11.03.2017 Lindauer Bürgerzeitung
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LINDAUER<br />
<strong>Bürgerzeitung</strong><br />
mit Amtsblatt der Stadt Lindau (B)<br />
11. März 2017 · Ausgabe KW 10/17 · an alle Haushalte<br />
ANSICHTEN<br />
Hans-Jörg<br />
Apfelbacher,<br />
Geschäftsführer<br />
<strong>Lindauer</strong><br />
<strong>Bürgerzeitung</strong><br />
Oberliga – und Lindau ist<br />
dabei!<br />
Die EV Lindau Islanders haben<br />
den Klassenerhalt in der<br />
Eishockey Oberliga Süd geschafft.<br />
In einem hochklassigen<br />
Play-off-Spiel schlugen<br />
die Islanders am Dienstagabend,<br />
7. März, den EHV<br />
Schönheide im entscheidenden<br />
fünften Viertelfinal-Spiel<br />
mit 5:1 (1:0, 2:0, 2:1). Dadurch<br />
qualifizierten sich die<br />
<strong>Lindauer</strong> nicht nur erneut für<br />
die Oberliga Süd – sie starteten<br />
auch gleich am Freitag,<br />
10. März, in die „Best of Five“-<br />
Halbfinalserie gegen den TEV<br />
Miesbach, der sensationell<br />
die Höchstadt Alligators aus<br />
der Oberliga warf. „Wir genießen<br />
den Moment, aber wir<br />
haben noch einiges vor“,<br />
kündigte EVL-Trainer Dustin<br />
Whitecotton an. Denn jetzt<br />
geht es für die <strong>Lindauer</strong> noch<br />
um die Bayerische Meisterschaft.<br />
Wir als Medienpartner<br />
des EVL haben auch noch<br />
einiges vor: Wir würden unsere<br />
Jungs gern ins Finale begleiten<br />
und stehen auch in<br />
der neuen Oberliga-Saison<br />
wieder an ihrer Seite!<br />
Erscheinungstermine<br />
Ihre nächsten BZ erscheinen<br />
Samstag, 25.03.2017<br />
Samstag, 08.04.2017<br />
Essen und Trinken:<br />
Neue Pächter<br />
Theresa und Markus Stoffel<br />
sind die neuen Gastgeber im<br />
Restaurant & Café „Mole 3“,<br />
dem Clubheim des <strong>Lindauer</strong><br />
Segel-Clubs S. 10<br />
Wissenswertes:<br />
BZ verlost Gutscheine<br />
Elffacher deutscher Bar-<br />
Tender-Meister in der Spielbank<br />
Lindau zu erleben. Die<br />
BZ verlost Gutscheine für<br />
einen Bar-Besuch S. 17<br />
Entscheidung über die Achstraße<br />
Landkreis muss für die Erschließung durch die Stadt Lindau nichts bezahlen<br />
In der Achstraße kann die Stadt keine Erschließungsbeiträge mehr in Rechnung stellen, auch wenn Anlieger wie der Landkreis den<br />
Nutzen haben.<br />
BZ Foto: pat<br />
Der Landkreis Lindau muss<br />
für die Erschließung seines<br />
Grundstücks durch die Achstraße<br />
nichts bezahlen. Dies<br />
hat der Bayerische Verwaltungsgerichtshof<br />
in zweiter<br />
Instanz entschieden. Damit<br />
bleibt die Stadt auf ungefähr<br />
200.000 Euro an Erschließungskosten<br />
sitzen. Der Anteil<br />
des Landkreises allein hätte<br />
rund 160.000 Euro betragen.<br />
Doch der Beitrag kann nach<br />
diesem Urteil wegen des Ablaufs<br />
der Festsetzungsfrist<br />
nicht mehr erhoben werden.<br />
Ausgangspunkt der gerichtlichen<br />
Auseinandersetzung<br />
waren Bescheide vom März<br />
2014, mit denen die Stadt den<br />
Landkreis und die betroffenen<br />
Anlieger zur Begleichung der<br />
entstandenen Erschließungsbeiträge<br />
heranziehen wollte.<br />
Die Widerspruchsbehörde im<br />
Landratsamt Lindau hob den<br />
an den Landkreis gerichteten<br />
Beitragsbescheid der Stadt auf,<br />
die Stadt hat daraufhin alle anderen<br />
Bescheide der Straßenanlieger<br />
aufgehoben und bereits<br />
gezahlte Beträge erstattet.<br />
Ausschlaggebend für die<br />
lange Rechtsunsicherheit waren<br />
vor allem zwei Umstände.<br />
Infolge einer neuen Rechtsprechung<br />
des Bundesverfassungsgerichts<br />
aus dem Jahr 2013 und<br />
der Änderung im bayerischen<br />
Kommunalabgabengesetz im<br />
Jahr 2014 können mittlerweile<br />
auch Erschließungsbeiträge<br />
infolge Fristablaufs unter geänderten<br />
Bedingungen nicht<br />
mehr festgesetzt werden.<br />
Damit war die Frage entscheidend,<br />
wann die Achstraße<br />
funktionsfähig fertiggestellt<br />
war. Darüber gab es zwischen<br />
dem Landkreis und der Stadt<br />
unterschied liche Ansichten.<br />
Während die Stadt der Meinung<br />
war, dass dies erst mit der<br />
Fertigstellung des Gehwegs im<br />
Jahr 2010 der Fall war, sah dies<br />
das Gericht nunmehr anders.<br />
Es urteilte, dass die Straße<br />
bereits 1980 endgültig hergestellt<br />
worden sei und bereits<br />
damals hätte abgerechnet werden<br />
müssen. Dies war aber von<br />
sämtlichen seit den 1980er<br />
Jahren Verantwort lichen unterlassen<br />
worden. Auch das<br />
Landratsamt als Aufsichtsbehörde<br />
der Stadt hatte nie<br />
auf die Beitrags erhebung gedrängt.<br />
Ein Umstand, den auch der<br />
Anwalt des Landkreises in der<br />
Verhandlung würdigte: „Der<br />
jetzige Oberbürgermeister und<br />
die Verwaltung versuchen<br />
lediglich, die Versäumnisse der<br />
Vergangenheit aufzuarbeiten.“<br />
Das Verwaltungsgericht<br />
Augsburg hatte im März 2015<br />
in erster Instanz die Klage der<br />
Stadt mit Hinweis auf die neue<br />
Rechtsprechung sowie die<br />
geänderte Gesetzeslage zurückgewiesen.<br />
Das Gericht ließ<br />
aber die Berufung zu, da die<br />
Rechtssache grundsätzliche<br />
Bedeutung hat und rechtliche<br />
Fragen in entscheidungserheblichen<br />
Punkten aufwirft, insbesondere<br />
was die vom Landratsamt<br />
geltend gemachten<br />
Einwände betrifft.<br />
Die Stadt hatte im Laufe des<br />
Verfahrens für ihre Sicht der<br />
Rechtslage die Unterstützung<br />
des Bayerischen Städtetags, des<br />
Bayerischen Gemeindetags<br />
sowie des Bayerischen Kommunalen<br />
Prüfungsverbands<br />
erhalten. „Es war aus rechtlicher<br />
Sicht geboten und aus<br />
städtischer Sicht zwingend<br />
notwendig, den Rechtsstreit<br />
obergerichtlich klären zu lassen,<br />
um endgültige Rechtsklarheit<br />
für Bürger und Verwaltung<br />
herzustellen, sowie künftig einen<br />
verantwortungsvollen<br />
Umgang mit den städtischen<br />
Finanzmitteln zu gewährleisten“,<br />
begründet Claudia<br />
Halberkamp, Juristin bei der<br />
Stadt, warum die Stadt in Berufung<br />
gegangen war. Dies sieht<br />
auch Oberbürgermeister Dr.<br />
Gerhard Ecker so: „Mit diesem<br />
Urteil haben wir jetzt größere<br />
Rechtssicherheit auch bei anderen<br />
Straßen im Stadtgebiet.“<br />
In der mündlichen Verhandlung<br />
beim VGH hob auch<br />
der Vorsitzende Richter die<br />
besonders pikante Situation<br />
hervor, dass es sich beim Beitragsschuldner<br />
um einen<br />
Landkreis handelt, der als<br />
Beitragsschuldner sich auf<br />
„Verjährung“ beruft und<br />
gleichzeitig um die Aufsichtsund<br />
Widerspruchsbehörde,<br />
welche den Ausgangsbescheid<br />
aufgehoben hat, ebenfalls im<br />
Landratsamt Lindau angesiedelt<br />
ist.<br />
Das Landratsamt ist als<br />
Rechtsaufsichtsbehörde der<br />
Stadt generell gehalten, bei der<br />
Stadt auf die Einhaltung der<br />
Grundsätze sparsamer Haushaltsführung<br />
und die Ausschöpfung<br />
der Einnahmequellen<br />
hinzuwirken. Dies ist bei<br />
der Achstraße über Jahrzehnte<br />
nicht geschehen.<br />
Für die erstmalige Herstellung<br />
einer Straße werden seit<br />
den 1960er Jahren verpflichtend<br />
Erschließungsbeiträge erhoben,<br />
weil den Anliegern der<br />
Straße dauerhafte Gebrauchsvorteile<br />
entstehen. Sie sind<br />
nicht mit den Straßenausbaubeiträgen<br />
zu verwechseln,<br />
die in Lindau seit 2013<br />
erhoben werden.<br />
Claudia Halberkamp/JW<br />
Wissenswertes:<br />
Neuer Name<br />
Die <strong>Lindauer</strong> Tanzschule<br />
Schnell heißt ab April<br />
ADTV Tanzschule Daniel<br />
Geiger S. 17<br />
▶ Glückliche Gewinner<br />
Familie Filpe fand den<br />
Eishockey-Abend in der<br />
BZ-Gewinner-Lounge in<br />
der ESA super S. 17<br />
▶ EVL in der Oberliga<br />
Im entscheidenden<br />
fünften Viertelfinalspiel<br />
sicherten die Islanders<br />
den Klassenerhalt Ansichten
2 11. März 2017 • BZ Ausgabe KW 10/17<br />
AMTSBLATT DER STADT LINDAU (B)<br />
Goldener Bürgerring für Robert Kainz<br />
Gerhard Birk erhält Goldene Stadtmedaille<br />
In seiner jüngsten Sitzung hat<br />
der Stadtrat beschlossen, dem<br />
langjährigen Feuerwehrkommandanten<br />
Robert Kainz den<br />
Goldenen Bürgerring der Stadt<br />
Lindau zu verleihen. Außerdem<br />
erhält sein Stellvertreter Gerhard<br />
Birk die Goldene Stadtmedaille.<br />
Robert Kainz trat am 21. Januar<br />
1972 in die Freiwillige Feuerwehr<br />
Lindau ein. Mit Wirkung<br />
zum 30. März 1984 wurde er<br />
zum stellvertretenden Feuerwehrkommandanten<br />
der Freiwilligen<br />
Feuerwehr gewählt.<br />
Drei Jahre später, am 1. Juni<br />
1987, übernahm Kainz die<br />
Nachfolge des ausgeschiedenen<br />
Fritz Bermetz als Feuerwehrkommandant.<br />
Während seiner Tätigkeit als<br />
Feuerwehrkommandant hat<br />
sich Robert Kainz jederzeit<br />
in vielen herausragenden<br />
Momenten als Einsatzleiter<br />
bewährt. Sein Blick war zukunftsgerichtet<br />
und immer<br />
zum Wohl seiner Kameraden.<br />
Einen Teil seiner Arbeit als<br />
Feuerwehrkommandant stellte<br />
die Ausbildung und Motivation<br />
von weit über 160 ehrenamtlichen<br />
Feuerwehrleuten<br />
dar. Ein Meilenstein in der<br />
30jährigen Amtszeit als Kommandant<br />
war der Neubau der<br />
Hauptfeuerwache, an der<br />
Robert Kainz als Projektleiter<br />
beteiligt war.<br />
Im Jahr 2003 erhielt Kainz<br />
das Feuerwehr-Steckkreuz, die<br />
höchste Form der Feuerwehr-<br />
Ehrenzeichen. Es wird nur alle<br />
zwei Jahre und nur für besondere<br />
Verdienste verliehen.<br />
Die Amtszeit des Feuerwehrkommandanten<br />
der Freiwilligen<br />
Feuerwehr Lindau läuft<br />
mit Erreichen der Altersgrenze<br />
am 31. Mai 2017 ab.<br />
„In all seinen Entscheidungen<br />
handelte Robert Kainz besonnen,<br />
völlig richtig und zum<br />
Schutz und Wohl der <strong>Lindauer</strong><br />
Bevölkerung. Als sensible, empathische<br />
Führungskraft hat er<br />
sich stets für die Belange seiner<br />
Kameraden eingesetzt. Für<br />
Herrn Kainz ist das Amt des<br />
Feuerwehrkommandanten sowohl<br />
Hobby als auch Aufgabe“,<br />
so Oberbürgermeister Dr.<br />
Gerhard Ecker.<br />
Der Goldene Bürgerring<br />
wird an Personen verliehen,<br />
die sich um die Stadt Lindau<br />
oder um das Gemeinwohl<br />
besonders verdient gemacht<br />
haben. Lebende Träger des<br />
Goldenen Bürgerrings sind<br />
Maja Dornier, Dr. Uwe Birk,<br />
Prof. Dr. Roland Doschka und<br />
Prof. Dr. Wolfgang Schürer.<br />
Stunde ohne Licht<br />
Am 25. März ist Earth Hour in der Stadt Lindau<br />
Am 25. März gehen von 20.30<br />
Uhr bis 21.30 Uhr rund um<br />
den Globus die Lichter aus.<br />
Während der WWF Earth<br />
Hour werden unzählige<br />
Privatper sonen zuhause das<br />
Licht ausschalten und viele<br />
Tausend Städte symbolisch ihre<br />
bekanntesten Bauwerke in<br />
Dunkelheit hüllen, darunter<br />
Wahrzeichen wie den Big Ben<br />
in London oder die Christusstatue<br />
in Rio de Janeiro.<br />
Auch die Stadt Lindau beteiligt<br />
sich, indem sie für eine<br />
Stunde die Beleuchtung ihres<br />
Wahrzeichens ausschaltet:<br />
Die Hafeneinfahrt mit Löwe<br />
und Leuchtturm wird für 60<br />
Minuten im Dunkeln liegen<br />
und sich so in die Reihe der<br />
weltweit teilnehmenden Sehenswürdigkeiten<br />
einreihen,<br />
um so ein Zeichen für den<br />
Umwelt- und Klimaschutz zu<br />
setzen.<br />
Nach Angaben des WWF<br />
werden sich dieses Jahr wieder<br />
Millionen Menschen auf der<br />
ganzen Welt beteiligen. Wer<br />
auch mitmachen möchte, findet<br />
unter wwf.de/earthhour/<br />
neben Neuigkeiten rund um<br />
das Event auch Tipps für die<br />
eigene Earth Hour. In<br />
Deutschland steht die Aktion<br />
dieses Jahr unter dem Motto<br />
„Klimaschutz geht gemeinsam“.<br />
Die Umweltschützer<br />
wollen darauf aufmerksam<br />
machen, dass jeder seinen Teil<br />
zum Klimaschutz beitragen<br />
kann und muss.<br />
Das Tolle an Earth Hour ist,<br />
dass jeder mitmachen kann,<br />
denn jeder kann zuhause für<br />
eine Stunde das Licht ausschalten<br />
und Teil der weltweiten<br />
Gemeinschaft werden.<br />
Was 2007 in Sydney begann,<br />
weitete sich schnell zu<br />
einem globalen Phänomen<br />
aus.<br />
In den darauffolgenden<br />
Jahren breitete sie sich dann<br />
über die gesamte Welt aus.<br />
Mittlerweile wird die „Stunde<br />
der Erde“ auf allen Kontinenten<br />
in über 170 Ländern begangen.<br />
Weltweit nehmen<br />
rund 7.000 Städte teil, allein<br />
in Deutschland waren es 241<br />
im vergangenen Jahr. JG<br />
www.lindau.de/stadt<br />
Verleihung der Goldenen<br />
Stadtmedaille an Gerhard Birk<br />
Gerhard Birk trat am 29. Juni<br />
1984 in die Freiwillige Feuerwehr<br />
Lindau ein. Er begann als<br />
Feuerwehrmann seinen Dienst<br />
und wurde im Jahr 1992 Gruppenführer,<br />
im Jahr 1995 Zugführer<br />
und im darauffolgenden<br />
Jahr Wachleiter der Wache Ost.<br />
Seit dem 1. Juni 1999 ist Birk<br />
stellvertretender Feuerwehrkommandant<br />
der Feuerwehr<br />
Lindau.<br />
Während seiner Tätigkeit als<br />
stellvertretender Kommandant<br />
hat Gerhard Birk die Verbindung<br />
zur Landkreisinspektion<br />
Lindau und die damit verbundenen<br />
Termine wahrgenommen.<br />
Eine weitere wichtige<br />
Aufgabe war die Vertretung des<br />
Kommandanten bei Einsätzen<br />
und Übungen.<br />
Als Wachleiter der Wache<br />
Ost hat Birk mit den damit<br />
verbunden Tätigkeiten und<br />
Aufgaben die Wache weiter<br />
voran gebracht. Bei Einsätzen<br />
der Feuerwehr auf der Autobahn<br />
betreut er speziell die<br />
Verkehrsabsicherung und überwacht<br />
diese auch.<br />
Gerhard Birk gilt als Funkexperte<br />
der Feuerwehr. Im Jahr<br />
2005 erhielt er das Ehrenzeichen<br />
in Silber des Kreisfeuerwehrverbands.<br />
Zehn Jahre<br />
später bekam er das Ehrenzeichen<br />
in Gold des Kreisfeuerwehrverbands.<br />
Gerhard Birk stellt sich in<br />
der Dienstversammlung der<br />
Feuerwehr am 3. April 2017<br />
Wegen notwendiger Sanierungsarbeiten<br />
der Bahn werden<br />
ab Sonntag, 12. März und<br />
ab Montag, 13. März, diverse<br />
Bahnübergänge in Lindau<br />
gesperrt. Deshalb müssen<br />
Autofahrer, Radfahrer und<br />
Fußgänger mit zahlreichen<br />
Umleitungen rechnen.<br />
Der Bahnübergang Hasenweidweg<br />
wird in der Zeit von Sonntag,<br />
12. März, 20 Uhr, bis Samstag,<br />
18. März, 20 Uhr, für sechs<br />
Tage vollständig gesperrt. Die<br />
Umleitung für den Fahrzeugverkehr<br />
erfolgt über Laubeggengasse,<br />
Holdereggenstraße und<br />
den Heckenweg oder vergleichbar<br />
in die andere Richtung. Fußgänger<br />
und Radfahrer können<br />
den Bahnübergang am Lotzbeckpark/Bahndamm<br />
benutzen.<br />
Der Bahnübergang Innerer<br />
Siedlerweg wird für zwei Tage in<br />
der Zeit von Montag, 13. März,<br />
7 Uhr, bis Dienstag, 14. März,<br />
20 Uhr, vollständig gesperrt.<br />
nicht wieder zur Wahl des stellvertretenden<br />
Kommandanten.<br />
Daher läuft die Amtszeit des<br />
stellvertretenden Feuerwehrkommandanten<br />
der Freiwilligen<br />
Feuerwehr Lindau am<br />
31. Mai 2017 ab.<br />
„18 Jahre lang war Gerhard<br />
Birk stellvertretender Feuerwehrkommandant.<br />
Er hat sich<br />
in dieser Zeit stets zum Wohl<br />
der Feuerwehr Lindau und der<br />
<strong>Lindauer</strong> Bevölkerung eingesetzt“,<br />
so Oberbürgermeister<br />
Dr. Gerhard Ecker.<br />
Robert Kainz erhält den Goldenen Bürgerring<br />
Die Umleitung für den Fahrzeugverkehr<br />
erfolgt über Bregenzer<br />
Straße, Felix-Wankel-Straße<br />
und Fraunhoferstraße, oder vergleichbar<br />
in die andere Richtung.<br />
Fußgänger und Radfahrer<br />
können auf kürzerem Weg über<br />
die Bregenzer Straße und den<br />
Walburgerweg durch die niedere<br />
Bahnunterführung in die Fraunhoferstraße<br />
gelangen.<br />
Der Bahnübergang Aeschacher<br />
Ufer (Lotzbeck) wird in der<br />
Zeit von Montag, 13. März,<br />
20 Uhr, bis Freitag, 17.März,<br />
20 Uhr, für fünf Tage gesperrt.<br />
Fußgänger und Radfahrer werden<br />
gesichert durch das Baufeld<br />
geleitet. Eine Umleitung ist hier<br />
nicht erforderlich.<br />
Der Bahnübergang Bregenzer<br />
Straße wird in der Zeit von<br />
Montag, 13. März, 7 Uhr, bis<br />
Dienstag, 21. März, 18 Uhr, für<br />
neun Tage vollständig gesperrt.<br />
Die Umleitung für den Fahrzeugverkehr<br />
erfolgt über Europaplatz,<br />
den Bahnübergang<br />
Die Goldene Stadtmedaille<br />
ist neben dem Goldenen Bürgerring<br />
und der Verleihung der<br />
Ehrenbürgerwürde eine weitere<br />
Ehrung der Stadt Lindau. Die<br />
Medaille wird an Personen<br />
verliehen, die sich um Lindau<br />
in besonderer Weise verdient<br />
gemacht haben.<br />
Die feierliche Verleihung des<br />
Goldenen Bürgerrings und der<br />
Goldenen Stadtmedaille findet<br />
im Rahmen eines städtischen<br />
Empfangs am 23. Juni 2017 im<br />
Alten Rathaus statt. BoB<br />
BZ-Foto: BoB<br />
Bahn sperrt vier Bahnübergänge<br />
Sanierungsarbeiten führen zu zahlreichen Umleitungen<br />
Informationsabend zum Parkraumkonzept<br />
Langenweg, die neue Querspange<br />
zum neuen Kreisverkehr in<br />
der Kolpingstraße, oder vergleichbar<br />
in die andere Richtung.<br />
Die Ampelanlage an der<br />
Bleichekreuzung muss für<br />
diesen Zeitraum abgeschaltet<br />
werden, die Geschwindigkeit<br />
wird im dortigen Bereich auf<br />
30 km/h reduziert. Ein Linksabbiegen<br />
in Richtung Berliner<br />
Platz aus dem Bleicheweg heraus<br />
ist nicht möglich. Fußgänger<br />
können die Treppenanlage<br />
Hundweilerstraße zur Kolpingstraße<br />
benutzen. Die barrierefreie<br />
Umleitung für Fußgänger<br />
und Radfahrer erfolgt über den<br />
Bahnübergang Langenweg,<br />
Hundweilerstraße und Bleicheweg,<br />
oder vergleichbar in die<br />
andere Richtung. Radfahrer<br />
können im Übrigen auch die<br />
Ladestraße in Richtung Kamelbuckel<br />
benutzen. Sämtliche<br />
Sperrungen und Umleitungen<br />
werden entsprechend beschildert.<br />
Michael Stiefenhofer<br />
Die Stadt Lindau lädt alle Interessierten am Donnerstag, 30. März, um 19 Uhr, in das Pfarrzentrum<br />
St. Joseph, Kemptenerstraße 20, zu einem Informationsabend zum Parkraumkonzept ein. An diesem<br />
Abend werden die ersten Analysen aus der Parkraumerhebung in einem Sachstandsbericht vorgestellt.
AMTSBLATT DER STADT LINDAU (B) 11. März 2017 • BZ Ausgabe KW 10/17<br />
Unterhaltsamer Nachmittag<br />
Seniorennachmittag der Stadt Lindau am Sonntag, 12. März<br />
Zum bereits 33. Mal begeht die<br />
Stadt Lindau heuer den beliebten<br />
Seniorennachmittag. Er<br />
findet am Sonntag, 12. März,<br />
um 14.30 Uhr im Pfarrzentrum<br />
St. Josef statt.<br />
Im Valentin-Heider-Gymnasium<br />
wurde diese Woche die<br />
Ausstellung „Unser Griff nach<br />
den Rohstoffen dieser Welt“<br />
eröffnet.<br />
Wie in den vergangenen Jahren<br />
auch verspricht das Programm<br />
einen abwechslungsreichen<br />
und kurzweiligen<br />
Nachmittag. Als fester Bestandteil<br />
der Veranstaltung ist die<br />
Bodensee Ballettcompagnie<br />
unter der Leitung von Marion<br />
Urbanzyk vertreten. Auch<br />
das Salonorchester und der<br />
Trachten- und Heimatverein<br />
Ausstellung im VHG<br />
Unser Griff nach den Rohstoffen dieser Welt<br />
Sie zeigt die Folgen unseres<br />
konsumorientierten europäischen<br />
Lebensstils auf Mensch<br />
und Umwelt in den Herkunftsländern<br />
„unserer“ Rohstoffe.<br />
Dabei konzentriert sich die<br />
Ausstellung auf einige wichtige<br />
Rohstoffe für Kommunikationsmittel<br />
und Energie und nimmt<br />
Gold, Coltan und Erdöl als Beispiele.<br />
Zu sehen sind die Auswirkungen<br />
ihres Abbaus im<br />
Kongo, Peru, Ecuador, Nigeria<br />
D´bayrisch Boodenseer sind<br />
mit dabei.<br />
Der Eintritt für diesen Nachmittag<br />
beträgt 1,50 Euro. Jede<br />
Eintrittskarte gilt zugleich als<br />
Losabschnitt für die Tombola.<br />
Moderiert wird der bunte<br />
Nachmittag von Peter Wenzler.<br />
BoB<br />
Bei der Ausstellungseröffnung: (v.l. ) Danielle Eichler, Klimamanagerin<br />
im Stadtbauamt, Dietmar Stoller von der Lokalen Agenda,<br />
Direktor Waldemar Schmidt, Georg Speth, Leiter Stadtbauamtes und<br />
Schülerinnen und Schüler der Q11<br />
BZ-Foto: Christian Flemming<br />
und der Arktis. Am Anfang werden<br />
bekannte Modelle von<br />
Rohstoffbilanzen vorgestellt,<br />
danach wendet sich die Ausstellung<br />
zu den Exportländern. Am<br />
Ende werden daraus Folgerungen<br />
gezogen und gezeigt, was<br />
Sie tun können. Organisiert<br />
wurde die Ausstellung von Dr.<br />
Dietmar Stoller von der Lokalen<br />
Agenda, mit Unterstützung<br />
des Stadtbauamtes. Georg Speth<br />
AUF EIN<br />
WORT<br />
Demokratie ist das stete<br />
Schmieden von Kompromissen.<br />
Dies ist uns in<br />
Lindau in den vergangenen<br />
Jahren meist gut gelungen.<br />
Trotz unterschiedlicher<br />
politischer Strömungen<br />
haben wir so eine ganze<br />
Reihe von Großprojekten<br />
auf den Weg gebracht.<br />
Demokratie heißt aber<br />
auch, demokratisch und<br />
legitim gefasste Entscheidungen<br />
zu akzeptieren.<br />
Es ist das Wesen des Kompromisses,<br />
dass er nie die<br />
Forderungen aller Beteiligten<br />
zu 100 Prozent erfüllt.<br />
Das ist bei der Zweibahnhofslösung<br />
so und auch<br />
beim neuen Freizeit- und<br />
Familienbad mit Therme<br />
im Eichwald. Beides Ergeb-<br />
nisse eines langen Abstimmungs-<br />
und Diskussionsprozesses,<br />
auch mit der<br />
Bürgerschaft.<br />
Da ist es befremdlich, wenn<br />
plötzlich, kurz vor der<br />
Umsetzung eines Projektes,<br />
jene, die im demokratischen<br />
Prozess unterlegen sind oder<br />
sich erst gar nicht beteiligt<br />
haben, auf juristischem Weg<br />
nachkarteln. Dies macht<br />
eine verantwortungsvolle<br />
Politik schwierig und bringt<br />
leider nur Verzögerungen,<br />
Kostensteigerungen oder<br />
sogar das komplette Aus für<br />
ein Projekt.<br />
Amtsblatt Stadt Lindau<br />
(Bodensee)<br />
Ihr<br />
Dr. Gerhard<br />
Ecker,<br />
Oberbürgermeister<br />
Bekanntmachung des Satzungsbeschlusses:<br />
Bebauungsplan Nr. 55b<br />
„2. Erweiterung Westliches Wannental“<br />
3<br />
Die Stadt Lindau (B) sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt<br />
Betreuung der Unterkunft für durchreisende und obdachlose Personen<br />
Teilzeit ca. 12 Wochenstunden oder auf Basis geringfügiger Beschäftigung (max. 450 Euro)<br />
Ihr Aufgabengebiet:<br />
• Persönliche Anwesenheit in der Unterkunft bei der<br />
Unterbringung der Betroffenen bzw. beim Verlassen<br />
• Reinigung der Unterkunft nach Verlassen der Durchreisenden<br />
(Putzen der Räumlichkeit, Wechseln und<br />
Waschen der Bettwäsche)<br />
• Bereitschaftszeiten täglich von 17 bis 20 Uhr, auch am<br />
Wochenende<br />
Stadt Lindau (B), Personal- und Organisationsabteilung<br />
Bregenzer Str. 6, 88131 Lindau (B), Tel. 08382/918-108<br />
Die Stadt Lindau sucht in Kooperation mit dem Kinderschutzbund Lindau eine/n qualifizierte/n<br />
Ferienbetreuer/in für Grundschulkinder<br />
Ihre Aufgaben:<br />
• kreative und eigenverantwortliche Gestaltung und Planung<br />
der Ferienbetreuung in der Zeit vom 31.07. bis<br />
18.08.2017 jeweils in der Zeit von 07.30 Uhr bis 14 Uhr.<br />
• Sie arbeiten in einem kleinen Team, betreuen ca. 15<br />
Grundschulkinder, leiten diese an und gestalten mit<br />
diesen kreativ den Vormittag<br />
Wir erwarten:<br />
• wünschenswert ist eine pädagogische Ausbildung - in<br />
Frage kommen aber auch BewerberInnen, die Freude<br />
am Umgang mit Kindern haben und vielleicht auch<br />
schon Erfahrungen in der Kinderbetreuung vorweisen<br />
können; gerne auch BewerberInnen, die gerade ihre<br />
Stadt Lindau (B), Personal- und Organisationsabteilung<br />
Bregenzer Str. 6, 88131 Lindau (B), Tel. 08382/918-109<br />
Stadt Lindau<br />
(Bodensee)<br />
Eine ausführliche Stellenanzeige finden Sie auf unserer<br />
Homepage www.lindau.de/stadt.<br />
Wenn wir Ihr Interesse geweckt haben, senden Sie Ihre<br />
aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen bitte bis spätestens<br />
26.03.2017 an die Personal- und Organisationsabteilung<br />
oder per E-Mail (Anhänge im PDF-Format) an<br />
personal@lindau.de<br />
Stadt Lindau<br />
(Bodensee)<br />
Ausbildung in einem entsprechenden Beruf absolvieren<br />
• Organisationstalent<br />
Die Vergütung erfolgt entsprechend dem TVöD.<br />
Für nähere Auskünfte steht Ihnen die Leiterin der Abteilung<br />
Kinder, Jugend und Sport, Frau Beate Zanker<br />
(Tel. 08382/918-126) gerne zur Verfügung.<br />
Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann freuen wir<br />
uns über Ihre schriftliche Bewerbung bis spätestens<br />
31.03.2017 an die Personal- und Organisationsabteilung<br />
oder per E-Mail (bitte Anhänge nur als PDF-Dateien) an<br />
personal@lindau.de.<br />
Der Stadtrat der Stadt Lindau (B) hat am 22.02.2017 in öffentlicher Sitzung<br />
den Be-bauungsplan Nr. 55b „2. Erweiterung Westliches Wannental“ in der<br />
Planfassung vom 14.12.2016 als Satzung beschlossen. Dieser Beschluss<br />
wird hiermit nach § 10 Abs. 3 des Baugesetzbuches (BauGB) ortsüblich<br />
bekannt gemacht. Mit dieser Bekanntmachung tritt der Bebauungsplan Nr.<br />
55b „2. Erweiterung Westliches Wannental“ in Kraft. Der Bebauungsplan<br />
wird mit der Begründung sowie der zusammenfassenden Erklärung vom Tag<br />
der Veröffentlichung dieser Bekanntmachung an zu jedermanns Einsicht<br />
be-reitgehalten. Jedermann kann den Bebauungsplan mit der Begründung<br />
sowie die zu-sammenfassende Erklärung über die Art und Weise, wie die<br />
Umweltbelange und die Er-gebnisse der Öffentlichkeits- und Behördenbeteiligung<br />
in dem Bebauungsplan berück-sichtigt wurden, und aus welchen<br />
Gründen der Plan nach Abwägung mit den geprüften, in Betracht kommenden<br />
anderweitigen Planungsmöglichkeiten gewählt wurde, bei der Stadt<br />
Lindau (B) einsehen und über deren Inhalt Auskunft verlangen. Möglichkeit<br />
hierzu besteht während der Öffnungszeiten für den allgemeinen Besucherverkehr<br />
bei der Stadt Lindau (B), Stadtbauamt, in der Bregenzer Straße 8.<br />
Die Öffnungszeiten sind von Montag bis Freitag von 7:30 Uhr bis 12:30 Uhr<br />
und zusätzlich am Mittwoch von 14:00 Uhr bis 17:30 Uhr.<br />
Auf die Voraussetzungen für die Geltendmachung der Verletzung von Verfahrens-<br />
und Formvorschriften und von Mängeln der Abwägung sowie die<br />
Rechtsfolgen des § 215 Abs. 1 BauGB wird hingewiesen.<br />
Unbeachtlich werden demnach<br />
1. eine nach § 214 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 bis 3 BauGB beachtliche Verletzung<br />
der dort bezeichneten Verfahrens- und Formvorschriften,<br />
2. eine unter Berücksichtigung des § 214 Abs. 2 BauGB beachtliche Verletzung<br />
der Vorschriften über das Verhältnis des Bebauungsplanes und des<br />
Flächennutzungs-planes und<br />
3. nach § 214 Abs. 3 Satz 2 BauGB beachtliche Mängel des Abwägungsvorgangs,<br />
wenn sie nicht innerhalb eines Jahres seit Bekanntmachung des Bebauungsplanes<br />
schriftlich gegenüber der Stadt unter Darlegung des die Verletzung<br />
oder den Mangel begründenden Sachverhalts geltend gemacht worden<br />
sind.<br />
Zusätzlich wird auf die Vorschriften des § 44 Abs. 3 Satz 1 und 2 sowie Abs.<br />
4 BauGB hingewiesen. Danach erlöschen Entschädigungsansprüche für<br />
die entsprechend §§ 39 bis 42 BauGB eingetretenen Vermögensnachteile,<br />
wenn nicht innerhalb von drei Jahren nach Ablauf des Kalenderjahres, in<br />
dem die Vermögensnachteile eingetreten sind, die Fälligkeit des Anspruchs<br />
herbeigeführt wird.<br />
Lindau (B), 23.02.2017<br />
STADT LINDAU (BODENSEE)<br />
gez. Dr. Gerhard Ecker<br />
Oberbürgermeister
4 11. März 2017 • BZ Ausgabe KW 10/17<br />
AMTSBLATT DER STADT LINDAU (B)<br />
Fundamt Lindau<br />
(Bodensee)<br />
verloren /gefunden<br />
Im Fundamt der Stadt Lindau (B) wurden in der Zeit vom 15. November<br />
2016 bis zum 3. März 2017 folgende Fundgegenstände abgegeben:<br />
– Schlüssel – Geldbörsen – Handys<br />
– Bargeld – Fotoapparate – Kleidungsstücke<br />
– Kinderschlittschuhe – Teddybär – Damentaschen<br />
– Armbanduhren (Damen und Herren) – Brillen<br />
– Schmuck (Halsketten, Ringe, Eheringe)<br />
Fundamt, Bregenzer Straße 12, 88131 Lindau (B), Tel.: 0 83 82 /<br />
918 - 317, Fax: 0 83 82 /918 - 328, E-Mail: fundamt@lindau.de<br />
Fahrräder werden im städt. Bauhof verwahrt und registriert;<br />
evtl. Rückfragen richten Sie bitte unmittelbar an den Bauhof,<br />
Bleicheweg 14, Tel.: 0 83 82 /93 80-0 oder -717.<br />
Ladung zur Wahl des Feuerwehrkommandanten und seines Stellvertreters<br />
der Freiwilligen Feuerwehr Lindau (B)<br />
Die Wahl des Feuerwehrkommandanten und seines Stellvertreters findet am Montag, 3. April 2017, um 19.30 Uhr im<br />
Freizeitzentrum Oberreitnau statt.<br />
Wahlberechtigt sind die feuerwehrdienstleistenden Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr einschließlich der hauptberuflichen<br />
Kräfte und der Feuerwehranwärter, die das 16. Lebensjahr vollendet haben. Unabhängig davon findet am<br />
gleichen Abend die Hauptversammlung des Vereins „Freiwillige Feuerwehr Lindau (B) e.V.“ statt.“<br />
Lindau (B), 14.01.2017<br />
STADT LINDAU (BODENSEE)<br />
gez. Dr. Gerhard Ecker<br />
Oberbürgermeister<br />
Stadt Lindau<br />
(Bodensee)<br />
Amtsblatt Stadt Lindau<br />
(Bodensee)<br />
Satzung über ein besonderes Vorkaufsrecht<br />
der Stadt Lindau (B) für den Bereich nördlich<br />
der Kläranlage der städtischen Garten- und<br />
Tiefbaubetriebe<br />
Der Stadtrat der Stadt Lindau (B) hat am 22.02.2017 in öffentlicher Sitzung<br />
folgende Satzung über ein besonderes Vorkaufsrecht beschlossen,<br />
die hiermit bekannt gemacht wird.<br />
Satzung über ein besonderes Vorkaufsrecht (Vorkaufssatzung)<br />
der Stadt Lindau (B)<br />
Aufgrund § 25 Abs. 1 Nr. 2 des Baugesetzbuches (BauGB) in der Fassung<br />
der Bekanntmachung vom 23.09.2004 (BGBl. I S. 2414), zuletzt geändert<br />
durch Art. 6 des Gesetzes vom 20.10.2015 (BGBI. I S. 1722), erlässt die<br />
Stadt Lindau (B) folgende Satzung:<br />
§ 1<br />
Zweck der Satzung<br />
Die Vorkaufssatzung wird zur Sicherung der Erweiterungsfläche für die<br />
Kläranlage der städtischen Garten- und Tiefbaubetriebe Lindau, die sich<br />
im nördlichen Anschluss an die bestehende Kläranlage befindet, aufgrund<br />
der Darstellungen des Flächennutzungsplans (Flächen für die Abwasserbeseitigung)<br />
erlassen.<br />
§ 2<br />
Geltungsbereich<br />
Der räumliche Geltungsbereich umfasst die Grundstücke mit den Fl.-Nrn.<br />
1645 und 1645/1 der Gemarkung Reutin. Der Geltungsbereich ergibt sich<br />
aus dem beigefügten Lageplan vom 30.01.2017 und ist Bestandteil dieser<br />
Satzung.<br />
§ 3<br />
Besonderes Vorkaufsrecht<br />
Im Geltungsbereich dieser Satzung steht der Stadt Lindau (B) ein Vorkaufsrecht<br />
an Grundstücken nach § 25 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 BauGB zu.<br />
§ 4<br />
Inkrafttreten<br />
Die Satzung tritt mit ihrer Bekanntmachung in Kraft.<br />
Lageplan, Geltungsbereich der Vorkaufssatzung (unmaßstäblich)<br />
Lindau (B), 23.02.2017<br />
STADT LINDAU (BODENSEE)<br />
gez. Dr. Gerhard Ecker<br />
Oberbürgermeister<br />
Satzung über eine Veränderungssperre für die Grundstücke<br />
Fl.-Nrn. 577, 577/2, 577/3, 577/6, 577/7, 578, 579, 580 (Teilfläche),<br />
580/10 (Teilfläche), 589 (Teilfläche), 590, 591/3, 592, 593 (Teilfläche)<br />
Gemarkung Lindau zum Bebauungsplan Nr. 121 „Bahnflächen Insel“<br />
Der Stadtrat der Stadt Lindau hat am 22.02.2017 auf<br />
Grund der §§ 14 Abs. 1 und 16 Abs. 2 BauGB i. d. F. der<br />
Bek. v. 23.09.2004 (BGBl. I S. 2414) zuletzt geändert<br />
durch Art. 6 des Gesetzes vom 20.10.2015 (BGBl. I S.<br />
1722) i. V. m. dem Art. 23 der Gemeindeordnung für Bayern<br />
i. d. F. der Bekanntmachung vom 22.08.1998 (GVBL.<br />
S. 796, BayRS 2020-1-1-I), zuletzt geändert durch Art.<br />
17a Abs. 2 des Gesetzes vom 13.12.2016 (GVBI. S. 335)<br />
folgende Veränderungssperre als Satzung beschlossen:<br />
§ 1<br />
Zu sichernde Planung<br />
Der Stadtrat der Stadt Lindau (B) hat in seiner Sitzung<br />
am 16.12.2015 beschlossen, den Bebauungsplan Nr. 121<br />
„Bahnflächen Insel“ aufzustellen. Zur Sicherung der Planung<br />
wird für den in § 2 bezeichneten Teilbereich eine<br />
Veränderungssperre erlassen.<br />
§ 2<br />
Räumlicher Geltungsbereich<br />
Die Veränderungssperre erstreckt sich auf die Fl.-Nrn.<br />
577, 577/2, 577/3, 577/6, 577/7, 578, 579, 580 (Teilfläche),<br />
580/10 (Teilfläche), 589 (Teilfläche), 590, 591/3,<br />
592, 593 (Teilfläche), Gemarkung Lindau. Der genaue<br />
Geltungsbereich ist dem Lageplan zur Veränderungssperre<br />
vom 15.02.2017 zu entnehmen, welcher Teil der<br />
Satzung ist.<br />
§ 3<br />
Rechtswirkung der Veränderungssperre, Ausnahmen<br />
(1) In dem von der Veränderungssperre betroffenen<br />
Gebiet dürfen:<br />
1. Vorhaben i. S. d. § 29 BauGB nicht durchgeführt<br />
oder bauliche Anlagen nicht beseitigt werden;<br />
Vorhaben im Sinne des § 29 BauGB sind:<br />
a) Vorhaben, die die Errichtung, Änderung oder<br />
Nutzungsänderung von baulichen Anlagen<br />
zum Inhalt haben und<br />
b) Aufschüttungen und Abgrabungen größeren<br />
Umfangs sowie Ausschachtungen, Ablagerungen<br />
einschließlich Lagerstätten;<br />
2. erhebliche oder wesentlich wertsteigernde Veränderungen<br />
von Grundstücken oder baulichen<br />
Anlagen, deren Veränderungen nicht genehmigungs-,<br />
zustimmungs- oder anzeigepflichtig sind,<br />
nicht vorgenommen werden.<br />
(2) Wenn überwiegende öffentliche Belange nicht entgegenstehen,<br />
kann von der Veränderungssperre eine<br />
Ausnahme zugelassen werden.<br />
(3) Vorhaben, die vor dem Inkrafttreten der Veränderungssperre<br />
baurechtlich genehmigt worden sind,<br />
Vorhaben, von denen die Gemeinde nach Maßgabe<br />
des Bauordnungsrechts Kenntnis erlangt hat und mit<br />
deren Ausführung vor dem Inkrafttreten der Veränderungssperre<br />
hätte begonnen werden dürfen, sowie<br />
Amtsblatt Stadt Lindau<br />
(Bodensee)<br />
Unterhaltungsarbeiten und die Fortführung einer bisher<br />
ausgeübten Nutzung werden von der Veränderungssperre<br />
nicht berührt.<br />
§ 4<br />
Inkrafttreten<br />
Die Veränderungssperre tritt am Tage ihrer ortsüblichen<br />
Bekanntmachung im Amtsblatt der Stadt Lindau (B) in<br />
Kraft.<br />
§ 5<br />
Außerkrafttreten<br />
Sie tritt nach Ablauf von zwei Jahren, vom Tage der Bekanntmachung<br />
gerechnet, außer Kraft. Auf die Zweijahresfrist<br />
ist der seit der Zustellung der ersten Zurückstellung<br />
eines Baugesuchs nach § 15 BauGB abgelaufenen<br />
Zeitraum anzurechnen. Die Veränderungssperre tritt in<br />
jedem Fall außer Kraft, sobald und soweit der Bebauungsplan<br />
für das in § 2 dieser Satzung genannte Gebiet<br />
rechtsverbindlich wird.<br />
Hinweise:<br />
Auf die Vorschriften des § 18 Abs. 2 Satz 2 und 3 BauGB<br />
über die fristgemäße Geltendmachung etwaiger Entschädigungsansprüche<br />
für entstandene Vermögensnachteile<br />
durch diese Satzung und über das Erlöschen von<br />
Entschädigungsansprüchen bei nicht fristgemäßer Geltendmachung<br />
wird hingewiesen.<br />
Lageplan zur Veränderungssperre vom 15.02.2017<br />
(unmaßstäblich)<br />
Lindau (B), 02.03.2017<br />
STADT LINDAU (BODENSEE)<br />
gez. Dr. Gerhard Ecker<br />
Oberbürgermeister
AUS DEM STADTRAT 11. März 2017 • BZ Ausgabe KW 10/17<br />
5<br />
Pflichtaufgaben<br />
Demokratie in Lindau<br />
Kindergarten Zech<br />
Verpasste Chance!<br />
40 Jahre lang ...<br />
FB<br />
G. Brombeiß<br />
Die Bereitstellung<br />
von Krippen-<br />
und Kindergartenplätzen<br />
gehört zu<br />
den Pflichtaufgaben<br />
der<br />
Stadt. In den<br />
nächsten Jahren<br />
werden<br />
weitere Plätze<br />
hinzukommen müssen. Außerdem<br />
sollten die bestehenden Kitas<br />
stärker unterstützt werden.<br />
Hinzu kommen die dringend<br />
notwendigen Investitionen in<br />
die Schulen. Dies wird die Stadt<br />
in den nächsten Jahren viel<br />
Geld kosten. Deshalb muss die<br />
Stadt die ständig steigenden Kosten<br />
für die Bäder deckeln. Diese<br />
sind eine freiwillige Leistung<br />
der Stadt. Mit dem geplanten Vitalbad<br />
könnten die Kosten für<br />
die Stadt reduziert und die Folgekosten<br />
gedeckelt werden.<br />
JA<br />
S. Krühn<br />
Da muss man<br />
sich in Lindau<br />
nur wundern!<br />
Die Fastnacht<br />
ist doch vorbei,<br />
aber einige<br />
meinen, sie<br />
müssen immer<br />
noch Narren<br />
spielen.<br />
Entscheidungen,<br />
die von der Mehrheit des<br />
Stadtrates zum Bau der Therme<br />
getroffen wurden – und die Ausschreibung<br />
und der Planungsprozess<br />
laufen jetzt schon über 4<br />
Jahre – werden in letzter Minute<br />
zu verhindern versucht. Demokratie<br />
beruht auf dem Mehrheitsprinzip<br />
und nicht auf dem<br />
Willen einzelner Gruppierungen.<br />
Das einfachste ist es natürlich,<br />
gegen etwas zu sein und<br />
keine konstruktiven Vorschläge<br />
zu machen. Darüber sollte die BI<br />
Eichwald mal nachdenken.<br />
CSU<br />
K. Schober<br />
Was für eine<br />
Antwort: Zuschussanträge<br />
müssen spätestens<br />
bis 1. August<br />
eingereicht<br />
werden.<br />
In diesem HH<br />
ist kein Geld<br />
für solch eine<br />
Investition<br />
vorhanden. Großprojekte werden<br />
nachfinanziert. Aber für die Sicherheit<br />
unserer Kinder ist kein<br />
Geld da. Ich meine doch. Die<br />
Stadt sollte selbstverständlich auf<br />
die Verantwortlichen des Zecher<br />
Kindergarten zugehen und Lösungen<br />
zeitnah besprechen. Gesperrter<br />
Kletterturm und Spielgeräte,<br />
fehlende Fallschutzmatten<br />
oder der Wunsch nach einem<br />
richtigen Sandkasten sind heute<br />
selbstverständlich. Wir werden<br />
dies einfordern zum Wohle unserer<br />
Kinder.<br />
BU<br />
H. Kreitmeir<br />
Oliver Eschbaumer,<br />
Roland<br />
Freiberg<br />
und ich haben<br />
im Gegensatz<br />
zu anders lautenden<br />
Äußerungen<br />
stets<br />
für das Projekt<br />
Therme gestimmt.<br />
Die<br />
Entwicklung bei dem Thema<br />
„Ausgleichsfläche“ kann ich jedoch<br />
nicht nachvollziehen.<br />
6.500 m 2 Liege- und Spielfläche<br />
gehen den Badegästen verloren.<br />
Die Suche nach alternativen Flächen<br />
hat wohl nie stattgefunden.<br />
Zudem scheint es praktisch zu<br />
sein, sich die Kosten für die Pflege<br />
der Rasenfläche und das Personal<br />
zu sparen. Hartes Verhandeln<br />
schaut anders aus. Die BU<br />
stellt den Antrag, das Ausgleichskonto<br />
im nächsten Bauausschuss<br />
der Öffentlichkeit vorzustellen.<br />
BL<br />
U. Sürer<br />
soll Lindau<br />
den Thermenbetrieb<br />
mit je<br />
490.000 Euro<br />
bezuschussen.<br />
Geht der Vertragspartner<br />
pleite, ist er<br />
nicht haftbar -<br />
die Stadt trägt<br />
das Risiko!<br />
Den Vertrag können Stadträte<br />
zehn Tage einsehen, aber nichts<br />
kopieren. Öffentliche Diskussion<br />
und unabhängige Beratung sind<br />
verhindert. Ein Anwalt wird dem<br />
Stadtrat alles nicht-öffentlich erläutern.<br />
Transparenz ist das<br />
nicht: Private Gewinnabsicherung<br />
– zu Lasten der Öffentlichkeit!<br />
Wir fordern: Den Vertragstext<br />
sofort öffentlich machen!<br />
Nur so können wir das Gemeinwohl<br />
gegen private Interessen absichern.<br />
Falsche Richtung<br />
Weltfrauentag<br />
Bürgerrunde<br />
BI Eichwald<br />
Neubau Aeschach<br />
Der Megatrend<br />
Elektromobilität<br />
ist Lindaus<br />
Stiefkind. Die<br />
einzige inselnahe<br />
Ladesäule<br />
für Elektrofahrzeuge<br />
am<br />
FW<br />
Karl-Bever-<br />
Dr. T. Zipse Platz war bereits<br />
überlastet.<br />
Jetzt wurde sie im Zuge der Baustelle<br />
„Langenweg“ stillgelegt. Die<br />
nächste öffentliche Ladestation ist<br />
nun auf dem Parkplatz der Stadtwerke.<br />
Das Landratsamt lässt an<br />
seinen Ladestellen auf der Insel<br />
und in ihrem Parkhaus Dritte<br />
nicht laden. Das dürfen sich Stadt<br />
und Landkreis mit dem grünen<br />
Image nicht leisten zumal im Inselhallenparkhaus<br />
auch nur zwei<br />
Ladestellen vorgesehen sind. Lindau<br />
muss da Vorreiter sein und<br />
nicht Nachzügler.<br />
ÖDP<br />
R. Schmid<br />
Wahlrecht für<br />
alle Frauen, so<br />
war die Forderung<br />
1911 am<br />
1. Europ. Frauentag.<br />
Jeweils<br />
am 8. März<br />
machen Frauen<br />
mit Veranstaltungen<br />
auf<br />
diese Forderung<br />
aufmerksam, die 1918 im<br />
Gesetz verankert wurde. Leider<br />
wird dieses erkämpfte Recht von<br />
Frauen nicht genügend wahrgenommen.<br />
Noch immer sind<br />
Frauen in den Führungspositionen<br />
und in der Politik in der<br />
Minderheit. Dagegen findet sich<br />
eine Mehrzahl der Frauen im sozialen–ehrenamtlichen<br />
Bereich<br />
wieder. Helfen und Gestalten<br />
stehen nicht im Widerspruch!<br />
Unser Denken und unsere politische<br />
Arbeit sollten von uns<br />
Frauen stärker vertreten werden.<br />
FDP<br />
U. Jöckel<br />
...am 13. März<br />
um 19 Uhr in<br />
der JT-Seminarhalle.<br />
Gemeinsam<br />
mit<br />
Ihnen wollen<br />
wir die Preisträgerwettbewerbe<br />
zur Hinteren<br />
Insel<br />
und des Cofely-Geländes<br />
diskutieren. Die<br />
Verwaltung und deren Chef, OB<br />
Dr. Ecker, geben den Takt vor<br />
und sie beauftragen Firmen und<br />
Ingenieurbüros. Diese setzen das<br />
um, was die Verwaltung vorgibt.<br />
Somit wird fast ausschließlich<br />
verwaltet und nicht gestaltet. Bei<br />
den Planungen zur Hinteren Insel<br />
wurde beispielsweise die Maximilianstraße<br />
mit der Fußgängerzone<br />
nicht zur Hinteren Insel<br />
hindurch projektiert. Ein Fehler,<br />
der noch korrigiert werden<br />
könnte und werden sollte!<br />
LI<br />
J. Müller<br />
In unserer Demokratie<br />
ist es<br />
das legitime<br />
Recht der Bürger,<br />
sich in<br />
Bürgerinitiativen<br />
zu organisieren.<br />
Das hat<br />
auch nichts<br />
mit mangelndem<br />
Respekt<br />
gegenüber Mehrheitsentscheidungen<br />
des Stadtrats zu tun, sondern<br />
mit der Meinungsvielfalt in<br />
unserer Gesellschaft. Es ist auch<br />
das gute Recht eines jeden Bürgers,<br />
ggf den Rechtsweg zu beschreiten.<br />
Die Mitglieder der Bürgerinitiative<br />
Eichwald haben gute<br />
Gründe, sich gegen die vorliegenden<br />
Pläne des Investors<br />
Schauer zu wenden. Die Lindau<br />
Initiative wünscht ihr viel Erfolg.<br />
Spendenkonto Eichwald:<br />
DE 59 7315 0000 0000 1333 63<br />
BIC: BYLADEM 1MLM<br />
SPD<br />
A. Rundel<br />
Wie hoch darf<br />
der Neubau<br />
Friedrichshafener<br />
Straße 7<br />
werden, damit<br />
er städtebaulich<br />
angemessen<br />
ist und sich<br />
in die umgebende<br />
Bebauung<br />
einfügt?<br />
Der Gestaltungsbeirat sagt klar:<br />
Maximal fünf Geschosse sollten<br />
erlaubt sein. Der Bauausschuss –<br />
mit Ausnahme von mir – hat sich<br />
leider über die Meinung des Fachgremiums<br />
hinweg gesetzt und<br />
will nun im Bauleitverfahren<br />
sechs Geschosse zulassen; zwei<br />
Geschosse mehr als das nebenstehende<br />
Gebäude. Begründet wird<br />
die Höhe u.a. mit der notwendigen<br />
Wirtschaftlichkeit für das<br />
Bauvorhaben. Ein Kriterium, das<br />
in meinen Augen nachrangig ist.<br />
Auf dieser Seite gibt die BZ den verschiedenen Fraktionen Raum, ihre persönliche Meinung zu äußern. Diese muss nicht mit der Meinung der Redaktion übereinstimmen.<br />
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Impressum<br />
Wir kaufen Wohnmobile<br />
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Tel.: 03944-36160<br />
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LINDAUER<br />
<br />
ALTMETALLSAMMLUNG<br />
Samstag, 18.03.2017 in Oberreitnau<br />
Freiwillige Feuerwehr Oberreitnau e. V. sammelt Altmetall<br />
Altmetalle, Waschmaschinen, Elektromotoren, Kupfer oder<br />
Elektroleitungen, bitte am Samstag, 18.03. bis 9.00 Uhr an<br />
der Straße zur Abholung bereitstellen. Falls Sie Hilfe benötigen,<br />
können größere Teile unter der Telefon Nr. 08380 593<br />
angemeldet werden.<br />
Gerne können auch Bürger aus dem Stadtgebiet, Altmetalle<br />
zur Obsthalle in Oberreitnau bringen, bis 12.00 Uhr.<br />
Es werden keine Nachtspeicheröfen, Kühlgeräte, Reste von Farben,<br />
Lacken, Spritzmittel oder Öl, mitgenommen.<br />
Bitte bei den Problemmüllsammlungen in den Wertstoffhöfen entsorgen !<br />
Die Freiwillige Feuerwehr Oberreitnau e.V. bedankt sich<br />
im voraus für Ihre Spenden !<br />
www.bz-lindau.de<br />
LINDAUER<br />
Verlag: <strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong><br />
Verlags-GmbH & Co. KG<br />
Herbergsweg 4, 88131 Lindau (B)<br />
www.bz-lindau.de<br />
Geschäftsführung (V.i.S.d.P.):<br />
Hans-Jörg Apfelbacher (APF)<br />
Oliver Eschbaumer (OE)<br />
E-Mail: verlag@bz-lindau.de<br />
Telefon: 0 83 82 /5 04 10-41<br />
Telefax: 0 83 82 /5 04 10-49<br />
LINDAUER<br />
<strong>Bürgerzeitung</strong><br />
Verantwortlich für die Seiten 1 und<br />
Amtsblatt der Stadt Lindau (B):<br />
Presseamt Stadt Lindau (B)<br />
Jürgen Widmer (JW),<br />
Patricia Herpich (PAT), Birgit Russ (BR),<br />
ausgenommen „Ansichten“ u. Inhaltsverz.<br />
Anzeigen:<br />
Hermann J. Kreitmeir<br />
E-Mail: kreitmeir.lindau@t-online.de<br />
Telefon: 0 83 82 / 2 33-30, Fax: -14<br />
Mobil: 01 71-5 46 04 58<br />
Gisela Hentrich<br />
E-Mail: giselahentrich@gmx.de<br />
Telefon: 0 83 82 / 7 50 90-37, Fax: -38<br />
Mobil: 01 62-2 39 52 37<br />
Anzeigenservice:<br />
E-Mail: anzeigen@bz-lindau.de<br />
Telefax: 0 83 82 /5 04 10-49<br />
Redaktion:<br />
Heike Grützmann-Förste (HGF)<br />
E-Mail: redaktion@bz-lindau.de<br />
Telefon: 0 83 82 /5 04 10-42<br />
Telefax: 0 83 82 /5 04 10-49<br />
Hans-Jörg Apfelbacher (APF)<br />
Herstellung: Buchdruckerei Lustenau GmbH,<br />
Millennium Park 10, A-6890 Lustenau<br />
Es gilt die Anzeigenpreisliste Nr. 19<br />
vom 01.01.2017. Es gelten die allgemeinen<br />
Geschäfts bedingungen des Verlages.<br />
Auflage: 16.500 Exemplare<br />
Erscheinungsweise: 14-täglich samstags<br />
Bezug in Lindau/Bodensee:<br />
Kostenlos an alle Haushalte<br />
Bezug in PLZ-Region 88:<br />
Abonnement 29,90 e/Jahr<br />
Bezug deutschlandweit:<br />
Abonnement 50,– e/Jahr
6 11. März 2017 · BZ Ausgabe KW 10/17<br />
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Beastmode-Fitness-Shop in Lindau eröffnet – Großes Sortiment an Sportnahrung<br />
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Lindau in der Rickenbacher<br />
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zählen Vitaminpräparate und<br />
Nahrungsergänzungsmittel, die<br />
z.B. den gezielten Muskelaufbau<br />
oder den Fettabbau begünstigen“,<br />
erläutert Murat Aydin, der den<br />
Beastmode-Shop in Lindau<br />
betreut (links im Bild).<br />
Abgerundet wird das Sortiment<br />
durch Fitness- und Bodybuilding-<br />
An- und Verkauf von GOLD und SILBER<br />
in Barren- und Münzenform<br />
• aktuelle Tagespreise<br />
• anonyme Tafelgeschäfte<br />
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Zwanzigerstr. 24 (Am Milchpilz) · 88131 Lindau (B) · Tel. 08382-279829-0<br />
www.edelmetallshop-lindau.de<br />
Equipment. Auf Wunsch bietet<br />
Shop-Inhaber Zoltan Bokor<br />
(rechts im Bild), selbst Fitness-<br />
Sportler und Wettkampfathlet,<br />
eine persönliche und fundierte<br />
Trainingsberatung an und er<br />
erstellt gern auch individuelle<br />
Ernährungspläne.<br />
Beastmode-Shop Lindau,<br />
Neugartenstraße 9, 88709 Hagnau,<br />
Tel.: 0170-7770606<br />
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unter: beastmodelindau<br />
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Neuer Vorstand bei<br />
Wirtschaftsjunioren<br />
Bei der Jahreshauptversammlung<br />
der Wirtschaftsjunioren<br />
Lindau-Westallgäu<br />
im Hotel Lipprandt in<br />
Wasserburg wurde die neue<br />
Vorstandschaft gewählt.<br />
Anne Brunner, 1. Vorsitzende,<br />
und Florian Daiber, 2. Vorsitzender,<br />
bilden nun die<br />
Spitze der Wirtschaftsjunioren<br />
Lindau-Westallgäu und<br />
freuen sich darauf, im<br />
nächsten Jahr gemeinsam<br />
mit dem engagierten Team<br />
der Wirtschaftsjunioren<br />
neue Impulse zu setzen.<br />
Sie lösen das bisherige<br />
Vorstandsduo Salomé<br />
Liebermann und Sonja Jöckel<br />
ab. Unterstützt werden die<br />
beiden Vorstände von<br />
Verena Biemann als Kassenwart<br />
und den Beisitzern<br />
Anna Gieselmann, Thomas<br />
Wörsching und Robert<br />
Specht.<br />
Neben den Neuwahlen der<br />
Vorstandschaft wurden<br />
während der Jahreshauptversammlung<br />
im Beisein des<br />
Geschäftsführers der IHK<br />
Lindau-Westallgäu, Markus<br />
Anselment, und Barbara<br />
Klause, Geschäftsführerin<br />
der Wirtschafsjunioren<br />
Schwaben, auf das Jahr<br />
2016 zurückgeblickt und der<br />
bisherige Vorstand entlastet<br />
sowie die Satzungsänderung<br />
beschlossen.<br />
Auch für das Jahr 2017<br />
werden bereits Unternehmungen<br />
wie der Know-how-<br />
Transfer mit dem Bundestag,<br />
Betriebsbesichtigungen,<br />
Seminare und Vorträge für<br />
die Mitglieder der Wirtschaftsjunioren<br />
geplant.<br />
Für das neue Vorstandsteam<br />
sind hierbei nicht nur die<br />
persönliche Weiterentwicklung<br />
der Mitglieder, sondern<br />
vor allem auch der Gedankenund<br />
Erfahrungsaustausch<br />
ein Anliegen.<br />
Wer sich den Wirtschaftsjunioren<br />
anschließen möchte,<br />
kann sich jederzeit unter<br />
www.wj-lindau.de informieren<br />
oder direkt mit den Vorständen<br />
in Kontakt treten,<br />
zum Beispiel per E-Mail an:<br />
vorstand@wj-lindau.de<br />
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GESCHÄFTSLEBEN 11. März 2017 · BZ Ausgabe KW 10/17<br />
7<br />
„Stoffwechsel“ leicht gemacht<br />
Die Kleidermacher Gelungener Start mit eigenem Atelier<br />
Sie liebt, was sie tut und sie<br />
tut es gut. Das sehen die Kundinnen,<br />
wenn sie von Heidi<br />
Kreil in ihrer Schneider-Werkstatt<br />
beraten und bedient werden.<br />
Aber vor allem spüren sie<br />
auch, mit wie viel Herz und Leidenschaft<br />
die Kleidermachermeisterin<br />
ihrer Arbeit nachgeht<br />
und genießen die ungekünstelt<br />
herzliche Art und das<br />
ansteckende Strahlen, mit denen<br />
Heidi Kreil alle Kundinnen<br />
empfängt.<br />
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Es hat eine Weile gedauert, bis<br />
die Kleidermachermeisterin und<br />
staatlich geprüfte Schnitt-Technikerin<br />
gemerkt hat, dass eine<br />
eigene Werkstatt die geeignetste<br />
Form für sie ist, sich frei zu entfalten.<br />
„Ich konnte mir das lange<br />
nicht vorstellen“, gibt sie ehrlich<br />
zu und mag es manchmal<br />
selbst noch gar nicht so richtig<br />
glauben, dass sie das Zeug zu<br />
einer erfolgreichen Geschäftsfrau<br />
in ihrem Handwerk hat.<br />
Perfekte Handarbeit hat sie<br />
gelernt. Ihre Kreativität sprudelt<br />
jetzt mit jedem Stoff, den<br />
sie einkauft, und jedem neuen<br />
Auftrag noch mehr. Jeden Tag<br />
wächst ihre Lust auf neue Herausforderungen.<br />
Und mit dieser<br />
Begeisterung und ihrer positiven<br />
Art steckt sie Menschen<br />
Schneider-Werkstatt<br />
„Die Kleidermacher“<br />
Inhaberin: Heidi Kreil<br />
Freihofstraße 14, Lindau (B)<br />
Tel.: 0 83 82/5 04 25 92<br />
E-Mail: heidi@diekleidermacher.li<br />
Öffnungszeiten:<br />
Mo./Di./Do./Fr. von 9 bis 12 Uhr<br />
und von 14 bis 18 Uhr<br />
Sa. von 9 bis 13 Uhr<br />
Vorschau:<br />
„Stoffwechsel“ – Hier gibt‘s<br />
Inspirationen für neue Lieblingsstücke,<br />
die das Frühjahr und den<br />
Sommer bunt machen.<br />
28.04.17 von 14 bis 19 Uhr<br />
29.04.17 von 9 bis 13 Uhr<br />
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Brunnenweg 5<br />
88079 Kressbronn<br />
Tel. 07543 / 88 58<br />
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Heidi Kreil ist begeistert: Mitte Januar hat sie in der Freihofstraße<br />
ihre Schneider-Werkstatt „Die Kleidermacher“ eröffnet. Von Beginn<br />
an darf sich die sympathische Kleidermachermeisterin über angenehme<br />
Kundinnen und schöne Aufträge freuen.<br />
BZ-Foto: HGF<br />
förmlich an. In ihrem Atelier<br />
sind das vornehmlich weibliche<br />
Kunden. Denn der Schwerpunkt<br />
in ihrer Schneider-<br />
Werkstatt liegt auf der Fertigung<br />
von Oberbekleidung für<br />
Damen. Ganz egal, ob Frau schon<br />
eine Vorstellung davon hat,<br />
wie ihr neuer Rock geschnitten<br />
sein soll, aber noch nicht den<br />
richtigen Stoff für die perfekte<br />
Umsetzung gefunden hat,<br />
oder ob sie nur den Anlass<br />
nennen kann, für den sie sich<br />
ein einzigartiges und maßgeschneidertes<br />
Outfit gönnen<br />
möchte: Heidi Kreil arbeitet<br />
geduldig mit jeder Kundin, bis<br />
die glücklich in ihr neues Kleidungsstück<br />
schlüpfen und gar<br />
nicht genug von ihrem Spiegelbild<br />
bekommen kann.<br />
Klar ist man bei ihr auch<br />
willkommen, wenn mal ein<br />
Lieblingsstück aus dem Kleiderschrank<br />
nicht mehr passt oder<br />
wieder aufgepeppt werden<br />
soll. Auch mit Änderungswünschen<br />
ist man bei der Fachfrau<br />
Steuerberaterin<br />
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Dipl. Betriebswirt (FH)<br />
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an der richtigen Adresse. Wie die<br />
Hussen und Kissen, die in ihrem<br />
Atelier entstehen, alte Sitzmöbel<br />
wieder stilvoll in Szene setzen,<br />
ist kaum zu glauben.<br />
Wer sich von wundervollen<br />
italienischen Stoffen zu neuer, individueller<br />
Frühlings- und Sommermode<br />
insprieren lassen möchte,<br />
ist am 28. und 29. April herzlich<br />
zum „Stoffwechsel“-Event<br />
eingeladen: Schauen, fühlen, in<br />
Farben schwelgen und nach<br />
Lust und Laune die besten Ideen<br />
umsetzen, indem man sie sich<br />
von Heidi Kreil direkt auf den<br />
Leib schneidern lässt. HGF<br />
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Wir freuen uns sehr über die<br />
neue handwerkliche Nachbarschaft<br />
und wünschen<br />
viel Erfolg mit Stoff, Nadel,<br />
Faden und Nähmaschine!<br />
Auch wir liefern stets<br />
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Wohnung und Haus.<br />
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ANZEIGENSCHLUSS<br />
für die BZ-Ausgabe 25. März 2017<br />
ist am Freitag, 17. März 2017.
8 11. März 2017 · BZ Ausgabe KW 10/17<br />
WISSENSWERTES<br />
Fahrradwerkstatt!<br />
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Staatliche Realschule für Knaben<br />
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EXPERTEN-<br />
TIPP<br />
Viele alte, gut verzinste<br />
Lebens- und Rentenversicherungen<br />
kommen jetzt<br />
zur Auszahlung und viele<br />
Menschen stehen vor der<br />
Frage, wie sie die Gelder<br />
neu anlegen können.<br />
Zwischen 1986 und 1994<br />
geschlossene Verträge hatten<br />
einen Garantie-Zins von 3,5<br />
Prozent, Verträge zwischen<br />
1994 bis 2000 hatten gar<br />
4,00 Prozent Garantierechnungszins.<br />
Dazu kamen<br />
noch Überschüsse.<br />
Alle sehnen sich nach höher<br />
verzinsten Garantie-Produkten,<br />
die es aber nicht mehr gibt.<br />
Neue Verträge haben<br />
0,9 Prozent Garantie-Zins,<br />
aber gleichzeitig sehr hohe<br />
Kosten, so dass es eigentlich<br />
immer ein Draufzahl-<br />
Geschäft ist.<br />
Meiner Meinung nach braucht<br />
man keine Versicherungsgesellschaft,<br />
um sich sein<br />
eigenes Geld zuteilen zu<br />
lassen.<br />
Aber was wäre zu tun?<br />
Sinnvoller und wirtschaftlicher<br />
sind Depotlösungen aus<br />
gut gemanagten Depots mit<br />
regelmäßigem Entnahmeplan.<br />
Beim Depot kommt es<br />
immer auf die Kosten an und<br />
Auszahlungen aus Versicherungen – und jetzt?<br />
auf die Auswahl der Wertpapiere.<br />
Auch im konservativen Bereich<br />
lassen sich mit schwankungsarmen<br />
oder risikobegrenzten Depotlösungen<br />
2 bis 3 Prozent Rendite<br />
p.a. (nach Kosten) erzielen.<br />
Bei langen Anlagehorizonten und<br />
größerer Risikobereitschaft sind<br />
nach wie vor auch hohe Renditen<br />
möglich.<br />
1. Wer alte, hochverzinste<br />
Rentenversicherungen besitzt,<br />
sollte sich aktuell nicht für die<br />
Kapitalauszahlung, sondern für<br />
die Verrentung entscheiden.<br />
2. Ablaufende Lebensversicherungen<br />
nicht in sofort beginnende<br />
Rentenversicherungen umwandeln<br />
(keine neue Rentenversicherung<br />
mehr abschließen)<br />
3. Bei Angeboten von Fonds,<br />
Vermögensverwaltungen und<br />
Finanzprodukten unbedingt<br />
Kosten beachten! Keine Ausgabeaufschläge<br />
bezahlen und Zweitmeinung<br />
einholen!<br />
4. Verbraucherschützer und<br />
zertifiz. Ruhestandsplanerin,<br />
Finanzfachwirtin<br />
(FH),<br />
Honorar-Finanzberaterin<br />
Manuela Klüber-<br />
Wiedemann<br />
Regierung warnen ausdrücklich<br />
vor Zertifikaten und Derivaten<br />
sowie geschlossenen Beteili<br />
gungsmodellen – Finger weg!<br />
5. Auch fondsgebundene<br />
Rentenversicherungen ganz<br />
genau auf Kosten prüfen<br />
(hohe Abschlusskosten,<br />
horrende Verwaltungskosten)!<br />
Bei der Fondsauswahl keine<br />
teuren Dachfonds und Vermögensverwaltungen<br />
wählen!<br />
Besser sind gemanagte Indexfonds<br />
und physische ETFs<br />
innerhalb provisionsfreier<br />
Netto-Policen.<br />
6. Flexibilität, Vererbbarkeit und<br />
Vertragsgestaltung beachten!<br />
7. Gold hat höhere Schwankungen<br />
als ein breit gestreutes Aktien-<br />
Depot – als Beimischung in<br />
physischer Form geeignet –<br />
aber nicht als Allein-Investment.<br />
8. Immobilien-Investment genau<br />
durchrechnen und überdenken!<br />
Weitere Infos gibt‘s bei<br />
Ruhestandsplaner Bodensee. MKW<br />
Ruhestandsplaner Bodensee<br />
Kemptener Str. 61<br />
88131 Lindau (B)<br />
Telefon: 0 83 82/5 04 39 63<br />
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VALENTIN-HEIDER-GYMNASIUM<br />
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Sprachliches, Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliches<br />
Gymnasium für Mädchen und Jungen<br />
Der Informationsabend<br />
für Eltern<br />
zum Übertritt in die Anfangsklassen der Schule<br />
findet am Dienstag, 28. März 2017, um 19.00 Uhr<br />
in der Mensa des Valentin-Heider-Gymnasiums statt.<br />
Der Schnuppernachmittag<br />
für Schüler<br />
findet am Donnerstag, 30. März 2017, um 15.00 Uhr statt.<br />
Das Direktorat<br />
WIESO? WOZU? – BürgerUnion LINDAU<br />
BürgerUnion - die neue politische Kraft in Lindau!<br />
Oliver Eschbaumer<br />
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Wieso wir aus der CSU Stadtratsfraktion ausgetreten sind, wollen sie wissen?<br />
- Um endlich eine Politik für die Bürger Lindaus machen zu können,<br />
die frei ist von persönlichen Befindlichkeiten und parteipolitischen<br />
Verpflichtungen.<br />
- Wir möchten gemeinsam mit allen Bürgerinnen und Bürgern im<br />
Dialog Lösungen für die vielfältigen Herausforderungen unserer<br />
Heimatstadt finden und für diese mit Nachdruck und gebotener<br />
Hartnäckigkeit im Stadtrat und allen relevanten Gremien kämpfen.<br />
- Lindau verdient endlich eine Diskussions- und Entscheidungskultur,<br />
die transparent und offen für die besten Ideen und Vorschläge ist.<br />
Deshalb haben wir uns von der CSU-Altfraktion losgelöst und die<br />
Fraktion der BürgerUnion-Lindau gegründet. Unsere politische Heimat bleibt<br />
die CSU mit ihren Werten und Positionen.<br />
Um uns in einem persönlichen Gespräch besser kennen und verstehen<br />
zu lernen, laden wir Sie ein, mit uns gemeinsam über unseren Beitrag für<br />
Lindaus erfolgreiche Zukunft zu diskutieren:<br />
Hierzu treffen wir uns zu unserer<br />
öffentlichen Fraktionssitzung am Montag, 27.03.2017, um 19 Uhr<br />
im Hotel-Cafe Ebner, Friedrichshafener Strasse 18, Lindau.<br />
Wir freuen uns auf Sie.<br />
Roland Freiberg<br />
Hermann Kreitmeir<br />
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Caritas-<br />
Sammelwoche<br />
„Caritas. Energie für Menschen<br />
in Not“, unter diesem Motto<br />
stehen in diesem Jahr die<br />
Caritas-Kollekte am Sonntag,<br />
12. März, und die öffentliche<br />
Frühjahrs-Sammlung der Caritas<br />
vom 13. bis 19. März 2017.<br />
Mit diesem Motto ruft die Caritas<br />
in diesem Jahr alle Bürger<br />
zur Unterstützung auf, damit<br />
bei persönlichen Notlagen von<br />
Menschen im Landkreis Lindau<br />
eine schnelle und effektive<br />
Hilfe erfolgen kann. Täglich<br />
kommen im Landkreis Hilfe<br />
suchende Familien und Teilfamilien<br />
mit unterschiedlichen<br />
Problemlagen, wie Arbeitslosigkeit,<br />
Suchterkrankung,<br />
Überlastung, Überschuldung<br />
oder Erziehungsproblemen zur<br />
Caritas. Mit ihren Diensten,<br />
wie der Allgemeinen Sozialberatung<br />
und der Beratungsstelle<br />
für Kuren sowie Projekten wie<br />
der <strong>Lindauer</strong> Tafel/Caritas-<br />
Laden und der Lindenberger<br />
Tafel/Caritas-Laden sowie<br />
zwei Mittagstischen bietet die<br />
Caritas hier kompetente<br />
und wirksame Hilfe für Eltern<br />
und Kinder an und versucht,<br />
ihre Lebensbedingungen zu<br />
verbessern. Da neben dem<br />
drastischen Rückgang der<br />
Kirchensteuermittel auch<br />
die Zuschüsse für die soziale<br />
Arbeit immer mehr gekürzt<br />
werden, ist die Caritas auf die<br />
Mittel aus den Sammlungen<br />
dringend angewiesen.<br />
BZ
ESSEN UND TRINKEN / WISSENSWERTES 11. März 2017 · BZ Ausgabe KW 10/17<br />
9<br />
Pokermeisterschaft: Finalturnier in Lindau<br />
Die Spielbank Lindau ist Gastgeber<br />
des Finalturniers der<br />
„4. Spielbanken Bayern Pokermeisterschaft“.<br />
Vor beeindruckender<br />
Kulisse können sich die<br />
Finalisten aus neun Bayerischen<br />
Spielbanken messen und spielen<br />
um ein Preisgeld von insgesamt<br />
125.000 Euro.<br />
Bereits seit April 2016 laufen in<br />
allen neun Bayerischen Spielbanken<br />
die Ranglistenturniere zu<br />
dieser Meisterschaft. Das Finale<br />
wird am 18. März um 12 Uhr in<br />
der Spielbank Lindau beginnen.<br />
Es wird damit gerechnet, dass<br />
am späten Abend des 19. März<br />
der Sieger feststeht. Spielbankdirektor<br />
Nik Bartl und sein Team<br />
freuen sich bereits auf die Finalisten<br />
und Gäste: „Dieses Jahr<br />
werden wir für alle Ranglisten-<br />
Erstplatzierten und deren Begleitpersonen<br />
die Übernachtung<br />
übernehmen.“ Beim Finalturnier<br />
gestaltet u.a. der elffache<br />
Deutsche Bar-Tender-Meister mit<br />
seinen beleuchteten, fliegenden<br />
Flaschen das Rahmenprogramm.<br />
Mehr Infos zum Turnier unter:<br />
www.spielbankenbayernblog.de<br />
BZ-Foto: GaPa<br />
Eine tolle Knolle mit gesunder Power<br />
Gemüse des Jahres 2017: Erfolgreiches Comeback der Steckrübe<br />
Als unbeliebte Kriegs- und Nachkriegsspeise<br />
verschmäht und als<br />
Viehfutter verschrien, hat es die<br />
Steckrübe in den vergangenen<br />
Jahrzehnten in Deutschland nicht<br />
leicht gehabt. Doch inzwischen<br />
räumen ihr sogar Spitzenköche<br />
auf ihren Speisekarten einen verdienten<br />
Platz ein: Zu Recht wurde<br />
die Steckrübe zum Gemüse<br />
des Jahres 2017 ernannt.<br />
vorhandenen Nährstoffe machen<br />
sie zu einer echten Powerknolle.“<br />
Damit das süßliche Aroma<br />
und die wertvollen Inhaltsstoffe<br />
nicht verloren gehen, sollten<br />
Steckrüben nicht länger als<br />
zehn Tage im Kühlschrank aufbewahrt<br />
werden. Dann belohnen<br />
sie einen mit Eiweiß, Magnesium,<br />
reichlich Kalium, Beta-<br />
Karotin sowie den Vitaminen<br />
B1, B2 und B6. Weil Steckrüben<br />
nahezu kein Fett, aber einen<br />
hohen Wassergehalt besitzen,<br />
sind sie äußerst kalorienarm.<br />
„Zusätzlich liefert die Steckrübe<br />
mehr Calcium und mehr Vitamin<br />
C als die Kartoffel, gleichzeitig<br />
aber nur die Hälfte der<br />
Kalorien“, erklärt Möhrle. Die<br />
Saison für heimische Steckrüben<br />
geht noch bis in den April<br />
hinein.<br />
BZ<br />
Ernährung von<br />
Babys<br />
Am Donnerstag, 23. März 2017,<br />
findet wieder der Vortrag<br />
„Babys erster Brei“ im Familienzentrum<br />
„minimaxi“ in der<br />
Köchlinstraße statt. Beginn ist<br />
um 19.30 Uhr. Der Vortrag richtet<br />
sich nach den aktuellsten<br />
Handlungsempfehlungen von<br />
„Gesund ins Leben-Netzwerk<br />
Junge Familie“.<br />
Erläutert wird der Ernährungsplan<br />
des Forschungsinstituts für<br />
Kinderernährung.<br />
Muss ich selber für mein Baby<br />
kochen oder kann ich auch<br />
Gläschen-Nahrung füttern?<br />
Muss ich jeden Tag Fleisch anbieten?<br />
Welche Milch verwende<br />
ich für den Milchbrei? Schläft<br />
mein Kind besser, wenn ich den<br />
Brei am Abend gebe?<br />
Dies sind einige Fragen, die<br />
häufig gestellt werden und an<br />
diesem Abend beantwortet werden.<br />
Ein Überangebot an Säuglings-<br />
und Kindernahrung in den<br />
Supermärkten verunsichert<br />
viele Eltern. Der Vortrag soll<br />
ihnen zeigen, wie sie ihre<br />
Säuglinge zu jedem Zeitpunkt<br />
optimal ernähren.<br />
BZ<br />
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Den schlechten Ruf verdankt<br />
die Kohlrübe – wie sie auch im<br />
Norden genannt wird – u.a.<br />
ihrem muffigen Geschmack,<br />
der nach zu langer und falscher<br />
Lagerung entsteht. Darüber<br />
hinaus musste sie als Ersatz für<br />
so ziemlich alles herhalten,<br />
was es in den Kriegsjahren<br />
häufig nicht gab: für Kartoffeln,<br />
Gemüse, Fleisch und Obst.<br />
„Dabei sind besonders die<br />
kleinen, festen und gelbfleischigen<br />
Exemplare zart, schmackhaft<br />
und aromatisch“, sagt Bettina<br />
Möhrle vom KKH-Serviceteam<br />
in Ravensburg. „Ihr Geschmack<br />
erinnert an Möhren<br />
und Kohlrabi und die zahlreich<br />
Bei der Zubereitung macht die Steckrübe als „tolle Knolle“ ihrem<br />
Namen alle Ehre: Ob geraspelt als Rohkost im Salat, gestiftet und<br />
gewürfelt als gekochte Gemüsebeilage oder im Steckrüben-Eintopf<br />
(Zutaten siehe rechtes Bild), als Auflauf im Gemüsemix oder als<br />
feines Steckrüben-Kartoffel-Püree – die Zubereitungsarten sind sehr<br />
vielfältig. Viele Kochbücher aber auch das Internet bieten eine ebensolche<br />
Vielfalt zahlreicher leckerer Rezepte.<br />
BZ-Fotos: KKH<br />
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Familie Strodel<br />
Wir haben ab sofort<br />
wieder für Sie geöffnet!<br />
Unsere Küche bietet Ihnen<br />
gutbügerliche-schwäbische Gerichte<br />
sowie frische Fischund<br />
Steakspezialitäten.<br />
Gerichte auch zum Mitnehmen!<br />
Ab sofort bis Ostern wieder im Ausschank:<br />
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Auf Ihren Besuch freuen sich<br />
Familie Strodel und Mitarbeiter.<br />
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10 11. März 2017 · BZ Ausgabe KW 10/17<br />
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Mit Liebe und Herzlichkeit<br />
in Küche und Service<br />
„Mole 3 – Stoffel‘s“ Restaurant und Café im Clubheim des<br />
<strong>Lindauer</strong> Segler-Clubs hat neue Pächter<br />
Einen schöneren Platz zum Arbeiten und für ihr erstes selbst geführtes Restaurant<br />
könnten sie sich kaum wünschen: Markus und Theresa Stoffel sind Gastronomen aus<br />
Leidenschaft und seit Januar die neuen Pächter in der „Mole 3“. Das Restaurant mit<br />
Café im Clubhaus des <strong>Lindauer</strong> Segler-Clubs (LSC) liegt traumhaft schön direkt am<br />
See auf der <strong>Lindauer</strong> Insel.<br />
Markus Stoffel kam<br />
nach seiner Kochausbildung<br />
im Hunsrück,<br />
einer wunderschönen<br />
Region zwischen Mosel<br />
Mole 3 – Stoffel‘s<br />
Restaurant & Café<br />
im <strong>Lindauer</strong> Segler-Club<br />
Theresa und Markus Stoffel<br />
Segelhafen 3, Lindau-Insel<br />
Tel.: 0 83 82/9 47 44 14<br />
Mobil: 01 62/2 81 13 71<br />
E-Mail: info@mole3.de<br />
Öffnungszeiten:<br />
Mi. ab 15 Uhr<br />
Do. - Sa. 11 bis 21.30 Uhr<br />
So. 11 bis 18 Uhr<br />
Mo./Di. Ruhetag<br />
im April und Mai:<br />
nur Mo. Ruhetag<br />
(in den Schulferien kein Ruhetag)<br />
Di. bis So. von 10 bis 21.30 Uhr<br />
Durchgehend warme Küche.<br />
einen authentischen<br />
Service mit Liebe und<br />
Herzlichkeit und den<br />
LSC-Mitgliedern ein gemütliches<br />
Clubheim zu<br />
bieten. Dabei ist uns vor<br />
allem Regionalität wichtig.<br />
Beim Kochen und im<br />
Service machen wir keine<br />
Kompromisse. Wir bereiten<br />
alle Speisen frisch zu.<br />
Unsere Gerichte enthalten<br />
keine Geschmacksverstärker<br />
und wir setzen<br />
keine Fertigproduk-<br />
@ www.facebook.com/<br />
Mole-3-Stoffels<br />
Täglich frische<br />
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Sonnenbichlstraße 15<br />
88149 Nonnenhorn<br />
Tel.: 08382/8271<br />
und Rhein, wo er auch<br />
aufgewachsen ist, nach<br />
Lindau. Seine beruflichen<br />
Erfahrungen sammelte<br />
er in namhaften<br />
Häusern am<br />
Bodensee und in<br />
Lech am Arlberg.<br />
Auch im Segler-<br />
Club hat er früher<br />
bereits gekocht.<br />
Inzwischen hat<br />
er sich zum Küchenmeister<br />
qualifiziert<br />
und die<br />
letzten neun Jahre<br />
im Hotel Helvetia<br />
gearbeitet, sechs<br />
davon als Küchenchef.<br />
Mit seiner Frau<br />
Theresa, die er<br />
während ihrer<br />
Ausbildung zur<br />
Köchin und Hotelfachfrau<br />
im Helvetia<br />
kennen gelernt<br />
hat, und die<br />
die letzten drei<br />
Jahre als Chef-<br />
Pâtissière und<br />
Gardemanger (Koch der<br />
Kalten Küche) im<br />
Restaurant Schachener<br />
Hof bei Spitzenkoch<br />
Thomas W. Kraus gearbeitet<br />
hat, ist er nicht<br />
nur privat ein Dream-<br />
Team. Die beiden haben<br />
sich mit der „Mole 3“<br />
nun auch den Traum<br />
vom eigenen Restaurant<br />
erfüllt.<br />
Den gehen sie mit<br />
Herzblut und Elan an.<br />
„Unser Anspruch ist es,<br />
allen unseren Gästen<br />
Theresa und Markus Stoffel sind die neuen Gastgeber im Restaurant „Mole 3 – Stoffel‘s“<br />
im Clubhaus des <strong>Lindauer</strong> Segler-Clubs. Sie freuen sich über den gelungenen Start und<br />
den großen Zuspruch der Mitglieder des LSC.<br />
BZ-Foto: HJK<br />
te ein“, erläutert das junge,<br />
sympathische Wirtsehepaar<br />
im Gespräch mit der<br />
BZ seine Philosophie.<br />
Die saisonal wechselnde<br />
Speisekarte im Restaurant<br />
„Mole 3 – Stoffel‘s“<br />
wird von mediterranleichter<br />
Küche bestimmt.<br />
Darauf sind neben verführerischen<br />
Vorspeisen,<br />
regionalen Gerichten, Vesper-Angeboten,<br />
Pasta,<br />
Fisch und Fleisch immer<br />
auch drei bis vier hausgemachte<br />
Burger zu finden,<br />
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Wir wünschen viele erfolgreiche Jahre in der Mole 3<br />
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von denen<br />
außerdem<br />
eine vegetari-<br />
sche und eine vegane<br />
Variante angeboten werden.<br />
Für noch mehr Vielfalt<br />
sorgt ein täglich wechselnder<br />
Mittagstisch.<br />
Zusätzlich gibt es immer<br />
ein spezielles Angebot<br />
nur für LSC-Mitglieder<br />
und Segler.<br />
Stoffels bieten in der<br />
„Mole 3“ durchgehend<br />
warme Küche an.<br />
Wer mag, kann aber<br />
auch am Nachmittag<br />
Kaffee und verschiedene<br />
köstliche, von der Chefin<br />
selbst gemachte Kuchen,<br />
genießen.<br />
Schon jetzt laden Stoffels<br />
zum Ostersonntags-<br />
Frühstück ein. Dann kann<br />
man am 16. April (nach<br />
Voranmeldung) von 9 bis<br />
11 Uhr von einem reichhaltigen<br />
Buffet schlemmen.<br />
„Wir planen regelmäßige<br />
Veranstaltungen nur für<br />
LSC-Mitglieder und unterstützen<br />
den Verein bei<br />
all seinen Events. Deshalb<br />
werden wir alle Termine,<br />
an denen wir ausschließlich<br />
geschlossene LSC-<br />
Gesellschaften in unserem<br />
Restaurant bewirten,<br />
rechtzeitig auf unserer<br />
Homepage bekannt geben“,<br />
so Familie Stoffel.<br />
HGF<br />
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Viel Erfolg!<br />
Wir wünschen viel<br />
Erfolg und<br />
viele sonnige Tage<br />
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Schwanenweg 4a Tel.: 0 83 82 / 273 123<br />
88142 Wasserburg / B Fax.: 0 83 82 / 273122<br />
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11.03. bis 25.03.2017<br />
BZ-Foto: Hans-Jörg Apfelbacher<br />
Wann? Wo? Was?<br />
Der Veranstaltungskalender der <strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong> für Lindau und Umgebung<br />
Samstag, <strong>11.03.2017</strong><br />
LINDAU<br />
7-13 Uhr, Wochenmarkt , Marktplatz<br />
10-13 Uhr, Bücher- und Trödelflohmarkt,<br />
Amnesty International, Zechwaldstr. 1<br />
11.30-13 Uhr, Mittagstisch , Caritasverband<br />
Lindau, Infos unter Caritasverband Lindau,<br />
Tel.: 0 83 82 / 94 86 94,<br />
Heilig-Geist-Hospital, Wintergarten,<br />
Schmiedgasse 18<br />
19.30 Uhr, <strong>Lindauer</strong> Marionettenoper:<br />
Der Barbier von Sevilla , Oper von<br />
Gioacchino Rossini, Stadttheater,<br />
Fischergasse 37<br />
20 Uhr, Adi Untermarzoner: Grüß Gott ,<br />
ein religionskritischer Abend, Kleines<br />
Zeughaus, Paradiesplatz 4<br />
23 Uhr, A.N.A.L. Alles nur aus Liebe ,<br />
Techno, Dome, Bregenzer Str. 103<br />
ACHBERG<br />
20 Uhr, Musikverein Achberg ,<br />
General versammlung, Landhaus, Kirchstr. 1<br />
BREGENZ<br />
19.30 Uhr, Mein Kampf , von George Tabori,<br />
Vorarlberger Landestheater, Großes Haus,<br />
Seestr. 1<br />
20 Uhr, Der Frauentourist , Uraufführung,<br />
Theater Kosmos, Mariahilfstr. 29<br />
KRESSBRONN<br />
10-15 Uhr, Modellbahn- und Modellautobörse<br />
, Festhalle, Hauptstr. 39<br />
18-21 Uhr, Küchenparty– mal anders! ,<br />
info@maxmoritz-bier.de, Restaurant Max<br />
und Moritz, Weinbichl 6<br />
Sonntag, 12.03.2017<br />
LINDAU<br />
10-14 Uhr, Kleiderbasar , für Erwachsene,<br />
Freizeitzentrum, Parkweg 8<br />
17 Uhr, Kanaren: Sieben auf einen Streich ,<br />
Film- und Fotoshow mit André Schumacher,<br />
Stadttheater, Fischergasse 37<br />
BREGENZ<br />
19.30 Uhr, Symphonieorchester Vorarlberg,<br />
musikalische Reise durch die Jahreszeiten,<br />
Festspielhaus, Platz der Wiener<br />
Symphoniker 1<br />
KRESSBRONN<br />
11 Uhr, Ursula Wentzlaff: Menschenbilder ,<br />
Vernissage, Lände, Seestr. 24<br />
WASSERBURG<br />
9.30 Uhr, Musical: Der barmherzige Vater ,<br />
Chöre Fumo Bianco und Cantiamo, im<br />
Rahmen des Gottesdienstes, Kirche<br />
St. Georg, Halbinselstr.<br />
In den Bars der SPIELANK LINDAU<br />
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Happy Hour: Hour: Freitags Freitags jeder jeder Cocktail Cocktail mit kleinen mit kleinen Köstlichkeiten Köstlichkeiten 5.- € 5.- €<br />
Bars <br />
täglich geöffnet bis 2.00 Uhr / (FR + SA bis) 3.00 Uhr – Ausweispflicht –<br />
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Montag, 13.03.2017<br />
LINDAU<br />
10-12 Uhr, Deutschkurs , für Fortgeschrittene<br />
A2, Kulturbrücke, Neugasse 2<br />
12.30-14.30 Uhr, Deutsch-Intensiv-Kurs ,<br />
Anfänger, Kulturbrücke, Neugasse 2<br />
14-18 Uhr, Internationale Bodensee-<br />
Kunstauktion , Nachverkauf, Auktionshaus<br />
Michael Zeller, Bindergasse 7<br />
14.30 Uhr, Wirtschafts- und Regionalentwicklungsausschuss<br />
, Sitzung, Landratsamt,<br />
Rokokosaal, Stiftsplatz 4<br />
19 Uhr, Bildungs- und Betreuungsangebote ,<br />
Infoabend, Mittelschule Lindau - Reutin,<br />
Schulstr. 23<br />
19Uhr, Informationsabend für Eltern , zum<br />
Übertritt in die Anfangsklassen der Schule<br />
Mittelschule Lindau-Reutin, Aula,<br />
Schulstraße 23<br />
Dienstag, 14.03.2017<br />
LINDAU<br />
8-12.30 Uhr, Bauernmarkt, Wir in Aeschach,<br />
Parkplatz Auf der Lärche<br />
16-17 Uhr, Computer für Kinder , Computernachmittag:<br />
Spiel und Übungen mit Word,<br />
Mehrgenerationenhaus, Leiblachstr. 8<br />
17-18.30 Uhr, Kinder-Skigymnastik ,<br />
Beweglichkeits- und Geschicklichkeitsspiele<br />
sowie Kraft- und Ausdauerübungen,<br />
Turnhalle Hoyren, Hoyerbergstr. 16<br />
19 Uhr, Volkskrankheiten: Herzinfarkt,<br />
Schlaganfall, Diabetes – Warum die Zähne<br />
schuld sein können , Treffpunkt Gesundheit,<br />
Kolpinghaus, Saal, Langenweg 24<br />
19 Uhr, Mit Verstand zum Herz ,<br />
Vortragsreihe rund ums Herz,<br />
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www.traumbodensee.com, T-Raum,<br />
Holbeinstr. 49<br />
20 Uhr, Film: Als die Sonne vom Himmel fiel ,<br />
Geschichte/Dokumentarfilm, Club<br />
Vaudeville, Von Behring-Str. 6 -8<br />
BREGENZ<br />
19.30 Uhr, Jugend ohne Gott ,<br />
von Ödön von Horváth, Vorarlberger<br />
Landestheater, Großes Haus, Seestr. 1<br />
HERGENSWEILER<br />
14-17 Uhr, Bauernmarkt , Leiblachhalle,<br />
Hartplatz, Friedhofweg 6<br />
Mittwoch, 15.03.2017<br />
LINDAU<br />
14-18 Uhr, Internationale Bodensee-<br />
Kunstauktion , Nachverkauf, Auktionshaus<br />
Michael Zeller, Bindergasse 7<br />
14 Uhr, Kreativ-/ Handarbeitsgruppe ,<br />
stricken, häkeln u.v.m., Kulturbrücke,<br />
Neugasse 2<br />
19.30 Uhr, <strong>Lindauer</strong> Marionettenoper:<br />
Die Zauberflöte , von Wolfgang Amadeus<br />
Mozart, Stadttheater, Konzertsaal,<br />
Fischergasse 37<br />
WASSERBURG<br />
20 Uhr, Rundumkreis , offene Gesprächsrunde,<br />
Eulenspiegel, Kulturraum, Dorfstr. 25<br />
Donnerstag, 16.03.2017<br />
LINDAU<br />
9-11.30 Uhr, Café MitEinander , von Frauen<br />
für Frauen, Mehrgenerationenhaus,<br />
Leiblachstr. 8<br />
NEU<br />
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VERANSTALTUNGSKALENDER WWW
16. bis 23.03.2017<br />
VERANSTALTUNGEN<br />
14.30-18 Uhr, Interkulturelles Café , mit<br />
gemeinsamen Aktivitäten, Kulturbrücke,<br />
Neugasse 2<br />
14.30-18 Uhr, Naturforscher in der Wildnis ,<br />
entdecken, erforschen und beobachten, Verein<br />
Grünes Klassenzimmer, Anheggerstr. 40<br />
16-17 Uhr, Eishockey-Schnuppertraining ,<br />
Eissportarena, Eichwaldstr. 16<br />
17Uhr, Informationsabend für Eltern ,<br />
zum Übertritt in die Anfangsklassen der<br />
Schule Bodensee-Gymnasium, Aula,<br />
Reutiner Str. 14<br />
19 Uhr, Cercle Francais , Sprachtreff, Gasthof<br />
Langenweg, Langenweg 24<br />
19 Uhr, Die Behandlung vom Hallux und<br />
Zehenfehlstellungen am Vorfuß, Dr. Dieter<br />
Sonntag, Oberarzt Orthopädie und Unfallchirurgie<br />
der Asklepios Klinik erörtert die<br />
verschiedenen Behandlungs und Therapiemethoden<br />
da. Infoveranstaltung richtet sich<br />
an Patienten, Betroffene und Interessierte.<br />
Asklepios Klinik Lindau, Friedirchshafenerstr.<br />
82 , Eintritt frei<br />
BREGENZ<br />
19.30 Uhr, Jugend ohne Gott , von Ödön von<br />
Horváth, Vorarlberger Landestheater,<br />
Großes Haus, Seestr. 1<br />
KRESSBRONN<br />
8-12 Uhr, Wochenmarkt , Rathausplatz<br />
19.30 Uhr, Film: Willkommen bei den<br />
Hartmanns , Gesellschaftskomödie, Lände,<br />
Seestr. 24<br />
Freitag, 17.03.2017<br />
LINDAU<br />
10-12 Uhr, Deutschkurs , für Fortgeschrittene<br />
A2, Kulturbrücke, Neugasse 2<br />
14-18 Uhr, Internationale Bodensee-<br />
Kunstauktion , Nachverkauf, Auktionshaus<br />
Michael Zeller, Bindergasse 7<br />
16 Uhr, Wagnis in Farbe , Eröffnung, Galerie<br />
glatt und verdreht, Fischergasse 14<br />
19.30 Uhr, König Lear , Tragödie von William<br />
Shakespeare, Stadttheater, Hinterbühne,<br />
Fischergasse 37<br />
21 Uhr, Dome Club Festival , Mixed Music,<br />
Dome, Bregenzer Str. 103<br />
21 Uhr, Raggabund u. Band , Reggae, Club<br />
Vaudeville, Von Behring-Str. 6 -8<br />
BREGENZ<br />
19.30 Uhr, Bregenz Handball - Alpha HC<br />
Hard , Derby, Bregenz Handball,<br />
Untere Burggräflergasse 11<br />
Samstag, 18.03.2017<br />
LINDAU<br />
7-13 Uhr, Wochenmarkt , Marktplatz<br />
10-13 Uhr, Bücher- und Trödelflohmarkt ,<br />
Amnesty International, Zechwaldstr. 1<br />
11.30-13 Uhr, Mittagstisch , Caritasverband<br />
Lindau, Infos unter Caritasverband Lindau,<br />
Tel.: 08382/948694, Heilig-Geist-Hospital,<br />
Wintergarten, Schmiedgasse 18<br />
12 Uhr, 4. Spielbank Bayern Pokermeisterschaft-Finalturnier<br />
, Es wird um ein garantiertes<br />
Preisgeld von 100.000 Euro gespielt,<br />
www.spielbankenbayernblog.de, Spielbank<br />
Lindau, Chelles-Allee 1, Lindau-Insel<br />
19.30 Uhr, <strong>Lindauer</strong> Marionettenoper:<br />
Schwanensee , nach der Musik von Piotr<br />
Iljitsch Tschaikowski, Stadttheater,<br />
Konzertsaal, Fischergasse 37<br />
20 Uhr, New Trio Muh , mit Frantisek Uhlir,<br />
Gasthof Zum Zecher, Jazzclub, Bregenzer<br />
Str. 146<br />
22 Uhr, Rainbow , Dance, Top40, EDM,<br />
House, Dome, Bregenzer Str. 103<br />
ACHBERG<br />
20 Uhr, Schützengilde Achberg , Mitgliederversammlung,<br />
Landhaus, Kirchstr. 1<br />
BREGENZ<br />
19.30 Uhr, Bregenzer Meisterkonzerte:<br />
BBC Philharmonic Orchestra , Werke von<br />
Carl Marai von Weber, Benjamin Britten,<br />
Edward Elgar, Festspielhaus, Platz der<br />
Wiener Symphoniker 1<br />
KRESSBRONN<br />
19.30 Uhr, Marcus Rasen: Rasens Reisen -<br />
33 Jahre Abenteuer , mit Live-Musik,<br />
Geschichten und Fotos, Nonnenbachschule,<br />
Aula, Schulweg 10<br />
SIGMARSZELL<br />
13-15 Uhr, Spielzeugbasar , spielzeugbasar.<br />
sigmarszell@gmail.com, Haus des Gastes<br />
WASSERBURG<br />
14.30-17 Uhr, Kinder- und Jugendbasar ,<br />
Frühjahr - Sommer, www.kinderbasar-wasserburg.de,<br />
Sumserhalle, Reutener Str. 12<br />
Sonntag, 19.03.2017<br />
LINDAU<br />
9-11 Uhr, Ansichtskarten- und Briefmarkensammlerverein<br />
, Sammlertreffen, Gasthof<br />
Langenweg, Langenweg 24<br />
9.30.11.30 Uhr, Kinderkleiderbasar , alles<br />
rund ums Kind, Freizeitzentrum, Parkweg 8<br />
11.15 Uhr, Starkbier-Frühschoppen ,<br />
mit Sauerkraut, Bauchspeck,<br />
verschiedenen Würstle und gutem Starkbier,<br />
Liberatushaus, Pfarrweg<br />
19.30 Uhr, Madame Bovary , Drama nach dem<br />
Roman von Gustave Flaubert, Stadttheater,<br />
Fischergasse 37<br />
20 Uhr, Bunte Liste – öffentliche Sitzung ,<br />
kommunalpolitische Themen, Hotel Landgasthof<br />
Köchlin, Kemptener Str. 41<br />
BREGENZ<br />
19.30 Uhr, Mein Kampf , von George Tabori,<br />
Vorarlberger Landestheater, Großes Haus,<br />
Seestr. 1<br />
KRESSBRONN<br />
14.30 Uhr, Marcus Rasen: Rasens Reisen -<br />
33 Jahre Abenteuer , mit Live-Musik,<br />
Geschichten und Fotos, Nonnenbachschule,<br />
Aula, Schulweg 10<br />
18.30 Uhr, Marcus Rasen: Rasens Reisen -<br />
33 Jahre Abenteuer , mit Live-Musik,<br />
Geschichten und Fotos, Nonnenbachschule,<br />
Aula, Schulweg 10<br />
WASSERBURG<br />
10.30 Uhr, Ute Reincke: Landschaft,<br />
Portrait, Stillleben , Malerei - Eröffnung,<br />
Eulenspiegel, Dorfstr. 25<br />
WEISSENSBERG<br />
11-14 Uhr, Frauenkleiderbasar , Kleidung,<br />
Schuhe und Co., Festhalle, Schulstr. 4<br />
Montag, 20.03.2017<br />
LINDAU<br />
14-18 Uhr, Internationale Bodensee-<br />
Kunstauktion , Nachverkauf, Auktionshaus<br />
Michael Zeller, Bindergasse 7<br />
Dienstag, 21.03.2017<br />
LINDAU<br />
8-12.30 Uhr, Bauernmarkt , Wir in Aeschach,<br />
Parkplatz Auf der Lärche<br />
10-12 Uhr, Übungsvormittag Smartphone<br />
und Handy , Schüler zeigen Seniorinnen und<br />
Senioren den Umgang mit diesen Geräten,<br />
Valentin-Heider-Gymnasium, Anmeldung<br />
unter 0 83 82 / 27 06 22 oder<br />
ramona.spieler@landkreis-lindau.de<br />
14-18 Uhr, Internationale Bodensee-<br />
Kunstauktion , Nachverkauf, Auktionshaus<br />
Michael Zeller, Bindergasse 7<br />
14.30-18 Uhr, Naturforscher in der Wildnis ,<br />
entdecken, erforschen und beobachten, Verein<br />
Grünes Klassenzimmer, Anheggerstr. 40<br />
16-17 Uhr, Computer für Kinder , Computernachmittag:<br />
Spiel und Übungen mit Word,<br />
Mehrgenerationenhaus, Leiblachstr. 8<br />
18-21 Uhr, Begegnungen und Geschichten<br />
zum Welt-Down-Syndrom-Tag , Menschen<br />
ohne Down-Syndrom haben 46 Chromosome,<br />
Menschen mit dagegen eins mehr.<br />
Unter dem Motto „Eins mehr...“ erleben die<br />
Besucher eien abwechslungsreichen Abend.<br />
Freie Schule Lindau, Uferweg 5<br />
HERGENSWEILER<br />
14-17 Uhr, Bauernmarkt , Leiblachhalle,<br />
Hartplatz, Friedhofweg 6<br />
Mittwoch, 22.03.2017<br />
LINDAU<br />
19.30 Uhr, Grand artiste , Klaviertrio,<br />
Stadttheater, Fischergasse 37<br />
19.30 Uhr, Informationsabend für Eltern ,<br />
zum Übertritt in die Anfangsklassen der<br />
Schule Realschule im Dreiländereck, Aula,<br />
Reutiner Str. 2<br />
20 Uhr, Amnesty International , Treffen der<br />
Gruppe Lindau, Ev. Gemeindehaus Hospiz,<br />
Paradiesplatz 1<br />
KRESSBRONN<br />
19.30 Uhr, Kgm-Literaturkreis , Lände,<br />
Seestr. 24<br />
WASSERBURG<br />
20 Uhr, Was haben Handwerk, Kunst und<br />
Technik miteinander zu tun? , Rundgespräch<br />
mit Anton Kimpfler und Klaus Korpiun,<br />
Eulenspiegel, Kulturraum, Dorfstr. 25<br />
Donnerstag, 23.03.2017<br />
LINDAU<br />
9-11.30 Uhr, Café MitEinander , von Frauen<br />
für Frauen, Mehrgenerationenhaus,<br />
Leiblachstr. 8<br />
14-18 Uhr, Internationale Bodensee-<br />
Kunstauktion , Nachverkauf, Auktionshaus<br />
Michael Zeller, Bindergasse 7<br />
14.30-18 Uhr, Interkulturelles Café , mit<br />
gemeinsamen Aktivitäten, Kulturbrücke,<br />
Neugasse 2<br />
18 Uhr, Kreativwerkstatt Rosenharz:<br />
Nütze die Farben , Malerei - Vernissage,<br />
Hypo-Vereinsbank, Zeppelinstr. 2<br />
19 Uhr, Mit Verstand zum Herz , Vortragsreihe<br />
rund ums Herz, www.traumbodensee.<br />
com, T-Raum, Holbeinstr. 49<br />
19 Uhr, Vernissage, der Ausstellung von<br />
sieben regionalen Künstlern; mit Sektempfang<br />
und Canapés; Ausstellung ist vom<br />
23. März bis 29.12.17 zu sehen;<br />
Landratsamt Lindau, Bregenzer Str. 35<br />
19.30 Uhr, Babys erster Brei , Vortrag für<br />
junge Familien und Schwangere, Familienzentrum<br />
Minimaxi, Köchlinstr. 46 a<br />
BREGENZ<br />
19.30 Uhr, Jugend ohne Gott , von Ödön von<br />
Horváth, Vorarlberger Landestheater,<br />
Großes Haus, Seestr. 1<br />
20 Uhr, David Garrett mit dem Sinfonieorchester<br />
Basel (ausverkauft) , Hommage<br />
an Tschaikowsky, Festspielhaus, Platz der<br />
Wiener Symphoniker 1<br />
KRESSBRONN<br />
8-12 Uhr, Wochenmarkt , Rathausplatz<br />
17.30-18 Uhr, Teddybärenhotel , Teddybärenhotel,<br />
Nonnenhornerweg 33<br />
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Cramergasse 8<br />
88131 Lindau<br />
Tel. 08382 - 51 70<br />
und<br />
Rickenbacher Straße 9<br />
88131 Lindau<br />
Tel. 08382 - 25 0 79<br />
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Karlstraße 38<br />
88045 Friedrichshafen<br />
Tel. 07541 - 22 3 22<br />
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88677 Markdorf<br />
Tel. 07544 - 71 9 61
VERANSTALTUNGEN 23.03. bis 01.04.2017<br />
Freitag, 24.03.2017<br />
LINDAU<br />
14-18 Uhr, Internationale Bodensee-<br />
Kunstauktion , Nachverkauf, Auktionshaus<br />
Michael Zeller, Bindergasse 7<br />
19.30 Uhr, <strong>Lindauer</strong> Marionettenoper:<br />
Im weissen Rössl , Operette von Ralph<br />
Benatzky, Stadttheater, Fischergasse 37<br />
23 Uhr, Monkey Circus - Affen drehen durch ,<br />
Techno, Dome, Bregenzer Str. 103<br />
BODOLZ<br />
18.30-20.30 Uhr, Kids-Kino , Gemeindebücherei,<br />
Rathausstr. 7<br />
BREGENZ<br />
18 Uhr, Animalicum , Tier u. Wir Kongress,<br />
www.animalicum.com, Vorarlberg Museum,<br />
Kornmarktplatz 1<br />
21 Uhr, Back to the 90‘s Clubbing , das<br />
Kult-Clubbing, Festspielhaus, Platz der<br />
Wiener Symphoniker 1<br />
KRESSBRONN<br />
14.30 Uhr, VdK Kressbronn , Sportrestaurant<br />
Göppinger TV Kressbronn, Maicher Str. 29<br />
WASSERBURG<br />
20 Uhr, Bienengespräch , Mellifera Regionalgruppe<br />
- Eulenspiegel Bodensee, Praktiker<br />
und Interessierte willkommen, Eulenspiegel,<br />
Kulturraum, Dorfstr. 25<br />
Samstag, 25.03.2017<br />
LINDAU<br />
7-13 Uhr, Wochenmarkt , Marktplatz<br />
10-13 Uhr, Bücher- und Trödelflohmarkt ,<br />
Amnesty International, Zechwaldstr. 1<br />
11.30-13 Uhr, Mittagstisch , Caritasverband<br />
Lindau, Infos unter Caritasverband Lindau,<br />
Tel.: 08382/948694, Heilig-Geist-Hospital,<br />
Wintergarten, Schmiedgasse 18<br />
19.30 Uhr, Das Lächeln der Frauen , Komödie<br />
nach dem gleichnamigen Roman von Nicolas<br />
Barreau, Stadttheater, Fischergasse 37<br />
20-21.30 Uhr, Circle Your Voice , Mitsingen<br />
ohne Vorkenntnisse, Peterskirche,<br />
Schrannenplatz<br />
22 Uhr, Cem Belevi - ??mar?k Deluxe ,<br />
Turkish Party, Dome, Bregenzer Str. 103<br />
ACHBERG<br />
20 Uhr, Bockbierfest , Landjugend Achberg,<br />
Achberghalle, Schulstr. 9<br />
BODOLZ<br />
8 Uhr, Alteisensammlung , der Feuerwehr<br />
Bodolz, Gemeinde Bodolz<br />
BREGENZ<br />
9-22 Uhr, Animalicum , Tier u. Wir Kongress,<br />
www.animalicum.com, Vorarlberg Museum,<br />
Kornmarktplatz 1<br />
19.30 Uhr, Inferno , Schauspiel, Vorarlberger<br />
Landestheater, Kleines Haus, Seestr. 1<br />
HERGENSWEILER<br />
13.30-18 Uhr, All‘s sell g‘macht Markt ,<br />
Erlös für die Hospizarbeit, Leiblachhalle,<br />
Friedhofweg 6<br />
KRESSBRONN<br />
19 Uhr, Servus Peter - Eine Hommage an<br />
Peter Alexander , Jubiläumstournee,<br />
Festhalle, Hauptstr. 39<br />
NONNENHORN<br />
17-20 Uhr, Frauenkleiderbasar , für<br />
Selbstverkäufer, Stedi, Seehalde 2<br />
WASSERBURG<br />
20 Uhr, Das ABC der Kunstgeschichte ,<br />
Eulenspiegel, Café, Dorfstr. 25<br />
Sonntag, 26.03.2017<br />
LINDAU<br />
10 Uhr, Flohmarkt , Motto: Frühjahrsputz -<br />
mach Platz in deinen Schränken, Club<br />
Vaudeville, Von Behring-Str. 6 -8<br />
15.30-18.30 Uhr, Tanztee , Bodenseeresidenz,<br />
Am Schönbühl 3<br />
16 Uhr, <strong>Lindauer</strong> Marionettenoper:<br />
Die Entführung aus dem Serail , Singspiel<br />
von W.A. Mozart, Stadttheater, Konzertsaal,<br />
Fischergasse 37<br />
BODOLZ<br />
12 Uhr, Ostermarkt , Kirche St. Johannes<br />
d.T., Kirchstr. 53<br />
NONNENHORN<br />
14-16 Uhr, Kinder- und Babykleiderbasar ,<br />
für Selbstverkäufer, Stedi, Seehalde 2<br />
Montag, 27.03.2017<br />
LINDAU<br />
14-18 Uhr, Internationale Bodensee-<br />
Kunstauktion , Nachverkauf, Auktionshaus<br />
Michael Zeller, Bindergasse 7<br />
19.30 Uhr, Meeresrand , von Véronique Olmi,<br />
Stadttheater, Fischergasse 37<br />
19.30 Uhr, Lichtbildvortrag , mit Jürgen<br />
Specha und Miriam Wiltschi, höchster Gipfel<br />
im Iran, Skitour au dem höchsten Vulkan<br />
Asiens 5.610 m (Damavand) Kolpingsaal,<br />
Langenweg 24<br />
Dienstag, 28.03.2017<br />
LINDAU<br />
8-12.30 Uhr, Bauernmarkt , Wir in Aeschach,<br />
Parkplatz Auf der Lärche<br />
14-18 Uhr, Internationale Bodensee-<br />
Kunstauktion , Nachverkauf, Auktionshaus<br />
Michael Zeller, Bindergasse 7<br />
14.30-18 Uhr, Naturforscher in der Wildnis ,<br />
entdecken, erforschen und beobachten, Verein<br />
Grünes Klassenzimmer, Anheggerstr. 40<br />
16-17 Uhr, Computer für Kinder , Computernachmittag:<br />
Spiel und Übungen mit Word,<br />
Mehrgenerationenhaus, Leiblachstr. 8<br />
19Uhr, Informationsabend für Eltern , zum<br />
übertritt in die Anfangsklassen der Schule<br />
Valentin-Heider-Gymnasium, Mensa,<br />
Ludwig-Kick-Str. 19<br />
BREGENZ<br />
19.30 Uhr, Tschick , nach dem Roman von<br />
Wolfgang Herrndorf, Vorarlberger Landestheater,<br />
Kleines Haus, Seestr. 1<br />
HERGENSWEILER<br />
14-17 Uhr, Bauernmarkt , Leiblachhalle,<br />
Hartplatz, Friedhofweg 6<br />
Mittwoch, 29.03.2017<br />
LINDAU<br />
14-18 Uhr, Internationale Bodensee-<br />
Kunstauktion , Nachverkauf, Auktionshaus<br />
Michael Zeller, Bindergasse 7<br />
19.30 Uhr, <strong>Lindauer</strong> Marionettenoper:<br />
Schwanensee , nach der Musik von Piotr<br />
Iljitsch Tschaikowski, Stadttheater,<br />
Konzertsaal, Fischergasse 37<br />
Donnerstag, 30.03.2017<br />
LINDAU<br />
9-11.15 Uhr, Café MitEinander , von<br />
Frauen für Frauen, Mehrgenerationenhaus,<br />
Leiblachstr. 8<br />
14-18 Uhr, Internationale Bodensee-<br />
Kunstauktion , Nachverkauf, Auktionshaus<br />
Michael Zeller, Bindergasse 7<br />
14.30-18 Uhr, Interkulturelles Café , mit<br />
gemeinsamen Aktivitäten, Kulturbrücke,<br />
Neugasse 2<br />
14.30-18 Uhr, Naturforscher in der Wildnis ,<br />
entdecken, erforschen und beobachten, Verein<br />
Grünes Klassenzimmer, Anheggerstr. 40<br />
15Uhr, Schnuppernachmittag für Schüler ,<br />
zum übertritt in die Anfangsklassen der<br />
Schule Valentin-Heider-Gymnasium,<br />
Ludwig-Kick-Str. 19<br />
18 Uhr, Tiefseeexpedition im Südpazifik ,<br />
Referent: Meeresbiologe Gert Wörheide, Bodensee-Gymnasium,<br />
Mensa, Reutiner Str. 14<br />
19 Uhr, English-Club Lindau ,<br />
http://english-club-lindau.jimdo.com,<br />
Bräuhotel Steig, Steigstr. 31<br />
BODOLZ<br />
14 Uhr, Verein für Blumenschmuck und Dorfverschönerung<br />
, Girlanden binden, Stadel<br />
KRESSBRONN<br />
8-12 Uhr, Wochenmarkt , Rathausplatz<br />
19.30 Uhr, Männer-Spieleabend , Teddybärenhotel,<br />
Nonnenhornerweg 33<br />
Freitag, 31.03.2017<br />
LINDAU<br />
14-18 Uhr, Internationale Bodensee-<br />
Kunstauktion , Nachverkauf, Auktionshaus<br />
Michael Zeller, Bindergasse 7<br />
BODOLZ<br />
15.30-17.30 Uhr, Osterbasteln , Gemeindebücherei,<br />
Rathausstr. 7<br />
BREGENZ<br />
20 Uhr, Queenmania - A Special Kind of<br />
Magic , die Legende rockt wieder, Festspielhaus,<br />
Platz der Wiener Symphoniker 1<br />
KRESSBRONN<br />
20 Uhr, Mixed Pickles: Fremde Verwandte,<br />
analytische Komödie von René Heinersdorff,<br />
Nonnenbachschule, Aula, Schulweg 10<br />
SIGMARSZELL<br />
19.30-22 Uhr, Mondschein Shopping ,<br />
Erwachsenenkleiderbasar für Mann und<br />
Frau, www.mondschein-shopping.de, Haus<br />
des Gastes<br />
WASSERBURG<br />
20 Uhr, Quartett JazzTalk , Jazz, Swing,<br />
jazzorientierte Pop-Nummern, Blues und<br />
Latin, Eulenspiegel, Café, Dorfstr. 25<br />
20 Uhr, Sizilianischer Abend , für Interessierte<br />
am Case Caro Carrubo-Projekt,<br />
Eulenspiegel, Kulturraum, Dorfstr. 25<br />
Samstag, 01.04.2017<br />
LINDAU<br />
7-13 Uhr, Wochenmarkt , Marktplatz<br />
10-13 Uhr, Bücher- und Trödelflohmarkt ,<br />
Amnesty International, Zechwaldstr. 1<br />
19.30 Uhr, <strong>Lindauer</strong> Marionettenoper:<br />
Die Zauberflöte , von Wolfgang Amadeus<br />
Mozart, Stadttheater, Konzertsaal,<br />
Fischergasse 37<br />
BREGENZ<br />
19.30 Uhr, Fellinis Schiff der Träume ,<br />
Schauspiel mit Musik, Vorarlberger<br />
Landestheater, Großes Haus, Seestr. 1<br />
20 Uhr, Angelo Branduardi , Musiker und<br />
Cantautore, Festspielhaus, Platz der Wiener<br />
Symphoniker 1<br />
KRESSBRONN<br />
20 Uhr, Mixed Pickles: Fremde Verwandte ,<br />
analytische Komödie von René Heinersdorff,,<br />
Nonnenbachschule, Aula,<br />
Schulweg 10<br />
TA G U N D N A C H T<br />
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Bayerischer Hof Rehlings<br />
<strong>Lindauer</strong> Straße 85<br />
88138 Weißensberg<br />
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Wir freuen uns auf Ihren Besuch!<br />
Öffnungszeiten:<br />
Mo. - Do. 11 - 24 Uhr, Fr., Sa., So. ab 17 Uhr<br />
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Norddeutscher Stammtisch:<br />
Jeden Montagabend ab 17 Uhr<br />
im Buchcafé Augustin, Fischergasse 33,<br />
Lindau-Insel, Tel 08382-8998390.<br />
Plattdeutsche Sprachkenntnisse sind<br />
von Vorteil, aber auch nicht unbedingt<br />
erforderlich...<br />
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Lindau-Insel<br />
Kulturbrücke (exilio e.V.), Neugasse 2;<br />
Tel.: 0 83 82/5 04 31 82:<br />
Töpfern, 14-tägig dienstags von 14.30 bis<br />
16 Uhr, Anmeldung: 0 83 82/7 23 28<br />
Kreativ-/Handarbeitsgruppe: mittwochs<br />
von 14 bis 16.30 Uhr<br />
Interkulturelles Café: donnerstags<br />
von 14.30 bis 17 Uhr geöffnet<br />
Rotkreuz-Flohmarkt „Die Wundertüte“,<br />
In der Grub 22, Mo.-Fr. 10-17 Uhr<br />
Selbsthilfegruppe für Menschen mit<br />
Leu kämien, Lymphonen u. anderen Blut -<br />
system erkrankungen, Tel. Info unter 0 83 82/<br />
2 65 43, jeden 1. Fr./Monat ab 19 Uhr<br />
Seniorentreff der Kolpingsfamilie Lindau,<br />
Kolpingheim Auf der Mauer, jeden 1.<br />
Donnerstag im Monat, 15 Uhr<br />
Rockzipfelgruppe Lindau, kostenloser<br />
Eltern-Kind-Treff, 0-4 Jahre, Di.+Mi. 9-12 Uhr,<br />
Info unter 01 52-52 66 89 63, Paradiesplatz 1<br />
Lindau<br />
Verein für Garten- und Landespflege,<br />
Gasthof Langenweg, Interessierte willkommen,<br />
jeden 2. Mo. im Monat, 19.30 Uhr<br />
Kostenlose Energieberatung für <strong>Lindauer</strong>, mit<br />
Günter Edeler, Ingenieurbüro für Energieberatung,<br />
jeden 1.+3. Do. im Monat,<br />
8-12.30 Uhr, Bürgerbüro, Stadtverwaltung,<br />
Bregenzer Str. 12<br />
Lauf- und Walkingtreff, Treffpunkt Turnhalle<br />
Reutin, Mi. 18.30-19.30 Uhr – das gilt bis<br />
31.3. ab dem 1.4. ist es wieder: Treffpunkt<br />
Motzacher Wald, Mi. 18.30-19.30 Uhr<br />
Lauftreff des Skiclubs für Jung und Alt<br />
Lindau, Dunkelbuchweg, Treff: Parkplatz des<br />
Trimm-Dich-Pfads, Do. 17-18 Uhr<br />
Lindau-Aeschach<br />
Handball Schnuppertraining, des TSV Lindau,<br />
Abteilung Handball, ab Jahrgang 2006 in der<br />
Dreifachsporthalle: jeden Di., 17-18.30 Uhr<br />
(nicht in den Ferien), bis Jahrgang 2007 in der<br />
FOS Sporthalle: donnerstags 17.15-18.30 Uhr<br />
(nicht in d. Ferien)<br />
AUSSTELLUNGEN<br />
Ehemals Reichsstädtische Bibliothek<br />
(ERB): Neben dem Bücherkubus mit seinen<br />
13.000 historischen Büchern ist eine<br />
Kabinettausstellung mit dem Titel<br />
„Städte . Bilder . Bücher – Wie das Bild der<br />
Stadt Lindau in die Welt kam…“ zu sehen.<br />
Sie präsentiert eine kleine Auswahl der in<br />
ERB und Stadtmuseum vorhandenen<br />
<strong>Lindauer</strong> Ansichten und lädt die Betrachter<br />
ein, im Lindau des 16. und 17. Jahrhunderts<br />
spazieren zu gehen. ERB im EG des Alten<br />
Rathauses, Lindau-Insel (Eingang vom<br />
Reichsplatz): Di.-So. 14-17.30 Uhr<br />
geöffnet; Eintritt frei. Freiwillige Spende<br />
für den Unterhalt der ERB erwünscht<br />
Asklepios Klinik Lindau: Bilder, die Kristallstrukturen<br />
unter dem Polarisationsmikroskop<br />
zeigen, v. Richard Jähner aus Weißensberg;<br />
im 1. OG der Klinik (Gang zur Not auf nahme),<br />
Friedrichshafener Str. 82, Lindau<br />
Heimatmuseum Hergensweiler: Neu: Das<br />
Heimatmuseum mit seinem Sammlungskonzept<br />
„Volksfrömmigkeit zwischen Glaube<br />
und Aberglaube“ zeigt durch eine große<br />
Zahl von Exponaten einen interessanten<br />
Querschnitt dieser Epochen. Die wertvolle<br />
Sammlung wird in den Räumen des<br />
ehemaligen Salzstadels ab 07. Mai bis<br />
Mitte Oktober ausgestellt.<br />
Casa dell’arte Galerie und Atelier:<br />
Fresken- u. Illusionsmalerei, Marktplatz 4,<br />
Lindau-Insel; 1. Etage im „Haus zum<br />
Baumgarten“; jeden Sa. 10-17 Uhr geöffnet<br />
Theater Café Lindau: Die Malerin Lisa<br />
Kölbl-Thiele stellt ihre Bilder aus;<br />
Linggstraße 6, Lindau-Insel<br />
Seniorenheim Hege, Farben durch den<br />
Winter, Die drei Künstlerinnen<br />
Ute Aichmann, Isabell Senger und<br />
Rockzipfelgruppe in Aeschach, kostenloser<br />
Eltern-Kind-Treff, 0-4 Jahren, Di. und Mi.<br />
8.30-11.30 Uhr in Ludwig-Kick-Str. 9<br />
Parkinson Selbsthilfegruppe Gasthaus<br />
Rebstock, Kirchstr. 2, jeden letzten Di. im<br />
Monat, 15 Uhr<br />
Frauentreff der Kolpingsfamilie Lindau,<br />
Kolpinghaus, Langenweg 24, jeden 3. Di. im<br />
Monat, 14.30 Uhr<br />
Offener Spieletreff, Verein Grünes Klassenzimmer,<br />
Anheggerstraße 40,<br />
Di.+Do., 14.15-18 Uhr (nicht in den Ferien)<br />
Grünes Klassenzimmer e.V.: Abenteuer<br />
Wildnis im grünen Klassenzimmer. Spiel, Spaß<br />
und Naturpädagogik im Wald- und Erlebnisgelände<br />
immer di. + do. von 14.30-18 Uhr,<br />
Anheggerstraße 40; Tel.: 0 83 82/2 74 96 62<br />
Sammlertreffen des Ansichtskarten- und Briefmarkensammlervereins<br />
Lindau, im Gasthof<br />
Langenweg, Langenweg 24:<br />
jeden 3. Sonntag im Monat von 9 bis 11 Uhr<br />
Lindau-Reutin<br />
Reparatur-Stube im Bauernhof für Jung und Alt<br />
– Haug am Brückele, Köchlinstr. 23,<br />
jeden 1. Montag im Monat geöffnet:<br />
Winteröffnungszeiten 18 bis 22 Uhr,<br />
ab November von 17 bis 20 Uhr<br />
Alleinerziehendentreff, im Jugendbereich des<br />
Pfarrzentrums St. Josef, Kemptener Str. 22: bis<br />
30.7.2016 jeden letzten Samstag im Monat<br />
(außer im März) von 15 bis 17.30 Uhr<br />
Kleiderladen Nachbarschaftshilfe, Kemptener<br />
Str. 10, Di.+Do. 11-14 Uhr, Sa. 10-12 Uhr<br />
Rockzipfelgruppe Lindau, kostenl. Eltern-<br />
Kind-Treff, 0-4 Jahre, Mo. + Do. 9-12 Uhr, Info<br />
unter 01 52-52 66 89 63, Kemptener Str. 28<br />
Familienzentrum Minimaxi, Köchlinstr. 46a:<br />
Mo.: 9-11.30 Uhr: Internationales Frauenfrühstück<br />
mit Kinderbetreuung, wöchentlich;<br />
Mo.: 15-18 Uhr: Kleinkindtreff für Eltern mit<br />
Kindern ab ca. 2 ½ Jahren, wöchentlich;<br />
Mi.: 10-12 Uhr: Treff „Kugelfische“ für Eltern<br />
mit Kindern ab Säuglingsalter, wöchentlich;<br />
Mi.: 15-17 Uhr: Treff „Rasselbande“, für<br />
Eltern mit Kindern im Baby- und Kleinkindalter,<br />
alle 14 Tage,<br />
Regina Stadler zeigen farbenfrohe<br />
Malereien in Öl und Acryl, bis 30.4.,<br />
Hege 5 Wasserburg<br />
La petite France: Interessante Schwarz-<br />
Weiß-Fotos von Veit Müller aus Markgröningen<br />
(Kreis Ludwigsburg),<br />
die sich alle dem Thema Glas widmen.<br />
Ausstellung bis ca. Ende März 2017.<br />
In der Grub 36,<br />
www.la-petite-france.biz<br />
Mehrgenerationenhaus Treffpunkt Zech,<br />
„Seestücke“ Fotoausstellung von Ina<br />
Kritiotis. Ihre Passion sind die stillen<br />
Momente am Wasser, ob Motive an der<br />
Leiblach, am Bodensee oder am<br />
Mittelmeer. Als zusätzlich künstlerische<br />
Gäste in der Treppenhausgalerie zeigen<br />
Hamid Nowrozi aus Afghanistan und<br />
Dieter Fendrich Zeichnungen und<br />
Ölbilder. Bis 30.4.2017, geöffnet:<br />
Mo.-Fr. 8-16 Uhr (außer Ferien),<br />
Leiblachstr. 8, Lindau<br />
Schaufenstergalerie Schüle in der<br />
Freihofstraße in Reutin: Kunstausstellung<br />
von Klaus Harder aus Lindau.<br />
Aquarelle, Zeichnungen und Skizzen aus<br />
Natur und Landschaft. Die Ausstellung<br />
ist bis zum 31. März zu sehen.<br />
Galerie glatt & verdreht in der Tagesklinik<br />
Lindau: Wenn eine Gruppe sich trifft,<br />
um jede Woche zu malen, muss es etwas<br />
geben, was alle Mitglieder gemeinsam<br />
haben und in diesem Fall ist es das<br />
Wagnis zur Farbe. Wie individuell die<br />
Ergebnisse sind, kann in der Ausstellung<br />
„Wagnis zur Farbe“ angeschaut werden.<br />
Die Bilder von Birgit Schabronath,<br />
Christa Hagel, Hildegard Hecker, Martina<br />
Boll und Ulla Rinta Tuuri Kind zeigen<br />
eine große Bandbreite in Ausdruck und<br />
ab dem 14.09.16; Donnerstag: 9.30-11.30 Uhr:<br />
Treff „Seesterne“, für Eltern mit Kindern im<br />
Kleinkindalter zum Basteln, Singen und<br />
Austauschen, wöchentlich<br />
SCB-Dienstagsradeln, Treffpunkt: Schule<br />
Reutin, Schulstr. 23, ca. 20 – 35 km,<br />
jeden Di. ab 18 Uhr<br />
English-Club Lindau e.V., Bräuhotel Steig,<br />
Steigstr. 31, Info: www.english-club-lindau.<br />
jimdo.com, Tel.: 0 83 89/2 56 oder E-Mail:<br />
info@english-club-lindau.de, jeden Do.<br />
ab 19 Uhr<br />
Herzsportgruppe, Berufsschulturnhalle,<br />
Reutiner Str., Übungs-, Trainingsgruppe Mi.,<br />
18.15 Uhr; gemischte Gruppe Mi., 19.15 Uhr<br />
Lauf- und Walkingtreff, Parkplatz Strandbad<br />
Eichwald, Di. 9-10 Uhr<br />
Lindau-Zech<br />
Jugendtreff Fresh, für Jugendliche ab 13 J.,<br />
Bregenzer Str. 177, Mo. 17-20 Uhr,<br />
Fr. 16-22 Uhr<br />
Mehrgenerationenhaus, Leiblachstr. 8:<br />
Offener Mittagstisch,<br />
Mo. + Mi. 11.30-13.30 Uhr<br />
Zwergentreff“ (Kleinkinderbetreuung),<br />
Mo., Di. und Do. 8.30-11 Uhr mit<br />
Sprach förderung<br />
Internationales Frauencafé,<br />
donnerstags 9-11 Uhr<br />
Anonyme Alkoholiker, Ev. Gemeindehaus,<br />
Max-Halbe-Weg 2, Di.+Fr. 20-22 Uhr<br />
Amnesty International, Bücher-/Trödelflohmarkt,<br />
Zechwaldstr. 1, Sa. 10-13 Uhr<br />
Gedächtnissprechstunde, Sozialstation<br />
Lindau, Leiblachstr. 8a, Anmeldung: Tel.<br />
0 83 82/96 74-11, jeden 1. Do. im Monat<br />
ab 14 Uhr<br />
Wasserburg<br />
Wasserburg, Nordic-Walking-Tour<br />
für Fortgeschrittene, Info/Anmeld.:<br />
0 83 82/99 80 15 oder 01 74-9 61 14 61,<br />
Parkplatz Rechtsteiner im Gewerbegebiet<br />
Hege, montags 15.30-17 Uhr<br />
Gestaltung und sind vom 20.-31.3. immer<br />
mo., mi. u. fr. 15-18 Uhr, Fischergasse<br />
14, Lindau-Insel zu sehen. Öffentliche<br />
Vernissage: Freitag, 17.3., um 16 Uhr.<br />
Skulpturale – die Galerie: Eine frische<br />
Ausstellung, in der sich drei Generationen<br />
von bildenden Künstlern wohltuend<br />
ergänzen. Vertreten sind Raritäten des<br />
Italieners Pierluigi Guglielmo, Werke der<br />
Malerin Sonja Klebe und die neuesten<br />
plastischen Entwicklungen des Österreichers<br />
Norbert Pümpel. Am 30.4. feiert<br />
die Galerie ihr 5. Jubiläum mit einem<br />
Programm, das u.a. zeitgenössischem<br />
Tanz zu Neuer Musik beinhalten wird.<br />
Skulpturale ist geöffnet: Do. und Fr.<br />
14-18 Uhr sowie Sa., So. und Mo.<br />
10.30-15 Uhr. Hofstatt 1, Lindau Insel<br />
Paracelsusschule, Ausstellung „See trifft<br />
Seele“ des Wahl-<strong>Lindauer</strong>s Frank Seifert.<br />
Die teils großformatigen Arycl-Gemälde<br />
variieren eine künstlerische Reise vom<br />
Bodensee zum Salzkammergut mit einem<br />
kleinen Abstecher nach Venedig.<br />
Öffnungszeiten der Schule tägl. 9-12 Uhr<br />
außer Mi. + So., Zeppelinstr. 2, Li.-Insel<br />
Landratsamtes Lindau: Andrea Bauer-<br />
Bergmann, Karl-Bernhard Netzband, Ina<br />
Kritiotis, Erich Knestel– jeweils aus<br />
Lindau, Dieter E. Leisner aus Oberreute,<br />
Monika Rafaela Jopp aus Meckenbeuren,<br />
und Mónica Tauber aus Heimenkirch<br />
stellen ihre Werke aus. Die Exponate<br />
können vom 23.3. bis 29. 12. Mo.-Fr.<br />
8-12 Uhr, Mi. zusätzl. 14-17 Uhr in den<br />
Räumen des Landratsamtes in der<br />
Bregenzer Str. 33 + 35 sowie am<br />
Stiftsplatz 4 besichtigt und gekauft<br />
werden. 10% des Verkaufserlöses gehen<br />
an die Aktion „Wir helfen“.<br />
Bodolz<br />
Rockzipfelgruppe Lindau, kostenloser<br />
Eltern-Kind-Treff, 0-4 Jahre, Mo. + Mi.<br />
9-12 Uhr, Info unter 01 52-52 66 89 63,<br />
Dr. Emil-Hasel-Siedlung<br />
Reha-Sportgruppe Orthopädie, immer<br />
montags 19.30 Uhr, donnerstag 8.30 Uhr<br />
und 17.00 Uhr, Fitness Studio Fin In,<br />
Untere Steig 2<br />
Eissportarena Lindau<br />
Öffnungszeiten:<br />
Montag Publikumslauf 13.30 – 15.45<br />
Dienstag Publikumslauf 13.30 – 15.45<br />
Mittwoch Publikumslauf 20.30 – 22.00<br />
Donnerstag Publikumslauf 13.30 – 15.45<br />
Freitag Publikumslauf 13.30 – 15.45<br />
Samstag Publikumslauf 13.30 – 16.30<br />
Eis-Disco 20.00 – 21.45<br />
Sonntag Publikumslauf 12.00 – 16.00<br />
Feiertags Publikumslauf 12.00 – 20.00<br />
Eissportarena Lindau • Eichwaldstr. 16<br />
EisHotline 0 83 82/2 75 12 11<br />
www.eissportarena.li<br />
SPIELPLAN<br />
Eishockey<br />
Oberliga Süd 2016/17<br />
Halbfinale<br />
Fr., 17.03.2017, 19.30 Uhr<br />
EVL – TEV Miesbach<br />
WICHTIGE ADRESSEN<br />
Tourist-Information Lindau:<br />
Lennart-Bernadotte-Haus<br />
Alfred-Nobel-Platz 1, (gegenüber<br />
Hauptbahnhof), 88131 Lindau (B)<br />
Tel.: 0 83 82/26 00-30<br />
Mo. – Fr. 10 – 12 Uhr + 14 – 17 Uhr<br />
Tourist-Information Wasserburg:<br />
Lindenplatz 1, 88142 Wasserburg<br />
Tel.: 0 83 82/88 74 74<br />
Tourist-Information Nonnenhorn:<br />
Seehalde 2, 88149 Nonnenhorn<br />
Tel.: 0 83 82/82 50<br />
Impressum<br />
Wann? Wo? Was?<br />
Der Veranstaltungskalender der <strong>Lindauer</strong><br />
<strong>Bürgerzeitung</strong> für Lindau und Umgebung<br />
Herausgeber und Verlag:<br />
<strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong> Verlags-GmbH & Co. KG<br />
Herbergsweg 4, 88131 Lindau (B)<br />
E-Mail: verlag@bz-lindau.de<br />
Telefon: 0 83 82/5 04 10-41<br />
Telefax: 0 83 82/5 04 10-49<br />
Internet: www.bz-lindau.de<br />
Herstellung: Buchdruckerei Lustenau GmbH,<br />
Millennium Park 10, A-6890 Lustenau<br />
Es gilt die Anzeigenpreisliste Nr. 19<br />
vom 01.01.2017. Es gelten die allgemeinen<br />
Geschäfts bedingungen des Verlages.<br />
Auflage:<br />
19.500 Exemplare (Winter)<br />
Erscheinungsweise: 14-täglich samstags<br />
Die Redaktion behält sich Änderungen und<br />
die Aufnahme von Terminen vor. Für die<br />
Richtigkeit und Vollständigkeit übernimmt<br />
die Redaktion keine Gewähr.<br />
Zur kostenlosen Meldung einer Veranstaltung<br />
nutzen Sie bitte unseren Internetauftritt,<br />
da hier alle notwendigen Daten nach festem<br />
Schema übernommen werden.<br />
LINDAUER<br />
<strong>Bürgerzeitung</strong>
KUNST UND KULTUR 11. März 2017 · BZ Ausgabe KW 10/17<br />
15<br />
KURZ BERICHTET<br />
Wagnis in Farbe<br />
Wenn eine Gruppe sich<br />
trifft, um jede Woche<br />
gemeinsam zu malen, muss<br />
es etwas geben, das die Teilnehmer<br />
gemeinsam haben.<br />
In diesem Fall ist es das<br />
Wagnis zur Farbe. Wie individuell<br />
die Ergebnisse sind,<br />
kann in der Ausstellung<br />
„Wagnis in Farbe“ vom<br />
20. bis 31. März in der<br />
Galerie glatt & verdreht<br />
in der Tagesklinik Lindau,<br />
Fischergasse 14, angeschaut<br />
werden. Die Bilder von<br />
Birgit Schabronath, Christa<br />
Hagel, Hildegard Hecker,<br />
Martina Boll und Ulla Rinta<br />
Tuuri Kind zeigen eine große<br />
Bandbreite in Ausdruck und<br />
Gestaltung.<br />
Die Vernissage findet am<br />
17. März um 16 Uhr statt.<br />
Die Ausstellung ist Montag,<br />
Mittwoch und Freitag von 15<br />
bis 18 Uhr geöffnet. BZ<br />
Politfilm<br />
Der Dokumentarfilm „Als<br />
die Sonne vom Himmel<br />
fiel“ steht am Dienstag, 14.<br />
März, um 20 Uhr auf dem<br />
Programm der Politfilmreihe<br />
im <strong>Lindauer</strong> Club Vaudeville.<br />
Auf den Spuren ihres<br />
verstorbenen Großvaters,<br />
der nach dem Abwurf der<br />
Atombombe 1945 als junger<br />
Arzt im Rotkreuzspital von<br />
Hiroshima gearbeitet hat,<br />
begegnet die Regisseurin<br />
einem ehemaligen Arzt und<br />
einer Krankenschwester, die<br />
ähnliches erlebt haben wie<br />
er. Zeit seines Lebens hat ihr<br />
Großvater nie über seine Erfahrungen<br />
gesprochen, doch<br />
durch die große Offenheit<br />
ihrer Protagonisten kommt<br />
sie ihm näher. Als sich am<br />
11. März 2011 in Fukushima<br />
eine neue Atomkatastrophe<br />
ereignet, nimmt ihre Suche<br />
eine neue Wendung. Einlass<br />
in den Club Vaudeville,<br />
Von-Behring-Straße 6-8, ist<br />
um 19.30 Uhr. Eintritt frei.<br />
Spenden erbeten. BZ<br />
Anzeige<br />
Gilla Cremer wieder in Lindau zu erleben<br />
In der vergangenen Spielzeit<br />
begeisterte Gilla Cremer mit<br />
„Die Dinge meiner Eltern“.<br />
Dieses Jahr zeigt das Theater<br />
Lindau am 27. März um<br />
19.30 Uhr die beifallumtoste<br />
Aufführung „Meeresrand“, eine<br />
weitere fesselnde Sololeistung<br />
der beliebten Schauspielerin.<br />
„Meeresrand“ erzählt von<br />
der Fahrt einer Frau mit ihren<br />
beiden Söhnen ans Meer.<br />
Ohne jedes Pathos, sanft aber<br />
zwingend zugleich, macht der<br />
Text von Véronique Olmi die<br />
bestürzende Not und Einsamkeit<br />
einer Mutter, die für ihre<br />
Kinder keine Zukunft mehr<br />
sieht, erlebbar. Nur zu einem<br />
ist sie fest entschlossen: Ihre<br />
beiden Jungs sollen das Meer<br />
sehen, wenigstens einmal.<br />
BZ-Foto: Arno Declair<br />
Das Messequartett im Frühjahr!<br />
22. – 26. MÄRZ 2017<br />
MESSE FRIEDRICHSHAFEN<br />
Wohnzimmer Kultur im Musikhaus Lindau<br />
4 MESSEN =<br />
1 EINTRITT<br />
Im Rahmen der Veranstaltungsreihe<br />
„Wohnzimmer Kultur im<br />
Musikhaus“ präsentiert das<br />
Musikhaus Lindau am Samstag,<br />
18. März, um 20 Uhr Bernd<br />
Wengert und Michael Moravek<br />
mit ihrem Programm „Everything<br />
is alright oder wie das Leben so<br />
spielt“, einem lebensumspannenden<br />
Abend vom ersten Schrei bis<br />
zum letzten Hauch. Es geht um<br />
nichts weniger als das menschliche<br />
Dasein mit all seinen Glücksmomenten<br />
und Schattenseiten<br />
und das, was die Dichtung dazu<br />
zu sagen hat. Michael Moravek<br />
hat dazu Songs geschrieben. Zu<br />
Wort kommen u.a. Shakespeare,<br />
Goethe, Kästner, Brecht, Ringelnatz...<br />
Wer dabei sein möchte:<br />
bitte beim Musikhaus Lindau<br />
unter Tel.: 0 83 82/94 73 84 oder<br />
E-Mail: info@musikhaus-lindau.de<br />
anmelden.<br />
BZ-Foto: PR<br />
Junge Klaviervirtuosen am Bodensee<br />
Int. Konzertverein Bodensee 12. Klavierfestival junger Meister im April<br />
Vom 7. bis 22. April 2017 laden<br />
der Internationale Konzertverein<br />
Bodensee e.V. und Birdmusic<br />
zum 19. Internationalen<br />
Festival junger Meister ein.<br />
Zum 12. Mal stehen junge Klaviervirtuosen<br />
im Fokus.<br />
Zahlreiche hochbegabte Pianisten<br />
aus aller Welt werden sich<br />
in der erweiterten Bodenseeregion<br />
in vielfältiger und begeisternder<br />
Weise in Recitals und<br />
als Solisten mit Orchester präsentieren.<br />
Der öffentliche Meisterkurs<br />
wird erstmals von dem<br />
weltweit renommierten Dozenten<br />
Prof. Bernd Goetzke<br />
von der Hochschule für Musik,<br />
Theater und Medien Hannover<br />
abgehalten. Er bietet den<br />
jungen Künstlern neue Impulse<br />
und dem Publikum tiefe Einblicke<br />
in die Welt der Musik. Er<br />
findet am 13. und 15. April in<br />
Lindau und vom 17. bis 22.<br />
April in St. Christoph am Arlberg<br />
statt.<br />
Mit Orchester sind die jungen<br />
Meister in Lindau, Ravensburg,<br />
Memmingen, Friedrichshafen<br />
und Konstanz zu hören.<br />
Es ist ein Novum, dass das Festival<br />
mit einem namhaften<br />
Klangkörper eröffnet wird. So<br />
gastiert am 7. April um 19.30<br />
Uhr das Südwestdeutsche Kammerorchester<br />
Pforzheim mit<br />
grandiosen Solisten und einem<br />
hochkarätigen Programm im<br />
<strong>Lindauer</strong> Stadttheater: Narmin<br />
Najafli, 1996 in Aserbaidschan<br />
geboren, spielt Mozarts „Klavierkonzert<br />
Nr. 20“ d-moll KV<br />
466, die 18-jährige Ellen Lee<br />
aus Taiwan das „Klavierkonzert<br />
Nr. 1“ c-moll op. 35 von Schostakowitsch<br />
und Jung Eun<br />
Séverine Kim, 1994 in Südkorea<br />
geboren, Chopins „Klavierkonzert<br />
Nr. 2“ f-moll op. 21.<br />
Nähere Informationen über<br />
alle Konzerte, den Meisterkurs<br />
sowie die Solisten unter: www.<br />
konzertverein.com. Der Ticketverkauf<br />
hat begonnen. BZ<br />
Anzeige<br />
You tube:<br />
Iblos Gerhard Brutscher<br />
Die spektakuläre<br />
mit den Künstlern aus dem<br />
ÖFFNUNGSZEITEN:<br />
täglich 10-18 Uhr<br />
www.ibo-messe.de
16 11. März 2017 · BZ Ausgabe KW 10/17<br />
LINDAUER RÜCKBLICK<br />
Waldgeister im Grünen Klassenzimmer<br />
Konzert im Seniorenheim Reutin<br />
Ausstellung eröffnet<br />
Hexe, Clown oder Indianer?<br />
Prinzessin, Fee oder<br />
Cowboy? Wer Fasnet feiert,<br />
verkleidet sich. Doch<br />
warum ist das so? Das<br />
wollten auch die Kinder<br />
vom Grünen Klassenzimmer<br />
wissen und begaben<br />
sich auf Spurensuche.<br />
Alte Zeichnungen in<br />
Höhlen zeigen, dass die<br />
Menschen sich schon<br />
seit Urzeiten verkleiden<br />
und maskieren. Wenn<br />
der Steinzeitjäger zum<br />
Beispiel eine Tiermaske<br />
aufsetzte, so hoffte er<br />
dadurch genauso schnell<br />
und kräftig wie das Tier<br />
zu werden. Mit gruseligen<br />
Masken und viel<br />
Lärm hofften die Menschen,<br />
Dämonen und<br />
böse Geister zu erschrecken.<br />
Was lag da näher,<br />
als auch gruselige Masken<br />
zu basteln und das<br />
Grüne Klassenzimmergelände<br />
zu erobern?<br />
BZ-Foto: R. Müller<br />
Ein besonderer Hörgenuss<br />
mit Klarinette und<br />
Akkordeon erwartete die<br />
Bewohner des Seniorenheims<br />
Reutin. Schüler<br />
und Schülerinnen der<br />
freien Musiklehrerin<br />
Anita Zimmermann<br />
hatten unter ihrer Leitung<br />
ein umfangreiches<br />
Programm auf die Beine<br />
gestellt, das sie vor den<br />
zahlreich erschienenen<br />
Senioren zu Gehör<br />
brachten. Besonders gut<br />
aufgenommen wurde<br />
der Wechsel zwischen<br />
Stücken zum Zuhören<br />
und bekannten Volksliedern,<br />
die das Publikum<br />
zum Mitsingen einluden.<br />
Ausgiebiger Applaus und<br />
die nachdrückliche Bitte<br />
um Zugabe, machten<br />
die Freude der Zuhörer<br />
an einem kurzweiligen<br />
Nachmittag deutlich<br />
und würdigten das<br />
Engagement der jungen<br />
Musiker. BZ-Foto: Fuhrig<br />
Am 6. März wurde die<br />
Fotoausstellung „mehr<br />
oder weniger normal<br />
besonders“ in der Volkshochschule<br />
(vhs) Lindau<br />
feierlich eröffnet.<br />
Rund 50 Besucher waren<br />
der Einladung gefolgt.<br />
Bei ihrer Ankunft<br />
wurden sie von einer<br />
Pantomimegruppe der<br />
Lebenshilfe Lindenberg<br />
begrüßt. Nach der<br />
offiziellen Begrüßung<br />
und einer kurzen Einführung<br />
konnten die<br />
Besucher die besonderen<br />
Bilder bei Sekt und<br />
interessanten Gesprächen<br />
betrachten. Die<br />
Ausstellung umfasst 24<br />
Porträts von Kindern und<br />
Jugendlichen mit Down-<br />
Syndrom. Die Bilder<br />
wurden in verschiedenen<br />
Alltagssituationen<br />
– beim Spielen, beim<br />
Sport oder im Schwimmbad<br />
– aufgenommen.<br />
BZ-Foto: vhs<br />
Viel Spaß bei Kinder-Langlaufkursen<br />
Technikwettbewerb in Unterjoch<br />
Beim Reischmann-Cup, einer<br />
allgäuweiten Rennserie<br />
für Kinder der Jahrgänge<br />
2005-2007, stand am<br />
Samstag am Spieserlift<br />
in Unterjoch der Technikwettbewerb<br />
auf dem<br />
Programm. Bei optimalen<br />
äußeren Bedingungen mit<br />
Sonnenschein und guten<br />
Pistenverhältnissen waren<br />
insgesamt 104 Rennfahrer<br />
am Start, darunter fünf<br />
Kinder vom Skiclub Bodensee<br />
e.V. Lindau (SCB).<br />
Das SCB-Rennteam beim<br />
Technikwettbewerb des<br />
Reischmann-Cups in Unterjoch<br />
von links: Samuel<br />
Frick, Leon Jost, Nemo Bauer,<br />
Hannah Sophie Tschada,<br />
Giulia Stolze und Trainer<br />
Tobi Lindenmaier.<br />
BZ-Foto: SCB<br />
Zwölf Kinder im Alter<br />
von acht bis 15 Jahren<br />
haben in den Faschingsferien<br />
am Skilanglaufkurs<br />
des Skiclubs Bodensee<br />
e.V. Lindau (SCB)<br />
teilgenommen. Trainerin<br />
Anne Brockmann hat<br />
den Teilnehmern auf<br />
den Loipen in Balderschwang<br />
die Grundlagen<br />
der Skating-Technik<br />
vermittelt. Bei perfekten<br />
äußeren Bedingungen<br />
standen die meisten<br />
Kinder zum ersten Mal<br />
auf Skating-Skiern und<br />
waren überrascht, wie<br />
anstrengend Skilanglaufen<br />
sein kann. Dennoch<br />
möchten alle wieder am<br />
nächsten Skating-Kurs<br />
des SCB teilnehmen,<br />
weil es „super viel Spaß<br />
macht“, so das einstimmige<br />
Feedback der<br />
Kinder.<br />
Termine und weitere<br />
Informationen unter:<br />
www.skiclub-lindau.de<br />
BZ-Foto: SCB Lindau<br />
Pokale für das SCB-Renn-Team<br />
Beim Mögele-Gedächtnis-Rennen<br />
auf der<br />
Thaler Höhe haben<br />
die Rennkids vom SCB<br />
erneut ihre gute Form<br />
gezeigt. Hannah Tschada<br />
gewann die Klasse U10<br />
weiblich, Leon Jost<br />
erreichte bei den gleichaltrigen<br />
Jungs den 2.<br />
Platz. Beide durften sich<br />
über einen Pokal freuen.<br />
Gleich zwei Pokale nahm<br />
SCB-Trainerin Franziska<br />
Haser mit: Sie gewann<br />
mit einer sehr schnellen<br />
Fahrt die Klasse U17<br />
– U21 und war zudem<br />
schnellste Teilnehmerin<br />
im Gesamtklassement.<br />
Insgesamt waren 205<br />
Teilnehmer im Alter von<br />
sechs bis 20 Jahren am<br />
Start.<br />
BZ-Foto: Jost<br />
Anzeige<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
Kata-Kinderturnier der Karatekinder des TSV Lindau<br />
Dies war ein spannender<br />
Tag für die Karatekinder<br />
der TSV-Abteilung Karate/<br />
Tai Chi. Die Idee zum<br />
ersten Kataturnier kam<br />
von der Trainerin Julia<br />
Bek. Sie übernahm die<br />
gesamte Planung und<br />
Vorbereitung des abteilungsinternen<br />
Turniers.<br />
Auch die Idee, in der<br />
Pause den Zuschauern<br />
eine Tai Chi-Vorführung<br />
(im Bild) und Tai- Chi-<br />
Schwert-Vorführung zu<br />
bieten, kam von ihr.<br />
Sieben Kinder der<br />
TSV-Abteilung Karate<br />
meldeten sich zum Turnier<br />
an. Es kämpften um<br />
die besten Darbietung:<br />
Aljosha Grübel, Joshua<br />
Grübel, Nicola Grübel,<br />
Wilko Park, Lynes Weil,<br />
Isabelle Glaser und Björn<br />
Glaser. Kata ist eine Karateübungsform,<br />
die aus<br />
einem stilisierten Kampf<br />
gegen einen imaginären<br />
Gegner besteht. Alle<br />
Kinder zeigten durchweg<br />
tolle Leistungen.<br />
BZ-Foto: Schuhmann<br />
Aktionswochen in Bodolzer Kita<br />
In der Kita St. Johannes<br />
d.T. in Bodolz wurden<br />
in Zusammenarbeit mit<br />
den Ernährungsberaterinnen<br />
Steffi Böhme<br />
und Rosa-Maria Naderer<br />
Aktionswochen zur<br />
ausgewogenen Ernährung<br />
der Kinder durchgeführt.<br />
Seit 2015 nimmt die Kita<br />
am EU-Schulobst- und<br />
Gemüseprogramm teil. Familie<br />
Wuggezer liefert wöchentlich<br />
kostenlos Obst<br />
oder Gemüse von ihrem<br />
Demeterhof. Der Rewe<br />
Markt Bodolz sponsert<br />
jeden Monat Naturjoghurt<br />
und Frischmilch für die<br />
Kinder.<br />
BZ-Foto: Kind
· GEWINNSPIEL<br />
WISSENSWERTES 11. März 2017 · BZ Ausgabe KW 10/17<br />
·<br />
GEWINNSPIEL<br />
LINDAUER<br />
· GEWINNSPIEL<br />
BZ verlost Gutscheine<br />
In den Bars der Spielbank Lindau, die<br />
täglich bis morgens 2 Uhr geöffnet<br />
haben, erwartet die Besucher eine<br />
tolle Auswahl an Spezial-Cocktails,<br />
Fassbier und Weinen in einer gepflegten<br />
Atmosphäre. Anlässlich der<br />
Finalrunde der Pokermeisterschaften<br />
ist hier sogar vom 17. bis 19. März der<br />
elffache Deutsche Bar-Tender-Meister<br />
mit seinen beleuchteten, fliegenden<br />
Flaschen zu erleben. Die BZ verlost<br />
fünf Gutscheine für je zwei Personen,<br />
in denen der Eintritt, zwei Cocktails<br />
und feine Häppchen in der Bar inkludiert<br />
sind. Wer gewinnen möchte,<br />
schreibt unter dem Betreff „Spielbank<br />
Lindau“ bis spätestens 15. März 2017<br />
eine E-Mail an: verlag@bz-lindau.de<br />
Bitte unbedingt Telefonnummer angeben!<br />
Viel Glück!<br />
BZ-Foto: Spielbank<br />
17<br />
Echte <strong>Lindauer</strong> Eishockey-Fans<br />
BZ-Gewinner-Lounge Verwöhn-Menü und tolles Spiel genossen<br />
Unser EVLini-Gewinner Johannes Filpe: Er durfte mit seiner Frau Heidelore in unserer exklusiven BZ-<br />
Gewinner-Lounge in der ESA Platz nehmen, ein Menü und das Spiel genießen.<br />
BZ-Foto: HGF<br />
Johannes (Hans) Filpe aus<br />
Lindau-Reutin hat das EVLini-<br />
Gewinnspiel der <strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong><br />
in der Eishockey-<br />
Saison 2016/17 gewonnen. Zusammen<br />
mit seiner Frau Heidelore<br />
durfte er am 3. März beim<br />
Spiel EVL gegen Schönheide<br />
in der BZ-Gewinner-Lounge<br />
auf der Pressetribüne in der<br />
ESA in Lindau Platz nehmen.<br />
Dort bekamen die beiden eingefleischten<br />
EVL-Fans, während<br />
sie mit ihrem Verein mit fiebern<br />
konnten, ein wunderbares, dreigängiges<br />
Gewinner-Menü serviert.<br />
Das zauberte das Küchenteam<br />
im Restaurant Melbo’s im<br />
Hotel Nagel in Lindau-Zech<br />
Flohmarkt im Club Vaudeville<br />
Der Club Vaudeville lädt unter<br />
dem Motto „Frühjahrsputz“<br />
am 26. März von 10 bis 13.30<br />
Uhr zu einem Flohmarkt ein.<br />
Egal ob Kleidung oder Dinge<br />
aus der Zeit der Vorfahren –<br />
jetzt kannst man anderen eine<br />
Freude damit machen. Der<br />
ganz frisch für die BZ-Gewinner.<br />
Sie wurden an einem geschmackvoll<br />
von Hotel- und<br />
Restaurant-Chefin Melanie<br />
Kreutz gedeckten Tisch mit<br />
einem Süßkartoffelcappuccino,<br />
einem exzellenten Burger und<br />
Beilagen nach Wunsch sowie<br />
einem schokoladig-fruchtigen<br />
Dessert verwöhnt und waren<br />
voll des Lobes. „Das war ein<br />
toller Gewinn und ein super<br />
leckeres Essen“, schwärmte<br />
Familie Filpe, die von ihrem<br />
exklusiven Sitzplatz aus begeistert<br />
dem Spiel ihrer Islanders<br />
folgte und einen Sieg erleben<br />
durfte. Hans und Heidelore<br />
bedanken sich bei allen, die<br />
ihnen dieses tolle Erlebnis<br />
Eintritt ist frei, für Kuchen und<br />
musikalische Unterhaltung ist<br />
gesorgt. Aussteller werden<br />
gebeten, sich bis zum 20. März<br />
unter CV.Flohmarkt@yahoo.<br />
com anzumelden und sich so<br />
Biertisch plus Bank zu sichern.<br />
BZ<br />
ermöglicht haben.<br />
Hans Filpe ist seit 38 Jahren<br />
EVL-Mitglied. Er selbst hat nie<br />
im Verein Eishockey gespielt,<br />
aber mit seiner Frau und den<br />
beiden Töchtern war er mit dem<br />
Fanclub bei allen EVL-Spielen<br />
dabei und steht heute noch bei<br />
allen Heimspielen am legendären<br />
Lichtmast 5 in der ESA.<br />
Drei seiner fünf Enkel spielen<br />
Eishockey beim EVL. Da kommen<br />
zu den schönen, alten<br />
Erinnerungen sicher noch viele<br />
neue, tolle Erlebnisse mit seinem<br />
Lieblingsverein und den<br />
Enkelkindern dazu. „Ich finde<br />
es toll, dass der EVL jetzt in der<br />
Oberliga spielt. das ist tolles Eishockey“,<br />
schwärmt Hans. BZ<br />
Wir analysieren<br />
Ihre Stoffwechselsituation<br />
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Argenstraße 1/1 • 88079 Kressbronn<br />
Telefon: 0 75 43 - 302 79 40<br />
www.stoffwechselzentrum-bodensee.com<br />
Tanzschule Schnell wird Tanzschule Geiger<br />
„Da ich die Tanzschule Schnell<br />
in Lindau nun im dritten Jahr<br />
leite, möchte ich ihr nun auch<br />
meinen Namen geben“, sagt<br />
Daniel geiger. Ab dem 1. April<br />
2017 heißt die Tanzschule<br />
Schnell dann ADTV Tanzschule<br />
Daniel Geiger.<br />
Tanzen hat in der Familie<br />
Geiger eine 130 Jahre lange<br />
Tradition.<br />
Im Jahr 1887 war Josef<br />
Geiger Universitätstanzlehrer<br />
in Tübingen. Von seinen<br />
zwölf Kindern wurden acht<br />
Tanzlehrer. Es wuchs eine<br />
Tanzfamilie heran, die ihre<br />
Schulen auf ganz Süddeutschland<br />
ausdehnte. Sie waren von<br />
Ulm über Augsburg bis nach<br />
Ravensburg zu finden.<br />
Die Tanzschule in Ravensburg,<br />
ZU VERMIETEN<br />
Rollstuhlgerechte 1,5-Zimmerwohnungen für<br />
Senioren<br />
In dem Neubauobjekt Holdereggenstraße 19 A entstehen<br />
rollstuhlgerechte 1,5-Zimmerwohnungen für Senioren.<br />
Eine Besichtigung ist nach telefonischer Absprache mit der GWG<br />
Lindau unter Tel: 08382/9604-17 möglich.<br />
Miete: 632,63 €<br />
Kaution: 1.548,66 €<br />
Räume: 1,5<br />
Gesamtfläche: 50,61 m²<br />
Bezugstermin: 01.06.2017<br />
die heute von Monika Geiger<br />
geleitet wird, wurde vor 99<br />
Jahren von Josef und Amanda<br />
Geiger gegründet.<br />
Daniel Geiger ist ihr Jüngster.<br />
Er hat 2014 seine Ausbildung<br />
zum Tanzlehrer abgeschlossen<br />
und im Januar 2015 die<br />
Tanzschule Schnell in Lindau<br />
übernommen. Die wird er zum<br />
1. April umbennen.<br />
Es gab schon viele Wellen,<br />
wo Menschen begeistert<br />
die Tanzschulen regelrecht<br />
stürmten und unbedingt einen<br />
bestimmten Tanz erlernen<br />
wollten: Das war so mit Dirty<br />
Dancing, Mambo, Salsa oder<br />
Soca. Derzeit sind Kizomba<br />
und West Coast Swing die<br />
Renner.<br />
BZ-Foto: Geiger<br />
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18 11. März 2017 · BZ Ausgabe KW 10/17<br />
LEBEN UND WOHNEN / WISSENSWERTES<br />
EXPERTEN-<br />
TIPP<br />
Durch eine energetische<br />
Sanierung können in aller<br />
Regel Energie eingespart<br />
und die Belastung durch<br />
Treibhausgase verringert<br />
werden. Deshalb wird vom<br />
Bund eine Vor-Ort-Beratung<br />
gefördert.<br />
Dabei ermittelt der Energieberater<br />
zunächst den<br />
energetischen Zustand des<br />
Wohngebäudes. Der Immobilienbesitzer<br />
kann wählen,<br />
ob der Energieberater<br />
auf Grundlage dessen die<br />
Sanierung zu einem KfW-<br />
Effizienzhaus darstellt oder<br />
einen Sanierungsfahrplan<br />
erstellt. Der Energieberater<br />
schlägt also vor, wie das<br />
Wohngebäude modernisiert<br />
werden kann, um den Energiebedarf<br />
zu senken oder<br />
zeigt auf, wie das Gebäude<br />
mit aufeinander abgestimmten<br />
Maßnahmen schrittweise<br />
umfassend energetisch<br />
saniert werden kann. Dabei<br />
werden die thermische<br />
Hülle, wie Dach, Fassade,<br />
Fenster/Türen oder Keller-<br />
„Tipi-Time“ an der Christuskirche<br />
Seit Herbst 2016 gibt es das<br />
inklusive Angebot „Tipi-Time“.<br />
Alle zwei Monate treffen sich<br />
Jugendliche mit und ohne Behinderung<br />
Samstagnachmittag<br />
im Tipi an der Christuskirche<br />
und erleben ein abwechslungsreiches<br />
Programm miteinander.<br />
Das nächste Treffen findet am<br />
Samstag, 18. März 2017, von<br />
SICHERHEIT<br />
FÜR IHR KIND<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
Karate ab 4 Jahre!<br />
INFOTAG<br />
4-6 Jahre 14.30-15.30 Uhr<br />
6-8 Jahre 15.30-16.30 Uhr<br />
9-12 Jahre 16.30-17.30 Uhr<br />
13-17 Jahre 17.30-18.30 Uhr<br />
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50 € sparen und einen<br />
Karate-Anzug geschenkt<br />
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D-88131 Lindau<br />
Thomas<br />
Kubeth,<br />
Architekt und<br />
Energieberater<br />
der Energieexpertenliste<br />
14.30 bis 17 Uhr im Tipi von<br />
luv statt. Die „Tipi-Time“ wird<br />
von luv junge Kirche und der<br />
Stiftung Liebenau Lindau veranstaltet.<br />
Johannetta Cornell,<br />
Jugendkirchenpfarrerin bei<br />
luv junge Kirche, und Angela<br />
Karl, Sozialpädagogin bei der<br />
Stiftung Liebenau, leiten die<br />
Gruppe in Zusammenarbeit mit<br />
Anzeige<br />
Freitag,<br />
17. März 2017<br />
(bei Mitgliedschaft)<br />
(kostenfrei)<br />
ecke und die Anlagentechnik<br />
einbezogen. Außerdem weist<br />
der Fachmann darauf hin, welche<br />
Fördermittel für die verschiedenen<br />
Maßnahmen beantragt<br />
werden können. Die Ergebnisse<br />
fasst er in einem schriftlichen<br />
Energieberatungsbericht zusammen,<br />
der ausgehändigt und<br />
in einem Abschlussgespräch<br />
erläutert wird.<br />
Welchen Sanierungsweg der<br />
Hausbesitzer einschlagen will,<br />
kann er selbst entscheiden.<br />
Sinnvoll ist es, da zu beginnen,<br />
wo nach entsprechenden Maßnahmen<br />
am meisten Energie<br />
und Kosten eingespart werden<br />
können.<br />
Das Bundesamt für Wirtschaft<br />
und Ausfuhrkontrolle (BAFA) bezuschusst<br />
bei Ein- und Zweifamilienhäusern<br />
die Energieberatung<br />
mit 800 Euro und bei Mehrfamilienhäusern<br />
mit 1.100 Euro.<br />
Ein Zuschuss in Höhe von maximal<br />
500 Euro wird für die zusätzliche<br />
Erläuterung eines Energieberatungsberichts<br />
in einer<br />
Wohnungseigentümerversammlung<br />
oder einer Beiratssitzung<br />
gewährt. Die gesamte Förderung<br />
wird an den Energieberater<br />
gezahlt. Dieser ist aber verpflichtet,<br />
ein um die Förderung<br />
ermäßigtes Beratungshonorar in<br />
Rechnung zu stellen.<br />
Termine für geförderte Energieberatung<br />
können unter nachstehender<br />
Telefonnummer vereinbart<br />
werden.<br />
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„kubeth + kubeth“<br />
Gesellschaft für Architektur<br />
und Sachverstand mbH<br />
Marktplatz 4<br />
88131 Lindau (B)<br />
Telefon:<br />
0 83 82/2 75 15 64<br />
E-Mail: thomas@kubeth.com<br />
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engagierten Jugendlichen von<br />
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Alle Jugendlichen zwischen<br />
zwölf und 16 Jahren aus dem<br />
Raum Lindau sind herzlich dazu<br />
eingeladen.<br />
Anmeldungen sind bis 15.<br />
März per E-Mail angela.karl@<br />
stiftung-liebenau.de oder Tel.:<br />
0 83 82/2 73 95 69 möglich. BZ<br />
Heuriedweg 42 88131 Lindau<br />
Tel 08382 9657-0 www.strass.de<br />
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Schulstraße 24<br />
88131 Lindau<br />
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Schulstraße 22<br />
88131 Lindau<br />
Tel. 08382 9604 - 52<br />
0151/52635716<br />
www.lwb-lindau.de<br />
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70 Jahre Fotografie<br />
Werner Stuhler Fotograf feierte 90. Geburtstag<br />
Der bekannte Fotograf und<br />
Fotokünstler Werner Stuhler<br />
feierte im März seinen 90. Geburtstag.<br />
Zur Fotografie fand Werner Stuhler<br />
aus Lindau am Bodensee eher<br />
zufällig. Nach dem Krieg waren<br />
Berufs-und Ausbildungschancen<br />
sehr eingeschränkt. In erster<br />
Linie galt sein Interesse der Kunst.<br />
Bildhauer wäre er gern geworden.<br />
Da Stuhler mangels Geld keine<br />
Möglichkeit für ein Kunststudium<br />
sah, nahm er notgedrungen<br />
das Angebot eines Fotogeschäfts<br />
an, Fotos zuzuschneiden und<br />
auszuflecken. Das ließ er sich auf<br />
Anraten des <strong>Lindauer</strong> Fotografen<br />
Arthur Eckerlein, der ihm auch<br />
eine Kamera lieh, als Lehre<br />
anrechnen und konnte dann<br />
1949 die Gesellenprüfung für das<br />
Fotografenhandwerk ablegen.<br />
Er machte sich als Bildberichterstatter<br />
selbstständig.<br />
Manch originelles Motiv entdeckte<br />
er mit geschultem Blick<br />
direkt aus seiner <strong>Lindauer</strong><br />
Wohnung im „Haus zum<br />
Baumgarten“, wie den Hausmeister,<br />
der sein Bad in einer<br />
kleinen Blechwanne auf dem<br />
Balkon genießt.<br />
Aufträge für dpa sorgten für<br />
Einkünfte, wenn sie auch oft<br />
unter schwierigen Bedingungen<br />
verdient wurden. So war er<br />
zusammen mit einem Schweizer<br />
Kollegen einer der ersten<br />
am Unglücksort von Blons, wo<br />
Schüler erklären Senioren das Smartphone<br />
Bereits zum vierten Mal erklären<br />
Schülerinnen und Schüler<br />
des Valentin-Heider-Gymnasiums<br />
Seniorinnen und Senioren<br />
den Umgang mit Smartphone<br />
und Handy.<br />
Das Angebot ist kostenlos,<br />
Interessierte sind herzlich<br />
willkommen.<br />
Der Übungsvormittag findet<br />
am Dienstag, 21. März 2017,<br />
von 10 bis 12 Uhr im Valentin-<br />
Heider-Gymnasium statt.<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
Bad im Hinterhof_1952 Haus zum<br />
Baumgarten.<br />
BZ-Foto: W. Stuhler<br />
eine Lawine das ganze Dorf<br />
zerstört hatte.<br />
Nachdem ihm 1952 für das<br />
„Portrait eines Knaben“ von<br />
der Fotografenvereinigung in<br />
Bologna die Goldmedaille verliehen<br />
wurde, rissen sich auch<br />
große Zeitungen um Fotos des<br />
begabten Fotografen. Der Herausgeber<br />
des Int. Photography<br />
Yearbook, ernannte Stuhler zum<br />
Starfotografen. Heinz Hajek-<br />
Halke animierte ihn schließlich,<br />
die Fotografie mehr als<br />
Kunst zu verstehen. Die Lände<br />
in Kressbronn wird vom 14.<br />
Mai bis 25. Juni eine große<br />
Retrospektive von Werner<br />
Stuhlers Werk zeigen. BZ/Castor<br />
Um Anmeldung wird gebeten<br />
unter Tel.: 0 83 82/27 06 22<br />
oder per E-Mail an: ramona.<br />
spieler@landkreis-lindau.de<br />
Organisiert wird der Termin<br />
vom Koordinierungszentrum<br />
für Bürgerschaftliches Engagement<br />
am Landratsamt Lindau,<br />
welches durch das Bayerische<br />
Staatsministerium für Arbeit<br />
und Soziales, Familie und<br />
Integration gefördert wird. BZ<br />
Mit Herz, Hand,<br />
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Holz und Verstand.<br />
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LEBEN UND WOHNEN / WISSENSWERTES 11. März 2017 · BZ Ausgabe KW 10/17<br />
19<br />
Wechsel bei den Lesepaten<br />
Bereits vor acht Jahren hat<br />
Gabriele Ruprecht (3.v.r.) das<br />
Lesepatenprojekt im Kinderschutzbund<br />
Lindau ins Leben<br />
gerufen. Nun gibt sie ihre<br />
Aufgaben als Ansprechperson<br />
ab in die Hände von Christine<br />
Wörsching (2.v.r.), die<br />
ebenfalls den Leseclub vom<br />
Kinderschutzbund betreut.<br />
Seit der Gründung der<br />
Lesepaten lesen Ehrenamtliche<br />
– derzeit zehn Frauen –<br />
regelmäßig einmal die Woche<br />
während oder im Anschluss an<br />
die Schule mit Kindern, motivieren<br />
sie durch die eigene<br />
Freude am Lesen.<br />
Besonders stolz sind die Lesepaten<br />
auf die tolle Zusammenarbeit<br />
mit den Schulen und<br />
Lehrern.<br />
Seit 2014 gibt es beim Kinderschutzbund<br />
Lindau auch das<br />
Angebot der Leseclubs. Dort<br />
werden außerschulisch am<br />
Nachmittag Angebote im<br />
Bereich Lesen und Sprache an<br />
Kinder im Grundschulalter<br />
gemacht, koordiniert und<br />
fachlich begleitet durch Literaturpädagogin<br />
Christine<br />
Wörsching, die zudem Vorlesepaten<br />
in Kindertageseinrichtungen<br />
in ihrer Aufgabe<br />
betreut. Auch in diesen<br />
Bereichen sind ehrenamtliche<br />
Betreuer aktiv, derzeit neun.<br />
Jederzeit herzlich willkommen<br />
sind weitere aktive Betreuer,<br />
denen die Leseförderung am<br />
Herzen liegt. Infos unter:<br />
www.kinderschutzbundlindau.de<br />
BZ-Foto: Krause<br />
EXPERTEN-<br />
TIPP<br />
Das Vererben von geschaffenem<br />
oder bereits seit<br />
Generationen in der Familie<br />
befindlichem Vermögen<br />
möchten viele verständlicherweise<br />
nicht dem Gesetzgeber<br />
überlassen. Gesetzlich eng<br />
geregelt, passt die Erbfolge<br />
nicht immer zu den Familienkonstellationen<br />
und führt<br />
oftmals zu Konflikten und<br />
Diskussionen. Insbesondere<br />
dann, wenn Immobilien, die<br />
sich nur schwierig aufteilen<br />
lassen, vererbt werden sollen<br />
und dadurch eine Erbengemeinschaft<br />
entsteht. Neben<br />
den individuellen Wünschen<br />
durch die selbstbestimmte<br />
Verteilung sollte dabei auch<br />
immer geprüft werden, ob<br />
diese überhaupt sinnvoll dar-<br />
stellbar ist. Es kann empfehlenswert<br />
sein, eine Immobilie bereits<br />
zu Lebzeiten auf Lebenspartner<br />
oder Kinder zu übertragen, um<br />
Auseinandersetzungen innerhalb<br />
der Erbengemeinschaft zu umgehen.<br />
Auch kann es sinnvoll sein –<br />
gerade wenn mehrere Nachfahren<br />
vorhanden sind – eine Immobilie<br />
bereits zu Lebzeiten zu veräußern<br />
und den Erlös anderweitig zu<br />
verwenden. So könnte mit dem<br />
freien Kapital in mehrere, kleinere<br />
Immobilien investiert werden,<br />
die sich dann gerechter verteilen<br />
Infoabend der Mittelschule Lindau (B)<br />
Am Montag, 13. März 2017,<br />
findet in der Mittelschule<br />
Lindau-Reutin um 19 Uhr der<br />
Informationsabend zu den<br />
Bildungs- und Betreuungsangeboten<br />
der Mittelschule<br />
statt. Bei den Bildungsangeboten<br />
werden die Regelklasse, die<br />
Die Nachlassplanung von Immobilien<br />
Michael Zehnle<br />
Teamleiter,<br />
Immobilienberater<br />
Engel & Völkers<br />
lassen. Kontaktieren Sie hierzu<br />
am besten auch einen erfahrenen<br />
Immobilienberater. Er wird die<br />
Immobilie bewerten, damit Sie<br />
für eine anstehende Entscheidung<br />
bestens gerüstet sind. Er kann<br />
auch eine Einschätzung über<br />
die zukünftige Wertentwicklung<br />
geben, womit der bestmögliche<br />
Zeitpunkt für einen Verkauf oder<br />
eine Übertragung gefunden werden<br />
kann. Gerne erhalten Sie in<br />
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Mittlere-Reife-Klasse und die<br />
Praxisklasse erläutert. Bei den<br />
Betreuungsangeboten werden<br />
die offene Ganztagesbetreuung<br />
sowie der Unterricht in der gebundenen<br />
Ganztagesklasse erklärt.<br />
Außerdem wird auf<br />
Themen wie das pädagogische<br />
Konzept, das Schulprofil<br />
Inklusion, die Jugendsozialarbeit<br />
und die Berufsorientierung<br />
eingegangen. Die Eltern<br />
können die Gelegenheit nutzen,<br />
die neuen Klassenzimmer des<br />
offenen Raumkonzepts an der<br />
Mittelschule zu besichtigen. BZ<br />
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20 11. März 2017 · BZ Ausgabe KW 10/17<br />
AUS DEM VEREINSLEBEN<br />
Bay: Der Club ist hervorragend aufgestellt<br />
<strong>Lindauer</strong> Segler-Club Hauptversammlung hat neuen Vorstand gewählt – Karl-Christian Bay ist jetzt Vereins-Chef<br />
Die Hauptversammlung des<br />
<strong>Lindauer</strong> Segler-Clubs hat Karl-<br />
Christian Bay mit deutlicher<br />
Mehrheit zum neuen Vorsitzenden<br />
gewählt. Andreas Ober war<br />
nach sechsjähriger Amtszeit<br />
nicht mehr zur Wiederwahl angetreten.<br />
„Ich bedanke mich für ihr<br />
Vertrauen,” sagte Bay nach der<br />
Wahl zu den LSC-Mitgliedern und<br />
dankte der bisherigen Vorstandschaft<br />
für die geleistete Arbeit:<br />
„Der Club ist hervorragend aufgestellt.“<br />
Zweiter Vorsitzender wurde<br />
Achim Holz. Als Schriftführerin<br />
wählte die Versammlung<br />
Sandra Haupt, sie setzte sich in<br />
einer Kampfabstimmung durch.<br />
Auch für den Hauswart gab es<br />
zwei Bewerber, hier gewann<br />
Martin Cosalter. Das Amt des<br />
Kassenwarts übernimmt Brigitte<br />
Heine. Takelmeister ist<br />
Andreas Mittelstädt, Jugendwart<br />
wurde Paul Käser. Das<br />
Amt des Hafenmeisters übernimmt<br />
Ken Strachan, Wettsegelobmann<br />
bleibt Stefan Latzel,<br />
Markus Mayer wurde als Jüngstenwart<br />
im Amt bestätigt.<br />
Bei den Beisitzern bleibt<br />
Die neue Vorstandschaft des LSC (von links): Ken Strachan, Nick Jung, Stephan Frank, Markus Mayer, Sandra<br />
Haupt, Achim Holz, Brigitte Heine, Andreas Mittelstädt, Paul Käser, Alex Kickl, Martin Cosalter, Lukas<br />
Hummler, Stefan Latzel, Karl-Christian Bay (neuer Vorsitzender), Susanne Käser und Alex Gerstner. BZ-Foto: Lemm<br />
Nick Jung im Amt des Sportwarts,<br />
neuer Jugendvertreter<br />
ist Alex Kickl, die Veranstaltungen<br />
organisiert Susanne<br />
Käser, Sponsorengelder wirbt<br />
weiterhin Alex Gerstner ein.<br />
Die Pressearbeit übernimmt<br />
Stephan Frank und Lukas<br />
Hummler betreut die neu<br />
geschaffene Position Koordination<br />
und Technik.<br />
„Am wichtigsten ist, dass<br />
wir das Lagerdenken der Vorwahlzeit<br />
überwinden”, sagte<br />
der neu gewählte Vorsitzende,<br />
Karl-Christian Bay. „Und als<br />
erstes möchte ich mich mit<br />
meinen Vorstandskollegen in<br />
eine eintägige Klausur begeben,<br />
damit wir die Aufgaben<br />
der nächsten Zeit festlegen.”<br />
Bay sieht den LSC als einen<br />
Verein, der Tradition und Moderne<br />
vereint, der Club sei ein<br />
erfolgreicher Verein für Regattaund<br />
Fahrtensegler.<br />
Bay wuchs am Bodensee auf.<br />
Er lernte das Segeln auf dem<br />
Schiff seiner Eltern und besitzt<br />
sowohl ein H-Boot als auch<br />
einen Finn. Am Segeln reizt ihn<br />
die Auseinandersetzung mit<br />
den Elementen, die Unkalkulierbarkeit<br />
und auf größeren<br />
Schiffen die Koordination in<br />
einem Mannschaftssport.<br />
Die 257 anwesenden Mitglieder<br />
verabschiedeten den<br />
sichtlich bewegten Andreas<br />
Ober mit „standing ovations“.<br />
Er sagte zum Abschied, es sei<br />
ihm eine Freude und Ehre gewesen,<br />
für den Verein den Vorsitz<br />
übernehmen zu dürfen. Er<br />
mahnte aber auch zur Geschlossenheit:<br />
„Im Wahlkampf ist viel<br />
Porzellan aus dem Regal gefallen.<br />
Es ist Zeit, zusammenzustehen<br />
und das Porzellan wieder<br />
zusammenzukehren.”<br />
Der Clubpokal wurde an<br />
Werner Steck für seine großen<br />
Verdienste der vergangenen<br />
Jahre verliehen.<br />
BZ<br />
ESV Ski Alpin gewinnt die VDES Bezirksmeisterschaft 2017<br />
Bei der vom ESV Augsburg ausgetragenen<br />
Bezirksmeisterschaft<br />
im Riesentorlauf am Hündle in<br />
Oberstaufen dominierte der ESV<br />
Lindau in vielen Klassen.<br />
Bei der Siegerehrung mit<br />
tollen Preisen und Pokalen war<br />
man gespannt, wer den heiß<br />
begehrten Sieg in der Mannschaftwertung<br />
mit den sechs<br />
Bestplatzierten jedes Vereins<br />
gewinnen wird. Mit Jan Kaltenmair,<br />
Dominic und Nicolas Zürn,<br />
Lorenz Wenzel, Annika Netzband<br />
und Leon Klute stellte die Skiabteilung<br />
des ESV Lindau die<br />
beste Mannschaft und gewannen<br />
verdient den Mannschaftspokal.<br />
Moana Schroff, mit Jahrgang<br />
2010 die Jüngste am Start,<br />
meisterte den Lauf souverän und<br />
gewann mit Startnummer 1 ihre<br />
Klasse. Ihr Schwester Keone<br />
stand ihr in nichts nach und<br />
konnte mit einer guten Zeit<br />
ebenfalls ihre Klasse gewinnen.<br />
Den dritten Sieg für die ESV-ler<br />
sicherte sich Leon Klute. Annika<br />
Netzband fuhr ebenfalls aufs<br />
Podest (3. Platz). Die Klasse<br />
Jugend männlich war fest in der<br />
Hand des ESV. Von Platz eins bis<br />
vier fuhren die <strong>Lindauer</strong> in einer<br />
eigenen Liga. Den schnellsten<br />
Lauf sicher ins Ziel brachte Jan<br />
Kaltenmair, der nicht nur diese<br />
Klasse gewann, sondern unter<br />
allen Teilnehmern auch noch die<br />
Tagesbestzeit fuhr. BZ-Foto: ESV<br />
O B E R L I G A – und Lindau ist dabei !!!!!!!!!!!!!!!<br />
„Ein unfassbares Spiel am Dienstag – mit einem tollen<br />
Happy End und dem Oberligaverbleib des EVL!<br />
1.000 Zuschauer erlebten eine grandiose Leistung des<br />
EVL-Teams! Super Stimmung – auch auf der Sitztribüne<br />
– danke hierfür an alle! Es war einfach ein geiler<br />
Abend“, schreibt EVL-Vorstand Bernd Wucher.<br />
Mehr zum entscheidenden Spiel für den Klassenerhalt,<br />
viele Filme und Bilder gibt‘s auf der Facebookseite<br />
des EVL unter:<br />
www.facebook.com/EVLindauIslanders/<br />
Jetzt lautet beim EVL das Motto:<br />
„Lindau wollte die Oberliga – Jetzt holen wir uns<br />
den Titel ‚Bayerischer Meister‘!“<br />
Kabinengeflüster...<br />
Im Moment kaum vorstellbar, aber es gibt auch ein<br />
Leben außerhalb des Eishockey-Sports, auch für die<br />
Spieler. Die wenigsten verdienen ihren Lebensunterhalt<br />
mit Eishockey, lernen deshalb „was G‘scheites“<br />
und haben ganz normale Berufe. Mit dem leiblichen<br />
Wohl kennt sich bei den Islanders z.B. der Sascha<br />
Paul am besten aus. Er ist Koch. Mit Zdenek Cech und<br />
Korbinian Sertl gibt‘s zwei im Team, die als Industriemechaniker<br />
sofort wissen, wenn irgendwo ‘ne Schraube<br />
locker ist. EVL-Kapitän Tobias Fuchs trägt als Bauingenieur<br />
auch im Beruf eine Menge Verantwortung. Wenn‘s<br />
nach heißen Fights mal zwickt und zwackt, kann bald<br />
Sebastian Koberger Hand anlegen. Er absolviert eine<br />
Ausbildung zum Physiotherapeuten. Lubos Sekula ist<br />
der Mann der Tat. Er hilft fachmännisch, wenn es rund<br />
ums Haus was zu bauen, zu sanieren oder zu renovieren<br />
gibt. Wie man die schwer verdiente Kohle am besten<br />
zusammen hält oder vielleicht sogar vermehrt, weiß<br />
Philipp Haug als selbstständiger Vermögensberater.<br />
Was Beppi Mayer wohl anstellt, wenn er sein Wirtschaft<br />
und Gesundheit-Studium abgeschlossen hat – wer<br />
weiß... Den coolsten Beruf überhaupt haben Bernhard<br />
Leiprecht und Marco Miller. Sie haben als Lehrer die<br />
Lizenz, Kinder mit Bildung zu „quälen“.<br />
Game Day<br />
Heim:<br />
Freitag, 10.03.2017<br />
19.30 Uhr<br />
EVL - TEV Miesbach<br />
Freitag, 17.03.2017<br />
19.30 Uhr<br />
EVL - ESV Buchloe<br />
Dienstag, 21.03.2017,<br />
oder Mittwoch, 22.03.<br />
(falls nötig)<br />
19.30 Uhr<br />
Fan-Busse fahren ab ESA Lindau:<br />
Auswärts:<br />
Sonntag, 12.03.2017<br />
18.00 Uhr<br />
TEV Miesbach - EVL<br />
Sonntag, 19.03.2017<br />
(falls nötig)<br />
20.00 Uhr<br />
TEV Miesbach - EVL<br />
am 12.03.17 um 13.45 Uhr nach Miesbach<br />
und falls nötig in der „Best of Five“-Serie:<br />
am 19.03.17 um 13.45 Uhr nach Miesbach<br />
Infos/Anmeldung: 01 71/3 71 74 05
MOBIL 11. März 2017 · BZ Ausgabe KW 10/17<br />
21<br />
EXPERTEN-<br />
TIPP<br />
Stellen Sie sich vor, Sie sind<br />
in einen schweren Unfall verwickelt<br />
und die Rettungskräfte<br />
können nicht helfen, weil sie<br />
nicht zu Ihnen durchkommen.<br />
Ein solches Szenario ist leider<br />
allzu oft Realität, da zu viele<br />
Autofahrer nicht wissen, wann<br />
und wie eine Rettungsgasse<br />
gebildet wird.<br />
Die Bildung der Rettungsgasse<br />
ist gesetzlich verpflichtend.<br />
Die StVO sieht vor, dass bei<br />
stockendem Verkehr (Schrittgeschwindigkeit)<br />
oder Stau<br />
umgehend – nicht erst, wenn<br />
das Blaulicht naht – eine<br />
Rettungsgasse zu bilden ist<br />
und freigehalten werden<br />
muss. Achtung: Der Standstreifen<br />
darf nicht befahren<br />
Rettungsgassen-Pflicht, um Leben zu retten<br />
werden. Es ist höchstens zulässig,<br />
zur Bildung einer Rettungsgasse<br />
maximal mit der Hälfte seines<br />
Fahrzeuges den sogenannten<br />
Pannenstreifen zu blockieren. Das<br />
soll sicherstellen, dass Rettungsfahrzeuge<br />
auch den Standstreifen<br />
nutzen können.<br />
Die Rettungsgasse muss nicht nur<br />
auf der Autobahn, sondern auch<br />
auf Landstraßen oder innerorts<br />
gebildet werden. Steht nur eine<br />
Spur zur Verfügung, sind die<br />
Fahrzeuge möglichst weit nach<br />
rechts an den Straßenrand zu<br />
fahren. Straßeneinfahrten müssen<br />
dabei freigehalten werden. Bei<br />
zweispurigen Fahrbahnen gilt es,<br />
die Rettungsgasse in der Mitte zu<br />
bilden. Bei dreispurigen Straßen<br />
wird die Rettungsgasse zwischen<br />
der linken und der mittleren Spur<br />
gebildet. Bei Straßen mit mehr als<br />
drei Spuren wird die Rettungsgasse<br />
immer zwischen der linken<br />
Fahrspur und der anliegenden<br />
Spur gebildet.<br />
Bereits die Missachtung der<br />
Pflicht zur Bildung der Rettungsgasse<br />
wird in Deutschland mit<br />
einem Bußgeld von 20 Euro<br />
geahndet, nicht erst die Behinderung<br />
von Einsatzfahrzeugen.<br />
In Österreich droht sogar ein<br />
Bußgeld von bis zu 2.000 Euro.<br />
Die Rettungsgasse darf nur von<br />
Rettungsfahrzeugen befahren<br />
Susanne<br />
Feldmann,<br />
Rechtsanwältin<br />
FA für Verkehrsrecht<br />
FA für Strafrecht<br />
werden. Wer diese z.B. zum<br />
Überholen nutzt, wird mit einem<br />
Bußgeld von 100 Euro und einem<br />
Punkt in Flensburg bestraft.<br />
Ist es beim Bilden einer Rettungsgasse<br />
zu einem Verkehrsunfall<br />
gekommen, sollte wegen der<br />
Klärung der Haftung anwaltlicher<br />
Rat gesucht werden. Gleiches gilt<br />
auch, wenn – um die Rettungsgasse<br />
bilden zu können – eine rote<br />
Ampel überfahren wurde. ME<br />
Anwaltskanzlei Feldmann<br />
Villa Leuchtenberg<br />
Eichwaldstraße 82, Lindau (B)<br />
Telefon: 0 83 82/9 89 07 00<br />
E-Mail:<br />
office@kanzlei-feldmann.de<br />
@ www.kanzlei-feldmann.de<br />
Anzeigen<br />
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Außer Betrieb<br />
Derzeit wird der Parkplatz<br />
am Karl-Bever-Platz neu angelegt.<br />
Wo die Ladesäule für<br />
Elektro-Fahrzeuge ihren Platz<br />
hatte, wird unter dem Asphalt<br />
künftig ein Regenrückhaltebecken<br />
für Speicherkapazität<br />
bei große Regenmengen<br />
sorgen. Deshalb haben die<br />
Stadtwerke die Ladesäule<br />
außer Betrieb und vom Netz<br />
genommen. Öffentliche Ladesäulen,<br />
an denen weiterhin<br />
kostenfrei „getankt“ werden<br />
kann, gibt es bei den Stadtwerken<br />
in der Auenstraße,<br />
beim Autohaus Unterberger<br />
am Autobahnzubringer, in<br />
Wasserburg vor dem Rathaus<br />
und in Nonnenhorn am Bahnhof.<br />
BZ-Foto: SWLi/manu<br />
Die Eroberung des Luftraums<br />
Zeppelin Museum: Faszinierende Technik und große Kunst<br />
Viermal so groß wie ein Airbus,<br />
stromlinienfömig und innen ein<br />
„fliegender Salon“, in dem man<br />
stilvoll den Atlantik überquerte:<br />
Aus gutem Grund wurde der<br />
Zeppelin ab Beginn des 20.<br />
Jahrhunderts rasend schnell<br />
zum Kultobjekt. Das Zeppelin<br />
Museum in Friedrichshafen lässt<br />
das Faszinosum Zeppelin am<br />
historischen Originalstandort<br />
eindrucksvoll erleben.<br />
Trotz des fatalen Endes dieser<br />
Epoche der Luftschifffahrt,<br />
begeistern Zeppeline auch<br />
heute noch – durch ihre technische<br />
Kühnheit, aber auch<br />
durch ihr Design, das einer<br />
völlig neuen Formsprache den<br />
Weg wies. Das Zeppelin Museum<br />
in Friedrichshafen lässt<br />
das Faszinosum Zeppelin am<br />
historischen Originalstandort<br />
eindrucksvoll erleben – zum<br />
Beispiel mit einer sensationellen,<br />
partiell begehbaren Teilrekonstruktion<br />
der legendären<br />
„Hindenburg“.<br />
Über 1.500 Originalexponate<br />
und viele historische Ton-,<br />
Film- und Bildaufnahmen<br />
machen einen Abschnitt der<br />
Luftfahrtgeschichte lebendig,<br />
der bis heute bewegt.<br />
Als echte Besonderheit beherbergt<br />
das Zeppelin Museum<br />
außerdem eine respektable Kunstsammlung,<br />
darunter viele<br />
Werke namhafter Künstler wie<br />
Otto Dix, Max Ackermann<br />
oder Willi Baumeister. Regelmäßige<br />
Wechselausstellungen<br />
mit zeitgenössischen Künstlern<br />
sind ein weiterer Grund<br />
für jährlich über 250.000<br />
begeisterte Museumsbesucher.<br />
Das Museumsjahr begann<br />
gleich mit einem wichtigen<br />
Jahrestag: Am 8. März 1917, vor<br />
100 Jahren, starb der Namensgeber<br />
Ferdinand Graf von Zeppelin<br />
und am 6. Mai dieses<br />
Jahres jährt sich die Katastrophe<br />
von Lakehurst zum 80.<br />
Mal.<br />
Mehrere Aktionen und Projekte<br />
erinnern dieses Jahr an<br />
eine Ausnahmepersönlichkeit,<br />
die Technikgeschichte schrieb:<br />
Graf Zeppelin. Mit den Mitteln<br />
der Kunst thematisiert zum<br />
Beispiel die Zeppelin-Installation<br />
„Aller Anfang ist schwer“<br />
des deutschen Konzeptkünstlers<br />
Ottmar Hörl den Gedenktag<br />
anlässlich des 100. Todestages<br />
von Zeppelin: 300 serielle<br />
Skulpturen bilden eine imposante<br />
temporäre Installation<br />
im Friedrichshafener Stadtraum.<br />
Eines der fatalsten Ereignisse<br />
in der Geschichte der Passagierluftfahrt<br />
jährt sich 2017<br />
zum 80. Mal: Die so genannte<br />
„Hindenburg-Katastrophe“,<br />
als an Bord der LZ 129 „Hindenburg“<br />
beim Landen in<br />
Lakehurst bei New York ein<br />
Feuer ausbrach. Binnen einer<br />
halben Minute zerstörte es das<br />
Luftschiff komplett, was nicht<br />
nur 36 Menschen das Leben<br />
kostete, sondern ein kollekti-<br />
HGF<br />
2017 steht im Zeichen des 100. Todestages von Graf von Zeppelin und<br />
dem 80. Jahrestag der Hindenburg-Katastrophe bei New York, als der<br />
Zeppelin beim Landeanflug Feuer fing und abstürzte. BZ-Foto: Zeppelin GmbH<br />
ver Schock für die westliche<br />
Welt war. Als erste Katastrophe<br />
weltweit wurde das Unglück<br />
von anwesenden Reportern in<br />
Bild und Ton festgehalten und<br />
kommentiert.<br />
Mit seinem historischen<br />
Teilnachbau der LZ 129 „Hindenburg“<br />
und regelmäßigen<br />
Vorführungen des Katastrophenfilms<br />
ermöglicht das Zeppelin<br />
Museum Friedrichshafen eine<br />
einmalige Annäherung an ein<br />
Unglück, dessen Ursache bis<br />
heute nicht endgültig geklärt<br />
ist. Am 6. Mai wird der Mythos<br />
um das Unglück der Hindenburg<br />
im Museum anhand von<br />
Führungen und einem Vortrag<br />
hinterfragt.<br />
BZ<br />
Zeppelin Museum<br />
Seestraße 22<br />
88045 Friedrichshafen<br />
Tel.: 0 75 41/38 01-0<br />
Infos zu allen Veranstaltungen:<br />
@ www.zeppelin-museum.de<br />
Autohaus Seitz GmbH • Riggersweilerweg 5<br />
88131 Lindau • Tel.: +49 8382 70550<br />
www.autohaus-seitz.de<br />
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ELEKTRISCH.<br />
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Auto<br />
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83/ www.unterberger.cc<br />
Autohaus Großer GmbH<br />
(ehemals Honda Remmele)<br />
Mühlweg 2/2<br />
88239 Wangen im Allgäu<br />
Tel.: 0 75 22/12 31<br />
www.autohaus-grosser.de<br />
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<br />
LINDAUER<br />
www.bz-lindau.de
22 11. März 2017 · BZ Ausgabe KW 10/17<br />
GESUND LEBEN<br />
EXPERTEN-TIPP<br />
Homöopathie will gelernt sein<br />
Studienleiterin<br />
Erika<br />
Amon<br />
Die Homöopathie, basierend<br />
auf dem Grundsatz „Ähnliches<br />
wird durch Ähnliches geheilt“,<br />
wurde durch den Arzt,<br />
Apotheker und Chemiker<br />
Samuel F.C. Hahnemann<br />
(1755-1843) begründet.<br />
Sie ist eine der Königsdisziplinen<br />
der Naturheilkunde<br />
und hat sich als energetische<br />
Reiztherapie bewährt.<br />
Die Klassische Homöopathie<br />
hält sich streng an die<br />
Vorgaben ihres Entdeckers<br />
und verlangt von ihren Anwendern,<br />
„homöopathisch<br />
zu denken“. Eine selbstständige<br />
Durchführung von<br />
Anamnese und Repertorisation<br />
lassen das Simile,<br />
also das richtige Mittel für<br />
den Patienten, nach dessen<br />
speziellem Symptombild<br />
individuell bestimmen. Ein<br />
Seminar zum Thema findet<br />
ab 31. März statt. Leser der<br />
<strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong> erhalten<br />
zehn Prozent Rabatt<br />
auf die Kursgebühr. EA<br />
Paracelsus Schule<br />
Zeppelinstraße 2<br />
88131 Lindau (B)<br />
Tel.: 0 83 82/94 42 02<br />
@ www.paracelsus.de<br />
Welt-Down-Syndrom-<br />
Tag auch in Lindau<br />
Seit 2006 wird der 21. März<br />
weltweit jedes Jahr als<br />
Welt-Down-Syndrom-Tag<br />
begangen. Erstmals findet<br />
in diesem Jahr – am 21. März<br />
2017 – eine Veranstaltung<br />
zum Welt-Down-Syndrom-<br />
Tag in Lindau statt. Alle<br />
Interessierten sind ab 18<br />
Uhr herzlich in die Freie<br />
Schule Lindau, Uferweg 5,<br />
eingeladen. Menschen ohne<br />
Down-Syndrom haben 46<br />
Chromosomen, Menschen<br />
mit dagegen „eins mehr“.<br />
Unter dem Motto „Eins<br />
mehr…“ erleben die Besucher<br />
einen abwechslungsreichen<br />
Abend, an dem die<br />
Begegnung mit besonderen<br />
Menschen im Vordergrund<br />
steht. Unter Moderation von<br />
Robert Pakleppa gibt‘s Geschichten<br />
von und mit Menschen<br />
mit Down-Syndrom<br />
und ihren Angehörigen.<br />
BZ<br />
EXPERTEN-TIPP<br />
Tanzen<br />
Hörgeräteakustikmeister<br />
Reinhold Kreutle<br />
Tanzen stellt ja, wie jeder<br />
andere Sport, besondere<br />
Ansprüche an den festen Sitz<br />
und die Schweißfestigkeit von<br />
Hörsystemen.<br />
Für den nötigen Halt können<br />
Maßotoplastiken aus dem Labor<br />
sorgen.<br />
Eine Otoplastik ist ein Formpassstück,<br />
das der Hörgeräteakustiker<br />
herstellt. Da sich<br />
die Form der Ohren sowie der<br />
Gehörgänge von Mensch zu<br />
Mensch unterscheiden, ist eine<br />
individuelle Abformung des<br />
Ohres die Grundlage für die<br />
Herstellung der Maßotoplastik.<br />
Die Abdrucknahme<br />
ist bei fachgerechter<br />
Ausführung schmerzlos und<br />
unproblematisch.<br />
Moderne, hochwertige<br />
Hörsysteme sind zudem<br />
durch spezielle Gehäusekonstruktionen<br />
oder eine<br />
sogenannte Nanobeschichtung<br />
feuchtigkeits- und<br />
schweißgeschützt.<br />
Ihnen kann eine schweißtreibende<br />
Tanzeinlage also<br />
nichts anhaben.<br />
RK<br />
Optik Kreutle<br />
Langenweg 33, Lindau<br />
Tel.: 0 83 82/53 99<br />
@ www.optik-kreutle.de<br />
Mundhygiene ist für den gesamten Körper wichtig<br />
Treffpunkt Gesundheit: Vortrag erläutert, warum Oralbakterien gefährliche Volkskrankheiten auslösen können<br />
Am Dienstag, 14. März 2017,<br />
wird in der Reihe „Treffpunkt<br />
Gesundheit“ der Oberschwabenklinik<br />
um 19 Uhr zu einem Vortragsabend<br />
ins Kolpinghaus nach<br />
Lindau eingeladen. Dr. med. dent.<br />
Andreas Meiß, Belegarzt Mund-,<br />
Kiefer- und Gesichtschirurgie im<br />
Krankenhaus St. Elisabeth in<br />
Ravensburg, informiert darüber,<br />
warum auch Oralbakterien Auslöser<br />
für Herzinfarkt, Schlaganfall<br />
und Diabetes sein können,<br />
welche Patientengruppe besonders<br />
gefährdet ist und erläutert<br />
modernste Therapieformen.<br />
Volkskrankheiten wie Herzinfarkt,<br />
Schlaganfall oder Diabetes<br />
können auch von den Zähnen<br />
ausgelöst werden. Genauer<br />
gesagt: von Bakterien in der<br />
Mundhöhle.<br />
„Die Prozesse im Mund hängen<br />
mit denen der Organe zusammen“,<br />
so Dr. Meiß: „In einer<br />
gut funktionierenden, gesunden<br />
Mundhöhle leben<br />
bis zu 800<br />
verschiedene Keime.<br />
Aufgrund<br />
mangelnder Hygiene,<br />
wegen<br />
Entzündungen<br />
oder diverser<br />
Krankheiten können<br />
sich Zahnfleischtaschen<br />
bilden, in denen<br />
sich Bakterien<br />
festsetzen.<br />
Von dort gelangen<br />
sie in die<br />
Dr. med. dent.<br />
Andreas Meiß,<br />
M.Sc.<br />
FA Mund-, Kieferund<br />
Gesichtschirurgie<br />
Blutbahn und können die körpereigenen<br />
Organe angreifen.<br />
Deshalb spielt bei der Diagnosestellung<br />
der ganze Mensch<br />
eine wichtige Rolle“, erläutert<br />
der Facharzt.<br />
Dr. Meiß ist Belegarzt für<br />
Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie<br />
im Krankenhaus St.<br />
Elisabeth in Ravensburg und<br />
arbeitet eng mit den anderen<br />
<br />
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nur € 12,99<br />
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Maximilianstraße 5 · 88131 Lindau-Insel (B)<br />
Telefon 0 83 82/62 93 · Fax 2 55 77<br />
Fachbereichen wie der Kardiologie,<br />
Onkologie und Gynäkologie<br />
der Oberschwabenklinik<br />
zusammen.<br />
Die ausgeschwemmten Oralbakterien<br />
können sich besonders<br />
bei Risikopatienten beispielsweise<br />
an den Herzkranzgefäßen,<br />
an künstlichen Gelenken,<br />
den Herzklappen oder<br />
im Fruchtwasser von Schwangeren<br />
einnisten. Zu den Risikopatienten<br />
zählen z.B. Diabetiker,<br />
Menschen, die einen<br />
Herzfehler oder chronische Erkrankungen<br />
haben, und auch<br />
Schwangere. „80 Prozent der<br />
Deutschen haben Parodontitis<br />
und merken es gar nicht“,<br />
weiß Dr. Meiß: „Wer zu den<br />
Risikopatienten gehört, ist<br />
anfälliger für eine Parodontitis<br />
und für die Ausbreitung der<br />
Mundbakterien in den ganzen<br />
Körper. Haben sich die Bakterien<br />
erst einmal an den Schwachstellen<br />
im menschlichen Körper<br />
festgesetzt, ist es schwierig<br />
einzugreifen.“<br />
Als Maßnahme zur Behandlung<br />
von Parodontitis und zur<br />
Keimreduktion in der Mundhöhle<br />
empfiehlt Dr. Andreas<br />
Meiß u.a. eine der aktuell<br />
modernsten Therapieformen,<br />
die photodynamische Therapie.<br />
Diese setzt auf spezielle Farbstoffe,<br />
deren antimikrobielle<br />
Wirkung durch Laserlicht aktiviert<br />
wird. Als vorbeugende<br />
Maßnahmen rät der erfahrene<br />
Arzt, regelmäßige Zahnprophylaxe<br />
und professionelle<br />
Zahnreinigung durchführen<br />
zu lassen.<br />
„Insgesamt erfordert die<br />
Zahnbehandlung von Patienten<br />
mit Begleiterkrankungen<br />
von Herz- oder Lunge, bei<br />
Schlaganfall, Diabetes und<br />
Tumorerkrankungen die Berücksichtigung<br />
des gesamten<br />
Krankheitsbildes“, sagt Dr. Meiß<br />
und weist darauf hin, dass<br />
dabei auch die sorgfältige Medikamentenanamnese<br />
ein wichtiger<br />
Aspekt ist. So bedinge z.B.<br />
die Therapie mit Blutverdünnern,<br />
bei Asthma, Diabetes<br />
und Herzerkrankungen besonders<br />
individuelle Maßnahmen<br />
zur Sicherheit der Patienten.<br />
Die Entscheidung, ob eine<br />
Behandlung ambulant oder in<br />
der Tagesklinik im Zentrum<br />
für MKG-Chirurgie am Krankenhaus<br />
Ravensburg oder<br />
unter stationären Bedingungen<br />
im Krankenhaus erfolgen<br />
kann, trifft Dr. Meiß im Einzelfall<br />
gemeinsam mit dem Patienten.<br />
BZ<br />
TERMIN<br />
Vortrag „Volkskrankheiten:<br />
Herzinfarkt, Schlaganfall, Diabetes<br />
– Warum die Zähne schuld sein<br />
können“<br />
am 14. März 2017 um 19 Uhr<br />
im Esztergom-Saal, Kolpinghaus<br />
Langenweg 24, Lindau<br />
keine Anmeldung; Eintritt frei<br />
Referent:<br />
Dr. med. dent. Andreas Meiß, M.Sc.<br />
Facharzt für Mund-, Kiefer- und<br />
Gesichtschirurgie<br />
Belegarzt im Krankenhaus<br />
St. Elisabeth, Ravensburg<br />
Info-Tel.: 07 51/18 08 86 66<br />
@<br />
Sozialstation<br />
.V.<br />
www.dr-meiss.com<br />
www.oberschwabenklinik.de<br />
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www.sozialstation-lindau.de
SERVICE 11. März 2017 • BZ Ausgabe KW 10/17<br />
Die wichtigsten Daten sind hier gebündelt<br />
BZ-Vorsorgemappe: Positive Resonanz – Viele Interessenten kommen auf Empfehlung<br />
Im Laufe eines Lebens sammeln<br />
sich Unmengen an wichtigen<br />
Verträgen, Dokumenten<br />
und Informationen an. Das<br />
Wissen darüber übersichtlich<br />
zusammen zu fassen, dabei<br />
kann unsere BZ-Vorsorgemappe<br />
helfen. Sie wurde für alle <strong>Lindauer</strong>innen<br />
und <strong>Lindauer</strong> erstellt<br />
und erfreut sich überaus<br />
positiver Resonanz. Nachfragen<br />
haben uns sogar schon aus Vorarlberg,<br />
München, Starnberg,<br />
Köln und Hamburg erreicht.<br />
Die BZ-Vorsorgemappe haben<br />
wir im Rahmen unserer ersten<br />
Ausgabe des BZ-Magazins „Die<br />
Beste Zeit“ entwickelt, das sich<br />
an alle Menschen richtet, die<br />
sich in irgendeiner Form mit<br />
dem Älterwerden beschäftigen.<br />
Inzwischen liegt die zweite<br />
Ausgabe unseres Magazins<br />
auf, das man sich gern in der<br />
BZ-Geschäftsstelle abholen<br />
kann.<br />
Waren es anfangs überwiegend<br />
ältere Leute, die sich die<br />
Vorsorgemappe bei uns angeschaut<br />
und schließlich gekauft<br />
haben, so beobachten wir jetzt<br />
zunehmend, dass auch jüngere<br />
Generationen den Weg in die<br />
BZ-Geschäftsstelle finden, um<br />
So ist unsere BZ-Vorsorgemappe<br />
inhaltlich aufgebaut. Der praktische<br />
Ringordner ermöglicht es<br />
Ihnen, jederzeit weitere Dokumente<br />
einzuheften.<br />
die Vorsorgemappe für ihre Eltern<br />
oder für sich zu holen.<br />
Selbst als praktisches Geschenk<br />
für Bekannte oder Freunde hat<br />
sie sich bereits mehrfach bewährt.<br />
Viele von Ihnen haben unsere<br />
Hinweise in der BZ gelesen<br />
und sind neugierig geworden.<br />
Immer mehr Interessenten<br />
kommen aber inzwischen auf<br />
Empfehlung anderer Leute, die<br />
den Ordner bereits haben und<br />
als sehr nützliches Arbeitsmittel<br />
bei der Bündelung all ihrer<br />
wichtigen Daten und Informationen<br />
schätzen. Inzwischen<br />
haben wir Leser, die schon wiederholt<br />
eine Mappe gekauft haben,<br />
weil auch Freunde, Verwandte<br />
oder Kollegen eine haben<br />
möchten.<br />
Wir freuen uns, dass wir mit<br />
unserer Vorsorgemappe so viel<br />
Interesse bei unseren Lesern<br />
geweckt haben und werden<br />
selbstverständlich so lange<br />
nachproduzieren, wie Nachfrage<br />
besteht. Gern überarbeiten<br />
und aktualisieren wird die<br />
Mappe aufgrund neuer Anregungen,<br />
entwickeln sie weiter<br />
und vervollständigen sie.<br />
Helfen Sie den Menschen,<br />
die sich im Krankheits- oder<br />
Todesfall in einer stressigen<br />
und oft emotional äußerst<br />
aufwühlenden Zeit um Sie<br />
oder Ihren letzten Willen kümmern<br />
möchten und sollen mit<br />
einer gut geführten Vorsorgemappe,<br />
die alle wichtigen Fakten,<br />
Informationen und Dokumente<br />
zusammenfasst und<br />
sich jederzeit ergänzen lässt!<br />
Die beliebte BZ-Vorsorgemappe<br />
können Interessenten<br />
in der BZ-Geschäftsstelle im<br />
Herbergsweg 4 in Lindau (gegenüber<br />
Limare) kaufen.<br />
Kernöffnungszeiten:<br />
Montag bis Freitag von<br />
8 bis 12 Uhr.<br />
Bei Abholung außerhalb<br />
dieser Zeiten einfach auf gut<br />
Glück klingeln oder vorher<br />
anrufen unter Telefon:<br />
0 83 82/5 04 10 43.<br />
HGF/BZ-Foto: APF<br />
FAMILIENNACHRICHTEN<br />
GEBURTEN<br />
20.01.2017: Lukas Eisenbach,<br />
Tina Wolf und Stefan Erich Eisenbach,<br />
Wasserburg (B)<br />
21.01.2017: Yasmine Mai-Linh Do,<br />
Elisabeth Duc-Mai Do,<br />
Scheidegg<br />
14.02.2017: Joleena Marie<br />
Hochstetler, Nadine Eckardt-Hochstetler,<br />
geb. Eckardt und Samuel<br />
A. Jr. Hochstetler, Lindau (B)<br />
17.02.2017: Mateo Schreier<br />
Muñoz, Loni Schreier und Javier<br />
Muñoz Gonzalez, Lindau (B)<br />
EHESCHLIESSUNGEN<br />
25.02.2017: Verena Vögel,<br />
Lindau (B) und Markus Zwosta,<br />
Eggolsheim Neuses<br />
STERBEFÄLLE<br />
17.02.2017: Hilda Ergenschäfter<br />
geb. Triflinger, Lindau (B)<br />
18.02.2017: Isolde Wiedenmann,<br />
geb. Wanner, Bodolz<br />
19.02.2017: Magdalena Krug,<br />
geb. Höck, Lindau (B)<br />
20.02.2017: Reinhold Rolf Fröhle,<br />
Lindau (B)<br />
20.02.2017: Gertrud Therese<br />
Stadler, geb. Groh,<br />
Wasserburg (B)<br />
20.2. – 5.3.2017<br />
19.02.2017: Nathanael Argast,<br />
Natalie Dorothea Argast,<br />
geb. Karolewski und Abel Argast,<br />
Scheidegg<br />
23.02.2017: Carl Leopold Lindner,<br />
Sabine Gloria Lindner, geb. Stang<br />
und Robert Paul Lindner,<br />
Lindau (B)<br />
24.02.2017: Samu Lang, Julia<br />
Walter und Patrick Lang, Weitnau<br />
24.02.2017: Dalijah Charis Küber,<br />
Patrizia Simone Küber, geb. Mayer<br />
und Sebastian Küber, Argenbühl,<br />
Ratzenried<br />
03.03.2017: Daniela Sabrina<br />
Schober und Erhan Karayel,<br />
Lindau (B)<br />
22.02.2017: Erika Edlinger,<br />
geb. Neumann, Lindau (B)<br />
22.02.2017: Cäzilie Maria Wetzstein,<br />
geb. Brender, Lindau (B)<br />
22.02.2017: Josef Hermann<br />
Jocham, Lindau (B)<br />
23.02.2017: Elisabeth<br />
Walburga Hartmann, geb. Haf,<br />
Lindau (B)<br />
28.02.2017: Hans Helmut<br />
Schwaiger, Lindau (B)<br />
Anzeigen<br />
APOTHEKEN<br />
Vorwahl Lindau: 0 83 82 /...<br />
23<br />
Sa., 11. März 2017:<br />
Montfort-Apotheke, Marktplatz<br />
12, Langenargen,<br />
Tel.: 0 75 43/23 57<br />
So., 12. März 2017:<br />
Rosen-Apotheke, Friedrichshafener<br />
Str. 2, Aeschach, Tel.: 2 21 21<br />
Mo., 13. März 2017:<br />
Sonnen-Apotheke, Hauptstr. 48,<br />
Kressbronn, Tel.: 0 75 43/5 49 83<br />
Di., 14. März 2017:<br />
Jakobus-Apotheke, Seehalde 5,<br />
Nonnenhorn, Tel.: 84 51<br />
Mi., 15. März 2017:<br />
Möwen-Apotheke, Hemigkofener<br />
Str. 10, Kressbronn,<br />
Tel.: 0 75 43/86 41<br />
Do., 16. März 2017:<br />
Hirsch-Apotheke, Cramergasse<br />
17, Insel, Tel.: 58 14<br />
Fr., 17. März 2017:<br />
Apotheke im Alten Bahnhof,<br />
Bodenseestr. 30, Oberreitnau,<br />
Tel.: 27 53 12<br />
Sa., 18. März 2017:<br />
Montfort-Apotheke, Marktplatz<br />
12, Langenargen,<br />
Tel.: 0 75 43/23 57<br />
So., 19. März 2017:<br />
Löwen-Apotheke, Friedrichshafener<br />
Str. 1, Aeschach, Tel.: 59 51<br />
Mo., 20. März 2017:<br />
Christophorus-Apotheke,<br />
Hauptstr. 9, Schlachters,<br />
Tel.: 0 83 89/9 81 12<br />
Di., 21. März 2017:<br />
Jakobus-Apotheke, Seehalde 5,<br />
Nonnenhorn, Tel.: 84 51<br />
Mi., 22. März 2017:<br />
St.-Georgs-Apotheke, Bahnhofstr.<br />
7, Wasserburg, Tel.: 88 76 50<br />
Do., 23. März 2017:<br />
See-Apotheke, Bodolz-Enzisweiler<br />
im Einkaufszentrum,<br />
Tel.: 2 68 66<br />
Fr., 24. März 2017:<br />
Hirsch-Apotheke, Cramergasse<br />
17, Insel, Tel.: 58 14<br />
IM NOTFALL<br />
Rettungsdienst 112<br />
Ärzt. Bereitschaftsdienst 116 117<br />
GRABMALE<br />
Heribert Lau<br />
Steinmetzmeister<br />
Hundweilerstraße 16<br />
88131 Lindau (B)<br />
Telefon (08382) 6894<br />
Telefax (08382) 26870<br />
lau.martin@web.de<br />
AUSSTELLUNG<br />
beim Friedhof<br />
Lindau-Aeschach<br />
Rennerle 14<br />
Beratung und Verkauf<br />
Mittwoch und Freitag<br />
von 14 bis 18 Uhr<br />
und nach Vereinbarung<br />
neue<br />
Adresse<br />
Bleicheweg 13 88131 Lindau (B) www.bestattungen-schwitzer.de<br />
bestattungsinstitut-schwitzer@web.de TAG & NACHT 0 83 82 97 52 40<br />
ZAHNÄRZTL.<br />
BEREITSCHAFT<br />
An Wochenenden und Feiertagen<br />
im unteren Kreis<br />
Lindau: 01 80/5 05 99 91<br />
Sie werden automat. mit dem diensthabenden<br />
Zahnarzt verbunden. (Gesprächsgebühren<br />
14 Cent aus dem Festnetz, aus Mobilfunknetzen<br />
können abweich. Kosten entstehen.)<br />
Praxiszeiten: 10-12/18-19 Uhr.<br />
Liste im Internet:<br />
www.zahnaerzte-lindau.de<br />
KRANKENHAUS<br />
Notaufnahme<br />
Auskunft unter 116 117
24 11. März 2017 · BZ Ausgabe KW 10/17<br />
AUS DER REGION<br />
Wein, Geschichte, Kultur und Fernblick<br />
BZ-Wandertipp: Auf dem Höhenweg von Hagnau nach Meersburg und auf dem Uferweg zurück<br />
Unser heutiger Wandertipp führt<br />
uns von Hagnau auf die Höhe zu<br />
einem Aussichtspunkt, dann weiter<br />
auf dem Höhenweg vorbei an<br />
einer Kriegsgräberstätte nach<br />
Meersburg. Der Rückweg erfolgt<br />
nach der Rast am Ufer des Bodensees<br />
entlang nach Hagnau.<br />
BZ WANDERTIPP<br />
Die Anfahrt erfolgt über Friedrichshafen<br />
und Fischbach, vorbei<br />
an Immenstaad bis nach<br />
Hagnau. Am Ortsende befindet<br />
sich links ein gebührenpflichtiger<br />
Parkplatz. Wer mit öffentlichen<br />
Verkehrsmitteln anreisen<br />
möchte, fährt mit dem Zug<br />
bis Friedrichshafen und dann<br />
weiter mit dem Bus (Seelinie<br />
7395) nach Hagnau.<br />
Wir gehen vom Parkplatz an<br />
der Hauptstraße zurück bis zu<br />
einer Ampel. Nachdem wir die<br />
Straße überquert haben, gehen<br />
wir auf der Riedlegasse hinauf bis<br />
zur Wilhelmshöhe. Hier oben hat<br />
man einen herrlichen Blick über<br />
Hagnau zu unseren Füßen, über<br />
den See und die Schweizer Berge.<br />
An Föhntagen liegt der Säntis<br />
zum Greifen nahe. Bis zu den<br />
eisigen Gipfeln des Berner Oberlandes<br />
mit Mönch und Jungfrau<br />
und den Glarner Alpen mit dem<br />
Tödi reicht dann der Blick.<br />
Wir gehen geradeaus weiter<br />
Richtung Westen, bis ein Sträßlein<br />
links hinab zur B 31 führt, die<br />
Unser Weg führt uns an zahlreichen<br />
Weinbergen vorbei. Die<br />
Winzergenossenschaft Hagnau ist<br />
die älteste in Baden.<br />
Von der Wilhelmshöhe hat man einen tollen Rundblick über Hagnau, den See und die Schweizer Berge. Aussichtsreich ist auch die Oberstadt<br />
von Meersburg (kleines Bild).<br />
BZ-Fotos: WV<br />
wir unterqueren. Jetzt geht es ein<br />
kleines Stück parallel zur vielbefahrenen<br />
Bundesstraße Richtung<br />
Meersburg, dann links hinunter,<br />
bis wir auf den Höhenweg stoßen,<br />
der Richtung Meersburg führt.<br />
Etwa in der Mitte der Strecke<br />
zwischen Hagnau und Meersburg<br />
erreichen wir eine Ehrenstätte.<br />
Die Deutsche Kriegsgräberstätte<br />
Meersburg-Lerchenberg ist ein<br />
Soldatenfriedhof zum Gedenken<br />
an 69 deutsche Soldaten des<br />
Ersten Weltkriegs, die während<br />
des Austauschs von schwer verwundeten<br />
deutschen Kriegsgefangenen<br />
gegen schwer verwundete<br />
französische und englische<br />
Kriegsgefangene über die neutrale<br />
Schweiz an ihren Verletzungen<br />
starben.<br />
Auch von hier oben hat man<br />
einen tollen Fernblick über den<br />
See und auf die Schweizer Berge.<br />
Rechter Hand liegt die Insel<br />
Mainau, es folgen Konstanz,<br />
Kreuzlingen und das gesamte<br />
Schweizer Seeufer.<br />
Nach einem weithin sichtbaren<br />
Wetterkreuz gelangen wir –<br />
immer an den Weinbergen des<br />
Staatlichen Weingutes vorbei –<br />
nach Meersburg. Über die Döbelstraße<br />
und die Stefan-Lochner<br />
Straße erreichen wir die Oberstadt<br />
von Meersburg. Von hier ist<br />
es nicht weit zur Unterstadt mit<br />
ihren verwinkelten Gassen.<br />
Meersburg bietet eine Vielzahl<br />
von Besichtigungsmöglichkeiten.<br />
Die Museenstadt lädt ins Mittelalter<br />
und zur „Droste“, ins Barock und<br />
in Gemäldesammlungen ein. Man<br />
kann Bibelthemen und Luftfahrtgeschichte<br />
erleben. Seit 2015 gewährt<br />
der restaurierte Dachstuhl<br />
des Heilig-Geist-Spitals mit der<br />
Jubiläumsausstellung über Mesmer<br />
erste Einblicke in den neuen, zentralen<br />
Baustein im Kulturangebot<br />
der Stadt. 2016 öffnete das „Haus<br />
für Wein, Kultur, Geschichte“ die<br />
Türen für sein Publikum.<br />
Vom neuen Schloss führen<br />
steile Treppenstufen hinab zum<br />
Hafen. Über die Uferpromenade<br />
wandern wir vorbei an der Therme<br />
Richtung Hagnau. Dann passieren<br />
wir den Yachthafen und das<br />
Droste-Hülshoff-Gymnasium<br />
(ein ehemaliges Priesterseminar).<br />
Vorbei am idyllisch gelegenen<br />
Haltnau, führt uns der Uferweg<br />
auf dem Bodenseerundwanderweg<br />
immer in Seenähe zurück<br />
nach Hagnau. Noch vor der Ortsmitte<br />
gehen wir auf einem Sträßlein<br />
(Im Horn) zurück zum Ausgangspunkt.<br />
Hagnau selbst hat natürlich<br />
auch viel zu bieten. Seine Geschichte<br />
ist untrennbar mit dem<br />
Weinbau verbunden. Der Ort ist<br />
bekannt für seine ausgedehnten<br />
Weinanbaugebiete. Die Winzer-<br />
Anzeigen<br />
genossenschaft, der Winzerverein<br />
Hagnau eG, ist die älteste in<br />
Baden und die größte am Bodensee,<br />
sowohl nach Mitgliedern (97<br />
Winzer aus 50 Winzerfamilien)<br />
als auch nach Hektar Rebland<br />
(150 Hektar Anbaufläche). Mittlerweile<br />
haben sich viele Winzer<br />
im Bereich Tourismus ein zweites<br />
Standbein geschaffen. WV<br />
Mehr Fotos, ein Video und eine<br />
Karte, auf welcher der Wanderweg<br />
verzeichnet ist, finden Sie<br />
auf unserer Homepage:<br />
@ www.bz-lindau.de<br />
Alle Infos zur Wanderung erhalten<br />
Sie direkt und übersichtlich<br />
auf Ihr Smartphone oder Tablet,<br />
wenn Sie die Outdooractive-App<br />
herunterladen (gibt es auch als<br />
kostenlose Version), die App<br />
öffnen und unter dem Menüpunkt<br />
„Tourscanner“ den folgenden<br />
QR-Code scannen.<br />
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NEU!<br />
Öffnungszeiten:<br />
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50 *<br />
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AUF EINEN BLICK<br />
Anforderungen:<br />
Lange Wanderung, die Ausdauer<br />
erfordert.<br />
Gehzeit:<br />
knapp 3 Stunden für 11 km<br />
Höhenunterschiede:<br />
135 m