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W\ •v - Helda

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Ann. Fiol. Soc. Xool.-Bol. I"\'nn. ^'^lnanl(), 1'), n:o 5. 281<br />

iTi4i()iial voiioli»! werden. Die allehiii^e lieriicksichlitJung dieser Fakloren<br />

reioiit indessen nach NAUMANN (1932, ]). ILL) nocli nicht zur<br />

Aufstellung' einer vollständij^eu Seelyi)eneinteilunfj; aus. Er hat jedoch<br />

diese Haushaltsarten teilweise als theoretische ])roduktionsbiolo.^ische<br />

Seelypen behandelt und sof>ar (oj). c., ]). 112-121) verschiedene<br />

Konihinalionsmöiflichkeiten derselben vor^eliihrt.<br />

Untersucht man, wie sich die von mir unterschiedenen Seetypen<br />

zu jeiuMi Seety|)en NAUMANNS verhalten und zugleich, welche 1 laushallsarten<br />

in ihnen bestimmend sind, so ergibt sich lolf^endes.<br />

Im E (j u i s c I u in-'l' y j) ^ilt als vorherrschender Zu^' eine reine<br />

Dystrophie, die ausser der starken Humuslarbuni> durch eine X-,<br />

P- und ('a-Oli^olrophie iJekennzeichnet ist. Die Makrophytenveyetalion<br />

ist spärlich, desgleichen das Phytoplanklon. Der wichli^sle<br />

Kombijiationslyp, dem ich auf diesen Seen be^ef^nele, ist - vorwiegend<br />

nach dem X'orkommen von See-l'Lrz zu schliessen - die Dys-<br />

Siderotrojjhie. Sie wird anscheinend um so häufi

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