B 308. Das „Jägerhaus“ bietet
eine gemütliche Einkehr.
Nach der Rast erwartet uns ein
völlig anderer Wegabschnitt.
Gleich nach dem Jägerhaus biegen
wir rechts ab. Flach geht es
jetzt erst durch ein wunderschönes
Moorgebiet, dann zum Nord-
Der Große Alpsee ist auch ein tolles Segelrevier. Im Bild der historische Lastensegler Santa Maria Loreto.
25 Personen haben darauf Platz. Die nachgebaute Lädine befährt seit 2003 den Alpsee. BZ-Fotos: WV
westufer des Sees und weiter auf
einem Fußweg zwischen Bahnlinie
und See.
Wir befinden uns hier im
Naturpark „Nagelfluhkette“. Die
hohe Vielfalt an Lebensräumen
auf engstem Raum, die sich
sowohl natürlich als auch kulturell
bedingt entwickelt hat, gibt
der Region zwischen Iller und
Bregenzer Ach ein unverwechselbares
Gesicht. Aus diesem Grund
wurde 2008 dem Gebiet das Prädikat
„Naturpark“ verliehen. Dabei
stehen die Aufgabenfelder
Schutz, Erholung, Bildung und
Regionalentwicklung gleichberechtigt
nebeneinander.
Das Alpseehaus bietet eine
hochinteressante Naturpark-Erlebnisausstellung.
Kinder, Jugendliche
und Erwachsene erhalten
einen ungewöhnlichen Blick
in die einmalige Natur- und Kulturlandschaft
des Naturparks und
seiner Bewohner.
Die Entdeckungs-Tour setzt
sich im weitläufigen Gelände und
im gesamten Naturpark Nagelfluhkette
fort.
Der reizvolle Weg am Nordufer
bietet immer wieder wunderschöne
Blicke auf den See und
den gegenüberliegenden Höhenzug
mit Mittag und Immenstädter
Horn.
Am Ostufer des Sees angekommen,
ist es aus mit Ruhe und Stille.
Die Seepromenade in Bühl ist lebhaft
und touristisch erschlossen.
Von hier ist es nicht mehr weit
zum Ausgangspunkt beim Alpseehaus.
WV
Von der Parzelle Gschwend kann man den rund 300 Hektar großen
See wunderschön überblicken.
Erdbeer-Rhabarber-Most
NEU!
Während das Ost- und Südufer eher touristisch genutzt werden, steht
das Nordufer unter Naturschutz.
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Mehr Bilder zu dieser Wanderung
zeigen wir Ihnen in einer Slide-
Show (animierte Fotostrecke) auf
Seite 24 der BZ-Ausgabe
KW 40/16 auf unserer Homepage.
Dort finden Sie auch eine Karte,
auf der die Wanderroute
abgebildet ist.
@ www.bz-lindau.de
AUF EINEN BLICK
Anforderungen:
Leichte Wanderung, die aber
etwas Ausdauer erfordert.
Gehzeit:
rund 3,5 Stunden
Weglänge:
rund 11 km
Höhenunterschiede:
knapp 300 m