Festschrift 2017
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50<br />
JAHRE<br />
1967<br />
<strong>2017</strong><br />
<strong>Festschrift</strong> <strong>2017</strong>
Mitglied<br />
im Festkomitee Kölner Karneval von 1823 e.V.<br />
und Bund Deutscher Karneval<br />
Präsident<br />
Ralf Schlegelmilch<br />
1. Vorsitzender Dr. Jan Haensel<br />
1. Geschäftsführer Peter Göckeritz<br />
1. Schatzmeister Jürgen Didschun<br />
Literat<br />
Senatspräsident<br />
Elmar Sommer<br />
Peter Göckeritz<br />
Wir verantworten die Projekt- und Bauleitung für das Gerling Quartier, welches sich auf<br />
ein Gesamtareal von rund 95.000 Quadratmetern mit zwölf Bestandsbauten, sowie sechs<br />
Neubauten erstreckt.<br />
Gute Ideen denken wir weiter.<br />
Denn als Praktiker wissen wir, wovon wir sprechen. Die FW-Engineers GmbH übernimmt<br />
zuverlässig und bundesweit das Baumanagement und die Bauleitung für Projekte<br />
unterschiedlicher Größen und für unterschiedliche Branchen. Was Sie dabei erwartet, ist<br />
eine gesunde Mischung aus Erfahrung und Dynamik. Damit stemmen wir sicher und<br />
partnerschaftlich jedes komplexe Hochbauprojekt.<br />
Wir legen Wert auf eine konstruktive Arbeitsatmosphäre und agieren stets proaktiv. Loyal<br />
und konsequent stehen wir Ihnen zur Seite und vertreten Ihre Interessen. Vertrauen ist<br />
dabei die Basis unserer Geschäftsbeziehungen. Unsere Teams stellen wir individuell für<br />
Ihre Aufgabe zusammen. Ob Bauleiter oder Projektmanager – unsere Mitarbeiter haben<br />
das Bauen von der Pike auf gelernt. Das ist das Fundament unserer Arbeit.<br />
Orga-Leiter<br />
Björn Merklinghaus<br />
Kartenmanagement Patrick Wertz<br />
2. Geschäftsführer Christian Schulte<br />
2. Schatzmeister Andreas Schorn<br />
Zeugwart<br />
Thomas Schulz<br />
Elferratsältester Thomas Boese<br />
Elferratsältester Frank Pflüger<br />
Homepage<br />
Robert Kahl<br />
Archivar<br />
Wolfgang Frank<br />
Pressesprecherin Petra Sippel<br />
Fotograf<br />
Wolfgang Dünnwald<br />
Rosenmontag<br />
Ralf Seitenspinner<br />
FW Engineers GmbH<br />
Berlin<br />
Köln<br />
Salzufer 15 Im Klapperhof 3-5<br />
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2<br />
1
GRUSSWORT<br />
DER OBERBÜRGERMEISTERIN DER STADT KÖLN<br />
HENRIETTE REKER<br />
Die Stadt Köln gratuliert herzlich zur Jubiläums-Session 2016/<strong>2017</strong><br />
Liebe Mitglieder, Freunde und Gäste der Willi Ostermann Gesellschaft Köln<br />
1967 e.V.,<br />
leev Fastelovendsfründe,<br />
die Willi Ostermann Gesellschaft Köln feiert in dieser Session ihr 50-jähriges<br />
Bestehen. Herzlichen Glückwunsch zu diesem schönen Jubiläum!<br />
Sie ist für ihre Mitglieder wie ein zweites Zuhause, wo man sich wohl fühlt<br />
und mit Menschen zusammen ist, die man schätzt und gern mag. Diese familiäre<br />
Gemeinschaft wird von den Mitgliedern regelmäßig gepflegt. Den<br />
Zusammenhalt können wir auch auf den schönen Veranstaltungen spüren, die<br />
dazu beitragen, die Traditionen des Kölner Karnevals lebendig zu halten. Für<br />
die hervorragende Brauchtumspflege danke ich Ihnen herzlich!<br />
„Wenn mer uns Pänz sinn, sin mer vun de Söck“ – das aktuelle Sessionsmotto<br />
bringt zum Ausdruck, wie stolz und begeistert wir von unseren Kindern sind.<br />
Denn sie sind fantasievoll, offen, haben keinerlei Vorbehalte. Vielmehr nehmen<br />
sie die Welt in all ihren Facetten, Formen und Farben wahr. Eine kunterbunte,<br />
vielfältige Stadtbevölkerung ist für sie ganz normal. Das sollte unser<br />
aller Vorbild sein.<br />
Eine kunterbunte Session mit „vill Spaß an d´r Freud“ wünscht Ihnen<br />
Henriette Reker<br />
2<br />
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4<br />
GRUSSWORT<br />
DES FESTKOMITEE-PRÄSIDENTEN<br />
MARKUS RITTERBACH<br />
Das Festkomitee Kölner Karneval von 1823 e.V.<br />
gratuliert herzlich zur Jubiläums-Session 2016/<strong>2017</strong><br />
Liebe Mitglieder der Willi Ostermann Gesellschaft Köln e.V., gegr. 1967,<br />
liebe Freunde und Förderer des Kölner Karnevals, verehrte Gäste,<br />
ein wunderschönes Motto haben wir für die Session <strong>2017</strong> ausgesucht: „Wenn<br />
mer uns Pänz sinn, sin mer vun de Söck“. Es ist endlich wieder Zeit, den Blick<br />
des Kölner Karnevals gezielt auf unsere Pänz zu lenken. Denn die Kinder sind<br />
es, die unsere Traditionen mit Unbefangenheit und Frische aufgreifen und<br />
auch verändern.<br />
Der Kölner Kinderkarneval hat sich gerade in den letzten 10 Jahren prächtig<br />
entwickelt. Motor dieses Engagements sind die verschiedenen Karnevalsgesellschaften,<br />
die mit Kindergruppen, Kindertanzgruppen und Kinderveranstaltungen<br />
viel Einsatz für die nächste Generation zeigen. Auch für Kinder<br />
in Not wird immer wieder gesammelt und gespendet. Der Kölner Karneval<br />
ist eindeutig generationsübergreifend, integrativ, sozial, kreativ und kinderfreundlich.<br />
Was tun Pänz und was tun wir für Pänz - darum geht es <strong>2017</strong>. Oder geht es<br />
darum, auch mal von den Pänz zu lernen oder wieder (etwas) wie die Pänz<br />
zu werden? Das Motto lässt für so etwas Raum. Es bittet darum, sich von den<br />
Kindern, ihrer Kreativität und ihrer immer wieder neuen Sicht überraschen<br />
zu lassen. Bestimmt sind wir insgesamt auch „vun de Söck“, was der Karneval<br />
alles für Pänz tut.<br />
Auch die Willi Ostermann Gesellschaft Köln e.V. kümmert sich mit viel Liebe<br />
zum Detail um die Jugend. So hat die Frackgesellchaft gemeinsam mit der<br />
Alte Kölner K.G. Schnüsse Tring 1901 e.V., der K.G. Kölsche Narren Gilde von<br />
1967 e.V. und der Kölner K.G. „Fidele Zunftbrüder“ v. 1919 e.V. zur Freude<br />
vieler junger Menschen die Jugendsitzung „Tärää“ im Theater am Tanzbrunnen<br />
übernommen. Seit vielen Jahren erfreut sich diese größter Beliebtheit.<br />
Jugend gehört zum Karneval wie der Dom zu Kölle. Dies zeigt sich hier sehr<br />
deutlich. In dieser Session feiern die Mitglieder bereits das 50-jährige Bestehen<br />
ihrer Frackgesellschaft. Zu diesem Jubiläum gratuliere ich an dieser<br />
Stelle ganz herzlich.<br />
Für dieses großartige Engagement zur Freude vieler Menschen und zum<br />
Wohle des Kölner Karnevals gilt dem Präsidenten Ralf Schlegelmilch, dem<br />
gesamten Vorstand, allen Funktionsträgern, allen Mitgliedern und auch den<br />
Pänz mein ausdrücklicher Dank.<br />
Verehrte Damen und Herren, liebe Gäste der Willi Ostermann Gesellschaft<br />
Köln e.V, lassen auch Sie sich einmal von der Fröhlichkeit eines Kindes anstecken.<br />
Aber mehr noch: Schauen wir mal auf unsere Pänz. Ich wette, wir<br />
können eine Menge lernen! Oder lernen wir gar ein bisschen, wieder wie<br />
die Kinder zu werden? Dann verändert sich auch der Kölner Karneval angemessen<br />
und zeitgemäß. Veränderung hat im Kölner Karneval Tradition – und<br />
genau deshalb schauen wir mit Zuversicht und Freude in die Zukunft.<br />
Markus Ritterbach<br />
5
GRUSSWORT<br />
DES PRÄSIDENT<br />
RALF SCHLEGELMILCH<br />
Jubiläums-Session 2016/<strong>2017</strong><br />
Liebe Freunde der Willi Ostermann Gesellschaft,<br />
liebe Ostermänner,<br />
voller Stolz blicken wir auf unsere Jubiläumssession.<br />
Obschon wir im Reigen der Kölner Karnevalsgesellschaften zu den Jüngeren<br />
zählen, müssen 50 Jahre auch erstmal geschafft werden.<br />
Insofern passt unser diesjähriges Motto<br />
„wenn mer uns Pänz sinn, sin mer vun de Söck –„<br />
sehr gut zu unseren Feierlichkeiten; denn ohne Nachwuchs wäre auch dieser<br />
Geburtstag nicht möglich geworden.<br />
Und wie es sich für ein rundes Jubiläum gehört, haben wir uns eine Menge<br />
Überraschungen einfallen lassen. Unsere Sitzungen, wie auch unsere Jahresveranstaltungen<br />
stehen allesamt unter diesem Jubiläumsgedanken und<br />
werden somit auch immer etwas ganz Besonderes beinhalten.<br />
Unsere große Geburtstagsfeier werden wir am 08. Juli auf der Aussenterrrase<br />
der Kantine an der Neusser Landstraße feiern. Auch hier gilt es dabei<br />
zu sein.<br />
Lasst uns gemeinsam eine wunderbare Session und ein tolles Jahr voller<br />
Jubiläumsüberraschungen feiern; getreu unserem Slogan:<br />
„Freunde finden – Heimat fühlen“.<br />
Euer<br />
Ralf Schlegelmilch<br />
6<br />
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Mädchersitzung 2016<br />
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GRUSSWORT<br />
DES SENATS-PRÄSIDENT<br />
PETER GÖCKERITZ<br />
Jubiläums-Session 2016/<strong>2017</strong><br />
Liebe Senatoren, liebe Mitglieder und Freunde der<br />
Willi Ostermann Gesellschaft<br />
Wir, die Senatoren der Willi Ostermann Gesellschaft hegen insbesondere<br />
den Herzenswunsch, das Andenken und hier vor allen Dingen das wunderbare<br />
Liedgut von Willi Ostermann nachhaltig wachzuhalten. Damit verbinden<br />
wir das gemeinsame Ziel, für Willi Ostermann’s und unsere Heimatstadt<br />
möglichst viele positive Impulse und bleibende Akzente zu setzen. Brauchtum<br />
ist uns in diesem Zusammenhang ganz wichtig.<br />
Wie schaffen wir das jetzt und in der Zukunft ? Klare Antwort : Nicht ohne<br />
unsere Pänz bzw. unsere heranwachsende Jugend. Von daher müssen wir das<br />
<strong>2017</strong>er Sessions-Motto „ Wenn mer uns Pänz sin, sin mer vun de Söck“ auch<br />
als wichtige Botschaft und Herausforderung verstehen, dat junge Volk mit<br />
all seinen Ideen und kreativen Vorstellungen in die Belange unseres Karnevals<br />
aufmerksam und intensiv einzubeziehen. Unser Mit-Engagement im<br />
Rahmen der bekannten und beliebten Jugendsitzung „Tärää“ im Theater am<br />
Tanzbrunnen ist einer unserer Beiträge.<br />
Für unsere „Pänz“ und die nächsten Generationen müssen wir Vorbild sein<br />
bzw. die Pflege des Brauchtums vorleben. Dazu gehörte z.B. in diesem Jahr<br />
anlässlich des 80 Todestages von Willi Ostermann die Aufstellung einer sehr<br />
schönen Bronze-Figur von unserem Willi an seinem Grab auf Melaten, begleitet<br />
von 120 interessierten Ostermännern und von Pfarrer Wagner ( Liebfrauenkirche<br />
/ Ostermanns’s Taufkirche ), der die Figur dankenswerterweise<br />
einsegnete. Dank an dieser Stelle auch an die Künstler Anton Fuchs und Heike<br />
Haupt für die gelungene Fertigung des Kunstwerkes.<br />
<strong>2017</strong> , liebe Ostermann-Freunde, wird unsere Gesellschaft 50 Jahre alt. Dieses<br />
Jubiläum werden wir natürlich zusammen mit Stolz und viel Freude im<br />
Sinne unseres Willi Ostermann’s feiern. Unsere Pänz sind natürlich dabei;<br />
wir kümmern uns auch um die Kleinsten -- vielleicht ebenfalls nach dem<br />
Lied-Motto von Willi Ostermann: „Dä Klein dä muß ene Nüggel hann“<br />
Zum guten Schluss ausdrücklichen und herzlichen Dank an Sie alle für Ihr<br />
wertvolles und unverzichtbares Engagement für unsere wirklich tolle Gesellschaft.<br />
Mit herzlichen Grüßen und einem dreifachen „Ostermann Alaaf“<br />
Ihr<br />
Peter Göckeritz<br />
10<br />
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Miljöh-Sitzung 2016<br />
12<br />
13
VORSTAND<br />
WILLI OSTERMANN GESELLSCHAFT<br />
KÖLN 1967 E.V.<br />
Präsident<br />
1967 – 1989 Heinz Brodesser<br />
1989 – 2003 Peter Schneider<br />
2003 – 2012 Peter Schmitz-Hellwing<br />
seit 2012 Ralf Schlegelmilch<br />
1. Vorsitzender<br />
1967 – 1970 Andreas Creutz<br />
1970 – 1973 Werner Schreibmüller<br />
1973 – 1983 Fritz Kemp<br />
1983 – 1986 Herbert Muth<br />
1986 – 2003 Peter Schmitz-Hellwing<br />
2003 – 2006 Michael Kruse<br />
2006 – 2008 Friedhelm Rick<br />
2008 – 2012 Ralf Schlegelmilch<br />
seit 2012 Dr. Jan Haensel<br />
Geschäftsführer<br />
1967 – 1968 Guido Kämper<br />
1968 – 1970 Klaus Hepp<br />
1970 – 1972 Bert Müller<br />
1972 – 1978 Franz-Josef Nüsser<br />
1978 – 1980 Helmut Schneider<br />
1980 – 1982 Heinz Schlüter<br />
1982 – 2008 Franz-Josef Nüsser<br />
2008 – 2009 Eric Buchholz<br />
2009 – 2012 Friedhelm Müller<br />
2012 – 2015 Friedhelm Rick<br />
seit 2015 Peter Göckeritz<br />
Schatzmeister<br />
1967 – 1968 Peter Schneider<br />
1968 – 1976 Hanspeter Matthey<br />
1976 – 1980 Heinz Willi Burgwinkel<br />
1980 – 1981 Karl Kürten<br />
1981 – 1995 Willi Muth<br />
1995 – 2013 Robert Stabel<br />
seit 2013 Jürgen Didschun<br />
Literat<br />
DER VORSTAND (VON LINKS)<br />
Dr. Jan Haensel<br />
Elmar Sommer<br />
Ralf Schlegelmilch<br />
Peter Göckeritz<br />
Jürgen Didschun<br />
1. Vorsitzender<br />
Literat<br />
Präsident<br />
1. Geschäftsführer | Senatspräsident<br />
1. Schatzmeister<br />
1967 – 1970 Adi Heinzmann<br />
1970 – 2002 Peter Schlohsmacher<br />
2002 – 2008 Ralf Schlegelmilch<br />
Senatspräsident<br />
1971 – 1973 Klaus Haep<br />
1973 – 1976 Bert Müller<br />
1976 – 1978 Adi Lülsdorf<br />
1978 – 1982 Franz-Josef Nüsser<br />
1982 – 1989 Heinz Schlüter<br />
1990 – 1993 Hermann-Josef Klömpges<br />
1993 – 2000 Boris Sattler<br />
2008 – 2012 Markus Köhler<br />
seit 2012 Elmar Sommer<br />
2000 – 2006 Hans Papst<br />
2006 – 2009 Friedhelm Müller<br />
2009 – 2011 Peter Schneider<br />
2009 – 2016 Jörg Plum<br />
seit 2016 Peter Göckeritz<br />
14<br />
15
Sessionsorden<br />
Orden & Pins<br />
Uniformen<br />
Vereinsbedarf<br />
Kostüme<br />
Partyartikel<br />
Ballons<br />
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und vieles mehr...<br />
Idee: Andreas Schorn<br />
Nr. 50 - <strong>2017</strong><br />
16<br />
17
Ehrenmitglieder<br />
Dietmar J. Belz<br />
Senatsvizepräsidentident<br />
Rechtsanwalt<br />
c/o Froese e & Partner Gbr<br />
Bonner Straße 211<br />
50 968<br />
Kö<br />
ln<br />
Tel: 0221 / 93 70 09 20<br />
Fax: 0221 / 93 70 09 50<br />
Mail:<br />
rabelz@rafroese.de<br />
rafroese.de<br />
Papst Franziskus erhält die Ehrenmitgliedermütze der Willi Ostermann Gesellschaft<br />
11.11.2016: Pfarrer Eschweiler überreicht seiner Heiligkeit Papst Franziskus die<br />
Ehrenmitgliedsmütze der WOG<br />
Pfarrer Michael Eschweiler aus Bad Münstereifel, eingefleischter FC und Köln Fan,<br />
übergab am 11.11.2016 morgens um 08.00, pünktlich zur traditionellen<br />
Sessionseröffnung des Kölner Karnevals der Willi Ostermann Gesellschaft,<br />
die Ehrenmitgliedsmütze der Willi Ostermann Gesellschaft an seine Heiligkeit Papst<br />
Franziskus. Diese Geste quittierte Papst Franziskus mit einem freundlichen Lächeln!<br />
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Ehrenmitglieder<br />
Die Willi Ostermann Gesellschaft Köln 1967 e.V. begrüßt Ihre neue Ehrenmitglieder,<br />
die im Rahmen der Miljöhsitzung ernannt wurden.<br />
Wir freuen uns auf Herrn Jens Caßens und Herrn Edgar Rausch.<br />
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21
22<br />
Wir sind erst zufrieden, wenn Sie es sind!<br />
Funktionalität auf höchstem Niveau<br />
Weber & Partner; Ingenieurgesellschaft für technische Gesamtplanung mbH<br />
Siegesstraße 42; 50679 Köln; Tel. +49 221 91 27 62 – 0; Fax +49 221 91 27 62 – 99<br />
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Ehrenmitglieder<br />
Peter Schneider<br />
Ehrenpräsident<br />
Peter Schmitz-Hellwing Ehrenpräsident<br />
Fritz Schramma<br />
Oberbürgermeister der Stadt Köln a.D.<br />
Dr. Norbert Burger Ehrenbürger der Stadt Köln<br />
Dr. Heribert Blens MdB<br />
Dr. Friedrich Jakobs Bürgermeister der Stadt Köln a.D.<br />
Dr. Gerhard Meyer Franktionsvorsitzender CDU a.D.<br />
Pro. Dr. Alfred Biolek Fernsehmoderator<br />
Eduard Kremer<br />
Bankdirektor der Stadtsparkasse a.D.<br />
Theo Markert<br />
Bankdirektor der Dresdner Bank a.D.<br />
Heribert Bastians Vorstandsmitglied Stadtsparkasse a.D.<br />
Franz Faulhaber<br />
Vorstandsmitglied der Kölner Bank a.D.<br />
Jürgen Hosse<br />
Polizeipräsident der Stadt Köln a.D.<br />
Franz Wendland<br />
ehem. Sporthallen-Direktor<br />
Erich Henke<br />
Direktor der „Grubo“<br />
Erwin Boche<br />
Verleger und R.N. von Willi Ostermann<br />
Bruno Plaug<br />
Fotoreporter<br />
Johann Clever<br />
Marschall der Bürgergarde a.D.<br />
Richard Schäfer<br />
1. Vorsitzender KKK<br />
Hans Bauhoff Ehrenpräsident Kölsche Grielächer -<br />
Nestor des Kölner Karnevals<br />
Siegfried Packmor ehem. Referent des OB<br />
Bernd Assenmacher Ehrenpräsident des Festkomitee<br />
Guido Kahlen<br />
Stadtdirektor<br />
A. Freiherr von Chiari ehem. Vizepräsident Festkomitee<br />
Franz Wolf<br />
Ehrenpräsident Bund Deutscher Karneval<br />
Heinz Erhard Cremer ehem. Leiter Schulamtes der Stadt Köln<br />
Dieter Hens<br />
Musikredakteur beim WDR<br />
Konsul Dr. Hans Imhoff Stollwerk-Chef<br />
Herm. Josef Büttgenbach Betriebsleiter bei der Stadt Köln a.D.<br />
Michael Zimmermann ehem. Persönlicher Referent des OB<br />
Helmut Urbach<br />
Mitgliederbetreuer des Festkomitee<br />
Josef Füssel<br />
Gründungsmitglied<br />
Peter Röhrig<br />
Gründungsmitglied<br />
Peter Schlohsmacher langjähriger Literat der Gesellschaft<br />
Sepp Nüsser<br />
langjähriger Geschäftsführer der Gesellschaft<br />
Hans Hachenberg Redner<br />
Johannes Berger<br />
Geschäftsführer SÜDVERS GMBH Assekuranzmakler<br />
Bernd Quabach<br />
Geschäftsführer Q1 First Quality Catering GmbH<br />
Dr. Michael Schillings Geschäftsführer TUEG Schillings GmbH<br />
Klüngelköpp<br />
Musiker<br />
Helmut Blödgen<br />
Musiker<br />
Georg Schäfer<br />
Geschäftsführer „Haus kölscher Brautadition“<br />
Guido Bauer<br />
Geschäftsführer „Haus kölscher Brautadition“<br />
Hans-Werner Bartsch Bügermeister der Stadt Köln<br />
Thorsten Schmidt Rechtsanwalt und<br />
geschäftsführender Gesellschafter der DELTAX<br />
Jens Caßens<br />
Vertriebsdirektor bei Radeberger Gruppe KG<br />
Edgar Rausch<br />
Präsident KG Rot-Weiß Adenau e.v.<br />
Papst Franziskus<br />
Papst<br />
23
Aachener Straße 1002 – Köln-Junkersdorf – www.lebistrot99.com<br />
- Dinner Menü<br />
- Business Lunch<br />
- Veranstaltungen<br />
- franz.-med. Küche<br />
- einfach Lecker<br />
99<br />
SENAT<br />
WILLI OSTERMANN GESELLSCHAFT<br />
KÖLN 1967 E.V.<br />
Senatsvorstand<br />
Peter Göckeritz<br />
Ralf Schlegelmilch<br />
Dietmar Belz<br />
Jens Stecken<br />
Michael Nücken<br />
Ehrensenatoren<br />
Helmut Kopp<br />
Ralf Schlegelmilch<br />
Peter Schneider<br />
Senatoren<br />
Paul Beck<br />
Dietmar Belz<br />
Rolf Braun<br />
Eberhard Brunkow<br />
Wolfgang Frank<br />
Peter Göckeritz<br />
Dr. Jan Haensel<br />
Günter Kemp<br />
Björn Merklinghaus<br />
Dieter Mruck<br />
Michael Nücken<br />
Ralf Schlegelmilch<br />
Helmut Schneider<br />
Peter Schneider<br />
Manfred Sieß<br />
Jens Stecken<br />
Patrick Wertz<br />
Senatshospitanten<br />
Dirk Borutta<br />
Mark Borutta<br />
Andreas Fettchenhauer<br />
Peter Holl<br />
Dr. Georg Kippels<br />
Jürgen Klein<br />
Dr. Bernhard Mechler<br />
Reine Wintz<br />
Senatspräsident<br />
Präsident der Gesellschaft<br />
Senatsvizepräsident<br />
Senatsgeschäftsführer<br />
Senatsschatzmeister<br />
24<br />
25
Jubiläumsangebote <strong>2017</strong>: 111 Jahre „Benz“ in Köln.<br />
Senatsauszeichnungen<br />
FÜR 25-JÄHRIGE MITGLIEDSCHAFT IM SENAT<br />
ERHIELTEN DIESE MITGLIEDER DIE GOLDENE EHRENNADEL:<br />
Manche sehen hier nur eine Winterlandschaft.<br />
Andere träumen schon jetzt vom Weg dorthin.<br />
Wir wünschen allen eine schöne Session und erholsame Stunden danach.<br />
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1996 Franz-Josef Nüsser †<br />
1998 Wilhelm Kirchmeyer †<br />
1998 Herbert Muth<br />
1999 Boris Sattler †<br />
2005 Helmut Schneider<br />
2005 Peter Schneider<br />
2007 Peter Schlohsmacher<br />
2012 Peter Schmitz-Hellwing<br />
2014 Dietmar Belz<br />
FÜR 10-JÄHRIGE MITGLIEDSCHAFT IM SENAT<br />
ERHIELTEN DIESE MITGLIEDER DIE TREUENADEL:<br />
1992 Hermann Studeny<br />
1999 Dietmar Belz<br />
2000 Heribert Frielingsdorf<br />
2003 Friedhelm Müller<br />
2006 Detlef Diehl<br />
2006 Hans Papst<br />
2009 Herbert Gerlach<br />
2011 Günter Kemp<br />
2011 Jens Stecken<br />
2012 Dieter Mruck<br />
2012 Manfred Pingel<br />
2013 Manfred Müller<br />
26<br />
27
Vereinsauszeichnungen<br />
Konstante Effizienz<br />
11 Jahre<br />
Michael Budi<br />
Klaus Felde<br />
Klaus Frenzel<br />
Bernd Gerres<br />
Norbert Günther<br />
Günter Kemp<br />
Hans Kieback<br />
Matthias Klein<br />
Dieter Mruck<br />
Manfred Müller<br />
Friedhelm Rick<br />
Ralf Schlegelmilch<br />
Anton Schumacher<br />
Johannes Theisen<br />
22 Jahre<br />
Dietmar Belz<br />
Rolf Braun<br />
Norbert Hepp<br />
Peter Holl<br />
Jochen Mittler<br />
Friedhelm Müller<br />
Jens Stecken<br />
33 Jahre<br />
Friedhelm Matthäi<br />
Ullrich Pille<br />
Peter Schmitz-Hellwing<br />
Peter Schneider<br />
Deltax Wirtschafts- und Steuerberatungsgesellschaft mbH<br />
www.deltax.de<br />
44 Jahre<br />
Karl-Heinz Dennstädt<br />
Hanspeter Matthey<br />
Peter Rörig<br />
Peter Schlohsmacher<br />
Helmut Schneider<br />
28<br />
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29
Goldene<br />
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WURDEN MIT DER GOLDENEN EHRENNADEL AUSGEZEICHNET:<br />
Karl-Heinz Dennstädt<br />
Fritz Kemp †<br />
Franz-Josef Nüsser †<br />
Ulli Pille<br />
Boris Sattler †<br />
Peter Schlohsmacher<br />
Peter Schmitz-Hellwing<br />
Peter Schneider<br />
IN WÜRDIGUNG IHRER 25-JÄHRIGEN ZUGEHÖRIGKEIT<br />
ZUR WILLI OSTERMANN GESELLSCHAFT 1967 E.V. VERLIEH<br />
DER VORSTAND DIE EHRENNADEL IN GOLD UNSEREN MITGLIEDERN:<br />
Dietmar Belz<br />
Karl-Heinz Dennstädt<br />
Heribert Frielingsdorf<br />
Willi Kirchmeyer †<br />
Hans-Peter Matthey<br />
Herbert Muth<br />
Dieter Müller<br />
Friedhelm Müller<br />
Hans Papst †<br />
Peter Rörig<br />
Boris Sattler †<br />
Peter Schlohsmacher<br />
Peter Schmitz-Hellwing<br />
Helmut Schneider<br />
Peter Schneider<br />
Willi Spiller †<br />
Franz-Josef Nüsser †<br />
30<br />
31
Verdienstorden<br />
des Festkomitee<br />
TRÄGER DES GOLDENEN VERDIENSTORDENS<br />
DES FESTKOMITEE KÖLNER KARNEVAL VON 1823 E.V.:<br />
1984 Peter Schlohsmacher<br />
1992 Franz-Josef Nüsser<br />
1992 Willi Kirchmeyer<br />
1994 Karl-Heint Dennstädt<br />
1997 Boris Sattler<br />
1997 Fritz Kemp<br />
2000 Peter Schneider<br />
2001 Helmut Schneider<br />
2002 Peter Schmitz-Hellwing<br />
2012 Ralf Schlegelmilch<br />
2013 Robert Stabel<br />
TRÄGER DES SILBERNEN VERDIENSTORDENS<br />
DES FESTKOMITEE KÖLNER KARNEVAL VON 1823 E.V.:<br />
1994 Herbert Muth<br />
1994 Josef Pfeiffer<br />
1995 Peter Rörig<br />
1995 Fred Fritsch<br />
1995 Toni Fischer<br />
1997 Peter Schmitz-Hellwing<br />
2002 Robert Stabel<br />
2002 Ralf Schlegelmilch<br />
2003 Herbert Gerlach<br />
2006 Hans Papst<br />
2016 Jens Stecken<br />
32<br />
33
WIR SIND BEGEISTERT – AUCH FÜR UNSERE<br />
PÄNZ WIRD SAUBERKEIT ZUM KINDERSPIEL<br />
Goldener<br />
Ostermann-Brunnen<br />
SEIT 1987 WÜRDIGT DIE WILLI OSTERMANN GESELLSCHAFT DIE VERDIENSTE<br />
UM DEN KÖLNER KARNEVAL UND DAS KÖLSCHE LIEDGUT MIT DEM<br />
GOLDENEN OSTERMANN-BRUNNEN. DIE BISHERIGEN PREISTRÄGER SIND:<br />
Norbert Burger<br />
Bernd Assenmacher<br />
Willi Millowitsch<br />
Ferdi Leisten<br />
Jan Brüggelmann<br />
Ludwig Sebus<br />
Hans Knipp<br />
Franz-Xaver Ohnesorg<br />
Bernhard Henrichs<br />
Prof. Dr. Gehrard Jussenhoven<br />
Alexander Freiherr von Chiari<br />
Hans-Horst Engels<br />
Franz Wolf<br />
Die Höhner<br />
Josef Müller<br />
Hans Bauhoff<br />
Markus Ritterbach<br />
Fritz Schramma<br />
Hans Süper<br />
Westdeutscher Rundfunk Köln<br />
ehemaliger Oberbürgermeister<br />
Festkomitee-Ehrenpräsident<br />
Volksschauspieler<br />
Festkomitee-Ehrenpräsident<br />
Präsident des Großen Senats<br />
Kräzchensänger<br />
Komponist<br />
ehem. Intendant der Kölner Philharmonie<br />
Domprobst<br />
Komponist<br />
Festkomitee-Vizepräsident und Zugleiter<br />
Festkomitee-Ehrenpräsident<br />
Ehrenpräsident des Bundes Deutscher Karneval<br />
Kölsche Mundartgruppe<br />
ehemaliger Bürgermeister der Stadt Köln<br />
Nestor des Kölner Karnevals<br />
Präsident Festkomitee Kölner Karneval von 1823 e.V.<br />
ehemaliger Oberbürgermeister<br />
Musiker und Komödiant (Karnevalslegende)<br />
vertreten durch Tom Buhrow<br />
Durch unsere kostenlosen Beratungsangebote lernen<br />
Kölner Kinder, Jugendliche und Erwachsene alles über<br />
Wertstofftrennung und Abfallvermeidung.<br />
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35
Kölns größtes Gartencenter<br />
freut sich auf Sie!<br />
Mitglieder<br />
A<br />
Theodor Andree<br />
B<br />
Marc Baldus<br />
Guido Baulig<br />
Achim Bechtel<br />
Bruno Beck<br />
Paul Beck<br />
Jürgen Behrend<br />
Dietmar Belz<br />
C<br />
Patrick Claßen<br />
Sascha Conti Mica<br />
D<br />
Karl-Heinz Demmig<br />
Karl-Heinz Dennstädt<br />
Jürgen Didschun<br />
Nicklas Didschun<br />
Andrè Beran<br />
Frank Berghaus<br />
Bernd Berson<br />
Thomas Boese<br />
Dirk Borutta<br />
Mark Borutta<br />
Hans Josef Bourtscheidt<br />
Wilfried Credo<br />
Dirk Dillenberger<br />
Thomas Dittrich<br />
Bodo Düllberg<br />
Arne Dulas<br />
Rolf Braun<br />
Rudi Bresegen<br />
Ben Breuer<br />
Eberhard Brunkow<br />
Michael Budi<br />
Wolfgang Dünnwald<br />
Jörg Durgeloh<br />
E<br />
Carsten Eine<br />
Lars Eitner<br />
Detlef Erberich<br />
Richard Esser<br />
Dinger’s Gartencenter Köln<br />
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Goldammerweg 361 | 50829 Köln<br />
Telefon 02 21.95 84 73-0 | gartencenter@dingers.de<br />
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Täglich 9.00 – 19.30 Uhr | Samstag 9.00 – 18.00 Uhr<br />
Sonntag* 11.00 – 16.00 Uhr (März – Juni/Okt. – Dez.)<br />
* Nur eingeschränkte Sortimente, keine Gartenmöbel/-geräte und Grills.<br />
F<br />
Klaus Felde<br />
Andreas Fettchenhauer<br />
Marc Fischer<br />
G<br />
Bernd Gerres<br />
Peter Göckeritz<br />
Roger Göckeritz<br />
Wolfgang Frank<br />
Klaus Frenzel<br />
Rudi Gruber<br />
Norbert Günther<br />
Dinger’s. Hier wächst die Freude. ®<br />
36<br />
37
KENNENLERN-ANGEBOT<br />
◆<br />
Mitglieder<br />
H<br />
Dr. Jan Haensel<br />
Josef Hecker<br />
Niclas Hecker<br />
Hans Hehemann<br />
Norbert Henseler<br />
Norbert Hepp<br />
Heinz Höferling<br />
Bernd Hoffmann<br />
Otmar Hofmeister<br />
Peter Holl<br />
Rene Huth<br />
I<br />
Burkhard Israel<br />
J<br />
Uwe Jonckheere<br />
Golf BurgKonradsheim<br />
eine der schönsten Golfanlagen im Raum Köln<br />
K<br />
Robert Kahl<br />
Erich Kalthoff<br />
Thomas Kaup<br />
Günter Kemp<br />
Hans Kieback<br />
L<br />
Prof. Dr. Andreas Langer<br />
Dieter Lautner<br />
Dr. Georg Kippels<br />
Michael Kläsgen<br />
Günter Kleemann<br />
Andreas Klein<br />
Jürgen Michael Klein<br />
Hans Joachim Lindner<br />
Matthias Klein<br />
Armin Kotterheidt<br />
Andreas Kunst<br />
Vor den Toren Kölns, nur 15 Autominuten von der Innenstadt entfernt, befindet<br />
sich unsere Golf-Anlage. Eingebettet in die Erftauen und die Ausläufer des<br />
Villerückens finden Sie unsere Anlage im Einklang mit der Natur. Sportlich anspruchsvolles<br />
Spiel oder rundum entspannendes Golferlebnis - bei uns stehen<br />
Ihnen alle Golf-Möglichkeiten offen.<br />
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• und anschließendem Afternoon-Dinner mit Vor-, Haupt- und Nachspeise<br />
im Landhaus Konradsheim<br />
M<br />
Kurt Martin<br />
Friedhelm Matthäi<br />
Hanspeter Matthey<br />
Uwe Mausbeck<br />
Dr. Bernhard Mechler<br />
N<br />
Bernd Nixdorf<br />
Wolfgang Nixdorf<br />
M. Mengel-Deyemanns<br />
Axel-Michael Mergelsberg<br />
Björn Merklinghaus<br />
Jochen Mittler<br />
Dieter Mruck<br />
Michael Nücken<br />
Frank Müller<br />
Friedhelm Müller<br />
Manfred Müller<br />
Sebastian Müller<br />
Euro 79,00<br />
38<br />
6<br />
39
Mitglieder<br />
O<br />
Dr. Werner Ockels<br />
Dieter Oelfke<br />
P<br />
Jose Luis Penedo del Rio<br />
Hans Dieter Peters<br />
Dominik Pflüger<br />
Frank Pflüger<br />
Rüdiger Pillat<br />
Ullrich Pille<br />
Detlef Prehl<br />
Jörg Püttmann<br />
Hanno Pütz<br />
R<br />
Stephan Reinartz<br />
Friedhelm Rick<br />
Thomas Rondorf<br />
Peter Rörig<br />
Charlie Röttgen<br />
S<br />
Bernhard Schaaf<br />
Jochen Scheler<br />
Udo Schell<br />
Marcus Schiffer<br />
Ralf Schlegelmilch<br />
Oskar Schlegelmilch<br />
Peter Schlohsmacher<br />
Peter Schmitz-Hellwing<br />
Helmut Schneider<br />
Peter Schneider<br />
Günter Schondey<br />
Achim Schönen<br />
Andreas Schorn<br />
Christian Schulte<br />
Thomas Schulz<br />
Anton Schumacher<br />
Heinz Schürheck<br />
Dirk Schwartmann<br />
Ralf Seitenspinner<br />
Urban Siep<br />
Manfred Siess<br />
Elmar Sommer<br />
Eric Sommer<br />
Hans Sorger<br />
Jens Stecken<br />
Markus Steubesand<br />
Michael Streit<br />
T<br />
Johannes Theisen<br />
Peter Toeller<br />
Kivanc Tunca<br />
U<br />
Ulrich van Lith<br />
Stefan von der Linde<br />
40<br />
41
Anz_Brauckmann_A5_RZ.qxd:Layout 1 09.07.2009 20:09 Uhr Seite 1<br />
Mitglieder<br />
Wohnungsbau<br />
Industriebau<br />
Verkauf von<br />
Eigentumswohnungen<br />
Brauckmann<br />
Eines der wenigen<br />
Gebäude in Köln, das<br />
wir nicht gebaut haben.<br />
W<br />
Axel Walter<br />
Martin Weber<br />
Stephan Weinberg<br />
Dr. Helmut Weingarten<br />
Z<br />
Kai Zöller<br />
Heinz-Peter Weiss<br />
Günter Weiss<br />
Patrick Wertz<br />
Heinz Winter<br />
Reiner Wintz<br />
Raymund Witte<br />
Frank Wolf<br />
Hans Peter Wolle<br />
Seit über 80 Jahren baut unser<br />
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in Köln. So haben wir im Laufe<br />
der Jahre das Stadtbild in Köln<br />
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42<br />
43
Rosenmontagszug<br />
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Führungen finden Sie im Web!<br />
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Kontakt<br />
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Die Willi Osermann Gesellschaft ist seit 1967 mit einem oder mehreren Festwagen<br />
im Rosenmontagszug vertreten.<br />
Dem Archivar der Gesellschaft ist es gelungen, mit Hilfe des Kölner Karnevalsmuseums<br />
und Herrn Dieter Mummert die historischen Bilder über die Festwagen<br />
der Willi Ostermann Gesellschaft zusammenzustellen.<br />
Mit einem Freiluftfrühstück stärkten wir uns, um den angesagtem Sturm entgegen zu<br />
wirken.<br />
Als Gruppe 52 starteten wir in den Rosenmontagszug.<br />
Bei trockenem Wetter und leichtem Wind erlebten wir eine bunte-fröhliche Stadt<br />
und genossen in vollen Zügen die Eindrücke, die uns in Kölns Straßen geboten<br />
wurden.<br />
www.facebook.com/<br />
koelnerkarneval.de<br />
44<br />
45
Rosenmontagszug 2016<br />
46<br />
47
Rosenmontagszug 2016<br />
48<br />
49
Rosenmontagszug 2016<br />
50<br />
51
tärää<br />
Der gute Zweck<br />
Der Erfolg aus 2015 konnte in 2016 wiederholt werden. Aus der tärää 2016 konnten<br />
knapp 4.000 € gewonnen werden. Dieser Betrag wurde komplett an das Familienhaus<br />
„FIZ“, dass den Kindern, Jugendlichen und Familien im Görlinger Zentrum mit Rat<br />
und Tat zur Seite steht gespendet.<br />
Ziel des Projektes ist, durch frühzeitige präventive Hilfe und Unterstützung vor Ort zur<br />
Bewältigung von Problemlager beizutragen. Vor allem geht es um die Bewältigung<br />
von prekären Lebensverhältnissen.<br />
Die Spende erhielt stellvertretend der Ehrenfelder Bezirksbürgermeister Josef<br />
Wirges.<br />
Wir bedanken uns bei allen Künstlern und Partnern. Durch Euer Engagement ist dies<br />
nur möglich.<br />
Wir, das ROTE KARTELL, sind gespannt, für welchen guten Zweck wir in <strong>2017</strong> wieder<br />
eine Spende von der tärää tätigen können.<br />
52<br />
53
tärää<br />
54<br />
55
tärää<br />
56<br />
57
WOG im Zims 2016<br />
W.O.G<br />
W.<br />
.<br />
WILLI OSTERMANN GESELLSCHAFT<br />
IM ZIMS<br />
die KarnevalsfreitagsParty<br />
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24. Februar <strong>2017</strong><br />
19.00 Uhr<br />
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Eintritt: 12,– €<br />
inkl. MwSt.<br />
Einfach Feiern<br />
Die Ostermann Familie feierte mit Ihren Freunden eine ausgelassene Karnevalsparty<br />
in den Räumen der kölschen Helden.<br />
Das Gilden im Zims war bis auf den letzten Platz ausverkauft.<br />
Ganz ohne Aufgaben und Pflichten konnten alle Ostermänner die<br />
Party genießen und ausgelassen feiern.<br />
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58<br />
59
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60<br />
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Die Session schlossen wir traditionell mit unserem Fischessen ab.<br />
Zum letzten Mal bekam die Willi Ostermann Gesellschaft Köln 1967 e.V. die Möglichkeit<br />
das Casino der EhrenGarde der Stadt Köln 1902 e.V. zu nutzen, den leider wird<br />
dieses Gebäude ersatzlos abgerissen.<br />
Der Raum war bis zum letzten Platz gefüllt. Ralf Schlegelmilch berichtet über das<br />
vergangene Gesellschafts Jahr und erwähnte viele Highlights die wir in diesem Jahr<br />
gemeinsam erleben dürfte und läutete den Start zum Jubiläum ein, welches in der<br />
kommenden Session 16/17 bevorsteht.<br />
Michael Hehn alias „Dä Nubbel“ brachte mit seiner Rede die Stimmung auf den Höhepunkt,<br />
welche bis zum Ausklang dieses wunderschönen Abends anhielt.<br />
64<br />
65
Fischessen<br />
66<br />
67
Alaaf aus<br />
der Jeckdose.<br />
Da simmer dabei.<br />
Mädchersitzung 2016<br />
Genug Energie für die tollen Tage:<br />
Wir wünschen allen Jecken eine<br />
super Session.<br />
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„An der Ahr, an der Ahr!“<br />
Die traditionelle Weintour der Willi Ostermann Gesellschaft<br />
Frei nach dem bekannten Lied von Willi Ostermann, fand in diesem Frühjahr wieder<br />
die legendäre Gesellschaftstour an die Ahr statt. Mit 120 Teilnehmern hatten sich<br />
so viele wie noch nie aufgemacht, einen entspannten Samstagnachmittag bei gutem<br />
Wein im Kreise der Ostermann-Familie zu verbringen. So war die Lourdes-Hütte im<br />
beschaulichen Bachemer Wiesental auch bis auf den letzten Platz besetzt, als die Familie<br />
Schell einen edlen Tropfen nach dem anderen kredenzte. Am späteren Abend<br />
hielt es dann allerdings niemand mehr auf den Plätzen, als mit kräftiger musikalischer<br />
Unterstützung das Tanzbein geschwungen und auch das eine oder andere Ostermann-Lied<br />
zum Besten gegeben wurde. Wie bereits in den Jahren zuvor, war die<br />
Ahrtour auch in diesem Jahr ein besonderes Highlight im Veranstaltungskalender der<br />
Willi Ostermann Gesellschaft.<br />
70<br />
71
Ahrtour<br />
72<br />
73
Ahrtour<br />
74<br />
75
Miljöh-Sitzung 2016<br />
Karneval im Maritim Hotel Köln<br />
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76<br />
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Am Freitag, den 10. Juni 2016, brachen 12 Senatoren der W.O.G. auf zur diesjährigen<br />
Herrentour nach Zeeland/NL.<br />
Dank eines mit kühlem Reissdorf gut bestückten Kühlschranks in einem Super-Partybus<br />
verging die Fahrzeit wie im Flug. Kaum hatte man es sich bequem gemacht, waren<br />
wir auch schon in Yerseke, die Hafenstadt an der Oosterschelde, ein Mittelpunkt<br />
der europäischen Muschel- und Austernindustrie. Hier ließen sich die Herren erst<br />
einmal nieder und genossen reichlich von allem, was das Meer dort bietet. Als auch<br />
die nachbestellte Flasche Wein leer war, wurden wir von einer netten Führerin in der<br />
Oesterij (kann man nicht übersetzen, muss man erlebt haben!) in die Geheimnisse<br />
der Muschelzucht eingeführt, wobei man auch von den alten, unter Denkmalschutz<br />
stehenden Austerbecken sich beeindrucken ließ.. Nachdem dort noch eine kleine<br />
Hummerprobe genommen wurde, wollte man natürlich auch wissen, was es mit den<br />
Hummern in der Oosterschelde auf sich hat und besichtigte deshalb die Fa. De Meulemeester,<br />
eine der führenden Hummerlieferanten Europas. Hier wird in Erinnerung<br />
bleiben, dass sich der Chef, der uns persönlich führte, so über den als Dank überreichten<br />
Orden der Gesellschaft gefreut hat, dass er ihn nicht mehr auszog (und wohl<br />
jetzt noch an hat).<br />
In jeder Hinsicht gut gestärkt, bezogen wir dann unser Hotel in der mittelalterlichen<br />
Stadt Goes, dem Zentrum der Insel Zuid-Beveland. Nach kurzem Check-in ging es<br />
dann auch schon weiter mit einem hervorragenden Abendessen in dem Hafendorf<br />
Colijnsplaat, woran sich noch ein Bummel durch den Hafen und eine private Genever-Testung<br />
anschloss.<br />
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78<br />
79
Senats-Herrentour<br />
Liedern. Die Herren wollten nicht mehr aufhören zu singen, was dazu führte, dass<br />
Ronnie vor dem Hotel im Kreisel diesen mehrfach rund fuhr, bis das Lied zu Ende<br />
war. Der weitere Abend spielte sich für einige an der Hotelbar, die nicht zu verachten<br />
war, ab, während selbstverständlich die meisten sofort erschöpft ins Bett gingen.<br />
Sonntags wurde dann nach einem ausgiebigen Frühstück zwecks Be- und Entlüftung<br />
das Seebad Domburg aufgesucht, wo wir, bis uns dann eine Strandbude den Weitermarsch<br />
versperrte, einen strammen Strandspaziergang machten. Da die meisten das<br />
deutsche Fußball- EM-Spiel zuhause sehen wollten, brachen wir gegen 16 Uhr am<br />
Meer auf, sodass wir von einer insgesamt sehr schönen Herrentour sonntagsabends<br />
rechtzeitig und ohne nennenswerte Blessuren wieder zurück waren.<br />
Am Samstagmorgen bestiegen wir den Bus in strömendem Regen, um auf die Insel<br />
Schouwen-Duiveland zu fahren und dort das Watersnoodmuseum zu besuchen. Dieses<br />
Museum veranschaulicht in beeindruckender Weise die durch eine Sturmflut verursachte<br />
Katastrophe im Februar 1953, die den ganzen Süden Hollands betraf. Durch<br />
den Regen, den wir vor Ort hatten, war das Ganze noch anschaulicher, aber natürlich<br />
für uns bequemer, da uns unser Bus (immer noch reichlich bestückt!) auf Schritt und<br />
Tritt folgte. Nach einem Rundgang durch die Monumentenstadt Zieriksee, wo dann<br />
wieder die Sonne zum Vorschein kam, konnten wir dort draußen, direkt an der Hafenmole,<br />
einen kleinen Imbiss nehmen. Was wäre ein Besuch in Holland ohne Windmühle?<br />
So fuhren wir dann auf die Insel Noord-Beveland und besichtigten in Wissenkerke<br />
die über 150 Jahre alte Getreidemühle „De Onderneming“, die bis heute noch<br />
in Betrieb ist. Eingedeckt mit dem köstlichen, dort gemahlenen Pannekoeken-Mehl<br />
ging es dann weiter an die Westküste der Insel, von wo wir mit der Fähre nach Veere<br />
übersetzten. Hier war nach einem lohnenswerten Stadtrundgang der kulinarische<br />
Höhepunkt der Tour angesagt: ein Festmenü in einem der ältesten Gasthäuser der<br />
Niederlande, im Restaurant „de Campveerse Toren“. Wie es sich für die Herren Senatoren<br />
gebührt, tafelte man im traditionellen Saal, wo schon 1575 Willem van Oranje<br />
und Charlotte de Bourbon ihre Hochzeit feierten. Nachdem man aufgrund des lauen<br />
Abends zum Abschluss noch auf der Terrasse einen (oder waren es zwei?) obligatorische<br />
Genever sich genehmigt hatte, bestieg man gut gelaunt unseren Bus, in dem<br />
dann unser Fahrer Ronnie – selbst in seiner Heimat schon Prinz gewesen – uns ganz<br />
ordentlich mit Karnevalsliedern die Rückfahrt verkürzte. Hier zeigte sich eine bis<br />
dahin noch nicht gekannte Stärke der Senatoren: der Gesang von Ostermann-<br />
80<br />
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Senats-Herrentour<br />
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Senats-Herrentour<br />
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Herrensitzung 2016<br />
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Elferrat<br />
65<br />
Wat willste mih?!<br />
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Nachdem der Vorstand unseres Vereins den Entschluss gefasst hatte, die Mitglieder<br />
Thomas Boese und Frank Pflüger in Personalunion mit der Konstituierung, Organisation<br />
und Führung des neuen Elferrates zu betrauen, konnte es im Sommer des Jahres<br />
2016 endlich losgehen. Nach einer ersten Rekrutierungsphase war schnell klar, dass<br />
der neue Elferrat zu Teilen aus „Altgedienten“ Elferräten und zu Teilen aus Neulingen<br />
bestehen sollte. Dabei wurde auch der eigene Anspruch umgesetzt, die jüngeren<br />
Generationen an die Vereinsarbeit und insbesondere den Elferrat heranzuführen.<br />
Am Montag, 29. August 2016 trafen sich 11 von insgesamt 17 hochmotivierten Herren<br />
zur konstituierenden Sitzung im Gilden im Zims „Heimat kölscher Helden“. Dabei<br />
wurden die Erwartungen aller Beteiligten ausgetauscht, Grundlagen des Umgangs<br />
miteinander festgelegt und bereits die ersten konkreten Schritte zu geplanten Aktivitäten<br />
in der bevorstehenden Jubiläumssession umgesetzt. Seitdem finden regelmäßige<br />
und zahlreich frequentierte Treffen statt, bei denen Zusammenhalt, Gemeinsamkeit<br />
und der vielzitierte „Spirit“ des neuen Elferrates spür- und erlebbar werden.<br />
So gehen wir voller Vorfreude, mit viel Enthusiasmus und Engagement in unsere erste<br />
Session, die gleichzeitig die Jubiläumssession unserer Willi-Ostermann-Gesellschaft<br />
ist. Wir sind der festen Überzeugung, dass es eine<br />
„Knallersession“ für uns alle werden wird. Lasst euch einfach überraschen !!<br />
88<br />
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Sommerfest<br />
Alte Lieberostet nicht….<br />
Das traditionelle Sommerfest der Willi Ostermann Gesellschaft<br />
Im Sommer zieht es die Willi Ostermann Gesellschaft gerne an den Rhein. So auch<br />
zum traditionellen Sommerfest, welches in diesem Jahr wieder auf der Alten Liebe<br />
in Rodenkirchen stattfand. 100 Freunde ließen es sich nicht nehmen, bei leckerem<br />
Essen, Kölsch, Klaaf un Verzäll den Sonntagnachmittag zu verbringen. Auch wenn das<br />
Wetter von Regen bis Sonnenschein allerlei Überraschungen zu bieten hatte, war auf<br />
die Stimmung im Kreise der Ostermann-Familie wie immer Verlass. Als die „Jungen<br />
Trompeter“ während ihres Auftritts auch noch ein paar Karnevalslieder zum Besten<br />
gaben, schunkelte und tanzte der ganze Saal.<br />
„Einmal am Rhein, und dann im Kreise der Ostermann-Familie zu sein….“<br />
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Sommerfest<br />
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Sommerfest<br />
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Sommerfest<br />
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Rechtsanwalt<br />
Stefan von der Linde<br />
Mädchersitzung 2016<br />
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Kippels & Dresen<br />
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Seit über 65 Jahren Kompetenz in Bedburg<br />
Dr. Johannes Kippels †<br />
Hans Peter Dresen<br />
Dr. Georg Kippels<br />
Berlin Tour<br />
Pünktlich um 07.25 Uhr berührt die 737 der Air Berlin den Boden der Hauptstadt.<br />
Eine kleine Gruppe taufrischer Ostermänner mit Damen folgt der Einladung unseres<br />
Mitgliedes und MdB Dr. Georg Kippels, das Zentrum der Macht von einer ganz besonderen<br />
Seite kennen zu lernen.<br />
Koffer im Hotel abgeben, Frühstück unter den Linden, Besuch im Abgeordnetenhaus<br />
mit Sektempfang, Brandenburger Tor, Vortrag auf der Besuchertribüne des Bundestages<br />
im Reichstagsgebäude, Abgeordnetengespräch, Mittagessen im Käfer, Führung<br />
auf dem Dach, Erkundung der Kuppel. Besuch der Fraktion der CDU. Ein faszinierender<br />
Auftakt in Berlin.<br />
Georg, seine liebe Gattin Petra und im Besonderen die Dame des Protokolls, Georgs<br />
persönliche Assistentin Sandra Klein, die nur für uns aus Bedburg mit an die Spree<br />
gekommen ist, zeigen uns das Regierungsviertel aus Sicht eines Abgeordneten des<br />
Deutschen Bundestages. Besser und näher dran geht nicht mehr.<br />
Tief beeindruckt erkunden wir noch den Kurfürstendamm, einerseits KaDeWe, andererseits<br />
Hard Rock Cafe mit Bahnhof Zoo und Gedächtniskirche.<br />
Abendessen im Gaffel Brauhaus auf der Dorotheenstrasse, schnelle Taktung, Absacker<br />
an der Hotelbar, nach zwanzig Stunden Bettruhe.<br />
Samstägliches Regierungsfrühstück im Einstein, Spaziergang auf der Friedrichsstrasse,<br />
Checkpoint Charlie, Gendarmenmarkt. Pünktlich am Bundeskanzleramt. Persönliche<br />
Führung. Frühzeitiger Abbruch aufgrund der Türkei-Thematik, aber trotzdem<br />
alles geschafft. Ganz grosses Kino.<br />
Zwischenbier in der Zollpackstation und anschliessende Bootsfahrt auf der Spree.<br />
Petra Kippels<br />
Langemarckstraße 14 • 50181 Bedburg<br />
Tel.: 0 22 72 – 9131 0 • Fax: 0 22 72 – 82 566<br />
E-Mail: rae-dr-kippels-dresen@t-online.de<br />
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Berlin Tour<br />
Vorbei an Schwangere Auster, Tiergarten, Berliner Dom, Stadtschloss, Nikolaiviertel,<br />
Museumsinsel, Berliner Ensemble, Bundespressekonferenz, Hauptbahnhof, Botschaften,<br />
Ministerien.<br />
Schnelles Frischmachen im Hotel. Mit der S-Bahn zum Bahnhof Friedrichsstrasse zum<br />
Schiffbauerdamm. Kaltes Kölsch und Berliner Currywurst in der StäV. OpenAir Präsentation<br />
der Geschichte unseres Landes auf den Treppen zwischen Reichstagsgebäude<br />
und Abgeordnetenhaus. Tief beeindruckt verabschieden wir uns.<br />
Sonntag dann freie Verfügung, unterschiedliche Rückflüge.<br />
Alexanderplatz, Rundfahrt mit dem 100er Bus, Berliner Dom, Weltzeituhr, Karl Marx<br />
Allee, Bernauer Strasse.<br />
Danke liebe „Kippels“, wir kommen wieder.<br />
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Miljöh-Sitzung 2016<br />
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Grün an Melaten<br />
80. Todestag<br />
Gedenkfeier zum 80. Todestag von<br />
Willi Ostermann auf dem Melaten-Friedhof<br />
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Senat der Willi Ostermann Gesellschaft stiftete Ostermann-Figur aus Bronze<br />
Willi Ostermann hat die Menschen in Köln und im Rheinland mit seinen Liedern wie<br />
kein zweiter Heimatlieddichter bewegt. Der Komponist und Sänger war und ist unvergleichlich.<br />
Und unvergessen. Die 1967 gegründete Willi Ostermann Gesellschaft<br />
hat es sich zum Ziel gesetzt, das Andenken an Willi Ostermann und dessen Liedgut<br />
zu pflegen und wach zu halten. Zu seinem 80. Todestag am 6. August 2016 ehrte die<br />
Willi Ostermann Gesellschaft den großen Künstler mit einer besonderen Veranstaltung.<br />
Mitglieder und Freunde trafen sich am Grab von Willi Ostermann auf dem Melaten-Friedhof.<br />
Dr. Jan Haensel, 1. Vorsitzender der Gesellschaft, hieß die Gäste willkommen und<br />
überbrachte Grüße von Präsident Ralf Schlegelmilch, der leider verhindert war. Neben<br />
dem früheren Kölner Oberbürgermeister Fritz Schramma erwiesen unter anderem<br />
Bürgermeister Dr. Ralf Heinen (SPD), Bundestagsabgeordneter Dr. Georg Kippels<br />
(CDU) und Peter Röhrig, Gründungsmitglied der Gesellschaft, Willi Ostermann<br />
die Ehre. Alle Gäste erlebten einen höchst emotionalen Nachmittag in einem würdevollen<br />
Rahmen.<br />
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80 . Todestag<br />
Dr. Ralf Heinen und Dr. Georg Kippels unterstrichen in ihren Grußadressen die Bedeutung<br />
des Brauchtums und der Brauchtumspflege in Köln und im Rheinland. Dr.<br />
Kippels verwies in diesem Zusammenhang auf den Brauchtums-Forscher und Ostermann-Kenner<br />
Reinold Louis. Dieser sieht in Willi Ostermann „einen unsterblichen<br />
Chronisten“ seiner Zeit. Und hebt dessen „feingeistige, humorvolle und mitunter<br />
auch drastische, aber nie verletzende Lieder“ hervor, „die menschliche Schwächen<br />
und Lebensgefühl vermitteln und köstliche Veedelsbilder sprachlich originell sowie<br />
musikalisch abwechslungsreich zeichnen“. (Aus: Willi Ostermann: Sein Leben und<br />
Schaffen in Film, Musik und Wort)<br />
Wie treffend diese Worte sind, zeigte sich zum Abschluss der Gedenkfeier auf dem<br />
Melaten-Friedhof. Der Ostermann-Chor sang unter der Leitung von Karl-Heinz Demmig<br />
einige unvergessene Ostermann-Lieder, in die die Gäste textsicher einstimmten.<br />
Anschließend ging es ins „Brauhaus Gaffel im Marienbild“ auf der Aachener Straße.<br />
Dort wurde ein Film mit Originalaufnahmen unter anderem von der Beisetzung Willi<br />
Ostermanns am 6. August 1936 gezeigt. Viel Applaus gab es für die Darbietungen des<br />
Ostermann-Interpreten Thomas Cüpper „Et Klimpermännche“<br />
Die Stimmung dieses denkwürdigen Nachmittags lässt sich mit einem bekannten Ostermann-Titel<br />
treffend umschreiben: „Su schön wie augenblecklich“.<br />
Die Stimmung dieses denkwürdigen Nachmittags lässt sich mit einem bekannten Ostermann-Titel<br />
treffend umschreiben: „Su schön wie augenblecklich“.<br />
Ein Höhepunkt der Gedenkfeier war die Enthüllung einer Ostermann-Skulptur. Die<br />
etwa sechs Kilogramm schwere und 40 Zentimeter hohe Bronzefigur stammt aus der<br />
Werkstatt der Künstler Heike Haupt und Anton Fuchs. Gestiftet hat die Figur der Senat<br />
der Willi Ostermann Gesellschaft. Senatspräsident Peter Göckeritz erklärte den etwa<br />
120 Anwesenden kurz, wie es dazu kam, eine solche Bronzefigur auf das Grab von<br />
Willi Ostermann und seiner 1959 gestorbenen Frau Käte Palm zu stellen.<br />
Die Idee war im Rahmen einer Vorstandssitzung entstanden. Unmittelbar danach führten<br />
Peter Göckeritz und Senats-Vize Dietmar Belz die Vorgespräche mit Heike Haupt<br />
und Anton Fuchs und nahmen später auch das Modell der Figur ab. Um die notwendigen<br />
Formalitäten und Gespräche mit der Stadt Köln, damit die Skulptur überhaupt<br />
aufgestellt werden konnte, kümmerte sich Gesellschafts-Mitglied Jochen Mittler, als<br />
Bestattungsunternehmer ein Fachmann in diesen Dingen.<br />
Als Heike Haupt und Anton Fuchs am 6. August gegen 15.30 Uhr das grüne Tuch lüfteten<br />
und die Ostermann-Figur zum ersten Mal öffentlich zu sehen war, brandete sogleich<br />
Beifall auf. Die sehr gut gelungene Skulptur zeigt Willi Ostermann stehend in<br />
einer lässigen Haltung, die linke Hand in der Hosentasche, in der anderen Hand hält<br />
er ein Weinglas.<br />
Pfarrer Stefan Wagner aus der Pfarrgemeinde St. Clemens und Mauritius in Mülheim<br />
segnete die Figur ein. Er erinnerte daran, dass Willi Ostermann in der zur Pfarrgemeinde<br />
zählenden Liebfrauenkirche getauft wurde. Seit 2005 gibt es dort eine vom<br />
Senat der Willi Ostermann Gesellschaft gestiftete Gedenktafel.<br />
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Herrensitzung 2016<br />
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Nächste Weinverkostung<br />
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Unser Senatsmitglied Patrick Wertz hat es sich nicht nehmen lassen den Senat nach<br />
Belgien in eine der ältesten Schnapsbrennereien des Landes einzuladen.<br />
Nach Besichtigung der Brennerei Radermacher ging es ans Verkosten der einzelnen<br />
Köstlichkeiten. Wie man sich vorstellen kann, wurde die sowieso schon gute Stimmung<br />
noch ein wenig besser. Mit super Laune ging es in ein traditionelles belgisches<br />
Gasthaus, zu Lucy nach Mouesnet.<br />
Dort wurden wir herzlich von den Inhabern begrüßt.<br />
Mit der ersten Runde ließen wir dann, mit dreimal Kölle Alaaf, unser Willi Ostermann<br />
hochleben.<br />
Auch diese Senat op Jöck Tour war wieder ein voller Erfolg.<br />
Zu später Stunde stand der Bus bereit, denn dieses Mal wollten wir nit zo fooß no<br />
Kölle jon.<br />
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KÖNIGSWINGERT<br />
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Senat op Jöck<br />
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Nachtigallental<br />
Wie heißt es en Kölle su schön „wenn sich die Familich triff“. Am 17.09.2016 war es<br />
wieder so weit, es ging ins Nachtigallental. Am Denkmal von Willi Ostermann angekommen,<br />
wurde erst einmal mit einem Gläschen Kölsch sowie Sekt angestoßen<br />
und natürlich haben wir unseren Willi Ostermann mit dreimal Kölle Alaaf hochleben<br />
lassen.<br />
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Nach ca. 1 Stunde ging es wieder zum Bus. Nun ging es mit Mann und Maus zum Grillabenteuer<br />
ins Schützenhaus nach Leutesdorf am Rhein.<br />
Für die Hungrigen und Durstigen war wieder alles angerichtet. Unserem Senatsmitglied<br />
Björn Merklinghaus, der für dieses Abenteuer keine Mühen gescheut hat, dass<br />
es der Ostermann Familie an gutem Essen und Trinken nicht fehlt, einen ganz herzlichen<br />
Dank. Die Schießanlage durfte unter den strengen Augen des Schießleiters<br />
benutzt werden. Wer wollte, durfte 5 Schuss stehend angestrichen schießen, was natürlich<br />
auch gerne angenommen wurde.<br />
Nach ca. 100 m Fußweg hatten wir einen traumhaften Blick auf den schönen Rhein und<br />
den weltweit größten Kaltwasser Geysir.<br />
Ein Highlight am Nachmittag war der Besuch der Weinkönigin Maria mit ihrem Bacchus<br />
Michael. Es ist immer wieder schön, wenn man nach einem so schönen Tag sagen<br />
kann, es ist etwas Besonderes, ein Mitglied der Willi Ostermann Gesellschaft zu<br />
sein.<br />
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Nachtigallental<br />
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Nachtigallental<br />
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Ursprünglich war es in 2015 ja nur eine fixe Idee unseres damaligen Geschäftsführers.<br />
Wenn aber eine solche Unternehmung den teilnehmenden Mitglieder so viel<br />
Spaß macht, wird es in Köln natürlich sehr leicht und schnell zum Brauch.<br />
Schon Anfang 2016 fanden deshalb dann die ersten Erkundungstrips durch Köln und<br />
dessen Historie statt. Vom Organisationsteam mussten Ideen entwickelt werden, Wege<br />
und Örtlichkeiten erkundet, Geschichten gelesen und in Fragen gestaltet werden.<br />
Wie auch schon zuvor musste ein zentraler Treffpunkt und Zielort definiert werden,<br />
an dem die „Entdecker“ sich treffen und im Anschluss flüssige und feste Nahrung zu<br />
sich nehmen konnten. Zu jeder der einzelnen Stationen wurden die GPS-Koordinaten<br />
ermittelt, denn einfach zu sagen „wir treffen uns am Heumarkt“ wäre zu profan und<br />
hätte dem Bedürfnis nach einer Orientierungsrallye nicht entsprochen.<br />
Am 8.10.2016 um 14 Uhr war es dann soweit – trotz bevorstehender Herbstferien in<br />
NRW und einer ungünstigen Wetterprognose trafen sich zwanzig Unerschrockene<br />
am Maritim am Heumarkt, um sich der Herausforderung zu stellen. Eingeteilt in zwei<br />
Gruppen ging es dann auf verschiedenen Routen los.<br />
Es waren 21 Stationen zu bewältigen mit einer Gesamtgehstrecke von ca. 2,6 km. Als<br />
begleitende Aufgabe war den Teilnehmern auferlegt, die 0,2 ltr.-Kölsch-Preise, der<br />
auf dem Weg gelegenen Stationen, festzustellen. Das dabei entstehende Risiko war<br />
den Organisatoren durchaus bewusst.<br />
125
Stadtrallye<br />
Manche Fragen waren durchaus „tricky“, denn wer weiß z.B. welches spezielle Angebot<br />
für den Herrn in der Gaststätte „Mahler Bock“ existiert. Erschwert wurde dies<br />
durch den Umstand, dass das Lokal zum Zeitpunkt der Rallye noch geschlossen war<br />
und Antwort auch nicht auf der Karte an der Front des Lokales zu finden war. Aber was<br />
wären wir ohne das Internet auf dieser Welt !!! Oder gar die Frage, was an der Jahreszahl<br />
an der Fassade des „Walfisch“ in der Salzgasse falsch sein sollte. Die Verbindung<br />
zu unserer Gesellschaft wurde natürlich auch durch die Frage, welches Gericht im<br />
„Haxenhaus“ einen Bezug zu unserer Gesellschaft hat, hergestellt. Tief in die Historie<br />
der Stadt Köln gingen auch die Fragen, was verstand man zur damaligen Zeit unter<br />
dem Begriff „Stapelrecht“, wozu diente der Heumarkt im 13. Jhrdt. und wo war das<br />
erste Stadtarchiv in Köln und was ist in diesem Gebäude heute.<br />
Entscheidend für die Ermittlung des Siegers war aber u.a. auch die Frage nach dem<br />
Namen des von Louwrens Langevoort geleiteten Unternehmens an der Koordinate<br />
50°56‘26.2“N 6°57‘38.6“E oder für Google Maps 50.940619, 6.960723. Wer weiß es??<br />
Abschluss und Ziel war diesmal das unkölscheste Lokal in der Kölner Altstadt – im<br />
„Servus Colonia Alpina“. Melli, die gute Seele des Lokales, hat den „gestressten“<br />
Abenteurern einen Bereich auf der oberen Empore reserviert. Es wurde noch viel<br />
über Schiffermadona, Makaloff-Turm, Reiterdenkmal und Fürst Hardenberg gesprochen<br />
und für alle war klar ……. nach der 2. Stadtrallye kommt natürlich in <strong>2017</strong> die<br />
dritte.<br />
Die Planung läuft ……………<br />
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Gansessen 2016<br />
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Kölle alaaf you!<br />
Über den Dächern von Köln<br />
Hoch hinaus ging es zum Auftakt der Jubiläumssession für die Willi Ostermann Gesellschaft.<br />
In der Früh Lounge mit Blick auf den hell beleuchteten Dom fand in diesem<br />
Jahr das Gansessen mit der feierlichen Aufnahme der neuen Mitglieder statt. 120<br />
Freunde und ein Saal voller „Rotjacken“. Das hat es in der Geschichte der Gesellschaft<br />
bislang nicht gegeben.<br />
Unser Herz schlägt für Internet, Telefon und TV.<br />
Und natürlich auch für die fünfte Jahreszeit in der schönsten Stadt der Welt.<br />
Liebe Heimat, lass dich feiern! Wir wünschen euch eine tolle Session.<br />
Nachdem unser Präsident einen Rückblick auf das erfolgreiche letzte Jahr gegeben<br />
hatte, konnten alle Teilnehmer die ebenfalls aussergewöhnlich köstliche Gans geniessen.<br />
Anschliessend sorgte das Schwester-Duo „Sösterhätz“ a capella für etwas<br />
weihnachtliche Stimmung. Kurze Zeit später kam der grosse Moment: 16 Männer gaben<br />
das Ostermann-Versprechen ab und wurden herzlich als neue Mitglieder in die<br />
Gesellschaft aufgenommen. Bei zahlreichen Kölsch, viel „Klaaf un Verzäll“ und nicht<br />
ohne eine Flasche des Ostermann-Jubiläumsweins mitgenommen zu haben, klang<br />
der rundum gelungene Abend spät nach Mitternacht aus.<br />
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Gansessen 2016<br />
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Gansessen 2016<br />
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Gansessen 2016<br />
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Mer sin vun de Söck!<br />
Rein ins Vergnügen!<br />
Unsere neuen<br />
Mitglieder<br />
UNSERE NEUEN MITGLIEDER WURDEN BEIM TRADITIONELLEN GÄNSESSEN<br />
AM 18. NOVEMBER 2016 IN DER FRÜH-LOUNGE MIT DEM, IN KÖLSCHER SPRACHE<br />
AUSGEARBEITETEN, „VERSPRECHEN“ OFFIZIELL IN DIE<br />
WILLI OSTERMANN GESELLSCHAFT AUFGENOMMEN:<br />
„Ne Ostermann möch ich hück wäde,<br />
et jit nix Schöneres op Äde!<br />
D‘r Jesellschaff dun ich mich verschrieve,<br />
däm Fasteleerstets treu ich blieve!<br />
Well met Üchschunkele, laache, fiere,<br />
un mich met Anstand amesiere!<br />
Möch all dieschöne Leedersinge,<br />
un andere Minsche Freud och brenge!<br />
Dat versprech ich op uns Fahn,<br />
su lang ich ben ne Ostermann!“<br />
WIR BEGRÜSSEN UNSERE NEUEN MITGLIEDER:<br />
Mark Borutta<br />
Rudi Bresgen<br />
Ben Breuer<br />
Patrick Claßen<br />
Sascha Conti Mica<br />
Bodo Düllberg<br />
Niclas Hecker<br />
Jürgen Michael Klein<br />
Andreas Kunst<br />
Frank Müller<br />
Sebastian Müller<br />
Dominik Pflüger<br />
Thomas Rondorf<br />
Bernhard Schaaf<br />
Udo Schell<br />
Dr. Helmut Weingarten<br />
Reiner Wintz<br />
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Achterstraße 71 · 50678 Köln · Telefon: (02 21) 6 06 07 85-0 · E-Mail: koeln@deutsche-rs.de<br />
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Senats-<br />
Weihnachtsfeier<br />
Auch in diesem Jahr fand die Weihnachtsfeier des Senats in dem ehrwürdigen Gemäuer<br />
des Hotel Excelsior Ernst ( eines der ältesten Hotels Kölns ) statt. Wie immer<br />
im festlich geschmückten Blauen Salon.<br />
Gegen 20.00 Uhr begann der offizielle Teil mit der Rede des neuen 12. Senatspräsidenten<br />
Peter Göckeritz vor 38 Senatoren und deren Begleitung.<br />
In einer emotionalen Rede bei der es im Wesentlichen um die Werte/Ziele des Senats<br />
ging wurden auch die 8 Hospitanten begrüßt und willkommen geheißen.<br />
Nach dem Hauptmenü wurden von Dr. Georg Kippels 2 Weihnachtsgeschichten der<br />
besonderen Art humoristisch vorgetragen. Nee wat wor dat schön!!!<br />
Etwas später dann „et Klimmpermännche Thomas Cüpper“ Kölner Liedersäger Ostermann<br />
Interpret. Bei ihm haben wir gelernt, dass man auch zu Weihnachtlsliedern<br />
fantastisch schunkeln kann.<br />
Dann, zur fortgeschrittener Stunde verteilte der Vorstand liebevoll verpackte Weihnachtsgeschenke<br />
an die Damen und Herren.<br />
Was für ein wunderschöner festlicher Abend an dem man spüren konnte, dass sich<br />
die Senatsfamilie versteht, dass der Senat lebendig und aktiv ist.<br />
Wir freuen uns jetzt schon auf die nächste Senatsweihnachtsfeier im Excelsior !!!!<br />
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Mit Weihnachtlichen Gruß<br />
Der Senat der Willi Ostermann Gesellschaft.<br />
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Senats-Weihnachtsfeier<br />
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Liebe Mitglieder, Freunde und Gäste, am Archiv der Willi Ostermann Gesellschaft<br />
wird mit Hochdruck gearbeitet. Es wird fleißig erfasst, sortiert und katalogisiert.<br />
Gleichzeitig sind wir immer noch auf der Suche nach alten Fotos, Orden;<br />
Liederheften; Schriftstücken usw., die das Archiv vervollständigen.<br />
Wer kann unserem Archivar dabei behilflich sein?<br />
Wer kann solche Dokumente (auch leihweise) zur Verfügung stellen?<br />
Bitte meldet Euch bei Wolfgang Frank unter archivar@williostermann.de<br />
Vielen Dank für Ihre Unterstützung!<br />
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Standort des Geburtshauses von Willi Ostermann, heute Feuerwache<br />
Köln-Mülheim, Bergisch-Gladbacher Strasse 179, 51063 Köln-Mülheim<br />
Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln: vom „Wiener Platz“<br />
in Mülheim (KVB-Linien 4,13 und 18) mit der Buslinie 159 (Holweide)<br />
bis zur 2. Haltestelle „Mülheimer Ring“<br />
Grab von Willi Ostermann auf dem Friedhof Melaten, 50931 Köln-Lindenthal<br />
Rückreise in die Innenstadt: Haltestelle „Universitätsstrasse“<br />
mit den KVB-Linien 1 (Bensberg) oder 7 (Zündorf) bis zum Neumarkt<br />
Feuerwache Köln-Mülheim<br />
Liebfrauenkirche<br />
Der Ostermann Wanderweg<br />
beginnt an der Feuerwache<br />
Köln-Mülheim, Bergisch Gladbacher<br />
Strasse 179, dem<br />
Standort des Geburtshauses<br />
von Willi Ostermann. An der<br />
Feuerwache befindet sich eine<br />
Gedenktafel.<br />
Wilhelm (Willi) Ostermann<br />
wurde am 1. Oktober 1876 als<br />
viertes Kind von Peter Ostermann,<br />
Weichensteller bei der Bergisch-Märkischen Eisenbahn,<br />
undseiner Ehefrau Gertrud, geborene Paas, geboren. Die Geburtsadresse<br />
lautete „Picolinischer Weg Nr. 1, Mülheim am Rhein“. Die Strasse mit dem<br />
Geburtshaus von Wili Ostermann wurde im Laufe der Zeit mehrfach<br />
verändert und umbenannt.<br />
Vom ursprünglichen Standort des Geburtshauses von Willi Ostermann<br />
wandern wir die Bergisch Gladbacher Strasse zurück, um den Clevischen<br />
160<br />
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Willi Ostermann<br />
Wanderweg<br />
Rheinufer<br />
Ring im Bereich der Drängelgitter zu überqueren. Wir gehen links weiter<br />
bis zur Julius-Bau-Strasse, in die wir rechts einbiegen. Geradeaus über<br />
die Adamstrasse gelangen wir links an der Kirche St. Clemens und<br />
Liebfrauen durch die Josef-Metternich-Gasse zum Hauptportal der<br />
Liebfrauenkirche, der Taufkirche Ostermanns. Im Vorraum der Kirche<br />
befindet sich rechts eine Gedenktafel, die vom Senat der Willi Ostermann<br />
Gesellschaft angebracht worden ist. Die Gedenktafel ist nur zu Gottesdienstzeiten<br />
zu besichtigen, da die Kirche sonst verschlossen ist.<br />
Wilhelm (Willi) Ostermann wurde am<br />
15. Oktober 1876 in der damaligen Pfarrkirche<br />
Maria Himmelfahrt von Pfarrer Franz-<br />
Hubert von Othegraven getauft. Als Namenspatron<br />
diente der Heilige Wilhelm von<br />
Aquitanien, der Gründer des Benditinerklosters<br />
Cellone bei Montpellier in Südfrankreich.<br />
Vom Hauptportal der Liebfrauenkichen gehen<br />
wir die Regentenstrasse links herunter und<br />
biegen rechts in die Buchheimer Strasse ein<br />
und gelangen, die Wallstrasse und die<br />
Mülheimer Freiheit querend zum Rheinufer,<br />
wo wir links in Richtung Mülheimer Brücke<br />
weitergehen.<br />
Der Rheins pielt im Leben von Willi Ostermann eine bedeutende Rolle.<br />
In zahlreichen Liedern beschreibt Ostermann die Schönheit des Rheins<br />
und der naheliegenden Weinberge, man denke nur ans ein bekanntes<br />
Walzerlied „Einmal am Rhein“ von 1930 oder „Drumr at ich dir, zieh<br />
an den Rhein“, dass Ostermann im Jahre 1929schrieb.<br />
Bahnhof Köln-Deutz<br />
Am Rheinufer entlang – die „Anrheiner“ passierend – gelangen wir zum<br />
Anfang des Mülheimer Hafens, wo wir über die Fussgängerbrücke den<br />
Jugendpark erreichen. Wir bleiben auf dem asphaltierten Weg, der uns<br />
einen schönen Blick über den Hafen, aber auch den Rhein bietet. Wir<br />
unterqueren die Zoobrücke und passieren den Rheinpark und den Tanzbrunnen.<br />
Kurz nach der Unterquerung der Hohenzollernbrücke,<br />
welche die „Eisenbahn-Hauptschlagader“ für den Kölner Hauptbahnhof<br />
darstellt, gelangen wir zum Hyatt-Hotel, welches wir passieren und<br />
Kasemattenstrasse<br />
unmittelbar dahinter in die Hermann-Pünder-Strasse einbiegen. Die<br />
Hermann-Pünder-Strasse entlang, erreichen wir den Ottoplatz und den<br />
Bahnhof Köln-Deutz.<br />
Deutz, welches als Stadtteil<br />
von Köln im Jahre 1888 eingemeindet<br />
worden ist, hat neben<br />
Mülheim eine besondere Bedeutung<br />
für das Leben von<br />
Willi Ostermann, da er hier<br />
s eine Kindheit und Schulzeit<br />
verbrachte. Die Familie Ostermanns<br />
iedelte im Jahre 1878<br />
von Mülheim nach Deutz<br />
über, da Vater Peter Ostermann<br />
eine deutlich bessere Verdienstmöglichkeit<br />
im Zusammenhang mit dem Bahnstreckenausbau und der<br />
Verlegung des Endbahnhofs der Bergisch-Märkischen Eisenbahn in die<br />
Nähe der Schiffbrücke Deutz erhielt.<br />
Wir überqueren die Opladener Strasse und biegen rechts in die Neuhöfferstrasse<br />
ein. Ungefähr 150 Meter weiter zweigt halblinks die Kasemattenstrasse<br />
ab, wo sich die erste elterliche Wohnung der Familie Ostermann<br />
nach der Übersiedlung von Mülheim befand. Die genaue Hausnummer<br />
des Wohnhauses von Ostermann ist allerdings unbekannt.<br />
Die Aufmärsche und Züge der verschiedenen Waffengattungen, die in Deutz<br />
stationiert waren, hatten es dem kleinen Willi Ostermann<br />
sehr angetan. Er fühltes ich besonders zu den Militärmusikkapellen<br />
hingezogen. Erst Vorbotenseinerspäteren Leidenschaft.<br />
Elterliche Wohnung Ostermanns<br />
Wir bleiben auf der Neuhöfferstrasse, überqueren die Alsenstrasse<br />
und leicht rechts auch die Deutzer Freiheit und biegen in die Luisenstrasse<br />
ein. Nach ungefähr 200 Meter gelangen wir nach rechts in die Heribertusstrasse,<br />
wo sich im Haus Nummer 10 eine weitere elterliche Wohnung<br />
Ostermanns befand. Von der Heribertusstrasse ausgehend biegen wir<br />
rechts in die Mathildenstrasse ein und gehen diese zurück bis zur<br />
Deutzer Freiheit, der ehemaligen Freiheitsstrasse. Die Deutzer<br />
Freiheit entlang Richtung Rheinufer queren wir die Theodor-<br />
Babilon-Strasse und erreichen die Kreuzung zur Siegburger Strasse,<br />
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Heumarkt<br />
wo sich die katholische Volksschule befindet, die Willi Ostermann von<br />
1881 bis Ostern 1891 besuchte.<br />
Es ist überliefert, dass Willi Ostermann, der wegens einerr otblonden<br />
Haare der „Fuss“ (der Rothaarige) genannt wurde,s chon frühzeitig<br />
zur Erheiterung aber manchmal auch zur Verzweiflungseiner Mitschüler<br />
und Lehrer massgeblich beitrug. Auf dem Schulhof war er häufig der<br />
Mittelpunkt und hattes tets Witze und kölsche Verzällcher auf Lager.<br />
Auch während der Schulstunden verfasste Ostermann Gedichte und<br />
Parodien in kölscher Sprache,s o dasss eine Mitschüler überliefert<br />
berichten, sehr schöne gemeinsame Schuljahre erlebt zu haben.<br />
Die Deutzer Freiheit entlang<br />
auf der linken Strassenseite<br />
gelangen wir durch die U-Bahn-<br />
Unterführung auf die Deutzer<br />
Brücke und die andere Rheinseite.<br />
Mit dem Verlassen der<br />
„Schäl Sick“ (des rechts-rheinischen<br />
Kölns) verlassen wir auch<br />
die Kinder- und Jugendzeit<br />
Ostermanns und gelangen an<br />
einen zentralen Ort Kölns, den<br />
Heumarkt.<br />
Der Heumarkt hat für den Karneval und die Willi Ostermann Gesellschaft<br />
einesehr grosse Bedeutung, da hier am 11.11. jeden Jahres die Karnevalsession<br />
eröffnet wird. Vor inzwischen nahezu 70.000 Karnevalsjecken<br />
veranstaltet die Willi Ostermann Gesellschaft den Karnevalsauftakt mit<br />
offizieller Vorstellung des aktuellen Kölner Dreigestirns und der<br />
Überreichung des Ostermann-Brunnens. Den ganzen Tag treten alle<br />
bekannten Musikgruppen des Kölner Karnevals auf und die Veranstaltung<br />
wird live vom WDR-Fernsehen übertragen.<br />
Ostermann-Brunnen<br />
Die rechte Platzseite des Heumarkts entlang Richtung Groß St. Martin<br />
gelangen wir zur Kreuzung Salzgasse. Am Brauhaus Pfaffen geht es<br />
rechts entlang durch eine kleine Unterführung zum Ostermann-Platz.<br />
Zentral auf dem Platz befindet sich der Ostermann-Brunnen.<br />
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Willi Ostermann<br />
Wanderweg<br />
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Altermarkt<br />
Ratsturm<br />
Nach dem Tod von Willi Ostermann gab es in Köln verschiedene Überlegungen,<br />
wie man den Kölschen Barden angemessen ehren und wertschätzen<br />
könne. Der damalige Präsident des Festkomitees Kölner Karneval von 1823<br />
und enger Freund Willi Ostermanns, Thomas Liessem,s chlug vor einen<br />
Brunnen in der Altstadt zu errichten. Der Brunnen zeigt ein Relief<br />
mit dem Kopf Ostermanns und Figuren aus einigenseiner Kölner Mundartlieder.<br />
Mit einer Festrede von Thomas Liessem wurde der Ostermann-<br />
Brunnen an Weiberfastnacht 1938 unter grosser Beteiligung der Kölner<br />
Bevölkerung und in Anwesenheit<br />
aller dem Festkomitee<br />
Kölner Karneval damals angeschlossenen<br />
Gesellschaften eingeweiht.<br />
Zusätzlich befindet<br />
s ich unweit des Brunnens ein<br />
Bronze-Relief von Ostermann,<br />
welches die Willi Ostermann<br />
Gesellschaft anbringen liess.<br />
Über den Ostermann-Platz hinweg gelangen wir durch das Kastellgäßchen<br />
und Unter Käster zum Altermarkt.<br />
Bis vor einigen Jahren fand die jährliche Sessionseröffnung am 11.11. unter<br />
Regie der Willi Ostermann Gesellschaft auf dem Altermarktstatt. Aufgrund<br />
der begrenzten Platzverhältnisse und des U-Bahn-Baus wurde aber auf<br />
den ungleich grösseren Heumarkt ausgewichen. Trotzdem wird die Sessionseröffnung<br />
über Kameras auf den Altermarkt übertragen und auch der<br />
Rosenmontagszug passiert die Tribünen auf dem Altermarkt.<br />
Vom Altermarkt haben wir einen guten Blick auf den Ratsturm (Rathaus der<br />
Stadt Köln), an dem aussen zahlreiche Steinfiguren bekannter Kölner<br />
Persönlichkeiten und Originale angebracht sind. Im 3. Obergeschoss,<br />
3. Figur von links (Blick auf den Ratsturm domseitig von der Treppe) ist<br />
Willi Ostermann an seiner typischen Haltung zu erkennen.<br />
Bei der Steinfigur Willi Ostermanns handelt essich um eine neu angefertigte<br />
Skulptur, die vor einigen Jahren am Ratsturm angebracht worden ist.<br />
Die ursprüngliche Figur war aufgrund eines Konstruktionsfehlers falsch<br />
imprägniert und baufällig. Die Willi Ostermann Gesellschaft erwarb die<br />
ursprüngliche Ostermann-Figur und liesssie aufwendigrestaurieren. Nach<br />
langen Überlegungen entschied der Vorstand der Gesellschaft, dass die<br />
Gilden im Zims<br />
Neumarkt<br />
Figur allen Kölner Bürgern und auch den Gästen in Köln zugänglichsein<br />
ollte. So wurde dierestaurierte und an die Stadt Köln gespendete Figur<br />
Ostermanns am 9. August 2009, kurz nach dem 73. Todestag von Willi<br />
Ostermann, im Rahmen einer Feierstunde vom ehemaligen Kölner Oberbürgermeister<br />
Fritz Schramma im Garten des Radisson BLU-Hotels in<br />
Köln-Deutz, Messe-Kreisel 3,eingeweiht und kann dort jederzeit<br />
besichtigt werden.<br />
Vom Altermarkt geht es geradeaus zurück zum Heumarkt. Auf der rechten<br />
Seite befindet sich an der Ecke zum Seidmacherinnengäßchen das<br />
Brauhaus „Gilden im Zims“.<br />
Am 28. Februar 1967 wurde in den Kellerräumen des Hauses Zims in<br />
Anwesenheit von 15 Gründungsteilnehmern die Willi Ostermann Gesellschaft<br />
gegründet. Damaliger Besitzer der Gaststätte war der bekannte<br />
Radrennfahrer Hans Zims. Heute erinnert eine Schaufensterpuppe in<br />
Gesellschafts-Litewka an diesen für die Gesellschaft historischen Moment.<br />
Den Heumarkt weiter entlang gelangen wir zur Gürzenichstrasse, in die<br />
wir rechts einbiegen. Am Gürzenich, der sog. „Guten Stube Kölns“ vorbei<br />
geht es geradeaus in die Schildergasse. Die<br />
Schildergasse ist mit zahlreichen Geschäften<br />
und Kaufhäusern die Haupteinkaufsstrasse<br />
von Köln. Wir gehen die Fußgängerzone bis<br />
zum Ende und gelangen zum Neumarkt, dem<br />
großen Verkehrsknotenpunkt in der Kölner<br />
Innenstadt. An der linken Platzseite finden<br />
wir das Haus Nummer 33.<br />
Am Neumarkt 33 hat Willi Ostermann von<br />
1928 bis zus einem Tode am 6. August 1936<br />
mits einer Frau Käthe, geborene Palm,<br />
gelebt. Eine Gedenktafel am Haus erinnert<br />
an Ostermanns letzten Wohnsitz.<br />
Millowitsch-Theater<br />
Wir verlassen den Neumarkt nach rechts und wandern die Mittelstrasse<br />
entlang, vorbei an der Kirche St. Aposteln mit dem Denkmal von Konrad<br />
167
Willi Ostermann<br />
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Friedhof Melaten<br />
Adenauer bis zum Rudolfplatz. An der Hahnentorburg vorbei, überqueren<br />
wir den Hohenzollernring und gehen die Aachener Strasse rechts stadtauswärts<br />
entlang. Linksseitig passieren wir das berühmte Millowitsch-Theater.<br />
Der bekannte Kölner Volksschauspieler Willi Millowitsch (8. Januar<br />
1909 – 20. September 1999) leitete viele Jahre das private Millowitsch-<br />
Theater an der Aachener Strasse. 1994 erhielt Millowitsch die Willi<br />
Ostermann Medaille in Gold und war zweimal Gast auf dem Festwagen<br />
der Willi Ostermann Gesellschaft. Tausende Menschen am Strassenrand<br />
jubelten dem Kölner Urgestein zu, der ordentlich „Kamelle“ (Wurfmaterial<br />
im Rosenmontagszug) unter das Karnevalsvolk brachte.<br />
Die Aachener Strasse entlang<br />
passieren wir zahlreiche Querstrassen<br />
und linksseitig den<br />
Aachener Weiher, der „Liegewiese<br />
Kölns“. Langsam die<br />
Innenstadt Kölns verlassend<br />
überqueren wir die Universitätsstrasse<br />
und die Innere Kanalstrasse<br />
und erreichen über<br />
die Haselberg- und Piusstrasse<br />
hinweg den ersten<br />
Eingang zum Friedhof Melaten. Ungefähr 150 Meter links hinter dem<br />
Eingang befindet sich das Ehrengrab von Willi Ostermann.<br />
Die Nachricht vom Tode Willi Ostermanns am 6. August 1936 hattesich in<br />
Köln wie ein Lauffeuer herumgesprochen. Nicht nur die Kölnersondern<br />
viele Menschen in Deutschland und im europäischen Ausland nahmen Anteil.<br />
Nach den Trauerfeierlichkeiten in der Kirche St. Aposteln, die wir auf<br />
unserem Wege zum Friedhof Melaten passiert haben, begleiteten<br />
zehntausende Kölner den Trauerzug bis zum Grab auf dem Friedhof.<br />
Während der Beisetzung erklang das letzte von Willi Ostermann<br />
geschriebene Lied an, welches bis zum heutigen Tagesein bekanntestes ist:<br />
„Wenn ichs u an ming Heimat denke unds in d´r Doms u vör mirs ton,<br />
nööch ich direk op heim anschwenke, ich mööch zo Foß noh Kölle gon.“<br />
Mit dieser inoffiziellen Stadthymne Kölns an der letzten Ruhestätte<br />
Ostermanns endet der Weg durch das Leben des Kölschen Barden<br />
Willi Ostermann.<br />
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169
Chronik<br />
Willi Ostermann Gesellschaft Köln 1967 e.V.<br />
TRADITION UND MODERNE<br />
Die Willi Ostermann Gesellschaft hat sich der Brauchtumspflege und dem Andenken<br />
an den großen Kölner Heimat- und Liederdichter Willi Ostermann verpflichtet.<br />
Die zahlreichen Ostermann-Ausstellungen, die Andenkenpflege und die jährlich<br />
stattfindenden Traditionsfahrten ins Nachtigallental unterstreichen diese Aufgabe<br />
in besonderer Weise. Doch auch der Spaß am Karneval kommt nie zu kurz. Neben<br />
den abwechslungsreichen Sitzungen veranstaltet die Willi Ostermann Gesellschaft<br />
jedes Jahr die traditionelle Sessionseröffnung am 11.11. auf dem Heumarkt.<br />
Aus gegebenem Anlass ist es Zeit, noch einmal kurz auf einige Meilensteine<br />
in der Geschichte der Gesellschaft zurückzublicken.<br />
1967 Am 28. Februar 1967 gründete Heinz Brodesser im „Haus Zims“<br />
am Heumarkt mit vierzehn Mitstreitern die Karnevalsgesellschaft<br />
Willi Ostermann, die im folgenden Jahr in Willi Ostermann Gesellschaft<br />
Köln 1967 e.V. umbenannt wurde. Am 4. Juni 1967 fand mit der Schiffstour<br />
nach Königswinter und der Kranzniederlegung am Ostermann-<br />
Denkmal im Nachtigallental die erste Gesellschaftsveranstaltung statt.<br />
Diese Tradition pflegt die Willi Ostermann Gesellschaft<br />
bis zum heutigen Tage mit ihrer jährlichen „Fahrt ins Blaue“.<br />
Das Denkmal, ein Naturstein mit Bronzerelief, hatte die Große<br />
Königswinterer Karnevalsgesellschaft von 1860 am 3. Juli 1949<br />
in einem Buchenhain am Fuße des Drachenfelsen eingeweiht.<br />
Hier hatte Ostermann bei einem Spaziergang das Lied „Da wo die<br />
sieben Berge“ geschrieben. Die erste Karnevalsveranstaltung fand<br />
am 11. November 1967 in der Wolkenburg statt.<br />
1968 Am 20. Januar 1968 enthüllte die Willi Ostermann Gesellschaft am<br />
Geburtshaus ihres Namensgebers am Piccolonischen Weg Nr. 1,<br />
der heutigen Feuerwache in der Bergisch Gladbacher Straße in<br />
Köln-Mülheim, eine Gedenktafel.<br />
1971 1971 wurde eine solche auch an Ostermanns letztem Wohnsitz, am<br />
Hause Neumarkt Nummer 33, angebracht.<br />
1969 Am 11. November 1969 belebte die Willi Ostermann Gesellschaft<br />
eine ins Vergessen geratene Tradition und lud zur Sessionseröffnung<br />
am Ostermann-Brunnen ein.<br />
1970 Ab 1970 gestaltete die Willi Ostermann Gesellschaft fünf Jahre lang<br />
die Karnevalistische Hitparade des WDR mit.<br />
170<br />
171
Chronik<br />
1971 Am 31. Januar 1971 wurde der Senat gegründet. Eines der<br />
Gründungsmitglieder war der spätere Kölner Oberbürgermeister und<br />
heutige Ehrenbürger der Stadt Köln, Norbert Burger. Ebenfalls 1971<br />
nahm die Willi Ostermann Gesellschaft erstmals am Halbfasten-<br />
Karnevalszug der KG Zavelzekskes im belgischen Maasmechelen teil.<br />
1974 Im Herbst 1974 erfolgte die erste Teilnahme an der Steuben-Parade<br />
in New York.<br />
1975 Im Jahre 1975 wurde das Damen-Tanzkorps „Die Original Ostermann-<br />
Garde“ ins Leben gerufen und die Willi Ostermann Gesellschaft war<br />
erstmals Mitveranstalter der „Lachenden Sporthalle“.<br />
1976 Die Gesellschaft erhielt am 23. Januar 1976 für ihre „besonderen<br />
Leistungen in der Ostermann-Andenkenpflege“ die Willi Ostermann<br />
Medaille in Gold. Gleichzeitig nahm sie unter dem Motto „Sang und<br />
Klang mit Ostermann“ zum 100. Geburtstag des kölschen Barden<br />
erstmalig am Rosenmontagszug teil.<br />
1979 1979 erfolgte die zweite Teilnahme an der Steuben-Parade in New York.<br />
1983 Nach fünfjähriger fördernder und hospitierender Mitgliedschaft, wurde<br />
die Willi Ostermann Gesellschaft 1983 ordentliches Mitglied im<br />
Festkomitee Kölner Karneval.<br />
1987 Zum 20-jährigen Bestehen der Gesellschaft fand die jährliche<br />
Sessionseröffnung 1987 mit 12.000 Teilnehmern erstmalig auf<br />
dem umgestalteten Alter Markt statt.<br />
1989 1989 wurde Peter Schneider Nachfolger des Gründungspräsidenten<br />
Heinz Brodesser.<br />
1986 Zum 60. Todestag des Dichters am 6. August 1996 ließ die<br />
Willi Ostermann Gesellschaft das Grab auf dem Friedhof<br />
Melaten restaurieren und hielt dort eine große Gedenkfeier ab.<br />
1997 Zum 30-jährigen Bestehen der Gesellschaft gab es 1997<br />
einen außergewöhnlichen und bis heute vergriffenen<br />
Sessionsorden mit einer vom Vorstand eingesungenen<br />
Mini-CD. Am 14. Juni 1997 wurde mit Unterstützung des<br />
Festkomitees Kölner Karneval und einiger Sponsoren der<br />
aufwändig restaurierte Ostermann-Brunnen eingeweiht. Am<br />
11. November 1997 gab der Senat aus diesem Anlass einen<br />
Gedenkbrief in einer limitierten Auflage von 111 Exemplaren<br />
heraus.<br />
2001 Am 1. Oktober 2001 fand zu Ostermanns 125. Geburtstag eine<br />
Feier am Ostermann-Brunnen statt, die vom WDR live übertragen<br />
wurde.<br />
2003 Am 3. April 2003 wählte die Generalversammlung den<br />
langjährigen Ersten Vorsitzenden, Peter Schmitz-Hellwing, zum<br />
neuen Präsidenten und damit zum Nachfolger von Peter<br />
Schneider, der zum Ehrenpräsidenten ernannt wurde.<br />
Gleichzeitig wurde ein Ostermann-Freundeskreis ins Leben<br />
gerufen und in dem Sülzer Traditionsbrauhaus<br />
„Unkelbach“ ein Ostermann-Zimmer mit Partituren und einer<br />
großen Vitrine eingerichtet.<br />
2004 Vom 21. Januar bis 25. Februar 2004 zeigte die Willi Ostermann<br />
Gesellschaft in der Kundenhalle der Deutschen Bank in Köln<br />
eine große Ostermann-Ausstellung mit 80 Partituren-<br />
Deckblättern, Büchern, Dokumenten sowie Exponaten zum<br />
Leben und Wirken Willi Ostermanns. Ebenfalls im Jahre 2004<br />
sponserte die Willi Ostermann Gesellschaft ein Ostermann-<br />
Bleiglasfenster für das neue Kölner Karnevalsmuseum.<br />
Wegen der U-Bahn-Baustelle am Alter Markt fand die Sessionseröffnung<br />
erstmalig auf dem Heumarkt statt.<br />
2005 In der Liebfrauenkirche zu Mülheim, der Taufkirche Ostermanns,<br />
wurde im Frühjahr 2005 eine vom Senat der Gesellschaft gestiftete<br />
2006 Gedenktafel angebracht. Im Jahre 2006 fand eine weitere große<br />
Ausstellung zum Leben und Wirken von Ostermann im neuen<br />
Service-Center der Köln-Tourismus GmbH statt.<br />
2007 Das Jahr 2007 war ganz geprägt vom 40-jährigen Bestehen der<br />
Willi Ostermann Gesellschaft mit einer großen Geburtstagsfeier<br />
und einer Sessionseröffnung mit 70000 Jecken auf dem Heumarkt.<br />
2009 Am 9. August 2009 wurde in Anwesenheit des damaligen Oberbürgermeisters<br />
der Stadt Köln, Fritz Schramma, die restaurierte Ostermannfigur,<br />
die zuvor am Ratsturm ausgewechselt worden war, im Garten<br />
des Radisson Blue Hotels in Deutz enthüllt und der Kölner<br />
Öffentlichkeit übergeben. Bei traumhaftem Sommerwetter präsentierte<br />
der Ostermann-Chor einige der unvergessenen Ostermann-Lieder.<br />
2010 Im Spätherbst 2010 wurde unter maßgeblicher Gestaltung von<br />
Dieter Mruck und Dr. Jan Haensel der Ostermann-Wanderweg<br />
fertiggestellt, der im Rahmen eines 12 Kilometer langen Spaziergangs<br />
das Leben und Wirken von Willi Ostermann nachzeichnet.<br />
172<br />
173
Chronik<br />
2011 Am 30. April 2011 wurde der Ostermann- Wanderweg feierlich von<br />
Präsident Peter Schmitz-Hellwing eröffnet und im Rahmen eines<br />
anschliessenden „Tanz in den Mai“ ausgiebig gefeiert. Der<br />
neue Senatsvorstand um Senatspräsident Jörg Plum veranstaltete am<br />
12. August 2011 das 1.Senatssommerfest mit 200 Gästen im<br />
Radisson Blue-Hotel am Messelkreisel. An diesem Abend konnten<br />
zahlreiche vom Senat der Gesellschaft erworbene Ostermann-<br />
Exponate ausgestellt und anschliessend der Gesellschaft als Schenkung<br />
übergeben werden. Das magische Datum 11.11.11 zog zur Sessionseröffnung<br />
so viele Karnevalsjecke auf den Heumarkt, wie nie zuvor.<br />
2012 Bei strahlendem Sonnenschein und einigen Hochzeitspaaren auf<br />
der Bühne, wurde die Session würdig eingeläutet. Im Rahmen der<br />
ordentlichen Jahreshauptversammlung am 25. April 2012 gab<br />
Peter Schmitz-Hellwing nach 9 Jahren als Präsident der Gesellschaft<br />
seinen Rücktritt bekannt. Auf der anschliessenden außerordentlichen<br />
Jahreshauptversammlung am 20. Juni 2012 wurde Ralf Schlegelmilch<br />
zum neuen Präsidenten der Willi Ostermann Gesellschaft gewählt.<br />
Mit ihm traten einige neue Vorstandmitglieder ihre Posten an.<br />
Der neue Vorstand präsentierte sich am 30. September 2012 im<br />
Rahmen eines großen Herbstfestes bei sommerlichen Temperaturen.<br />
Am 11.11.2012 gab Präsident Ralf Schlegelmlich sein Debüt als<br />
Moderator der großen Sessionseröffnung auf dem Heumarkt.<br />
2013 Im Rahmen der ordentlichen Jahreshauptversammlung wurde der<br />
langjährige I. Schatzmeister der Gesellschaft, Robert Stabel, offiziell<br />
verabschiedet. Jürgen Didschun wurde sein Nachfolger. Zum „Jecken“<br />
44. Mal fand am 11.11.2013 die Sessionseröffnung auf dem<br />
Heumarkt statt.<br />
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2014 Im Jahr 2014 wurde die Patenschaft des Ostermann Brunnens auf dem<br />
Ostermannplatz in der Kölner Altstadt übernommen. Eine große<br />
Ausstellung vieler Archivalien konnte in der Filiale Rodenkirchen der<br />
Sparkasse Köln/Bonn ausgestellt werden und ein Fenster bei Köln<br />
Tourismus wurde geschmückt.<br />
2015 Friedhelm Rick trat aus persönlichen Gründen als Geschäftsführer<br />
zurück. Peter Göckeritz übernahm das Amt des Geschäftsführers bis zur<br />
Jahreshauptversammlung 2016. Der Senat feierte sein 44 jähriges<br />
Bestehen. Die Sessionseröffnung wurde unter dem Motto „Friedlich,<br />
Fröhlich, Miteinander“ gefeiert.<br />
174<br />
175
Chronik<br />
Kölsches<br />
Grundgesetz<br />
2016 Jörg Plum tritt aus persönlichen Gründen als Senatspräsident zurück.<br />
Peter Göckeritz wird zum neuen Senatspräsident gewählt.<br />
Auf der Jahreshauptversammlung wird Peter Göckeritz zum<br />
1. Geschäftsführer gewählt. Im Sommer konnte die Patenschaft zum<br />
Ostermann Grab auf dem Melaten Friedhof übernommen<br />
werden. Zum 80. Todestag von Willi Ostermann wurde eine,<br />
vom Senat gestiftete, Ostermann Figur am Grab errichtet. Zur<br />
47. Sessionseröffnung wurde die neue Homepage passend zur<br />
neuen CI präsentiert.<br />
Artikel 1 Et es, wie et es<br />
Sieh den Tatsachen ins Auge.<br />
Artikel 2<br />
Artikel 3<br />
Artikel 4<br />
Artikel 5<br />
Artikel 6<br />
Artikel 7<br />
Artikel 8<br />
Artikel 9<br />
Et kütt, wie et kütt<br />
Habe keine Angst vor der Zukunft.<br />
Et hätt noch immer jot jejange<br />
Lerne aus der Vergangenheit.<br />
Watt fott es, es fott<br />
Jammere den Dingen nicht nach.<br />
Et bliev nix wie et wor<br />
Sei offen für Neuerungen.<br />
Kenne mer nit,<br />
bruche mer nit, fott domet.<br />
Sei kritisch, wenn Neuerungen überhandnehmen.<br />
Wat wellste maache?<br />
Füge dich in dein Schicksal.<br />
Maach et jot, ävver nit ze off<br />
Achte auf deine Gesundheit.<br />
Watsull dä Quatsch<br />
Stelle immer zuerst die Universalfrage.<br />
Artikel 10 Drink doch ene met<br />
Komme dem Gebot der Gastfreundschaft nach.<br />
Artikel 11 Do laachs de dich kapott<br />
Bewahre dir eine gesunde Einstellung zum Humor.<br />
Artikel 12 Küste hück nit, küste morje<br />
Nur keine Eile.<br />
Artikel 13 Bliev wie de bess<br />
Lass dich nicht verbiegen.<br />
176<br />
177
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MÖBEL UND KÜCHEN<br />
ALAAF!<br />
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Wir gedenken unseren verstorbenen<br />
Ehrensenatoren, Ehrenmitgliedern,<br />
Senatoren und Mitgliedern<br />
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178<br />
179
UNSERE VEREINSHYMNE<br />
„Heimweh nach Kölle“<br />
ming Muttersproch noch nit verlore,<br />
In Kölle am Rhing bin ich jebore,<br />
ich han, un dat litt mir im Sinn,<br />
dat es jet, wo ich stolz drop ben!<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
Wenn ich su an ming Heimat denke<br />
un sin d’r Dom su vür mir stonn,<br />
möch ich direk op Heim an schwenke,<br />
ich möch ze Foß no Kölle jon,<br />
möch ich direk op Heim an schwenke,<br />
ich möch ze Foß no Kölle jon.<br />
Ich han su off vum Rhing jesunge,<br />
vun unsrem schöne deutsche Strom.<br />
Su deutsch, wie he ming Leeder klunge,<br />
su deutsch bliev Kölle met singem Dom.<br />
Wenn ich su an ming Heimat denke…<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
Un deit d’r Herrjott mich ens rofe,<br />
däm Petrus sagen ich alsdann:<br />
„Ich kann et räuhisch dir verzälle,<br />
dat Sehnsuch ich noh Kölle han.“<br />
Wenn ich su an ming Heimat denke…<br />
Un luuren ich vum Hemmelspözje,<br />
dereins he op ming Vatterstadt,<br />
well stell ich noch do bovven sage,<br />
wie jän ich dich, mi Kölle, hatt.<br />
Wenn ich su an ming Heimat denke…<br />
<br />
<br />
Geschäftsstelle:<br />
Brüder-Grimm-Str. 10 | 50997 Köln | www.williostermann.de<br />
Mitglied im Festkomitee des Kölner Karneval von 1823 e.V.,<br />
Bund Deutscher Karneval und Das Rote Kartell<br />
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„Freunde finden, Heimat fühlen!“<br />
AUFNAHMEANTRAG<br />
Hiermit beantrage ich die ordentliche Mitgliedschaft in der Willi Ostermann Gesellschaft Köln 1967 e.V.<br />
Name<br />
Vorname<br />
Geboren<br />
in<br />
Straße Nr.<br />
PLZ Ort<br />
E-Mail<br />
Telefon<br />
Der Antragsteller wurde vorgeschlagen<br />
von (Name des Mitglieds)<br />
Das Mitglied wird laut Vorstandbeschluss vom<br />
in die Willi Ostermann Gesellschaft Köln 1967 e.V. aufgenommen. Die Mitgliedschaft beginnt mit dem<br />
1. des Folgemonats.<br />
Der Jahresbeitrag und die Aufnahmegebühr werden im Lastschriftverfahren eingezogen. Im Aufnahmejahr<br />
wird der Jahresbeitrag nur anteilig berechnet, Stichtag ist der 1. des Folgemonats. Die Beiträge<br />
werden in der letzten Maiwoche eines Jahres eingezogen. Mit der Unterschrift erkläre ich mein Einverständnis,<br />
dass meine persönlichen Daten in die Mitgliederdatei der Willi Ostermann Gesellschaft 1967<br />
e.V. aufgenommen werden und ich gesellschaftsbezogene Informationen und Einladungen per E-Mail<br />
und Post erhalte. Außerdem bin ich damit einverstanden, dass Bildmaterial von mir auf der Internetseite<br />
der Gesellschaft und in der <strong>Festschrift</strong> veröffentlicht werden kann.<br />
Aufnahmegebühr € Jahresbeitrag € Gesamt €<br />
Bankverbindung IBAN<br />
BIC<br />
Name der Bank<br />
Ich versichere, dass alle Angaben wahrheitsgemäß sind und ich werde für eine ausreichende Kontodeckung<br />
zum Termin der Beitragsfälligkeit Sorge tragen.<br />
Ort / Datum<br />
Unterschrift des Antragstellers<br />
182<br />
Genehmigungsvermerk des Vorstands<br />
Sparkasse KölnBonn IBAN DE30 3705 0198 0018 4222 12 BIC COLSDE33<br />
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Besonderheiten sowie Orden<br />
der Willi Ostermann Geselleschaft<br />
1967 e.V. finden Sie an unserem<br />
Verkaufsstand bei unseren<br />
Sitzungen oder in unserer Geschäftsstelle.<br />
184<br />
185
Danke<br />
an unsere Inserenten<br />
Die Willi Ostermann Gesellschaft bedankt sich bei allen Inserenten dieser<br />
<strong>Festschrift</strong>, ohne deren Unterstützung ein solches Werk nicht zu realisieren<br />
wäre. Es versteht sich daher von selbst, auf die Unternehmen hinzuweisen:<br />
„Bitte berücksichtigen Sie die genannten Unternehmen bei Ihren Kaufund<br />
Investitionsentscheidungen.“<br />
186<br />
187
Sitzungen <strong>2017</strong>/18<br />
Sessionseröffnung Samstag, 11. November <strong>2017</strong><br />
Heumarkt Köln<br />
Ab: 09:00 Uhr<br />
Herren-Sitzung Sonntag, 07. Januar 2018<br />
Großer Sartory-Saal, Köln, Friesenstraße<br />
Einlass: 11:00 Uhr - Beginn: 12:00 Uhr<br />
Kölsche Miljöh-Sitzung Mittwoch, 17. Januar 2018<br />
Maritim Großer Saal, Köln, Heumarkt<br />
Einlass: 18:00 Uhr - Beginn: 19:30 Uhr<br />
Mädcher-Sitzung Sonntag, 28. Januar 2018<br />
Großer Sartory-Saal, Köln, Friesenstraße<br />
Einlass: 11:00 Uhr - Beginn: 12:00 Uhr<br />
W.O.G. im Zims Freitag, 09. Februar 2018<br />
die Karnevals-Freitags-Party mit und von der W.O.G.<br />
Gilden im Zims, Köln, Heumarkt<br />
Einlass: 19:00 Uhr<br />
tärää Sonntag, 11. Februar 2018<br />
Die Karnevalsparty für Jung & Jungebliebene<br />
Theater am Tanzbrunnen, Köln<br />
Einlass: 13:30 Uhr - Beginn: 15:00 Uhr<br />
Kartenbestellung<br />
Patrick Wertz<br />
Telefon: 0221-16535970<br />
Mail: kartenbestellung@williostermann.de<br />
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Redaktion:<br />
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Galeria Kaufhof GmbH 132<br />
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