16.12.2023 Lindauer Bürgerzeitung
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16. Dezember 2023 • Ausgabe KW 50/23 • an alle Haushalte<br />
•<br />
Einfach schön ...<br />
... ist unser Lindau.<br />
Aber einfach schön ist es<br />
auch, wenn man ...<br />
... gesund ist<br />
... in Frieden leben darf<br />
... geliebt wird<br />
... einer erfüllenden Tätigkeit<br />
nachgeht<br />
... gebraucht wird<br />
... Wertschätzung erfährt<br />
... Freunde hat<br />
Warum die Abwassergebühren steigen<br />
... sich Wünsche erfüllen<br />
kann<br />
... anderen Menschen<br />
helfen kann<br />
... Zeit für sich hat<br />
... ein Zuhause hat, in dem<br />
man sich wohlfühlt<br />
... gutes Essen genießen<br />
darf<br />
... sich einen Traum<br />
erfüllt<br />
... einen Erfolg feiert<br />
... Weihnachten mit<br />
seinen Liebsten<br />
verbringt<br />
Wir wünschen Ihnen,<br />
liebe Leser und Kunden,<br />
all das, was Sie schön fänden<br />
und was Sie glücklich<br />
macht. Wir sind glücklich,<br />
wenn Sie uns die Treue<br />
halten und wir uns im<br />
nächsten Jahr wieder<br />
sehen, sprechen, lesen ...<br />
Das wäre schön.<br />
Ihr BZ-Team<br />
Das Büro der <strong>Lindauer</strong><br />
<strong>Bürgerzeitung</strong> ist umgerogen.<br />
Die neue Adresse lautet:<br />
Inselgraben 2<br />
88131 Lindau-Insel<br />
Die Telefonnummern der<br />
BZ haben sich geändert.<br />
Sie erreichen die BZ ab<br />
sofort unter folgenden<br />
Rufnummern:<br />
0 83 82/93 74 41 und<br />
0 83 82/93 74 42.<br />
Die E-Mail-Adressen bleiben<br />
unverändert.<br />
lindauer_buergerzeitung<br />
Stadt Lindau investiert in die Abwasserbehandlung<br />
Die Anforderungen an die Abwasserbehandlung<br />
steigen.<br />
Deshalb müssen die Gartenund<br />
Tiefbaubetriebe Lindau<br />
(GTL) stetig investieren, um<br />
die Abwasserbehandlung<br />
zukunftsfähig zu gestalten.<br />
Aktuell sind besonders viele<br />
Investitionen notwendig. Das<br />
liegt zum einen an neuen gesetzlichen<br />
Vorgaben an die<br />
Qualität und Effizienz der Abwasserreinigung<br />
aber auch an<br />
den veralteten Anlagen und<br />
Technologien der bestehenden<br />
Abwasser-Infrastruktur.<br />
Die Stadt Lindau, welche die<br />
Aufgabenträgerschaft der<br />
Abwasserreinigung an die<br />
GTL übertragen hat, ist gesetzlich<br />
verpflichtet, kostendeckende<br />
Gebühren für die<br />
Abwassersammlung und -reinigung<br />
von den Bürgerinnen<br />
und Bürgern zu erheben. Die<br />
Stadt darf beim Abwasser<br />
nichts verdienen, sie darf mit<br />
den Gebühren aber auch<br />
nicht draufzahlen. Daher hat<br />
der Stadtrat in seiner Novembersitzung<br />
einer Erhöhung<br />
der Abwassergebühr zugestimmt.<br />
Diese muss rückwirkend<br />
für das Jahr 2023 ab<br />
Januar 2024 von 3,30 auf 4,55<br />
Euro pro Kubikmeter erhöht<br />
werden. Für eine vierköpfige<br />
Erscheinungstermine<br />
Ihre nächsten BZ erscheinen<br />
Samstag, 13.01.2024<br />
Samstag, 27.01.2024<br />
Samstag, 10.02.2024<br />
Samstag, 24.02.2024<br />
Das sanierte Vorklärbecken.<br />
Familie mit einem Jahresverbrauch<br />
von rund 185 Kubikmetern<br />
Wasser bedeutet das<br />
Mehrkosten von 230 Euro pro<br />
Jahr.<br />
Inflation und Energiekosten<br />
steigen<br />
Warum steigt die Gebühr<br />
dieses Jahr so stark an? Durch<br />
die starke Inflation und die<br />
jüngsten Krisen mit einer drastischen<br />
Erhöhung der Energiekosten,<br />
haben sich Kostensteigerungen<br />
im Betrieb ergeben.<br />
Außerdem musste in die<br />
Infrastruktur investiert werden.<br />
Mehrkosten von mehr als<br />
30 Prozent lassen sich durch<br />
Foto: Stadt Lindau<br />
nd <strong>Lindauer</strong>,<br />
auch wenn nicht alle<br />
Kolleginnen und Kollegen auf<br />
dem Gruppenfoto zu sehen<br />
sind, wünschen Ihnen alle<br />
Mitarbeiterinnen und<br />
Mitarbeiter der Stadtverwaltung,<br />
der Garten- und Tiefbaubetriebe<br />
Lindau, der Seniorenheime,<br />
der Kindergärten, der<br />
Volkshochschule, der Stadtbücherei,<br />
der Musikschule<br />
und der Feuerwehr frohe<br />
Weihnachten und für das<br />
neue Jahr 36S gesunde Tage<br />
voller Glück!<br />
Foto: Stadt Lindau<br />
Burghard, Abteilungsleiterin<br />
GT-Abwasser.<br />
Die GTL haben dem Stadtrat<br />
empfohlen, dass in der laufenden<br />
Investitionsphase die<br />
Abwassergebühr jährlich neu<br />
berechnet werden soll, um<br />
nahe an der Kostenentwicklung<br />
dranzubleiben und einen<br />
plötzlichen starken Anstieg<br />
künftig zu vermeiden. Dieser<br />
Empfehlung folgte der Stadtrat.<br />
Kostenerhöhungen treffen<br />
auch andere Kommunen<br />
Auch bei anderen bayerischen<br />
Kommunen zeichnet<br />
sich ein deutlicher Anstieg der<br />
Abwassergebühren ab. Das<br />
ergaben Gespräche mit anderen<br />
Abwasserbetrieben im<br />
Rahmen der DWA-Landesverbandssitzung,<br />
des bayerischen<br />
Zweigs des Berufsverbandes<br />
Einsparungen im Betrieb nicht<br />
kompensieren. Gleichzeitig<br />
haben die GTL begonnen,<br />
mehr in die umweltfreundliche<br />
Eigenenergieerzeugung<br />
mittels PV-Anlagen zu investieren.<br />
für Abwasserwirtschaft in<br />
Diese zu bauen, verur<br />
sacht zunächst Kosten, bevor<br />
sich die Einsparungen im<br />
Betrieb bemerkbar machen.<br />
„Weitere Investitionen wie<br />
zum Beispiel der Umbau der<br />
Biologie- und Membranbecken<br />
Deutschland. Viele Kommunen<br />
berechnen die Gebühr in<br />
einem vierjährigen Turnus, so<br />
dass die Anpassung bei manchen<br />
Bürgerinnen und Bürgern<br />
noch bevor steht. Nicht<br />
vergleichbar sind die Abwasgungsstufe<br />
sowie die vierte Reinisergebühren<br />
in Baden<br />
der Kläranlage, die Württemberg. Hier fällt die<br />
das Abwasser zum Beispiel von finanzielle Unterstützung<br />
Mikroplastik, Viren und Hormonen<br />
durch das Land größer aus.<br />
reinigen, waren erfor<br />
derlich", erklärt Dr. Heike<br />
Stadt Lindau<br />
► BZ Weihnachtsgruß-Special<br />
Weihnachtsgrüße und tolle G Jnchancen, wi • • •<br />
Lesesoff für die Feiertage <br />
und vieles mehr... s.19-30 • • •<br />
... *<br />
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2 16. Dezember 2023 • BZ Nr. 50/23<br />
AMTSBLATT DER STADT LINDAU (B)<br />
Wenn Mama krank ist<br />
Aktion „Rollentausch“ ermöglicht Oberbürgermeisterin und Stadtratsmitgliedern authentische Einblicke<br />
Flink klettert die Zweijährige<br />
auf die Heizung, schaut durch<br />
das Fenster nach draußen und<br />
winkt. Hinter ihr steht Carmen<br />
Hener und passt auf sie auf,<br />
während die Mutter der Kleinen<br />
im Bett liegt und sich von<br />
einer Operation erholt. Hener<br />
arbeitet beim Familienpflegewerk<br />
Lindau. Sie unterstützt<br />
im Familienalltag immer dann,<br />
wenn ein Elternteil zum Beispiel<br />
wegen einer Erkrankung<br />
ausfällt.<br />
Was sie und viele weitere in sozialen<br />
Berufen täglich leisten,<br />
ist oft schwer vorstellbar. Deshalb<br />
hat die Caritas im Landkreis<br />
Lindau dazu aufgerufen,<br />
die Rollen zu tauschen und persönlich<br />
den Alltag einer Familienpflegerin<br />
zu erleben. Dem<br />
kamen im Oktober und November<br />
Oberbürgermeisterin<br />
Dr. Claudia Alfons sowie zwei<br />
Stadtratsmitglieder nach.<br />
Die Oberbürgermeisterin begleitet<br />
an diesem regnerischen<br />
Vormittag die staatlich anerkannte<br />
Familienpflegerin Carmen<br />
Hener bei ihrem Einsatz,<br />
die in diesem Fall die zweijährige<br />
Tochter betreut und Mittagessen<br />
für die Familie kocht. Das<br />
aufgeweckte Mädchen präsentiert<br />
stolz ihre Puppe, bringt<br />
Kinderbücher zum Vorlesen<br />
und zeigt, wie gut sie schon<br />
Purzelbäume schlagen kann.<br />
Oberbürgermeisterin Dr. Claudia Alfons (rechtes Foto) und Stadträtin Jasmin Sommerweiß (linkes Foto<br />
mittig) haben bei der Aktion „Rollentausch“ ganz besondere Einblicke in soziale Berufe erhalten.<br />
„Das Schöne an meinem Job ist,<br />
dass es nie langweilig wird“,<br />
sagt Hener, die seit 22 Jahren als<br />
Familienpflegerin arbeitet. Ihre<br />
Einsätze dauern zwischen einer<br />
Woche und einem halben Jahr.<br />
Die Gründe sind immer unterschiedlich.<br />
„Manche Mütter<br />
müssen ins Krankenhaus oder<br />
auf Reha, andere haben eine Risikoschwangerschaft<br />
oder eine<br />
Suchterkrankung und brauchen<br />
Hilfe im Alltag und im<br />
Haushalt.“<br />
„Ich habe selber zwei kleine<br />
Kinder und weiß, wie wichtig es<br />
ist, die Kleinen in guten Händen<br />
zu wissen, wenn man sich<br />
zum Beispiel wegen einer Erkrankung<br />
nicht selbst kümmern<br />
kann “, sagt Oberbürgermeisterin<br />
Alfons. Deshalb sei<br />
sie froh, dass es diese professionelle<br />
Unterstützung gibt. „Es<br />
gibt so wichtige Berufe, die unsere<br />
Gesellschaft sozial am Laufen<br />
halten. Der Rollentausch ist<br />
für mich eine einmalige Gelegenheit,<br />
einen echten Einblick<br />
in diese Berufsbilder zu bekommen<br />
und mehr über die Herausforderungen<br />
zu erfahren.“<br />
Familienpflegewerk sucht<br />
Mitarbeitende<br />
Das Familienpflegewerk ist mit<br />
Fotos: Stadt Lindau<br />
22 Familienpflegestationen der<br />
größte Anbieter für Familienpflege<br />
in Bayern. Bayernweit<br />
unterstützen die Mitarbeiterinnen<br />
und Mitarbeiter jährlich<br />
rund 1400 Familien. Finanziert<br />
wird das Familienpflegewerk<br />
aus staatlichen, kommunalen<br />
und kirchlichen Zuschüssen<br />
sowie aus Spenden.<br />
„Wir suchen regelmäßig Mitarbeiterinnen.<br />
In Lindau sind wir<br />
zwar gerade ganz gut aufgestellt,<br />
ich weiß aber von anderen<br />
Städten und Landkreisen,<br />
die händeringend suchen“,<br />
sagt Sonja Heilig, Leiterin der<br />
Familienpflegestation Lindau.<br />
Wer Interesse hat, findet auf<br />
der Webseite www.familienpflegewerk.de<br />
weitere Informationen.<br />
Einblicke in Tafel und<br />
Sozialstation<br />
Neben Oberbürgermeisterin<br />
Dr. Claudia Alfons haben auch<br />
die Stadtratsmitglieder Dr.<br />
Klaus Adams und Jasmin Sommerweiß<br />
die Rollen getauscht.<br />
Adams unterstützte einen Tag<br />
lang die <strong>Lindauer</strong> Tafel und<br />
Sommerweiß begleitete die ambulante<br />
Pflegetour der Sozialstation<br />
Westallgäu. „Ich habe<br />
an diesem Vormittag viel über<br />
die positiven und auch herausfordernden<br />
Entwicklungen in<br />
diesem Bereich hören dürfen“,<br />
sagt Sommerweiß. Insgesamt<br />
besuchte sie mit einer Pflegerin<br />
15 Personen, half bei der täglichen<br />
Körperpflege, bei Verbandswechseln<br />
und der Wundversorgung.<br />
„Am meisten hat<br />
mich beeindruckt, wie viel Zeit<br />
sich genommen wird, um mit<br />
den zu betreuenden Personen<br />
ins Gespräch zu kommen und<br />
ihnen zuzuhören. Dabei ging<br />
es um gesundheitliche Probleme,<br />
aber vor allem auch um alltägliche<br />
Themen und Freuden.<br />
Herzlichkeit und Dankbarkeit<br />
waren auf beiden Seiten zu spüren,<br />
was die Arbeit für mich<br />
persönlich sehr wertvoll gemacht<br />
hat.“ Bettina Wind<br />
Hunde besser daheim lassen<br />
Hafenweihnacht ohne Hund genießen<br />
In einigen Städten sind Hunde<br />
auf den Weihnachtsmärkten<br />
schon verboten. Soweit<br />
möchte die Stadt Lindau mit<br />
dem Kulturamt als Veranstalter<br />
der <strong>Lindauer</strong> Hafenweihnacht<br />
vorerst nicht gehen.<br />
Die Hafenpromenade<br />
ist für viele Insulaner mit<br />
Hund fester Bestandteil der<br />
Gassirunde und so ist den<br />
Veranstaltern klar, dass sich<br />
viele Hundebesitzer verantwortungsvoll<br />
verhalten<br />
und mit ihren Hunden nicht<br />
durch das größte Gedränge<br />
laufen.<br />
Trotzdem kommt es oft vor,<br />
dass Hundehalter ihren Vierbeiner<br />
auch zu den absoluten<br />
Stoßzeiten auf der Hafenweihnacht<br />
dabei haben. Tierschützer<br />
aus Lindau haben<br />
sich nun mit ihrer Sorge um<br />
die Hunde an das Kulturamt<br />
gewandt.<br />
„Hunde gehören einfach<br />
nicht in das Gedränge auf<br />
den Weihnachtsmarkt“, sagt<br />
die <strong>Lindauer</strong>in Georgina<br />
Kölbl-Forkel, die im Tierschutz<br />
und im Tierheim Lindau<br />
aktiv ist. Auch die Tierschutzorganisationen<br />
Peta<br />
und Tasso unterstützten diese<br />
Vorgehen immer wieder gerne<br />
und klären auf.<br />
In einem an die Stadt Lindau<br />
gerichteten Brief schreibt<br />
Georgina Kölbl-Forkel: „Vor<br />
allem kleine Hunde werden<br />
zwischen all den Menschenbeinen<br />
schnell übersehen,<br />
und auch große können versehentlich<br />
getreten, angerempelt<br />
oder umgerannt werden.“<br />
Auf Weihnachtsmärkten<br />
gäbe es tausende verschiedene<br />
Gerüche, viel zu laute Musik<br />
und viele alkoholisierte<br />
oder selbst gestresste Menschen.<br />
Für einen Vierbeiner,<br />
der unten auf dem Boden<br />
läuft und überall nur Beine<br />
vor sich sieht, ist das Stress<br />
pur. Nicht nur die Menschenmassen<br />
und die Lautstärke<br />
würden den Hunden zu<br />
schaffen machen, auch Scherben<br />
heruntergefallener Glühweinbecher<br />
oder Christbaumkugeln<br />
seien für Hunde<br />
gefährlich. „Schlitzen sich<br />
die Hunde eine Pfote auf,<br />
merkt es möglicherweise erst<br />
mal keiner und sie laufen die<br />
ganze Zeit mit dem Glassplitter<br />
im Ballen herum“, so die<br />
Tierschützerin. „Die nächste<br />
Gefahrenquelle lauert in<br />
Form von Essenresten auf<br />
dem Boden.“ Zerdrückte Brötchenreste,<br />
eventuell vermischt<br />
mit Vogelkot, Holzspieße<br />
von Fleischgerichten<br />
oder heruntergefallene Süßigkeiten<br />
aus Schokolade seien<br />
Gift für den Hundedarm.<br />
„Besser ist es, der Vierbeiner<br />
bleibt einfach daheim.“<br />
Dieser Meinung sind auch<br />
die Verantwortlichen des Kulturamts<br />
als Veranstalter der<br />
<strong>Lindauer</strong> Hafenweihnacht.<br />
„Den Tieren tut man nichts<br />
Gutes, wenn man sie zur Hafenweihnacht<br />
mitnimmt“,<br />
meinen Ulrike Huster und Arnold<br />
Weiner vom City- und<br />
Eventmanagement.<br />
Den Aufruf der <strong>Lindauer</strong><br />
Tierschützerin Georgina<br />
Kölbl-Forkel möchten sie gerne<br />
unterstützen und appellieren<br />
an die Vernunft der Hundebesitzer.<br />
„Sowohl der Jahrmarkt<br />
als auch die Hafenweihnacht<br />
sind für Menschen<br />
zauberhaft, für Hunde aber<br />
der reinste Horror. Lässt man<br />
die Tiere daheim, läuft der<br />
Bummel auf der Hafenweihnacht<br />
deutlich entspannter<br />
ab – für den Tierbesitzer und<br />
für den Vierbeiner sowieso.“<br />
Patricia Herpich<br />
Als kommunaler Arbeitgeber mit hoher sozialer Verantwortung bieten wir<br />
spannende und vielseitige Aufgaben in einem kollegialen Arbeitsumfeld<br />
im historischen Toskana-Park direkt am Bodenseeufer. Profitieren Sie von<br />
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Stadt Lindau (B), Personalabteilung,<br />
Bregenzer Str. 6, 88131 Lindau (B), Tel. 08382/918-108<br />
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AMTSBLATT DER STADT LINDAU (B) 16. Dezember 2023 • BZ Nr. 50/23<br />
Freu Dich auf Weihnachten<br />
Jugendkapelle der Musikschule spielt Weihnachtslieder<br />
Die Jugendkapelle der Musikschule<br />
Lindau lädt zu einer musikalischen<br />
„Einstimmung auf<br />
Weihnachten“ ein, am Donnerstag,<br />
21. Dezember, um 18 Uhr.<br />
Vor dem Probenlokal des Musikvereins<br />
Aeschach-Hoyren<br />
spielt die Jugendkapelle Lindau<br />
unter der Leitung von David<br />
Schöpf weihnachtliche Lieder.<br />
Für Kinderpunsch, Glühwein,<br />
Plätzchen und gute Gesellschaft<br />
sorgt der Förderverein<br />
der Jugendkapelle mit Unterstützung<br />
von den Kooperationspartnern<br />
MV Reutin und<br />
MV Aeschach-Hoyren. Alle<br />
Getränke und Plätzchen werden<br />
auf Spendenbasis angeboten.<br />
Das Probenlokal befindet<br />
sich am Ende der Parkplätze<br />
zum Schulzentrum (Realschule<br />
im Dreiländereck, Bodenseegymnasium<br />
und Berufschule).<br />
Eingeschränkter Dienstbetrieb in der Stadtverwaltung und<br />
bei den Stadtwerken<br />
Parkplätze sind reichlich vorhanden.<br />
Bei schlechtem Wetter<br />
findet die Veranstaltung in den<br />
Räumlichkeiten des MV-Aeschach-Hoyren<br />
statt (gleiche<br />
Adresse).<br />
Die „Einstimmung auf<br />
Weihnachten“ ersetzt das traditionelle<br />
„Weihnachtsblasen“<br />
unter dem Christbaum vor<br />
dem alten Rathaus am Heiligen<br />
Abend.<br />
Stadt Lindau<br />
In den Weihnachtsferien vom 27. Dezember 2023 bis 5. Januar 2024 ist in der Stadtverwaltung<br />
Lindau wieder eingeschränkter Dienstbetrieb. Eine Notbesetzung für dringende oder unaufschiebbare<br />
Anliegen ist in jeder Abteilung gewährleistet. Die telefonische und, wo notwendig, persönliche<br />
Erreichbarkeit der Abteilungen ist vormittags von 8 bis 12 Uhr.<br />
Auf der Webseite der Stadt Lindau service.stadtlindau.de können einige Online-Bürgerservices auch<br />
von zu Hause beantragt werden.<br />
Während der eingeschränkten Öffnungszeiten können im Bürgerbüro nur unaufschiebbare Behördengänge<br />
im Sinne von Notfällen bearbeitet werden. Bitte rechnen Sie bei der Beantragung von Express-<br />
Reisepässen aufgrund der Feiertage mit verlängerten Lieferzeiten.<br />
Auch die Stadtwerke Lindau haben in der Weihnachtszeit geänderte Servicezeiten.<br />
Das Kundencenter in der Auenstraße ist vom 27. Dezember 2023 bis zum 1. Januar 2024 geschlossen,<br />
telefonisch aber erreichbar. Ab dem 2. Januar sind die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter dann wieder<br />
persönlich für die Kundinnen und Kunden vor Ort.<br />
Die Störungsannahme für Strom, Gas und Wasser ist selbstverständlich durchgehend erreichbar<br />
unter 08382/704-222, die Störungsannahme für Telekommunikation unter 08382/704-499 und die<br />
Störungsannahme für Elektromobilität unter der 08382/704-950.<br />
Das ZUP-Büro in der Anheggerstraße ist vom 27. bis 29. Dezember und vom 2. bis zum 5. Januar<br />
jeweils von 7.30 bis 17.30 Uhr besetzt. Die Stadtbusse fahren planmäßig, an Silvester mit verlängerten<br />
Betriebszeiten bis 1.40 Uhr.<br />
Stadt Lindau<br />
GRUSS AUS DER TOSKANA<br />
Liebe <strong>Lindauer</strong>innen und<br />
liebe <strong>Lindauer</strong>,<br />
jetzt sind wir schon ganz nah<br />
dran am Weihnachtsfest. Am<br />
Sonntag dürfen wir schon die<br />
dritte Kerze am Adventskranz<br />
anzünden, die letzten Geschenke<br />
werden besorgt und<br />
eingepackt, der Christbaum<br />
muss noch aufgestellt werden<br />
und wie im Flug vergeht die<br />
schöne Adventszeit, die ja eigentlich<br />
eine Zeit der inneren<br />
Einkehr sein sollte. Doch<br />
meist hetzen wir durch die<br />
Tage, in denen wir uns eigentlich<br />
besinnen sollten auf die<br />
wirklich wichtigen Dinge des<br />
Lebens. Unsere Familie zum<br />
Beispiel, gute Freunde oder<br />
liebe Kolleginnen und Kollegen.<br />
Menschen, mit denen<br />
wir Zeit verbringen möchten.<br />
„Zeit ist das schönste Geschenk“,<br />
habe ich vor kurzem<br />
wieder gehört. Wäre es nicht<br />
schön, wenn wir unseren<br />
Liebsten öfter mal Zeit schenken<br />
würden? Als Geschenk<br />
mit einer großen Schleife. Die<br />
letzten Jahre waren für uns alle<br />
herausfordernd. Wir leben in<br />
unruhigen und verunsichernden<br />
Zeiten. Das Leid der Menschen<br />
in der Ukraine, in Israel<br />
und überall dort wo Krieg und<br />
Hunger herrschen, die geo-, klima-<br />
und wirtschaftspolitische<br />
Lage, fast hat man das Gefühl,<br />
als wäre unsere Welt seit ein<br />
paar Jahren aus den Fugen geraten.<br />
In unruhigen Zeiten hilft<br />
es, wenn man zumindest im<br />
Kleinen ein verlässliches Umfeld<br />
hat. Menschen, die man<br />
liebt und auf die man sich verlassen<br />
kann. Menschen, denen<br />
man Zeit schenken kann. Wer<br />
selber mal eine Weile von zu<br />
Hause weg war, der weiß, wie<br />
schön es ist Weihnachten heimzukommen.<br />
Und so möchte ich<br />
heute auch mal unsere ganzen<br />
Exil-<strong>Lindauer</strong> begrüßen, die<br />
über die Feiertage nach Hause<br />
kommen.<br />
Das neue Jahr steht vor der Türe,<br />
wie immer bringt es viele Fragezeichen<br />
mit sich. Es wird sicherlich<br />
herausfordernd, auch für<br />
uns in Lindau. Umso wichtiger<br />
ist es, die Festtage mit ganzem<br />
Herzen zu genießen. Das Weihnachtsfest<br />
berührt uns – egal ob<br />
groß oder klein – wie kaum ein<br />
anderes Fest. Lassen Sie sich berühren<br />
und speichern Sie schöne<br />
Momente, um mit Zuversicht<br />
und Kraft in das neue Jahr zu gehen.<br />
3<br />
Änderung der Technischen Anschlussbedingungen für den Anschluss an<br />
das Niederspannungsnetz der Stadtwerke Lindau (B) GmbH & Co. KG<br />
Zum 1. Januar 2024 ändern die Stadtwerke Lindau die Technischen Anschlussbedingungen (TAB) für<br />
den Anschluss und den Betrieb von Anlagen, die an das Niederspannungsnetz des Energieversorgers<br />
angeschlossen werden.<br />
Damit tragen die Stadtwerke den geänderten rechtlichen und technischen Rahmenbedingungen<br />
Rechnung und können auch in Zukunft die sichere Elektrizitätsversorgung gewährleisten.<br />
Die neuen Technischen Anschlussbedingungen sind für Anlagen anzuwenden, die neu ans Niederspannungsnetz<br />
angeschlossen werden bzw. bei einer Erweiterung oder Veränderung einer Kundenanlage.<br />
Für den bestehenden Teil der Kundenanlage gibt es dabei keine Anpassungspflicht, sofern die sichere<br />
und störungsfreie Stromversorgung gewährleistet ist (Bestandsschutz).<br />
Der vollständige Wortlaut der neuen Technischen Anschlussbedingungen liegt im Kundencenter in der<br />
Auenstraße aus. Außerdem stehen sie auf der Webseite www.sw-lindau-netz.de als PDF-Dokument<br />
zur Verfügung.<br />
Stadtwerke Lindau<br />
Gesegnete Weihnachten und<br />
ein gesundes und hoffnungsvolles<br />
2024!<br />
Ihre Dr. Claudia Alfons<br />
Oberbürgermeisterin für Lindau<br />
Einmalige, kostenlose Aktion zur Beseitigung der Christbäume<br />
am Mittwoch, 10. Januar 2024<br />
Grundsätzlich können Christbäume – ohne Baumschmuck – auch bei den bekannten Gartenabfall-Boxen<br />
entsorgt werden.<br />
Für die einmalige, kostenlose Aktion werden die Plätze zur Ablagerung der Christbäume mit<br />
„Sammelstellen“ bezeichnet und befinden sich:<br />
auf der Insel: Jahnturnhalle Richtung Kleiner See<br />
in Schachen: Parkplatz bei Tennishalle (Wackerstraße)<br />
in Aeschach: Schulhof – Schule Langenweg<br />
in Hoyern:<br />
in Reutin:<br />
Feuerwache West (Hoyerbergstraße)<br />
Wendeplatz Otto–Geßler–Straße<br />
Schule Reutin<br />
Buttlerhügel-Kreuzung Rickenbacher Straße/Heuriedweg<br />
in Zech: Max-Halbe-Weg (beim TSG-Vereinsheim)<br />
in Oberreitnau: auf dem Parkplatz vor dem Freizeitzentrum<br />
in Unterreitnau: vor der ehemaligen Schule<br />
Da die Aktion an einem Tag durchgeführt werden soll, haben Bürgerinnen und Bürger die Möglichkeit,<br />
die Christbäume bis zum 10. Januar 2024 bis 8 Uhr an den genannten Sammelstellen abzulegen.<br />
Verpackungsmaterial, Christbaumschmuck und Sonstiges dürfen nicht an den oben genannten Sammelstellen<br />
abgelagert werden. Verpackungsmaterial (nur Papier und Kartonagen) können über die<br />
Wertstoffinseln sowie bei dem Wertstoffhof in der Robert-Bosch-Straße entsorgt werden.<br />
Cheller Verwaltungskolleginnen<br />
zu Gast in Lindau<br />
Seit vielen Jahren findet der<br />
Verwaltungsaustausch zwischen<br />
Cheller und <strong>Lindauer</strong> Verwaltungsmitarbeitern<br />
statt. In<br />
diesem Jahr waren vier Cheller<br />
Kolleginnen aus den Bereichen<br />
Hauptamt, Hochbau, Stadtentwicklung<br />
und Kinderkrippen<br />
in Lindau zu Gast. Marion Miller<br />
vom Amt für Städtepartnerschaft<br />
hatte das gleichermaßen<br />
informative aber auch unterhaltsame<br />
Programm zusammengestellt.<br />
Neben dem beruflichen<br />
Austausch mit den <strong>Lindauer</strong><br />
Kolleginnen und Kollegen,<br />
einer Führung auf der Cavazzen-Baustelle<br />
und einem<br />
kurzen Besuch in der Kita<br />
„Arche Noah“, stand auch<br />
eine Adventsfahrt auf dem<br />
See auf dem Programm.<br />
Ein Höhepunkt war sicherlich<br />
die <strong>Lindauer</strong> Hafenweihnacht,<br />
von der die Gäste vollauf<br />
begeistert waren.<br />
Marion Miller
4 16. Dezember 2023 • BZ Nr. 50/23<br />
AMTSBLATT DER STADT LINDAU (B)<br />
Als kommunaler Arbeitgeber mit hoher sozialer Verantwortung bieten wir<br />
spannende und vielseitige Aufgaben in einem kollegialen Arbeitsumfeld<br />
im historischen Toskana-Park direkt am Bodenseeufer. Profitieren Sie von<br />
flexiblen Arbeitszeiten mit mobilem Arbeiten und der bestmöglichen Vereinbarkeit<br />
von Beruf und Privatleben.<br />
Sie möchten Teil unseres Teams werden? Dann bewerben Sie sich als<br />
Architekt (m/w/d) für technische<br />
Sachbearbeitung Bereich Bauordnung<br />
und Denkmalschutz<br />
Die ausführliche Stellenanzeige finden Sie auf unserer<br />
Homepage www.stadtlindau.de.<br />
Ende der Bewerbungsfrist ist der 06.01.2024.<br />
Stadt Lindau (B), Personalabteilung,<br />
Bregenzer Str. 6, 88131 Lindau (B), Tel. 08382/918-108<br />
Als kommunaler Arbeitgeber mit hoher sozialer Verantwortung bieten wir<br />
spannende und vielseitige Aufgaben in einem kollegialen Arbeitsumfeld<br />
im historischen Toskana-Park direkt am Bodenseeufer. Profitieren Sie von<br />
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von Beruf und Privatleben.<br />
Zur Verstärkung unseres Reinigungsteams suchen wir zum nächstmöglichen<br />
Zeitpunkt eine zuverlässige<br />
Reinigungskraft (m/w/d) am Nachmittag<br />
in Teilzeit (20 Wochenstunden/5 Wochentage)<br />
Eine ausführliche Stellenanzeige finden Sie auf unserer<br />
Homepage wwww.stadtlindau.de.<br />
Ende der Bewerbungsfrist ist der 31.12.2023.<br />
Stadt Lindau (B), Personalabteilung,<br />
Bregenzer Str. 6, 88131 Lindau (B), Tel. 08382/918-108<br />
Last-Minute-<br />
Geschenk<br />
Nicht nur als Last-Minute-<br />
Geschenk eine gute Idee:<br />
der vhs-Gutschein.<br />
Der Beschenkte kann dabei<br />
aus den umfangreichen Kursangeboten,<br />
im kommenden<br />
Jahr frei auswählen:<br />
Zum Beispiel Gesundheitskurse,<br />
Sprachkurse, Angebote aus<br />
dem Bereich Kreativität, berufliche<br />
Weiterentwicklung,<br />
Veranstaltungen aus der Jungen<br />
VHS und eine Vielzahl an<br />
Einzelveranstaltungen.<br />
Der Gutschein ist bestellbar<br />
bei der VHS unter vhs@lindau.de<br />
oder unter Tel. 08382<br />
277480, oder persönlichen bei<br />
der VHS Lindau.<br />
Die Große Kreisstadt Lindau (B) liegt attraktiv im Dreiländereck Deutschland,<br />
Österreich und der Schweiz. Unsere Tourismus- und Tagungsstadt<br />
besitzt einen hohen Freizeitwert und verfügt über ein sehr gut gegliedertes<br />
Schul- und Bildungsangebot.<br />
Für die kommende Sonderausstellung im Kunstmuseum Lindau suchen wir<br />
Unterstützung im Bereich Besucherservice/Aufsicht oder Kasse.<br />
Sie möchten Teil unseres Teams werden? Dann bewerben Sie sich als<br />
• Aufsichtskraft (m/w/d)<br />
• Museumspädagoge (m/w/d)<br />
• Kassen- und Securitypersonal (m/w/d)<br />
in Teilzeit<br />
Die ausführliche Stellenanzeige finden Sie auf unserer<br />
Homepage www.stadtlindau.de.<br />
Ende der Bewerbungsfrist ist der 21.01.2024.<br />
Stadt Lindau (B), Personalabteilung,<br />
Bregenzer Str. 6, 88131 Lindau (B), Tel. 08382/918-108<br />
Bekanntmachung<br />
Stipendienstiftung der Stadt und des Landkreises Lindau (B)<br />
für den Besuch von gewerblichen Berufsschulen und<br />
anderen Fachschulen der gewerblichen Wirtschaft<br />
Zu Beginn des kommenden Jahres werden die Erträge der Stiftung verteilt. Zweck der Stiftung ist es, Darlehen an<br />
förderungswürdige Schüler/-innen und Studenten/-innen auszugeben, die insbesondere<br />
- Fachhochschulen,<br />
- Technikerschulen, Wirtschafts- und Meisterschulen<br />
- oder ähnliches (z.B. Krankengymnastik-Schulen)<br />
besuchen. In der Regel werden zinsfreie Darlehen vergeben, die innerhalb einer angemessenen Frist zurückzuzahlen<br />
sind. Bei sehr gutem Abschluss oder bei Rückzahlung in einer Summe kann ein teilweiser Erlass der Rückzahlung<br />
gewährt werden.<br />
Ein Rechtsanspruch besteht nicht. Die Bewerber sollen ihren Wohnsitz oder gewöhnlichen Aufenthalt ununterbrochen<br />
seit einem Jahr vor Studien¬beginn im Stadtgebiet oder im Landkreis Lindau (B) haben.<br />
Anträge auf Darlehen können bis 31. Januar 2024 bei der Stadtverwaltung Lindau (B) eingereicht werden.<br />
Nähere Informationen sind bei der städt. Abteilung Kinder, Jugend, Sport, Bregenzer Str. 6, Zimmer 6.2.28, Tel.<br />
08382/918127 oder auf der Homepage der Stadt Lindau (B) www.stadtlindau.de (Bürger, Politik & Verwaltung/<br />
Schulen und Kindertageseinrichtungen/Stipendienstiftungen) erhältlich.<br />
Lindau (B), im Dezember 2023<br />
STADT LINDAU (BODENSEE)<br />
Abteilung Kinder, Jugend, Sport<br />
Bekanntmachung:<br />
Stipendienstiftung für Studierende<br />
der Stadt Lindau (B)<br />
Zu Beginn des kommenden Jahres werden die Erträge der Stiftung verteilt.<br />
Nach der Stiftungssatzung sollen förderungswürdige Hochschul-Studenten<br />
und Studentinnen bedacht werden, die ihren Wohnsitz oder gewöhnlichen<br />
Aufenthalt ununterbrochen seit einem Jahr vor Studienbeginn in der<br />
Stadt Lindau (B) haben.<br />
In der Regel werden Darlehen vergeben, die innerhalb einer angemessenen<br />
Frist zurückzuzahlen sind. Bei sehr gutem Studienabschluss oder bei<br />
Rückzahlung in einer Summe kann ein teilweiser Erlass der Rückzahlung<br />
gewährt werden. Ein Rechtsanspruch besteht nicht.<br />
Anträge auf Darlehen können bis 31. Januar 2024 bei der Stadtverwaltung<br />
Lindau (B) eingereicht werden.<br />
Nähere Informationen sind bei der städt. Abteilung Kinder, Jugend, Sport,<br />
Bregenzer Str. 6, Zimmer 6.2.28, Tel. 08382/918127 oder auf der Homepage<br />
der Stadt Lindau (B) www.stadtlindau.de (Bürger, Politik & Verwaltung/Schulen<br />
und Kindertageseinrichtungen/Stipendienstiftungen) erhältlich.<br />
Lindau (B), im Dezember 2023<br />
STADT LINDAU (BODENSEE)<br />
Abteilung Kinder, Jugend, Sport<br />
www.stadtlindau.de<br />
Bekanntmachung<br />
Zweite Satzung zur Änderung der Beitrags- und Gebührensatzung zur<br />
Entwässerungssatzung der Stadt Lindau (BGS/EWS) vom 29.05.2020<br />
in der Fassung der ersten Änderungssatzung vom 07.12.2020<br />
vom 05. Dezember 2023<br />
Aufgrund der Art. 5, 8 und 9 des Kommunalabgabengesetzes erlässt die Stadt Lindau (Bodensee) folgende Satzung<br />
zur Änderung der Beitrags- und Gebührensatzung zur Entwässerungssatzung der Stadt Lindau (BGS/EWS) vom<br />
29.05.2020 in der Fassung der ersten Änderungssatzung vom 07.12.2020:<br />
§ 1<br />
§ 10 Abs. 1 Satz 2 wird wie folgt neu gefasst:<br />
Die Gebühr beträgt ab den 01.01.2023 pro Kubikmeter Abwasser 4,55 €/m³.<br />
§ 10a Abs. 2 Satz 1 wird wie folgt neu gefasst:<br />
Die Gebühr für die Einleitung von reinem Wasser beträgt ab den 01.01.2023 pro Kubikmeter Abwasser 0,90 €/m³.<br />
§ 10a Abs. 2 Satz 2 wird wie folgt neu gefasst:<br />
Die Gebühr für die Einleitung von reinem Wasser welches nicht der Kläranlage zugeleitet wird, beträgt ab den<br />
01.01.2023 pro Kubikmeter Abwasser 0,23 €/m³.<br />
§ 2<br />
Diese Satzung tritt am 01.01.2023 in Kraft.<br />
Lindau (B), den 05.12.2023<br />
STADT LINDAU (BODENSEE)<br />
gez. Dr. Claudia Alfons<br />
Oberbürgermeisterin
AMTSBLATT DER STADT LINDAU (B) 16. Dezember 2023 • BZ Nr. 50/23<br />
5<br />
Bekanntmachung<br />
Jahresabschluss 2021 der Garten- und Tiefbaubetriebe Lindau<br />
Der Empfehlung des Werkausschusses folgend erteilte der Stadtrat am 25.10.2023 gemäß § 25 Abs. 3 EBV, dem<br />
Jahresabschluss 2021 der Garten- und Tiefbaubetriebe Lindau den Feststellungsvermerk.<br />
Die Bilanzsumme beläuft sich zum 31.12.2021 auf € 64.874.291,22<br />
Jahresabschluss 2021<br />
a) Erträge € 16.453.083,12<br />
b) Aufwendungen € 16.117.571,20<br />
c) Jahresgewinn € 335.511,92<br />
Die BW PARTNER Bauer Schätz Hasenclever Partnerschaft mbB, Stuttgart erteilt in ihrem Prüfungsbericht vom<br />
12.06.2023 für den Jahresabschluss zum 31.12.2021 sowie für den Lagebericht den uneingeschränkten Bestätigungsvermerk<br />
mit dem Ergebnis, dass die Prüfung zu keinen Einwendungen gegen die Ordnungsmäßigkeit des Jahresabschlusses<br />
und des Lageberichts geführt hat.<br />
Die Feststellung des Jahresabschlusses 2021 der Garten- und Tiefbaubetriebe Lindau erfolgte in der Stadtratssitzung<br />
vom 25.10.2023.<br />
Der Jahresabschluss 2021 und der Lagebericht sind an 7 Werktagen vom 15.01.2024 bis 23.01.2024 bei den Garten-<br />
und Tiefbaubetrieben Lindau, Robert-Bosch-Straße 41, Raum B 2.01, zur Einsichtnahme öffentlich ausgelegt.<br />
Ebenfalls sind die Unterlagen auf der Homepage der GTL (www.gtl-lindau.de) einzusehen.<br />
Lindau (B), den <strong>16.12.2023</strong><br />
STADT LINDAU (BODENSEE)<br />
gez. Dr. Claudia Alfons<br />
Oberbürgermeisterin<br />
Als kommunaler Arbeitgeber mit hoher sozialer Verantwortung bieten wir<br />
spannende und vielseitige Aufgaben in einem kollegialen Arbeitsumfeld.<br />
Profitieren Sie von flexiblen Arbeitszeiten mit mobilem Arbeiten und der<br />
bestmöglichen Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben.<br />
Für die Garten- und Tiefbaubetriebe Lindau (GTL) suchen wir zum nächstmöglichen<br />
Zeitpunkt eine<br />
Sachgebietsleitung (m/w/d)<br />
Rechnungswesen<br />
Die ausführliche Stellenanzeige finden Sie auf unserer<br />
Homepage www.stadtlindau.de.<br />
Ende der Bewerbungsfrist ist der 06.01.2024.<br />
Stadt Lindau (B), Personalabteilung,<br />
Bregenzer Str. 6, 88131 Lindau (B), Tel. 08382/918-108<br />
www.stadtlindau.de<br />
Klick dich rein und du weißt mehr!<br />
Bekanntmachung<br />
Abbrennen von Feuerwerkskörpern an Silvester<br />
1. Korrektes Verhalten beim Abbrennen pyrotechnischer Gegenstände<br />
Pyrotechnische Gegenstände der Kategorie F2 dürfen nur am 31. Dezember (Silvester) und am<br />
1. Januar (Neujahr) abgebrannt werden.<br />
Personen bis zum vollendeten 18. Lebensjahr dürfen pyrotechnische Gegenstände der Kategorie<br />
F2 auch am 31. Dezember und am 1. Januar nicht abbrennen.<br />
Das Abbrennen pyrotechnischer Gegenstände in unmittelbarer Nähe von Kirchen, Krankenhäusern,<br />
Kinder- und Altersheimen ist verboten.<br />
Ebenso dürfen pyrotechnische Gegenstände der Kategorie F2 in unmittelbarer Nähe von Gebäuden<br />
oder Anlagen, die besonders brandempfindlich sind (z.B. Fachwerkhäuser, Tankstellen),<br />
auch am 31. Dezember und 1. Januar, nicht abgebrannt werden.<br />
Wer diese Verbote missachtet, muss mit einer Geldbuße von bis zu 50.000 Euro rechnen.<br />
Gemäß den Vorgaben des Sprengstoffgesetzes ist bei bestimmungsgemäßem Gebrauch von Silvester-Feuerwerkskörpern<br />
generell ein Schutzabstand von mindestens 8 m einzuhalten, um Personen<br />
und schützenswerte Gegenstände oder Einrichtungen nicht zu gefährden.<br />
Im Umfeld von Kirchen, Krankenhäusern sowie Kinder- und Altenheimen dient das gesetzliche<br />
Verbot des Abbrennens von Feuerwerk u.a. auch dem Lärmschutz. Aus Rücksicht auf das Ruhebedürfnis<br />
von Patienten oder älteren Menschen oder zwecks ungestörter Religionsausübung in<br />
Kirchen oder anderen religiösen Gebäuden ist auf den unmittelbar angrenzenden Privatgrundstücken<br />
bzw. öffentlichen Plätzen Silvesterfeuerwerk verboten.<br />
Für die unmittelbare Nähe bei besonders brandempfindlichen Gebäuden und Anlagen ist als Maßstab<br />
die Reichweite der Feuerwerkskörper aus dem einschlägigen pyrotechnischen Sortiment anzusehen.<br />
Zwecks Einhaltung des Schutzziels der Verhütung von Bränden müssen aber in jedem Fall die<br />
direkt angrenzenden Nachbargrundstücke von Silvesterfeuerwerk frei bleiben. Dies u.a. deshalb,<br />
da selbst bei tatsächlich bestimmungsgemäßem Gebrauch es aus verschiedenen Gründen vorkommen<br />
kann, dass ein Feuerwerkskörper nicht wie vorgesehen funktioniert oder in eine falsche Richtung<br />
führt und sich beispielsweise in Holzkonstruktionen oder Dachvorsprüngen verfangen könnte.<br />
<strong>Lindauer</strong> Altstadt<br />
Für die <strong>Lindauer</strong> Altstadt mit ihrer historischen Bausubstanz und der engen Bebauung bedeutet<br />
dies faktisch in den meisten Bereichen ein Verbot, Feuerwerksraketen und Böller abzubrennen.<br />
Die beigefügte Grafik gibt den Bereich wider, der aus den vorgenannten Gründen von Gesetzes<br />
wegen ausgenommen ist.<br />
Neben verschiedenen Kirchen (Münster, St. Stephan, Peterskirche), Altenheimen (Heilig-Geist-<br />
Hospital, Maria-Martha-Stift) sowie der Bodenseeklinik und der Psychiatrische Tagesklinik befinden<br />
sich im markierten Bereich überwiegend Gebäude und Anlagen, die durch pyrotechnische<br />
Gegenstände in Brand gesetzt werden könnten. Gerade die denkmalgeschützte historische<br />
Baustruktur, die zu großen Teilen aus dem Mittelalter stammt, ist Brandgefahren in besonderem<br />
Maße ausgesetzt. Die Feuerwiderstandsfähigkeit alter Häuser ist sehr viel geringer<br />
als bei neuzeitlichen Bauten. Die dichte, teils zusammenhängende Bebauung erhöht zudem<br />
die Gefahr, dass sich ein Brand schnell auf andere Gebäude ausweitet. Besonders gefährdet<br />
sind auch die bestehenden Flachdächer, historischen Innenhöfe mit Holzveranden, Dachterrassenbereiche<br />
u.ä., da abgebrannte, noch glimmende Feuerwerkskörper dort liegen bleiben<br />
können und somit leicht ein Brand entstehen kann. Gleiches gilt für alte Dachdeckungen, die<br />
nicht mehr völlig geschlossen sind, und Dachrinnenbereiche. Dort können Feuerwerkskörper<br />
bis zum Holz des Dachstuhles bzw. der Verschalung gelangen. Nicht zuletzt gibt es in der historischen<br />
Innenstadt zahlreiche Gebäude mit umfangreichen Holzkonstruktionen, die besonders<br />
brandempfindlich sind. Die Gefahr, dass Schwelbrände entstehen, ist hier nochmals erheblich<br />
größer. In den teils umschlossenen Innenhöfen werden häufig brennbare Stoffe gelagert, die<br />
leicht entzündbar sind.<br />
2. Allgemeine Sicherheitshinweise<br />
Die gekauften Feuerwerkskörper sollten bis Silvester an einem sicheren und für Kinder nicht<br />
zugänglichen Ort aufbewahrt werden.<br />
Brandgefährdete Gegenstände sollten in der Silvesternacht weggeräumt bzw. Balkon und Terrasse<br />
leer geräumt und Fenster, insbesondere Dachfenster geschlossen werden.<br />
Es dürfen nur Feuerwerkskörper verwendet werden, die vom Bundesamt für Materialprüfung<br />
(BAM) mit Prüfnummer zugelassen wurden. Die Zulassung durch das BAM bedeutet nicht, dass<br />
die Feuerwerkskörper ungefährlich sind, sondern lediglich, dass sie bei bestimmungsgemäßer<br />
Verwendung handhabungssicher sind.<br />
Aus Sicherheitsgründen bitten wir beim Abbrennen von Feuerwerkskörpern außerhalb der<br />
gesetzlich verbotenen Bereiche Folgendes zu beachten:<br />
– Einschlägige Gebrauchshinweise und Sicherheitsbestimmungen/-abstände berücksichtigen.<br />
– Feuerwerkskörper nur auf ebenen und freien Flächen abbrennen.<br />
– Immer einen Schutzabstand von acht Metern zu Personen und Gebäuden einhalten. Insbesondere<br />
bei größeren Menschenansammlungen Böller nicht unkontrolliert in die Menge feuern.<br />
Hinweis: Die wissentliche Gefährdung von Personen oder Sachen von bedeutendem Wert ist<br />
strafbar.<br />
– Die Flugbahn und den Abwurf von Feuerwerkskörpern so ausrichten, dass keine Personen,<br />
Tiere oder Gebäude getroffen werden.<br />
– Bei stärkerem Wind auf das Abbrennen pyrotechnischer Artikel verzichten.<br />
– Sind am Feuerwerkskörper Hilfsmittel zum sicheren Stand z.B. Klappfüße vorhanden, diese<br />
unbedingt nutzen.<br />
Es wird dringend appelliert, in eigener Verantwortung größere, freie Flächen zu nutzen, um<br />
Silvesterfeuerwerk zu zünden. Bei aller Festesfreude und Partystimmung sollte sich jeder so<br />
verhalten, dass die Gesundheit und das Eigentum anderer nicht gefährdet werden. Auch die<br />
hohe Feinstaubbelastung und das enorme Müllaufkommen sollte nicht vergessen werden, was<br />
zur Zurückhaltung oder gar einem freiwilligen Verzicht animieren könnte.<br />
Jeder muss sich darüber im Klaren sein, welche Risiken bei Nichtbeachtung der o.g. Sicherheitsvorschriften<br />
bestehen und dass er haftungsrechtlich belangt werden kann, wenn durch<br />
sein Feuerwerk ein Brand entsteht.<br />
Der Umwelt zuliebe bitten wir, nach dem Feiern leere Feuerwerks-Batterien und Verpackungsmaterial<br />
wieder einzusammeln und ordnungsgemäß zu entsorgen.<br />
Nähere Auskünfte erteilt die Stadtverwaltung, Ordnungsamt, Bregenzer Straße 12, Tel. 918-<br />
310.<br />
Lindau (B), den 13.11.2023<br />
STADT LINDAU (BODENSEE)<br />
gez. Dr. Claudia Alfons<br />
Oberbürgermeisterin
6 16. Dezember 2023 • BZ Nr. 50/23<br />
AUS DEM STADTRAT<br />
Weihnachtsgruß<br />
Überall in der Stadt funkeln<br />
Lichter, die Kerzen auf den<br />
Adventskränzen in den <strong>Lindauer</strong><br />
Wohnzimmern erleuchten<br />
und die Christbäume<br />
auf der Insel wurden von<br />
JA<br />
J. Sommerweiß<br />
den Kleinsten geschmückt: es<br />
ist Adventszeit. Eine Zeit, die<br />
dazu einlädt das zurückliegende<br />
Jahr zu betrachten – persönlich wie auch als<br />
Stadt.<br />
Ein ereignisreiches Jahr mit einigen Veränderungen<br />
und Herausforderungen für Lindau neigt sich<br />
dem Ende zu. Dabei durften wir viele Projekte und<br />
vor allem Menschen kennenlernen, die sich begeistert<br />
in den verschiedensten Bereichen für unsere<br />
Stadtgemeinschaft engagieren. Hierfür möchten<br />
wir einmal herzlich Danke sagen: Danke für die<br />
eingebrachte Zeit und den wertvollen Einsatz! Das<br />
schätzen wir sehr.<br />
Die JA-Fraktion wünscht Ihnen und Ihren Familien<br />
ein frohes und besinnliches Weihnachtsfest im<br />
Kreise Ihrer Liebsten sowie ein glückliches, gesundes<br />
und erfolgreiches Jahr 2024!<br />
BU<br />
U. Schöffel<br />
Sehnsuchtsort Insel<br />
Unsere Insel ist attraktiv, als<br />
Wohnort wie als Freizeitziel.<br />
Nicht nur die Zahl der Touristen,<br />
sondern auch die der Altstadtbewohner<br />
steigt seit 1987<br />
kontinuierlich. Besucherscharen<br />
ziehen über Bahndamm<br />
und Landtorbrücke auf die<br />
vorweihnachtliche Insel.<br />
Gleichzeitig leidet der Einzelhandel. Innenstädte<br />
tun sich fast überall schwer, zu bequem sind online<br />
Bestellung und der Discounter mit Großparkplatz.<br />
Dagegen müssten Angebotsvielfalt, sozialer<br />
Mittelpunkt und die Attraktivität der Altstadt klare<br />
Vorteile unserer Insel sein. Der Handel wird sich<br />
immer auf veränderte Bedingungen einstellen.<br />
Aber Vieles kann helfen: Gassenfeste, Gestaltung<br />
der Ladenzeilen und gastronomische Highlights,<br />
interessante Wege mit Einbindung der Hinteren<br />
Insel und, immer noch, inselnaher Parkraum. Ansätze<br />
sind bereits erkennbar. Das Zusammenwirken<br />
aller Beteiligten ist dabei unabdingbar. Attraktion<br />
ist Trumpf. Je mehr sich die Insel zum Sehnsuchtsort<br />
entwickelt, desto attraktiver wird sie für<br />
Gewerbetreibende, Kunden und Besucher. Die BU<br />
wünscht allen <strong>Lindauer</strong>n ein friedliches Weihnachten<br />
und Zuversicht fürs neue Jahr.<br />
Weihnachten<br />
Das vergangene Jahr war kommunalpolitisch<br />
geprägt von<br />
einem sehr spät beantragten<br />
und genehmigten Haushalt<br />
und vielen Diskussionen.<br />
Aber unsere derzeit größte<br />
FW<br />
A. Reich<br />
Aufgabe, die Finanzierung der<br />
neuen Mittelschule, wurde<br />
leider nicht auf den Weg gebracht.<br />
Wir bleiben im neuen Jahr dran und versuchen<br />
durch konstruktive Arbeit das dringend erforderliche<br />
Projekt über die Planungsphase hinaus<br />
zu starten.<br />
Gemessen an den derzeit vielen Auseinandersetzungen,<br />
Kriegen und dem unendlichen Leid auf<br />
unserer Welt sind unsere Themen in Lindau überschaubar<br />
und durchaus lösbar. Deshalb müssen<br />
wir im neuen Jahr unsere Probleme angehen und<br />
uns nicht hinter Workshops, Strategiesitzungen<br />
und Gutachten verstecken.<br />
Die Freien Wähler Lindau wünschen Ihnen eine<br />
besinnliche und friedliche Vorweihnachtszeit, ein<br />
schönes Weihnachtsfest im Kreise Ihrer Familien,<br />
einen guten Start in das neue Jahr und bleiben Sie<br />
gesund.<br />
FB<br />
A Schäfler<br />
Hafenweihnacht<br />
Weit über die Grenzen bekannt,<br />
in vielen Medien als einer<br />
der schönsten Weihnachtsmärkte<br />
beworben, ist<br />
unsere zauberhafte Hafenweihnacht<br />
in Lindau.<br />
Wie von einem Magneten angezogen<br />
reisen an den Adventwochenenden<br />
viele Gäste<br />
an, beleben unser Zentrum, bummeln durch die<br />
Gassen und verweilen an unseren Marktbuden.<br />
Sie, vor allem aber auch wir <strong>Lindauer</strong>, genießen<br />
das weihnachtlichen Ambiente und nehmen eine<br />
kleine Auszeit vom Alltag und all dem, was gerade<br />
um uns herum passiert.<br />
Ein großes Lob an das Team der City- und Eventabteilung<br />
vom Kulturamt Lindau, das neben der<br />
Hafenweihnacht auch den Wochenmarkt, den<br />
sommerlichen Abendmarkt und den Jahrmarkt<br />
betreut und organisiert. Unsere Märkte sind mehr<br />
als eine gute Gelegenheit einzukaufen, sie sind immer<br />
auch ein Ort der Begegnung, ein Ort des Genusses,<br />
eine Möglichkeit, Erinnerungen wachzuhalten<br />
und gleichzeitig auch Neues kennenzulernen.<br />
Die freien Bürger wünschen allen eine schöne<br />
Weihnachtszeit, Zeit für bereichernde Begegnungen<br />
und einen guten Start ins neue Jahr 2024.<br />
ÖDP<br />
C. Norff<br />
Weihnachtsgruß<br />
Zum Ende des Jahres wird es<br />
noch einmal spannend in<br />
Lindau. Der Stadtrat bemüht<br />
sich um die Verabschiedung<br />
des von der Verwaltung aufgestellten<br />
Haushaltes der Stadt<br />
für das kommende Jahr.<br />
Das muss uns gelingen, denn<br />
es ist Voraussetzung für den<br />
Erhalt der Handlungsfähigkeit der Stadt.<br />
Auch im nächsten Jahr empfehle ich allen Beteiligten<br />
und Interessierten den Blick in die gIeiche<br />
Richtung zu lenken und in guter Zusammenarbeit<br />
und konstruktiven Gesprächen den städtischen<br />
Haushalt und die Verwaltung fit für die Zukunft<br />
zu machen – ohne die großen und langfristigen<br />
Ziele, wie den Neubau der Mittelschule und die Sanierung<br />
der Grundschulen, die Schaffung von<br />
Wohnraum für Menschen, die in Lindau leben<br />
und arbeiten sowie den Erhalt eines lebenswerten<br />
Lindaus für die nächsten Generationen aus den<br />
Augen zu verlieren. Auch für das nächste Jahr<br />
wünsche ich mir, dass wir weiterhin in unserer<br />
Stadt zusammenstehen – gern noch etwas näher<br />
zusammenrücken - und gut auf unsere Nächsten<br />
achten.<br />
Die ÖDP wünscht Ihnen ein frohes und besinnliches<br />
Weihnachtsfest und ein gesundes Jahr 2024.<br />
Zukunft LI<br />
LI<br />
J. Müller<br />
Mit alten und neuen Gesichtern<br />
geht die LI in die nächsten<br />
2 Jahre. Am 23.11. fand<br />
die Mitgliederversammlung<br />
mit Neuwahlen statt. Der<br />
1.Vorsitzende Jürgen Müller<br />
wurde in seinem Amt bestätigt,<br />
ebenso wie sein bisheriger<br />
Stellvertreter Thomas Ball.<br />
Als weiterer Stellvertreter erhielt Maximilian<br />
Schuff das Vertrauen der Mitglieder. Kassier blieb<br />
Sabine Zeller und als Schriftführer neu im Amt ist<br />
Charlotte Kinnbach. Als Beisitzer wurden gewählt<br />
Nicole Laufer, Karin Dierks, Holger Aich, Maria<br />
Graf, Barbara Baumeister, Fabian Stohr und Thomas<br />
Madlener. Kassenprüfer blieben Friedrich Haberkorn<br />
und Dieter Weyand. Die LI wird sich weiterhin<br />
als kritische Stimme für die Belange der<br />
Bürgerinnen und Bürger einsetzen. Hauptaugenmerk<br />
wird dabei auf die städtischen Finanzen gerichtet,<br />
die Respektierung des Bürgerwillens auf eine<br />
Freihaltung der Westlichen Insel von weiterer<br />
Bebauung und darauf, dass einmal gegebene Versprechen,<br />
wie z.B. der Erhalt der Kleingärten bei<br />
der Therme, eingehalten werden. Die LI wünscht<br />
Ihnen ein schönes Weihnachtsfest und ein gutes<br />
Neues Jahr.<br />
Bunter Weihnachtsgruß<br />
Mit den Haushaltsberatungen<br />
endet das kommunalpolitische<br />
Jahr und kommt zu seinem<br />
Höhepunkt. Diesmal<br />
zeichnet sich - endlich mal -<br />
BL<br />
D. Obermayr<br />
Ein Jahr geht<br />
… zu Ende!<br />
• Ein Jahr mit wenig<br />
Zukunftsaussichten.<br />
• Ein Jahr ohne weitreichende<br />
Entscheidungen.<br />
CSU<br />
T. Hummler<br />
ein vernünftiger Haushalt ab.<br />
Er enthält nur geringe Verkaufserlöse,<br />
keine Luftschlösser<br />
und nicht einmal kleinste<br />
zusätzliche Ausgaben fanden Mehrheiten. Trotzdem<br />
kann die Verwaltung voraussichtlich an kritischen<br />
Stellen zusätzliches Personal einsetzen.<br />
Nach Jahren steigender Einnahmen und Ausgaben<br />
machen steigende Zinsen Kredite teurer, die Einnahmen<br />
wachsen nicht im gleichen Maß. Das<br />
zwingt uns, Prioritäten zu setzen. Die Bunten haben<br />
die schon:<br />
Gute Schulen, günstige (Miet-)Wohnungen, einen<br />
besser funktionierenden Stadtbus, Klimaschutz<br />
und -Anpassung sind unsere Themen im kommenden<br />
Jahr.<br />
Wir bedanken uns bei unserer Basis für engagierte<br />
Diskussionen, konstruktive Kritik und gute Ideen.<br />
Wir wünschen allen ein friedvolles Fest und ein<br />
gutes Neues Jahr.<br />
• Ein Jahr der Perspektivlosigkeiten.<br />
• Ein Jahr mit vielen<br />
Workshops.<br />
• Ein Jahr mit wenigen Ergebnissen.<br />
• Haben wir schon resigniert?<br />
• Welchen Weg Lindau in den Folgejahre einschlagen<br />
wird - wir wissen es nicht.<br />
Zur Zeit produzieren wir einen Investitionsstau<br />
den wir mittelfristig nur schwer abbauen werden.<br />
An Ideen und richtigen Lösungsstrategien fehlt es<br />
uns, der CSU, nicht!<br />
Hoffen wir, dass sich 2024 Vieles zum Positiven<br />
ändert.<br />
In diesem Sinn wünschen wir Ihnen liebe Mitbürger<br />
und Mitbürgerinnen eine schöne Weihnachtszeit<br />
und ein zuversichtliches Jahr 2024.<br />
Ihre CSU<br />
Schenken<br />
SPD<br />
K. Dorfmüller<br />
AFD<br />
R. Rothfuß<br />
Schenke groß oder klein,<br />
aber immer gediegen.<br />
Wenn die Bedachten<br />
die Gaben wiegen,<br />
sei dein Gewissen rein.<br />
Schenke herzlich und frei,<br />
schenke dabei,<br />
was in dir wohnt<br />
an Meinung, Geschmack und<br />
Humor,<br />
so dass deine eigene Freude zuvor,<br />
dich reichlich belohnt.<br />
Schenke mit Geist ohne List.<br />
Sei eingedenk,<br />
dass dein Geschenk du selber bist.<br />
J. Ringelnatz<br />
In diesem Sinne, die SPD-Fraktion wünscht allen<br />
<strong>Lindauer</strong>innen und <strong>Lindauer</strong>n eine besinnliche<br />
Weihnacht, schöne Momente im Kreise der Lieben<br />
und ein gesundes und ereignisfrohes neues Jahr.<br />
Corona: „Viel zu verzeihen…“<br />
…werden wir einander haben<br />
angesichts politischer Fehlentscheidungen<br />
während der sog.<br />
Corona-Pandemie, wusste der<br />
damalige CDU-Gesundheitsminister<br />
Jens Spahn schon im<br />
Februar 2021. Die Wirtschaft<br />
geriet auch in Lindau in besonders<br />
von der unsinnigen<br />
Lockdown-Politik betroffenen Sektoren unter<br />
Druck. Manche Firmenpleite, Ladenschließung<br />
oder Restaurant-Aufgabe ist noch eine Spätfolge<br />
der gesundheitspolitisch nutzlosen, ja gerichtsfest<br />
dem Herrn Söder teilweise gar als verfassungswidrig<br />
bescheinigten Corona-Politik. Vom Bitten um<br />
Verzeihung bei den Geschädigten keine Spur…<br />
Verzeihen darf auch ich selbst jetzt in der Adventszeit.<br />
Denn bei der Weihnachtsansprache 2021 im<br />
Stadtrat wurde ich noch – nicht von OB Alfons –<br />
als einziger „unsolidarischer Ungeimpfter“ angeprangert,<br />
der es von 30 Stadträten gewagt hatte,<br />
sein „Grundrecht auf körperliche Unversehrtheit“<br />
ernst zu nehmen; dies trotz massiver politisch-medialer<br />
Hetze im Zuge der angeblichen „Pandemie<br />
der Ungeimpften“. Die EMA-Arzneimittelbehörde<br />
bestätigte nun, dass von der Impfung nie Schutz<br />
vor Ansteckung erwartet wurde: Das ist Betrug am<br />
Bürger!<br />
FDP<br />
U. Jöckel<br />
2023 & Resümee<br />
„Kurzzeit-Kämmerer“ Christopher<br />
Horbach offenbarte in<br />
seiner „Eröffnungsbilanz“ die<br />
desolate finanzielle Lage. Warum<br />
desolat, wo doch alle Projekte<br />
egal ob notwendig oder<br />
nicht, in einem „großzügigen<br />
Lindau-Ego“ umgesetzt wurden.<br />
Die Verschuldung und<br />
die erforderlichen Investitionen in Schulen sind<br />
enorm. Ein Neubau der Mittelschule kostet zig Millionen,<br />
egal bei/mit welcher Förderung. Die Konsolidierung<br />
wird den Schuldenberg nicht wesentlich<br />
verringern, es sei denn: wir gehen ans „Eingemachte“<br />
und veräußern was nicht selbst benötigt wird.<br />
Unser Plan B: das Mittelschulgebäude in Aeschach<br />
wird ertüchtigt und mit einem praktischen Gebäude,<br />
ähnlich dem „neuen GTL-Büroturm“ zukunftsfähig<br />
erweitert. Sicherlich sind ähnliche Förderungen<br />
zu erwarten, aber die Kosten werden wesentlich<br />
weniger sein. Mit einem „Sondervermögen“<br />
werden diese Kosten durch die Parkeinnahmen der<br />
Blauwiese gegenfinanziert. „Denken wir neu“, auch<br />
den Li-ÖPNV und suchen Alternativen.<br />
Ihnen liebe <strong>Lindauer</strong>*innen wünschen wir frohe<br />
Weihnachtstage, einen guten Rutsch ins 2024 und<br />
viel Glück und Erfolg im neuen Jahr.<br />
Bleiben Sie gesund.<br />
LINDAUER<br />
www.bz-lindau.de<br />
lindauer_<br />
buergerzeitung
BZ-SPECIAL: Weihnachtsgrürfe-. • ••<br />
• • '1111111<br />
Bildgewaltige Ballettkreation<br />
Geschenktipp: ,,Schwanensee" oder „Der Nussknacker" im Festspielhaus Bregenz<br />
Das International Festival Ballet<br />
präsentiert in Begleitung des<br />
Hungary Festival Orchestra am<br />
3. Januar 2023 im Festspielhaus<br />
in Bregenz die schönsten Ballettmärchen<br />
aller Zeiten: Den „Nussknacker"<br />
um 15 Uhr und „Schwanensee"<br />
um 19.30 Uhr.<br />
„Schwanensee" ist für viele das<br />
Synonym für Ballett überhaupt.<br />
Es ist eine unsterbliche Geschichte<br />
von der Macht der<br />
wahren Liebe, vom jungen<br />
Prinzen Siegfried, der sich in<br />
die Schwanenprinzessin Odette<br />
verliebt und sie vom Bann des<br />
bösen Zauberers Rotbart befreien<br />
will, die das International<br />
Festival Ballet in opulenten<br />
Bildern erzählt.<br />
Zu den zahlreichen Höhepunkten,<br />
dank derer das Ballett<br />
seit mehr als 120 Jahren das<br />
Publikum in den Bann schlägt,<br />
zählen u.a. die Pas de deux<br />
Siegfrieds mit dem weißen<br />
Schwan sowie mit dem schwarzen<br />
Schwan und der legendäre<br />
Tanz der kleinen Schwäne.<br />
Es ist ein echter musikalischer<br />
(Weihnachts-)Klassiker<br />
und begeistert Klein und Groß<br />
seit vielen Generationen: das<br />
Ballett „Der Nussknacker" von<br />
Peter Tschaikowsky. Fast jeder<br />
hat Melodien daraus im Ohr.<br />
Und nicht nur für Kinder ist<br />
die auf E.T.A. Hoffmanns „Nussknacker<br />
und Mausekönig" basierende,<br />
wundervolle Handlung<br />
ein unvergessliches Erlebnis.<br />
Der Heilige Abend ist angebrochen,<br />
die Familie hat sich<br />
unter dem Weihnachtsbaum<br />
versammelt. Von ihrem geliebten<br />
Patenonkel Drosselmayer<br />
bekommt die kleine Marie<br />
einen Nussknacker geschenkt.<br />
Die Gedanken an das wunderbare<br />
Geschenk begleiten das<br />
Mädchen bis in den Schlaf. Sie<br />
träumt von einer Schlacht der<br />
Spielzeugsoldaten, angeführt<br />
vom Nussknacker, gegen das<br />
Heer des Mäusekönigs. Mit<br />
Maries Hilfe erringt der Nussknacker<br />
den Sieg und verwandelt<br />
sich in einen Prinzen. Zusammen<br />
mit Marie reist er in<br />
das Reich der Süßigkeiten, wo<br />
auf Schloss Zuckerburg die<br />
Zuckerfee ein großes Fest veranstaltet.<br />
Egal, wie oft man den<br />
Augen- und Ohrenschmaus<br />
bereits auf der Bühne gesehen<br />
hat - dem Zauber der Ballett<br />
Feerie (Zauberwelt) kann sich<br />
niemand entziehen.<br />
Dass die bildgewaltige Ballett<br />
Kreation das Publikum so unmittelbar<br />
in ihren Bann zieht,<br />
liegt aber nicht zuletzt an der<br />
klassischen Eleganz und perfekten<br />
Könnerschaft des International<br />
Festival Ballet. 42<br />
Tänzerinnen und Tänzer, allesamt<br />
Absolventen der besten<br />
Ballett-Schulen, bilden eine<br />
der renommiertesten Ballett<br />
Kompanien, die man aktuell<br />
auf der Bühne bewundern<br />
kann. Das hochkarätige Ensemble<br />
brilliert mit einer Tanzleistung,<br />
die so vollkommen ist,<br />
dass sie den Zuschauern schier<br />
den Atem raubt. Tickets gibt es<br />
bei allen bekannten Vorverkaufsstellen.<br />
81<br />
• •Verlagsbeilage der <strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong><br />
• • 16. Dezember 2023 • BZ Nr. 50/23<br />
BZ-Gewinnspiel<br />
Die <strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong><br />
verlost Tickets für die Ballettmärchen<br />
in Bregenz.<br />
Wer am Gewinnspiel teilnehmen<br />
möchte, schreibt bitte<br />
unter dem Betreff „Ballettmärchen"<br />
bis spätestens 19.<br />
Dezember 2023 eine E-Mail an<br />
die <strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong>:<br />
gewinnspiel@bz-lindau.de<br />
Die ausführlichen Gewinnspielbedingungen<br />
finden Sie<br />
auf der vorletzten Seite dieser<br />
BZ-Ausgabe.<br />
25<br />
(Bitte vergessen Sie nicht, Namen und<br />
Kontaktdaten inkl. Telefonnummer<br />
anzugeben!) 81<br />
Frohes Fest und<br />
ein starkes Jahr 2024 !<br />
Stark ist ein starker PARTNER<br />
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Büro und Loger: Robert-Bosch-Straße 3-5<br />
88131 Lindau/Bodensee . info@stark-lindau.de<br />
Tel. (0 83 82) 96 79-0 Fax (0 83 82) 96 79 14<br />
Wir danken unseren<br />
Kunden und Patienten<br />
für ihr Vertrauen in 2023<br />
und wünschen<br />
besinnliche Feiertage<br />
und einen guten Start<br />
in das Neue Jahr.<br />
Zahnarztpraxis Konrad & Kollegen . MVZ . Bregenzer Straße 49. 88131 Lindau<br />
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wünscht<br />
Fröhliche Weihnachten<br />
und ein<br />
Schönes 2024