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Mit �<br />
Das Magazin · www.mit-magazin.com Oktober 2012<br />
Aktuelle Mode- und<br />
Frisurentrends<br />
Seite 20<br />
Mit.denken<br />
Mit.reden<br />
Mit.handeln<br />
Impressionen<br />
vom Schulanfang<br />
Seite 35<br />
www.lauf.de<br />
Mit.-Interview:<br />
Experten geben Tipps<br />
Seite 54<br />
Herbststimmung in den Pegnitz-Auen
Mit �<br />
Inhalt<br />
2 Inhaltsverzeichnis/Impressum<br />
3 L.-Thema: Landwirtschaft i. Lauf<br />
6 Rathaus aktuell<br />
8 Auf dem Laufenden<br />
10 Kaleidoskop<br />
11 Lauf Kultur<br />
15 Jung in Lauf<br />
16 Ausbildungsplatzbörse R´bach<br />
18 Bildung und Beruf<br />
20 Mode- und Frisurentrends<br />
24 Information und Service<br />
28 Auto im Winter<br />
30 Kirchliche Nachrichten<br />
32 Recht und Finanzen<br />
34 Hochzeit<br />
35 Impressionen v. Schulanfang<br />
36 Neues aus den Vereinen<br />
38 Der Veranstaltungskalender<br />
44 Die Rätselseite<br />
45 Trauer und Abschied<br />
48 Immobilien, Heim und Garten<br />
56 Der Müllkalender<br />
57 Gesundheit und Soziales<br />
Diese Ausgabe enthält<br />
Beilagen von<br />
Igel-Apotheke, Lauf<br />
Medicon-Apotheke, Lauf<br />
www.mit-magazin.com<br />
www.mit.fahnerverlag.de<br />
www.lauf.de<br />
2<br />
Oktober 2012<br />
Inhaltsverzeichnis/Impressum<br />
Ellas Kolumne<br />
Ihr Menschen habt schon<br />
komische Hobbys – allerdings muss ich feststellen,<br />
dass einige davon sehr unterhaltsam<br />
sind. Lag ich doch am Wochenende mit meinen<br />
Menschen und meinem Hundekumpel Hobbit auf<br />
dem Sofa.<br />
Herrchen und Frauchen haben in den komischen<br />
Flimmerkasten geschaut, den ich auch immer so<br />
spannend finde, vor allem wenn meine vierbeinigen<br />
Kollegen da drin sind.<br />
Aber am Sonntag war das ganz besonders aufregend,<br />
da waren Schafe dran, genauer gesagt<br />
Shaun das Schaf, das war so mitreißend, dass<br />
Impressum<br />
Mit �<br />
Mit.denken<br />
Mit.reden<br />
Mit.handeln<br />
Das offi zielle <strong>Mitteilungsblatt</strong> der Stadt Lauf<br />
Herausgeber:<br />
Verlag Hans Fahner GmbH & Co. KG,<br />
Nürnberger Straße 19,<br />
91207 Lauf a. d. Pegnitz<br />
Anzeigenleitung:<br />
Lambert Herrmann<br />
Gesamtherstellung:<br />
Fahner-Druck, Nürnberg<br />
Medien-Beratung :<br />
Christiane Zitzmann,<br />
Telefon 09123/ 175-124,<br />
Barbara Brandmüller,<br />
Telefon 09123/ 175-112,<br />
Roselinde Heim,<br />
Telefon 09123/175-127<br />
Verlagsfax: 09123/175-110<br />
anzeigen@fahnermedien.de<br />
Satz, Layout, Bildbearbeitung:<br />
Silvia Leitenbacher<br />
Titelbild:<br />
Pegnitz-Zeitung,<br />
Herbststimmung in den Pegnitz-Auen<br />
Amtliche Mitteilungen:<br />
Stadtverwaltung Lauf a. d. Pegnitz<br />
verantwortlich für den Inhalt amtlicher<br />
Mitteilungen: Katrin Hiller,<br />
Telefon 09123/184212<br />
E-Mail: redaktion.mit@stadt.lauf.de<br />
Sonstiges:<br />
Für den Inhalt der Beiträge aus den<br />
Kirchen, Verbänden und Vereinen<br />
sind die jeweiligen Schriftleiter verantwortlich.<br />
Beiträge bitte an:<br />
E-Mail: redaktion@fahnerverlag.de<br />
Verbreitete Auflage:<br />
Lauf und Ottensoos 14300 Exemplare<br />
Verteilung:<br />
Verlag Hans Fahner GmbH & Co. KG,<br />
Nürnberger Straße 19, 91207 Lauf<br />
Tel. 09123/175-150<br />
Alle Anzeigen, deren Gestaltung<br />
vom Verlag übernommen wurde,<br />
sind urheberrechtlich geschützt.<br />
ich gleich zu Shaun in den Kasten<br />
wollte und freudig bellend dahin<br />
gesprungen bin, allerdings hab ich<br />
mir die Nase eingerannt und richtig<br />
Mecker vom Chef bekommen,<br />
denn der Kasten hat ganz schön<br />
gewackelt … Können die nicht<br />
etwas bauen, das Bulldoggen<br />
standhält?!<br />
Aber das ist nicht das einzig<br />
Merkwürdige – warum zieht<br />
ihr so komische Kästen hinter<br />
euch her, die erstens einen<br />
fürchterlichen Lärm machen<br />
und die zweitens alle meine<br />
mühsam gesammelten und<br />
zerkleinerten Stöckchenreste<br />
verschwinden lassen.<br />
Jedes Wochenende dasselbe Drama und ich<br />
muss dann erstmal wieder sammeln gehen, damit<br />
ich wieder was zum Spielen hab – das finde<br />
ich gar nicht nett. Am allerschönsten wär es ja<br />
sowieso, wenn die Welt nur aus Stöckchen, Sofa<br />
und Hundefutter bestehen würde!<br />
Apropos Hundefutter – habe ich schon erwähnt,<br />
dass Bulldoggen eigentlich immer hungrig sind<br />
…?<br />
Bis bald<br />
Euer Ex-Tierheimhund Ella<br />
Jede Verwertung ist ohne schriftliche<br />
Zustimmung des Verlages<br />
unzulässig!<br />
Unsere Sonderthemen in<br />
der November-Ausgabe:<br />
• Adventsmärkte in der Region<br />
• Gut versorgt im Alter<br />
• Das Nürnberg Land is(s)t wild<br />
• Martinisonntag in Röthenbach<br />
(Änderungen vorbehalten)<br />
Anzeigenschluss für<br />
die November-Ausgabe:<br />
Montag, 15. Oktober 2012<br />
Redaktionsschluss für<br />
die November-Ausgabe:<br />
Montag, 15. Oktober 2012, 12 Uhr.<br />
Textbeiträge, die nach dem Redaktionsschluss<br />
eingereicht werden,<br />
können leider nicht mehr berücksichtigt<br />
werden! Beiträge bitte an:<br />
mit@fahnermedien.de.<br />
Erscheinungstermin der<br />
November-Ausgabe:<br />
Dienstag, 30. Oktober 2012
13 Hopfenpflanzer gibt es im Hersbrucker<br />
Gebirge. Einer von ihnen<br />
ist Ralph Kluge, der gemeinsam mit<br />
seiner Familie 15 Hektar Hopfengärten<br />
in Simonshofen bewirtschaftet.<br />
Zu Beginn der Erntezeit traf er sich<br />
mit Vertretern der Stadt Lauf zum<br />
Gespräch.<br />
Herr Kluge, für Ihre Familie und<br />
Sie gibt es im Spätsommer viel<br />
zu tun. Können Sie auf eine<br />
gute Ernte hoffen?<br />
Nachdem wir ein relativ regenarmes<br />
Jahr hatten, ist dieses Mal nur mit<br />
einer durchschnittliche Erntemenge<br />
zu rechnen; auf die Qualität des<br />
Hopfens wird dies aber hoffentlich<br />
keinen allzu großen Einfluss haben.<br />
Wie vermarkten Sie Ihre<br />
Erzeugnisse?<br />
Wir arbeiten mit Händlern in Hersbruck<br />
und Nürnberg sowie einer<br />
Genossenschaft zusammen. In sogenannten<br />
Vorkontrakten, die meist<br />
über einige Jahre laufen, werden<br />
zunächst Absatzmenge und Preis<br />
des Hopfens festgelegt. Nach der<br />
Ernte wird der Hopfen dann von<br />
einem unabhängigen Labor zertifiziert<br />
– und je nach Qualität gibt<br />
es Zu- oder Abschläge auf den im<br />
Vorkontrakt ausgehandelten Preis.<br />
Und wie die Statistik der letzten Jahre<br />
zeigt, können die Hopfenpflanzer<br />
im Hersbrucker Gebirge in puncto<br />
Qualität mit den Landwirten in den<br />
größeren Anbaugebieten durchaus<br />
konkurrieren.<br />
Wie setzen Sie sich auf dem<br />
Markt gegen die landwirtschaftlichen<br />
Großbetriebe durch?<br />
Indem wir beim Hopfenanbau auf<br />
die individuellen Wünsche unserer<br />
Abnehmer – darunter unter anderem<br />
auch eine amerikanische Brauerei –<br />
eingehen. Wir haben uns beispielsweise<br />
für spezielle Hopfensorten<br />
wie den „Hallertauer Mittelfrüh“<br />
entschieden, die sich durch ein besonderes<br />
Aroma auszeichnen, dafür<br />
aber auch anfälliger für Krankheiten<br />
und Schädlinge und damit wesentlich<br />
aufwändiger in der Pflege sind.<br />
Zudem variieren wir den Zeitpunkt<br />
der Ernte. So bevorzugen manche<br />
Brauereien einen früher geernteten<br />
Hopfen, da dieser feiner im<br />
Geschmack ist; andere wiederum<br />
möchten Hopfen aus einer späteren<br />
Ernte.<br />
Wenn Sie auf die Anfänge<br />
zurückblicken: Wie hat sich<br />
Ihr Hof im Laufe der Jahre<br />
verändert?<br />
Die Anbaufläche für den Hopfen hat<br />
sich stetig vergrößert, die Zahl der<br />
Arbeitskräfte hingegen ist durch den<br />
verstärkten Einsatz von Maschinen<br />
gesunken. Trotzdem ist in einigen<br />
Landwirtschaft in Lauf<br />
Ein Gespräch mit dem Laufer Landwirt Ralph Kluge<br />
„Der Hopfen will jeden Tag seinen Herrn sehen“<br />
Daniela und Ralph Kluge vor ihrem Hopfengarten in Simonshofen Foto: Hiller<br />
Bereichen – zum Beispiel beim Fixieren<br />
der Rankdrähte am Spanngerüst<br />
– noch viel Handarbeit gefragt, weshalb<br />
wir im Frühjahr und im Herbst<br />
auf die Hilfe von Saisonkräften aus<br />
Polen angewiesen sind.<br />
Auch in puncto Viehzucht, die wir<br />
neben dem Hopfenanbau betreiben,<br />
gab es über die Jahre hinweg immer<br />
wieder Veränderungen. So halten<br />
wir mittlerweile keine Milchkühe<br />
mehr, da dies zusätzlich zu unseren<br />
anderen Aufgaben zeitlich schwer<br />
zu bewältigen und darüber hinaus<br />
wenig rentabel war. Dafür haben wir<br />
inzwischen rund 40 Mastschweine<br />
und beliefern Privatleute auf Bestellung<br />
mit unseren Fleisch- und<br />
Wurstwaren.<br />
Haben Sie die Entscheidung,<br />
Hopfenbauer zu werden, jemals<br />
bereut?<br />
Meine Familie hat mir damals die<br />
freie Wahl gelassen und ich habe<br />
mir auch lange überlegt, ob ich den<br />
elterlichen Hof übernehmen möchte.<br />
Doch letztendlich war das Interesse<br />
für den Hopfenanbau so groß, dass<br />
ich mich für diesen Weg entschieden<br />
habe. Und die Entscheidung<br />
würde ich trotz einiger schlechter<br />
Jahre, die wir natürlich auch hinter<br />
uns haben, immer wieder treffen.<br />
Zugegebenermaßen ist Hopfen sehr<br />
pflegeintensiv – nicht umsonst heißt<br />
es „Der Hopfen will jeden Tag seinen<br />
Herrn sehen“ – und auch außerhalb<br />
der Saison gibt es immer genug zu<br />
tun, doch die Vielfalt meiner Tätigkeitsbereiche,<br />
der Umgang mit den<br />
unterschiedlichen Hopfensorten und<br />
das Beobachten der verschiedenen<br />
Wachstumsphasen der Pflanzen<br />
haben über die Jahre für mich nichts<br />
an Faszination verloren.<br />
Was wünschen Sie sich von der<br />
Politik, um die Landwirtschaft<br />
zukunftsfähig zu gestalten?<br />
Die Europäische Union ist so groß,<br />
dass es schwierig sein dürfte, die<br />
unterschiedlichen Interessen der<br />
Mitgliedsstaaten unter einen Hut zu<br />
bringen. So sind die Entscheidungen,<br />
die dort getroffen werden, oft auf die<br />
jeweiligen Länder der zuständigen<br />
EU-Kommissare zugeschnitten und<br />
für uns nicht immer nachvollziehbar.<br />
Wünschenswert wäre in jedem Fall<br />
ein Weniger an Bürokratie und Paragraphen.<br />
Natürlich sind Vorschriften<br />
und Kontrollen nötig, aber hier wird<br />
meiner Meinung nach oft übertrieben.<br />
So haben wir früher unsere<br />
Schweine auf dem Hof geschlachtet,<br />
was heute, aufgrund immer neuer<br />
Auflagen, nicht mehr möglich ist.<br />
Vor welche Herausforderungen<br />
sehen Sie sich in den nächsten<br />
Jahren gestellt?<br />
Ich denke, der fortschreitende Klimawandel<br />
wird uns noch Probleme<br />
bereiten. So beobachten wir bereits<br />
jetzt, dass im Jahresdurchschnitt<br />
weitaus weniger Regen als in<br />
früheren Jahren fällt und die Erde<br />
insgesamt trockener wird. Wollen wir<br />
also in Zukunft nicht auf den Anbau<br />
von Oliven umsteigen, werden wir in<br />
moderne und natürlich teure Bewässerungssysteme<br />
investieren müssen.<br />
Was wünschen Sie sich für die<br />
Zukunft?<br />
Ich fände es schön, wenn noch mehr<br />
Verbraucher qualitativ hochwertige<br />
landwirtschaftliche Erzeugnisse zu<br />
schätzen wüssten, und würde mich<br />
auch über eine etwas differenziertere<br />
Wahrnehmung in der Öffentlichkeit<br />
und den Medien freuen. So wird<br />
gerne über Lebensmittelskandale<br />
berichtet; die Tatsache, dass das<br />
Gros der Landwirte hygienisch einwandfrei<br />
arbeitet und alle Vorschriften<br />
einhält, ist hingegen kaum eine<br />
Meldung wert.<br />
Persönlich wünsche ich mir natürlich,<br />
dass meine Familie und ich<br />
noch lange bei guter Gesundheit in<br />
unserem Betrieb tätig sein können.<br />
Herr Kluge, wir bedanken uns<br />
für das Gespräch.<br />
Landwirtschaft in Lauf –<br />
Zahlen und Fakten<br />
In Lauf und den Ortsteilen gibt es<br />
insgesamt 105 landwirtschaftliche<br />
Betriebe. 23 werden als Haupterwerbsbetriebe,<br />
82 als Nebenerwerbsbetriebe<br />
geführt.<br />
Bei allen erfassten Betrieben handelt<br />
es sich im weitesten Sinne<br />
um Familienbetriebe. Ein Teil davon<br />
wird als GbR geführt; die Gesellschafter<br />
sind in der Regel aber<br />
Familienmitglieder. In einigen der<br />
größeren Betriebe arbeiten zudem<br />
feste Fremdarbeitskräfte bzw.<br />
Saisonarbeitskräfte mit. Sechs der<br />
Laufer Betriebe werden im Rahmen<br />
des Kulturlandschaftsprogramms<br />
für den Ökolandbau<br />
gefördert.<br />
Die landwirtschaftlich genutzte<br />
Fläche beträgt insgesamt 2040,02<br />
Hektar; davon sind 901,36 Hektar<br />
Grünland. Angebaut werden<br />
Getreide (630,55 Hektar), Mais<br />
(168,52 Hektar), Raps (64,58<br />
Hektar), Körnerleguminosen (4,57<br />
Hektar), Kartoffeln (7,86 Hektar),<br />
Ackerfutter (116,66 Hektar), Hopfen<br />
(13,87 Hektar), Spargel (1,43<br />
Hektar), Obst (7,09 Hektar) und<br />
Sonstiges (36,58 Hektar). 86,95<br />
Hektar sind derzeit stillgelegt. In<br />
den Betrieben werden insgesamt<br />
1033 Rinder, 883 Schafe, 216<br />
Pferde, 1174 Schweine und 10<br />
Ziegen gehalten.<br />
Die Statistik zeigt, dass die Anzahl<br />
der landwirtschaftlichen<br />
Betriebe in den letzten zehn Jahren<br />
um etwa ein Drittel zurückgegangen<br />
ist. Und dieser Trend<br />
wird sich, Prognosen zufolge,<br />
weiter fortsetzen: Frei werdende<br />
Flächen werden von größeren<br />
Haupterwerbsbetrieben gepachtet<br />
werden und auch die Tierhaltung<br />
wird sich in größeren Beständen<br />
weiter konzentrieren. Die kleineren<br />
Betriebe hingegen versuchen,<br />
durch den Anbau von Sonderkulturen<br />
wie Spargel, Erdbeeren usw.<br />
Marktlücken zu schließen.<br />
Oktober 2012<br />
3
Mit �<br />
Die Bedeutung der Landwirtschaft<br />
für unsere Gesellschaft erlebt derzeit<br />
einen regelrechten Paradigmenwechsel.<br />
Vom Landschaftspfleger<br />
und fast schon entbehrlich erscheinenden<br />
Überschussproduzenten der<br />
vergangenen Jahre hin zum zentralen<br />
Problemlöser für die größte Herausforderung<br />
der Zukunft: gesunde<br />
Lebensmittel und regenerative Energie<br />
für die wachsende Weltbevölkerung<br />
in ausreichender Menge und<br />
in nachhaltiger Wirtschaftsweise<br />
bereitzustellen<br />
Die Dimension dieser<br />
Herausforderung zeigen diese<br />
ursächlichen Faktoren:<br />
1. Zunahme der Weltbevölkerung<br />
um 250.000 Menschen täglich,<br />
also achtmal die Bevölkerung der<br />
Stadt Lauf pro Tag<br />
4<br />
Oktober 2012<br />
Landwirtschaft in Lauf<br />
„Landwirtschaft ist mehr“<br />
Von der Welternährung und was Lauf damit zu tun hat<br />
Bürgermeister Benedikt Bisping und Günther Felßner im Gespräch. Sie freuen sich gemeinsam über die vielfältigen und<br />
frischen Angebote aus heimischer Landwirtschaft auf dem Laufer Wochenmarkt. Fotos: Adam<br />
2. Jährlich verlieren wir weltweit<br />
alleine die landwirtschaftliche<br />
Fläche Deutschlands durch<br />
Verbauung, Ausgleichsflächen,<br />
Verwüstung, Klimaeinflüsse, nur<br />
in Bayern sind das mehr als 20<br />
ha täglich.<br />
3. Über 2 Mrd Menschen in Entwicklungs-<br />
und Schwellenländern<br />
fragen aufgrund steigender Einkommen<br />
zunehmend höher veredelte<br />
Lebensmittel und Energie<br />
nach.<br />
4. Zusätzlich werden 15 % der<br />
weltweiten landwirtschaftlichen<br />
Nutzfläche benötigt, um regenerative<br />
Energien zu erzeugen und<br />
dadurch den Klimawandel einzudämmen.<br />
Die Bäuerinnen und Bauern stellen<br />
sich dieser Herausforderung, stellen<br />
seit Jahrzehnten hochwertige Lebensmittel<br />
in ausreichender Menge<br />
zur Verfügung und sind Triebfeder<br />
der Energiewende. Dabei erzeugen<br />
sie quasi als Koppelprodukt die<br />
wunderschöne Kulturlandschaft, die<br />
vielen Menschen gerade auch in<br />
Lauf als Lebens- und Erholungsraum<br />
zugute kommt, aber natürlich auch<br />
in erster Linie Wirtschaftsraum und<br />
damit Arbeitsplatz für die Landwirtschaft<br />
ist und bleibt.<br />
Der Schöpfungsauftrag „Bebauen<br />
und dabei Bewahren“ ist die<br />
Grundlage bäuerlichen christlichen<br />
Denkens und Wirtschaftens, das<br />
nicht in Legislaturperioden oder<br />
Bilanzzeiträumen stattfindet, bäuerliches<br />
Denken ist angelegt über<br />
Generationen, es ist die Wiege der<br />
Nachhaltigkeit und ein wichtiger Bestandteil<br />
unseres ländlichen<br />
Werte-Kanons.<br />
Typisch für die Bauernhöfe<br />
im Laufer Stadtgebiet sind die<br />
relativ kleinen Strukturen (durchschnittliche<br />
Betriebsgröße 23 ha).<br />
wie auch der mit über 80 % sehr<br />
hohe Anteil von Nebenerwerbsbetrieben.<br />
In Lauf werden knapp 7 %<br />
der Betriebe biologisch und 93 %<br />
konventionell bewirtschaftet.<br />
Aufgrund des Grünlandanteiles von<br />
rund 50 % und der knappen Flächenausstattung<br />
ist die Rinderhaltung<br />
als Veredelungszweig genauso<br />
typisch für unser Gebiet wie Direktvermarktung<br />
und Sonderkulturen<br />
von Hopfen bis Spargelanbau.<br />
Klein strukturiert und extrem vielfältig<br />
stellt sich auch die Nutzung der<br />
landwirtschaftlichen Flächen dar, die<br />
Durchschnittsgröße der Äcker und<br />
Wiesen liegt häufig unter 1 ha, Folge<br />
daraus ist eine sehr hohe Biodiversität,<br />
aber auch ein extrem hoher<br />
Bewirtschaftungsaufwand.<br />
Die bäuerlichen Betriebe gerade<br />
in Lauf profitieren deshalb in besonderem<br />
Maße davon, dass derartige<br />
Zusatzleistungen (aber auch<br />
Mehrkosten) der Bewirtschaftung,<br />
die über Milch- oder Getreidepreise<br />
niemals honoriert werden, wenigstens<br />
teilweise über staatliche<br />
Kompensationszahlungen ausgeglichen<br />
werden können. Zu reinen<br />
Marktpreisen, auch wenn diese<br />
aktuell ansteigen, könnte unter unseren<br />
naturräumlichen Bedingungen<br />
und gesellschaftlichen Erwartungen<br />
Landwirtschaft in Lauf heute nicht<br />
kostendeckend betrieben werden.<br />
Von den über 100 Bauernhöfen im<br />
Laufer Stadtgebiet schließen nach<br />
wie vor jährlich 3 bis 5 Höfe ihre<br />
Hoftore für immer. Was kann die<br />
Stadt Lauf tun bzw. Nachhaltigkeit<br />
aus heutiger Sicht.<br />
2400 m2 Nutzfläche werden benötigt,<br />
um in Mitteleuropa, also auch<br />
in Lauf, einen Menschen ein Jahr zu<br />
ernähren. Bei 26.000 Einwohnern<br />
und 2040 ha Nutzfläche in Lauf sind<br />
das aber gerade einmal 780 m2 /<br />
Laufer. Der Selbstversorgungsgrad<br />
mit Nahrung liegt bei unter 30 %,<br />
also nicht viel höher als in der Energieversorgung.
Wenn Nachhaltigkeit auch möglichst<br />
hohe Eigenversorgung trotz immer<br />
knapper werdender Fläche bedeutet,<br />
um Transportwege einzusparen,<br />
Nahrungskonkurrenz mit Ärmeren<br />
zu vermeiden und Klimawandel<br />
einzudämmen, gibt es einige Handlungsfelder.<br />
Dazu zählt das Eindämmen des<br />
immensen täglichen Verlustes un-<br />
Wer auf der Strecke zwischen Weigenhofen<br />
und Ottensoos am Weiberslohanger<br />
Halt macht, dem bietet<br />
sich ein nicht ganz alltägliches Bild:<br />
Neben Fleckvieh weiden hier auch<br />
schottische Galloway-Rinder und<br />
halten das Areal von unerwünschtem<br />
Bewuchs frei.<br />
Die Tiere gehören Elke und Peter<br />
Wagner, die gemeinsam mit ihrem<br />
Sohn Andreas einen Hof in Weigenhofen<br />
betreiben und vor zehn<br />
Jahren mit der Zucht der robusten<br />
Schotten begannen, die wechsel-<br />
Landwirtschaft in Lauf<br />
serer eigenen landwirtschaftlichen<br />
Nutzflächen in Lauf. Angepasste<br />
Bauleitplanung (Innen- vor Außenentwicklung)<br />
ist hier genauso<br />
wichtig wie der Verzicht auf flächenfressende<br />
Ausgleichsmaßnahmen,<br />
die wertvolle Äcker und Wiesen<br />
der landwirtschaftlichen Nutzung<br />
entziehen und damit das Erreichen<br />
heutiger Nachhaltigkeitsziele völlig<br />
konterkarieren.<br />
Familie Wagner aus Weigenhofen züchtet schottische Rinder<br />
Landschaftspflege mit Galloways<br />
Die robusten schottischen Galloway-Rinder weiden am Weiberslohhang<br />
Fotos: Hiller<br />
weise auf dem Brand- und dem<br />
Weiberslohanger stehen.<br />
Die Wildrinder leben das ganze Jahr<br />
über im Freien und vertragen auch<br />
ein härteres Klima. Sie werden nicht<br />
mit Getreide, Mais und Kraftfutter<br />
gemästet, sondern ernähren sich<br />
ausschließlich von Gras, Heu und<br />
Stroh. Zudem sind sie nicht anfällig<br />
für Krankheiten. Und dass das<br />
Fleisch der Galloways besonders<br />
zart und schmackhaft ist, hat sich<br />
inzwischen auch herumgesprochen.<br />
Auch die Landwirtschaft ist, wie alle<br />
anderen Wirtschaftsbereiche, einem<br />
ständigen Wandel ausgesetzt. Wer<br />
nicht bereit ist, etwas zu verändern,<br />
läuft nämlich Gefahr, auch das zu<br />
verlieren, was er schützen will.<br />
Das Weiterentwickeln unserer ländlichen<br />
Infrastruktur, Dörfer, Nutzflächen<br />
in Verfahren des ILEK (Integriertes<br />
Ländliches Entwicklungs Konzept)<br />
als Spiegelbild unseres ISEK, ist<br />
für die Zukunft unserer Bauernhöfe<br />
wichtig. Positive ILEK-Beispiele sind<br />
in Simonshofen bereits sichtbar.<br />
Aber auch moderne Tierhaltungsformen<br />
müssen von zukunftsorientierten<br />
Bauern realisiert werden<br />
können. Jeder moderne Stall ist ein<br />
Fortschritt für den Tierschutz, als Beispiel<br />
seien die modernen Bodenhaltungen<br />
bei Legehennen genannt.<br />
Dazu zählt das optimale, nämlich<br />
nachhaltige und zugleich effektive<br />
Nutzen der vorhandenen Ressourcen,<br />
also extensive oder intensive<br />
Bewirtschaftung?<br />
Schnell kommt man jetzt auf den<br />
Gedanken ... Bio- oder konventionelle<br />
Landwirtschaft.<br />
Reich werden kann man von der<br />
Zucht jedoch nicht, wie Peter Wagner<br />
betont: „Galloway-Rinder sind<br />
relativ kleinwüchsig und brauchen<br />
darüber hinaus zweieinhalb bis drei<br />
Jahre, bis sie ausgewachsen sind.<br />
Und auch das Schlachten bei den<br />
hiesigen Metzgern ist sehr teuer.“<br />
Mittlerweile arbeitet die Familie<br />
deshalb mit einem Metzgereibetrieb<br />
in Lenting zusammen, der sich auf<br />
Galloway-Rinder und „stressloses<br />
Schlachten“ spezialisiert hat.<br />
Und neben der Rinderzucht hat sich<br />
die Familie noch weitere Standbeine<br />
geschaffen. So gehören zu dem Hof<br />
Peter Wagners Wildrinder leben das ganze Jahr im Freien<br />
Bei knapper Fläche, 30 % Selbstversorgungsgrad<br />
Lebensmittel in Lauf<br />
und steigender Nachfrage nach Bio<br />
eine spannende Fragestellung. Eine<br />
einseitige Ausrichtung auf Bioanbau<br />
hätte mit der noch weiter sinkenden<br />
Selbstversorgung und höherem<br />
Zukauf (Nahrungsmittelkonkurrenz)<br />
genauso negative Aspekte wie ein<br />
zu geringer Bio-Anteil an unserer<br />
heimischen Landwirtschaft bei vorhandener<br />
Nachfrage. Sinnvoll ist das<br />
gleichwertige Nebeneinander beider<br />
Produktionsformen, die, jede für sich,<br />
eine jeweils wichtige Aufgabe in unserem<br />
Bemühen nach nachhaltigem<br />
Wirtschaften haben.<br />
Mit der neuen Kampagne „Landwirtschaft<br />
von heute – für morgen „<br />
wollen die bayerischen Bauernhöfe,<br />
zeigen, wie modern, tiergerecht,<br />
gemeinwohlorientiert, aber auch wie<br />
verantwortungsbewusst Bäuerinnen<br />
und Bauern heute Lebensmittel, Energie<br />
und Ökologie erzeugen.<br />
Ein Beitrag von Günther Felßner,<br />
mittelfränkischer Präsident des Bauernverbandes,<br />
Stadtrat und Landwirt<br />
in Günthersbühl<br />
neben elf Rindern auch 22 Krainer<br />
Steinschafe, zwei eigene Pferde<br />
und acht Pensionspferde. Auf einer<br />
Fläche von einem halben Hektar<br />
wird Spargel angebaut; außerdem<br />
arbeiten Peter und Andreas als Betriebshelfer.<br />
„Es gibt für uns immer viel zu tun<br />
und viele Tätigkeiten sind körperlich<br />
anstrengend“, erzählt Elke Wagner,<br />
die vor einiger Zeit ihren Bürojob zu<br />
Gunsten der Landwirtschaft aufgab,<br />
„doch wenn ich unsere Tiere sehe<br />
und draußen in der Natur bin, denke<br />
ich mir oft ‚Das ist die schönste Arbeit,<br />
die es gibt!‘“<br />
Oktober 2012<br />
5
Mit �<br />
Herzliche Einladung zu den<br />
Bürgerversammlungen<br />
Lauf Süd Montag, 8. Oktober,<br />
im katholischen Pfarrzentrum<br />
Sankt Otto, Ottogasse 5:<br />
Lauf links der Pegnitz mit den<br />
Ortsteilen Weigenhofen/Kohlschlag,<br />
Schönberg und Wetzendorf/Letten.<br />
Lauf Nord Montag, 15. Oktober,<br />
in der Stadtbücherei,<br />
Turnstraße 11:<br />
Lauf rechts der Pegnitz mit den Ortsteilen<br />
Beerbach/Tauchersreuth, Bullach,<br />
Dehnberg/Höflas mit Egelsee,<br />
Günthersbühl mit Nuschelberg und<br />
Hub, Heuchling, Kotzenhof, Kuhnhof,<br />
Foto: Stadtverwaltung<br />
6 Oktober 2012<br />
Neunhof, Oedenberg mit Gaisreuth<br />
und Simmelberg, Rudolfshof, Seiboldshof<br />
und Veldershof, Simonshofen<br />
und Vogelhof.<br />
Änderungen vorbehalten.<br />
Die Bürgerversammlungen beginnen<br />
jeweils um 19.30 Uhr. Auf der Tagesordnung<br />
steht zunächst der Bericht<br />
des Ersten Bürgermeisters Benedikt<br />
Bisping. Nach einer kurzen Pause<br />
freuen wir uns, Ihre Wünsche und<br />
Anregungen entgegenzunehmen.<br />
Alle Bürgerinnen und Bürger sind<br />
herzlich eingeladen.<br />
Rathaus aktuell<br />
Stadt Lauf lädt zur ersten Bürgerversammlung für Kinder ein<br />
Neu: „Jetzt reden wir“<br />
Dieter Wölfel feierte 25-jähriges Dienstjubiläum<br />
Dank an einen „hervorragenden Botschafter der Stadtökologie“<br />
Auf 25 Jahre in Diensten der Stadt<br />
Lauf kann Dieter Wölfel, zuständig<br />
für Naturschutz, Baum- und Landschaftspflege<br />
im Städtischen Bauamt,<br />
zurückblicken. Und in diesem<br />
Vierteljahrhundert habe sich der<br />
44-Jährige als ein „hervorragender<br />
Botschafter der Stadtökologie“ profiliert,<br />
so Bürgermeister Benedikt<br />
Bisping, der bei einem kleinen Empfang<br />
im Rathaus den beruflichen<br />
Werdegang des Jubilars skizzierte.<br />
Fortbildung in verschiedenen<br />
Bereichen<br />
Der gelernte Landschaftsgärtner ist<br />
seit August 1987 bei der Stadt Lauf<br />
beschäftigt. Zunächst mehrere Jahre<br />
als Gärtner im Städtischen Bauhof<br />
tätig, übernahm er nach Fortbildungen<br />
zum Fachwirt für Naturschutz<br />
und Landschaftspflege sowie<br />
zum Fachagrarwirt für Baumpflege<br />
und Baumsanierung im Jahr 2002<br />
die Leitung des Fachbereichs Grünpflege<br />
und die stellvertretende Leitung<br />
des Bauhofs. Seit Mai 2011 ist<br />
er dem Fachgebiet Hochbau/Umwelt<br />
im Städtischen Bauamt zugeordnet.<br />
Zudem engagiert er sich als ehrenamtlicher<br />
Naturschutzbeauftragter<br />
des Landkreises.<br />
Viele neue Akzente gesetzt<br />
„Sie sind ein ausgewiesener Fachmann<br />
auf Ihrem Gebiet und haben<br />
im Laufer Stadtbild viele neue Akzente<br />
gesetzt“, lobte Bauamtschef<br />
Gerhard Zenger den Einsatz Dieter<br />
Wölfels, der unter anderem für die<br />
Hutangerprojekte in den Laufer<br />
Ortsteilen, die Einrichtung einer Öko-<br />
Station auf dem Kunigundenberg<br />
und die Gestaltung der Blumenwiesen<br />
und Staudenbeete im Stadtgebiet<br />
verantwortlich zeichnete – ein<br />
Engagement, das im vergangenen<br />
Jahr mit einem ersten Preis im Wettbewerb<br />
„Grüne Begegnungs- und<br />
Erlebnis(t)räume“ des Bayerischen<br />
Landesverbands für Gartenbau und<br />
Landespflege e.V. gewürdigt wurde.<br />
Positives Resümee des Jubilars<br />
Ein durchweg positives Resümee<br />
zog auch Dieter Wölfel selbst. Zwar<br />
Auch die Kinder melden sich bei den Bürgerversammlungen im Oktober zu Wort<br />
Foto: Hiller<br />
Auch die jungen<br />
Lauferinnen und<br />
Laufer sind gefragt,<br />
wenn es darum<br />
geht, das Leben in<br />
ihrer Stadt mitzugestalten.<br />
So können sie bei der ersten<br />
Bürgerversammlung für Kinder am<br />
Montag, 22. Oktober, um 16 Uhr im<br />
Industriemuseum äußern, was ihnen<br />
an der Pegnitzstadt gefällt und was<br />
man ihrer Meinung nach noch besser<br />
machen könnte.<br />
Ein offenes Ohr für die Anliegen<br />
der jungen Generation<br />
„Wir haben in Lauf ein offenes<br />
Ohr für die Anliegen der jungen<br />
Generation und möchten ihr in<br />
Dieter Wölfel inmitten der Gratulanten: Bauamtsleiter Gerhard Zenger, Bürgermeister<br />
Benedikt Bisping, Richard Knauer und der stellvertretende Personalratsvorsitzende<br />
Niko Houssas (von links nach rechts) Foto: Hiller<br />
sei die Natur nur bedingt berechenbar<br />
und nicht jedes Projekt entwickle<br />
sich wie geplant, doch gerade das<br />
mache die Arbeit so interessant und<br />
abwechslungsreich – umso mehr da<br />
man in der Stadt Lauf den Mut habe,<br />
in puncto Ökologie auch einmal<br />
neue Wege zu gehen.<br />
einer eigenen Bürgerversammlung<br />
nun die Möglichkeit<br />
bieten, sich über<br />
verschiedene Themen<br />
zu informieren und<br />
sich mit ihren Anregungen und<br />
Ideen selbst zu Wort zu melden“, so<br />
Bürgermeister Benedikt Bisping, der<br />
sich auf zahlreiche Teilnehmerinnen<br />
und Teilnehmer freut.<br />
Herzlich eingeladen sind Kinder im<br />
Alter von sechs bis zwölf Jahren, die<br />
in Lauf und den Ortsteilen wohnen<br />
und an diesem Nachmittag mit dem<br />
Bürgermeister diskutieren und mehr<br />
über das aktuelle Geschehen in der<br />
Pegnitzstadt erfahren wollen.<br />
Eine ganz besondere Überraschung<br />
hatte sich Richard Knauer, Leiter des<br />
Fachgebiets Hochbau/Umwelt, ausgedacht,<br />
der sich bei dem Kollegen<br />
mit einem selbst verfassten Gedicht<br />
für die gute Zusammenarbeit bedankte.
Bauberatung im Laufer Rathaus<br />
Foto: Bauamt<br />
Zentrale und kompetente Anlaufstelle<br />
für Grundstückseigentümer,<br />
Bauherren, Architekten, Ingenieure<br />
und Investoren, die Informationen<br />
rund ums Thema „Bauen in Lauf an<br />
der Pegnitz“ benötigen, ist das Städtische<br />
Bauamt im Rathaus.<br />
Interessierte erhalten hier eine qualifizierte<br />
und umfassende Beratung<br />
sowie Auskünfte zu öffentlich-rechtlichen<br />
Aspekten eines Bauvorhabens,<br />
wie zum Beispiel zu Nutzungs-<br />
und Bebauungsmöglichkeiten<br />
von Grundstücken, Planungs- und<br />
Baurecht, gestalterischen Gesichtspunkten<br />
und Denkmalschutz.<br />
Zudem können im Rahmen der<br />
Beratung rechtsverbindliche Bebauungspläne,<br />
der Flächennutzungsplan<br />
und die entsprechenden städtischen<br />
Der Sitzungs kalender<br />
für Oktober / November 2012<br />
Stadtrat: Donnerstag, 25. Oktober<br />
Donnerstag, 29. November<br />
Verwaltungsausschuss: Donnerstag, 18. Oktober<br />
Donnerstag, 15. November (Hh 2013) *<br />
Bauausschuss: Dienstag, 16. Oktober<br />
Dienstag, 13. November<br />
Kultur- und<br />
Sportausschuss: Dienstag, 9. Oktober<br />
Dienstag, 20. November<br />
*Abweichender Beginn: 18.00 Uhr!<br />
Hh 2013 = Haushalt 2013<br />
Änderungen vorbehalten!<br />
Satzungen eingesehen und Auskünfte<br />
zum Genehmigungsverfahren<br />
gegeben werden.<br />
Die Sprechzeiten:<br />
Montag, Mittwoch und Freitag: 8.00<br />
Uhr bis 12.30 Uhr, Dienstag: 14.00<br />
Uhr bis 16.00 Uhr, Donnerstag: 14.00<br />
Uhr bis 17.15 Uhr oder nach Vereinbarung.<br />
Um Wartezeiten zu vermeiden, wird<br />
um Terminabstimmung auf Zimmer<br />
209 (Monika Seitz), unter Tel.<br />
09123/184 156 oder per E-Mail an<br />
bauberatung@stadt.lauf.de gebeten.<br />
Die Broschüre „Rund um die Gartengrenze“<br />
die vom Bayerischen<br />
Staatministerium der Justiz und für<br />
Verbraucherschutz herausgegeben<br />
wird, finden Sie im Internet unter:<br />
www.lauf.de.<br />
Alle Sitzungen finden im Sitz ungs saal des Rathauses,<br />
Urlas str. 22, 1. Stock statt.<br />
Die Bau aus schuss sitz ungen beginnen um 15.00 Uhr.<br />
Der Be ginn aller übrigen Sitzungen ist auf 18.00 Uhr festgelegt.<br />
Wir laden Sie herzlich ein.<br />
Tagesordnungen zu den Sitzungen finden Sie unter www.lauf.de.<br />
Rathaus aktuell<br />
Zweite Bürgermeister Manfred Scheld begrüßte neue Auszubildende<br />
Start ins Berufsleben<br />
„Ab heute beginnt für Sie ein<br />
neuer Lebensabschnitt, für den<br />
wir Ihnen viel Glück und Erfolg<br />
wünschen“ – mit diesen Worten<br />
begrüßte der Zweite Bürgermeister<br />
Manfred Scheld gemeinsam mit dem<br />
geschäftsleitenden Beamten, Udo<br />
Taubmann, den Fachgebietsleitern<br />
Klaus Sgrai und Martin Heuer sowie<br />
der Leiterin der Bertlein-Kindertagesstätte,<br />
Marion Boltze, Anfang<br />
September die Auszubildenden und<br />
Praktikanten der Stadt Lauf.<br />
„Es ist uns ein wichtiges Anliegen,<br />
jungen Leuten in der Pegnitzstadt<br />
vielfältige berufliche Perspektiven<br />
zu bieten und sie beim Start ins<br />
Arbeitsleben zu begleiten“, so Scheld<br />
weiter, der gleichzeitig an die neuen<br />
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />
appellierte, ihre Chancen zu nutzen:<br />
„Geben Sie Ihr Bestes, übernehmen<br />
Sie Verantwortung – und vor allem:<br />
Haben Sie Spaß an dem, was Sie<br />
tun!“<br />
Unter den neuen Mitarbeiterinnen<br />
und Mitarbeitern sind eine Auszubildende<br />
zur Verwaltungsfachangestellten,<br />
drei Berufs- und<br />
Vorpraktikantinnen, die in den<br />
Kindergärten arbeiten werden, eine<br />
Auszubildende zum Altenpflegerin<br />
und ein angehender Elektroniker,<br />
der das Team der Städtischen Werke<br />
verstärken wird.<br />
Praktischer Bürgerservice<br />
Sprechstunden des Bürgermeisters,<br />
der Seniorenbeauftragten und der Beauftragten<br />
für die Belange von Behinderten<br />
Erster Bürgermeister:<br />
Der Erste Bürgermeister Benedikt Bisping lädt zur monatlichen Sprechstunde<br />
ein. Neu: jetzt verlängerte Sprechzeiten!<br />
Der nächste Termin:<br />
Donnerstag, 4. Oktober, 15.30 bis 17.30 Uhr<br />
Natürlich können auch individuelle Gesprächstermine vereinbart werden.<br />
Zur besseren Vorbereitung wird um vorherige telefonische Kontaktaufnahme<br />
unter Tel.: 09123/184 102 (Büro des Bürgermeisters) gebeten.<br />
Der direkte Weg zum Bürgermeister: buergermeister@stadt.lauf.de<br />
Seniorenbeauftragte:<br />
Die Sprechstunden der Seniorenbeauftragten Christine Albert und Dietrich<br />
Berner finden jeden zweiten und vierten Donnerstag im Monat von 10.00<br />
bis 12.00 Uhr im Bürgertreff, Hellergasse 2, statt.<br />
Am 11. Oktober berät Sie Dietrich Berner.<br />
Am 25. Oktober berät Sie Christine Albert.<br />
Nähere Informationen erhalten Sie im Büro des Fachbereichs Kinder,<br />
Bildung und Generationen unter Tel. 09123/184 115 im Rathaus Lauf,<br />
Urlasstraße 22.<br />
Beauftragte für die Belange von Menschen mit Behinderung<br />
im Rathaus Lauf, Urlasstraße 22, Zimmer 313 / 3. Stock:<br />
Die monatliche Sprechstunde der Beauftragten für die Belange von Menschen<br />
mit Behinderung, Hanne Hauck, findet jeweils donnerstags von<br />
16.30 bis 17.30 Uhr statt. Nächster Termin: 11. Oktober.<br />
Zur besseren Planung und um Wartezeiten zu vermeiden, bitten wir um<br />
Terminvereinbarung unter Tel. 09123/184 143.<br />
Anfragen per E-Mail (behindertenbeauftragte@stadt.lauf.de) und Briefe<br />
an das Rathaus Stadt Lauf, Beauftragte für Menschen mit Behinderung,<br />
Urlasstr. 22 werden an Hanne Hauck, Gabriele Karsten und Marco Loos<br />
weitergeleitet.<br />
Vor dem Rathaus stehen Behindertenparkplätze zur Verfügung. Zudem<br />
gibt es einen behindertengerechten Aufzug.<br />
Oktober 2012<br />
Foto: Hiller<br />
7
Mit �<br />
Eine Ideen-Börse – im Dialog<br />
mit Bürgerinnen und Bürgern ...<br />
... findet am 17. Oktober 2012 um 19<br />
Uhr in der Stadtbücherei Lauf, Turnstraße<br />
11, statt.<br />
Die Moderation übernimmt Herr<br />
Viewegh, Bayerischer Rundfunk<br />
Gast: Frau Silvia Klein, Stadt Erlangen<br />
– Koordinationsstelle Integration<br />
Zur Sammlung praktischer Alltags-<br />
Integrationsthemen können die<br />
Ein Berg von Tüten und Kartons<br />
voller Müll ist der Anblick, der sich<br />
immer wieder in den Containern für<br />
Friedhofsabfälle bietet.<br />
So finden sich dort neben Hausmüll,<br />
Lebensmittelresten, Babywindeln,<br />
Plastikverpackungen und Altpapier<br />
auch Abfälle aus Privatgärten wie<br />
z.B. Rasenschnittgut oder Bauschutt.<br />
Da die illegale Müllentsorgung auf<br />
dem Friedhof nicht nur die Gefühle<br />
von Angehörigen und Trauergästen<br />
verletzt, sondern auch erhebliche<br />
Mehrkosten verursacht, wird die<br />
Stadt Lauf diese Ordnungswidrigkeiten<br />
nun gezielt verfolgen. So<br />
müssen all jene, die die Abfallcontainer<br />
zweckentfremden, mit einer<br />
Geldbuße von mindestens 100 Euro<br />
rechnen und haben darüber hinaus<br />
die Kosten für die Entsorgung ihres<br />
Mülls zu tragen.<br />
8 Oktober 2012<br />
Auf dem Laufenden<br />
Bürgerinnen und Bürger in unserer<br />
Stadt ihre Ideen einbringen.<br />
Es sollen sich Workshops entwickeln<br />
zum Erstellen einer Prioritätenliste<br />
und eines Themenkatalogs: „Was<br />
brauchen Bürgerinnen und Bürger<br />
und die Verwaltung““ bei Alltags-<br />
Integrationsthemen.<br />
Weitere Informationen und Anmeldung<br />
unter 184 143 und 0176<br />
66663164<br />
Erika Schilling: 25 Dienstjahre<br />
In der Eckert’schen Kindergartenstiftung<br />
konnte die Kindergartenleitung<br />
Erika Schilling am 1. September feiern.<br />
Im Auftrag des Stiftungskuratoriums<br />
dankte ihr Adolf Pohl für ihr En-<br />
Foto: KiTa-Verwaltung<br />
gagement, das den Kindergarten in<br />
all den Jahren zu einem Ort gemacht<br />
hat, an dem Kinder und Eltern sich<br />
rundum wohlfühlen.<br />
Illegale Abfallentsorgung verursacht erhebliche Kosten<br />
Städtische Friedhöfe sind kein Müllabladeplatz!<br />
Batteriebetriebene Grablichter<br />
müssen getrennt entsorgt<br />
werden<br />
Laut Bestattungssatzung sind die<br />
Abfallbehälter ausschließlich für die<br />
pflanzlichen Abfälle und Erdreste,<br />
die bei der Grabpflege entstehen,<br />
sowie für die Verpackungsreste der<br />
hierfür notwendigen gärtnerischen<br />
Utensilien vorgesehen. Batteriebetriebene<br />
Grablichter gehören ebenso<br />
wenig hinein wie Plastikpaletten,<br />
Blumentöpfe und Glasvasen.<br />
Nicht nur im Interesse unserer Umwelt<br />
bitten wie Sie um Ihre aktive<br />
Mithilfe und um Einhaltung der üblichen<br />
Entsorgungswege.<br />
Die Bestattungssatzung, in der das<br />
Verhalten auf den städtischen Friedhöfen<br />
geregelt ist, kann während der<br />
üblichen Öffnungszeiten des Rathauses<br />
in der Friedhofsverwaltung<br />
Schreiben des Kultusministers an Bürgermeister Bisping<br />
Gebundener Ganztagsschulbetrieb n<br />
Rudolfshof/Kunigundenschule<br />
Foto: Bertleinschule<br />
München/Lauf – Lauf baut Ganztagsschulangebot<br />
weiter und konsequent<br />
aus und wird der steigenden<br />
Nachfrage gerecht. Große Freude in<br />
Lauf über einen Brief aus München.<br />
Kultusminister Dr. Ludwig Spaenle<br />
teilt Laufs Bürgermeister Benedikt<br />
Bisping mit, dass er sich freue,<br />
dass nach intensiver Prüfung die<br />
Genehmigung zur Errichtung des<br />
gebundenen Ganztagszuges an der<br />
Laufer Grundschule I, Rudolfshof/<br />
Kunigendenschule, zum Schuljahr<br />
(Zimmer 107) eingesehen oder auf<br />
der Homepage der Stadt Lauf<br />
2013/2014 positiv entschieden<br />
wurde.<br />
In seinem Schreiben führte der<br />
Kultusminister weiter aus: „Für Ihre<br />
Unterstützung beim Aufbau des<br />
Ganztagszuges, der die Schülerinnen<br />
und Schüler durch das umfassende<br />
Bildungs- und Erziehungsangebot in<br />
ihrer ganzen Persönlichkeit fördern<br />
und ihnen möglichst günstige Bildungs-,<br />
Berufs- und Zukunftschancen<br />
eröffnen soll, danke ich Ihnen<br />
sehr herzlich.“<br />
(ì Standesamt / Friedhofsverwaltung)<br />
heruntergeladen werden.<br />
Hausmüll und Altpapier gehören nicht in die Container für Friedhofsabfälle<br />
Foto: Friedhofsverwaltung
un auch an der Grundschule I<br />
Gäste sind in Lauf immer herzlich<br />
willkommen. So auch die Ehepaare<br />
Frommann und Hufmann, die als<br />
Erste die neuen Wohnmobilstellplätze<br />
an den Pegnitzwiesen nutzten.<br />
„Es muss nicht immer Mallorca oder<br />
New York sein; auch die Heimat hat<br />
viel zu bieten“, betonte Bürgermeister<br />
Benedikt Bisping, der die Stellplätze<br />
gemeinsam mit Bauamtsleiter<br />
Gerhard Zenger, dem Fachgebietsleiter<br />
Tiefbau/Straßenverkehrsrecht,<br />
Bernhard Hammerlindl, und Wolf-<br />
Mit der erfreulichen Zusage verbindet sich<br />
auch die zusätzliche finanzielle Förderung.<br />
Neben der Einführung der Ganztagsschule<br />
in der Bertleinschule vor drei Jahren und<br />
dem gebundenen Ganztagsschulangeboten<br />
der Mittelschule an der Kunigundenschule<br />
kann dieses „so gefragte und qualitativ<br />
hochwertige Schulangebot in Lauf weiter<br />
ausgebaut werden“, so Benedikt Bisping.<br />
Der Bürgermeister bedankt sich in diesem<br />
Zusammenhang nicht nur bei der Regierung,<br />
sondern auch bei den Eltern, die<br />
durch ihre Beteiligung an einer vorhergehenden<br />
Umfrage den Bedarf bestätigten.<br />
Bisping dankte auch der Schule unter der<br />
Leitung von Dr. Edwin Petek und allen<br />
Lehrkräften. Diese Vielfalt an Ganztagesbeschulung<br />
rundet die Montessorischule mit<br />
ihrem Angebot im Bereich der Grund- und<br />
Mittelschule ab: „Wir wollen uns nun alle<br />
gemeinsam in den nächsten Monaten gut<br />
auf einen erfolgreichen Start vorbereiten.“<br />
gang Brübach von der Straßenverkehrsbehörde<br />
offiziell einweihte.<br />
Auf dem Laufenden<br />
Wohnmobilreisende können kostenlose Stellplätze am Parkplatz Pegnitzwiese Süd nutzen<br />
Neues Angebot für Lauf-Touristen<br />
Bürgermeister Benedikt Bisping begrüßte gemeinsam mit Gerhard Zenger,<br />
Bernhard Hammerlindl und Wolfgang Brübach die ersten Gäste auf dem neuen<br />
Wohnmobilstellplatz Foto:s Hiller<br />
Stärkung des Tourismus vor Ort<br />
Man wolle den Tourismus vor Ort<br />
stärken – und dazu gehöre, wie<br />
zahlreiche Anfragen bei der Stadtverwaltung<br />
gezeigt hätten, eben<br />
auch ein Angebot für Camper. In<br />
zentraler Lage mit direktem Anschluss<br />
an den Laufer Radrundweg<br />
und in unmittelbarer Nähe zur Laufer<br />
Altstadt wurde deshalb auf dem<br />
kleinen Parkplatz Pegnitzwiese Süd<br />
Einstimmiger Beschluss für „einzigartiges Bildungsprojekt<br />
der Stadt Lauf unter einem Dach“<br />
Laufer Musikschule und KiTa<br />
Kunigund auf den Weg gebracht<br />
Passend zum 30-jährigen Jubiläum<br />
der Laufer Sing- und Musikschule<br />
wurde nun das Neubauprojekt einer<br />
Musikschule und der Kindertagesstätte<br />
Kunigund mit einstimmigem<br />
Beschluss auf den Weg gebracht.<br />
In einer kombinierten Sitzung des<br />
Kinder- und Jugendausschusses mit<br />
dem Kultur- und Sportausschuss<br />
im Industriemuseum bewilligten die<br />
Stadträte die weiteren Architekturplanungen<br />
zur raschen Umsetzung.<br />
Raum für vier Wohnmobilstellplätze<br />
geschaffen.<br />
Und die Investition von rund 25000<br />
Euro hat sich gelohnt, da sind sich<br />
Laufer wie Gäste einig. So sei der<br />
Standort, wie der Bürgermeister verdeutlichte,<br />
ideal für Wohnmobilisten:<br />
„Der historische Marktplatz und<br />
die Kaiserburg sind ebenso zu Fuß<br />
erreichbar wie verschiedene Fachgeschäfte,<br />
Cafés und Restaurants.<br />
Darüber hinaus bieten die nahe<br />
gelegenen Bahnhöfe die Möglichkeit<br />
für Tagesausflüge nach Nürnberg<br />
oder in die Fränkische Schweiz.“<br />
Geplant ist ein Gebäudekomplex in<br />
ökologischer Holzbauweise an der<br />
Kunigundenstraße für die Sing- und<br />
Musikschule sowie für die bestehende<br />
Kindertagesstätte. Bürgermeister<br />
Benedikt Bisping dankte allen Räten<br />
für den wichtigen Beschluss und<br />
sprach von einem „einzigartigen Bildungsprojekt<br />
unter einem Dach“.<br />
In den kommenden Ausgaben werden<br />
wir ausführlich berichten.<br />
Moderne, LED-beleuchtete<br />
Servicestationen<br />
Ausgestattet ist der Platz, der übrigens<br />
kostenlos genutzt werden<br />
kann, mit modernen, LED-beleuchteten<br />
Servicestationen aus Edelstahl.<br />
Es gibt vor Ort Toilettenhäuschen<br />
und – aus hygienischen Gründen<br />
– zwei getrennte Wassersäulen für<br />
Trink- und Nutzwasser sowie eine<br />
Möglichkeit, Abwasser zu entsorgen.<br />
Zudem können sich die Camper für<br />
einen Euro mit acht Stunden Ökostrom<br />
von den Städtischen Werken<br />
versorgen.<br />
Oktober 2012<br />
9
Mit �<br />
Auch in diesem Jahr hatte der Kreisjugendring<br />
Arbeitsgemeinschaft Lauf<br />
mit Unterstützung der Stadt Lauf,<br />
der Städtischen Werke, der Sparkasse<br />
Nürnberg und der Gemeinden<br />
Neunkirchen am Sand, Ottensoos<br />
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10 Oktober 2012<br />
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Kaleidoskop<br />
Mehr als 400 Kinder nahmen am Ferienprogramm des Kreisjugendrings teil<br />
Ferienspaß für Kids und Teens<br />
Diese Kinder werden nächstes Jahr bestimmt wieder beim Ferienprogramm dabei sein! Foto: Kohl<br />
U. Scherer Transporte<br />
Wiesenstraße 16<br />
90552 Röthenbach<br />
Tel. (0911) 9578066<br />
Vortragsabend im Industriemuseum mit Ewald Glückert<br />
„Laufer Naturforscher von Christoph Jacob Treu bis<br />
Ludwig Häßlein“<br />
Im Rahmen der Sonderausstellung<br />
„Aug in Aug mit 1000 Tieren. Die<br />
Entdeckung der Naturwelt im 19.<br />
Jahrhundert“ findet am Mittwoch, 17.<br />
und Rückersdorf ein tolles Ferienprogramm<br />
mit vielen Überraschungen<br />
organisiert.<br />
Und hier war für jeden etwas dabei,<br />
beispielsweise bei einer Aktion zum<br />
Öffnungszeiten:<br />
Mo.–Fr. 8–18 Uhr<br />
Sa. 8–13 Uhr<br />
Oktober, im Laufer Industriemuseum<br />
die dritte Veranstaltung der Vortragsreihe<br />
zu fränkischen Naturforschern<br />
statt.<br />
Thema Wassergewinnung und Wasserschutz,<br />
einer Zeitreise in die 50er<br />
und 60er Jahre des vergangenen<br />
Jahrhunderts oder einem Treffen<br />
mit dem Museumsraben im Laufer<br />
Industriemuseum.<br />
Sportlich wurde es bei den Schnuppernachmittagen<br />
im Fitness-Studio<br />
„Scala“, beim Mountainbike-Training<br />
und beim Klettern im Hirschbachtal<br />
– und auch bei einer Führung<br />
durch die Sonderausstellung „Aug<br />
in Aug mit tausend Tieren“, beim<br />
Geocaching mit dem Mountainbike,<br />
einem Ausflug in die „Laufer Unterwelt“<br />
und einer Bio-Exkursion in der<br />
Bitterbachschlucht gab es viel zu<br />
erleben.<br />
Eine ruhige Hand und Treffsicherheit<br />
waren dann beim Nachmittag<br />
bei der Sportschützengesellschaft<br />
Schönberg gefragt, bei den DornRosen<br />
wurde zu Märchen gemalt, und<br />
Um 19 Uhr berichtet Stadtarchivar<br />
Ewald Glückert aus dem Leben des<br />
Mediziners und Naturforschers Christoph<br />
Jacob Treu, reist mit seinem<br />
Publikum auf den Spuren Georg<br />
Wilhelm Schimpers von Lauf über<br />
Ägypten nach Äthiopien und erzählt<br />
von Ludwig Häßlein, der sich um die<br />
Erforschung der heimischen Weichtiere<br />
verdient gemacht hat.<br />
Zusätzlich kann von 18 bis 19 Uhr<br />
die Ausstellung besichtigt werden.<br />
Eintritt: 3 Euro; Karten sind während<br />
der Öffnungszeiten des Industriemuseums<br />
erhältlich.<br />
Weitere Informationen erhalten Sie<br />
unter Tel. 09123/99030 oder im Internet<br />
unter: www.industriemuseumlauf.de.<br />
wer etwas über Drachen in China,<br />
Japan und Nürnberg erfahren wollte,<br />
war bei den Laufer Altstadtfreunden<br />
an der richtigen Adresse.<br />
Viel geboten war auch beim sogenannten<br />
Classic-Programm, das wie<br />
gewohnt mit einem großen Spielfest<br />
auf dem Gelände des TSV Lauf startete<br />
– und aktiv ging es auch in den<br />
nächsten Tagen bei einem Ausflug<br />
in den „Playmobil Fun Park“, Sport<br />
und Spiel auf dem Gelände des<br />
TV 1877 Lauf, einem Fahrrad- und<br />
Kartturnier und der Abnahme des<br />
Sportabzeichens auf dem Sportplatz<br />
des CJT-Gymnasiums weiter.<br />
Etwas ruhiger, aber nicht weniger<br />
interessant wurde es dann wieder<br />
beim Bastelnachmittag im Industriemuseum,<br />
einer Entdeckungstour mit<br />
dem CVJM unter dem Motto „Stadtpiraten<br />
– wir erobern Lauf“ und einem<br />
Ausflug mit der Bergwacht zum<br />
Dehnberger Hof Theater.<br />
Und bevor das Ferienprogramm mit<br />
dem großen Abschlussfest auf dem<br />
Gelände des THW Lauf zu Ende<br />
ging, wartete mit einer Fahrt zu den<br />
Thomas-Sabo-ICE-Tigers und zum<br />
1. FCN noch ein ganz besonderes<br />
Highlight auf alle, die sich rechtzeitig<br />
einen Platz gesichert hatten.<br />
Ein herzliches Dankeschön geht<br />
an das Organisationsteam und die<br />
vielen ehrenamtlichen Helferinnen<br />
und Helfer des Kreisjugendrings,<br />
an alle Einrichtungen, Vereine und<br />
Freiwilligen sowie an die Sponsoren,<br />
die das Ferienprogramm<br />
2012 möglich gemacht haben.<br />
Kupferstich von Christoph Jacob Treu<br />
Quelle: Wikipedia gemeinfrei
Auf Einladung des Tirschenreuthers<br />
Bürgermeister Franz Stahl besuchte<br />
eine Delegation des Laufer Stadtrates,<br />
auf Anregung von 3. Bürgermeister<br />
Georg Schweikert, das „Baustellenfest“<br />
im Gelände der „kleinen<br />
Landesgartenschau 2013“ und<br />
konnte sich so vor Ort über die Konzeption<br />
des Projektes und die damit<br />
verbundenen Perspektiven für eine<br />
weitere zukunftsorientierte Stadtentwicklung<br />
informieren. Im Laufe<br />
der Führung, die Bürgermeister<br />
Stahl persönlich durchführte, wurde<br />
das Konzept des neu geschaffenen<br />
Parkgeländes in den einzelnen Bereichen<br />
ausführlich vorgestellt. Dabei<br />
wurde vor allem auf die historische<br />
Lage der Stadt, die im 19. Jahrhundert<br />
noch rundum von Teichen<br />
umgeben war, zurückgedacht und<br />
die nun mit der Flutung im Bereich<br />
des historischen Fischhofes wieder<br />
auflebt. Wichtig war den Stadtverantwortlichen<br />
dabei auch vor allem,<br />
dass das Gelände nach der Gartenschau<br />
den Tirschenreuthern als<br />
Freizeit- und Erholungsfläche dient<br />
und somit einen weiteren wichtigen<br />
Beitrag zur Stadtentwicklung der<br />
vergangenen Jahre darstellt. „In den<br />
letzten Jahren konnte man die positiven<br />
Veränderungen und Impulse<br />
spürbar miterleben“, so 3. Bürgermeister<br />
Schweikert, der im Rahmen<br />
der langjährigen Freundschaft regelmäßig<br />
in der Partnerstadt zu Gast ist<br />
und so hautnah die Veränderungen<br />
Schritt für Schritt miterlebt.<br />
Seit der Vergabe der Schau nach Tirschenreuth<br />
im April 2007, übrigens<br />
im vierten Anlauf, hat sich in der<br />
Stadt vieles zum Vorteil verändert.<br />
Sowohl das neu errichtete Hotel<br />
am neuen Teich und das in unmittelbarer<br />
Nähe neu entstandene<br />
Restaurant belegen die positive<br />
Entwicklung, die sich auch bei<br />
Investitionen in Renovierung und<br />
Sanierung bestehender Wohn- und<br />
Geschäftsgebäude an der Peripherie<br />
zum Gartenschaugelände spürbar<br />
auswirkt. „Jeder investierte Euro<br />
kommt zwei bis dreifach als Investition<br />
nach Tirschenreuth zurück“, so<br />
Bürgermeister Stahl. In wieweit ein<br />
derartiges Projekt auch für die Stadt<br />
Lauf von Interesse ist, darüber sollte<br />
man sich auf jeden Fall beraten, so<br />
die Meinung der teilnehmenden<br />
Kaleidoskop<br />
„Kleine Landesgartenschau 2013“ in der Laufer Partnerstadt Tirschenreuth nimmt Gestalt an<br />
Laufer Stadträte zu Gast beim „Baustellenfest“ und sahen dabei<br />
ein überzeugendes Konzept<br />
Strobel stellte bereits Ende<br />
September seinen noch<br />
druckfrischen Bildband<br />
im Rahmen einer Lesung<br />
in der Stadtbücherei<br />
Lauf vor und erzählte<br />
von der Entstehung<br />
der Publikation. Der<br />
ehemalige Gymnasiallehrer,<br />
der bereits<br />
in den Achtzigern<br />
gemeinsam mit<br />
seinen Schülern tief<br />
unter Laufs Erde in<br />
den Felsenkellern<br />
seine Leidenschaft<br />
für die Pegnitzstadt<br />
entdeckte, beschäftigt<br />
sich seit seiner<br />
Pensionierung<br />
intensiv mit<br />
historischen Gebäuden,<br />
die das<br />
Stadtbild prägen.<br />
Das Ergebnis<br />
kann sich sehen<br />
lassen und stellt<br />
Lauf Kultur<br />
Räte. Die nächste Vergabe ist für die<br />
„kleine Landesgartenschau 2021“<br />
vorgesehen.<br />
Dass die Städtepartnerschaft mit<br />
Tirschenreuth auf einem guten Weg<br />
ist, zeigte sich vor allem bei der Eröffnung<br />
der Veranstaltung und auch<br />
beim Rundgang durch das Gelände<br />
im Rahmen der Führung, traf man<br />
dabei doch völlig unvermittelt auf<br />
Besucher aus Lauf und Umgebung,<br />
die ebenfalls dieses Ereignis zu<br />
einem Besuch nutzten.<br />
Die Laufer Stadtrats-Delegation zusammen mit Tirschenreuths Bürgermeister<br />
Franz Stahl und 2. Bürgermeister Peter Gold (oben Mitte), davor Laufs 3. Bürgermeister<br />
Georg Schweikert und weitere Besucher aus Lauf vor dem neu entstandenen<br />
Gelände rund um den historischen Fischhof mit der Fischhofbrücke<br />
Neues Projekt der Altstadtfreunde: „Bürgerhäuser und Villen<br />
in Lauf an der Pegnitz“<br />
„Altstadtfreund“ Baldur Strobel (rechts) überreichte Erstem Bürgermeister Benedikt<br />
Bisping sein neues Buch „Bürgerhäuser und Villen in Lauf an der Pegnitz“<br />
Foto: Adam<br />
ein anschauliches Stück lebendiger<br />
Heimatgeschichte dar. Bürgermeister<br />
Benedikt Bisping freute sich mit<br />
Strobel über das ebenso informative<br />
Oktober 2012<br />
Foto: privat<br />
wie ansprechende Buch, das mit<br />
Unterstützung der Stadt Lauf und<br />
weiterer Förderer entstanden ist.<br />
11
Mit �<br />
Zum 17. Mal steht das Buch in Lauf<br />
eine Woche lang im Mittelpunkt.<br />
Namhafte Autorinnen und Autoren<br />
verwandeln die Pegnitzstadt in einen<br />
Ort mit vielen Seiten, eine spannende<br />
Revue der Titel und Themen<br />
lädt zu literarischen Entdeckungen<br />
ein.<br />
Auf das Publikum warten zwei<br />
Lesungen mit Musik – unter anderem<br />
mit Heinz Rudolf Kunze –, ein<br />
Fantasy-Abend, eine musikalische<br />
Lesungsperformance und natürlich<br />
auch eine Kinderlesung. Vorgestellt<br />
werden außerdem eine fiktive Biografie<br />
und ein Historienroman. Und<br />
zum Abschluss der Literaturtage lädt<br />
das Team der Stadtbücherei Lauf<br />
zu einer Matinee mit dem Politiker<br />
Bernhard Vogel ein.<br />
Themen und Autoren:<br />
Montag, 5.11., 20 Uhr Bertleinaula,<br />
Martin-Luther-Str. 2:<br />
Heinz Rudolf Kunze & Jan<br />
Drees: Lesung mit Live-Musik<br />
Heinz Rudolf Kunze und sein erzählerisches<br />
Alter Ego Trubschacher liefern<br />
messerscharfe Beobachtungen<br />
und präsentieren mit sarkastischem<br />
Witz skurrile Episoden. Begleitet wird<br />
er von Jan Drees,<br />
der mit Percussions<br />
und<br />
Gitarrensyn<br />
Oktober 2012<br />
thesizer einen dichten Klangteppich<br />
ausbreitet. Und zum Schluss der<br />
Lesung wird „Brille“, wie Heinz Rudolf<br />
Kunze von seinen Fans genannt<br />
wird, auch selbst zur Gitarre greifen.<br />
Dass der 55-jährige Deutschrocker<br />
und geniale Sprachschöpfer Heinz<br />
Rudolf Kunze zu den facettenreichsten<br />
und scharfsinnigsten<br />
Künstlern gehört, zeigt ein Blick auf<br />
seine bisherige Lebensleistung: Der<br />
Singer-Songwriter, Hochschuldozent<br />
und Verfasser von Prosa wie Lyrik erhielt<br />
sowohl den Niedersächsischen<br />
Staatspreis als auch die Goldene<br />
Stimmgabel und füllt mit seiner<br />
Band „Räuberzivil“ Konzerthallen.<br />
Seit den Siebzigern veröffentlichte<br />
er 4000 Texte, parallel dazu über<br />
30 Studioalben. In seinem literarischen<br />
Schaffen wurde der studierte<br />
Germanist unter anderem von der<br />
Poplyrik Wolf Wondratscheks und<br />
der Zusammenarbeit mit der Kabarett-Legende<br />
Hanns Dieter Hüsch<br />
beeinflusst.<br />
Dienstag, 6.11., 20 Uhr Bertleinaula,<br />
Martin-Luther-Str. 2:<br />
„Wer nach vorne schaut, bleibt<br />
länger jung.“ – Life lessons mit<br />
Henning Scherf<br />
Immer wieder gibt er wichtige Impulse,<br />
und viele denken bei seinem<br />
Namen an Deutschlands ungewöhnlichste<br />
Wohngemeinschaft: Der<br />
promovierte Jurist, altgediente SPD-<br />
Mann und vitale Aktiv-Pensionär<br />
Henning Scherf (74) war lange Jahre<br />
Bildungs- und Justizsenator und von<br />
1995 bis 2005 Bürgermeister von<br />
Bremen. Nach der Verabschiedung<br />
aus dem Regierungsamt brachte der<br />
populäre Hanseat das viel beachtete<br />
Buch „Grau ist bunt“ (2007) heraus,<br />
in dem er eine lebenszugewandte<br />
Perspektive des Älterwerdens entwirft<br />
und ein Umdenken der Gesellschaft<br />
im Umgang mit Senioren<br />
fordert.<br />
Nicht zuletzt aufgrund seiner kommunikativen<br />
Fähigkeiten sichert sich<br />
Henning Scherf allerorten Sympathien<br />
für seine Ideen, die er 2009<br />
noch einmal in zwei Publikationen<br />
formulierte: „Das Alter kommt auf<br />
Lauf Kultur<br />
17. Literatur Tage Lauf vom 5. bis 11. November<br />
Spannende Revue der Titel und Themen<br />
12<br />
© Martin Huch<br />
© privat<br />
meine Weise“ und „Gemeinsam statt<br />
einsam“.<br />
In seinem jüngsten Werk beschreibt<br />
er prägende private wie politische<br />
Episoden seiner Biografie, geht dabei<br />
aber über persönliche Bekenntnisse<br />
hinaus und will eine konsequent<br />
positive Haltung vermitteln: Unabhängig<br />
vom Alter solle jeder sein<br />
Leben aktiv in die Hand nehmen.<br />
Ein kämpferisches Buch voller Optimismus,<br />
das einen Nerv trifft – nicht<br />
nur bei der älteren Generation.<br />
Mittwoch, 7.11., 16 Uhr Stadtbücherei<br />
Lauf, Turnstraße 11:<br />
„41 /2 Freunde und der Spion<br />
im Blümchenkleid“ – Lesung<br />
für Kinder ab neun Jahren mit<br />
Joachim Friedrich<br />
© Berthold Muth<br />
Auf das Detektiv-Team „Kalle und<br />
Co.“ wartet ein neuer Fall: Die 41 /2<br />
Freunde entdecken auf dem Markt<br />
einen Stand, an dem zwielichtige<br />
Typen Designerkleidung viel zu<br />
güns tig anbieten. Da ist bestimmt<br />
etwas faul …<br />
Joachim Friedrich, Jahrgang 1953,<br />
studierte nach einer Lehre zum<br />
Industriefachmann Volkswirtschaft,<br />
arbeitete eine Zeitlang bei der<br />
Lufthansa sowie als Professor für<br />
Betriebswirtschaftslehre und Unternehmensberater,<br />
bevor er seine<br />
Bestimmung im Schreiben von Kinder-<br />
und Jugendbüchern fand und<br />
schnell zum Erfolgsautor avancierte,<br />
der auf seinen Lesereisen bis nach<br />
China kam. Zu seinen Reihen-Titeln<br />
zählen „3 mit Papagei“, „Amanda X“<br />
und die „41 /2 Freunde“, die seit 1992<br />
bis zu zweimal im Jahr knifflige Fälle<br />
lösen. Und dass ihnen dabei ab und<br />
zu ein paar Pannen unterlaufen,<br />
ist kein Problem für die Zwillinge<br />
Radieschen und Steffi, Chef-Ermittler<br />
Kalle, Friedhelm und Tausendschön,<br />
den drolligen Hund mit dem abgebissenen<br />
Ohr.<br />
Klavierstimmungen<br />
Schwan, Tel. 09183/4466<br />
und 0172/8642819<br />
www.musik-schwan.de und<br />
gschwan@t-online.de<br />
Mittwoch, 7.11., 20 Uhr Bertleinaula,<br />
Martin-Luther-Str. 2:<br />
„Das kastilische Erbe“ – Ulrike<br />
Schweikert liest aus dem ersten<br />
Band ihrer neuen Trilogie<br />
© Andres Schlippe<br />
„Das kastilische Erbe“ ist der erste<br />
Band einer neuen Trilogie von Ulrike<br />
Schweikert: In einem Antiquariat<br />
stößt die Journalistin Isaura auf ein<br />
altes Buch. Sie ist fasziniert von der<br />
Geschichte der jungen Hofdame<br />
Jimena, die im 15. Jahrhundert an<br />
der Seite Isabels von Kastilien lebte.<br />
Isaura kommt einem jahrhundertealten<br />
Geheimnis auf die Spur, das sie<br />
tief in ihre eigene Familiengeschichte<br />
hineinführt …<br />
Gleich mit ihrem Historien-Erstling<br />
„Die Tochter des Salzsieders“ (2000),<br />
den sie auch fürs Theater umsetzte,<br />
löste Ulrike Schweikert ein breites<br />
Presseecho aus. Hatte die 1966 in<br />
Schwäbisch Hall geborene Autorin<br />
einst neben einer Banklehre und anschließendem<br />
Journalismus-Studium<br />
für die Schublade geschrieben, so<br />
erreichten ihre Romane „Die Hexe<br />
und die Heilige“ (2001), „Das Siegel<br />
des Templers“ (2006) und zuletzt<br />
„Das Antlitz der Ehre“ (2010) hohe<br />
Auflagezahlen. Nicht weniger gefragt<br />
waren ihre teilweise unter Pseudonym<br />
verfassten Krimis, die Fantasy-<br />
Reihe „Der Zyklus der Drachenkrone“<br />
sowie ihre Vampir-Romane und<br />
Jugendbücher.<br />
Donnerstag, 8.11., 20 Uhr Bertleinaula,<br />
Martin-Luther-Str. 2<br />
„Hoppe“ – Felicitas Hoppe stellt<br />
ihre fiktive Biografie vor<br />
© Tobias Bohm<br />
Felicitas Hoppe geht in ihrer fiktiven<br />
Biografie dem Geheimnis der<br />
Identität nach und treibt virtuos ein<br />
fantastisches Spiel mit realen und
möglichen Lebenspfaden. – „Eine<br />
atemberaubende Sprachpartitur“,<br />
konstatierte das Magazin Cicero.<br />
Die mehrfach gewürdigte und unlängst<br />
mit dem Büchnerpreis geehrte<br />
Schriftstellerin studierte in Italien,<br />
Deutschland und den USA Literaturund<br />
Religionswissenschaften, Rhetorik,<br />
Italienisch und Russisch. Gastprofessuren<br />
in Deutschland und den<br />
Vereinigten Staaten gehören ebenso<br />
zum Lebensweg der Ausnahme-<br />
Autorin wie die Zusammenarbeit mit<br />
bildenden Künstlern. Ferner arbeitete<br />
die 51-Jährige als Übersetzerin, Lehrerin<br />
für Deutsch als Fremdsprache,<br />
für den Rundfunk und verschiedene<br />
Feuilletons, darunter „Der Spiegel“<br />
und „Die Zeit“. Die literarische Bühne<br />
betrat Felicitas Hoppe 1996 mit<br />
dem Geschichten-Band „Picknick<br />
der Friseure“; es folgten nach einer<br />
Weltreise 1999 das Reisebuch „Pigafetta“,<br />
2003 „Paradiese, Übersee“<br />
und etliche weitere bedeutende Prosatexte,<br />
darunter „Johanna“ (2006)<br />
– eine Romanvision der Jeanne<br />
d’Arc. Durch den Abend führt Dirk<br />
Kruse (Bayerischer Rundfunk, Studio<br />
Franken).<br />
Freitag, 9.11., 20 Uhr Bertleinaula,<br />
Martin-Luther-Str. 2:<br />
EisTau – eine musikalische<br />
Lesungsperformance mit Ilija<br />
Trojanow<br />
© Thomas Dorn<br />
Der Gletscherforscher Zeno liebt die<br />
Schönheit des ewigen Eises so sehr,<br />
dass er an ihrem Sterben verzweifelt<br />
und auszieht, um zu kämpfen<br />
... – Mit großer Leidenschaft und<br />
poetischer Bildgewalt beschwört<br />
Ilija Trojanow in konzertanten Toncollagen<br />
vom Band und im gesprochenen<br />
Wort die Verletzlichkeit der<br />
Natur und ihre Erhabenheit.<br />
Ilija Trojanows Roman „Der Weltensammler“<br />
wurde 2006 ein solch<br />
grandioser Erfolg, dass sein Name<br />
seither untrennbar mit dem Bestseller<br />
verknüpft ist. Mit den Eltern<br />
flüchtete der Sechsjährige 1971 aus<br />
Bulgarien nach Deutschland. Nach<br />
Aufenthalten in Kenia, Paris und<br />
München, wo er unter anderem Jura<br />
und Ethnologie studierte, zog es ihn<br />
nach Mumbai und Kapstadt, bis er<br />
in Wien sesshaft wurde. Der Wanderer<br />
zwischen den Welten widmete<br />
sich globalen Themen, betätigte<br />
sich als Verleger und schuf ein<br />
vielstimmiges wie vielfach gefeiertes<br />
Werk, das in 17 Sprachen vorliegt.<br />
Neben Romanen erschienen Essays<br />
und zahlreiche Reisebetrachtungen,<br />
z.B. 2008 „Der entfesselte Globus“.<br />
Gemeinsam mit Juli Zeh verwehrte<br />
er sich in „Angriff auf die Freiheit“<br />
(2009) gegen Tendenzen zum Überwachungsstaat.<br />
Samstag, 10.11., 15 Uhr Stadtbücherei<br />
Lauf, Turnstraße 11<br />
„Die Legenden der Albae“ – All<br />
Age Fantasy mit Markus Heitz<br />
© Bernd Schuhmacher<br />
Mit „Dunkle Pfade“ ist nun die dritte<br />
Saga der „Legenden der Albae“ erschienen:<br />
Die Albae warten in einem<br />
vergessenen Reich auf den Moment,<br />
in dem sie in das Geborgene<br />
Land zurückkehren können. Den<br />
Drillingen, Kinder des Statthalters,<br />
kommt eine besondere Bedeutung<br />
zu, als die entscheidende Schlacht<br />
naht …<br />
Ausgehend von Tolkiens „Herr<br />
der Ringe“ entwarf Markus Heitz,<br />
Jahrgang 1971, einen eigenen<br />
Fantasy-Kosmos und führte seine<br />
zahlreichen Leser mit den „Zwerge“und<br />
„Albae“-Epen in die Welt dunkler<br />
Mächte. Als einziger deutscher<br />
Autor gewann er insgesamt achtmal<br />
den Deutschen Phantastik-Preis und<br />
entwickelte sich zum Top-Star der<br />
Szene, der Jugendliche und Erwachsene<br />
gleichermaßen in den Bann<br />
zieht. Bis heute hat der unermüdliche<br />
Schreiber von Fantasy-, Horrorsowie<br />
Science-Fiction-Romanen über<br />
40 Bücher auf den Markt gebracht,<br />
einschließlich der „Justifiers“-<br />
Zukunftsepen, Vampir- und Werwolf-<br />
Thriller. Ganz bürgerlich besuchte<br />
Markus Heitz eine katholische Privatschule,<br />
studierte Germanistik und<br />
Geschichte und war freier Journalist,<br />
bis er 2004 seinen Durchbruch hatte<br />
und wochenlang auf internationalen<br />
Bestsellerlisten zu finden war.<br />
Lauf Kultur<br />
Samstag, 10.11., 20 Uhr Bertleinaula,<br />
Martin-Luther-Str. 2:<br />
„Das Licht in einem dunklen<br />
Haus“ – Krimilesung mit Musik<br />
von Jan Costin Wagner, Stefan<br />
Scheid und Elke Diepenbeck<br />
© Matthias Sauerweinr<br />
Eigentlich sollte Kimmo Joentaas<br />
Aufmerksamkeit dem Mord an einer<br />
ohnehin todgeweihten Komapatientin<br />
gelten, aber er ist abgelenkt von<br />
dem plötzlichen Verschwinden seiner<br />
Geliebten, die endlich ein wenig<br />
Licht in sein Dasein gebracht hatte.<br />
Die Fäden laufen in der Dunkelheit<br />
eines lange vergangenen Sommers<br />
zusammen ...<br />
„Die besten skandinavischen Krimis<br />
schreibt ein Deutscher“, urteilte<br />
der „Tagesspiegel“ über Jan Costin<br />
Wagner, der 2002 mit „Nachtfahrt“<br />
sein Debüt präsentierte. International<br />
geschätzt für ihre poetisch-karge,<br />
präzise Sprache sind die Bände um<br />
Kommissar Kimmo Joentaa, den<br />
Ermittler aus Turku. Den Anfang<br />
machte 2003 „Eismond“, das Folgebuch<br />
„Das Schweigen“ (2007) wurde<br />
fürs Kino verfilmt und 2008 mit dem<br />
Deutschen Krimipreis ausgezeichnet.<br />
2010 produzierte Jan Costin Wagner<br />
(Gesang & Piano) mit dem Gitarristen<br />
Stefan Scheid und Elke Diepenbeck<br />
(Gesang) die CD „Behind<br />
the lines“. Genau in dieser Formation<br />
wird das Dreigespann zwischen den<br />
Lesepassagen auftreten.<br />
Sonntag, 11.11., 11 Uhr Bertleinaula,<br />
Martin-Luther-Str. 2:<br />
„Deutschland aus der Vogelperspektive“<br />
– Sonntagsmatinee<br />
mit Bernhard Vogel<br />
Der herausragende Staatsmann<br />
Bernhard Vogel hat die Geschichte<br />
der Bundesrepublik von Anfang<br />
an miterlebt und jahrzehntelang in<br />
hohen politischen Funktionen mitgestaltet.<br />
Während sich sein sechs Jahre<br />
älterer Bruder Hans-Jochen Vogel<br />
unter anderem als Bundesminister<br />
Oktober 2012<br />
© David Freudenthal<br />
Fortsetzung nächste Seite<br />
Simmelsdorfer Mühle<br />
vorm. Kulturscheune Schnaittach Sa., 6. Okt. 2012, 19.30 h<br />
Voxenstopp<br />
Die A-cappella-Newcomer<br />
Was machen fünf Jungs, denen die gute<br />
Laune samt einer roten Ukulele in den<br />
Schoß gefallen ist? Sie gründen eine WG<br />
und singen sich gemeinsam durch Tag<br />
und Nacht. Voxenstopp ist das Musik gewordene<br />
Studentenleben mit seinen sensationellen<br />
Eroberungen … und seinen<br />
haarsträubenden Niederlagen. Voxenstopp<br />
komponiert und dichtet ohne Unterlass<br />
und reißt alles mit in seinen Strudel aus<br />
Die fünf Jungs von „Voxenstopp“ guter Laune, Wortwitz und Klanggewalt.<br />
Lassen Sie sich von den fünf Senkrechtstartern<br />
mitnehmen und genießen Sie einen abwechslungsreichen Abend in der<br />
Simmelsdorfer Mühle.<br />
Wir verlosen 2x 2 Eintrittskarten für die Vorstellung.<br />
Einsendeschluss ist Sa., 29. Sept. 2012.<br />
Schicken Sie einfach unter dem Kennwort „Simmelsdorfer Mühle“ eine Postkarte<br />
mit Adresse und Tel.-Nr. an: Fahner Verlag GmbH & Co. KG, Nürnberger Straße<br />
19, 91207 Lauf oder per E-Mail an b.lehr@fahnermedien.de. Der Rechtsweg ist<br />
natürlich ausgeschlossen.<br />
13
Mit �<br />
14 Oktober 2012<br />
Lauf Kultur<br />
Fortsetzung von Seite 14:<br />
Spannende Revue der Titel und Themen<br />
der SPD verpflichtet fühlte, machte<br />
Bernhard Vogel (79) die CDU zu<br />
seiner Heimat. Nach der Promotion<br />
war er zunächst als Lehrbeauftragter<br />
für Politische Wissenschaft tätig;<br />
von 1976 bis 1988 bekleidete er das<br />
Amt des Ministerpräsidenten von<br />
Rheinland-Pfalz, wenig später von<br />
Thüringen (1992 bis 2003). Bernhard<br />
Vogel hat den Ehrenvorsitz der Konrad<br />
Adenauer-Stiftung inne.<br />
In aller Unterschiedlichkeit ihrer<br />
jeweiligen parteipolitischen Ausrichtung<br />
beschreiben und beurteilen<br />
Bernhard Vogel und Hans-Jochen<br />
Vogel in „Deutschland aus der<br />
Vogelperspektive“ die Entwicklung<br />
Deutschlands von 1945 bis heute.<br />
Ein weiteres Thema der Matinee ist<br />
die Schrift „Mutige Bürger braucht<br />
das Land“, in der sich Bernhard<br />
Vogel der drängenden Frage widmet,<br />
welche Aufgaben und Chancen<br />
Politik heute hat. Moderiert wird die<br />
Matinee von Thomas Viewegh (Bayerischer<br />
Rundfunk, Studio Franken).<br />
Eintrittskarten zum Preis von 3<br />
Euro sind ab dem 13. Oktober im<br />
Haus in der Turnstraße 11, im<br />
Buchladen am Mangplatz, in der<br />
Buchhandlung Dienstbier und im<br />
Ticketshop der Pegnitz-Zeitung erhältlich.<br />
An der Abendkasse kosten<br />
die Karten 5 Euro. Der Eintritt zu<br />
Stadtführer aktiv für Lauf<br />
Immer mehr europäische Gäste in Lauf<br />
Das Stadtführerteam freut sich über steigende Besucherzahlen Foto: Adam<br />
der Kinderveranstaltung mit Joachim<br />
Friedrich ist frei; kostenlose<br />
Einlasskarten gibt es bei den Vorverkaufsstellen.<br />
Veranstaltungsorte:<br />
Mit Ausnahme der Lesungen von<br />
Joachim Friedrich und Markus Heitz<br />
finden alle Veranstaltungen in der<br />
Bertleinaula, Martin-Luther-Straße 2<br />
statt. Joachim Friedrich und Markus<br />
Heitz lesen in der Stadtbücherei<br />
Lauf, Turnstraße 11.<br />
Bei großer Nachfrage steht am<br />
Samstagnachmittag die Bertleinaula,<br />
Martin-Luther-Straße 2 zur Verfügung.<br />
Der Verein der Stadtführer peilt in<br />
diesem Jahr eine Steigerung der Besucherzahlen<br />
um 50 % an. Konnte<br />
man im ersten Vereinsjahr bereits<br />
2013 Teilnehmern unsere Stadt mit<br />
ihren Sehenswürdigkeiten zeigen,<br />
sind es bis Mitte September bereits<br />
2351 Personen, die an den Führungen<br />
teilnahmen. Zusammen mit<br />
382 bereits gemeldeten und noch<br />
einigen öffentlichen Führungen<br />
wird bestimmt dieses Jahr noch<br />
Teilnehmer Nummer 3000 begrüßt<br />
werden können. Erfreulich dabei ist<br />
die Nutzung der fremdsprachlichen<br />
Angebote. Besonders Tschechisch<br />
ist sehr gefragt. Bereits zehn Grup-<br />
Sing- und Musikschule startet in die letzte Saison ohne eigene Räume<br />
Große Vorfreude auf das neue „Haus der Musik“<br />
Nach einem erfolgreichen Musikschuljahr<br />
und erholsamen Sommerferien<br />
startet die Städtische<br />
Sing- und Musikschule nun voller<br />
Elan in die letzte Saison ohne eigene<br />
Räume.<br />
Noch im Mai beim Symphonischen<br />
Konzert der Tiere, einer Aktion für<br />
die Erst- und Zweitklässler der Laufer<br />
Grundschulen im Rahmen des<br />
30-jährigen Jubiläums. Etwa 400<br />
Kinder erfuhren, wie lustig symphonische<br />
Musik sein kann, und lauschten<br />
begeistert dem Schauspieler, der<br />
nach und nach alle Instrumente des<br />
Orchesters vorstellte.<br />
Aus Platzgründen konnten die<br />
Kinder leider keine Instrumente<br />
im Anschluss an das Theaterstück<br />
ausprobieren – dies wird aber nun<br />
endlich im neuen Gebäude der Sing-<br />
und Musikschule möglich sein! Das<br />
Musikschul-Team wird sicher diese<br />
oder eine ähnliche Veranstaltung im<br />
neuen Haus der Musik organisieren,<br />
im Anschluss daran kann man die<br />
Instrumente dann auch anfassen<br />
und ausprobieren!<br />
Die Lehrer der Sing- und Musikschule<br />
verteilten am Ende des<br />
Theaterstückes die neue Broschüre<br />
mit Gutscheinen für Probestunden.<br />
Einige dieser Probestunden wurden<br />
bereits eingelöst, längst aber noch<br />
nicht alle. Wer also Lust auf eine<br />
Probestunde hat, einfach anrufen<br />
unter 09123/184 112, Thomas Wörner,<br />
oder schicken Sie uns eine Mail<br />
an info@musikschule-lauf.de.<br />
Ganz wichtig: Auch Interessenten,<br />
die eventuell nicht die finanziellen<br />
Mittel für den Musikunterricht haben<br />
– fragen Sie uns, der Laufer Kinderfonds<br />
und die Sing- und Musikschule<br />
der Stadt Lauf unterstützen Sie<br />
Schullesungen (nicht öffentlich):<br />
Im CJT-Gymnasium, in der OS-Realschule,<br />
Berufsschule, Schönberger,<br />
Rudolfshofer und Heuchlinger Schule,<br />
in der Bertlein- und Kunigundenschule<br />
lesen Werner Egli, Cornelia<br />
Franz, Joachim Friedrich, Ulrike<br />
Schweikert und Ilija Trojanow.<br />
Weitere Informationen erhalten Sie<br />
in der Stadtbücherei Lauf, Turnstraße<br />
11, unter Tel. 09123/183<br />
450 sowie im Internet<br />
unter www.stadtbuechereilauf.de.<br />
Ein Podcast der Lesungen und<br />
Autoren-Interviews finden Sie unter:<br />
www.literaturtage-lauf.de.<br />
pen aus Tschechien waren bei uns.<br />
Auch Englisch und Französisch<br />
waren gefragt. Außerdem bieten<br />
die Stadtführer zudem Führungen<br />
in schwedischer und türkischer<br />
Sprache an. Besonders erfreulich ist,<br />
dass im Nachgang zur BR-Radltour<br />
erste Anfragen und Buchungen vorliegen.<br />
Auch beim Besuch des VGN<br />
zum Jubiläum waren die Stadtführer<br />
aktiv und haben die Fahrgäste der<br />
Sonderfahrten mit dem Oldtimer-Bus<br />
während der Fahrt mit Informationen<br />
über Lauf versorgt. Derzeit wird an<br />
einer Konzeption für Themenführungen<br />
gearbeitet, die nächstes Jahr<br />
angeboten werden sollen.<br />
Musik begeistert Schüler und sorgt für ein volles Haus Foto: Grassl<br />
mit kostenlosen Leihinstrumenten<br />
und Unterricht!
BR Jugendmagazin „on3-südwild“<br />
macht Station in Lauf<br />
Vom 22. bis 26. Oktober sendet das rollende Studio des Jugendmagazins „on3südwild“<br />
live aus der Pegnitzstadt Foto: Copyright BR, Ron Ronson<br />
Das BR Jugendmagazin „on3südwild“,<br />
das das ganze Jahr durch<br />
Bayern tourt, macht vom 22. bis 26.<br />
Oktober Station in Lauf.<br />
Immer eine Woche lang ist der<br />
on3-Sendebus, ein rollendes Fernsehstudio,<br />
in einer Stadt in Bayern<br />
vor Ort. Im Oberdeck können Filme<br />
geschnitten und vertont werden, im<br />
Erdgeschoss ist ein komplettes Sendestudio<br />
eingebaut. Per Satellit kann<br />
der Bus live senden und dank einer<br />
neuartigen Übertragungstechnik<br />
ist er auch an jedem Ort in Bayern<br />
online.<br />
„Mach dein Fernsehen. Jetzt.“<br />
Bei „on3-südwild“ bestimmen die<br />
jungen Zuschauer das Programm:<br />
Aktuelles aus Bayern und der Welt,<br />
Musik und Berichte aus allen Orten<br />
in Bayern, in denen der Sendebus<br />
Halt macht. Mit Unterstützung professioneller<br />
Fernsehmacher kann<br />
jeder seinen eigenen Film machen<br />
oder sich bei der täglichen Live-<br />
Sendung zu Wort melden.<br />
Wo im Stadtgebiet das rollende Studio,<br />
von dem aus die Moderatoren<br />
live auf Sendung gehen, stehen<br />
wird, stand bei Redaktionsschluss<br />
noch nicht fest, wird aber rechtzeitig<br />
im Internet unter http://on3.de/focus/10/on3-suedwild#/focus/7/on3sendebus<br />
bekannt gegeben.<br />
Die Sendezeiten von<br />
„on3-südwild“:<br />
Montag bis Freitag 16:30–17:30 Uhr<br />
in BR-alpha, Wiederholung: nachts<br />
zu wechselnden Zeiten im Bayerischen<br />
Fernsehen.<br />
Jung in Lauf<br />
Aktion des Laufer Jugendrats lockte Musikbegeisterte ins Freibad<br />
Über 400 Gäste bei „Badebeats 2012“<br />
Fast 20 Jugendliche, bestehend<br />
aus dem Jugendrat und einigen<br />
engagierten Musikfans aus Lauf,<br />
organisierten die erste Elektro-Feier<br />
im Laufer Freibad. Unter dem Motto<br />
„Badebeats – Tanz und Plansch im<br />
Foto: Jugendrat<br />
Laufer Freibad“ fand die Veranstaltung<br />
am 1. September im Rahmen<br />
des 50-jährigen Freibad-Jubiläums<br />
auf der hinteren Liegewiese beim<br />
Kiosk großen Zuspruch.<br />
Um dem dringenden Wunsch vieler<br />
Laufer Jugendlicher nach einem<br />
festen Ort zum Feiern nachzukommen,<br />
wurde „Badebeats“ ins Leben<br />
gerufen. Von 14.00 bis 23.30 Uhr<br />
legten insgesamt sechs DJs aus Lauf<br />
und Nürnberg auf. Ab Mitternacht<br />
ging es dann im Antigo und in der<br />
Zanzibar in der Innenstadt weiter.<br />
Zwei neue Sitzecken für die<br />
Volksschule Heuchling<br />
Lernen und Unterricht<br />
finden in der Volksschule<br />
Heuchling nicht<br />
mehr ausschließlich im<br />
Klassenzimmer statt. So<br />
können sich die Kinder<br />
seit Ende des vergangenen<br />
Schuljahres in<br />
zwei neuen Sitzecken<br />
im Erdgeschoss des<br />
Schulhauses zum Lesen,<br />
Diskutieren, Vertiefen<br />
von Unterrichtsthemen<br />
oder natürlich auch zum<br />
Ausruhen und Entspannen<br />
treffen.<br />
Möglich wurde dies durch eine großzügige<br />
Spende des „Atelier Greiff“,<br />
das auch die fachkundige Beratung<br />
vor Ort übernahm. Die Entscheidung<br />
Seit dem 23. Juni,<br />
dem Jubiläum zu<br />
50 Jahren Laufer<br />
Freibad, konnten<br />
die Nostalgie-T-<br />
Shirts im Freibad<br />
erworben werden.<br />
Sie stehen in den<br />
Größen S, M, L,<br />
XL und XXXL zur<br />
Auswahl. Auch in<br />
der Winterpause<br />
können diese T-<br />
Shirts erworben<br />
werden, solange<br />
der Vorrat reicht.<br />
Vom Preis in Höhe<br />
von 8 Euro für ein T-Shirt bzw. 7,50<br />
Euro pro T-Shirt beim Kauf von<br />
mehreren, wird jeweils ein Euro<br />
einem guten Zweck zugeführt.<br />
Trotz wechselhaften Wetters konnten<br />
die beiden Hauptverantwortlichen<br />
Andreas König und Stadtrat Johannes<br />
Auernheimer eine positive<br />
Bilanz ziehen: „Es war eine gelungene<br />
Veranstaltung und die Resonanz<br />
der Besucher war durchweg<br />
positiv – wir und die Laufer Jugend<br />
hoffen auf ein weiteres Mal!“<br />
Anja Thiem vom Atelier Greiff (rechts im Bild) weihte<br />
mit den Kindern und Lehrerin Claudia Lösch die<br />
neuen Sitzsäcke ein Foto: Weller<br />
fiel für robuste Sitzsäcke, die variabel<br />
im Schulhaus aufgestellt werden<br />
können und mittlerweile oft und<br />
gerne genutzt werden.<br />
Badesaison 2012 ist zu Ende<br />
Nostalgie-Shirts für 2013<br />
erwerben!<br />
Die T-Shirts gibt es im Rathaus, Zimmer<br />
305, bei Herrn Roland Schriefer,<br />
Tel. 184 114.<br />
Sie finden uns auch im Internet unter<br />
www.mit-magazin.com<br />
Oktober 2012<br />
Foto: Schriefer<br />
15
Ausbildungsplatzbörse<br />
Die Öffnungszeiten: Mittwoch, 10. Oktober 2012 Donnerstag, 11. Oktober 2012<br />
von 10.00 Uhr bis 18.00 Uhr von 9.00 Uhr bis 14.00 Uhr<br />
„Jeder lange Marsch beginnt mit<br />
einem ersten Schritt.“ Dies gilt<br />
nachgewiesenermaßen auch für<br />
den Schritt von der Schule in die<br />
Berufsausbildung. Für viele junge<br />
Menschen allerdings ergibt sich,<br />
zusätzlich zum langen Marsch an<br />
sich auch noch eine lange Zeit des<br />
Wartens und Bangens, bis sie losgehen<br />
können!<br />
Ein Appell an die Unternehmen<br />
„Nur wer heute systematisch ausbildet,<br />
hat morgen die motivierten<br />
Mitarbeiter, die er braucht.“<br />
Lassen Sie trotz der wirtschaftlich<br />
schwierigen Lage in den Ausbildungsbemühungen<br />
nicht nach<br />
und geben Sie dem an Zahl zunehmenden<br />
beruflichen Nachwuchs alle<br />
Chancen. Denn nur so ist auf Dauer<br />
gewährleistet, dass Sie selbst - die<br />
Unternehmer – einen ständigen<br />
Strom gut ausgebildeter Nachwuchskräfte<br />
/ Fachkräfte erhalten.<br />
16<br />
Oktober 2012<br />
Ein Appell an die Jugendlichen<br />
Noch nie war die Auswahl an Berufen<br />
so groß wie heute - und in<br />
jedem Jahr kommen Neue hinzu.<br />
Begnügen Sie sich nicht mehr<br />
damit, sich fest für einen Beruf zu<br />
entscheiden – schon gar nicht für<br />
einen der gängigen Modeberufe. Sie<br />
müssen sich eine breite Palette von<br />
Berufsbildern betrachten, um sich<br />
möglichst viele Wege in die Zukunft<br />
offen zu halten.<br />
Ein Appell an die Eltern, die in der<br />
schwierigen Phase der Berufsfindung<br />
ihren Kindern eine verantwortungsvolle<br />
Hilfestellung leisten wollen,<br />
müssen sich in die Berufswahl<br />
aktiv einschalten und dabei auch<br />
Aufgeschlossenheit für moderne<br />
Technologien zeigen. Denn gerade<br />
in den technologieorientierten Berufen<br />
bieten sich viel versprechende<br />
Startbedingungen<br />
Terminplan der Vorträge<br />
Mittwoch 10.10.2012<br />
10.15 bis 10.45 Uhr: Ausbildung „Soldat auf Zeit“<br />
Wehrdienstberatung Nürnberg<br />
11.00 bis 11.30 Uhr: Ausbildung, Duales Studium und Perspektiven<br />
bei der Nürnberger Versicherungsgruppe<br />
Nürnberger Versicherungsgruppe<br />
11.45 bis 12.15 Uhr: Die Ausbildung im Polizeivollzug<br />
Bayerische Landespolizei<br />
12.30 bis 13.00 Uhr: Bewerberauswahl und Ausbildung bei der<br />
Sparkasse Nürnberg<br />
Sparkasse Nürnberg<br />
13.00 bis 14.00 Uhr Mittagspause<br />
14.00 bis 14.30 Uhr Attraktive Karrieremöglichkeiten bei der<br />
Deutschen Telekom (zzgl. Bewerbungstipps)<br />
Deutsche Telekom“<br />
14.45 bis 15.15 Uhr Zeitarbeit heute – der Personaldienstleistungskaufmann<br />
Personalservice Wunder GmbH<br />
15.30 bis 16.00 Uhr Das Ausbildungsbild des Physiotherapeuten<br />
Private Berufsfachschule für Physiotherapie und<br />
Massage<br />
16.15 bis 16.45 Uhr Duales Studium die Alternative für Abiturienten<br />
Sumitomo (SHI) Demag Plastics Machinery GmbH<br />
17.00 bis 17.30 Uhr Informationen über Freiwilligendienste, BFD,<br />
FSJ und FSJ dual<br />
Internationaler Bund<br />
Donnerstag 11.10.2012<br />
09.15 bis 09.45 Uhr: Aus- und Weiterbildung in Hotellerie und<br />
Gastronomie<br />
Hotelfachschule Pegnitz<br />
10.00 bis 10.30 Uhr: Ausbildung „Soldat auf Zeit“<br />
Wehrdienstberatung Nürnberg<br />
10.45 bis 11.15 Uhr: Anforderungen im Einstellungstest, -gespräch<br />
und Assessmentcenter<br />
Sumitomo (SHI) Demag Plastics Machinery GmbH<br />
11.30 bis 12.00 Uhr: Ihr Weg in den Beruf mit Zukunft bei der<br />
Bundespolizei<br />
Bundespolizei<br />
12.15 bis 12.45 Uhr: Ausbildung in der Diätassistenz – ein Beruf<br />
mit Zukunft<br />
Deutsches Erwachsenen-Bildungswerk e.V.<br />
13.00 bis 13.30 Uhr: Ausbildungsmöglichkeiten bei der<br />
Hypovereinsbank<br />
Hypovereinsbank Nürnberg<br />
Übrigens:<br />
Die Bayerische Polizei sucht Nachwuchs!<br />
Im Jahr 2012 bietet die Bayerische<br />
Polizei jungen motivierten Frauen<br />
und Männer bis zu 1000 Ausbildungsplätze<br />
mit Zukunft und<br />
Perspektive.<br />
Ein Beruf mit Verantwortung,<br />
Teamfähigkeit und Abwechslung –<br />
sind Sie bereit?<br />
Einstellungsvoraussetzungen, Ansprechpartner<br />
und Karrierechancen<br />
finden Sie im Internet unter<br />
www.polizei.bayern.de.
2012 Karl-Diehl-Halle in Röthenbach a.d.Pegnitz<br />
10. und 11. Oktober<br />
„Ausbildungsbauchweh“ –<br />
die Berufsberatung der Agentur für Arbeit Lauf hilft<br />
Die Berufsberatung (BB) der Agentur<br />
für Arbeit Lauf bietet ein komplettes<br />
„Erste Hilfe-Paket“ für Jugendliche<br />
mit „Ausbildungsbauchweh“ an.<br />
Bereits in den Vorabgangsklassen<br />
der Schulen halten die Berufsberater<br />
mehrere Stunden Unterricht zu<br />
Fragen rund um die Berufswahl. Sie<br />
helfen dabei den Schülern bei der<br />
Orientierung, stellen aber auch die<br />
Unterstützungsmöglichkeiten der BB<br />
vor. Viele Schüler nehmen danach<br />
gerne das Angebot an, direkt in den<br />
Schulen, aber auch in der Agentur<br />
über ihre berufliche Zukunft mit<br />
ihrem persönlichen Berufsberater zu<br />
sprechen.<br />
Grundgedanke dieser Gespräche ist<br />
die Überlegung, den Jugendlichen<br />
mit dem für ihn richtigen<br />
Beruf zusammenzubringen.<br />
„Passt der Beruf zu mir?“,<br />
oder „I weiß net, was i wern<br />
soll?“ sind häufig gestellte<br />
Fragen. Der Berufsberater<br />
berücksichtigt neben den<br />
Wünschen auch die Intelligenz,<br />
das Arbeits- und<br />
Sozialverhalten, die körperliche<br />
Leistungsfähigkeit<br />
sowie die Motivation des<br />
Jugendlichen. Das<br />
dabei entstandene<br />
Profil vergleicht<br />
er mit den Ausbildungsberufen.<br />
Wenn<br />
es gut läuft, ist der<br />
passende Beruf bald<br />
gefunden. Und falls<br />
nicht, weil noch<br />
einiges unklar ist,<br />
kann der Berufsberater<br />
dem Jugend-<br />
lichen mit einem Eignungstest auf<br />
die Sprünge helfen.<br />
Sobald der sprichwörtliche „Groschen“<br />
gefallen ist, bekommt der Jugendliche<br />
Ausbildungsstellen angeboten.<br />
Die Berufsberatung Lauf nutzt<br />
dafür die bundesweite Ausbildungsstellenbörse<br />
der Agentur für Arbeit.<br />
Da kann es schon mal vorkommen,<br />
dass ein Laufer, wenn er mag, seine<br />
Ausbildung zum Elektroniker auf<br />
Usedom antritt.<br />
Einen Teil der Stellen findet man<br />
über die Homepage www.arbeitsagentur.de.<br />
Die meisten Angebote<br />
stehen jedoch nicht im Netz.<br />
Sie bekommt man nur, wenn<br />
man bei der Berufsberatung<br />
gemeldet ist. Warum? – Weil<br />
der Berufsberater für viele<br />
Ausbildungsbetriebe die Vorauswahl<br />
nach geeigneten<br />
Bewerbern trifft.<br />
Weitere Unterstützungsangebote<br />
der Berufsberatung sind<br />
die Finanzierung von Nachhilfeunterricht<br />
während der betrieblichen<br />
Ausbildung, von Berufseinstiegsbegleitern<br />
in den<br />
Hauptschulen, die Möglichkeit<br />
für Altbewerber, in Berufsvorbereitenden<br />
Maßnahmen<br />
Berufe auszuprobieren<br />
oder den<br />
Hauptschulabschluss<br />
zu<br />
verbessern.<br />
Ein „wirksames Medikament“ ist<br />
auch das in Zusammenarbeit mit<br />
den Kammern organisierte Einstiegsqualifizierungsjahr<br />
(EQ). Der Jugendliche<br />
kann bis zu 11 Monate ein von<br />
der Agentur finanziertes Praktikum<br />
in einem Ausbildungsbetrieb absolvieren.<br />
Parallel dazu besucht er die<br />
Berufsschule. Über 70 Prozent werden<br />
nach dem EQ vom Arbeitgeber<br />
in eine Ausbildung übernommen.<br />
Wer also „Ausbildungsbauchweh“<br />
hat, sollte sich unter der Servicenummer<br />
01801/555111 einen Termin bei<br />
der BB geben lassen.<br />
Oktober 2012<br />
17
Mit �<br />
(djd/pt). Für den ersten Eindruck<br />
gibt es keine zweite Chance: Dieses<br />
Bonmot gilt in vielen Lebenssituationen,<br />
ob bei der Partnersuche,<br />
beim Bewerbungsgespräch oder<br />
beim Mittagessen mit dem neuen<br />
Geschäftspartner.<br />
Ganz schnell haben die meisten<br />
Menschen ein Urteil über ihr Gegenüber<br />
gefällt: Erscheint er kompetent<br />
und sympathisch oder nicht, ist<br />
er glaubwürdig oder nicht? Kurz<br />
gesagt: Lohnt sich der Kontakt zu<br />
diesem Menschen oder eben nicht?<br />
Das ist die zentrale Frage, die innerhalb<br />
des Bruchteils einer Sekunde<br />
getroffen wird. Stefan Verra, einer der<br />
bekanntesten und erfolgreichsten<br />
18 Oktober 2012<br />
Bildung und Beruf<br />
Körpersprache-Experte gibt Tipps fürs Vorstellungsgespräch<br />
Der allererste Eindruck zählt<br />
Körpersprache-Experten im deutschsprachigen<br />
Raum (www.stefanverra.<br />
com), gibt Tipps, wie speziell Bewerber<br />
im Vorstellungsgespräch die<br />
möglicherweise entscheidenden Sekunden<br />
ihres Lebens meistern und<br />
beeinflussen können.<br />
Entscheidung fällt innerhalb von<br />
Millisekunden<br />
Die Frisur sitzt, der Anzug auch,<br />
doch der Händedruck ist kraftlos.<br />
Ein gepflegtes Äußeres allein macht<br />
noch keinen gelungenen Auftritt.<br />
Wer im Berufsleben positiv über-<br />
Die Dauphin HumanDesign® Group ist eines der führenden europäischen<br />
Unternehmen für innovative Sitzlösungen und Möbel und ist weltweit mit<br />
den Marken Dauphin, Trendoffice, Züco und Bosse mit eigenen Auslandsgesellschaften<br />
(Europa, USA) sowie Handelspartnern aktiv. Wenn Sie sich für<br />
Ergonomie, Design und ein dyna misches Unternehmen interessieren, sind Sie<br />
vielleicht unsere neue/unser neuer/<br />
Industriekauffrau/-mann und<br />
Kauffrau/-mann für Bürokommunikation<br />
(Ausbildungsbeginn 01.09.2013) für die Dauphin HumanDesign® Group<br />
Standort: Offenhausen<br />
Ihre Aufgaben: Die Ausbildung der Industriekaufleute und Kaufleute für<br />
Bürokommunikation orientiert sich an den vielseitigen Anforderungen in<br />
einem modernen Industriebetrieb und bereitet umfassend auf die Herausforderungen<br />
des späteren Berufsalltags vor.<br />
Während Ihrer Ausbildung durchlaufen Sie unterschiedliche<br />
Fachabteilungen, in denen Sie umfassendes Wissen erwerben.<br />
Ihre Qualifikationen<br />
Schulabschluss: Mittlere Reife, Fachhochschulreife oder Abitur<br />
Die Ausbildung zur/m Industriekauffrau/-mann und Kauffrau/-mann für<br />
Bürokommunikation erfordert vor allem: Kommunikationsfähigkeit, Eigeninitiative<br />
und Selbstständigkeit, Verantwortungsbewusstsein und Teamfähigkeit.<br />
Vollständige schriftliche Bewerbung (vorzugsweise per Mail) inklusive tabellarischem<br />
Lebenslauf, den letzten beiden Schulzeugnissen sowie Nachweise<br />
über Praktika und Nebenjobs senden Sie bitte an:<br />
Dauphin office interiors GmbH & Co. KG<br />
Personalabteilung, Petra Deinzer<br />
Espanstr. 29, 91238 Offenhausen/Germany,<br />
Tel.: +49(0)9158-17-131, Fax: +49(0)9158-17-784<br />
E-mail: petra.deinzer@dauphin.de<br />
zeugen will, muss beispielsweise<br />
auch ein gewisses Maß an Körperspannung<br />
mitbringen. Denn der entscheidende<br />
Teil des Vorstellungsgesprächs<br />
beginnt schon lange, bevor<br />
Bewerber und Personaler an einem<br />
Tisch Platz nehmen.<br />
Grundsätzlich, so Stefan Verra,<br />
fällt die Entscheidung über eine<br />
Person innerhalb weniger Millisekunden<br />
– bei Bewerbungen also<br />
bei der allerersten Begegnung im<br />
Vorstellungsgespräch. „Der Personalverantwortliche<br />
fragt sich, natürlich<br />
unbewusst: Gewinne ich durch die<br />
mir gegenüberstehende Person<br />
mehr Sicherheit oder mehr Unsicherheit?“<br />
Diese Sicherheit strahlt der<br />
Bewerber aus, indem seine Hände,<br />
sein Mund und seine Augen sichtbar<br />
sind. Speziell diese Körperteile,<br />
so Verra, sind jedem Menschen sehr<br />
bewusst, deswegen sucht man sie<br />
auch unbewusst in der Kommunikation<br />
mit anderen: „Wenn wir einen<br />
oder mehrere dieser Körperteile<br />
nicht sehen, bleibt ein Hauch von<br />
Unsicherheit.“<br />
Konkret bedeutet dies, dass der<br />
Bewerber seine Augen nicht durch<br />
eine Brille mit zu breiten Bügeln<br />
verdecken sollte, dass kein aufgeklappter<br />
Laptop einen Teil des Gesichts<br />
unsichtbar machen darf und<br />
dass vor allem die Hände unbedingt<br />
sichtbar sein müssen. „Die Hände<br />
niemals in der Hose oder in der<br />
Jacketttasche, hinter großen Handtaschen<br />
oder hinter dem Rücken<br />
verstecken!“, rät Stefan Verra allen<br />
Bewerbern.<br />
Entspannt lächeln – Sicherheit<br />
vermitteln<br />
Wer lächelt, wirkt nicht bedrohlich.<br />
Dieses Muster gilt selbst in der<br />
Tierwelt, wo beispielsweise Affen<br />
ihren Artgenossen durch ein „lächelähnliches“<br />
Gesicht signalisieren,<br />
dass sie ihnen nichts Böses wollen.<br />
Auch beim Vorstellungsgespräch ist<br />
es wichtig, dass der Bewerber dem<br />
Personaler durch ein entspanntes<br />
Lächeln deutlich macht, dass er für<br />
ihn keine „Gefahr“ darstellt, sondern<br />
dass alles „cool“ ist und der Kandi-<br />
dat dem Personalverantwortlichen<br />
damit ein Gefühl der Sicherheit gibt.<br />
Ein großer Fehler, so Stefan Verra,<br />
sei es zudem, im Vorstellungsgespräch<br />
steif und unbeweglich dazusitzen:<br />
„Unser Hirn erkennt Dinge<br />
erst dann als relevant an, wenn sie<br />
sich bewegen. Deshalb sollte der Bewerber<br />
unbedingt dann und wann<br />
seine Sitzposition ändern.“ Wenn<br />
es spannend ist, könne er sich vorbeugen,<br />
wenn alles zu einem Punkt<br />
gesagt sei, dürfe er sich entspannt<br />
zurücklehnen. „Der Kandidat darf<br />
und sollte Freude, Verwunderung,<br />
aber auch Ablehnung und Missfallen<br />
zeigen. Denn nur so kann das<br />
Gegenüber die Person besser einschätzen,<br />
de facto gewinnt der Personaler<br />
damit Sicherheit im Umgang<br />
mit dem Bewerber.“ Versuche man<br />
dagegen jede Emotion zu verbergen,<br />
wirke man deutlich verspannter, so<br />
Stefan Verra.<br />
„Mit der Sichtbarkeit von Händen,<br />
Augen und Mund, einem entspannten<br />
Lächeln und dem Zeigen von<br />
Reaktionen im Gespräch vermittelt<br />
der Bewerber zudem Enthusiasmus<br />
und Tatkraft – und das ist schließlich<br />
das, was der Arbeitgeber von<br />
seinem neuen Mitarbeiter erwartet“,<br />
fasst Stefan Verra seine Körpersprache-Tipps<br />
zusammen.<br />
FIRST CHOICE<br />
■ Sprachkurse<br />
■ Sprachreisen<br />
■ Übersetzungen<br />
■ Dolmetscherservice<br />
■ Nachhilfe<br />
(alle Fächer & Schularten)<br />
EUROLINGUA Akademie KG<br />
Rückersdorfer Straße 20<br />
90552 Röthenbach a.d. Pegnitz<br />
Tel. 0911 - 5 7777 5<br />
E-Mail: info@eurolingua-akademie.de<br />
www.eurolingua-akademie.de<br />
zertifiziert<br />
durch
Bildung und Beruf<br />
Anzeige<br />
Neuer kaufmännischer Vormittags-Lehrgang für Frauen<br />
Die Nürnberger Sabel-Akademie<br />
bietet - zusammen mit CDT, Grundig-Akademie<br />
und Jurisprudentia<br />
- arbeitsuchenden Frauen, die eine<br />
Förderung durch die Agentur für<br />
Arbeit bekommen können, einen<br />
neuen interessanten Lehrgang an.<br />
Fit für die deutsche Schule<br />
3. Bürgermeister Georg Schweikert, VHS-Dozentinnen Alena Popp & Petra Pistone<br />
und Martin Heuer, Leiter des Fachbereichs Kinder, Bildung, Generationen<br />
der Stadt Lauf mit Schüler/innen des VHS-Deutschkurses<br />
Unter dem Motto „Die Sprache<br />
macht’s!“ startete am 3. September<br />
ein ganz besonderer Deutschkurs<br />
an der VHS Unteres Pegnitztal:<br />
Schülerinnen und Schüler, die erst<br />
vor kjurzem mit ihren Familien<br />
nach Deutschland gekommen sind,<br />
werden von den VHS-Dozentinnen<br />
Alena Popp und Petra Pistone auf<br />
den Unterricht an einer deutschen<br />
Schule vorbereitet. Viele können nur<br />
ein paar Worte Deutsch, besuchen<br />
aber zum neuen Schuljahr eine<br />
Schule in Lauf oder Umgebung und<br />
müssen versuchen, dem Unterricht<br />
in dieser für sie neuen Sprache zu<br />
folgen. Deshalb haben sie schon vor<br />
Schulbeginn an einem einwöchigen<br />
Intensivtraining teilgenommen und<br />
werden samstags und in den Schulferien<br />
weiter Deutsch lernen, um in<br />
der Schule mitzukommen.<br />
Die Laufer Schulen unter Federführung<br />
des CJT-Gymnasiums, die Stadt<br />
Nachhilfe<br />
für alle Schularten<br />
in Mathe, Englisch, Deutsch<br />
Tel. 01 76 / 61 92 52 78<br />
Lauf und die VHS wollen die Neuankömmlinge<br />
bei ihrer Integration<br />
im neuen Land und in ihrer neuen<br />
Schule bestmöglich unterstützen.<br />
Dass dieses Anliegen auf Zuspruch<br />
stößt, zeigt sich bereits an der Teilnehmerzahl:<br />
Der Deutschkurs hat<br />
mit vier Teilnehmenden begonnen,<br />
inzwischen sind es aber bereits<br />
zwölf Mädchen und Jungen aus<br />
Griechenland, Polen und Spanien<br />
im Alter von 9 bis 15 Jahren, die<br />
sich mit der neuen Sprache vertraut<br />
machen.<br />
Die Stadt Lauf hatte kurzerhand die<br />
komplette Finanzierung des Projektes<br />
zugesagt.<br />
Auch bei der Integration der Eltern<br />
der Schülerinnen und Schüler ist die<br />
VHS behilflich und konnte mehrere<br />
Elternteile bereits zu einem passenden<br />
VHS-Deutschkurs anmelden.<br />
Seit 2005 ist die VHS Träger für<br />
Deutsch-Integrationskurse in Kooperation<br />
mit dem Bundesamt für<br />
Migration und Flüchtlinge und bietet<br />
Kurse am Vormittag, am Abend und<br />
mit Kinderbetreuung an. Weitere<br />
Informationen erhalten Sie unter<br />
09123/1833-323.<br />
Speziell für Wiedereinsteigerinnen<br />
mit kaufmännischem Vorkenntnissen<br />
wird der Vormittags-Lehrgang<br />
„Kaufmännische Weiterbildung für<br />
Berufsrückkehrerinnen“ angeboten.<br />
Dieser Teilzeitlehrgang ist hauptsächlich<br />
für Frauen, die nach<br />
der Familienphase wieder in das<br />
Berufsleben zurückkehren wollen.<br />
Die Teilnehmerinnen werden auf<br />
ihre Rückkehr in die Berufstätigkeit<br />
vorbereitet. Durch diesen Wiedereinstiegs-lehrgang<br />
werden die Chancen<br />
auf dem Arbeitsmarkt verbessert.<br />
Das anschließende betriebliche<br />
Praktikum bietet den Teilnehmerinnen<br />
die Möglichkeit, die erworbenen<br />
Kenntnisse in der Praxis anzuwenden.<br />
Folgende vierwöchigen Module<br />
werden angeboten:<br />
SAP-Basisqualifizierung; Verkauf /<br />
Auftragswesen / Zahlungsverkehr;<br />
Einkauf / Bestellwesen; Buchhaltung<br />
mit Datev / Lexware; Finanzbuchhaltung<br />
mit SAP R/3; Lohn-/Gehaltsbuchhaltung<br />
mit Datev und SAP R/3;<br />
Personalwesen, Reiseplanung /-ab-<br />
IHR WEG IN WERBUNG<br />
UND MARKETING<br />
Mit erfahrenen Praxisdozenten ist die BAW seit mehreren<br />
Jahrzehnten berufsbegleitend die führende Ausbildungsstätte<br />
für Marketing und Kommunikation in Nordbayern.<br />
Bayerische Akademie<br />
für Werbung und Marketing<br />
Beuthener Straße 45<br />
90471 Nürnberg<br />
Telefon 0911/402171<br />
rechnung; Business Englisch; MS-<br />
Office Vertiefung (Word, Excel, Power<br />
Point); Kaufmännische Korrespondenz<br />
(1 Woche); Betriebspraktikum.<br />
Weitere Informationen<br />
Weitere Informationen zu diesem<br />
Kurs können interessierte Frauen bei<br />
der Sabel-Akademie in Nürnberg anfordern:<br />
Telefon (0911) 2 30 71-30<br />
Chance für Arbeitsuchende<br />
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LehrgäNge<br />
100% Kostenübernahme der<br />
Lehrgangsgebühren durch die Arbeitsagentur<br />
oder Jobcenter möglich.<br />
◗ Buchhaltungskraft<br />
◗ Kaufmännische Weiterbildung<br />
für Berufsrückkehrerinnen<br />
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(nur 2 Minuten vom Hauptbahnhof Nbg.)<br />
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Natürliche Materialien für die modebewusste Individualistin<br />
Kreativ und kuschelig in den Herbst<br />
(djd/pt). Der nächste Winter kommt<br />
bestimmt - und er kündigt sich bereits<br />
mit den neuen Herbst-Winter-Kollektionen<br />
an, die mit fröhlichen Mustern<br />
und kuschelweichen Materialien den<br />
Abschied von der warmen Jahreszeit<br />
versüßen. Rot spielt in diesem Winter<br />
eine besondere Rolle und findet sich<br />
in allen denkbaren Nuancen an Kleidern,<br />
Röcken, Jacken und Schuhen<br />
wieder. Ob Kirschrot, Bordeaux oder<br />
Aubergine – an dieser verführerischen<br />
Farbe wird keine modebewusste Frau<br />
vorbeikommen. Daneben machen Blumenprints<br />
und Ringellook gute Laune<br />
und lassen sich farbenfroh und kreativ<br />
kombinieren.<br />
Natürliche Materialien –<br />
der Renner der Saison<br />
Verspielt zeigt sich der Herbst mit<br />
Tupfen und Blumen auf Walk. Dieser<br />
faszinierende Stoff aus verdichteter<br />
Schurwolle ist sowohl schmutz- als<br />
auch wind- und wasserabweisend<br />
und somit ein wahrer Alleskönner.<br />
Pullunder, Jacken, Röcke – alle Teile<br />
lassen sich individuell kombinieren,<br />
so dass „frau“ auf dem Weg ins Büro,<br />
bei einem gemütlichen Spaziergang<br />
im Herbstwald oder beim Shoppen<br />
in der Stadt garantiert gut ankommt.<br />
Ohnehin sind natürliche Materialien<br />
in dieser Saison der Renner. So hat<br />
der Island-Strick seinen großen Auftritt:<br />
Weiche Wolle aus artgerechter<br />
Tierhaltung und eine garantiert umweltschonende<br />
Verarbeitung machen<br />
das Tragen zum Genuss. Auch Tweed,<br />
der schon seit Jahrhunderten in Irland<br />
nach alten Handwerkstraditionen hergestellt<br />
wird, ist wieder im Kommen.<br />
Für die modebewusste Individualistin<br />
bietet der Muster- und Materialmix<br />
viele Möglichkeiten, das Outfit zu<br />
gestalten. Die neuesten Trends präsentiert<br />
zum Beispiel der Deerberg<br />
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bei der Auswahl der<br />
Rohstoffe achten wir<br />
darauf, dass die Umwelt<br />
geschont wird“, so<br />
Firmengründer Stefan<br />
Deerberg. „Durch den<br />
langjährigen, persönlichen<br />
Kontakt zu unseren<br />
Herstellern wissen<br />
wir zudem, wie und von<br />
wem die Kollektion - unter<br />
Einhaltung sozialer<br />
Mindeststandards - produziert<br />
wird.“<br />
Walk aus verdichteter<br />
Schurwolle ist sowohl<br />
schmutz- als auch wind-<br />
und wasserabweisend<br />
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im Herbst und Winter<br />
T-Shirts, Jeans und Co.: Deutsche Verbraucher kaufen besonders gerne<br />
Bekleidung<br />
Lust am Shoppen<br />
(djd/pt). Die Kauflust der Deutschen<br />
ist ungebrochen und vor allem für<br />
Bekleidung geben sie regelmäßig und<br />
gerne Geld aus. Das belegt die aktuelle<br />
Studie Global Lifestyle Monitor, die<br />
alle zwei Jahre vom Cotton Council International<br />
durchgeführt wird. Durchschnittlich<br />
einmal monatlich oder öfter<br />
begeben sich Deutschlands Frauen<br />
und Männer auf Einkaufstour und bevorzugen<br />
dabei vor allem Monolabel-<br />
Geschäfte.<br />
Insgesamt stiegen die realen Ausgaben<br />
der Deutschen für Bekleidung<br />
2011 um drei Prozent, Tendenz steigend.<br />
Jüngere zwischen 15 und 34<br />
Jahren haben laut Umfrage besonders<br />
viel Spaß am Shoppen und tätigen<br />
oftmals Impulskäufe. Ob T-Shirt, Jeans,<br />
Bluse oder Sakko: Modisch up to date zu<br />
sein ist ihnen wichtig und auf aktuelle Trends<br />
und Marken wird dementsprechend viel Wert<br />
gelegt. Doch unabhängig vom Alter suchen<br />
deutsche Konsumenten vor allem Qualität<br />
und ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis.<br />
Dauerbrenner Denimjeans<br />
Ein Kleidungsstück darf in keinem Haushalt<br />
fehlen: die Jeans. Weltweit zählen die Deutschen<br />
zu den größten Fans des Denimstoffs.<br />
Der jüngste Global Lifestyle Monitor belegt,<br />
dass 85 Prozent der Deutschen „sehr gerne“<br />
oder „gern“ Jeans tragen, deutlich mehr als<br />
beispielsweise in Großbritannien mit 64<br />
Prozent oder Italien mit 71 Prozent. Die Begeisterung<br />
der Bundesbürger für Jeansmode<br />
zieht sich quer durch alle Altersgruppen.<br />
Beliebt sind die Beinkleider, die meist zu 100<br />
Prozent aus<br />
Baumwolle<br />
bestehen, vor<br />
allem wegen<br />
ihrer Vielseitigkeit.<br />
Gefragte<br />
Baumwolle<br />
Auch bei anderenBekleidungsstücken<br />
bevorzugen<br />
bundesdeutsche<br />
Frauen<br />
und Männer<br />
die Naturfaser<br />
Baumwolle.<br />
Neun von<br />
zehn Verbrauchern<br />
tragen<br />
laut Studie<br />
am liebsten<br />
Teile aus um-<br />
Orig. 501<br />
Denimjeans sind bei den Verbrauchern besonders beliebt.<br />
Durchschnittlich acht Jeans finden sich in jedem<br />
deutschen Kleiderschrank. Foto: djd/COTTON USA<br />
wolle oder Baumwollmischgeweben, die sie<br />
mit Natürlichkeit, Komfort, guter Qualität und<br />
Vielseitigkeit assoziieren. Für diese Vorliebe<br />
sind die Konsumenten bereit, zusätzlich Geld<br />
auszugeben. So gaben etwa 65 Prozent der<br />
Befragten an, lieber T-Shirts aus Baumwolle<br />
als aus Synthetikfaser zu tragen, auch wenn<br />
sie teurer wären.<br />
Besonders hochwertige Baumwolle kommt<br />
beispielsweise aus den USA, zu erkennen<br />
an dem Qualitätszeichen Cotton USA (www.<br />
cottonusa.de).<br />
Auch sogenannte Performance-Bekleidung,<br />
die dem Träger einen Zusatznutzen bietet,<br />
also wasser- oder windabweisend, knitterfrei<br />
und pflegeleicht ist, ist deutschen Verbrauchern<br />
wesentlich wichtiger als ihren europäischen<br />
Nachbarn. Für diese Hightechstoffe<br />
greifen sie gerne tiefer in den Geldbeutel.<br />
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21
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22 Oktober 2012<br />
Aktuelle Mode- und Frisurentrends<br />
Schick zum Oktoberfest: pfiffige Accessoires zu Dirndl und Lederhose<br />
Breez‘n am Hals und Blumen im Haar<br />
Jung und trendig – so machen Trachten Spaß.<br />
Fotos: djd/www.mimimorgenstern.de<br />
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(djd/pt). In München und dem Rest Bayerns<br />
gehört die Tracht nicht nur auf der Wiesn<br />
dazu. Sie ist eine schöne Tradition, die besonders<br />
von den örtlichen Trachtenvereinen<br />
gepflegt wird. Mit Erfolg, denn Dirndl und<br />
Lederhose sind beliebter denn je und längst<br />
sogar in vielen Kleiderschränken jenseits<br />
des Weißwurstäquators anzutreffen. Viele<br />
Designer haben sich inzwischen des Dirndls<br />
angenommen. So ist seit einigen Jahren neben<br />
den traditionellen Outfits eine trendige<br />
Trachtenmode entstanden, die sich an aktuellen<br />
Modetrends orientiert.<br />
Den letzten Schliff erhält diese Mode durch<br />
originelle Accessoires, die perfekt auf Dirndl<br />
und Co. abgestimmt sind. Vor allem, wenn<br />
es sich um so originelle Stücke wie etwa aus<br />
der „Hirscheln“-Kollektion von mimimorgenstern<br />
handelt. Ein Klassiker, der die Kollektion<br />
auch ihren Namen verdankt, ist beispielsweise<br />
das Kettchen mit Hirschkopf-Anhänger<br />
aus Silber oder Bronze (zu sehen unter www.<br />
mimimorgenstern.de/hirscheln.html).<br />
Ein Statement der besonderen Art ist die<br />
Breez‘n-Kette, die nicht nur zum Anbeißen<br />
aussieht, sondern zu Dirndl und Lederhosen<br />
ebenso gut passt wie zur lässigen Jeans. Für<br />
alle Romantikerinnen gibt es Kettchen mit<br />
floralen Anhängern. Und im wahrsten Sinne<br />
des Wortes Höhepunkte sind die individuell<br />
gestalteten Hüte. In diesem Jahr sind die<br />
handgefertigten Einzelstücke mit vielen Federn<br />
und Strass besetzt.<br />
DER NEUE KUBISMUS:<br />
Dieser Cut vereint Gegensätze<br />
und spielt mit<br />
Extremen.
Die Frisurentrends im Herbst und Winter<br />
Damentrends<br />
VERFÜHRUNG IN ROT:<br />
Ein glamouröser Style für den<br />
filmreifen Auftritt.<br />
Herrentrends<br />
HARTE KANTE: Sportiven Shortcut mutet<br />
unorthodox, innovativ und individuell an.<br />
Aktuelle Mode- und Frisurentrends<br />
SÜSS, ABER NICHT NIEDLICH:<br />
Der neue Garçonschnitt punktet er mit<br />
Raffinesse.<br />
Für Männer gilt: keine Regeln,<br />
keine Grenzen, alles<br />
ist möglich! Statt akkurater<br />
Looks sind kreative Schnitte<br />
und originelle Stylings gefragt.<br />
Basis bleibt dabei der<br />
Undercut: Mal gemäßigt, mal<br />
hoch angesetzt, sorgt er bei<br />
längerem Deckhaar in dieser<br />
Saison für spannende Kontraste.<br />
Kunstvolle Doppelponys<br />
und gezielt verschnittene<br />
Partien überraschen darüber<br />
hinaus mit neuen modischen<br />
Akzenten. Dass dabei selbst<br />
kantige Schnitte eine softe Optik<br />
erhalten, liegt an virtuosen<br />
Schnitttechniken, die in sich<br />
akkurat sind, aber am Schluss<br />
in einem unkonventionellen<br />
Gesamtbild gipfeln.<br />
Haarausfall?<br />
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allem runde Formen den Ton<br />
an. Harte Konturen sind die<br />
Ausnahme, vielmehr präsentieren<br />
sich die Texturen weich und<br />
voll. Stufungen bleiben dezent<br />
und gleichmäßig. Augenfällig<br />
ist auch der Wechsel bei den<br />
Farben. Leuchtende Herbsttöne<br />
wie flammendes Rot und warmes<br />
Braun dominieren die Colorationen.<br />
Außerdem feiert eine hoch<br />
anspruchsvolle, aber beinah in<br />
Vergessenheit geratene Technik<br />
ein Revival und setzt modische<br />
Impulse: die permanente Umformung.<br />
Dank eines optimierten<br />
Verfahrens ist die neue Generation<br />
der Umformung schonender<br />
und sorgt für natürliche Locken<br />
voller Sprungkraft und Lebendigkeit.<br />
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Oktober 2012<br />
23
Mit �<br />
Ein rundes Jubiläum feierte in diesem<br />
Jahr das Laufer Freibad, das vor<br />
50 Jahren, am 23. Juni 1962, offiziell<br />
seiner Bestimmung übergeben<br />
wurde. Nicht ganz so lange dabei ist<br />
Betriebsleiter Robert Stauber (Foto),<br />
den Lucie Gokalsing Poupia, Praktikantin<br />
aus der Laufer Partnerstadt<br />
Brive la Gaillarde, kürzlich zu einem<br />
Gespräch traf.<br />
Herr Stauber, können Sie sich<br />
noch an die Anfangstage des<br />
Freibads Lauf erinnern?<br />
Ich habe 1975 mit meiner Ausbildung<br />
begonnen und mich bis zum<br />
Schwimmmeister weitergebildet.<br />
Im Freibad Lauf bin ich bereits seit<br />
fast 35 Jahren beschäftigt und seit<br />
1995 dort als Betriebsleiter für einen<br />
reibungslosen Ablauf verantwortlich.<br />
Obwohl ich bei der Eröffnung 1962<br />
natürlich noch nicht dabei war, habe<br />
ich von meinem Vorgänger, Herrn<br />
Back, vieles aus der Anfangszeit<br />
erfahren.<br />
Hat sich seitdem viel verändert?<br />
Während das wunderschön in die<br />
Natur eingebettete Freibad früher<br />
eher zum Schwimmen genutzt<br />
wurde, spielt heute der Freizeitwert<br />
eine größere Rolle. So hat man die<br />
Liegewiese inzwischen deutlich<br />
erweitert und die Spielfläche mit<br />
dem nagelneuen Kletterschiff immer<br />
wieder umgestaltet. Auch das Badebecken<br />
wurde zweimal runderneuert<br />
– einmal in den 1980ern und ein<br />
weiteres Mal in den letzten Jahren,<br />
wobei der Energiesparaspekt eine<br />
immer wichtigere Rolle spielt.<br />
Wie viele Mitarbeiter sind nötig<br />
und welche Arbeiten müssen<br />
gemacht werden, um das Freibad<br />
betriebsbereit zu machen<br />
und zu halten?<br />
Während der Vorbereitungsphase,<br />
bei der uns Mitarbeiter des Städtischen<br />
Bauhofs zur Hand gehen,<br />
sind zirka zwei Monate lang drei<br />
Leute mit den technischen Arbeiten,<br />
der Becken- und Geländesäuberung<br />
und vielen weiteren Aufgaben beschäftigt.<br />
24 Oktober 2012<br />
Information und Service<br />
Ein Gespräch mit dem Betriebsleiter des Freibads, Robert Stauber<br />
50 Jahre Badespaß in Lauf<br />
Robert Stauber arbeitet seit 35 Jahren im Freibad Lauf Foto: Schriefer<br />
Sobald wir – üblicherweise am 1.<br />
Mai – mit dem Badebetrieb starten,<br />
arbeiten wir zu zwölft im Schichtbetrieb.<br />
Zu unserem Team gehören<br />
Kassenkräfte, Badebeckenaufsichten,<br />
Reinigungskräfte und zwei<br />
Schwimmmeister; zudem werden<br />
wir – beispielsweise beim Grünschnitt<br />
– von der Gärtnertruppe des<br />
Bauhofs unterstützt. Und auch auf<br />
die Kollegen aus dem Rathaus, die<br />
einen Großteil der Verwaltungsarbeit<br />
für uns übernehmen, können wir<br />
zählen.<br />
Wie viele Besucher begrüßen<br />
Sie normalerweise pro Saison<br />
und wie viele waren es im<br />
Jubiläumsjahr?<br />
Das ist natürlich sehr stark vom Wetter<br />
abhängig und lag in den letzten<br />
Jahren zwischen 90000 und 120000<br />
Besuchern pro Jahr. Im Durchschnitt<br />
rechnen wir mit rund 100000 Gästen<br />
– und etwa so viele waren es auch<br />
in diesem Jahr.<br />
Wie haben Sie das runde<br />
Jubiläum gefeiert?<br />
Wir haben uns im Vorfeld lange<br />
überlegt, den Jubiläumstag am<br />
23. Juni mit einem großen Fest zu<br />
feiern. Aufgrund der unsicheren<br />
Wettersituation haben wir uns dann<br />
aber dazu entschlossen, stattdessen<br />
mehrere kleinere Veranstaltungen<br />
zu organisieren – nicht zuletzt auch,<br />
um unterschiedliche Zielgruppen ansprechen<br />
zu können. Und hier war<br />
einiges geboten.<br />
So haben wir am 19. Juni gemeinsam<br />
mit dem Kulturverein<br />
arteschock zu einem Open-Air-Sommerkino<br />
eingeladen und vier Tage<br />
später mit unseren Badegästen bei<br />
einem kleinen Sektempfang gefeiert.<br />
Weiter ging es mit einem Sporttag<br />
am 7. Juli mit den Laufer Stadtmeisterschaften<br />
im Schwimmen, einer<br />
Jubiläumsfeier der Wasserwacht und<br />
einem Entenrennen für Kinder, bei<br />
dem es schöne Preise zu gewinnen<br />
gab.<br />
Ganz im Zeichen der Musik standen<br />
dann die nächsten Veranstaltungen:<br />
Am 18. Juli präsentierte die Gesangsklasse<br />
der Städtischen Singund<br />
Musikschule Rock-Pop und Jazz<br />
unter freiem Himmel und auch die<br />
Mitglieder der Marchingband des<br />
TSV und die „Haberloher“ sind bei<br />
uns aufgetreten.<br />
Ein Tanzabend der Tanzschule Steinlein<br />
mit Live-Band stand am 27. Juli<br />
auf dem Programm, bevor bei einer<br />
vom Jugendrat der Stadt organisierten<br />
Open-Air-Disco mit DJs aus Lauf<br />
und Nürnberg noch einmal richtig<br />
abgefeiert werden konnte.<br />
Hier gilt mein herzliches Dankeschön<br />
sowohl dem Freibad-Team<br />
als auch allen anderen Beteiligten,<br />
die mit viel Engagement zum Erfolg<br />
Herbstbasar des Kindergartens<br />
„Unterm Regenbogen“<br />
Zum Secondhand-Basar lädt der<br />
evangelische Kindergarten „Unterm<br />
Regenbogen“ aus Eschenau am<br />
Samstag, 13. Oktober, von 8.30 Uhr<br />
bis 11.00 Uhr in die Mehrzweckhalle<br />
Eschenau ein (Schwangere mit Mutterpass<br />
können die Halle bereits um<br />
8.15 Uhr durch den Hintereingang<br />
betreten).<br />
Angeboten werden Spielwaren,<br />
Kleidung (bis Größe 158), Schuhe<br />
dieses Jubiläumsjahres beigetragen<br />
haben.<br />
Was wünschen Sie sich für die<br />
nächsten Jahre?<br />
Nachdem die Schwimmbecken nach<br />
umfangreichen Renovierungsarbeiten<br />
wieder auf dem neuesten<br />
Stand sind, hoffe ich nun, dass<br />
auch die in die Jahre gekommene<br />
Heizung erneuert wird, um den Energieverbrauch<br />
deutlich reduzieren zu<br />
können. Ansonsten wünsche ich mir,<br />
dass wir das hohe Qualitätsniveau<br />
in unserem Freibad auch in Zukunft<br />
halten können.<br />
Herr Stauber, vielen Dank für<br />
das Gespräch.<br />
Informationsnachmittag im Freibad an der Schützenstraße<br />
Zu Gast bei der Laufer<br />
Wasserwacht<br />
Im Rahmen der Jubiläumsfeierlichkeiten<br />
zum 50-jährigen<br />
Bestehen des Freibads<br />
Lauf hatten die<br />
Aktiven der Wasserwacht<br />
Ortsgruppe<br />
Lauf gemeinsam mit<br />
dem Förderverein<br />
Wasserwacht Lauf<br />
e.V. zu einem Informationsnachmittag<br />
eingeladen. Und<br />
zahlreiche Interessierte<br />
hatten den<br />
Weg in das Bad an<br />
der Schützenstraße<br />
gefunden, um sich<br />
vor Ort über das<br />
Aufgabenspektrum<br />
der Wasserwacht, deren Kursangebote<br />
und Aktivitäten schlau zu<br />
machen.<br />
Großen Anklang fand vor allem<br />
das kostenlose Schnuppertauchen<br />
unter dem Sprungturm (der während<br />
dieser Zeit natürlich gesperrt wurde)<br />
Die Vorstandschaft der Laufer Wasserwacht: Hans<br />
Schmidt, Caro Stellwag, Constanze Dorn, Roman Birle,<br />
Adolf Dienstbier, Gunther Müller, Georg Schweikert,<br />
Christof Lipski und Thomas Bürner (von links nach<br />
rechts) Foto: Privat<br />
und so konnte sich das Team der<br />
Wasserwacht zum Ende des Tages<br />
über einige neue Mitglieder freuen,<br />
die mit einem Jahresbeitrag bei der<br />
Finanzierung neuer Ausrüstungsgegenstände<br />
für die Ortsgruppe helfen<br />
wollen.<br />
(bis Größe 36), Faschingskostüme,<br />
Kinderwagen, Fahrzeuge und vieles<br />
mehr rund ums Kind; die Ware ist<br />
nach Größe und Artikel sortiert. Der<br />
Kindergarten erhält von Käufer und<br />
Verkäufer jeweils 10 Prozent des<br />
Kaufpreises.<br />
Die Listenausgabe findet am Freitag,<br />
5. Oktober, ab 18.00 Uhr im<br />
Kindergarten „Unterm Regenbogen“,<br />
Pfarrgarten 4, statt.
Die Deutsche UNESCO-Kommission<br />
hat den Kulturbahnhof Ottensoos,<br />
Kunstmuseum Renate Kirchhof-<br />
Stahlmann und Forum für Nachhaltige<br />
Entwicklung, als Projekt der<br />
UN-Dekade „Bildung für nachhaltige<br />
Entwicklung“ ausgezeichnet. Die<br />
Auszeichnung erhalten Initiativen,<br />
die das Anliegen dieser weltweiten<br />
Bildungsoffensive der Vereinten<br />
Nationen vorbildlich umsetzen: Sie<br />
vermitteln Kindern und Erwachsenen<br />
nachhaltiges Denken und Handeln.<br />
Der Kulturbahnhof Ottensoos zeigt<br />
eindrucksvoll, wie zukunftsfähige<br />
Bildung aussehen kann. Das Votum<br />
der Jury würdigt das Projekt, weil<br />
es verständlich vermittelt, wie Menschen<br />
nachhaltig handeln“, so Prof.<br />
Information und Service<br />
Kulturbahnhof Ottensoos, Kunstmuseum Renate Kirchhof-Stahlmann und Forum für Nachhaltige Entwicklung<br />
Auszeichnung der Deutschen UNESCO-Kommission<br />
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Dr. Gerhard de Haan, Vorsitzender<br />
des Nationalkomitees und der Jury<br />
der UN-Dekade in Deutschland.<br />
Die Deutsche UNESCO-Kommission<br />
hat in Deutschland bereits über<br />
1500 Projekte ausgezeichnet: In<br />
Schülerfirmen etwa lernen Kinder,<br />
ökonomisch sinnvoll wie umweltverträglich<br />
und sozial gerecht zu<br />
handeln. Kindergärten und Schulen<br />
richten ihr Konzept an den Prinzipien<br />
der Bildung für nachhaltige<br />
Entwicklung aus, bauen Solaranlagen<br />
oder engagieren sich für fairen<br />
Handel. Außerschulische Träger<br />
organisieren Bildungsangebote rund<br />
um das Thema nachhaltige Entwicklung.<br />
Dies sind nur einige von vielen<br />
Beispielen.<br />
UN-Dekade „Bildung für<br />
nachhaltige Entwicklung“<br />
(2005–2014)<br />
Nachhaltige Entwicklung funktioniert<br />
nur, wenn sich jeder für eine<br />
menschenwürdige Gesellschaft einsetzt.<br />
Die notwendigen Fähigkeiten<br />
dazu vermittelt Bildung für nachhaltige<br />
Entwicklung, kurz BNE. Mit der<br />
UN-Dekade „Bildung für nachhaltige<br />
Entwicklung“ (2005–2014) haben<br />
sich die Staaten der Vereinten Nationen<br />
verpflichtet, diese Art des<br />
Lernens in ihren Bildungssystemen<br />
zu verankern. Auf Grundlage eines<br />
einstimmigen Bundestagsbeschlusses<br />
koordiniert die Deutsche<br />
UNESCO-Kommission die deutschen<br />
Aktivitäten zur UN-Dekade „Bildung<br />
für nachhaltige Entwicklung“. Sie hat<br />
ein Nationalkomitee berufen und mit<br />
Mitteln des Bundesministeriums für<br />
Bildung und Forschung eine Dekade-Koordinierungsstelle<br />
eingerichtet.<br />
Anforderungen an Dekade-<br />
Projekte<br />
Eine Jury aus Experten entscheidet<br />
über die Auszeichnung der<br />
Bildungsprojekte. Voraussetzung<br />
ist die Ausrichtung der Arbeit an<br />
den Grundsätzen der Bildung für<br />
nachhaltige Entwicklung. So müssen<br />
Wissen und Kompetenzen aus den<br />
drei Nachhaltigkeits-Dimensionen<br />
Wirtschaft, Soziales und Umwelt vermittelt<br />
werden. Außerdem ist wichtig:<br />
Die Projekte haben einen innovativen<br />
Charakter, wirken in die Breite<br />
und bemühen sich um die Zusammenarbeit<br />
mit anderen Projekten.<br />
Auch Städte, Gemeinden und Landkreise<br />
können eine Auszeichnung<br />
erhalten. Für außergewöhnliches<br />
Engagement im Bereich der Bildung<br />
für nachhaltige Entwicklung erhalten<br />
sie die Auszeichnung als Stadt oder<br />
Gemeinde der UN-Dekade. Bis heute<br />
wurde dieser Titel an 14 Kommunen<br />
in Deutschland verliehen. Nach zwei<br />
Jahren ist für Projekte und Kommunen<br />
eine Wiederbewerbung für die<br />
kommenden beiden Jahre möglich.<br />
Weitere Informationen unter:<br />
www.bne-portal.de/projekte,<br />
www.bne-portal.de/kommunen.<br />
Jetzt wieder Muschelwochen!<br />
Jedes Wochenende gibt es leckere Muscheln in schale, frisch zubereitet<br />
in mediterraner tomatensoße oder cremiger Weißweinsoße.<br />
Wir freuen uns auf ihr Kommen.<br />
Estiatorio Symposion<br />
Feine griechische spezialitäten<br />
hersbrucker straße 30, lauf, tel. 09123/136 60, www.estiatorio-symposion.de<br />
Secondhand-Basar in Ottensoos<br />
Das Kinderhaus Regenbogen in<br />
Ottensoos lädt am Sonntag, 14.<br />
Oktober von 10 bis 12 Uhr in der<br />
Aula der Grundschule, Schulstraße<br />
zum Secondhand-Basar ein. Verkauft<br />
werden Baby- und Kindersachen<br />
Familienaktionstag im<br />
Industriemuseum<br />
Viel zu sehen gibt es in der Sonderausstellung „Aug in Aug mit 1000 Tieren“<br />
Foto: Industriemuseum Lauf<br />
Im Rahmen der aktuellen Sonderausstellung<br />
„Aug in Aug mit 1000<br />
Tieren“ lädt das Industriemuseum<br />
Lauf am Sonntag, 14. Oktober, Jung<br />
und Alt von 11.00 bis 17.00 Uhr zu<br />
einem Familienaktionstag ein.<br />
Zu Gast ist der Präparator des Tiergartens<br />
Nürnberg, Walter Bayer, der<br />
einen Einblick in sein ungewöhnliches<br />
Handwerk gibt und in der<br />
nachgebauten Präparatorenwerkstatt<br />
erklärt, wie ein lebensechtes Tierpräparat<br />
hergestellt wird. Gerne beantwortet<br />
er auch Fragen der Besucher.<br />
Bastelspaß rund ums Thema<br />
„1000 Tiere“<br />
Kinder dürfen Elefantenhäute und<br />
Zebrafelle streicheln, in der Leseecke<br />
schmökern oder mit einem Bastel-<br />
aller Art. Für das leibliche Wohl ist<br />
gesorgt.<br />
Info und Anmeldung bis 6. Oktober<br />
bei Susanne Falkner, Tel. 09123/<br />
987686.<br />
pass für 2 Euro an vier verschiedenen<br />
Stationen mit Origami, Eulenbasteln,<br />
Wildbienenhotel, Mal- und<br />
Rätselbögen rund ums Thema „1000<br />
Tiere“ nach Herzenslust kreativ werden.<br />
Und auch der Wasserspielplatz<br />
ist an diesem Tag geöffnet. Um<br />
14.00 und 15.00 Uhr erhalten die<br />
Besucher bei Führungen durch die<br />
Sonderausstellung zudem interessante<br />
Informationen rund um Tiere<br />
und Tierforscher.<br />
Eintritt: Erwachsene/Senioren: 5,00<br />
Euro, Kinder: 2,50 Euro, Ermäßigte<br />
(Schüler, Studenten, Schwerbehinderte):<br />
4,00 Euro, Familienkarte Mini (1<br />
Erwachsener mit Kindern): 6,00 Euro,<br />
Familienkarte Maxi (2 Erwachsene<br />
mit Kindern): 10,00 Euro.<br />
Oktober 2012<br />
25
Mit �<br />
Nochmals wurden zugunsten der<br />
Ferienkinder in Lauf alle Register<br />
der Unterhaltungskünste gezogen.<br />
Auf dem Gelände des Technischen<br />
Hilfswerks waren neben dem KJR-<br />
Spielmobil das überdimensionale<br />
Spinnennetz, die Hüpfburg, die<br />
Bootsschaukel und viele Spielmöglichkeiten<br />
bereitgestellt. Das THW<br />
führte Fahrten mit den Gerätewagen<br />
durch. Wasserschlachten<br />
26 Oktober 2012<br />
Information und Service<br />
Abschlussveranstaltung des Ferienprogramms 2012 in Lauf<br />
Ja, da kam Freude auf. Die Kinder im großen Gerätewagen<br />
des THW ganz vorne auf den Sitzen – und es durfte auch<br />
mitgefahren werden.<br />
Hanna versuchte sich am Hochseil und<br />
brauchte vorerst noch ein wenig Hilfe<br />
In Begleitung der Bergwacht wanderte<br />
eine Gruppe Kinder von der<br />
Heldenwiese zum Dehnberger Hof<br />
Theater. Dort warteten bereits die<br />
Kinder des parallel stattfindenden<br />
Zirkus-Workshops auf den Besuch<br />
aus Lauf.<br />
Sofort waren alle mit Feuereifer bei<br />
der Sache und versuchten sich im<br />
Jonglieren, am Hula-Hoop-Reifen<br />
und der Balance auf großen Bällen.<br />
Denm meisten Zuspruch fanden die<br />
fanden statt. Der<br />
Schachverein<br />
veranstaltete sein<br />
abschließendes<br />
Blitzturnier. Die<br />
während des<br />
Ferienprogramms<br />
abgelegten sportlichen<br />
Prüfungen<br />
wurden mit dem<br />
Sportabzeichen<br />
belohnt.<br />
Die Sieger des<br />
Fahrradturniers,<br />
Jana Scholz,<br />
Hanna Wendler,<br />
Madlen Schneider, Larissa Werthner,<br />
Jonas Peithner, Tobias Wartha, Maximilian<br />
Kraußer und Chris Zitzmann,<br />
erhielten Goldmedaillen überreicht.<br />
Otfried Bürger, Leiter der KJR-Arbeitsgruppe<br />
Lauf, und Stadtrat Thomas<br />
Lang zogen eine positive Bilanz<br />
zum Verlauf des diesjährigen Ferienprogramms.<br />
Bürger dankte allen<br />
ehrenamtlich Tätigen für ihren ho-<br />
Laufer Ferienprogramm:<br />
Besuch im Dehnberger Hof<br />
Theater<br />
Die ältere Generation zeigte, dass sie<br />
noch nicht zum alten Eisen gehört<br />
Einräder und natürlich das Hochseil.<br />
In kürzester Zeit beherrschten die<br />
Ferienkinder kleine Tricks. Und wem<br />
kein artistisches Kunststück gelingen<br />
wollte, der donnerte wenigstens<br />
beim Dosenwerfen alle „Elf“ aus der<br />
Schießbude.<br />
Während der fröhlichen Heimwanderung<br />
wurde die Gruppe von einem<br />
heftigen Regenschauer erwischt,<br />
aber das tat der guten Stimmung<br />
keinen Abbruch mehr.<br />
Entspannte Rast am kleinen Weiher beim Dehnberger Hof Theater<br />
hen Einsatz. „Die rückläufigen Teilnehmerzahlen<br />
im Classic-Programm<br />
müssen hinterfragt werden“, sagte<br />
Bürger und traf damit den Nagel<br />
auf den Kopf. Der große personelle<br />
Einsatz von Helfern und Unterstützern<br />
steht in keinem ausgewogenen<br />
Verhältnis mehr zu den Teilnehmer-<br />
zahlen. Lediglich 149 Kinder nahmen<br />
das Classic-Angebot in diesem<br />
Jahr an. Mit diesem Wermutstropfen<br />
musste das Ferienprogramm abgeschlossen<br />
werden. Verschiedene<br />
Elternteile teilten ihr hohes Interesse<br />
an der Fortsetzung in den nächsten<br />
Jahren mit.<br />
Im Bild stehend von links hinten: Stadtrat Thomas Lang, Stadtrat Günther Zeltner,<br />
Bürgermeister Kurt Sägemüller aus Neunkirchen am Sand, Günther Stiegler<br />
und Otfried Bürger. Vorne die Sieger des Fahrradturniers. Madlen Schneider (mit<br />
Pokal) blieb als einzige Teilnehmerin des Turniers ohne Fehler.<br />
Höhepunkt des Ferienprogramms:<br />
Besuch bei den Ice Tigers und<br />
dem Club sowie im Stadion<br />
Mit dem Doppeldeckerbus startete<br />
das Laufer Ferienprogramm in die<br />
Nürnberger Arena zum Trainingsbesuch<br />
bei den Thomas Sabo Ice<br />
Tigers. Pucki, das bekannte Maskottchen<br />
des Eishockeyteams, begrüßte<br />
die Kinderschar und sorgte mit<br />
seinen lustigen Einlagen für eine<br />
äußerst kurzweilige Trainingsstunde<br />
bei den Kindern, derweil sich die<br />
Eishockeycracks auf der Eisfläche<br />
abmühten und verschiedene Spielzüge<br />
einstudierten.<br />
Gleich anschließend wurde an den<br />
Valznerweiher auf das Trainingsgelände<br />
des 1. FC Nürnberg umgesetzt.<br />
Gerade noch rechtzeitig traf die<br />
Laufer Abordnung zu den abschließenden<br />
Freistoßübungen der Bundesligaprofis<br />
ein. Clubtrainer Dieter<br />
Hecking gab bereitwillig Auskünfte<br />
und die Spieler zeigten sich sehr<br />
sympathisch und geduldig gegenüber<br />
den Ferienkindern. Jedes Kind<br />
bekam sein heiß ersehntes Autogramm<br />
und eine Menge von Einzelfotos<br />
zusammen mit dem jeweiligen<br />
Lieblingsspieler konnten geschossen<br />
werden. Das offene und freundliche<br />
Zugehen der Clubspieler auf ihre<br />
jüngsten Fans überraschte und wurde<br />
sehr dankbar angenommen.<br />
Der gesamte Laufer Tross zog nochmals<br />
um in das Nürnberger Fußballstadion.<br />
Dort erhielten sie während<br />
der Stadionführung Einblick hinter<br />
die Kulissen des Stadionbetriebs.<br />
Das Berühren des „heiligen Rasens“,<br />
Javier Pinola, argentinischer Verteidiger<br />
beim Club, und Max Söllner (vorne)<br />
aus Lauf stellten sich den Fotografen<br />
das Sitzen auf der Tartanbahn und<br />
die vielen Fragen an den Begleiter<br />
durch die Anlage zeugten von<br />
hohem Interesse und großer Begeisterung.<br />
Ehrfürchtig wurde in die<br />
VIP-Logen gelinst und der Besuch in<br />
der Umkleidekabine der Clubberer<br />
waren wohl die persönlichen Höhepunkte<br />
für einzelne Kinder.<br />
Mit eine improvisierten Pressekonferenz<br />
und dem vorübergehenden<br />
Einsperren in der stadioneigenen<br />
Arrestzelle endete der erlebnisreiche<br />
Tag.
Musik und Improvisationskunst<br />
im Laufer JUZ<br />
Am Freitag, den 5.<br />
Oktober lädt das<br />
Laufer Jugendzentrum<br />
wieder zu einer<br />
Jam Session ein. Auf<br />
der Offenen Bühne<br />
können Musikerinnen<br />
und Musiker<br />
ab 19.00 Uhr ihr<br />
Können unter Beweis<br />
stellen. Schlagzeug<br />
und PA-Equipment<br />
werden vom<br />
Jugendzentrum zur<br />
Verfügung gestellt;<br />
alles andere ist bitte<br />
selbst mitzubringen.<br />
Der Eintritt ist frei.<br />
Weiter geht’s am darauf<br />
folgenden Freitag,<br />
den 12. Oktober<br />
um 20.00 Uhr mit dem Kneipenquiz<br />
„100 Fragen – 10 Kategorien – 1<br />
Überraschungspreis“, bei dem ihr in<br />
Teams bis zu vier Personen mit raten<br />
könnt.<br />
Laufer Poetry Slam geht in die<br />
nächste Runde<br />
Einen Tag später, am 13. Oktober,<br />
geht der Laufer Poetry Slam in die<br />
nächste Runde. Und auch dieses<br />
Mal darf sich das Publikum des<br />
beliebten Dichterwettstreits auf viele<br />
Gäste aus dem ganzen Land freuen.<br />
Aber auch die Poeten aus Lauf und<br />
Umgebung sind aufgerufen, sich am<br />
Wettbewerb zu beteiligen.<br />
Los geht’s um 20.00 Uhr, und gute<br />
Unterhaltung ist garantiert, denn<br />
beim Slam darf gereimt, gerappt,<br />
geflüstert und geschrien werden –<br />
es gibt alle denkbaren Spielarten,<br />
die mit dem gesprochenen Wort<br />
machbar sind. Zwischen feinfühliger<br />
Lyrik, Nonsens, Kurzgeschichte und<br />
Prosa-Comedy kann alles passieren,<br />
auch Improvisieren ist erlaubt! Die<br />
einzigen Regeln sind: Die Texte<br />
müssen selbst verfasst sein und es<br />
besteht ein Zeitlimit von sieben Minuten.<br />
Das Publikum bildet die Jury<br />
und kürt den besten Beitrag.<br />
Kulturbahnhof Ottensoos<br />
Einladung zum Vortrag<br />
„Geld und Magie“<br />
Am 11. Oktober um 20.00 Uhr hält<br />
der bekannte Schweizer Nationalökonom<br />
Prof. em. Dr. H.C. Binswanger<br />
einen Vortrag zum (hochaktuellen)<br />
Thema „Geld und Magie“.<br />
Deutung und Kritik der modernen<br />
Wirtschaft anhand von Goethes<br />
Faust (mit anschließender Diskussion).<br />
Prof. Binswanger lehrte an<br />
der Universität St. Gallen Volkswirtschaftslehre<br />
und ist ein Pionier der<br />
Nachhaltigkeitsökonomie.<br />
Volle Möhre! zeigt Unterhaltung nach den Wünschen<br />
des Publikums Foto: Crosa<br />
Information und Service<br />
Eintritt: 5 Euro, ermäßigt: 3 Euro.<br />
Weitere Informationen gibt’s im<br />
Internet unter: www.frankenslam.de<br />
und www.michaeljakob.de.<br />
Ein Dutzend Szenen mit<br />
Tiefgang und Höhenflügen<br />
„Volle Möhre!“ heißt es dann am<br />
Samstag, den 27. Oktober, wenn<br />
um 19.00 Uhr das gleichnamige<br />
Ensemble sein Publikum mit auf<br />
eine Reise an mannigfaltige Orte,<br />
in unterschiedliche Zeiten und zu<br />
den verschiedensten Menschen<br />
mitnimmt.<br />
Die Zuschauer bestimmen mit ihren<br />
Vorgaben das Logbuch und die<br />
„Möhren“ spielen ein Dutzend Szenen<br />
von anrührend bis saukomisch,<br />
zwischen Action, Politkabarett und<br />
Reality Soap, mit Tiefgang und Höhenflügen.<br />
Wie immer entsteht jede<br />
Szene spontan vor den Augen des<br />
Publikums ohne Probe und ohne<br />
Gnade für die Spieler. Und in jedem<br />
Fall ist Lachen garantiert!<br />
Eintritt: 5 Euro (ermäßigt: 3 Euro);<br />
weitere Informationen gibt es unter<br />
Tel. 09123/7 40 11 und im Internet<br />
unter www.juz.lauf.de.<br />
Veröffentlichungen von ihm sind<br />
z.B. „Wege aus der Wohlstandsfalle“<br />
(1978), „Arbeit ohne Umweltzerstörung“<br />
(mit H. Frisch und H. Nutzinger<br />
1983), „Geld und Natur“ (1992), „Die<br />
Glaubensgemeinschaft der Ökonomen“<br />
(1998), „Die Wachstumsspirale“<br />
(2006).<br />
Für die Veranstaltung wird ein Eintritt<br />
von 10 Euro (für Schüler und<br />
Studenten 5 Euro) verlangt.<br />
Infovortrag des BRK<br />
Sozialhilfe ist ein<br />
Anrecht, kein Mangel!<br />
Am Dienstag, den 30. Oktober<br />
veranstaltet das BRK in Zusammenarbeit<br />
mit dem Landratsamt einen<br />
Infovortrag über die Sozialleistungen<br />
und die Grundsicherung vom Sozialamt.<br />
Es werden Bereiche thematisiert wie<br />
zum Beispiel, wenn die Rente nicht<br />
mehr ausreicht oder man ist pflegebedürftig,<br />
hat keine Verwandten oder<br />
Bekannten in der Nähe und braucht<br />
Dienstleistungen von der häuslichen<br />
Pflege, die man wiederum sich nicht<br />
mehr leisten kann oder das Pflegegeld<br />
die Pflegeleistungen nicht<br />
ausreichend deckt.<br />
Knapp bei Kasse? Für<br />
Senioren gibt es verschiedene<br />
Möglichkeiten, finanzielle<br />
Unterstützung zu bekommen.<br />
Wie die Heizung bezahlen? Wie<br />
die notwendige Winterjacke? Oder<br />
gar die Pflegesachleistungen, die<br />
durch den Pflegedienst entstehen?<br />
Das sind Fragen, auf die finanziell<br />
schlechter gestellte Senioren oft<br />
verzweifelt eine Antwort suchen.<br />
Den Gang zum Sozialamt scheuen<br />
viele – aus Scham oder weil sie<br />
fürchten, dass das Amt die Kinder<br />
zur Kasse bittet. Die Grundsicherung<br />
öffnet dabei einen Ausweg aus dem<br />
Dilemma.<br />
Was tun, wenn man<br />
pflegebedürftig ist?<br />
Die meisten Pflegebedürftigen werden<br />
in Deutschland nach wie vor<br />
von ihren Angehörigen, Freunden<br />
oder Nachbarn zu Hause versorgt<br />
und gepflegt. Was aber, wenn man<br />
niemanden hat, pflegebedürftig ist,<br />
in den eigenen vier Wänden bleiben<br />
möchte und die finanzielle Situation<br />
��������<br />
�����������<br />
Samstag, 13.10.2012 von 10.00 - 13.00 Uhr<br />
im Rahmen der Woche des Sehens<br />
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10:00 bis 13:00<br />
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������������������<br />
��������������������������<br />
bzw. die Mittel für die pflegerische<br />
Versorgung gar nicht ausreichen?<br />
All diese oder ähnliche Fragen<br />
stellen sich die Betroffenen immer<br />
wieder. Jedoch haben sie nicht den<br />
Mut bzw. sind zu stolz, um sich an<br />
das Sozialamt zu wenden.<br />
Die Grundsicherung bzw. die Sozialhilfe<br />
schützt als Auffangnetz<br />
vor Armut, sozialer Ausgrenzung<br />
und zusätzlichen Belastungen. Die<br />
Sozialhilfe erbringt Leistungen für<br />
diejenigen Personen und Haushalte,<br />
die ihren Bedarf nicht mehr aus eigener<br />
Kraft decken können. So wird<br />
sichergestellt, dass ältere Menschen<br />
genug Geld für ihren Lebensunterhalt<br />
haben. Wie viel jemand erhält,<br />
rechnet die Behörde auf Antrag<br />
individuell aus. Kosten für die Miete,<br />
Heizung, Kranken- und Pflegeversicherung,<br />
Kleidung und Essen gehen<br />
in die Berechnung des sogenannten<br />
Grundbedarfs ein.<br />
Aus diesem Grund veranstaltet das<br />
Bayerische Rote Kreuz in Zusammenarbeit<br />
mit dem Landratsamt<br />
Nürnberger Land einen Infovortag<br />
über die Leistungen der Sozialhilfe<br />
sowie die Grundsicherung der häuslichen<br />
Pflege. Diese Fachvorträge<br />
werden von Herrn Röhrl und Herrn<br />
Mehrbrei gehalten.<br />
Dieser Infovortrag findet statt am<br />
Dienstag, den 30.10.2012 von 19.00<br />
bis 21.00 Uhr im BRK-Haus, Henry-<br />
Dunant-Straße 1, 91207 Lauf. Die<br />
Teilnahme am Vortrag ist kostenfrei.<br />
Weitere Infos bekommen Sie bei<br />
Frau Weikert unter der Tel. 09123-94<br />
03 884 oder weikert@kvnl.brk.de. Da<br />
nur begrenzte Sitzmöglichkeiten im<br />
Vortragraum bestehen, wird um eine<br />
rechtzeitige Anmeldung gebeten.<br />
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27
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Fast 75 Prozent aller schweren Unfälle durch Schnee oder Eisglätte finden außerhalb geschlossener Ortschaften statt<br />
Gefährlich: Fahrgewohnheiten im Winter<br />
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(pp).- Der Mensch ist ein<br />
Stadtmensch, statistisch<br />
gesprochen. Jedenfalls<br />
trifft dies auf seine Fahrgewohnheiten<br />
zu, denn<br />
die weitaus meisten Autofahrten<br />
absolvieren wir<br />
im städtischen Bereich.<br />
Hat es dann einmal geschneit<br />
oder wir wollen<br />
Freunde auf dem Land<br />
besuchen, dann wagen<br />
wir uns auch einmal<br />
über die städtischen Zivilisationsgrenzen<br />
hinaus - und verunglücken.<br />
Offenbar unterschätzen viele Autofahrer<br />
die unterschiedlichen Straßenverhältnisse<br />
in Stadt und Land,<br />
so dass fast drei Viertel aller schweren<br />
Unfälle durch Schnee- oder<br />
Eisglätte außerhalb geschlossener<br />
Ortschaften stattfinden.<br />
Geschwindigkeit nicht<br />
richtig angepasst<br />
Bei fast 88 Prozent dieser Unfälle<br />
warf die Polizei mindestens einem<br />
der beteiligten Unfallfahrer „nicht<br />
angepasste Geschwindigkeit“ vor.<br />
Viele der 10.000 bis 15.000 schwe-<br />
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ren winterlichen Unfälle, die jedes<br />
Jahr passieren, ließen sich vermeiden,<br />
wenn man seine städtischen<br />
Fahrgewohnheiten ablegte.<br />
Sinkende Bodenhaftung<br />
Statt dessen sollte man sich bewusst<br />
machen, dass im Winter die<br />
Bodenhaftung des Fahrzeugs sinkt,<br />
die Beschleunigung deshalb ebenso<br />
nachlässt wie die Geschwindigkeit,<br />
mit der wir Kurven nehmen können,<br />
und die Bremswege sich gefährlich<br />
verlängern.<br />
Quelle: Statistisches Bundesamt;<br />
Foto: pixelquelle<br />
Zusatzleistungen<br />
• Lederpflege und Imprägnierung<br />
• Motorschutzwachs<br />
(Versiegelung und Korrosionsschutz durch<br />
Mikrowachse für den kompletten Motorraum)<br />
• Entfernung von Fahrzeugbeschriftungen<br />
• Cabrio-Verdeck-Imprägnierung mit Reinigung<br />
• Frontscheiben-Versiegelung<br />
(ab ca. 60 km/h geringerer Scheibenwischereinsatz<br />
nötig)
Auto im Winter<br />
Im November 2012 wird das EU-Reifen-Label eingeführt<br />
Mehr Sicherheit beim Kauf von Reifen<br />
Laut der neuen EU-Reifen-<br />
Kennzeichnungs-Verordnung (Nr.<br />
1222/2009) müssen ab November<br />
2012 alle Pkw-, Leicht-Lkw- und<br />
Lkw-Reifen, die nach dem 30. Juni<br />
2012 produziert wurden, mit dem<br />
sogenannten „EU-Reifenlabel“ versehen<br />
werden. Ziel ist es, durch die<br />
Förderung von kraftstoffsparenden,<br />
sicheren und leisen Reifen mehr<br />
Sicherheit, Umweltschutz und Wirtschaftlichkeit<br />
im Straßenverkehr<br />
zu erreichen. Reifenhersteller sind<br />
verpflichtet, dafür zu sorgen, dass<br />
die an den Händler oder Endnutzer<br />
gelieferten Reifen auf der Lauffläche<br />
Anzeige<br />
Laufer Unternehmen ist mit 23 Filialen präsent<br />
Reifen Lorenz – mit Weitblick<br />
auf der Erfolgsspur<br />
Die Firma Reifen Lorenz GmbH<br />
mit Hauptsitz in Lauf blickt auf<br />
eine über 90-jährige erfolgreiche<br />
Firmengeschichte zurück. Für das<br />
familiengeführte Unternehmen<br />
sind laut Geschäftsführer Hermann<br />
Lorenz vor allem Werte wie Zuverlässigkeit,<br />
Qualität und Kundennähe<br />
entscheidend: „Unsere Geschäftsphilosophie<br />
setzt den Kunden in<br />
den Mittelpunkt unseres Handelns.<br />
Dies beginnt schon bei der Zusammenstellung<br />
unseres Reifen- und<br />
Felgensortiments, setzt sich fort bei<br />
der Qualifikation unserer Mitarbeiter<br />
und umschließt auch die Bereiche<br />
Kfz-Meister-Service und Fuhrparkmanagement.“<br />
Entwicklung und<br />
Geschäftsfelder<br />
Reifen Lorenz betreibt 23 Filialen<br />
in vier Bundesländern. Insgesamt<br />
arbeiten im Unternehmen ca.<br />
240 Mitarbeiter, davon derzeit 24<br />
Auszubildende. 2011 wurden zwei<br />
weitere Filialen in Altdorf und Jena<br />
eröffnet. Geschäftsführer Georg<br />
Torka, zuständig für den Vertrieb,<br />
fasst das Leistungsspektrum zusammen:<br />
„Unser Kerngeschäft sind<br />
und bleiben Reifen. Dabei setzen<br />
einen Aufkleber mit einer Kennzeichnung<br />
der Kraftstoffeffizienz-<br />
Klasse, der Klasse des externen<br />
Rollgeräuschs und der Nasshaftungsklasse<br />
tragen.<br />
Das kombinierte Symbol „Reifen<br />
mit Tankstelle“ gibt Reifenkäufern<br />
Auskunft über die Kraftstoffeffizienz<br />
eines Reifens. Die Skala reicht von<br />
A (dunkelgrün) bis G (dunkelrot).<br />
Dabei steht A für einen kraftstoffeffizienten,<br />
rollwiderstandsoptimierten<br />
Reifen.<br />
Das Piktogramm mit der Regenwolke<br />
steht für die Nasshaftung und den<br />
Bremsweg des Reifens. Wie bei der<br />
wir ausschließlich auf Markenprodukte.<br />
Unser Sortiment umfasst<br />
neben klassischen Pkw-Reifen auch<br />
SUV-, Motorrad-, Lkw- und Nutzfahrzeugreifen.<br />
Zudem betreiben wir<br />
im Bereich Lkw-Reifen zwei eigene<br />
Runderneuerungswerke. Außerdem<br />
bieten wir unseren Kunden eine<br />
große Auswahl an Alufelgen an.<br />
Abgerundet wird unser Spektrum<br />
durch unseren Kfz-Meister-Service<br />
und das Reifenmanagement für<br />
komplette Fuhrparks. Wir sind Partner<br />
aller namhaften Leasingfirmen,<br />
sodass wir auch diese Fahrzeuge<br />
rundum betreuen können.“ Reifen<br />
Lorenz ist von der Firma Michelin<br />
als „Zertifizierter Fachbetrieb 2012“<br />
ausgezeichnet worden. Außerdem<br />
ist das Unternehmen TÜV- (ISO9001)<br />
und wdk-zertifiziert (wdk = Wirtschaftsverband<br />
der deutschen Kautschukindustrie).<br />
Alle 23 Filialen verfügen über die<br />
hochwertige Technik zur Montage<br />
von Notlaufreifen und Ultra High<br />
Performance Reifen.<br />
Detaillierte Information zum Unternehmen<br />
finden Sie unter http://<br />
reifen-lorenz.de und unter https://<br />
www.facebook.com/Reifen.Lorenz<br />
Hermann Lorenz, Geschäftsführer www.reifen-lorenz.de<br />
Kraftstoffeffizienz hängt der Wirkungsgrad<br />
auch hier vom Fahrzeug<br />
und den Fahrbedingungen ab. Die<br />
Leistung ist in den Klassen A bis F<br />
unterteilt, wobei A für den kürzesten<br />
und F für den längsten Bremsweg<br />
steht.<br />
Der Reifen mit dem integrierten<br />
Lautsprecher symbolisiert das externe<br />
Rollgeräusch. Je mehr schwarze<br />
Balken, desto lauter der Reifen. Das<br />
Piktogramm mit drei schwarzen<br />
E-Bike & Pedelec Motorradwerkstatt Autowerkstatt<br />
Fachhändler und Teileverkauf<br />
in den HD2-Gewerbehöfen, Heinrich-Diehl-Straße 2<br />
90552 Röthenbach a. d. Pegnitz, Telefon 0911/5485000<br />
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Neue Saison-Öffnungszeiten: Mo.–Fr. 9–13 u. 14–18, Sa. 10–14 Uhr<br />
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91233 Neunkirchen<br />
Streifen bedeutet, dass der Reifen<br />
den bis 2016 geltenden EU-Grenzwerten<br />
entspricht.<br />
Bei zwei schwarzen Balken liegt der<br />
Reifen bereits bis zu 3 dB darunter,<br />
bei einem schwarzen Balken sogar<br />
um mehr als 3 dB. Die Verordnung<br />
gilt auch für Winterreifen. Ein zusätzliches<br />
Kriterium, z.B. Schneegriff<br />
oder Bremsen auf Eis, wurde nicht<br />
berücksichtigt.<br />
Quelle: Reifen Lorenz<br />
Eisenstraße 19<br />
Telefon 0 91 23 / 59 36<br />
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Oktober 2012<br />
29
Mit �<br />
Evang. Kirche Beerbach und<br />
Neunhof<br />
Freitag, 5.10., 19 Uhr:<br />
Gottesdienst in der St. Johanniskirche<br />
in Neunhof<br />
Sonntag, 7.10.:<br />
8.30 Uhr Gottesdienst in der St. Johanniskirche<br />
in Neunhof<br />
9.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl<br />
in der St. Egidienkirche in Beerbach;<br />
anschl. Kirchenkaffee<br />
Sonntag, 14.10., 9.30 Uhr:<br />
Gottesdienst in der St. Egidienkirche<br />
in Beerbach; gleichzeitig Kindergottesdienst<br />
im Gemeindesaal<br />
Freitag, 19.10., 20 Uhr:<br />
Taizé-Andacht in der St. Edidienkirche<br />
in Beerbach<br />
Jehovas Zeugen Lauf<br />
Neunkirchener Straße 30, 91207 Lauf, Telefon 09123/3426<br />
Donnerstags, 19.00 – 20.45 Uhr<br />
Bibelstudium<br />
Thema: „Legt gründlich Zeugnis ab<br />
für Gottes Königreich“ (Apg. 20:24).<br />
Anschließend: Schulkurs für Evangeliumsverkündiger,<br />
Ansprachen sowie<br />
Podiumsgespräche und Interviews.<br />
Sonntags, 9.30 – 11.15 Uhr<br />
Biblischer Vortrag (30 Minuten).<br />
Themen: 7.10. In einer sündigen<br />
Welt ein reines Gewissen bewahren<br />
/ 14.10. Jehova und Christus – sind<br />
sie Teil einer Dreieinigkeit? / 21.10.<br />
Teilen wir Gottes Ansicht über das<br />
Leben? / 28.10. Ist mit dem jetzigen<br />
Leben alles vorbei? Anschließend:<br />
Bibel- und Wachtturm-Studium (60<br />
Minuten)<br />
Alle Zusammenkünfte sind öffentlich.<br />
Freier Zutritt. Keine Kollekte.<br />
Besucher sind jederzeit willkommen.<br />
Staatlich geprüfte Musiklehrer und Musiklehrerinnen<br />
erteilen qualifizierten Musikunterricht für Kinder und Erwachsene<br />
Akkordeon<br />
Querflöte<br />
Gitarre, E-Gitarre<br />
Klavier<br />
Schlagzeug<br />
Musikalische Früherziehung<br />
Weitere Instrumente<br />
auf Anfrage<br />
30 Oktober 2012<br />
Kirchliche Nachrichten<br />
Sonntag, 20.10., 9.30 Uhr:<br />
Gottesdienst in der St. Johanniskirche<br />
in Neunhof<br />
Sonntag, 28.10., 9.30 Uhr:<br />
Gottesdienst mit Abendmahl in<br />
der St. Egidienkirche in Beerbach;<br />
gleichzeitig Kindergottesdienst im<br />
Gemeindesaal<br />
Mittwoch, 31.10.,<br />
Reformationstag:<br />
19.00 Uhr Filmgottesdienst in der<br />
St. Johanniskirche in Neunhof: „Katharin<br />
von Bora“ – Nonne, Pfarrfrau,<br />
Unternehmerin<br />
Nutzen auch Sie die Möglichkeit,<br />
Gott in Ihrem Leben zu Ihrer Stütze<br />
zu machen. Jehovas Zeugen in<br />
Lauf sind Ihnen dabei behilflich.<br />
Besuchen Sie uns am Samstag, den<br />
13. Oktober, an unserem Informationsstand<br />
am Laufer Marktplatz.<br />
Wir beraten Sie gerne, wie Sie die<br />
Bibel besser kennenlernen und in<br />
Ihrem Leben anwenden können. Auf<br />
Wunsch geben wir Ihnen kostenfrei<br />
eine Bibel und biblische Literatur an<br />
die Hand.<br />
Weitere Informationen erhalten Sie<br />
auch, wenn Sie sich an die oben<br />
genannte Adresse wenden oder die<br />
folgende Internetseite anklicken:<br />
www.jw.org. Dort stehen unter anderem<br />
digitale Veröffentlichungen und<br />
Tonaufnahmen als Download zur<br />
Verfügung.<br />
„Die Kapelle“<br />
Institut für Musik und Bewegung<br />
90571 Schwaig/Behringersdorf<br />
Laufer Straße 29, Tel.: 0911/5065485<br />
Gottesdienste in der<br />
Jakobuskirche in Schönberg<br />
30. September<br />
9.30 Uhr Gottesdienst zum Erntedankfest<br />
mit Posaunenchor<br />
1. Oktober<br />
16.30 Uhr Erntedank-Gottesdienst<br />
Haus für Kinder Krempoli<br />
7. Oktober<br />
9.30 Uhr Gottesdienst (Pfr. Bauer,<br />
Burgthann)<br />
Freie evang. Gemeinde Lauf<br />
Jahnstraße 5, Internet: www.feg-lauf.de<br />
Gottesdienste:<br />
Sonntag, 7. Oktober; Sonntag, 14.<br />
Oktober; Sonntag, 21. Oktober;<br />
Sonntag, 28. Oktober; Sonntag,<br />
29. Juli, Thema: HandlungsWeise;<br />
jeweils um 10.00 Uhr.<br />
Jugend: Jeden Montag, 18.30 Uhr:<br />
Jugendkreis.<br />
Kirchenkonzerte des<br />
Musikvereins Lauf<br />
Am Sonntag, 14. Oktober 2012,<br />
19.00, 20.00 Uhr in der Kirche Mariä<br />
Heimsuchung in Bühl und am<br />
Sonntag, 21. Oktober 2012, 19.00,<br />
20.00 Uhr in der Johanniskirche in<br />
Lauf.<br />
Begegnungen, so lautet das Motto<br />
des diesjährigen Kirchenkonzertes<br />
des Musikvereins Lauf. Die musikalische<br />
Leiterin des Musikvereins<br />
Lauf, Andrea Kürten, präsentiert<br />
bekannte Orchesterwerke.<br />
Als besonderer Gast spielt der Instrumentallehrer<br />
Robert Vogel auf<br />
seinem selbst konstruierten Alphorn.<br />
Landeskirchliche<br />
Gemeinschaft Lauf<br />
Gottesdienste:<br />
Sonntag, 7. Oktober, 9.30 Uhr;<br />
Sonntag, 14. Oktober; Sonntag,<br />
21. Oktober; Sonntag, 28. Oktober;<br />
jeweils um 19.30 Uhr<br />
Bibelgespräche zum<br />
Brief des Paulus an die Römer:<br />
jeweils 19.30 Uhr,<br />
Donnerstag, 4. Oktober<br />
Donnerstag, 11. Oktober<br />
Donnerstag, 18. Oktober<br />
Bibelgespräche für Frauen:<br />
Jeden Montag um 19 Uhr und<br />
jeden Dienstag um 15 Uhr<br />
Gebetsgemeinschaft:<br />
Jeden Dienstag, 9.30 Uhr<br />
Lobpreis und Anbetung:<br />
Jeden Mittwoch um 19.00 Uhr<br />
14. Oktober<br />
9.30 Uhr Gottesdienst (Pfr./in Geyer)<br />
10.45 Uhr Wichtelgottesdienst<br />
21. Oktober<br />
9.30 Uhr Gottesdienst mal anders<br />
mit dem Posaunenchor Schönberg;<br />
10.45 Uhr Wichtelgottesdienst<br />
28. Oktober<br />
9.30 Uhr Gottesdienst (Pfr./in Geyer)<br />
Hauskreise mit Gesprächen<br />
über die Bibel und unseren<br />
Alltag: Jeden Mittwoch, 20 Uhr,<br />
Lauf oder Diepersdorf.<br />
Infos unter: www.feg-lauf.de oder<br />
unter Telefon 09120/9769<br />
Der Eintritt ist frei.<br />
KOMM MIT!<br />
SPENDE<br />
BLUT<br />
BEIM ROTEN KREUZ<br />
Das Rote Kreuz dankt für den kostenlosen Abdruck.<br />
Krankenhaussingen:<br />
Jeden zweiten Mittwoch, 19 Uhr<br />
Posaunenchor:<br />
Jeden Mittwoch um 20 Uhr<br />
Singlekreis:<br />
Einmal monatlich Sonntag-<br />
nachmittag. Info dazu bei Michael<br />
Völkel, Tel. 09123/7029409 und<br />
Paul Milke, Tel. 09123/987535.<br />
Kontakt:<br />
Predigerin: Linda Hackbarth,<br />
Telefon (0911) 5706245; 1. Vorsitzender:<br />
Hermann Böckler, Telefon<br />
(09123) 4825; 2. Vorsitzende:<br />
Louise Ermer, Telefon (09123)<br />
999336 oder 9989911.
Katholisches Pfarramt St. Otto<br />
Sonntagsgottesdienste<br />
Samstagabend:<br />
18.30 Uhr Vorabendmesse<br />
Sonntag:<br />
08.30 Uhr Pfarrgottesdienst<br />
10.30 Uhr Gemeindemesse<br />
Werktagsgottesdienste<br />
Dienstag:<br />
18.30 Uhr Gemeindemesse<br />
Mittwoch:<br />
15.00 Uhr Rosenkranzgebet<br />
Donnerstag:<br />
08.00 Uhr hl. Messe<br />
18.30 Uhr Gottesdienst in der<br />
Krankenhauskapelle;<br />
abw. evang.–kath.<br />
Freitag:<br />
08.00 Uhr hl. Messe<br />
am 1. Freitag im Monat: 18.30 Uhr;<br />
anschließend Anbetung<br />
Beichtgelegenheit<br />
An den Samstagen ab 18.00 Uhr<br />
an den Sonntagen ab 08.00 Uhr<br />
Besondere Gottesdienste<br />
Rosenkranzgebet<br />
Jeden Mittwoch um 15.00 Uhr<br />
Rosenkranzandachten<br />
Sonntag, 14.10, 21.10. und 28.10,<br />
jeweils um 18.30 Uhr<br />
Gottesdienst in der Krankenhaus-<br />
Kapelle<br />
Do., 4.10, 18.30 Uhr evang. Gottesd.<br />
Do., 11.10., 18.30 Uhr, kath. Gottesd.<br />
Do., 18.10., 18.30 Uhr, evang. Gottesd.<br />
Do., 25.10., 18.30 Uhr, Wort-Gottes-<br />
Feier<br />
Do., 1.11., 18.30 Uhr, evang. Gottesd.<br />
Sonntag, 7. Oktober,<br />
Erntedankfest:<br />
08.00 Uhr Beichtgelegenheit<br />
08.30 Uhr Pfarrgottesdienst<br />
10.30 Uhr Gemeindemesse, gestaltet<br />
mit Familiengottesdienst<br />
Sonntag, 28. Oktober:<br />
08.00 Uhr Beichtgelegenheit<br />
08.30 Uhr Pfarrgottesdienst<br />
10.30 Uhr Gemeindemesse zum<br />
Weltmissionssonntag<br />
Donnerstag, 1. November,<br />
Allerheiligen:<br />
08.30 Uhr Pfarrgottesdienst<br />
10.30 Uhr Festgottesdienst<br />
14.30 Uhr Friedhofsumgang<br />
Freitag, 2. November, Allerseelen:<br />
18.30 Uhr Gemeindemesse<br />
Kinderwortgottesdienst im<br />
Pfarrsaal für Grundschüler:<br />
Jugendgottesdienst des CVJM Lauf<br />
Jesus Online Reloaded<br />
Ein neues Gesicht im CVJM Lauf:<br />
Mathias Rapp hat am 3. September<br />
2012 seinen Dienst als neuer hauptamtlicher<br />
Mitarbeiter begonnen.<br />
Eine gute Möglichkeit, ihn kennenzulernen,<br />
besteht am 7. Oktober<br />
2012 um 18:00 Uhr in der Laufer<br />
Kunigundenkirche. Dort hält er die<br />
Kirchliche Nachrichten<br />
(außerhalb der Ferien): Sonntag,<br />
14.10 und 11.11. jeweils um 10.30<br />
Uhr<br />
Kleinkinder-Gottesdienste:<br />
Sonntag, 2.10. und 4.11. jeweils um<br />
10.30 Uhr<br />
Taizé-Andachten:<br />
Sonntag, 7. Oktober, 19 Uhr<br />
Sonntag, 4. November, 18.00 Uhr<br />
Katholischer Singkreis St. Otto<br />
Lauf a. d. Pegnitz<br />
Chorleiter: Dr. Stefan Leniger<br />
Proben: montags 20.00 – 21.30<br />
Uhr im Pfarrsaal<br />
Katholische Öffentliche Bücherei<br />
Unser Angebot: Bücher, Zeitschriften,<br />
Tonkassetten mit Audiothek, CDs.<br />
Außerdem besteht die Möglichkeit<br />
zur Fernleihe. Öffnungsz: So. 9.15-<br />
10.30 Uhr; Di., 16-18 Uhr; Do., 16-17<br />
Uhr, Sa. 17.30-18.30 Uhr. Es sind<br />
wieder neue Medien eingetroffen.<br />
Pfarraltenwerk<br />
Treffpunkt: Donnerstag, 11. Oktober,<br />
14.30 Uhr: Vergnüglicher Nachmittag<br />
mit Zauberkünstler Harald Speckner.<br />
Treffpunkt: Donnerstag, 8. November:<br />
14.00 Uhr Beichtgelegenheit, 14.30<br />
Uhr hl. Messe in der Pfarrkirche St.<br />
Otto – der anschließende Nachmittag<br />
im Pfarrsaal wird von Pfarrer Jürgen<br />
Dellermann, Neunkirchen a. Sand<br />
gestaltet.<br />
Altentagesstätte<br />
Diese Begegnungsstätte befindet<br />
sich im Pfarrzentrum und steht allen<br />
Personen im Rentenalter offen.<br />
Handarbeitskreis<br />
Der Handarbeitskreis trifft sich<br />
jeden Dienstag ab 14.00 Uhr. Neue<br />
Mitarbeiterinnen werden gerne aufgenommen.<br />
Handarbeiten können<br />
auch jeden Dienstag von 14 bis 16<br />
Uhr im Pfarrzentrum direkt bei den<br />
Mitarbeitern erworben werden.<br />
Der jährliche „Große Handarbeitsverkauf“<br />
findet heuer am Samstag,<br />
10.11 von 14 bis 17.30 Uhr und<br />
Sonntag, 11.11. von 9 bis 17 Uhr<br />
statt. Herzliche Einladung an alle!<br />
Missions-Ausschuss<br />
Die Sammlung findet jeweils am<br />
2. Samstag in jedem Monat von<br />
9.00 bis 10.00 Uhr oder nach<br />
Vereinbarung (Tel.: 09123/4845) in<br />
der Ottogasse hinter der Kirche statt.<br />
Predigt im Jesus-Online-Reloaded-<br />
Gottesdienst zum Thema „Du bist<br />
es wert!“.<br />
Außerdem erwartet alle Besucher ein<br />
lockerer, fröhlicher Gottesdienst für<br />
junge Leute mit vielen netten Menschen<br />
und der Jesus-Online-Band.<br />
Evang.-luth. Kirchengemeinde<br />
7. Oktober 2012:<br />
09.00 Uhr Dehnberg, Erntedank-<br />
gottesdienst<br />
09.30 Uhr Johanniskirche<br />
10.00 Uhr Christuskirche,<br />
silberne Konfirmation<br />
10.45 Uhr Kunigund<br />
18.00 Uhr Kunigund, Jesus-<br />
online-Gottesdienst<br />
11. Oktober 2012:<br />
10.00 Uhr Friedhof Lauf, Bestat-<br />
tung Sternenkinder<br />
14. Oktober 2012:<br />
09.00 Uhr Günthersbühl<br />
09.30 Uhr Johanniskirche mit<br />
Abendmahl<br />
10.30 Uhr Christuskirche<br />
21. Oktober 2012:<br />
09.00 Uhr Dehnberg<br />
09.30 Uhr Johanniskirche mit<br />
Stadtstreichern; an-<br />
schl. Kirchenkaffee<br />
10.30 Uhr Christuskirche<br />
CVJM-Jahresfest<br />
10.45 Uhr Kunigund mit Abend-<br />
mahl<br />
28. Oktober 2012:<br />
09.00 Uhr Günthersbühl<br />
09.30 Uhr Johanniskirche<br />
10.30 Uhr Christuskirche<br />
10.45 Uhr Johanniskirche<br />
Wichtelgottesdienst<br />
19.00 Uhr Kunigund Lobpreis-<br />
gottesdienst<br />
31. Oktober 2012:<br />
19.30 Uhr Johanniskirche mit<br />
Regionalbischöfin<br />
Fr. Hann v. Weyhern<br />
Telefonnotdienst der Pfarrer<br />
und Pfarrerinnen: In dringenden<br />
Fällen erreichen Sie uns Freitag<br />
bis Sonntag unter der Nummer:<br />
0179/5816939.<br />
Seniorennachmittag:<br />
9. Oktober, 14.30 Uhr im<br />
Gemeindehaus Christuskirche.<br />
Wenn Sie einen Fahrdienst benö-<br />
Neuapostolische Kirche<br />
in Lauf<br />
Flurstraße 29, 91207 Lauf<br />
Gottesdienstzeiten:<br />
Donnerstag, 4.10.2012,<br />
20.00 Uhr Wochengottesdienst<br />
Sonntag, 7.10.2012,<br />
9.30 Uhr Gottesdienst<br />
Mittwoch, 10.10.2012,<br />
20.00 Uhr Wochengottesdienst<br />
durch Apostel Dieter Prause<br />
Sonntag, 14.10.2012,<br />
9.30 Uhr Gottesdienst; 10.30 Uhr<br />
Tag der Jugend, Kirche Nürnberg,<br />
Regensburger Str. 18<br />
Mittwoch, 17.10.2012,<br />
20.00 Uhr Wochengottesdienst<br />
tigen, bitten fragen Sie uns an<br />
unter Tel. 2201.<br />
Musik bei Kerzenschein:<br />
am 13. Oktober in der<br />
Kunigundenkirche. Das aus vielen<br />
Laufer Konzerten bereits bekannte<br />
Ensemble „Con Frio“ spielt Werke<br />
für Streichquartett und -quintett<br />
zu Gehör. Karten zu 8/6 Euro gibt<br />
es an der Abendkasse.<br />
Bücherei Luitpoldstraße 3 /<br />
7.10.12, Verdi (1813-1901) –<br />
Missa da Requiem:<br />
Verdi bezeichnete sich selbst als<br />
„Bauer“ und arbeitete in späteren<br />
Jahren am liebsten auf seinemn<br />
Weingut. Seine „Missa“ wird<br />
von allen großen Chören auf<br />
der ganzen Welt gesungen. Das<br />
Lebensbild des Komponisten und<br />
eine Werkeinführung in diese<br />
ergreifende, leuchtend schöne<br />
Musik.<br />
Seniorenkreis 70plus:<br />
18. Oktober, 15 Uhr, Johannissaal,<br />
Kirchenplatz 11<br />
Sonntagsfrühstück für Bedürftige,<br />
Alleinstehende, Alleinerziehende,<br />
Obdachlose usw. am 28. Oktober,<br />
8.30 bis 11 Uhr im Gemeindehaus<br />
Luitpoldstraße 3.<br />
Der Bibelgesprächskreis – für<br />
jedermann offen, 8. und 29.<br />
Oktober um 19.30 Uhr im<br />
Johannissaal<br />
Kinderkino – 27. Oktober, 14<br />
bis 16 Uhr im Gemeindehaus<br />
Luitpoldstr. 3.<br />
Wichtelgottesdienst – am<br />
28. Oktober, 10.45 Uhr in der<br />
Johanniskirche. Kinder im<br />
Kindergartenalter und ihre<br />
Familien sind eingeladen, miteinander<br />
Gottesdienst zu feiern.<br />
Sonntag, 21.10.2012,<br />
9.30 Uhr Gottesdienst<br />
Freitag/Samstag, 19.-21.10.2012<br />
Konfirmandenfreizeit Schmidgaden<br />
Mittwoch, 24.10.2012,<br />
20.00 Uhr Wochengottesdienst<br />
Sonntag, 28.10.2012,<br />
9.30 Uhr Gottesdienst<br />
Mittwoch, 31.10.2012,<br />
20.00 Uhr Wochengottesdienst<br />
Für weitere Informationen www.naknuernberg.de.<br />
Oktober 2012<br />
31
Mit �<br />
Eine schwere Krankheit oder ein Unfall<br />
können rasch dazu führen, dass<br />
man sich nicht mehr selbst um seine<br />
Angelegenheiten kümmern kann.<br />
Hat man rechtzeitig eine Vorsorgevollmacht<br />
erstellt, kann dies dann<br />
eine Vertrauensperson übernehmen.<br />
Allerdings sollte man kompetente<br />
Waggershauser & Kollegen<br />
Rechtsanwälte<br />
Dierk Waggershauser<br />
Auch Fachanwalt für Miet- und Wohnungseigentumsrecht<br />
Weitere Tätigkeitsschwerpunkte:<br />
Strafrecht, Baurecht, Arbeitsrecht<br />
Boris Segmüller<br />
Auch Fachanwalt für Medizinrecht.<br />
Weitere Tätigkeitsschwerpunkte:<br />
Verkehrsrecht, Verwaltungsrecht, Forderungseinzug<br />
Gesche Waggershauser<br />
Auch Fachanwältin für Familienrecht<br />
Andreas Waggershauser<br />
Wirtschafts- und Gesellschaftsrecht<br />
91207 Lauf<br />
Friedensplatz 3 (Gramp-Passage)<br />
� (09123) 13039<br />
Fax (09123) 13049<br />
info@waggershauser-und-kollegen.de<br />
32 Oktober 2012<br />
Recht und Finanzen<br />
Presse-Informationen der Wüstenrot & Württembergische AG<br />
Mit notarieller Vollmacht für den Notfall vorsorgen<br />
Personen dafür vorsehen und die<br />
Vollmacht notariell beurkunden<br />
lassen, rät die Württembergische<br />
Versicherung, ein Unternehmen des<br />
Vorsorge-Spezialisten Wüstenrot &<br />
Württembergische (W&W).<br />
SEIT ÜBER 30 JAHREN<br />
Lohnsteuerhilfe Franken u. Sachsen e.V.<br />
Wir erstellen im Rahmen einer Mitgliedschaft Ihre<br />
Einkommensteuererklärung<br />
bei ausschließlich Einkünften aus nichtselbständiger Arbeit, Hausbesitzern<br />
und Hausvermietern, Renten und Pensionen<br />
ACHTUNG, ALTERSEINKÜNFTEGESETZ:<br />
Steuern auf Renten und Pensionen? Wir beraten Sie gerne!<br />
BERATUNGSSTELLEN<br />
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(gegenüber neuem Feuerwehrhaus)<br />
Tel. 09151/4110, Fax 09151/70085<br />
Mo.-Fr. 9.00 - 12.00 Uhr und<br />
13.30 - 17.00 Uhr u. nach Vereinbarung<br />
91207 LAUF, Hermannstraße 23<br />
(Ecke Holzgartenstraße)<br />
Tel. 09123/82068<br />
Mo.-Fr. 9.00 - 12.00 Uhr und<br />
13.30 - 17.00 Uhr u. nach Vereinbarung<br />
Lohnsteuerhilfe.hersbruck@freenet.de<br />
Nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes<br />
(XII ZB 583/11<br />
und XII ZB 584/10) muss trotz einer<br />
vorliegenden Vollmacht ein Betreuer<br />
gerichtlich bestellt werden, wenn der<br />
Bevollmächtigte überfordert oder die<br />
Vollmacht eventuell unwirksam ist.<br />
Das Vormundschaftsgericht müsse<br />
dabei aber sorgfältig prüfen, bei welchen<br />
Angelegenheiten der Bevollmächtigte<br />
überfordert ist, entschied<br />
der Bundesgerichtshof. Zeige es<br />
sich, dass dies nur bei bestimmten<br />
Angelegenheiten der Fall ist, dürfe<br />
auch nur hierfür ein Betreuer bestellt<br />
werden. Im Übrigen könne dann der<br />
Bevollmächtigte weiter handeln.<br />
Ein Betreuer ist auch dann zu bestellen,<br />
wenn erhebliche Zweifel bestehen,<br />
ob der Vollmachtgeber noch<br />
Kaufen zwei nahe Angehörige je<br />
eine Eigentumswohnung in der<br />
Absicht, die Wohnung des jeweils<br />
Anderen zu mieten, um daraus steuerliche<br />
Vorteile zu ziehen, stellt dies<br />
grundsätzlich einen Missbrauch der<br />
steuerlichen Abschreibungsmöglichkeiten<br />
für vermietete Wohnungen<br />
dar.<br />
Auf ein entsprechendes Urteil<br />
des Finanzgerichts Köln weist die<br />
Wüstenrot Bausparkasse AG, eine<br />
Tochter des Vorsorge-Spezialisten<br />
Wüstenrot & Württembergische, hin.<br />
Das Gericht hat in seinem Urteil vom<br />
22.09.2011, Az.: 6K 2057/08, die<br />
gewählte Gestaltung abgelehnt, da<br />
keine wirtschaftlichen oder andere<br />
nicht steuerlichen Gründe vorlagen.<br />
geschäftsfähig war, als er die Vollmacht<br />
erstellte. Mit einer notariellen<br />
Vorsorgevollmacht lassen sich diese<br />
Zweifel weitgehend vermeiden, teilt<br />
die Württembergische Versicherung<br />
mit. Der Notar müsse nämlich die<br />
Beurkundung ablehnen, wenn er zur<br />
Überzeugung komme, dass die erforderliche<br />
Geschäftsfähigkeit nicht<br />
mehr vorliege. Ist der Vollmachtgeber<br />
schwer krank, müsse der Notar<br />
dies in der Urkunde erwähnen und<br />
ausführen, ob er trotzdem von der<br />
Geschäftsfähigkeit ausgeht.<br />
Eine notarielle Vorsorgevollmacht<br />
genieße daher im Rechtsverkehr<br />
einen Vertrauensvorsprung gegenüber<br />
einer privatschriftlich erteilten<br />
Vollmacht. Außerdem könnten mit<br />
ihr auch Grundstücksgeschäfte abgewickelt<br />
werden.<br />
Gegenseitige Vermietung nicht<br />
immer erlaubt<br />
Die Kläger hatten die Absicht, die eigenen<br />
Wohnungen dem jeweils Anderen<br />
zu vermieten, um dadurch hohe<br />
Werbungskosten steuermindernd<br />
berücksichtigen zu lassen, was bei<br />
Nutzung der eigenen Wohnung<br />
nicht möglich gewesen wäre. Diese<br />
Gestaltung stellt nach der Abgabenordnung,<br />
die auch als “Grundgesetz<br />
des Steuerrechts“ bezeichnet wird,<br />
einen Missbrauch dar, so dass sie<br />
unberücksichtigt bleibt.<br />
Die Kläger haben Revision erhoben,<br />
die beim Bundesfinanzhof unter<br />
dem Aktenzeichen IX R 18/12<br />
anhängig ist. In geeigneten Fällen<br />
kann man sich darauf berufen und<br />
den eigenen Fall ruhen lassen, bis<br />
das höchste deutsche Steuergericht<br />
entschieden hat.<br />
Rechtsanwaltskanzlei<br />
Dr. Güllich & Döbler<br />
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Recht und Finanzen<br />
Die bislang eher verwirrenden Rundfunkgebühren werden ab 2013 durch den einheitlichen Rundfunkbeitrag ersetzt<br />
Der neue Rundfunkbeitrag<br />
(pp).- Die GEZ hatte für viele Bürger<br />
einen negativen Beigeschmack.<br />
Da wurde man ausgeforscht und<br />
ausgeschnüffelt – oder jedenfalls<br />
konnte leicht der Eindruck entstehen.<br />
Keiner wusste so genau, wofür<br />
er nun eigentlich bezahlen und<br />
zusätzlich bezahlen sollte: extra für<br />
das zweite Radio im Schlafzimmer?<br />
Oder für das im Auto? Oder für den<br />
Internetanschluss? Oder für alle<br />
drei? Umgekehrt war der Aufwand<br />
enorm, die Rundfunkgebühren für<br />
den öffentlich rechtlichen Rundfunk<br />
und fürs Fernsehen einzutreiben. Ab<br />
1.1.2013 wird das für beide Seiten<br />
einfacher.<br />
Dann gibt es keine Rundfunkgebühren<br />
mehr, sondern den einheitlichen<br />
Rundfunkbeitrag, dessen<br />
Höhe wie bisher ist: 17,98 Euro pro<br />
Monat. Aber: Er gilt pro Haushalt<br />
– Autos und Computer, Gartenhäuschen<br />
und (nicht zum dauerhaften<br />
Wohnen geeigneten) Datschen<br />
inklusive. Der Rundfunkbeitrag wird<br />
nicht für die tatsächliche Nutzung<br />
bezahlt, sondern für die Nutzungsmöglichkeit.<br />
Das heißt: Er fällt pro<br />
Haushalt an, unabhängig, ob dort<br />
ein Rundfunkgerät und/oder Internetanschluss<br />
besteht oder nicht und<br />
gleichgültig, ob dort eine Person<br />
oder zehn Personen wohnen.<br />
Familien, nichteheliche Lebensgemeinschaften<br />
und<br />
Wohngemeinschaften, die<br />
bislang mehrfach Rundfunkgebühren<br />
zu zahlen hatten,<br />
zahlen also nur noch einmal.<br />
Lebt zum Beispiel die volljährige,<br />
berufstätige Tochter<br />
noch zu Hause, hat aber<br />
eigenes Fernsehgerät, Radio<br />
und Computer mit Internetanschluss,<br />
bleibt sie beitragsfrei.<br />
Zusätzlich zu bezahlen ist<br />
künftig nur für einen zweiten<br />
Wohnsitz. Menschen mit<br />
Behinderung und dem Merkzeichen<br />
„RF“ im Schwerbehindertenausweis<br />
entrichten nur ein Drittel. Taubblinde<br />
Menschen sind wie bisher befreit.<br />
Selbstständige und Freiberufler, die<br />
von ihrer Wohnung aus arbeiten,<br />
zahlen keinen zusätzlichen Beitrag,<br />
wohl aber monatlich 5,99 Euro für<br />
ihr beruflich genutztes Fahrzeug.<br />
Noch eins ist wichtig: Empfänger<br />
staatlicher Sozialleistungen - Arbeitslosengeld<br />
II (Harz IV), Sozialgeld und<br />
Grundsicherung - sowie Empfänger<br />
von Leistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz<br />
können eine<br />
behördliche Bescheinigung vorlegen<br />
und werden vom Rundfunkbeitrag<br />
befreit. Dies gilt auch für junge Leute,<br />
die zwar nicht zu Hause wohnen,<br />
aber BAföG, Berufsausbildungsbeihilfe<br />
oder Ausbildungsgeld erhalten.<br />
Weitere Fragen beantwortet das<br />
Informationsportal www.rundfunkbeitrag.de.<br />
Es bietet Details zum<br />
Beitrag, erläutert Hintergründe zur<br />
Reform der Rundfunkfinanzierung<br />
und stellt Anträge und Formulare<br />
zur Verfügung.<br />
Gerhard Maciolek<br />
Quellen: rundfunkbeitrag.de;<br />
Stiftung Warentest<br />
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(pp).- Plötzlich springt es einen im Herzen an.<br />
Frau oder man(n) will sich dem Partner verpflichten,<br />
endgültig, irrational. Auf einmal hat<br />
man diese unbändige Lust, für den anderen<br />
Kopf und Kragen hinzuhalten und in den<br />
Zeittunnel zu springen, „bis dass der Tod<br />
uns scheide“ - wenigstens heute. Jetzt.<br />
Blitzheiraten wurden vor ein<br />
paar Jahrzehnten vor allem<br />
mit dem schottischen<br />
Örtchen Gretna Green<br />
assoziiert, wo Hippypärchen<br />
anstanden, um<br />
über Mamas und<br />
Papas Zeigefinger<br />
hinweg vollendete<br />
Tatsachen zu<br />
schaffen. Heiraten<br />
kann man<br />
noch heute in<br />
Schottland, sobald<br />
man 16<br />
Jahre alt ist<br />
und die Konsequenzen<br />
seines Tuns<br />
glaubt einschätzen<br />
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können. Doch<br />
von heute auf<br />
morgen geht<br />
das nicht. Dazu<br />
muss man schon<br />
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und www.heiratenonline.de).<br />
Morgens starten und<br />
abends verheiratet heimkehren<br />
ist im dänischen Königreich tatsächlich<br />
möglich, und eine in Dänemark<br />
geschlossene Ehe ist in Deutschland voll<br />
rechtsgültig. Zwei Trauzeugen gibt’s kostenlos.<br />
Das ist nicht nur für spontan Heiratslustige<br />
interessant, sondern auch für Mischehen zwi-<br />
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Hunderte<br />
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sparen. Wer<br />
etwas mehr<br />
Zeit hat und etwa<br />
einen Monat von<br />
der Anmeldung bis zur<br />
eigentlichen Heirat wartet, spart zusätzlich und<br />
zahlt statt 995 Euro pro Person zum Beispiel<br />
nur 245 Euro pro Person.<br />
Etwas mondäner und ebenfalls blitzschnell<br />
heiraten kann man in Las Vegas, wo das<br />
Hochzeitsbüro noch bis vor kurzem 24 Stunden<br />
lang geöffnet hatte. In der Little White<br />
Chapel kann die Ehe im Elvis-Presley-Stil, mit<br />
kostümierten Pagen oder allen militärischen<br />
Ehren geschlossen werden. Sogar Nebelschwaden<br />
am Altar sind machbar. Die US-Sängerin<br />
Britney Spears heiratete dort im Januar 2004<br />
ihre Jugendliebe Jason Alexander. Die Ehe hielt<br />
genau 55 Stunden, worauf der Blitzheirat die<br />
Blitzscheidung folgte. Da hätte die Ehelichung<br />
auf der Achterbahn gepasst, die in Las Vegas<br />
ebenfalls möglich ist. Wer ohne „marriage<br />
package“ schlicht und einfach nur heiraten<br />
will, der muss nicht einmal einen Termin anmelden.<br />
Körperliche Gegenwart und gültiger<br />
Reisepass genügen - gegebenenfalls noch<br />
Scheidungsurteil oder Witwenschaftsnachweis.<br />
Und noch eins: Die Heiratsurkunde sollte man<br />
sich bei der amerikanischen Behörde in Form<br />
einer sogenannten „Apostille“ (internationale<br />
Echtheitsbescheinigung) beglaubigen lassen,<br />
damit deutsche Behörden keine Schwierigkeiten<br />
machen.<br />
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Und Hochzeitsringe?<br />
Selbst die gibt es im Internet<br />
zum Beispiel unter<br />
www.1000trauringe.de in<br />
letzter Minute. Mit etwas Verhandlungsgeschick<br />
bekommt<br />
man beim Juwelier „Dummy-<br />
Eheringe“ zur Verfügung<br />
gestellt, die notfalls auch<br />
noch schnell zum Traualtar<br />
gebracht werden. Nach dem<br />
großen Tag werden die Ringe<br />
dann in aller Ruhe graviert<br />
und individuell angepasst.<br />
Gerhard Maciolek<br />
Quellen: 1000trauringe.de;<br />
Dänische Kommunal-Cooperative;<br />
Gold Meister; heiratenonline.de;<br />
magazine.web.de;<br />
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Impressionen vom Schulanfang<br />
Das „Mit.“ wünscht allen Abc-Schützen<br />
in unserem Verteilungsgebiet einen<br />
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sowie Gelegenheit zum<br />
Kennenlernen, gemeinsamen Musizieren,<br />
Instrumente Ausprobieren<br />
und Fachsimpeln.<br />
Bei gemütlichem Beisammensein<br />
kann man sich schon mal den einen<br />
oder andern Kniff von einem versierten<br />
Musikanten abgucken. Nicht nur<br />
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Noten, Bücher, CDs, musikalische<br />
Geschenkartikel u.v.m.) gestöbert<br />
werden!<br />
Außerdem können sich Interessierte<br />
auf eine MIDI-Präsentation freuen,<br />
wobei eindrucksvoll gezeigt wird,<br />
wie eine Harmonika/ein Akkordeon<br />
mit ein bisschen Elektronik klingen<br />
kann.<br />
Seien Sie gespannt!<br />
VdK – Ortsverband Lauf<br />
Einladung:<br />
Der nächste „VdK-Treff für Jung und<br />
Alt“ findet am Mittwoch, 17. Oktober<br />
2012, um 14.30 Uhr im Hotel „Zur<br />
Post“, Postplatz Lauf, statt.<br />
Dr. med. Hans Alter, Internist, referiert<br />
über das Thema „Wenn das<br />
Herz nicht mehr will, was tun?“.<br />
Hierzu sind alle Mitglieder mit Angehörigen<br />
sowie interessierte Bürger<br />
unserer Stadt und Umgebung herzlich<br />
willkommen. Der Eintritt ist wie<br />
immer frei!<br />
Aufruf zur Sammlung<br />
„Helft Wunden heilen“<br />
Vom Freitag, 19. Oktober bis Sonntag,<br />
18. November 2012 findet in<br />
Bayern zum 66. Mal die traditionelle<br />
Hauslistensammlung „Helft<br />
Wunden heilen“ statt. Ihre Spende<br />
wird unter anderem für folgende<br />
Projekte verwendet: Ferienaufenthalte<br />
für schwerstbehinderte Kinder,<br />
Arbeitsplätze für Menschen mit<br />
psychischer Behinderung, Betreuung<br />
von behinderten, chronisch kranken<br />
und pflegebedürftigen Menschen,<br />
Erholungsaufenthalte für bedürftige<br />
Senioren, Hilfen für in Not geratene<br />
Menschen. Wir glauben, dass Sie<br />
gerne immer wieder bereit sind, mit<br />
einer Geldspende mitzuhelfen, um<br />
persönliche Schicksale zu mindern<br />
und Menschen eine Freude zu machen.<br />
Da wir mit der Haussammlung<br />
nicht alle Haushalte in Lauf und den<br />
dazugehörigen Ortsteilen erreichen<br />
können, haben Sie die Möglichkeit,<br />
Ihre Spende per Überweisung an<br />
den VdK-Ortsverband Lauf, Konto<br />
240167676 bei der Sparkasse Nürnberg,<br />
Bankleitzahl 76050101 zu<br />
überweisen. Im Verwendungszweck<br />
geben Sie bitte „Spende HWH-<br />
Sammlung“ und Ihren Namen mit<br />
eventuell VdK-Mitgliedsnummer an.<br />
Auf Wunsch können Sie von uns für<br />
Ihre Spende eine Spendenbescheinigung<br />
für das Finanzamt erhalten.<br />
Da bei dieser Aktion die finanzielle<br />
Grundlage für unsere umfang-<br />
Gruppenbild vor der Confiserie Bauer<br />
reichen Betreuungs- und Hilfsmaßnahmen<br />
geschaffen wird und diese<br />
Aufgabe nicht allein vom Vorstand<br />
bewältigt werden kann, bitten wir<br />
schon jetzt unsere Mitglieder, sich<br />
für die gute Sache zur Verfügung zu<br />
stellen und eine oder mehrere Straßenzeilen,<br />
eine Siedlung oder einen<br />
Ortsteil in Lauf oder einen Ortsteil<br />
außerhalb von Lauf als Sammelbezirk<br />
zu übernehmen.<br />
Wir würden uns sehr freuen, wenn<br />
Sie Ihre Bereitschaft erklären bzw.<br />
zur Ausgabe der Sammellisten am<br />
Montag, 15. Oktober oder Mittwoch,<br />
17. Oktober 2012 von 8.30 bis 11.30<br />
Uhr in der VdK-Kreisgeschäftsstelle<br />
Lauf, Hersbrucker Straße 4 erscheinen<br />
könnten. Eventuelle telefonische<br />
Anmeldung Dienstag oder Freitag<br />
von 8.00 bis 11.00 Uhr unter Tel.<br />
09123/2669. Wenn gewünscht,<br />
bringe ich die Sammellisten auch<br />
persönlich bei Ihnen vorbei.<br />
Bericht vom Ausflug in die<br />
„Rennsteigregion“<br />
VdK-Ortsverband Lauf: Der jährliche<br />
Tagesausflug führte uns bei schönem<br />
Wetter in die „Rennsteigregion“.<br />
Denn dort liegen mitten im Grünen<br />
wahre Perlen der Handwerkskultur<br />
und prächtige Manufakturen.<br />
Unser Tagesausflug führte uns<br />
zuerst zu der Firma „Wela“ in Ludwigsstadt.<br />
Unser nächstes Ausflugsziel<br />
war die „Königlich privilegierte<br />
Porzellanfabrik Tettau. Die kulinarische<br />
Rundfahrt Rennsteigregion<br />
wurde abgeschlossen mit dem<br />
Besuch der Frankenwald-Confiserie<br />
Bauer – „Heimat der berühmten<br />
fürstlichen XXL-Windbeutel“ – am<br />
Fuße der historischen Burg Lauenstein.<br />
Ein Besuch der hauseigenen<br />
Frankenwald-Confiserie rundete den<br />
kulinarischen Nachmittag ab. Wegen<br />
großer Nachfrage wurde die kulinarische<br />
Rundfahrt Rennsteigregion<br />
eine Woche später wiederholt.<br />
Dietrich Berner, Vorsitzender des<br />
VdK Ortsverbandes Lauf
Neues vom<br />
Schachverein Lauf<br />
Neuzugänge<br />
Der SV Lauf begrüßt mit Lars Fiedler<br />
(Altdorf), Klaus Steffan (Pegnitz), Baran<br />
Gün (Schwaig) und Werner Staar<br />
(Schnaittach) vier neue Mitglieder<br />
zum Saisonstart.<br />
Ziele der Mannschaften<br />
Mit fünf Erwachsenenmannschaften<br />
in drei Ligen geht der SV Lauf in<br />
die Saison 2012/2013. Während die<br />
1. Mannschaft in der Regionalliga<br />
Nordost und die 4. Mannschaft in<br />
der Kreisliga um den Klassenerhalt<br />
kämpfen, hat SV Lauf 2 klare Titelambitionen<br />
und SV Lauf 3 einen<br />
Platz auf dem Treppchen zum Ziel<br />
in der Kreisliga. In der Kreisklasse<br />
möchte SV Lauf 5 als Überraschungsmannschaft<br />
vor allem Spielpraxis<br />
sammeln.<br />
Termine im Oktober 2012<br />
(alle Veranstaltungen finden im<br />
Vereinslokal Gasthof zur Linde in<br />
Neues aus den Vereinen<br />
Veranstaltungen des Ski-Clubs Lauf<br />
Herbst-Termine 2012<br />
Offene Sport-Treffs, Teilnahme<br />
kostenfrei<br />
Nordic-Walking-Treff montags,18:30<br />
– 20:00 Uhr, Treff Trimmpark Lauf,<br />
Info Dietmar Maier 09123 6978,<br />
mittwochs, ab 10. Oktober, 14:30 –<br />
16:00 Uhr, Treff Rudolfshof, hinter<br />
Sparmarkt, Info Wolfgang Geis<br />
09123/74430<br />
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Laufen sonntags, 9:00 – 11:00 Uhr,<br />
ab Parkplatz SK-Lauf/Tennisplätze,<br />
donnerstags, 18:15 – 19:15 Uhr, ab<br />
Bitterbachhalle<br />
Sportangebote für Mitglieder<br />
Kinderturnen in der Bitterbachhalle,<br />
während der Schulwochen, Probestunde<br />
möglich, Übungsleiterin Sabine<br />
Martens, Tel. 09123/1831611.<br />
Dienstags 3–6 Jahre 17:00 – 18:00 +<br />
Heuchling statt, wenn nicht gesondert<br />
erwähnt)<br />
4. Oktober 2012 Stadt- und Vereinsmeisterschaft<br />
1. Runde<br />
11. Oktober 2012 Kreisklasse: SV<br />
Lauf 5 gegen SC Röthenbach 1 (19<br />
Uhr)<br />
14. Oktober 2012 Regionalliga<br />
Nordost: SC Bad Kötzting 1 gegen SV<br />
Lauf 1 (10 Uhr in Kötzting)<br />
18. Oktober 2012 Kreiseinzel- und<br />
Kreissenioreneinzelmeisterschaft 1.<br />
Runde<br />
25. Oktober 2012 Kreisliga: SV Lauf<br />
2 gegen SV Lauf 4 sowie SV Lauf 3<br />
gegen SG Vorra/Rupprechtstegen 1<br />
(20 Uhr)<br />
Aktuelle Terminänderungen und<br />
Berichte unter www.schachverein.<br />
lauf.de.<br />
7 – 12 Jahre 18:00 – 19:00 Uhr, donnerstags<br />
3 – 6 Jahre 16:30 – 17:30 +<br />
7 – 12 Jahre 17:30 – 18:30 Uhr<br />
Gymnastik „Topfit durch den<br />
Winter“, donnerstags ab 4.Oktober,<br />
18:40 – 20:00 Uhr, Übungsleitering<br />
Angelika Reinert, Probestunde<br />
möglich<br />
Schwimmen für Triathleten, mittwochs,<br />
ab 10. Oktober, 19:15 – 20:30<br />
Uhr, Gymnasium Lauf,<br />
Schwimmhalle, Selbstorganisation<br />
Termine werden unter Vereinsnachrichten<br />
in der Pegnitz-Zeitung und<br />
im Internet unter www.skiclub-lauf.<br />
de bekannt gegeben. Regelmäßige<br />
Sportangebote siehe auch www.mit.<br />
fahnerverlag.de, Rubrik Mitmachen/<br />
Vereine.<br />
Hoffest<br />
im Hirtengärtl<br />
bei Familie Pingold in Lilling am<br />
03.Oktober 2012<br />
Kaffee, Kuchen,<br />
Küchle, Brotzeiten<br />
Hofladen-<br />
Schaubrennen<br />
„Den Sommer einfangen und festhalten“<br />
Kränze und Gestecke<br />
Ringe schmieden mit der<br />
Hobbygoldschmiede<br />
ab 13.00 Uhr<br />
kleine Landmaschinenschau<br />
„früher-heute“<br />
„Wilde Früchtchen & Co“ von den Kräuterpädagogen<br />
Der Kretz’n Macher<br />
Wir freuen uns auf Sie!<br />
Ihre Familie Pingold<br />
Strohhüpfburg, Kinder filzen<br />
Tretbulldog fahren und vieles<br />
mehr<br />
„Lieblingsstücke“<br />
-Genähtes, Gefilztes und Gewolltes<br />
Lilling 4; 91322 Gräfenberg<br />
09192/7494<br />
Oktober 2012<br />
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Die Freunde des Neunhofer<br />
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Samstag, 6. Oktober 2012 Orts-<br />
Rundgang auf den Spuren von<br />
Albrecht Dürer in Kalchreuth<br />
mit Besuch der Sankt-Andreas-<br />
Kirche. Planung und Leitung: Ernst<br />
Bayerlein, Ortschronist Kalchreuth.<br />
Unkostenbeitrag 3 Euro. Zum Abschluss<br />
gemütliches Ausklingen in<br />
der Schlossgaststätte. Treffpunkt:<br />
38 Oktober 2012<br />
Neues Lauf aus den Kultur Vereinen<br />
vor dem Schloss in Kalchreuth um<br />
14:00 Uhr.<br />
Neues von den<br />
NaturFreunden Lauf e.V.<br />
Monatsprogramm Oktober<br />
5.10. Mitgliederversammlung in<br />
der Gaststätte des TSV Lauf. Beginn<br />
19.30 Uhr<br />
6.10. Bierbrauseminar in Hochholz.<br />
Info bei Fam.Seitz, Tel. 09123/81552<br />
9. – 16.10. Wanderreise nach Madeira<br />
27.10. Arbeitsdienst im und um<br />
unser NF-Haus<br />
28.10. Wanderung von Alfeld über<br />
Rinntal, Pollanden nach Waller (ME)<br />
und über Wörleinshof, Kauerheim,<br />
Windloch zurück. Treffpunkt 9.30<br />
Uhr, Pegnitzwiese, Abmarsch in<br />
Alfeld um 10.00 Uhr am Wanderparkplatz<br />
Bauernwiese. Info bei Willy<br />
Hutzler, Tel. 0911/5707658<br />
29.10. Nachtführung im Tiergarten<br />
Nürnberg, Info bei Fam. Körber, Tel.<br />
09153/4513<br />
Mandolinen- und Gitarrenorchester<br />
der NaturFreunde Lauf:<br />
Orchesterprobe jeden Dienstag ab<br />
Montag 1.10.<br />
Lauf, Haus in der Turnstr. 11: „Die<br />
Sommersprosse“. Die Stadtbücherei<br />
zeigt Bilderbuch-Illustrationen<br />
von Lena Meyer. Die Ausstellung<br />
ist bis zum 30.11.2012, jeweils<br />
während der Öffnungszeiten der<br />
Stadtbücherei, zu sehen. Weitere<br />
Informationen gibt es im Internet<br />
unter: www.stadtbuecherei-lauf.de.<br />
Lauf, Führungsakademie der<br />
Bundesagentur für Arbeit,<br />
Schützenstr. 50: „Inspirationen“<br />
– Hannelore Strohmeier zeigt<br />
ihre Strukturgemälde. Die Bilder<br />
– sogenannte Assemblagen – wurden<br />
weitgehend auf geknittertem<br />
Seidenpapier gemalt, wobei dessen<br />
Strukturen in die Malerei mit<br />
einbezogen wurden. Diese Art der<br />
Gestaltung gibt dem Gemälde<br />
Volumen und lässt es besonders<br />
Das Wahrzeichen von Tauchersreuth<br />
– der historische Wasserturm<br />
– kann besichtigt werden,<br />
Ansprechpartnerin Helga Adelmann,<br />
Tauchersreuth, jederzeit nach telefonischer<br />
Vereinbarung – Telefon:<br />
09126/7437<br />
19.15 Uhr im Nebenraum der Gaststätte<br />
des TSV Lauf, Röthenbacher<br />
Straße. Neue Mitspieler sind stets<br />
willkommen (Mandoline, Gitarre,<br />
Kontrabass). Info und Kontakt unter<br />
Tel. 09123/74399, Fr. Wendler.<br />
Schigymnastik für jedermann/-frau<br />
jeden Dienstag um 19.30 Uhr in<br />
der Turnhalle des Förderzentrums<br />
an der Daschstraße. Info unter Tel.<br />
09123/81432.<br />
Seniorenwanderung jeden 1. Mittwoch<br />
des Monats<br />
Seniorentreff im Naturfreundehaus<br />
in Hormersdorf jeden 3. Mittwoch<br />
des Monats. Info unter Tel.<br />
09123/12835.<br />
Die einzelnen Termine werden jeweils<br />
Mittwoch und Freitag in der<br />
PZ unter den Vereinsnachrichten<br />
bekannt gegeben bzw. im Internet<br />
unter www.naturfreunde-lauf.de.<br />
Gäste sind bei allen Veranstaltungen<br />
stets willkommen.<br />
Die Ortsgruppen Lauf und Schnaittachtal laden ein<br />
Pflanzbörse des Bund<br />
Naturschutz e.V.<br />
Getauscht werden Sträucher,<br />
Stauden, Sämereien, Knollen und<br />
gute Ratschläge. Interessierte sind<br />
herzlich willkommen. Die Termine:<br />
Wir treffen uns am Mittwoch, den<br />
24. Oktober 2012 um 11.30 Uhr in<br />
der Gaststätte „Zur Linde“ (Wollner),<br />
Der Veranstaltungskalender<br />
Samstag, 6. Oktober, 10.00 – 11.00<br />
Uhr: Lauf, Heldenwiese. Samstag, 13.<br />
Oktober, 10.00 – 11.00 Uhr: Schnaittach,<br />
Bürgerweiher<br />
Schülerjahrgang 1932/33<br />
Ski-Börse am Samstag,<br />
20. Oktober 2012 in der Kunigundenschule<br />
Lauf<br />
Annahme und Verkauf von gut<br />
erhaltener, gebrauchter Wintersportausrüstung!<br />
Bringen Sie uns Ihre<br />
gebrauchten Ski, Skischuhe, Schlittschuhe,<br />
Schlitten oder Snowboards<br />
etc. in technisch einwandfreiem Zustand<br />
sowie aktuelle, gut erhaltene<br />
und gereinigte Skibekleidung für<br />
Kinder (ab Gr. 128) und Erwachsene.<br />
Wir versuchen diese für Sie zu<br />
verkaufen.<br />
Benötigen Sie gebrauchte Wintersportartikel?<br />
Kommen Sie zu uns!<br />
Warenannahme: 9.00 – 11.00 Uhr,<br />
Verkauf: 13.00 – 15.00 Uhr, Abrechnung:<br />
15.00 – 16.00 Uhr. Nähere<br />
Infos unter 09123/82059 oder auf<br />
www.dav-lauf.de.<br />
Punkt ist Trend...<br />
... ob als peppiger<br />
Polkadot oder<br />
grafi sche Scheiben.<br />
FANTASTICO<br />
fl irtet gekonnt mit<br />
dem angesagten<br />
Trend. Der smarte<br />
Materialmix aus<br />
unverfälschter Leinenstruktur<br />
und<br />
raffi nierter Flock-<br />
Veredelung macht<br />
ihn zum einzigartigen<br />
Hingucker<br />
– ganz nach dem<br />
Motto „Natürlichkeit<br />
– aber mit Pepp“.<br />
Lauf-Heuchling zur Stammtischrunde.<br />
Willi Wolf<br />
Deutscher Alpenverein DAV-Sektion Lauf<br />
Einladung zur Ski-Börse<br />
und zum Secondhand-Basar<br />
91207 Lauf<br />
Nürnberger Straße 2<br />
Tel. 0 91 23 / 96 08 00<br />
Mobil 01 72 / 8 51 71 69<br />
Secondhand-Basar für Babys,<br />
Kids und Teens am Sonntag,<br />
21. Oktober 2012 in der<br />
Kunigundenschule Lauf<br />
Wie in den vergangenen Jahren<br />
findet auch heuer wieder ein Secondhand-Basar<br />
für Babys, Kids und<br />
Teens in der Kunigundenschule statt.<br />
Private Anbieter verkaufen Kinderartikel<br />
aller Art wie z.B. Bekleidung,<br />
Spielzeug, Autositze, Kinderwagen<br />
usw. Hierzu möchten wir recht herzlich<br />
einladen.<br />
Ein reichhaltiges Kuchenbüfett wird<br />
den Besuch bestimmt versüßen und<br />
das eine oder andere „Schnäppchen“<br />
den Nikolausstiefel bzw. den Kleiderschrank<br />
der Kleinen füllen. Der Verkauf<br />
beginnt um 9.30 Uhr und endet<br />
um 12.00 Uhr. Nähere Infos unter<br />
09123/5775 oder 09123/82059 oder<br />
auf www.dav-lauf.de.<br />
lebendig und dreidimensional<br />
wirken. Die Ausstellung ist bis<br />
zum 18. Oktober zu folgenden<br />
Öffnungszeiten zu sehen: Montag<br />
bis Donnerstag: 8.00 bis 18.00 Uhr,<br />
Freitag: 8.00 bis 16.00 Uhr.<br />
14.30 Lauf, Hämmernplatz 4,<br />
Begegnungsstätte der AWO: SPD<br />
– 60plus: „LAU-aktuell“. Martina<br />
Baumann, 2. Bürgermeisterin der<br />
Gemeinde Neunkirchen a. Sand,<br />
ist bei uns zu Gast. Als Kreisrätin<br />
berichtet sie Neues aus dem<br />
Nürnberger Land. Auch schildert<br />
sie ihre Arbeit als Vorsitzende des<br />
SPD-Unterbezirks für die Bürger<br />
unserer Region.<br />
Mittwoch 3.10.<br />
Lauf, Industriemuseum, Sichartstr.<br />
5 – 35: „Aug in Aug mit 1000<br />
Tieren. Die Entdeckung der<br />
Tierwelt im 19. Jahrhundert“.
Auf den Spuren fränkischer<br />
Tierforscher des 19. Jahrhunderts<br />
zeigt die neue Ausstellung im<br />
Industriemuseum u.a. Arbeiten<br />
von Johann Baptist von Spix<br />
sowie Studien des „Vogelpfarrers“<br />
Andreas Johannes Jäckel und des<br />
Laufer Lehrers Ludwig Häßlein.<br />
Darüber hinaus geben Vitrinen mit<br />
Tierpräparaten, eine Urwaldszene<br />
mit einem Ausschnitt der Tierwelt<br />
Brasiliens und ein Buchenwald<br />
mit Wolf, Wildschweinen, Rehkitz<br />
und Füchsen Einblick in heimische<br />
und exotische Tierwelten. Die<br />
Ausstellung ist bis zum 6.1.2013,<br />
jeweils während der Öffnungszeiten<br />
des Museums zu sehen. Weitere<br />
Informationen erhalten Sie unter<br />
Tel. 09123/99030 oder im Internet<br />
unter www.industriemuseum-lauf.<br />
de.<br />
17.00 Uhr, Lauf, Dehnberg,<br />
Dehnberger Hof Theater: „Der<br />
Wind hat mir ein Lied erzählt“<br />
Am Sonntag, 7.10.2012, findet der<br />
fünfzehnte „Tag der Regionen“ im<br />
Nürnberger Land statt. Austragungsort<br />
ist in diesem Jahr die Gemeinde<br />
Happurg. Unter dem Motto „Heimat<br />
gestalten – wirtschaftlich, ökologisch,<br />
sozial“ gibt es wieder einen<br />
Erlebnistag für die ganze Familie.<br />
Der Tag der Regionen beginnt um<br />
10.15 Uhr mit einem ökumenischen<br />
Gottesdienst in der St.-Georgs-Kirche.<br />
Anschließend findet auf dem Marktplatz<br />
die Eröffnungsveranstaltung<br />
statt, bevor das bunte Marktreiben<br />
mit über 90 Ständen auf den Straßen<br />
Happurgs beginnt. Anhand<br />
von Ausstellungen, Vorführungen<br />
und zahlreichen Mitmachaktionen<br />
Der Veranstaltungskalender<br />
– Zarah-Leander-Revue. Das spannende<br />
Leben der Zarah Leander<br />
(1907–1981) in einer Revue mit vier<br />
Darstellern und Band, die Sie in die<br />
Vergangenheit versetzt. Hinreißend<br />
interpretiert die Hauptdarstellerin<br />
Tanja Maria Froidl Stücke wie „Ich<br />
weiß, es wird einmal ein Wunder<br />
geschehn“ und erweckt damit die<br />
Diva mit der erotischen Aura zum<br />
Leben. **<br />
Freitag 5.10.<br />
19.00 Uhr, Lauf, JUZ, Weigmannstr.<br />
27: Jam Session im JUZ. Auf<br />
der Offenen Bühne können<br />
Musikerinnen und Musiker ihr<br />
Können unter Beweis stellen.<br />
Schlagzeug und PA-Equipment<br />
werden vom Jugendzentrum zur<br />
Verfügung gestellt; alles andere ist<br />
bitte selbst mitzubringen. Der Eintritt<br />
ist frei. Weitere Informationen gibt<br />
es unter Tel: 09123/7 40 11 und im<br />
Internet unter www.juz.lauf.de.<br />
Tag der Regionen in Happurg<br />
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können die Besucher regionale<br />
Themen erfahren und erleben. Mit<br />
einer Strohhüpfburg, Konzerten der<br />
örtlichen Musikgruppen, Feuerwehrvorführungen,<br />
Schnuppersegeln<br />
am Happurger Stausee und einer<br />
Modenschau ist für alle etwas dabei.<br />
Der Verein Heimat auf’m Teller, viele<br />
Direktvermarkter und örtliche Gastronomen<br />
bieten regionale kulinarische<br />
Köstlichkeiten an. Bei Führungen<br />
durch die Kirche, das Pumpspeicherkraftwerk<br />
am Stausee und zu den<br />
Doggerstollen kann man Happurg<br />
näher kennenlernen. Gegen 17.00<br />
Uhr endet der Tag der Regionen am<br />
Marktplatz mit einem Abschlusskonzert.<br />
Der Tag der Regionen wird<br />
20.00 Uhr, Lauf, Dehnberg,<br />
Dehnberger Hof Theater: „Bilder<br />
einer Ausstellung“ – Getanzte<br />
Bilder nach Mussorgsky. Jeder<br />
Abend eine Vernissage! „Bilder<br />
einer Ausstellung“ von Modest<br />
Mussorgsky ist Programmmusik<br />
par excellence. Die Tänzer des<br />
Ballettförderzentrums Nürnberg<br />
(begleitet am Klavier von Paul<br />
Sturm) lassen die Bilder des russischen<br />
Malers Victor Hartmann<br />
lebendig werden. **<br />
Samstag 6.10.<br />
10.00 – 11.00 Uhr, Lauf, Heldenwiese:<br />
Die Ortsgruppe Lauf des<br />
Bund Naturschutz in Bayern e.V.<br />
lädt zur Pflanzbörse ein. Getauscht<br />
werden Sträucher, Stauden,<br />
Sämereien, Knollen und gute<br />
Ratschläge. Interessierte sind herzlich<br />
willkommen.<br />
10.00 – 13.00 Uhr, Lauf, Höllgasse:<br />
Besichtigung der Rei-<br />
gemeinsam von<br />
der Gemeinde<br />
Happurg, dem<br />
NaturschutzzentrumWengleinpark<br />
e.V. und dem Regionalmanagement<br />
Nürnberger Land veranstaltet.<br />
Die Veranstalter empfehlen die<br />
Anreise mit der S-Bahn. Nähere Informationen<br />
finden Sie unter: www.<br />
naturschutzzentrum-wengleinpark.<br />
de.<br />
Programm:<br />
10:15 Uhr ökumenischer Gottesdienst<br />
in der St.-Georgs-Kirche mit<br />
musikalischer Begleitung durch den<br />
Posaunenchor<br />
11:30 Uhr Eröffnungsveranstaltung<br />
am Marktplatz mit Posaunenchor<br />
und Gesangverein Viktoria<br />
12:00 Uhr Konzert der Old Webb’m<br />
Band am Stauseestüberl, Hauptstraße<br />
23<br />
12:00 Uhr Schnuppersegeln/Aktionen<br />
am Stausee beim Segelclub<br />
Hersbruck e.V., weitere Schnuppersegeltermine<br />
um 13:30 und 15:00 Uhr<br />
12:00 & 14:30 Uhr Fettbrandexplosion<br />
und Löschen am Feuerlöschtrainer<br />
bei der Freiwilligen Feuerwehr<br />
Happurg am Kühbrunnen<br />
12:00 Uhr Kirchenführung durch die<br />
St.-Georgs-Kirche; Treffpunkt vor der<br />
Kirche<br />
12:00 – 17:00 Uhr Schnupperkegeln<br />
mit dem Kegelverein Gut Holz, Gasthof<br />
Bayerischer Hof, Förrenbacher<br />
Straße 1<br />
12:00 -17:00 Uhr Luftgewehr- und<br />
Lichtgewehrschießen, Schützengesellschaft<br />
Happurg, Schützenhaus<br />
beim Gasthof Obere Mühle<br />
chelschen Schleifmühle mit<br />
Schleifvorführung. Der Eintritt ist<br />
frei; Spenden werden gerne entgegengenommen.<br />
Die Führung findet<br />
jeden ersten Samstag im Monat<br />
10.00 – 13.00 Uhr und jeden dritten<br />
Samstag im Monat 14.00 – 16.00<br />
Uhr statt. Weitere Informationen<br />
erhalten Sie im Internet unter www.<br />
altstadtfreunde-lauf.de.<br />
11.00 – 13.00 Uhr, Lauf, Johannis<br />
kirche: Besichtigung der Türmerwohnung<br />
mit den Laufer<br />
Altstadtfreunden. Der Eintritt ist<br />
frei; Spenden werden gerne entgegengenommen.<br />
Die Führung durch<br />
die Wohnung im Turm findet an<br />
jedem ersten Samstag im Monat<br />
statt. Weitere Informationen erhalten<br />
Sie im Internet unter www.<br />
altstadtfreunde-lauf.de.<br />
14.00 Uhr, Lauf: Stadtgeschichtlicher<br />
Rundgang mit dem Verein<br />
„Stadtführer Lauf an der Pegnitz“.<br />
Von der Johanniskirche geht es<br />
13:00 Uhr<br />
Konzert der Feuerwehrkapelle<br />
Happurg am<br />
Marktplatz<br />
13:00 – 17:00 Uhr Vortragsreihe bei<br />
Energie Concept GmbH: Photovoltaikanlagen,<br />
Mini- Blockheizkraftwerke,<br />
Speichertechnik, Solartechnik, Hackschnitzel<br />
13:00 – 16:00 Uhr Besichtigung des<br />
Pumpspeicherkraftwerks Happurg,<br />
E.ON Wasserkraft GmbH<br />
13:30 & 15:30 Uhr Modenschau vom<br />
Modefenster Hersbruck im Autohaus<br />
Koch<br />
13:30 & 15:00 Uhr Führung zum<br />
Dogger-Stollen F des ehemaligen KZ<br />
Hersbruck, Dauer ca. 1,5 Stunden,<br />
Treffpunkt am Stand des Dokumentationsstätte<br />
KZ Hersbruck e.V. (Ecke<br />
Schöffenstraße)<br />
13:30 & 15:30 Uhr Rettungsübung<br />
an der Drehleiter FF Happurg/Bergwacht<br />
am Kühbrunnen<br />
14:00 & 16:00 Uhr Konzert Gospelchor<br />
Overcross am Markplatz<br />
14:30 & 16:00 Uhr Kirchenführung<br />
durch die St.-Georgs-Kirche; Treffpunkt<br />
vor der Kirche<br />
15:00 Uhr Konzert Gesangverein<br />
Viktoria am Marktplatz<br />
15:00 – 16:00 Uhr offene Bühne für<br />
Musikbegeisterte am Stauseestüberl,<br />
Hauptstraße 23<br />
16:30 Uhr Ziehung der Gewinner<br />
des Benefiz-Gewinnspiels der Kirchengemeinde<br />
Kainsbach auf der<br />
Bühne am Marktplatz<br />
17:00 Uhr Abschlusskonzert mit<br />
Günter Schmidt und seinen Musikanten<br />
am Marktplatz<br />
Oktober 2012<br />
39
Mit �<br />
N E U :<br />
Boxspring-<br />
Betten<br />
aus Ihrem<br />
durch die Höll zur Reichelschen<br />
Schleifmühle und weiter zum<br />
Wenzelschloss. Nach einer<br />
Besichtigung des Wappensaals<br />
führt der Weg unter anderem<br />
über das Glockengießerspital auf<br />
den historischen Marktplatz, und<br />
auch für einen kurzen Blick in die<br />
Felsenkeller ist auf der etwa zweistündigen<br />
Tour Zeit. Treffpunkt ist<br />
die Infotafel der Stadt Lauf an der<br />
Johanniskirche. Teilnehmergebühr:<br />
3 Euro (für Kinder unter 14<br />
Jahren ist die Teilnahme kostenlos),<br />
eine Anmeldung ist nur für<br />
Gruppenführungen ab zehn<br />
Personen notwendig (Kontakt:<br />
Herbert Höfel, Tel. 09123/184 222).<br />
14.00 Uhr, Kalchreuth: Rundgang<br />
auf den Spuren Albrecht Dürers<br />
40 Oktober 2012<br />
Der Veranstaltungskalender<br />
in Kalchreuth und Besuch der<br />
St.-Andreas-Kirche mit dem<br />
Ortschronisten Ernst Bayerlein.<br />
Treffpunkt ist vor dem Schloss in<br />
Kalchreuth. Weitere Informationen<br />
erhalten Sie bei den Freunden<br />
des Neunhofer Landes unter Tel.<br />
09126/2955748.<br />
19.30 Uhr, Lauf, KulturRaum der<br />
Pegnitz-Zeitung, Nürnberger Str. 19:<br />
Premiere: Myanmar. Reisebericht<br />
von und mit Klaus Fleischmann.<br />
Karten sind im PZ Ticketshop,<br />
unter Tel.: 09123/175 135 oder<br />
im Internet unter www.reservix.de<br />
erhältlich.<br />
20.00 Uhr, Lauf, Dehnberg,<br />
Dehnberger Hof Theater: Die<br />
Moorenbrunner Schrammeln<br />
„Servus Wien!“ – Schrammelmusik.<br />
Servus Wien, Servus Wien, Stadt der<br />
1000 Melodien … und wann’s geht<br />
– bitt’schön – bei einem Glaserl<br />
Heurigen! Schrammelmusik gehört<br />
zum Feinsten, was die Wiener<br />
Musik zu bieten hat – alte Weana<br />
Tanz und das Wiener Lied spielen<br />
die Moorenbrunner Schrammeln im<br />
Dehnberger Hof Theater! **<br />
Sonntag 7.10.<br />
ADFC Radtour „Den Laufer Norden<br />
gemütlich entdecken“. Treffpunkt<br />
12.25 Uhr Bahnhof links, bzw. 12.40<br />
Uhr Bahnhof rechts. Beitrag 3 Euro,<br />
ADFC-Mitglieder kostenlos. 27 km<br />
lange, gemütliche Tour mit Einkehr<br />
über Simonshofen, Großbellhofen,<br />
Wolfshöhe und Neunkirchen.<br />
Weitere Informationen bei Thomas<br />
Löffler unter Telefon 09123/963574.<br />
15.00 Uhr, Lauf, Dehnberg,<br />
Dehnberger Hof Theater: „Hänsel<br />
und Gretel“ – Märchenballett ab<br />
6 Jahren. Hänsel und Gretel verliefen<br />
sich im Wald … Märchenhaft<br />
schön! Große und kleine Tänzer<br />
des Ballettförderzentrums Nürnberg<br />
e.V. lassen die Geschichte, die<br />
der Nürnberger Schauspieler Rolf<br />
Kindermann erzählt, lebendig werden.<br />
Und wenn sie nicht gestorben<br />
sind, dann leben sie noch heute! **<br />
Montag 8.10.<br />
19.30 Uhr, Lauf, katholisches<br />
Pfarrzentrum St. Otto, Ottogasse<br />
5: Bürgerversammlung in Lauf<br />
Süd einschließlich der Ortsteile<br />
links der Pegnitz. Auf der<br />
Tagesordnung steht zunächst der<br />
Bericht des Ersten Bürgermeisters<br />
Benedikt Bisping. Im Anschluss<br />
besteht die Gelegenheit, Wünsche<br />
und Anregungen zu äußern. Alle<br />
Lauferinnen und Laufer sind herzlich<br />
eingeladen.<br />
Mittwoch 10.10.<br />
18.30 Uhr, Lauf, Simonshofer Str., im<br />
Eingangsfoyer des Krankenhauses<br />
Lauf: Veranstaltung im Kran-<br />
kenhaus „Leben mit Krebs“ mit<br />
Vorträgen, einem abwechslungsreichen<br />
Programm aus physiotherapeutischer<br />
und fachärztlicher<br />
Information und Beratung sowie<br />
eine Diskussionsrunde zu Selbsthilfe<br />
und Psychoonkologie. Der Eintritt<br />
ist frei. Weitere Informationen unter<br />
www.kh-nuernberger-land.de<br />
20.00 Uhr, Lauf, Dehnberg,<br />
Dehnberger Hof Theater: „Blues &<br />
Kusz „Zwedschgä“ – Frankenblues<br />
& Frankenlyrik. Klaus Brandl und<br />
Fitzgerald Kusz, Bluesgitarre und<br />
Mundarthaiku, Frankenblues und<br />
Frankenlyrik – genießen Sie einen<br />
bluesigen Abend im Dehnberger<br />
Hof Theater, mit musikalischen wie<br />
verbalen Zwetschgen und anderen<br />
Leckerbissen! **<br />
Donnerstag 11.10.<br />
17.30 Lauf, Südring 3, Eingang<br />
Altdorfer Str., im ASB-Kids-Corner:<br />
ASB Frauenkreativcafé.<br />
Freitag 12.10.<br />
18.30 – 21.30 Uhr, Lauf, Haus<br />
in der Turnstr. 11: „Ohne Stress<br />
und Chaos durch die Vorweihnachtszeit“.<br />
Elisabeth Vandea<br />
zeigt den Kursteilnehmern, wie<br />
sie die zur Verfügung stehende<br />
Zeit optimal an ihre persönlichen<br />
Bedürfnisse anpassen, alle anfallenden<br />
Arbeiten richtig planen,<br />
bestimmte Aktivitäten gemeinsam<br />
erledigen oder delegieren und sich<br />
noch genügend Zeit zum Genießen<br />
(Weihnachtsmarkt, Konzert,<br />
Dekorieren …) freihalten können.<br />
Teilnehmergebühr: 32 Euro. *<br />
20.00 Uhr, Lauf, JUZ, Weigmannstr.<br />
27: Kneipenquiz: „100 Fragen<br />
– 10 Kategorien – 1 Überraschungspreis“.<br />
In Teams bis zu<br />
vier Personen kann mit geraten<br />
werden. Der Eintritt ist frei. Weitere<br />
Informationen gibt es unter Tel:<br />
09123/7 40 11 und im Internet<br />
unter www.juz.lauf.de.<br />
20.00 Uhr, Lauf, Dehnberg,<br />
Dehnberger Hof Theater: „Alles<br />
außer Gitarre“ – MonacoBagage<br />
spielt Fredl Fesl. Fredl Fesl reloaded:<br />
Die MonacoBagage rückt<br />
dem urbayerischen Spaßbarden<br />
mit musikalischen Crossover zu<br />
Leibe und schließt dabei scheinbar<br />
mühelos die Lücke zwischen<br />
Konzert und Kabarett. Da bleibt<br />
kein Auge trocken! **<br />
Samstag 13.10.<br />
5.30 – 21.00 Uhr, Lauf, Stadtgebiet:<br />
Bezirkswettkampf der Reservisten<br />
der Deutschen Bundeswehr.<br />
Über 100 Reservisten aus ganz<br />
Mittelfranken tragen in und um<br />
Lauf die Bezirksmeisterschaft aus.<br />
Außerdem sind ein Infostand sowie<br />
eine Fahrzeugschau geplant.<br />
8.30 – 11.00 Uhr, Eschenau,<br />
Mehr zweckhalle: Herbstbasar<br />
des Kindergartens „Unterm<br />
Regenbogen“. Angeboten werden<br />
Spielwaren, Kleidung (bis Größe<br />
158), Schuhe (bis Größe 36),<br />
Faschingskostüme, Kinderwagen,<br />
Fahrzeuge und vieles mehr rund<br />
ums Kind“; die Ware ist nach Größe<br />
und Artikel sortiert. Der Kindergarten<br />
erhält von Käufer und Verkäufer<br />
jeweils 10 Prozent des Kaufpreises.<br />
Schwangere mit Mutterpass können<br />
die Halle bereits um 8.15 Uhr<br />
durch den Hintereingang betreten.<br />
10.00 – 13.00 Uhr, Nürnberg,<br />
Erlen stegenstr. 30, Maximilians-<br />
Augenklinik: Tag der offenen<br />
Tür im Rahmen der Woche des<br />
Sehens. Führung durch die Klinik:<br />
Besuch der Operationssäle und<br />
Demonstration moderner bildgebender<br />
Diagnostikverfahren. mit<br />
verschiedenen Vorträgen zum<br />
Thema „Wir sehen uns – lieber<br />
früher als später“.<br />
14.00 Uhr, Lauf: Stadtgeschichtlicher<br />
Rundgang mit dem Verein<br />
„Stadtführer Lauf an der Pegnitz“.<br />
Von der Johanniskirche geht es<br />
durch die Höll zur Reichelschen<br />
Schleifmühle und weiter zum<br />
Wenzelschloss. Nach einer<br />
Besichtigung des Wappensaals<br />
führt der Weg unter anderem<br />
über das Glockengießerspital auf<br />
den historischen Marktplatz, und<br />
auch für einen kurzen Blick in die<br />
Felsenkeller ist auf der etwa zweistündigen<br />
Tour Zeit. Treffpunkt ist<br />
die Infotafel der Stadt Lauf an der<br />
Johanniskirche. Teilnehmergebühr:<br />
3 Euro (für Kinder unter 14<br />
Jahren ist die Teilnahme kostenlos),<br />
eine Anmeldung ist nur für<br />
Gruppenführungen ab zehn<br />
Personen notwendig (Kontakt:<br />
Herbert Höfel, Tel. 09123/184 222).<br />
16.00 Uhr, Lauf, Dehnberg,<br />
Dehnberger Hof Theater: „Hänsel<br />
und Gretel“ – Märchenballett ab<br />
6 Jahren. Hänsel und Gretel verliefen<br />
sich im Wald … Märchenhaft<br />
schön! Große und kleine Tänzer<br />
des Ballettförderzentrums Nürnberg<br />
e.V. lassen die Geschichte, die<br />
der Nürnberger Schauspieler Rolf<br />
Kindermann erzählt, lebendig werden.<br />
Und wenn sie nicht gestorben<br />
sind, dann leben sie noch heute! **<br />
17.00 – 20.00 Uhr, Diepersdorf,<br />
Straßäckerweg 20: Typgerechtes<br />
Haarstyling mit Sonja<br />
Fischer. Die Dozentin zeigt den<br />
Kursteilnehmerinnen, wie sie<br />
mit wenigen Handgriffen ihre<br />
Haare so stylen, dass sie aus<br />
jeder Perspektive eine gute Figur<br />
machen. Teilnehmergebühr: 20<br />
Euro, Materialkosten: 5 Euro. *<br />
19.00 Uhr, Lauf, JUZ, Weigmannstr.<br />
27: Poetry Slam Dichterwettkampf.<br />
Jeder, der eigene Texte schreibt und<br />
sich rechtzeitig anmeldet, darf mit-
machen. Bis zu acht Poeten stehen<br />
in einem nicht ernst gemeinten<br />
Wettstreit um die besten Texte, das<br />
Publikum kürt den Sieger. Moderiert<br />
wird der Abend von Michael Jakob<br />
(Nürnberg), der als amtierender<br />
fränkischer Poetry Slam Meister<br />
außerhalb der Wertung auch ein<br />
paar Kostproben zum Besten geben<br />
wird. Anmeldung unter Tel.: 0160 /<br />
941 965 97. Eintritt: 5 Euro, ermäßigt:<br />
3 Euro. Weitere Informationen<br />
unter: www.frankenslam.de und<br />
www.michaeljakob.de.<br />
20.00 Uhr, Lauf, Dehnberg,<br />
Dehnberger Hof Theater: Hilde Pohl<br />
& Peter Wittmann „Salonlöwe<br />
herzt Tastentigerin“ – Revue.<br />
Lassen Sie sich musikalisch einfangen<br />
und verführen von dieser<br />
nostalgischen Revue mit den allerschöns<br />
ten Songs, nicht nur aus<br />
der UFA-Zeit. Erleben Sie Peter<br />
Wittmann als leidenschaftlichen<br />
Bariton und Hildegard Pohl als<br />
wilde Swing-Pianistin! **<br />
Sonntag 14.10.<br />
11.00 Uhr, Lauf, Dehnberg,<br />
Dehnberger Hof Theater: Paul<br />
Sturm „Beethoven-Sonaten“ –<br />
Klaviermatinee. In einer Reihe<br />
von acht Gesprächskonzerten<br />
spielt sich der Pianist Paul Sturm<br />
in den nächsten Jahren durch die<br />
32 Klaviersonaten Ludwig van<br />
Beethovens – „grundlegend, kenntnisreich<br />
und mit viel Humor“. **<br />
11.00 – 17.00 Uhr, Lauf, Industriemuseum,<br />
Sichartstr. 5 – 35:<br />
Beim Familienaktionstag im<br />
Industriemuseum haben große<br />
und kleine Gäste die Gelegenheit,<br />
die aktuelle Sonderausstellung<br />
„Aug’ in Aug’ mit 1000 Tieren“<br />
zu besichtigen und bei Führungen<br />
um 14.00 und 15.00 Uhr interessante<br />
Informationen zu Tieren<br />
und Tierforschern zu erhalten.<br />
Darüber hinaus gibt der Präparator<br />
des Tiergartens Nürnberg, Walter<br />
Bayer, einen Einblick in sein ungewöhnliches<br />
Handwerk. Kinder<br />
können mit dem Bastelpass für<br />
zwei Euro an vier verschiedenen<br />
Stationen kreativ werden; zusätzlich<br />
ist der Wasserspielplatz geöffnet.<br />
Eintritt: 5,00 Euro, ermäßigt: 4,00<br />
Euro, Kinder: 2,50 Euro. Weitere<br />
Der Veranstaltungskalender<br />
Informationen erhalten Sie im<br />
Internet unter: www.industriemuseum-lauf.de.<br />
15.00 Uhr, Lauf, Dehnberg,<br />
Dehnberger Hof Theater: Theater<br />
Kuckucksheim „Pettersson und<br />
Findus“ – Kindertheater ab 5<br />
Jahren. Der alte Pettersson, der<br />
mit seinem Kater Findus auf<br />
einem kleinen Hof draußen mitten<br />
in der Natur lebt, kann nicht<br />
nur Geburtstagstorten backen, er<br />
weiß auch, wie man mit einer<br />
Spukseilbahn und Feuerwerk<br />
Füchsen ein für alle Mal den<br />
Appetit auf Hühner verdirbt. Ein<br />
Klassiker der Kinderbuchliteratur<br />
im Theater Kuckucksheim: ein<br />
Riesenvergnügen für kleine und<br />
große Fans! **<br />
19.00 Uhr, Bühl, Kirche Mariä<br />
Heimsuchung: Kirchenkonzert des<br />
Musikvereins Lauf. Der Eintritt ist<br />
frei.<br />
Montag 15.10.<br />
18.30 – 20.45 Uhr, Lauf, Bildungszentrum<br />
Stadtheim, Glockengießerstr.<br />
25: „Regenbogenarmreif<br />
mit individuellen Charms“ –<br />
Schmuckworkshop mit Marion<br />
Miller. Aus Memory Wire, einer<br />
vorgeformten Drahtspirale, die<br />
immer wieder in die Ausgangsform<br />
zurückgeht, Glas- und Metallperlen<br />
fertigen sich die Kursteilnehmer<br />
einen individuellen Armreif, dessen<br />
Enden mit Charms (Anhängern) versehen<br />
werden. Teilnehmergebühr:<br />
12 Euro, Materialkosten: ca. 7 – 15<br />
Euro. *<br />
18.30 – 21.30 Uhr, Lauf, Kunigundenschule,<br />
Kunigundenstr.<br />
17: Getränke- und Barschulung<br />
für den Hausgebrauch – ein<br />
Workshop für Anfänger(innen)<br />
und Mix-Interessierte. Alessandro<br />
Tempesti erklärt die gebräuchlichen<br />
Fachbegriffe, zeigt den Umgang<br />
mit Barutensilien und mixt mit<br />
den Kursteilnehmern alkoholische<br />
und alkoholfreie Cocktails.<br />
Teilnehmergebühr: 11 Euro,<br />
Materialkosten ca. 15 Euro. *<br />
19.30 Uhr, Lauf, Haus in der Turnstr.<br />
11: Bürgerversammlung in Lauf<br />
Nord einschließlich der Ortsteile<br />
rechts der Pegnitz. Auf der<br />
Ganz neue Töne<br />
Frische Farben und Muster im Herbst-Winter 2012 / 2013<br />
Erhältlich bei Ihrem Fach-Orthopäden:<br />
www.sanitaetshaus-<br />
linschmann.de<br />
Tagesordnung steht zunächst der<br />
Bericht des Ersten Bürgermeisters<br />
Benedikt Bisping. Im Anschluss<br />
besteht die Gelegenheit, Wünsche<br />
und Anregungen zu äußern. Alle<br />
Lauferinnen und Laufer sind herzlich<br />
eingeladen.<br />
Dienstag 16.10.<br />
15.00 – 17.15 Uhr, Rückersdorf,<br />
Blindeninstitutsstiftung, Dachsbergweg<br />
1: Gewaltprävention<br />
für Kinder von 6 bis 12 Jahren.<br />
Rainer Frank vermittelt den<br />
Kursteilnehmern, wie sie Gefahren<br />
erkennen und Stresssituationen<br />
aus dem Weg gehen können, und<br />
übt mit ihnen in Rollenspielen, sich<br />
bei alltäglichen Konflikten richtig<br />
zu verhalten und sich mit Hilfe von<br />
Stimme, Gestik und Mimik durchzusetzen<br />
und wirkungsvoll zu verteidigen.<br />
Teilnehmergebühr: 18 Euro. *<br />
18.00 – 21.30 Uhr, Lauf, Bertleinschule,<br />
Martin-Luther-Str. 2:<br />
„Winterkino – die Rezepte 2012<br />
und ein Ausblick auf 2013“. Der<br />
Koch des arteschock-Winterkinos,<br />
Ralph Bolanz, kocht mit den<br />
Kursteilnehmern die Gerichte zu den<br />
Filmevents nach. Teilnehmergebühr:<br />
14 Euro, Materialkosten extra. *<br />
Mittwoch 17.10.<br />
9.30 – 11.45 Uhr, Lauf, Luitpoldstr.<br />
3, Gemeindehaus der Evang.<br />
öffentlichen Bücherei: Poetischer<br />
Morgen mit Liane Blaser –<br />
Verdi (1813-1901) – Missa da<br />
Requiem. Verdi schrieb eine Oper<br />
nach der anderen. Er bezeichnete<br />
sich als „Bauer“ und arbeitete<br />
in späteren Jahren am liebsten<br />
auf dem Weingut. Seine „Missa“<br />
wird von allen großen Chören auf<br />
der ganzen Welt gesungen. Das<br />
Lebensbild des Komponisten und<br />
seine Werkeinführung in diese<br />
ergreifende, leuchtend schöne<br />
Musik.<br />
16.00 – 18.30 Uhr, Neunkirchen,<br />
Schule, Schulstr. 22: „Modell-<br />
Heißluftballone bauen und<br />
steigen lassen“ – ein Kurs für<br />
Kinder ab 8 Jahren mit Michael<br />
Geßner. Aus vorgeschnittenen<br />
Seidenpapierbahnen kleben die<br />
Kursteilnehmer Ballone von ca. 80<br />
cm Durchmesser zusammen, die<br />
dann mit heißer Luft gefüllt und ausprobiert<br />
werden. Teilnehmergebühr:<br />
13 Euro, Materialkosten: 5 Euro. *<br />
19.00 Uhr, Lauf, Industriemuseum,<br />
Sichartstr. 5 – 35: „Laufer Naturforscher<br />
von Christoph Jacob Treu<br />
bis Ludwig Häßlein“. Stadtarchivar<br />
Ewald Glückert berichtet aus<br />
dem Leben des Mediziners und<br />
Naturforschers Christoph Jacob<br />
Treu, reist mit seinem Publikum<br />
auf den Spuren Georg Wilhelm<br />
Schimpers von Lauf über Ägypten<br />
nach Äthiopien und erzählt von<br />
Ludwig Häßlein, der sich um<br />
die Erforschung der heimischen<br />
Weichtiere verdient gemacht hat.<br />
Zusätzlich kann von 18 bis 19 Uhr<br />
die Ausstellung „Aug‘ in Aug‘ mit<br />
1000 Tieren. Die Entdeckung der<br />
Tierwelt im 19. Jahrhundert“ besichtigt<br />
werden. Eintritt: 3 Euro; Karten<br />
sind während der Öffnungszeiten<br />
des Industriemuseums erhältlich.<br />
Weitere Informationen<br />
erhalten Sie unter Tel.: 09123 /<br />
99030 oder im Internet unter:<br />
www.industriemuseum-lauf.de<br />
Donnerstag 18.10.<br />
18.00 – 21.30 Uhr, Lauf, Bertleinschule,<br />
Martin-Luther-Str. 2:<br />
„Silberringe ‚de Luxe‘“. Unter<br />
Anleitung von Renate Brandel-<br />
Motzel fertigen sich die Teilnehmer<br />
einen individuellen Silberring<br />
mit massiver, aufgesetzter floraler<br />
Ornamentik und/oder echten<br />
bzw. synthetischen, gefassten<br />
Edelsteinen in verschiedenen<br />
Farben. Falls die Zeit ausreicht,<br />
können auch passende Ohrstecker,<br />
Anhänger oder Revers-Nadeln<br />
gefertigt werden. Teilnehmergebühr:<br />
20 Euro, Materialkosten pro Ring:<br />
ca. 10 – 50 Euro. *<br />
18.00 – 21.30 Uhr, Lauf,<br />
Kunigundenschule, Kunigundenstr.<br />
17: „Die Küche der Toskana“ –<br />
ein Kochkurs mit Petra Braun-<br />
Lichter. Teilnehmergebühr: 14 Euro,<br />
Materialkosten: ca. 15 Euro. *<br />
Freitag 19.10.<br />
20.00 Uhr, Lauf, Dehnberg,<br />
Dehnberger Hof Theater: Couplet<br />
AG „Ab morgen wieder Hirn“<br />
Linschmann<br />
Orthopädie-Technik<br />
Lauf · Wetzendorfer Straße 10 · 0 91 23 / 29 25 I Röthenbach · Feldgasse 2 · 09 11 / 5 70 69 03<br />
Oktober 2012<br />
41
Mit �<br />
– Kabarett. „Ab morgen wieder<br />
Hirn“ verspricht erkenntnisreiche,<br />
furiose Kabarettstunden. Ihre<br />
Satiretherapeuten der preisgekrönten<br />
Couplet AG verabreichen<br />
dabei eine höchst vergnügliche<br />
Dosis Hirn in Verbindung mit<br />
bestem Musikkabarett! **<br />
Samstag 20.10.<br />
10.00 – 17.00 Uhr, Neunkirchen,<br />
Rollhofener Weg 4, bei Musik<br />
Leipold: Tag der Harmonika –<br />
Hausmesse bei Musik Leipold.<br />
Es gibt zahlreiche Aktionen und<br />
Sonderangebote sowie Gelegenheit<br />
zum Kennenlernen, gemeinsamen<br />
Musizieren, Instrumente-<br />
Ausprobieren und Fachsimpeln. Bei<br />
gemütlichem Beisammensein kann<br />
man sich schon mal den einen oder<br />
anderen Kniff von einem versierten<br />
Musikanten abgucken. Nicht nur<br />
Akkordeon- und Harmonikaspieler<br />
sind willkommen – jeder ist herzlich<br />
eingeladen, einen Tag voll Musik<br />
zu erleben bzw. selbst aufzuspielen.<br />
Neben den Instrumenten aus<br />
dem Hause Schwarz steht umfangreiches<br />
Notenmaterial inklusive<br />
sämtlicher Neuerscheinungen für<br />
die Freunde der handgemachten<br />
Musik bereit. Es darf nach<br />
Herzenslust in unserem gesamten<br />
Sortiment (Musikinstrumente<br />
aller Art, Zubehör, Noten, Bücher,<br />
CDs, musikalische Geschenkartikel<br />
und vieles mehr) gestöbert werden!<br />
Außerdem können sich Interessierte<br />
auf eine MIDI-Präsentation freuen,<br />
wobei eindrucksvoll gezeigt wird,<br />
wie eine Harmonika/ein Akkordeon<br />
mit ein bisschen Elektronik klingen<br />
kann. Seien Sie gespannt!.<br />
12.00 – 21.00 Uhr, Lauf, Bertleinschule,<br />
Martin-Luther-Str. 2: Mit<br />
einem Musiktag setzt der ökumenische<br />
Arbeitskreis „Jugend<br />
und Zukunft“ den Auftakt für sein<br />
Nicht<br />
vergessen!<br />
42 Oktober 2012<br />
Für Ihre Haut<br />
Der Veranstaltungskalender<br />
neues Projekt „Young Music“.<br />
Auf die Gäste warten Workshops,<br />
Mitmachaktionen und viel Musik,<br />
u.a. mit der Marchingband des TSV,<br />
einer lokalen Schülerband und den<br />
„Beatfrogs“ auf ihr Publikum. Und<br />
natürlich ist auch für Kaffee und<br />
Kuchen, Fingerfood und Getränke<br />
gesorgt. Nähere Informationen<br />
gibt es in der Kunigunden- und<br />
der Bertleinschule sowie bei Lioba<br />
Grewe, Tel. 09123/75705, E-Mail<br />
info@bdkj-neunkirchen.de, Michael<br />
Gruß und Holger Kramp, Tel.<br />
09151/81317, E-Mail dekanatsjugend.hersbruck@elkb.de.<br />
13.00 – 15.00 Uhr, Lauf, Kunigundenschule,<br />
Kunigundenstr.<br />
17: Ski-Börse des Deutschen<br />
Alpenvereins Sektion Lauf.<br />
Angeboten werden gebrauchte<br />
Wintersportgeräte in technisch<br />
einwandfreiem Zustand wie z.B.<br />
Alpin- und Langlaufski, Skischuhe,<br />
Kosmetikpraxis<br />
Angela Zitzmann<br />
Sarah Netter<br />
das Beste<br />
Dr. Baumann Kosmetik<br />
Frei von Konservierungsstoffen<br />
Frei von Parfüm- und Duftstoffen<br />
Frei von Mineralölen<br />
Vereinbaren Sie jetzt Ihren persönlichen<br />
Hautpflege-Beratungstermin.<br />
Wir nehmen uns Zeit für Sie.<br />
09123.13755 · Lauf · Hofmannstr. 10<br />
www.kosmetikpraxis-angela-zitzmann.de<br />
Schlittschuhe, Schlitten etc. sowie<br />
gut erhaltene Skibekleidung für<br />
Kinder und Erwachsene. Weitere<br />
Informationen erhalten Sie unter<br />
Tel. 09123/82059 oder im Internet<br />
unter www.dav-lauf.de.<br />
14.00 Uhr, Lauf: Stadtgeschichtlicher<br />
Rundgang mit dem Verein<br />
„Stadtführer Lauf an der Pegnitz“.<br />
Von der Johanniskirche geht es<br />
durch die Höll zur Reichelschen<br />
Schleifmühle und weiter zum<br />
Wenzelschloss. Nach einer<br />
Besichtigung des Wappensaals<br />
führt der Weg unter anderem<br />
über das Glockengießerspital auf<br />
den historischen Marktplatz, und<br />
auch für einen kurzen Blick in die<br />
Felsenkeller ist auf der etwa zweistündigen<br />
Tour Zeit. Treffpunkt ist<br />
die Infotafel der Stadt Lauf an der<br />
Johanniskirche. Teilnehmergebühr:<br />
3 Euro (für Kinder unter 14<br />
Jahren ist die Teilnahme kosten-<br />
25. Herbstmarkt in<br />
Schnaittach<br />
am Sonntag, dem 14. Okt. 2012,<br />
mit vielen Attraktionen<br />
Die Bigband des MFL spielt von 11.30 bis 18.00 Uhr<br />
sowie weitere 2 Livebands rund um den Marktplatz<br />
und Erlanger Straße.<br />
los), eine Anmeldung ist nur für<br />
Gruppenführungen ab zehn<br />
Personen notwendig (Kontakt:<br />
Herbert Höfel, Tel. 09123/184 222).<br />
14.00 – 16.00 Uhr, Lauf, Höllgasse:<br />
Besichtigung der Reichelschen<br />
Schleifmühle mit<br />
Schleifvorführung. Der Eintritt ist<br />
frei; Spenden werden gerne entgegengenommen.<br />
Die Führung findet<br />
jeden ersten Samstag im Monat<br />
10.00 – 13.00 Uhr und jeden dritten<br />
Samstag im Monat 14.00 – 16.00<br />
Uhr statt. Weitere Informationen<br />
erhalten Sie im Internet unter www.<br />
altstadtfreunde-lauf.de.<br />
15.00 Uhr, Lauf: Führung der<br />
Altstadtfreunde Lauf durch die<br />
historischen Felsenkeller. Treff-<br />
punkt ist die Reichelsche Schleifmühle.<br />
Der Eintritt ist frei; Spenden<br />
werden gerne entgegengenommen.<br />
Die Führung durch die Felsenkeller<br />
findet an jedem dritten Samstag im<br />
Monat statt. Weitere Informationen<br />
erhalten Sie im Internet unter www.<br />
altstadtfreunde-lauf.de.<br />
20.00 Uhr, Lauf, Dehnberg,<br />
Dehnberger Hof Theater: „Die<br />
Fruchtfliege“ – Komödie von<br />
Gunter Antrak – Premiere! Patsch<br />
– eine medizinische Sensation! Ist<br />
Horst Winter eine Fruchtfliege? Die<br />
Presse drängelt, die Ehe knarzt und<br />
ein Mann versucht zu fliegen –<br />
Patsch. Amüsante Komödie um eine<br />
verrückte Welt. **<br />
Sonntag 21.10.<br />
9.30 – 12.00 Uhr, Lauf, Kunigundenschule,<br />
Kunigundenstr.<br />
17: Second-Hand-Basar des<br />
Deutschen Alpenvereins Sektion<br />
Lauf für Babys, Kids und Teens.<br />
Private Anbieter verkaufen<br />
Kinderartikel aller Art, Bekleidung,<br />
Spielzeug, Autositze, Kinderwagen<br />
etc. Auch für das leibliche Wohl<br />
17 Uhr:<br />
Standkonzert<br />
der<br />
Marchingband<br />
Lauf<br />
Die Geschäfte haben am Sonntag von<br />
13 bis 18 Uhr geöffnet
ist mit Kaffee und einem reichhaltigen<br />
Kuchenbüfett bestens<br />
gesorgt. Weitere Informationen<br />
erhalten Sie unter Tel. 09123/5775,<br />
09123/82059 oder im Internet<br />
unter www.dav-lauf.de.<br />
18.00 Uhr, Neunkirchen, Schule,<br />
Schulstr. 22: Kultur in der Aula: „Der<br />
Zauberer von Oz“. Familienkonzert<br />
mit dem Erzähler Norbert Nagel und<br />
Musikerinnen und Musikern des<br />
Nürnberger Staatsorchesters. Eintritt<br />
(Abendkasse): 10 Euro, ermäßigt: 5<br />
Euro (bei Geschwisterkindern hat<br />
ein Kind freien Eintritt).<br />
17.00 Uhr, Lauf, Dehnberg,<br />
Dehnberger Hof Theater: „Die<br />
Fruchtfliege“ – Komödie von<br />
Gunter Antrak. Patsch – eine<br />
medizinische Sensation! Ist Horst<br />
Winter eine Fruchtfliege? Die Presse<br />
drängelt, die Ehe knarzt und ein<br />
Mann versucht zu fliegen – Patsch.<br />
Amüsante Komödie um eine verrückte<br />
Welt. **<br />
19.00 Uhr, Lauf, Johanniskirche:<br />
Kirchenkonzert des Musikvereins<br />
Lauf. Der Eintritt ist frei.<br />
Montag 22.10.<br />
16.00 Uhr, Lauf, Industriemuseum,<br />
Sichartstr. 5 – 35: Erste Kinder-<br />
Bürgerversammlung. Herzlich<br />
eingeladen sind Kinder im Alter<br />
von sechs bis zwölf Jahren, die in<br />
Lauf und den Ortsteilen wohnen<br />
und an diesem Nachmittag mit<br />
dem Bürgermeister diskutieren und<br />
mehr über das aktuelle Geschehen<br />
in der Pegnitzstadt erfahren wollen.<br />
Dienstag 23.10.<br />
15.00 – 18.00 Uhr, Lauf, Bertleinschule,<br />
Martin-Luther-Str.<br />
2: „Italienisches Büfett“ – ein<br />
Kochkurs für Kinder ab der 2.<br />
Klasse. Unter Anleitung von Anet<br />
Asimus bereiten die Kursteilnehmer<br />
aus frischen, gesunden Zutaten<br />
Antipasti, Hauptspeisen und<br />
Desserts zu und lernen, wie man die<br />
Speisen richtig anrichtet und den<br />
Tisch dekoriert. Teilnehmergebühr:<br />
15 Euro, Materialkosten extra. *<br />
Mittwoch 24.10.<br />
20.00 Uhr, Lauf, Dehnberg,<br />
Dehnberger Hof Theater: „Cara<br />
„Long Distance Love“ – Irish<br />
Folk. Irish Folk von Feinsten!<br />
Cara garantieren höchsten musikalischen<br />
Genuss und beste<br />
Unterhaltung, dazu eine charismatische<br />
Bühnenausstrahlung und die<br />
charmant-humorvolle Präsentation<br />
der renommierten Band. **<br />
Donnerstag 25.10.<br />
18.00 – 21.00 Uhr, Lauf, Bertleinschule,<br />
Martin-Luther-Str.<br />
2: „Freundschaftsringe und<br />
Wickelringe aus Silber“. Unter<br />
Der Veranstaltungskalender<br />
Anleitung von Renate Brandel-<br />
Motzel fertigen die Teilnehmer<br />
einen an allen Stellen gleich<br />
breiten Ring ohne Stein oder<br />
einen aus silbernem Draht oder<br />
Bandmaterial gewickelten Ring<br />
aus Sterling-Silber. Die Ringe können<br />
individuell verziert oder mit<br />
Hammerschlagoberflächenstruktur<br />
versehen werden. Teilnehmergebühr:<br />
16 Euro, Materialkosten pro Ring:<br />
ca. 6 – 33 Euro. *<br />
18.00 – 21.30 Uhr, Lauf, Bertleinschule,<br />
Martin-Luther-Str.<br />
2: „Kochen mit Bier“ – ein<br />
Kochkurs mit Ralph Bolanz.<br />
Teilnehmergebühr: 14 Euro,<br />
Materialkosten extra. *<br />
20.00 Uhr, Lauf, Dehnberg,<br />
Dehnberger Hof Theater: „Bilder<br />
einer Ausstellung“ – Getanzte<br />
Bilder nach Mussorgsky. Jeder<br />
Abend eine Vernissage! „Bilder<br />
einer Ausstellung“ von Modest<br />
Mussorgsky ist Programmmusik<br />
par excellence. Die Tänzer des<br />
Ballettförderzentrums Nürnberg<br />
(begleitet am Klavier von Paul<br />
Sturm) lassen die Bilder des russischen<br />
Malers Victor Hartmann<br />
lebendig werden. **<br />
Freitag 26.10.<br />
19.30 Uhr, Lauf, KulturRaum der<br />
Pegnitz-Zeitung, Nürnberger Str.<br />
19: „Loriot“ in heiterer und senzischer<br />
Lesung mit dem Ensemble<br />
„Stilblüten“. Karten sind im PZ<br />
Ticketshop, unter Tel.: 09123/175<br />
135 oder im Internet unter www.<br />
reservix.de erhältlich.<br />
20.00 Uhr, Lauf, Dehnberg,<br />
Dehnberger Hof Theater: „Tannöd“<br />
– Live-Krimi-Hörspiel mit vogelwilder<br />
Musik. Nach dem großen<br />
Erfolg von vier ausverkauften<br />
Vorstellungen im Dehnberger Hof<br />
Theater freuen wir uns auf Johanna<br />
Bittenbinder, Heinz-Josef Braun<br />
und vogelwilde Musik mit Yogo<br />
Pausch und anderen. Tannöd ist<br />
die spannende Geschichte eines<br />
authentischen Kriminalfalles, der<br />
bis zum heutigen Tage ungeklärt<br />
ist: Auf einem Einödhof wurden<br />
sechs Mordopfer entdeckt ... **<br />
Samstag 27.10.<br />
14.00 Uhr, Lauf: Stadtgeschichtlicher<br />
Rundgang mit dem Verein<br />
„Stadtführer Lauf an der Pegnitz“.<br />
Von der Johanniskirche geht es<br />
durch die Höll zur Reichelschen<br />
Schleifmühle und weiter zum<br />
Wenzelschloss. Nach einer<br />
Besichtigung des Wappensaals<br />
führt der Weg unter anderem<br />
über das Glockengießerspital auf<br />
den historischen Marktplatz, und<br />
auch für einen kurzen Blick in die<br />
Felsenkeller ist auf der etwa zweistündigen<br />
Tour Zeit. Treffpunkt ist<br />
die Infotafel der Stadt Lauf an der<br />
Johanniskirche. Teilnehmergebühr:<br />
3 Euro (für Kinder unter 14<br />
Jahren ist die Teilnahme kostenlos),<br />
eine Anmeldung ist nur für<br />
Gruppenführungen ab zehn<br />
Personen notwendig (Kontakt:<br />
Herbert Höfel, Tel. 09123/184 222).<br />
19.00 Uhr, Lauf, JUZ, Weig mannstr.<br />
27: Gastspiel des Improvisationstheaters<br />
„Volle Möhre!“. Das<br />
Ensemble präsentiert Szenen zu<br />
zweit, zu dritt oder auch zu viert,<br />
alles nach den Vorgaben des<br />
Publikums. Da kann es schon passieren,<br />
dass eine Szene komplett<br />
gereimt gespielt werden muss oder<br />
eventuell sogar rückwärts... Eintritt:<br />
5 Euro, ermäßigt: 3 Euro. Weitere<br />
Informationen sowie Ausschnitte<br />
aus vergangenen Aufführungen<br />
finden sich im Internet unter www.<br />
vollemoehre.de<br />
20.00 Uhr, Lauf, Dehnberg,<br />
Dehnberger Hof Theater: „Die<br />
Fruchtfliege“ – Komödie von<br />
Gunter Antrak. Patsch – eine<br />
medizinische Sensation! Ist Horst<br />
Winter eine Fruchtfliege? Die Presse<br />
drängelt, die Ehe knarzt und ein<br />
Mann versucht zu fliegen – Patsch.<br />
Amüsante Komödie um eine verrückte<br />
Welt. **<br />
Sonntag 28.10.<br />
11.00 Uhr, Lauf, Dehnberg,<br />
Dehnberger Hof Theater: Theater<br />
Dornerei „Dornröschen“ – Kindertheater<br />
ab 4 Jahren. Dornröschen<br />
Wildgeflügel<br />
eine nicht alltägliche<br />
Spezialität<br />
war ein schönes Kind … doch<br />
sie stach sich zum vorhergesagten<br />
Zeitpunkt an einer Spindel und<br />
so wuchs die Hecke riesengroß<br />
… Märchenhaftes Puppenspiel mit<br />
barocker Livemusik für Kinder ab 4<br />
Jahren. **<br />
15.00 Uhr, Lauf, Industriemuseum,<br />
Sichartstr. 5 – 35: Führung durch<br />
die Ausstellung „Aug in Aug mit<br />
1000 Tieren. Die Entdeckung<br />
der Tierwelt im 19. Jahrhundert“.<br />
Auf den Spuren fränkischer<br />
Tierforscher des 19. Jahrhunderts<br />
werden u.a. Arbeiten von Johann<br />
Baptist von Spix sowie Studien<br />
des „Vogelpfarrers“ Andreas<br />
Johannes Jäckel und des Laufer<br />
Lehrers Ludwig Häßlein gezeigt.<br />
Darüber hinaus geben Vitrinen mit<br />
Tierpräparaten, eine Urwaldszene<br />
mit einem Ausschnitt der Tierwelt<br />
Brasiliens und ein Buchenwald<br />
mit Wolf, Wildschweinen, Rehkitz<br />
und Füchsen Einblick in heimische<br />
und exotische Tierwelten. Die<br />
Ausstellung ist bis zum 6.1.2013,<br />
jeweils während der Öffnungszeiten<br />
des Museums zu sehen; Führungen<br />
finden an jedem zweiten und<br />
vierten Sonntag im Monat statt.<br />
17.00 Uhr, Lauf, Dehnberg,<br />
Dehnberger Hof Theater: . „Die<br />
gschenkte Stund“ – Fränkisches<br />
Nachtstück. Alljährlich in jener<br />
Nacht, wenn die Uhren von Sommer-<br />
auf Winterzeit zurückgestellt werden,<br />
schlägt die „gschenkte Stund“<br />
der verstorbenen Seelen, in der sie<br />
K O C H W E R K S TAT T<br />
Veranstaltungsprogramm 2012 / 2013<br />
Die neuen Kurse starten.<br />
Das neue Programm ist in Kürze<br />
lieferbar. Gleich jetzt anfordern.<br />
Am 12. Oktober um 18 Uhr starten wir mit „Wildgefl<br />
ügel – eine nicht alltägliche Spezialität“ in die fünfte<br />
Runde der Wölfel Kochwerkstatt. Wildente und Wachtel<br />
– Köstlichkeiten, die nicht leicht zu bekommen sind. Da ist<br />
es besonders wichtig, dass die Zubereitung gelingt. Unser<br />
Wildspezialist Alfred Wölfel zeigt Ihnen leckere Gerichte<br />
mit Erfolgsgarantie. Teilnahmegebühr pro Person: 65.– EUR<br />
Anmeldung unter Telefon 09126 / 29 44 0.<br />
Beerbacher Weg 16 · 91207 Lauf - Neunhof · www.woelfel-gmbh.de<br />
Oktober 2012<br />
43
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Wohnaccessoires für innen<br />
und außen auf über 200m²<br />
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Öffnungszeiten<br />
Do. & Fr. 10.00–18.00 Uhr · Sa. 10.00–16.00 Uhr<br />
Parkmöglichkeiten finden Sie gegenüber des Ladens<br />
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Do.&Fr. 10.00–18.00 Uhr Uhr · · Sa. Sa. 10.00–16.00 Uhr Uhr<br />
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44 Oktober 2012<br />
Der Veranstaltungskalender<br />
unerledigte Dinge in Ordnung zu<br />
bringen suchen. Ein fränkisches<br />
Nachtstück mit Gänsehaut-Faktor<br />
von Helmut Haberkamm mit Stefan<br />
Kügel. **<br />
Montag 29.10.<br />
10.00 – 12.00 Schwaig, Bildungszentrum<br />
Bücherei, Schlossplatz<br />
4: „Malen wie Chagall“<br />
– ein Ferienkurs für Kinder<br />
von 8 bis 12 Jahren. Ann-Birgit<br />
Gutheil erzählt den Jungen und<br />
Mädchen aus dem Leben Marc<br />
Chagalls und zeigt ihnen seine<br />
Werke. Danach wird gemeinsam<br />
gemalt. Teilnehmergebühr: 17 Euro,<br />
Materialkosten: 3 Euro. *<br />
Dienstag 30.10.<br />
16.30 – 18.30 Schwaig, Bildungszentrum<br />
Bücherei, Schlossplatz<br />
4: „Wir entwerfen Mode“ – ein<br />
Ferienkurs für Kinder von 8 bis 12<br />
Jahren. Unter Anleitung von Ann-<br />
Birgit Gutheil beschäftigen sich die<br />
Kursteilnehmer mit den Grundlagen<br />
des Modedesigns und entwerfen<br />
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Die Rätselseite<br />
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bunte Röcke, Hosen, elegante Hüte<br />
u.v.m. Teilnehmergebühr: 14 Euro,<br />
Materialkosten: 3 Euro. *<br />
Mittwoch 31.10.<br />
9.00 – 13.45 Uhr, Neunkirchen-<br />
Speikern, Kindergartensaal, Kapellenstr.<br />
1: „So kann ich mich noch<br />
besser konzentrieren!“ – ein Kurs<br />
für Schüler der 5. und 6. Klasse.<br />
Elfriede Kühne-Arbeiter zeigt den<br />
Kindern, wie sie sich das Lernen<br />
erleichtern, sich gut konzentrieren<br />
und selbst motivieren können.<br />
Teilnehmergebühr: 32 Euro,<br />
Materialkosten: 2,50 Euro. *<br />
18.30 Uhr, Lauf, Röthenbacher Str.<br />
61, Sportgaststätte des TSV: Forum<br />
Radfahren und ADFC-Radlertreff.<br />
Die Dauer ist abhängig von Themen<br />
und Teilnehmern. Es werden aktuelle<br />
Themen aus dem Radverkehr<br />
im Nürnberger Land besprochen.<br />
Vorschläge gerne auch per E-Mail<br />
an thomas.loeffler@adfc-nuernberg.<br />
de. Eingeladen sind interessierte<br />
Radlerinnen und Radler. das Treffen<br />
6 7 5<br />
3 4<br />
6 5 2<br />
7 2 4<br />
5 3 9 6<br />
6 9 5<br />
4 3 1<br />
1 8<br />
7 2 6<br />
für Lauf findet zusammen mit dem<br />
„Forum Radfahren im Nürnberger<br />
Land“ statt.<br />
Freitag 2.11.<br />
20.00 Uhr, Simmelsdorf, Simmelsdorfer<br />
Mühle: Alexey Mironov –<br />
Meister der stillen Kunst – Bon<br />
Voyage.<br />
Alle Angaben ohne Gewähr!<br />
Eine Übersicht der Veranstaltungen<br />
finden Sie auch auf unserer<br />
Internetseite www.n-land.de.<br />
* Teilnahme nur nach vorheriger<br />
Anmeldung bei der vhs,<br />
Turnstraße 11, Gebäude<br />
Stadtbücherei Lauf,<br />
91207 Lauf unter<br />
Tel.: 09123/1833-310<br />
** Kartenbestellungen für<br />
Veranstaltungen des Dehnberger<br />
Hof Theaters unter<br />
Tel.: 09123/954491.<br />
www.dehnbergerhoftheater.de.<br />
Zu gewinnen gibt es zehn der<br />
brandneuen Gutscheinbücher für<br />
Nürnberg Stadt und Land, die bis<br />
zum 1. Dezember 2013 gültig sind.<br />
Lösungszahl:<br />
Einsendeschluss:<br />
Montag,<br />
15. Oktober 2012<br />
Die Gewinner<br />
werden schriftlich<br />
benachrichtigt.<br />
Auflösung des<br />
Rätsels im<br />
nächsten Heft<br />
Die Zahlen der farbig hinterlegten Felder ergeben<br />
addiert die Lösungszahl.<br />
Die Auflösung senden Sie entweder per Post (Postkarte) oder<br />
per Mail an folgende Adresse:<br />
Fahner Verlag GmbH & Co.KG; Nürnberger Str. 19 • 91207 Lauf;<br />
Mail: b.lehr@fahnermedien.de (bitte vollständige Adresse angeben!).<br />
Die Gewinne können im ServiceCenter der PZ abgeholt werden.
Was im Umgang mit Trauer hilft<br />
(pp).- Im Umgang mit Trauer sollte<br />
man sich - mehr als irgendwo<br />
sonst - Erwartungen abschminken.<br />
Trauer kommt in Wellen, denen<br />
man sich am besten - dosiert -<br />
anvertraut und sich auf seine<br />
seelischen Selbstheilungskräfte<br />
verlässt. Denken Sie daran und akzeptieren<br />
Sie, dass manche Wellen<br />
noch Jahre später auftreten.<br />
- Nehmen Sie Hilfe an und bedanken<br />
Sie sich dafür.<br />
- Gehen Sie Menschen aus dem<br />
Weg, die wissen, was für Sie<br />
jetzt richtig ist.<br />
- Falls Sie einen Menschen<br />
verloren haben: Wertschätzen<br />
Sie, was er Ihnen hinterlassen<br />
hat. Nehmen Sie ihn nicht von<br />
Ihrem Ärger aus; schimpfen Sie,<br />
wenn nötig.<br />
- Ersetzen Sie den Verlorenen<br />
nicht; lassen Sie sich Zeit. Überlegen<br />
Sie sich, wer Sie ohne<br />
den Verlorenen sind: Was sind<br />
Ihre ureigenen Positionen?<br />
- Suchen Sie nicht nach Schuldigen.<br />
Das verhindert nur, dass<br />
Sie das Ereignis akzeptieren.<br />
- Falls Sie selbst Schuldgefühle<br />
haben: Schauen Sie sich die<br />
vergangene Situation genau<br />
an. Schreiben Sie die Details<br />
auf und besprechen Sie alles<br />
mit einem Begleiter. Waren<br />
Sie tatsächlich und in vollem<br />
Umfang für das Ereignis verantwortlich?<br />
Falls ja: Übernehmen<br />
Sie diese Verantwortung und<br />
die Tatsache, dass es sich nicht<br />
mehr rückgängig machen lässt.<br />
Ziehen Sie so weit wie möglich<br />
Konsequenzen.<br />
- Achten Sie auf „Wenn ich nicht,<br />
dann“-Gedanken. Die helfen<br />
niemandem.<br />
- Versuchen Sie, Kontakt zu<br />
Ihrem Glauben zu bekommen.<br />
Kann es sein, dass das<br />
menschliche Leben in etwas<br />
Größeres eingebettet ist? Sprechen<br />
Sie mit Menschen, die Sie<br />
als gläubig oder spirituell erlebt<br />
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Trauer und Abschied<br />
haben. Suchen Sie eventuell<br />
einen Pfarrer auf.<br />
- Machen Sie sich bewusst, wie<br />
Sie momentan zu Tod und<br />
Vergänglichkeit stehen und wie<br />
zum Leben. Besinnen Sie sich<br />
auf Ihre Liebe zum Leben. Tun<br />
Sie etwas dafür.<br />
- Sprechen Sie über Ihren Verlust<br />
mit Menschen, die zuhören<br />
können, am besten mit jemandem,<br />
der bereit ist, Sie für<br />
eine Weile zu begleiten. Versuchen<br />
Sie bewusst, mit Ihren<br />
Bekannten und Freunden in<br />
Kontakt zu bleiben, ohne dabei<br />
Ihre aktuellen Gefühle zu überspielen.<br />
- Achten Sie auf Ihre Gesundheit,<br />
ernähren Sie sich gut und<br />
vernachlässigen Sie sich nicht.<br />
Bitten Sie Ihre Umgebung, Sie<br />
darauf hinzuweisen, falls es<br />
doch passiert.<br />
- Schreiben Sie Tagebuch und<br />
zeichnen dabei Ihre inneren<br />
Stimmungen auf. Schreiben Sie<br />
virtuelle Briefe an den Verlorenen<br />
(falls er noch lebt, ohne<br />
den Brief abzuschicken).<br />
- Falls Sie Fehler gemacht haben,<br />
machen Sie sich damit vertraut,<br />
dass das nicht absichtlich<br />
geschah und nicht mehr zu ändern<br />
ist. Falls die innere Belastung<br />
doch zu groß ist, wenden<br />
Sie sich an einen Therapeuten.<br />
- Fällen Sie keine wichtigen Entscheidungen,<br />
bevor Sie nicht<br />
emotional wieder stabil sind.<br />
- Nehmen Sie mit Menschen<br />
Kontakt auf, die ebenfalls<br />
Grund zu trauern hatten und<br />
sprechen Sie mit ihnen; schließen<br />
Sie sich eventuell einer<br />
Trauer-Selbsthilfegruppe an<br />
oder gründen selbst eine; besuchen<br />
Sie ein Trauerseminar.<br />
- Erfinden Sie ein einmaliges<br />
oder regelmäßiges Ritual, das<br />
Ihnen hilft, entspannter mit<br />
dem Traueranlass umzugehen.<br />
Trauern lernen heißt mit dem Leben umgehen lernen<br />
Bist du traurig? Fein.<br />
(pp).- Trauern ist ein dermaßen<br />
unbeliebtes Wort, dass es kaum<br />
mehr jemand in den Mund nimmt.<br />
Trauern ist uncool, allenfalls ist man<br />
„traurig“. Mädels lassen sich dann<br />
von ihren Freundinnen trösten und<br />
gehen shoppen, Jungs machen eine<br />
Kneipentour. Danach ist dann aber<br />
auch Schluss mit traurig. Was so<br />
einfach klingt, ist ein gefährliches<br />
Verhalten: Denn Trauer reinigt die<br />
Seele. Trauer heilt.<br />
Trauer ist kein zeitgemäßes<br />
Gefühl<br />
Wie unzeitgemäß Trauer ist, belegt<br />
die Tatsache, dass Trauerkleidung<br />
out ist. Sie wird allenfalls noch in<br />
ländlichen Rückzugsgemeinden als<br />
zeitgemäß empfunden. Doch die<br />
Trauer kümmert sich wenig um den<br />
Zeitgeist. Sie tritt ein, wenn etwas<br />
unwiederbringlich vorüber oder nicht<br />
mehr wiedergutzumachen ist, wenn<br />
wir uns von etwas Unersetzbarem<br />
trennen müssen. Aber ersetzbar ist<br />
RIESEN-AUSWAHL<br />
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9-12.30 Uhr<br />
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14-18 Uhr<br />
inzwischen beinahe alles geworden;<br />
Dinge ohnehin, die ja meistens<br />
vom Fließband kommen, aber auch<br />
Menschen: Wer einen verliert, kann<br />
sich über eine Kontaktbörse den<br />
nächsten besorgen. Und am besten<br />
lässt man sich nicht allzu tief auf die<br />
Menschen um sich herum ein, dann<br />
sind sie im Zweifelsfall leichter zu<br />
entsorgen. Andererseits: Jede neue<br />
Werbesendung weckt gezielt neue<br />
Wünsche und Sehnsüchte in uns,<br />
von denen die wenigsten je Wirklichkeit<br />
werden. Wenn wir nicht aufpassen,<br />
laufen wir dann mit einem<br />
Fortsetzung nächste Seite<br />
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Oktober 2012<br />
45
Mit �<br />
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46 Oktober 2012<br />
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Trauer und Abschied<br />
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Fortsetzung von Seite 45:<br />
Bist du traurig? Fein.<br />
ständigen Gefühl des Mangels durch<br />
die Welt, sind frustriert. Früher hätte<br />
man dazu wohl „traurig“ gesagt.<br />
Trauer lässt sich mit keinem Tequila<br />
Sunrise abspeisen, keinem Seminar<br />
für positives Denken, auch nicht<br />
durch Arbeitswut. Sie verlangt Zeit,<br />
braucht Stille, Aufmerksamkeit und<br />
ein Abtauchen von der Oberfläche,<br />
eine Wendung nach innen, ein kräftezehrendes,<br />
aber lohnendes Neueinrichten<br />
der Innenwelt. Im Idealfall<br />
findet man einen Trauerbegleiter.<br />
Das ist ein Mensch, der einen nicht<br />
mit Ratschlägen belästigt, sondern<br />
bereit ist, das Chaos in einem anzuhören<br />
und alles, was da gesagt,<br />
geweint, geheult oder geschrien sein<br />
will. Trauer ist ein erwachsenes Gefühl.<br />
Sie ist eng verbunden mit der<br />
Einsicht, dass sich das eigene Leben<br />
nicht designen lässt, eben nicht jugendlich<br />
machbar ist, wie man sich<br />
das mit 18 oder 25 noch vorgestellt<br />
hatte. Die eine Seite dieser Wahrnehmung<br />
ist der Eindruck von Hilflosigkeit,<br />
die andere, sich dem Leben<br />
anzuvertrauen, statt es erzwingen zu<br />
wollen. Heraklits alte Formel „panta<br />
rhei“ - alles fließt - trifft eben auch<br />
auf einen selbst zu, auf Lebensprojekte<br />
und Beruf, auf Partnerschaft<br />
und Freundschaft, auf Eltern und<br />
Kinder, bis hin zu dem Wissen, dass<br />
die eigene Existenz zeitbegrenzt ist<br />
und man wird gehen müssen.<br />
Es gibt keine falsche Trauer<br />
Doch bis es so weit ist, durchqueren<br />
wir manche Trauerstation: die erste<br />
große Liebe verabschiedet sich, eine<br />
wichtige Prüfung wird vermasselt,<br />
beim Traumjob wird der andere<br />
Bewerber bevorzugt. Psychologen<br />
haben den Vorgang des Trauerns<br />
in mehrere Phasen eingeteilt: Am<br />
Anfang steht immer ein Nicht-Wahr-<br />
Haben-Wollen bzw. ein Schockzustand,<br />
je nachdem, wie mächtig uns<br />
der Traueranlass überfällt. Dazu passen<br />
Sätze wie „Ich glaub‘ es einfach<br />
nicht!“ oder „Das kann ja wohl nicht<br />
wahr sein“. Unter Umständen erlebt<br />
man seine Umgebung in dieser Zeit<br />
wie durch Milchglas. Auf dieses<br />
Schockerlebnis folgt die emotionale<br />
Phase; die kann sich in Trauer<br />
äußern, kann sich aber auch ganz<br />
anders anfühlen, beispielsweise von<br />
depressiven Gedanken und einem<br />
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�����������������������������������������<br />
Eindruck der Sinnleere<br />
begleitet sein;<br />
auch körperliche<br />
Reaktionen wie<br />
Schlafstörungen<br />
und Appetitlosigkeit<br />
sind möglich.<br />
Besonders problematisch<br />
sind<br />
Schuldgefühle,<br />
Selbstvorwürfe und<br />
innerer Rückzug.<br />
Denn sie führen<br />
oft dazu, aus<br />
dieser zweiten<br />
Phase der Trauer<br />
nicht mehr herauszufinden, in ihr<br />
stecken zu bleiben und sich zum<br />
Beispiel mit Alkohol zu „trösten“.<br />
Verstärkt wird dieser Effekt durch<br />
den gesellschaftlichen Druck, seine<br />
Gefühle nicht nach außen zu tragen,<br />
immer schön cool zu bleiben, bei der<br />
Beerdigung gefasst zu bleiben, statt<br />
seinen Schmerz herauszuschreien.<br />
Dabei wären in dieser zweiten Phase<br />
Gefühle wie tiefer Schmerz, Wut,<br />
Hass und Aggressionen besonders<br />
für die Verarbeitung des Verlusts<br />
wichtig. Dann kann die dritte, die<br />
eigentliche Verarbeitungsphase<br />
kommen: Wir treten innerlich mit<br />
dem erlebten Geschehen, mit dem<br />
verlorenen Menschen noch einmal<br />
in Verbindung und begreifen, dass<br />
der Verlust nicht zu ändern ist, dass<br />
wir uns im Leben neu einrichten<br />
und orientieren müssen.<br />
So weit die Theorie. Wie sehr<br />
Trauer kulturabhängig ist, zeigt<br />
die Tatsache, dass etwa beim nordamerikanischen<br />
Indianerstamm<br />
der Hopi Totentrauer exakt auf drei<br />
Tage festgelegt ist. Dann wird die<br />
Hinterlassenschaft des Verstorbenen<br />
verbrannt und das Leben geht weiter.<br />
In Indien wird 13 Tage getrauert;<br />
die Familie des Verstorbenen gilt<br />
währenddessen als unrein und muss<br />
sich rituell baden. In Mexiko belädt<br />
man am 1. November bei einem<br />
Fest einen Tisch mit den Lieblingslebensmitteln<br />
des Verstorbenen, bäckt<br />
Brote mit Knochen-Motiven, tafelt<br />
mit großem Genuss und wartet mit<br />
nächtlichen Musikgruppen auf den<br />
Friedhöfen auf Geisterbesuche. Kinder<br />
erhalten gebackene Totenköpfe<br />
und kleine Marzipansärge.
Wie wir persönlichlich<br />
trauern, darf<br />
und kann uns<br />
niemand vorschreiben,<br />
auch wir<br />
uns selbst nicht.<br />
Widersprüchliche<br />
Gefühle dürfen<br />
sein. Und wir<br />
müssen keineswegs<br />
weinen,<br />
obwohl obwohl das von<br />
uns erwartet wird,<br />
wir dürfen lachen,<br />
auch wenn das<br />
unserer Umgebung<br />
wenig korrekt erscheint. Solange wir<br />
überhaupt trauern, also uns auf den<br />
erlittenen Verlust innerlich einlassen,<br />
gibt es kein Richtig und kein<br />
Falsch. Das gilt auch für den inneren<br />
Umgang mit verlorenen Menschen.<br />
Anzeige<br />
RuheForst – Ruhe finden!<br />
Memento mori – Gedenke, dass du<br />
sterben musst! Der Gedanke an den<br />
eigenen Tod wird oft verdrängt. Trotzdem<br />
gibt es immer mehr Menschen,<br />
die darüber entscheiden wollen, wie<br />
und wo sie einmal die letzte Ruhe<br />
finden. Als Alternative zur traditionellen<br />
Bestattung auf einem Friedhof<br />
bietet sich die Urnenbeisetzung<br />
in einem „Begräbniswald“ an. Der<br />
im Juni 2010 eingeweihte RuheForst<br />
Frankenhöhe Leutershausen bietet<br />
diese letzte Ruhestätte in einem lichten,<br />
von über 100-jährigen Eichen<br />
dominierten Wald, der weitestgehend<br />
seiner natürlichen Entwicklung<br />
überlassen wurde.<br />
Betreiber und Eigentümer ist Freiherr<br />
Markus von Eyb. Er möchte<br />
mit seinem Naturfriedhof nicht in<br />
Konkurrenz zu herkömmlichen<br />
Friedhöfen treten, sondern diejenigen<br />
ansprechen, die eine Alternative<br />
suchen. Es gibt viele Gründe, sich für<br />
eine letzte Ruhestätte in der Natur<br />
zu entscheiden. Beispielsweise eine<br />
enge Naturverbundenheit oder auch<br />
einfach nur der Wunsch, seinen Angehörigen<br />
oder Freunden die spätere<br />
Grabpflege zu ersparen.<br />
Im RuheForst Frankenhöhe Leutershausen<br />
bezeichnet man die<br />
einzelnen Grabstätten als „Ruhe-<br />
Biotope“, die man zu Lebzeiten frei<br />
wählen kann und die später einmal<br />
zu einem zentralen Bezugspunkt<br />
für Familie und Freunde werden<br />
können. Die Beisetzungen, die<br />
ausschließlich in einer abbaubaren<br />
Urne stattfinden, werden frei nach<br />
den persönlichen Wünschen durchgeführt<br />
und können, aber müssen<br />
nicht von einem Geistlichen begleitet<br />
werden.<br />
Die Urnengräber, mit einem<br />
Baum oder einer Baumgruppe<br />
Trauer und Abschied<br />
Der oft wiederholte Rat, man müsse<br />
sich innerlich vom diesem trennen,<br />
ist für den einen richtig und für den<br />
anderen womöglich falsch. Denn so<br />
manchem Trauernden hilft gerade<br />
ein inneres Zwiegespräch mit dem<br />
Verlorenen, seelisch intakt zu bleiben<br />
und an die neu entstandene<br />
Situation erfolgreich anzuknüpfen.<br />
Mehr als vieles andere scheint es<br />
Trauernden zu helfen, dem Erwartungsdruck<br />
ihrer Umgebung auszuweichen<br />
und positive Empfindungen<br />
zuzulassen. Entscheidend dabei ist<br />
lediglich, dass man andere, weniger<br />
angenehme Gefühle damit nicht<br />
überspielt bzw. unterdrückt.<br />
Unterdrückte Trauer macht<br />
krank<br />
Unterdrückte Trauer gehört nämlich<br />
zu den stärksten Auslösern<br />
psychischer Störungen. Jede dritte<br />
als Mittelpunkt, sind mit kleinen<br />
Namensschildern versehen. Ihre<br />
Nutzungsrechte laufen bis ins Jahr<br />
2110. Eine Grabpflege ist nicht nötig,<br />
da dies von der Natur übernommen<br />
wird. Überhaupt bleibt der zirka<br />
drei Hektar große Wald seiner Entwicklung<br />
so weit wie möglich selbst<br />
überlassen. Lediglich Eingriffe, die<br />
der Sicherheit der Besucher dienen,<br />
sind zulässig. Und selbstverständlich<br />
können die RuheBiotope jederzeit<br />
besucht werden.<br />
Hersbrucker Str. 33/35 | 91207 Lauf | Telefon: 09123 97300<br />
Informationen:<br />
www.ruheforst-frankenhoehe.de<br />
☎ 09823/9 30 24<br />
davon hat nach Schätzung von<br />
Therapeuten ihre Ursache in „komplizierter<br />
Trauer“, wie Experten das<br />
bezeichnen. Komplizierte Trauer<br />
äußert sich zum Beispiel in Aggressionen<br />
gegen sich selbst oder andere,<br />
in Panikattacken, zwanghaften<br />
Gedanken an die Trauerursache,<br />
drangvollen Erinnerungsschüben, in<br />
einem anhaltenden Gefühl innerer<br />
Leere, Vernachlässigung seiner sozialen<br />
Kontakte und abnehmender<br />
beruflicher Belastbarkeit. Oftmals<br />
fühlen sich kompliziert Trauernde<br />
über Monate hinweg emotional taub<br />
und beziehungslos. Sie können den<br />
Verlust nicht in ihr Leben integrieren,<br />
sondern versuchen ihn zu leugnen<br />
bis hin zu dem Punkt, dass die Abwesenheit<br />
eines Verstorbenen nicht<br />
akzeptiert und zum Beispiel dessen<br />
Zimmer im Originalzustand erhalten<br />
wird - falls er zurückkommt. In diesem<br />
Fall lohnt es sich für Trauernde,<br />
mit einem Therapeuten zusammenzuarbeiten,<br />
um die seelische Widerstandskraft<br />
zu erhöhen. In allen<br />
anderen Fällen von Trauer haben<br />
sich Psychotherapien als unwirksam<br />
erwiesen und können im schlimmsten<br />
Fall sogar schädlich sein.<br />
Quellen: eigene Erfahrung; drmueck.<br />
de; kulturserver-nrw.de; lptw.de; Marshall<br />
Rosenberg; pastoralklinikum.de;<br />
veid.de; wikipedia; zeit.de<br />
www.birkmann-begleitet.de<br />
Viele Menschen empfi nden es als beruhigend im Wald zu trauern, sich zu Lebzeiten<br />
einen Platz aussuchen und eine Trauerfeier individuell gestalten zu können.<br />
Lernen Sie das Bestattungs-Konzept im naturbelassenen Wald bei einer kostenlosen<br />
und unverbindlichen Führung mit Baron Eyb kennen.<br />
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Einmal im Jahr sollte die Heizung vom Fachhandwerker gecheckt werden<br />
Wartung spart Energiekosten<br />
(pp).- Eine gut gewartete Ölheizung<br />
spart Energie und beugt Betriebsstörungen<br />
vor. Wird sie hingegen über<br />
längere Zeit in der Pflege vernach-<br />
lässigt, kann sie bis zu zehn Prozent<br />
mehr Energie verbrauchen als nötig.<br />
Deshalb sollte eine Heizung einmal<br />
im Jahr vom Fachhandwerker gewartet<br />
werden. So können Störungen<br />
an kalten Wintertagen weitgehend<br />
ausgeschlossen werden. Zugleich<br />
wird durch regelmäßige Wartung<br />
eine gleichmäßige Verbrennung und<br />
somit auch eine bessere Energieausnutzung<br />
erreicht. Das reduziert die<br />
Verbrauchskosten und gewährleistet<br />
konstant niedrige Emissionen.<br />
Der Heizungsfachmann überprüft<br />
bei der Jahresinspektion der Ölheizung<br />
die Regel- und Sicherheitstechnik.<br />
Er reinigt Kesselinnenflächen<br />
und Brenner und tauscht gegebenenfalls<br />
Verschleißteile wie Brennerdüse<br />
und Filter aus. Bei Bedarf justiert<br />
er den Brenner nach, entlüftet<br />
das Heizsystem und füllt die Anlage<br />
mit Wasser auf.<br />
Die Wartung einer Öl- oder Gasheizung<br />
gehört ausschließlich in die<br />
Hand eines Fachhandwerkers. Im<br />
Internet unter www.oelheizung.info/<br />
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qualifizierte Handwerksbetriebe aus<br />
der Region.<br />
Martin Blömer<br />
Quelle: IWO - Institut f. wirtschaftliche<br />
Oelheizung e.V.<br />
Foto: www.photos.com<br />
Alle zwei Minuten wird in Deutschland eingebrochen. Dagegen lässt sich was tun.<br />
So schützen Sie sich vor Einbrechern<br />
Das sollten Sie wissen<br />
- Bei weit über der Hälfte aller Einbrüche lassen sich Türen und Fenster<br />
mit einfachsten Mitteln wie einem Schraubenzieher aufhebeln.<br />
- Mindestens jeder dritte Einbruch findet tagsüber statt.<br />
- Ihre Anwesenheit verhindert nicht zwangsläufig einen Einbruch.<br />
- Vorhandene Sicherheitstechnik bringt über ein Drittel aller Einbrüche<br />
zum Scheitern. Eine Auswertung des bayerischen Landeskriminalamtes<br />
zeigt, dass im Jahr 2010 allein in Bayern 1.451 Einbrüche durch<br />
Sicherungstechniken verhindert werden konnten.<br />
- Um das Eindringen zu erschweren, sollten einbruchhemmende Türen<br />
und Fenster eingesetzt werden. Kommt ein Einbrecher nämlich nicht<br />
innerhalb von fünf Minuten ins Gebäude, bricht er in der Regel seine<br />
Tat ab.
Immer mehr Menschen träumen vom Holzhaus<br />
Filigran und umweltfreundlich<br />
(pp).- Das Top-Sparziel der Deutschen<br />
ist nach wie vor das Eigenheim.<br />
Und wer vom Haus träumt,<br />
der hat meist schon ein ganz konkretes<br />
Bild vor Augen. Besonders<br />
viele Menschen – mehr als 40 Prozent<br />
– wünschen sich ein Holzhaus,<br />
so eine repräsentative Umfrage des<br />
Institut IPSOS im Auftrag des Magazins<br />
„Das Haus“. Noch beliebter sind<br />
Holzhäuser bei Familien mit kleinen<br />
Kindern (43 Prozent) und bei älteren<br />
Menschen (43 Prozent).<br />
Das hohe Interesse hat mehrere<br />
Gründe. Ein wesentlicher Vorteil<br />
von Holzhäusern: „Sie gewährleisten<br />
ein sehr gutes Wohnklima“,<br />
so Ilse Aigner, Bundesministerin<br />
für Ernährung, Landwirtschaft und<br />
Verbraucherschutz, beim Kongress<br />
(pp).- Man denkt immer, es erwische<br />
nur die anderen. Die meisten Hausherren<br />
warten mit dem Einbruchschutz,<br />
bis das Unglück passiert<br />
ist. Alle zwei Minuten, so die statistische<br />
Faustregel, geschieht das<br />
im Schnitt - Tendenz steigend. Im<br />
Jahr 2010 stieg die Zahl der Wohnungseinbrüche<br />
im Privatbereich<br />
um bundesweit 6,6 Prozent auf rund<br />
123.000 Fälle. Das Bundesland mit<br />
den meisten Einbrüchen ist laut<br />
dem Bericht Nordrhein-Westfalen<br />
mit insgesamt 44.769 erfassten<br />
Taten.<br />
Die verursachten Schäden umfassen<br />
jährlich rund 600 Millionen<br />
Euro, das Gefühl der Sicherheit im<br />
eigenen Heim ist oft auf Jahre dahin.<br />
Bei den Tätern handelt es sich<br />
meist um Gelegenheitskriminelle,<br />
also Täter, die nur auf eine ideale<br />
Gelegenheit warten. Das kann ein<br />
offenes oder gekipptes Fenster sein,<br />
eine nicht abgeschlossene oder<br />
nicht ausreichend gesicherte Tür,<br />
ein leicht erreichbares Fenster über<br />
dem Vorbau oder ein schwer einsehbarer<br />
Nebeneingang. Dann genügen<br />
ihnen oft simpelste Hilfsmittel<br />
wie ein Schraubendreher, um ihr<br />
Werk zu vollenden. Schon einfache<br />
Sicherungstechnik verdirbt ihnen<br />
den Erfolg, da sie in der Regel unter<br />
Immobilien, Heim und Garten<br />
der Säge- und Holzindustrie in Rosenheim.<br />
Denn: Holz kann Schwankungen der<br />
Feuchtigkeit in der Rauminnenluft<br />
ausgleichen. Je naturbelassener das<br />
Holz ist, umso besser saugt es den<br />
Wasserdampf auf, der beim Duschen<br />
und Kochen entsteht. So kann<br />
allein ein Kubikmeter Holz zwischen<br />
Sommer und Winter 24 bis 32 Liter<br />
Feuchtigkeit aufnehmen – und bei<br />
trockener Luft wieder abgeben.<br />
Holz speichert allerdings nicht<br />
nur Wasserdampf, es bindet auch<br />
Kohlenstoffdioxid (CO2), also das<br />
Treib hausgas, das als hauptverantwortlich<br />
für den Klimawandel gilt.<br />
Untersuchungen der Bundesforschungsanstalt<br />
für Forst- und Holz-<br />
hohem Zeitdruck arbeiten müssen,<br />
um nicht erwischt zu werden.<br />
Um den Bürgern herstellerneutrale<br />
Informationen zu diesem Themenbereich<br />
zu geben, haben sich alle<br />
relevanten Verbände der Sicherheitsbranche<br />
und der Polizei in der<br />
Initiative „Nicht bei mir - Initiative<br />
für aktiven Einbruchschutz“ zusammengeschlossen.<br />
Aufgeklärt wird<br />
zum Schutz vor Einbruch, Überfall,<br />
Brand- und Gasgefahren.<br />
Die Informationen sind<br />
erhältlich unter:<br />
Polizeiliche Kriminalprävention der<br />
Länder und des Bundes, Tel.: 0711-<br />
54 01-20 61 oder -20 62, E-Mail:<br />
info@polizei-beratung.de, Internet:<br />
www.nicht-bei-mir.de.<br />
Gerhard Maciolek<br />
Quellen:<br />
Abus; bhe.de; nicht-bei-mir.de<br />
Copyright Duravit AG<br />
Foto: Stommel Haus<br />
wirtschaft in Hamburg<br />
ergaben: Eine einzige<br />
Tonne Fichtenholz, das<br />
wichtigste Baumaterial<br />
für Holzfertighäuser,<br />
nimmt während ihres<br />
Wachstums im Wald bis<br />
zu 1,85 Tonnen CO2 aus<br />
der Luft auf und speichert<br />
es. Dirk-Uwe Klaas,<br />
Hauptgeschäftsführer<br />
des Bundesverbandes<br />
Deutscher Fertigbau<br />
(BDF): „Ein modernes Einfamilienhaus<br />
in Holzfertigbauweise<br />
mit 140 Quadratmetern Wohnfläche<br />
enthält etwa 15 Tonnen Holz und<br />
Holzwerkstoffe. Damit entlastet es<br />
die Atmosphäre um 27 Tonnen CO2,<br />
was dem Kohlendioxid-Ausstoß von<br />
mehr als zehn Jahren Autofahren<br />
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Fortsetzung von Seite 49:<br />
Filigran und umweltfreundlich<br />
Wer ein Haus aus Holz baut, leistet<br />
also einen wichtigen Beitrag zum<br />
Klimaschutz. Ullrich Huth, Vorsitzender<br />
von Holzbau Deutschland<br />
– Bund Deutscher Zimmermeister<br />
im Zentralverband des Deutschen<br />
Baugewerbes: „Holz ist ein nach-<br />
So entstehen Holzhäuser<br />
(pp).- Holzrahmen- oder Holztafelhäuser<br />
bilden den größten Teil<br />
der Holzhäuser, die heute gebaut<br />
werden. Sie bestehen aus einer<br />
tragenden Rahmenkonstruktion,<br />
die auf der Baustelle aus<br />
vorgefertigten Kanthölzern mit<br />
Hilfe eines Krans aufgestellt wird.<br />
Dieser Rahmen wird außen mit<br />
großen, wetterfesten und zementgebundenen<br />
Holzwerkstoffplatten<br />
beplankt. Dämmstoffe, meist Mineralfaserplatten,<br />
füllen die Wand-<br />
Zwischenräume aus. Eine weitere,<br />
mindestens vier Zentimeter dicke<br />
Dämmschicht, zum Beispiel aus<br />
Holzfaser-, Mineralfaser- oder Styroporplatten,<br />
schützt das Haus von<br />
außen vor Wind und Wetter. Holzhäuser<br />
können so gut gedämmt<br />
werden, dass sie den Standards<br />
von Niedrigenergiehäusern, 3-Liter-<br />
Häusern und Passiv-Häusern entsprechen.<br />
Und das bedeutet: Die<br />
Heizkosten fallen gering aus.<br />
- Das Holz für Naturstammhäuser,<br />
Häuser mit Wänden aus übereinander<br />
liegenden Baumstämmen,<br />
wird im Wald nach strengen Krite-<br />
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Seit 1987 ist im idyllisch gelegenen<br />
Molsbachtal die Polsterei Sebald beheimatet.<br />
Das Familienunternehmen,<br />
das Raumausstattermeister Manfred<br />
Sebald gemeinsam mit Sohn Florian,<br />
Ehefrau Monika und Vater Willy<br />
führt, hat sich auf die Neuanferti-<br />
wachsender, heimischer und klimafreundlicher<br />
Baustoff.“ Und was<br />
so natürlich wächst, gilt längst als<br />
schick.<br />
„Vorbei die Zeiten, in denen Holzfassaden<br />
noch als ärmlich galten und<br />
rien ausgesucht. Am Werk werden<br />
die Stämme mit Hilfe eines Hochdruckreinigers<br />
entrindet, bevor sie<br />
einige Monate zum Trocknen auf<br />
Poldern lagern.<br />
Danach übertragen die Arbeiter<br />
mit einem Spezial-Zirkel, dem<br />
so genannten Scriber, millimetergenau<br />
die Form des unteren<br />
Stammes auf die Unterseite des<br />
darauf liegenden Stammes, damit<br />
die massiven Hölzer möglichst<br />
luftdicht aufeinander passen. Jeder<br />
Stamm erhält an der Unterseite eine<br />
12-14 Zentimeter breite Längskerbe,<br />
in die isolierende Schafwolle<br />
gefüllt wird. Viel Arbeit machen die<br />
Eckverbindungen, jene Stellen, an<br />
denen sich die Baumstämme kreuzen<br />
und sich mit Hilfe von Auskerbungen<br />
ineinander fügen. Sie<br />
werden „Verkämmungen“ genannt.<br />
Kaum steht das Haus am Werk,<br />
wird es wieder abgebaut: Die nummerierten<br />
Hölzer werden verladen<br />
und vor Ort gebracht – wo sie<br />
innerhalb von zwei Tagen wieder<br />
neu montiert werden. Der Innenausbau<br />
kann beginnen.<br />
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spezialisiert.<br />
Ein weiteres Fachgebiet ist die Restaurierung<br />
von alten Sitzmöbeln. Für<br />
die Polsterung von Sofas und Sesseln<br />
steht eine Vielzahl von hochwertigen<br />
Materialien zur Verfügung<br />
– Qualität steht hier im Vordergrund,
ach<br />
verschämt hinter Klinker oder Putz<br />
versteckt wurden“, so der Marktredwitzer<br />
Architekt und Fachbuchautor<br />
Johannes Kottjé. Holzhäuser wirken<br />
heute nicht mehr schwer und düster<br />
– sie kommen stattdessen selbstbewusst<br />
daher, hell und elegant.<br />
Der Grund: Die moderne Klebetechnologie<br />
hat leistungsstarke Holzwerkstoffe<br />
entwickelt. Ihr Vorteil: Sie<br />
sind tragfähiger als Massivholz und<br />
können daher filigraner zum Einsatz<br />
kommen.<br />
Doch trotz aller Träume vom Holzhaus,<br />
trotz all seiner Vorzüge: Nur<br />
jedes siebte Wohnhaus wird in<br />
Deutschland vorwiegend aus Holz<br />
gebaut. Der Großteil der privaten<br />
Bauherren setzt nach wie vor auf<br />
Massivbauweise - Spitzenreiter ist<br />
hier der Ziegelbau. Mauerziegel zählen<br />
zu den meistverkauften Wandbaustoffen<br />
in Deutschland. Bei den<br />
Außen- und Innenwänden kommen<br />
genauso wie bei den Federn. „Meine<br />
Polsterungen sollen 30 Jahre halten“,<br />
sagt Manfred Sebald. Auch bei den<br />
Stoffen haben die Kunden die Qual<br />
der Wahl, sie können aus 7000 verschiedenen<br />
Polsterstoffen und 500<br />
verschiedenen Lederarten auswählen.<br />
Die Leder, darauf legt Manfred<br />
Immobilien, Heim und Garten<br />
sie nach Angaben des Bundesverbandes<br />
der Deutschen Ziegelindustrie<br />
e.V. in Bonn auf einen Marktanteil<br />
von etwa 45 Prozent.<br />
Es ist vor allem die Angst vor Feuchtigkeit,<br />
die viele Bauherren davor<br />
abschreckt, sich für ein Holzhaus<br />
zu entscheiden. Doch Fakt ist: Es ist<br />
möglich, ein Holzhaus zu bauen, in<br />
dem Schimmel und Fäulnis keine<br />
Chance haben. Voraussetzung dafür<br />
ist ein Architekt, der sich mit dem<br />
Werkstoff Holz gut auskennt und<br />
Referenzobjekte nachweisen kann.<br />
„Das Wichtigste im Holzbau ist der<br />
konstruktive Holzschutz“, erklärt Architekt<br />
Klaus Selbach aus Bergisch-<br />
Gladbach. „Das besagt: Alle Holzteile<br />
müssen so eingebaut werden, dass<br />
sie nicht auf Dauer feucht bleiben,<br />
sondern wieder abtrocknen können.“<br />
Fachgerecht verwendet gilt Holz<br />
als der Werkstoff des 21. Jahrhun-<br />
Sebald Wert, werden in deutschen<br />
Gerbereien schadstofffrei hergestellt.<br />
2005 hat das Unternehmen neue<br />
Betriebsräume in Förrenbach bezogen,<br />
wo nun auf 350 Quadratmetern<br />
gearbeitet wird.<br />
Foto: ELK<br />
derts. Kapazitäten sind ausreichend<br />
vorhanden: „Wir haben mit<br />
durchschnittlich 330 Kubikmetern<br />
pro Hektar nicht nur die größten<br />
Holzvorräte in Europa, sondern auch<br />
artenreiche, vielfältige und qualitativ<br />
hochwertige Wälder“, so Bundesministerin<br />
Ilse Aigner. „In unseren<br />
Wäldern wächst deutlich mehr Holz<br />
nach als genutzt wird.“<br />
Sigrid Schulze<br />
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txn-p. Für Hausbesitzer ändert sich<br />
ab dem 1. Januar 2013 einiges:<br />
Denn zu diesem Zeitpunkt verliert<br />
das in Deutschland geltende Monopol<br />
des Bezirksschornsteinfegermeisters<br />
seine rechtliche Grundlage.<br />
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Die Kinder ziehen aus: Zeit für eine neue Raumgestaltung<br />
Die „Eroberung“ des Jugendzimmers<br />
Mit Tapeten in Pastellfarben werden ehemalige Jugendzimmer schnell zu neuen<br />
Lieblingsräumen der Eltern. Foto: djd/Deutsches Tapeten-Institut<br />
Ende des Schornsteinfeger-<br />
Monopols<br />
Und das hat Folgen: Ab dem nächsten<br />
Jahr hat jeder die Möglichkeit<br />
einen Schornsteinfeger seiner Wahl<br />
zu beauftragen. Gleichzeitig können<br />
viele Aufgaben, die bisher vom<br />
Schornsteinfeger erledigt werden<br />
mussten, auch von qualifizierten<br />
SHK-Fachbetrieben übernommen<br />
werden. Das neue Schornsteinfeger-<br />
Handwerksgesetz (SchfHwG) ersetzt<br />
das von 1935 stammende und 1969<br />
im Schornsteinfegergesetz verankerte<br />
Schornsteinfeger-Monopol.<br />
Beschlossen wurde das neue Gesetz<br />
bereits 2008, nachdem die EU mit<br />
einem Verfahren gedroht hatte. Die<br />
alte Regelung verstieß gegen die<br />
europäische Niederlassungs- und<br />
Dienstleistungsfreiheit. Es wurde<br />
eine Übergangsfrist von vier Jahren<br />
vereinbart, die am Anfang nächsten<br />
Jahres ausläuft.<br />
Hauseigentümer profitieren von der<br />
neuen Regelung, da sie erstmals<br />
auch entsprechend qualifizierte<br />
SHK-Fachhandwerker mit Arbeiten<br />
beauftragen können, die bisher nur<br />
der Schornsteinfeger machen durfte.<br />
Weitere Informationen gibt es beim<br />
zuständigen Schornsteinfeger und in<br />
qualifizierten SHK-Fachbetrieben.
(djd/pt). Wenn die fast<br />
erwachsenen Kinder<br />
ausziehen und ein<br />
neues Leben beginnen,<br />
erleben viele Eltern den<br />
Auszug als eine Art<br />
Trennung: Jahrelang<br />
lebte man als Familie<br />
einen gemeinsamen<br />
Alltag und kümmerte<br />
sich darum, dass es<br />
den Kindern gut geht.<br />
Wenn sie nun ausziehen,<br />
hinterlassen sie in<br />
den ersten Wochen oft<br />
eine Lücke, die wieder<br />
gefüllt werden muss.<br />
Doch diese Umbruchphase<br />
kann auch eine<br />
große Chance sein.<br />
Die Eltern erwachsener<br />
Kinder haben plötzlich<br />
mehr Zeit zur Verfügung:<br />
Die gesamte<br />
Hausarbeit wird etwas<br />
weniger und die Wochenenden<br />
können<br />
einfacher geplant werden.<br />
Oft unternehmen<br />
Mütter und Väter jetzt<br />
Immobilien, Heim und Garten<br />
wieder mehr mit Freunden oder beginnen<br />
ein neues Hobby. Diese Zeit<br />
gibt Eltern die Chance, sich neu zu<br />
definieren.<br />
Einrichten und dekorieren<br />
macht Spaß<br />
Dem ehemaligen Kinder- und Jugendzimmer<br />
wird nun meist eine<br />
neue Rolle zugewiesen. Das Einrichten<br />
und Dekorieren macht Spaß<br />
und ermöglicht es Eltern, im „neu<br />
eroberten“ Zimmer ihren persönlichen<br />
Geschmack auszudrücken.<br />
Tapeten bieten sich dafür besonders<br />
gut an: Durch ihre Vielfalt an Farben,<br />
Motiven und Strukturen finden Hobbyeinrichter<br />
für jeden Stil etwas.<br />
Der zusätzliche Platz kann auf<br />
viele Arten sinnvoll genutzt werden.<br />
Mütter genießen es jetzt, einen<br />
Rückzugsort nur für sich zu haben:<br />
Ein Lesezimmer, beispielsweise mit<br />
einer Paisley-Tapete in Lilatönen und<br />
mit femininen Dekodetails, bietet<br />
Raum zur Entspannung. Soll es<br />
etwas neutraler sein, ist eine farbige<br />
Unitapete in Kombination mit einer<br />
zurückhaltenden Mustertapete aus<br />
der gleichen Kollektion eine gute<br />
„Herrenzimmer“: Mit Tapeten lassen sich neue Räume einfach und individuell<br />
gestalten. Foto: djd/Deutsches Tapeten-Institut<br />
Lösung. Aber das freie Zimmer kann<br />
auch in ein „Herrenzimmer“ umgewandelt<br />
werden, in dem der Vater<br />
in Ruhe Musik hören oder seine<br />
Lieblingsfilme schauen kann. Möbel<br />
in klaren Formen und gedeckten Farben<br />
und eine Tapete in Grautönen<br />
mit rauer Struktur verleihen Klasse,<br />
ohne aufdringlich zu wirken.<br />
Der Wandel vom Jugend- zum<br />
Schlafzimmer<br />
Wenn das Zimmer der Kinder ein<br />
besonders großer und schöner Raum<br />
in der Wohnung war, bietet es sich<br />
an, das Schlafzimmer in das ehemalige<br />
Jugendzimmer zu verlegen.<br />
Auch ohne neue Möbel kann man<br />
mit einer geänderten Raumaufteilung,<br />
dezenten Tapeten und wenigen<br />
Dekogegenständen eine angenehme<br />
und ruhige Atmosphäre schaffen.<br />
Wenn die Eltern oft Besuch bekommen,<br />
ist ein liebevoll gestaltetes<br />
Gästezimmer in Pastellfarben und<br />
mit einer Blümchentapete eine schöne<br />
Möglichkeit, das freie Zimmer zu<br />
nutzen. Und vielleicht ist es ja auch<br />
das eigene Kind, das besonders<br />
häufig und gern zu Besuch zu den<br />
Eltern kommt.<br />
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Oktober 2012<br />
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54 Oktober 2012<br />
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Herbstkleid für den Garten<br />
Pflanzenexperten aus dem Nürnberg<br />
Wenn die ersten Blätter von den<br />
Bäumen fallen, die Sonnenblumen<br />
die Köpfe hängen lassen und<br />
Kastanien und Walnüsse auf den<br />
Wegen liegen, hat der Herbst Einzug<br />
gehalten. Der Rhythmus der Jahreszeiten<br />
entfaltet seinen Charme mit<br />
kräftigen Farben, mit denen Gehölze<br />
und Stauden auf sich aufmerksam<br />
machen. Prächtige Kürbisse leuchten<br />
uns entgegen, wo immer wir gehen,<br />
es ist Beeren- und Einmachzeit.<br />
Und überall in den Gärten weisen<br />
uns Laubhaufen unmissverständlich<br />
darauf hin, dass der Winter nicht<br />
mehr weit ist.<br />
Für Gartenbesitzer ist das die Zeit,<br />
in der sie noch einmal richtig aktiv<br />
werden müssen, wollen sie sich im<br />
kommenden Jahr wieder an der<br />
Pracht ihres Grünbiotopes laben.<br />
Beete müssen umgegraben und<br />
winterfest gemacht und das letzte<br />
Obst und Gemüse geerntet werden,<br />
sofern es sich nicht unter den<br />
Schutz eines Daches oder Gewächshauses<br />
zurückziehen kann.<br />
Auch für Erich Bräunlein ist der<br />
Herbst immer eine umtriebige Zeit.<br />
Der Gartenbauer, dessen Betrieb seit<br />
über drei Jahrzehnten in Rückersdorf<br />
angesiedelt ist, kümmert sich<br />
dann noch einmal intensiv um seine<br />
Gehölze und Stauden, die während<br />
des Jahres in der hauseigenen<br />
Baumschule in Lauf wachsen. Aus<br />
jahrzehntelanger Erfahrung weiß<br />
Bräunlein, wie er seine Schützlinge<br />
im Herbst hegen und pflegen muss,<br />
damit sie im Frühjahr wieder treiben<br />
und grünen, und er gibt dieses Wissen<br />
gerne weiter.<br />
Nicht zu früh ins Haus<br />
So lautet sein erster Rat an Gartenbesitzer,<br />
keine Furcht vor dem ersten<br />
Frost zu zeigen und Pflanzen, die<br />
nicht im Freien überwintern können,<br />
nicht zu früh hereinzuholen, auch<br />
wenn es nachts zwischendurch<br />
schon mal richtig kalt wird. „Die<br />
Pflanze muss einen Abschluss<br />
machen“, sagt der Gartenexperte,<br />
„ein bis zwei Grad minus vertragen<br />
auch südländische Pflanzen noch<br />
ganz gut, erst wenn die Temperatur<br />
tiefer sinkt, sollten sie hinein ins<br />
Foto: ©Rainer Sturm/Pixelio<br />
Haus oder in die Garage.“ Dabei sei<br />
der exakte Standort entgegen der<br />
landläufigen Meinung für die meisten<br />
Pflanzen im Winter gar nicht<br />
so entscheidend, sondern vielmehr<br />
die Temperatur der Umgebung.<br />
„Lieber an einem kühlen Ort ohne<br />
Licht, als an einem zu warmen Ort<br />
mit Licht“, rät der Fachmann, „die<br />
Pflanzen ruhen über den Winter, sie<br />
kommen sonst aus dem Gleichgewicht.“<br />
Regelmäßiges, aber mäßiges<br />
Gießen versorge die Hausgäste mit<br />
Feuchtigkeit, mehr brauche es nicht,<br />
„die Erde darf in keinem Fall zu nass<br />
werden, sonst verfault die Pflanze“.<br />
Gehölze und Stauden in Töpfen,<br />
die draußen überwintern können,<br />
Foto: ©Rainer Sturm/Pixelio
er Land geben Tipps<br />
sollten hingegen schon frühzeitig an<br />
einen windgeschützten und schattigen<br />
Ort gestellt werden, rät Bräunlein,<br />
„der Wind trocknet die Pflanzen<br />
aus und wenn dann im Frühjahr die<br />
Sonne kommt, verbrennen sie“, sagt<br />
der Gartenexperte. Wichtig sei, dass<br />
die Gefäße unten am Boden frei<br />
stehen, damit das Wasser abfließen<br />
könne und der Frost die Pflanzen<br />
nicht erwische, „ansonsten heißt<br />
es, gut einpacken, Laub drauf und<br />
ab und an gießen, das reicht“, so<br />
Bräunlein.<br />
Wer einen alten Obstbaum zu Hause<br />
habe, dem er neuen Schwung<br />
verpassen wolle, solle diesen besser<br />
erst im Frühjahr zurückschneiden,<br />
Immobilien, Heim und Garten<br />
Das Mit.-Interview!<br />
da er dann über den Winter genügend<br />
Kräfte eingespeichert habe,<br />
um wieder auszutreiben. Wer im<br />
kommenden Jahr hingegen lieber<br />
weniger Austrieb an seinem Baum<br />
habe, solle den Baumschnitt auf<br />
den Herbst verlegen. Allerdings<br />
solle dieser nicht zu spät erfolgen,<br />
rät Bräunlein, „die Schnittwunden<br />
müssen noch vor dem Winter verheilen,<br />
sonst ist der Baum an diesen<br />
Stellen Kälte und Frost ungeschützt<br />
ausgesetzt“.<br />
Zeit der Beeren<br />
Warm einpacken, wenn es kalt<br />
wird, das ist auch die Devise von<br />
Caroline Lutz, die in ihrer Blumen<br />
Kunst Werkstatt in Lauf neben<br />
allerlei hübscher Deko für die<br />
verschiedenen Jahreszeiten auch<br />
dekorative wärmende Hüllen für<br />
Pflanzen bereithält, die im Freien<br />
überwintern sollen. Der Herbst ist für<br />
die Floristmeisterin die Zeit der Kreativität<br />
mit Beeren und Laub, die sich<br />
wunderbar in Gestecke und Sträuße<br />
einarbeiten lassen – und die Zeit, in<br />
der Zimmerpflanzen eine besondere<br />
Pflege brauchen, vor allem dann,<br />
wenn sie den Sommer im Freien verbracht<br />
haben.<br />
Olivenbäumchen und Co heißen die<br />
beliebten mediterranen Blickfänge,<br />
die im Frühjahr gern auf Balkone<br />
und Terrassen wandern und im<br />
Herbst wieder ins Haus dürfen, um<br />
dort das Flair des Südens über den<br />
Winter zu erhalten. Doch Vorsicht,<br />
warnt die Blumenexpertin: „Wer die<br />
Pflanzen ins Wohnzimmer holt, ohne<br />
sie vorher prophylaktisch gegen Läuse<br />
zu behandeln, hat schneller als<br />
ihm lieb ist das Frühjahr im Wohnzimmer<br />
– nämlich dann, wenn die<br />
Schädlinge schlüpfen.“<br />
Schädlinge rechtzeitig<br />
bekämpfen<br />
Caroline Lutz empfiehlt daher,<br />
Blätter und Stängel rechtzeitig mit<br />
Spezialmitteln zu behandeln, damit<br />
Läuse, Wollläuse und Spinnmilben<br />
keine Chance haben, zu schlüpfen.<br />
Auch Hausmittel wie Sude aus Tabak<br />
und Spülmittel seien wirksam,<br />
doch gelte hier wie auch bei den<br />
chemischen Mitteln: „Die Behandlung<br />
muss regelmäßig wiederholt<br />
werden, da Schädlinge nicht auf einmal,<br />
sondern in mehreren Intervallen<br />
schlüpfen.“ Nicht hilfreich sei es, das<br />
Erdreich auszutauschen. Im Gegenteil:<br />
„Ab Herbst ruhen die Pflanzen<br />
und verkürzen ihre Wurzeln. Wer sie<br />
dann umtopft oder ihre Erde austauscht,<br />
verletzt sie leicht.“<br />
Auch für die in den letzten Jahren<br />
immer beliebter werdenden Dekoartikel<br />
im Garten hat Caroline Lutz<br />
ein paar Tipps bereit. So sollten<br />
Gefäße wie Laternen, in die in der<br />
kalten Jahreszeit<br />
Wasser hineinlaufen<br />
könne,<br />
lieber hereingeholt<br />
oder zumindest<br />
an einen<br />
trockenen<br />
Ort<br />
gestellt<br />
werden,<br />
damit<br />
sie bei<br />
Frost nicht<br />
auffrieren.<br />
Blumentöpfe,<br />
selbst<br />
wenn sie<br />
gebrannt und versiegelt<br />
seien, sollten<br />
eingepackt werden und<br />
keinen direkten Bodenkontakt<br />
haben. Wer das beherzige,<br />
habe lange Freude an seinen Blickfängen<br />
im Garten.<br />
Wem der Winter zu lang wird, ohne<br />
blühendes Grün im Blick, dem empfehlen<br />
die beiden Gartenexperten<br />
im Herbst im Übrigen der Kauf einer<br />
Zaubernuss oder eines Winterjasmins.<br />
Beide Pflanzen können prima<br />
auch im großen Kübel gehalten<br />
werden und sorgen mit ein bisschen<br />
Glück schon im Januar für die ersten<br />
Farbtupfer im Garten.<br />
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bestimmte Straßen nicht anfahren, so erfolgt dort<br />
laut Mitteilung des Landratsamtes Nürn berger Land<br />
auch keine Entleerung der Müll gefäße. Nach<br />
§ 18 Abs. 6 der Abfallwirtschafts satzung sind<br />
die Müllgefäße in einem solchen Fall von den<br />
Bürgerinnen und Bürgern selbst zur nächsten vom<br />
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Schönberg, Di., 09.10.12 14.00 –<br />
Friedhofsvorplatz 15.00 Uhr<br />
(Am Erlanger/Bühlstr.)<br />
Lauf, Mi., 10.10.12 14.00 –<br />
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Der Müllkalender<br />
8. Oktober bis 29. Oktober Restmüll- Papiertonne<br />
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Abfuhrgebiete Biotonne gelber Sack<br />
Kennbuchstabe E: Kennziffer 9:<br />
Ortsteile: Beerbach, Bullach, Dehnberg, Egelsee, Gaisreuth, Mo., 08.10. Fr., 12.10.<br />
Günthersbühl, Höflas, Hub, Neunhof, Nuschelberg, Oedenberg, Fr., 19.10.<br />
Simmelberg, Simonshofen, Tauchersreuth, Ziegelhütte<br />
Kennbuchstabe F: Kennziffer 12:<br />
Lauf: Bregenzer, Grazer, Innsbrucker, Kärntner Str., Klagenfurter, Kremser, Di., 09.10. Do., 18.10.<br />
Kufsteiner Weg, Linzer-, Röthenbacher Str. (von B 14 bis Wetzendorf), Salzburger-, Mo., 22.10.<br />
Steyrer-, Tiroler-, Villacher-, Westendstr., Ortsteile: Letten und Wetzendorf<br />
Kennbuchstabe G: Kennziffer 15:<br />
Lauf: Am Brücklein, Am Hasenfeld, Am Hirschanger, Am Schwabenweiher, Mi., 10.10. Mi., 24.10.<br />
Eschenauer Str. (von Am Bitterbach bis Vogelhof), Kuhnhofer Weg, Di., 23.10.<br />
Kunigundenstr. (von Beethovenstr. bis Siedlerstr.), Rehfeldstr., Schöner Blick,<br />
Siedlerstr., Vogelhofer Str., Ortsteile: Kotzenhof, Rudolfshof, Seiboldshof, Veldershof, Vogelhof<br />
Kennbuchstabe G: Kennziffer 17:<br />
Lauf: Adam-Kraft-, Ahorn-, Alb.-Schweitzer-, Alb.-Dürer-Str., Am Bitterbach, Mi., 10.10. Do., 25.10.<br />
Am Galgenbühl, Am Steinkreuz, Birkenstr., Bleichgasse, Dasch-, Erbsenboden-, Di., 23.10.<br />
Erlen-, Eschenauer Str. (von Bahnlinie bis Daschstr.), Espanstr., Fliederweg,<br />
Froschleitenweg, Galgenbühl-, Garten-, Hans-Sachs-, Hardtstr., Heckenweg, Herold-,<br />
Hopfengartenstr., Kunigundenberg, Kunigundengasse, Kunigundenstr. (von Espan- bis Beethovenstr.), Lärchen-, Lilien-, Linden-, Martin-<br />
Behaim-, Nelkenstr., Nordring, Peter-Henlein-, Peter-Vischer-, Pirckheimer-, Robert-Koch-, Röntgen-, Rosen-, Rudolfshofer Str., Schlehenweg,<br />
Siemens-, Simonshofer Str. (von Bahnlinie bis Ortsende), Ulmenstr., Urlashöhe, Urlas-, Virchow-, Wiesenstr.<br />
Kennbuchstabe H: Kennziffer 13:<br />
Lauf: Alberti-, Altdorfer Str. (von Pegnitz bis S-Bahn), Am Schillingsanger, Do., 11.10. Fr., 19.10.<br />
Am Steg, Beer-, Berg-, Blumen-, Chr.-Döring-Str., Drahtmühlhof, Eckert-,<br />
Eichenhain-, Friedhof-, Friedrichstr., Gerbergasse, Glasschleifhof, Hämmernplatz,<br />
Heimstättenweg, Hermannstr., Holfelderplatz, Holzgarten-, Hugo-Dietz-Str.,<br />
Mi., 24.10.<br />
Im Reis, Jergiusweg, Julienstr., Jungmühlhof, Krämerstr., Kreuzgasse, Kupfergarten-, Luisen-, Luitpoldstr., Markusweg, Mühlgasse,<br />
Ottensooser Str., Ottensooser Weg, Ottogasse, Reisgasse, Röslergasse, Röthenbacher Str. (von Hermannstr. bis B 14) Samstagstr.,<br />
Schloßplatz, Schloßstadel, Schmied-, Siebenkeesstr., Sterngasse, Stühleinshöh-, Weigmann-, Wetzendorfer Str.<br />
Kennbuchstabe H: Kennziffer 14:<br />
Lauf: Altdorfer Str. (von S-Bahn bis Industriegebiet), Am Finkenschlag, Do., 11.10. Mo., 22.10.<br />
Bauereißweg, Bertleinstr., Blendigerweg, Chr.-Schwab-, Chr.-Treu-Str., Distler-,<br />
Dr.-Reichold-, Dr.-Schlier-Weg, Dr.-Völker-, Fasanen-, Flur-, Georg-Scherber-,<br />
Gruber-, Gudrun-, Hagen-, Hofmann-, Industrie-, Jahn-, Kehr-, Kriemhild-,<br />
Mi., 24.10.<br />
Lindnerschmidt-, Martin-Luther-Str., Meisensteige, Nibelungen-, Oskar-Sembach-, Rebhuhn-, R.-Wagner-Str., Schönberger Weg,<br />
Siegfried-, Stieglitzstr., Stifterweg, Südring, Waldlust-, Wald-, Wodanstr.<br />
Kennbuchstabe I: Kennziffer 16:<br />
Lauf: Alter Schulhof, Altung, Am Graben, Am Haberloh, Am Schloß, Bären- Fr., 12.10. Di. 23.10.<br />
schanzstr., Bahnhofsplatz, Bahnhof-, Barth-., Beethoven-, Brahmstr., Briver<br />
Allee, Brunnenhof, Burggasse, Dachsbergstr., Falknerstr., Friedensplatz,<br />
Glockengießerstr., Händelstr., Hammergäßlein, Hammerhöhe, Hellergasse,<br />
Do., 25.10.<br />
Henry-Dunant-, Hersbrucker Str., Heuchlinger Hauptstr. (zwischen Bahn u. B 14), Höllgasse, Hüttenweg, Johannisstr., Kapellenhof,<br />
Keilerstr., Kirchenplatz, Kupferschmiedgasse, Langwiesenstr., Leßnergasse, Liszt-, Lortzingstr., Lukasgasse, Mangplatz, Marktplatz,<br />
Mauergasse, Meißenbach-, Mozart-, Nürnberger, Nyköpinger, Oberwiesenthaler, Orff-, Pegnitzstr., Plärrer, Post-., Regerstr., Saarstr.,<br />
Schlachthofplatz, Schmalzberg-, Schubert-, Schützen-, Sichart-, Siechenloh-, Simonshofer Str. (von Bahnlinie bis Hersbrucker Str.),<br />
Spitalstr., St.-Salvator-Weg, Telemann-, Turnstr., Wäschgasse, Wagnergasse, Zeltnerplatz, Zeulenrodaer Str., Ziegelhüttenweg<br />
Kennbuchstabe I: Kennziffer 18:<br />
Faunberg Fr., 12.10. Fr., 26.10.<br />
Ortsteile: Heuchling und Kuhnhof Do., 25.10.<br />
Kennbuchstabe K: Kennziffer 19:<br />
Ortsteile: Kohlschlaghof, Nessenmühle, Schönberg, Weigenhofen Fr., 12.10.<br />
Fr., 26.10.<br />
Mo., 29.10.<br />
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und alternative Formen der Massage,<br />
Gelenkmobilisation, Dehnung<br />
und Atmung.<br />
Eine Behandlung wird abgestimmt<br />
auf die jeweiligen individuellen<br />
Bedürfnisse, verbunden auf harmonisch-ästhetische<br />
Weise mit den<br />
Eigenschaften des Wassers rhythmisch,<br />
schwingend, fließend.<br />
Christusträger-Schwestern betreut<br />
werden.<br />
Der Laden des Kreativshop am Kirchenplatz<br />
11 ist donnerstags von<br />
9.30 bis 12.30 und von 16.00 bis<br />
18.00 Uhr sowie am samstags von<br />
9.30 bis 12.30 geöffnet. Wir freuen<br />
uns auf Ihren Besuch.<br />
Wasser, als in der Chemie bekanntes,<br />
universelles Lösungsmittel<br />
- in der physikalischen Therapie<br />
für Güsse und Bäder verwendet<br />
- wird heute durch moderne Anwendungen<br />
wie AquaMotion als<br />
lösendes Heilmittel wieder entdeckt<br />
und entspricht den heutigen Anforderungen<br />
für Gesundheit und<br />
Lebensqualität.<br />
Quelle: Silvia Pietrzok,<br />
staatl. anerkannte Masseurin<br />
Veranstaltungen des Evang.<br />
Forum Nürnberger Land<br />
So nimm denn meine Hände –<br />
Lieder zur Bestattung<br />
Referent: Pfarrer Alexander Reichelt,<br />
PhD, Donnerstag, 18. Oktober 2012,<br />
19.30 – 21.00 Uhr, Hersbruck, Evang.<br />
Forum<br />
Trends in der Bestattungskultur<br />
– Eine Bestatterin erzählt aus<br />
ihrer Praxis<br />
Moderation: Pfr. Alexander Reichelt,<br />
PhD, Referentin: Sigrun Alter, Bestatterin,<br />
Donnerstag, 25. Oktober 2012,<br />
19.30 – 21.00 Uhr, Hersbruck, Evang.<br />
Forum<br />
„Die Heiligen hatten das Stehen<br />
in der Kirche satt und die<br />
Rosette begann zu tanzen“<br />
Körper<br />
Bewusst<br />
Massagepraxis<br />
– Klassische Massage<br />
– Manuelle Lymphdrainage<br />
– Bindegewebsmassage<br />
– Atemtherapie<br />
Bewusst atmen<br />
– Aquamotion-Massage<br />
im warmen Wasser<br />
Silvia Pietrzok<br />
staatl. anerk. Masseurin<br />
Strengenberg 33<br />
90607 Rückersdorf<br />
Telefon 09123/98 95 65<br />
www.massagepraxis-pietrzok.de<br />
Tanzseminar (ohne Vorkenntnisse),<br />
Referentin: Ursula Biasin, Donnerstag,<br />
15. November 2012, 19.30<br />
– 21.00 Uhr, Henfenfeld, Evang. Gemeindehaus,<br />
Anmeldung bis 8.11.<br />
Michelau, Lichtenfels und Weihnachtskonzert<br />
Vierzehnheiligen<br />
Besichtigung des Korbmuseums<br />
Michelau, Stadtführung durch Lichtenfels,<br />
Konzert mit adventlicher<br />
und vorweihnachtlicher Chormusik,<br />
Samstag, 1. Dezember 2012, 9.00 –<br />
20.00 Uhr, Anmeldung bis 18.10.<br />
Information und Anmeldung Evangelisches<br />
Forum Tel. 09151/907172<br />
oder E-Mail ev.forum.nl@gmx.de<br />
Oktober 2012<br />
Sein<br />
Kontemplation<br />
Verweilen in Stille für Anfänger<br />
und Geübte<br />
Herzliche Einladung jeden Donnerstag,<br />
19.30 bis 21 Uhr im<br />
Gartengebäude des Anwesens Lauf,<br />
Ottensooser Weg 1.<br />
Bei der Kontemplation begeben<br />
wir uns äußerlich in die Stille und<br />
richten unsere Aufmerksamkeit<br />
nach innen, um in einer Haltung der<br />
Offenheit, des Spürens und Hörens<br />
zu verweilen. Wir üben uns darin,<br />
den ständigen Gedankenstrom mit<br />
allen Problemen des Alltags zur<br />
KOMM MIT!<br />
SPENDE<br />
Das Rote Kreuz dankt für den kostenlosen Abdruck.<br />
Ruhe zu bringen. So fördern wir die<br />
Wahrnehmung der Quelle unseres<br />
Daseins und des Grundes, der uns<br />
trägt.<br />
Leitung: Hannelore Meinlschmidt,<br />
Lehrerin im Würzburger Forum der<br />
Kontemplation und in der „Kontemplationslinie<br />
Willigis Jäger, Wolke<br />
des Nichtwissens“.<br />
Infos und Anmeldung über Hannelore<br />
Meinlschmidt, Tel. 09153/925693.<br />
BLUT<br />
BEIM ROTEN KREUZ<br />
57
Mit �<br />
Sprechtage 2012<br />
der DRV Bund und der DRV Nordbayern,<br />
Auskunfts- und Beratungsstelle Nürnberg in Lauf a. d. Pegnitz,<br />
Rathaus, Urlasstraße 22, Zimmer 104<br />
Mittwoch, 14. November Mittwoch, 28. November<br />
Mittwoch, 12. Dezember Mittwoch, 19. Dezember<br />
jeweils von 8.30 bis 11.50 Uhr und von 13.00 bis 15.20 Uhr.<br />
Die um Auskunft und Beratung nachsuchenden Versicherten werden<br />
gebeten, ihre Versicherungsunterlagen und ihren Personalausweis/Pass<br />
mitzubringen.<br />
Für die Sprechtage ist unter Angabe der Versicherungsnummer ein Termin<br />
beim Städtischen Sozialamt, Versicherungsamt, Zimmer 105 oder<br />
unter der Telefonnummer 09123/184 – 143 zu vereinbaren.<br />
Versichertenberater<br />
Versichertenberater der DRV Bund<br />
Barth, Alfons Hämmernplatz 15 09123/988500<br />
91207 Lauf<br />
Brendl, Erich Hersbrucker Straße 4 0174/8511190<br />
91207 Lauf<br />
Jäger, Karl Am Finkenschlag 2 09123/788932<br />
91207 Lauf<br />
Abraham, Horst Haimendorfer Str. 35 09120/6031<br />
91227 Diepersdorf<br />
Perl, Eva Schwaiger Str. 8 0911/5074432<br />
90571 Schwaig<br />
Balk, Reiner Propsteiweg 7 09151/70245<br />
91217 Hersbruck<br />
Strömsdörfer, Uwe Max-Reger-Straße 35 09151/5995<br />
91217 Hersbruck<br />
Versichertenberater der Dt. Rentenversicherung Nordbayern<br />
Ebneth, Georg Marienbader Str. 2 09123/75704<br />
91207 Lauf<br />
Jäger, Karl Am Finkenschlag 2 09123/788932<br />
91207 Lauf<br />
Nürnberger, Helmut Dr.-Völker-Str. 4 09123/983996<br />
91207 Lauf<br />
Richter, Walter Arzbergweg 17 09151/3427<br />
91217 Hersbruck<br />
Knappschaftsälteste<br />
Kozak, Rita Am Kuhberg 19 09666/1423<br />
92278 Illschwang<br />
Ludwig, Horst Josef-Otto-Kolb-Str. 29 09643/1055<br />
91275 Auerbach<br />
Pfann, Manfred Roßeggerstr. 8 0171/8811960<br />
91257 Pegnitz<br />
�<br />
58 Oktober 2012<br />
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Gesundheit und Soziales<br />
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Der -Expertentipp<br />
Rund 250 000 Schlaganfälle<br />
ereignen sich jedes Jahr in<br />
Deutschland und immer häufiger<br />
trifft es auch jüngere Menschen.<br />
Für Ersthelfer heißt es in diesem<br />
Fall, schnell handeln.<br />
Denn die Heilungsaussichten<br />
eines Schlaganfalls hängen entscheidend<br />
von der Zeit zwischen<br />
Eintreten der Symptomatik und<br />
dem Behandlungsbeginn ab,<br />
betont Chefarzt Werner Diekstall<br />
vom Laufer Krankenhaus. Je kürzer<br />
diese ist, desto besser.<br />
Wie man einen Schlaganfall<br />
erkennt und was im Notfall zu<br />
tun ist, erläutert Erste-Hilfe-Ausbildungsleiter<br />
Thorsten Schlicke<br />
vom ASB Nürnberger Land.<br />
Herr Schlicke, wie oft werden<br />
Sie zu Schlaganfallpatienten<br />
gerufen?<br />
Schlicke:<br />
Sehr häufig.<br />
Wir<br />
haben<br />
geschätzt<br />
jeden<br />
zweiten<br />
Tag eine<br />
Schlaganfall-Verdachtsdiagnose.<br />
Nicht immer bestätigt sich diese,<br />
aber meist leider schon. Und es<br />
sind auch immer wieder jüngere<br />
Menschen darunter.<br />
Wie erkenne ich als Laie<br />
einen Schlaganfall?<br />
Die Krankheitszeichen eines<br />
Schlaganfalles kommen plötzlich<br />
oder man wacht mit ihnen aus<br />
dem Schlaf auf: Bewegungsstörungen<br />
oder Lähmung des Armes<br />
und/oder des Beines und ein<br />
herabhängender Mundwinkel auf<br />
einer Körperseite.<br />
Sprachschwierigkeiten, Störungen<br />
des Sehvermögens, plötzliches,<br />
einseitiges Taubheitsgefühl im<br />
Gesicht, im Arm, im Bein oder<br />
einer Körperseite Bewusstseinsstörungen<br />
bis zur Bewusstlosigkeit<br />
Was sind die wichtigsten<br />
Erste-Hilfe-Maßnahmen, die<br />
schon zu Hause passieren<br />
müssen?<br />
Bei einem Schlaganfall zählt<br />
wirklich jede Minute. Angehörige<br />
sollten das Bewusstsein und die<br />
Atmung prüfen und dann sofort<br />
den Notruf 112 absetzen und<br />
ihren Verdacht mitteilen. Wichtig<br />
ist es dann, auf den Erkrankten<br />
beruhigend einzuwirken und ihn<br />
gut zu lagern, vorzugsweise mit<br />
erhöhtem Oberkörper.<br />
Bis die Rettungskräfte eintreffen,<br />
sollten die Lebenszeichen regelmäßig<br />
überprüft werden.<br />
Wie sieht die Rettungskette<br />
ab dem Zeitpunkt aus, an<br />
dem die Sanitäter eintreffen?<br />
Als Erstes überprüfen wir die Vitalfunktionen<br />
des Erkrankten. Auch<br />
der Blutzuckerwert ist wichtig. Der<br />
Patient bekommt von uns Sauerstoff,<br />
durch den Notarzt eventuell<br />
eine Infusion und gegebenenfalls<br />
noch Medikamente, um den Kreislauf<br />
zu stabilisieren. Danach wird<br />
er schonend, aber zügig ins Krankenhaus<br />
gefahren.<br />
Wir sind froh, dass unsere Fahrzeuge<br />
und Mitarbeiter – auch<br />
dank Spenden – für solche Einsätze<br />
bestens gerüstet sind und wir<br />
die Patienten bis zum Eintreffen<br />
im Krankenhaus optimal versorgen<br />
können.<br />
Wohin werden Schlaganfallpatienten<br />
aus dem Nürnberger<br />
Land gebracht?<br />
Wir steuern, wenn sich der Schlaganfall<br />
akut ereignet hat, in der Regel<br />
das Nürnberger Südklinikum<br />
an, denn dieses unterhält eine<br />
Spezialabteilung für Schlaganfallpatienten<br />
und ist somit für deren<br />
Versorgung bestens gerüstet. Von<br />
Lauf aus sind wir glücklicherweise<br />
in wenigen Minuten dort.<br />
Ereignet sich der Schlaganfall an<br />
einem anderen Ort, kann es auch<br />
sein, dass wir einen Helikopter<br />
anfordern.<br />
Was ist das Wichtigste im<br />
Umgang mit einem Schlaganfall?<br />
Nicht zögern, sondern handeln<br />
und vor allem keine Angst vor falschen<br />
Handgriffen.<br />
Wie man einen Schlaganfall erkennt<br />
und wie man den Erkrankten<br />
als Ersthelfer helfen kann,<br />
vermittelt der ASB in seinen Erste-<br />
Hilfe-Kursen. Infos dazu unter<br />
www.asblauf.de.<br />
Der nächste Teil der Serie befasst<br />
sich mit Herz-Lungen-Wiederbelebung.
Veranstaltung im Krankenhaus Lauf, Mi., 10. Oktober 2012<br />
Leben mit Krebs<br />
Die Veranstaltung „Leben mit Krebs“<br />
möchte Betroffene, deren Angehörige<br />
sowie interessierte Bürgerinnen<br />
und Bürger ansprechen.<br />
Veranstalter sind die Selbsthilfegruppen<br />
der Bayerischen Krebsgesellschaften<br />
e.V., die Kontakt- und Informationsstelle<br />
für Selbsthilfegruppen<br />
Kiss Nürnberger Land, die psychosoziale<br />
Beratungsstelle Krebspunkt<br />
und die Krankenhäuser Nürnberger<br />
Land GmbH.<br />
Die Veranstaltung am Mittwoch,<br />
den 10. Oktober, beginnt um 18:30<br />
Uhr mit einem Vortrag des niedergelassenen<br />
Internisten Dr. Wolfram<br />
Gröschel über die Möglichkeiten der<br />
modernen Krebstherapie. Unmittelbar<br />
danach referiert Dr. Annegret<br />
Korte, Oberärztin für Physikalische<br />
und Rehabilitative Medizin des Klinikums<br />
Nürnberg, unter dem Titel<br />
„Lymphdrainage – und was sonst<br />
noch?“ über die Möglichkeiten der<br />
Physiotherapie bei Krebserkrankungen.<br />
Gesundheit und Soziales<br />
Nach den Vorträgen können die<br />
Besucher das Leistungsspektrum<br />
bei onkologischen Erkrankungen<br />
der Physikalischen Therapie des<br />
Krankenhauses Lauf sowie der<br />
Laufer Praxis k. dobler und des<br />
Therapiezentrums Lehmeier aus<br />
Röthenbach kennenlernen. Dabei<br />
zeigen die Physiotherapeuten moderne<br />
Therapiemöglichkeiten. Der<br />
niedergelassene Gynäkologe Dr. Ralf<br />
Koch und der Urologe Dr. Thomas<br />
Liedl aus der Laufer Praxis Urotop<br />
informieren über die Möglichkeiten<br />
der Krebstherapie in ihrem jeweiligen<br />
Fachgebiet.<br />
In einer Diskussionsrunde möchten<br />
die Organisatoren Fragen zu Selbsthilfe<br />
und Psychoonkologie rund<br />
um das Thema „Leben mit Krebs“<br />
aufwerfen, wenn möglich Antworten<br />
geben und allgemeine Erfahrungen<br />
austauschen.<br />
Sie sind herzlich eingeladen. Der<br />
Eintritt ist frei.<br />
Weitere Informationen finden Sie unter<br />
www.kh-nuernberger-land.de.<br />
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ihrer Kunden. Als eine der jüngsten<br />
Orthopädietechnikerinnen hat sie<br />
2002 mit nur 25 Jahren in Landshut<br />
die Meisterprüfung bestanden. In<br />
dritter Generation leitet sie seither<br />
das Famileinunternehmen in der<br />
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Oktober 2012<br />
59
Mit �<br />
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Nürnberger Land<br />
Das MGH ist ein Treffpunkt für Alt<br />
und Jung. Die Offenen Treffs finden<br />
jeweils am Montag ab 9.00 Uhr<br />
sowie Dienstag und Donnerstag<br />
14.00–17.00 Uhr statt. Während<br />
dieser Zeit besteht die Möglichkeit<br />
zum Kaffeetrinken und Erzählen,<br />
Zeitunglesen, Kickern, Spielen,<br />
Handarbeiten und zur Benutzung<br />
unserer PCs.<br />
Im MGH gibt es Informationen zu<br />
vielfältigen sozialen Einrichtungen,<br />
wir können in vielen sozialen Fragen<br />
beraten oder gegebenenfalls weitervermitteln.<br />
Das MGH betreut das<br />
Projekt „Leihgroßeltern im Nürnberger<br />
Land“. Es gibt einen offenen Bücherschrank<br />
sowie die Möglichkeit,<br />
Spiele auszuleihen. Hier ist freitags<br />
auch die Ausgabestelle der Tafel.<br />
Regelmäßige Angebote: täglicher<br />
Mittagstisch, Hausaufgabenbetreuung<br />
für Grundschulkinder, Mutter-<br />
Kind-Gruppen, Gesprächskreis für<br />
Haushaltshilfe rund um die Uhr<br />
„Ins Pflegeheim? Nicht mit mir! –<br />
Einen alten Baum verpflanzt man nicht!”<br />
Wir haben Verständnis für diesen Standpunkt. Deshalb<br />
bieten wir Ihnen an, Sie und Ihre Familie von den Alltagsaufgaben<br />
zu entlasten. Unsere netten Mitarbeiter aus den<br />
osteuropäischen EU-Ländern betreuen Sie rund um die<br />
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Tel. 0911 - 70 40 477<br />
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60 Oktober 2012<br />
Gesundheit und Soziales<br />
türkische Frauen, Schach-Jugendgruppe,<br />
Englisch-Kurse für Senioren<br />
Kurse:<br />
Neue PC-Kurse in Planung: PC-Kurs<br />
Ordner und Dokumentenverwaltung,<br />
Internet, Fotos bearbeiten<br />
bzw. Fotobuchgestaltung. Neuer<br />
Auffrischungskurs „Progressive Muskelentspannung“<br />
jeweils Montag<br />
18.30 Uhr ab 1.10.12 (insgesamt<br />
4x). Anmeldungen für alle Kurse ab<br />
sofort möglich.<br />
Zusätzliche Veranstaltungen im<br />
Oktober: jeden Dienstag, 18.00 Uhr<br />
Selbsthilfegruppe für Menschen mit<br />
Ängsten und/oder Depressionen<br />
(organisiert von „Kiss“ Nürnberger<br />
Land), Donnerstag, 4.10., 15.30 Uhr,<br />
Treffen der Nachbarschaftshilfen des<br />
Landkreises, Montag, 8.10., 14.00<br />
Uhr Stammtisch der Leihgroßeltern,<br />
Mittwoch, 10.10., 14.00–17.00 Uhr<br />
Demenzcafé (nur mit Anmeldung),<br />
Samstag, 13.10., 14.00–16.30 Uhr<br />
Carikids, Kindergruppe der offenen<br />
Behindertenarbeit (nur mit<br />
Anmeldung), Donnerstag, 18.10.,<br />
16.00–17.30 Uhr Volksliedersingen,<br />
Donnerstag, 18.10., 19.30 Uhr<br />
Lichtbildervortrag „Eine Reise nach<br />
Israel und Palästina“ von Rüdeger<br />
und Ethel Baron, Donnerstag, 25.10.,<br />
17.00 Uhr Poetischer Abend mit<br />
Liane Blaser „Das Leben der Anna<br />
Magdalena Bach“<br />
Vorankündigung: Samstag, 3.11.,<br />
9.00–13.00 Uhr Infotag für Diabetiker<br />
(organisiert von der Diabetiker-<br />
Selbsthilfegruppe Röthenbach)<br />
Es werden immer Männer und<br />
Frauen gesucht, die gerne im MGH<br />
mitarbeiten. Wer selbst ein Angebot<br />
machen will oder ein Hobby hat, das<br />
er vorstellen möchte, oder Mitstreiter<br />
für sein Hobby sucht, über das MGH<br />
ist dies möglich.<br />
Weitere Infos im MGH, Rückersdorfer<br />
Straße 24a, 90552 Röthenbach,<br />
Tel. 0911/2176950 oder unter www.<br />
mgh-nuernberger-land.de.<br />
Von Mensch zu Mensch<br />
Gegen zu viele Pölsterchen helfen nur weniger Kalorien und<br />
ein anderer Lebensstil<br />
Ihr Geld nicht wert:<br />
Schlankheitspillen<br />
(pp).- Das „Rein-und-Raus-Prinzip“<br />
nennt der Ernährungswissenschaftler<br />
Uwe Knop die einfache Tatsache,<br />
dass die Energie, die wir in den<br />
Körper einbringen, auch wieder<br />
raus muss (falls wir nicht platzen<br />
wollen). Raus kann sie auf zweierlei<br />
Weise: durch Energieverbrauch oder<br />
durch Fett. Was wir nicht an Energie<br />
verbrauchen, wird zu Fett. Auch<br />
Schlankheitspillen ändern an diesem<br />
einfachen Sachverhalt nichts.<br />
Im Zusammenhang mit dem 2011<br />
veröffentlichten Jahrbuch Kosmetik<br />
schreibt Öko Test: „Die Pille, die die<br />
Pfunde dahinschmelzen lässt, ist<br />
bis heute nicht erfunden. Wer eine<br />
kalorienreduzierte Diät durchhält,<br />
die Ernährung dauerhaft umstellt<br />
und sich dabei mehr bewegt, kann<br />
das Geld für die getesteten Produkte<br />
sparen.“ Von 28 begutachteten<br />
Pillen erhielt gerade mal eine das<br />
Urteil „befriedigend“, der Rest fiel<br />
mit schlechteren Noten durch. Zwar<br />
können im Magen aufquellende<br />
Schnupperwochen für Freiwillige beim Caritasverband<br />
Tage der offenen Tür noch bis<br />
31. Oktober in Lauf<br />
Freiwilligenarbeit wird seit vielen<br />
Jahren beim Caritasverband im<br />
Landkreis Nürnberger Land groß<br />
geschrieben. „240 Ehrenamtliche<br />
engagieren sich in unseren Einrichtungen<br />
in vielfältigen Arbeitsfeldern“,<br />
stellt die Freiwilligenkoordinatorin<br />
Mechthild Holzapfel fest.<br />
Anlässlich der bundesweiten Woche<br />
des bürgerschaftlichen Engagements<br />
vom 24.9. bis 31.10.2012 wird der<br />
Verband seine Einrichtungen öffnen<br />
und einen Einblick in seine sozialen<br />
Aufgaben gewähren. Interessierte,<br />
die sich ehrenamtlich engagieren<br />
möchten, können sich unverbindlich<br />
über mögliche Tätigkeitsfelder informieren.<br />
Beispielsweise nahm im August das<br />
Projekt „In der Heimat wohnen“ in<br />
der Christof-Treu-Straße 7 in Lauf<br />
seine Arbeit auf. Hier leben Menschen<br />
mit und ohne Behinderung,<br />
Junge und Alte, in einem Haus.<br />
Sie wollen nicht nur untereinander<br />
Kontakte pflegen, sondern auch die<br />
Nachbarschaft in ihren Gemeinschaftsraum<br />
einladen. „Folglich<br />
suchen wir Menschen, die im Gemeinschaftsraum<br />
dieses Hauses mit<br />
ihnen sprechen, spielen, basteln,<br />
Kaffee trinken und ihre Zeit verbrin-<br />
Produkte vorübergehend Sättigung<br />
vortäuschen, doch wenn man seinen<br />
Lebensstil nicht ändert (also entweder<br />
weniger Energie „rein“ oder mehr<br />
Energie „raus“), bleibt im Endeffekt<br />
alles beim Alten.<br />
Ähnlich ernüchternd fiel die Untersuchung<br />
von 20 Schlankheitsmitteln<br />
aus, die für das Jahrbuch Gesundheit<br />
2010 untersucht worden waren.<br />
Öko Test: „Nur drei Produkte schneiden<br />
mit „befriedigend“ und „ausreichend“<br />
ab, der Rest fällt mit den<br />
Testurteilen „mangelhaft“ oder „ungenügend“<br />
durch.“ Zuvor hatte die<br />
Verbraucherzeitschrift 16 Schlankheitsmittel<br />
aus dem Internet getestet<br />
und ausdrücklich gewarnt: „Viele<br />
Schlankheitspillen sind gefährlich.“<br />
13 Produkte, die anstandslos den<br />
Zoll passiert hatten, enthielten nämlich<br />
giftige oder gefährliche Stoffe.<br />
gen“, so Holzapfel. Neue Menschen<br />
– neue Erfahrungen, davon können<br />
alle profitieren.<br />
Aber nicht nur dort dürfen interessierte<br />
Freiwillige vorbeischauen,<br />
folgende Einrichtungen freuen sich<br />
auf Besucher und erzählen gerne<br />
über ihre Ehrenämter: Besuchsdienst<br />
für Senioren, 24.9., 18 – 19 Uhr,<br />
Altdorfer Straße 45, Lauf, Patientenhilfsdienst,<br />
2.10., 14 – 15:30 Uhr,<br />
Eingang Krankenhaus Lauf, Nachbarschaftsprojekt<br />
Lauf/links, 11.10.,<br />
15 – 16 Uhr, Christof-Treu-Straße<br />
7, Lauf, Migrationsberatung, 18.10.,<br />
17 – 18 Uhr, Altdorfer Straße 45,<br />
Lauf, „In der Heimat wohnen“, 23.10.,<br />
16:30 – 17:30 Uhr, Ringstraße 4,<br />
Neunkirchen am Sand, Gebrauchtwarenladen<br />
„Kleidbar“, 31.10., 9 – 10<br />
Uhr, Altdorfer Straße 45, Lauf.<br />
Weitere Informationen<br />
Maria Ghoebel<br />
Quellen: Öko Test; Uwe Knop, Hunger<br />
und Lust. ISBN 978-3-8391-7529-3<br />
Informationen zu den Schnupperwochen<br />
und Beratung rund um das<br />
freiwillige Engagement gibt: Mechthild<br />
Holzapfel, Freiwilligenkoordinatorin,<br />
Caritasverband im Landkreis<br />
Nürnberger Land e.V., Altdorfer Straße<br />
45, 91207 Lauf, 09123/96268-26,<br />
mechthild.holzapfel@caritas-nuernberger-land.de.
Veranstaltungen des<br />
Ev. Familienhauses Lauf e.V.<br />
Zu unseren Veranstaltungen im Oktober<br />
laden wir Sie herzlich ein!<br />
Angebote für Schulkinder<br />
Kunst und Natur – Waldprojekt<br />
für bewegungsfreudige Grundschüler<br />
von 7 bis 10 Jahren<br />
Draußen in der Natur eröffnet sich<br />
den Kindern ein wichtiges Erfahrungsfeld,<br />
bei dem die Konzentrationsfähigkeit<br />
und die soziale Kompetenz<br />
gestärkt werden.<br />
7x wöchentlich, Beginn: Freitag, 5.<br />
Oktober 2012 von 15.00 bis 17.00<br />
Uhr – Leitung: Melanie Nussbächer<br />
und Alexandra Bauer, Treffpunkt:<br />
Industriegebiet Lauf, gegenüber der<br />
Tennishalle<br />
Kinderolympiade im Wald für<br />
Kinder von 5 bis 10 Jahren<br />
Freitag, 5. Oktober 2012 von 15.00<br />
bis 17.00 Uhr – Leitung: Anne Titze-<br />
Göhl, Treffpunkt: Parkplatz Haberloh<br />
Diabolo-Einsteigerkurs für<br />
Kinder ab 6 Jahren<br />
Freitag, 12. Oktober 2012 von 16.30<br />
bis 18.00 Uhr – Leitung: Anne Titze-<br />
Göhl, Ort: Evang. Gemeindehaus<br />
Luitpoldstraße 3<br />
Diabolo für fortgeschrittene<br />
Kinder ab 7 Jahren<br />
Freitag, 19. Oktober 2012 von 16.30<br />
bis 18.00 Uhr – Leitung: Anne Titze-<br />
Göhl, Ort: Evang. Gemeindehaus<br />
Luitpoldstraße. 3<br />
Forschungsreise zu den<br />
Indianern für Kinder von 6 bis<br />
10 Jahren<br />
Donnerstag, 18. Oktober 2012 von<br />
15.00 bis 17.00 Uhr – Leitung: Astrid<br />
Brehmer-Kreis, Ort: Evang. Gemeindehaus<br />
Christuskirche, Martin-<br />
Luther-Straße 15<br />
„Lirum, Larum, Löffelstiel …“<br />
Kochkurs für Kinder von 7 bis<br />
10 Jahren<br />
3x, Donnerstag 11.+18.+25. Oktober<br />
2012 von 15.00 bis 17.00 Uhr –<br />
Leitung: Beate Windisch-Millar, Ort:<br />
Evang. Kindergarten „Pusteblume“,<br />
Kotzenhof<br />
Für Erwachsene<br />
Herstellen eines Fotobüchleins<br />
Als Geschenk oder für eigene<br />
schöne Fotos gestalten wir mit der<br />
Linolrolle und Linoldruckfarben ein<br />
individuelles Fotobüchlein (keine<br />
Vorkenntnisse erforderlich). Donnerstag,<br />
18. Oktober 2012 von 19.30<br />
bis 21.30 Uhr – Leitung: Barbara<br />
BRK-Blutspendedienst<br />
Nächster Termin zum Blutspenden<br />
in Lauf/Pegnitz:<br />
Montag, 22. Oktober 2012, 16.00 –<br />
20.00 Uhr, BRK-Kreisverband, Henry-<br />
Dunant-Straße 1.<br />
Gesundheit und Soziales<br />
Hemmer, Ort: Evang. Gemeindehaus<br />
Christuskirche, Martin-Luther-Straße<br />
15<br />
Kräuterwanderung mit der<br />
Kräuterpädagogin<br />
Informative Wanderung mit anschließender<br />
Verkostung von<br />
leckeren Kräutergerichten. Freitag,<br />
5. Oktober, 16.30 bis 19.30 Uhr –<br />
Leitung: Birgit Lehmeier, Treffpunkt:<br />
Rüblanden 21<br />
Fröhliches Spielen mit dem<br />
Enkelkind<br />
Aus dem Erfahrungsschatz der<br />
Erzieherin lernen Sie Fingerspiele,<br />
Reime, Lieder, kleine Bastelarbeiten<br />
und mehr kennen. Donnerstag, 25.<br />
Oktober 2012 von 19.30 bis 21.30<br />
Uhr – Leitung: Barbara Hemmer, Ort:<br />
Evang. Gemeindehaus Christuskirche,<br />
Martin-Luther-Straße 15<br />
Erste Hilfe-Kurs bei Kindernotfällen<br />
2x, Donnerstag, 8.+15. November<br />
2012 von 19.30 bis 22.00 Uhr.<br />
Leitung: Elke Spruck, Ort: Evang. Gemeindehaus<br />
Christuskirche, Martin-<br />
Luther-Straße 15<br />
Erziehungsthemenabend<br />
„Hilfe, mein Kind macht, was es<br />
will!“ – Grenzen setzen – aber<br />
wie?<br />
Kooperationsveranstaltung mit dem<br />
Kindergarten „Pusteblume“ mit Informationen<br />
und praktischen Tipps und<br />
Anregungen für den Erziehungsalltag.<br />
Dienstag, 9. Oktober 2012<br />
von 19.30 bis 21.30 Uhr – Leitung:<br />
Michaela Kleindiek, Ort: Evang. Gemeindehaus<br />
Christuskirche, Martin-<br />
Luther-Straße 15<br />
Für Familien<br />
Gemütliche Teestunde im Herbst<br />
für Familien<br />
Bei leckeren Tee, Kuchen und Plätzchen<br />
wollen wir miteinander singen,<br />
vorlesen und mit herbstlichen Naturmaterialien<br />
spielen und basteln.<br />
Freitag, 26. Oktober 2012 von 15.00<br />
bis 17.00 Uhr – Leitung: Petra Bohl<br />
& Inge Offenhammer, Ort: Evang. Gemeindehaus<br />
Christuskirche, Martin-<br />
Luther-Straße 15<br />
1 0 0<br />
1 0 0<br />
Weitere Angebote finden Sie auf<br />
unserer Homepage unter www.fami-<br />
9 5<br />
lienhaus-lauf.de. Anmeldungen 9 5 und<br />
Informationen beim Evangelischen<br />
7 5<br />
7 5<br />
Familienhaus Lauf e.V., Kirchenplatz<br />
11, 91207 Lauf, Tel. 09123/81203,<br />
Fax 09123/14561oder info@familienhaus-lauf.de<br />
2 5<br />
2 5<br />
5<br />
5<br />
Hinweis: Bitte bringen Sie zu jeder<br />
0<br />
Spende unbedingt Ihren Blutspen- 0<br />
depass bzw. einen Lichtbildausweis<br />
(Personalausweis, Reisepass, Führerschein)<br />
mit.<br />
So lange sind<br />
Medikamente haltbar<br />
Die Angabe „Verwendbar bis …“<br />
auf Arzneimittelverpackungen ist<br />
ein Verfalldatum und kein Mindesthaltbarkeitsdatum<br />
wie auf Lebensmitteln.<br />
Woran man ein verfallenes<br />
Medikament außerdem erkennt, erklärt<br />
Apotheker Dr. Richard Klämbt,<br />
Präsident der Apothekerkammer<br />
Bremen.<br />
„Mit Erreichen des Verfalldatums<br />
könnte sich der Wirkstoff des Arzneimittels<br />
abbauen“, weiß Klämbt.<br />
„Dadurch können unkalkulierbare<br />
Unterdosierungen auftreten. Bei zu<br />
langer Lagerung bilden sich mitunter<br />
auch Nebenprodukte, die für den<br />
Organismus schädlich sein können.“<br />
Oft verrät ein unangenehmer oder<br />
ungewöhnlicher Geruch, dass mit<br />
dem Arzneimittel etwas nicht stimmt.<br />
Aber nicht immer muss solch ein<br />
Duft Sorgen machen. Klämbt: „So<br />
entsteht manchmal ein Essiggeruch<br />
Erste-Hilfe-Kurse des BRK<br />
Lebensrettende Sofortmaßnahmen<br />
am Unfallort<br />
Für Führerscheinanwärter der Klassen<br />
A, A1, B, BE, L, M, und T findet<br />
folgender eintägiger Kurs statt:<br />
Samstag 20. Oktober, 9.00 – ca.<br />
15.30 Uhr. Veranstaltungsort: Rot-<br />
Kreuz-Haus, Henry-Dunant-Straße 1,<br />
91207 Lauf. Die Kursgebühr beträgt<br />
30 Euro.<br />
Erste-Hilfe-Kurs<br />
Der zweitägige Erste-Hilfe-Kurs<br />
vermittelt neben Kenntnissen über<br />
Sofortmaßnahmen am Unfallort<br />
auch das nötige Wissen über Erste-<br />
Hilfe-Maßnahmen zum Beispiel<br />
bei Brüchen, Sonnenstich oder<br />
Ähnlichem. Der Kurs richtet sich an<br />
Führerscheinbewerber der Klassen<br />
C, CE, D, DE; Segel-, Tauch- oder<br />
bei Schmerzmitteln, die Acetylsalicylsäure<br />
enthalten. Nach Schwefel<br />
kann der Blutdrucksenker Captopril<br />
riechen. Fischgeruch kommt mitunter<br />
beim Antibiotikum Erythromycin<br />
vor. Manche Medikamente gegen Diabetes<br />
oder Bluthochdruck können<br />
einen muffigen Geruch entwickeln.“<br />
Im Zweifelsfall sollten Patienten ihrem<br />
Apotheker die Medikamente im<br />
wahrsten Sinne des Wortes unter die<br />
Nase halten.<br />
Es muss nicht unbedingt der Geruch<br />
sein, der auf ein verfallenes Arzneimittel<br />
hinweist. Bei Flüssigkeiten<br />
können Trübungen auftreten, auf<br />
Dragees können sich Risse bilden<br />
und eine Salbe kann sich in zwei<br />
Phasen zersetzen. Hier ist der Gang<br />
zum Apotheker auf jeden Fall angezeigt.<br />
Trainerscheinanwärter, Betriebshelfer<br />
und an alle, die in einer Notsituation<br />
schnell handeln möchten. Natürlich<br />
kann man in diesem Kurs auch sein<br />
Wissen auffrischen.<br />
Teil 1: Freitag, 12. Oktober 12.00 –<br />
18.00 Uhr und Teil 2: Samstag, 13.<br />
Oktober 9.00 – 16.00 Uhr; Teil 1:<br />
Freitag, 26. Oktober 12.00 – 18.00<br />
Uhr und Teil 2: Samstag, 27. Oktober<br />
9.00 – 16.00 Uhr.<br />
Veranstaltungsort: Rot-Kreuz-Haus,<br />
Henry-Dunant-Straße 1, 91207 Lauf.<br />
Die Kursgebühr beträgt 40 Euro.<br />
Eine vorherige Anmeldung unter Tel.<br />
09123/9403-0 ist erforderlich. Weitere<br />
Informationen zu den Kursen<br />
sowie zu anderen Kursangeboten<br />
erhalten Sie ebenfalls unter dieser<br />
Nummer oder unter www.kvnl.brk.de.<br />
Oktober 2012<br />
Quelle: aponet.de<br />
61<br />
1 0<br />
1 0<br />
9 5<br />
9 5<br />
7 5<br />
7 5<br />
2 5<br />
2 5<br />
5<br />
5<br />
0<br />
0
Mit �<br />
Aktivitäten für das 2. Halbjahr<br />
Rheuma-Treffs mit Vorträgen in der<br />
TSV Gaststätte, Nebenraum 1.Stock,<br />
Lauf, Röthenbacher Str. 61. Ort und<br />
Zeit wechselnd.<br />
Fibromyalgie Selbsthilfe-Gruppe:<br />
Geschäftsstelle in Lauf, Görlitzer Str.<br />
2, Montag, 14.00 - 16.30 Uhr (jeden<br />
letzten Montag im Monat), Kontakt:<br />
Fr. Blaschke, Tel. 09120 / 6337 (ab<br />
19.00 Uhr)<br />
Warmwassergymnastik: Blindeninstitutsstiftung<br />
Rückersdorf,<br />
Dachsbergweg 1, Dienstag, 17.30<br />
- 19.30 Uhr; Kunigundenschule Lauf,<br />
Kunigundenstr. 17; Mittwoch, 17.00<br />
- 19.00 Uhr; Blindeninstitutsstiftung<br />
Rückersdorf, Dachsbergweg 1,<br />
Donnerstag, 17.45 - 19.15 Uhr; Steinbergbad<br />
Röthenbach, Geschwister-<br />
Scholl-Platz 1, Freitag, 13.00 - 14.00<br />
Uhr, Kontakt: Fr. Neumaier, Tel. 0911<br />
/ 466891<br />
Trockengymnastik: TSV Turnhalle<br />
Lauf, Röthenbacher Str. 61, Montag,<br />
16.15 - 17.15 Uhr; Kath. Jugendheim<br />
Hersbruck, Amberger Str. 51,<br />
Dienstag, 18.00 - 18.30 Uhr; Evang.<br />
Pfarramt Beerbach, Pfarrhof 3, Lauf-<br />
Beerbach, Dienstag, 16.30 - 17.00<br />
Caritas hilft<br />
www.caritas-nuernberger-land.de<br />
Sozialstation St. Kunigund mit Tagespflege<br />
Wir pflegen und versorgen Sie fachgerecht und umfassend zu<br />
Hause in Lauf und umliegende Ortschaften.<br />
Telefon 09153 7328<br />
Wenn Sie Hilfe brauchen:<br />
Caritasverband im Landkreis Nürnberger Land e.V.<br />
Altdorfer Str. 45, 91207 Lauf a.d. Pegnitz, Tel. 09123 962680<br />
62 Oktober 2012<br />
Wir sind für Sie da!<br />
Seniorenhof Neunkirchen a. Sand<br />
Lämmerzahlstift<br />
Entspannt leben mit SicherheitsPlus!<br />
ServiceWohnen für Senioren<br />
• barrierefreie 1- bis 3-Zimmer-<br />
Wohnungen (Miete oder Kauf)<br />
• Ambulanter Dienst und Pflegebereich<br />
der Diakonie Neuendettelsau im Haus<br />
• Arztpraxis und Café im Haus<br />
Informationen unter Tel. 09123/9 80 99 08<br />
www.Iaemmerzahl-senioren.de<br />
Vertrieb: Frau Christiane Warm,<br />
Kompetenz für Seniorenimmobilien<br />
Gesundheit und Soziales<br />
Rheuma-Liga Lauf<br />
Begegnung – Bewegung – Beratung – für Mitglieder und<br />
interessierte Bürger<br />
Uhr, Kontakt: Fr. Neumaier, Tel. 0911<br />
/ 466891<br />
Gelenkschonende Wirbelsäulengymnastik:<br />
TSV Turnhalle Lauf,<br />
Röthenbacher Str. 61, Montag, 15.30<br />
- 16.15 Uhr, Kontakt: Fr. Schmidt, Tel.<br />
0171 / 2884259<br />
Teilnehmen können alle Mitglieder<br />
und interessierte Bürger mit einer<br />
Verordnung vom Arzt, die von der<br />
Krankenkasse genehmigt sein muß.<br />
Selbstzahler sind ebenfalls willkommen.<br />
Kreativ-Gruppen<br />
Treff: Rheuma-Liga Geschäftsstelle in<br />
Lauf, Görlitzer Str. 2<br />
Malen (Aquarell) - 14.00 Uhr - jeden<br />
1. und 3. Dienstag im Monat<br />
Fleißige Hände - Mittwoch - 14.00<br />
Uhr - wöchentlich<br />
Basteln - Montag - 14.00 Uhr - einmal<br />
im Monat (Termin auf Anfrage)<br />
Walking /Nordic-Walking<br />
Treff: Industriegebiet Lauf-Süd (Autobahnmeisterei):<br />
Mittwoch und Freitag,<br />
9.30 - 10.30 Uhr für Anfänger u.<br />
Fortgeschrittene (auch für Senioren<br />
geeignet), Kontakt: Fr. Hergottshöfer,<br />
Tel. 09123 / 13452<br />
Treff: Trimm-Dich-Park Lauf: Mittwoch,<br />
9.30 - 10.30 Uhr für Anfänger<br />
und Fortgeschrittene (besonders<br />
für Senioren geeignet), Kontakt: Fr.<br />
Daucher, Tel. 09153 / 8989<br />
Qi Gong (wöchentlich)<br />
Treff: Rheuma-Liga Geschäftsstelle<br />
in Lauf, Görlitzer Str. 2, Mittwoch,<br />
10.00 Uhr und 18.00 Uhr (jeweils 1<br />
Std.), Kontakt: Fr. Teske, Tel. 09123 /<br />
9892720, 0160 / 97808452<br />
Tanz im Sitzen<br />
Treff: Feuerwehrhaus Heuchling:<br />
Montag, 10.00 - 11.00 Uhr (wöchentlich),<br />
Kontakt: Fr. Birner, Tel. 09123<br />
/ 5609<br />
Vitamine treiben den<br />
Stoffwechsel an<br />
Vitamine sind für einen reibungslosen<br />
Ablauf der Körperfunktionen<br />
unentbehrlich und doch braucht der<br />
menschliche Organismus sie nur in<br />
geringsten Mengen.<br />
Mit Ausnahme von Vitamin D<br />
kann der Körper Vitamine nicht<br />
selbst produzieren und ist auf eine<br />
Versorgung von außen, also über<br />
die Nahrung angewiesen. Eine<br />
ausgewogene Ernährung mit Getreide-<br />
und Milchprodukten, frischem<br />
Obst und Gemüse sowie möglichst<br />
Fleisch und/oder Fisch sichert in der<br />
Regel den täglichen Vitaminbedarf.<br />
Mangelzustände können dennoch<br />
auftreten, beispielsweise bei einer<br />
gestörten Nährstoffaufnahme im<br />
Darm. Als Ursachen dafür kommen<br />
Darmerkrankungen, die längerfristige<br />
Einnahme bestimmter Medikamente<br />
wie Antibiotika oder übermä-<br />
Frauen und Altersvorsorge<br />
Packen Sie es an!<br />
Altersvorsorge wird zu einem immer<br />
komplexeren Thema. Gerade die<br />
Renten von Frauen sind niedrig.<br />
Deshalb lädt die Gleichstellungsstelle<br />
des Landkreises Frauen jeden<br />
Lebensalters zur Informationsveranstaltung<br />
„Frauen und Altersvorsorge“<br />
ein. Sie findet statt am Donnerstag,<br />
18. Oktober, von 19 bis 21 Uhr,<br />
im Landratsamt Nürnberger Land<br />
in Lauf, Besprechungszimmer<br />
1–3, 1. Stock. Die Veranstaltung ist<br />
kostenlos. Die Mindesteilnehmer/innenzahl<br />
ist auf 20 festgelegt.<br />
Bitte melden Sie sich unter gleichstellung@nuernberger-land.de<br />
oder<br />
09123/950-6055 an.<br />
Referentin ist Sabine Heyer von der<br />
Deutschen Rentenversicherung. Die<br />
Badefahrten<br />
Treff: Heldenwiese, Lauf: Dienstag,<br />
8.30 - ca. 16.30 Uhr (einmal im<br />
Monat), Kontakt: Hr. Rieß, Tel. 09123<br />
/ 7303<br />
Wandern<br />
Treff: Heldenwiese, Lauf - 10.00 Uhr,<br />
Hr. Rieß, Tel. 09123 / 7303 (jeden<br />
4. Freitag im Monat); Fr. Zantop, Tel.<br />
09123 / 9890116 (jeden 3. Freitag<br />
im Monat)<br />
Unsere Übungsleiter sind ausgebildete<br />
Krankengymnasten oder<br />
staatlich anerkannte Masseure mit<br />
einer zusätzlichen Ausbildung für<br />
rheumatische Erkrankungen. Wir<br />
freuen uns auf Ihr Kommen.<br />
Ihr Reuma-Liga Team<br />
ßiger Alkohol- und Nikotinkonsum<br />
infrage.<br />
Zu viel des Guten<br />
Die wasserlöslichen B-Vitamine und<br />
Vitamin C lassen sich nicht überdosieren.<br />
Der Körper bedient sich am<br />
vorhandenen Angebot und scheidet<br />
Überschüsse einfach wieder aus.<br />
Eine Ausnahme bildet Vitamin B12,<br />
das in der Leber gespeichert wird.<br />
In Organen und Geweben lagern<br />
auch die fettlöslichen Vitamine A, D,<br />
E und K. Speziell ein Zuviel an Vitamin<br />
A und D kann schlimmstenfalls<br />
zu Vergiftungserscheinungen führen,<br />
die zum Beispiel Erbrechen, Durchfall,<br />
Schleimhautblutungen, Knochenbrüchigkeit<br />
beziehungsweise<br />
Calciumablagerungen in den Blutgefäßen<br />
zur Folge haben können.<br />
Quelle: aponet<br />
Expertin arbeitet seit vielen Jahren in<br />
der Beratung, ihr Vortrag ist anbieter-<br />
und produktneutral.<br />
Neben der zentralen Frage, was<br />
Frauen im Alter an Rentenleistungen<br />
erwarten können, wird unter anderem<br />
auf die Anrechnung von Elternzeit,<br />
Teilzeit, Pflege und Minijobs<br />
eingegangen.<br />
Angesprochen werden darüber<br />
hinaus Fragen wie: Was passiert im<br />
Falle einer Scheidung? Wann kann<br />
ich in Rente gehen? Oder: Was kann<br />
ich zusätzlich für meine Altersvorsorge<br />
tun?<br />
Am Ende des Vortrags wird die Referentin<br />
Fragen aus dem Publikum<br />
beantworten.
Apotheken-Notdienst Oktober<br />
Montag<br />
Dienst<br />
Zusatzdienst<br />
Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag<br />
Sch<br />
1 3<br />
St<br />
2 St<br />
Ad<br />
3 4<br />
Ba<br />
4 Ba<br />
Fr<br />
5 5<br />
Ig<br />
6 Ig<br />
Jo<br />
7 6<br />
Ma<br />
8 Ma<br />
Me Sch St Ad Ba Fr<br />
9 7 10 Sch 11 8 12 Ad 13 1 14 Fr<br />
Ig Jo Ma Me Sch St Ad<br />
15 2 16 Jo 17 3 18 Me 19 4 20 St 21 5<br />
Ba Fr Ig Jo Ma Me Sch<br />
22 Ba 23 6 24 Ig 25 7 26 Ma 27 8r 28 Sch<br />
St Ad Ba<br />
1 Ad 2<br />
29 30 31<br />
Verzeichnis der Dienst habenden Apotheken<br />
Dienstbereit ist jeweils die Apotheke, deren Kurz zeichen im<br />
Kalendarium ausgedruckt ist.<br />
Steht über dem Strich und unter dem Strich die selbe Apotheke, ist<br />
diese dienstbereit von 8.30 früh bis 8.30 Uhr des Folgetages.<br />
Stehen über dem Strich und unter dem Strich unterschiedliche<br />
Apotheken, endet der Dienst der Apotheke über dem Strich um 20.00<br />
Uhr des selben Tages und beginnt der Dienst der Apotheke unter<br />
dem Strich um 20.00 Uhr des selben Tages.<br />
Kurzfristige Änderungen der Notdienste<br />
tagesaktuell in der Pegnitz-Zeitung.<br />
Kurzzeichen<br />
Telefon (0 9123)<br />
Ad Adler-Apotheke, Friedhofstraße 3 21 80<br />
Ba Bahnhof-Apotheke, Friedensplatz 1 24 34<br />
Fr Franconia-Apotheke, Simonshofer Str. 51 9 62 62 50<br />
Ig Igel-Apotheke, Raiffeisenstraße 1 9 89 95 45<br />
Jo Johannis-Apotheke, Johannisstraße 15 26 47<br />
Ma Markt-Apotheke, Marktplatz 3 30 61/30 62<br />
Me Medicon-Apotheke, Marktplatz 50 8 20 80<br />
Sch Schloss-Apotheke, Altdorfer Straße 39 35 00<br />
St Stadt-Apotheke, Marktplatz 31 23 77<br />
1 Apotheke am Rathaus, Röthenbach<br />
Bahnhofstraße 24 (0911) 57 76 70<br />
und Moritzberg-Apotheke, Diepersdorf<br />
Hans-Dümmler-Straße 1 (09120) 18 11 17<br />
2 Franconia Apotheke, Behringersdorf-Schwaig<br />
Norisstraße 2 (0911) 5 07 41 51<br />
und Jumbo-Apotheke, Schnaittach<br />
Marktplatz 14 (09153) 2 16<br />
3 Marien-Apotheke, Schnaittach<br />
Marktplatz 9 (0 91 53) 9 74 50<br />
und Moritzberg-Apotheke, Leinburg<br />
Kornmarkt 1 (0 9120) 5 04<br />
4 Igel-Apotheke, Röthenbach<br />
Feldgasse 2 (0911) 5 70 50 33<br />
5 Rosen-Apotheke, Schwaig 1<br />
Röthenbacher Straße 1 (0911) 50 03 35<br />
und Markt-Apotheke, Schnaittach<br />
Marktplatz 15 (0 91 53) 9 28 80<br />
6 Pegnitz-Apotheke, Röthenbach<br />
Grabenstraße 12 (0911) 57 71 25<br />
7 St.-Georgs-Apotheke, Rückersdorf<br />
Hauptstraße 28 (0911) 57 93 89<br />
und Residenz-Apotheke, Neunkirchen<br />
Bahnhofstraße 33 (0 91 23) 9 92 16<br />
8 Stadt-Apotheke, Röthenbach<br />
Rückersdorfer Straße 18 (0911) 57 72 80<br />
Gesundheit und Soziales<br />
Kinder mit Migrationshintergrund besuchen Nürnberger<br />
Tiergarten und werfen einen Blick hinter die Kulissen<br />
Ein Zoo-Besuch<br />
der besonderen Art<br />
Am Montag, den<br />
10. September<br />
2012 erlebten<br />
20 Kinder aus<br />
sozial schwachen<br />
Familien<br />
und Familien mit<br />
Migrationshintergrund<br />
einen<br />
spannenden und<br />
ereignisreichen<br />
Ferientag im<br />
Tiergarten Nürnberg.<br />
Spendiert<br />
wurde der Ausflug vom Rotary Club<br />
Nürnberger Land und unter der<br />
Organisation von Grazyna Jahn, der<br />
Caritas-Beauftragten für Migrationsberatung<br />
(MBE) und allgemeine<br />
soziale Fragen (ASB), erwartete die<br />
Jungen und Mädchen im Alter von<br />
sechs bis 13 Jahren ein ganz besonderes<br />
Programm.<br />
Morgens um 10 Uhr am Schmausenbuck<br />
angekommen, wurde die<br />
Gruppe von der Zoobegleiterin Karin<br />
Kaltenhäuser in Empfang genommen.<br />
Die nahm sie mit auf eine<br />
eineinhalbstündige Führung mit<br />
Blick hinter die Kulissen des Nürnberger<br />
Tiergartens. In dem eigentlich<br />
nur für das Personal zugänglichen<br />
Betriebshof durften die Kinder die<br />
Kühlräume, in denen das Futter für<br />
die Tiere gelagert wird, besichtigen,<br />
ebenso wie die Räumlichkeiten, die<br />
den Zoo-Tierärzten zur Verfügung<br />
stehen. Nicht weniger spannend<br />
aber waren die Tiere, die den Kindern<br />
von der Zoobegleiterin näher<br />
erläutert wurden. „Die Kinder zeigten<br />
sich sehr interessiert und stellten<br />
Frau Kaltenhäuser jede Menge<br />
Fragen“, so Grazyna Jahn. Ein Beispiel:<br />
Auf die Frage, warum Strauß<br />
und Giraffe sich denn ein Gehege<br />
teilen müssten, erfuhren die jungen<br />
Besucher, dass es sich hierbei<br />
um zwei Tierarten aus demselben<br />
Lebensraum, der Savanne, handelt.<br />
„Mir war wichtig, dass die Kinder bei<br />
diesem Ausflug neben all dem Spaß<br />
auch etwas dazulernen“, erklärt die<br />
Organisatorin, „und das hat wirklich<br />
wunderbar funktioniert.“<br />
Etwas dazulernen konnten die Jungen<br />
und Mädchen dann auch bei<br />
der anschließenden Delfin-Show. Die<br />
kommentierte Vorführung in der Delfinlagune<br />
bezeichneten die meisten<br />
Kinder als ihr persönliches Highlight<br />
des Tages. Schließlich können sich<br />
ihre Familien Ausflüge wie diesen –<br />
oder gar einen Sommerurlaub! – in<br />
der Regel nicht leisten. Dank des<br />
großzügigen Spendenbetrags des<br />
Rotary Clubs Nürnberger Land aber,<br />
der in diesem Jahr vornehmlich integrative<br />
Projekte unterstützt, konnten<br />
sämtliche Fahrt- und Eintrittskosten<br />
gedeckt werden. Und am Ende des<br />
Tiergartenbesuches reichte das Geld<br />
sogar noch für ein leckeres Eis – an<br />
diesem heißen Spätsommertag eine<br />
besonders willkommene Erfrischung<br />
für alle Beteiligten!<br />
Julia Seuser<br />
Zahn-Arztpraxis<br />
Dr. med. A. Tiebe<br />
– Zahnarzt und Arzt –<br />
Herpersdorfer Straße 1<br />
Lauf-Bullach<br />
Telefon 09126/29 88 310<br />
Oktober 2012<br />
63
Seien Sie am Sonntag, den 14. Oktober 2012 von 11 bis 18 Uhr, zu Gast in Schnaittach.<br />
Erleben Sie bei uns live die „up!* & Beetle** Tour 2012“. Wir vom Autohaus präsentieren den neuen Cityflitzer aus Wolfsburg<br />
und die kultige Stil-Ikone auf dem Marktplatz. Beim großen Gewinnspiel kann man neben tollen Sofortgewinnen auch einen<br />
nagelneuen high up! gewinnen. Und natürlich stellen wir auch den up! sowie die Erdgasvariante eco up! zur Probefahrt für<br />
Sie bereit, damit Sie beide gleich an Ort und Stelle selbst testen können.<br />
*Kraftstoffverbrauch des up! in l/100 km: kombiniert 4,7–4,1, CO -Emissionen in g/km: kombiniert 108–95.<br />
2<br />
**Kraftstoffverbrauch des Beetle in l/100 km: kombiniert 7,7–4,5, CO -Emissionen in g/km: kombiniert 179–119.<br />
2<br />
Ein weiteres Highlight<br />
im Herbst:<br />
Sie sparen: 5.201,– €. 1<br />
Golf MATCH 1.2 TSI, 63 kW (85 PS), 5-Gang, 4-türig<br />
Kraftstoffverbrauch, l/100 km: innerorts 7,0/außerorts 4,6/kombiniert 5,5/<br />
CO -Emissionen, g/km: kombiniert 129.<br />
2<br />
Ausstattung: Deep Black Perleffekt, United Grey Metallic, „Climatronic“,<br />
Radio „RCD 310“, Regensensor, Multifunktionsanzeige „Premium“,<br />
Spiegelpaket, LM-Räder, Seitenscheiben hinten und Heckscheibe abgedunkelt,<br />
Mittelarmlehne vorn, Multifunktions-Lederlenkrad, 7 x Airbag,<br />
Vordersitze beheizbar, Nebelscheinwerfer, ParkPilot u. v. m.<br />
UVP des Herstellers: 22.191,– €<br />
Hauspreis: 16.990,– €<br />
inkl. Überführungskosten<br />
1 Gegenüber der UVP des Herstellers für ein vergleichbar ausgestattetes Modell. Abbildungen zeigen<br />
Sonderausstattungen gegen Mehrpreis.<br />
Sonntag, 14. Oktober 2012,<br />
von 11 bis 18 Uhr<br />
den eco up! Probe fahren.<br />
Ihr Volkswagen Partner Autohaus Strobel GmbH<br />
Kirschenleite 20, 91220 Schnaittach, Tel. 09153 / 92 65-30<br />
www.auto-strobel.de