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LINDAUER<br />
<strong>Bürgerzeitung</strong><br />
mit Amtsblatt der Stadt Lindau (B)<br />
ANSICHTEN<br />
Martin Lang,<br />
Geschäftsführer<br />
SeeDruck GmbH<br />
Kressbronn<br />
Ich habe schon viele Texte<br />
gelesen und aus unzähligen<br />
Textvorlagen im Laufe<br />
meines Berufslebens<br />
Drucksachen erstellt.<br />
Doch ein Text hat mich<br />
besonders beeindruckt.<br />
Es ist ein schlichter, berührender<br />
Text, zu dem es<br />
eine einfache, zutiefst ergreifende<br />
Melodie gibt, die<br />
jedermann bekannt ist<br />
und die stimmungsvoll<br />
am Heiligen Abend vorgetragen<br />
wird: das Weihnachtslied<br />
„Stille Nacht!<br />
Heilige Nacht!“<br />
Wussten Sie, dass es vor<br />
genau 200 Jahren erstmals<br />
gesungen wurde?<br />
Und ich habe zusammen<br />
mit Fridolin Altweck noch<br />
viele weitere interessante<br />
Details zu und um dieses<br />
Weihnachtslied gefunden<br />
und zusammengetragen.<br />
Wer mag, kann diese in der<br />
Broschüre „Stille Nacht“<br />
nachlesen, die zum Weihnachtsfest<br />
2018 in einer<br />
Auflage von 5.000 Stück<br />
bei der SeeDruck GmbH<br />
erscheint.<br />
Sie wird als Weihnachtsgabe<br />
kostenlos verteilt.<br />
Die Kirchengemeinden, in<br />
denen sie verteilt wird,<br />
nehmen bei Gefallen und<br />
Zuspruch gerne eine<br />
Spende entgegen. Sollte<br />
die kleine Broschüre ihren<br />
Lesern eine Weihnachtsfreude<br />
bereiten, wäre der<br />
Zweck dieser „Aktion“<br />
erfüllt. In diesem Sinne:<br />
Frohe Weihnachten!<br />
(Mehr zum Thema: Seite 30)<br />
Erscheinungstermine<br />
Ihre nächsten BZ erscheinen<br />
Samstag, 12.01.2019<br />
Samstag, 26.01.2019<br />
Großes BZ-Weihnachtsgruß-<br />
Special:<br />
Weihnachtsgrüße<br />
an unsere Leser und viel<br />
Lesestoff für die Feiertage<br />
S. 29-48<br />
Die attraktiven<br />
Preise, die Sie<br />
gewinnen<br />
können, sehen<br />
Sie auf<br />
S. 49<br />
Zur Eröffnung des neuen Kunstmuseums<br />
am Inselbahnhof<br />
zeigt das <strong>Lindauer</strong> Kulturamt in<br />
Zusammenarbeit mit der Hundertwasser<br />
Gemeinnützigen<br />
Privatstiftung Wien im Rahmen<br />
einer Sonderausstellung ab April<br />
2019 Arbeiten von Friedensreich<br />
Hundertwasser.<br />
Nachdem das Stadtmuseum Cavazzen<br />
im Herbst 2018 für die<br />
Generalsanierung geschlossen<br />
wurde, ist es dem Kulturamt für<br />
die Zeit der Umbauarbeiten gelungen,<br />
neue Ausstellungsflächen<br />
im Gebäude der Ehemaligen<br />
Hauptpost auf der <strong>Lindauer</strong><br />
Insel zu gewinnen.<br />
Mit der Eröffnung des neuen<br />
Kunstmuseums, das zentral in<br />
der Nähe des Hafens und Bahnhofs<br />
gelegen ist, präsentiert das<br />
Kulturamt eine Sonderausstellung<br />
zu einem der international<br />
bekanntesten Künstler des 20.<br />
Jahrhunderts: Friedensreich<br />
Hundertwasser (1928-2000).<br />
Vom 6. April bis 29. September<br />
2019 zeigt das Museum in<br />
seiner neuen Spielstätte unter<br />
dem Titel „Friedensreich Hundertwasser.<br />
Traumfänger einer<br />
schöneren Welt“ originale Gemälde,<br />
Grafiken, Architekturentwürfe<br />
und einen kostbaren<br />
Knüpfteppich des Künstlers,<br />
dessen Werke so schillernd<br />
sind, wie sein Name selbst.<br />
Nach den bisherigen Recherchen<br />
des Kulturamtes gab es im<br />
südwestdeutschen Raum seit<br />
15. Dezember 2018 · Ausgabe KW 50/18 · an alle Haushalte<br />
Hundertwasser im Kunstmuseum<br />
Traumfänger einer schöneren Welt vom 6. April bis 29. September 2019<br />
rund vier Jahrzehnten keine<br />
Ausstellung mit so vielen Originalen<br />
Hundertwasser-Werken<br />
mehr. Begleitend wird es, wie<br />
auch in den letzten Jahren, ein<br />
umfangreiches pädagogisches<br />
Angebot geben.<br />
Der Künstler<br />
als Zukunftsvisionär<br />
Friedensreich Hundertwasser<br />
– ein Zukunftsvisionär, Utopist,<br />
Aktivist und kontrovers<br />
diskutierter Künstler – hinterlässt<br />
uns ein vielschichtiges<br />
Werk, in dem er oftmals gesellschaftskritische<br />
Positionen bezog.<br />
Er beschäftigte sich intensiv<br />
mit Themen rund um die<br />
Ökologie und den Umweltschutz.<br />
In seinen Architekturprojekten<br />
achtete er auf eine<br />
natur- und menschengerechtere<br />
organische Bauweise. Dabei<br />
spielte auch immer die Ästhetik<br />
eine große Rolle, wobei er die<br />
geometrisch gerade Linie seit<br />
Beginn der 1950er-Jahre als eine<br />
Fiktion und ein Trugbild ablehnte,<br />
da diese in der Natur<br />
nicht vorkommt.<br />
Angetrieben von einem allumfassenden<br />
Friedensgedanken<br />
und dem Anspruch, mit<br />
seiner Kunst die Welt zu verschönern<br />
und zu verbessern,<br />
entstanden intensiv leuchtende,<br />
farbenfrohe Werke. Hundertwasser<br />
beherrschte und erneuerte<br />
viele graphische Techniken,<br />
setzte verschiedene<br />
Druckverfahren in einem Blatt<br />
Friedensreich Hundertwasser, hier im Jahr 1982, hinterlässt ein<br />
vielschichtiges Werk,in dem er oftmals gesellschaftskritische<br />
Positionen bezogen hat.<br />
Foto: Rosenthal Selb<br />
Tolle Gewinne<br />
Genau zählen, den<br />
Gewinnspiel-<br />
Coupon ausfüllen<br />
und schnell an die<br />
BZ senden!<br />
S. 29-48<br />
▶ Große Übersicht<br />
der Öffnungszeiten vieler<br />
örtlicher Gastronomiebetriebe<br />
an den<br />
Feiertagen S. 50<br />
Auch das Bild „Die dritte Haut“ wird im kommenden Jahr in der<br />
<strong>Lindauer</strong> Ausstellung zu sehen sein.<br />
Repro: Die Hundertwasser Gemeinnützige Privatstiftung / Namida AG, Glarus, Schweiz<br />
ein und arbeitete mit Metallfolien<br />
und fluoreszierenden Farben.<br />
Zentrales Motiv seiner reichen<br />
Bilderwelt war die Spirale.<br />
Sein facettenreicher Bildfundus<br />
resultierte dabei häufig aus seinen<br />
eigenen Träumen, die ihm<br />
eine Art Zufluchtsort waren.<br />
Inspiration für seine Arbeiten<br />
fand er in jungen Jahren unter<br />
anderem in den Vorbildern der<br />
frühen Avantgarden, wie der<br />
Wiener Secession um Gustav<br />
Klimt oder Egon Schiele, aber<br />
auch bei dem Malerpoeten Paul<br />
Klee. Als Mitglied der internationalen<br />
Avantgarde in den<br />
1950er-Jahren in Paris entwikkelte<br />
Hundertwasser seine einzigartige<br />
Bildsprache. Die Ausstellung<br />
nimmt daher vor allem<br />
die Werke aus den 1950er bis<br />
1970er Jahren in den Fokus, die<br />
Hundertwassers intensivste<br />
Schaffenszeit repräsentieren.<br />
Hundertwasser und Lindau<br />
Schon der Name des Künstlers,<br />
Friedensreich Hundertwasser<br />
Regentag Dunkelbunt,<br />
verrät zudem ein weiteres wichtiges<br />
Thema seines gesamten<br />
Schaffens – die Beschäftigung<br />
mit dem „Lebenselixier“ Wasser.<br />
Hundertwasser, der Zeit seines<br />
Lebens gerne auf seinem<br />
Schiff „Regentag“ die Welt bereiste,<br />
setzte sich immer wieder<br />
für den Schutz der Meere ein.<br />
Gerade der motivische Bezug<br />
zur Wasserthematik in den malerischen<br />
Werken des Künstlers<br />
bietet Lindau als Insel im Bodensee<br />
als dem größten Trinkwasserreservoir<br />
Deutschlands<br />
einen besonders passenden Anknüpfungspunkt.<br />
Nachdem bereits bei den vergangenen<br />
Projekten neben bedeutenden<br />
europäischen Privatsammlungen<br />
auch renommierte<br />
öffentliche Häuser, wie die<br />
Kunstsammlungen Chemnitz,<br />
die Kunsthalle Emden, das<br />
Kunstmuseum Würth, die Nationalgalerie<br />
Berlin oder das<br />
Zentrum Paul Klee in Bern zu<br />
den Leihgebern zählten, ist es<br />
dem <strong>Lindauer</strong> Kulturamt für<br />
2019 gelungen, die namhafte<br />
Hundertwasser Gemeinnützige<br />
Privatstiftung Wien als Kooperationspartner<br />
zu gewinnen. Sie<br />
stellt die Mehrzahl der kostbaren<br />
Originale als Leihgaben für<br />
die Präsentation in Lindau zur<br />
Verfügung. Dies ist vor allem vor<br />
dem Hintergrund der umfangreichen<br />
Cavazzen-Sanierung<br />
für das <strong>Lindauer</strong> Kulturamt ein<br />
Glücksgriff, da die Kapazitäten<br />
um eine eigene Sonderausstellung<br />
zu kuratieren, in diesem<br />
Umfang nicht vorhanden gewesen<br />
wären. Damit bekommt die<br />
Stadt Lindau und die gesamte<br />
Bodenseeregion auch für das<br />
Jahr 2019 eine überregionale<br />
Werkschau als Ausstellungshighlight.<br />
Elisabeth Olberz<br />
▶ 50. Jubiläum<br />
der Steuerkanzlei<br />
Altenried & Partner auf<br />
der <strong>Lindauer</strong> Insel<br />
S. 9-11
2 15. Dezember 2018 • BZ Ausgabe KW 50/18<br />
AMTSBLATT DER STADT LINDAU (B)<br />
BZ-Bürgerservice zum Ausschneiden<br />
Stadt Lindau<br />
(Bodensee)<br />
Öffnungszeiten bzw. Betrieb der städtischen Einrichtungen von Weihnachten bis Dreikönig 2018/2019<br />
Stadt- Stadt- Stadtbus * Stadt- Bauhof Stadt- Stadt- LTK Limare Eissport- Theater- Friedhofs- Tourist- GWG VHS<br />
verwaltung werke bus- bücherei archiv Familien- Vital- arena kasse verwaltung Info<br />
2018 büro bad bad<br />
Mo. 24.12. Heilig Abend 5.40-19.10 <br />
Di. 25.12. 1. Weihn.-Tag 8.10-22.40 12-20 <br />
Mi. 26.12. 2. Weihn.-Tag 8.10-22.40 12-20 <br />
Do. 27.12. 5.40-22.40 10-12, 14-17 10.30-12, 13.30-15.30 10-13.30 7.30-12.30, 14-16 <br />
Fr. 28.12. 5.40-00.40 10-12, 14-17 13.30-15.30 10-13.30 7.30-12.30 <br />
Sa. 29.12. 7.40-00.40 10.30-16.15, 19.45-22 10-13.30 <br />
So. 30.12. 8.10-22.40 13.30-16.15 10-13.30 <br />
Mo. 31.12. Silvester 5.40-01.40 10-13.30 <br />
2019<br />
Di. 01.01. Neujahr 8.10-22.40 14-10 10-13.30 <br />
Mi. 02.01. 5.40-22.40 10-12, 14-17 10.30-12, 13.30-15.30 10-13.30 7.30-12.30, 14-16 <br />
Do. 03.01. 5.40-22.40 10-12, 14-17 10.30-12, 13.30-15.30 10-13.30 7.30-12.30, 14-16 <br />
Fr. 04.01. 5.40-00.40 10-12, 14-17 10.30-12, 13.30-15.30 10-13.30 7.30-12.30 <br />
Sa. 05.01. 5.40-00.40 13.30-16.15, 19.45-22 10-13.30 <br />
So. 06.01. Hl. Dreikönig 8.10-22.40 12-20 <br />
* erste Handschuhe, Helm Termine f. Trauerfeiern u. Anrufbeantw.<br />
bzw. und Schläger Beerdigungen sind außer- Tel.: 08382/<br />
letzte Fahrt mitbringen. halb der Öffnungszeiten 9604-0<br />
ab ZUP Keine Altersbegrenzung! über die Bestattungs- wird regelm.<br />
institute zu erhalten abgehört<br />
= geschlossen<br />
= geöffnet<br />
reguläre Öffnungszeiten Mo.-Fr. Mo.-Do. Mo.-Fr. Mo.-Fr. Di.+Mi. Mi. 14-18 Mo.-So. Mo.-Fr. Bitte beachten Sie Mo.-Sa. 10-13.30 10-12, Mo.-Fr.<br />
und Besonderheiten: 7.30-12.30 8-12 + 8-18 7-12 + 14-18 Fr. 9-12 10-21 10-22 während den Feiertagen die Mo.-Do. 15-17.15 14-17 7.30-12.30<br />
+ Mi. 13-16 *31.12. Mo.-Mi. Do. 16-19 Sa., So., besonderen Öffnungszeiten Mi.<br />
14-17.30 Fr. 8-13 nur 13-16.30 Fr. 10-12 und nach Feiertag 14-17.30<br />
und nach 8-12 + Do. + 14-16 Vereinbar. 10-21 Mehr Informationen: und nach<br />
Vereinbar. 13-16 Sa. 10-13 www.eiskunstlauflindau.de Vereinb.<br />
Amtsblatt Stadt Lindau<br />
(Bodensee)<br />
Bekanntmachung:<br />
Verkauf, Aufbewahren und Abbrennen<br />
von pyrotechnischen Gegenständen<br />
(Feuerwerkskörpern) der Kategorie 2<br />
1. Verkauf und Aufbewahren von pyrotechnischen Gegenständen<br />
Pyrotechnische Gegenstände der Kategorie F2 (klassisches Silvester-Feuerwerk)<br />
dürfen normalerweise nur in der Zeit vom 29. - 31. Dezember 2018<br />
dem Verbraucher feilgeboten oder überlassen werden. Da der 30. Dezember<br />
auf einen Sonntag fällt, so ist das Überlassen von Kleinfeuerwerken<br />
Kategorie F2 bereits ab Freitag, den 28. Dezember 2018 erlaubt.<br />
Personen bis zum vollendeten 18. Lebensjahr dürfen pyrotechnische Gegenstände<br />
der Kategorie F2 nicht aufbewahren.<br />
Sind pyrotechnische Gegenstände verschiedener Kategorien zu einem Sortiment<br />
vereinigt, so darf dieses anderen nur nach den für die Gegenstände<br />
der höchsten Kategorie geltenden Vorschriften überlassen werden. Pyrotechnische<br />
Gegenstände der Kategorien F1 und F2 dürfen an den Verbraucher<br />
nur in kleinsten Verpackungseinheiten oder in größeren Einheiten,<br />
die mehrere kleinste Verpackungseinheiten enthalten, vertrieben oder ihm<br />
überlassen werden, soweit die vorgeschriebene Gebrauchsanweisung nicht<br />
auf dem einzelnen Gegenstand angebracht ist.<br />
Pyrotechnische Gegenstände dürfen an den Verbraucher, ausgenommen im<br />
Versandhandel, nur in Verkaufsräumen vertrieben und anderen überlassen<br />
werden. Pyrotechnische Gegenstände der Kategorie 1 dürfen auch außerhalb<br />
von Verkaufsräumen vertrieben und überlassen werden.<br />
In Verkaufsräumen dürfen pyrotechnische Gegenstände – ausgenommen<br />
Knallbonbons – nur in geschlossenen Schaukästen ausgestellt werden. Dies<br />
gilt nicht, wenn die pyrotechnischen Gegenstände eine ein- oder mehrseitig<br />
durchsichtige oder eine in sicherheitstechnischer Hinsicht gleichwertige<br />
Verpackung haben und diese von der Bundesanstalt als unbedenklich<br />
bescheinigt worden ist. Jede kleinste Verpackungseinheit ist mit der Nummer<br />
der Bescheinigung zu versehen.<br />
2. Abbrennen von pyrotechnischen Gegenständen<br />
Pyrotechnische Gegenstände der Kategorie F2 dürfen nur am 31. Dezember<br />
(Silvester) und am 01. Januar (Neujahr) abgebrannt werden.<br />
Personen bis zum vollendeten 18. Lebensjahr dürfen pyrotechnische<br />
Gegenstände der Kategorie F2 auch am 31. Dezember und am 01. Januar<br />
nicht abbrennen.<br />
Das Abbrennen pyrotechnischer Gegenstände in unmittelbarer Nähe von<br />
Kirchen, Krankenhäusern, Kinder- und Altersheimen sowie Fachwerkhäusern<br />
ist verboten.<br />
Ebenso dürfen<br />
– pyrotechnische Gegenstände der Kategorie F2 in der Nähe von Gebäuden<br />
oder Anlagen, die besonders brandempfindlich sind, auch am 31. Dezember<br />
und 01. Januar,<br />
– pyrotechnische Gegenstände der Kategorie F2 mit ausschließlicher Knallwirkung<br />
in dichtbesiedelten Wohngebieten am 31. Dezember vor 18 Uhr<br />
und am 01. Januar nach 01 Uhr<br />
nicht abgebrannt werden.<br />
Für die <strong>Lindauer</strong> Insel mit ihrer historischen Bausubstanz und der engen<br />
Bebauung bedeutet dies faktisch in den meisten Bereichen ein Verbot, Feuerwerksraketen<br />
und Böller abzubrennen. Ansonsten ist große Vorsicht geboten.<br />
Durch Raketen, Böller und Funkenflug besteht ein verstärktes Risiko<br />
von Bränden.<br />
Auch wenn eine flächendeckende Überwachung dieser Gebote nicht möglich<br />
ist, wird an die Eigenverantwortung appelliert. Jeder muss sich darüber<br />
im Klaren sein, welche Risiken bei Nichtbeachtung der o.g. Sicherheitsvorschriften<br />
bestehen und dass er haftungsrechtlich belangt werden kann,<br />
wenn durch sein Feuerwerk ein Brand entsteht.<br />
3. Allgemeine Sicherheitshinweise<br />
Es wird empfohlen, die gekauften Feuerwerkskörper bis Silvester an einem<br />
sicheren und für Kinder nicht zugänglichen Ort aufzubewahren.<br />
Brandgefährdete Gegenstände sollten in der Silvesternacht weggeräumt<br />
bzw. Balkon und Terrasse leer geräumt und Fenster, insbesondere Dachfenster<br />
geschlossen werden.<br />
Es dürfen nur Feuerwerkskörper verwendet werden, die vom Bundesamt für<br />
Materialprüfung (BAM) mit Prüfnummer zugelassen wurden. Die Zulassung<br />
durch das BAM bedeutet nicht, dass die Feuerwerkskörper ungefährlich<br />
sind, sondern lediglich, dass sie bei bestimmungsgemäßer Verwendung<br />
handhabungssicher sind.<br />
Achten Sie beim Abbrennen von Feuerwerkskörpern auf die einschlägigen<br />
Gebrauchshinweise und Sicherheitsbestimmungen/-abstände. Nehmen Sie<br />
insbesondere bei größeren Menschenansammlungen Rücksicht auf Dritte<br />
und feuern Sie nicht Böller unkontrolliert in die Menschenmenge.<br />
Nähere Auskünfte erteilt die Stadtverwaltung, Ordnungsamt, Bregenzer<br />
Straße 12, Tel. 918-310.<br />
Lindau (B), 06.12.2018<br />
STADT LINDAU (BODENSEE)<br />
gez. Dr. Gerhard Ecker<br />
Oberbürgermeister
AMTSBLATT DER STADT LINDAU (B) 15. Dezember 2018 • BZ Ausgabe KW 50/18<br />
3<br />
Stadt Lindau pflanzt 281 neue Bäume<br />
Rund um die Unterführung Langenweg wird es grünen und blühen<br />
Die Stadt Lindau lässt insgesamt<br />
281 neue Bäume pflanzen.<br />
Diese sind unter anderem<br />
der Ersatz für die Bäume, die<br />
wegen des Baus der Unterführung<br />
am Langenweg weggefallen<br />
sind. Verteilt auf mehrere<br />
Arbeitsschritte werden insgesamt<br />
rund um die Unterführung<br />
Langenweg 156 Bäume<br />
gepflanzt und auf externen<br />
Flächen wie dem Entenberg,<br />
im Wäsen und in den Parks insgesamt<br />
125. Dazu kommen Ersatzpflanzungen<br />
in den Gärten<br />
der Anlieger, begrünte Lärmschutzwände<br />
und die Gestaltung<br />
der Kreisverkehre durch<br />
die GTL.<br />
Diesen Herbst hat die beauftragte<br />
Firma Toriello aus Nagold 94<br />
große Solitärbäume, knapp<br />
2000 Sträucher, Heckenpflanzen<br />
und Bodendecker sowie<br />
60.000 robuste Blumenzwiebeln<br />
(Krokusarten) gepflanzt. In<br />
Allein rund um die Unterführung Langenweg wurden 156 Bäume<br />
gepflanzt.<br />
Foto:Stadt Lindau/Herpich<br />
dieser Woche werden die letzten<br />
Pflanzungen für dieses Jahr erledigt,<br />
im Frühjahr geht es bereits<br />
weiter.<br />
Die Neupflanzungen ersetzen<br />
die 123 gefällten und beseitigten<br />
Bäume. Es wird also an<br />
Stückzahlen deutlich mehr<br />
gepflanzt als gefällt – was unter<br />
anderem auch damit zusammenhängt,<br />
dass eine Neupflanzung<br />
anfangs noch kleiner ist<br />
und biologisch weniger leistet.<br />
Die Pflanzungen bestehen aus<br />
großen Solitärbäumen, die 6 bis<br />
7 Meter hoch sind, und kleineren<br />
Solitärbäume mit ungefähr<br />
5 Meter Höhe. Die Neupflanzungen<br />
sorgen zudem für die<br />
dringend notwendige Verjüngung<br />
des <strong>Lindauer</strong> Baumbestandes.<br />
Rosemarie Donderer wirkte im Verborgenen<br />
Die Tochter des Stiftungsgebers Richard Donderer ist verstorben<br />
Manche Menschen wirken im<br />
Verborgenen. Am 29. November<br />
ist Rosmarie Donderer<br />
im Alter von 80 Jahren verstorben.<br />
Wegen einer langen,<br />
schweren Krankheit hat sie<br />
die letzten Jahre im Hospital<br />
gelebt. An einem der Orte, die<br />
die Stiftung ihres Vaters, die<br />
Richard-Donderer-Stiftung,<br />
jährlich bedacht hat.<br />
Rosmarie Donderer ist den wenigsten<br />
bekannt. Mit notariellem<br />
Testament vom November<br />
1996 hat ihr Vater, der gebürtige<br />
<strong>Lindauer</strong> Richard Donderer<br />
(geb. 1903), die „Richard-Donderer-Stiftung“<br />
als öffentliche<br />
Stiftung des bürgerlichen<br />
Rechts mit Sitz in Lindau zu seinem<br />
Alleinerben eingesetzt.<br />
Zweck der Stiftung ist die Förderung<br />
der <strong>Lindauer</strong> Altenheime<br />
Maria-Martha-Stift, Evangelische<br />
Hospitalstiftung und<br />
Städtisches Altenheim Reutin.<br />
Die mit erheblichem Vermögen<br />
ausgestattete Stiftung konnte<br />
zuletzt jährlich zwischen<br />
25.000 und 30.000 Euro an jedes<br />
der drei Altenheime ausschütten.<br />
Daneben hatte die<br />
Stiftung den Zweck seiner einzigen<br />
Tochter Rosemarie, die<br />
zugunsten der Stiftung auf ihren<br />
Pflichterbteil verzichtet<br />
hatte, den Lebensunterhalt zu<br />
AUF EIN<br />
WORT<br />
Rosemarie Donderer ist im Alter<br />
von 80 Jahren im Hospital verstorben<br />
Foto:privat<br />
sichern. Ein so erhebliches<br />
Vermögen hätte man hinter<br />
der Familie Donderer nicht vermutet.<br />
Vorallem Rosemarie<br />
Donderer war eine sehr bescheidene,<br />
ruhige, zurückhaltende<br />
und sachliche Dame. Ihr<br />
war wichtig, dass hilfsbedürftigen<br />
Menschen geholfen wurde.<br />
Nicht durch Geschenke<br />
oder andere materielle Dinge.<br />
Es ging ihr um die Fürsorge und<br />
Betreuung. Bereits als junge<br />
Frau hat sie erst ihre Mutter<br />
und dann später ihren mit 99<br />
Jahren 2003 verstorbenen Vater<br />
über Jahre selbstlos gepflegt.<br />
Auf Festen sah man sie selten,<br />
da sie ihre Verpflichtung gegenüber<br />
der Pflege ihrer Eltern<br />
hoch ansiedelte.<br />
Als Frau Donderer selbst in das<br />
Der Lichterglanz der Hafenweihnacht<br />
hat auf unserer<br />
schönen Insel schon vorweihnachtliche<br />
Gefühle geweckt.<br />
Auch dieses Jahr waren<br />
die stimmungsvollen<br />
Buden am Hafen wieder ein<br />
Magnet für Besucher aus<br />
Nah und Fern.<br />
Am Jahresende geht der<br />
Blick immer ein wenig zurück<br />
auf das abgelaufene<br />
Jahr. Es war für Lindau ein<br />
gutes Jahr. Mit der Unterführung,<br />
dem neuen Museumsdepot<br />
und der Inselhalle<br />
sind drei wichtige Infrastrukturprojekte<br />
fertiggestellt.<br />
Wir haben weiter in die<br />
Schulen und Kindergärten<br />
investiert und werden jetzt<br />
unter anderem die Gartenschau,<br />
das Parkhaus am<br />
Karl-Bever-Platz und die Sanierung<br />
des Cavazzen voranbringen.<br />
Gleichzeitig beginnt<br />
der Bau der Unterführung an<br />
der Bregenzer Straße, die<br />
Thierschbrücke wird gerade<br />
fertiggestellt und bei der<br />
Therme geht es auch mächtig<br />
voran.<br />
Angesichts dieser Umtriebigkeit<br />
tut es sicher allen gut,<br />
jetzt ein paar stille und frohe<br />
Tage im Kreis der Liebsten zu<br />
verbringen und abzuschalten.<br />
In diesem Sinn wünsche ich<br />
Ihnen und Ihren Lieben<br />
frohe Weihnachten und<br />
einen guten Rutsch ins neue<br />
Jahr 2019!<br />
Ihr<br />
Dr. Gerhard<br />
Ecker,<br />
Oberbürgermeister<br />
Hospital kam, wusste man dort<br />
noch sehr wenig von ihr. Hier<br />
lebte sie im ehemalige Martin<br />
Thomann Appartement. Der<br />
Blick hinüber zum Bäckergässele,<br />
wo ihre Familie einst<br />
selbst das Eckhaus besaß und<br />
auf die Schmiedgasse waren ihr<br />
wichtig; dort konnte sie dem<br />
Narrenzug, dem Kinderfest<br />
und manchem Treiben folgen.<br />
Sie war anspruchslos, höflich<br />
und dankbar. Beruflich und<br />
privat hat sie ihr Leben lang ihren<br />
Vater Richard Donderer unterstützt.<br />
Die Stadt Lindau ist der Familie<br />
Donderer sehr dankbar. Ihre<br />
Güte und Mitmenschlichkeit,<br />
ihre Aufopferung und Fürsorge<br />
gegenüber anderen Menschen<br />
sollte uns für immer ein moralisches<br />
Vorbild bleiben. BoB<br />
Nikolaus Brass erhält Kulturpreis 2019<br />
Werk des Komponisten ist über die Grenzen Lindau bekannt<br />
Der Kulturpreis der Stadt<br />
Lindau wird im nächsten Jahr<br />
an den <strong>Lindauer</strong> Komponisten<br />
Dr. Nikolaus Brass verliehen.<br />
Oberbürgermeister Dr. Gerhard<br />
Ecker und Kulturamtsleiter<br />
Alexander Warmbrunn<br />
freuen sich, im Oktober 2019<br />
bei einer Feierstunde im Alten<br />
Rathaus einen Kulturschaffenden<br />
auszuzeichnen, dessen<br />
Werk auch weit über die Grenzen<br />
Lindaus bekannt ist.<br />
Der 1949 in Lindau geborene<br />
Nikolaus Brass nahm neben<br />
seinem Medizinstudium ab<br />
1968 private Kompositionsstudien<br />
bei Peter Kiesewetter an<br />
der Musikhochschule München.<br />
Während er sein Medizinstudium<br />
mit dem Staatsexamen<br />
abschloss, studierte er<br />
begleitend Kompositionsstudien<br />
an der Hochschule für Musik.<br />
Nachdem er mehrere Jahre<br />
als Arzt tätig war, widmete er<br />
sich zunehmend der Musik.<br />
Seit 2003 gab es zahlreiche<br />
Ur- und Erstaufführungen seiner<br />
Kompositionen bei den<br />
wichtigsten Festivals für Neue<br />
Musik, wie z.B. die Aufführung<br />
der Komposition „structures of<br />
echo – lindauer beweinung“,<br />
die 2003 in Stuttgart mit 32<br />
Stimmen und Orchester dargeboten<br />
wurde.<br />
Drei Jahre später folgte die<br />
Uraufführung von „VOID II“<br />
<strong>Lindauer</strong> Kulturpreisträger:<br />
2010 Herlinde Koelbl (Fotokünstlerin) - 2012 Rudi Spring (Musiker)<br />
2014 Manfred Eicher (Musikproduzent) - 2016 Honest Schempp<br />
(Bildender Künstler, Autor) - 2019 Nikolaus Brass (Komponist)<br />
Dr. Nikolaus Brass wird im Oktober<br />
2019 der Kulturpreis der<br />
Stadt Lindau verliehen. Foto: privat<br />
durch das Rundfunksinfonieorchester<br />
Berlin (RSB) beim Festival<br />
Ultraschall in Berlin. Bedeutende<br />
Projekte der letzten<br />
Jahre waren unter anderem die<br />
Präsentation seines Musiktheater-„nucleus<br />
„memory“ und die<br />
Komposition des Wettbewerbsstücks<br />
„etchings“ für den internationalen<br />
Musikwettbewerb<br />
der ARD im Jahr 2016.<br />
Elisabeth Olberz<br />
Stadt Lindau<br />
(Bodensee)<br />
Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir zum 01.04.2019 einen<br />
Außendienstmitarbeiter m/w/d<br />
für die<br />
Kommunale Verkehrsüberwachung<br />
(Teilzeit, 19,5 Wochenstunden)<br />
Das Aufgabengebiet umfasst die Überwachung des ruhenden Verkehrs im<br />
gesamten Stadtgebiet Lindau (B).<br />
Wir bieten:<br />
Eine unbefristete Beschäftigung, eine Vergütung entsprechend dem Tarifvertrag<br />
- sowie Fort- und Weiterbildungen, eine Jahressonderzahlung,<br />
betriebliche Altersvorsorge, finanzielle Beteiligung am Jobticket sowie<br />
Unterstützung bei der Wohnungssuche.<br />
Sie verfügen über eine abgeschlossene Berufsausbildung, gerne aus dem<br />
technischen Bereich.<br />
Eine ausführliche Stellenausschreibung finden Sie auf unserer Homepage<br />
unter www.lindau.de/stadt.<br />
Ende der Bewerbungsfrist ist der 13. Januar 2019<br />
Stadt Lindau (B), Personal- und Organisationsabteilung,<br />
Bregenzer Str. 6, 88131 Lindau (B), Tel. 08382/918-108
4 15. Dezember 2018 • BZ Ausgabe KW 50/18<br />
AMTSBLATT DER STADT LINDAU (B)<br />
Öffentliche Bekanntmachung einer Baugenehmigung<br />
gemäß Art. 66a Bayerische Bauordnung (BayBO)<br />
Die Stadt Lindau -Stadtbauamt- hat am 05.12.2018<br />
folgenden Baugenehmigungsbescheid erlassen:<br />
Aktenzeichen: 189/2018 Aeschach<br />
Bauvorhaben:<br />
Erweiterung der Wohnnutzung ins Erdgeschoss<br />
Baugrundstück:<br />
Kirchgasse 3, Flur Nr.: 197/0, Gemarkung: Aeschach<br />
Das oben bezeichnete Bauvorhaben wird entsprechend<br />
den eingereichten Bauvorlagen und mit dem Genehmigungsvermerk<br />
versehenen Plänen genehmigt.<br />
Gründe:<br />
Zur Entscheidung über den Bauantrag ist die Stadt<br />
Lindau (B) zuständig (Art. 53 BayBO und Art. 3 (1) 1<br />
BayVwVfG i.V. mit § 1 der Verordnung über die Aufgaben<br />
der Großen Kreisstädte vom 25. 03. 1991 - GVBl.<br />
S. 123). Die Baugenehmigung wurde nach Art. 68 (1)<br />
BayBO erteilt, weil das Vorhaben keinen öffentlich<br />
rechtlichen Vorschriften widerspricht, die – da kein<br />
Sonderbau (Art. 2 (4) BayBO) vorliegt – im vereinfachten<br />
Genehmigungsverfahren nach Art. 59 (1) BayBO zu<br />
prüfen sind.<br />
Rechtsbehelfsbelehrung<br />
Gegen diesen Bescheid kann innerhalb eines Monats<br />
nach seiner Bekanntgabe Klage erhoben werden bei dem<br />
Bayerischen Verwaltungsgericht Augsburg<br />
in 86048 Augsburg<br />
Postfachanschrift: Postfach 11 23 43<br />
Hausanschrift: Kornhausgasse 4<br />
schriftlich, zur Niederschrift oder elektronisch in einer<br />
für den Schriftformersatz zugelassenen 1 Form.<br />
Amtsblatt Stadt Lindau<br />
(Bodensee)<br />
Hinweise zur Rechtsbehelfsbelehrung:<br />
1<br />
Die Einlegung eines Rechtsbehelfs per einfacher E-<br />
Mail ist nicht zugelassen und entfaltet keine rechtlichen<br />
Wirkungen! Nähere Informationen zur elektronischen<br />
Einlegung von Rechtsbehelfen entnehmen<br />
Sie bitte der Internetpräsenz der Bayerischen Verwaltungsgerichtsbarkeit<br />
(www.vgh.bayern.de).<br />
Kraft Bundesrechts wird in Prozessverfahren vor den<br />
Verwaltungsgerichten infolge der Klageerhebung eine<br />
Verfahrensgebühr fällig.<br />
Hinweis:<br />
Aufgrund der Vielzahl der betroffenen Nachbarn konnte<br />
die Zustellung der Baugenehmigung durch diese öffentliche<br />
Bekanntmachung ersetzt werden. Die Zustellung<br />
gilt mit dem Tage dieser Bekanntmachung gemäß Art.<br />
66 Abs. 2 BayBO als bewirkt.<br />
Die Baugenehmigung einschließlich der genehmigten<br />
Planunterlagen kann im Stadtbauamt, SG Bauordnung<br />
und Bauverwaltung, Bregenzer Straße 8, 1. Stock, Zi.<br />
Nr. 8.1.17 während der üblichen Parteiverkehrszeiten<br />
eingesehen werden (nur von Eigentümer benachbarter<br />
Grundstücke). Es wird jedoch empfohlen, mit der Sachbearbeiterin,<br />
Frau Hofmann, unter der Rufnummer 918-<br />
611 hierfür einen Termin zu vereinbaren.<br />
Lindau (B), den 05.12.2018<br />
STADT LINDAU (BODENSEE)<br />
gez. Dr. Gerhard Ecker<br />
Oberbürgermeister<br />
Nikolaus beschenkt Kinder<br />
Besonderes Erlebnis für die <strong>Lindauer</strong> Kinder<br />
Mit seinem weißen Rauschebart,<br />
der goldfarbenen Mitra,<br />
dem roten Mantel und dem langen<br />
Bischofsstab ist der Stadtnikolaus<br />
ein ganz besonderes<br />
Erlebnis für die <strong>Lindauer</strong> Kinder.<br />
Ihm zu begegnen ist mindestens<br />
so wichtig, wie die mit<br />
Schokonikolaus, Mandarinen<br />
und Nüssen gefüllten Säckchen,<br />
die die Kinder sich am<br />
Nikolaustag am Rathaus abholen<br />
konnten. Es ist eine liebgewonnene<br />
Tradition, denn<br />
schon seit mehr als 50 Jahren<br />
beschenkt der Stadtnikolaus<br />
die <strong>Lindauer</strong> Kinder. Große<br />
Augen machten die Kleinen<br />
als der Nikolaus, begleitet von<br />
den Engelchen Julia Boye und<br />
Samuel Horbes von der Grundschule<br />
Insel und Oberbürgermeister<br />
Dr. Gerhard Ecker die<br />
Rathaustreppe hinunter geschritten<br />
kam. Bevor er mit<br />
seinen Helfern an einem langen<br />
Tisch die Leckereien verteilte,<br />
erzählte er den Kindern<br />
noch die Geschichte von den<br />
Lachgesichtern, die dafür sorgen<br />
dass die Menschen in der<br />
Griesgramstraße nicht mehr<br />
griesgrämig sind. So wie der<br />
Nikolaus selbst, der an diesem<br />
Nachmittag auf viele kleine<br />
Kindergesichter ein Lächeln<br />
zauberte.<br />
pat<br />
i<br />
Neuer Kreisverkehr am Europaplatz<br />
Mehr Sicherheit für alle Verkehrsteilnehmer<br />
Der Kreisverkehr am Europaplatz in Lindau<br />
wurde im Rahmen der Umsetzung des Straßenerhaltungsprogrammes<br />
instandgesetzt.<br />
Im Zuge dieser Arbeiten wurde die Kreisinsel<br />
durch einen so genannten „Innenring“<br />
verbreitert und dadurch die Verkehrssicherheit<br />
im Kreisverkehr erhöht.<br />
Wie fahre ich mit dem Fahrrad sicher im<br />
Kreisverkehr?<br />
Wer als Zweiradfahrer am äußersten rechten<br />
Fahrbahnrand fährt, riskiert von im<br />
Kreisverkehr überholenden Autos, die rechts<br />
abbiegen wollen, „geschnitten“ zu werden<br />
(A). Um diese Gefahrensituation zu vermeiden,<br />
rät der ADFC, selbstbewusst in der<br />
Fahrbahnmitte zu fahren (B) und mit Fehlern<br />
anderer zu rechnen. Damit kommen Sie<br />
mit dem Fahrrad sicher durch jeden Kreisverkehr.<br />
GTL<br />
Abbildung A oben: bisheriger Kreisverkehr.<br />
Abbildung B unten: neuer Kreisverkehr.<br />
Bilder: GTL<br />
www.lindau.de/stadt<br />
Klick dich rein und du weißt mehr!<br />
Weihnachtliche Einstimmung<br />
Heilig Abend in der Peterskirche<br />
An Heiligabend findet um 16<br />
Uhr in der Peterskirche eine<br />
besinnliche Feierstunde mit<br />
weihnachtlicher Einstimmung<br />
statt.<br />
Stadt Lindau<br />
(Bodensee)<br />
Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir zum nächstmöglichen Zeitpunkt<br />
einen<br />
Erzieher m/w/d<br />
(19,5 Wochenstunden, als Elternzeitvertretung)<br />
Wir bieten:<br />
eine zunächst befristete Teilzeitbeschäftigung sowie eine Vergütung<br />
entsprechend der Entgeltgruppe S 8a TVöD.<br />
Außerdem bieten wir zahlreiche Fort- und Weiterbildungen, eine Jahressonderzahlung,<br />
betriebliche Altersvorsorge und eine finanzielle Beteiligung<br />
am Job-Ticket.<br />
Die ausführliche Stellenausschreibung finden Sie auf unserer Homepage<br />
unter www.lindau.de/stadt.<br />
Ende der Bewerbungsfrist ist der 31. Januar 2019<br />
Diese schöne Tradition in der<br />
Kriegergedächtnisstätte wurde<br />
bereits wenige Jahre nach<br />
dem Zweiten Weltkrieg ins Leben<br />
gerufen und seitdem alljährlich<br />
gepflegt. Den inhaltlichen<br />
Ablauf übernehmen<br />
die Friedensräume Lindau<br />
und die pax christi Gruppe<br />
Lindau mit Dr. Dietmar Stoller,<br />
Barbara Stoller und Paul<br />
Oettinger.<br />
Das „Orthausquartett“ mit<br />
Gertrud Fersch (Sopran),<br />
Traudl Ball (Alt), Peter Nuber<br />
(Tenor) und Mike Montgomery<br />
(Bass) übernimmt die musikalische<br />
Ausgestaltung. BoB<br />
Stadt Lindau (B), Personal- und Organisationsabteilung,<br />
Bregenzer Str. 6, 88131 Lindau (B), Tel. 08382/918-108<br />
Foto:pat
AMTSBLATT DER STADT LINDAU (B) 15. Dezember 2018 • BZ Ausgabe KW 50/18<br />
5<br />
Amtsblatt Stadt Lindau<br />
(Bodensee)<br />
Bekanntmachung:<br />
Betreten und Befahren einer evtl. entstehenden<br />
Eisfläche auf dem Kleinen See<br />
Die Bevölkerung wird darauf hingewiesen, dass das Begehen und Befahren<br />
einer eventuell im Winter entstehenden Eisfläche auf dem Kleinen See auf<br />
eigene Gefahr erfolgt.<br />
Die Stadt Lindau (Bodensee) übernimmt für Unfälle und deren Folgen keine<br />
Haftung.<br />
Lindau (B), 06.12.2018<br />
STADT LINDAU (BODENSEE)<br />
gez. Dr. Gerhard Ecker<br />
Oberbürgermeister<br />
Bekanntmachung<br />
Stipendienstiftung für Studierende der<br />
Stadt Lindau (B)<br />
Zu Beginn des kommenden Jahres werden die Erträge der Stiftung verteilt.<br />
Nach der Stiftungssatzung sollen förderungswürdige Hochschul-Studenten<br />
und Studentinnen bedacht werden, die ihren Wohnsitz oder gewöhnlichen<br />
Aufenthalt ununterbrochen seit einem Jahr vor Studienbeginn in der<br />
Stadt Lindau (B) haben.<br />
In der Regel werden Darlehen vergeben, die innerhalb einer angemessenen<br />
Frist zurückzuzahlen sind. Bei sehr gutem Studienabschluss oder bei<br />
Rückzahlung in einer Summe kann ein teilweiser Erlass der Rückzahlung<br />
gewährt werden. Ein Rechtsanspruch besteht nicht.<br />
Anträge auf Darlehen können bis 31. Januar 2019 bei der Stadtverwaltung<br />
Lindau (B) eingereicht werden.<br />
Nähere Informationen sind bei der städt. Abteilung Kinder, Jugend, Sport,<br />
Bregenzer Str. 6, Zimmer 6.2.30, Tel. 08382/918 127 oder auf der Homepage<br />
der Stadt Lindau (B)<br />
www.lindau.de (Bürger, Politik & Verwaltung / Schulen und Kindertageseinrichtungen<br />
/ Stipendienstiftungen) erhältlich<br />
Lindau (B) im Dezember 2018<br />
Stadt Lindau (B)<br />
Abteilung Kinder, Jugend, Sport<br />
Stadt Lindau<br />
(Bodensee)<br />
Bekanntmachung<br />
Stipendienstiftung der Stadt und des<br />
Landkreises Lindau (B) für den Besuch von<br />
gewerblichen Berufsschulen und anderen<br />
Fachschulen der gewerblichen Wirtschaft<br />
Zu Beginn des kommenden Jahres werden die Erträge der Stiftung verteilt.<br />
Zweck der Stiftung ist es, Darlehen an förderungswürdige Schüler/-innen<br />
und Studenten/-innen auszugeben, die insbesondere<br />
- Fachhochschulen,<br />
- Technikerschulen, Wirtschafts- und Meisterschulen<br />
- oder ähnliches (z.B. Krankengymnastik-Schulen)<br />
besuchen. In der Regel werden zinsfreie Darlehen vergeben, die innerhalb<br />
einer angemessenen Frist zurückzuzahlen sind. Bei sehr gutem Abschluss<br />
oder bei Rückzahlung in einer Summe kann ein teilweiser Erlass der Rückzahlung<br />
gewährt werden.<br />
Ein Rechtsanspruch besteht nicht. Die Bewerber sollen ihren Wohnsitz<br />
oder gewöhnlichen Aufenthalt ununterbrochen seit einem Jahr vor Studienbeginn<br />
im Stadtgebiet oder im Landkreis Lindau (B) haben.<br />
Anträge auf Darlehen können bis 31. Januar 2019 bei der Stadtverwaltung<br />
Lindau (B) eingereicht werden.<br />
Nähere Informationen sind bei der städt. Abteilung Kinder, Jugend, Sport,<br />
Bregenzer Str. 6, Zimmer 6.2.30, Tel. 08382/918 127 oder auf der Homepage<br />
der Stadt Lindau (B), www.lindau.de (Bürger, Politik & Verwaltung/<br />
Schulen und Kindertageseinrichtungen/Stipendienstiftungen) erhältlich.<br />
Lindau (B) im Dezember 2018<br />
Stadt Lindau (B)<br />
Abteilung Kinder, Jugend, Sport<br />
Stadt Lindau<br />
(Bodensee)<br />
Bekanntmachung: Vollzug der Wassergesetze;<br />
- Einleitung von gesammeltem Niederschlagswasser aus dem OT Oberreitnau<br />
über die Einleitstellen E13 – E16 in den Hepach, anschl. über<br />
E11 in ein Regenrückhaltebecken und dann in die Oberreitnauer Ach<br />
auf dem Grundstück Flur Nr. 407, Gemarkung Oberreitnau<br />
- Errichtung eines RRB<br />
„Die Garten- und Tiefbaubetriebe Lindau –GTL- haben<br />
beim Landratsamt Lindau (Bodensee) mit Schreiben<br />
vom 20.09.2018 und den nachgereichten Unterlagen<br />
(am 20.11.2018) für die Einleitung des in Teilbereichen<br />
des OT Oberreitnau anfallenden Niederschlagswassers<br />
einen Antrag auf Erteilung einer gehobenen wasserrechtlichen<br />
Erlaubnis gestellt.<br />
Das Niederschlagswasser wird über folgende Einleitungsstellen<br />
eingeleitet:<br />
- E13 und E14 in den Hepach im Bereich der Grundstücke<br />
Flur Nr. 10 und 8/2, Gemarkung Oberrreitnau<br />
- E15 in den Hepach im Bereich der Grundstücke Flur<br />
Nr. 8/2 und 20/2, Gemarkung Oberrreitnau<br />
- E16 in den Hepach im Bereich der Grundstücke Flur<br />
Nr. 339/2 und 21, Gemarkung Oberrreitnau<br />
- E11 in den Hepach im Bereich der Grundstücke Flur<br />
Nr. 398/73, Gemarkung Oberrreitnau<br />
- Regenrückhaltebecken (RRB) auf Grundstück Flur Nr.<br />
407 und anschl. Einleitung in die Oberreitnauer Ach“<br />
Es wird bekannt gemacht, dass der Plan zum genannten<br />
Vorhaben in der Zeit vom 17.12.2018 bis 14.01.2019<br />
im Foyer des Bauamtes der Stadtverwaltung Lindau<br />
(B), Bregenzer Straße 8, 88131 Lindau (B) während der<br />
Dienststunden: Montag bis Freitag von 7:30 Uhr bis<br />
12:30 Uhr und Mittwoch von 14:00 Uhr bis 17:30 Uhr<br />
zur Einsichtnahme öffentlich ausliegt.<br />
Es wird darauf hingewiesen, dass<br />
Öffentliche Bekanntmachung einer Baugenehmigung<br />
gemäß Art. 66a Bayerische Bauordnung (BayBO)<br />
Die Stadt Lindau -Stadtbauamt- hat am 28.11.2018 folgenden<br />
Baugenehmigungsbescheid erlassen:<br />
Aktenzeichen: 226/2018 Reutin<br />
Bauvorhaben: Umbau der Doppelhaushälfte für Barrierefreieheit<br />
mit Anbau eines Außenaufzugs und eines<br />
Fahrradschuppens<br />
Baugrundstück: Roßweidweg 18, Flur Nr.: 87/0,<br />
Gemarkung: Reutin<br />
Das oben bezeichnete Bauvorhaben wird entsprechend<br />
den eingereichten Bauvorlagen und mit dem Genehmigungsvermerk<br />
versehenen Plänen genehmigt.<br />
Gründe:<br />
Zur Entscheidung über den Bauantrag ist die Stadt<br />
Lindau (B) zuständig (Art. 53 BayBO und Art. 3 (1) 1<br />
BayVwVfG i.V. mit § 1 der Verordnung über die Aufgaben<br />
der Großen Kreisstädte vom 25. 03. 1991 - GVBl.<br />
S. 123). Die Baugenehmigung wurde nach Art. 68 (1)<br />
BayBO erteilt, weil das Vorhaben keinen öffentlich<br />
rechtlichen Vorschriften widerspricht, die – da kein<br />
Sonderbau (Art. 2 (4) BayBO) vorliegt – im vereinfachten<br />
Genehmigungsverfahren nach Art. 59 (1) BayBO zu<br />
prüfen sind.<br />
Rechtsbehelfsbelehrung<br />
Gegen diesen Bescheid kann innerhalb eines Monats<br />
nach seiner Bekanntgabe Klage bei dem<br />
Bayerischen Verwaltungsgericht Augsburg<br />
in 86048 Augsburg<br />
Postfachanschrift: Postfach 11 23 43<br />
Hausanschrift: Kornhausgasse 4<br />
schriftlich, zur Niederschrift oder elektronisch in einer<br />
für den Schriftformersatz zugelassenen 1 Form.<br />
Amtsblatt Stadt Lindau<br />
(Bodensee)<br />
1) Einwendungen gegen das Vorhaben im Zeitraum bis<br />
zu zwei Wochen nach dem Ablauf der Auslegungsfrist<br />
bei der Auslegungsbehörde oder beim Landratsamt<br />
Lindau (Bodensee), Bregenzer Straße 35,<br />
88131 Lindau (Bodensee), Zimmer Nr. 321, III.<br />
Stock, schriftlich oder zur Niederschrift vorgebracht<br />
werden können,<br />
2) mit Ablauf der Einwendungsfrist alle Einwendungen<br />
ausgeschlossen sind, die nicht auf besonderen privatrechtlichen<br />
Titeln beruhen,<br />
3) bei Ausbleiben eines Beteiligten an einem auf die<br />
Auslegungsfrist folgenden Erörterungstermin auch<br />
ohne ihn verhandelt werden kann,<br />
4) a) Personen, die Einwendungen erheben von dem<br />
Erörterungstermin durch öffentliche Bekanntmachung<br />
benachrichtigt werden können,<br />
b) die Zustellung der Entscheidung über die Einwendungen<br />
durch öffentliche Bekanntmachung<br />
ersetzt werden kann,<br />
wenn mehr als 50 Benachrichtigungen oder Zustellungen<br />
vorzunehmen sind,<br />
5) auf der Internetseite www.landkreis-lindau.de/Bürgerservice-Online-Dienste/Bürgerservice/Bekanntmachung<br />
der Inhalt der Bekanntmachung veröffentlicht<br />
wird. Es sind die zur Einsichtnahme bei der<br />
Stadt Lindau ausgelegten Unterlagen maßgeblich.<br />
Amtsblatt Stadt Lindau<br />
(Bodensee)<br />
Hinweise zur Rechtsbehelfsbelehrung:<br />
Die Einlegung eines Rechtsbehelfs per einfacher E-Mail<br />
ist nicht zugelassen und entfaltet keine rechtlichen<br />
Wirkungen! Nähere Informationen zur elektronischen<br />
Einlegung von Rechtsbehelfen entnehmen Sie bitte der<br />
Internetpräsenz der Bayerischen Verwaltungs-gerichtsbarkeit<br />
(www.vgh.bayern.de).<br />
Kraft Bundesrechts wird in Prozessverfahren vor den<br />
Verwaltungsgerichten infolge der Klageerhebung eine<br />
Verfahrensgebühr fällig.<br />
Hinweis:<br />
Lindau (B), 07.12.2018<br />
STADT LINDAU (BODENSEE)<br />
gez. Dr. Gerhard Ecker<br />
Oberbürgermeister<br />
Aufgrund der Vielzahl der betroffenen Nachbarn konnte<br />
die Zustellung der Baugenehmigung durch diese öffentliche<br />
Bekanntmachung ersetzt werden. Die Zustellung<br />
gilt mit dem Tage dieser Bekanntmachung gemäß Art.<br />
66 Abs. 2 BayBO als bewirkt.<br />
Die Baugenehmigung einschließlich der genehmigten<br />
Planunterlagen kann im Stadtbauamt,<br />
SG Bauordnung und Bauverwaltung, Bregenzer Straße<br />
8, 1. Stock, Zi. Nr. 8.1.17 während der üblichen Parteiverkehrszeiten<br />
eingesehen werden (nur von Eigentürmer<br />
benachbarter Grundstücke). Es wird jedoch<br />
empfohlen, mit der Sachbearbeiterin, Frau Hofmann,<br />
unter der Rufnummer 918-611 hierfür einen Termin zu<br />
vereinbaren.<br />
Lindau (B), 28.11.2018<br />
STADT LINDAU (BODENSEE)<br />
gez. Dr. Gerhard Ecker<br />
Oberbürgermeister
6 15. Dezember 2018 • BZ Ausgabe KW 50/18<br />
AMTSBLATT DER STADT LINDAU (B)<br />
Bekanntmachung<br />
über das Recht auf Einsicht in das Wählerverzeichnis und die Erteilung<br />
von Eintragungsscheinen für das Volksbegehren „Rettet die Bienen!“<br />
(Eintragungsfrist vom 31. Januar bis 13. Februar 2019)<br />
1. Das Wählerverzeichnis für das Volksbegehren<br />
„Rettet die Bienen!“ der Stadt Lindau (Bodensee)<br />
wird am Freitag, 11.01., Montag, 14.01. und<br />
Dienstag, 15.01.2019 während der Dienststunden<br />
von 7.30 – 12.30 Uhr und 14.00 – 16.00 Uhr (nicht<br />
am Freitag, 11.01.2019) bei der Stadt Lindau (B),<br />
Bürgerbüro, Bregenzer Str. 12, Zi.-Nr. 12.0.01<br />
für Stimmberechtigte zur Einsicht bereit gehalten.<br />
Stimmberechtigte können die Richtigkeit oder Vollständigkeit<br />
der zu ihrer Person im Wählerverzeichnis<br />
eingetragenen Daten überprüfen. Die Richtigkeit<br />
oder Vollständigkeit der Daten von anderen im Wählerverzeichnis<br />
eingetragenen Personen können überprüft<br />
werden, wenn Tatsachen glaubhaft gemacht<br />
werden, aus denen sich eine Unrichtigkeit oder Unvollständigkeit<br />
des Wählerverzeichnisses ergeben<br />
kann. Das Recht zur Überprüfung besteht nicht hinsichtlich<br />
der Daten von Stimmberechtigten, für die<br />
im Melderegister eine Auskunftssperre nach dem<br />
Bundesmeldegesetz eingetragen ist.<br />
2. Das Wählerverzeichnis wird im automatisierten Verfahren<br />
geführt; die Einsicht ist durch ein Datensichtgerät<br />
möglich.<br />
3. Zur Eintragung in die Eintragungsliste für das Volksbegehren<br />
ist nur zugelassen, wer<br />
a) in das Wählerverzeichnis eingetragen ist oder<br />
b) einen Eintragungsschein hat und stimmberechtigt ist.<br />
Wer das Wählerverzeichnis für unrichtig oder unvollständig<br />
hält, kann von Freitag, 11.01. bis spätestens<br />
Dienstag, 15.01.2019 schriftlich Einspruch einlegen.<br />
Am Freitag, 11.01., Montag, 14.01. und Dienstag,<br />
15.01.2019 kann der Einspruch auch durch Erklärung<br />
zur Niederschrift bei der Stadt Lindau (B), Bürgerbüro,<br />
Bregenzer Straße 12, Zi.-Nr. 12.0.01 eingelegt werden<br />
4. Wer einen Eintragungsschein hat, kann sich in die<br />
Eintragungsliste eines beliebigen Eintragungsraums<br />
in Bayern eintragen.<br />
Darüber hinaus können Stimmberechtigte, die während<br />
der gesamten Eintragungszeit wegen Krankheit<br />
oder körperlicher Behinderung nicht oder nur unter<br />
unzumutbaren Schwierigkeiten in der Lage sind, einen<br />
Eintragungsraum aufzusuchen, gem. Art. 69 Abs.<br />
3 Satz 3 LWG auf dem Eintragungsschein eine Hilfsperson<br />
mit der Eintragung beauftragen. Das Vorliegen<br />
dieser Voraussetzungen ist auf dem Eintragungsschein<br />
eidesstattlich zu versichern.<br />
Briefliche Eintragung ist nicht möglich.<br />
5. Einen Eintragungsschein erhält auf Antrag, wer<br />
5.1 in das Wählerverzeichnis eingetragen und stimmberechtigt<br />
ist,<br />
5.2 nicht in das Wählerverzeichnis eingetragen, aber<br />
stimmberechtigt ist und<br />
Bekanntmachung<br />
Der nächste Winter kommt bestimmt…<br />
Schnee auf Dächern - Tipps für Eigentümer / Verfügungsberechtigte<br />
einer baulichen Anlage<br />
Amtsblatt Stadt Lindau<br />
(Bodensee)<br />
a) nachweist, dass er ohne Verschulden die Antragsfrist<br />
auf Aufnahme in das Wählerverzeichnis<br />
nach § 76 Abs. 1 i. V. m. § 15 Abs. 1 Landeswahlordnung<br />
(bis zum 10. Januar 2019) oder die Einspruchsfrist<br />
gegen das Wählerverzeichnis nach §<br />
76 Abs. 1 i. V. m. § 19 Abs. 1 Landeswahlordnung<br />
(bis zum 15. Januar 2019) versäumt hat,<br />
b) dessen Stimmrecht erst nach Ablauf der Fristen<br />
nach § 76 Abs. 1 i. V. m. § 15 Abs. 1 oder § 19<br />
Abs. 1 der Landeswahlordnung entstanden ist,<br />
c) dessen Stimmrecht im Einspruchsverfahren festgestellt<br />
worden ist und die Gemeinde von der<br />
Feststellung erst nach Abschluss des Wählerverzeichnisses<br />
erfahren hat.<br />
6. Der Eintragungsschein kann bis zum Ende der Eintragungsfrist,<br />
13.02.2019, 17.30 Uhr bei der Stadt<br />
Lindau (B), Bürgerbüro, Bregenzer Straße 12, Zi.-Nr.<br />
12.0.01 schriftlich (auch per Telefax, E Mail) oder<br />
mündlich (nicht aber telefonisch) beantragt werden.<br />
Behinderte Stimmberechtigte können sich bei<br />
der Antragstellung der Hilfe einer anderen Person<br />
bedienen.<br />
Wer den Antrag für einen anderen stellt, muss durch<br />
Vorlage einer schriftlichen Vollmacht nachweisen,<br />
dass er dazu berechtigt ist.<br />
7. Der Eintragungsschein wird übersandt oder amtlich<br />
überbracht. Versichert eine stimmberechtigte Person<br />
glaubhaft, dass ihr der beantragte Eintragungsschein<br />
nicht zugegangen ist, kann ihr bis zum Ende<br />
der Eintragungsfrist (13.02.2019, 17.30 Uhr) ein<br />
neuer Eintragungsschein erteilt werden.<br />
8. Der Eintragungsschein kann auch durch die stimmberechtigte<br />
Person persönlich abgeholt werden. An<br />
andere Personen kann der Eintragungsschein nur<br />
ausgehändigt werden, wenn die Berechtigung zur<br />
Empfangnahme durch Vorlage einer schriftlichen<br />
Vollmacht und einen amtlichen Ausweis nachgewiesen<br />
wird und die bevollmächtigte Person nicht mehr<br />
als vier Stimmberechtigte vertritt; dies hat sie der<br />
Stadt Lindau (B) vor dem Empfang der Unterlagen<br />
schriftlich zu versichern.<br />
9. Stimmberechtigte, die eine Hilfsperson mit der Eintragung<br />
beauftragen wollen (Art. 69 Abs. 3 Satz 3 Landeswahlgesetz,<br />
siehe oben Nr. 4), erhalten mit dem<br />
Eintragungsschein den Text des Volksbegehrens.<br />
Lindau (B), 28.11.2018<br />
STADT LINDAU (BODENSEE)<br />
gez. Dr. Gerhard Ecker<br />
Oberbürgermeister<br />
Amtsblatt Stadt Lindau<br />
(Bodensee)<br />
Das Merkblatt kann unter folgendem Link abgerufen<br />
werden:<br />
In den zurückliegenden Jahren hat es immer wieder<br />
Winter mit gebietsweise wiederholten und starken<br />
Schneefällen gegeben. z. B. im Bayerischen Wald und<br />
in den Alpen. In diesen Regionen lagen auf den Dächern<br />
hohe Schneelasten, die zahlreiche Schäden, teilweise<br />
mit Dacheinstürzen, verursachten. Ein ungewöhnlicher<br />
Winter kann durchaus auch in unserer Region vorkommen.<br />
Damit sich Eigentümer / Verfügungsberechtigte<br />
einer baulichen Anlage in Zukunft auf vergleichbare<br />
oder ähnliche Winterverhältnisse besser vorbereiten<br />
können, hat die Oberste Baubehörde im Bayerischen<br />
Staatsministerium ein Merkblatt mit Tipps zusammengestellt.<br />
https://www.stmi.bayern.de/assets/stmi/buw/baurechtundtechnik/iib8_merkblatt_der_naechste_winter_<br />
kommt_bestimmt_201211.pdf<br />
Lindau (B), den 07.12.2018<br />
STADT LINDAU (BODENSEE)<br />
gez.Dr. Gerhard Ecker<br />
Oberbürgermeister<br />
Amtsblatt Stadt Lindau<br />
(Bodensee)<br />
Bekanntmachung:<br />
Vollzug des Bayerischen Straßen- und<br />
Wegegesetzes (BayStrWG)<br />
Bekanntmachung der endgültigen Einziehung<br />
öffentlicher Straßen, Wegen und Plätzen<br />
Der Bau- und Umweltausschuss hat am 10.04.2018 beschlossen, die beschränkt<br />
öffentlichen Wege mit den FlNrn. 226/9 und 226/11, Gemarkung<br />
Aeschach „Seitenstraße der Reutiner Straße“ BÖW-100 und BÖW 99, Art.<br />
8 Abs. 1 BayStrWG einzuziehen. Die Absicht der Einziehungen ist nach<br />
Art. 8 Abs. 2 S. 1 BayStrWG drei Monate vor der Einziehung ortsüblich am<br />
08.09.2018 veröffentlicht worden. Diese Verkehrsflächen haben keine Verkehrsbedeutung<br />
mehr. Begründete Einwendungen wurden nicht vorgetragen.<br />
Die Einziehungsunterlagen können während der üblichen Dienstzeiten<br />
jederzeit im Sachgebiet Bauverwaltung, Bregenzer Straße 8, 88131 Lindau<br />
(B), Zimmer 12.1.30 eingesehen werden.<br />
Lindau (B), 22.11.2018<br />
STADT LINDAU (BODENSEE)<br />
gez. Dr. Gerhard Ecker<br />
Oberbürgermeister<br />
Amtsblatt Stadt Lindau<br />
(Bodensee)<br />
Bekanntmachung:<br />
Umstrukturierung und Erweiterung des<br />
bestehenden Einkaufszentrums „Lindaupark“<br />
Die Regierung von Schwaben als höhere Landesplanungsbehörde hat das<br />
Raumordnungsverfahren (ROV) mit der landesplanerischen Beurteilung<br />
vom 19.11.2018 abgeschlossen.<br />
Die landesplanerische Beurteilung kann im Stadtbauamt der Stadt Lindau<br />
(B), Sachgebiet Stadtplanung (6011), Bregenzer Straße 8, 88131 Lindau (B)<br />
während der Dienstzeiten<br />
Montag bis Freitag von 7:30 Uhr bis 12:30 Uhr und Mittwoch von 14:00 Uhr<br />
bis 17:30 Uhr<br />
eingesehen werden. Die landesplanerische Beurteilung wird auf der Homepage<br />
der Stadt Lindau (www.lindau.de) eingestellt.<br />
Die Öffentlichkeit wird hiermit von der landesplanerischen Beurteilung<br />
unterrichtet.<br />
Lindau (B), 07.12.2018<br />
STADT LINDAU (BODENSEE)<br />
gez. Dr. Gerhard Ecker<br />
Oberbürgermeister<br />
www.lindau.de/stadt<br />
Klick dich rein und du weißt mehr!
AUS DEM STADTRAT 15. Dezember 2018 • BZ Ausgabe KW 50/18<br />
7<br />
Weihnachtsgrüße<br />
Weihnachtsgrüße<br />
Weihnachtsgruß<br />
Im Land des Glücks<br />
Am 13.12.2020<br />
SPD Dr. U. Birk, K. Dorfmüller,<br />
A. Rundel, U. Gebhard<br />
Ein ereignisreiches Jahr geht zu<br />
Ende. Viele Projekte sind durch<br />
den Stadtrat weiterhin auf den Weg<br />
gebracht worden, wesentliche- wie<br />
die Unterführung oder die Inselhalle-<br />
fertig gestellt. Lindau entwickelt<br />
sich. Entgegen mancher Behauptung<br />
einzelner Stadträte wird<br />
auch weiterhin viel in Schulen investiert,<br />
in den Jahren 2018-2020<br />
insgesamt ca. 5 Mio.. Die SPD-Fraktion<br />
wünscht Ihnen allen ein frohes<br />
und besinnliches Weihnachtsfest<br />
und ein erfolgreiches, glückliches<br />
und gesundes Jahr 2019.<br />
BU R. Freiberg,<br />
O. Eschbaumer, H. Kreitmeir<br />
Liebe <strong>Lindauer</strong>innen, liebe <strong>Lindauer</strong>.<br />
Der Stadtrat hat in diesem<br />
Jahr wichtige Entscheidungen<br />
zur Weiterentwicklung unserer<br />
Heimatstadt getroffen. Bei aller<br />
Euphorie für die neuen Projekte<br />
werden wir auch weiter unseren<br />
Augenmerk verstärkt darauf legen,<br />
das die zu tragenden Belastungen<br />
für die nachfolgenden<br />
Generationen zu stemmen sind.<br />
Wir wünschen Ihnen und Ihren<br />
Familien ein frohes Weihnachtsfest<br />
und für das neue Jahr 2019<br />
Gesundheit, Glück und Erfolg.<br />
JA M. Hotz, J. Sommerweiß,<br />
S. Krühn<br />
Für unsere Stadt endet ein ereignisreiches<br />
Jahr. Einige Projekte<br />
wurden erfolgreich verwirklicht,<br />
andere wurden auf den Weg gebracht.<br />
Unsere Stadt entwickelt<br />
sich sichtlich und zum Positiven<br />
weiter. An dieser Stelle bedanken<br />
wir uns zum Jahresende bei Ihnen<br />
für das in uns gesetzte Vertrauen<br />
und die große Unterstützung.<br />
Die JA wünscht Ihnen ein<br />
frohes und besinnliches Weihnachtsfest<br />
im Kreise Ihrer Liebsten<br />
sowie ein glückliches, gesundes<br />
und erfolgreiches JA(hr) 2019!<br />
BL<br />
U. Lorenz-Meyer<br />
Im Himalaya<br />
gibt es das kleine<br />
Land<br />
Bhutan, wo es<br />
für die Regierung<br />
das Wichtigste<br />
ist, dem<br />
Volk zu Glück<br />
zu verhelfen,<br />
Glück bedeutet<br />
dort, alles aus<br />
der Sicht der Kinder und Enkel zu<br />
betrachten. Bewahrung von Natur,<br />
von Kultur, Religion und Traditionen,<br />
soziale Gerechtigkeit<br />
und Good Governance sind die<br />
obersten Prinzipien. In der Praxis:<br />
Gesundheits- und Bildungswesen<br />
sind frei, Frauen werden besonders<br />
gefördert, bis 2020 soll die<br />
Landwirtschaft komplett auf bio<br />
umgestellt sein. Sie achten darauf,<br />
dass ihre Häuser schön sind. All<br />
dies ist in dem armen Land möglich,<br />
weil den Menschen dort klar<br />
ist, dass Geld nicht alles ist.<br />
FDP<br />
U. Jöckel<br />
geht der neue<br />
Bahnhof in<br />
Reutin in Betrieb.<br />
Fast<br />
nicht vorstellbar,<br />
was in<br />
dieser kurzen<br />
Zeit am Berliner<br />
Platz alles<br />
passieren soll.<br />
Eine völlig unzureichende<br />
und mangelhafte<br />
Vorbereitung setzt uns nun unter<br />
Zeitdruck. Fact ist es, dass wir<br />
für eine „Blümle-Schau“ unsere<br />
Mainpower blockieren. Ein toller<br />
Bahnhof und eine vernünftige<br />
„Verkehrsdrehscheibe-Li-Reutin“<br />
hätten dafür geplant und<br />
gebaut werden können. Verkehrtes<br />
Lindau? Besuchen Sie uns am<br />
4.01.um 19 Uhr zu einer „innovativen“<br />
Bürgerrunde in der JT-<br />
Seminarhalle. Wir FDP‘ler wünschen<br />
Ihnen frohe Weihnachten<br />
und ein gutes 2019.<br />
Freie Bürger<br />
Schuldenberg<br />
Unsere Schulen<br />
Schöpfung<br />
Weihnachten<br />
FB<br />
G. Brombeiß<br />
Das Jahr 2018<br />
neigt sich dem<br />
Ende zu. Bald<br />
beginnt ein<br />
neues Jahr mit<br />
neuen Herausforderungen.<br />
Die Stadt- und<br />
Kreisräte der<br />
Freien Bürgerschaft<br />
werden<br />
sich weiterhin intensiv mit den<br />
einzelnen Themen beschäftigen<br />
und sich bemühen, die besten<br />
Entscheidungen für die Bürgerinnen<br />
und Bürger unserer Stadt<br />
zu treffen. Für FREIE BÜRGER<br />
gibt es weder Koalitionsverpflichtungen<br />
noch Fraktionszwang.<br />
Demokratie braucht freie<br />
Entscheidungen von freien Bürgern.<br />
In diesem Sinne wünschen<br />
wir allen Bürgerinnen und Bürgern<br />
ein gesegnetes Weihnachtsfest<br />
und ein glückliches, gesundes<br />
und aktives 2019.<br />
LI<br />
J. Müller<br />
Im HH 2019<br />
ist eine Kreditaufnahme<br />
von<br />
6,3 Mio vorgesehen.<br />
Der Eigenanteil<br />
der<br />
Stadt an der<br />
Sanierung des<br />
Cavazzen<br />
steigt auf 4,5<br />
Mio, für den<br />
Bahnhalt in Reutin muss die<br />
Stadt 4,8 Mio aufbringen, bei der<br />
Landesgartenschau wird das<br />
„Minus“ auf rd 4 Mio geschätzt<br />
und ein Parkhaus vor der Insel<br />
muss finanziert werden. In<br />
Kenntnis dieser Umstände empfinden<br />
wir die Zustimmung von<br />
15 Stadträten aus CSU, JA, FW,<br />
SPD, FB und des OB für den Neubau<br />
von Bauhof und Stadtgärtnerei,<br />
die mind. 14 Mio Kredite im<br />
Regiebetrieb GTL bedeuten, als<br />
unverantwortlich. Frohe Weihnachten.<br />
CSU<br />
K. Schober<br />
Nach wie vor<br />
muss es für<br />
uns selbstverständlich<br />
sein,<br />
unsere Schulen<br />
in den<br />
Best möglichsten<br />
Zustand<br />
zu bringen.<br />
Diese Aufgabe<br />
wird uns noch<br />
einige Jahre beschäftigen. In<br />
2019 wird die GS Insel mit<br />
550.000 Euro ertüchtigt und für<br />
die GS Reutin Zech sind Planungskosten<br />
in Höhe von<br />
300.000 Euro eingestellt. Den<br />
Antrag der FB, freiwerdende<br />
Mittel aus Grundstückserlösen<br />
z.B. aus dem Bauhofgelände für<br />
unsere Schulen zu verwenden<br />
tragen wir voll umfänglich mit<br />
und sehen darin auch eine der<br />
Hauptaufgaben des neu gewählten<br />
Stadtrates 2020. Denn Kinder<br />
sind unsere Zukunft.<br />
ÖDP<br />
X. Fichtl<br />
bewahren:<br />
Bund Naturschutz,<br />
Grüne,<br />
SPD u.a. unterstützen<br />
das<br />
ÖDP-Volksbegehren<br />
„Artenvielfalt<br />
-<br />
Rettet die Bienen!“.<br />
Vom<br />
31.01.-<br />
13.02.2019 müssen 10% der<br />
Wahlberechtigten unterschreiben.<br />
ÖDP und BN laden alle Organisationen<br />
im Landkreis ein<br />
zur Gründung eines Aktionsbündnisses<br />
am 17.12.18 um 19<br />
Uhr im Löwen in Mellatz.<br />
Die ÖDP wünscht Ihnen eine besinnliche<br />
Adventszeit, frohe<br />
Weihnachten und ein gutes, gesundes<br />
Neues Jahr 2019. Merry<br />
Christmas - Joyeux Noel - Buon<br />
Natale - Feliz Navidad - Kala<br />
Christouyenna - Kellemes Karacsonyi<br />
unnepeket - Sretam Bozic!<br />
Für Lindau<br />
und die Freien<br />
Wähler geht<br />
ein erfolgreiches<br />
Jahr 2018<br />
zu Ende. Viele<br />
Themen und<br />
Projekte wurden<br />
angescho-<br />
FW<br />
ben und gestartet,<br />
einige<br />
Großbaustellen konnten erfolgreich<br />
abgeschlossen werden.<br />
Lindau ist zukunftsfähig und<br />
soll sich weiter positiv entwikkeln.<br />
Wir wünschen uns für<br />
Lindau Mut, Entschlossenheit<br />
und ein breites Engagement für<br />
die kommenden Aufgaben. Ihnen<br />
wünschen wir ein frohes<br />
Weihnachtsfest, entspannte Feiertage<br />
viel Gesundheit und ein<br />
erfolgreiches Jahr 2019,<br />
herzlichst ihre<br />
Freien Wähler Lindau<br />
Auf dieser Seite gibt die BZ den verschiedenen Fraktionen Raum, ihre persönliche Meinung zu äußern. Diese muss nicht mit der Meinung der Redaktion übereinstimmen.<br />
Verlag: <strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong><br />
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LINDAUER<br />
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Verantwortlich für die Seiten 1 und<br />
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Es gilt die Anzeigenpreisliste Nr. 20<br />
vom 01.01.2018. Es gelten die allgemeinen<br />
Geschäfts bedingungen des Verlages.<br />
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Erscheinungsweise: 14-täglich samstags<br />
Bezug in Lindau/Bodensee:<br />
Kostenlos an alle Haushalte<br />
Bezug in PLZ-Region 88:<br />
Abonnement 29,90 e/Jahr<br />
Bezug deutschlandweit:<br />
Abonnement 50,– e/Jahr<br />
UMZUG<br />
auch mit<br />
Schräglift<br />
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Wir kaufen Wohnmobile<br />
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Tel.: 03944-36160<br />
www.wm-aw.de Fa.<br />
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Wir brauchen Verstärkung:<br />
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(ca. 2x pro Woche<br />
18.30 – 22.30 Uhr)<br />
Wir freuen uns<br />
auf Ihre Bewerbung.<br />
Hotel Café Ebner<br />
Friedrichshafener Str. 19<br />
88131 Lindau<br />
Telefon 0 83 82 - 9 30 70<br />
Email:info@ebner-lindau.de
8 15. Dezember 2018 · BZ Ausgabe KW 50/18<br />
ENERGIE, VERKEHR UND KOMMUNIKATION<br />
Anzeige
GESCHÄFTSLEBEN 15. Dezember 2018 · BZ Ausgabe KW 50/18<br />
9<br />
50 Jahre Steuerkanzlei Altenried & Partner<br />
Motiviertes und hochqualifiziertes Team Partner, Ratgeber und Vertrauter seiner Mandanten<br />
Menschen helfen, Lösungen finden,<br />
Orientierung und Sicherheit<br />
geben: Das ist die Motivation,<br />
mit der sich das Team der<br />
Steuerkanzlei Altenried & Partner<br />
um jeden einzelnen Mandanten<br />
bemüht. Der Erfolg gibt<br />
ihnen Recht. In diesem Jahr<br />
darf die Steuerberatersozietät<br />
ihr 50. Jubiläum feiern.<br />
Richard Altenried war Steuerprüfer<br />
beim Finanzamt in<br />
Kempten, als sich ihm 1968<br />
die Möglichkeit bot, in Lindau<br />
eine Steuerkanzlei zu übernehmen.<br />
„Ich vertraue zu 100 Prozent<br />
den fachlichen und<br />
persönlichen Qualitäten von<br />
Steuerberater Altenried ...<br />
denn einer muss ja die<br />
Steuern bezahlen.“<br />
Dr. Thomas Freytag<br />
Inseldoc Lindau<br />
1969 zog er mit seiner Familie<br />
aus Immenstadt an den schönen<br />
bayerischen Bodensee. In<br />
seiner Steuerkanzlei am Bahnhofsplatz<br />
8 auf der <strong>Lindauer</strong><br />
Insel beschäftigte er anfangs<br />
auf knapp 80 Quadratmeter<br />
sieben Mitarbeiter/-innen.<br />
„Seit 20 Jahren begleitet<br />
uns die Kanzlei Altenried<br />
ganzheitlich, kompetent und<br />
interkulturell.“<br />
Uli Nickles,<br />
GF synergie Jugendhilfe GmbH<br />
Kressbronn/Bregenz<br />
Das Wachstum der Kanzlei<br />
machte bereits 1973 einen<br />
Umzug notwendig, doch der<br />
Insel blieben Richard Altenried<br />
und sein Team treu. Der<br />
Inselgraben 6 ist seitdem der<br />
Sitz der Steuerkanzlei Altenried,<br />
die seit 1993 als Sozietät<br />
geführt wird.<br />
„Wir setzen auf regionale<br />
Kompetenz und persönliche<br />
Betreuung – mit euch<br />
haben wir einen langjährigen<br />
Partner, auf den wir auch<br />
weiterhin setzen.“<br />
Mag. (FH) Markus Schaub<br />
Prokurist / Chief Financial Officer<br />
i+R Gruppe GmbH, Lindau/Lauterach<br />
Seine Leidenschaft für Zahlen,<br />
Daten und Fakten im Steuerrecht<br />
und das Bedürfnis, Menschen<br />
sicher durch die sich<br />
ständig verändernde und komplexer<br />
werdende deutsche<br />
Steuergesetzgebung zu leiten,<br />
hat sich auf seinen Sohn übertragen.<br />
Peter Altenried ist ebenfalls<br />
Steuerberater und Diplombetriebswirt<br />
und hat 1995 die<br />
Leitung der Kanzlei von seinem<br />
Vater übernommen.<br />
Ein motiviertes und sehr<br />
qualifiziertes Team<br />
Team und Teamgeist sieht<br />
Peter Altenried als Kapital und<br />
Qualitätsgarantie seiner Kanzlei.<br />
Das qualifizierte und motivierte<br />
Team von Steuerberatern,<br />
Steuerfachwirten, Bilanz buchhaltern,<br />
Betriebswirten, Dipl. Wirtschafts<br />
wissen schaftlern, Wirtschaftsfachwirten,<br />
Steuerfachangestellten,<br />
Juristen sowie Bankund<br />
Bürokaufleuten ist mittlerweile<br />
auf 30 Personen angewachsen.<br />
Die Bürofläche nimmt jetzt<br />
450 Quadratmeter ein und ist<br />
mit sicherster und modernster<br />
Kanzleitechnik ausgestattet.<br />
„Unsere Mandanten sind vorwiegend<br />
Unternehmen unterschiedlicher<br />
Rechtsform, die<br />
von uns in allen steuerlichen,<br />
„Ich vertraue der<br />
Steuer kanzlei Altenried<br />
wegen ihrer Ehrlichkeit und<br />
Zuverlässigkeit.“<br />
Schamal Hassan Fattah<br />
Restaurantleiter Corner Cafe, Lindau<br />
betriebswirtschaftlichen und<br />
juristischen Fragen umfassend<br />
betreut und beraten werden.<br />
Selbstverständlich betreuen wir<br />
auch eine Vielzahl von Personen<br />
im Bereich der Einkommen-<br />
und Umsatzsteuer sowie<br />
in schenkung- und erbschaftsteuerlichen<br />
Fragen. Durch unsere<br />
Nähe zu Österreich, der<br />
Schweiz und Liechtenstein haben<br />
wir langjährige Erfahrung<br />
in der Besteuerung von Grenzgängern,<br />
Grenzpendlern und<br />
in Fragen der Doppelbesteuerung“,<br />
erläutert Peter Altenried<br />
die Schwerpunkttätigkeiten<br />
seiner Kanzlei.<br />
„Seit zehn Jahren arbeiten<br />
wir mit der Kanzlei Altenried<br />
zusammen. Kompetenz,<br />
Termintreue und mandantenorientiertes<br />
Denken zeichnet<br />
das Team um<br />
Peter Altenried aus.“<br />
Eugen Nigsch<br />
GF Skyglide-Doppelmayr, Koblenz<br />
Die Mandantenstruktur der<br />
Kanzlei reicht vom Rentner bis<br />
zum großen internationalen<br />
Konzern, die der Kanzlei einen<br />
großen Vertrauensvorschuss<br />
entgegen bringen.<br />
„Erfolg heißt, Vertrauen in<br />
den Partner, gemeinsam<br />
planen, objektive Gefahren<br />
erkennen, zielorientiert<br />
und überlegt handeln.“<br />
Thomas Hummler<br />
Vorstand DAV Lindau<br />
„Seit 17 Jahren unterstützt<br />
uns die Kanzlei Altenried,<br />
weil wir uns lieber<br />
um unsere Gäste als um das<br />
Finanzamt kümmern.“<br />
Andrea und Thorsten Scheiner<br />
Weinstube Zur Fischerin, Lindau<br />
Um immer die bestmöglichen<br />
Lösungen anbieten zu<br />
können, pflegt die Steuerberatersozietät<br />
Altenried & Partner<br />
ein großes Netzwerk mit Wirtschaftsprüfern,<br />
Rechtsanwälten<br />
und Notaren.<br />
„Genau so wichtig ist uns<br />
ein gutes Verhältnis auf Augenhöhe<br />
mit Finanzämtern, Banken<br />
und anderen Institutionen“,<br />
ergänzt Peter Altenried.<br />
„Wir verstehen uns als kompetenter<br />
und verantwortungsvoller<br />
Partner. Unser Blick richtet<br />
sich immer zuerst auf den<br />
Menschen, dann auf das Unternehmen<br />
und erst danach auf<br />
die steuerlichen und rechtlichen<br />
Gestaltungsmöglichkeiten.<br />
Die von uns angebotene Steuer-,<br />
Rechts- und Unternehmensberatung<br />
findet immer in enger<br />
Zusammenarbeit mit den von<br />
uns betreuten Mandanten statt,<br />
um eine mit ihren persönlichen<br />
und wirtschaftlichen Zielen abgestimmte,<br />
optimale steuerliche<br />
und rechtliche Gestaltung zu<br />
finden. Wir begleiten unsere Mandanten<br />
von der Situationsanalyse<br />
über die Konzeption der<br />
finanziellen wie rechtlichen Absicherung<br />
ihrer Aktivitäten,<br />
über die transparente Führung<br />
ihrer Bücher und die korrekte<br />
Abwicklung ihrer Steuergeschäfte<br />
bis hin zu Nachfolgeregelungen<br />
für ihr Lebenswerk.<br />
Dabei verstehen wir uns als<br />
Partner, Ratgeber und Vertrauter<br />
unserer Mandanten.“<br />
Hohes persönliches und<br />
soziales Engagement<br />
Neben ihrer klassischen<br />
Arbeit bietet die Steuerkanzlei<br />
„Ich arbeite mit<br />
Peter Altenried, weil er nicht<br />
nur Steuerberater, sondern<br />
auch Ratgeber, Schlichter,<br />
Vermittler und Freund ist.“<br />
Klaus Bahlo<br />
GF BWC GmbH Lindau<br />
Altenried Mediationen, Konfliktlösungen<br />
und Krisenberatungen<br />
an und zeigt ein großes<br />
Engagement im sozialen Bereich.<br />
„Wir haben Freude am<br />
Helfen und Unterstützen auch<br />
außerhalb unserer Tätigkeit als<br />
Steuerkanzlei. So betreuen und<br />
beraten wir ca 30 Vereine, Stiftungen<br />
und soziale Projekte<br />
und spenden zusammen mit<br />
unseren Mitarbeitern jährlich<br />
8.000 bis 10.000 Euro an gemeinnützige<br />
Organisationen“,<br />
erzählen Richard und Peter<br />
Altenried.<br />
„Wir sind stolz auf das<br />
Team Altenried, weil ganz<br />
Ostfriesland neidisch ist<br />
auf unseren bayerischen<br />
Steuerberater.“<br />
Friedhelm Jakobs<br />
GF der Jakobs-GUT-PFL-Gruppe, Emden<br />
Die Kanzlei Altenried pflegt<br />
auch einen ganz eigenen Führungsstil.<br />
„Wir investieren sehr<br />
viel Zeit und Aufwand in die<br />
Teambildung und schaffen kooperative<br />
Rahmenbedingungen<br />
für mündige und selbstbewusste<br />
Mitarbeiter/-innen.<br />
„Seit über 40 Jahren<br />
immer gut beraten in allen<br />
Lebenslagen. Danke!“<br />
Gerold Werner,<br />
Seniorchef Werner GbR<br />
Ei Geflügel Spezialitäten, Lindau<br />
Dazu gehört neben unserem<br />
Kanzleirat auch, dass Frauen und<br />
Männer selbstverständlich gleichen<br />
Lohn für gleiche Arbeit<br />
bekommen“, sagt Peter Altenried.<br />
Mit diesem modernen, ganzheitlichen<br />
und innovativen<br />
Ansatz will die Steuerkanzlei<br />
Altenried & Partner auch in<br />
Zukunft führender Berater im<br />
bayerischen Bodenseeraum<br />
bleiben.<br />
HGF
10 15. Dezember 2018 · BZ Ausgabe KW 50/18<br />
GESCHÄFTSLEBEN<br />
„Das Herzstück sind unsere Mitarbeiter/-innen“<br />
Steuerkanzlei Altenried & Partner ist Berater, Dienstleister, Partner und Gestalter<br />
Altenried & Partner ist eine<br />
seit 50 Jahren überregional<br />
tätige Steuerberaterkanzlei in<br />
Lindau. Die <strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong><br />
wollte in einem Gespräch<br />
mit Richard Altenried,<br />
dem Gründer der Kanzlei, und<br />
seinem Sohn Peter, der seit<br />
1995 die Steuerberatersozietät<br />
auf der <strong>Lindauer</strong> Insel leitet,<br />
wissen, worauf sie ihren<br />
Erfolg gründen und welche<br />
Visionen sie für die Zukunft<br />
haben.<br />
BZ: Herr Altenried, Sie haben<br />
vor 50 Jahren Ihre Steuerkanzlei<br />
in Lindau gegründet. Was<br />
empfinden Sie, wenn Sie auf<br />
diese lange Zeit zurückblicken?<br />
Richard Altenried (RA): Ich<br />
bin vor allem dankbar, froh<br />
und stolz. Dankbar, weil ich<br />
vor 50 Jahren die Chance hatte,<br />
diese Kanzlei zu übernehmen.<br />
Froh, weil ich all die Jahre hervorragende<br />
und hoch motivierte<br />
Mitarbeiter/-innen hatte<br />
und seit 25 Jahren mit meinem<br />
Sohn zusammenarbeiten darf.<br />
Stolz, wenn ich sehe, was wir<br />
die letzten 50 Jahre entwickelt<br />
und geschaffen haben und was<br />
wir heute mit unserem engagierten<br />
Team von 30 Mitarbeitern<br />
und Mitarbeiterinnen leisten.<br />
BZ: Frage an den jetzigen<br />
Kanzleichef: Wie erleben Sie<br />
dieses Jubiläum und was sind<br />
für Sie die Erfolgsfaktoren Ihrer<br />
Kanzlei?<br />
Peter Altenried (PA): Zum<br />
50. Geburtstag sehen Sie mich<br />
voller Freude, zum einen über<br />
unsere treuen Mandanten, die<br />
diesen kontinuierlichen Aufstieg<br />
und nachhaltigen Erfolg<br />
ermöglichten. Zum anderen über<br />
unsere Mitarbeiter/-innen, die<br />
mit ihren Ideen und ihrer Schaffensfreude<br />
unsere Kanzlei zu<br />
einem kompetenten und verlässlichen<br />
Partner gemacht haben.<br />
BZ: Wie führen Sie dieses „Erbe“<br />
seit 25 Jahren fort und was<br />
sind Ihre Ziele?<br />
PA: Mein Vater hat mit Bleistift,<br />
Radiergummi, Rechenmaschine<br />
und „Amerikanischem<br />
Journal“ begonnen. Das war<br />
noch echte Handarbeit. Heute<br />
sind wir technisch bestens ausgestattet<br />
und international vernetzt.<br />
Diesen Wandel haben<br />
wir auch in der Kanzleiführung<br />
vollzogen. Mein Vater hat mir<br />
vom ersten Tag an sämtliche<br />
Möglichkeiten und Verantwortungen<br />
vertrauensvoll übergeben,<br />
so dass ich die Kanzlei<br />
weiterentwickeln konnte und<br />
meine Ideen umsetzen durfte.<br />
Dadurch sind nicht nur äußere,<br />
sondern auch innere Werte<br />
gewachsen. Ehrlichkeit und Respekt<br />
gegenüber allen Partnern<br />
sind Garanten unserer Kontinuität<br />
innerhalb einer Branche,<br />
die sich immer neuen Anforderungen<br />
stellen muss. Die<br />
Basis unserer Arbeit bilden:<br />
Offenheit gegenüber der technologischen<br />
Entwicklung sowie<br />
Vertrauen in die Menschen<br />
und unser Tun.<br />
BZ: Was waren und sind Ihre<br />
Visionen in einem Beruf, der<br />
zunächst ja sehr trocken und<br />
und nüchtern wirkt?<br />
Peter und Richard Altenried<br />
PA: Meine Mission ist, die<br />
Kanzlei weiterzuentwickeln,<br />
technisch immer auf dem<br />
neuesten Stand zu halten und<br />
unsere Mitarbeiter/-innen zu<br />
schulen, um den stetigen Wandel<br />
im Steuerrecht sicher zu<br />
beherrschen. So garantieren<br />
wir eine höchstmögliche Beratungs-<br />
und Betreuungsqualität<br />
für unsere geschätzten Mandanten.<br />
Meine Vision ist darüber<br />
hinaus, im Kanzleialltag Gestaltungs-<br />
und Begegnungsräume<br />
zu schaffen, in denen unsere<br />
Mitarbeiter/-innen und Mandanten<br />
ihre Möglichkeiten und<br />
Qualitäten sehen und erkennen<br />
können und wir gemeinsam<br />
sinnvolle, erfolgreiche und<br />
erfüllende Wege gehen. Wir<br />
wollen mit der Kanzlei Berater,<br />
Dienstleister und Ratgeber im<br />
wahrsten Sinne des Wortes<br />
sein.<br />
BZ-Fotos (S. 9,10, 11): Altenried & Partner<br />
BZ: Wie haben Sie diese Vision<br />
umgesetzt?<br />
RA: Uns war es immer wichtig,<br />
alle Mandanten, ob groß<br />
oder klein, regional oder international,<br />
gleich wichtig und<br />
gleich wertig zu nehmen. Wir<br />
versuchen, jeden in seiner Eigenart<br />
individuell zu sehen<br />
und bestmöglich zu beraten.<br />
(Fortsetzung nächste Seite)
GESCHÄFTSLEBEN 15. Dezember 2018 · BZ Ausgabe KW 50/18<br />
11<br />
Fortsetzung:<br />
Bei uns sollen sich die Mandanten<br />
stets willkommen fühlen.<br />
PA: Das Herzstück unserer<br />
Vision waren immer unsere<br />
Mitarbeiter/-innen. Nur durch<br />
ihre Stärkung und Schulung<br />
können wir eine gute und<br />
nachhaltige Beratungsleistung<br />
gewährleisten.<br />
Jeder Mitarbeiter und jede<br />
Mitarbeiterin hat für uns ein<br />
besonderes und individuelles<br />
Potential, das wir wecken und<br />
gemeinsam entwickeln wollen.<br />
Unser Kanzlei-Credo ist Ehrlichkeit,<br />
Offenheit und Vertrauen.<br />
Als Team sind wir alle<br />
im freundschaftlichen „Du“<br />
und leben unseren Kanzleialltag<br />
in großem Wohlwollen<br />
miteinander.<br />
BZ: Wie zeigt sich sich diese<br />
Haltung im Kanzleialltag ?<br />
RA: Zu uns kommen die<br />
Mandanten oft und gerne mit<br />
ihren Fragen oder einfach nur,<br />
um einen Kaffee zu trinken.<br />
Wir freuen uns auf jedes Gespräch<br />
und auf interessante<br />
und interessierte Begegnungen<br />
mit unseren Mandanten.<br />
PA: Über unsere Kernaufgaben<br />
in der Kanzlei hinaus sind<br />
wir vielfältig ehrenamtlich, sozial<br />
und helfend engagiert.<br />
Wir betreuen viele Vereine<br />
und Stiftungen, sitzen in Vorständen,<br />
Aufsichtsräten und<br />
Beiräten und versuchen, hier<br />
vor Ort Gutes zu tun und unseren<br />
Teil zu einem gelingenden<br />
Gemeinwesen beizutragen. Unser<br />
Antrieb sind dabei die Kraft<br />
und geradezu das Vergnügen,<br />
uns eine gute Zukunft nicht<br />
nur vorzustellen, sondern ganz<br />
konkret zu gestalten.<br />
Dabei ermutigen wir unsere<br />
Mitarbeiter/-innen zur Selbstund<br />
Mitbestimmung, zur<br />
Selbstverwirklichung und Kollegialität.<br />
So haben unsere Mitarbeiter/-innen<br />
einen Kanzleirat<br />
gewählt, in dem sie ihre<br />
Arbeitsverträge, Arbeitsabläufe<br />
und Kanzleiregeln weitestgehend<br />
selbst entwickeln und<br />
bestimmen.<br />
RA: Daraus entsteht jener<br />
Zusammenhalt, der aus Individuen<br />
eine starke Gemeinschaft<br />
macht. Und genau das<br />
ist es, was wir feiern wollen<br />
und womit wir Erfolg haben.<br />
Unsere Kanzlei wurde in<br />
den letzten Jahren zweimal<br />
vom Magazin Focus als „TOP<br />
Steuerkanzlei“ ausgezeichnet<br />
und unsere jüngste Steuerfachangestellte,<br />
Vici Oehmichen,<br />
wurde von der Steuerberaterkammer<br />
München und den<br />
Fachschulen als Jahrgangsbeste<br />
ausgezeichnet.<br />
BZ: Der Erfolg gibt Ihnen<br />
Recht, aber woher nehmen Sie<br />
den Mut und die Intension,<br />
z.B. freiwillig einen Kanzleirat<br />
zu installieren?<br />
PA: Für uns war das weder<br />
Risiko noch forderte es besonderen<br />
Mut. Es war der nächste<br />
logische Schritt auf dem gemeinsamen<br />
Weg mit unseren<br />
Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen,<br />
um unsere Kanzlei auf<br />
Augenhöhe zu entwickeln, getragen<br />
von dem gemeinsamen<br />
Gedanken der Arbeitsfreude<br />
und der Integrität untereinander<br />
und gegenüber unseren<br />
Mandanten.<br />
Die Qualität einer Kanzlei<br />
hängt immer von der Summe<br />
der Leistungen des Teams ab,<br />
deshalb wollen wir den großen<br />
Gestaltungswillen unserer<br />
Mitarbeiter/-innen belohnen.<br />
Wir haben dazu intensive Arbeit<br />
in der Teambildung, in der<br />
Schulung der Kommunikation<br />
und in der empathischen Wahrnehmung<br />
aller Beteiligten geleistet.<br />
Dabei wurden wir bei<br />
den oft unkonventionellen<br />
Schritten unserer Kanzleientwicklung<br />
niemals von unseren<br />
Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen<br />
enttäuscht.<br />
BZ: Gab es keine Rückschläge<br />
in Ihrem Kanzleialltag?<br />
RA: Natürlich gelingt nie<br />
alles und wir haben täglich<br />
mit den Themen und Problemen<br />
zu kämpfen, die unser<br />
Beruf mit sich bringt. Aber als<br />
Team war es uns immer möglich,<br />
unsere Aufgaben gut und<br />
inhaltsvoll zu bewältigen.<br />
PA: Mit unseren mittlerweile<br />
30 Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen<br />
stehen wir heute<br />
besser da als je zuvor. In fachlicher,<br />
technischer und innovativer<br />
Hinsicht, aber auch, was<br />
die Motivation im Team und<br />
die Freude an der Arbeit betrifft.<br />
Wir machen Fehler und<br />
sind noch lange nicht perfekt,<br />
aber wir haben keine Angst vor<br />
Herausforderungen. Wir haben<br />
Lust auf kreative Ideen und<br />
freuen uns über jede individuelle<br />
Beratung, die wir unseren<br />
Mandanten geben können.<br />
BZ: Wie gehen Sie im Kanzleialltag<br />
auf Ihre Mandanten und<br />
auf die Ihnen gestellten Aufgaben<br />
zu?<br />
RA: Wir bemühen uns individuell<br />
und im Team, die Themen<br />
und Probleme unserer<br />
Mandanten zu verstehen und<br />
zu erfassen, um im Rahmen der<br />
rechtlichen Möglichkeiten ganzheitlich<br />
passende Lösungen zu<br />
finden.<br />
PA: Dabei versuchen wir die<br />
Wünsche und Bedürfnisse<br />
unserer Mandanten zu ergründen,<br />
gemeinsame Strategien<br />
zu entwickeln und den bestmöglichen<br />
Weg zu gehen.<br />
Für uns geht es nicht nur<br />
um das „was“, sondern immer<br />
auch um das „wie“.<br />
Wir sind zutiefst davon<br />
überzeugt, dass wir die besten<br />
Ergebnisse in Kooperation und<br />
gegenseitigem Verständnis erreichen,<br />
ohne uns an Gegnern<br />
oder Hindernissen aufzureiben.<br />
BZ: Die Welt und gerade auch<br />
Ihr Beruf sind einem großen<br />
Wandel unterworfen. Was wünschen<br />
Sie sich für die Zukunft?<br />
PA: Wir wollen das Erreichte<br />
bewahren, die vorhandenen<br />
Möglichkeiten entwickeln und<br />
offen und hoffnungsfroh in<br />
die Zukunft blicken. Das Steuerund<br />
Zivilrecht, der Datenschutz,<br />
die europäischen und nationalen<br />
Rechtsverordnungen machen<br />
es uns nicht leicht. Die<br />
Bürokratisierung schreitet voran<br />
und die kreativen Freiräume<br />
werden enger.<br />
Der Wissens- und Leistungsdruck<br />
ist enorm! Dennoch glauben<br />
wir an die Kraft der guten<br />
Idee, an unsere Energie und<br />
Kreativität im Team und an das<br />
Gute im Schulterschluss mit<br />
unseren Mandanten. Wir wollen<br />
gerade in dieser Zeit der Umbrüche<br />
im Bereich unserer Möglichkeiten<br />
das Bestmögliche leisten<br />
und freuen uns, dass wir in<br />
diesem Sinne bereits seit 50<br />
Jahren auf der Insel Lindau<br />
arbeiten und wirken dürfen.<br />
Wir wissen, dass uns das gelingen<br />
wird, weil wir keine Probleme,<br />
sondern Lösungen suchen, weil<br />
wir keine Konflikte wollen, sondern<br />
uns in Kooperation und<br />
in der ehrlichen Begegnung<br />
für unsere Mandanten einsetzen.<br />
Deshalb haben wir keine<br />
Angst vor der Zukunft, sind<br />
zuversichtlich und freuen uns<br />
auf die Aufgaben, die auf uns<br />
zukommen.<br />
Ausflug nach Südtirol<br />
Wissenswertes<br />
1968 gab es in Deutschland<br />
rund 25.000 Steuerberater,<br />
2018 sind es bereits<br />
über 85.000.<br />
45 Prozent der Menschen in<br />
Deutschland lassen ihre Steuererklärung<br />
vom Steuerberater<br />
machen.<br />
Durchschnittlich hat eine Steuerkanzlei<br />
vier Mitarbeiter/-innen.<br />
Steuerberater kann man durch<br />
Ausbildung oder Studium<br />
werden:<br />
Die Durchfallquote bei der<br />
Steuerberaterprüfung liegt bei<br />
50 Prozent.<br />
Steuerberatersozietät<br />
Altenried & Partner<br />
Inselgraben 6/II<br />
88131 Lindau (B) / Insel<br />
Telefon:<br />
0 83 82/93 16-0<br />
E-Mail:<br />
info@altenried-stb.de<br />
@ www.altenried-stb.de
12 15. Dezember 2018 · BZ Ausgabe KW 50/18<br />
GESCHÄFTSLEBEN<br />
Das Projekt steht im Mittelpunkt<br />
gbd BM GmbH in Lindau eröffnet Baumanagement als Dienstleistung für Bauherren und Architekten<br />
„Bei uns steht das Projekt im<br />
Mittelpunkt unserer Arbeit.“ Damit<br />
meinen Alexander Manz und<br />
Markus Beck nicht nur Kosten,<br />
Termine und Qualitäten, sondern<br />
auch Kommunikation, partnerschaftliches<br />
Handeln und Vertrauen.<br />
Die beiden Dipl.-Ingenieure<br />
sind die Geschäftsführer der gbd<br />
BM GmbH, die am 1. Juli 2018 gegründet<br />
wurde und ihr Büro im<br />
Bleicheweg in Lindau hat. Im Verbund<br />
der zur „gruppe bau dornbirn“<br />
(gbd) gehörenden Unternehmensgruppe<br />
sind sie auf den Bereich<br />
Baumanagement spezialisiert.<br />
Ein Projekt ist ein Vorhaben,<br />
das im Wesentlichen durch<br />
die Einmaligkeit der Bedingungen<br />
in ihrer Gesamtheit gekennzeichnet<br />
ist, wie z.B.: Zielvorgabe,<br />
zeitliche, finanzielle,<br />
personelle oder andere Bedingungen,<br />
Abgrenzungen gegenüber<br />
anderen Vorhaben und<br />
projektspezifische Organisation.<br />
Hier setzt die Arbeit von<br />
Alexander Manz und Markus<br />
Beck an. Damit sich jeder auf<br />
seine Kernkompetenzen konzentrieren<br />
kann, verstehen sie<br />
sich als Vertreter des Bauherrn,<br />
der mit dem Architekten zusammenarbeitet<br />
und von der Planung<br />
über die Umsetzung bis<br />
gbd BM GmbH<br />
Baumanagement<br />
Bleicheweg 13, 88131 Lindau (B)<br />
DI (FH) Alexander Manz<br />
Tel.: 01 52/18 00 52 32<br />
E-Mail: alexander.manz@gbd.group<br />
DI (FH) Markus Beck M. Eng.<br />
Tel.: 0043 664/3 81 09 10<br />
E-Mail: markus.beck@gbd.group<br />
@ www.gbd.group<br />
zur Übergabe des Bauprojektes<br />
und den Gewährleistungszeitraum<br />
alle wichtigen Parameter<br />
steuert. Sie verstehen sich als<br />
Bindeglied zwischen Bauherrn<br />
und Architekten, indem sie zum<br />
Beispiel die Kostenplanung übernehmen,<br />
auf Wunsch auch die<br />
Ausschreibung der einzelnen<br />
Gewerke. „Oft sitzen Architekten<br />
nicht dort, wo das Projekt<br />
umgesetzt wird. Dann ist es zielführend,<br />
wenn sie einen Partner<br />
haben, der die örtlichen Gepflogenheiten,<br />
den regionalen<br />
Bieterkreis und das Preisniveau<br />
kennt. Damit Bauprojekte erfolgreich<br />
umgesetzt werden<br />
können, sind eine Menge Verhandlungen<br />
und Gespräche mit<br />
Entscheidern nötig. Da ist es<br />
meist geschickt, wenn man mit<br />
der Mentalität vor Ort umgehen<br />
kann“, wissen die beiden<br />
Experten aus langjähriger Erfahrung<br />
und nehmen so oft<br />
auch eine Vermittlerrolle ein.<br />
Wird ihnen die Objektüberwachung,<br />
sprich die Bauleitung<br />
übertragen, nutzen sie ihr Knowhow,<br />
um zu koordinieren, dass<br />
die vorgegebenen Kosten, Termine<br />
und Qualitäten eingehalten<br />
werden. „Wir arbeiten von<br />
Anfang an mit ehrlichen Zahlen<br />
und stellen die Kosten transparent<br />
dar. Somit gibt es während<br />
der Planungs- und Bauphase<br />
keine bösen Überraschungen<br />
und wir können den geplanten<br />
Kostenrahmen einhalten“,<br />
versichern sie.<br />
Dazu gehört natürlich auch,<br />
alle Baubeteiligten derart zu<br />
führen, dass sie alle an einem<br />
Strang ziehen. Mit Hausverstand<br />
und der Strategie „Binden und<br />
Lösen“ wird für jedes Problem,<br />
das auftritt, gemeinsam nach<br />
einer Lösung gesucht, um den<br />
Fortschritt und den Erfolg des<br />
Projektes nicht zu gefährden.<br />
HGF<br />
Einweihung der gbd BM GmbH in Lindau (von links): Dipl.-Ing. Eugen Schuler (Geschäftsführender Gesellschafter<br />
gbd Holding), Dipl.-Ing. Sigurd Flora (Geschäftsführender Gesellschafter gbd Holding),<br />
Dipl.-Ing. (FH) Alexander Manz (Geschäftsführender Gesellschafter gbd BM Lindau), Dipl.-Ing. (FH)<br />
M. Eng. Markus Beck (Geschäftsführender Gesellschafter gbd Holding u. Geschäftsführer gbd BM Lindau)<br />
sowie Dipl.-Ing. Heinz Pfefferkorn (Geschäftsführender Gesellschafter gbd Holding).<br />
BZ-Foto: gbd<br />
Wer ist die gbd?<br />
Die „gruppe bau dornbirn“ (gbd)<br />
besteht aus neun Unternehmen<br />
unter dem gemeinsamen Dach der<br />
gbd Holding Gmbh.<br />
Gegründet wurde die Firma 1973.<br />
2018 wurde mit allen Mitarbeitern<br />
das 45. Jubiläum gefeiert.<br />
Die gbd bietet: umfassende Beratungs-<br />
und Planungsleistungen auf<br />
den Gebieten der Tragwerks- und<br />
Fassadenplanung, Baumanagement,<br />
akkreditierte Prüfdienste, Zertifizierungen<br />
sowie Gutachten.<br />
Sie begleitet Projekte vom ersten<br />
Vorentwurf bis zur Detailplanung,<br />
von der Ausschreibung über die<br />
Kostenkontrolle bis zur behördlichen<br />
Abnahme.<br />
Sie sichert die Qualität der Ausführung<br />
und zertifizieren Betriebe.<br />
Die Gruppe umfasst rund 100<br />
Mitarbeiter, die am Hauptstandort<br />
Dornbirn sowie an den Standorten<br />
Lindau, Wien, Bozen, Hof bei<br />
Salzburg und Wünnewil (CH)<br />
beschäftigt sind. Die Mitarbeiter<br />
verfügen über unterschiedlichste<br />
Kernkompetenzen und Ausbildungsgrade<br />
– vom Schreiner bis<br />
zum Doktor der Statik. Sie agieren<br />
in Teams, so dass Wissen und<br />
Erfahrungen projekt- und standortübergreifend<br />
ausgetauscht werden<br />
können und der aktuelle Stand der<br />
Technik realisiert wird. Stetige<br />
Weiterbildungen in Arbeitsgruppen<br />
erzeugen Synergien für<br />
alle. Die Fachkompetenzen sind<br />
Tragwerksplanung in den Sparten<br />
Hoch-, Industrie- und Brückenbau,<br />
Baumanagement wie Projektsteuerung,<br />
Kostenplanung, Objektüberwachung,<br />
Erstellung von Ausschreibungen<br />
und Arbeitssicherheit<br />
(SiGeKo), Fassadenplanung<br />
und Glasstatik. Die gbd ist eine<br />
akkreditierte und notifizierte<br />
Prüf- und Inspektionsstelle für<br />
sämtliche bauliche Themen, Werkstoffprüfung<br />
sowie Maschinenbau.<br />
Das hauseigene Schulungs- und<br />
Prüfungszentrum nach ISO 9712<br />
bildet externe Schweißer-, Verfahrens-<br />
und Arbeitsprüfer aus.<br />
Die Gruppe begleitet Auftraggeber<br />
(öffentliche u. private), Architekten,<br />
Planer und Ausführende<br />
von der Projektidee bis in die<br />
Betriebsphase ihres Projektes und<br />
bindet dabei alle notwendigen<br />
Fachdisziplinen und Ausführenden<br />
mit ein. Sie entwickelt als Interessensvertreter<br />
ihrer Kunden in<br />
enger Zusammenarbeit innovative,<br />
technisch, wirtschaftlich und gestalterisch<br />
ausgereifte Lösungen.<br />
Anzeigen<br />
Wir gratulieren<br />
herzlich zum<br />
neuen Büro und<br />
bedanken uns für<br />
die ausgezeichnete<br />
Zusammenarbeit.<br />
www.gw-world.com
GESCHÄFTSLEBEN 15. Dezember 2018 · BZ Ausgabe KW 50/18<br />
Bauen auf Vertrauen<br />
Erfolgreiche Projekte für Investoren in Süddeutschland, Vorarlberg und in Liechtenstein realisiert<br />
Sie sind weder Projektentwickler<br />
noch treten sie selbst als Bauherren<br />
auf: Das Team der gbd BM<br />
GmbH ist reiner Dienstleister für<br />
Dritte. Sie tragen dazu bei, dass<br />
nicht nur gestalterisch hochwertige<br />
Gebäude entstehen, sondern<br />
die Bau-Projekte auch gemeinsam<br />
erfolgreich umgesetzt werden.<br />
13<br />
„Das oberste Interesse muss dem<br />
Projekt gelten, sonst geraten<br />
Kosten, Termine und Qualitäten<br />
in Gefahr. Deshalb verstehen<br />
wir uns als eine Art Komponist.<br />
Wir stimmen alle Beteiligten<br />
so ein, dass sie als Team gemeinsam<br />
optimalste Leistung<br />
erbringen und sich nicht in Details<br />
verlieren“, erläutern die Ingenieure<br />
ihre Aufgabe im Baumanagement.<br />
Sie sind für mittlere<br />
und größere Auftraggeber<br />
in Süddeutschland, Vorarlberg<br />
und Liechtenstein tätig und haben<br />
schon große öffentliche und<br />
private Projekte realisiert. HGF<br />
Markus Beck (li.) und Alexander<br />
Manz kommen aus dem Handwerk<br />
und haben Projektmanagement<br />
in Biberach studiert. Deshalb<br />
sind sie von der Planung bis zur<br />
Bauausführung bestens für die<br />
Kommunikation zwischen den<br />
verschiedenen Projektbeteiligten<br />
gerüstet: Bauherr, Architekt und<br />
Handwerker.<br />
Die gbd BM ist aktuell in Lindau gemeinsam mit dem Architekturbüro Nething mit der Generalplanung<br />
des Neubaues GTL beauftragt. Die GWG hat die gbd BM für die Umsetzung der aktuellen Neubauten<br />
„Hoeckle“ u. „Münchhof“ beauftragt. Hier werden projektspezifisch unterschiedliche Leistungen, wie<br />
Projektsteuerung, Ausschreibungen u. Objektüberwachung erbracht.<br />
Tätigkeitsfelder der<br />
gbd BM GmbH Lindau<br />
Baumanagement<br />
Tragwerksplanung<br />
Baumanagement:<br />
Projektsteuerung<br />
Kostenplanung<br />
Terminplanung<br />
Ausschreibungen [LPH 6/7]<br />
Objektüberwachung [LPH 8]<br />
Oben: Die Vorarlberger Krankenhaus-Betriebsgesellschaft<br />
investiert<br />
rund 57 Mio. Euro in die Errichtung<br />
eines neuen OP-Traktes<br />
mit zwölf OPs, Intensivstation,<br />
Nuklearmedizin etc. am Landeskrankenhaus<br />
Feldkirch.<br />
Aufgabe der gbd: Bauaufsicht,<br />
Termin- und Tragwerksplanung<br />
sowie Kostenverfolgung<br />
Oben: Bei der Errichtung des neuen 18 Mio. Euro<br />
teuren Headquarters der Firma Gebrüder Weiss in<br />
Lauterach waren die Aufgaben der gbd: Projektsteuerung,<br />
Tragwerksplanung, Glas- und Fassadenstatik,<br />
Bauaufsicht, Etappierungs- und Kostenplanung<br />
Links: Beim 42,5 Mio. Euro-Neubau der Schulen<br />
am See in Hard wurde die gbd mit der Bauaufsicht<br />
und den Ausschreibungen beauftragt. BZ-Fotos: gbd<br />
Tragwerksplanung:<br />
Betonbau<br />
Stahlbau<br />
Holzbau<br />
Glasbau, Fassadenbau<br />
Lehmbau<br />
Aluminiumbau<br />
Sonderbau/Sonderleistung<br />
Wettbewerbe<br />
Anzeigen<br />
Unsere Vision ist, jedem Mieter nicht nur ein<br />
Zuhause sondern eine Heimat zu bieten.
14 15. Dezember 2018 · BZ Ausgabe KW 50/18<br />
GESCHÄFTSLEBEN<br />
Neueröffnung in Lindau<br />
Gabriele Rößle hat im<br />
November 2018 ihr Unternehmen<br />
„Easy Websites, Coaching<br />
& Consulting“ gegründet.<br />
Geprägt durch ihre persönlichen<br />
Erfahrungen und ihren<br />
bisherigen Berufsweg im Angestelltenverhältnis,<br />
sind diese<br />
drei Bereiche ihre Passion<br />
geworden:<br />
Bei Easy Websites liegt ihr<br />
Fokus auf Klein- oder Einzelunternehmen,<br />
die bisher die<br />
Kosten und den Aufwand für<br />
eine Website gescheut haben<br />
und dachten, dass Kosten<br />
und Nutzen hierfür nicht in<br />
Relation stehen. „Ich biete<br />
die Erstellung von Websites<br />
zu einem sehr günstigen Preis<br />
an. Die Websites können, falls<br />
gewünscht, von den Kunden<br />
ganz einfach selbst verwaltet<br />
werden, da keine Programmierkenntnisse<br />
erforderlich sind“,<br />
erläutert die Freiberuflerin.<br />
Im Bereich Coaching sind<br />
Frauen ab 50 Jahren, aber<br />
auch Senioren, die im Bereich<br />
PC, Internet oder Smartphone<br />
den Anschluss verpasst haben<br />
und dies nun, in geschütztem<br />
Rahmen nachholen möchten,<br />
ihre Zielgruppe. Die Themen<br />
können individuell gewählt<br />
werden und reichen beispielsweise<br />
vom Smartphone-Einsteigerkurs,<br />
über den Einstieg<br />
ins Internet, einkaufen im<br />
Internet, Preisvergleiche bis<br />
hin zum Erstellen von Fotobüchern.<br />
Die Kurse finden im<br />
Einzeltraining<br />
mit dem<br />
jeweilig vorhandenen<br />
Gerät des<br />
Kunden statt.<br />
„Im Bereich<br />
Personalund<br />
Organisation<br />
spreche ich Klein- und mittelständische<br />
Unternehmen im<br />
Bereich Kundenservice an.<br />
Hier prüfe und optimiere ich<br />
Prozesse, entwickle Servicekonzepte,<br />
schule Mitarbeiter<br />
und biete Konfliktmanagement<br />
an, um letztendlich ein effektives<br />
Team zu entwickeln“,<br />
beschreibt Gabriele Rößle ihr<br />
Leistungsspektrum.<br />
Mehr Informationen zu den<br />
Angeboten von Easy Websites,<br />
Coaching & Consulting und den<br />
beruflichen Qualifikationen<br />
von Gabriele Rößle erhalten<br />
Interessenten auf ihrer Homepage<br />
oder gerne auch in einem<br />
persönlichen Telefonat.<br />
BZ<br />
BZ-Foto: GR<br />
Easy Websites<br />
Coaching & Consulting<br />
Gabriele Rößle<br />
Schloss-Str. 4<br />
88131 Lindau (B)<br />
Telefon: .: 0 83 82/27 41 44<br />
E-Mail:<br />
info@gabriele-roessle.de<br />
@ www.gabriele-roessle.de<br />
Anzeigen<br />
Mitglieder<br />
ausgezeichnet<br />
Bei der Herbstversammlung<br />
der Friseur-Innung Lindau im<br />
Waldseehotel Lindenberg wurden<br />
viele Themen, wie z.B. die<br />
kommenden Modetrends, die<br />
Entwicklung der Ausbildungszahlen<br />
im Friseurhandwerk<br />
und einiges mehr besprochen.<br />
Einer der Hauptpunkte auf der<br />
Tagesordnung war die Beratung<br />
von Bernd Kästner, Betriebsberater<br />
der Handwerkskammer<br />
Schwaben, zum Thema<br />
„Notfallordner“, der in keinem<br />
Betrieb fehlen sollte.<br />
Das absolute Highlight der<br />
Veranstaltung war jedoch die<br />
Verleihung der „Goldenen<br />
Ehrennadel“ für die 25 jährige<br />
aktive Mitgliedschaft in der<br />
Friseur-Innung. In diesem<br />
Jahr konnten sich über diese<br />
ehrenvolle Auszeichnung<br />
Ulrike König-Nenning, Irene<br />
Guggemos und Obermeisterin<br />
Petra Zander freuen.<br />
Im Bild von links:<br />
Ulrike König-Nenning (Grünenbach,<br />
Petra Zander (Lindau)<br />
und Irene Guggemos (Hergensweiler)<br />
BZ-Foto: Friseur-Innung<br />
Bodo-Preiserhöhung betrifft auch den Stadtbus<br />
Die vom Bodo-Verkehrsverbund<br />
vorgenommene Tarifpreiserhöhung<br />
betrifft auch einige Fahrscheine<br />
für den Stadtbus Lindau.<br />
Während die Einzelfahrscheine<br />
im neuen Jahr gleich viel kosten<br />
werden, erhöhen sich die Tarife<br />
bei verschiedenen Zeitkarten. Als<br />
Grund für die Fahrpreiserhöhung<br />
um durchschnittlich rund 2,8<br />
Prozent gibt Bodo steigende Ausgaben<br />
für Personal und Dieselkraftstoff<br />
an.<br />
Der Stadtbus Lindau gehört dem<br />
Verkehrsverbund seit dem 1. Januar<br />
2018 an. Die Vorteile eines<br />
Verbundsystems: Durch die gegenseitige<br />
Anerkennung können die<br />
Fahrgäste ihre Wege individuell<br />
kombinieren und im Verbund umsteigen<br />
und so auch außerhalb des<br />
Stadtbusgebietes umweltfreundlich<br />
unterwegs sein: Alle öffentlichen<br />
Verkehrsmittel können mit<br />
einem Fahrschein genutzt werden.<br />
Bei Fragen hilft das Stadtbusteam<br />
gern unter Tel.: 0 83 82/7 04-0;<br />
per E-Mail: stadtbus@sv-lindau.de<br />
und ist online erreichbar:<br />
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2019!
GESCHÄFTSLEBEN 15. Dezember 2018 · BZ Ausgabe KW 50/18<br />
15<br />
Mittagsbüffet<br />
Speziell für Einheimische gibt<br />
es das werktägliche Mittagsbüffet<br />
im Restaurant „Strandhaus“,<br />
Fraunhoferstr. 20<br />
(vor dem Eingang zum Park<br />
Camping am See in Lindau-<br />
Zech), auch während der<br />
Saisonpause im Januar und<br />
Februar.<br />
Hier wird aus regionalen Zutaten<br />
alles frisch gekocht, auf<br />
Fertigprodukte wird gänzlich<br />
verzichtet. Es gibt immer eine<br />
Tagessuppe und verschiedene<br />
Salate sowie ein Fleischgericht<br />
mit Beilagen und ein vegetarisches<br />
Gericht mit Beilagen.<br />
Freitags gibt es zusätzlich ein<br />
Fischgericht.<br />
Essen darf man zu einem besonders<br />
günstigen Festpreis von<br />
allem und so viel man möchte.<br />
Das Angebot gibt es von Montag<br />
bis Freitag von 12 bis 14<br />
Uhr. Abends und an den<br />
Wochenenden ist das Restaurant<br />
„Strandhaus“ von Jasmin<br />
Schwabe-Winter und Klaus<br />
Winter (oben im Bild) im Januar<br />
und Februar geschlossen.<br />
Den jeweiligen Wochenplan<br />
gibt‘s unter: www.strandhaus.li<br />
oder auf der Facebook-Seite des<br />
Restaurants.<br />
BZ-Foto: Winter<br />
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Neue Leitung<br />
Der Fachbereich Sicherheitsrecht,<br />
Gewerberecht,<br />
Katastrophenschutz des<br />
Landratsamtes Lindau hat<br />
eine neue Leitung: Alexander<br />
Gehrlich hat die Aufgaben<br />
von Christine Link übernommen,<br />
die im November das<br />
Landratsamt aus persönlichen<br />
Gründen verlassen hat. „Ich<br />
freue mich sehr, dass wir so<br />
schnell einen qualifizierten<br />
Nachfolger aus den eigenen<br />
Reihen gefunden haben“, sagt<br />
Landrat Elmar Stegmann und<br />
gratuliert Alexander Gehrlich<br />
gleichzeitig zu seiner<br />
Beförderung zum Regierungsamtmann.<br />
Gebürtig stammt<br />
Gehrlich aus Bürgstadt am<br />
Main in Unterfranken. Seit<br />
2006 arbeitet er im Landratsamt<br />
Lindau.<br />
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16 15. Dezember 2018 · BZ Ausgabe KW 50/18<br />
LINDAUER RÜCKBLICK<br />
Friedensräume danken Barbara Stoller<br />
Mit einem Lied „Dass<br />
Erde und Himmel dir<br />
blühen”, einem Blumenstrauß<br />
und einem Verwöhn-Gutschein<br />
dankte<br />
der Freundeskreis der<br />
Friedensräume Barbara<br />
Stoller für ihr unermüdliches<br />
Engagement. Nach<br />
über zwölf Jahren als<br />
1. Vorsitzende hat Barbara<br />
Stoller ihren Rückzug<br />
aus diesem Amt erklärt.<br />
Die Mitglieder des<br />
Freundeskreis dankten<br />
ihr für ihre beherzte<br />
Friedensarbeit. Sie war<br />
auch international tätig<br />
u.a. während ihres Aufenthalts<br />
in Palästina.<br />
Barbara Stoller wird weiter<br />
die ehrenamtlichen<br />
Mitarbeiterinnen und<br />
Mitarbeiter der Friedensräume<br />
betreuen. Neue<br />
1. Vorsitzende ist Gertrud<br />
Fersch. Ihr stehen Paul<br />
Oettinger, Waltraut Bube<br />
sowie Martin Nuber als<br />
Geschäftsführer und Pfarrer<br />
Vogt, Pfarrer Bihler<br />
und Rebecca Scheiner<br />
vom Kulturamt als Beiräte<br />
zur Seite. BZ-Foto: FR<br />
Lions Club unterstützt „Hand in Hand“<br />
Überwiegend aus den<br />
Einnahmen des diesjährigen<br />
Verkaufs selbst gebackener<br />
Plätzchen auf<br />
der <strong>Lindauer</strong> Hafenweihnacht<br />
unterstützt der Lions<br />
Club Lindau die <strong>Lindauer</strong><br />
Einrichtung „Hand<br />
in Hand“, die Menschen<br />
mit Behinderung und<br />
deren Angehörigen die<br />
Möglichkeit bietet, sich<br />
angenehmer Umgebung<br />
von den Anstrengungen<br />
und Spannungen ihres<br />
Alltags zu erholen. Lions<br />
Präsident Dr. Achim<br />
Mellinghoff und Lions-<br />
Mitglied Peter von Puttkammer<br />
überreichten<br />
einen Scheck in Höhe<br />
von 1.500 € an die Leitung<br />
des Hauses, Katharina<br />
Reinelt, mit der die<br />
wichtige Arbeit der Einrichtung<br />
unterstützt werden<br />
soll. Dr. Mellinghoff<br />
verband mit der Scheckübergabe<br />
die Hoffnung,<br />
dass in dem Ferienhaus<br />
mit großem Garten noch<br />
möglichst viele Gäste<br />
neue Kraft und Energie<br />
schöpfen können. BZ-Foto: LC<br />
Weihnachtliche Klänge<br />
Die Tischharfen-Gruppe<br />
des Musikstudios Pfister<br />
hat die Adventszeit<br />
genutzt, um ihr Können an<br />
den schönen Instrumenten<br />
einer breiten Öffentlichkeit<br />
vorzustellen.<br />
Mit ihrer musikalischen<br />
Umrahmung sorgten sie<br />
für die passenden weihnachtlichen<br />
Klänge.<br />
Am 1. Advent meisterten<br />
die Harfenspielerinnen<br />
und -spieler einen Auftritt<br />
im Seniorenheim in Hege.<br />
Am 2. Advent machten<br />
sie mit ihrer Musik dem<br />
Frauenbund Bösenreutin<br />
eine große Freude.<br />
BZ-Foto: Musikstudio Pfister<br />
Schwimmen wie ein Fisch im Wasser<br />
„Ein jedes Kind soll<br />
schwimmen lernen, das<br />
ist mir sehr wichtig,<br />
gerade hier am Bodensee!“<br />
Mit diesen Worten<br />
machte sich die Leitung<br />
des Kindergartens St.<br />
Maria, Corina Zillgith,<br />
auf die Suche nach<br />
Unterstützern für einen<br />
Schwimmkurs. Es ist<br />
sehr beängstigend, dass<br />
immer weniger Kinder<br />
das Schwimmen lernen.<br />
Bereits im letzten Kita-<br />
Jahr gelang es dank<br />
tatkräftiger Unterstützung<br />
eines anonymen<br />
Spenders, einen Kurs<br />
für die Vorschulkinder<br />
anzubieten. Es wurde so<br />
eine Teilhabe von allen<br />
Kindern erreicht, denn<br />
ein Schwimmkurs ist<br />
nicht für jede Familie<br />
finanziell möglich. Es<br />
liegt der Einrichtung am<br />
Herzen, für jedes Kind<br />
einen fairen Start in die<br />
Welt zu ermöglichen.<br />
Dieses Kindergartenjahr<br />
ermöglichte der Lions<br />
Club durch sein großes<br />
Engagement, wenn es<br />
darum geht, Geld für<br />
den guten Zweck zu sammeln,<br />
den Schwimmkurs<br />
für die Vorschulkinder.<br />
Der Kindergarten bekam<br />
vom Lions Club eine<br />
großzügige Spende von<br />
500 Euro. Ein anonymer<br />
Spender, der schon<br />
im vergangen Jahr die<br />
Kindergartenaktion<br />
unterstützte, beteiligte<br />
sich auch dieses Mal<br />
wieder an den Kosten.<br />
Auch die Bäderbetriebe<br />
Lindau halfen, indem<br />
sie keinen Eintritt zum<br />
Schwimmkurs ins Limare<br />
verlangten. Dazu kommen<br />
noch die ehrenamtlichen<br />
Helfer, ohne die<br />
so ein Kurs auch nicht<br />
möglich wäre.<br />
„Wir sind allen Helfer<br />
und Spendern wirklich<br />
von Herzen sehr<br />
dankbar. Ohne sie wäre<br />
dieses Angebot für die<br />
Vorschulkinder nicht<br />
möglich“, ist Corina<br />
Zillgith bewusst. Denn<br />
nicht nur die Finanzierung<br />
konnte gesichert<br />
werden, sondern auch<br />
die professionellen Hände,<br />
in die sich die Kinder<br />
begeben dürfen. Der TSV<br />
Lindau sorgt dafür, dass<br />
Gitti Zech und ihre Kollegin<br />
Violetta Mihud den<br />
Vorschülern Schwimmunterricht<br />
geben werden.<br />
Ab März 2019 werden<br />
die kleinen „Wassernixen“<br />
fleißig üben, bis sie allein<br />
schwimmen können.<br />
Dann geht ein jedes Kind<br />
voller Stolz und Größe<br />
aus dem Limare.<br />
BZ-Foto: Petersen<br />
Wechsel im Turnuntergau-Vorstand<br />
Nach 22 Jahren Tätigkeit<br />
als erster Vorstand des<br />
Turnuntergau Lindau<br />
wurde Hans Lienhardt im<br />
Rahmen des Pokalturnwettkampfs<br />
in Lindenberg<br />
von Turnkindern, Eltern<br />
und langjährigen Vorstandskollegen<br />
mit einer<br />
emotionalen Rede voll<br />
Erinnerungen an diese<br />
lange gemeinsame Zeit in<br />
den wohlverdienten Ruhestand<br />
verabschiedet.<br />
Ebenfalls mit ihm schieden<br />
aus der Vorstandschaft<br />
der 42 Jahre als<br />
Kassier tätige Rudolf<br />
Seberich und die über<br />
dreißig Jahre, zuletzt als<br />
Beisitzerin, tätige Elfriede<br />
Kiebele aus. Während<br />
das Amt des Kassiers<br />
mit Jessica Reinhardt<br />
(TV Reutin) neu besetzt<br />
werden konnte, findet<br />
sich kein Nachfolger für<br />
den ersten Vorsitzenden.<br />
In einigen Notsitzungen<br />
konnte Maria Erd,<br />
Fachwartin Wettkampf-<br />
Organisation/EDV, gewonnen<br />
werden, den Vorsitz<br />
kommissarisch für sechs<br />
Monate zu übernehmen.<br />
Sollte sich bis dahin kein<br />
Nachfolger/-in zur Wahl<br />
stellen, müsste der Turnuntergau<br />
Lindau aufgelöst<br />
und in den Turnuntergau<br />
Oberallgäu überführt<br />
werden.<br />
Der Turnuntergau bietet<br />
Lehrgänge im Turnbereich<br />
für alle Übungsleiter<br />
und Helfer seiner<br />
Mitgliedsvereine an. Auch<br />
Kampfrichter-Lehrgänge<br />
fallen hier darunter. Er<br />
organisiert und terminiert<br />
die im Untergau stattfindenden<br />
Wettkämpfe<br />
mit den ausrichtenden<br />
Vereinen. Insbesondere<br />
dieser Aufgabenbereich<br />
ist es, der den Untergau<br />
so wichtig macht, da die<br />
Kinder der Vereine im<br />
Landkreis Lindau ohne<br />
eigenen Untergau unter<br />
Umständen sehr lange Anfahrten<br />
zu Wettkämpfen<br />
in Kauf nehmen müssten.<br />
Unbesetzt sind in der<br />
Vorstandschaft auch die<br />
Ämter: stellv. Vorsitzender,<br />
Fachwart Kinderturnen,<br />
Fachwart Gerätturnen<br />
w/m. Auch hierfür<br />
wird dringend Nachwuchs<br />
gesucht. Schriftführerin<br />
wurde Marina Starnberg<br />
(TSV Röthenbach).<br />
In ihren Ämtern bestätigt<br />
wurden: die Fachwartin<br />
für Kampfrichterwesen,<br />
Tine Thriemer (TV Reutin)<br />
und Beisitzerin Karin Bentele<br />
(TSV Stiefenhofen).<br />
BZ-Foto: TUG Lindau<br />
Adventsfeier der Sozialstation<br />
Am 5. Dezember hatte die<br />
Sozialstation Lindau ihre<br />
Kunden zur traditionellen<br />
Adventsfeier in den Gemeindesaal<br />
von St. Josef<br />
eingeladen.<br />
Dieser Einladung sind<br />
dieses Jahr fast 180 Gäste<br />
gefolgt.<br />
Im adventlich geschmückten<br />
Pfarrsaal wurden<br />
die Besucher von den<br />
Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern<br />
der Sozialstation<br />
mit Kaffee und Kuchen<br />
bewirtet.<br />
Die musikalische Umrahmung<br />
des Nachmittags<br />
lag dieses Jahr wieder in<br />
der Hand der Bayrisch‘<br />
Bodenseer. Mit instrumentaler<br />
Stubenmusik<br />
und stimmungsvollen<br />
Liedvorträgen haben die<br />
fünf Musikerinnen ein<br />
abwechslungsreiches<br />
Programm dargeboten.<br />
Dabei durfte das gemeinsame<br />
Singen traditioneller<br />
Adventsliedern natürlich<br />
nicht fehlen.<br />
Der neue katholische Pfarrer<br />
Robert Skrzypek der<br />
Pfarrgemeinde St. Josef<br />
hat als Hausherr die Gäste<br />
begrüßt und mit einer<br />
Adventsgeschichte zum<br />
Programm beigetragen.<br />
Auch Landrat Elmar Stegmann<br />
und Dr. Uwe Birk<br />
hatten sich als Vertreter<br />
der Stadt Lindau und<br />
des Landkreises die Zeit<br />
genommen, ein Grußwort<br />
an die Gäste zu richten.<br />
Ein kleiner Höhepunkt<br />
war der Auftritt eines<br />
Klarinettenspielkreises<br />
der Musikschule Lindau<br />
unter Leitung von Stefan<br />
Heitz. Die Kinder haben<br />
mit vollem Einsatz und<br />
lustigen Nikolausmützen<br />
den Gästen viel Freude<br />
bereitet.<br />
Beschwingt von adventlichen<br />
Liedern und<br />
anregenden Gesprächen<br />
machten sich die Besucher<br />
nach dem Segen von<br />
Pfarrer Vogt auf den<br />
Heimweg.<br />
BZ-Foto: Sozialstation
AUS DEM VEREINSLEBEN 15. Dezember 2018 · BZ Ausgabe KW 50/18<br />
Stanley geht wieder aufs Eis<br />
EV Lindau Islanders Milan geht, Lennartsson kommt<br />
Die EV Lindau Islanders müssen<br />
personell reagieren. Torhüter Lucas<br />
Di Berardo mit der Nummer<br />
31 musste verletzungsbedingt die<br />
Saison vorzeitig beenden. Durch<br />
weitere Ausfälle ist die Personalsituation<br />
sehr angespannt. Zudem<br />
löste man den Vertrag von<br />
Garret Milan in beiderseitigem<br />
Einvernehmen auf. Die zweite<br />
Kontingentstelle wird ab sofort<br />
der Schwede Viktor Lennartsson<br />
besetzen. Chris Stanley wird zum<br />
Spielertrainer.<br />
Die EV Lindau Islanders tauschen<br />
die Stürmerposition des<br />
Kontingentspielers Garret Milan.<br />
Der Importspieler konnte seine<br />
guten Leistungen vom Beginn<br />
der Saison nicht fortführen.<br />
Daher kam es zu einer Auflösung<br />
des Vertrages in beidseitigem<br />
Einverständnis. „Garret ist<br />
selbst sehr enttäuscht, dass er<br />
nicht die Leistung aus der Vorbereitung<br />
weiter zeigen konnte.<br />
Aber in der Oberliga bewegen<br />
wir uns eben auf Profiniveau“,<br />
so Sascha Paul, Sportlicher Leiter<br />
der EV Lindau Islanders.<br />
„Daher bedauern wir es sehr,<br />
dass der sympathische Garrett<br />
und der EVL getrennte Wege<br />
gehen werden.“<br />
Die Position von Milan wird<br />
ab sofort der Schwede Viktor<br />
Lennartsson besetzen, der die<br />
Oberliga Süd schon aus seiner<br />
Zeit beim EV Landshut kennt.<br />
Lennartsson soll der Leader im<br />
Sturm werden, der den Islanders<br />
in letzter Zeit fehlte und die<br />
Torgefährlichkeit wieder ins<br />
Team bringen. Er spielte in der<br />
vergangenen Saison für die Lausitzer<br />
Füchse in der DEL 2 sowie<br />
seit Januar 2018 für den EV<br />
Landshut, bei dem er für die<br />
Kürze der Zeit bis Saisonende<br />
eine beeindruckende Scorerstatistik<br />
aufweisen konnte.<br />
Der schwedische Neuzugang Viktor Lennartsson verstärkt den Sturm<br />
der EV Lindau Islanders.<br />
BZ-Foto: Lennartsson<br />
Zu Beginn der jetzigen Saison<br />
18/19 wechselte er zu den Moskitos<br />
Essen in die Oberliga Nord.<br />
Nach einem üblen Foul im Oktober<br />
fiel er längerfristig aus.<br />
Anfang November lösten die<br />
Moskitos seinen Vertrag auf. Die<br />
letzte Zeit hielt er sich in seinem<br />
Heimatland beim Köping HC fit<br />
und machte für diese auch ein<br />
Ligaspiel in Schwedens dritter<br />
Liga. Hier erzielte er ein Tor und<br />
leistete einen Assist.<br />
Viktor Lennartsson soll als<br />
Leader vorangehen, so die Hoffnung<br />
der Sportlichen Leitung<br />
um Sascha Paul und Trainer<br />
Chris Stanley. „Viktor hat in den<br />
letzten Jahren bewiesen, dass er<br />
ein torgefährlicher Spieler ist.<br />
Ich werde sein 6-Punkte-Spiel<br />
bei seinem Auftakt für Landshut<br />
gegen Lindau nie vergessen“,<br />
so Sascha Paul.<br />
Lennartsson wird beim EVL<br />
mit der Nummer 62 auflaufen.<br />
Ob der Einsatz zu den Spielen<br />
am 14. und 16. Dezember schon<br />
erfolgen kann, hängt davon ab,<br />
ob die Formalien alle geklärt<br />
werden können.<br />
Als ob der Tausch der Ausländerposition<br />
nicht spektakulär<br />
genug wäre, geben die EV Lindau<br />
Islanders zudem bekannt,<br />
dass sich Trainer Chris Stanley<br />
seine an den berühmten Nagel<br />
gehängten Schlittschuhe nochmal<br />
anziehen wird. Aufgrund<br />
von weiteren Ausfällen und<br />
einigen angeschlagenen Spielern<br />
wird Trainer Chris Stanley<br />
als Spielertrainer für die Islanders<br />
auflaufen.<br />
Mit Philipp Haug, Marco Miller<br />
und nun auch noch Adrian<br />
Kirsch fallen gleich drei Spieler<br />
längerfristig aus. Zudem ist ungewiss,<br />
ob Julian Tischendorf<br />
nach einem Check gegen den<br />
Kopf wieder fit ist.<br />
Stanley zögerte nicht lange<br />
und erklärte sich nach einem<br />
Gespräch mit der Vorstandsriege<br />
sofort bereit, sich in den<br />
Dienst der Mannschaft zu stellen.<br />
Das Team braucht nun jede<br />
Hilfe für die kräfteraubenden<br />
Spiele bis zum Ende der Vorrunde<br />
am 6. Januar 2019, um die<br />
Chance auf Platz 8 für die Meisterrunde<br />
aufrecht zu erhalten. BZ<br />
17<br />
Miniaturlandschaften<br />
begeistern Besucher<br />
Ausstellung der Modellbahngruppe Lindau<br />
am 15. und 16. Dezember in Lindau<br />
Die Seehalde Nonnenhorn im Nachbau der Modellbahngruppe.<br />
Die Modellbahngruppe Lindau<br />
öffnet wieder die Türen zu einer<br />
Ausstellung. Gezeigt wird<br />
die große Spur N Modulanlage<br />
mit dem Thema „Lindau und<br />
Umgebung“.<br />
Neu sind der fertiggestellte Teil<br />
„Nonnenhorn – Seehalde“ sowie<br />
ein zweiter Abstellbahnhof,<br />
der es erlaubt, mehr Züge<br />
auf der Anlage zu zeigen.<br />
Ein besonderes Highlight<br />
dieses Jahr ist die neu erworbene<br />
Modelleisenbahnanlage in<br />
Spur H0 mit dem Nachbau des<br />
<strong>Lindauer</strong> Hauptbahnhofes sowie<br />
des Bahnbetriebswerkes<br />
aus den 70er/80er Jahren.<br />
Von der derzeit (noch) nicht<br />
betriebsfähigen Anlage werden<br />
verschiedene Teilstücke präsentiert.<br />
BZ-Foto: CZ<br />
Neu und weiterentwickelt<br />
ist auch die Trajekt-Anlage in<br />
Spur 1. Hier wird das Beladen<br />
von Güterwaggons auf ein<br />
Dampfschiff gezeigt.<br />
Weiterhin steht für Kinder<br />
die gewohnte H0-Spielanlage<br />
zur Verfügung.<br />
Ausgestellt werden außerdem<br />
verschiedene 5-Zoll Spur<br />
Modelle, z.B. eine Strecken-<br />
Diesellok der Baureihe 218 sowie<br />
eine Rangierlok und eine<br />
Diesellok BR V 36 im Maßstab<br />
1:11.<br />
Ein kleiner Modellbahnflohmarkt<br />
rundet die Ausstellung<br />
ab. Für das leibliche Wohl<br />
wird gesorgt. Geöffnet ist am<br />
15. und 16. Dezember jeweils<br />
von 13 bis 18 Uhr im <strong>Lindauer</strong><br />
Hauptbahnhof. Der Eintritt<br />
ist frei.<br />
BZ<br />
Anzeige<br />
Die Lindau Islanders veranstalten<br />
analog zum „Kids<br />
on Ice-Day“ in diesem Jahr<br />
zum ersten Mal einen Tag<br />
nur für Mädchen. „Viele<br />
denken, dass Eishockey nur<br />
etwas für Jungs ist“, so<br />
Sascha Paul, Sportlicher<br />
Leiter der EV Lindau Islanders.<br />
„Daher sprechen wir<br />
nun ganz gezielt die Mädels<br />
an, um ihnen zu zeigen,<br />
dass Eishockey durchaus<br />
auch weiblichen Sportlerinnen<br />
Spaß machen kann.“<br />
Alle Mädchen ab drei Jahren<br />
haben am 15. Dezember<br />
ab 13 Uhr die Möglichkeit,<br />
unter professioneller Anleitung<br />
die ersten Schritte<br />
auf dem Eis zu wagen. Die<br />
Teilnahme ist für Kinder<br />
und Eltern kostenlos.<br />
Während sich der Nachwuchs<br />
auf dem Eis austobt,<br />
sind die Erwachsenen zum<br />
Weißwurstfrühstück ins<br />
Eisstüble eingeladen und<br />
können sich bei Interesse<br />
über den Verein und das<br />
neue Laufschulprogramm<br />
„Learn2Skate“ informieren.<br />
Für die Mädchen gibt es außerdem<br />
kostenlos Kinderpunsch<br />
und Tee sowie die<br />
Möglichkeit, ein Trikot der<br />
Oberliga-Mannschaft zu<br />
gewinnen. Zudem erhält<br />
jede Teilnehmerin eine<br />
kleine Überraschung als<br />
Andenken. Anmeldung: am<br />
15.12.2018 ab 12.30 Uhr in<br />
der ESA. Bitte Helm, Handschuhe,<br />
Knie- und Ellenbogenschoner<br />
mitbringen!<br />
Schlittschuhe können kostenlos<br />
ausgeliehen werden.<br />
Anschließend kostenlose<br />
Teilnahme am Publikumslauf<br />
möglich. BZ-Foto: Ockert
18 15. Dezember 2018 · BZ Ausgabe KW 50/18<br />
WISSENSWERTES<br />
Einladung, de luxe zu genießen<br />
„KARRisma“ Dinner-Woche mit Menü aus erlesensten Produkten<br />
Die hohe Kochkunst, die ausgezeichnete<br />
Qualität und die<br />
gelebte Kreativität, die im Restaurant<br />
„KARRisma“ im Boutique-Hotel<br />
Adara auf der <strong>Lindauer</strong><br />
Insel geboten werden,<br />
sind dem Restaurantführer<br />
Gault-Millau 15 Punkte und<br />
zwei Kochmützen wert. Jetzt<br />
möchten Julian Karr und seine<br />
Frau Tanja, die das Fine Dining<br />
Restaurant seit Mai 2017 betreiben,<br />
dem Ganzen noch<br />
eine kulinarische Krone aufsetzen:<br />
Sie laden vom 19. bis<br />
23. Februar 2019 unter dem<br />
Motto „KARR de Luxe“ an fünf<br />
Tagen zu einem außergewöhnlichen<br />
Dinner mit erlesensten<br />
Edelprodukten ein.<br />
Julian Karr stammt aus dem<br />
Hotel-Restaurant Karr in Langenargen.<br />
Erfolgreich wurde das<br />
Haus durch seine ausgezeichnete<br />
gehobene Küche. Hier<br />
war Julian Karr nach Stationen<br />
in den Sternerestaurants von<br />
Jörg Sackmann in Baiersbronn,<br />
im Königshof München, bei Dieter<br />
Müller, Schloss Lehrbach, sowie<br />
Bleicheweg 25<br />
Telefon 8382 / 6126<br />
Friedrichshafener Straße 2<br />
Telefon 08382 / 6879<br />
www.blumen-sagawe.de<br />
Weiterhin<br />
viel Erfolg<br />
wünscht<br />
Anzeigen<br />
Julian Karr kreiert in seinem „KARR de Luxe“-Menü raffiniert edelste<br />
Produkte in spannenden Kombinationen, die zudem ein ungewohntes<br />
Mundgefühl und auch ein bisschen Show versprechen, zu einem<br />
außergewöhnlichen Gaumenerlebnis.<br />
BZ-Fotos: Karr<br />
im besten Restaurant Portugals,<br />
dem Vila Joya in Guia bei Dieter<br />
Koschina, Küchenchef, bevor er<br />
sich mit dem „KARRisma“ in Lindau<br />
zusammen mit seiner Frau<br />
den Traum vom eigenen kleinen<br />
Restaurant erfüllte. „Für die<br />
‚KARR de Luxe‘-Woche hat der<br />
ambitionierte Koch mit Sterne-Küchen-Erfahrung<br />
ein außergewöhnliches<br />
Sieben-Gänge-Menü<br />
mit raffinierten Gaumenerlebnissen<br />
für Feinschmecker und<br />
Gourmets kreiert. Dazu kann<br />
man spektakuläre Weine aus<br />
Magnumflaschen genießen. „Es<br />
ist eine Ehre für mich, mit so ex-<br />
„KARR de Luxe“-Menü<br />
Häppchen:<br />
Kartoffelblinis mit<br />
Dillschmand und Kaviar<br />
Auster mit Champagner-<br />
Kräuter-Vinaigrette<br />
Maiscannelloni mit<br />
Chili-Avocado-Creme<br />
Chicken Tandoori<br />
✷<br />
Duo von der Gänsestopfleber<br />
✷<br />
Zitronengrassuppe mit<br />
Sesam-Ingwer-Chip, Königskrabbe<br />
und Reisnudeln<br />
✷<br />
Hummer mit Erbsenpüree,<br />
Paprika und Grissini<br />
✷<br />
Saibling auf Blattspinat,<br />
Haselnuss-Schaum, Riesling,<br />
Trauben und Trüffel<br />
✷<br />
Das „Rauch-Riech-Spiel“ vom Aal<br />
im Pommery Glas<br />
✷<br />
Ètouffeè Taube mit Broccoli Creme,<br />
Apfelportwein Püree,Pumpernickel-<br />
Soufflé und Taubensauce<br />
✷<br />
Granny Smith, trüffelhonig, Quark<br />
Eis und Reypenaerkäse<br />
GUTEN APPETIT!<br />
Buchmann GmbH<br />
Kaufstraße 6 - 8, 88287 Grünkraut<br />
Telefon 07 51 / 7 60 50<br />
www.buchmann-gmbh.de<br />
klusiven Produkten kochen zu<br />
dürfen“, schwärmt Julian Karr<br />
und freut sich, wenn seine<br />
Stammgäste und die <strong>Lindauer</strong><br />
der Einladung, de luxe zu genießen,<br />
folgen.<br />
HGF<br />
Restaurant KARRisma<br />
im Boutique-Hotel Adara<br />
Alter Schulplatz 1<br />
88131 Lindau/Insel<br />
Tischreservierung erbeten<br />
unter Tel.: 0 83 82/9 43 50 41<br />
E-Mail: karrisma@adara-lindau.de<br />
Öffnungszeiten:<br />
Dienstag bis Samstag von<br />
18.30 bis 22 Uhr<br />
So./Mo. geschlossen<br />
KARR de Luxe-Woche:<br />
vom 19. bis 23. Februar 2019<br />
Reservierung erforderlich.<br />
@ www.karrisma.de<br />
Wir wünschen<br />
weiterhin<br />
viel Erfolg<br />
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<br />
Robuster Arbeitsmarkt<br />
Stabile Lage Weniger Arbeitslose<br />
„Im bisherigen Jahresverlauf<br />
hat sich der Arbeitsmarkt im<br />
Landkreis Lindau im Vergleich<br />
zu den Vorjahren nochmals<br />
leicht verbessert. In jedem<br />
Monat stand im Ergebnis bei<br />
der Arbeitslosenquote eine<br />
Zwei vor dem Komma. Das<br />
verdeutlicht die stabile Lage<br />
ebenso wie der weitere Zuwachs<br />
an sozialversicherungspflichtigen<br />
Beschäftigungen“, sagt<br />
Maria Amtmann, Leiterin der<br />
Agentur für Arbeit Kempten-<br />
Memmingen.<br />
Zum Jahresauftakt wurde in<br />
den Monaten Januar und<br />
Februar mit 1.270 arbeitslosen<br />
Menschen die höchste<br />
Zahl erreicht.<br />
In beiden Monaten waren<br />
mehr Frauen als Männer<br />
arbeitslos gemeldet. Das hat<br />
auch mit Entlassungen im<br />
Bereich Hotellerie/Gastronomie<br />
zu tun.<br />
Daneben meldeten sich<br />
Kräfte aus dem Verkauf, die<br />
nach dem Weihnachtsgeschäft<br />
freigestellt wurden.<br />
Bis einschließlich Juni<br />
waren jeweils weniger Menschen<br />
von Arbeitslosigkeit<br />
betroffen als im Monat zuvor.<br />
In diesem Monat erreichte<br />
die Zahl der arbeitslosen<br />
Menschen mit 886<br />
Kräften den niedrigsten Wert<br />
des laufenden Jahres. Danach<br />
war in den Sommermonaten<br />
eine Zunahme zu<br />
verzeichnen.<br />
„DiscoNight“ im Club Vaudeville<br />
„DiscoNight“ zelebriert am<br />
Samstag, 22. Dezember, ab<br />
22.30 Uhr im Club Vaudeville<br />
in Lindau das goldene Zeitalter<br />
aller Nachtschwärmer:<br />
Die 70ies & die 80ies!<br />
DJ Sterone mischt dabei die<br />
legendären Disco-Hymnen aus<br />
den Siebzigern mit den<br />
kultigen Achtziger-Hits zum<br />
einzigartigen Soundtrack<br />
für eine Samstagnacht zum<br />
Durchtanzen.<br />
Während die Bee Gees das<br />
Samstagnachtfieber besingen<br />
schiebt Kim Wilde den<br />
Rock von Madonna langsam<br />
nach oben und flüstert etwas<br />
Eine Ursache bildeten die<br />
Abschlüsse von schulischen<br />
und betrieblichen Ausbildungen,<br />
die auch zu einer Reihe<br />
von Entlassungen führten.<br />
Mit Beendigung der<br />
Haupturlaubszeit stellten<br />
Betriebe wieder zusätzliche<br />
Mitarbeiter ein. Im Ergebnis<br />
waren zunächst im September<br />
weniger Menschen<br />
arbeitslos ge-meldet, ehe in<br />
den Folgemonaten Oktober<br />
und November wieder mehr<br />
Menschen bei den Vermittlern<br />
vorsprachen.<br />
Der Arbeitsmarkt ist ständig<br />
in Bewegung. Das wird<br />
durch die niedrigen Monatsergebnisse<br />
nicht vollständig<br />
dargestellt. So sprachen in den<br />
Monaten Januar bis November<br />
knapp 4.300 Menschen<br />
neu bei den Vermittlern<br />
der Agentur für Arbeit und<br />
im Jobcenter vor. Gleichzeitig<br />
meldeten sich ähnlich<br />
viele Personen wieder ab.<br />
Jüngere Menschen sind<br />
meist weniger stark von Arbeitslosigkeit<br />
betroffen als<br />
andere Personengruppen. Das<br />
gilt insbesondere für Kräfte,<br />
die eine Ausbildung erfolgreich<br />
abgeschlossen haben,<br />
denn sie sind als Fachkräfte<br />
besonders gefragt. Die Gruppe<br />
der Älteren (50 Jahre und<br />
älter) stellt mit etwa 40 Prozent<br />
weiterhin den höchsten<br />
Anteil an allen arbeitslosen<br />
Menschen.<br />
BZ<br />
von Tainted Love. Hinterher<br />
wünschen Depeche Mode sich<br />
noch ein Kind von Prince - und<br />
am Ende gibts für alle ein Eis<br />
am Stiel mit Cyndie Lauper.<br />
„DiscoNight“ reist wieder<br />
quer durch die Kulthymnen<br />
und Partyhits der goldenen<br />
Jahrzehnte der Disco-Ära.<br />
Schlaue Stammgäste melden<br />
sich vorab an, um über die<br />
Friendlist ermäßigten Eintritt<br />
zu bekommen:<br />
Whatsapp: 01 60 98 64 68 08<br />
E-Mail: lindau@partynews.de<br />
Facebook: Thomas Lochau<br />
BZ-Foto: TP
· GEWINNSPIEL<br />
WISSENSWERTES 15. Dezember 2018 · BZ Ausgabe KW 50/18<br />
„Ab in den Süden“<br />
Hit-Komödie am 5. Januar in der Inselhalle zu erleben<br />
60 Jahre deutsche Musikgeschichte,<br />
50 der beliebtesten deutschen<br />
Hits aus Rock, Pop & Schlager, gesungen<br />
von sechs namhaften Musical-Stars:<br />
Das ist Espen Nowacki‘s<br />
Erfolgsmusical „Ab in den Süden“.<br />
Zu erleben ist es am Samstag, 5.<br />
Januar 2019, um 20 Uhr in der Inselhalle<br />
in Lindau.<br />
Seit der Premiere 2016 wird die<br />
turbulente Komödie vom Publikum<br />
an deutschen Bühnen frenetisch<br />
gefeiert. Bereits über<br />
einhundertmal aufgeführt, freuen<br />
sich die Veranstalter über<br />
eine treue und enorm wachsende<br />
Fan-Gemeinde dieser rasanten<br />
und bunten Show.<br />
Sechs professionell ausgebildete<br />
Musicaldarsteller zeigen<br />
mit großem Enthusiasmus<br />
ihre Bühnen-Erfahrung. Die Darsteller<br />
der Hit-Komödie „Ab in<br />
den Süden“ standen bereits<br />
mit „Elisabeth“, „Phantom der<br />
Oper“, „Les Miserables“, „My<br />
fair lady“, „Abba“ u.v.m. auf<br />
internationalen Bühnen.<br />
„Ab in den Süden“ ist eine<br />
BZ-Gewinnspiel<br />
Die <strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong><br />
verlost für die turbulente<br />
Hit-Komödie „Ab in den<br />
Süden“, die am Samstag, 5.<br />
Januar 2018, um 20 Uhr in<br />
der Inselhalle Lindau über<br />
die Bühne fegt, Tickets.<br />
Wer am Gewinnspiel teilnehmen<br />
möchte, schreibt bitte<br />
unter dem Betreff „Ab in den<br />
Süden“ bis spätestens<br />
19. Dezember 2018<br />
eine E-Mail an die<br />
<strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong>:<br />
gewinnspiel@bz-lindau.de<br />
(Bitte vergessen Sie nicht, Namen und<br />
Telefonnummer anzugeben! Unsere<br />
Gewinner werden ausschließlich<br />
telefonisch benachrichtigt.<br />
Die Gewinnspielbedingungen der<br />
<strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong> finden Sie auf<br />
Seite 51 dieser BZ-Ausgabe.)<br />
BZ<br />
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Sozialstation<br />
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www.sozialstation-lindau.de<br />
Das Ensemble von „Ab in den Süden“ ist voller Vorfreude auf sein<br />
Publikum, das mitsingen und mitfeiern wird.<br />
BZ-Foto: Steininger<br />
Wir bedanken uns bei unseren Kunden,<br />
Spendern, Unterstützern und Freunden für das entgegengebrachte<br />
Vertrauen und wünschen allen Frohe Weihnachten<br />
und ein erfolgreiches, gesundes und glückliches neues Jahr.<br />
Unsere Kaufhäuser sind vom<br />
22.12.18 – 01.01.19 geschlossen.<br />
Lindenberg l Glasbühlstraße 28a l 08381 88 98 63 0<br />
Lindau l Von-Behring-Straße 6 - 8 l 08382 98 96 98 0<br />
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GEWINNSPIEL<br />
LINDAUER<br />
unterhaltsame Urlaubsreise<br />
durch die Welt der deutschen<br />
Musik. Drei Paare, die unterschiedlicher<br />
nicht sein könnten,<br />
treffen im Ferienhotel an<br />
Italiens Mittelmeerküste aufeinander<br />
und sorgen mit ihren<br />
Flirts, Launen und liebenswerten<br />
menschlichen Dramen für<br />
einige Verwirrung und Kuriositäten.<br />
In der professionell choreografierten<br />
Show verbinden sich<br />
Klassiker wie „Anita“, „Atemlos“,<br />
„Er gehört zu mir“, „Tage wie<br />
diese“, „Schuld war nur der Bosa<br />
Nova“, „Verdammt, ich lieb dich“,<br />
„Wahnisnn“, „Major Tom“ u.v.m.<br />
gekonnt mit der Story. Schnell<br />
überträgt sich die spritzige Stimmung<br />
von der Bühne auf das<br />
Publikum, das sich anhand der<br />
eingängigen Hits, der perfekt<br />
sitzenden Pointen und der brillanten<br />
Ton- und Lichtshow des<br />
Mitsingens und Mitfeierns nach<br />
kürzester Zeit nicht mehr entziehen<br />
kann.<br />
Konzipiert und stetig weiterentwickelt<br />
wurde die Hit-Komödie<br />
von Espen Nowacki.Nach<br />
seinem Diplom zum Musical-<br />
Darsteller spielte Espen Nowacki<br />
unzählige Hauptrollen<br />
an den großen Musical-Bühnen<br />
Europas. Heute produziert<br />
der 47-Jährige seine eigenen<br />
Konzert- und Kulturveranstaltungen<br />
und arbeitet als Künstlerischer<br />
Leiter für die verschiedensten<br />
Produktionen.<br />
Eine komödiantisch absolut<br />
gelungene Story, sechs an internationalen<br />
Hochschulen ausgebildete<br />
Darsteller mit langjähriger<br />
Bühnen-Erfahrung, mitreißende<br />
Hits, die enorme Professionalität<br />
und Erfahrung in<br />
Konzept und Umsetzung: Das<br />
alles sind Gründe für den großen<br />
Erfolg dieses Musicals.<br />
Karten gibt‘s im Vorverkauf<br />
unter Tel.: 07 51/29 55 57 77<br />
oder: 0 18 05/70 07 33, im Internet:<br />
www.tickets.schwäbische.de<br />
oder unter: www.reservix.de<br />
oder in der <strong>Lindauer</strong> Tourist<br />
Information, Alfred-Nobel-<br />
Platz 1, Lindau-Insel, Telefon:<br />
0 83 82/26 00 30 BZ<br />
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für die BZ-Ausgabe 12. Januar 2019<br />
ist am Freitag, 4. Januar.<br />
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20 15. Dezember 2018 · BZ Ausgabe KW 50/18<br />
GESUND LEBEN<br />
Weg mit der Kippe statt „Russisch Roulette“!<br />
Waldburg-Zeil Fachkliniken Wangen Initiative „ohneKippe“ bietet Raucherprävention für Kinder und Jugendliche<br />
Sechsmal im Jahr wäre die schöne<br />
Stadt Wangen mit rund 20.000<br />
Einwohnern komplett ausgelöscht,<br />
rechnet Michael Ehmann von der<br />
Initiative „ohneKippe“ vor. Denn<br />
rund 120.000 Menschen sterben<br />
jährlich an den Folgen des Rauchens.<br />
Das sind etwa 328 Menschen<br />
am Tag...<br />
Angesichts solcher Zahlen verstummen<br />
auch die letzten Hintergrundgespräche<br />
in der Aula<br />
der Heinrich-Brügger-Schule.<br />
Gerrit Mazarin, stellvertretender<br />
Schulleiter vom Sonderpädagogischen<br />
Bildungs- und<br />
Beratungszentrum, hatte unter<br />
dem Motto „Besser ohne“ kürzlich<br />
rund 150 Schüler/-innen<br />
ins Lungenzentrum Süd-West<br />
an den Fachkliniken Wangen eingeladen.<br />
„Tagtäglich haben wir mit den<br />
Folgen des Rauchens zu kämpfen.<br />
Wenn keiner mehr rauchen<br />
würde, dann hätten wir hier<br />
nicht mehr viel zu tun“, sagt<br />
Chefarzt Dr. Philipp Meyn zur<br />
Begrüßung. Denn ein Großteil<br />
seiner Arbeit in der Klinik ist<br />
aufs Rauchen zurückzuführen:<br />
Atembeschwerden, chronischobstruktive<br />
Bronchitis, Lungenemphysem<br />
oder Krebs. Man<br />
spüre lange nicht die negativen<br />
Auswirkungen von Nikotin und<br />
Teer – ein bisschen Husten, etwas<br />
Heiserkeit, mehr Schleim.<br />
Erst viel später treten Erkrankungen<br />
auf, die dann oft nicht<br />
mehr heilbar seien, so Meyn<br />
weiter.<br />
Jeder zweite Raucher stirbt<br />
vorzeitig an den Folgen seiner<br />
Sucht, ergänzt Michael Ehmann<br />
von der Thoraxklinik Heidelberg.<br />
Er gehört zum „ohneKippe“-<br />
Team jener Klinik, die das Konzept<br />
der Aufklärungsveranstaltung<br />
vor 18 Jahren zusammen<br />
mit Prof. Dr. Peter Drings entwickelt<br />
hat. Inzwischen sitzen<br />
jährlich rund 10.000 junge<br />
Menschen in Veranstaltungen<br />
wie dieser hier in Wangen.<br />
Interaktiv und mit einer jugendlichen<br />
Flapsigkeit, die bei<br />
den Zuhörern tatsächlich ankommt,<br />
berichtet er von den<br />
Zusammenhängen und Konsequenzen<br />
des Zigarettenkonsums.<br />
Manchmal mit schwarzem Humor,<br />
oft auch mit drastischen<br />
Beispielen räumt er mit falschen<br />
Einschätzungen auf. Die Wasserpfeife<br />
zum Beispiel sei keineswegs<br />
harmlos. Es passe viel mehr<br />
Tabak und damit Wirkstoff in<br />
eine Shisha, man konsumiere<br />
länger und würde letztlich<br />
ebenso nikotinabhängig. Selbst<br />
bei einem Lifestyleprodukt wie<br />
der E-Shisha müsse man genauer<br />
hinschauen. Der Hinweis, dass<br />
die oft phantasievoll aromatisierten<br />
Produkte von Zigarettenfirmen<br />
hergestellt werden, lässt<br />
die Zuhörer aufhorchen. Denn<br />
sie wissen: Nikotin macht extrem<br />
schnell abhängig. In sieben Sekunden<br />
erreicht der Wirkstoff<br />
das Gehirn. Diese Abhängigkeit<br />
bleibt ein Leben lang – und<br />
sorgt dafür, dass viele Raucher<br />
unzählige Versuche, mit dem<br />
Rauchen wieder aufzuhören,<br />
abbrechen.<br />
Rauchen sei wie russisches Roulette mit drei Patronen im Trommelrevolver, sagt Ehmann vom Team<br />
„ohneKippe“ während einer Veranstaltung für Jugendliche an den Fachkliniken Wangen. Das gelte auch<br />
für E-Shishas und Wasserpfeifen.<br />
BZ-Fotos: WZK<br />
Keiner der Zuhörer bleibt<br />
unbeteiligt, als Michael Ehmann<br />
per Video in die Abteilung für<br />
Bronchoskopie „schaltet“ – und<br />
alle live mitverfolgen, wie der behandelnde<br />
Arzt Tumorgewebe<br />
in der Lunge entdeckt. „Das erleben<br />
wir hier jeden Tag“, berichtet<br />
Chefarzt Meyn den Jugendlichen.<br />
„Gerade habe ich<br />
eine Patientin aufgenommen,<br />
die gestern noch unbeschwerte<br />
Raucherin war und heute weiß,<br />
dass sie an Lungenkrebs sterben<br />
wird. Natürlich verschaffen wir<br />
ihr so viel Lebenszeit, wie wir<br />
können. Aber die Krankheit ist<br />
nicht heilbar.“<br />
BZ<br />
Starkes Team an der Spitze<br />
Neue Leitung in der pneumologischen Klinik in Wangen<br />
Dr. Dominik Harzheim und Dr.<br />
Philipp Meyn haben als Chefärzte<br />
im Kollegialsystem die Leitung der<br />
pneumologischen Klinik an den<br />
Waldburg-Zeil Fachkliniken Wangen<br />
übernommen.<br />
Aktion „ohneKippe“<br />
Die Thoraxklinik-Heidelberg<br />
bietet Schülerinnen und Schülern<br />
die Möglichkeit, an einer<br />
Veranstaltung zur Raucherprävention<br />
teilzunehmen. Ziel der<br />
Veranstaltungen ist es, Kindern<br />
und Jugendlichen die Risiken<br />
und Folgen des Rauchens aufzuzeigen.<br />
Die Fachkliniken<br />
Wangen kooperieren mit der<br />
Heidelberger Klinik. Das speziell<br />
entwickelte Programm<br />
gliedert sich in die Abschnitte:<br />
Risiken des Tabakrauchens,<br />
Live-Endoskopie, Diskussion<br />
mit betroffenen Patienten sowie<br />
Nachbereitung im Unterricht.<br />
Begleitend gibt es eine<br />
App, E-Books, Broschüren zum<br />
Download, Homepages und Filme.<br />
Infos: www.ohnekippe.de<br />
sowie: www.besserohne.com<br />
Wer Interesse an „ohneKippe“-<br />
Veranstaltungen hat, meldet<br />
sich per E-Mail: gerrit.mazarin<br />
@wz-kliniken.de oder: michael.<br />
ehmann@med.uni-heidelberg.de<br />
BZ<br />
Die Selbstständigkeit wiedererlangen<br />
Chefarzt Prof. Dr. Paul-Jürgen<br />
Hülser von der Klinik für<br />
Neurologie erläutert in einem<br />
Vortrag im Rahmen der Reihe<br />
„Mittwochs bei den Waldburg-<br />
Zeil Kliniken – Treffpunkt Gesundheit“<br />
am 23. Januar 2019<br />
um 19.30 Uhr in der Klinik Am<br />
Vogelherd 14 in Wangen, wie<br />
sich die Rehabilitation neurologischer<br />
Patienten innerhalb<br />
der letzten zweieinhalb Jahrzehnte<br />
verändert hat und welche<br />
Behandlung Patienten nach<br />
Schlaganfall oder schweren<br />
Unfällen heute hilft, ins Leben<br />
zurückzukehren.<br />
Lähmungen oder Sprachstörungen<br />
können nach schweren<br />
neurologischen Erkrankungen<br />
sehr einschränken. Eine individuell<br />
ausgerichtete neurologische<br />
Rehabilitation mit den<br />
Schwerpunkten Logopädie,<br />
Physio- und Ergotherapie, aktivierende<br />
Rehabilitationspflege<br />
und Neuropsychologie wie an<br />
den Fachkliniken Wangen kann<br />
helfen, den Alltag wieder besser<br />
allein zu meistern.<br />
Die Klinik für Neurologie an<br />
den Waldburg-Zeil Fachkliniken<br />
Wangen wurde 2018 mit dem<br />
Focus-Gütesiegel „Beste Rehakliniken<br />
Neurologie“ ausgezeichnet.<br />
BZ-Foto: BG<br />
Dr. Harzheim und Dr. Meyn haben im Kollegialsystem die Leitung der<br />
pneumologischen Klinik an den Fachkliniken Wangen übernommen.<br />
Dr. Harzheim, bisher Oberarzt<br />
im klinikeigenen Lungenzentrum<br />
Süd-West, und Dr. Meyn,<br />
Oberarzt am Krankenhaus 14<br />
Nothelfer in Weingarten, führen<br />
seit 1. August gemeinsam<br />
die Klinik. Prof. Christian M.<br />
Kähler, bisheriger Chefarzt der<br />
Klinik für Pneumologie, wird<br />
zum Jahresende 2018 aus persönlichen<br />
Gründen die Fachkliniken<br />
Wangen verlassen, um<br />
sich neuen beruflichen Herausforderungen<br />
in seiner Heimatregion<br />
in Österreich zu stellen.<br />
Dr. Dominik Harzheim, der<br />
in Jena studierte und promovierte,<br />
sammelte Berufserfahrung<br />
u.a. in Kempten, Heidelberg<br />
und am Universitätsklinikum<br />
Ulm. Der Facharzt für<br />
Innere Medizin und Pneumologie<br />
ist seit Mai an den Fachkliniken<br />
Wangen tätig.<br />
Dr. Philipp Meyn, Facharzt<br />
für Innere Medizin und Pneumologie,<br />
Zusatzbezeichnung<br />
Intensivmedizin, und Facharzt<br />
für Anästhesiologie, ist an den<br />
Fachkliniken kein Unbekannter<br />
– er kehrte an seine frühere<br />
Arbeitsstätte zurück, an der er<br />
bis Ende letzten Jahres vier<br />
Jahre tätig war.<br />
Das Lungenzentrum Süd-<br />
West vereint die Kliniken für<br />
Pneumologie, Thoraxchirurgie,<br />
Anästhesie und Intensivmedizin<br />
sowie Pädiatrische Pneumologie<br />
und Allergologie der<br />
Fachkliniken Wangen. Es stellt<br />
ein interdisziplinäres Zentrum<br />
für Lungenerkrankungen und<br />
Allergien bei Kindern, Jugendlichen<br />
und Erwachsenen dar,<br />
wie es in Deutschland sonst<br />
nicht zu finden ist. Stationäre<br />
und ambulante Behandlung<br />
sind aufeinander abgestimmt.<br />
Jeder Patient erhält eine individuelle<br />
Diagnostik und maßgeschneiderte<br />
Therapie. BZ
18<br />
Ziel<br />
Zeitnahme<br />
Ziel<br />
Start<br />
· GEWINNSPIEL<br />
Start<br />
Rennstrecke<br />
14<br />
Kinderland<br />
Loipen<br />
Winterwanderweg<br />
Tourengeher-Route<br />
Ski- & Snowboardschule<br />
14<br />
Start<br />
leichte Abfahrt<br />
mittelschwere Abfahrt<br />
schwere Abfahrt<br />
Skiroute<br />
Bergwacht / Notruf 112<br />
Ziel<br />
Aussichtsplattform<br />
Hauptkasse<br />
Touristinfo<br />
Skiservice & Verleih<br />
beschneites Skigebiet<br />
November 2018<br />
WISSENSWERTES 15. Dezember 2018 · BZ Ausgabe KW 50/18<br />
In Indien der Liebe auf der<br />
Spur<br />
DAV Lindau Multivisionsshow am 13. Januar in der Inselhalle erzählt von unglaublichen Geschichten<br />
Am Sonntag, 13. Januar 2019, lädt<br />
der Deutsche Alpenverein Sektion<br />
Lindau um 17 Uhr zur Multivisionsreportage<br />
„Auf den Spuren<br />
der Liebe“ von Christina Franzisket<br />
und Nagender Chhikara ein.<br />
Auf einer Motorrikscha fahren<br />
der indische Fotograf Nagender<br />
Chhikara und die deutsche<br />
Journalistin Christina Franzisket<br />
quer durch Indien von Ozean<br />
zu Ozean, durch Wüsten, Millionenstädte,<br />
ins größte Flussdelta<br />
der Welt, um herauszufinden,<br />
wie es dort um die Liebe<br />
steht. Den gefährlichen Straßengangs<br />
entkommen, genießen sie<br />
den Fahrtwind und die Schönheit<br />
der Natur. Sie versinken in<br />
den Farben des Holifestes, besuchen<br />
die erotischen Tempel<br />
von Khajuraho und halten Ausschau<br />
nach dem Tiger im Flussdelta<br />
der Sunderbans. Mit vielen<br />
Menschen entlang des Weges<br />
sprechen sie über die Liebe,<br />
hören unglaubliche und berührende<br />
Geschichten, ein Culture<br />
Curry, das sie den Zuschauern<br />
kredenzen.<br />
Der Kartenvorverkauf findet<br />
im Lindaupark, im Stadttheater<br />
und in der DAV-Geschäftsstelle<br />
statt. Tickets gibt‘s auch<br />
online: www.alpenverein-lindau.<br />
de/termine/termine-multivision/<br />
oder Sie haben Glück bei<br />
unserem BZ-Gewinnspiel, bei<br />
dem wir Karten verlosen. BZ<br />
·<br />
GEWINNSPIEL<br />
LINDAUER<br />
· GEWINNSPIEL<br />
21<br />
Christina Franzisket und Nagender Chhikara haben sich in Indien auf die Spuren der Liebe begeben und<br />
berichten in der Inselhalle über ihre Erlebnisse.<br />
BZ-Fotos: Nagender Chhikara<br />
BZ-Gewinnspiel<br />
Die <strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong><br />
verlost Karten für die Multi-visionsreportage<br />
„Auf den Spuren<br />
der Liebe“ am 13. Januar 2019<br />
in der Inselhalle Lindau.<br />
Wer am Gewinnspiel teilnehmen<br />
möchte, schreibt bitte<br />
unter dem Betreff „Indien“ bis<br />
spätestens 5. Januar 2019 an<br />
die <strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong>.<br />
Per Post: Herbergsweg 4,<br />
88131 Lindau (B)<br />
Per E-Mail:<br />
gewinnspiel@bz-lindau.de<br />
(Bitte vergessen Sie nicht, Namen und<br />
Telefonnummer anzugeben!<br />
Unsere Gewinner werden ausschließlich<br />
telefonisch benachrichtigt.<br />
Die Gewinnspielbedingungen der <strong>Lindauer</strong><br />
<strong>Bürgerzeitung</strong> finden Sie auf Seite 51<br />
dieser BZ-Ausgabe.)<br />
BZ<br />
Anzeige<br />
Nicht übertragbar!<br />
Tageskarte<br />
Vormittagskarte<br />
Halbtageskarte<br />
Gültig: bis 13:00 Uhr<br />
Verkauf ab: 11:30 Uhr<br />
Erwachsene<br />
Jg. 1959-2000<br />
33,00 €<br />
28,00 €<br />
28,00 €<br />
Senioren<br />
Ab Jg. 1958<br />
30,00 €<br />
26,00 €<br />
26,00 €<br />
Jugendliche<br />
Jg. 2001-2002<br />
27,00 €<br />
23,00 €<br />
23,00 €<br />
Kinder<br />
Jg. 2003-2012<br />
17,00 €<br />
15,00 €<br />
15,00 €<br />
Schneeflocke<br />
ab 2013<br />
2,00 €<br />
2,00 €<br />
2,00 €<br />
FAHRPREISE<br />
WINTERSAISON<br />
2018/2019<br />
Familienkarten<br />
1 Elternteil + 1 Kind*<br />
1 Elternteil + 1 Kind* + 1 Schneeflocke**<br />
1 Elternteil + 2 Kinder*<br />
2 Eltern + 1 Kind*<br />
2 Eltern + 1 Kind* + 1 Schneeflocke**<br />
2 Eltern + 2 Kinder*<br />
Ganzer Tag Vormittag Halber Tag<br />
bis 13:00 Uhr<br />
ab 11:30 Uhr<br />
44,00 € 37,00 € 37,00 €<br />
46,00 €<br />
55,00 €<br />
77,00 €<br />
39,00 €<br />
46,00 €<br />
65,00 €<br />
39,00 €<br />
46,00 €<br />
65,00 €<br />
79,00 €<br />
67,00 €<br />
67,00 €<br />
88,00 €<br />
74,00 €<br />
74,00 €<br />
* Kinder: Jahrgang 2003-2012<br />
** Schneeflocke: ab Jahrgang 2013 und jünger<br />
das 3. Kind und jedes weitere eigene Kind* frei (gültig an allen Anlagen<br />
in Balderschwang)<br />
Anlagen<br />
Hoher Ifen<br />
2230 m<br />
A<br />
B<br />
Schelpenbahn<br />
Hochschelpenbahn<br />
1450 m<br />
1150 m<br />
Ski-Total<br />
<br />
www.skigebiet-balderschwang.de<br />
<br />
<br />
<br />
Blaicherhorn<br />
1663 m<br />
Riedberger Horn<br />
1789 m<br />
1418 m<br />
15<br />
16<br />
E<br />
I<br />
Piesenkopf 1630 m<br />
Besler 1668 m<br />
Riedbergpass<br />
1420 m<br />
J<br />
1100 m<br />
M<br />
C<br />
17<br />
Schwabenhof<br />
12<br />
K<br />
11<br />
Passstüble<br />
3<br />
Loipenkiosk<br />
D<br />
A<br />
Gelbhansekopf<br />
1450 m<br />
1<br />
11<br />
1<br />
2<br />
2a<br />
Hochschelpen<br />
1564 m<br />
Bergstation 1500 m<br />
13<br />
9<br />
10<br />
5b<br />
8<br />
5a<br />
5<br />
Höhen-<br />
5c<br />
Winterwanderweg<br />
Käsehütte<br />
9<br />
zur<br />
Burgl-Hütte<br />
B<br />
Talstation 1210 m<br />
5d<br />
7<br />
Fuchsalm<br />
5<br />
6<br />
Boden<br />
Balderschwang<br />
1150 m<br />
C Schwarzenberglift 1600 m<br />
D Gelbhansekopflift 1200 m<br />
E Riedbergerhornbahn 1250 m<br />
F Höflealplift<br />
300 m<br />
G Gschwendlift I<br />
300 m<br />
H Gschwendlift II<br />
350 m<br />
I Raubachlift<br />
450 m<br />
J Angerlift<br />
200 m<br />
K Schwabenhoflift 350 m<br />
L Skischulübungslift 150 m<br />
M Snowtubing-Lift 180 m<br />
Abfahrten & Skirouten<br />
1 FIS Standard-Strecke<br />
2 Alte Standard-Rennstrecke<br />
3 Köpfleabfaht<br />
4 Lappachabfahrt<br />
Balderschwang<br />
1044 m Schelpenalp<br />
Zufahrt<br />
1020 m Ski-<br />
Liftparkplatz<br />
Kindergarten<br />
Easy-<br />
Fun Park<br />
F<br />
1<br />
Höflealp<br />
5<br />
3<br />
5<br />
4<br />
Winterwanderweg<br />
5<br />
6<br />
7<br />
8<br />
9<br />
Familienabfahrt<br />
Alpabfahrt<br />
Fuchshang-Rennstrecke<br />
Wellenabfahrt<br />
Sonnenwiesabfahrt<br />
L<br />
G<br />
4<br />
10 Waldabfahrt<br />
11 Schwarzenbergabfahrt<br />
12<br />
Moosabfahrt<br />
Bolgenach<br />
13<br />
Autobahn<br />
Dorf 84<br />
87538 Balderschwang<br />
Gschwendstüble<br />
H<br />
Fahrstraße zur Hütte<br />
Boden - Balderschwang<br />
Grenze<br />
nach Österreich<br />
www.skigebiet-balderschwang.de<br />
14<br />
15<br />
16<br />
17<br />
18<br />
Skiroute<br />
Kreuzlesteilhang<br />
Kreuzleabfahrt<br />
Langeneggabfahrt<br />
Variantenabfahrt
22 15. Dezember 2018 · BZ Ausgabe KW 50/18<br />
MOBIL<br />
Grüne Plakette: noch dieses Jahr zur Hauptuntersuchung<br />
Mit dem Jahreswechsel ändern<br />
sich auch wieder die Gültigkeiten<br />
der Plaketten für die<br />
Hauptuntersuchung.<br />
Wer auf seinem Fahrzeug-<br />
Kennzeichen eine grüne<br />
Plakette hat, muss sein Fahrzeug<br />
noch in diesem Jahr zur<br />
HU vorstellen. Darauf weisen<br />
die Experten von Dekra hin.<br />
In welchem Jahr die nächste<br />
Hauptuntersuchung fällig ist,<br />
darüber gibt die Farbe der<br />
Plakette Auskunft.<br />
Dabei steht Grün für 2018,<br />
Orange für 2019, Blau für 2020<br />
und Gelb für 2021.<br />
In welchem Monat die Fahrzeugprüfung<br />
spätestens ansteht,<br />
erkennt man daran, welche Zahl<br />
auf der Plakette oben steht.<br />
Wer die Fristen überzieht, dem<br />
droht bei Polizeikontrollen ein<br />
entsprechendes Bußgeld.<br />
Bei mehr als zwei Monaten<br />
Verzug steht außerdem eine<br />
vertiefte HU mit zusätzlichen<br />
Kosten an.<br />
BZ-Foto: Dekra<br />
Hätten Sie‘s gewusst?<br />
Einige Mythen halten sich im<br />
Straßenverkehr hartnäckig.<br />
„wirkaufendeinauto.de“ hat<br />
fünf besonders häufige Fehleinschätzungen<br />
zusammengestellt:<br />
Mythos 1:<br />
Wer auffährt, ist grundsätzlich<br />
schuld am Unfall!<br />
Falsch: Den Vorausfahrenden<br />
kann eine Mitschuld treffen,<br />
wenn er etwa ohne Grund bremst<br />
oder der Unfall absichtlich herbeigeführt<br />
wurde. Falls Letzteres<br />
eindeutig bewiesen ist,<br />
trifft den Verursacher sogar<br />
die volle Schuld.<br />
Mythos 2:<br />
Nach einem Unfall müssen die<br />
Fahrzeuge exakt so stehen<br />
bleiben!<br />
Falsch: Wenn die Autos noch<br />
fahrtüchtig sind und den Unfallbeteiligten<br />
nichts passiert ist,<br />
muss die Straße geräumt werden.<br />
Auf der Autobahn können<br />
der Standstreifen oder der<br />
nächste Rastplatz aufgesucht<br />
werden. Tipp: Generell sollten<br />
sich Unfallbeteiligte sofort<br />
nach dem Unfall mit einer<br />
Warnweste und die Unfallstelle<br />
mit dem Warndreieck sichern.<br />
Danach Fotos der Unfallstelle<br />
machen, dann die Straße<br />
räumen.<br />
Mythos 3:<br />
Die Rettungsgasse auf der<br />
Autobahn muss gebildet werden,<br />
sobald die Einsatzkräfte<br />
eintreffen!<br />
Falsch: Die Rettungsgasse ist<br />
zu bilden, sobald der Verkehr<br />
ins Stocken gerät.<br />
Mythos 4:<br />
Bei einem Parkrempler reicht<br />
es aus, einen Zettel mit den<br />
Kontaktdaten zu hinterlassen!<br />
Falsch: Der Zettel an der Windschutzscheibe<br />
genügt nicht. Bei<br />
kleineren Schäden wird empfohlen,<br />
15 bis 30 Minuten auf<br />
den Geschädigten zu warten.<br />
Kommt er nicht, ist die Polizei<br />
zu benachrichtigen, ansonsten<br />
begeht man Fahrerflucht.<br />
Mythos 5:<br />
Wer Alkohol getrunken hat, ist<br />
als Radfahrer auf der sicheren<br />
Seite!<br />
Falsch: Unter Umständen ist<br />
auch hier mit Bußgeldern zu<br />
rechnen. Wer mit 0,3 Promille<br />
im Blut auffällig Rad fährt, riskiert<br />
eine Strafanzeige. Ab 1,6<br />
Promille drohen drei Punkte<br />
in Flensburg sowie eine Geldstrafe<br />
und eine Anordnung zur<br />
Medizinisch-Psychologischen<br />
Untersuchung (MPU oder auch<br />
„Idiotentest“). BZ/DJD<br />
Saisonkennzeichen werden oft genutzt<br />
Tipps für den Alltag Während der Außerbetriebsetzung schützt die Ruheversicherung Auto und Motorrad<br />
Viele Cabrios und Motorräder verschwinden<br />
spätestens im November<br />
von der Straße. Sie werden<br />
vorübergehend außer Betrieb gesetzt<br />
und erst im Frühjahr bei<br />
schönem Wetter wieder hervorgeholt.<br />
Wer nur ein paar Monate<br />
im Jahr fährt, will natürlich nur<br />
dafür Steuern und Versicherungsbeiträge<br />
zahlen. Mit Saisonkennzeichen<br />
kein Problem.<br />
Mehr als 800.000 Pkw- und 1,3<br />
Millionen Motorradfahrer nutzen<br />
laut Kraftfahrt-Bundesamt<br />
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Wir wünschen Frohe Weihnachten und<br />
einen Guten Rutsch ins neue Jahr.<br />
die Möglichkeit, ihr Fahrzeug<br />
einmalig für mindestens zwei,<br />
maximal elf Monate bei der<br />
Zulassungsstelle anzumelden.<br />
Mit Beginn der neuen Saison<br />
kann sich der Fahrer ins Auto<br />
setzen, Gas geben und losfahren.<br />
Der Saisonzeitraum bleibt<br />
bis zur endgültigen Abmeldung<br />
von Jahr zu Jahr gültig.<br />
Aber nicht nur das: Wird das<br />
Fahrzeug eingemottet, erlischt,<br />
wie die Huk-Coburg mitteilt,<br />
der Versicherungsschutz nicht<br />
völlig. Während des Stilllegungszeitraums<br />
besteht in der Kfz-<br />
Versicherung eine kostenlose<br />
Ruheversicherung. Sie kommt<br />
in der Kfz-Haftpflichtversicherung<br />
hauptsächlich dann zum<br />
Tragen, wenn auslaufende Betriebsstoffe<br />
wie Öl oder Benzin<br />
das Erdreich verschmutzen,<br />
vielleicht sogar ins Grundwasser<br />
sickern. Fordern zum Beispiel<br />
Vermieter oder Kommune deshalb<br />
Schadenersatz, wäre das<br />
ein Fall für die Versicherung.<br />
Die Ruheversicherung kann<br />
auch eine Teilkasko-Versicherung<br />
(TK) mit einschließen,<br />
vorausgesetzt die Versicherung<br />
bestand schon vor der Ruhephase.<br />
Wichtig wird die Ruheversicherung<br />
in der TK vor allem,<br />
wenn Winterstürme schwere<br />
Gegenstände durch die Luft<br />
wirbeln, die dann das Kraftfahrzeug<br />
beschädigen. Aber<br />
auch Themen wie Motorbrand<br />
durch Kurzschluss in der Elektronik<br />
oder Diebstahl spielen<br />
immer wieder eine Rolle.<br />
Um von der kostenlosen<br />
Ruheversicherung zu profitieren,<br />
muss es sich beim Winterquartier<br />
entweder um einen<br />
Raum oder zumindest um einen<br />
umfriedeten Abstellplatz<br />
handeln. Wer ein Carport für<br />
diesen Zweck nutzt, sollte die<br />
freien Seiten wenigstens mit<br />
einer Kette sichern.<br />
BZ<br />
Viele Autos und Motorräder werden spätestens im November außer Betrieb<br />
gesetzt. Wie steht es mit dem Versicherungsschutz? Foto: HUK-COBURG<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
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Autohaus Seitz GmbH • Riggersweilerweg 5<br />
88131 Lindau • Tel.: +49 8382 705540<br />
www.autohaus-seitz.de<br />
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Autohaus Großer GmbH<br />
Mühlweg 2/2<br />
88239 Wangen im Allgäu<br />
Tel.: 0 75 22/12 31<br />
www.autohaus-grosser.de<br />
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WISSENSWERTES 15. Dezember 2018 · BZ Ausgabe KW 50/18<br />
23<br />
EVLini-Sticker<br />
Die BZ hat auch für die Oberliga-<br />
Eishockey-Saison 2018/19 ein<br />
„EVLini“-Sticker-Heft herausgegeben.<br />
Ihr könnt es Euch bei Heimspielen<br />
der Islanders am Fanshop im<br />
Eisstadion kostenlos abholen.<br />
Jetzt heißt es wieder, die Spielerporträts,<br />
von denen in den BZ-<br />
Ausgaben bis Februar 2019 immer<br />
welche veröffentlicht werden,<br />
suchen, ausschneiden und ins<br />
EVLini-Sammelheft kleben und sich<br />
damit die Chance auf einen tollen<br />
Gewinn sichern!<br />
Wir informieren Euch weiter.<br />
Viel Spaß beim Sammeln und<br />
eine spannende Eishockeysaison!<br />
Euer BZ-Team<br />
Junge Eishockeytalente hoffen auf Fan-Unterstützung<br />
Eishockey DNL Kooperationsteam U20 des EV Ravensburg und der EV Lindau Islanders spielen in Lindau<br />
Am Samstag, 15. Dezember 2018,<br />
um 17.15 Uhr sowie am Sonntag,<br />
16. Dezember, um 10 Uhr spielt das<br />
U20 DNL Kooperationsteam des<br />
EV Ravensburg und der EV Lindau<br />
Islanders in der Eissportarena Lindau<br />
gegen den Heilbronner EC.<br />
Das DNL Team der Division III<br />
besteht zur Hälfte aus Ravensburger<br />
und <strong>Lindauer</strong> Eishockeytalenten<br />
und steht momentan<br />
punktgleich mit Landsberg (jedoch<br />
mit drei Spielen weniger)<br />
auf dem sehr guten dritten von<br />
insgesamt acht Tabellenplätzen.<br />
In dieser Saison trifft die<br />
Mannschaft bereits zum dritten<br />
Mal auf den Heilbronner EC.<br />
Die ersten beiden Partien konnte<br />
das Team um Coach Marc<br />
Vorderbrüggen jeweils für sich<br />
entscheiden.<br />
Im ersten Match musste das<br />
Kooperationsteam vor allem in<br />
Unterzahl wiederholt Treffer<br />
der Heilbronner einstecken. Es<br />
gelang aber immer wieder, den<br />
Anschluss herzustellen und in der<br />
Overtime gewann die Mannschaft<br />
verdient mit 6:5.<br />
Auch in der zweiten Begegnung<br />
war das Oberschwaben-<br />
Bodensee Regionenteam die<br />
dominierende Mannschaft und<br />
wies die Heilbronner mit einem<br />
11:2-Sieg in die Schranken.<br />
Diesen Erfolg gilt es am<br />
Wochenende in der <strong>Lindauer</strong><br />
Eissportarena mit der Unterstützung<br />
der heimischen Fans<br />
zu wiederholen. Der Eintritt ist<br />
frei.<br />
BZ<br />
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Auf Platz 1 steht der SC Bietigheim-Bissingen<br />
mit sechs Punkten<br />
Vorsprung bei sechs Spielen<br />
mehr als das Kooperationsteam.<br />
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Bregenzer Straße 105<br />
Telefon 0 83 82-9 67 80<br />
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Damit das Mögliche entsteht, muss immer<br />
wieder das Unmögliche versucht werden.<br />
Hermann Hesse<br />
Wir wünschen Ihnen frohe Festtage<br />
und im Neuen Jahr alles Gute.<br />
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0151/52635716<br />
pezely@lwb-lindau.de<br />
www.lwb-lindau.de
· GEWINNSPIEL<br />
24 15. Dezember 2018 · BZ Ausgabe KW 50/18<br />
KUNST UND KULTUR<br />
Musikverein Oberreitnau lädt zum Kirchenkonzert ein<br />
Am Sonntag, 16. Dezember, gibt<br />
der Musikverein Oberreitnau<br />
nach mehreren Jahren wieder<br />
ein Kirchenkonzert in der<br />
Oberreitnauer Pfarrkirche<br />
St. Pelagius.<br />
Im Anschluss an den Abendgottesdienst,<br />
der um 18.30 Uhr<br />
beginnt und ebenfalls durch<br />
die Bläser des MVO musikalisch<br />
gestaltet wird, kommen<br />
konzertante Werke wie<br />
„Jerusalem“ oder die<br />
„New Baroque Suite“ zum<br />
Vortrag. Dirigent Peter<br />
Klemisch hat auch Stücke für<br />
kleine Holz- & Blechbläsergruppen<br />
ausgewählt, die bestens<br />
in die Adventszeit passen.<br />
Die Musiker wünschen sich ein<br />
volles Gotteshaus und bitten<br />
nach dem Konzert um Spenden<br />
für die Krippenrestaurierung in<br />
St. Pelagius.<br />
BZ-Foto: MVO<br />
Individualisten am Werk<br />
Jazz auf der Hinterbühne im Stadttheater<br />
Der Tenor-Saxophonist Matthias<br />
Nadolny und der US-amerikanische<br />
Pianist Bob Degen improvisieren<br />
am Samstag, 22. Dezember,<br />
ab 19.30 Uhr auf der Hinterbühne<br />
des Theaters Lindau über wenig<br />
bekannte Stücke des „American<br />
Songbook“ und stellen damit ihre<br />
Duo-CD „You‘re My Everything“<br />
vor, die 2016 den Preis der deutschen<br />
Schallplattenkritik bekommen<br />
hat.<br />
Matthias Nadolny ist im Laufe<br />
seiner Karriere zu einer festen<br />
Größe in der deutschen Jazzszene<br />
geworden und arbeitet mit<br />
zahllosen namhaften Künstlern<br />
zusammen: Toto Blanke,<br />
Adelhard Roidinger, Trilok Gurtu,<br />
Uli Beckerhof, John Abercrombie,<br />
Benny Bailey, Arild Andersen,<br />
John Marshall, Norma<br />
Winstone, John Taylor, Frank<br />
Wunsch – um nur einige<br />
davon zu nennen. Seit Jahren<br />
bildet er auch den Nachwuchs<br />
an der Folkwang Hochschule<br />
der Künste in Essen zu erfolgreichen<br />
Künstlern der deutschen<br />
Jazzszene aus.<br />
Bob Degen wurde in Scranton/Pennsylvania<br />
als Sohn<br />
eines Gitarristen und einer<br />
Tänzerin geboren. Mit vier<br />
Jahren begann er Klavier zu<br />
spielen, mit zehn Jahren trat er<br />
bereits mit seinem Vater auf.<br />
Seit den 70er Jahren in<br />
Frankfurt wohnhaft, spielt er<br />
u.a. mit Dexter Gordon, Art<br />
Farmer, Carmell Jones, Attila<br />
Zoller, Leo Wright, Albert Mangelsdorff,<br />
Heinz Sauer und vielen<br />
anderen nationalen und internationalen<br />
Spitzenmusikern<br />
der Jazzszene.<br />
BZ<br />
Eine Paraderolle für den Bariton<br />
Westallgäuer Kammerorchester gibt Neujahrskonzert in Lindau<br />
·<br />
GEWINNSPIEL<br />
LINDAUER<br />
· GEWINNSPIEL<br />
In Kooperation mit dem Jazzclub Lindau sind am 22. Dezember Bob<br />
Degen am Klavier und Matthias Nadolny am Saxophon im <strong>Lindauer</strong><br />
Stadttheater zu erleben.<br />
BZ-Foto: Dietlinde Ankenbrand<br />
Der gestresste Schauspieldirektor ist für den exzellenten Bariton Christian Feichtmair eine echte Paraderolle.<br />
Zu erleben am 11. Januar im Gewölbesaal auf der <strong>Lindauer</strong> Insel.<br />
BZ-Foto: WKO<br />
BZ-Gewinnspiel<br />
Die <strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong><br />
verlost für das Neujahrskonzert<br />
des Westallgäuer Kammerorchesters<br />
am Freitag, 11.<br />
Januar 2019, um 19 Uhr im<br />
Gewölbesaal des Heilig-Geist-<br />
Spitals Tickets. Wer am Gewinnspiel<br />
teilnehmen möchte,<br />
schreibt bitte unter dem<br />
Betreff „Schauspieldirektor“<br />
bis spätestens 5. Januar 2019<br />
an die <strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong>.<br />
Per Post: Herbergsweg 4,<br />
88131 Lindau (B)<br />
Per E-Mail:<br />
gewinnspiel@bz-lindau.de<br />
(Bitte Namen und Telefonnummer<br />
angeben! Gewinnspielbedingungen auf<br />
Seite 52 dieser Ausgabe.) BZ<br />
Für viele Musikfreunde ist das<br />
Neujahrskonzert mit dem Westallgäuer<br />
Kammerorchester schon zu<br />
einem festen Termin geworden.<br />
Am Freitag, 11. Januar 2019, lädt<br />
es um 19 Uhr zur Begrüßung des<br />
Jahres 2019 in den Gewölbesaal<br />
des Heilig-Geist-Spitals auf der<br />
<strong>Lindauer</strong> Insel ein.<br />
Dieses Jahr wird das Konzert<br />
von der „Schauspieldirektor“-<br />
Ouvertüre KV 486 von Mozart<br />
eröffnet, woran sich passenderweise<br />
„Il Maestro di Cappella“<br />
anschließt, ein heiterer<br />
Einakter und eines der bekanntesten<br />
Werke des italienischen<br />
Komponisten Domenico Cimarosa<br />
(1749-1801). Darin muss<br />
ein Dirigent und Sänger feststellen,<br />
wie mühsam es sein<br />
kann, ein Orchester zu dirigieren<br />
– man kann es noch so oft<br />
vorsingen, immer setzen die<br />
falschen Instrumente ein. Eine<br />
Paraderolle für den exzellenten<br />
und humorvollen Bassbariton<br />
Christian Feichtmair<br />
(Wangen).<br />
Nach der Pause spielt das<br />
Westallgäuer Kammerorchester<br />
die Sinfonie Nr. 3 von Antonio<br />
Casimir Cartellieri, einem Zeitgenossen<br />
und Freund von Beethoven.<br />
Der Sohn eines in Mecklenburg-Strelitz<br />
engagierten italienischen<br />
Kammersängers<br />
wirkte in Berlin und Westböhmen<br />
als Musikdirektor und ist<br />
bei uns fast vergessen – zu<br />
Unrecht, wie Sie merken werden.<br />
Der Abend wird wohl nicht<br />
ohne Zugabe enden …<br />
BZ<br />
Pianoplayer’s Hits<br />
Und wieder Jazz auf der Hinterbühne<br />
Mehr als zwei Dutzend Instrumente<br />
auf der Bühne, aber nur<br />
drei Musiker: Am Samstag, 12.<br />
Januar 2019, beschränkt sich David<br />
Helbock auf der Hinterbühne<br />
des Stadttheaters ab 19.30 Uhr<br />
weitgehend auf solche mit Tasten.<br />
Johannes Bär ist fürs Blech zuständig,<br />
von Trompete über Bassflügelhorn<br />
bis hin zu Alphorn und<br />
Tuba. Andreas Broger spielt die<br />
Holzblasinstrumente: Saxophon,<br />
Klarinetten, Flöte.<br />
David Helbock‘s Random/Control<br />
Random/Control – eine Achterbahnfahrt<br />
der Gefühle –<br />
Musik fürs Ohr und Spannendes<br />
fürs Auge oder wie Roland<br />
Spiegel vom BR treffend formulierte:<br />
„Ich halte diesen Musiker<br />
mit dem Strickkäppi für<br />
einen der besonders aufregenden<br />
des jungen Jazz aus Europa.<br />
Wenn David Helbock spielt, erlebt<br />
man Neues. Und es ist nie<br />
verkopfte Musik, sondern eine,<br />
die Kopf und Körper mitreißt.“ BZ<br />
BZ-Foto: Hansjörg Helbock
15.12.2018. bis 11.1.2019<br />
BZ-Foto: Hans-Jörg Apfelbacher<br />
Wann? Wo? Was?<br />
Der Veranstaltungskalender der <strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong> für Lindau und Umgebung<br />
Samstag, 15.12.2018<br />
LINDAU<br />
7-13 Uhr, Wochenmarkt , Marktplatz<br />
10-14 Uhr, Bücher- und Trödelflohmarkt ,<br />
Amnesty International, Zechwaldstr. 1<br />
11-21 Uhr, <strong>Lindauer</strong> Hafenweihnacht ,<br />
Seepromenade<br />
11 Uhr, Orthausquartett u. Quartett der<br />
<strong>Lindauer</strong> Bläser , Adventskonzert, Orthaus,<br />
Innenhof, Maximilianstr. 10<br />
11.30-13 Uhr, Mittagstisch , Caritasverband,<br />
Heilig-Geist-Hospital, Wintergarten,<br />
Schmiedgasse 18<br />
12.15 Uhr, Spendenaktion der Bahnhofsmission<br />
, ein bisschen Wärme in die Kälte,<br />
Hauptbahnhof, Haupteingang,<br />
Bahnhofplatz 1<br />
Anzeigen<br />
Gasthaus<br />
zum<br />
Sünfzen<br />
Täglich frisch:<br />
Knusprig gebratene,<br />
Oberbayrische<br />
Gans<br />
Freiland-Gäns‘<br />
bis 24.12.18<br />
auch<br />
zum<br />
mit Bratapfel,<br />
Mitnehmen<br />
Blaukraut<br />
und Kartoffelknödel<br />
88131 Lindau<br />
Maximilianstr. 1<br />
Telefon 0 83 82/ 58 65<br />
reservierung@suenfzen.de<br />
13 Uhr, Girls-On-Ice-Day , Eissportarena,<br />
Eichwaldstr. 16<br />
14-16 Uhr, Ponyreiten für Kinder ,<br />
im Rahmen der Hafenweihnacht,<br />
Seepromenade<br />
15 Uhr, Charles Dickens: Oliver Twist ,<br />
Vorarlberger Landestheater, Stadttheater,<br />
Fischergasse 37<br />
15 Uhr, Stadtführung im Advent ,<br />
Altes Rathaus, am Weihnachtsbaum,<br />
Bismarckplatz 4<br />
15 Uhr, Weihnachtsmarkt , Dorfmitte<br />
16.30 Uhr, Marinechor Aulendorf ,<br />
weihnachtliche Seemannslieder,<br />
Hafenpromenade<br />
17 Uhr, Ein Stern geht auf , stimmungsvolle<br />
Musik, Lindaupark, Kemptener Str. 1<br />
17 Uhr, Rundgang mit Nachtwächter Michl ,<br />
Altes Rathaus, am Weihnachtsbaum,<br />
Bismarckplatz 4<br />
17.15 Uhr, Eishocky U20<br />
Kooperations mannschafft RV/LI<br />
vs. Heilbronn,<br />
Eissportarena, Eichwaldstr. 16<br />
18 Uhr, Musikverein Lindau-Aeschach/<br />
Hoyren , musikalische Einstimmung auf<br />
Weihnachten, Sparkasse Memmingen-<br />
Lindau-Mindelheim, Sparkassensaal,<br />
Bregenzer Str. 33<br />
19 Uhr, Gesangsklasse Musikschule Lindau ,<br />
Die Zuhörer erwartet ein breit gefächertes<br />
Programm, Gewölbesaal des ev. Hospital,<br />
Lindau-Insel<br />
19.30 Uhr, Hänsel und Gretel ,<br />
<strong>Lindauer</strong> Marionettenoper, Stadttheater,<br />
Fischergasse 37<br />
19.45-22 Uhr, Eisdisco , Eissportarena,<br />
Eichwaldstr. 16<br />
21 Uhr, Sondaschule , Ska, Club Vaudeville,<br />
Von Behring-Str. 6<br />
Die sanfte Pflege<br />
für das beste<br />
Stück!<br />
Autohaus Stadler<br />
GmbH & Co. KG<br />
Kemptener Str. 114<br />
88131 Lindau<br />
Tel.: 0 83 82 - 27 75 99-0<br />
www.autohaus-stadler.de<br />
23 Uhr, Unicorn , Djane Käry, DJ Chris<br />
Rodrigues, Dome, Bregenzer Str. 103<br />
BREGENZ<br />
14 Uhr, Führung durch die Ausstellung ,<br />
Kunsthaus Bregenz, Karl-Tizian-Platz<br />
15-16 Uhr, Wacker im Krieg. Erfahrungen<br />
eines Künstlers , Vorarlberg Museum,<br />
Kornmarktplatz 1<br />
19.30 Uhr, Werther! , Nicolas Stemann nach<br />
Johann Wolfgang von Goethe, Vorarlberger<br />
Landestheater, in der Box, Seestr. 1<br />
HERGENSWEILER<br />
20 Uhr, Die verflixte Weihnachtsfeier ,<br />
Komödie in drei Akten, Leiblachhalle,<br />
Friedhofweg 6<br />
SIGMARSZELL<br />
20 Uhr, Musikverein Bösenreutin , Jahreskonzert,<br />
Haus des Gastes<br />
WASSERBURG<br />
19.30 Uhr, Twofold , Gesang und Gitarre,<br />
Ev. Kirche St. Johannes,<br />
Nonnenhorner Str. 20<br />
WEISSENSBERG<br />
20 Uhr, Jahreskonzert MV Bösenreutin , Haus<br />
des Gastes, Schlachters , Eintritt ist frei<br />
Sonntag, 16.12.2018<br />
LINDAU<br />
9-11 Uhr, Ansichtskarten- und Briefmarkensammlerverein<br />
, Sammlertreffen, Gasthof<br />
Langenweg, Langenweg 24<br />
10 Uhr, Eishocky U20<br />
Kooperationsmannschafft RV/LI vs.<br />
Heilbronn, Eissportarena, Eichwaldstr. 16<br />
- Hard- und Software<br />
- Privat- und Firmenkunden<br />
- Reparaturen<br />
- Virenentfernung<br />
- und vieles mehr<br />
www.mischel.de<br />
T 08382 98750<br />
11-21 Uhr, <strong>Lindauer</strong> Hafenweihnacht ,<br />
Seepromenade<br />
14-16 Uhr, Ponyreiten für Kinder ,<br />
im Rahmen der Hafenweihnacht,<br />
Seepromenade<br />
15 Uhr, Sonntags-Tanz , Hotel Landgasthof<br />
Köchlin, Kemptener Str. 41<br />
15 Uhr, Stadtführung im Advent ,<br />
Altes Rathaus, am Weihnachtsbaum,<br />
Bismarckplatz 4<br />
16 Uhr, Die Zauberflöte , Stadttheater,<br />
Fischergasse 37<br />
16 Uhr, Weihnachten wie es früher war ,<br />
Bauernhof für Jung und Alt -<br />
Haug am Brückele, Köchlinstr. 23<br />
17 Uhr, Marienvesper - von Claudio<br />
Monteverdi , Kammerchor Lindau,<br />
Rheintaler Bach-Orchester u. Solisten,<br />
Kirche St. Stephan, Marktplatz<br />
17.30 Uhr, Ökumenisches Adventsfenster ,<br />
Gemeinden St. Verena-Versöhnerkirche und<br />
St. Josef, Lindau<br />
18 Uhr, Chorgemeinschaft Eintracht<br />
Liederhort und Gospelchor Always Tuesday:<br />
Christbaumsingen , deutsche und englische<br />
Weihnachtslieder und Gospels, bei<br />
schlechtem Wetter im Rathaus, Altes<br />
Reutiner Rathaus, Vorplatz, Köchlinstr.<br />
18 Uhr, EV Lindau - Starbulls Rosenheim ,<br />
Eishockey, Oberliga Süd, Eissportarena,<br />
Eichwaldstr. 16<br />
18.30 Uhr, Musikverein Oberreitnau ,<br />
Kirchenkonzert, Kirche St. Pelagius,<br />
Pfarrweg 4<br />
19.30-21 Uhr, Gesang der Stille , Paracelsus<br />
Schule, Zeppelinstr. 2<br />
ACHBERG<br />
16 Uhr, Chor DaCapo , Adventskonzert,<br />
Kirche St. Michael<br />
Anzeigen<br />
Shock your parents,<br />
read a book!<br />
Die neuen Altemöller’schen<br />
Buchhandlungen auf der Insel<br />
stellen sich vor!<br />
Gleich 4 niegelnagelneue<br />
Buchparadiese<br />
gibt es zu entdecken!<br />
Weitere Infos:<br />
Bestellungen<br />
08382-2605575<br />
Club der Idealisten Gutenberg-Laden<br />
Bürstergasse 2<br />
In der Grub<br />
Museumsladen Cafe Augustin<br />
Bindergasse<br />
Fischergasse<br />
Weltenbummler<br />
Bürstergasse 8<br />
VERANSTALTUNGSKALENDER WWW
16.12. bis 27.12.2018<br />
VERANSTALTUNGEN<br />
BREGENZ<br />
15 Uhr, Oliver Twist , nach dem Roman von<br />
Charles Dickens, Familienstück zur<br />
Weihnachtszeit, Vorarlberger Landestheater,<br />
Großes Haus, Seestr. 1<br />
16 Uhr, Führung durch die Ausstellung ,<br />
Kunsthaus Bregenz, Karl-Tizian-Platz<br />
HERGENSWEILER<br />
18 Uhr, Musikverein Hergensweiler ,<br />
Adventskonzert, Pfarrkirche St. Ambrosius<br />
SIGMARSZELL<br />
17-18 Uhr, Adventsfenster , mit beleuchtetem<br />
Christbaum und Eisenbahn zum<br />
Mitfahren, Haus des Gastes<br />
WASSERBURG<br />
15-17 Uhr, Literarisch-musikalischer<br />
Adventnachmittag , Lesung mit dem Wortduo<br />
Sabine Lorenz und Jürgen Widmer,<br />
musikalische Begleitung: Augustin<br />
Quartett, der Hut geht um, Eulenspiegel,<br />
Dorfstr. 25<br />
Montag, 17.12.2018<br />
LINDAU<br />
14.05 Uhr, Kneipp-Verein Lindau ,<br />
kleine Nachmittagswanderung im<br />
Stadtbusbereich, ZUP- Zentraler<br />
Umsteigepunkt, Anheggerstr.<br />
19.30 Uhr, Infoabend für werdende Eltern ,<br />
Asklepiosklink Lindau, Friedrichshafener<br />
Str. Eintritt frei<br />
WASSERBURG<br />
18 Uhr, Zweckverbands/- Beiratsversammlung<br />
, Seniorenheim Hege, Tagespflege,<br />
Hege 5<br />
Dienstag, 18.12.2018<br />
LINDAU<br />
8-12.30 Uhr, Bauernmarkt , Wir in Aeschach,<br />
Parkplatz Auf der Lärche<br />
17 Uhr, Stadtrat , Sitzung, Altes Rathaus,<br />
Sitzungssaal, Bismarckplatz 4<br />
HERGENSWEILER<br />
14-17 Uhr, Bauernmarkt , Volksbank,<br />
Vorplatz, an der B12<br />
Mittwoch, 19.12.2018<br />
LINDAU<br />
9 Uhr, Michel feiert Weihnachten ,<br />
nach Astrid Lindgren, Stadttheater,<br />
Hinterbühne, Fischergasse 37<br />
10-12 Uhr, Ganz bei sich sein , offenes<br />
Treffen für all die, die Wege erfahren<br />
möchten, besser bei sich bleiben zu können,<br />
Teilnehmerzahl begrenzt, Atelier Spirell,<br />
Vordere Metzgergasse 3<br />
10.30 Uhr, Michel feiert Weihnachten , nach<br />
Astrid Lindgren, Stadttheater, Hinterbühne,<br />
Fischergasse 37<br />
BODOLZ<br />
15-17 Uhr, Bürgersprechstunde , bei Bürgermeister<br />
Christian Ruh, Rathaus, Rathausstr.<br />
20<br />
Donnerstag, 20.12.2018<br />
LINDAU<br />
9-11 Uhr, Cafe MitEinander , von Frauen für<br />
Frauen, Mehrgenerationenhaus - Treffpunkt<br />
Zech, Leiblachstr. 8<br />
14.30-18 Uhr, Naturforscher in der Wildnis ,<br />
Verein Grünes Klassenzimmer,<br />
Anheggerstr. 40<br />
15 Uhr, Gemeinsam Groß und Klein , häkeln,<br />
Socken stopfen, backen oder mit dem<br />
Smartphone umgehen - Jung und Alt lernen<br />
voneinander, Mehrgenerationenhaus -<br />
Treffpunkt Zech, Leiblachstr. 8<br />
18 Uhr, Deattierclub, Thema Höflichkeit,<br />
Club der Idealisten, Bürstergasse 18<br />
HERGENSWEILER<br />
14.30-17 Uhr, Kreativ- und Begegnungsnachmittag<br />
, Wohnanlage am Riegersbach,<br />
Gemeinschaftsraum der Liebenau,<br />
Altmannstr. 9<br />
KRESSBRONN<br />
8-12 Uhr, Wochenmarkt , Rathausplatz,<br />
Hauptstr. 19<br />
Freitag, 21.12.2018<br />
LINDAU<br />
9-12.30 Uhr, Michel feiert Weihnachten ,<br />
nach Astrid Lindgren, Stadttheater,<br />
Hinterbühne, Fischergasse 37<br />
18 Uhr, Ökumenisches Adventsfenster ,<br />
Gemeinden St. Verena-Versöhnerkirche und<br />
St. Josef, Lindau<br />
19.30 Uhr, Schwanensee ,<br />
<strong>Lindauer</strong> Marionettenoper, Stadttheater,<br />
Fischergasse 37<br />
21 Uhr, Jamaram u. Ski Schuh Tennis<br />
Orchestra , Reggae, Club Vaudeville,<br />
Von Behring-Str. 6<br />
Samstag, 22.12.2018<br />
LINDAU<br />
7-13 Uhr, Wochenmarkt , Marktplatz<br />
11.30-13 Uhr, Mittagstisch , Caritasverband,<br />
Heilig-Geist-Hospital, Wintergarten,<br />
Schmiedgasse 18<br />
16 Uhr, Hänsel und Gretel ,<br />
<strong>Lindauer</strong> Marionettenoper, Stadttheater,<br />
Fischergasse 37<br />
17 Uhr, Ein Stern geht auf , stimmungsvolle<br />
Musik, Lindaupark, Kemptener Str. 1<br />
17 Uhr, Rundgang mit Nachtwächter<br />
Michl , Altes Rathaus, am Weihnachtsbaum,<br />
Bismarckplatz 4<br />
18 Uhr, Ökumenisches Adventsfenster,<br />
Gemeinden St. Verena-Versöhnerkirche und<br />
St. Josef, Lindau<br />
19.30 Uhr, You‘re My Everything , Bob Degen<br />
- Klavier u. Matthias Nadolny - Saxophon,<br />
Stadttheater, Fischergasse 37<br />
19.45-22 Uhr, Eisdisco , Eissportarena,<br />
Eichwaldstr. 16<br />
20 Uhr, Duo Nadolny/Degen , Stadttheater,<br />
Hinterbühne, Fischergasse 37<br />
23 Uhr, Mandora Event Option , Dome,<br />
Bregenzer Str. 103<br />
HERGENSWEILER<br />
20 Uhr, Die verflixte Weihnachtsfeier ,<br />
Komödie in drei Akten, Leiblachhalle,<br />
Friedhofweg 6<br />
KRESSBRONN<br />
18 Uhr, Weihnachtskonzert , Musikverein<br />
Kressbronn, Festhalle, Hauptstr. 39<br />
Sonntag, 23.12.2018<br />
LINDAU<br />
16 Uhr, Hänsel und Gretel ,<br />
<strong>Lindauer</strong> Marionettenoper, Stadttheater,<br />
Fischergasse 37<br />
18 Uhr, EV Lindau - EC Peiting ,<br />
Eishockey, Oberliga Süd, Eissportarena,<br />
Eichwaldstr. 16<br />
18.30 Uhr, Ökumenisches Adventsfenster ,<br />
Gemeinden St. Verena-Versöhnerkirche<br />
und St. Josef, Lindau<br />
20.30 Uhr, Songcontest , Club Vaudeville,<br />
Von Behring-Str. 6<br />
HERGENSWEILER<br />
20 Uhr, Die verflixte Weihnachtsfeier ,<br />
Komödie in drei Akten, Leiblachhalle,<br />
Friedhofweg 6<br />
KRESSBRONN<br />
15.30 Uhr, Weihnachtskonzert , Musikverein<br />
Kressbronn, Festhalle, Hauptstr. 39<br />
SIGMARSZELL<br />
17-18 Uhr, Adventsfenster , mit<br />
beleuchtetem Christbaum und Eisenbahn<br />
zum Mitfahren, Haus des Gastes<br />
Montag, 24.12.2018<br />
LINDAU<br />
18 Uhr, Weihnachtskonzert , Jugendkapelle<br />
Lindau spielt besinnliche Lieder zur<br />
Einstimmung auf den Heiligen Abend,<br />
Vor dem alten Rathaus, Lindau-Insel<br />
23 Uhr, Heilig Abend , Dome,<br />
Bregenzer Str. 103<br />
Dienstag, 25.12.2018<br />
LINDAU<br />
21 Uhr, Headbangers Ball Xmas Special<br />
Battlecreek, Sweeping Death, Hear me loud,<br />
Club Vaudeville, Von Behring-Str. 6<br />
23 Uhr, Hawaiinachten , Dome,<br />
Bregenzer Str. 103<br />
Mittwoch, 26.12.2018<br />
LINDAU<br />
16 Uhr, Hänsel und Gretel ,<br />
<strong>Lindauer</strong> Marionettenoper, Stadttheater,<br />
Fischergasse 37<br />
17.30 Uhr, Weihnachtskonzert ,<br />
Pfarrkirche St. Josef, Lindau-Reutin<br />
19 Uhr, Ökumenische Abendandacht ,<br />
Kapelle St. Leonhard, Kapellenweg<br />
21 Uhr, 40 Jahre Club Vaudeville ,<br />
mittwochs Disco Revival, Club Vaudeville,<br />
Von Behring-Str. 6<br />
HERGENSWEILER<br />
20 Uhr, Die verflixte Weihnachtsfeier ,<br />
Komödie in drei Akten, Leiblachhalle,<br />
Friedhofweg 6<br />
SIGMARSZELL<br />
20 Uhr, Musikverein Sigmarszell ,<br />
Jahreskonzert, Haus des Gastes<br />
Donnerstag, 27.12.2018<br />
LINDAU<br />
9-11 Uhr, Cafe MitEinander ,<br />
von Frauen für Frauen, Mehrgenerationenhaus<br />
- Treffpunkt Zech, Leiblachstr. 8<br />
15 Uhr, Gemeinsam Groß und Klein ,<br />
häkeln, Socken stopfen, backen oder mit<br />
dem Smartphone umgehen -<br />
Jung und Alt lernen voneinander,<br />
Mehrgenerationenhaus -<br />
Treffpunkt Zech, Leiblachstr. 8<br />
HERGENSWEILER<br />
20 Uhr, Die verflixte Weihnachtsfeier ,<br />
Komödie in drei Akten, Leiblachhalle,<br />
Friedhofweg 6<br />
HLTENSWEILER<br />
14 Uhr, Der Urlaubsmuffel , Komödie in drei<br />
Akten, Im Ritter-Arnold-Saal<br />
KRESSBRONN<br />
8-12 Uhr, Wochenmarkt , Rathausplatz,<br />
Hauptstr. 19<br />
WASSERBURG<br />
20 Uhr, Florian King and friends ,<br />
Eulenspiegel, Café, Dorfstr. 25<br />
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88131 Lindau<br />
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Freitag, 28.12.2018<br />
LINDAU<br />
17 Uhr, Orthausquartett , weihnachtliches<br />
Konzert, St. Wolfgangskapelle, Rickenbach<br />
19.30 Uhr, EV Lindau - ERC Bulls Sonthofen ,<br />
Eishockey, Oberliga Süd, Eissportarena,<br />
Eichwaldstr. 16<br />
HERGENSWEILER<br />
20 Uhr, Die verflixte Weihnachtsfeier ,<br />
Komödie in drei Akten, Leiblachhalle,<br />
Friedhofweg 6<br />
HLTENSWEILER<br />
20 Uhr, Der Urlaubsmuffel , Komödie in drei<br />
Akten, Im Ritter-Arnold-Saal<br />
Samstag, 29.12.2018<br />
LINDAU<br />
7-13 Uhr, Wochenmarkt , Marktplatz<br />
11.30-13 Uhr, Mittagstisch , Caritasverband,<br />
Heilig-Geist-Hospital, Wintergarten,<br />
Schmiedgasse 18<br />
14.30 Uhr, Treffen Langzeit-Sauerstoff-<br />
Patienen , Dammsteggasse 4, Radinsel,<br />
Lindau Insel<br />
19.30 Uhr, Die Zauberflöte , Stadttheater,<br />
Fischergasse 37<br />
19.45-22 Uhr, Eisdisco , Eissportarena,<br />
Eichwaldstr. 16<br />
23 Uhr, Spiritual Front live , Dome,<br />
Bregenzer Str. 103<br />
HLTENSWEILER<br />
20 Uhr, Der Urlaubsmuffel , Komödie in<br />
drei Akten, Im Ritter-Arnold-Saal<br />
KRESSBRONN<br />
20 Uhr, Der Geist im Rathaus , eine Komödie<br />
in drei Akten, Aula der Nonnenbachschule<br />
Kressbronn, Karten unter 0 75 43/50 02 35<br />
Sonntag, 30.12.2018<br />
LINDAU<br />
16 Uhr, Im weissen Rössl , Stadttheater,<br />
Fischergasse 37<br />
18 Uhr, Die CubaBoarischen - Feliz Navidad<br />
- Prost Neujahr - heiße Rhythmen für kalte<br />
Winternächte , Die CubaBoarischen mit den<br />
Grassauer Bläsersolis Moderation Traudi<br />
Siferlinger, Inselhalle, Zwanzigerstr. 10<br />
BREGENZ<br />
15-16 Uhr, buchstäblich vorarlberg.<br />
Einblicke in die Sammlung , Vorarlberg<br />
Museum, Kornmarktplatz 1<br />
HLTENSWEILER<br />
17 Uhr, Der Urlaubsmuffel , Komödie in<br />
drei Akten, Im Ritter-Arnold-Saal<br />
KRESSBRONN<br />
18 Uhr, Der Geist im Rathaus , eine Komödie<br />
in drei Akten, Aula der Nonnenbachschule<br />
Kressbronn, Karten unter 0 75 43/50 02 35<br />
Montag, 31.12.2018<br />
LINDAU<br />
16 Uhr, Im weissen Rössl , Stadttheater,<br />
Fischergasse 37<br />
19.30 Uhr, Chiemgauer Volkstheater: Bauer<br />
sucht... Komödie in drei Akten von Bernd<br />
Helfrich, Stadttheater, Fischergasse 37<br />
23 Uhr, Silvester , mit Mandora, Dome,<br />
Bregenzer Str. 103<br />
ACHBERG<br />
17 Uhr, Hudra und der kleine Frikk , Werken<br />
von Bach, Boerger, Brugstad und Kvandal,<br />
Humboldt-Haus, Panoramastr. 30<br />
KRESSBRONN<br />
20 Uhr, Der Geist im Rathaus , eine Komödie<br />
in drei Akten, Aula der Nonnenbachschule<br />
Kressbronn, Karten unter 0 75 43/50 02 35<br />
Dienstag, 01.01.2019<br />
BODOLZ<br />
19 Uhr, Frieden lernen - Frieden schaffen ,<br />
Treffen, Gesprächsrunde mit Ingrid Strom,<br />
Haus der Generationen, Rathausstr. 9<br />
HLTENSWEILER<br />
19 Uhr, Der Urlaubsmuffel , Komödie in<br />
drei Akten, Im Ritter-Arnold-Saal<br />
KRESSBRONN<br />
18 Uhr, Der Geist im Rathaus , eine Komödie<br />
in drei Akten, Aula der Nonnenbachschule<br />
Kressbronn, Karten unter 0 75 43/50 02 35<br />
Mittwoch, 02.01.2019<br />
LINDAU<br />
16 Uhr, Die Zauberflöte ,<br />
Stadttheater, Fischergasse 37<br />
19.30 Uhr, EV Lindau - ECDC Memmingen<br />
Indians , Eishockey, Oberliga Süd,<br />
Eissportarena, Eichwaldstr. 16<br />
HLTENSWEILER<br />
20 Uhr, Der Urlaubsmuffel , Komödie in<br />
drei Akten, Im Ritter-Arnold-Saal<br />
Donnerstag, 03.01.2019<br />
LINDAU<br />
9-12.30 Uhr, Cafe MitEinander , von Frauen<br />
für Frauen, Mehrgenerationenhaus - Treffpunkt<br />
Zech, Leiblachstr. 8<br />
BREGENZ<br />
19 Uhr, Schwanensee , St. Petersburg<br />
Festival Ballet, Festspielhaus, Großer Saal,<br />
Platz der Wiener Symphoniker 1<br />
HERGENSWEILER<br />
14.30-17 Uhr, Kreativ- und Begegnungsnachmittag<br />
, Wohnanlage am Riegersbach,<br />
Gemeinschaftsraum der Liebenau,<br />
Altmannstr. 9<br />
HLTENSWEILER<br />
20 Uhr, Der Urlaubsmuffel , Komödie in<br />
drei Akten, Im Ritter-Arnold-Saal<br />
KRESSBRONN<br />
8-12 Uhr, Wochenmarkt , Rathausplatz,<br />
Hauptstr. 19<br />
Freitag, 04.01.2019<br />
LINDAU<br />
17 Uhr, Gemeinsam für freien Frieden , Zusammenkunft,<br />
Rathaus, Vorpl., Bregenzer 6<br />
18-19 Uhr, Aufnahme in die Stammzellendatei<br />
DSSD Süd , Menschen im Alter von<br />
18 bis 55 Jahren, halbe Stunde davor darf<br />
nichts gegessen werden, Lebenshilfe<br />
Wohnheim, Bazienstr. 2<br />
19.30 Uhr, EV Lindau - SC Riessersee ,<br />
Eishockey, Oberliga Süd, Eissportarena,<br />
Eichwaldstr. 16<br />
19 Uhr, Hänsel und Gretel , <strong>Lindauer</strong> Marionettenoper,<br />
Stadttheater, Fischergasse 37<br />
20 Uhr, AHSC Lindau , Zusammenschluss der<br />
<strong>Lindauer</strong> Corpsstudenten, Stammtisch,<br />
Weinstube Frey, Maximilianstr. 15<br />
20 Uhr, The Green Apple Sea - Directions ,<br />
Kleines Zeughaus, Paradiesplatz 4<br />
20.30 Uhr, The Rock‘n‘Roll Wrestling Bash ,<br />
eine Symbiose aus Mexican Wrestling,<br />
energiegeladenem Rock’n’Roll Sound,<br />
Striptease and Comedy, Club Vaudeville,<br />
Von Behring-Str. 6<br />
HLTENSWEILER<br />
20 Uhr, Der Urlaubsmuffel , Komödie in drei<br />
Akten, Im Ritter-Arnold-Saal<br />
KRESSBRONN<br />
20 Uhr, Der Geist im Rathaus , eine Komödie<br />
in drei Akten, Aula der Nonnenbachschule<br />
Kressbronn, Karten unter 0 75 43/ 50 02 35<br />
SIGMARSZELL<br />
19 Uhr, Musikantentreff , für alle Musiker<br />
und musikbegeisterte Gäste, Gasthaus<br />
Löwen<br />
Samstag, 05.01.2019<br />
LINDAU<br />
7-13 Uhr, Wochenmarkt , Marktplatz<br />
11.30-13 Uhr, Mittagstisch , Caritasverband,<br />
Heilig-Geist-Hospital, Wintergarten,<br />
Schmiedgasse 18<br />
19.30 Uhr, Im weissen Rössl , Stadttheater,<br />
Fischergasse 37<br />
19.45-22 Uhr, Eisdisco , Eissportarena,<br />
Eichwaldstr. 16<br />
20-21.30 Uhr, Ab in den Süden , Musical von<br />
Espen Nowacki, Inselhalle, Zwanzigerstr. 10<br />
20 Uhr, Circle Your Voice: Circlesong Session<br />
, einfach mitsingen - offenes intuitives<br />
Singen ohne Noten, Peterskirche,<br />
Schrannenplatz<br />
HLTENSWEILER<br />
20 Uhr, Der Urlaubsmuffel , Komödie in<br />
drei Akten, Im Ritter-Arnold-Saal<br />
KRESSBRONN<br />
16.30 + 20 Uhr, Der Geist im Rathaus , eine<br />
Komödie in drei Akten, Aula der<br />
Nonnenbachschule Kressbronn, Karten<br />
unter 0 75 43/50 02 35<br />
Sonntag, 06.01.2019<br />
LINDAU<br />
14.30 Uhr, Schafskopf Stadtmeisterschaft<br />
erster Spieltag, Hotel Landgasthof Köchlin,<br />
Kemptener Str. 41<br />
16 Uhr, Hänsel und Gretel , <strong>Lindauer</strong> Marionettenoper,<br />
Stadttheater, Fischergasse 37<br />
18 Uhr, Hurtigruten - Traumtour entlang<br />
Norwegens Küste , Michael Fleck, Inselhalle,<br />
Zwanzigerstr. 10<br />
BREGENZ<br />
14.30-16 Uhr, Wände, Fenster, Dach u. mehr ,<br />
das Museumsgebäude, Vorarlberg Museum,<br />
Kornmarktplatz 1<br />
15-16 Uhr, Aschenputtel , Musical für die<br />
ganze Familie, Festspielhaus,<br />
Platz der Wiener Symphoniker 1<br />
KRESSBRONN<br />
18 Uhr, Der Geist im Rathaus , eine Komödie<br />
in drei Akten, Aula der Nonnenbachschule<br />
Kressbronn, Karten unter 0 75 43/50 02 35<br />
Montag, 07.01.2019<br />
LINDAU<br />
17-20 Uhr, Reparaturstube , mit Annahme<br />
von Werkzeug- und Materialspenden,<br />
Bauernhof für Jung und Alt - Haug am<br />
Brückele, Köchlinstr. 23<br />
WEISSENSBERG<br />
19.30 Uhr, Kulturstammtisch , Heimatstube<br />
Schwatzenmühle<br />
Dienstag, 08.01.2019<br />
LINDAU<br />
8-12.30 Uhr, Bauernmarkt , Wir in Aeschach,<br />
Parkplatz Auf der Lärche<br />
20 Uhr, Dance Masters! (Ersatztermin für<br />
23.03.18) , Irish Dance, Inselhalle,<br />
Zwanzigerstr. 10<br />
BREGENZ<br />
15-16.30 Uhr, Die liebe Verwandschaft ,<br />
Erzählcafé, Vorarlberg Museum,<br />
Kornmarktplatz 1<br />
HERGENSWEILER<br />
14-17 Uhr, Bauernmarkt , Volksbank,<br />
Vorplatz, an der B12<br />
Mittwoch, 09.01.2019<br />
LINDAU<br />
19.30 Uhr, Eis-und Heißzeiten. Was uns<br />
historische Chroniken von Wetter, Klima<br />
und Katastrophen im alten Lindau erzählen ,<br />
Referent: Heiner Stauder,<br />
Heilig-Geist-Hospital, Gewölbesaal,<br />
Schmiedgasse 18<br />
Donnerstag, 10.01.2019<br />
LINDAU<br />
9-12.30 Uhr, Cafe MitEinander ,<br />
von Frauen für Frauen,<br />
Mehrgenerationenhaus -<br />
Treffpunkt Zech, Leiblachstr. 8<br />
KRESSBRONN<br />
8-12 Uhr, Wochenmarkt , Rathausplatz,<br />
Hauptstr. 19<br />
18.30-22 Uhr, Vollkornbäckerei , Tipps und<br />
Tricks v. Fachmann, Bildungszentrum Parkschule,<br />
Küche/Raum 018, Maicher Str. 15<br />
Freitag, 11.01.2019<br />
LINDAU<br />
19 Uhr, Westallgäuer Kammerorchester ,<br />
Neujahrskonzert, Heilig-Geist-Hospital,<br />
Gewölbesaal, Schmiedgasse 18<br />
HLTENSWEILER<br />
20 Uhr, Der Urlaubsmuffel , Komödie in<br />
drei Akten, Im Ritter-Arnold-Saal<br />
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Lindau<br />
Verein für Garten- und Landespflege, Gasthof<br />
Langenweg, Interessierte willkommen,<br />
jeden 2. Mo. im Monat, 19.30 Uhr<br />
Kostenlose Energieberatung für <strong>Lindauer</strong>,<br />
mit Herrn Thomas Kubeth, jeden 1.+3. Do.<br />
im Monat, 8-12 Uhr, Bregenzer Str. 8, Bauamt<br />
Zimmer EG 8.0.16, Anmeldung unter<br />
Tel. 0 83 82/9 18-6 01 erforderlich.<br />
Lauf- und Walkingtreff: Treffpunkt<br />
Motzacher Wald, Mi. 18.30-19.30 Uhr<br />
Lauftreff des Skiclubs für Jung und Alt<br />
Lindau, Dunkelbuchweg,<br />
Treff: Parkplatz des Trimm-Dich-Pfads,<br />
Do. 17-18 Uhr<br />
Lindau-Insel<br />
Rotkreuz-Flohmarkt „Die Wundertüte“,<br />
In der Grub 22, Mo.-Fr. 10-17 Uhr<br />
Selbsthilfegruppe für Menschen mit Leukämien,<br />
Lymphonen u. anderen Blutsystemerkrankungen,<br />
Tel. Info unter 0 83 82/<br />
2 65 43, jeden 1. Fr./Monat ab 19 Uhr,<br />
Bazienstr. 2, Wohnheim der Lebenshilfe<br />
Selbsthilfegruppe der SauerstoffLiga trifft<br />
sich jeden letzten Sa. im Monat um 14.30<br />
Uhr zu Vorträgen und Erfahrungsaustausch<br />
in der RadInsel Lindau, Dammsteggasse 4.<br />
Seniorentreff der Kolpingsfamilie Lindau,<br />
Kolpingheim Auf der Mauer,<br />
jeden 1. Do. im Monat, 15 Uhr<br />
Rockzipfelgruppe Lindau,<br />
kostenloser Eltern-Kind-Treff, 0-4 Jahre,<br />
Di.+Mi. 9-12 Uhr, Info unter<br />
01 52-52 66 89 63, Paradiesplatz 1<br />
Lindau-Aeschach<br />
Handball Schnuppertraining des TSV<br />
Lindau, Abt. Handball, ab Jg. 2006 in der<br />
Dreifachsporthalle: jeden Di., 17-18.30 Uhr<br />
(nicht i. d. Ferien), bis Jg. 2007 in der FOS<br />
Sporthalle: do. 17.15-18.30 Uhr<br />
(nicht i. d. Ferien)<br />
Rockzipfelgruppe in Aeschach, kostenloser<br />
Eltern-Kind-Treff, 0-4 Jahren, Di. und Mi.<br />
8.30-11.30 Uhr in Ludwig-Kick-Str. 9<br />
AUSSTELLUNGEN<br />
Parkinson Selbsthilfegruppe,<br />
Gasthaus Rebstock, Kirchstr. 2,<br />
jeden letzten Di. im Monat, 15 Uhr<br />
Frauentreff der Kolpingsfamilie Lindau,<br />
Kolpinghaus, Langenweg 24,<br />
jeden 3. Di. im Monat, 14.30 Uhr<br />
Offener Spieletreff, Verein<br />
Grünes Klassen zimmer, Anheggerstr. 40,<br />
Di.+Do., 14.15-18 Uhr (nicht in den Ferien)<br />
Grünes Klassenzimmer e.V.: Abenteuer<br />
Wildnis im grünen Klassenzimmer. Spiel,<br />
Spaß und Naturpädagogik im Wald- und<br />
Erlebnis gelände immer Di. + Do. von<br />
14.30-18 Uhr, Anheggerstr. 40;<br />
Tel.: 0 83 82/2 74 96 62<br />
Sammlertreffen des Ansichtskarten- und<br />
Briefmarkensammlervereins Lindau,<br />
im Gasthof Langenweg, Langenweg 24,<br />
jeden 3. Sonntag im Monat 9-11 Uhr<br />
„Ohne Salz kein Leben“ – Gesundheit mit<br />
Natursalz; jeden Mittwoch 16.30 Uhr<br />
Vortrag, (Asthma, Neurodermitis,<br />
Allergien, Schilddrüse, Blutdruck,<br />
Immunsystem stärken usw.)<br />
Eintritt frei! Tel. Anmeldung erbeten<br />
0 83 82/7 50 15 36, Salzgrotte Lindau<br />
Langenweg 37, 88131 Lindau<br />
Lindau-Reutin<br />
Reparaturstube Lindau Jeden 1. Montag im<br />
Monat (bei Feiertagen eine Woche später)<br />
Öffnungszeiten: 18 bis 21 Uhr<br />
www.reparaturstube.org<br />
Kleiderladen Nachbarschaftshilfe, Kemptener<br />
Str. 10, Di.+Do. 11-14 Uhr, Sa. 10-12 Uhr<br />
Rockzipfelgruppe Lindau,<br />
kostenl. Eltern-Kind-Treff, 0-4 Jahre,<br />
Mo.+Do. 9-12 Uhr, Info unter<br />
01 52-52 66 89 63, Kemptener Str. 28<br />
Familienzentrum Minimaxi,<br />
Köchlinstr. 46a:<br />
Mo.: 9-11.30 Uhr: Internationales<br />
Frauenfrühstück mit Kinderbetreuung,<br />
wöchentlich;<br />
Mo.: 15-18 Uhr: Kleinkindtreff „Kugelfische“<br />
für Eltern mit Kindern<br />
ab ca. 2 ½ Jahren, wöchentl.;<br />
Di.: 9-12 Uhr Minimaxi-Café für interkulturelle<br />
Begegnungen, Sprachen-Café +<br />
Frühstück, wöchentl.;<br />
Di.: 15-18 Uhr, Treff „Schlumpfis“<br />
Eltern mit Kindern (0 – ca. 6 Jahren)<br />
Mi.: 10-12 Uhr: Säuglingstreff,<br />
für Eltern mit Kindern im Baby- und<br />
Kleinkindalter, wöchentl.;<br />
Do.: 9.30-11.30 Uhr: Treff „Krabbelmäuse“,<br />
für Eltern mit Kindern im<br />
Kleinkind alter zum Basteln, Singen u.<br />
Austauschen, wöchentl.;<br />
Fr.: 10-12 Uhr: Säuglings- und Kleinkind-<br />
Treff „Die kleinen Zappelfinger“ mit<br />
Baby-Zeichensprache.<br />
SCB-Dienstagsradeln,<br />
Treffpunkt: Schule Reutin, Schulstr. 23,<br />
ca. 20 – 35 km, jeden Di. ab 18 Uhr<br />
Herzsportgruppe, Berufsschulturnhalle,<br />
Reutiner Str., Übungs-, Trainingsgruppe<br />
Mi., 18.15 Uhr; gemischte Gruppe Mi.,<br />
19.15 Uhr<br />
Lauf- und Walkingtreff, Parkplatz<br />
Strandbad Eichwald, Di. 9-10 Uhr<br />
E-Bike-Treff für Senioren, jeden ersten<br />
Mittwoch im Monat, 10 Uhr, Restaurant des<br />
Lindauparks.<br />
Schwangeren und Baby Cafe, in den Räumen<br />
von Erste Schritte, Kemptener Str. 28,<br />
jeden Mittwoch 9 bis 11 Uhr<br />
Lindau-Zech<br />
Mehrgenerationenhaus, Leiblachstr. 8:<br />
Offener Mittagstisch,<br />
Mo. + Mi. 11.30-13.30 Uhr<br />
Zwergentreff“ (Kleinkinderbetreuung),<br />
Mo., Di. und Do. 8.30-11 Uhr mit<br />
Sprachförderung<br />
Internationales Frauencafé, Do. 9-11 Uhr<br />
Anonyme Alkoholiker, Ev. Gemeindehaus,<br />
Max-Halbe-Weg 2, Di.+Fr. 20-22 Uhr<br />
Amnesty International, Bücher-/Trödelflohmarkt,<br />
Zechwaldstr. 1, Sa. 10-13 Uhr<br />
Jugendtreff Fresh, für Jugendl. ab 13 J.,<br />
Bregenzer Str. 177, Mo. 17-20 Uhr,<br />
Fr. 16-22 Uhr<br />
Eissportarena Lindau<br />
Öffnungszeiten:<br />
Uhrzeiten<br />
Montag Publikumslauf 13.30 – 15.45<br />
Dienstag Publikumslauf 13.30 – 15.45<br />
Mittwoch Publikumslauf 20.30 – 22.00<br />
Donnerstag Publikumslauf 13.30 – 15.45<br />
Freitag Publikumslauf 13.30 – 15.45<br />
Samstag Publikumslauf 13.30 – 16.30<br />
Eis-Disco 20.00 – 21.45<br />
Sonntag Publikumslauf 12.00 – 16.00<br />
Feiertags Publikumslauf 12.00 – 20.00<br />
Öffnungszeiten in den Winterferien 18/19<br />
24.12.2018 geschlossen<br />
25.12.2018 12-20 Uhr<br />
26.12.2018 12-20 Uhr<br />
27.12.2018 10.30-12 Uhr + 13.30-15.30 Uhr<br />
28.12.2018 13.30-15.30 Uhr<br />
29.12.2018 13.30-16.15 Uhr<br />
30.12.2018 13.30-16.15 Uhr<br />
31.12.2018 geschlossen<br />
01.01.2019 14-18 Uhr<br />
02.01.2019 10.30-12 Uhr + 13.30-15.30 Uhr<br />
03.01.2019 10.30-12 Uhr + 13.30-15.30 Uhr<br />
04.01.2019 13.30-15.45 Uhr<br />
05.01.2019 12-16.15 + Eisdisco 19.45-22 Uhr<br />
06.01.2019 12-20 Uhr<br />
Eissportarena Lindau • Eichwaldstr. 16<br />
EisHotline 0 83 82/2 75 12 11<br />
www.eissportarena.li<br />
SPIELPLAN<br />
Eishockey<br />
Oberliga Süd 2018/2019<br />
Heimspiele:<br />
So. 16.12.18, 18:00 Uhr<br />
EV Lindau Islanders vs.<br />
Starbulls Rosenheim<br />
So., 23.12.2018, 18:00 Uhr<br />
EV Lindau Islanders vs.<br />
EC Peiting<br />
Fr., 28.12.2018, 19:30 Uhr<br />
EV Lindau Islanders vs.<br />
ERC Bulls Sonthofen<br />
Mi., 02.01.2019, 19:30 Uhr<br />
EV Lindau Islanders vs.<br />
ECDC Memmingen<br />
Fr., 04.01.2019, 19:30 Uhr<br />
EV Lindau Islanders vs.<br />
SC Riessersee<br />
VERANSTALTUNGSKALENDER WWW<br />
Asklepios Klinik Lindau: Ausstellung von<br />
Daniel Wollmann, „Angelehnt an die Romantik<br />
und deren Ideale, bestimmt die Landschaftsmalerei<br />
die Art Seiner bildnerischen<br />
Darstellung. Seine ausdrucksvollen Bilder<br />
werden im Flur zur der Notaufnahme im 1.<br />
Obergeschoss täglich bis 31. Dezember<br />
2018 ausgestellt. Friedrichshafener Str. 82<br />
Bodensee-Residenz Schönbühl: Ausgestellt<br />
wird bis Ende Mai 2019 das Model der ehemaligen<br />
„Prinz-Luitpold-Kaserne“ im Maßstab<br />
1:40, Holzmodel der Kaserne mit 500<br />
Zinnsoldaten, Wagen u. Pferden. Öffentl.<br />
Kunstaustellungsräume, Am Schön Bühl 3<br />
Casa dell’arte Galerie und Atelier: Freskenu.<br />
Illusionsmalerei, Marktplatz 4, Lindau-<br />
Insel; 1. Etage im „Haus zum Baumgarten“;<br />
jeden Sa. 10-17 Uhr geöffnet.<br />
Landratsamt: sieben Frauen aus der Region<br />
präsentieren heuer im Landratsamt Lindau<br />
(Bregenzer Str. 33 und 35 sowie am Stiftsplatz<br />
4) ihre Exponate von Fotografie über<br />
Aquarelle mit Motiven aus dem Landkreis<br />
bis hin zu Patchwork-Bildern während den<br />
regulären Öffnungszeiten bis 2/2019.<br />
Paracelsusschule, Ausstellung „See trifft<br />
Seele“ des Wahl-<strong>Lindauer</strong>s Frank Seifert.<br />
Die teils großformatigen Arycl-Gemälde<br />
variieren eine künstlerische Reise vom<br />
Bodensee zum Salzkammergut mit einem<br />
kleinen Abstecher nach Venedig.<br />
Öffnungs zeiten der Schule<br />
tägl. 9-12 Uhr außer Mi. + So.,<br />
Zeppelinstr. 2, Lindau Insel.<br />
Skulpturale – die Galerie: Ausstellung<br />
„her“ von Ben Beyer, Malerei,<br />
bis 15.1.2019, In der Hofstatt 1,<br />
Lindau Insel<br />
Seniorenheim Hege: Ausstellung der sechs<br />
Künstler: Beate Birk (Malerei), Elvira Boxleitner<br />
(Malerei), Heidi Schnickes (Malerei),<br />
Dr. Peter Paul Zehner (Fotographie),<br />
Wolfgang Suhadolnik (Malerei) und Ina<br />
Kritiotis (Fotographie). Unter dem Motto<br />
„Tour für Kunst“ gibt das Seniorenheim<br />
Raum für ausgefallene Bilder in verschiedensten<br />
Techniken. Täglich bis<br />
Mai 2019, Hege 5, 88142 Wasserburg<br />
Theater Café Lindau: Die Malerin<br />
Lisa Kölbl-Thiele stellt ihre Bilder aus;<br />
Linggstr. 6, Lindau Insel.<br />
Treffpunkt Zech: Willi Kleiner, lange Jahre<br />
als Stadtplaner in Lindau beschäftigt,<br />
hat auch privat eine Liebe zum Zeichnen<br />
entwickelt. Seit 1970 vorrangig Zeichen<br />
dem später um 1980 das aquarellieren<br />
folgte. Seine Lieblingsmotive sind<br />
Gebäude und Landschaften. Leiblachstr. 8.<br />
WICHTIGE ADRESSEN<br />
Tourist-Information Lindau:<br />
Lennart-Bernadotte-Haus<br />
Alfred-Nobel-Platz 1<br />
(gegenüber Hauptbahnhof)<br />
88131 Lindau (B)<br />
Tel.: 0 83 82/26 00-30,<br />
Mo.-Fr.: 10-12 Uhr und 14-17 Uhr<br />
An Feiertagen bleibt geschlossen.<br />
Tourist-Information Wasserburg:<br />
Lindenplatz 1, 88142 Wasserburg<br />
Tel.: 0 83 82/88 74 74<br />
Tourist-Information Nonnenhorn:<br />
Seehalde 2, 88149 Nonnenhorn<br />
Tel.: 0 83 82/82 50<br />
Wann? Wo? Was?<br />
Der Veranstaltungskalender der <strong>Lindauer</strong><br />
<strong>Bürgerzeitung</strong> für Lindau und Umgebung<br />
Herausgeber und Verlag:<br />
<strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong> Verlags-GmbH & Co. KG<br />
Herbergsweg 4, 88131 Lindau (B)<br />
E-Mail: verlag@bz-lindau.de<br />
Telefon: 0 83 82/5 04 10-41<br />
Telefax: 0 83 82/5 04 10-49<br />
Internet: www.bz-lindau.de<br />
Herstellung: Buchdruckerei Lustenau GmbH,<br />
Millennium Park 10, A-6890 Lustenau<br />
Es gilt die Anzeigenpreisliste Nr. 20<br />
vom 01.01.2018. Es gelten die allgemeinen<br />
Geschäftsbedingungen des Verlages.<br />
Auflage: 19.500 Exemplare (Winter)<br />
Erscheinungsweise: 14-täglich samstags<br />
Die Redaktion behält sich Änderungen und<br />
die Aufnahme von Terminen vor. Für die<br />
Richtigkeit und Vollständigkeit übernimmt<br />
die Redaktion keine Gewähr.<br />
Zur kostenlosen Meldung einer Veranstaltung<br />
nutzen Sie bitte unseren Internetauftritt,<br />
da hier alle notwendigen Daten nach festem<br />
Schema übernommen werden.<br />
LINDAUER<br />
<strong>Bürgerzeitung</strong>
Weihnachtsgrüße<br />
LINDAUER<br />
SPECIAL<br />
2018<br />
Verlagsbeilage der <strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong> im Dezember 2018 BZ-Nr. 50/18<br />
Viele tolle Gewinnchancen<br />
für unsere Leser<br />
BZ-Foto: Archiv/Peter Wolf<br />
Weihnachtsgruß-Anzeigen<br />
Unseren Kunden<br />
und Kundinnen,<br />
den Kleinen und<br />
den Kleinsten<br />
ein glückliches,<br />
schönes<br />
Weihnachtsfest.<br />
Spielen wir uns<br />
durch das Jahr<br />
2019!<br />
Kunstgewerbe Geschenke Kinderbekleidung<br />
Lindau-Insel • + 49 (0) 8382 5793<br />
www.spielecke-lindau.de • info@spielecke-lindau.de<br />
Mo – Fr 9.30 – 18 Uhr, Sa 9.30 – 17 Uhr<br />
wünscht frohe Festtage und ein frisches, fruchtiges und vitaminreiches Neues Jahr!<br />
B12 Richtung Kempten<br />
Kemptener Straße 105<br />
88131 Lindau<br />
Telefon 0 83 82/71 21<br />
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jeder Art auf Vorbestellung<br />
für die kommenden Feiertage<br />
• Almbergkäse<br />
aus dem Bregenzerwald<br />
• Käse & Butter<br />
aus der Käserei Bremenried<br />
• Brot von der<br />
Landbäckerei Straub<br />
• hausgemachte Kon<br />
Öffnungszeiten:<br />
Mo - Fr 9 .00 - 18.00 Uhr,<br />
Sa 9 .00 - 17.00 Uhr<br />
Frohe Weinachten und ein<br />
gesundes, neues Jahr wünscht<br />
Wir sind auch im neuen Jahr für Sie da<br />
„menschlich und kompetent“<br />
08382/409441<br />
www.pflegeteam-am-see.de
30 15. Dezember 2018 · BZ Nr. 50/18<br />
BZ-SPECIAL: WEIHNACHTSGRÜSSE<br />
„Stille Nacht! Heilige Nacht!“<br />
200. Jubiläum Broschüre erzählt die Geschichte der Entstehung des berühmten Weihnachtsliedes<br />
Das Lied „Stille Nacht! Heilige<br />
Nacht!“ begleitet Weihnachten<br />
nun seit 200 Jahren. Fridolin<br />
Altweck und Martin Lang haben<br />
mit viel Liebe zum Detail Wissenswertes<br />
und Schönes rund<br />
um die Entstehung des Liedes<br />
zusammengetragen und in einer<br />
Broschüre veröffentlicht. „Wenn<br />
man um den Winter des Jahres<br />
1818 weiß, singt man dieses<br />
Lied wohl noch andächtiger und<br />
entdeckt einen Auftrag darin“,<br />
schreibt der Leitende Pfarrer der<br />
Kirche am See in Wasserburg, Dr.<br />
Ralf Gührer, im Vorwort.<br />
„Wo die Sprache endet, beginnt<br />
die Musik“. Dieser Ausspruch<br />
von Hugo von Hofmannsthal<br />
könnte als wunderbare<br />
und feinsinnige Erklärung<br />
für die Entstehung des Liedes<br />
„Stille Nacht! Heilige Nacht!“<br />
herangezogen werden. Es entstand<br />
in einer Epoche, in der<br />
sich ganz Europa im Umbruch<br />
befand. Politische Umwälzungen,<br />
Kriege und wirtschaftliche<br />
Not haben über Jahrzehnte<br />
die Bevölkerung des Fürsterzbistums<br />
Salzburg, der Habsburgermonarchie<br />
und Bayerns<br />
ausgeblutet und traumatisiert.<br />
Napoleon hat mit Kriegen<br />
Gute Wünsche und tolle Gewinnchancen für BZ-Leser<br />
Großes BZ-Weihnachtsgruß-Gewinnspiel: Anzeigen anschauen, Personen zählen, Gewinnspiel-Coupon ausfüllen<br />
Liebe Leser,<br />
es ist inzwischen zu einer schönen<br />
Tradition geworden, dass unsere<br />
Werbepartner Ihnen ihre besten<br />
Wünsche zum Fest und für einen<br />
guten Start ins neue Jahr per<br />
Weihnachtsgruß-Anzeige in der<br />
Weihnachtsausgabe der BZ schicken.<br />
Für Sie als Leserinnen und<br />
Leser lohnt es sich, sich auf unseren<br />
BZ-Seiten 29 bis 48 ins Weihnachtsgruß-Getümmel<br />
zu stürzen<br />
und jede Anzeige ganz genau anzuschauen.<br />
Auch dieses Jahr gibt<br />
es tolle Preise zu gewinnen.<br />
und Feldzügen<br />
ganze Landstriche<br />
entmachtet,<br />
geplündert<br />
und<br />
durch Brände<br />
vernichtet.<br />
Zudem kam im<br />
Jahr 1816 eine<br />
Naturkatastrophe<br />
mit verheereden<br />
Auswirkungen<br />
über Europa<br />
(Ausbruch des<br />
Vulkans Tambora):<br />
Ernteausfälle,<br />
Schulden<br />
und ein<br />
Franz Xaver<br />
Gruber<br />
(1787 - 1863)<br />
Lehrer, Musiker<br />
und Komponist<br />
der weltberühmten<br />
Melodie<br />
„Jahr ohne Sommer“ führten<br />
zu Hunger und noch mehr Not.<br />
Vor diesem Hintergrund verfasste<br />
Joseph Mohr 1816 das<br />
Gedicht „Stille Nacht! Heilige<br />
Nacht!“<br />
An Weihnachten 1818 gab<br />
er den Text an Franz Xaver<br />
Gruber weiter, der das Gedicht<br />
vertonte. Entstanden ist eine<br />
hoffnungs- und trostspendende<br />
Weihnachtsbotschaft.<br />
„Ein schlichter, berührender<br />
Text, eine einfache, zutiefst ergreifende<br />
Melodie, die uns ein<br />
Leben lang begleiten. Nichts<br />
Welche Preise die BZ und ihre<br />
Partner Ihnen 2018 zur Verfügung<br />
stellen, verraten Ihnen<br />
unsere zuckersüßen Zimtsterne<br />
auf Seite 49!<br />
Wer an unserem großen BZ-<br />
Weihnachtsgruß-Gewinnspiel<br />
teilnehmen möchte, schaut<br />
sich am besten ganz in Ruhe<br />
auf den BZ-Seiten 29 bis 48 an,<br />
wer Sie zum Fest und zum Jahreswechsel<br />
grüßt.<br />
Zählen Sie bitte alle<br />
abgebildeten (lebenden!)<br />
Personen in den<br />
ist in der besinnlichen<br />
Weihnachtszeit<br />
so stimmungsvoll<br />
und treffend<br />
wie dieses wohl<br />
bekannteste<br />
Weihnachtslied<br />
der Welt,<br />
das vor 200 Jahren<br />
in Oberndorf<br />
an der Salzach<br />
erstmals<br />
erklungen ist.<br />
Pfarrer Joseph<br />
Mohr als Autor<br />
des Gedichtes<br />
und Lehrer<br />
Joseph Mohr<br />
(1792 - 1848),<br />
Priester und<br />
Texter des<br />
Liedes „Stille<br />
Nacht! Heilige<br />
Nacht !“<br />
Weihnachtsgruß-Anzeigen unterhalb<br />
der Anzeigenbalken ganz genau!<br />
Welche der drei folgenden<br />
Lösungen ist richtig?<br />
A 325<br />
B 211<br />
C 276<br />
Kreuzen Sie auf dem unten stehenden<br />
Gewinnspiel-Coupon<br />
den richtigen Buchstaben an,<br />
Franz Xaver Gruber als Komponist<br />
haben es verdient, einer breiten<br />
Öffentlichkeit vorgestellt<br />
zu werden“, erläutert Martin Lang<br />
seine Intension, zusammen mit<br />
Fridolin Altweck Fakten und<br />
Wissenswerte zu diesem Lied,<br />
das 2018 sein 200. Jubiläum hat,<br />
zusammenzutragen. „An Heilig<br />
Abend 1818 wurde das Lied<br />
‚Stille Nacht! Heilige Nacht!‘<br />
in der St. Nicola Kirche nach<br />
der Christmette erstmals vorgetragen.<br />
Zu diesem Jubiläum<br />
haben wir eine Broschüre erstellt,<br />
die Ihnen die geschichtlichen<br />
Hintergründe und die<br />
Ereignisse in diesen dramatischen<br />
Jahren zu Beginn des 19.<br />
Jahrhunderts nahebringen soll.<br />
Wir möchten Ihnen mit dieser<br />
Broschüre eine kleine Freude<br />
bereiten und wünschen Ihnen<br />
und Ihrer Familie ein besinnliches<br />
Weihnachtsfest“, sagen<br />
die beiden Autoren.<br />
Was sie herausgefunden haben<br />
und wie das Weihnachtslied<br />
seinen Siegeszug durch die<br />
ganze Welt antrat?<br />
„Zu Beginn des 19. Jahrhunderts<br />
gingen zwei Familien aus<br />
dem Zillertal von Tirol aus singend<br />
auf Reisen und begeisterten<br />
Menschen von Leipzig bis<br />
New York und St. Petersburg<br />
für volkstümliche Musik: Es<br />
waren die Geschwister Strasser<br />
aus Hippach und die Familie<br />
Rainer aus Fügen“, schreiben<br />
die beiden in ihrer Broschüre.<br />
„Sie waren Mitbegründer der<br />
Tiroler Natur- und Nationalsängertradition<br />
und zählen zu<br />
deren bekanntesten Vertretern.<br />
Zu ihrem Repertoire gehörte<br />
auch das Weihnachtslied „Stille<br />
Nacht! Heilige Nacht!“ Wenn<br />
also heute zu Weihnachten<br />
überall auf der Welt das berührende<br />
Lied angestimmt wird,<br />
füllen bitte die Felder für Ihre<br />
Kontaktdaten aus, schneiden<br />
den Coupon aus, kleben ihn<br />
auf eine Postkarte und senden<br />
ihn an: <strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong><br />
Herbergsweg 4, 88131 Lindau (B)<br />
Einsendeschluss: 11. Januar 2019<br />
Teilnahmebedingungen:<br />
- Pro Person wird nur ein<br />
Coupon gewertet!<br />
Martin Lang und Fridolin Altweck<br />
begeben sich mit dieser Broschüre,<br />
die als Weihnachtsgabe kostenlos<br />
verteilt wird, auf die Spuren<br />
des berühmten Weihnachtsliedes<br />
„Stille Nacht! Heilige Nacht!“<br />
ist das auch der Verdienst dieser<br />
Sängergruppen.“<br />
Die Broschüre „Stille Nacht“<br />
ist in einer Auflage von 5.000<br />
Stück bei der SeeDruck GmbH<br />
erschienen und wird als Weihnachtsgabe<br />
kostenlos verteilt.<br />
BZ<br />
BZ-Fotos: stillenacht.com;<br />
stock.adobe.com; Tourismusverband Oberndorf<br />
- Nur vollständig und gut lesbar<br />
ausgefüllte Coupons nehmen<br />
an der Verlosung teil.<br />
- Bei der Verlosung werden<br />
nur Zusendungen mit dem<br />
richtigen Antwortbuchstaben<br />
berücksichtigt.<br />
- Die Gewinner werden nach der<br />
Verlosung benachrichtigt.<br />
(Der Rechtsweg ist ausgeschlossen!) BZ<br />
Gewinnspiel-Coupon 2018<br />
Weihnachtsgruß-Anzeige<br />
A B C<br />
Name/Vorname..................................................................................<br />
Straße...............................................................................................<br />
PLZ/Ort.............................................................................................<br />
Telefon..............................................................<br />
E-Mail.................................................<br />
...................................................<br />
Ich akzeptiere die Teilnahmebedingungen<br />
auf Seite 30. Der Rechtsweg ist<br />
ausgeschlossen.
BZ-SPECIAL: WEIHNACHTSGRÜSSE 15. Dezember 2018 · BZ Nr. 50/18<br />
31<br />
Traditionelles Christbaumsingen<br />
Am Sonntag, 16. Dezember<br />
2018, findet ab 18 Uhr das<br />
traditionelle Christbaumsingen<br />
vor dem Reutiner Rathaus<br />
statt.<br />
Die Chorgemeinschaft<br />
Eintracht Liederhort und der<br />
Gospelchor „Always Tuesday“<br />
singen stimmungsvolle deutsche<br />
und englische Weihnachtslieder<br />
und Gospels.<br />
Es gibt frisch zubereitete<br />
Feuerzangenbowle aus dem<br />
offenen Kupferkessel,<br />
heiße Apfelküchle, gebackenen<br />
Leberkäse in verschiedenen<br />
Sorten, natürlich auch Glühwein<br />
und Kinderpunsch.<br />
Die Veranstaltung findet<br />
bei jedem Wetter statt, bei<br />
Schlechtwetter steht<br />
das beheizte Vereinsheim im<br />
Reutiner Rathaus zur Verfügung.<br />
BZ<br />
Gesangsklasse der Musikschule präsentiert Weihnachts- und Winterlieder<br />
Mit weihnachtlichen und<br />
winterlichen Liedern präsentieren<br />
sich die Sänger der<br />
Gesangsklasse der Musikschule<br />
Lindau unter Leitung<br />
von Regina Kuhn am<br />
Samstag, 15. Dezember, um<br />
19 Uhr im Gewölbesaal des<br />
ev. Hospitals (Insel).<br />
Die Zuhörer erwartet ein<br />
breitgefächertes Programm<br />
von Klassik („Sei<br />
stille dem Herrn“ aus dem<br />
Oratorium„Elias“ von Felix<br />
Mendelssohn-Bartholdy) über<br />
Filmmusik ( u.a. „Let it go“<br />
aus „Frozen“ und „Believe“<br />
aus „Polarexpress“),<br />
Musicals („King Herods<br />
Song“ aus „Jesus Christ<br />
Superstar“) und Popsongs<br />
(„Still“ von „Jupiter Jones“,<br />
„Feuerwerk“ von Wincent<br />
Weiss) bis hin zu amerikanischen<br />
Christmas-Songs<br />
(„The Annual Animal Christmas<br />
Ball“).<br />
Der Eintritt zu der etwa<br />
einstündigen Veranstaltung<br />
ist frei.<br />
BZ-Foto: Musikschule<br />
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Frohes Fest wünscht die Radstation und eine<br />
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Weihnachtsfest<br />
und ein faszinierendes Jahr 2019<br />
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Fröhliche Weihnachten<br />
wünscht Ihnen das Team der<br />
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32 15. Dezember 2018 · BZ Nr. 50/18<br />
BZ-SPECIAL: WEIHNACHTSGRÜSSE<br />
Jugendkapelle stimmt<br />
auf Heilig Abend ein<br />
Auch dieses Jahr spielt die<br />
Jugendkapelle Lindau zur<br />
Einstimmung auf den<br />
Heiligen Abend besinnliche<br />
Lieder vor dem alten Rathaus<br />
auf der Insel. Beginn<br />
ist um 18 Uhr, der Förderverein<br />
schenkt Glühwein<br />
und Punsch gegen eine<br />
Spende aus. Ehemalige Mitglieder<br />
der Jugendkapelle<br />
sind eingeladen, ihre Instrumente<br />
mitzubringen und zu<br />
einem gelungenen Konzert<br />
beizutragen.<br />
BZ<br />
Advent, Advent, wer kommt, wenn‘s brennt?<br />
Tipps der Landkreis-Feuerwehren Unachtsamkeit ist die häufigste Brandursache<br />
Adventszeit, eine ganz besondere<br />
Zeit zum Jahresende, das Kerzenlicht<br />
gehört zu dieser besinnlichen<br />
Zeit dazu. Für die Landkreis-Feuerwehren<br />
ist es aber in dieser Zeit<br />
die Ursache Nummer 1, ausrücken<br />
zu müssen: die vergessene Kerze<br />
oder gleich der abgebrannte Adventskranz.<br />
Etwa fünf- bis zehnmal<br />
werden die Feuerwehren auch in<br />
unserem Landkreis aus diesem<br />
Grund gerufen.<br />
Oft ist der Schaden, der bei<br />
solchen Bränden entsteht,<br />
nicht unerheblich, weiß Friedhold<br />
Schneider, Kreisbrandrat<br />
des Landkreises Lindau. Daher<br />
geben die Landkreis-Feuerwehren<br />
folgende Tipps für die Adventszeit:<br />
Stellen Sie Kerzen nicht in<br />
der Nähe von brennbaren Gegenständen<br />
oder an einem Ort<br />
mit starker Zugluft auf!<br />
Kerzen gehören immer in<br />
eine standfeste, nicht brennbare<br />
Halterung, an die Kinder<br />
nicht gelangen können.<br />
Lassen Sie Kerzen niemals<br />
unbeaufsichtigt brennen – vor<br />
allem nicht, wenn Kinder dabei<br />
sind. Unachtsamkeit ist die<br />
Brandursache Nummer eins!<br />
Auch wenn man sie häufiger<br />
als sonst verwendet und griffbereit<br />
haben möchte: Bewahren<br />
Sie Streichhölzer und Feuerzeuge<br />
an einem kindersicheren<br />
Platz auf!<br />
Löschen Sie Kerzen an Adventskränzen<br />
und Gestecken<br />
rechtzeitig, bevor sie heruntergebrannt<br />
sind: Tannengrün<br />
trocknet mit der Zeit aus und<br />
wird zur Brandgefahr.<br />
Wenn es brennt, versuchen<br />
Sie nur dann die Flammen zu<br />
löschen, wenn dies ohne Eigengefährdung<br />
möglich ist. Ansonsten<br />
schließen Sie möglichst<br />
die Tür zum Brandraum, verlassen<br />
(mit Ihrer Familie!) die<br />
Wohnung und alarmieren die<br />
Feuerwehr mit dem Notruf<br />
112!<br />
BZ<br />
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Frohe<br />
Weihnachten<br />
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Frohe<br />
Weihnachten<br />
und ein gesundes neues Jahr<br />
Wir wünschen unseren<br />
Geschäftspartnern<br />
frohe Weihnachten<br />
und ein gutes<br />
neues Jahr 2019<br />
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BZ-SPECIAL: WEIHNACHTSGRÜSSE 15. Dezember 2018 · BZ Nr. 50/18<br />
33<br />
„...ich will doch nur dein Bestes“<br />
Theater Oberreitnau Ab 26. Dezember wird wieder ein Lustspiel im Freizeitzentrum aufgeführt<br />
Die Theatergruppe Oberreitnau<br />
bringt dieses Mal das Lustspiel<br />
„... ich will doch nur dein Bestes“<br />
zur Aufführung.<br />
Rudolf Struppe ist eingefleischter<br />
Junggeselle. Die Gängeleien,<br />
denen Ehemänner im täglichen<br />
Leben ausgesetzt sind,<br />
kennt er von seinen schwer geknechteten<br />
Freunden Schorsch<br />
und Willi. Eigentlich könnte er<br />
ganz entspannt und frei von<br />
allen Zwängen leben, wäre da<br />
nicht seine Schwester und Putzdrache<br />
Apollonia, „die nur das<br />
Beste für ihn will“. Unterstützt<br />
wird sie dabei von den Ehefrauen<br />
der Freunde und der<br />
Nachbarin Irene.<br />
Mit Hilfe seiner Freunde<br />
Schorsch und Willi, dem<br />
Trachtenhändler Vinzenz und<br />
dem Frauenversteher Gustav<br />
beginnt für Rudolf der nackte<br />
Kampf ums Überleben.<br />
Zu erleben ist das Lustspiel<br />
im Freizeitzentrum Oberreitnau<br />
am 26.12.18 um 17 Uhr,<br />
am 28. und 29.12.18 sowie am<br />
03., 04. und 05.01.2019 jeweils<br />
um 19.30 Uhr.<br />
Der Kartenvorverkauf findet<br />
im Freizeitzentrum Oberreitnau<br />
statt. Persönliche Abholung<br />
reservierter Karten am 16.12.<br />
von 10 bis 12 Uhr. Reservierung<br />
unter Tel.: 01 62/8 75 87 38<br />
(zwischen 18 und 20 Uhr) oder<br />
per E-Mail an: karten@<br />
theatergruppe-oberreitnau.de<br />
BZ/BZ-Foto: Andergassen<br />
Die Theatergruppe Oberreitnau möchte auch dieses Mal ihre Besucher mit einem Lustspiel unterhalten.<br />
Dieses Mal geht es um einen eingefleischten Junggesellen, dem es trotzdem nicht besser geht, als seinen<br />
von ihren Ehefrauen gegängelten Freunden, weil er zwar keine Frau, aber eine Schwester hat. Und die<br />
will „nur das Beste“ für ihn. Warum das Rudolf so nervt, kann man im FZZ Oberreitnau erleben.<br />
Spende für Kinderhaus St. Stephan<br />
Die Zahnärzte im LuKi 2 der<br />
Zahnärztlichen Gemeinschaftspraxis<br />
Dr. Lang & Dr. Berlet-<br />
Elkmann haben ihren Patienten<br />
angeboten, das alte Zahngold,<br />
welches beim Entfernen<br />
eines Zahnes oder der Versorgung<br />
mit einer neuen Krone<br />
anfällt, für das Kinderhaus St.<br />
Stephan auf der Insel zu spenden.<br />
Im Laufe der Zeit ist eine<br />
hübsche Summe zusammen<br />
gekommen, die der Kindereinrichtung<br />
erlaubt hat, drei<br />
neue Klappbollerwagen und<br />
zwei Kinderhochbetten anzuschaffen<br />
und ein Schlaf- und<br />
Spielpodest bauen zu lassen.<br />
Im Kinderhaus ist die Freude<br />
groß über die Neuanschaffungen.<br />
Und die Zahnärzte danken<br />
ihren Patienten herzlich<br />
für die tolle Unterstützung der<br />
Spendenaktion. BZ-Fotos: Privat<br />
Weihnachtsgruß-Anzeigen<br />
Allen unseren Kunden, Freunden und Bekannten<br />
wünschen wir ein Frohes Fest und 2019<br />
viele schöne Stunden bei uns am Seehafen!<br />
Die Crew vom Graf<br />
Seehafen Café Graf<br />
Am Seehafen 4 · 88131 Lindau/B · Tel. (08382) 3293<br />
Das Team der CarStationLudwig<br />
wünscht schöne Weihnachtsfeiertage<br />
und einen guten Start ins neue Jahr!<br />
Wir wünschen<br />
frohe Weihnachten<br />
und einen<br />
gesunden Start<br />
ins neue Jahr!<br />
Vom 24.12.2018 – 05.01.2019 bleibt unser Betrieb geschlossen.<br />
24-Stunden-Notruf: 0171 4335739<br />
BIRK<br />
AUTOHAUS SEIT 1954<br />
Autohaus Armin Birk GmbH<br />
Bahnweg 7<br />
88138 Sigmarszell<br />
Telefon 08389 292<br />
www.auto-birk.de<br />
Frohes Fest und schauen Sie auch 2019 wieder bei uns rein!<br />
Direkt aus der Backstube grüßt das Team vom Cafe Augustin<br />
Frohe Weihnacht<br />
und mit guter Sicht<br />
durchs Jahr 2019<br />
wünscht Ihnen<br />
das<br />
Oculovision-Team<br />
Unsere kostenfreien<br />
Informationsabende im Januar 2019<br />
Donnerstag 17. Januar 2019, 19 Uhr<br />
Freitag, 08. Februar 2019, 19 Uhr<br />
www.cs-ludwig.de<br />
Haus am Hafen<br />
Seestraße 6<br />
A-6900 Bregenz<br />
Tel. (0043) 5574 / 58179<br />
www.oculovision.at
34 15. Dezember 2018 · BZ Nr. 50/18<br />
BZ-SPECIAL: WEIHNACHTSGRÜSSE<br />
Weihnachten bei unseren Nachbarn<br />
Die schönsten Bräuche die in den verschiedenen Ländern zum Fest gepflegt werden<br />
Alle Jahre wieder… Zu Feiertagen<br />
halten sich viele Familien an immer<br />
wiederkehrende Traditionen<br />
und Rituale. Der Weihnachtsbaum<br />
steht immer an der gleichen Stelle,<br />
es wird dasselbe Essen serviert<br />
wie in den Vorjahren und beschert<br />
wird stets zu einer bestimmten<br />
Uhrzeit. Aber ist das<br />
auch in anderen Ländern so?<br />
In Unternehmen mit vielen<br />
internationalen Mitarbeitern,<br />
wie der UNIQ GmbH, können<br />
die Mitarbeiter von ihren ganz<br />
eigenen landestypischen Traditionen<br />
erzählen. 13 verschiedene<br />
Nationen arbeiten hier.<br />
Und von denen gibt’s viel zu<br />
lernen: In Dänemark werden<br />
Geschenke stibitzt, in Italien<br />
sitzt man fast ununterbrochen<br />
bei Tisch und in Österreich<br />
müssen sich Kinder am 5.<br />
Dezember abends vor einem<br />
schaurigen Begleiter des Nikolaus<br />
in Acht nehmen.<br />
In Spanien und Italien verbreiten<br />
„lebendige Krippenspiele“<br />
weihnachtliche Stimmung.<br />
Diese werden in vielen Städten<br />
aufgeführt und bestaunt. „In<br />
meinem Heimatort versammeln<br />
wir uns am Weihnachtsabend<br />
im Stadtkern und singen gemeinsam<br />
Weihnachtslieder“,<br />
erklärt dagegen die Englände-<br />
rin Christie, die für Urlaubsguru<br />
arbeitet. Besonders beliebt sind<br />
auch kitschige Weihnachtspullis.<br />
„Die lieben wir bei uns<br />
ebenfalls“, stimmt die irische<br />
Kollegin zu. Weihnachtsmann,<br />
Rentiere, Schneemänner, am<br />
besten noch mit Ton oder Beleuchtung<br />
– die Pullis können<br />
nicht verrückt genug sein.<br />
Weihnachtsbäume gehören<br />
in vielen Haushalten zur alljährlichen<br />
Dekoration und sind<br />
ein Muss. „Diese Tradition kommt<br />
aus Frankreich“, erklärt eine<br />
französische Kollegin. Der<br />
größte Weihnachtsbaum weltweit<br />
steht allerdings in Dortmund,<br />
nicht weit vom UNIQ-<br />
Hauptsitz entfernt. Klar, dass<br />
die europäischen Kollegen sich<br />
diese Ruhrpott-Schönheit nicht<br />
entgehen lassen und ihr einen<br />
Besuch abstatten.<br />
In Deutschland wird in vielen<br />
Haushalten anstelle von<br />
einem deftigen Braten am Heilig<br />
Abend Kartoffelsalat mit<br />
Würstchen serviert. In England<br />
hingegen gehört „Christmas<br />
Turkey“ einfach auf den<br />
Tisch. Zehn Millionen Truthähne<br />
wurden im letzten Jahr<br />
allein in England gekauft.<br />
Im Land von Pizza, Pasta<br />
und gutem Wein wird Genuss<br />
natürlich groß geschrieben:<br />
„In Süditalien wird Fisch serviert,<br />
im Norden eher Fleischgerichte.<br />
Doch egal, wo man<br />
sich befindet: Wir sitzen zwischen<br />
dem 24. und 26. Dezember<br />
fast ununterbrochen mit<br />
unseren Familien am Tisch und<br />
schlemmen. Nach dem Essen<br />
spielen wir dann gemeinsam<br />
Karten“, erklärt die Italienerin<br />
Rosella.<br />
In vielen Ländern wird zusätzlich<br />
zu Weihnachten auch<br />
Nikolaus gefeiert. In den Niederlanden<br />
kommt am 5. Dezember<br />
der Sinterklaas. Ähnlich<br />
ist es auch in Frankreich:<br />
Hier wird der Nikolaus begleitet<br />
von „père fouettard“, ähnlich<br />
dem Knecht Ruprecht in<br />
Deutschland, der unartige Kinder<br />
bestraft. Darüber würden<br />
sich die Kinder in Österreich<br />
wahrscheinlich freuen. „Am<br />
Abend des 5. Dezember kommt<br />
Nikolaus in Begleitung von<br />
Krampus. Das ist eine schaurig<br />
verkleidete Schreckgestalt, die<br />
unartige Kinder für ihr Fehlverhalten<br />
tadelt“, erklärt eine<br />
österreichische Kollegin.<br />
In Österreich – genauso wie<br />
in Deutschland – werden Geschenke<br />
auch vom Christkind<br />
gebracht, in den meisten anderen<br />
europäischen Ländern<br />
übernimmt diese Aufgabe der<br />
Weihnachtsmann. Der spielt<br />
zwar auch in Italien eine Rolle,<br />
aber viel wichtiger in einigen<br />
Regionen ist hier Santa Lucia.<br />
Sie kommt am 13. Dezember<br />
mit ihrem Esel und verteilt Geschenke<br />
und Süßigkeiten an<br />
artige Kinder, während unartige<br />
Kinder mit (aus Zucker gefertigter)<br />
Holzkohle bestraft werden.<br />
Und wann darf man endlich<br />
Geschenke öffnen? Dass<br />
die Geschenke an Heilig Abend<br />
schon geöffnet werden, bestätigt<br />
das dänische Team von<br />
Holidayguru, aber für die englischen<br />
und spanischen Kollegen<br />
wäre das undenkbar. Hier<br />
wird am 1. Weihnachtstag feierlich<br />
beschert. In Dänemark<br />
muss gut auf die Geschenke<br />
aufgepasst werden: „Wir machen<br />
kleine Spiele, bei denen wir<br />
uns gegenseitig die Geschenke<br />
klauen“, verrät eine Mitarbeiterin.<br />
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36 15. Dezember 2018 · BZ Nr. 50/18<br />
BZ-SPECIAL: WEIHNACHTSGRÜSSE<br />
Kastanien, die man gern aus dem Feuer holt<br />
Heiße Maronen Beliebte Winterknabberei mit harter Schale, aber wertvollem Kern<br />
„Heiße Maronen“ sind eine beliebte<br />
Herbst- und Winterknabberei.<br />
Sie eignen sich auch<br />
als Beilage zu Wildgerichten.<br />
Die Esskastanien sind eine<br />
der ältesten Nutzpflanzen. Sie<br />
stammen ursprünglich aus der<br />
Schwarzmeerregion.<br />
Hierzulande wachsen sie nur in<br />
warmen Gegenden wie zum<br />
Beispiel am Bodensee, in den<br />
badischen Weinbaugebieten oder<br />
der Pfalz, ansonsten vor allem<br />
in der Mittelmeerregion.<br />
Die Esskastanie unterscheidet<br />
sich stark von der Rosskastanie,<br />
die vor allem bei Kindern als<br />
Bastelmaterial beliebt ist. Es<br />
gibt drei Arten: die kleine Esskastanie<br />
mit einem weniger<br />
feinen Aroma, die größeren<br />
und aromatischen Maronen sowie<br />
die Dauermaronen.<br />
„Beim Kauf achten Verbraucher<br />
am besten auf eine glatte,<br />
glänzende Schale und darauf,<br />
dass sich die Maronen schwer<br />
anfühlen“, erklärt Dr. Annette<br />
Neubert, Ernährungswissenschaftlerin<br />
im Nestlé Ernährungsstudio.<br />
Dauermaronen lassen<br />
sich nach dem Kauf an einem<br />
kühlen, trockenen Ort zwei bis<br />
drei Monate lagern. Andere<br />
Maronen sind möglichst rasch<br />
nach dem Einkauf zuzubereiten.<br />
Sie keimen sonst und verlieren<br />
an Geschmack.<br />
Botanisch gesehen gehören<br />
die Esskastanien zu den Nüssen.<br />
Das gelbweißliche Maronenfleisch<br />
ist wie bei Nüssen von<br />
einer Samenhaut und einer<br />
holzig ledrigen Schale umgeben.<br />
Der innere Kern der Marone<br />
enthält neben Stärke und Ballaststoffen<br />
viele Mineralstoffe,<br />
vor allem Kalium. „Aufgrund<br />
des hohen Stärkegehaltes wurden<br />
die Maronen früher oft zu<br />
Mehl gemahlen und zu Brot<br />
verarbeitet“, erklärt Dr. Annette<br />
Neubert.<br />
Das enthaltene Kalium trägt<br />
dazu bei, den Blutdruck aufrechtzuerhalten.<br />
Zudem ist es<br />
für die Übertragung von Nerven-<br />
und Muskelreizen wichtig.<br />
Außerdem ist die Esskastanie<br />
eine Vitamin C-Quelle und<br />
unterstützt so unser Immunsystem,<br />
dient als Zellschutz und<br />
sorgt für ein straffes Bindegewebe.<br />
Maronen enthalten auch<br />
Vitamin B1 und B6. Beide Vitamine<br />
sind am Energiestoffwechsel<br />
beteiligt.<br />
Zunächst wird die Schale<br />
der Esskastanien kreuzweise<br />
eingeritzt. Anschließend kommen<br />
sie etwa 15 bis 20 Minuten<br />
in kochendes Salzwasser oder<br />
werden im 170 Grad heißen<br />
Backofen etwa 15 bis 20 Minuten<br />
geröstet, bis die Schale<br />
platzt. Die Schale lässt sich<br />
nun mit den Fingern lösen<br />
und die Samenhaut vorsichtig<br />
mit einem Messer entfernen.<br />
Dazu dürfen die Esskastanien<br />
nicht abgeschreckt werden,<br />
sondern sind so heiß wie möglich<br />
zu schälen und zu häuten.<br />
Beim Abkühlen haften Schale<br />
und Haut sonst wieder fester<br />
an der Frucht.<br />
Ihre Süße entfalten Maronen<br />
erst durch das Kochen oder<br />
Rösten. Als Beilage schmecken<br />
sie gut zu Wildfleischgerichten.<br />
Karamellisiert bieten sie eine<br />
zusätzliche süße Geschmacksnote:<br />
Dazu 50 g Zucker in<br />
einem Topf bei niedriger Hitze<br />
leicht braun werden lassen,<br />
dann 500 g Esskastanien dazugeben,<br />
kurz anrösten und zum<br />
Schluss mit 100 ml Orangensaft<br />
abschmecken.<br />
BZ<br />
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BZ-SPECIAL: WEIHNACHTSGRÜSSE 15. Dezember 2018 · BZ Nr. 50/18<br />
Erlös gespendet<br />
Bodensee Bank Weihnachtsmärktle<br />
Das Weihnachtsmärktle im Foyer<br />
der <strong>Lindauer</strong> Bodensee Bank war<br />
auch dieses Jahr wieder ein voller<br />
Erfolg. Achte Auflage, acht Tage<br />
geöffnet – und fast alles verkauft.<br />
Es zeigt sich mal wieder: Handgemachtes<br />
ist gefragt.<br />
Engagierte Mitglieder des Katholischen<br />
Frauenbundes Oberreitnau<br />
hatten fleißig gebastelt<br />
und gestrickt und anschließend<br />
ihre Produkte für einen guten<br />
Zweck zur Verfügung gestellt<br />
Auch die von Bodensee Bank-<br />
Mitarbeiterin Gertrud Schick<br />
und ihrem Backteam gespendeten<br />
Weihnachtsplätzchen waren<br />
schon nach wenigen Tagen ausverkauft.<br />
Der Gesamterlös aus<br />
dem Verkauf der Sachen ging<br />
wie bisher an die „VR-Stiftung<br />
für Bürger am Bayerischen Bodensee“.<br />
Diese wiederum ließ den<br />
größten Teil der erzielten Summe,<br />
konkret 2.300 Euro, den<br />
Krippenfreunden Oberreitnau<br />
als Spende zukommen. In diesem<br />
Betrag enthalten ist auch<br />
die großzügige Einzelspende<br />
einer Bodensee Bank-Kundin<br />
in Höhe von 500 Euro. „Das<br />
Geld wollen wir für die fachgerechte<br />
und aufwändige Restaurierung<br />
des historischen Hintergrundbildes<br />
unserer Weihnachtskrippe<br />
verwenden“, erklärte<br />
Arthur Andergassen von den<br />
Krippenfreunden bei der Spendenübergabe.<br />
Jahr für Jahr wird<br />
die Krippe mit den über 100<br />
Jahre alten Figuren während der<br />
Weihnachtszeit in der Oberreitnauer<br />
Kirche St. Pelagius<br />
ausgestellt.<br />
BZ<br />
BZ-Foto: Bodensee Bank/Stock<br />
Bauer sucht…<br />
Zum Jahreswechsel wartet<br />
das erfolgreichste deutsche<br />
Fernseh- und Tourneetheater,<br />
das Chiemgauer Volkstheater,<br />
wieder mit einer beschwingten<br />
Komödie auf. „Bauer sucht…“,<br />
eine Komödie in drei Akten von<br />
Bernd Helfrich, steht am 31.<br />
Dezember ab 19.30 Uhr im<br />
Theater Lindau auf dem<br />
Programm.<br />
In Benis Landgasthof treffen<br />
sich jeden Abend drei einsame<br />
Gäste: der Getränkelieferant<br />
Tom, der als Hobbymusiker<br />
gerne weibliche Wesen betört,<br />
sich dabei aber meist ein<br />
blaues Auge einhandelt, der<br />
Landwirt Florian, der mit seiner<br />
anstrengenden Mutter kein<br />
leichtes Leben hat, und der<br />
Forstanwärter Max, dem sein<br />
Chef nur selten ein Privatleben<br />
gestattet. Per Dating-App versuchen<br />
die „oaschichtigen“<br />
Jungmänner, die jeweils<br />
passende Braut zu finden und<br />
beschließen, dafür ein Bewerbungsvideo<br />
zu drehen.<br />
Die Lokaljournalistin Kristina<br />
hilft, ist sie doch ohnehin auf<br />
Recherchetour zum Thema<br />
„Junggesellenleben auf dem<br />
Land“. So richtig los geht es<br />
aber erst, als sich Filmproduzent<br />
Olaf der Regie annimmt –<br />
ganz klar, ein Lederhosen-Striptease,<br />
das zieht bei den Damen.<br />
Die Mengen kreischender Fans<br />
schon vor Augen, geht das Kleeblatt<br />
mit großem Eifer an die<br />
Proben. Unter fachkundiger<br />
Anleitung des Meisters kommt<br />
es schließlich zur alles entscheidenden<br />
Frage: Wieviel soll<br />
„Mann“ zeigen? Wirklich alles?<br />
BZ-Foto: Chiemgauer Volkstheater<br />
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38 15. Dezember 2018 · BZ Nr. 50/18<br />
BZ-SPECIAL: WEIHNACHTSGRÜSSE<br />
Vor dem Fiskus ist kein Bäumchen gleich<br />
Der Weihnachtsbaum und seine vier Steuersätze – Höhe der Umsatzsteuer richtet sich nach der Herkunft<br />
Der Weihnachtsbaum: Lichterglänzend<br />
und geschmückt verleiht<br />
er jedem Raum eine weihnachtliche<br />
Stimmung. Doch Weihnachtsbaum<br />
ist nicht gleich<br />
Weihnachtsbaum. So wirft die<br />
Besteuerung von Christbäumen<br />
umsatzsteuerliche Fragen auf,<br />
welche jedes Jahr aufs Neue für<br />
ein Schmunzeln sorgen. Warum<br />
dies so ist, wie die Umsatzsteuer<br />
der Weihnachtsbäume<br />
geregelt wird und welche Rolle<br />
die Herkunft dabei spielt, erklärt<br />
Prof. Dr. Matthias Hiller,<br />
Professor für Rechnungswesen<br />
an der SRH Fernhochschule –<br />
The Mobile University.<br />
„Im Grunde gibt es vier unterschiedliche<br />
Steuersätze für Christbäume,<br />
dies hängt vor allem<br />
vom jeweiligen Verkäufer und<br />
der Aufzuchtform der Bäume<br />
ab,“ weiß Prof. Hiller.<br />
Werden Weihnachtsbäume<br />
von Gewerbetreibenden, wie<br />
zum Beispiel Baumärkten oder<br />
Lebensmittelgeschäften, verkauft,<br />
gilt der ermäßigte Steuersatz<br />
von sieben Prozent.<br />
Ebenfalls mit sieben Prozent<br />
sind Weihnachtsbäume zu versteuern,<br />
die von einem landbzw.<br />
forstwirtschaftlichen Betrieb<br />
verkauft werden. Dies geht<br />
jedoch nur, wenn der Betrieb<br />
gegenüber dem Finanzamt eine<br />
wirksame Optionserklärung abgegeben<br />
hat.<br />
Bei land- bzw. forstwirtschaftlichen<br />
Betrieben, die nicht optiert<br />
haben, wird bei der Umsatzsteuer<br />
nach freigeschlagenen<br />
Bäumen aus dem Wald<br />
oder nach Bäumen aus einer<br />
Sonderkultur unterschieden.<br />
Bei Weihnachtsbäumen aus<br />
Sonderkulturen außerhalb des<br />
Waldes handelt es sich nicht<br />
um Umsätze aus forstwirtschaftlichen<br />
Erzeugnissen, sondern<br />
um eigenständige landwirtschaftliche<br />
Umsätze. Somit erfolgt die<br />
Besteuerung mit einem Steuersatz<br />
von 10,7 Prozent.<br />
Hingegen werden Christbäume<br />
als forstwirtschaftliche<br />
Erzeugnisse angesehen, welche<br />
frei im Wald gefällt wurden<br />
und nicht aus einer Sonderkultur<br />
stammen. In diesem<br />
Fall gilt ein Steuersatz von 5,5<br />
Prozent.<br />
Umsatzsteuerfrei ist der Verkauf<br />
von Weihnachtsbäumen<br />
durch sogenannte Kleinunternehmer.<br />
„Künstlich hergestellte Weihnachtsbäume<br />
hingegen sind<br />
nicht nur praktisch und über<br />
viele Jahre hinweg verwendbar,<br />
sondern auch die Umsatzsteuerfrage<br />
ist leicht beantwortet.<br />
Bei Plastikweihnachtsbäumen<br />
wird ein Regelsteuersatz<br />
von 19 Prozent angesetzt,“<br />
so Prof. Hiller.<br />
Ebenfalls 19 Prozent werden<br />
fällig, wenn der Baum von<br />
einem Unternehmen beschafft<br />
wird, welches den Baum auch<br />
schmückt.<br />
Die anstehenden drei Weihnachtsfeiertage<br />
geben ausreichend<br />
Gelegenheit, sich über<br />
die Umsatzbesteuerung Ihres<br />
Weihnachtsbaumes zu unterhalten.<br />
Prof. Hillers Tipp zum<br />
Christbaumkauf: „Ein Blick auf<br />
die Rechnung lässt spannende<br />
Rückschlüsse auf die Herkunft<br />
des Baumes zu und bietet ganz<br />
sicher Gesprächsstoff für die<br />
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BZ-SPECIAL: WEIHNACHTSGRÜSSE 15. Dezember 2018 · BZ Nr. 50/18<br />
Unser Temperaturgefühl ist relativ<br />
Kalt oder warm? Was unser Kälte- und Wärmeempfinden beeinflusst<br />
Besonders im Winter lässt sich<br />
häufig folgendes Phänomen beobachten:<br />
Während sich die einen<br />
dick in ihre Daunenjacken mummeln,<br />
reicht den anderen nur ein<br />
T-Shirt. Die Umgebungstemperatur<br />
wird sehr unterschiedlich und<br />
oft auch anders als die gemessene<br />
Temperatur wahrgenommen. Aber<br />
warum?<br />
Turnschuhe oder Sandalen?<br />
Top oder Pulli? Bei diesen Entscheidungen<br />
hilft der Blick auf<br />
die Wettervorhersage und die<br />
erwarteten Temperaturen. Das<br />
Temperaturempfinden des Menschen<br />
weicht jedoch von diesen<br />
Werten ab. Grund dafür<br />
sind eine Vielzahl von Faktoren:<br />
die Bewegungsintensität,<br />
die Körpergröße, das Gewicht,<br />
verschiedene Hauteigenschaften<br />
wie Behaarung oder Hauttyp<br />
und natürlich die Bekleidung.<br />
Ein weiterer Parameter, der das<br />
Temperaturempfinden wesentlich<br />
beeinflusst, ist der Wind.<br />
Matthias Habel, Pressesprecher<br />
und Meteorologe bei Wetter<br />
Online, erklärt: „Die auf einem<br />
Thermometer angezeigte Temperatur<br />
empfinden wir umso<br />
kälter, je stärker der Wind weht.<br />
Dies liegt daran, dass der Körper<br />
durch den Wind schneller<br />
auskühlt.“<br />
Dieses Phänomen nennt man<br />
„Windchill“, sein Wert gibt die<br />
vom Wind abhängige, gefühlte<br />
Temperatur an. Je nach Windstärke<br />
kann in Deutschland<br />
der Windchill bis zu 15 Grad<br />
von der gemessenen Temperatur<br />
abweichen.<br />
Neben dem Windchill gibt<br />
es noch weitere Faktoren, die<br />
die gefühlte Temperatur beeinflussen,<br />
so der Wetterexperte.<br />
„Unser Kälte- und Wärmeempfinden<br />
kann ebenso von der<br />
Luftfeuchtigkeit und dem Stand<br />
der Sonne abhängen. Ist es im<br />
Winter windstill und sonnig,<br />
spüren wir die Kälte gar nicht<br />
mehr so intensiv.“ Die gleiche<br />
gemessene Temperatur empfindet<br />
man in der prallen<br />
Sonne wärmer als im Schatten,<br />
da der Körper hier mehr direkte<br />
Sonnenstrahlung empfängt.<br />
Ein anderes Phänomen zeigt<br />
sich vor allem im Sommer: Bei<br />
Hitze fangen wir an zu schwitzen.<br />
Durch die Verdunstung von<br />
Schweiß kühlt der Körper ab.<br />
Bei hoher Luftfeuchtigkeit verdunstet<br />
jedoch weitaus weniger<br />
Schweiß als bei trockener<br />
Umgebungsluft. Da sich unser<br />
Körper so schneller aufheizt, fühlt<br />
sich schwüle, feuchte Luft wärmer<br />
an, als Luft gleicher Temperatur<br />
mit weniger Feuchtigkeit. BZ<br />
Wie kalt wir es draußen empfinden, wird von verschiedenen Faktoren beeinflusst.<br />
39<br />
BZ-Foto: WetterOnline<br />
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40 15. Dezember 2018 · BZ Nr. 50/18<br />
BZ-SPECIAL: WEIHNACHTSGRÜSSE<br />
Schokolade vertreibt den Trübsinn<br />
Tipp der KKH: Viel Vitamin D, Stoffe gegen freie Radikale, doch die Menge und die Sorte sind entscheidend<br />
Rund neun Kilogramm Schokolade<br />
verzehrt jeder Deutsche pro Jahr.<br />
Ob Adventskalender, Weihnachtsmänner,<br />
Pralinen oder heißer<br />
Kakao – gerade zur Advents- und<br />
Weihnachtszeit haben Schokoprodukte<br />
Hochsaison. „Lange Zeit war<br />
Schokolade vor allem als Dickmacher<br />
und Zahnfeind verschrien“,<br />
sagt Bettina Möhrle vom KKH-<br />
Serviceteam in Ravensburg. „Doch<br />
längst ist wissenschaftlich erwiesen,<br />
dass das Genussmittel aus<br />
Kakao, Zucker und Milch auch Vorzüge<br />
für unsere Gesundheit hat.“<br />
So hilft der Genuss von Schokolade<br />
gerade in der dunklen<br />
Jahreszeit, Trübsinn zu vertreiben.<br />
Das liegt vor allem am<br />
darin enthaltenen Kakaopulver<br />
mit seinen anregenden,<br />
stimmungsaufhellenden<br />
Inhaltsstoffen.<br />
Laut wissenschaftlicher Studien<br />
kann Schokolade, besonders<br />
Bitterschokolade mit ihren<br />
sekundären Pflanzenstoffen<br />
auch zellschädigende freie Radikale<br />
bekämpfen, das Risiko<br />
für Herzinfarkt und Schlaganfall<br />
reduzieren und den Blutdruck<br />
senken.<br />
Weniger bekannt ist eine<br />
noch junge Erkenntnis von<br />
Forschern aus Halle. Sie fanden<br />
heraus, dass Kakao und kakaohaltige<br />
Produkte wie Schokolade<br />
überraschend hohe Mengen<br />
des lebenswichtigen Vitamins<br />
D enthalten, wichtig vor<br />
allem für die Knochengesundheit.<br />
„Unser Körper kann es bei<br />
ausreichender UV-Strahlung der<br />
Sonne auf die Haut selbst bilden.<br />
Doch daran mangelt es in<br />
den Wintermonaten“, erklärt<br />
Möhrle.<br />
Theoretisch müsste allerdings<br />
jeder Einzelne fünf Tafeln<br />
Schokolade am Tag verzehren,<br />
um den Tagesbedarf<br />
an Vitamin D zu decken, so die<br />
Forscher. Angesichts des hohen<br />
Zucker- und Fettanteils ist das<br />
jedoch nicht ratsam.<br />
Damit Schokolade ihr Plus<br />
für unsere Gesundheit entfalten<br />
kann, sollte sie in kleinen Mengen<br />
genossen werden. „Neben<br />
der Menge ist die Sorte entscheidend“,<br />
so Bettina Möhrle.<br />
„Hier gilt: je dunkler, desto<br />
gesünder! Naschen Sie daher<br />
am besten Bitterschokolade.“<br />
Mit einem Kakaoanteil von<br />
mindestens 60 Prozent enthält<br />
sie kaum oder keine Milch,<br />
wenig Zucker und den höchsten<br />
Anteil an Kakaomasse, die<br />
sich durch bioaktive Inhaltsstoffe<br />
und einen relativ hohen<br />
Vitamin D-Gehalt auszeichnet.<br />
BZ<br />
Der Genuss von Schokolade hilft in der dunklen Jahreszeit, Trübsinn zu vertreiben.<br />
BZ-Foto: KKH<br />
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BZ-SPECIAL: WEIHNACHTSGRÜSSE 15. Dezember 2018 · BZ Nr. 50/18<br />
Die Deutschen lieben ihre Weihnachtsrituale<br />
Alle Jahre wieder: Würstchen mit Kartoffelsalat an Heiligabend<br />
Die Weihnachtszeit ist voller Rituale:<br />
Am 1. Dezember wird das<br />
erste Türchen des Adventskalenders<br />
geöffnet, im Radio läuft „Last<br />
Christmas“ vier Wochen lang rauf<br />
und runter, kurz vor dem Fest<br />
wird der Weihnachtsbaum festlich<br />
geschmückt und die Krippe entstaubt.<br />
Eine weitere Tradition, die<br />
in vielen Familien innig gepflegt<br />
wird: Am 24. Dezember kommen<br />
abends Würstchen mit Kartoffelsalat<br />
auf den Tisch.<br />
Rezepttipp:<br />
Omas Kartoffelsalat<br />
Zutaten für 4 Portionen:<br />
750 g Kartoffeln,<br />
klein, festkochend<br />
1 Zwiebel<br />
250 g Gewürzgurken<br />
200 g Mayonnaise<br />
etwas Gurkenwasser<br />
Salz und Pfeffer<br />
2 EL gehackte Petersilie<br />
41<br />
Umfragen bestätigen immer<br />
wieder, dass dieses einfache<br />
Gericht an Heilig Abend am<br />
beliebtesten ist. Ein möglicher<br />
Grund: Vor Weihnachten hat<br />
man genug Stress mit dem<br />
Kauf und dem Einpacken der<br />
Geschenke und der Vorbereitung<br />
auf das Fest - da ist jeder<br />
froh, wenn er sich Heilig Abend<br />
nicht auch noch stundenlang<br />
in die Küche stellen und Rezepte<br />
wälzen muss.<br />
Auch geschmacklich sind<br />
Würstchen mit Kartoffelsalat<br />
in den meisten Familien durchweg<br />
beliebt: Es schmeckt Groß<br />
und Klein. Die Zubereitungsarten<br />
für den Kartoffelsalat<br />
können sehr unterschiedlich<br />
sein, dazu kann man passend<br />
z.B. Bockwürstchen oder Wiener<br />
Würstchen servieren.<br />
Zubereitung:<br />
1. Die Kartoffeln waschen<br />
und etwa 20 Minuten kochen.<br />
Am besten über Nacht kühl<br />
stellen, dann pellen und<br />
in Scheiben schneiden.<br />
2. Die Zwiebel und die<br />
Gewürzgurken in kleine<br />
Würfel schneiden, mit den<br />
Kartoffeln vermengen und<br />
mit Gurkenwasser, Salz und<br />
Pfeffer abschmecken.<br />
3. Anschließend mit der<br />
gehackten Petersilie garnieren.<br />
Je nach Geschmack kann der<br />
Kartoffelsalat z.B. noch mit<br />
fein geschnittenen Apfelstückchen<br />
verfeinert werden.<br />
BZ/DJD<br />
Mit Abstand am häufigsten kommen an Heilig Abend Würstchen mit Kartoffelsalat auf den Tisch.<br />
BZ-Foto: djd/Metten Fleischwaren GmbH H&C<br />
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Der Fernseher.<br />
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42 15. Dezember 2018 · BZ Nr. 50/18<br />
BZ-SPECIAL: WEIHNACHTSGRÜSSE<br />
Warum schmücken wir einen Baum?<br />
Sinnbild für Weihnachten Geschmückter Tannenbaum erobert die Wohnzimmer<br />
Der Weihnachts- oder Christbaum wird welt-<br />
weit mit dem Weihnachtsfest verbunden wie<br />
kein zweites Symbol. Der Brauch, sich einen<br />
Nadelbaum in die Wohnung zu stellen, ist<br />
jedoch noch nicht so alt wie der Anlass, aus<br />
dem wir Weihnachten feiern: die über 2.000<br />
Jahre zurückliegende Geburt Christi.<br />
Im 15. Jahrhundert sollen die ersten<br />
Christbäume aufgestellt worden sein.<br />
Reformatoren erklärten ihn damals zum<br />
Weihnachtssymbol der Protestanten.<br />
Die Krippe gab es lange Zeit nur zur<br />
katholischen Weihnacht.<br />
Der Weihnachtsbaum geht aber<br />
wahrscheinlich auf eine heidnische Tradition<br />
zurück. Zur Zeit der Wintersonnenwende<br />
holte man sich sogenannte Wintermaien<br />
ins Haus. Die grünen Zweige<br />
galten als Zeichen des Lebens, versprachen<br />
Schutz und Fruchtbarkeit. Irgendwann<br />
vermischte sich Heidnisches mit<br />
Christlichem.<br />
Ein geschmückter Baum wird erstmals<br />
im Zusammenhang mit einer Bäckerzunft<br />
in Freiburg im Jahr 1419<br />
erwähnt. Das lettische Riga feierte 2010<br />
das 500. Jubiläum des ge-schmückten<br />
Weihnachtsbaumes.<br />
Süddeutschland gilt als Vorreiter,<br />
immergründe Zweige im Haus durch<br />
einen geschmückten Tannenbaum<br />
ersetzt zu haben. 1535 soll in Straßburg<br />
bereits mit Bäumen gehandelt worden<br />
sein. Verkauft wurden damals wohl kleine<br />
Eiben, Stechpalmen und Buchsbäume,<br />
die noch ohne Kerzen in den Stuben<br />
aufgehängt wurden.<br />
Rund 30 Jahre später war der Brauch<br />
auch im Norden angekommen: Es wird<br />
berichtet, dass in den Zunfthäusern der<br />
Bremer Handwerker mit Äpfeln, Nüssen<br />
und Datteln behängte Bäume aufgestellt<br />
wurden. Kinder durften den essbaren<br />
Schmuck abnehmen.<br />
Rund 200 Jahren später wurden die<br />
Bäume schließlich auch mit Kerzen versehen.<br />
Allerdings waren diese Lichterbäume<br />
wohl zunächst nur in evangelischen<br />
Familien beliebt. Erst gegen Beginn<br />
des 19. Jahrhunderts eroberte der<br />
Tannenbaum schließlich fast alle Wohnzimmer.<br />
Denn der Baum wurde damals<br />
glaubensübergreifend zum Sinnbild des<br />
Weihnachtsfestes.<br />
Aufgrund verwandtschaftlicher Verbindungen<br />
deutscher Adelsfamilien zu<br />
den Höfen im Ausland, durch Auswanderer<br />
und deutsche Soldaten, die im<br />
amerikanischen Unabhängigkeitskrieg<br />
kämpften, verbreitete sich dieser Brauch.<br />
1891 stand erstmals ein „Christmas tree“<br />
vor dem Weißen Haus in Washington.<br />
BZ/Quelle: NDR<br />
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BZ-SPECIAL: WEIHNACHTSGRÜSSE 15. Dezember 2018 · BZ Nr. 50/18<br />
43<br />
Was bedeutet Weihnachten ?<br />
Hochfest der Kirche Wir feiern die Geburt von Jesus Christus<br />
Jedes Jahr feiern wir Weihnachten.<br />
Das Haus duftet nach Keksen,<br />
die Lichterketten sind aufgehängt<br />
und die Bescherung wird<br />
mit Freude erwartet. Doch warum<br />
feiern wir Weihnachten?<br />
Die Weihnachtsgeschichte beginnt<br />
mit einem großen Ereignis.<br />
Kaiser Augustus möchte<br />
wissen, wie viele Menschen in<br />
seinem Land leben. Deshalb<br />
muss sich jeder in die Heimatstadt<br />
seines Vaters begeben,<br />
um sich zählen zu lassen. Auch<br />
Josef, ein Zimmermann, und<br />
seine Frau Maria treten die<br />
lange Reise nach Betlehem an.<br />
Gerade als die beiden dort ankommen,<br />
bekommt die hochschwangere<br />
Maria Wehen. Da<br />
sie keine Unterkunft finden,<br />
wird der kleine Jesus, so sagt<br />
man, in einem Stall geboren<br />
und in eine Krippe gelegt.<br />
Ganz in der Nähe hüten<br />
Hirten ihre Schafe auf einer<br />
Weide, als ihnen ein Engel erscheint.<br />
Der Engel sagt ihnen,<br />
dass der Heiland geboren sei<br />
und Frieden auf die Erde bringen<br />
wird. Die Hirten beschließen<br />
daraufhin, sich selbst<br />
von der Geburt des Heilands<br />
zu überzeugen und besuchen<br />
Josef, Maria und den kleinen<br />
Jesus in ihrem Stall. Als sie<br />
Jesus sehen, sind sie so überwältigt,<br />
dass sie allen Menschen<br />
von der Ankunft des<br />
Heilands erzählen.<br />
Wenn wir also Weihnachten<br />
feiern, dann feiern wir die<br />
Geburt von Jesus Christus.<br />
Doch warum feiern wir<br />
Weihnachten drei Tage lang?<br />
Die meisten Hochfesten der<br />
Kirche (Weihnachten, Ostern,<br />
Pfingsten) werden in Deutschland<br />
zwei Tage gewidmet. Früher<br />
hat man solche Feste sogar<br />
acht Tage lang gefeiert. Das<br />
nannte man dann ein Oktav.<br />
Weihnachten ist im Vergleich<br />
zu den anderen Feiertagen<br />
aber eine Ausnahme. Im<br />
Christentum beginnen Feiertage<br />
offiziell mit dem Vorabend.<br />
Das ist ein Erbe des<br />
Judentums, denn nach jüdischer<br />
Auffassung beginnt ein<br />
Tag mit dem Abend, nicht mit<br />
dem Morgen. Während an<br />
anderen Hochfesten dieser<br />
Brauch nicht mehr so sehr<br />
berücksichtigt wird, haben wir<br />
mit Heiligabend an Weihnachten<br />
einen Feiertag mehr.<br />
Quelle:<br />
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Weihnachtsfest einfach dazu.<br />
Allerdings können diese Dinge<br />
mitunter unangenehme Folgen<br />
für die Gesundheit haben. Besonders<br />
das schwere Essen belastet<br />
Magen, Darm und Gallenblase.<br />
Linda Apotheker Dirk Vongehr:<br />
„Es wird häufig zu üppig und<br />
zu fett aufgetragen, nahezu den<br />
ganzen Tag gegessen.“<br />
Das äußert sich dann vor allem<br />
in Völlegefühl, Magendrücken,<br />
Blähbauch oder Sodbrennen.<br />
Um schon im Voraus entgegenzuwirken,<br />
rät der Experte, statt<br />
eines alkoholhaltigen Aperitifs<br />
vor dem Essen ein Glas<br />
Anis-Fenchel-Kümmeltee zu<br />
trinken oder Kräutertropfen<br />
aus der Apotheke einzunehmen<br />
- das fördere die Bekömmlichkeit.<br />
Außerdem sollte man langsam<br />
essen, gut kauen und sich<br />
zwischen den einzelnen Gängen<br />
etwas Zeit lassen, damit<br />
sich das gesunde Sättigungsgefühl<br />
einstellen kann.<br />
Als Hausmittel-Geheimtipp<br />
verrät Dirk Vongehr: „Eine Mandarine<br />
als Nachtisch regt dank<br />
sekundärer Pflanzenstoffe die<br />
Verdauung an.“<br />
Hat man allerdings doch zu<br />
genüsslich zugeschlagen, können<br />
Mittel aus der Apotheke<br />
unterstützen. So können etwa<br />
magensäurebindende Tabletten<br />
als SOS-Abhilfe gegen Sodbrennen<br />
dienen. „Pflanzliche<br />
Mittel mit Kümmel oder Artischockenextrakt<br />
regen zudem<br />
die Verdauung an“, so Vongehr.<br />
Darüber hinaus sei ein<br />
Spaziergang an der frischen<br />
Luft optimal, um die Darmtätigkeit<br />
in Gang zu bringen -<br />
und natürlich auch den Kreislauf.<br />
Dieser leide nämlich<br />
ebenfalls unter schwerem<br />
Essen und Bewegungsmangel.<br />
Gesund durch die Feiertage - mit den richtigen Maßnahmen etwa beim Essen gelingt es leichter.<br />
Grundsätzlich legt der Experte<br />
jedem nahe, vor den Feiertagen<br />
noch einmal die Hausapotheke<br />
durchzuschauen, damit<br />
man im Notfall gewappnet<br />
ist und nicht zu einer womöglich<br />
weit entfernten Notapotheke<br />
fahren muss. „Medikamente<br />
gegen Schmerzen, Fieber<br />
und Magen-Darm-Beschwerden<br />
sollten ebenso wenig fehlen<br />
wie Erkältungsmittel.“ Am<br />
besten lässt man sich vorab<br />
von einem kompetenten Fachmann<br />
beraten. So gehört laut<br />
Vongehr gerade zu Weihnachten<br />
auch eine Brandsalbe zur<br />
vollständigen Ausstattung.<br />
Und wenn die Feiertage durch<br />
aufwändige Vorbereitungen und<br />
viel Besuch stressig sind, könnten<br />
außerdem nervenberuhigende<br />
und ausgleichende Mittel<br />
mit Johanniskraut, Lavendel<br />
oder Baldrian sinnvoll sein.<br />
BZ<br />
BZ-Fotos: djd/Linda AG/istock.com/Wavebreakmedia/kajakiki<br />
Weihnachtsgruß-Anzeigen<br />
Wir wünschen unseren Kunden, Bekannten<br />
und Freunden ein schönes Weihnachtsfest,<br />
sowie ein erfolgreiches und gesundes<br />
Jahr 2019.<br />
Andrea Fischer<br />
Anne Fischer<br />
Friedrichshafener Str. 55 | 88131 Lindau | +49 (0)8382 2758848<br />
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Wir wünschen den <strong>Lindauer</strong> Bürgern<br />
ein gesegnetes Weihnachtsfest und<br />
alles Gute für das Jahr 2019<br />
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Heribert Lau<br />
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88131 Lindau (Bodensee)<br />
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Unseren Kunden<br />
und Bekannten<br />
frohe Weihnachten und<br />
für 2019 alles Gute!<br />
Frohes Fest und ein gesundes,<br />
erfolgreiches Jahr 2019<br />
wünscht Katrin Dorfmüller<br />
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E-Mail: info@kanzlei-dorfmueller.de<br />
Wir wünschen<br />
unseren Kunden<br />
frohe Feiertage und ein<br />
gutes, erfolgreiches 2019!<br />
Rene Miller und Team<br />
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BZ-SPECIAL: WEIHNACHTSGRÜSSE 15. Dezember 2018 · BZ Nr. 50/18<br />
Liebe BZ-Leser, liebe Geschäftspartner,<br />
das Team Ihrer „<strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong>“<br />
bedankt sich, dass Sie uns 2018 die Treue gehalten haben,<br />
wünscht Ihnen wunderschöne, besinnliche Feiertage und einen<br />
fröhlichen Rutsch in ein tolles, neues Jahr!<br />
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Wir wünschen ein gesegnetes Weihnachtsfest<br />
und ein gutes Neues Jahr.<br />
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An allen anderen Feiertagen geöffnet.<br />
Familie Ziegler und Mitarbeiter<br />
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Wir wünschen all unseren Gästen, Freunden und<br />
Bekannten ein besinnliches Weihnachtsfest.<br />
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48 15. Dezember 2018 · BZ Nr. 50/18<br />
BZ-SPECIAL: WEIHNACHTSGRÜSSE<br />
Eine Extraportion Glück fürs neue Jahr<br />
Kobolde, Kleeblätter & Co: Mit diesen Traditionen und Bräuchen feiert Europa in der Silvesternacht<br />
Partystimmung, Feuerwerk und<br />
Fondue - das gehört zur Silvesternacht<br />
genauso dazu wie so<br />
mancher Glücksbringer. Schließlich<br />
möchte man das neue Jahr<br />
so glücklich, erfolgreich und gesund<br />
wie nur möglich erleben. Da<br />
kommen in der Nacht der Nächte<br />
Glückssymbole wie Schornsteinfeger,<br />
Marzipanschweinchen oder<br />
vierblättrige Kleeblätter genau<br />
richtig. Andere Länder, andere<br />
Sitten - das gilt auch in dieser<br />
Hinsicht. Unsere europäischen<br />
Nachbarn sind teils deutlich kreativer,<br />
was Glücksbringer und Gebräuche<br />
rund um die Silvesternacht<br />
angeht.<br />
Eiskalt ins neue Jahr starten,<br />
dieses Motto nehmen viele<br />
Menschen in den Niederlanden<br />
wörtlich. Das „Nieuwjaarsduik“,<br />
das Neujahrstauchen, hat hier<br />
eine lange Tradition. Allein in<br />
Scheveningen wagen jedes<br />
Jahr Tausende den Sprung in<br />
die eiskalten Nordseefluten,<br />
um buchstäblich das alte Jahr<br />
abzuwaschen. Allmählich setzt<br />
sich dieser Brauch auch an der<br />
deutschen Nordseeküste, etwa<br />
in Büsum in Schleswig-Holstein,<br />
durch. Ebenso beliebt ist<br />
das Eisschwimmen in einem<br />
See in Osteuropa, etwa in<br />
Tschechien.<br />
In Dänemark hingegen<br />
macht man es sich einfach beim<br />
Glückssprung: Dafür greift man<br />
sich kurzerhand einen Stuhl<br />
und hüpft kurzerhand von<br />
ihm ins neue Jahr. Das soll das<br />
Glückskonto frisch aufladen.<br />
Ob es hilft, kann jeder gleich<br />
bei Lotterien probieren. Menschen<br />
aus 18 Ländern tippen,<br />
wie jeden Freitag, auch am 28.<br />
Dezember und 4. Januar beim<br />
Eurojackpot mit. Glücklicher<br />
als mit einem Millionengewinn<br />
lässt sich wohl kaum das<br />
Jahr 2019 beginnen. Bis zu<br />
maximal 90 Millionen Euro<br />
können sich dabei im Jackpot<br />
befinden.<br />
Auf der Jagd nach dem Glück<br />
gibt es jedenfalls die unterschiedlichsten<br />
Aberglauben. In<br />
Polen zum Beispiel ist es üblich,<br />
eine Schuppe des Weihnachtskarpfens<br />
aufzuheben<br />
und ins Portemonnaie zu<br />
legen. Das soll im neuen Jahr<br />
stets für finanziellen Nachschub<br />
sorgen.<br />
Ums Liebesglück geht es bei<br />
einer anderen Tradition: Ledige<br />
polnische Frauen legen sich in<br />
der Silvesternacht einige Mohnkörner<br />
in den Schuh, um im<br />
neuen Jahr den Traummann<br />
zu treffen.<br />
Reizvoll ist in jedem Fall der<br />
Fondue, Partylaune und auch so mancher Aberglaube: So feiert ganz Europa in der Silvesternacht. Die<br />
Glücksbringer und -gebräuche fürs neue Jahr sind unterschiedlich. BZ-Foto: djd/Eurojackpot/Getty Images/Westend61<br />
Blick in die Zukunft. Was man<br />
traditionell mit dem Bleigießen<br />
versucht, betreibt man in<br />
Finnland - ebenfalls ein Eurojackpot-Land<br />
- im XXL-Format:<br />
Hier wird gleich ein ganzes Hufeisen<br />
eingeschmolzen, um es<br />
anschließend in kaltem Wasser<br />
erstarren zu lassen und seine<br />
Formen zu deuten. Wer weiß,<br />
vielleicht sieht das Metall ja wie<br />
ein Haufen Bargeld aus? BZ/DJD<br />
Weihnachtsgruß-Anzeigen<br />
Allen unseren Kunden und<br />
Freunden wünschen wir<br />
gesegnete Weihnachten<br />
sowie ein gesundes<br />
Jahr 2019<br />
Familie Konzog<br />
und Mitarbeiter<br />
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Weihnachtsfest<br />
wünscht Ihnen<br />
Familie Wurm<br />
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Frohe Weihnachten und ein gutes Neues Jahr 2019.<br />
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Alle Angaben ohne Gewähr
50 15. Dezember 2018 · BZ Nr. 50/18 BZ-SPECIAL: WEIHNACHTSGRÜSSE UND GEWINNSPIELE<br />
Feiertags-Öffnungszeiten der Gaststätten<br />
Ein Service Ihrer <strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong> für die Weihnachtsfeiertage und den Jahreswechsel 2018/2019<br />
Gaststätte Straße Telefon 24.12.2018 25.12.2018 26.12.2018 31.12.2018 01.01.2019<br />
Lindau (08382)<br />
*Reservierung erforderlich<br />
Augustin, Cafe Fischergasse 33 8 99 83 90 geschlossen geschlossen geschlossen geschlossen geschlossen<br />
Beinkes Weihnachtshütte Am alten Rathhaus 10 – 14 Uhr 11– 17 Uhr 11 – 17 Uhr 11 – 17 Uhr 11 – 17 Uhr<br />
Corner Café<br />
Bahnhofplatz 2<br />
Seepromenade<br />
2 63 61 geöffnet geöffnet geöffnet geöffnet geöffnet<br />
Der Grieche im Langenweg Langenweg 24 2 26 19 geschlossen geschlossen geöffnet geöffnet geschlossen<br />
Ebner, Hotel Café Friedrichshafener Str. 1 9 30 70 8 – 13 Uhr geschlossen geschlossen 9 – 16 Uhr geschlossen<br />
Il Mulino,<br />
Pizzeria Ristaurant<br />
In der Grub 30 67 04 geschlossen geöffnet geöffnet 11.30 – 21 Uhr ab 17.30 Uhr<br />
Kunst Cafe Maximilianstr. 48 94 32 20 4 geschlossen geschlossen geschlossen geschlossen geschlossen<br />
Köchlin Gasthaus Kemptener Str. 41 9 66 00 geschlossen bis 15 Uhr geöffnet ab 18 Uhr Menü + á la carte<br />
<strong>Lindauer</strong> Hof, Hotel<br />
Dammgasse 2<br />
Seepromenade<br />
40 64 geschlossen 11.30 – 23 Uhr* 11.30 – 23 Uhr*<br />
11.30 – 14 Uhr<br />
ab 19 Uhr Menü*<br />
10:30-14 Uhr, Brunch<br />
ganztägig offen<br />
11.30 – 23 Uhr*<br />
Melbos, Restaurant Bregenzer Str. 193a 96 08 5 geschlossen geschlossen geschlossen<br />
Rössle Stuben Ludwigstr. 13 28 45 0 geöffnet geöffnet geöffnet<br />
ab 19 Uhr Silversterveranstaltung<br />
(ausgebucht)<br />
Betriebsferien bis<br />
Mitte Februar<br />
geschlossen<br />
Betriebsferien bis<br />
Mitte Februar<br />
Schachener Hof, Restaurant Schachener Straße 76 31 16 geschlossen<br />
Seehafen Cafe Graf Am Seehafen 4 32 93<br />
Villa Allwind Allwindstr. 18-20 28 02 08 0<br />
ab März wieder<br />
für Sie da<br />
Weihnachtsmenü<br />
(ausgebucht)<br />
12 – 14 Uhr u.<br />
18 – 21 Uhr*<br />
ab März wieder<br />
für Sie da<br />
12 – 14 Uhr u.<br />
18 – 21 Uhr*<br />
ab März wieder<br />
für Sie da<br />
19 Uhr Menü*<br />
ab März wieder<br />
für Sie da<br />
12 – 4 Uhr u.<br />
18 – 21 Uhr*<br />
ab März wieder<br />
für Sie da<br />
geöffnet geöffnet 18 – 22 Uhr Neujahrsbrunch<br />
Vogler, Café Inselgraben 94 44 20 geschlossen geschlossen geschlossen geöffnet geöffnet<br />
Weinstube Frey Maximilianstr. 15 94 79 67 6 geschlossen<br />
11.30 – 15 Uhr<br />
17.30 – 22 Uhr<br />
11.30 – 15 Uhr<br />
17.30 – 22 Uhr<br />
11.30 – 15 Uhr<br />
17.30 – 22 Uhr<br />
17 – 22 Uhr<br />
Weinstube Reutin Kemptener Str. 45 97 55 50 geschlossen geschlossen<br />
Wissingers im<br />
Schlechterbräu<br />
11.30 – 14 Uhr<br />
17 – 23 Uhr<br />
ab 17 -23 Uhr<br />
geschlossen<br />
In der Grub 28 5 04 27 42 geschlossen geöffnet geöffnet ab 17.30 Uhr, a la carte* geschlossen<br />
Zum alten Rathaus Salzgasse 2 2 19 39 bis 16 Uhr geöffnet geöffnet bis 16 Uhr geöffnet<br />
Zum Sünfzen, Gasthaus Maximilianstr. 1 58 65 bis 14.30 Uhr geschlossen geschlossen<br />
11 – 14.30 Uhr<br />
ab 17.30 Uhr Menü u. á la<br />
Carte*<br />
geöffnet<br />
Zum Zecher, Gasthof Bregenzerstraße 146 96 13 30 geschlossen bis 16 Uhr geöffnet geschlossen ab 11 Uhr<br />
Zur alten Werft Am Brettermarkt 9 52 24 geschlossen geöffnet geöffnet 17 – 24 Uhr geöffnet<br />
Oberreitnau (08382)<br />
*Reservierung erforderlich<br />
Abel, Café Restaurant Bodenseestr. 12 43 59 geschlossen geöffnet geöffnet ab 17 Uhr geöffnet<br />
Adler, Gasthof Bodenseestr. 16 52 68<br />
März 2019<br />
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März 2019<br />
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März 2019<br />
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März 2019<br />
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März 2019<br />
wieder für sie da<br />
Ziegler, Gasthof Bodenseestr. 32 54 10 geschlossen geöffnet* geöffnet* geöffnet* geöffnet*<br />
Nonnenhorn (08382)<br />
*Reservierung erforderlich<br />
Seewirt, Hotel Seestr. 15 98 85 00 geschlossen 11 – 22 Uhr* 11 – 22 Uhr* ab 17 Uhr, Silvestermenue * geöffnet<br />
Weißensberg (08389)<br />
*Reservierung erforderlich<br />
(Alle Angaben ohne Gewähr)
SERVICE 15. Dezember 2018 • BZ Ausgabe KW 50/18<br />
51<br />
FAMILIENNACHRICHTEN<br />
GEBURTEN<br />
17.10.2018: Mohammed Yusuf<br />
Abdirahman, Qamar Hassan Ali,<br />
Lindau (B) und Yusuf Abdirahman<br />
Yusuf, Lindau (B)<br />
04.11.2018: David Mircea Geană,<br />
Enikö Geană-Miklós, geb. Miklós<br />
und Ştefan Geană, Opfenbach<br />
16.11.2018: Pina Schleifring,<br />
Katrin Jana Schleifring und<br />
Florian Philipp Dreier, Bodolz<br />
16.11.2018: Jonathan Günter<br />
Daniel Baldauf, Verena Hermine<br />
Baldauf, geb. Baumgartner und<br />
André Baldauf, Lindau (B)<br />
18.11.2018: Alani Oertel,<br />
Jennifer Oertel, geb. Renz und<br />
Markus Oertel, Achberg<br />
21.11.2018: Lina Sattler,<br />
Stephanie Sattler, geb. Bucher<br />
und Dennis Domenic Sattler,<br />
Weiler-Simmerberg<br />
EHESCHLIESSUNGEN<br />
23.11.2018: Theresa Motz und<br />
Martin Philipp Hailer, München<br />
STERBEFÄLLE<br />
19.11.2018: Camilla Incorvaia,<br />
Lindau (B)<br />
27.11.2018: Ursula Gerda Herr,<br />
geb. Sombeek, Lindau (B)<br />
19.11. – 02.12.2018<br />
21.11.2018: Franca<br />
Johanna Braunshausen,<br />
Stefanie Braunshausen und<br />
Wolfram Andreas Auer, Bodolz<br />
22.11.2018: Lorena Marie<br />
Bernhard, Andrea Bernhard,<br />
geb. Grath und Markus Bernhard,<br />
Scheidegg<br />
24.11.2018: Marie Wegscheider,<br />
Petra Wegscheider, geb. Dehn<br />
und Axel Georg Wegscheider,<br />
Weiler-Simmerberg<br />
25.11.2018: Johanna Dorn,<br />
Andrea Dorn, geb. Wiedemann<br />
und Raphael Matthias Dorn,<br />
Altusried<br />
24.11.2018: Anna Wantoła und<br />
Franz Prammer, Lindau (B)<br />
29.11.2018: Christian Roland<br />
Salaar, Wasserburg (B)<br />
08.12.2018: Laura Moch,<br />
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• b i l d h a u e r a r b e i t e n<br />
• s k u l p t u r e n<br />
8 8 1 3 1 l i n d a u - o b e r r e i t n a u · b o d e n s e e s t r. 3 5<br />
0 8 3 8 2 / 2 7 5 7 5 6 6 · m o b i l 0 1 7 5 / 8 8 1 1 7 2 6<br />
i n f o @ h a r a l d s t r a u b . d e · w w w. h a r a l d s t r a u b . d e<br />
Teilnahmebedingungen für Gewinnspiele und Verlosungen<br />
Gewinnspielberechtigt ist jede<br />
mit vollständigem Namen und Wohnort<br />
volljährige Person mit Wohnsitz in der veröffentlicht werden.<br />
BRD, die alle relevanten Informationen<br />
wahrheitsgemäß und vollständig wicklung werden die angegebenen<br />
Zum Zwecke der Gewinnspielab-<br />
beantwortet.<br />
Teilnehmerdaten verarbeitet. Verantwortliche<br />
Stelle der Datenverarbeitung<br />
Der oder die Gewinner werden nach<br />
dem Einsendeschluss per Los ermittelt ist die <strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong> GmbH<br />
und zeitnah benachrichtigt. Der oder & Co. KG. Der Teilnehmer kann gem.<br />
die Gewinner können (sofern kein § 21 Abs. 2 DSGVO der Verarbeitung<br />
Widerspruch vorliegt) in der nächsten seiner personenbezogenen Daten an<br />
Ausgabe der <strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong> <strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong> GmbH & Co.<br />
Die Reiherente<br />
In den kommenden Monaten<br />
überwintern wieder viele<br />
Wasservögel auf dem Bodensee,<br />
dazu gehört auch die<br />
Reiherente (Aythya fuligula).<br />
In den Wintermonaten Januar<br />
und Februar werden über<br />
65.000 Tiere dieser Art im<br />
Bodensee gezählt.<br />
Diese Ente ist deutlich kleiner<br />
als die weithin bekannte<br />
Stockente. Sie hat einen gedrungenen<br />
Körper mit kurzem<br />
Hals, einen eher großen Kopf<br />
und Augen mit gelber Iris.<br />
Der Schnabel der Reiherente<br />
ist grau mit einer schwarzen<br />
Schnabelspitze. Der Erpel<br />
der Reiherente fällt im<br />
Prachtkleid durch eine klar<br />
gegliederte schwarz-weiße<br />
Zeichnung und einen langen<br />
Federschopf am Kopf auf.<br />
Die Reiherente gehört wie<br />
die nah verwandte Tafelente<br />
zu den Tauchenten, also<br />
Enten, die nach ihrer Nahrung<br />
tauchen. Ihre Brutzeit<br />
erstreckt sich von Mai bis in<br />
den August hinein.<br />
Die Reiherente bevorzugt<br />
tierische Nahrung, die im<br />
Winter hauptsächlich aus<br />
Muscheln besteht.<br />
Der Landschaftspflegeverband Lindau-<br />
Westallgäu e. V. stellt unter dem Motto<br />
„Draußen umgeschaut“ alle zwei Monate<br />
eine Tier- oder Pflanzenart vor.<br />
BZ-Foto: Puchta<br />
Anzeigen<br />
GRABMALE<br />
Heribert Lau<br />
Steinmetzmeister<br />
Hundweilerstraße 16<br />
88131 Lindau (B)<br />
Telefon (08382) 6894<br />
Telefax (08382) 26870<br />
lau.martin@web.de<br />
AUSSTELLUNG<br />
beim Friedhof<br />
Lindau-Aeschach<br />
Rennerle 14<br />
Beratung und Verkauf<br />
Mittwoch und Freitag<br />
von 14 bis 18 Uhr<br />
und nach Vereinbarung<br />
Vorwahl Lindau: 0 83 82 /...<br />
Sa., 15. Dezember 2018:<br />
St.-Georgs-Apotheke, Bahnhofstr.<br />
7, Wasserburg, Tel.: 88 76 50<br />
So., 16. Dezember 2018:<br />
Christophorus-Apotheke,<br />
Hauptstr. 9, Schlachters,<br />
Tel.: 0 83 89/9 81 12<br />
Mo., 17. Dezember 2018:<br />
Rosen-Apotheke, Friedrichshafener<br />
Str. 2,<br />
Aeschach, Tel.: 2 21 21<br />
Di., 18. Dezember 2018:<br />
Sonnen-Apotheke, Hauptstr. 48,<br />
Kressbronn,<br />
Tel.: 0 75 43/5 49 83<br />
Mi., 19. Dezember 2018:<br />
Bahnhof-Apotheke, Bregenzer<br />
Str. 51/Berliner Platz, Lindau,<br />
Tel. 58 21<br />
Do., 20. Dezember 2018:<br />
Möwen-Apotheke, Hemigkofener<br />
Str. 10, Kressbronn,<br />
Tel.: 0 75 43/86 41<br />
Fr., 21. Dezember 2018:<br />
Insel-Apotheke, Zeppelinstr. 1,<br />
Insel, Tel.: 44 41<br />
Sa., 22. Dezember 2018:<br />
Apotheke im Alten Bahnhof,<br />
Bodenseestr. 30, Oberreitnau,<br />
Tel.: 27 53 12<br />
So., 23. Dezember 2018:<br />
Montfort-Apotheke, Marktplatz<br />
12, Langenargen,<br />
Tel.: 0 75 43/23 57<br />
Mo., 24. Dezember 2018:<br />
Löwen-Apotheke, Friedrichshafener<br />
Str. 1, Aeschach, Tel.: 59 51<br />
Di., 25. Dezember 2018:<br />
Montfort-Apotheke, Marktplatz<br />
12, Langenargen,<br />
Tel.: 0 75 43/23 57<br />
Mi., 26. Dezember 2018:<br />
Jakobus-Apotheke, Seehalde 5,<br />
Nonnenhorn, Tel.: 84 51<br />
Do., 27. Dezember 2018:<br />
Steig-Apotheke, Schulstr. 34,<br />
Reutin, Tel.: 7 39 62<br />
Fr., 28. Dezember 2018:<br />
See-Apotheke, Bodolz-Enzisweiler<br />
im Einkaufszentrum,<br />
Tel.: 2 68 66<br />
Sa., 29. Dezember 2018:<br />
Hirsch-Apotheke, Cramergasse<br />
17, Insel, Tel.: 58 14<br />
So., 30. Dezember 2018:<br />
St.-Georgs-Apotheke, Bahnhofstr.<br />
7, Wasserburg,<br />
Tel.: 88 76 50<br />
Mo., 31. Dezember 2018:<br />
Christophorus-Apotheke,<br />
Hauptstr. 9, Schlachters,<br />
Tel.: 0 83 89/9 81 12<br />
KG, Herbergsweg 4, 88131 Lindau (B)<br />
oder per E-Mail an<br />
gewinnspiel@bz-lindau.de kostenfrei<br />
(vor Übermittlungskosten nach<br />
Basistarifen) widersprechen. Mit dem<br />
Widerspruch endet die Beteiligung<br />
des Teilnehmers an dem Gewinnspiel,<br />
sofern dieses noch läuft.<br />
Datenschutz bei der <strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong>:<br />
www.bz-lindau.de/bz_<br />
allgemeine_seiten/datenschutz.php<br />
APOTHEKEN<br />
Di., 01. Januar 2019:<br />
Rosen-Apotheke, Friedrichshafener<br />
Str. 2A,<br />
Aeschach, Tel.: 0 83 82 /2 21 21<br />
Mi., 02. Januar 2019:<br />
Sonnen-Apotheke, Hauptstr. 48,<br />
Kressbronn, Tel.: 0 75 43/5 49 83<br />
Do., 03. Januar 2019:<br />
Bahnhof-Apotheke, Bregenzer Str.<br />
51, Lindau, Tel. 0 83 82 /58 21<br />
Fr., 04. Januar 2019:<br />
Jakobus-Apotheke, Seehalde 5,<br />
Nonnenhorn, Tel.: 84 51<br />
Sa., 05. Januar 2019:<br />
Insel-Apotheke, Zeppelinstr. 1,<br />
Insel, Tel.: 0 83 82 /44 41<br />
So., 06. Januar 2019:<br />
Apotheke im Alten Bahnhof,<br />
Bodenseestr. 30, Oberreitnau,<br />
Tel.: 0 83 82 /27 53 12<br />
Mo., 07. Januar 2019:<br />
Löwen-Apotheke, Friedrichshafener<br />
Str. 1,<br />
Aeschach, Tel.: 0 83 82 /59 51<br />
Di., 08. Januar 2019:<br />
Jakobus-Apotheke, Seehalde 5,<br />
Nonnenhorn, Tel.: 84 51<br />
Mi., 09. Januar 2019:<br />
Montfort-Apotheke,<br />
Marktplatz 12, Langenargen,<br />
Tel.: 0 75 43/23 57<br />
Do., 10. Januar 2019:<br />
See-Apotheke, Bodolz-Enzisweiler<br />
im Einkaufszentrum,<br />
Tel.: 0 83 82 /2 68 66<br />
Fr., 11. Januar 2019:<br />
Steig-Apotheke, Schulstr. 34,<br />
Reutin, Tel.: 0 83 82 /7 39 62<br />
IM NOTFALL<br />
Rettungsdienst/Notarzt 112<br />
Notaufnahme Krankenhaus<br />
KASSENÄRZTL.<br />
BEREITSCHAFT<br />
Kassenärztl. Bereitschaftspraxis<br />
Friedrichshafener Str. 80A (Li)<br />
Auskunft unter Tel.: 116 117<br />
Mi., Fr.: 16-21 Uhr,<br />
Sa., So., Feiertage: 9-21 Uhr<br />
ZAHNÄRZTL.<br />
BEREITSCHAFT<br />
An Wochenenden und<br />
Feiertagen im unteren Kreis<br />
Lindau: 01 80/5 05 99 91<br />
Sie werden automatisch mit dem<br />
diensthabenden Zahnarzt verbunden.<br />
(Gesprächsgebühren 14 Cent aus dem<br />
Festnetz, aus Mobilfunk netzen können abweichende<br />
Kosten entstehen.)<br />
Praxiszeiten: 10-12/18-19 Uhr.<br />
Liste im Internet:<br />
www.zahnaerzte-lindau.de
52 15. Dezember e 2018 · BZ Ausgabe KW 50/18<br />
AUS DER REGION<br />
Weihnachtsspaziergang<br />
BZ-Wandertipps: Vom Kurhaus Scheidegg zur Ulrichskapelle und zum Skywalk<br />
Die Weihnachtsgans oder das<br />
Fondue sind verspeist. Jetzt<br />
heißt es: Raus in die Natur zu<br />
einem Verdauungsspaziergang<br />
mit viel frischer Luft. Unser Tipp<br />
dafür beginnt am Kurhaus in<br />
Scheidegg. Er führt über Oberschwenden<br />
und Oberstein zur<br />
Ulrichskapelle, weiter zum Skywalk<br />
und an der alten Sprungschanze<br />
vorbei wieder zurück<br />
zum Ausgangspunkt.<br />
Die Anfahrt erfolgt entweder<br />
über die B 308 und das Rohrach<br />
nach Scheidegg und weiter Richtung<br />
Scheffau zum Kurhaus.<br />
Oder wir fahren über Hörbranz<br />
und Weienried nach Scheidegg.<br />
Beim neuen Rewe-Markt biegen<br />
wir rechts ab und gelangen<br />
so zum Kurhaus.<br />
Gleich beim (gebührenpflichtigen)<br />
Kurhaus-Parkplatz führt<br />
der Weg gegenüberliegend eine<br />
Anhöhe hinauf bis zum Waldrand.<br />
Hier halten wir uns rechts.<br />
Es folgt ein schmaler Weg, der<br />
über einige kleine Brücken leicht<br />
ansteigend durch den Wald bis<br />
zur Parzelle Ebenschand führt.<br />
Bei einer kleinen Kapelle bietet<br />
sich ein erster Blick hinüber<br />
nach Sulzberg und zur Nagelfluhkette<br />
sowie in den vorderen<br />
Bregenzerwald.<br />
Wir folgen einem Sträßlein<br />
Richtung Kinderklinik/Skywalk.<br />
Bei der „Alten Sennerei“ biegen<br />
wir links ab und folgen einer<br />
schmalen Straße bis zu den ersten<br />
Häusern der Parzelle Oberstein.<br />
Hier biegen wir rechts ab. Wir<br />
steigen einen Waldweg hoch, der<br />
von einem steilen Tobel begleitet<br />
wird. Nach einem spürbaren<br />
Anstieg erreichen wir eine<br />
Abzweigung.<br />
Wer Lust hat, kann hier in<br />
wenigen Minuten der Ulrichskapelle<br />
einen Besuch abstatten.<br />
Sie steht östlich der Gemeinde<br />
Möggers. Ganz in der Nähe verläuft<br />
die Grenze zwischen Bayern<br />
und Vorarlberg.<br />
Die Ursprungslegende besagt,<br />
dass sich der heilige Ulrich auf<br />
dem Weg von St. Gallen Richtung<br />
Bayern nach dem beschwerlichen<br />
Weg über den Pfänderrücken<br />
erschöpft an der Stelle der<br />
heutigen Ulrichskapelle niedergelassen<br />
und zu Gott um Wasser<br />
gebetet habe. Sogleich sei an der<br />
Stelle der Kapelle eine Quelle<br />
entsprungen, die auch heute noch<br />
bei Augenleiden aufgesucht wird.<br />
1005 wurde über der Quelle, zur<br />
Erinnerung an das Wunder, eine<br />
Kapelle errichtet. Der Altar steht<br />
heute genau über der Quelle.<br />
Zurück an der Abzweigung,<br />
folgen wir einem schönen Waldweg<br />
bis hinauf zum Skywalk.<br />
Der Baumwipfelpfad bietet eine<br />
traumhafte Sicht über die Allgäuer<br />
Berge bis zum Bodensee.<br />
Die Hauptattraktion dieses<br />
Naturerlebnisparks auf bis zu 40<br />
Meter Höhe ist in Bayern einzig- Vom Skywalk hat man einen wunderbaren 360-Grad-Panoramablick. BZ-Fotos: WV<br />
Bis zu 40 Meter hoch ist der Baumwipfelpfad<br />
im Skywalk.<br />
<br />
<br />
Die kleine Kapelle befindet sich in<br />
der Parzelle Ebenschwand.<br />
Anzeigen<br />
artig: Eine 540 Meter lange Hängebrückenkonstruktion,<br />
die von<br />
Stahlmasten getragen wird, führt<br />
mitten durch den Wald und<br />
erschließt den Besuchern die<br />
Welt aus der Vogelperspektive.<br />
Zum Skywalk gehört auch ein<br />
Walderlebnispfad. Er ist die einfachste<br />
Art, ursprüngliche Natur<br />
zu genießen. Auf einer Länge von<br />
fast 300 Metern kann man den<br />
Plänterwald erleben. Durch die<br />
geringe Steigung von maximal<br />
14 Prozent und den befestigten<br />
Waldpfad ist dieser Walderlebnispfad<br />
auch für Kinderwagen<br />
und Rollstuhlfahrer mit Begleitung<br />
geeignet. Bis zu 30 verschiedene<br />
Baumarten befinden sich<br />
auf dem über sechs Hektar großen<br />
Areal des Naturerlebnisparks.<br />
Der Skywalk ist vom 25.<br />
Dezember bis zum 6. Januar täglich<br />
von 11 bis 17 Uhr geöffnet.<br />
Heiligabend ist er geschlossen.<br />
Nach dem Skywalk folgen wir<br />
einem Höhenweg, der jetzt den<br />
BZ WANDERTIPP<br />
Blick ins Tal und bis nach Oberschwaben<br />
freigibt. Bei Unterschwenden<br />
stoßen wir auf den<br />
großen Kneippwanderweg, dem<br />
wir, an der alten Sprungschanze vorbei,<br />
Richtung Scheidegg folgen.<br />
Nach dem Wald geht es scharf<br />
rechts ab über Treppenstufen<br />
hinunter zum Ausgangspunkt. WV<br />
AUF EINEN BLICK<br />
Tourdaten:<br />
Einfache Wanderung. Festes<br />
Schuhwerk ist notwendig.<br />
Länge und Gehzeit:<br />
knapp 2 Stunden für 6,3 km<br />
Höhenunterschiede:<br />
120 m<br />
Mehr Fotos und eine Karte mit<br />
der Wanderroute finden Sie auf<br />
unserer Homepage:<br />
@ www.bz-lindau.de<br />
Anzeigen<br />
Liebe Gäste,<br />
wir bedanken uns für die<br />
schöne Saison und wünschen<br />
Ihnen eine gesegnete<br />
Weihnachtszeit<br />
und einen guten Rutsch<br />
ins neue Jahr.<br />
Ihre Familie Strodel<br />
Betriebsruhe ab Donnerstag<br />
bis zum 08.03.19<br />
<br />
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