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Mit �<br />

Das Magazin · www.mit-magazin.com Oktober 2012<br />

Aktuelle Mode- und<br />

Frisurentrends<br />

Seite 20<br />

Mit.denken<br />

Mit.reden<br />

Mit.handeln<br />

Impressionen<br />

vom Schulanfang<br />

Seite 35<br />

www.lauf.de<br />

Mit.-Interview:<br />

Experten geben Tipps<br />

Seite 54<br />

Herbststimmung in den Pegnitz-Auen


Mit �<br />

Inhalt<br />

2 Inhaltsverzeichnis/Impressum<br />

3 L.-Thema: Landwirtschaft i. Lauf<br />

6 Rathaus aktuell<br />

8 Auf dem Laufenden<br />

10 Kaleidoskop<br />

11 Lauf Kultur<br />

15 Jung in Lauf<br />

16 Ausbildungsplatzbörse R´bach<br />

18 Bildung und Beruf<br />

20 Mode- und Frisurentrends<br />

24 Information und Service<br />

28 Auto im Winter<br />

30 Kirchliche Nachrichten<br />

32 Recht und Finanzen<br />

34 Hochzeit<br />

35 Impressionen v. Schulanfang<br />

36 Neues aus den Vereinen<br />

38 Der Veranstaltungskalender<br />

44 Die Rätselseite<br />

45 Trauer und Abschied<br />

48 Immobilien, Heim und Garten<br />

56 Der Müllkalender<br />

57 Gesundheit und Soziales<br />

Diese Ausgabe enthält<br />

Beilagen von<br />

Igel-Apotheke, Lauf<br />

Medicon-Apotheke, Lauf<br />

www.mit-magazin.com<br />

www.mit.fahnerverlag.de<br />

www.lauf.de<br />

2<br />

Oktober 2012<br />

Inhaltsverzeichnis/Impressum<br />

Ellas Kolumne<br />

Ihr Menschen habt schon<br />

komische Hobbys – allerdings muss ich feststellen,<br />

dass einige davon sehr unterhaltsam<br />

sind. Lag ich doch am Wochenende mit meinen<br />

Menschen und meinem Hundekumpel Hobbit auf<br />

dem Sofa.<br />

Herrchen und Frauchen haben in den komischen<br />

Flimmerkasten geschaut, den ich auch immer so<br />

spannend finde, vor allem wenn meine vierbeinigen<br />

Kollegen da drin sind.<br />

Aber am Sonntag war das ganz besonders aufregend,<br />

da waren Schafe dran, genauer gesagt<br />

Shaun das Schaf, das war so mitreißend, dass<br />

Impressum<br />

Mit �<br />

Mit.denken<br />

Mit.reden<br />

Mit.handeln<br />

Das offi zielle <strong>Mitteilungsblatt</strong> der Stadt Lauf<br />

Herausgeber:<br />

Verlag Hans Fahner GmbH & Co. KG,<br />

Nürnberger Straße 19,<br />

91207 Lauf a. d. Pegnitz<br />

Anzeigenleitung:<br />

Lambert Herrmann<br />

Gesamtherstellung:<br />

Fahner-Druck, Nürnberg<br />

Medien-Beratung :<br />

Christiane Zitzmann,<br />

Telefon 09123/ 175-124,<br />

Barbara Brandmüller,<br />

Telefon 09123/ 175-112,<br />

Roselinde Heim,<br />

Telefon 09123/175-127<br />

Verlagsfax: 09123/175-110<br />

anzeigen@fahnermedien.de<br />

Satz, Layout, Bildbearbeitung:<br />

Silvia Leitenbacher<br />

Titelbild:<br />

Pegnitz-Zeitung,<br />

Herbststimmung in den Pegnitz-Auen<br />

Amtliche Mitteilungen:<br />

Stadtverwaltung Lauf a. d. Pegnitz<br />

verantwortlich für den Inhalt amtlicher<br />

Mitteilungen: Katrin Hiller,<br />

Telefon 09123/184212<br />

E-Mail: redaktion.mit@stadt.lauf.de<br />

Sonstiges:<br />

Für den Inhalt der Beiträge aus den<br />

Kirchen, Verbänden und Vereinen<br />

sind die jeweiligen Schriftleiter verantwortlich.<br />

Beiträge bitte an:<br />

E-Mail: redaktion@fahnerverlag.de<br />

Verbreitete Auflage:<br />

Lauf und Ottensoos 14300 Exemplare<br />

Verteilung:<br />

Verlag Hans Fahner GmbH & Co. KG,<br />

Nürnberger Straße 19, 91207 Lauf<br />

Tel. 09123/175-150<br />

Alle Anzeigen, deren Gestaltung<br />

vom Verlag übernommen wurde,<br />

sind urheberrechtlich geschützt.<br />

ich gleich zu Shaun in den Kasten<br />

wollte und freudig bellend dahin<br />

gesprungen bin, allerdings hab ich<br />

mir die Nase eingerannt und richtig<br />

Mecker vom Chef bekommen,<br />

denn der Kasten hat ganz schön<br />

gewackelt … Können die nicht<br />

etwas bauen, das Bulldoggen<br />

standhält?!<br />

Aber das ist nicht das einzig<br />

Merkwürdige – warum zieht<br />

ihr so komische Kästen hinter<br />

euch her, die erstens einen<br />

fürchterlichen Lärm machen<br />

und die zweitens alle meine<br />

mühsam gesammelten und<br />

zerkleinerten Stöckchenreste<br />

verschwinden lassen.<br />

Jedes Wochenende dasselbe Drama und ich<br />

muss dann erstmal wieder sammeln gehen, damit<br />

ich wieder was zum Spielen hab – das finde<br />

ich gar nicht nett. Am allerschönsten wär es ja<br />

sowieso, wenn die Welt nur aus Stöckchen, Sofa<br />

und Hundefutter bestehen würde!<br />

Apropos Hundefutter – habe ich schon erwähnt,<br />

dass Bulldoggen eigentlich immer hungrig sind<br />

…?<br />

Bis bald<br />

Euer Ex-Tierheimhund Ella<br />

Jede Verwertung ist ohne schriftliche<br />

Zustimmung des Verlages<br />

unzulässig!<br />

Unsere Sonderthemen in<br />

der November-Ausgabe:<br />

• Adventsmärkte in der Region<br />

• Gut versorgt im Alter<br />

• Das Nürnberg Land is(s)t wild<br />

• Martinisonntag in Röthenbach<br />

(Änderungen vorbehalten)<br />

Anzeigenschluss für<br />

die November-Ausgabe:<br />

Montag, 15. Oktober 2012<br />

Redaktionsschluss für<br />

die November-Ausgabe:<br />

Montag, 15. Oktober 2012, 12 Uhr.<br />

Textbeiträge, die nach dem Redaktionsschluss<br />

eingereicht werden,<br />

können leider nicht mehr berücksichtigt<br />

werden! Beiträge bitte an:<br />

mit@fahnermedien.de.<br />

Erscheinungstermin der<br />

November-Ausgabe:<br />

Dienstag, 30. Oktober 2012


13 Hopfenpflanzer gibt es im Hersbrucker<br />

Gebirge. Einer von ihnen<br />

ist Ralph Kluge, der gemeinsam mit<br />

seiner Familie 15 Hektar Hopfengärten<br />

in Simonshofen bewirtschaftet.<br />

Zu Beginn der Erntezeit traf er sich<br />

mit Vertretern der Stadt Lauf zum<br />

Gespräch.<br />

Herr Kluge, für Ihre Familie und<br />

Sie gibt es im Spätsommer viel<br />

zu tun. Können Sie auf eine<br />

gute Ernte hoffen?<br />

Nachdem wir ein relativ regenarmes<br />

Jahr hatten, ist dieses Mal nur mit<br />

einer durchschnittliche Erntemenge<br />

zu rechnen; auf die Qualität des<br />

Hopfens wird dies aber hoffentlich<br />

keinen allzu großen Einfluss haben.<br />

Wie vermarkten Sie Ihre<br />

Erzeugnisse?<br />

Wir arbeiten mit Händlern in Hersbruck<br />

und Nürnberg sowie einer<br />

Genossenschaft zusammen. In sogenannten<br />

Vorkontrakten, die meist<br />

über einige Jahre laufen, werden<br />

zunächst Absatzmenge und Preis<br />

des Hopfens festgelegt. Nach der<br />

Ernte wird der Hopfen dann von<br />

einem unabhängigen Labor zertifiziert<br />

– und je nach Qualität gibt<br />

es Zu- oder Abschläge auf den im<br />

Vorkontrakt ausgehandelten Preis.<br />

Und wie die Statistik der letzten Jahre<br />

zeigt, können die Hopfenpflanzer<br />

im Hersbrucker Gebirge in puncto<br />

Qualität mit den Landwirten in den<br />

größeren Anbaugebieten durchaus<br />

konkurrieren.<br />

Wie setzen Sie sich auf dem<br />

Markt gegen die landwirtschaftlichen<br />

Großbetriebe durch?<br />

Indem wir beim Hopfenanbau auf<br />

die individuellen Wünsche unserer<br />

Abnehmer – darunter unter anderem<br />

auch eine amerikanische Brauerei –<br />

eingehen. Wir haben uns beispielsweise<br />

für spezielle Hopfensorten<br />

wie den „Hallertauer Mittelfrüh“<br />

entschieden, die sich durch ein besonderes<br />

Aroma auszeichnen, dafür<br />

aber auch anfälliger für Krankheiten<br />

und Schädlinge und damit wesentlich<br />

aufwändiger in der Pflege sind.<br />

Zudem variieren wir den Zeitpunkt<br />

der Ernte. So bevorzugen manche<br />

Brauereien einen früher geernteten<br />

Hopfen, da dieser feiner im<br />

Geschmack ist; andere wiederum<br />

möchten Hopfen aus einer späteren<br />

Ernte.<br />

Wenn Sie auf die Anfänge<br />

zurückblicken: Wie hat sich<br />

Ihr Hof im Laufe der Jahre<br />

verändert?<br />

Die Anbaufläche für den Hopfen hat<br />

sich stetig vergrößert, die Zahl der<br />

Arbeitskräfte hingegen ist durch den<br />

verstärkten Einsatz von Maschinen<br />

gesunken. Trotzdem ist in einigen<br />

Landwirtschaft in Lauf<br />

Ein Gespräch mit dem Laufer Landwirt Ralph Kluge<br />

„Der Hopfen will jeden Tag seinen Herrn sehen“<br />

Daniela und Ralph Kluge vor ihrem Hopfengarten in Simonshofen Foto: Hiller<br />

Bereichen – zum Beispiel beim Fixieren<br />

der Rankdrähte am Spanngerüst<br />

– noch viel Handarbeit gefragt, weshalb<br />

wir im Frühjahr und im Herbst<br />

auf die Hilfe von Saisonkräften aus<br />

Polen angewiesen sind.<br />

Auch in puncto Viehzucht, die wir<br />

neben dem Hopfenanbau betreiben,<br />

gab es über die Jahre hinweg immer<br />

wieder Veränderungen. So halten<br />

wir mittlerweile keine Milchkühe<br />

mehr, da dies zusätzlich zu unseren<br />

anderen Aufgaben zeitlich schwer<br />

zu bewältigen und darüber hinaus<br />

wenig rentabel war. Dafür haben wir<br />

inzwischen rund 40 Mastschweine<br />

und beliefern Privatleute auf Bestellung<br />

mit unseren Fleisch- und<br />

Wurstwaren.<br />

Haben Sie die Entscheidung,<br />

Hopfenbauer zu werden, jemals<br />

bereut?<br />

Meine Familie hat mir damals die<br />

freie Wahl gelassen und ich habe<br />

mir auch lange überlegt, ob ich den<br />

elterlichen Hof übernehmen möchte.<br />

Doch letztendlich war das Interesse<br />

für den Hopfenanbau so groß, dass<br />

ich mich für diesen Weg entschieden<br />

habe. Und die Entscheidung<br />

würde ich trotz einiger schlechter<br />

Jahre, die wir natürlich auch hinter<br />

uns haben, immer wieder treffen.<br />

Zugegebenermaßen ist Hopfen sehr<br />

pflegeintensiv – nicht umsonst heißt<br />

es „Der Hopfen will jeden Tag seinen<br />

Herrn sehen“ – und auch außerhalb<br />

der Saison gibt es immer genug zu<br />

tun, doch die Vielfalt meiner Tätigkeitsbereiche,<br />

der Umgang mit den<br />

unterschiedlichen Hopfensorten und<br />

das Beobachten der verschiedenen<br />

Wachstumsphasen der Pflanzen<br />

haben über die Jahre für mich nichts<br />

an Faszination verloren.<br />

Was wünschen Sie sich von der<br />

Politik, um die Landwirtschaft<br />

zukunftsfähig zu gestalten?<br />

Die Europäische Union ist so groß,<br />

dass es schwierig sein dürfte, die<br />

unterschiedlichen Interessen der<br />

Mitgliedsstaaten unter einen Hut zu<br />

bringen. So sind die Entscheidungen,<br />

die dort getroffen werden, oft auf die<br />

jeweiligen Länder der zuständigen<br />

EU-Kommissare zugeschnitten und<br />

für uns nicht immer nachvollziehbar.<br />

Wünschenswert wäre in jedem Fall<br />

ein Weniger an Bürokratie und Paragraphen.<br />

Natürlich sind Vorschriften<br />

und Kontrollen nötig, aber hier wird<br />

meiner Meinung nach oft übertrieben.<br />

So haben wir früher unsere<br />

Schweine auf dem Hof geschlachtet,<br />

was heute, aufgrund immer neuer<br />

Auflagen, nicht mehr möglich ist.<br />

Vor welche Herausforderungen<br />

sehen Sie sich in den nächsten<br />

Jahren gestellt?<br />

Ich denke, der fortschreitende Klimawandel<br />

wird uns noch Probleme<br />

bereiten. So beobachten wir bereits<br />

jetzt, dass im Jahresdurchschnitt<br />

weitaus weniger Regen als in<br />

früheren Jahren fällt und die Erde<br />

insgesamt trockener wird. Wollen wir<br />

also in Zukunft nicht auf den Anbau<br />

von Oliven umsteigen, werden wir in<br />

moderne und natürlich teure Bewässerungssysteme<br />

investieren müssen.<br />

Was wünschen Sie sich für die<br />

Zukunft?<br />

Ich fände es schön, wenn noch mehr<br />

Verbraucher qualitativ hochwertige<br />

landwirtschaftliche Erzeugnisse zu<br />

schätzen wüssten, und würde mich<br />

auch über eine etwas differenziertere<br />

Wahrnehmung in der Öffentlichkeit<br />

und den Medien freuen. So wird<br />

gerne über Lebensmittelskandale<br />

berichtet; die Tatsache, dass das<br />

Gros der Landwirte hygienisch einwandfrei<br />

arbeitet und alle Vorschriften<br />

einhält, ist hingegen kaum eine<br />

Meldung wert.<br />

Persönlich wünsche ich mir natürlich,<br />

dass meine Familie und ich<br />

noch lange bei guter Gesundheit in<br />

unserem Betrieb tätig sein können.<br />

Herr Kluge, wir bedanken uns<br />

für das Gespräch.<br />

Landwirtschaft in Lauf –<br />

Zahlen und Fakten<br />

In Lauf und den Ortsteilen gibt es<br />

insgesamt 105 landwirtschaftliche<br />

Betriebe. 23 werden als Haupterwerbsbetriebe,<br />

82 als Nebenerwerbsbetriebe<br />

geführt.<br />

Bei allen erfassten Betrieben handelt<br />

es sich im weitesten Sinne<br />

um Familienbetriebe. Ein Teil davon<br />

wird als GbR geführt; die Gesellschafter<br />

sind in der Regel aber<br />

Familienmitglieder. In einigen der<br />

größeren Betriebe arbeiten zudem<br />

feste Fremdarbeitskräfte bzw.<br />

Saisonarbeitskräfte mit. Sechs der<br />

Laufer Betriebe werden im Rahmen<br />

des Kulturlandschaftsprogramms<br />

für den Ökolandbau<br />

gefördert.<br />

Die landwirtschaftlich genutzte<br />

Fläche beträgt insgesamt 2040,02<br />

Hektar; davon sind 901,36 Hektar<br />

Grünland. Angebaut werden<br />

Getreide (630,55 Hektar), Mais<br />

(168,52 Hektar), Raps (64,58<br />

Hektar), Körnerleguminosen (4,57<br />

Hektar), Kartoffeln (7,86 Hektar),<br />

Ackerfutter (116,66 Hektar), Hopfen<br />

(13,87 Hektar), Spargel (1,43<br />

Hektar), Obst (7,09 Hektar) und<br />

Sonstiges (36,58 Hektar). 86,95<br />

Hektar sind derzeit stillgelegt. In<br />

den Betrieben werden insgesamt<br />

1033 Rinder, 883 Schafe, 216<br />

Pferde, 1174 Schweine und 10<br />

Ziegen gehalten.<br />

Die Statistik zeigt, dass die Anzahl<br />

der landwirtschaftlichen<br />

Betriebe in den letzten zehn Jahren<br />

um etwa ein Drittel zurückgegangen<br />

ist. Und dieser Trend<br />

wird sich, Prognosen zufolge,<br />

weiter fortsetzen: Frei werdende<br />

Flächen werden von größeren<br />

Haupterwerbsbetrieben gepachtet<br />

werden und auch die Tierhaltung<br />

wird sich in größeren Beständen<br />

weiter konzentrieren. Die kleineren<br />

Betriebe hingegen versuchen,<br />

durch den Anbau von Sonderkulturen<br />

wie Spargel, Erdbeeren usw.<br />

Marktlücken zu schließen.<br />

Oktober 2012<br />

3


Mit �<br />

Die Bedeutung der Landwirtschaft<br />

für unsere Gesellschaft erlebt derzeit<br />

einen regelrechten Paradigmenwechsel.<br />

Vom Landschaftspfleger<br />

und fast schon entbehrlich erscheinenden<br />

Überschussproduzenten der<br />

vergangenen Jahre hin zum zentralen<br />

Problemlöser für die größte Herausforderung<br />

der Zukunft: gesunde<br />

Lebensmittel und regenerative Energie<br />

für die wachsende Weltbevölkerung<br />

in ausreichender Menge und<br />

in nachhaltiger Wirtschaftsweise<br />

bereitzustellen<br />

Die Dimension dieser<br />

Herausforderung zeigen diese<br />

ursächlichen Faktoren:<br />

1. Zunahme der Weltbevölkerung<br />

um 250.000 Menschen täglich,<br />

also achtmal die Bevölkerung der<br />

Stadt Lauf pro Tag<br />

4<br />

Oktober 2012<br />

Landwirtschaft in Lauf<br />

„Landwirtschaft ist mehr“<br />

Von der Welternährung und was Lauf damit zu tun hat<br />

Bürgermeister Benedikt Bisping und Günther Felßner im Gespräch. Sie freuen sich gemeinsam über die vielfältigen und<br />

frischen Angebote aus heimischer Landwirtschaft auf dem Laufer Wochenmarkt. Fotos: Adam<br />

2. Jährlich verlieren wir weltweit<br />

alleine die landwirtschaftliche<br />

Fläche Deutschlands durch<br />

Verbauung, Ausgleichsflächen,<br />

Verwüstung, Klimaeinflüsse, nur<br />

in Bayern sind das mehr als 20<br />

ha täglich.<br />

3. Über 2 Mrd Menschen in Entwicklungs-<br />

und Schwellenländern<br />

fragen aufgrund steigender Einkommen<br />

zunehmend höher veredelte<br />

Lebensmittel und Energie<br />

nach.<br />

4. Zusätzlich werden 15 % der<br />

weltweiten landwirtschaftlichen<br />

Nutzfläche benötigt, um regenerative<br />

Energien zu erzeugen und<br />

dadurch den Klimawandel einzudämmen.<br />

Die Bäuerinnen und Bauern stellen<br />

sich dieser Herausforderung, stellen<br />

seit Jahrzehnten hochwertige Lebensmittel<br />

in ausreichender Menge<br />

zur Verfügung und sind Triebfeder<br />

der Energiewende. Dabei erzeugen<br />

sie quasi als Koppelprodukt die<br />

wunderschöne Kulturlandschaft, die<br />

vielen Menschen gerade auch in<br />

Lauf als Lebens- und Erholungsraum<br />

zugute kommt, aber natürlich auch<br />

in erster Linie Wirtschaftsraum und<br />

damit Arbeitsplatz für die Landwirtschaft<br />

ist und bleibt.<br />

Der Schöpfungsauftrag „Bebauen<br />

und dabei Bewahren“ ist die<br />

Grundlage bäuerlichen christlichen<br />

Denkens und Wirtschaftens, das<br />

nicht in Legislaturperioden oder<br />

Bilanzzeiträumen stattfindet, bäuerliches<br />

Denken ist angelegt über<br />

Generationen, es ist die Wiege der<br />

Nachhaltigkeit und ein wichtiger Bestandteil<br />

unseres ländlichen<br />

Werte-Kanons.<br />

Typisch für die Bauernhöfe<br />

im Laufer Stadtgebiet sind die<br />

relativ kleinen Strukturen (durchschnittliche<br />

Betriebsgröße 23 ha).<br />

wie auch der mit über 80 % sehr<br />

hohe Anteil von Nebenerwerbsbetrieben.<br />

In Lauf werden knapp 7 %<br />

der Betriebe biologisch und 93 %<br />

konventionell bewirtschaftet.<br />

Aufgrund des Grünlandanteiles von<br />

rund 50 % und der knappen Flächenausstattung<br />

ist die Rinderhaltung<br />

als Veredelungszweig genauso<br />

typisch für unser Gebiet wie Direktvermarktung<br />

und Sonderkulturen<br />

von Hopfen bis Spargelanbau.<br />

Klein strukturiert und extrem vielfältig<br />

stellt sich auch die Nutzung der<br />

landwirtschaftlichen Flächen dar, die<br />

Durchschnittsgröße der Äcker und<br />

Wiesen liegt häufig unter 1 ha, Folge<br />

daraus ist eine sehr hohe Biodiversität,<br />

aber auch ein extrem hoher<br />

Bewirtschaftungsaufwand.<br />

Die bäuerlichen Betriebe gerade<br />

in Lauf profitieren deshalb in besonderem<br />

Maße davon, dass derartige<br />

Zusatzleistungen (aber auch<br />

Mehrkosten) der Bewirtschaftung,<br />

die über Milch- oder Getreidepreise<br />

niemals honoriert werden, wenigstens<br />

teilweise über staatliche<br />

Kompensationszahlungen ausgeglichen<br />

werden können. Zu reinen<br />

Marktpreisen, auch wenn diese<br />

aktuell ansteigen, könnte unter unseren<br />

naturräumlichen Bedingungen<br />

und gesellschaftlichen Erwartungen<br />

Landwirtschaft in Lauf heute nicht<br />

kostendeckend betrieben werden.<br />

Von den über 100 Bauernhöfen im<br />

Laufer Stadtgebiet schließen nach<br />

wie vor jährlich 3 bis 5 Höfe ihre<br />

Hoftore für immer. Was kann die<br />

Stadt Lauf tun bzw. Nachhaltigkeit<br />

aus heutiger Sicht.<br />

2400 m2 Nutzfläche werden benötigt,<br />

um in Mitteleuropa, also auch<br />

in Lauf, einen Menschen ein Jahr zu<br />

ernähren. Bei 26.000 Einwohnern<br />

und 2040 ha Nutzfläche in Lauf sind<br />

das aber gerade einmal 780 m2 /<br />

Laufer. Der Selbstversorgungsgrad<br />

mit Nahrung liegt bei unter 30 %,<br />

also nicht viel höher als in der Energieversorgung.


Wenn Nachhaltigkeit auch möglichst<br />

hohe Eigenversorgung trotz immer<br />

knapper werdender Fläche bedeutet,<br />

um Transportwege einzusparen,<br />

Nahrungskonkurrenz mit Ärmeren<br />

zu vermeiden und Klimawandel<br />

einzudämmen, gibt es einige Handlungsfelder.<br />

Dazu zählt das Eindämmen des<br />

immensen täglichen Verlustes un-<br />

Wer auf der Strecke zwischen Weigenhofen<br />

und Ottensoos am Weiberslohanger<br />

Halt macht, dem bietet<br />

sich ein nicht ganz alltägliches Bild:<br />

Neben Fleckvieh weiden hier auch<br />

schottische Galloway-Rinder und<br />

halten das Areal von unerwünschtem<br />

Bewuchs frei.<br />

Die Tiere gehören Elke und Peter<br />

Wagner, die gemeinsam mit ihrem<br />

Sohn Andreas einen Hof in Weigenhofen<br />

betreiben und vor zehn<br />

Jahren mit der Zucht der robusten<br />

Schotten begannen, die wechsel-<br />

Landwirtschaft in Lauf<br />

serer eigenen landwirtschaftlichen<br />

Nutzflächen in Lauf. Angepasste<br />

Bauleitplanung (Innen- vor Außenentwicklung)<br />

ist hier genauso<br />

wichtig wie der Verzicht auf flächenfressende<br />

Ausgleichsmaßnahmen,<br />

die wertvolle Äcker und Wiesen<br />

der landwirtschaftlichen Nutzung<br />

entziehen und damit das Erreichen<br />

heutiger Nachhaltigkeitsziele völlig<br />

konterkarieren.<br />

Familie Wagner aus Weigenhofen züchtet schottische Rinder<br />

Landschaftspflege mit Galloways<br />

Die robusten schottischen Galloway-Rinder weiden am Weiberslohhang<br />

Fotos: Hiller<br />

weise auf dem Brand- und dem<br />

Weiberslohanger stehen.<br />

Die Wildrinder leben das ganze Jahr<br />

über im Freien und vertragen auch<br />

ein härteres Klima. Sie werden nicht<br />

mit Getreide, Mais und Kraftfutter<br />

gemästet, sondern ernähren sich<br />

ausschließlich von Gras, Heu und<br />

Stroh. Zudem sind sie nicht anfällig<br />

für Krankheiten. Und dass das<br />

Fleisch der Galloways besonders<br />

zart und schmackhaft ist, hat sich<br />

inzwischen auch herumgesprochen.<br />

Auch die Landwirtschaft ist, wie alle<br />

anderen Wirtschaftsbereiche, einem<br />

ständigen Wandel ausgesetzt. Wer<br />

nicht bereit ist, etwas zu verändern,<br />

läuft nämlich Gefahr, auch das zu<br />

verlieren, was er schützen will.<br />

Das Weiterentwickeln unserer ländlichen<br />

Infrastruktur, Dörfer, Nutzflächen<br />

in Verfahren des ILEK (Integriertes<br />

Ländliches Entwicklungs Konzept)<br />

als Spiegelbild unseres ISEK, ist<br />

für die Zukunft unserer Bauernhöfe<br />

wichtig. Positive ILEK-Beispiele sind<br />

in Simonshofen bereits sichtbar.<br />

Aber auch moderne Tierhaltungsformen<br />

müssen von zukunftsorientierten<br />

Bauern realisiert werden<br />

können. Jeder moderne Stall ist ein<br />

Fortschritt für den Tierschutz, als Beispiel<br />

seien die modernen Bodenhaltungen<br />

bei Legehennen genannt.<br />

Dazu zählt das optimale, nämlich<br />

nachhaltige und zugleich effektive<br />

Nutzen der vorhandenen Ressourcen,<br />

also extensive oder intensive<br />

Bewirtschaftung?<br />

Schnell kommt man jetzt auf den<br />

Gedanken ... Bio- oder konventionelle<br />

Landwirtschaft.<br />

Reich werden kann man von der<br />

Zucht jedoch nicht, wie Peter Wagner<br />

betont: „Galloway-Rinder sind<br />

relativ kleinwüchsig und brauchen<br />

darüber hinaus zweieinhalb bis drei<br />

Jahre, bis sie ausgewachsen sind.<br />

Und auch das Schlachten bei den<br />

hiesigen Metzgern ist sehr teuer.“<br />

Mittlerweile arbeitet die Familie<br />

deshalb mit einem Metzgereibetrieb<br />

in Lenting zusammen, der sich auf<br />

Galloway-Rinder und „stressloses<br />

Schlachten“ spezialisiert hat.<br />

Und neben der Rinderzucht hat sich<br />

die Familie noch weitere Standbeine<br />

geschaffen. So gehören zu dem Hof<br />

Peter Wagners Wildrinder leben das ganze Jahr im Freien<br />

Bei knapper Fläche, 30 % Selbstversorgungsgrad<br />

Lebensmittel in Lauf<br />

und steigender Nachfrage nach Bio<br />

eine spannende Fragestellung. Eine<br />

einseitige Ausrichtung auf Bioanbau<br />

hätte mit der noch weiter sinkenden<br />

Selbstversorgung und höherem<br />

Zukauf (Nahrungsmittelkonkurrenz)<br />

genauso negative Aspekte wie ein<br />

zu geringer Bio-Anteil an unserer<br />

heimischen Landwirtschaft bei vorhandener<br />

Nachfrage. Sinnvoll ist das<br />

gleichwertige Nebeneinander beider<br />

Produktionsformen, die, jede für sich,<br />

eine jeweils wichtige Aufgabe in unserem<br />

Bemühen nach nachhaltigem<br />

Wirtschaften haben.<br />

Mit der neuen Kampagne „Landwirtschaft<br />

von heute – für morgen „<br />

wollen die bayerischen Bauernhöfe,<br />

zeigen, wie modern, tiergerecht,<br />

gemeinwohlorientiert, aber auch wie<br />

verantwortungsbewusst Bäuerinnen<br />

und Bauern heute Lebensmittel, Energie<br />

und Ökologie erzeugen.<br />

Ein Beitrag von Günther Felßner,<br />

mittelfränkischer Präsident des Bauernverbandes,<br />

Stadtrat und Landwirt<br />

in Günthersbühl<br />

neben elf Rindern auch 22 Krainer<br />

Steinschafe, zwei eigene Pferde<br />

und acht Pensionspferde. Auf einer<br />

Fläche von einem halben Hektar<br />

wird Spargel angebaut; außerdem<br />

arbeiten Peter und Andreas als Betriebshelfer.<br />

„Es gibt für uns immer viel zu tun<br />

und viele Tätigkeiten sind körperlich<br />

anstrengend“, erzählt Elke Wagner,<br />

die vor einiger Zeit ihren Bürojob zu<br />

Gunsten der Landwirtschaft aufgab,<br />

„doch wenn ich unsere Tiere sehe<br />

und draußen in der Natur bin, denke<br />

ich mir oft ‚Das ist die schönste Arbeit,<br />

die es gibt!‘“<br />

Oktober 2012<br />

5


Mit �<br />

Herzliche Einladung zu den<br />

Bürgerversammlungen<br />

Lauf Süd Montag, 8. Oktober,<br />

im katholischen Pfarrzentrum<br />

Sankt Otto, Ottogasse 5:<br />

Lauf links der Pegnitz mit den<br />

Ortsteilen Weigenhofen/Kohlschlag,<br />

Schönberg und Wetzendorf/Letten.<br />

Lauf Nord Montag, 15. Oktober,<br />

in der Stadtbücherei,<br />

Turnstraße 11:<br />

Lauf rechts der Pegnitz mit den Ortsteilen<br />

Beerbach/Tauchersreuth, Bullach,<br />

Dehnberg/Höflas mit Egelsee,<br />

Günthersbühl mit Nuschelberg und<br />

Hub, Heuchling, Kotzenhof, Kuhnhof,<br />

Foto: Stadtverwaltung<br />

6 Oktober 2012<br />

Neunhof, Oedenberg mit Gaisreuth<br />

und Simmelberg, Rudolfshof, Seiboldshof<br />

und Veldershof, Simonshofen<br />

und Vogelhof.<br />

Änderungen vorbehalten.<br />

Die Bürgerversammlungen beginnen<br />

jeweils um 19.30 Uhr. Auf der Tagesordnung<br />

steht zunächst der Bericht<br />

des Ersten Bürgermeisters Benedikt<br />

Bisping. Nach einer kurzen Pause<br />

freuen wir uns, Ihre Wünsche und<br />

Anregungen entgegenzunehmen.<br />

Alle Bürgerinnen und Bürger sind<br />

herzlich eingeladen.<br />

Rathaus aktuell<br />

Stadt Lauf lädt zur ersten Bürgerversammlung für Kinder ein<br />

Neu: „Jetzt reden wir“<br />

Dieter Wölfel feierte 25-jähriges Dienstjubiläum<br />

Dank an einen „hervorragenden Botschafter der Stadtökologie“<br />

Auf 25 Jahre in Diensten der Stadt<br />

Lauf kann Dieter Wölfel, zuständig<br />

für Naturschutz, Baum- und Landschaftspflege<br />

im Städtischen Bauamt,<br />

zurückblicken. Und in diesem<br />

Vierteljahrhundert habe sich der<br />

44-Jährige als ein „hervorragender<br />

Botschafter der Stadtökologie“ profiliert,<br />

so Bürgermeister Benedikt<br />

Bisping, der bei einem kleinen Empfang<br />

im Rathaus den beruflichen<br />

Werdegang des Jubilars skizzierte.<br />

Fortbildung in verschiedenen<br />

Bereichen<br />

Der gelernte Landschaftsgärtner ist<br />

seit August 1987 bei der Stadt Lauf<br />

beschäftigt. Zunächst mehrere Jahre<br />

als Gärtner im Städtischen Bauhof<br />

tätig, übernahm er nach Fortbildungen<br />

zum Fachwirt für Naturschutz<br />

und Landschaftspflege sowie<br />

zum Fachagrarwirt für Baumpflege<br />

und Baumsanierung im Jahr 2002<br />

die Leitung des Fachbereichs Grünpflege<br />

und die stellvertretende Leitung<br />

des Bauhofs. Seit Mai 2011 ist<br />

er dem Fachgebiet Hochbau/Umwelt<br />

im Städtischen Bauamt zugeordnet.<br />

Zudem engagiert er sich als ehrenamtlicher<br />

Naturschutzbeauftragter<br />

des Landkreises.<br />

Viele neue Akzente gesetzt<br />

„Sie sind ein ausgewiesener Fachmann<br />

auf Ihrem Gebiet und haben<br />

im Laufer Stadtbild viele neue Akzente<br />

gesetzt“, lobte Bauamtschef<br />

Gerhard Zenger den Einsatz Dieter<br />

Wölfels, der unter anderem für die<br />

Hutangerprojekte in den Laufer<br />

Ortsteilen, die Einrichtung einer Öko-<br />

Station auf dem Kunigundenberg<br />

und die Gestaltung der Blumenwiesen<br />

und Staudenbeete im Stadtgebiet<br />

verantwortlich zeichnete – ein<br />

Engagement, das im vergangenen<br />

Jahr mit einem ersten Preis im Wettbewerb<br />

„Grüne Begegnungs- und<br />

Erlebnis(t)räume“ des Bayerischen<br />

Landesverbands für Gartenbau und<br />

Landespflege e.V. gewürdigt wurde.<br />

Positives Resümee des Jubilars<br />

Ein durchweg positives Resümee<br />

zog auch Dieter Wölfel selbst. Zwar<br />

Auch die Kinder melden sich bei den Bürgerversammlungen im Oktober zu Wort<br />

Foto: Hiller<br />

Auch die jungen<br />

Lauferinnen und<br />

Laufer sind gefragt,<br />

wenn es darum<br />

geht, das Leben in<br />

ihrer Stadt mitzugestalten.<br />

So können sie bei der ersten<br />

Bürgerversammlung für Kinder am<br />

Montag, 22. Oktober, um 16 Uhr im<br />

Industriemuseum äußern, was ihnen<br />

an der Pegnitzstadt gefällt und was<br />

man ihrer Meinung nach noch besser<br />

machen könnte.<br />

Ein offenes Ohr für die Anliegen<br />

der jungen Generation<br />

„Wir haben in Lauf ein offenes<br />

Ohr für die Anliegen der jungen<br />

Generation und möchten ihr in<br />

Dieter Wölfel inmitten der Gratulanten: Bauamtsleiter Gerhard Zenger, Bürgermeister<br />

Benedikt Bisping, Richard Knauer und der stellvertretende Personalratsvorsitzende<br />

Niko Houssas (von links nach rechts) Foto: Hiller<br />

sei die Natur nur bedingt berechenbar<br />

und nicht jedes Projekt entwickle<br />

sich wie geplant, doch gerade das<br />

mache die Arbeit so interessant und<br />

abwechslungsreich – umso mehr da<br />

man in der Stadt Lauf den Mut habe,<br />

in puncto Ökologie auch einmal<br />

neue Wege zu gehen.<br />

einer eigenen Bürgerversammlung<br />

nun die Möglichkeit<br />

bieten, sich über<br />

verschiedene Themen<br />

zu informieren und<br />

sich mit ihren Anregungen und<br />

Ideen selbst zu Wort zu melden“, so<br />

Bürgermeister Benedikt Bisping, der<br />

sich auf zahlreiche Teilnehmerinnen<br />

und Teilnehmer freut.<br />

Herzlich eingeladen sind Kinder im<br />

Alter von sechs bis zwölf Jahren, die<br />

in Lauf und den Ortsteilen wohnen<br />

und an diesem Nachmittag mit dem<br />

Bürgermeister diskutieren und mehr<br />

über das aktuelle Geschehen in der<br />

Pegnitzstadt erfahren wollen.<br />

Eine ganz besondere Überraschung<br />

hatte sich Richard Knauer, Leiter des<br />

Fachgebiets Hochbau/Umwelt, ausgedacht,<br />

der sich bei dem Kollegen<br />

mit einem selbst verfassten Gedicht<br />

für die gute Zusammenarbeit bedankte.


Bauberatung im Laufer Rathaus<br />

Foto: Bauamt<br />

Zentrale und kompetente Anlaufstelle<br />

für Grundstückseigentümer,<br />

Bauherren, Architekten, Ingenieure<br />

und Investoren, die Informationen<br />

rund ums Thema „Bauen in Lauf an<br />

der Pegnitz“ benötigen, ist das Städtische<br />

Bauamt im Rathaus.<br />

Interessierte erhalten hier eine qualifizierte<br />

und umfassende Beratung<br />

sowie Auskünfte zu öffentlich-rechtlichen<br />

Aspekten eines Bauvorhabens,<br />

wie zum Beispiel zu Nutzungs-<br />

und Bebauungsmöglichkeiten<br />

von Grundstücken, Planungs- und<br />

Baurecht, gestalterischen Gesichtspunkten<br />

und Denkmalschutz.<br />

Zudem können im Rahmen der<br />

Beratung rechtsverbindliche Bebauungspläne,<br />

der Flächennutzungsplan<br />

und die entsprechenden städtischen<br />

Der Sitzungs kalender<br />

für Oktober / November 2012<br />

Stadtrat: Donnerstag, 25. Oktober<br />

Donnerstag, 29. November<br />

Verwaltungsausschuss: Donnerstag, 18. Oktober<br />

Donnerstag, 15. November (Hh 2013) *<br />

Bauausschuss: Dienstag, 16. Oktober<br />

Dienstag, 13. November<br />

Kultur- und<br />

Sportausschuss: Dienstag, 9. Oktober<br />

Dienstag, 20. November<br />

*Abweichender Beginn: 18.00 Uhr!<br />

Hh 2013 = Haushalt 2013<br />

Änderungen vorbehalten!<br />

Satzungen eingesehen und Auskünfte<br />

zum Genehmigungsverfahren<br />

gegeben werden.<br />

Die Sprechzeiten:<br />

Montag, Mittwoch und Freitag: 8.00<br />

Uhr bis 12.30 Uhr, Dienstag: 14.00<br />

Uhr bis 16.00 Uhr, Donnerstag: 14.00<br />

Uhr bis 17.15 Uhr oder nach Vereinbarung.<br />

Um Wartezeiten zu vermeiden, wird<br />

um Terminabstimmung auf Zimmer<br />

209 (Monika Seitz), unter Tel.<br />

09123/184 156 oder per E-Mail an<br />

bauberatung@stadt.lauf.de gebeten.<br />

Die Broschüre „Rund um die Gartengrenze“<br />

die vom Bayerischen<br />

Staatministerium der Justiz und für<br />

Verbraucherschutz herausgegeben<br />

wird, finden Sie im Internet unter:<br />

www.lauf.de.<br />

Alle Sitzungen finden im Sitz ungs saal des Rathauses,<br />

Urlas str. 22, 1. Stock statt.<br />

Die Bau aus schuss sitz ungen beginnen um 15.00 Uhr.<br />

Der Be ginn aller übrigen Sitzungen ist auf 18.00 Uhr festgelegt.<br />

Wir laden Sie herzlich ein.<br />

Tagesordnungen zu den Sitzungen finden Sie unter www.lauf.de.<br />

Rathaus aktuell<br />

Zweite Bürgermeister Manfred Scheld begrüßte neue Auszubildende<br />

Start ins Berufsleben<br />

„Ab heute beginnt für Sie ein<br />

neuer Lebensabschnitt, für den<br />

wir Ihnen viel Glück und Erfolg<br />

wünschen“ – mit diesen Worten<br />

begrüßte der Zweite Bürgermeister<br />

Manfred Scheld gemeinsam mit dem<br />

geschäftsleitenden Beamten, Udo<br />

Taubmann, den Fachgebietsleitern<br />

Klaus Sgrai und Martin Heuer sowie<br />

der Leiterin der Bertlein-Kindertagesstätte,<br />

Marion Boltze, Anfang<br />

September die Auszubildenden und<br />

Praktikanten der Stadt Lauf.<br />

„Es ist uns ein wichtiges Anliegen,<br />

jungen Leuten in der Pegnitzstadt<br />

vielfältige berufliche Perspektiven<br />

zu bieten und sie beim Start ins<br />

Arbeitsleben zu begleiten“, so Scheld<br />

weiter, der gleichzeitig an die neuen<br />

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />

appellierte, ihre Chancen zu nutzen:<br />

„Geben Sie Ihr Bestes, übernehmen<br />

Sie Verantwortung – und vor allem:<br />

Haben Sie Spaß an dem, was Sie<br />

tun!“<br />

Unter den neuen Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeitern sind eine Auszubildende<br />

zur Verwaltungsfachangestellten,<br />

drei Berufs- und<br />

Vorpraktikantinnen, die in den<br />

Kindergärten arbeiten werden, eine<br />

Auszubildende zum Altenpflegerin<br />

und ein angehender Elektroniker,<br />

der das Team der Städtischen Werke<br />

verstärken wird.<br />

Praktischer Bürgerservice<br />

Sprechstunden des Bürgermeisters,<br />

der Seniorenbeauftragten und der Beauftragten<br />

für die Belange von Behinderten<br />

Erster Bürgermeister:<br />

Der Erste Bürgermeister Benedikt Bisping lädt zur monatlichen Sprechstunde<br />

ein. Neu: jetzt verlängerte Sprechzeiten!<br />

Der nächste Termin:<br />

Donnerstag, 4. Oktober, 15.30 bis 17.30 Uhr<br />

Natürlich können auch individuelle Gesprächstermine vereinbart werden.<br />

Zur besseren Vorbereitung wird um vorherige telefonische Kontaktaufnahme<br />

unter Tel.: 09123/184 102 (Büro des Bürgermeisters) gebeten.<br />

Der direkte Weg zum Bürgermeister: buergermeister@stadt.lauf.de<br />

Seniorenbeauftragte:<br />

Die Sprechstunden der Seniorenbeauftragten Christine Albert und Dietrich<br />

Berner finden jeden zweiten und vierten Donnerstag im Monat von 10.00<br />

bis 12.00 Uhr im Bürgertreff, Hellergasse 2, statt.<br />

Am 11. Oktober berät Sie Dietrich Berner.<br />

Am 25. Oktober berät Sie Christine Albert.<br />

Nähere Informationen erhalten Sie im Büro des Fachbereichs Kinder,<br />

Bildung und Generationen unter Tel. 09123/184 115 im Rathaus Lauf,<br />

Urlasstraße 22.<br />

Beauftragte für die Belange von Menschen mit Behinderung<br />

im Rathaus Lauf, Urlasstraße 22, Zimmer 313 / 3. Stock:<br />

Die monatliche Sprechstunde der Beauftragten für die Belange von Menschen<br />

mit Behinderung, Hanne Hauck, findet jeweils donnerstags von<br />

16.30 bis 17.30 Uhr statt. Nächster Termin: 11. Oktober.<br />

Zur besseren Planung und um Wartezeiten zu vermeiden, bitten wir um<br />

Terminvereinbarung unter Tel. 09123/184 143.<br />

Anfragen per E-Mail (behindertenbeauftragte@stadt.lauf.de) und Briefe<br />

an das Rathaus Stadt Lauf, Beauftragte für Menschen mit Behinderung,<br />

Urlasstr. 22 werden an Hanne Hauck, Gabriele Karsten und Marco Loos<br />

weitergeleitet.<br />

Vor dem Rathaus stehen Behindertenparkplätze zur Verfügung. Zudem<br />

gibt es einen behindertengerechten Aufzug.<br />

Oktober 2012<br />

Foto: Hiller<br />

7


Mit �<br />

Eine Ideen-Börse – im Dialog<br />

mit Bürgerinnen und Bürgern ...<br />

... findet am 17. Oktober 2012 um 19<br />

Uhr in der Stadtbücherei Lauf, Turnstraße<br />

11, statt.<br />

Die Moderation übernimmt Herr<br />

Viewegh, Bayerischer Rundfunk<br />

Gast: Frau Silvia Klein, Stadt Erlangen<br />

– Koordinationsstelle Integration<br />

Zur Sammlung praktischer Alltags-<br />

Integrationsthemen können die<br />

Ein Berg von Tüten und Kartons<br />

voller Müll ist der Anblick, der sich<br />

immer wieder in den Containern für<br />

Friedhofsabfälle bietet.<br />

So finden sich dort neben Hausmüll,<br />

Lebensmittelresten, Babywindeln,<br />

Plastikverpackungen und Altpapier<br />

auch Abfälle aus Privatgärten wie<br />

z.B. Rasenschnittgut oder Bauschutt.<br />

Da die illegale Müllentsorgung auf<br />

dem Friedhof nicht nur die Gefühle<br />

von Angehörigen und Trauergästen<br />

verletzt, sondern auch erhebliche<br />

Mehrkosten verursacht, wird die<br />

Stadt Lauf diese Ordnungswidrigkeiten<br />

nun gezielt verfolgen. So<br />

müssen all jene, die die Abfallcontainer<br />

zweckentfremden, mit einer<br />

Geldbuße von mindestens 100 Euro<br />

rechnen und haben darüber hinaus<br />

die Kosten für die Entsorgung ihres<br />

Mülls zu tragen.<br />

8 Oktober 2012<br />

Auf dem Laufenden<br />

Bürgerinnen und Bürger in unserer<br />

Stadt ihre Ideen einbringen.<br />

Es sollen sich Workshops entwickeln<br />

zum Erstellen einer Prioritätenliste<br />

und eines Themenkatalogs: „Was<br />

brauchen Bürgerinnen und Bürger<br />

und die Verwaltung““ bei Alltags-<br />

Integrationsthemen.<br />

Weitere Informationen und Anmeldung<br />

unter 184 143 und 0176<br />

66663164<br />

Erika Schilling: 25 Dienstjahre<br />

In der Eckert’schen Kindergartenstiftung<br />

konnte die Kindergartenleitung<br />

Erika Schilling am 1. September feiern.<br />

Im Auftrag des Stiftungskuratoriums<br />

dankte ihr Adolf Pohl für ihr En-<br />

Foto: KiTa-Verwaltung<br />

gagement, das den Kindergarten in<br />

all den Jahren zu einem Ort gemacht<br />

hat, an dem Kinder und Eltern sich<br />

rundum wohlfühlen.<br />

Illegale Abfallentsorgung verursacht erhebliche Kosten<br />

Städtische Friedhöfe sind kein Müllabladeplatz!<br />

Batteriebetriebene Grablichter<br />

müssen getrennt entsorgt<br />

werden<br />

Laut Bestattungssatzung sind die<br />

Abfallbehälter ausschließlich für die<br />

pflanzlichen Abfälle und Erdreste,<br />

die bei der Grabpflege entstehen,<br />

sowie für die Verpackungsreste der<br />

hierfür notwendigen gärtnerischen<br />

Utensilien vorgesehen. Batteriebetriebene<br />

Grablichter gehören ebenso<br />

wenig hinein wie Plastikpaletten,<br />

Blumentöpfe und Glasvasen.<br />

Nicht nur im Interesse unserer Umwelt<br />

bitten wie Sie um Ihre aktive<br />

Mithilfe und um Einhaltung der üblichen<br />

Entsorgungswege.<br />

Die Bestattungssatzung, in der das<br />

Verhalten auf den städtischen Friedhöfen<br />

geregelt ist, kann während der<br />

üblichen Öffnungszeiten des Rathauses<br />

in der Friedhofsverwaltung<br />

Schreiben des Kultusministers an Bürgermeister Bisping<br />

Gebundener Ganztagsschulbetrieb n<br />

Rudolfshof/Kunigundenschule<br />

Foto: Bertleinschule<br />

München/Lauf – Lauf baut Ganztagsschulangebot<br />

weiter und konsequent<br />

aus und wird der steigenden<br />

Nachfrage gerecht. Große Freude in<br />

Lauf über einen Brief aus München.<br />

Kultusminister Dr. Ludwig Spaenle<br />

teilt Laufs Bürgermeister Benedikt<br />

Bisping mit, dass er sich freue,<br />

dass nach intensiver Prüfung die<br />

Genehmigung zur Errichtung des<br />

gebundenen Ganztagszuges an der<br />

Laufer Grundschule I, Rudolfshof/<br />

Kunigendenschule, zum Schuljahr<br />

(Zimmer 107) eingesehen oder auf<br />

der Homepage der Stadt Lauf<br />

2013/2014 positiv entschieden<br />

wurde.<br />

In seinem Schreiben führte der<br />

Kultusminister weiter aus: „Für Ihre<br />

Unterstützung beim Aufbau des<br />

Ganztagszuges, der die Schülerinnen<br />

und Schüler durch das umfassende<br />

Bildungs- und Erziehungsangebot in<br />

ihrer ganzen Persönlichkeit fördern<br />

und ihnen möglichst günstige Bildungs-,<br />

Berufs- und Zukunftschancen<br />

eröffnen soll, danke ich Ihnen<br />

sehr herzlich.“<br />

(ì Standesamt / Friedhofsverwaltung)<br />

heruntergeladen werden.<br />

Hausmüll und Altpapier gehören nicht in die Container für Friedhofsabfälle<br />

Foto: Friedhofsverwaltung


un auch an der Grundschule I<br />

Gäste sind in Lauf immer herzlich<br />

willkommen. So auch die Ehepaare<br />

Frommann und Hufmann, die als<br />

Erste die neuen Wohnmobilstellplätze<br />

an den Pegnitzwiesen nutzten.<br />

„Es muss nicht immer Mallorca oder<br />

New York sein; auch die Heimat hat<br />

viel zu bieten“, betonte Bürgermeister<br />

Benedikt Bisping, der die Stellplätze<br />

gemeinsam mit Bauamtsleiter<br />

Gerhard Zenger, dem Fachgebietsleiter<br />

Tiefbau/Straßenverkehrsrecht,<br />

Bernhard Hammerlindl, und Wolf-<br />

Mit der erfreulichen Zusage verbindet sich<br />

auch die zusätzliche finanzielle Förderung.<br />

Neben der Einführung der Ganztagsschule<br />

in der Bertleinschule vor drei Jahren und<br />

dem gebundenen Ganztagsschulangeboten<br />

der Mittelschule an der Kunigundenschule<br />

kann dieses „so gefragte und qualitativ<br />

hochwertige Schulangebot in Lauf weiter<br />

ausgebaut werden“, so Benedikt Bisping.<br />

Der Bürgermeister bedankt sich in diesem<br />

Zusammenhang nicht nur bei der Regierung,<br />

sondern auch bei den Eltern, die<br />

durch ihre Beteiligung an einer vorhergehenden<br />

Umfrage den Bedarf bestätigten.<br />

Bisping dankte auch der Schule unter der<br />

Leitung von Dr. Edwin Petek und allen<br />

Lehrkräften. Diese Vielfalt an Ganztagesbeschulung<br />

rundet die Montessorischule mit<br />

ihrem Angebot im Bereich der Grund- und<br />

Mittelschule ab: „Wir wollen uns nun alle<br />

gemeinsam in den nächsten Monaten gut<br />

auf einen erfolgreichen Start vorbereiten.“<br />

gang Brübach von der Straßenverkehrsbehörde<br />

offiziell einweihte.<br />

Auf dem Laufenden<br />

Wohnmobilreisende können kostenlose Stellplätze am Parkplatz Pegnitzwiese Süd nutzen<br />

Neues Angebot für Lauf-Touristen<br />

Bürgermeister Benedikt Bisping begrüßte gemeinsam mit Gerhard Zenger,<br />

Bernhard Hammerlindl und Wolfgang Brübach die ersten Gäste auf dem neuen<br />

Wohnmobilstellplatz Foto:s Hiller<br />

Stärkung des Tourismus vor Ort<br />

Man wolle den Tourismus vor Ort<br />

stärken – und dazu gehöre, wie<br />

zahlreiche Anfragen bei der Stadtverwaltung<br />

gezeigt hätten, eben<br />

auch ein Angebot für Camper. In<br />

zentraler Lage mit direktem Anschluss<br />

an den Laufer Radrundweg<br />

und in unmittelbarer Nähe zur Laufer<br />

Altstadt wurde deshalb auf dem<br />

kleinen Parkplatz Pegnitzwiese Süd<br />

Einstimmiger Beschluss für „einzigartiges Bildungsprojekt<br />

der Stadt Lauf unter einem Dach“<br />

Laufer Musikschule und KiTa<br />

Kunigund auf den Weg gebracht<br />

Passend zum 30-jährigen Jubiläum<br />

der Laufer Sing- und Musikschule<br />

wurde nun das Neubauprojekt einer<br />

Musikschule und der Kindertagesstätte<br />

Kunigund mit einstimmigem<br />

Beschluss auf den Weg gebracht.<br />

In einer kombinierten Sitzung des<br />

Kinder- und Jugendausschusses mit<br />

dem Kultur- und Sportausschuss<br />

im Industriemuseum bewilligten die<br />

Stadträte die weiteren Architekturplanungen<br />

zur raschen Umsetzung.<br />

Raum für vier Wohnmobilstellplätze<br />

geschaffen.<br />

Und die Investition von rund 25000<br />

Euro hat sich gelohnt, da sind sich<br />

Laufer wie Gäste einig. So sei der<br />

Standort, wie der Bürgermeister verdeutlichte,<br />

ideal für Wohnmobilisten:<br />

„Der historische Marktplatz und<br />

die Kaiserburg sind ebenso zu Fuß<br />

erreichbar wie verschiedene Fachgeschäfte,<br />

Cafés und Restaurants.<br />

Darüber hinaus bieten die nahe<br />

gelegenen Bahnhöfe die Möglichkeit<br />

für Tagesausflüge nach Nürnberg<br />

oder in die Fränkische Schweiz.“<br />

Geplant ist ein Gebäudekomplex in<br />

ökologischer Holzbauweise an der<br />

Kunigundenstraße für die Sing- und<br />

Musikschule sowie für die bestehende<br />

Kindertagesstätte. Bürgermeister<br />

Benedikt Bisping dankte allen Räten<br />

für den wichtigen Beschluss und<br />

sprach von einem „einzigartigen Bildungsprojekt<br />

unter einem Dach“.<br />

In den kommenden Ausgaben werden<br />

wir ausführlich berichten.<br />

Moderne, LED-beleuchtete<br />

Servicestationen<br />

Ausgestattet ist der Platz, der übrigens<br />

kostenlos genutzt werden<br />

kann, mit modernen, LED-beleuchteten<br />

Servicestationen aus Edelstahl.<br />

Es gibt vor Ort Toilettenhäuschen<br />

und – aus hygienischen Gründen<br />

– zwei getrennte Wassersäulen für<br />

Trink- und Nutzwasser sowie eine<br />

Möglichkeit, Abwasser zu entsorgen.<br />

Zudem können sich die Camper für<br />

einen Euro mit acht Stunden Ökostrom<br />

von den Städtischen Werken<br />

versorgen.<br />

Oktober 2012<br />

9


Mit �<br />

Auch in diesem Jahr hatte der Kreisjugendring<br />

Arbeitsgemeinschaft Lauf<br />

mit Unterstützung der Stadt Lauf,<br />

der Städtischen Werke, der Sparkasse<br />

Nürnberg und der Gemeinden<br />

Neunkirchen am Sand, Ottensoos<br />

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10 Oktober 2012<br />

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Kaleidoskop<br />

Mehr als 400 Kinder nahmen am Ferienprogramm des Kreisjugendrings teil<br />

Ferienspaß für Kids und Teens<br />

Diese Kinder werden nächstes Jahr bestimmt wieder beim Ferienprogramm dabei sein! Foto: Kohl<br />

U. Scherer Transporte<br />

Wiesenstraße 16<br />

90552 Röthenbach<br />

Tel. (0911) 9578066<br />

Vortragsabend im Industriemuseum mit Ewald Glückert<br />

„Laufer Naturforscher von Christoph Jacob Treu bis<br />

Ludwig Häßlein“<br />

Im Rahmen der Sonderausstellung<br />

„Aug in Aug mit 1000 Tieren. Die<br />

Entdeckung der Naturwelt im 19.<br />

Jahrhundert“ findet am Mittwoch, 17.<br />

und Rückersdorf ein tolles Ferienprogramm<br />

mit vielen Überraschungen<br />

organisiert.<br />

Und hier war für jeden etwas dabei,<br />

beispielsweise bei einer Aktion zum<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo.–Fr. 8–18 Uhr<br />

Sa. 8–13 Uhr<br />

Oktober, im Laufer Industriemuseum<br />

die dritte Veranstaltung der Vortragsreihe<br />

zu fränkischen Naturforschern<br />

statt.<br />

Thema Wassergewinnung und Wasserschutz,<br />

einer Zeitreise in die 50er<br />

und 60er Jahre des vergangenen<br />

Jahrhunderts oder einem Treffen<br />

mit dem Museumsraben im Laufer<br />

Industriemuseum.<br />

Sportlich wurde es bei den Schnuppernachmittagen<br />

im Fitness-Studio<br />

„Scala“, beim Mountainbike-Training<br />

und beim Klettern im Hirschbachtal<br />

– und auch bei einer Führung<br />

durch die Sonderausstellung „Aug<br />

in Aug mit tausend Tieren“, beim<br />

Geocaching mit dem Mountainbike,<br />

einem Ausflug in die „Laufer Unterwelt“<br />

und einer Bio-Exkursion in der<br />

Bitterbachschlucht gab es viel zu<br />

erleben.<br />

Eine ruhige Hand und Treffsicherheit<br />

waren dann beim Nachmittag<br />

bei der Sportschützengesellschaft<br />

Schönberg gefragt, bei den DornRosen<br />

wurde zu Märchen gemalt, und<br />

Um 19 Uhr berichtet Stadtarchivar<br />

Ewald Glückert aus dem Leben des<br />

Mediziners und Naturforschers Christoph<br />

Jacob Treu, reist mit seinem<br />

Publikum auf den Spuren Georg<br />

Wilhelm Schimpers von Lauf über<br />

Ägypten nach Äthiopien und erzählt<br />

von Ludwig Häßlein, der sich um die<br />

Erforschung der heimischen Weichtiere<br />

verdient gemacht hat.<br />

Zusätzlich kann von 18 bis 19 Uhr<br />

die Ausstellung besichtigt werden.<br />

Eintritt: 3 Euro; Karten sind während<br />

der Öffnungszeiten des Industriemuseums<br />

erhältlich.<br />

Weitere Informationen erhalten Sie<br />

unter Tel. 09123/99030 oder im Internet<br />

unter: www.industriemuseumlauf.de.<br />

wer etwas über Drachen in China,<br />

Japan und Nürnberg erfahren wollte,<br />

war bei den Laufer Altstadtfreunden<br />

an der richtigen Adresse.<br />

Viel geboten war auch beim sogenannten<br />

Classic-Programm, das wie<br />

gewohnt mit einem großen Spielfest<br />

auf dem Gelände des TSV Lauf startete<br />

– und aktiv ging es auch in den<br />

nächsten Tagen bei einem Ausflug<br />

in den „Playmobil Fun Park“, Sport<br />

und Spiel auf dem Gelände des<br />

TV 1877 Lauf, einem Fahrrad- und<br />

Kartturnier und der Abnahme des<br />

Sportabzeichens auf dem Sportplatz<br />

des CJT-Gymnasiums weiter.<br />

Etwas ruhiger, aber nicht weniger<br />

interessant wurde es dann wieder<br />

beim Bastelnachmittag im Industriemuseum,<br />

einer Entdeckungstour mit<br />

dem CVJM unter dem Motto „Stadtpiraten<br />

– wir erobern Lauf“ und einem<br />

Ausflug mit der Bergwacht zum<br />

Dehnberger Hof Theater.<br />

Und bevor das Ferienprogramm mit<br />

dem großen Abschlussfest auf dem<br />

Gelände des THW Lauf zu Ende<br />

ging, wartete mit einer Fahrt zu den<br />

Thomas-Sabo-ICE-Tigers und zum<br />

1. FCN noch ein ganz besonderes<br />

Highlight auf alle, die sich rechtzeitig<br />

einen Platz gesichert hatten.<br />

Ein herzliches Dankeschön geht<br />

an das Organisationsteam und die<br />

vielen ehrenamtlichen Helferinnen<br />

und Helfer des Kreisjugendrings,<br />

an alle Einrichtungen, Vereine und<br />

Freiwilligen sowie an die Sponsoren,<br />

die das Ferienprogramm<br />

2012 möglich gemacht haben.<br />

Kupferstich von Christoph Jacob Treu<br />

Quelle: Wikipedia gemeinfrei


Auf Einladung des Tirschenreuthers<br />

Bürgermeister Franz Stahl besuchte<br />

eine Delegation des Laufer Stadtrates,<br />

auf Anregung von 3. Bürgermeister<br />

Georg Schweikert, das „Baustellenfest“<br />

im Gelände der „kleinen<br />

Landesgartenschau 2013“ und<br />

konnte sich so vor Ort über die Konzeption<br />

des Projektes und die damit<br />

verbundenen Perspektiven für eine<br />

weitere zukunftsorientierte Stadtentwicklung<br />

informieren. Im Laufe<br />

der Führung, die Bürgermeister<br />

Stahl persönlich durchführte, wurde<br />

das Konzept des neu geschaffenen<br />

Parkgeländes in den einzelnen Bereichen<br />

ausführlich vorgestellt. Dabei<br />

wurde vor allem auf die historische<br />

Lage der Stadt, die im 19. Jahrhundert<br />

noch rundum von Teichen<br />

umgeben war, zurückgedacht und<br />

die nun mit der Flutung im Bereich<br />

des historischen Fischhofes wieder<br />

auflebt. Wichtig war den Stadtverantwortlichen<br />

dabei auch vor allem,<br />

dass das Gelände nach der Gartenschau<br />

den Tirschenreuthern als<br />

Freizeit- und Erholungsfläche dient<br />

und somit einen weiteren wichtigen<br />

Beitrag zur Stadtentwicklung der<br />

vergangenen Jahre darstellt. „In den<br />

letzten Jahren konnte man die positiven<br />

Veränderungen und Impulse<br />

spürbar miterleben“, so 3. Bürgermeister<br />

Schweikert, der im Rahmen<br />

der langjährigen Freundschaft regelmäßig<br />

in der Partnerstadt zu Gast ist<br />

und so hautnah die Veränderungen<br />

Schritt für Schritt miterlebt.<br />

Seit der Vergabe der Schau nach Tirschenreuth<br />

im April 2007, übrigens<br />

im vierten Anlauf, hat sich in der<br />

Stadt vieles zum Vorteil verändert.<br />

Sowohl das neu errichtete Hotel<br />

am neuen Teich und das in unmittelbarer<br />

Nähe neu entstandene<br />

Restaurant belegen die positive<br />

Entwicklung, die sich auch bei<br />

Investitionen in Renovierung und<br />

Sanierung bestehender Wohn- und<br />

Geschäftsgebäude an der Peripherie<br />

zum Gartenschaugelände spürbar<br />

auswirkt. „Jeder investierte Euro<br />

kommt zwei bis dreifach als Investition<br />

nach Tirschenreuth zurück“, so<br />

Bürgermeister Stahl. In wieweit ein<br />

derartiges Projekt auch für die Stadt<br />

Lauf von Interesse ist, darüber sollte<br />

man sich auf jeden Fall beraten, so<br />

die Meinung der teilnehmenden<br />

Kaleidoskop<br />

„Kleine Landesgartenschau 2013“ in der Laufer Partnerstadt Tirschenreuth nimmt Gestalt an<br />

Laufer Stadträte zu Gast beim „Baustellenfest“ und sahen dabei<br />

ein überzeugendes Konzept<br />

Strobel stellte bereits Ende<br />

September seinen noch<br />

druckfrischen Bildband<br />

im Rahmen einer Lesung<br />

in der Stadtbücherei<br />

Lauf vor und erzählte<br />

von der Entstehung<br />

der Publikation. Der<br />

ehemalige Gymnasiallehrer,<br />

der bereits<br />

in den Achtzigern<br />

gemeinsam mit<br />

seinen Schülern tief<br />

unter Laufs Erde in<br />

den Felsenkellern<br />

seine Leidenschaft<br />

für die Pegnitzstadt<br />

entdeckte, beschäftigt<br />

sich seit seiner<br />

Pensionierung<br />

intensiv mit<br />

historischen Gebäuden,<br />

die das<br />

Stadtbild prägen.<br />

Das Ergebnis<br />

kann sich sehen<br />

lassen und stellt<br />

Lauf Kultur<br />

Räte. Die nächste Vergabe ist für die<br />

„kleine Landesgartenschau 2021“<br />

vorgesehen.<br />

Dass die Städtepartnerschaft mit<br />

Tirschenreuth auf einem guten Weg<br />

ist, zeigte sich vor allem bei der Eröffnung<br />

der Veranstaltung und auch<br />

beim Rundgang durch das Gelände<br />

im Rahmen der Führung, traf man<br />

dabei doch völlig unvermittelt auf<br />

Besucher aus Lauf und Umgebung,<br />

die ebenfalls dieses Ereignis zu<br />

einem Besuch nutzten.<br />

Die Laufer Stadtrats-Delegation zusammen mit Tirschenreuths Bürgermeister<br />

Franz Stahl und 2. Bürgermeister Peter Gold (oben Mitte), davor Laufs 3. Bürgermeister<br />

Georg Schweikert und weitere Besucher aus Lauf vor dem neu entstandenen<br />

Gelände rund um den historischen Fischhof mit der Fischhofbrücke<br />

Neues Projekt der Altstadtfreunde: „Bürgerhäuser und Villen<br />

in Lauf an der Pegnitz“<br />

„Altstadtfreund“ Baldur Strobel (rechts) überreichte Erstem Bürgermeister Benedikt<br />

Bisping sein neues Buch „Bürgerhäuser und Villen in Lauf an der Pegnitz“<br />

Foto: Adam<br />

ein anschauliches Stück lebendiger<br />

Heimatgeschichte dar. Bürgermeister<br />

Benedikt Bisping freute sich mit<br />

Strobel über das ebenso informative<br />

Oktober 2012<br />

Foto: privat<br />

wie ansprechende Buch, das mit<br />

Unterstützung der Stadt Lauf und<br />

weiterer Förderer entstanden ist.<br />

11


Mit �<br />

Zum 17. Mal steht das Buch in Lauf<br />

eine Woche lang im Mittelpunkt.<br />

Namhafte Autorinnen und Autoren<br />

verwandeln die Pegnitzstadt in einen<br />

Ort mit vielen Seiten, eine spannende<br />

Revue der Titel und Themen<br />

lädt zu literarischen Entdeckungen<br />

ein.<br />

Auf das Publikum warten zwei<br />

Lesungen mit Musik – unter anderem<br />

mit Heinz Rudolf Kunze –, ein<br />

Fantasy-Abend, eine musikalische<br />

Lesungsperformance und natürlich<br />

auch eine Kinderlesung. Vorgestellt<br />

werden außerdem eine fiktive Biografie<br />

und ein Historienroman. Und<br />

zum Abschluss der Literaturtage lädt<br />

das Team der Stadtbücherei Lauf<br />

zu einer Matinee mit dem Politiker<br />

Bernhard Vogel ein.<br />

Themen und Autoren:<br />

Montag, 5.11., 20 Uhr Bertleinaula,<br />

Martin-Luther-Str. 2:<br />

Heinz Rudolf Kunze & Jan<br />

Drees: Lesung mit Live-Musik<br />

Heinz Rudolf Kunze und sein erzählerisches<br />

Alter Ego Trubschacher liefern<br />

messerscharfe Beobachtungen<br />

und präsentieren mit sarkastischem<br />

Witz skurrile Episoden. Begleitet wird<br />

er von Jan Drees,<br />

der mit Percussions<br />

und<br />

Gitarrensyn<br />

Oktober 2012<br />

thesizer einen dichten Klangteppich<br />

ausbreitet. Und zum Schluss der<br />

Lesung wird „Brille“, wie Heinz Rudolf<br />

Kunze von seinen Fans genannt<br />

wird, auch selbst zur Gitarre greifen.<br />

Dass der 55-jährige Deutschrocker<br />

und geniale Sprachschöpfer Heinz<br />

Rudolf Kunze zu den facettenreichsten<br />

und scharfsinnigsten<br />

Künstlern gehört, zeigt ein Blick auf<br />

seine bisherige Lebensleistung: Der<br />

Singer-Songwriter, Hochschuldozent<br />

und Verfasser von Prosa wie Lyrik erhielt<br />

sowohl den Niedersächsischen<br />

Staatspreis als auch die Goldene<br />

Stimmgabel und füllt mit seiner<br />

Band „Räuberzivil“ Konzerthallen.<br />

Seit den Siebzigern veröffentlichte<br />

er 4000 Texte, parallel dazu über<br />

30 Studioalben. In seinem literarischen<br />

Schaffen wurde der studierte<br />

Germanist unter anderem von der<br />

Poplyrik Wolf Wondratscheks und<br />

der Zusammenarbeit mit der Kabarett-Legende<br />

Hanns Dieter Hüsch<br />

beeinflusst.<br />

Dienstag, 6.11., 20 Uhr Bertleinaula,<br />

Martin-Luther-Str. 2:<br />

„Wer nach vorne schaut, bleibt<br />

länger jung.“ – Life lessons mit<br />

Henning Scherf<br />

Immer wieder gibt er wichtige Impulse,<br />

und viele denken bei seinem<br />

Namen an Deutschlands ungewöhnlichste<br />

Wohngemeinschaft: Der<br />

promovierte Jurist, altgediente SPD-<br />

Mann und vitale Aktiv-Pensionär<br />

Henning Scherf (74) war lange Jahre<br />

Bildungs- und Justizsenator und von<br />

1995 bis 2005 Bürgermeister von<br />

Bremen. Nach der Verabschiedung<br />

aus dem Regierungsamt brachte der<br />

populäre Hanseat das viel beachtete<br />

Buch „Grau ist bunt“ (2007) heraus,<br />

in dem er eine lebenszugewandte<br />

Perspektive des Älterwerdens entwirft<br />

und ein Umdenken der Gesellschaft<br />

im Umgang mit Senioren<br />

fordert.<br />

Nicht zuletzt aufgrund seiner kommunikativen<br />

Fähigkeiten sichert sich<br />

Henning Scherf allerorten Sympathien<br />

für seine Ideen, die er 2009<br />

noch einmal in zwei Publikationen<br />

formulierte: „Das Alter kommt auf<br />

Lauf Kultur<br />

17. Literatur Tage Lauf vom 5. bis 11. November<br />

Spannende Revue der Titel und Themen<br />

12<br />

© Martin Huch<br />

© privat<br />

meine Weise“ und „Gemeinsam statt<br />

einsam“.<br />

In seinem jüngsten Werk beschreibt<br />

er prägende private wie politische<br />

Episoden seiner Biografie, geht dabei<br />

aber über persönliche Bekenntnisse<br />

hinaus und will eine konsequent<br />

positive Haltung vermitteln: Unabhängig<br />

vom Alter solle jeder sein<br />

Leben aktiv in die Hand nehmen.<br />

Ein kämpferisches Buch voller Optimismus,<br />

das einen Nerv trifft – nicht<br />

nur bei der älteren Generation.<br />

Mittwoch, 7.11., 16 Uhr Stadtbücherei<br />

Lauf, Turnstraße 11:<br />

„41 /2 Freunde und der Spion<br />

im Blümchenkleid“ – Lesung<br />

für Kinder ab neun Jahren mit<br />

Joachim Friedrich<br />

© Berthold Muth<br />

Auf das Detektiv-Team „Kalle und<br />

Co.“ wartet ein neuer Fall: Die 41 /2<br />

Freunde entdecken auf dem Markt<br />

einen Stand, an dem zwielichtige<br />

Typen Designerkleidung viel zu<br />

güns tig anbieten. Da ist bestimmt<br />

etwas faul …<br />

Joachim Friedrich, Jahrgang 1953,<br />

studierte nach einer Lehre zum<br />

Industriefachmann Volkswirtschaft,<br />

arbeitete eine Zeitlang bei der<br />

Lufthansa sowie als Professor für<br />

Betriebswirtschaftslehre und Unternehmensberater,<br />

bevor er seine<br />

Bestimmung im Schreiben von Kinder-<br />

und Jugendbüchern fand und<br />

schnell zum Erfolgsautor avancierte,<br />

der auf seinen Lesereisen bis nach<br />

China kam. Zu seinen Reihen-Titeln<br />

zählen „3 mit Papagei“, „Amanda X“<br />

und die „41 /2 Freunde“, die seit 1992<br />

bis zu zweimal im Jahr knifflige Fälle<br />

lösen. Und dass ihnen dabei ab und<br />

zu ein paar Pannen unterlaufen,<br />

ist kein Problem für die Zwillinge<br />

Radieschen und Steffi, Chef-Ermittler<br />

Kalle, Friedhelm und Tausendschön,<br />

den drolligen Hund mit dem abgebissenen<br />

Ohr.<br />

Klavierstimmungen<br />

Schwan, Tel. 09183/4466<br />

und 0172/8642819<br />

www.musik-schwan.de und<br />

gschwan@t-online.de<br />

Mittwoch, 7.11., 20 Uhr Bertleinaula,<br />

Martin-Luther-Str. 2:<br />

„Das kastilische Erbe“ – Ulrike<br />

Schweikert liest aus dem ersten<br />

Band ihrer neuen Trilogie<br />

© Andres Schlippe<br />

„Das kastilische Erbe“ ist der erste<br />

Band einer neuen Trilogie von Ulrike<br />

Schweikert: In einem Antiquariat<br />

stößt die Journalistin Isaura auf ein<br />

altes Buch. Sie ist fasziniert von der<br />

Geschichte der jungen Hofdame<br />

Jimena, die im 15. Jahrhundert an<br />

der Seite Isabels von Kastilien lebte.<br />

Isaura kommt einem jahrhundertealten<br />

Geheimnis auf die Spur, das sie<br />

tief in ihre eigene Familiengeschichte<br />

hineinführt …<br />

Gleich mit ihrem Historien-Erstling<br />

„Die Tochter des Salzsieders“ (2000),<br />

den sie auch fürs Theater umsetzte,<br />

löste Ulrike Schweikert ein breites<br />

Presseecho aus. Hatte die 1966 in<br />

Schwäbisch Hall geborene Autorin<br />

einst neben einer Banklehre und anschließendem<br />

Journalismus-Studium<br />

für die Schublade geschrieben, so<br />

erreichten ihre Romane „Die Hexe<br />

und die Heilige“ (2001), „Das Siegel<br />

des Templers“ (2006) und zuletzt<br />

„Das Antlitz der Ehre“ (2010) hohe<br />

Auflagezahlen. Nicht weniger gefragt<br />

waren ihre teilweise unter Pseudonym<br />

verfassten Krimis, die Fantasy-<br />

Reihe „Der Zyklus der Drachenkrone“<br />

sowie ihre Vampir-Romane und<br />

Jugendbücher.<br />

Donnerstag, 8.11., 20 Uhr Bertleinaula,<br />

Martin-Luther-Str. 2<br />

„Hoppe“ – Felicitas Hoppe stellt<br />

ihre fiktive Biografie vor<br />

© Tobias Bohm<br />

Felicitas Hoppe geht in ihrer fiktiven<br />

Biografie dem Geheimnis der<br />

Identität nach und treibt virtuos ein<br />

fantastisches Spiel mit realen und


möglichen Lebenspfaden. – „Eine<br />

atemberaubende Sprachpartitur“,<br />

konstatierte das Magazin Cicero.<br />

Die mehrfach gewürdigte und unlängst<br />

mit dem Büchnerpreis geehrte<br />

Schriftstellerin studierte in Italien,<br />

Deutschland und den USA Literaturund<br />

Religionswissenschaften, Rhetorik,<br />

Italienisch und Russisch. Gastprofessuren<br />

in Deutschland und den<br />

Vereinigten Staaten gehören ebenso<br />

zum Lebensweg der Ausnahme-<br />

Autorin wie die Zusammenarbeit mit<br />

bildenden Künstlern. Ferner arbeitete<br />

die 51-Jährige als Übersetzerin, Lehrerin<br />

für Deutsch als Fremdsprache,<br />

für den Rundfunk und verschiedene<br />

Feuilletons, darunter „Der Spiegel“<br />

und „Die Zeit“. Die literarische Bühne<br />

betrat Felicitas Hoppe 1996 mit<br />

dem Geschichten-Band „Picknick<br />

der Friseure“; es folgten nach einer<br />

Weltreise 1999 das Reisebuch „Pigafetta“,<br />

2003 „Paradiese, Übersee“<br />

und etliche weitere bedeutende Prosatexte,<br />

darunter „Johanna“ (2006)<br />

– eine Romanvision der Jeanne<br />

d’Arc. Durch den Abend führt Dirk<br />

Kruse (Bayerischer Rundfunk, Studio<br />

Franken).<br />

Freitag, 9.11., 20 Uhr Bertleinaula,<br />

Martin-Luther-Str. 2:<br />

EisTau – eine musikalische<br />

Lesungsperformance mit Ilija<br />

Trojanow<br />

© Thomas Dorn<br />

Der Gletscherforscher Zeno liebt die<br />

Schönheit des ewigen Eises so sehr,<br />

dass er an ihrem Sterben verzweifelt<br />

und auszieht, um zu kämpfen<br />

... – Mit großer Leidenschaft und<br />

poetischer Bildgewalt beschwört<br />

Ilija Trojanow in konzertanten Toncollagen<br />

vom Band und im gesprochenen<br />

Wort die Verletzlichkeit der<br />

Natur und ihre Erhabenheit.<br />

Ilija Trojanows Roman „Der Weltensammler“<br />

wurde 2006 ein solch<br />

grandioser Erfolg, dass sein Name<br />

seither untrennbar mit dem Bestseller<br />

verknüpft ist. Mit den Eltern<br />

flüchtete der Sechsjährige 1971 aus<br />

Bulgarien nach Deutschland. Nach<br />

Aufenthalten in Kenia, Paris und<br />

München, wo er unter anderem Jura<br />

und Ethnologie studierte, zog es ihn<br />

nach Mumbai und Kapstadt, bis er<br />

in Wien sesshaft wurde. Der Wanderer<br />

zwischen den Welten widmete<br />

sich globalen Themen, betätigte<br />

sich als Verleger und schuf ein<br />

vielstimmiges wie vielfach gefeiertes<br />

Werk, das in 17 Sprachen vorliegt.<br />

Neben Romanen erschienen Essays<br />

und zahlreiche Reisebetrachtungen,<br />

z.B. 2008 „Der entfesselte Globus“.<br />

Gemeinsam mit Juli Zeh verwehrte<br />

er sich in „Angriff auf die Freiheit“<br />

(2009) gegen Tendenzen zum Überwachungsstaat.<br />

Samstag, 10.11., 15 Uhr Stadtbücherei<br />

Lauf, Turnstraße 11<br />

„Die Legenden der Albae“ – All<br />

Age Fantasy mit Markus Heitz<br />

© Bernd Schuhmacher<br />

Mit „Dunkle Pfade“ ist nun die dritte<br />

Saga der „Legenden der Albae“ erschienen:<br />

Die Albae warten in einem<br />

vergessenen Reich auf den Moment,<br />

in dem sie in das Geborgene<br />

Land zurückkehren können. Den<br />

Drillingen, Kinder des Statthalters,<br />

kommt eine besondere Bedeutung<br />

zu, als die entscheidende Schlacht<br />

naht …<br />

Ausgehend von Tolkiens „Herr<br />

der Ringe“ entwarf Markus Heitz,<br />

Jahrgang 1971, einen eigenen<br />

Fantasy-Kosmos und führte seine<br />

zahlreichen Leser mit den „Zwerge“und<br />

„Albae“-Epen in die Welt dunkler<br />

Mächte. Als einziger deutscher<br />

Autor gewann er insgesamt achtmal<br />

den Deutschen Phantastik-Preis und<br />

entwickelte sich zum Top-Star der<br />

Szene, der Jugendliche und Erwachsene<br />

gleichermaßen in den Bann<br />

zieht. Bis heute hat der unermüdliche<br />

Schreiber von Fantasy-, Horrorsowie<br />

Science-Fiction-Romanen über<br />

40 Bücher auf den Markt gebracht,<br />

einschließlich der „Justifiers“-<br />

Zukunftsepen, Vampir- und Werwolf-<br />

Thriller. Ganz bürgerlich besuchte<br />

Markus Heitz eine katholische Privatschule,<br />

studierte Germanistik und<br />

Geschichte und war freier Journalist,<br />

bis er 2004 seinen Durchbruch hatte<br />

und wochenlang auf internationalen<br />

Bestsellerlisten zu finden war.<br />

Lauf Kultur<br />

Samstag, 10.11., 20 Uhr Bertleinaula,<br />

Martin-Luther-Str. 2:<br />

„Das Licht in einem dunklen<br />

Haus“ – Krimilesung mit Musik<br />

von Jan Costin Wagner, Stefan<br />

Scheid und Elke Diepenbeck<br />

© Matthias Sauerweinr<br />

Eigentlich sollte Kimmo Joentaas<br />

Aufmerksamkeit dem Mord an einer<br />

ohnehin todgeweihten Komapatientin<br />

gelten, aber er ist abgelenkt von<br />

dem plötzlichen Verschwinden seiner<br />

Geliebten, die endlich ein wenig<br />

Licht in sein Dasein gebracht hatte.<br />

Die Fäden laufen in der Dunkelheit<br />

eines lange vergangenen Sommers<br />

zusammen ...<br />

„Die besten skandinavischen Krimis<br />

schreibt ein Deutscher“, urteilte<br />

der „Tagesspiegel“ über Jan Costin<br />

Wagner, der 2002 mit „Nachtfahrt“<br />

sein Debüt präsentierte. International<br />

geschätzt für ihre poetisch-karge,<br />

präzise Sprache sind die Bände um<br />

Kommissar Kimmo Joentaa, den<br />

Ermittler aus Turku. Den Anfang<br />

machte 2003 „Eismond“, das Folgebuch<br />

„Das Schweigen“ (2007) wurde<br />

fürs Kino verfilmt und 2008 mit dem<br />

Deutschen Krimipreis ausgezeichnet.<br />

2010 produzierte Jan Costin Wagner<br />

(Gesang & Piano) mit dem Gitarristen<br />

Stefan Scheid und Elke Diepenbeck<br />

(Gesang) die CD „Behind<br />

the lines“. Genau in dieser Formation<br />

wird das Dreigespann zwischen den<br />

Lesepassagen auftreten.<br />

Sonntag, 11.11., 11 Uhr Bertleinaula,<br />

Martin-Luther-Str. 2:<br />

„Deutschland aus der Vogelperspektive“<br />

– Sonntagsmatinee<br />

mit Bernhard Vogel<br />

Der herausragende Staatsmann<br />

Bernhard Vogel hat die Geschichte<br />

der Bundesrepublik von Anfang<br />

an miterlebt und jahrzehntelang in<br />

hohen politischen Funktionen mitgestaltet.<br />

Während sich sein sechs Jahre<br />

älterer Bruder Hans-Jochen Vogel<br />

unter anderem als Bundesminister<br />

Oktober 2012<br />

© David Freudenthal<br />

Fortsetzung nächste Seite<br />

Simmelsdorfer Mühle<br />

vorm. Kulturscheune Schnaittach Sa., 6. Okt. 2012, 19.30 h<br />

Voxenstopp<br />

Die A-cappella-Newcomer<br />

Was machen fünf Jungs, denen die gute<br />

Laune samt einer roten Ukulele in den<br />

Schoß gefallen ist? Sie gründen eine WG<br />

und singen sich gemeinsam durch Tag<br />

und Nacht. Voxenstopp ist das Musik gewordene<br />

Studentenleben mit seinen sensationellen<br />

Eroberungen … und seinen<br />

haarsträubenden Niederlagen. Voxenstopp<br />

komponiert und dichtet ohne Unterlass<br />

und reißt alles mit in seinen Strudel aus<br />

Die fünf Jungs von „Voxenstopp“ guter Laune, Wortwitz und Klanggewalt.<br />

Lassen Sie sich von den fünf Senkrechtstartern<br />

mitnehmen und genießen Sie einen abwechslungsreichen Abend in der<br />

Simmelsdorfer Mühle.<br />

Wir verlosen 2x 2 Eintrittskarten für die Vorstellung.<br />

Einsendeschluss ist Sa., 29. Sept. 2012.<br />

Schicken Sie einfach unter dem Kennwort „Simmelsdorfer Mühle“ eine Postkarte<br />

mit Adresse und Tel.-Nr. an: Fahner Verlag GmbH & Co. KG, Nürnberger Straße<br />

19, 91207 Lauf oder per E-Mail an b.lehr@fahnermedien.de. Der Rechtsweg ist<br />

natürlich ausgeschlossen.<br />

13


Mit �<br />

14 Oktober 2012<br />

Lauf Kultur<br />

Fortsetzung von Seite 14:<br />

Spannende Revue der Titel und Themen<br />

der SPD verpflichtet fühlte, machte<br />

Bernhard Vogel (79) die CDU zu<br />

seiner Heimat. Nach der Promotion<br />

war er zunächst als Lehrbeauftragter<br />

für Politische Wissenschaft tätig;<br />

von 1976 bis 1988 bekleidete er das<br />

Amt des Ministerpräsidenten von<br />

Rheinland-Pfalz, wenig später von<br />

Thüringen (1992 bis 2003). Bernhard<br />

Vogel hat den Ehrenvorsitz der Konrad<br />

Adenauer-Stiftung inne.<br />

In aller Unterschiedlichkeit ihrer<br />

jeweiligen parteipolitischen Ausrichtung<br />

beschreiben und beurteilen<br />

Bernhard Vogel und Hans-Jochen<br />

Vogel in „Deutschland aus der<br />

Vogelperspektive“ die Entwicklung<br />

Deutschlands von 1945 bis heute.<br />

Ein weiteres Thema der Matinee ist<br />

die Schrift „Mutige Bürger braucht<br />

das Land“, in der sich Bernhard<br />

Vogel der drängenden Frage widmet,<br />

welche Aufgaben und Chancen<br />

Politik heute hat. Moderiert wird die<br />

Matinee von Thomas Viewegh (Bayerischer<br />

Rundfunk, Studio Franken).<br />

Eintrittskarten zum Preis von 3<br />

Euro sind ab dem 13. Oktober im<br />

Haus in der Turnstraße 11, im<br />

Buchladen am Mangplatz, in der<br />

Buchhandlung Dienstbier und im<br />

Ticketshop der Pegnitz-Zeitung erhältlich.<br />

An der Abendkasse kosten<br />

die Karten 5 Euro. Der Eintritt zu<br />

Stadtführer aktiv für Lauf<br />

Immer mehr europäische Gäste in Lauf<br />

Das Stadtführerteam freut sich über steigende Besucherzahlen Foto: Adam<br />

der Kinderveranstaltung mit Joachim<br />

Friedrich ist frei; kostenlose<br />

Einlasskarten gibt es bei den Vorverkaufsstellen.<br />

Veranstaltungsorte:<br />

Mit Ausnahme der Lesungen von<br />

Joachim Friedrich und Markus Heitz<br />

finden alle Veranstaltungen in der<br />

Bertleinaula, Martin-Luther-Straße 2<br />

statt. Joachim Friedrich und Markus<br />

Heitz lesen in der Stadtbücherei<br />

Lauf, Turnstraße 11.<br />

Bei großer Nachfrage steht am<br />

Samstagnachmittag die Bertleinaula,<br />

Martin-Luther-Straße 2 zur Verfügung.<br />

Der Verein der Stadtführer peilt in<br />

diesem Jahr eine Steigerung der Besucherzahlen<br />

um 50 % an. Konnte<br />

man im ersten Vereinsjahr bereits<br />

2013 Teilnehmern unsere Stadt mit<br />

ihren Sehenswürdigkeiten zeigen,<br />

sind es bis Mitte September bereits<br />

2351 Personen, die an den Führungen<br />

teilnahmen. Zusammen mit<br />

382 bereits gemeldeten und noch<br />

einigen öffentlichen Führungen<br />

wird bestimmt dieses Jahr noch<br />

Teilnehmer Nummer 3000 begrüßt<br />

werden können. Erfreulich dabei ist<br />

die Nutzung der fremdsprachlichen<br />

Angebote. Besonders Tschechisch<br />

ist sehr gefragt. Bereits zehn Grup-<br />

Sing- und Musikschule startet in die letzte Saison ohne eigene Räume<br />

Große Vorfreude auf das neue „Haus der Musik“<br />

Nach einem erfolgreichen Musikschuljahr<br />

und erholsamen Sommerferien<br />

startet die Städtische<br />

Sing- und Musikschule nun voller<br />

Elan in die letzte Saison ohne eigene<br />

Räume.<br />

Noch im Mai beim Symphonischen<br />

Konzert der Tiere, einer Aktion für<br />

die Erst- und Zweitklässler der Laufer<br />

Grundschulen im Rahmen des<br />

30-jährigen Jubiläums. Etwa 400<br />

Kinder erfuhren, wie lustig symphonische<br />

Musik sein kann, und lauschten<br />

begeistert dem Schauspieler, der<br />

nach und nach alle Instrumente des<br />

Orchesters vorstellte.<br />

Aus Platzgründen konnten die<br />

Kinder leider keine Instrumente<br />

im Anschluss an das Theaterstück<br />

ausprobieren – dies wird aber nun<br />

endlich im neuen Gebäude der Sing-<br />

und Musikschule möglich sein! Das<br />

Musikschul-Team wird sicher diese<br />

oder eine ähnliche Veranstaltung im<br />

neuen Haus der Musik organisieren,<br />

im Anschluss daran kann man die<br />

Instrumente dann auch anfassen<br />

und ausprobieren!<br />

Die Lehrer der Sing- und Musikschule<br />

verteilten am Ende des<br />

Theaterstückes die neue Broschüre<br />

mit Gutscheinen für Probestunden.<br />

Einige dieser Probestunden wurden<br />

bereits eingelöst, längst aber noch<br />

nicht alle. Wer also Lust auf eine<br />

Probestunde hat, einfach anrufen<br />

unter 09123/184 112, Thomas Wörner,<br />

oder schicken Sie uns eine Mail<br />

an info@musikschule-lauf.de.<br />

Ganz wichtig: Auch Interessenten,<br />

die eventuell nicht die finanziellen<br />

Mittel für den Musikunterricht haben<br />

– fragen Sie uns, der Laufer Kinderfonds<br />

und die Sing- und Musikschule<br />

der Stadt Lauf unterstützen Sie<br />

Schullesungen (nicht öffentlich):<br />

Im CJT-Gymnasium, in der OS-Realschule,<br />

Berufsschule, Schönberger,<br />

Rudolfshofer und Heuchlinger Schule,<br />

in der Bertlein- und Kunigundenschule<br />

lesen Werner Egli, Cornelia<br />

Franz, Joachim Friedrich, Ulrike<br />

Schweikert und Ilija Trojanow.<br />

Weitere Informationen erhalten Sie<br />

in der Stadtbücherei Lauf, Turnstraße<br />

11, unter Tel. 09123/183<br />

450 sowie im Internet<br />

unter www.stadtbuechereilauf.de.<br />

Ein Podcast der Lesungen und<br />

Autoren-Interviews finden Sie unter:<br />

www.literaturtage-lauf.de.<br />

pen aus Tschechien waren bei uns.<br />

Auch Englisch und Französisch<br />

waren gefragt. Außerdem bieten<br />

die Stadtführer zudem Führungen<br />

in schwedischer und türkischer<br />

Sprache an. Besonders erfreulich ist,<br />

dass im Nachgang zur BR-Radltour<br />

erste Anfragen und Buchungen vorliegen.<br />

Auch beim Besuch des VGN<br />

zum Jubiläum waren die Stadtführer<br />

aktiv und haben die Fahrgäste der<br />

Sonderfahrten mit dem Oldtimer-Bus<br />

während der Fahrt mit Informationen<br />

über Lauf versorgt. Derzeit wird an<br />

einer Konzeption für Themenführungen<br />

gearbeitet, die nächstes Jahr<br />

angeboten werden sollen.<br />

Musik begeistert Schüler und sorgt für ein volles Haus Foto: Grassl<br />

mit kostenlosen Leihinstrumenten<br />

und Unterricht!


BR Jugendmagazin „on3-südwild“<br />

macht Station in Lauf<br />

Vom 22. bis 26. Oktober sendet das rollende Studio des Jugendmagazins „on3südwild“<br />

live aus der Pegnitzstadt Foto: Copyright BR, Ron Ronson<br />

Das BR Jugendmagazin „on3südwild“,<br />

das das ganze Jahr durch<br />

Bayern tourt, macht vom 22. bis 26.<br />

Oktober Station in Lauf.<br />

Immer eine Woche lang ist der<br />

on3-Sendebus, ein rollendes Fernsehstudio,<br />

in einer Stadt in Bayern<br />

vor Ort. Im Oberdeck können Filme<br />

geschnitten und vertont werden, im<br />

Erdgeschoss ist ein komplettes Sendestudio<br />

eingebaut. Per Satellit kann<br />

der Bus live senden und dank einer<br />

neuartigen Übertragungstechnik<br />

ist er auch an jedem Ort in Bayern<br />

online.<br />

„Mach dein Fernsehen. Jetzt.“<br />

Bei „on3-südwild“ bestimmen die<br />

jungen Zuschauer das Programm:<br />

Aktuelles aus Bayern und der Welt,<br />

Musik und Berichte aus allen Orten<br />

in Bayern, in denen der Sendebus<br />

Halt macht. Mit Unterstützung professioneller<br />

Fernsehmacher kann<br />

jeder seinen eigenen Film machen<br />

oder sich bei der täglichen Live-<br />

Sendung zu Wort melden.<br />

Wo im Stadtgebiet das rollende Studio,<br />

von dem aus die Moderatoren<br />

live auf Sendung gehen, stehen<br />

wird, stand bei Redaktionsschluss<br />

noch nicht fest, wird aber rechtzeitig<br />

im Internet unter http://on3.de/focus/10/on3-suedwild#/focus/7/on3sendebus<br />

bekannt gegeben.<br />

Die Sendezeiten von<br />

„on3-südwild“:<br />

Montag bis Freitag 16:30–17:30 Uhr<br />

in BR-alpha, Wiederholung: nachts<br />

zu wechselnden Zeiten im Bayerischen<br />

Fernsehen.<br />

Jung in Lauf<br />

Aktion des Laufer Jugendrats lockte Musikbegeisterte ins Freibad<br />

Über 400 Gäste bei „Badebeats 2012“<br />

Fast 20 Jugendliche, bestehend<br />

aus dem Jugendrat und einigen<br />

engagierten Musikfans aus Lauf,<br />

organisierten die erste Elektro-Feier<br />

im Laufer Freibad. Unter dem Motto<br />

„Badebeats – Tanz und Plansch im<br />

Foto: Jugendrat<br />

Laufer Freibad“ fand die Veranstaltung<br />

am 1. September im Rahmen<br />

des 50-jährigen Freibad-Jubiläums<br />

auf der hinteren Liegewiese beim<br />

Kiosk großen Zuspruch.<br />

Um dem dringenden Wunsch vieler<br />

Laufer Jugendlicher nach einem<br />

festen Ort zum Feiern nachzukommen,<br />

wurde „Badebeats“ ins Leben<br />

gerufen. Von 14.00 bis 23.30 Uhr<br />

legten insgesamt sechs DJs aus Lauf<br />

und Nürnberg auf. Ab Mitternacht<br />

ging es dann im Antigo und in der<br />

Zanzibar in der Innenstadt weiter.<br />

Zwei neue Sitzecken für die<br />

Volksschule Heuchling<br />

Lernen und Unterricht<br />

finden in der Volksschule<br />

Heuchling nicht<br />

mehr ausschließlich im<br />

Klassenzimmer statt. So<br />

können sich die Kinder<br />

seit Ende des vergangenen<br />

Schuljahres in<br />

zwei neuen Sitzecken<br />

im Erdgeschoss des<br />

Schulhauses zum Lesen,<br />

Diskutieren, Vertiefen<br />

von Unterrichtsthemen<br />

oder natürlich auch zum<br />

Ausruhen und Entspannen<br />

treffen.<br />

Möglich wurde dies durch eine großzügige<br />

Spende des „Atelier Greiff“,<br />

das auch die fachkundige Beratung<br />

vor Ort übernahm. Die Entscheidung<br />

Seit dem 23. Juni,<br />

dem Jubiläum zu<br />

50 Jahren Laufer<br />

Freibad, konnten<br />

die Nostalgie-T-<br />

Shirts im Freibad<br />

erworben werden.<br />

Sie stehen in den<br />

Größen S, M, L,<br />

XL und XXXL zur<br />

Auswahl. Auch in<br />

der Winterpause<br />

können diese T-<br />

Shirts erworben<br />

werden, solange<br />

der Vorrat reicht.<br />

Vom Preis in Höhe<br />

von 8 Euro für ein T-Shirt bzw. 7,50<br />

Euro pro T-Shirt beim Kauf von<br />

mehreren, wird jeweils ein Euro<br />

einem guten Zweck zugeführt.<br />

Trotz wechselhaften Wetters konnten<br />

die beiden Hauptverantwortlichen<br />

Andreas König und Stadtrat Johannes<br />

Auernheimer eine positive<br />

Bilanz ziehen: „Es war eine gelungene<br />

Veranstaltung und die Resonanz<br />

der Besucher war durchweg<br />

positiv – wir und die Laufer Jugend<br />

hoffen auf ein weiteres Mal!“<br />

Anja Thiem vom Atelier Greiff (rechts im Bild) weihte<br />

mit den Kindern und Lehrerin Claudia Lösch die<br />

neuen Sitzsäcke ein Foto: Weller<br />

fiel für robuste Sitzsäcke, die variabel<br />

im Schulhaus aufgestellt werden<br />

können und mittlerweile oft und<br />

gerne genutzt werden.<br />

Badesaison 2012 ist zu Ende<br />

Nostalgie-Shirts für 2013<br />

erwerben!<br />

Die T-Shirts gibt es im Rathaus, Zimmer<br />

305, bei Herrn Roland Schriefer,<br />

Tel. 184 114.<br />

Sie finden uns auch im Internet unter<br />

www.mit-magazin.com<br />

Oktober 2012<br />

Foto: Schriefer<br />

15


Ausbildungsplatzbörse<br />

Die Öffnungszeiten: Mittwoch, 10. Oktober 2012 Donnerstag, 11. Oktober 2012<br />

von 10.00 Uhr bis 18.00 Uhr von 9.00 Uhr bis 14.00 Uhr<br />

„Jeder lange Marsch beginnt mit<br />

einem ersten Schritt.“ Dies gilt<br />

nachgewiesenermaßen auch für<br />

den Schritt von der Schule in die<br />

Berufsausbildung. Für viele junge<br />

Menschen allerdings ergibt sich,<br />

zusätzlich zum langen Marsch an<br />

sich auch noch eine lange Zeit des<br />

Wartens und Bangens, bis sie losgehen<br />

können!<br />

Ein Appell an die Unternehmen<br />

„Nur wer heute systematisch ausbildet,<br />

hat morgen die motivierten<br />

Mitarbeiter, die er braucht.“<br />

Lassen Sie trotz der wirtschaftlich<br />

schwierigen Lage in den Ausbildungsbemühungen<br />

nicht nach<br />

und geben Sie dem an Zahl zunehmenden<br />

beruflichen Nachwuchs alle<br />

Chancen. Denn nur so ist auf Dauer<br />

gewährleistet, dass Sie selbst - die<br />

Unternehmer – einen ständigen<br />

Strom gut ausgebildeter Nachwuchskräfte<br />

/ Fachkräfte erhalten.<br />

16<br />

Oktober 2012<br />

Ein Appell an die Jugendlichen<br />

Noch nie war die Auswahl an Berufen<br />

so groß wie heute - und in<br />

jedem Jahr kommen Neue hinzu.<br />

Begnügen Sie sich nicht mehr<br />

damit, sich fest für einen Beruf zu<br />

entscheiden – schon gar nicht für<br />

einen der gängigen Modeberufe. Sie<br />

müssen sich eine breite Palette von<br />

Berufsbildern betrachten, um sich<br />

möglichst viele Wege in die Zukunft<br />

offen zu halten.<br />

Ein Appell an die Eltern, die in der<br />

schwierigen Phase der Berufsfindung<br />

ihren Kindern eine verantwortungsvolle<br />

Hilfestellung leisten wollen,<br />

müssen sich in die Berufswahl<br />

aktiv einschalten und dabei auch<br />

Aufgeschlossenheit für moderne<br />

Technologien zeigen. Denn gerade<br />

in den technologieorientierten Berufen<br />

bieten sich viel versprechende<br />

Startbedingungen<br />

Terminplan der Vorträge<br />

Mittwoch 10.10.2012<br />

10.15 bis 10.45 Uhr: Ausbildung „Soldat auf Zeit“<br />

Wehrdienstberatung Nürnberg<br />

11.00 bis 11.30 Uhr: Ausbildung, Duales Studium und Perspektiven<br />

bei der Nürnberger Versicherungsgruppe<br />

Nürnberger Versicherungsgruppe<br />

11.45 bis 12.15 Uhr: Die Ausbildung im Polizeivollzug<br />

Bayerische Landespolizei<br />

12.30 bis 13.00 Uhr: Bewerberauswahl und Ausbildung bei der<br />

Sparkasse Nürnberg<br />

Sparkasse Nürnberg<br />

13.00 bis 14.00 Uhr Mittagspause<br />

14.00 bis 14.30 Uhr Attraktive Karrieremöglichkeiten bei der<br />

Deutschen Telekom (zzgl. Bewerbungstipps)<br />

Deutsche Telekom“<br />

14.45 bis 15.15 Uhr Zeitarbeit heute – der Personaldienstleistungskaufmann<br />

Personalservice Wunder GmbH<br />

15.30 bis 16.00 Uhr Das Ausbildungsbild des Physiotherapeuten<br />

Private Berufsfachschule für Physiotherapie und<br />

Massage<br />

16.15 bis 16.45 Uhr Duales Studium die Alternative für Abiturienten<br />

Sumitomo (SHI) Demag Plastics Machinery GmbH<br />

17.00 bis 17.30 Uhr Informationen über Freiwilligendienste, BFD,<br />

FSJ und FSJ dual<br />

Internationaler Bund<br />

Donnerstag 11.10.2012<br />

09.15 bis 09.45 Uhr: Aus- und Weiterbildung in Hotellerie und<br />

Gastronomie<br />

Hotelfachschule Pegnitz<br />

10.00 bis 10.30 Uhr: Ausbildung „Soldat auf Zeit“<br />

Wehrdienstberatung Nürnberg<br />

10.45 bis 11.15 Uhr: Anforderungen im Einstellungstest, -gespräch<br />

und Assessmentcenter<br />

Sumitomo (SHI) Demag Plastics Machinery GmbH<br />

11.30 bis 12.00 Uhr: Ihr Weg in den Beruf mit Zukunft bei der<br />

Bundespolizei<br />

Bundespolizei<br />

12.15 bis 12.45 Uhr: Ausbildung in der Diätassistenz – ein Beruf<br />

mit Zukunft<br />

Deutsches Erwachsenen-Bildungswerk e.V.<br />

13.00 bis 13.30 Uhr: Ausbildungsmöglichkeiten bei der<br />

Hypovereinsbank<br />

Hypovereinsbank Nürnberg<br />

Übrigens:<br />

Die Bayerische Polizei sucht Nachwuchs!<br />

Im Jahr 2012 bietet die Bayerische<br />

Polizei jungen motivierten Frauen<br />

und Männer bis zu 1000 Ausbildungsplätze<br />

mit Zukunft und<br />

Perspektive.<br />

Ein Beruf mit Verantwortung,<br />

Teamfähigkeit und Abwechslung –<br />

sind Sie bereit?<br />

Einstellungsvoraussetzungen, Ansprechpartner<br />

und Karrierechancen<br />

finden Sie im Internet unter<br />

www.polizei.bayern.de.


2012 Karl-Diehl-Halle in Röthenbach a.d.Pegnitz<br />

10. und 11. Oktober<br />

„Ausbildungsbauchweh“ –<br />

die Berufsberatung der Agentur für Arbeit Lauf hilft<br />

Die Berufsberatung (BB) der Agentur<br />

für Arbeit Lauf bietet ein komplettes<br />

„Erste Hilfe-Paket“ für Jugendliche<br />

mit „Ausbildungsbauchweh“ an.<br />

Bereits in den Vorabgangsklassen<br />

der Schulen halten die Berufsberater<br />

mehrere Stunden Unterricht zu<br />

Fragen rund um die Berufswahl. Sie<br />

helfen dabei den Schülern bei der<br />

Orientierung, stellen aber auch die<br />

Unterstützungsmöglichkeiten der BB<br />

vor. Viele Schüler nehmen danach<br />

gerne das Angebot an, direkt in den<br />

Schulen, aber auch in der Agentur<br />

über ihre berufliche Zukunft mit<br />

ihrem persönlichen Berufsberater zu<br />

sprechen.<br />

Grundgedanke dieser Gespräche ist<br />

die Überlegung, den Jugendlichen<br />

mit dem für ihn richtigen<br />

Beruf zusammenzubringen.<br />

„Passt der Beruf zu mir?“,<br />

oder „I weiß net, was i wern<br />

soll?“ sind häufig gestellte<br />

Fragen. Der Berufsberater<br />

berücksichtigt neben den<br />

Wünschen auch die Intelligenz,<br />

das Arbeits- und<br />

Sozialverhalten, die körperliche<br />

Leistungsfähigkeit<br />

sowie die Motivation des<br />

Jugendlichen. Das<br />

dabei entstandene<br />

Profil vergleicht<br />

er mit den Ausbildungsberufen.<br />

Wenn<br />

es gut läuft, ist der<br />

passende Beruf bald<br />

gefunden. Und falls<br />

nicht, weil noch<br />

einiges unklar ist,<br />

kann der Berufsberater<br />

dem Jugend-<br />

lichen mit einem Eignungstest auf<br />

die Sprünge helfen.<br />

Sobald der sprichwörtliche „Groschen“<br />

gefallen ist, bekommt der Jugendliche<br />

Ausbildungsstellen angeboten.<br />

Die Berufsberatung Lauf nutzt<br />

dafür die bundesweite Ausbildungsstellenbörse<br />

der Agentur für Arbeit.<br />

Da kann es schon mal vorkommen,<br />

dass ein Laufer, wenn er mag, seine<br />

Ausbildung zum Elektroniker auf<br />

Usedom antritt.<br />

Einen Teil der Stellen findet man<br />

über die Homepage www.arbeitsagentur.de.<br />

Die meisten Angebote<br />

stehen jedoch nicht im Netz.<br />

Sie bekommt man nur, wenn<br />

man bei der Berufsberatung<br />

gemeldet ist. Warum? – Weil<br />

der Berufsberater für viele<br />

Ausbildungsbetriebe die Vorauswahl<br />

nach geeigneten<br />

Bewerbern trifft.<br />

Weitere Unterstützungsangebote<br />

der Berufsberatung sind<br />

die Finanzierung von Nachhilfeunterricht<br />

während der betrieblichen<br />

Ausbildung, von Berufseinstiegsbegleitern<br />

in den<br />

Hauptschulen, die Möglichkeit<br />

für Altbewerber, in Berufsvorbereitenden<br />

Maßnahmen<br />

Berufe auszuprobieren<br />

oder den<br />

Hauptschulabschluss<br />

zu<br />

verbessern.<br />

Ein „wirksames Medikament“ ist<br />

auch das in Zusammenarbeit mit<br />

den Kammern organisierte Einstiegsqualifizierungsjahr<br />

(EQ). Der Jugendliche<br />

kann bis zu 11 Monate ein von<br />

der Agentur finanziertes Praktikum<br />

in einem Ausbildungsbetrieb absolvieren.<br />

Parallel dazu besucht er die<br />

Berufsschule. Über 70 Prozent werden<br />

nach dem EQ vom Arbeitgeber<br />

in eine Ausbildung übernommen.<br />

Wer also „Ausbildungsbauchweh“<br />

hat, sollte sich unter der Servicenummer<br />

01801/555111 einen Termin bei<br />

der BB geben lassen.<br />

Oktober 2012<br />

17


Mit �<br />

(djd/pt). Für den ersten Eindruck<br />

gibt es keine zweite Chance: Dieses<br />

Bonmot gilt in vielen Lebenssituationen,<br />

ob bei der Partnersuche,<br />

beim Bewerbungsgespräch oder<br />

beim Mittagessen mit dem neuen<br />

Geschäftspartner.<br />

Ganz schnell haben die meisten<br />

Menschen ein Urteil über ihr Gegenüber<br />

gefällt: Erscheint er kompetent<br />

und sympathisch oder nicht, ist<br />

er glaubwürdig oder nicht? Kurz<br />

gesagt: Lohnt sich der Kontakt zu<br />

diesem Menschen oder eben nicht?<br />

Das ist die zentrale Frage, die innerhalb<br />

des Bruchteils einer Sekunde<br />

getroffen wird. Stefan Verra, einer der<br />

bekanntesten und erfolgreichsten<br />

18 Oktober 2012<br />

Bildung und Beruf<br />

Körpersprache-Experte gibt Tipps fürs Vorstellungsgespräch<br />

Der allererste Eindruck zählt<br />

Körpersprache-Experten im deutschsprachigen<br />

Raum (www.stefanverra.<br />

com), gibt Tipps, wie speziell Bewerber<br />

im Vorstellungsgespräch die<br />

möglicherweise entscheidenden Sekunden<br />

ihres Lebens meistern und<br />

beeinflussen können.<br />

Entscheidung fällt innerhalb von<br />

Millisekunden<br />

Die Frisur sitzt, der Anzug auch,<br />

doch der Händedruck ist kraftlos.<br />

Ein gepflegtes Äußeres allein macht<br />

noch keinen gelungenen Auftritt.<br />

Wer im Berufsleben positiv über-<br />

Die Dauphin HumanDesign® Group ist eines der führenden europäischen<br />

Unternehmen für innovative Sitzlösungen und Möbel und ist weltweit mit<br />

den Marken Dauphin, Trendoffice, Züco und Bosse mit eigenen Auslandsgesellschaften<br />

(Europa, USA) sowie Handelspartnern aktiv. Wenn Sie sich für<br />

Ergonomie, Design und ein dyna misches Unternehmen interessieren, sind Sie<br />

vielleicht unsere neue/unser neuer/<br />

Industriekauffrau/-mann und<br />

Kauffrau/-mann für Bürokommunikation<br />

(Ausbildungsbeginn 01.09.2013) für die Dauphin HumanDesign® Group<br />

Standort: Offenhausen<br />

Ihre Aufgaben: Die Ausbildung der Industriekaufleute und Kaufleute für<br />

Bürokommunikation orientiert sich an den vielseitigen Anforderungen in<br />

einem modernen Industriebetrieb und bereitet umfassend auf die Herausforderungen<br />

des späteren Berufsalltags vor.<br />

Während Ihrer Ausbildung durchlaufen Sie unterschiedliche<br />

Fachabteilungen, in denen Sie umfassendes Wissen erwerben.<br />

Ihre Qualifikationen<br />

Schulabschluss: Mittlere Reife, Fachhochschulreife oder Abitur<br />

Die Ausbildung zur/m Industriekauffrau/-mann und Kauffrau/-mann für<br />

Bürokommunikation erfordert vor allem: Kommunikationsfähigkeit, Eigeninitiative<br />

und Selbstständigkeit, Verantwortungsbewusstsein und Teamfähigkeit.<br />

Vollständige schriftliche Bewerbung (vorzugsweise per Mail) inklusive tabellarischem<br />

Lebenslauf, den letzten beiden Schulzeugnissen sowie Nachweise<br />

über Praktika und Nebenjobs senden Sie bitte an:<br />

Dauphin office interiors GmbH & Co. KG<br />

Personalabteilung, Petra Deinzer<br />

Espanstr. 29, 91238 Offenhausen/Germany,<br />

Tel.: +49(0)9158-17-131, Fax: +49(0)9158-17-784<br />

E-mail: petra.deinzer@dauphin.de<br />

zeugen will, muss beispielsweise<br />

auch ein gewisses Maß an Körperspannung<br />

mitbringen. Denn der entscheidende<br />

Teil des Vorstellungsgesprächs<br />

beginnt schon lange, bevor<br />

Bewerber und Personaler an einem<br />

Tisch Platz nehmen.<br />

Grundsätzlich, so Stefan Verra,<br />

fällt die Entscheidung über eine<br />

Person innerhalb weniger Millisekunden<br />

– bei Bewerbungen also<br />

bei der allerersten Begegnung im<br />

Vorstellungsgespräch. „Der Personalverantwortliche<br />

fragt sich, natürlich<br />

unbewusst: Gewinne ich durch die<br />

mir gegenüberstehende Person<br />

mehr Sicherheit oder mehr Unsicherheit?“<br />

Diese Sicherheit strahlt der<br />

Bewerber aus, indem seine Hände,<br />

sein Mund und seine Augen sichtbar<br />

sind. Speziell diese Körperteile,<br />

so Verra, sind jedem Menschen sehr<br />

bewusst, deswegen sucht man sie<br />

auch unbewusst in der Kommunikation<br />

mit anderen: „Wenn wir einen<br />

oder mehrere dieser Körperteile<br />

nicht sehen, bleibt ein Hauch von<br />

Unsicherheit.“<br />

Konkret bedeutet dies, dass der<br />

Bewerber seine Augen nicht durch<br />

eine Brille mit zu breiten Bügeln<br />

verdecken sollte, dass kein aufgeklappter<br />

Laptop einen Teil des Gesichts<br />

unsichtbar machen darf und<br />

dass vor allem die Hände unbedingt<br />

sichtbar sein müssen. „Die Hände<br />

niemals in der Hose oder in der<br />

Jacketttasche, hinter großen Handtaschen<br />

oder hinter dem Rücken<br />

verstecken!“, rät Stefan Verra allen<br />

Bewerbern.<br />

Entspannt lächeln – Sicherheit<br />

vermitteln<br />

Wer lächelt, wirkt nicht bedrohlich.<br />

Dieses Muster gilt selbst in der<br />

Tierwelt, wo beispielsweise Affen<br />

ihren Artgenossen durch ein „lächelähnliches“<br />

Gesicht signalisieren,<br />

dass sie ihnen nichts Böses wollen.<br />

Auch beim Vorstellungsgespräch ist<br />

es wichtig, dass der Bewerber dem<br />

Personaler durch ein entspanntes<br />

Lächeln deutlich macht, dass er für<br />

ihn keine „Gefahr“ darstellt, sondern<br />

dass alles „cool“ ist und der Kandi-<br />

dat dem Personalverantwortlichen<br />

damit ein Gefühl der Sicherheit gibt.<br />

Ein großer Fehler, so Stefan Verra,<br />

sei es zudem, im Vorstellungsgespräch<br />

steif und unbeweglich dazusitzen:<br />

„Unser Hirn erkennt Dinge<br />

erst dann als relevant an, wenn sie<br />

sich bewegen. Deshalb sollte der Bewerber<br />

unbedingt dann und wann<br />

seine Sitzposition ändern.“ Wenn<br />

es spannend ist, könne er sich vorbeugen,<br />

wenn alles zu einem Punkt<br />

gesagt sei, dürfe er sich entspannt<br />

zurücklehnen. „Der Kandidat darf<br />

und sollte Freude, Verwunderung,<br />

aber auch Ablehnung und Missfallen<br />

zeigen. Denn nur so kann das<br />

Gegenüber die Person besser einschätzen,<br />

de facto gewinnt der Personaler<br />

damit Sicherheit im Umgang<br />

mit dem Bewerber.“ Versuche man<br />

dagegen jede Emotion zu verbergen,<br />

wirke man deutlich verspannter, so<br />

Stefan Verra.<br />

„Mit der Sichtbarkeit von Händen,<br />

Augen und Mund, einem entspannten<br />

Lächeln und dem Zeigen von<br />

Reaktionen im Gespräch vermittelt<br />

der Bewerber zudem Enthusiasmus<br />

und Tatkraft – und das ist schließlich<br />

das, was der Arbeitgeber von<br />

seinem neuen Mitarbeiter erwartet“,<br />

fasst Stefan Verra seine Körpersprache-Tipps<br />

zusammen.<br />

FIRST CHOICE<br />

■ Sprachkurse<br />

■ Sprachreisen<br />

■ Übersetzungen<br />

■ Dolmetscherservice<br />

■ Nachhilfe<br />

(alle Fächer & Schularten)<br />

EUROLINGUA Akademie KG<br />

Rückersdorfer Straße 20<br />

90552 Röthenbach a.d. Pegnitz<br />

Tel. 0911 - 5 7777 5<br />

E-Mail: info@eurolingua-akademie.de<br />

www.eurolingua-akademie.de<br />

zertifiziert<br />

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Bildung und Beruf<br />

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Neuer kaufmännischer Vormittags-Lehrgang für Frauen<br />

Die Nürnberger Sabel-Akademie<br />

bietet - zusammen mit CDT, Grundig-Akademie<br />

und Jurisprudentia<br />

- arbeitsuchenden Frauen, die eine<br />

Förderung durch die Agentur für<br />

Arbeit bekommen können, einen<br />

neuen interessanten Lehrgang an.<br />

Fit für die deutsche Schule<br />

3. Bürgermeister Georg Schweikert, VHS-Dozentinnen Alena Popp & Petra Pistone<br />

und Martin Heuer, Leiter des Fachbereichs Kinder, Bildung, Generationen<br />

der Stadt Lauf mit Schüler/innen des VHS-Deutschkurses<br />

Unter dem Motto „Die Sprache<br />

macht’s!“ startete am 3. September<br />

ein ganz besonderer Deutschkurs<br />

an der VHS Unteres Pegnitztal:<br />

Schülerinnen und Schüler, die erst<br />

vor kjurzem mit ihren Familien<br />

nach Deutschland gekommen sind,<br />

werden von den VHS-Dozentinnen<br />

Alena Popp und Petra Pistone auf<br />

den Unterricht an einer deutschen<br />

Schule vorbereitet. Viele können nur<br />

ein paar Worte Deutsch, besuchen<br />

aber zum neuen Schuljahr eine<br />

Schule in Lauf oder Umgebung und<br />

müssen versuchen, dem Unterricht<br />

in dieser für sie neuen Sprache zu<br />

folgen. Deshalb haben sie schon vor<br />

Schulbeginn an einem einwöchigen<br />

Intensivtraining teilgenommen und<br />

werden samstags und in den Schulferien<br />

weiter Deutsch lernen, um in<br />

der Schule mitzukommen.<br />

Die Laufer Schulen unter Federführung<br />

des CJT-Gymnasiums, die Stadt<br />

Nachhilfe<br />

für alle Schularten<br />

in Mathe, Englisch, Deutsch<br />

Tel. 01 76 / 61 92 52 78<br />

Lauf und die VHS wollen die Neuankömmlinge<br />

bei ihrer Integration<br />

im neuen Land und in ihrer neuen<br />

Schule bestmöglich unterstützen.<br />

Dass dieses Anliegen auf Zuspruch<br />

stößt, zeigt sich bereits an der Teilnehmerzahl:<br />

Der Deutschkurs hat<br />

mit vier Teilnehmenden begonnen,<br />

inzwischen sind es aber bereits<br />

zwölf Mädchen und Jungen aus<br />

Griechenland, Polen und Spanien<br />

im Alter von 9 bis 15 Jahren, die<br />

sich mit der neuen Sprache vertraut<br />

machen.<br />

Die Stadt Lauf hatte kurzerhand die<br />

komplette Finanzierung des Projektes<br />

zugesagt.<br />

Auch bei der Integration der Eltern<br />

der Schülerinnen und Schüler ist die<br />

VHS behilflich und konnte mehrere<br />

Elternteile bereits zu einem passenden<br />

VHS-Deutschkurs anmelden.<br />

Seit 2005 ist die VHS Träger für<br />

Deutsch-Integrationskurse in Kooperation<br />

mit dem Bundesamt für<br />

Migration und Flüchtlinge und bietet<br />

Kurse am Vormittag, am Abend und<br />

mit Kinderbetreuung an. Weitere<br />

Informationen erhalten Sie unter<br />

09123/1833-323.<br />

Speziell für Wiedereinsteigerinnen<br />

mit kaufmännischem Vorkenntnissen<br />

wird der Vormittags-Lehrgang<br />

„Kaufmännische Weiterbildung für<br />

Berufsrückkehrerinnen“ angeboten.<br />

Dieser Teilzeitlehrgang ist hauptsächlich<br />

für Frauen, die nach<br />

der Familienphase wieder in das<br />

Berufsleben zurückkehren wollen.<br />

Die Teilnehmerinnen werden auf<br />

ihre Rückkehr in die Berufstätigkeit<br />

vorbereitet. Durch diesen Wiedereinstiegs-lehrgang<br />

werden die Chancen<br />

auf dem Arbeitsmarkt verbessert.<br />

Das anschließende betriebliche<br />

Praktikum bietet den Teilnehmerinnen<br />

die Möglichkeit, die erworbenen<br />

Kenntnisse in der Praxis anzuwenden.<br />

Folgende vierwöchigen Module<br />

werden angeboten:<br />

SAP-Basisqualifizierung; Verkauf /<br />

Auftragswesen / Zahlungsverkehr;<br />

Einkauf / Bestellwesen; Buchhaltung<br />

mit Datev / Lexware; Finanzbuchhaltung<br />

mit SAP R/3; Lohn-/Gehaltsbuchhaltung<br />

mit Datev und SAP R/3;<br />

Personalwesen, Reiseplanung /-ab-<br />

IHR WEG IN WERBUNG<br />

UND MARKETING<br />

Mit erfahrenen Praxisdozenten ist die BAW seit mehreren<br />

Jahrzehnten berufsbegleitend die führende Ausbildungsstätte<br />

für Marketing und Kommunikation in Nordbayern.<br />

Bayerische Akademie<br />

für Werbung und Marketing<br />

Beuthener Straße 45<br />

90471 Nürnberg<br />

Telefon 0911/402171<br />

rechnung; Business Englisch; MS-<br />

Office Vertiefung (Word, Excel, Power<br />

Point); Kaufmännische Korrespondenz<br />

(1 Woche); Betriebspraktikum.<br />

Weitere Informationen<br />

Weitere Informationen zu diesem<br />

Kurs können interessierte Frauen bei<br />

der Sabel-Akademie in Nürnberg anfordern:<br />

Telefon (0911) 2 30 71-30<br />

Chance für Arbeitsuchende<br />

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LehrgäNge<br />

100% Kostenübernahme der<br />

Lehrgangsgebühren durch die Arbeitsagentur<br />

oder Jobcenter möglich.<br />

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◗ Kaufmännische Weiterbildung<br />

für Berufsrückkehrerinnen<br />

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(nur 2 Minuten vom Hauptbahnhof Nbg.)<br />

☎ (0911) 2 30 71-30<br />

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baw.nuernberg@baw-online.de · www.baw-online.de<br />

Oktober 2012<br />

19


Mit �<br />

20 Oktober 2012<br />

Aktuelle Mode- und Frisurentrends<br />

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Natürliche Materialien für die modebewusste Individualistin<br />

Kreativ und kuschelig in den Herbst<br />

(djd/pt). Der nächste Winter kommt<br />

bestimmt - und er kündigt sich bereits<br />

mit den neuen Herbst-Winter-Kollektionen<br />

an, die mit fröhlichen Mustern<br />

und kuschelweichen Materialien den<br />

Abschied von der warmen Jahreszeit<br />

versüßen. Rot spielt in diesem Winter<br />

eine besondere Rolle und findet sich<br />

in allen denkbaren Nuancen an Kleidern,<br />

Röcken, Jacken und Schuhen<br />

wieder. Ob Kirschrot, Bordeaux oder<br />

Aubergine – an dieser verführerischen<br />

Farbe wird keine modebewusste Frau<br />

vorbeikommen. Daneben machen Blumenprints<br />

und Ringellook gute Laune<br />

und lassen sich farbenfroh und kreativ<br />

kombinieren.<br />

Natürliche Materialien –<br />

der Renner der Saison<br />

Verspielt zeigt sich der Herbst mit<br />

Tupfen und Blumen auf Walk. Dieser<br />

faszinierende Stoff aus verdichteter<br />

Schurwolle ist sowohl schmutz- als<br />

auch wind- und wasserabweisend<br />

und somit ein wahrer Alleskönner.<br />

Pullunder, Jacken, Röcke – alle Teile<br />

lassen sich individuell kombinieren,<br />

so dass „frau“ auf dem Weg ins Büro,<br />

bei einem gemütlichen Spaziergang<br />

im Herbstwald oder beim Shoppen<br />

in der Stadt garantiert gut ankommt.<br />

Ohnehin sind natürliche Materialien<br />

in dieser Saison der Renner. So hat<br />

der Island-Strick seinen großen Auftritt:<br />

Weiche Wolle aus artgerechter<br />

Tierhaltung und eine garantiert umweltschonende<br />

Verarbeitung machen<br />

das Tragen zum Genuss. Auch Tweed,<br />

der schon seit Jahrhunderten in Irland<br />

nach alten Handwerkstraditionen hergestellt<br />

wird, ist wieder im Kommen.<br />

Für die modebewusste Individualistin<br />

bietet der Muster- und Materialmix<br />

viele Möglichkeiten, das Outfit zu<br />

gestalten. Die neuesten Trends präsentiert<br />

zum Beispiel der Deerberg<br />

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Wenn und Aber. „Schon<br />

bei der Auswahl der<br />

Rohstoffe achten wir<br />

darauf, dass die Umwelt<br />

geschont wird“, so<br />

Firmengründer Stefan<br />

Deerberg. „Durch den<br />

langjährigen, persönlichen<br />

Kontakt zu unseren<br />

Herstellern wissen<br />

wir zudem, wie und von<br />

wem die Kollektion - unter<br />

Einhaltung sozialer<br />

Mindeststandards - produziert<br />

wird.“<br />

Walk aus verdichteter<br />

Schurwolle ist sowohl<br />

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und wasserabweisend<br />

und somit ein wahrer<br />

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Eine Winterliebe:<br />

Blumenranken und<br />

Wollwalk.


Aktuelle Mode- und Frisurentrends<br />

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im Herbst und Winter<br />

T-Shirts, Jeans und Co.: Deutsche Verbraucher kaufen besonders gerne<br />

Bekleidung<br />

Lust am Shoppen<br />

(djd/pt). Die Kauflust der Deutschen<br />

ist ungebrochen und vor allem für<br />

Bekleidung geben sie regelmäßig und<br />

gerne Geld aus. Das belegt die aktuelle<br />

Studie Global Lifestyle Monitor, die<br />

alle zwei Jahre vom Cotton Council International<br />

durchgeführt wird. Durchschnittlich<br />

einmal monatlich oder öfter<br />

begeben sich Deutschlands Frauen<br />

und Männer auf Einkaufstour und bevorzugen<br />

dabei vor allem Monolabel-<br />

Geschäfte.<br />

Insgesamt stiegen die realen Ausgaben<br />

der Deutschen für Bekleidung<br />

2011 um drei Prozent, Tendenz steigend.<br />

Jüngere zwischen 15 und 34<br />

Jahren haben laut Umfrage besonders<br />

viel Spaß am Shoppen und tätigen<br />

oftmals Impulskäufe. Ob T-Shirt, Jeans,<br />

Bluse oder Sakko: Modisch up to date zu<br />

sein ist ihnen wichtig und auf aktuelle Trends<br />

und Marken wird dementsprechend viel Wert<br />

gelegt. Doch unabhängig vom Alter suchen<br />

deutsche Konsumenten vor allem Qualität<br />

und ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis.<br />

Dauerbrenner Denimjeans<br />

Ein Kleidungsstück darf in keinem Haushalt<br />

fehlen: die Jeans. Weltweit zählen die Deutschen<br />

zu den größten Fans des Denimstoffs.<br />

Der jüngste Global Lifestyle Monitor belegt,<br />

dass 85 Prozent der Deutschen „sehr gerne“<br />

oder „gern“ Jeans tragen, deutlich mehr als<br />

beispielsweise in Großbritannien mit 64<br />

Prozent oder Italien mit 71 Prozent. Die Begeisterung<br />

der Bundesbürger für Jeansmode<br />

zieht sich quer durch alle Altersgruppen.<br />

Beliebt sind die Beinkleider, die meist zu 100<br />

Prozent aus<br />

Baumwolle<br />

bestehen, vor<br />

allem wegen<br />

ihrer Vielseitigkeit.<br />

Gefragte<br />

Baumwolle<br />

Auch bei anderenBekleidungsstücken<br />

bevorzugen<br />

bundesdeutsche<br />

Frauen<br />

und Männer<br />

die Naturfaser<br />

Baumwolle.<br />

Neun von<br />

zehn Verbrauchern<br />

tragen<br />

laut Studie<br />

am liebsten<br />

Teile aus um-<br />

Orig. 501<br />

Denimjeans sind bei den Verbrauchern besonders beliebt.<br />

Durchschnittlich acht Jeans finden sich in jedem<br />

deutschen Kleiderschrank. Foto: djd/COTTON USA<br />

wolle oder Baumwollmischgeweben, die sie<br />

mit Natürlichkeit, Komfort, guter Qualität und<br />

Vielseitigkeit assoziieren. Für diese Vorliebe<br />

sind die Konsumenten bereit, zusätzlich Geld<br />

auszugeben. So gaben etwa 65 Prozent der<br />

Befragten an, lieber T-Shirts aus Baumwolle<br />

als aus Synthetikfaser zu tragen, auch wenn<br />

sie teurer wären.<br />

Besonders hochwertige Baumwolle kommt<br />

beispielsweise aus den USA, zu erkennen<br />

an dem Qualitätszeichen Cotton USA (www.<br />

cottonusa.de).<br />

Auch sogenannte Performance-Bekleidung,<br />

die dem Träger einen Zusatznutzen bietet,<br />

also wasser- oder windabweisend, knitterfrei<br />

und pflegeleicht ist, ist deutschen Verbrauchern<br />

wesentlich wichtiger als ihren europäischen<br />

Nachbarn. Für diese Hightechstoffe<br />

greifen sie gerne tiefer in den Geldbeutel.<br />

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21


Mit �<br />

Noe‘s London Style<br />

22 Oktober 2012<br />

Aktuelle Mode- und Frisurentrends<br />

Schick zum Oktoberfest: pfiffige Accessoires zu Dirndl und Lederhose<br />

Breez‘n am Hals und Blumen im Haar<br />

Jung und trendig – so machen Trachten Spaß.<br />

Fotos: djd/www.mimimorgenstern.de<br />

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(djd/pt). In München und dem Rest Bayerns<br />

gehört die Tracht nicht nur auf der Wiesn<br />

dazu. Sie ist eine schöne Tradition, die besonders<br />

von den örtlichen Trachtenvereinen<br />

gepflegt wird. Mit Erfolg, denn Dirndl und<br />

Lederhose sind beliebter denn je und längst<br />

sogar in vielen Kleiderschränken jenseits<br />

des Weißwurstäquators anzutreffen. Viele<br />

Designer haben sich inzwischen des Dirndls<br />

angenommen. So ist seit einigen Jahren neben<br />

den traditionellen Outfits eine trendige<br />

Trachtenmode entstanden, die sich an aktuellen<br />

Modetrends orientiert.<br />

Den letzten Schliff erhält diese Mode durch<br />

originelle Accessoires, die perfekt auf Dirndl<br />

und Co. abgestimmt sind. Vor allem, wenn<br />

es sich um so originelle Stücke wie etwa aus<br />

der „Hirscheln“-Kollektion von mimimorgenstern<br />

handelt. Ein Klassiker, der die Kollektion<br />

auch ihren Namen verdankt, ist beispielsweise<br />

das Kettchen mit Hirschkopf-Anhänger<br />

aus Silber oder Bronze (zu sehen unter www.<br />

mimimorgenstern.de/hirscheln.html).<br />

Ein Statement der besonderen Art ist die<br />

Breez‘n-Kette, die nicht nur zum Anbeißen<br />

aussieht, sondern zu Dirndl und Lederhosen<br />

ebenso gut passt wie zur lässigen Jeans. Für<br />

alle Romantikerinnen gibt es Kettchen mit<br />

floralen Anhängern. Und im wahrsten Sinne<br />

des Wortes Höhepunkte sind die individuell<br />

gestalteten Hüte. In diesem Jahr sind die<br />

handgefertigten Einzelstücke mit vielen Federn<br />

und Strass besetzt.<br />

DER NEUE KUBISMUS:<br />

Dieser Cut vereint Gegensätze<br />

und spielt mit<br />

Extremen.


Die Frisurentrends im Herbst und Winter<br />

Damentrends<br />

VERFÜHRUNG IN ROT:<br />

Ein glamouröser Style für den<br />

filmreifen Auftritt.<br />

Herrentrends<br />

HARTE KANTE: Sportiven Shortcut mutet<br />

unorthodox, innovativ und individuell an.<br />

Aktuelle Mode- und Frisurentrends<br />

SÜSS, ABER NICHT NIEDLICH:<br />

Der neue Garçonschnitt punktet er mit<br />

Raffinesse.<br />

Für Männer gilt: keine Regeln,<br />

keine Grenzen, alles<br />

ist möglich! Statt akkurater<br />

Looks sind kreative Schnitte<br />

und originelle Stylings gefragt.<br />

Basis bleibt dabei der<br />

Undercut: Mal gemäßigt, mal<br />

hoch angesetzt, sorgt er bei<br />

längerem Deckhaar in dieser<br />

Saison für spannende Kontraste.<br />

Kunstvolle Doppelponys<br />

und gezielt verschnittene<br />

Partien überraschen darüber<br />

hinaus mit neuen modischen<br />

Akzenten. Dass dabei selbst<br />

kantige Schnitte eine softe Optik<br />

erhalten, liegt an virtuosen<br />

Schnitttechniken, die in sich<br />

akkurat sind, aber am Schluss<br />

in einem unkonventionellen<br />

Gesamtbild gipfeln.<br />

Haarausfall?<br />

Ich kann Ihnen helfen.<br />

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Bei den Damenlooks geben vor<br />

allem runde Formen den Ton<br />

an. Harte Konturen sind die<br />

Ausnahme, vielmehr präsentieren<br />

sich die Texturen weich und<br />

voll. Stufungen bleiben dezent<br />

und gleichmäßig. Augenfällig<br />

ist auch der Wechsel bei den<br />

Farben. Leuchtende Herbsttöne<br />

wie flammendes Rot und warmes<br />

Braun dominieren die Colorationen.<br />

Außerdem feiert eine hoch<br />

anspruchsvolle, aber beinah in<br />

Vergessenheit geratene Technik<br />

ein Revival und setzt modische<br />

Impulse: die permanente Umformung.<br />

Dank eines optimierten<br />

Verfahrens ist die neue Generation<br />

der Umformung schonender<br />

und sorgt für natürliche Locken<br />

voller Sprungkraft und Lebendigkeit.<br />

Quelle: Zentralverband des<br />

Deutschen Friseurhandwerks<br />

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Oktober 2012<br />

23


Mit �<br />

Ein rundes Jubiläum feierte in diesem<br />

Jahr das Laufer Freibad, das vor<br />

50 Jahren, am 23. Juni 1962, offiziell<br />

seiner Bestimmung übergeben<br />

wurde. Nicht ganz so lange dabei ist<br />

Betriebsleiter Robert Stauber (Foto),<br />

den Lucie Gokalsing Poupia, Praktikantin<br />

aus der Laufer Partnerstadt<br />

Brive la Gaillarde, kürzlich zu einem<br />

Gespräch traf.<br />

Herr Stauber, können Sie sich<br />

noch an die Anfangstage des<br />

Freibads Lauf erinnern?<br />

Ich habe 1975 mit meiner Ausbildung<br />

begonnen und mich bis zum<br />

Schwimmmeister weitergebildet.<br />

Im Freibad Lauf bin ich bereits seit<br />

fast 35 Jahren beschäftigt und seit<br />

1995 dort als Betriebsleiter für einen<br />

reibungslosen Ablauf verantwortlich.<br />

Obwohl ich bei der Eröffnung 1962<br />

natürlich noch nicht dabei war, habe<br />

ich von meinem Vorgänger, Herrn<br />

Back, vieles aus der Anfangszeit<br />

erfahren.<br />

Hat sich seitdem viel verändert?<br />

Während das wunderschön in die<br />

Natur eingebettete Freibad früher<br />

eher zum Schwimmen genutzt<br />

wurde, spielt heute der Freizeitwert<br />

eine größere Rolle. So hat man die<br />

Liegewiese inzwischen deutlich<br />

erweitert und die Spielfläche mit<br />

dem nagelneuen Kletterschiff immer<br />

wieder umgestaltet. Auch das Badebecken<br />

wurde zweimal runderneuert<br />

– einmal in den 1980ern und ein<br />

weiteres Mal in den letzten Jahren,<br />

wobei der Energiesparaspekt eine<br />

immer wichtigere Rolle spielt.<br />

Wie viele Mitarbeiter sind nötig<br />

und welche Arbeiten müssen<br />

gemacht werden, um das Freibad<br />

betriebsbereit zu machen<br />

und zu halten?<br />

Während der Vorbereitungsphase,<br />

bei der uns Mitarbeiter des Städtischen<br />

Bauhofs zur Hand gehen,<br />

sind zirka zwei Monate lang drei<br />

Leute mit den technischen Arbeiten,<br />

der Becken- und Geländesäuberung<br />

und vielen weiteren Aufgaben beschäftigt.<br />

24 Oktober 2012<br />

Information und Service<br />

Ein Gespräch mit dem Betriebsleiter des Freibads, Robert Stauber<br />

50 Jahre Badespaß in Lauf<br />

Robert Stauber arbeitet seit 35 Jahren im Freibad Lauf Foto: Schriefer<br />

Sobald wir – üblicherweise am 1.<br />

Mai – mit dem Badebetrieb starten,<br />

arbeiten wir zu zwölft im Schichtbetrieb.<br />

Zu unserem Team gehören<br />

Kassenkräfte, Badebeckenaufsichten,<br />

Reinigungskräfte und zwei<br />

Schwimmmeister; zudem werden<br />

wir – beispielsweise beim Grünschnitt<br />

– von der Gärtnertruppe des<br />

Bauhofs unterstützt. Und auch auf<br />

die Kollegen aus dem Rathaus, die<br />

einen Großteil der Verwaltungsarbeit<br />

für uns übernehmen, können wir<br />

zählen.<br />

Wie viele Besucher begrüßen<br />

Sie normalerweise pro Saison<br />

und wie viele waren es im<br />

Jubiläumsjahr?<br />

Das ist natürlich sehr stark vom Wetter<br />

abhängig und lag in den letzten<br />

Jahren zwischen 90000 und 120000<br />

Besuchern pro Jahr. Im Durchschnitt<br />

rechnen wir mit rund 100000 Gästen<br />

– und etwa so viele waren es auch<br />

in diesem Jahr.<br />

Wie haben Sie das runde<br />

Jubiläum gefeiert?<br />

Wir haben uns im Vorfeld lange<br />

überlegt, den Jubiläumstag am<br />

23. Juni mit einem großen Fest zu<br />

feiern. Aufgrund der unsicheren<br />

Wettersituation haben wir uns dann<br />

aber dazu entschlossen, stattdessen<br />

mehrere kleinere Veranstaltungen<br />

zu organisieren – nicht zuletzt auch,<br />

um unterschiedliche Zielgruppen ansprechen<br />

zu können. Und hier war<br />

einiges geboten.<br />

So haben wir am 19. Juni gemeinsam<br />

mit dem Kulturverein<br />

arteschock zu einem Open-Air-Sommerkino<br />

eingeladen und vier Tage<br />

später mit unseren Badegästen bei<br />

einem kleinen Sektempfang gefeiert.<br />

Weiter ging es mit einem Sporttag<br />

am 7. Juli mit den Laufer Stadtmeisterschaften<br />

im Schwimmen, einer<br />

Jubiläumsfeier der Wasserwacht und<br />

einem Entenrennen für Kinder, bei<br />

dem es schöne Preise zu gewinnen<br />

gab.<br />

Ganz im Zeichen der Musik standen<br />

dann die nächsten Veranstaltungen:<br />

Am 18. Juli präsentierte die Gesangsklasse<br />

der Städtischen Singund<br />

Musikschule Rock-Pop und Jazz<br />

unter freiem Himmel und auch die<br />

Mitglieder der Marchingband des<br />

TSV und die „Haberloher“ sind bei<br />

uns aufgetreten.<br />

Ein Tanzabend der Tanzschule Steinlein<br />

mit Live-Band stand am 27. Juli<br />

auf dem Programm, bevor bei einer<br />

vom Jugendrat der Stadt organisierten<br />

Open-Air-Disco mit DJs aus Lauf<br />

und Nürnberg noch einmal richtig<br />

abgefeiert werden konnte.<br />

Hier gilt mein herzliches Dankeschön<br />

sowohl dem Freibad-Team<br />

als auch allen anderen Beteiligten,<br />

die mit viel Engagement zum Erfolg<br />

Herbstbasar des Kindergartens<br />

„Unterm Regenbogen“<br />

Zum Secondhand-Basar lädt der<br />

evangelische Kindergarten „Unterm<br />

Regenbogen“ aus Eschenau am<br />

Samstag, 13. Oktober, von 8.30 Uhr<br />

bis 11.00 Uhr in die Mehrzweckhalle<br />

Eschenau ein (Schwangere mit Mutterpass<br />

können die Halle bereits um<br />

8.15 Uhr durch den Hintereingang<br />

betreten).<br />

Angeboten werden Spielwaren,<br />

Kleidung (bis Größe 158), Schuhe<br />

dieses Jubiläumsjahres beigetragen<br />

haben.<br />

Was wünschen Sie sich für die<br />

nächsten Jahre?<br />

Nachdem die Schwimmbecken nach<br />

umfangreichen Renovierungsarbeiten<br />

wieder auf dem neuesten<br />

Stand sind, hoffe ich nun, dass<br />

auch die in die Jahre gekommene<br />

Heizung erneuert wird, um den Energieverbrauch<br />

deutlich reduzieren zu<br />

können. Ansonsten wünsche ich mir,<br />

dass wir das hohe Qualitätsniveau<br />

in unserem Freibad auch in Zukunft<br />

halten können.<br />

Herr Stauber, vielen Dank für<br />

das Gespräch.<br />

Informationsnachmittag im Freibad an der Schützenstraße<br />

Zu Gast bei der Laufer<br />

Wasserwacht<br />

Im Rahmen der Jubiläumsfeierlichkeiten<br />

zum 50-jährigen<br />

Bestehen des Freibads<br />

Lauf hatten die<br />

Aktiven der Wasserwacht<br />

Ortsgruppe<br />

Lauf gemeinsam mit<br />

dem Förderverein<br />

Wasserwacht Lauf<br />

e.V. zu einem Informationsnachmittag<br />

eingeladen. Und<br />

zahlreiche Interessierte<br />

hatten den<br />

Weg in das Bad an<br />

der Schützenstraße<br />

gefunden, um sich<br />

vor Ort über das<br />

Aufgabenspektrum<br />

der Wasserwacht, deren Kursangebote<br />

und Aktivitäten schlau zu<br />

machen.<br />

Großen Anklang fand vor allem<br />

das kostenlose Schnuppertauchen<br />

unter dem Sprungturm (der während<br />

dieser Zeit natürlich gesperrt wurde)<br />

Die Vorstandschaft der Laufer Wasserwacht: Hans<br />

Schmidt, Caro Stellwag, Constanze Dorn, Roman Birle,<br />

Adolf Dienstbier, Gunther Müller, Georg Schweikert,<br />

Christof Lipski und Thomas Bürner (von links nach<br />

rechts) Foto: Privat<br />

und so konnte sich das Team der<br />

Wasserwacht zum Ende des Tages<br />

über einige neue Mitglieder freuen,<br />

die mit einem Jahresbeitrag bei der<br />

Finanzierung neuer Ausrüstungsgegenstände<br />

für die Ortsgruppe helfen<br />

wollen.<br />

(bis Größe 36), Faschingskostüme,<br />

Kinderwagen, Fahrzeuge und vieles<br />

mehr rund ums Kind; die Ware ist<br />

nach Größe und Artikel sortiert. Der<br />

Kindergarten erhält von Käufer und<br />

Verkäufer jeweils 10 Prozent des<br />

Kaufpreises.<br />

Die Listenausgabe findet am Freitag,<br />

5. Oktober, ab 18.00 Uhr im<br />

Kindergarten „Unterm Regenbogen“,<br />

Pfarrgarten 4, statt.


Die Deutsche UNESCO-Kommission<br />

hat den Kulturbahnhof Ottensoos,<br />

Kunstmuseum Renate Kirchhof-<br />

Stahlmann und Forum für Nachhaltige<br />

Entwicklung, als Projekt der<br />

UN-Dekade „Bildung für nachhaltige<br />

Entwicklung“ ausgezeichnet. Die<br />

Auszeichnung erhalten Initiativen,<br />

die das Anliegen dieser weltweiten<br />

Bildungsoffensive der Vereinten<br />

Nationen vorbildlich umsetzen: Sie<br />

vermitteln Kindern und Erwachsenen<br />

nachhaltiges Denken und Handeln.<br />

Der Kulturbahnhof Ottensoos zeigt<br />

eindrucksvoll, wie zukunftsfähige<br />

Bildung aussehen kann. Das Votum<br />

der Jury würdigt das Projekt, weil<br />

es verständlich vermittelt, wie Menschen<br />

nachhaltig handeln“, so Prof.<br />

Information und Service<br />

Kulturbahnhof Ottensoos, Kunstmuseum Renate Kirchhof-Stahlmann und Forum für Nachhaltige Entwicklung<br />

Auszeichnung der Deutschen UNESCO-Kommission<br />

Herbst<br />

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Dr. Gerhard de Haan, Vorsitzender<br />

des Nationalkomitees und der Jury<br />

der UN-Dekade in Deutschland.<br />

Die Deutsche UNESCO-Kommission<br />

hat in Deutschland bereits über<br />

1500 Projekte ausgezeichnet: In<br />

Schülerfirmen etwa lernen Kinder,<br />

ökonomisch sinnvoll wie umweltverträglich<br />

und sozial gerecht zu<br />

handeln. Kindergärten und Schulen<br />

richten ihr Konzept an den Prinzipien<br />

der Bildung für nachhaltige<br />

Entwicklung aus, bauen Solaranlagen<br />

oder engagieren sich für fairen<br />

Handel. Außerschulische Träger<br />

organisieren Bildungsangebote rund<br />

um das Thema nachhaltige Entwicklung.<br />

Dies sind nur einige von vielen<br />

Beispielen.<br />

UN-Dekade „Bildung für<br />

nachhaltige Entwicklung“<br />

(2005–2014)<br />

Nachhaltige Entwicklung funktioniert<br />

nur, wenn sich jeder für eine<br />

menschenwürdige Gesellschaft einsetzt.<br />

Die notwendigen Fähigkeiten<br />

dazu vermittelt Bildung für nachhaltige<br />

Entwicklung, kurz BNE. Mit der<br />

UN-Dekade „Bildung für nachhaltige<br />

Entwicklung“ (2005–2014) haben<br />

sich die Staaten der Vereinten Nationen<br />

verpflichtet, diese Art des<br />

Lernens in ihren Bildungssystemen<br />

zu verankern. Auf Grundlage eines<br />

einstimmigen Bundestagsbeschlusses<br />

koordiniert die Deutsche<br />

UNESCO-Kommission die deutschen<br />

Aktivitäten zur UN-Dekade „Bildung<br />

für nachhaltige Entwicklung“. Sie hat<br />

ein Nationalkomitee berufen und mit<br />

Mitteln des Bundesministeriums für<br />

Bildung und Forschung eine Dekade-Koordinierungsstelle<br />

eingerichtet.<br />

Anforderungen an Dekade-<br />

Projekte<br />

Eine Jury aus Experten entscheidet<br />

über die Auszeichnung der<br />

Bildungsprojekte. Voraussetzung<br />

ist die Ausrichtung der Arbeit an<br />

den Grundsätzen der Bildung für<br />

nachhaltige Entwicklung. So müssen<br />

Wissen und Kompetenzen aus den<br />

drei Nachhaltigkeits-Dimensionen<br />

Wirtschaft, Soziales und Umwelt vermittelt<br />

werden. Außerdem ist wichtig:<br />

Die Projekte haben einen innovativen<br />

Charakter, wirken in die Breite<br />

und bemühen sich um die Zusammenarbeit<br />

mit anderen Projekten.<br />

Auch Städte, Gemeinden und Landkreise<br />

können eine Auszeichnung<br />

erhalten. Für außergewöhnliches<br />

Engagement im Bereich der Bildung<br />

für nachhaltige Entwicklung erhalten<br />

sie die Auszeichnung als Stadt oder<br />

Gemeinde der UN-Dekade. Bis heute<br />

wurde dieser Titel an 14 Kommunen<br />

in Deutschland verliehen. Nach zwei<br />

Jahren ist für Projekte und Kommunen<br />

eine Wiederbewerbung für die<br />

kommenden beiden Jahre möglich.<br />

Weitere Informationen unter:<br />

www.bne-portal.de/projekte,<br />

www.bne-portal.de/kommunen.<br />

Jetzt wieder Muschelwochen!<br />

Jedes Wochenende gibt es leckere Muscheln in schale, frisch zubereitet<br />

in mediterraner tomatensoße oder cremiger Weißweinsoße.<br />

Wir freuen uns auf ihr Kommen.<br />

Estiatorio Symposion<br />

Feine griechische spezialitäten<br />

hersbrucker straße 30, lauf, tel. 09123/136 60, www.estiatorio-symposion.de<br />

Secondhand-Basar in Ottensoos<br />

Das Kinderhaus Regenbogen in<br />

Ottensoos lädt am Sonntag, 14.<br />

Oktober von 10 bis 12 Uhr in der<br />

Aula der Grundschule, Schulstraße<br />

zum Secondhand-Basar ein. Verkauft<br />

werden Baby- und Kindersachen<br />

Familienaktionstag im<br />

Industriemuseum<br />

Viel zu sehen gibt es in der Sonderausstellung „Aug in Aug mit 1000 Tieren“<br />

Foto: Industriemuseum Lauf<br />

Im Rahmen der aktuellen Sonderausstellung<br />

„Aug in Aug mit 1000<br />

Tieren“ lädt das Industriemuseum<br />

Lauf am Sonntag, 14. Oktober, Jung<br />

und Alt von 11.00 bis 17.00 Uhr zu<br />

einem Familienaktionstag ein.<br />

Zu Gast ist der Präparator des Tiergartens<br />

Nürnberg, Walter Bayer, der<br />

einen Einblick in sein ungewöhnliches<br />

Handwerk gibt und in der<br />

nachgebauten Präparatorenwerkstatt<br />

erklärt, wie ein lebensechtes Tierpräparat<br />

hergestellt wird. Gerne beantwortet<br />

er auch Fragen der Besucher.<br />

Bastelspaß rund ums Thema<br />

„1000 Tiere“<br />

Kinder dürfen Elefantenhäute und<br />

Zebrafelle streicheln, in der Leseecke<br />

schmökern oder mit einem Bastel-<br />

aller Art. Für das leibliche Wohl ist<br />

gesorgt.<br />

Info und Anmeldung bis 6. Oktober<br />

bei Susanne Falkner, Tel. 09123/<br />

987686.<br />

pass für 2 Euro an vier verschiedenen<br />

Stationen mit Origami, Eulenbasteln,<br />

Wildbienenhotel, Mal- und<br />

Rätselbögen rund ums Thema „1000<br />

Tiere“ nach Herzenslust kreativ werden.<br />

Und auch der Wasserspielplatz<br />

ist an diesem Tag geöffnet. Um<br />

14.00 und 15.00 Uhr erhalten die<br />

Besucher bei Führungen durch die<br />

Sonderausstellung zudem interessante<br />

Informationen rund um Tiere<br />

und Tierforscher.<br />

Eintritt: Erwachsene/Senioren: 5,00<br />

Euro, Kinder: 2,50 Euro, Ermäßigte<br />

(Schüler, Studenten, Schwerbehinderte):<br />

4,00 Euro, Familienkarte Mini (1<br />

Erwachsener mit Kindern): 6,00 Euro,<br />

Familienkarte Maxi (2 Erwachsene<br />

mit Kindern): 10,00 Euro.<br />

Oktober 2012<br />

25


Mit �<br />

Nochmals wurden zugunsten der<br />

Ferienkinder in Lauf alle Register<br />

der Unterhaltungskünste gezogen.<br />

Auf dem Gelände des Technischen<br />

Hilfswerks waren neben dem KJR-<br />

Spielmobil das überdimensionale<br />

Spinnennetz, die Hüpfburg, die<br />

Bootsschaukel und viele Spielmöglichkeiten<br />

bereitgestellt. Das THW<br />

führte Fahrten mit den Gerätewagen<br />

durch. Wasserschlachten<br />

26 Oktober 2012<br />

Information und Service<br />

Abschlussveranstaltung des Ferienprogramms 2012 in Lauf<br />

Ja, da kam Freude auf. Die Kinder im großen Gerätewagen<br />

des THW ganz vorne auf den Sitzen – und es durfte auch<br />

mitgefahren werden.<br />

Hanna versuchte sich am Hochseil und<br />

brauchte vorerst noch ein wenig Hilfe<br />

In Begleitung der Bergwacht wanderte<br />

eine Gruppe Kinder von der<br />

Heldenwiese zum Dehnberger Hof<br />

Theater. Dort warteten bereits die<br />

Kinder des parallel stattfindenden<br />

Zirkus-Workshops auf den Besuch<br />

aus Lauf.<br />

Sofort waren alle mit Feuereifer bei<br />

der Sache und versuchten sich im<br />

Jonglieren, am Hula-Hoop-Reifen<br />

und der Balance auf großen Bällen.<br />

Denm meisten Zuspruch fanden die<br />

fanden statt. Der<br />

Schachverein<br />

veranstaltete sein<br />

abschließendes<br />

Blitzturnier. Die<br />

während des<br />

Ferienprogramms<br />

abgelegten sportlichen<br />

Prüfungen<br />

wurden mit dem<br />

Sportabzeichen<br />

belohnt.<br />

Die Sieger des<br />

Fahrradturniers,<br />

Jana Scholz,<br />

Hanna Wendler,<br />

Madlen Schneider, Larissa Werthner,<br />

Jonas Peithner, Tobias Wartha, Maximilian<br />

Kraußer und Chris Zitzmann,<br />

erhielten Goldmedaillen überreicht.<br />

Otfried Bürger, Leiter der KJR-Arbeitsgruppe<br />

Lauf, und Stadtrat Thomas<br />

Lang zogen eine positive Bilanz<br />

zum Verlauf des diesjährigen Ferienprogramms.<br />

Bürger dankte allen<br />

ehrenamtlich Tätigen für ihren ho-<br />

Laufer Ferienprogramm:<br />

Besuch im Dehnberger Hof<br />

Theater<br />

Die ältere Generation zeigte, dass sie<br />

noch nicht zum alten Eisen gehört<br />

Einräder und natürlich das Hochseil.<br />

In kürzester Zeit beherrschten die<br />

Ferienkinder kleine Tricks. Und wem<br />

kein artistisches Kunststück gelingen<br />

wollte, der donnerte wenigstens<br />

beim Dosenwerfen alle „Elf“ aus der<br />

Schießbude.<br />

Während der fröhlichen Heimwanderung<br />

wurde die Gruppe von einem<br />

heftigen Regenschauer erwischt,<br />

aber das tat der guten Stimmung<br />

keinen Abbruch mehr.<br />

Entspannte Rast am kleinen Weiher beim Dehnberger Hof Theater<br />

hen Einsatz. „Die rückläufigen Teilnehmerzahlen<br />

im Classic-Programm<br />

müssen hinterfragt werden“, sagte<br />

Bürger und traf damit den Nagel<br />

auf den Kopf. Der große personelle<br />

Einsatz von Helfern und Unterstützern<br />

steht in keinem ausgewogenen<br />

Verhältnis mehr zu den Teilnehmer-<br />

zahlen. Lediglich 149 Kinder nahmen<br />

das Classic-Angebot in diesem<br />

Jahr an. Mit diesem Wermutstropfen<br />

musste das Ferienprogramm abgeschlossen<br />

werden. Verschiedene<br />

Elternteile teilten ihr hohes Interesse<br />

an der Fortsetzung in den nächsten<br />

Jahren mit.<br />

Im Bild stehend von links hinten: Stadtrat Thomas Lang, Stadtrat Günther Zeltner,<br />

Bürgermeister Kurt Sägemüller aus Neunkirchen am Sand, Günther Stiegler<br />

und Otfried Bürger. Vorne die Sieger des Fahrradturniers. Madlen Schneider (mit<br />

Pokal) blieb als einzige Teilnehmerin des Turniers ohne Fehler.<br />

Höhepunkt des Ferienprogramms:<br />

Besuch bei den Ice Tigers und<br />

dem Club sowie im Stadion<br />

Mit dem Doppeldeckerbus startete<br />

das Laufer Ferienprogramm in die<br />

Nürnberger Arena zum Trainingsbesuch<br />

bei den Thomas Sabo Ice<br />

Tigers. Pucki, das bekannte Maskottchen<br />

des Eishockeyteams, begrüßte<br />

die Kinderschar und sorgte mit<br />

seinen lustigen Einlagen für eine<br />

äußerst kurzweilige Trainingsstunde<br />

bei den Kindern, derweil sich die<br />

Eishockeycracks auf der Eisfläche<br />

abmühten und verschiedene Spielzüge<br />

einstudierten.<br />

Gleich anschließend wurde an den<br />

Valznerweiher auf das Trainingsgelände<br />

des 1. FC Nürnberg umgesetzt.<br />

Gerade noch rechtzeitig traf die<br />

Laufer Abordnung zu den abschließenden<br />

Freistoßübungen der Bundesligaprofis<br />

ein. Clubtrainer Dieter<br />

Hecking gab bereitwillig Auskünfte<br />

und die Spieler zeigten sich sehr<br />

sympathisch und geduldig gegenüber<br />

den Ferienkindern. Jedes Kind<br />

bekam sein heiß ersehntes Autogramm<br />

und eine Menge von Einzelfotos<br />

zusammen mit dem jeweiligen<br />

Lieblingsspieler konnten geschossen<br />

werden. Das offene und freundliche<br />

Zugehen der Clubspieler auf ihre<br />

jüngsten Fans überraschte und wurde<br />

sehr dankbar angenommen.<br />

Der gesamte Laufer Tross zog nochmals<br />

um in das Nürnberger Fußballstadion.<br />

Dort erhielten sie während<br />

der Stadionführung Einblick hinter<br />

die Kulissen des Stadionbetriebs.<br />

Das Berühren des „heiligen Rasens“,<br />

Javier Pinola, argentinischer Verteidiger<br />

beim Club, und Max Söllner (vorne)<br />

aus Lauf stellten sich den Fotografen<br />

das Sitzen auf der Tartanbahn und<br />

die vielen Fragen an den Begleiter<br />

durch die Anlage zeugten von<br />

hohem Interesse und großer Begeisterung.<br />

Ehrfürchtig wurde in die<br />

VIP-Logen gelinst und der Besuch in<br />

der Umkleidekabine der Clubberer<br />

waren wohl die persönlichen Höhepunkte<br />

für einzelne Kinder.<br />

Mit eine improvisierten Pressekonferenz<br />

und dem vorübergehenden<br />

Einsperren in der stadioneigenen<br />

Arrestzelle endete der erlebnisreiche<br />

Tag.


Musik und Improvisationskunst<br />

im Laufer JUZ<br />

Am Freitag, den 5.<br />

Oktober lädt das<br />

Laufer Jugendzentrum<br />

wieder zu einer<br />

Jam Session ein. Auf<br />

der Offenen Bühne<br />

können Musikerinnen<br />

und Musiker<br />

ab 19.00 Uhr ihr<br />

Können unter Beweis<br />

stellen. Schlagzeug<br />

und PA-Equipment<br />

werden vom<br />

Jugendzentrum zur<br />

Verfügung gestellt;<br />

alles andere ist bitte<br />

selbst mitzubringen.<br />

Der Eintritt ist frei.<br />

Weiter geht’s am darauf<br />

folgenden Freitag,<br />

den 12. Oktober<br />

um 20.00 Uhr mit dem Kneipenquiz<br />

„100 Fragen – 10 Kategorien – 1<br />

Überraschungspreis“, bei dem ihr in<br />

Teams bis zu vier Personen mit raten<br />

könnt.<br />

Laufer Poetry Slam geht in die<br />

nächste Runde<br />

Einen Tag später, am 13. Oktober,<br />

geht der Laufer Poetry Slam in die<br />

nächste Runde. Und auch dieses<br />

Mal darf sich das Publikum des<br />

beliebten Dichterwettstreits auf viele<br />

Gäste aus dem ganzen Land freuen.<br />

Aber auch die Poeten aus Lauf und<br />

Umgebung sind aufgerufen, sich am<br />

Wettbewerb zu beteiligen.<br />

Los geht’s um 20.00 Uhr, und gute<br />

Unterhaltung ist garantiert, denn<br />

beim Slam darf gereimt, gerappt,<br />

geflüstert und geschrien werden –<br />

es gibt alle denkbaren Spielarten,<br />

die mit dem gesprochenen Wort<br />

machbar sind. Zwischen feinfühliger<br />

Lyrik, Nonsens, Kurzgeschichte und<br />

Prosa-Comedy kann alles passieren,<br />

auch Improvisieren ist erlaubt! Die<br />

einzigen Regeln sind: Die Texte<br />

müssen selbst verfasst sein und es<br />

besteht ein Zeitlimit von sieben Minuten.<br />

Das Publikum bildet die Jury<br />

und kürt den besten Beitrag.<br />

Kulturbahnhof Ottensoos<br />

Einladung zum Vortrag<br />

„Geld und Magie“<br />

Am 11. Oktober um 20.00 Uhr hält<br />

der bekannte Schweizer Nationalökonom<br />

Prof. em. Dr. H.C. Binswanger<br />

einen Vortrag zum (hochaktuellen)<br />

Thema „Geld und Magie“.<br />

Deutung und Kritik der modernen<br />

Wirtschaft anhand von Goethes<br />

Faust (mit anschließender Diskussion).<br />

Prof. Binswanger lehrte an<br />

der Universität St. Gallen Volkswirtschaftslehre<br />

und ist ein Pionier der<br />

Nachhaltigkeitsökonomie.<br />

Volle Möhre! zeigt Unterhaltung nach den Wünschen<br />

des Publikums Foto: Crosa<br />

Information und Service<br />

Eintritt: 5 Euro, ermäßigt: 3 Euro.<br />

Weitere Informationen gibt’s im<br />

Internet unter: www.frankenslam.de<br />

und www.michaeljakob.de.<br />

Ein Dutzend Szenen mit<br />

Tiefgang und Höhenflügen<br />

„Volle Möhre!“ heißt es dann am<br />

Samstag, den 27. Oktober, wenn<br />

um 19.00 Uhr das gleichnamige<br />

Ensemble sein Publikum mit auf<br />

eine Reise an mannigfaltige Orte,<br />

in unterschiedliche Zeiten und zu<br />

den verschiedensten Menschen<br />

mitnimmt.<br />

Die Zuschauer bestimmen mit ihren<br />

Vorgaben das Logbuch und die<br />

„Möhren“ spielen ein Dutzend Szenen<br />

von anrührend bis saukomisch,<br />

zwischen Action, Politkabarett und<br />

Reality Soap, mit Tiefgang und Höhenflügen.<br />

Wie immer entsteht jede<br />

Szene spontan vor den Augen des<br />

Publikums ohne Probe und ohne<br />

Gnade für die Spieler. Und in jedem<br />

Fall ist Lachen garantiert!<br />

Eintritt: 5 Euro (ermäßigt: 3 Euro);<br />

weitere Informationen gibt es unter<br />

Tel. 09123/7 40 11 und im Internet<br />

unter www.juz.lauf.de.<br />

Veröffentlichungen von ihm sind<br />

z.B. „Wege aus der Wohlstandsfalle“<br />

(1978), „Arbeit ohne Umweltzerstörung“<br />

(mit H. Frisch und H. Nutzinger<br />

1983), „Geld und Natur“ (1992), „Die<br />

Glaubensgemeinschaft der Ökonomen“<br />

(1998), „Die Wachstumsspirale“<br />

(2006).<br />

Für die Veranstaltung wird ein Eintritt<br />

von 10 Euro (für Schüler und<br />

Studenten 5 Euro) verlangt.<br />

Infovortrag des BRK<br />

Sozialhilfe ist ein<br />

Anrecht, kein Mangel!<br />

Am Dienstag, den 30. Oktober<br />

veranstaltet das BRK in Zusammenarbeit<br />

mit dem Landratsamt einen<br />

Infovortrag über die Sozialleistungen<br />

und die Grundsicherung vom Sozialamt.<br />

Es werden Bereiche thematisiert wie<br />

zum Beispiel, wenn die Rente nicht<br />

mehr ausreicht oder man ist pflegebedürftig,<br />

hat keine Verwandten oder<br />

Bekannten in der Nähe und braucht<br />

Dienstleistungen von der häuslichen<br />

Pflege, die man wiederum sich nicht<br />

mehr leisten kann oder das Pflegegeld<br />

die Pflegeleistungen nicht<br />

ausreichend deckt.<br />

Knapp bei Kasse? Für<br />

Senioren gibt es verschiedene<br />

Möglichkeiten, finanzielle<br />

Unterstützung zu bekommen.<br />

Wie die Heizung bezahlen? Wie<br />

die notwendige Winterjacke? Oder<br />

gar die Pflegesachleistungen, die<br />

durch den Pflegedienst entstehen?<br />

Das sind Fragen, auf die finanziell<br />

schlechter gestellte Senioren oft<br />

verzweifelt eine Antwort suchen.<br />

Den Gang zum Sozialamt scheuen<br />

viele – aus Scham oder weil sie<br />

fürchten, dass das Amt die Kinder<br />

zur Kasse bittet. Die Grundsicherung<br />

öffnet dabei einen Ausweg aus dem<br />

Dilemma.<br />

Was tun, wenn man<br />

pflegebedürftig ist?<br />

Die meisten Pflegebedürftigen werden<br />

in Deutschland nach wie vor<br />

von ihren Angehörigen, Freunden<br />

oder Nachbarn zu Hause versorgt<br />

und gepflegt. Was aber, wenn man<br />

niemanden hat, pflegebedürftig ist,<br />

in den eigenen vier Wänden bleiben<br />

möchte und die finanzielle Situation<br />

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Samstag, 13.10.2012 von 10.00 - 13.00 Uhr<br />

im Rahmen der Woche des Sehens<br />

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10:00 bis 13:00<br />

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bzw. die Mittel für die pflegerische<br />

Versorgung gar nicht ausreichen?<br />

All diese oder ähnliche Fragen<br />

stellen sich die Betroffenen immer<br />

wieder. Jedoch haben sie nicht den<br />

Mut bzw. sind zu stolz, um sich an<br />

das Sozialamt zu wenden.<br />

Die Grundsicherung bzw. die Sozialhilfe<br />

schützt als Auffangnetz<br />

vor Armut, sozialer Ausgrenzung<br />

und zusätzlichen Belastungen. Die<br />

Sozialhilfe erbringt Leistungen für<br />

diejenigen Personen und Haushalte,<br />

die ihren Bedarf nicht mehr aus eigener<br />

Kraft decken können. So wird<br />

sichergestellt, dass ältere Menschen<br />

genug Geld für ihren Lebensunterhalt<br />

haben. Wie viel jemand erhält,<br />

rechnet die Behörde auf Antrag<br />

individuell aus. Kosten für die Miete,<br />

Heizung, Kranken- und Pflegeversicherung,<br />

Kleidung und Essen gehen<br />

in die Berechnung des sogenannten<br />

Grundbedarfs ein.<br />

Aus diesem Grund veranstaltet das<br />

Bayerische Rote Kreuz in Zusammenarbeit<br />

mit dem Landratsamt<br />

Nürnberger Land einen Infovortag<br />

über die Leistungen der Sozialhilfe<br />

sowie die Grundsicherung der häuslichen<br />

Pflege. Diese Fachvorträge<br />

werden von Herrn Röhrl und Herrn<br />

Mehrbrei gehalten.<br />

Dieser Infovortrag findet statt am<br />

Dienstag, den 30.10.2012 von 19.00<br />

bis 21.00 Uhr im BRK-Haus, Henry-<br />

Dunant-Straße 1, 91207 Lauf. Die<br />

Teilnahme am Vortrag ist kostenfrei.<br />

Weitere Infos bekommen Sie bei<br />

Frau Weikert unter der Tel. 09123-94<br />

03 884 oder weikert@kvnl.brk.de. Da<br />

nur begrenzte Sitzmöglichkeiten im<br />

Vortragraum bestehen, wird um eine<br />

rechtzeitige Anmeldung gebeten.<br />

Maximilians-<br />

Augenklinik<br />

Kompetenzzentrum für Augenheilkunde in Nürnberg<br />

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Behandlung von Netzhauterkrankungen<br />

(Makuladegeneration, Netzhautablösung, Diabetesfolgen)<br />

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Behandlung von Grauem und Grünem Star (Katarakt, Glaukom)<br />

E. Panidou:<br />

Augenerkrankungen in der 3. Welt<br />

Oktober 2012<br />

Maximilians-Augenklinik<br />

Erlenstegenstr. 30<br />

90491 Nürnberg<br />

www.maximilians-augenklinik.de oder 0911 - 91 99 4-0<br />

27


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Seit über 30 Jahren für Sie da!<br />

Monza Autozubehör<br />

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Ihre starken Partner für<br />

Auto-Ersatzteile – Kfz-Reparatur<br />

28 Oktober 2012<br />

in Lauf<br />

Teileverkauf: 09123/75533<br />

Werkstatt: 09123/3553<br />

Auto im Winter<br />

Fast 75 Prozent aller schweren Unfälle durch Schnee oder Eisglätte finden außerhalb geschlossener Ortschaften statt<br />

Gefährlich: Fahrgewohnheiten im Winter<br />

Unsere Leistungen<br />

• Ozon-Geruchsbehandlung<br />

• Spezielle Cockpitreinigung und -pflege<br />

• Teppich- und Polsterreinigung<br />

• Maschinelle Lackpolitur und -versiegelung<br />

• Nanoversiegelung<br />

• Wachsversiegelung<br />

• Firmenwagen- und Fuhrparkservice<br />

• Hol- und Bringservice<br />

Wählen Sie aus verschiedenen<br />

Pflegeprogrammen<br />

ab 35 € zzgl. Mwst.<br />

(auch als Gutschein<br />

erhältlich)<br />

(pp).- Der Mensch ist ein<br />

Stadtmensch, statistisch<br />

gesprochen. Jedenfalls<br />

trifft dies auf seine Fahrgewohnheiten<br />

zu, denn<br />

die weitaus meisten Autofahrten<br />

absolvieren wir<br />

im städtischen Bereich.<br />

Hat es dann einmal geschneit<br />

oder wir wollen<br />

Freunde auf dem Land<br />

besuchen, dann wagen<br />

wir uns auch einmal<br />

über die städtischen Zivilisationsgrenzen<br />

hinaus - und verunglücken.<br />

Offenbar unterschätzen viele Autofahrer<br />

die unterschiedlichen Straßenverhältnisse<br />

in Stadt und Land,<br />

so dass fast drei Viertel aller schweren<br />

Unfälle durch Schnee- oder<br />

Eisglätte außerhalb geschlossener<br />

Ortschaften stattfinden.<br />

Geschwindigkeit nicht<br />

richtig angepasst<br />

Bei fast 88 Prozent dieser Unfälle<br />

warf die Polizei mindestens einem<br />

der beteiligten Unfallfahrer „nicht<br />

angepasste Geschwindigkeit“ vor.<br />

Viele der 10.000 bis 15.000 schwe-<br />

Inh. Bulent Roustem<br />

Industriestraße 20<br />

91207 Lauf<br />

Mobil: 0177 8343912<br />

info@carkosmetik-lauf.de<br />

www.carkosmetik-lauf.de<br />

ren winterlichen Unfälle, die jedes<br />

Jahr passieren, ließen sich vermeiden,<br />

wenn man seine städtischen<br />

Fahrgewohnheiten ablegte.<br />

Sinkende Bodenhaftung<br />

Statt dessen sollte man sich bewusst<br />

machen, dass im Winter die<br />

Bodenhaftung des Fahrzeugs sinkt,<br />

die Beschleunigung deshalb ebenso<br />

nachlässt wie die Geschwindigkeit,<br />

mit der wir Kurven nehmen können,<br />

und die Bremswege sich gefährlich<br />

verlängern.<br />

Quelle: Statistisches Bundesamt;<br />

Foto: pixelquelle<br />

Zusatzleistungen<br />

• Lederpflege und Imprägnierung<br />

• Motorschutzwachs<br />

(Versiegelung und Korrosionsschutz durch<br />

Mikrowachse für den kompletten Motorraum)<br />

• Entfernung von Fahrzeugbeschriftungen<br />

• Cabrio-Verdeck-Imprägnierung mit Reinigung<br />

• Frontscheiben-Versiegelung<br />

(ab ca. 60 km/h geringerer Scheibenwischereinsatz<br />

nötig)


Auto im Winter<br />

Im November 2012 wird das EU-Reifen-Label eingeführt<br />

Mehr Sicherheit beim Kauf von Reifen<br />

Laut der neuen EU-Reifen-<br />

Kennzeichnungs-Verordnung (Nr.<br />

1222/2009) müssen ab November<br />

2012 alle Pkw-, Leicht-Lkw- und<br />

Lkw-Reifen, die nach dem 30. Juni<br />

2012 produziert wurden, mit dem<br />

sogenannten „EU-Reifenlabel“ versehen<br />

werden. Ziel ist es, durch die<br />

Förderung von kraftstoffsparenden,<br />

sicheren und leisen Reifen mehr<br />

Sicherheit, Umweltschutz und Wirtschaftlichkeit<br />

im Straßenverkehr<br />

zu erreichen. Reifenhersteller sind<br />

verpflichtet, dafür zu sorgen, dass<br />

die an den Händler oder Endnutzer<br />

gelieferten Reifen auf der Lauffläche<br />

Anzeige<br />

Laufer Unternehmen ist mit 23 Filialen präsent<br />

Reifen Lorenz – mit Weitblick<br />

auf der Erfolgsspur<br />

Die Firma Reifen Lorenz GmbH<br />

mit Hauptsitz in Lauf blickt auf<br />

eine über 90-jährige erfolgreiche<br />

Firmengeschichte zurück. Für das<br />

familiengeführte Unternehmen<br />

sind laut Geschäftsführer Hermann<br />

Lorenz vor allem Werte wie Zuverlässigkeit,<br />

Qualität und Kundennähe<br />

entscheidend: „Unsere Geschäftsphilosophie<br />

setzt den Kunden in<br />

den Mittelpunkt unseres Handelns.<br />

Dies beginnt schon bei der Zusammenstellung<br />

unseres Reifen- und<br />

Felgensortiments, setzt sich fort bei<br />

der Qualifikation unserer Mitarbeiter<br />

und umschließt auch die Bereiche<br />

Kfz-Meister-Service und Fuhrparkmanagement.“<br />

Entwicklung und<br />

Geschäftsfelder<br />

Reifen Lorenz betreibt 23 Filialen<br />

in vier Bundesländern. Insgesamt<br />

arbeiten im Unternehmen ca.<br />

240 Mitarbeiter, davon derzeit 24<br />

Auszubildende. 2011 wurden zwei<br />

weitere Filialen in Altdorf und Jena<br />

eröffnet. Geschäftsführer Georg<br />

Torka, zuständig für den Vertrieb,<br />

fasst das Leistungsspektrum zusammen:<br />

„Unser Kerngeschäft sind<br />

und bleiben Reifen. Dabei setzen<br />

einen Aufkleber mit einer Kennzeichnung<br />

der Kraftstoffeffizienz-<br />

Klasse, der Klasse des externen<br />

Rollgeräuschs und der Nasshaftungsklasse<br />

tragen.<br />

Das kombinierte Symbol „Reifen<br />

mit Tankstelle“ gibt Reifenkäufern<br />

Auskunft über die Kraftstoffeffizienz<br />

eines Reifens. Die Skala reicht von<br />

A (dunkelgrün) bis G (dunkelrot).<br />

Dabei steht A für einen kraftstoffeffizienten,<br />

rollwiderstandsoptimierten<br />

Reifen.<br />

Das Piktogramm mit der Regenwolke<br />

steht für die Nasshaftung und den<br />

Bremsweg des Reifens. Wie bei der<br />

wir ausschließlich auf Markenprodukte.<br />

Unser Sortiment umfasst<br />

neben klassischen Pkw-Reifen auch<br />

SUV-, Motorrad-, Lkw- und Nutzfahrzeugreifen.<br />

Zudem betreiben wir<br />

im Bereich Lkw-Reifen zwei eigene<br />

Runderneuerungswerke. Außerdem<br />

bieten wir unseren Kunden eine<br />

große Auswahl an Alufelgen an.<br />

Abgerundet wird unser Spektrum<br />

durch unseren Kfz-Meister-Service<br />

und das Reifenmanagement für<br />

komplette Fuhrparks. Wir sind Partner<br />

aller namhaften Leasingfirmen,<br />

sodass wir auch diese Fahrzeuge<br />

rundum betreuen können.“ Reifen<br />

Lorenz ist von der Firma Michelin<br />

als „Zertifizierter Fachbetrieb 2012“<br />

ausgezeichnet worden. Außerdem<br />

ist das Unternehmen TÜV- (ISO9001)<br />

und wdk-zertifiziert (wdk = Wirtschaftsverband<br />

der deutschen Kautschukindustrie).<br />

Alle 23 Filialen verfügen über die<br />

hochwertige Technik zur Montage<br />

von Notlaufreifen und Ultra High<br />

Performance Reifen.<br />

Detaillierte Information zum Unternehmen<br />

finden Sie unter http://<br />

reifen-lorenz.de und unter https://<br />

www.facebook.com/Reifen.Lorenz<br />

Hermann Lorenz, Geschäftsführer www.reifen-lorenz.de<br />

Kraftstoffeffizienz hängt der Wirkungsgrad<br />

auch hier vom Fahrzeug<br />

und den Fahrbedingungen ab. Die<br />

Leistung ist in den Klassen A bis F<br />

unterteilt, wobei A für den kürzesten<br />

und F für den längsten Bremsweg<br />

steht.<br />

Der Reifen mit dem integrierten<br />

Lautsprecher symbolisiert das externe<br />

Rollgeräusch. Je mehr schwarze<br />

Balken, desto lauter der Reifen. Das<br />

Piktogramm mit drei schwarzen<br />

E-Bike & Pedelec Motorradwerkstatt Autowerkstatt<br />

Fachhändler und Teileverkauf<br />

in den HD2-Gewerbehöfen, Heinrich-Diehl-Straße 2<br />

90552 Röthenbach a. d. Pegnitz, Telefon 0911/5485000<br />

www.fahrzeug-technik-maass.de<br />

Neue Saison-Öffnungszeiten: Mo.–Fr. 9–13 u. 14–18, Sa. 10–14 Uhr<br />

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91233 Neunkirchen<br />

Streifen bedeutet, dass der Reifen<br />

den bis 2016 geltenden EU-Grenzwerten<br />

entspricht.<br />

Bei zwei schwarzen Balken liegt der<br />

Reifen bereits bis zu 3 dB darunter,<br />

bei einem schwarzen Balken sogar<br />

um mehr als 3 dB. Die Verordnung<br />

gilt auch für Winterreifen. Ein zusätzliches<br />

Kriterium, z.B. Schneegriff<br />

oder Bremsen auf Eis, wurde nicht<br />

berücksichtigt.<br />

Quelle: Reifen Lorenz<br />

Eisenstraße 19<br />

Telefon 0 91 23 / 59 36<br />

auto.ringer@t-online.de<br />

Über 1.000 Mal kompetenter Werkstatt-Service in Deutschland und Österreich.<br />

Einmal auch in Ihrer Nähe. www.meisterhaft.com<br />

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Oktober 2012<br />

29


Mit �<br />

Evang. Kirche Beerbach und<br />

Neunhof<br />

Freitag, 5.10., 19 Uhr:<br />

Gottesdienst in der St. Johanniskirche<br />

in Neunhof<br />

Sonntag, 7.10.:<br />

8.30 Uhr Gottesdienst in der St. Johanniskirche<br />

in Neunhof<br />

9.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl<br />

in der St. Egidienkirche in Beerbach;<br />

anschl. Kirchenkaffee<br />

Sonntag, 14.10., 9.30 Uhr:<br />

Gottesdienst in der St. Egidienkirche<br />

in Beerbach; gleichzeitig Kindergottesdienst<br />

im Gemeindesaal<br />

Freitag, 19.10., 20 Uhr:<br />

Taizé-Andacht in der St. Edidienkirche<br />

in Beerbach<br />

Jehovas Zeugen Lauf<br />

Neunkirchener Straße 30, 91207 Lauf, Telefon 09123/3426<br />

Donnerstags, 19.00 – 20.45 Uhr<br />

Bibelstudium<br />

Thema: „Legt gründlich Zeugnis ab<br />

für Gottes Königreich“ (Apg. 20:24).<br />

Anschließend: Schulkurs für Evangeliumsverkündiger,<br />

Ansprachen sowie<br />

Podiumsgespräche und Interviews.<br />

Sonntags, 9.30 – 11.15 Uhr<br />

Biblischer Vortrag (30 Minuten).<br />

Themen: 7.10. In einer sündigen<br />

Welt ein reines Gewissen bewahren<br />

/ 14.10. Jehova und Christus – sind<br />

sie Teil einer Dreieinigkeit? / 21.10.<br />

Teilen wir Gottes Ansicht über das<br />

Leben? / 28.10. Ist mit dem jetzigen<br />

Leben alles vorbei? Anschließend:<br />

Bibel- und Wachtturm-Studium (60<br />

Minuten)<br />

Alle Zusammenkünfte sind öffentlich.<br />

Freier Zutritt. Keine Kollekte.<br />

Besucher sind jederzeit willkommen.<br />

Staatlich geprüfte Musiklehrer und Musiklehrerinnen<br />

erteilen qualifizierten Musikunterricht für Kinder und Erwachsene<br />

Akkordeon<br />

Querflöte<br />

Gitarre, E-Gitarre<br />

Klavier<br />

Schlagzeug<br />

Musikalische Früherziehung<br />

Weitere Instrumente<br />

auf Anfrage<br />

30 Oktober 2012<br />

Kirchliche Nachrichten<br />

Sonntag, 20.10., 9.30 Uhr:<br />

Gottesdienst in der St. Johanniskirche<br />

in Neunhof<br />

Sonntag, 28.10., 9.30 Uhr:<br />

Gottesdienst mit Abendmahl in<br />

der St. Egidienkirche in Beerbach;<br />

gleichzeitig Kindergottesdienst im<br />

Gemeindesaal<br />

Mittwoch, 31.10.,<br />

Reformationstag:<br />

19.00 Uhr Filmgottesdienst in der<br />

St. Johanniskirche in Neunhof: „Katharin<br />

von Bora“ – Nonne, Pfarrfrau,<br />

Unternehmerin<br />

Nutzen auch Sie die Möglichkeit,<br />

Gott in Ihrem Leben zu Ihrer Stütze<br />

zu machen. Jehovas Zeugen in<br />

Lauf sind Ihnen dabei behilflich.<br />

Besuchen Sie uns am Samstag, den<br />

13. Oktober, an unserem Informationsstand<br />

am Laufer Marktplatz.<br />

Wir beraten Sie gerne, wie Sie die<br />

Bibel besser kennenlernen und in<br />

Ihrem Leben anwenden können. Auf<br />

Wunsch geben wir Ihnen kostenfrei<br />

eine Bibel und biblische Literatur an<br />

die Hand.<br />

Weitere Informationen erhalten Sie<br />

auch, wenn Sie sich an die oben<br />

genannte Adresse wenden oder die<br />

folgende Internetseite anklicken:<br />

www.jw.org. Dort stehen unter anderem<br />

digitale Veröffentlichungen und<br />

Tonaufnahmen als Download zur<br />

Verfügung.<br />

„Die Kapelle“<br />

Institut für Musik und Bewegung<br />

90571 Schwaig/Behringersdorf<br />

Laufer Straße 29, Tel.: 0911/5065485<br />

Gottesdienste in der<br />

Jakobuskirche in Schönberg<br />

30. September<br />

9.30 Uhr Gottesdienst zum Erntedankfest<br />

mit Posaunenchor<br />

1. Oktober<br />

16.30 Uhr Erntedank-Gottesdienst<br />

Haus für Kinder Krempoli<br />

7. Oktober<br />

9.30 Uhr Gottesdienst (Pfr. Bauer,<br />

Burgthann)<br />

Freie evang. Gemeinde Lauf<br />

Jahnstraße 5, Internet: www.feg-lauf.de<br />

Gottesdienste:<br />

Sonntag, 7. Oktober; Sonntag, 14.<br />

Oktober; Sonntag, 21. Oktober;<br />

Sonntag, 28. Oktober; Sonntag,<br />

29. Juli, Thema: HandlungsWeise;<br />

jeweils um 10.00 Uhr.<br />

Jugend: Jeden Montag, 18.30 Uhr:<br />

Jugendkreis.<br />

Kirchenkonzerte des<br />

Musikvereins Lauf<br />

Am Sonntag, 14. Oktober 2012,<br />

19.00, 20.00 Uhr in der Kirche Mariä<br />

Heimsuchung in Bühl und am<br />

Sonntag, 21. Oktober 2012, 19.00,<br />

20.00 Uhr in der Johanniskirche in<br />

Lauf.<br />

Begegnungen, so lautet das Motto<br />

des diesjährigen Kirchenkonzertes<br />

des Musikvereins Lauf. Die musikalische<br />

Leiterin des Musikvereins<br />

Lauf, Andrea Kürten, präsentiert<br />

bekannte Orchesterwerke.<br />

Als besonderer Gast spielt der Instrumentallehrer<br />

Robert Vogel auf<br />

seinem selbst konstruierten Alphorn.<br />

Landeskirchliche<br />

Gemeinschaft Lauf<br />

Gottesdienste:<br />

Sonntag, 7. Oktober, 9.30 Uhr;<br />

Sonntag, 14. Oktober; Sonntag,<br />

21. Oktober; Sonntag, 28. Oktober;<br />

jeweils um 19.30 Uhr<br />

Bibelgespräche zum<br />

Brief des Paulus an die Römer:<br />

jeweils 19.30 Uhr,<br />

Donnerstag, 4. Oktober<br />

Donnerstag, 11. Oktober<br />

Donnerstag, 18. Oktober<br />

Bibelgespräche für Frauen:<br />

Jeden Montag um 19 Uhr und<br />

jeden Dienstag um 15 Uhr<br />

Gebetsgemeinschaft:<br />

Jeden Dienstag, 9.30 Uhr<br />

Lobpreis und Anbetung:<br />

Jeden Mittwoch um 19.00 Uhr<br />

14. Oktober<br />

9.30 Uhr Gottesdienst (Pfr./in Geyer)<br />

10.45 Uhr Wichtelgottesdienst<br />

21. Oktober<br />

9.30 Uhr Gottesdienst mal anders<br />

mit dem Posaunenchor Schönberg;<br />

10.45 Uhr Wichtelgottesdienst<br />

28. Oktober<br />

9.30 Uhr Gottesdienst (Pfr./in Geyer)<br />

Hauskreise mit Gesprächen<br />

über die Bibel und unseren<br />

Alltag: Jeden Mittwoch, 20 Uhr,<br />

Lauf oder Diepersdorf.<br />

Infos unter: www.feg-lauf.de oder<br />

unter Telefon 09120/9769<br />

Der Eintritt ist frei.<br />

KOMM MIT!<br />

SPENDE<br />

BLUT<br />

BEIM ROTEN KREUZ<br />

Das Rote Kreuz dankt für den kostenlosen Abdruck.<br />

Krankenhaussingen:<br />

Jeden zweiten Mittwoch, 19 Uhr<br />

Posaunenchor:<br />

Jeden Mittwoch um 20 Uhr<br />

Singlekreis:<br />

Einmal monatlich Sonntag-<br />

nachmittag. Info dazu bei Michael<br />

Völkel, Tel. 09123/7029409 und<br />

Paul Milke, Tel. 09123/987535.<br />

Kontakt:<br />

Predigerin: Linda Hackbarth,<br />

Telefon (0911) 5706245; 1. Vorsitzender:<br />

Hermann Böckler, Telefon<br />

(09123) 4825; 2. Vorsitzende:<br />

Louise Ermer, Telefon (09123)<br />

999336 oder 9989911.


Katholisches Pfarramt St. Otto<br />

Sonntagsgottesdienste<br />

Samstagabend:<br />

18.30 Uhr Vorabendmesse<br />

Sonntag:<br />

08.30 Uhr Pfarrgottesdienst<br />

10.30 Uhr Gemeindemesse<br />

Werktagsgottesdienste<br />

Dienstag:<br />

18.30 Uhr Gemeindemesse<br />

Mittwoch:<br />

15.00 Uhr Rosenkranzgebet<br />

Donnerstag:<br />

08.00 Uhr hl. Messe<br />

18.30 Uhr Gottesdienst in der<br />

Krankenhauskapelle;<br />

abw. evang.–kath.<br />

Freitag:<br />

08.00 Uhr hl. Messe<br />

am 1. Freitag im Monat: 18.30 Uhr;<br />

anschließend Anbetung<br />

Beichtgelegenheit<br />

An den Samstagen ab 18.00 Uhr<br />

an den Sonntagen ab 08.00 Uhr<br />

Besondere Gottesdienste<br />

Rosenkranzgebet<br />

Jeden Mittwoch um 15.00 Uhr<br />

Rosenkranzandachten<br />

Sonntag, 14.10, 21.10. und 28.10,<br />

jeweils um 18.30 Uhr<br />

Gottesdienst in der Krankenhaus-<br />

Kapelle<br />

Do., 4.10, 18.30 Uhr evang. Gottesd.<br />

Do., 11.10., 18.30 Uhr, kath. Gottesd.<br />

Do., 18.10., 18.30 Uhr, evang. Gottesd.<br />

Do., 25.10., 18.30 Uhr, Wort-Gottes-<br />

Feier<br />

Do., 1.11., 18.30 Uhr, evang. Gottesd.<br />

Sonntag, 7. Oktober,<br />

Erntedankfest:<br />

08.00 Uhr Beichtgelegenheit<br />

08.30 Uhr Pfarrgottesdienst<br />

10.30 Uhr Gemeindemesse, gestaltet<br />

mit Familiengottesdienst<br />

Sonntag, 28. Oktober:<br />

08.00 Uhr Beichtgelegenheit<br />

08.30 Uhr Pfarrgottesdienst<br />

10.30 Uhr Gemeindemesse zum<br />

Weltmissionssonntag<br />

Donnerstag, 1. November,<br />

Allerheiligen:<br />

08.30 Uhr Pfarrgottesdienst<br />

10.30 Uhr Festgottesdienst<br />

14.30 Uhr Friedhofsumgang<br />

Freitag, 2. November, Allerseelen:<br />

18.30 Uhr Gemeindemesse<br />

Kinderwortgottesdienst im<br />

Pfarrsaal für Grundschüler:<br />

Jugendgottesdienst des CVJM Lauf<br />

Jesus Online Reloaded<br />

Ein neues Gesicht im CVJM Lauf:<br />

Mathias Rapp hat am 3. September<br />

2012 seinen Dienst als neuer hauptamtlicher<br />

Mitarbeiter begonnen.<br />

Eine gute Möglichkeit, ihn kennenzulernen,<br />

besteht am 7. Oktober<br />

2012 um 18:00 Uhr in der Laufer<br />

Kunigundenkirche. Dort hält er die<br />

Kirchliche Nachrichten<br />

(außerhalb der Ferien): Sonntag,<br />

14.10 und 11.11. jeweils um 10.30<br />

Uhr<br />

Kleinkinder-Gottesdienste:<br />

Sonntag, 2.10. und 4.11. jeweils um<br />

10.30 Uhr<br />

Taizé-Andachten:<br />

Sonntag, 7. Oktober, 19 Uhr<br />

Sonntag, 4. November, 18.00 Uhr<br />

Katholischer Singkreis St. Otto<br />

Lauf a. d. Pegnitz<br />

Chorleiter: Dr. Stefan Leniger<br />

Proben: montags 20.00 – 21.30<br />

Uhr im Pfarrsaal<br />

Katholische Öffentliche Bücherei<br />

Unser Angebot: Bücher, Zeitschriften,<br />

Tonkassetten mit Audiothek, CDs.<br />

Außerdem besteht die Möglichkeit<br />

zur Fernleihe. Öffnungsz: So. 9.15-<br />

10.30 Uhr; Di., 16-18 Uhr; Do., 16-17<br />

Uhr, Sa. 17.30-18.30 Uhr. Es sind<br />

wieder neue Medien eingetroffen.<br />

Pfarraltenwerk<br />

Treffpunkt: Donnerstag, 11. Oktober,<br />

14.30 Uhr: Vergnüglicher Nachmittag<br />

mit Zauberkünstler Harald Speckner.<br />

Treffpunkt: Donnerstag, 8. November:<br />

14.00 Uhr Beichtgelegenheit, 14.30<br />

Uhr hl. Messe in der Pfarrkirche St.<br />

Otto – der anschließende Nachmittag<br />

im Pfarrsaal wird von Pfarrer Jürgen<br />

Dellermann, Neunkirchen a. Sand<br />

gestaltet.<br />

Altentagesstätte<br />

Diese Begegnungsstätte befindet<br />

sich im Pfarrzentrum und steht allen<br />

Personen im Rentenalter offen.<br />

Handarbeitskreis<br />

Der Handarbeitskreis trifft sich<br />

jeden Dienstag ab 14.00 Uhr. Neue<br />

Mitarbeiterinnen werden gerne aufgenommen.<br />

Handarbeiten können<br />

auch jeden Dienstag von 14 bis 16<br />

Uhr im Pfarrzentrum direkt bei den<br />

Mitarbeitern erworben werden.<br />

Der jährliche „Große Handarbeitsverkauf“<br />

findet heuer am Samstag,<br />

10.11 von 14 bis 17.30 Uhr und<br />

Sonntag, 11.11. von 9 bis 17 Uhr<br />

statt. Herzliche Einladung an alle!<br />

Missions-Ausschuss<br />

Die Sammlung findet jeweils am<br />

2. Samstag in jedem Monat von<br />

9.00 bis 10.00 Uhr oder nach<br />

Vereinbarung (Tel.: 09123/4845) in<br />

der Ottogasse hinter der Kirche statt.<br />

Predigt im Jesus-Online-Reloaded-<br />

Gottesdienst zum Thema „Du bist<br />

es wert!“.<br />

Außerdem erwartet alle Besucher ein<br />

lockerer, fröhlicher Gottesdienst für<br />

junge Leute mit vielen netten Menschen<br />

und der Jesus-Online-Band.<br />

Evang.-luth. Kirchengemeinde<br />

7. Oktober 2012:<br />

09.00 Uhr Dehnberg, Erntedank-<br />

gottesdienst<br />

09.30 Uhr Johanniskirche<br />

10.00 Uhr Christuskirche,<br />

silberne Konfirmation<br />

10.45 Uhr Kunigund<br />

18.00 Uhr Kunigund, Jesus-<br />

online-Gottesdienst<br />

11. Oktober 2012:<br />

10.00 Uhr Friedhof Lauf, Bestat-<br />

tung Sternenkinder<br />

14. Oktober 2012:<br />

09.00 Uhr Günthersbühl<br />

09.30 Uhr Johanniskirche mit<br />

Abendmahl<br />

10.30 Uhr Christuskirche<br />

21. Oktober 2012:<br />

09.00 Uhr Dehnberg<br />

09.30 Uhr Johanniskirche mit<br />

Stadtstreichern; an-<br />

schl. Kirchenkaffee<br />

10.30 Uhr Christuskirche<br />

CVJM-Jahresfest<br />

10.45 Uhr Kunigund mit Abend-<br />

mahl<br />

28. Oktober 2012:<br />

09.00 Uhr Günthersbühl<br />

09.30 Uhr Johanniskirche<br />

10.30 Uhr Christuskirche<br />

10.45 Uhr Johanniskirche<br />

Wichtelgottesdienst<br />

19.00 Uhr Kunigund Lobpreis-<br />

gottesdienst<br />

31. Oktober 2012:<br />

19.30 Uhr Johanniskirche mit<br />

Regionalbischöfin<br />

Fr. Hann v. Weyhern<br />

Telefonnotdienst der Pfarrer<br />

und Pfarrerinnen: In dringenden<br />

Fällen erreichen Sie uns Freitag<br />

bis Sonntag unter der Nummer:<br />

0179/5816939.<br />

Seniorennachmittag:<br />

9. Oktober, 14.30 Uhr im<br />

Gemeindehaus Christuskirche.<br />

Wenn Sie einen Fahrdienst benö-<br />

Neuapostolische Kirche<br />

in Lauf<br />

Flurstraße 29, 91207 Lauf<br />

Gottesdienstzeiten:<br />

Donnerstag, 4.10.2012,<br />

20.00 Uhr Wochengottesdienst<br />

Sonntag, 7.10.2012,<br />

9.30 Uhr Gottesdienst<br />

Mittwoch, 10.10.2012,<br />

20.00 Uhr Wochengottesdienst<br />

durch Apostel Dieter Prause<br />

Sonntag, 14.10.2012,<br />

9.30 Uhr Gottesdienst; 10.30 Uhr<br />

Tag der Jugend, Kirche Nürnberg,<br />

Regensburger Str. 18<br />

Mittwoch, 17.10.2012,<br />

20.00 Uhr Wochengottesdienst<br />

tigen, bitten fragen Sie uns an<br />

unter Tel. 2201.<br />

Musik bei Kerzenschein:<br />

am 13. Oktober in der<br />

Kunigundenkirche. Das aus vielen<br />

Laufer Konzerten bereits bekannte<br />

Ensemble „Con Frio“ spielt Werke<br />

für Streichquartett und -quintett<br />

zu Gehör. Karten zu 8/6 Euro gibt<br />

es an der Abendkasse.<br />

Bücherei Luitpoldstraße 3 /<br />

7.10.12, Verdi (1813-1901) –<br />

Missa da Requiem:<br />

Verdi bezeichnete sich selbst als<br />

„Bauer“ und arbeitete in späteren<br />

Jahren am liebsten auf seinemn<br />

Weingut. Seine „Missa“ wird<br />

von allen großen Chören auf<br />

der ganzen Welt gesungen. Das<br />

Lebensbild des Komponisten und<br />

eine Werkeinführung in diese<br />

ergreifende, leuchtend schöne<br />

Musik.<br />

Seniorenkreis 70plus:<br />

18. Oktober, 15 Uhr, Johannissaal,<br />

Kirchenplatz 11<br />

Sonntagsfrühstück für Bedürftige,<br />

Alleinstehende, Alleinerziehende,<br />

Obdachlose usw. am 28. Oktober,<br />

8.30 bis 11 Uhr im Gemeindehaus<br />

Luitpoldstraße 3.<br />

Der Bibelgesprächskreis – für<br />

jedermann offen, 8. und 29.<br />

Oktober um 19.30 Uhr im<br />

Johannissaal<br />

Kinderkino – 27. Oktober, 14<br />

bis 16 Uhr im Gemeindehaus<br />

Luitpoldstr. 3.<br />

Wichtelgottesdienst – am<br />

28. Oktober, 10.45 Uhr in der<br />

Johanniskirche. Kinder im<br />

Kindergartenalter und ihre<br />

Familien sind eingeladen, miteinander<br />

Gottesdienst zu feiern.<br />

Sonntag, 21.10.2012,<br />

9.30 Uhr Gottesdienst<br />

Freitag/Samstag, 19.-21.10.2012<br />

Konfirmandenfreizeit Schmidgaden<br />

Mittwoch, 24.10.2012,<br />

20.00 Uhr Wochengottesdienst<br />

Sonntag, 28.10.2012,<br />

9.30 Uhr Gottesdienst<br />

Mittwoch, 31.10.2012,<br />

20.00 Uhr Wochengottesdienst<br />

Für weitere Informationen www.naknuernberg.de.<br />

Oktober 2012<br />

31


Mit �<br />

Eine schwere Krankheit oder ein Unfall<br />

können rasch dazu führen, dass<br />

man sich nicht mehr selbst um seine<br />

Angelegenheiten kümmern kann.<br />

Hat man rechtzeitig eine Vorsorgevollmacht<br />

erstellt, kann dies dann<br />

eine Vertrauensperson übernehmen.<br />

Allerdings sollte man kompetente<br />

Waggershauser & Kollegen<br />

Rechtsanwälte<br />

Dierk Waggershauser<br />

Auch Fachanwalt für Miet- und Wohnungseigentumsrecht<br />

Weitere Tätigkeitsschwerpunkte:<br />

Strafrecht, Baurecht, Arbeitsrecht<br />

Boris Segmüller<br />

Auch Fachanwalt für Medizinrecht.<br />

Weitere Tätigkeitsschwerpunkte:<br />

Verkehrsrecht, Verwaltungsrecht, Forderungseinzug<br />

Gesche Waggershauser<br />

Auch Fachanwältin für Familienrecht<br />

Andreas Waggershauser<br />

Wirtschafts- und Gesellschaftsrecht<br />

91207 Lauf<br />

Friedensplatz 3 (Gramp-Passage)<br />

� (09123) 13039<br />

Fax (09123) 13049<br />

info@waggershauser-und-kollegen.de<br />

32 Oktober 2012<br />

Recht und Finanzen<br />

Presse-Informationen der Wüstenrot & Württembergische AG<br />

Mit notarieller Vollmacht für den Notfall vorsorgen<br />

Personen dafür vorsehen und die<br />

Vollmacht notariell beurkunden<br />

lassen, rät die Württembergische<br />

Versicherung, ein Unternehmen des<br />

Vorsorge-Spezialisten Wüstenrot &<br />

Württembergische (W&W).<br />

SEIT ÜBER 30 JAHREN<br />

Lohnsteuerhilfe Franken u. Sachsen e.V.<br />

Wir erstellen im Rahmen einer Mitgliedschaft Ihre<br />

Einkommensteuererklärung<br />

bei ausschließlich Einkünften aus nichtselbständiger Arbeit, Hausbesitzern<br />

und Hausvermietern, Renten und Pensionen<br />

ACHTUNG, ALTERSEINKÜNFTEGESETZ:<br />

Steuern auf Renten und Pensionen? Wir beraten Sie gerne!<br />

BERATUNGSSTELLEN<br />

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(gegenüber neuem Feuerwehrhaus)<br />

Tel. 09151/4110, Fax 09151/70085<br />

Mo.-Fr. 9.00 - 12.00 Uhr und<br />

13.30 - 17.00 Uhr u. nach Vereinbarung<br />

91207 LAUF, Hermannstraße 23<br />

(Ecke Holzgartenstraße)<br />

Tel. 09123/82068<br />

Mo.-Fr. 9.00 - 12.00 Uhr und<br />

13.30 - 17.00 Uhr u. nach Vereinbarung<br />

Lohnsteuerhilfe.hersbruck@freenet.de<br />

Nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes<br />

(XII ZB 583/11<br />

und XII ZB 584/10) muss trotz einer<br />

vorliegenden Vollmacht ein Betreuer<br />

gerichtlich bestellt werden, wenn der<br />

Bevollmächtigte überfordert oder die<br />

Vollmacht eventuell unwirksam ist.<br />

Das Vormundschaftsgericht müsse<br />

dabei aber sorgfältig prüfen, bei welchen<br />

Angelegenheiten der Bevollmächtigte<br />

überfordert ist, entschied<br />

der Bundesgerichtshof. Zeige es<br />

sich, dass dies nur bei bestimmten<br />

Angelegenheiten der Fall ist, dürfe<br />

auch nur hierfür ein Betreuer bestellt<br />

werden. Im Übrigen könne dann der<br />

Bevollmächtigte weiter handeln.<br />

Ein Betreuer ist auch dann zu bestellen,<br />

wenn erhebliche Zweifel bestehen,<br />

ob der Vollmachtgeber noch<br />

Kaufen zwei nahe Angehörige je<br />

eine Eigentumswohnung in der<br />

Absicht, die Wohnung des jeweils<br />

Anderen zu mieten, um daraus steuerliche<br />

Vorteile zu ziehen, stellt dies<br />

grundsätzlich einen Missbrauch der<br />

steuerlichen Abschreibungsmöglichkeiten<br />

für vermietete Wohnungen<br />

dar.<br />

Auf ein entsprechendes Urteil<br />

des Finanzgerichts Köln weist die<br />

Wüstenrot Bausparkasse AG, eine<br />

Tochter des Vorsorge-Spezialisten<br />

Wüstenrot & Württembergische, hin.<br />

Das Gericht hat in seinem Urteil vom<br />

22.09.2011, Az.: 6K 2057/08, die<br />

gewählte Gestaltung abgelehnt, da<br />

keine wirtschaftlichen oder andere<br />

nicht steuerlichen Gründe vorlagen.<br />

geschäftsfähig war, als er die Vollmacht<br />

erstellte. Mit einer notariellen<br />

Vorsorgevollmacht lassen sich diese<br />

Zweifel weitgehend vermeiden, teilt<br />

die Württembergische Versicherung<br />

mit. Der Notar müsse nämlich die<br />

Beurkundung ablehnen, wenn er zur<br />

Überzeugung komme, dass die erforderliche<br />

Geschäftsfähigkeit nicht<br />

mehr vorliege. Ist der Vollmachtgeber<br />

schwer krank, müsse der Notar<br />

dies in der Urkunde erwähnen und<br />

ausführen, ob er trotzdem von der<br />

Geschäftsfähigkeit ausgeht.<br />

Eine notarielle Vorsorgevollmacht<br />

genieße daher im Rechtsverkehr<br />

einen Vertrauensvorsprung gegenüber<br />

einer privatschriftlich erteilten<br />

Vollmacht. Außerdem könnten mit<br />

ihr auch Grundstücksgeschäfte abgewickelt<br />

werden.<br />

Gegenseitige Vermietung nicht<br />

immer erlaubt<br />

Die Kläger hatten die Absicht, die eigenen<br />

Wohnungen dem jeweils Anderen<br />

zu vermieten, um dadurch hohe<br />

Werbungskosten steuermindernd<br />

berücksichtigen zu lassen, was bei<br />

Nutzung der eigenen Wohnung<br />

nicht möglich gewesen wäre. Diese<br />

Gestaltung stellt nach der Abgabenordnung,<br />

die auch als “Grundgesetz<br />

des Steuerrechts“ bezeichnet wird,<br />

einen Missbrauch dar, so dass sie<br />

unberücksichtigt bleibt.<br />

Die Kläger haben Revision erhoben,<br />

die beim Bundesfinanzhof unter<br />

dem Aktenzeichen IX R 18/12<br />

anhängig ist. In geeigneten Fällen<br />

kann man sich darauf berufen und<br />

den eigenen Fall ruhen lassen, bis<br />

das höchste deutsche Steuergericht<br />

entschieden hat.<br />

Rechtsanwaltskanzlei<br />

Dr. Güllich & Döbler<br />

91207 Lauf/Pegnitz<br />

Julienstraße 3/Eckertstraße am S-Bahnhof<br />

links der Pegnitz, 91207 Lauf<br />

Telefon 09123/95496, Telefax 09123/12251<br />

E-Mail: info@guellich-doebler.de<br />

Internet: www.guellich-doebler.de


Recht und Finanzen<br />

Die bislang eher verwirrenden Rundfunkgebühren werden ab 2013 durch den einheitlichen Rundfunkbeitrag ersetzt<br />

Der neue Rundfunkbeitrag<br />

(pp).- Die GEZ hatte für viele Bürger<br />

einen negativen Beigeschmack.<br />

Da wurde man ausgeforscht und<br />

ausgeschnüffelt – oder jedenfalls<br />

konnte leicht der Eindruck entstehen.<br />

Keiner wusste so genau, wofür<br />

er nun eigentlich bezahlen und<br />

zusätzlich bezahlen sollte: extra für<br />

das zweite Radio im Schlafzimmer?<br />

Oder für das im Auto? Oder für den<br />

Internetanschluss? Oder für alle<br />

drei? Umgekehrt war der Aufwand<br />

enorm, die Rundfunkgebühren für<br />

den öffentlich rechtlichen Rundfunk<br />

und fürs Fernsehen einzutreiben. Ab<br />

1.1.2013 wird das für beide Seiten<br />

einfacher.<br />

Dann gibt es keine Rundfunkgebühren<br />

mehr, sondern den einheitlichen<br />

Rundfunkbeitrag, dessen<br />

Höhe wie bisher ist: 17,98 Euro pro<br />

Monat. Aber: Er gilt pro Haushalt<br />

– Autos und Computer, Gartenhäuschen<br />

und (nicht zum dauerhaften<br />

Wohnen geeigneten) Datschen<br />

inklusive. Der Rundfunkbeitrag wird<br />

nicht für die tatsächliche Nutzung<br />

bezahlt, sondern für die Nutzungsmöglichkeit.<br />

Das heißt: Er fällt pro<br />

Haushalt an, unabhängig, ob dort<br />

ein Rundfunkgerät und/oder Internetanschluss<br />

besteht oder nicht und<br />

gleichgültig, ob dort eine Person<br />

oder zehn Personen wohnen.<br />

Familien, nichteheliche Lebensgemeinschaften<br />

und<br />

Wohngemeinschaften, die<br />

bislang mehrfach Rundfunkgebühren<br />

zu zahlen hatten,<br />

zahlen also nur noch einmal.<br />

Lebt zum Beispiel die volljährige,<br />

berufstätige Tochter<br />

noch zu Hause, hat aber<br />

eigenes Fernsehgerät, Radio<br />

und Computer mit Internetanschluss,<br />

bleibt sie beitragsfrei.<br />

Zusätzlich zu bezahlen ist<br />

künftig nur für einen zweiten<br />

Wohnsitz. Menschen mit<br />

Behinderung und dem Merkzeichen<br />

„RF“ im Schwerbehindertenausweis<br />

entrichten nur ein Drittel. Taubblinde<br />

Menschen sind wie bisher befreit.<br />

Selbstständige und Freiberufler, die<br />

von ihrer Wohnung aus arbeiten,<br />

zahlen keinen zusätzlichen Beitrag,<br />

wohl aber monatlich 5,99 Euro für<br />

ihr beruflich genutztes Fahrzeug.<br />

Noch eins ist wichtig: Empfänger<br />

staatlicher Sozialleistungen - Arbeitslosengeld<br />

II (Harz IV), Sozialgeld und<br />

Grundsicherung - sowie Empfänger<br />

von Leistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz<br />

können eine<br />

behördliche Bescheinigung vorlegen<br />

und werden vom Rundfunkbeitrag<br />

befreit. Dies gilt auch für junge Leute,<br />

die zwar nicht zu Hause wohnen,<br />

aber BAföG, Berufsausbildungsbeihilfe<br />

oder Ausbildungsgeld erhalten.<br />

Weitere Fragen beantwortet das<br />

Informationsportal www.rundfunkbeitrag.de.<br />

Es bietet Details zum<br />

Beitrag, erläutert Hintergründe zur<br />

Reform der Rundfunkfinanzierung<br />

und stellt Anträge und Formulare<br />

zur Verfügung.<br />

Gerhard Maciolek<br />

Quellen: rundfunkbeitrag.de;<br />

Stiftung Warentest<br />

Es gibt einfachere Wege<br />

an Geld zu kommen.<br />

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Straf-/OWi Recht<br />

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Wolfgang Blank<br />

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Oktober 2012<br />

33


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Hochzeit<br />

Viel Bürokram kann man sich sparen mit einer Blitzheirat im Ausland<br />

Heiraten wie der Blitz<br />

(pp).- Plötzlich springt es einen im Herzen an.<br />

Frau oder man(n) will sich dem Partner verpflichten,<br />

endgültig, irrational. Auf einmal hat<br />

man diese unbändige Lust, für den anderen<br />

Kopf und Kragen hinzuhalten und in den<br />

Zeittunnel zu springen, „bis dass der Tod<br />

uns scheide“ - wenigstens heute. Jetzt.<br />

Blitzheiraten wurden vor ein<br />

paar Jahrzehnten vor allem<br />

mit dem schottischen<br />

Örtchen Gretna Green<br />

assoziiert, wo Hippypärchen<br />

anstanden, um<br />

über Mamas und<br />

Papas Zeigefinger<br />

hinweg vollendete<br />

Tatsachen zu<br />

schaffen. Heiraten<br />

kann man<br />

noch heute in<br />

Schottland, sobald<br />

man 16<br />

Jahre alt ist<br />

und die Konsequenzen<br />

seines Tuns<br />

glaubt einschätzen<br />

zu<br />

können. Doch<br />

von heute auf<br />

morgen geht<br />

das nicht. Dazu<br />

muss man schon<br />

nach Dänemark<br />

fahren - was ohnehin<br />

billiger ist (Tel.:<br />

04634-930090, E-Mail:<br />

express-wedding@web.de<br />

oder Internet: www.expressheirat.de<br />

und www.heiratenonline.de).<br />

Morgens starten und<br />

abends verheiratet heimkehren<br />

ist im dänischen Königreich tatsächlich<br />

möglich, und eine in Dänemark<br />

geschlossene Ehe ist in Deutschland voll<br />

rechtsgültig. Zwei Trauzeugen gibt’s kostenlos.<br />

Das ist nicht nur für spontan Heiratslustige<br />

interessant, sondern auch für Mischehen zwi-<br />

Wir decken Ihren<br />

Hochzeitstisch<br />

Damit Sie nur<br />

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bekommen,<br />

die Ihnen gefallen!<br />

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nichtdeutschen<br />

Partnern, die<br />

sich auf diese<br />

Weise eine<br />

Menge<br />

bürokratischenAufwand<br />

(und<br />

Hunderte<br />

von<br />

Euros)<br />

sparen. Wer<br />

etwas mehr<br />

Zeit hat und etwa<br />

einen Monat von<br />

der Anmeldung bis zur<br />

eigentlichen Heirat wartet, spart zusätzlich und<br />

zahlt statt 995 Euro pro Person zum Beispiel<br />

nur 245 Euro pro Person.<br />

Etwas mondäner und ebenfalls blitzschnell<br />

heiraten kann man in Las Vegas, wo das<br />

Hochzeitsbüro noch bis vor kurzem 24 Stunden<br />

lang geöffnet hatte. In der Little White<br />

Chapel kann die Ehe im Elvis-Presley-Stil, mit<br />

kostümierten Pagen oder allen militärischen<br />

Ehren geschlossen werden. Sogar Nebelschwaden<br />

am Altar sind machbar. Die US-Sängerin<br />

Britney Spears heiratete dort im Januar 2004<br />

ihre Jugendliebe Jason Alexander. Die Ehe hielt<br />

genau 55 Stunden, worauf der Blitzheirat die<br />

Blitzscheidung folgte. Da hätte die Ehelichung<br />

auf der Achterbahn gepasst, die in Las Vegas<br />

ebenfalls möglich ist. Wer ohne „marriage<br />

package“ schlicht und einfach nur heiraten<br />

will, der muss nicht einmal einen Termin anmelden.<br />

Körperliche Gegenwart und gültiger<br />

Reisepass genügen - gegebenenfalls noch<br />

Scheidungsurteil oder Witwenschaftsnachweis.<br />

Und noch eins: Die Heiratsurkunde sollte man<br />

sich bei der amerikanischen Behörde in Form<br />

einer sogenannten „Apostille“ (internationale<br />

Echtheitsbescheinigung) beglaubigen lassen,<br />

damit deutsche Behörden keine Schwierigkeiten<br />

machen.<br />

➥<br />

Und Hochzeitsringe?<br />

Selbst die gibt es im Internet<br />

zum Beispiel unter<br />

www.1000trauringe.de in<br />

letzter Minute. Mit etwas Verhandlungsgeschick<br />

bekommt<br />

man beim Juwelier „Dummy-<br />

Eheringe“ zur Verfügung<br />

gestellt, die notfalls auch<br />

noch schnell zum Traualtar<br />

gebracht werden. Nach dem<br />

großen Tag werden die Ringe<br />

dann in aller Ruhe graviert<br />

und individuell angepasst.<br />

Gerhard Maciolek<br />

Quellen: 1000trauringe.de;<br />

Dänische Kommunal-Cooperative;<br />

Gold Meister; heiratenonline.de;<br />

magazine.web.de;<br />

Ratgeberzentrale


Impressionen vom Schulanfang<br />

Das „Mit.“ wünscht allen Abc-Schützen<br />

in unserem Verteilungsgebiet einen<br />

erfolgreichen Schulstart!<br />

Kunigundenschule<br />

Schule Rudolfshof<br />

Schule Heuchling<br />

Bertleinschule<br />

Schule Ottensoos<br />

Schule Lebenshilfe<br />

Montessori Schule<br />

Oktober 2012<br />

35


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Karl Schwarz (Fa. Kärntnerland) präsentiert aktuelle<br />

steirische Harmonika-Modelle<br />

20. Oktober: Tag der Harmonika<br />

Hausmesse bei Musik Leipold<br />

Von 10.00 bis 17.00 Uhr gibt es<br />

zahlreiche Aktionen und Sonderangebote<br />

sowie Gelegenheit zum<br />

Kennenlernen, gemeinsamen Musizieren,<br />

Instrumente Ausprobieren<br />

und Fachsimpeln.<br />

Bei gemütlichem Beisammensein<br />

kann man sich schon mal den einen<br />

oder andern Kniff von einem versierten<br />

Musikanten abgucken. Nicht nur<br />

Akkordeon- und Harmonikaspieler<br />

sind willkommen – jeder ist herzlich<br />

� Hundeleinen aus Leder<br />

und Kunststoff<br />

� Halsbänder aus Leder<br />

oder Kunststoff<br />

� Kettenhalsbänder<br />

� Hundekissen<br />

� Zubehör zur<br />

Jagdhundeausbildung<br />

� Hundenahrung und Snacks<br />

� und vieles mehr<br />

Außerdem fertigen wir viele Artikel direkt vor Ort nach Ihren Wünschen und<br />

Bedürfnissen und individualisieren Ihren Artikel mit einer Gravur oder einer<br />

Stickerei.<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo – Do 7.00 – 12.00 Uhr<br />

12.30 – 18.00 Uhr<br />

Fr 7.00 – 15.00 Uhr<br />

oder nach Vereinbarung<br />

Ziegelhüttenweg 7 · 91207 Lauf · Tel. 0 91 23 / 99 85 24 · www.jagdexperte.de<br />

36 Oktober 2012<br />

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für 7999 2x 15 kg<br />

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Neues Lauf aus den Kultur Vereinen<br />

eingeladen, einen Tag<br />

voll Musik zu erleben<br />

bzw. selbst aufzuspielen.<br />

Neben den<br />

Instrumenten aus<br />

dem Hause Schwarz<br />

steht umfangreiches<br />

Notenmaterial incl.<br />

sämtlicher Neuerscheinungen<br />

für<br />

die Freunde der<br />

handgemachten<br />

Musik bereit. Es darf<br />

nach Herzenslust in<br />

unserem gesamten Sortiment (Musikinstrumente<br />

aller Art, Zubehör,<br />

Noten, Bücher, CDs, musikalische<br />

Geschenkartikel u.v.m.) gestöbert<br />

werden!<br />

Außerdem können sich Interessierte<br />

auf eine MIDI-Präsentation freuen,<br />

wobei eindrucksvoll gezeigt wird,<br />

wie eine Harmonika/ein Akkordeon<br />

mit ein bisschen Elektronik klingen<br />

kann.<br />

Seien Sie gespannt!<br />

VdK – Ortsverband Lauf<br />

Einladung:<br />

Der nächste „VdK-Treff für Jung und<br />

Alt“ findet am Mittwoch, 17. Oktober<br />

2012, um 14.30 Uhr im Hotel „Zur<br />

Post“, Postplatz Lauf, statt.<br />

Dr. med. Hans Alter, Internist, referiert<br />

über das Thema „Wenn das<br />

Herz nicht mehr will, was tun?“.<br />

Hierzu sind alle Mitglieder mit Angehörigen<br />

sowie interessierte Bürger<br />

unserer Stadt und Umgebung herzlich<br />

willkommen. Der Eintritt ist wie<br />

immer frei!<br />

Aufruf zur Sammlung<br />

„Helft Wunden heilen“<br />

Vom Freitag, 19. Oktober bis Sonntag,<br />

18. November 2012 findet in<br />

Bayern zum 66. Mal die traditionelle<br />

Hauslistensammlung „Helft<br />

Wunden heilen“ statt. Ihre Spende<br />

wird unter anderem für folgende<br />

Projekte verwendet: Ferienaufenthalte<br />

für schwerstbehinderte Kinder,<br />

Arbeitsplätze für Menschen mit<br />

psychischer Behinderung, Betreuung<br />

von behinderten, chronisch kranken<br />

und pflegebedürftigen Menschen,<br />

Erholungsaufenthalte für bedürftige<br />

Senioren, Hilfen für in Not geratene<br />

Menschen. Wir glauben, dass Sie<br />

gerne immer wieder bereit sind, mit<br />

einer Geldspende mitzuhelfen, um<br />

persönliche Schicksale zu mindern<br />

und Menschen eine Freude zu machen.<br />

Da wir mit der Haussammlung<br />

nicht alle Haushalte in Lauf und den<br />

dazugehörigen Ortsteilen erreichen<br />

können, haben Sie die Möglichkeit,<br />

Ihre Spende per Überweisung an<br />

den VdK-Ortsverband Lauf, Konto<br />

240167676 bei der Sparkasse Nürnberg,<br />

Bankleitzahl 76050101 zu<br />

überweisen. Im Verwendungszweck<br />

geben Sie bitte „Spende HWH-<br />

Sammlung“ und Ihren Namen mit<br />

eventuell VdK-Mitgliedsnummer an.<br />

Auf Wunsch können Sie von uns für<br />

Ihre Spende eine Spendenbescheinigung<br />

für das Finanzamt erhalten.<br />

Da bei dieser Aktion die finanzielle<br />

Grundlage für unsere umfang-<br />

Gruppenbild vor der Confiserie Bauer<br />

reichen Betreuungs- und Hilfsmaßnahmen<br />

geschaffen wird und diese<br />

Aufgabe nicht allein vom Vorstand<br />

bewältigt werden kann, bitten wir<br />

schon jetzt unsere Mitglieder, sich<br />

für die gute Sache zur Verfügung zu<br />

stellen und eine oder mehrere Straßenzeilen,<br />

eine Siedlung oder einen<br />

Ortsteil in Lauf oder einen Ortsteil<br />

außerhalb von Lauf als Sammelbezirk<br />

zu übernehmen.<br />

Wir würden uns sehr freuen, wenn<br />

Sie Ihre Bereitschaft erklären bzw.<br />

zur Ausgabe der Sammellisten am<br />

Montag, 15. Oktober oder Mittwoch,<br />

17. Oktober 2012 von 8.30 bis 11.30<br />

Uhr in der VdK-Kreisgeschäftsstelle<br />

Lauf, Hersbrucker Straße 4 erscheinen<br />

könnten. Eventuelle telefonische<br />

Anmeldung Dienstag oder Freitag<br />

von 8.00 bis 11.00 Uhr unter Tel.<br />

09123/2669. Wenn gewünscht,<br />

bringe ich die Sammellisten auch<br />

persönlich bei Ihnen vorbei.<br />

Bericht vom Ausflug in die<br />

„Rennsteigregion“<br />

VdK-Ortsverband Lauf: Der jährliche<br />

Tagesausflug führte uns bei schönem<br />

Wetter in die „Rennsteigregion“.<br />

Denn dort liegen mitten im Grünen<br />

wahre Perlen der Handwerkskultur<br />

und prächtige Manufakturen.<br />

Unser Tagesausflug führte uns<br />

zuerst zu der Firma „Wela“ in Ludwigsstadt.<br />

Unser nächstes Ausflugsziel<br />

war die „Königlich privilegierte<br />

Porzellanfabrik Tettau. Die kulinarische<br />

Rundfahrt Rennsteigregion<br />

wurde abgeschlossen mit dem<br />

Besuch der Frankenwald-Confiserie<br />

Bauer – „Heimat der berühmten<br />

fürstlichen XXL-Windbeutel“ – am<br />

Fuße der historischen Burg Lauenstein.<br />

Ein Besuch der hauseigenen<br />

Frankenwald-Confiserie rundete den<br />

kulinarischen Nachmittag ab. Wegen<br />

großer Nachfrage wurde die kulinarische<br />

Rundfahrt Rennsteigregion<br />

eine Woche später wiederholt.<br />

Dietrich Berner, Vorsitzender des<br />

VdK Ortsverbandes Lauf


Neues vom<br />

Schachverein Lauf<br />

Neuzugänge<br />

Der SV Lauf begrüßt mit Lars Fiedler<br />

(Altdorf), Klaus Steffan (Pegnitz), Baran<br />

Gün (Schwaig) und Werner Staar<br />

(Schnaittach) vier neue Mitglieder<br />

zum Saisonstart.<br />

Ziele der Mannschaften<br />

Mit fünf Erwachsenenmannschaften<br />

in drei Ligen geht der SV Lauf in<br />

die Saison 2012/2013. Während die<br />

1. Mannschaft in der Regionalliga<br />

Nordost und die 4. Mannschaft in<br />

der Kreisliga um den Klassenerhalt<br />

kämpfen, hat SV Lauf 2 klare Titelambitionen<br />

und SV Lauf 3 einen<br />

Platz auf dem Treppchen zum Ziel<br />

in der Kreisliga. In der Kreisklasse<br />

möchte SV Lauf 5 als Überraschungsmannschaft<br />

vor allem Spielpraxis<br />

sammeln.<br />

Termine im Oktober 2012<br />

(alle Veranstaltungen finden im<br />

Vereinslokal Gasthof zur Linde in<br />

Neues aus den Vereinen<br />

Veranstaltungen des Ski-Clubs Lauf<br />

Herbst-Termine 2012<br />

Offene Sport-Treffs, Teilnahme<br />

kostenfrei<br />

Nordic-Walking-Treff montags,18:30<br />

– 20:00 Uhr, Treff Trimmpark Lauf,<br />

Info Dietmar Maier 09123 6978,<br />

mittwochs, ab 10. Oktober, 14:30 –<br />

16:00 Uhr, Treff Rudolfshof, hinter<br />

Sparmarkt, Info Wolfgang Geis<br />

09123/74430<br />

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Laufen sonntags, 9:00 – 11:00 Uhr,<br />

ab Parkplatz SK-Lauf/Tennisplätze,<br />

donnerstags, 18:15 – 19:15 Uhr, ab<br />

Bitterbachhalle<br />

Sportangebote für Mitglieder<br />

Kinderturnen in der Bitterbachhalle,<br />

während der Schulwochen, Probestunde<br />

möglich, Übungsleiterin Sabine<br />

Martens, Tel. 09123/1831611.<br />

Dienstags 3–6 Jahre 17:00 – 18:00 +<br />

Heuchling statt, wenn nicht gesondert<br />

erwähnt)<br />

4. Oktober 2012 Stadt- und Vereinsmeisterschaft<br />

1. Runde<br />

11. Oktober 2012 Kreisklasse: SV<br />

Lauf 5 gegen SC Röthenbach 1 (19<br />

Uhr)<br />

14. Oktober 2012 Regionalliga<br />

Nordost: SC Bad Kötzting 1 gegen SV<br />

Lauf 1 (10 Uhr in Kötzting)<br />

18. Oktober 2012 Kreiseinzel- und<br />

Kreissenioreneinzelmeisterschaft 1.<br />

Runde<br />

25. Oktober 2012 Kreisliga: SV Lauf<br />

2 gegen SV Lauf 4 sowie SV Lauf 3<br />

gegen SG Vorra/Rupprechtstegen 1<br />

(20 Uhr)<br />

Aktuelle Terminänderungen und<br />

Berichte unter www.schachverein.<br />

lauf.de.<br />

7 – 12 Jahre 18:00 – 19:00 Uhr, donnerstags<br />

3 – 6 Jahre 16:30 – 17:30 +<br />

7 – 12 Jahre 17:30 – 18:30 Uhr<br />

Gymnastik „Topfit durch den<br />

Winter“, donnerstags ab 4.Oktober,<br />

18:40 – 20:00 Uhr, Übungsleitering<br />

Angelika Reinert, Probestunde<br />

möglich<br />

Schwimmen für Triathleten, mittwochs,<br />

ab 10. Oktober, 19:15 – 20:30<br />

Uhr, Gymnasium Lauf,<br />

Schwimmhalle, Selbstorganisation<br />

Termine werden unter Vereinsnachrichten<br />

in der Pegnitz-Zeitung und<br />

im Internet unter www.skiclub-lauf.<br />

de bekannt gegeben. Regelmäßige<br />

Sportangebote siehe auch www.mit.<br />

fahnerverlag.de, Rubrik Mitmachen/<br />

Vereine.<br />

Hoffest<br />

im Hirtengärtl<br />

bei Familie Pingold in Lilling am<br />

03.Oktober 2012<br />

Kaffee, Kuchen,<br />

Küchle, Brotzeiten<br />

Hofladen-<br />

Schaubrennen<br />

„Den Sommer einfangen und festhalten“<br />

Kränze und Gestecke<br />

Ringe schmieden mit der<br />

Hobbygoldschmiede<br />

ab 13.00 Uhr<br />

kleine Landmaschinenschau<br />

„früher-heute“<br />

„Wilde Früchtchen & Co“ von den Kräuterpädagogen<br />

Der Kretz’n Macher<br />

Wir freuen uns auf Sie!<br />

Ihre Familie Pingold<br />

Strohhüpfburg, Kinder filzen<br />

Tretbulldog fahren und vieles<br />

mehr<br />

„Lieblingsstücke“<br />

-Genähtes, Gefilztes und Gewolltes<br />

Lilling 4; 91322 Gräfenberg<br />

09192/7494<br />

Oktober 2012<br />

37


Mit �<br />

Die Freunde des Neunhofer<br />

Landes laden ein<br />

Telefon 09126/29 55 748<br />

Samstag, 6. Oktober 2012 Orts-<br />

Rundgang auf den Spuren von<br />

Albrecht Dürer in Kalchreuth<br />

mit Besuch der Sankt-Andreas-<br />

Kirche. Planung und Leitung: Ernst<br />

Bayerlein, Ortschronist Kalchreuth.<br />

Unkostenbeitrag 3 Euro. Zum Abschluss<br />

gemütliches Ausklingen in<br />

der Schlossgaststätte. Treffpunkt:<br />

38 Oktober 2012<br />

Neues Lauf aus den Kultur Vereinen<br />

vor dem Schloss in Kalchreuth um<br />

14:00 Uhr.<br />

Neues von den<br />

NaturFreunden Lauf e.V.<br />

Monatsprogramm Oktober<br />

5.10. Mitgliederversammlung in<br />

der Gaststätte des TSV Lauf. Beginn<br />

19.30 Uhr<br />

6.10. Bierbrauseminar in Hochholz.<br />

Info bei Fam.Seitz, Tel. 09123/81552<br />

9. – 16.10. Wanderreise nach Madeira<br />

27.10. Arbeitsdienst im und um<br />

unser NF-Haus<br />

28.10. Wanderung von Alfeld über<br />

Rinntal, Pollanden nach Waller (ME)<br />

und über Wörleinshof, Kauerheim,<br />

Windloch zurück. Treffpunkt 9.30<br />

Uhr, Pegnitzwiese, Abmarsch in<br />

Alfeld um 10.00 Uhr am Wanderparkplatz<br />

Bauernwiese. Info bei Willy<br />

Hutzler, Tel. 0911/5707658<br />

29.10. Nachtführung im Tiergarten<br />

Nürnberg, Info bei Fam. Körber, Tel.<br />

09153/4513<br />

Mandolinen- und Gitarrenorchester<br />

der NaturFreunde Lauf:<br />

Orchesterprobe jeden Dienstag ab<br />

Montag 1.10.<br />

Lauf, Haus in der Turnstr. 11: „Die<br />

Sommersprosse“. Die Stadtbücherei<br />

zeigt Bilderbuch-Illustrationen<br />

von Lena Meyer. Die Ausstellung<br />

ist bis zum 30.11.2012, jeweils<br />

während der Öffnungszeiten der<br />

Stadtbücherei, zu sehen. Weitere<br />

Informationen gibt es im Internet<br />

unter: www.stadtbuecherei-lauf.de.<br />

Lauf, Führungsakademie der<br />

Bundesagentur für Arbeit,<br />

Schützenstr. 50: „Inspirationen“<br />

– Hannelore Strohmeier zeigt<br />

ihre Strukturgemälde. Die Bilder<br />

– sogenannte Assemblagen – wurden<br />

weitgehend auf geknittertem<br />

Seidenpapier gemalt, wobei dessen<br />

Strukturen in die Malerei mit<br />

einbezogen wurden. Diese Art der<br />

Gestaltung gibt dem Gemälde<br />

Volumen und lässt es besonders<br />

Das Wahrzeichen von Tauchersreuth<br />

– der historische Wasserturm<br />

– kann besichtigt werden,<br />

Ansprechpartnerin Helga Adelmann,<br />

Tauchersreuth, jederzeit nach telefonischer<br />

Vereinbarung – Telefon:<br />

09126/7437<br />

19.15 Uhr im Nebenraum der Gaststätte<br />

des TSV Lauf, Röthenbacher<br />

Straße. Neue Mitspieler sind stets<br />

willkommen (Mandoline, Gitarre,<br />

Kontrabass). Info und Kontakt unter<br />

Tel. 09123/74399, Fr. Wendler.<br />

Schigymnastik für jedermann/-frau<br />

jeden Dienstag um 19.30 Uhr in<br />

der Turnhalle des Förderzentrums<br />

an der Daschstraße. Info unter Tel.<br />

09123/81432.<br />

Seniorenwanderung jeden 1. Mittwoch<br />

des Monats<br />

Seniorentreff im Naturfreundehaus<br />

in Hormersdorf jeden 3. Mittwoch<br />

des Monats. Info unter Tel.<br />

09123/12835.<br />

Die einzelnen Termine werden jeweils<br />

Mittwoch und Freitag in der<br />

PZ unter den Vereinsnachrichten<br />

bekannt gegeben bzw. im Internet<br />

unter www.naturfreunde-lauf.de.<br />

Gäste sind bei allen Veranstaltungen<br />

stets willkommen.<br />

Die Ortsgruppen Lauf und Schnaittachtal laden ein<br />

Pflanzbörse des Bund<br />

Naturschutz e.V.<br />

Getauscht werden Sträucher,<br />

Stauden, Sämereien, Knollen und<br />

gute Ratschläge. Interessierte sind<br />

herzlich willkommen. Die Termine:<br />

Wir treffen uns am Mittwoch, den<br />

24. Oktober 2012 um 11.30 Uhr in<br />

der Gaststätte „Zur Linde“ (Wollner),<br />

Der Veranstaltungskalender<br />

Samstag, 6. Oktober, 10.00 – 11.00<br />

Uhr: Lauf, Heldenwiese. Samstag, 13.<br />

Oktober, 10.00 – 11.00 Uhr: Schnaittach,<br />

Bürgerweiher<br />

Schülerjahrgang 1932/33<br />

Ski-Börse am Samstag,<br />

20. Oktober 2012 in der Kunigundenschule<br />

Lauf<br />

Annahme und Verkauf von gut<br />

erhaltener, gebrauchter Wintersportausrüstung!<br />

Bringen Sie uns Ihre<br />

gebrauchten Ski, Skischuhe, Schlittschuhe,<br />

Schlitten oder Snowboards<br />

etc. in technisch einwandfreiem Zustand<br />

sowie aktuelle, gut erhaltene<br />

und gereinigte Skibekleidung für<br />

Kinder (ab Gr. 128) und Erwachsene.<br />

Wir versuchen diese für Sie zu<br />

verkaufen.<br />

Benötigen Sie gebrauchte Wintersportartikel?<br />

Kommen Sie zu uns!<br />

Warenannahme: 9.00 – 11.00 Uhr,<br />

Verkauf: 13.00 – 15.00 Uhr, Abrechnung:<br />

15.00 – 16.00 Uhr. Nähere<br />

Infos unter 09123/82059 oder auf<br />

www.dav-lauf.de.<br />

Punkt ist Trend...<br />

... ob als peppiger<br />

Polkadot oder<br />

grafi sche Scheiben.<br />

FANTASTICO<br />

fl irtet gekonnt mit<br />

dem angesagten<br />

Trend. Der smarte<br />

Materialmix aus<br />

unverfälschter Leinenstruktur<br />

und<br />

raffi nierter Flock-<br />

Veredelung macht<br />

ihn zum einzigartigen<br />

Hingucker<br />

– ganz nach dem<br />

Motto „Natürlichkeit<br />

– aber mit Pepp“.<br />

Lauf-Heuchling zur Stammtischrunde.<br />

Willi Wolf<br />

Deutscher Alpenverein DAV-Sektion Lauf<br />

Einladung zur Ski-Börse<br />

und zum Secondhand-Basar<br />

91207 Lauf<br />

Nürnberger Straße 2<br />

Tel. 0 91 23 / 96 08 00<br />

Mobil 01 72 / 8 51 71 69<br />

Secondhand-Basar für Babys,<br />

Kids und Teens am Sonntag,<br />

21. Oktober 2012 in der<br />

Kunigundenschule Lauf<br />

Wie in den vergangenen Jahren<br />

findet auch heuer wieder ein Secondhand-Basar<br />

für Babys, Kids und<br />

Teens in der Kunigundenschule statt.<br />

Private Anbieter verkaufen Kinderartikel<br />

aller Art wie z.B. Bekleidung,<br />

Spielzeug, Autositze, Kinderwagen<br />

usw. Hierzu möchten wir recht herzlich<br />

einladen.<br />

Ein reichhaltiges Kuchenbüfett wird<br />

den Besuch bestimmt versüßen und<br />

das eine oder andere „Schnäppchen“<br />

den Nikolausstiefel bzw. den Kleiderschrank<br />

der Kleinen füllen. Der Verkauf<br />

beginnt um 9.30 Uhr und endet<br />

um 12.00 Uhr. Nähere Infos unter<br />

09123/5775 oder 09123/82059 oder<br />

auf www.dav-lauf.de.<br />

lebendig und dreidimensional<br />

wirken. Die Ausstellung ist bis<br />

zum 18. Oktober zu folgenden<br />

Öffnungszeiten zu sehen: Montag<br />

bis Donnerstag: 8.00 bis 18.00 Uhr,<br />

Freitag: 8.00 bis 16.00 Uhr.<br />

14.30 Lauf, Hämmernplatz 4,<br />

Begegnungsstätte der AWO: SPD<br />

– 60plus: „LAU-aktuell“. Martina<br />

Baumann, 2. Bürgermeisterin der<br />

Gemeinde Neunkirchen a. Sand,<br />

ist bei uns zu Gast. Als Kreisrätin<br />

berichtet sie Neues aus dem<br />

Nürnberger Land. Auch schildert<br />

sie ihre Arbeit als Vorsitzende des<br />

SPD-Unterbezirks für die Bürger<br />

unserer Region.<br />

Mittwoch 3.10.<br />

Lauf, Industriemuseum, Sichartstr.<br />

5 – 35: „Aug in Aug mit 1000<br />

Tieren. Die Entdeckung der<br />

Tierwelt im 19. Jahrhundert“.


Auf den Spuren fränkischer<br />

Tierforscher des 19. Jahrhunderts<br />

zeigt die neue Ausstellung im<br />

Industriemuseum u.a. Arbeiten<br />

von Johann Baptist von Spix<br />

sowie Studien des „Vogelpfarrers“<br />

Andreas Johannes Jäckel und des<br />

Laufer Lehrers Ludwig Häßlein.<br />

Darüber hinaus geben Vitrinen mit<br />

Tierpräparaten, eine Urwaldszene<br />

mit einem Ausschnitt der Tierwelt<br />

Brasiliens und ein Buchenwald<br />

mit Wolf, Wildschweinen, Rehkitz<br />

und Füchsen Einblick in heimische<br />

und exotische Tierwelten. Die<br />

Ausstellung ist bis zum 6.1.2013,<br />

jeweils während der Öffnungszeiten<br />

des Museums zu sehen. Weitere<br />

Informationen erhalten Sie unter<br />

Tel. 09123/99030 oder im Internet<br />

unter www.industriemuseum-lauf.<br />

de.<br />

17.00 Uhr, Lauf, Dehnberg,<br />

Dehnberger Hof Theater: „Der<br />

Wind hat mir ein Lied erzählt“<br />

Am Sonntag, 7.10.2012, findet der<br />

fünfzehnte „Tag der Regionen“ im<br />

Nürnberger Land statt. Austragungsort<br />

ist in diesem Jahr die Gemeinde<br />

Happurg. Unter dem Motto „Heimat<br />

gestalten – wirtschaftlich, ökologisch,<br />

sozial“ gibt es wieder einen<br />

Erlebnistag für die ganze Familie.<br />

Der Tag der Regionen beginnt um<br />

10.15 Uhr mit einem ökumenischen<br />

Gottesdienst in der St.-Georgs-Kirche.<br />

Anschließend findet auf dem Marktplatz<br />

die Eröffnungsveranstaltung<br />

statt, bevor das bunte Marktreiben<br />

mit über 90 Ständen auf den Straßen<br />

Happurgs beginnt. Anhand<br />

von Ausstellungen, Vorführungen<br />

und zahlreichen Mitmachaktionen<br />

Der Veranstaltungskalender<br />

– Zarah-Leander-Revue. Das spannende<br />

Leben der Zarah Leander<br />

(1907–1981) in einer Revue mit vier<br />

Darstellern und Band, die Sie in die<br />

Vergangenheit versetzt. Hinreißend<br />

interpretiert die Hauptdarstellerin<br />

Tanja Maria Froidl Stücke wie „Ich<br />

weiß, es wird einmal ein Wunder<br />

geschehn“ und erweckt damit die<br />

Diva mit der erotischen Aura zum<br />

Leben. **<br />

Freitag 5.10.<br />

19.00 Uhr, Lauf, JUZ, Weigmannstr.<br />

27: Jam Session im JUZ. Auf<br />

der Offenen Bühne können<br />

Musikerinnen und Musiker ihr<br />

Können unter Beweis stellen.<br />

Schlagzeug und PA-Equipment<br />

werden vom Jugendzentrum zur<br />

Verfügung gestellt; alles andere ist<br />

bitte selbst mitzubringen. Der Eintritt<br />

ist frei. Weitere Informationen gibt<br />

es unter Tel: 09123/7 40 11 und im<br />

Internet unter www.juz.lauf.de.<br />

Tag der Regionen in Happurg<br />

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können die Besucher regionale<br />

Themen erfahren und erleben. Mit<br />

einer Strohhüpfburg, Konzerten der<br />

örtlichen Musikgruppen, Feuerwehrvorführungen,<br />

Schnuppersegeln<br />

am Happurger Stausee und einer<br />

Modenschau ist für alle etwas dabei.<br />

Der Verein Heimat auf’m Teller, viele<br />

Direktvermarkter und örtliche Gastronomen<br />

bieten regionale kulinarische<br />

Köstlichkeiten an. Bei Führungen<br />

durch die Kirche, das Pumpspeicherkraftwerk<br />

am Stausee und zu den<br />

Doggerstollen kann man Happurg<br />

näher kennenlernen. Gegen 17.00<br />

Uhr endet der Tag der Regionen am<br />

Marktplatz mit einem Abschlusskonzert.<br />

Der Tag der Regionen wird<br />

20.00 Uhr, Lauf, Dehnberg,<br />

Dehnberger Hof Theater: „Bilder<br />

einer Ausstellung“ – Getanzte<br />

Bilder nach Mussorgsky. Jeder<br />

Abend eine Vernissage! „Bilder<br />

einer Ausstellung“ von Modest<br />

Mussorgsky ist Programmmusik<br />

par excellence. Die Tänzer des<br />

Ballettförderzentrums Nürnberg<br />

(begleitet am Klavier von Paul<br />

Sturm) lassen die Bilder des russischen<br />

Malers Victor Hartmann<br />

lebendig werden. **<br />

Samstag 6.10.<br />

10.00 – 11.00 Uhr, Lauf, Heldenwiese:<br />

Die Ortsgruppe Lauf des<br />

Bund Naturschutz in Bayern e.V.<br />

lädt zur Pflanzbörse ein. Getauscht<br />

werden Sträucher, Stauden,<br />

Sämereien, Knollen und gute<br />

Ratschläge. Interessierte sind herzlich<br />

willkommen.<br />

10.00 – 13.00 Uhr, Lauf, Höllgasse:<br />

Besichtigung der Rei-<br />

gemeinsam von<br />

der Gemeinde<br />

Happurg, dem<br />

NaturschutzzentrumWengleinpark<br />

e.V. und dem Regionalmanagement<br />

Nürnberger Land veranstaltet.<br />

Die Veranstalter empfehlen die<br />

Anreise mit der S-Bahn. Nähere Informationen<br />

finden Sie unter: www.<br />

naturschutzzentrum-wengleinpark.<br />

de.<br />

Programm:<br />

10:15 Uhr ökumenischer Gottesdienst<br />

in der St.-Georgs-Kirche mit<br />

musikalischer Begleitung durch den<br />

Posaunenchor<br />

11:30 Uhr Eröffnungsveranstaltung<br />

am Marktplatz mit Posaunenchor<br />

und Gesangverein Viktoria<br />

12:00 Uhr Konzert der Old Webb’m<br />

Band am Stauseestüberl, Hauptstraße<br />

23<br />

12:00 Uhr Schnuppersegeln/Aktionen<br />

am Stausee beim Segelclub<br />

Hersbruck e.V., weitere Schnuppersegeltermine<br />

um 13:30 und 15:00 Uhr<br />

12:00 & 14:30 Uhr Fettbrandexplosion<br />

und Löschen am Feuerlöschtrainer<br />

bei der Freiwilligen Feuerwehr<br />

Happurg am Kühbrunnen<br />

12:00 Uhr Kirchenführung durch die<br />

St.-Georgs-Kirche; Treffpunkt vor der<br />

Kirche<br />

12:00 – 17:00 Uhr Schnupperkegeln<br />

mit dem Kegelverein Gut Holz, Gasthof<br />

Bayerischer Hof, Förrenbacher<br />

Straße 1<br />

12:00 -17:00 Uhr Luftgewehr- und<br />

Lichtgewehrschießen, Schützengesellschaft<br />

Happurg, Schützenhaus<br />

beim Gasthof Obere Mühle<br />

chelschen Schleifmühle mit<br />

Schleifvorführung. Der Eintritt ist<br />

frei; Spenden werden gerne entgegengenommen.<br />

Die Führung findet<br />

jeden ersten Samstag im Monat<br />

10.00 – 13.00 Uhr und jeden dritten<br />

Samstag im Monat 14.00 – 16.00<br />

Uhr statt. Weitere Informationen<br />

erhalten Sie im Internet unter www.<br />

altstadtfreunde-lauf.de.<br />

11.00 – 13.00 Uhr, Lauf, Johannis<br />

kirche: Besichtigung der Türmerwohnung<br />

mit den Laufer<br />

Altstadtfreunden. Der Eintritt ist<br />

frei; Spenden werden gerne entgegengenommen.<br />

Die Führung durch<br />

die Wohnung im Turm findet an<br />

jedem ersten Samstag im Monat<br />

statt. Weitere Informationen erhalten<br />

Sie im Internet unter www.<br />

altstadtfreunde-lauf.de.<br />

14.00 Uhr, Lauf: Stadtgeschichtlicher<br />

Rundgang mit dem Verein<br />

„Stadtführer Lauf an der Pegnitz“.<br />

Von der Johanniskirche geht es<br />

13:00 Uhr<br />

Konzert der Feuerwehrkapelle<br />

Happurg am<br />

Marktplatz<br />

13:00 – 17:00 Uhr Vortragsreihe bei<br />

Energie Concept GmbH: Photovoltaikanlagen,<br />

Mini- Blockheizkraftwerke,<br />

Speichertechnik, Solartechnik, Hackschnitzel<br />

13:00 – 16:00 Uhr Besichtigung des<br />

Pumpspeicherkraftwerks Happurg,<br />

E.ON Wasserkraft GmbH<br />

13:30 & 15:30 Uhr Modenschau vom<br />

Modefenster Hersbruck im Autohaus<br />

Koch<br />

13:30 & 15:00 Uhr Führung zum<br />

Dogger-Stollen F des ehemaligen KZ<br />

Hersbruck, Dauer ca. 1,5 Stunden,<br />

Treffpunkt am Stand des Dokumentationsstätte<br />

KZ Hersbruck e.V. (Ecke<br />

Schöffenstraße)<br />

13:30 & 15:30 Uhr Rettungsübung<br />

an der Drehleiter FF Happurg/Bergwacht<br />

am Kühbrunnen<br />

14:00 & 16:00 Uhr Konzert Gospelchor<br />

Overcross am Markplatz<br />

14:30 & 16:00 Uhr Kirchenführung<br />

durch die St.-Georgs-Kirche; Treffpunkt<br />

vor der Kirche<br />

15:00 Uhr Konzert Gesangverein<br />

Viktoria am Marktplatz<br />

15:00 – 16:00 Uhr offene Bühne für<br />

Musikbegeisterte am Stauseestüberl,<br />

Hauptstraße 23<br />

16:30 Uhr Ziehung der Gewinner<br />

des Benefiz-Gewinnspiels der Kirchengemeinde<br />

Kainsbach auf der<br />

Bühne am Marktplatz<br />

17:00 Uhr Abschlusskonzert mit<br />

Günter Schmidt und seinen Musikanten<br />

am Marktplatz<br />

Oktober 2012<br />

39


Mit �<br />

N E U :<br />

Boxspring-<br />

Betten<br />

aus Ihrem<br />

durch die Höll zur Reichelschen<br />

Schleifmühle und weiter zum<br />

Wenzelschloss. Nach einer<br />

Besichtigung des Wappensaals<br />

führt der Weg unter anderem<br />

über das Glockengießerspital auf<br />

den historischen Marktplatz, und<br />

auch für einen kurzen Blick in die<br />

Felsenkeller ist auf der etwa zweistündigen<br />

Tour Zeit. Treffpunkt ist<br />

die Infotafel der Stadt Lauf an der<br />

Johanniskirche. Teilnehmergebühr:<br />

3 Euro (für Kinder unter 14<br />

Jahren ist die Teilnahme kostenlos),<br />

eine Anmeldung ist nur für<br />

Gruppenführungen ab zehn<br />

Personen notwendig (Kontakt:<br />

Herbert Höfel, Tel. 09123/184 222).<br />

14.00 Uhr, Kalchreuth: Rundgang<br />

auf den Spuren Albrecht Dürers<br />

40 Oktober 2012<br />

Der Veranstaltungskalender<br />

in Kalchreuth und Besuch der<br />

St.-Andreas-Kirche mit dem<br />

Ortschronisten Ernst Bayerlein.<br />

Treffpunkt ist vor dem Schloss in<br />

Kalchreuth. Weitere Informationen<br />

erhalten Sie bei den Freunden<br />

des Neunhofer Landes unter Tel.<br />

09126/2955748.<br />

19.30 Uhr, Lauf, KulturRaum der<br />

Pegnitz-Zeitung, Nürnberger Str. 19:<br />

Premiere: Myanmar. Reisebericht<br />

von und mit Klaus Fleischmann.<br />

Karten sind im PZ Ticketshop,<br />

unter Tel.: 09123/175 135 oder<br />

im Internet unter www.reservix.de<br />

erhältlich.<br />

20.00 Uhr, Lauf, Dehnberg,<br />

Dehnberger Hof Theater: Die<br />

Moorenbrunner Schrammeln<br />

„Servus Wien!“ – Schrammelmusik.<br />

Servus Wien, Servus Wien, Stadt der<br />

1000 Melodien … und wann’s geht<br />

– bitt’schön – bei einem Glaserl<br />

Heurigen! Schrammelmusik gehört<br />

zum Feinsten, was die Wiener<br />

Musik zu bieten hat – alte Weana<br />

Tanz und das Wiener Lied spielen<br />

die Moorenbrunner Schrammeln im<br />

Dehnberger Hof Theater! **<br />

Sonntag 7.10.<br />

ADFC Radtour „Den Laufer Norden<br />

gemütlich entdecken“. Treffpunkt<br />

12.25 Uhr Bahnhof links, bzw. 12.40<br />

Uhr Bahnhof rechts. Beitrag 3 Euro,<br />

ADFC-Mitglieder kostenlos. 27 km<br />

lange, gemütliche Tour mit Einkehr<br />

über Simonshofen, Großbellhofen,<br />

Wolfshöhe und Neunkirchen.<br />

Weitere Informationen bei Thomas<br />

Löffler unter Telefon 09123/963574.<br />

15.00 Uhr, Lauf, Dehnberg,<br />

Dehnberger Hof Theater: „Hänsel<br />

und Gretel“ – Märchenballett ab<br />

6 Jahren. Hänsel und Gretel verliefen<br />

sich im Wald … Märchenhaft<br />

schön! Große und kleine Tänzer<br />

des Ballettförderzentrums Nürnberg<br />

e.V. lassen die Geschichte, die<br />

der Nürnberger Schauspieler Rolf<br />

Kindermann erzählt, lebendig werden.<br />

Und wenn sie nicht gestorben<br />

sind, dann leben sie noch heute! **<br />

Montag 8.10.<br />

19.30 Uhr, Lauf, katholisches<br />

Pfarrzentrum St. Otto, Ottogasse<br />

5: Bürgerversammlung in Lauf<br />

Süd einschließlich der Ortsteile<br />

links der Pegnitz. Auf der<br />

Tagesordnung steht zunächst der<br />

Bericht des Ersten Bürgermeisters<br />

Benedikt Bisping. Im Anschluss<br />

besteht die Gelegenheit, Wünsche<br />

und Anregungen zu äußern. Alle<br />

Lauferinnen und Laufer sind herzlich<br />

eingeladen.<br />

Mittwoch 10.10.<br />

18.30 Uhr, Lauf, Simonshofer Str., im<br />

Eingangsfoyer des Krankenhauses<br />

Lauf: Veranstaltung im Kran-<br />

kenhaus „Leben mit Krebs“ mit<br />

Vorträgen, einem abwechslungsreichen<br />

Programm aus physiotherapeutischer<br />

und fachärztlicher<br />

Information und Beratung sowie<br />

eine Diskussionsrunde zu Selbsthilfe<br />

und Psychoonkologie. Der Eintritt<br />

ist frei. Weitere Informationen unter<br />

www.kh-nuernberger-land.de<br />

20.00 Uhr, Lauf, Dehnberg,<br />

Dehnberger Hof Theater: „Blues &<br />

Kusz „Zwedschgä“ – Frankenblues<br />

& Frankenlyrik. Klaus Brandl und<br />

Fitzgerald Kusz, Bluesgitarre und<br />

Mundarthaiku, Frankenblues und<br />

Frankenlyrik – genießen Sie einen<br />

bluesigen Abend im Dehnberger<br />

Hof Theater, mit musikalischen wie<br />

verbalen Zwetschgen und anderen<br />

Leckerbissen! **<br />

Donnerstag 11.10.<br />

17.30 Lauf, Südring 3, Eingang<br />

Altdorfer Str., im ASB-Kids-Corner:<br />

ASB Frauenkreativcafé.<br />

Freitag 12.10.<br />

18.30 – 21.30 Uhr, Lauf, Haus<br />

in der Turnstr. 11: „Ohne Stress<br />

und Chaos durch die Vorweihnachtszeit“.<br />

Elisabeth Vandea<br />

zeigt den Kursteilnehmern, wie<br />

sie die zur Verfügung stehende<br />

Zeit optimal an ihre persönlichen<br />

Bedürfnisse anpassen, alle anfallenden<br />

Arbeiten richtig planen,<br />

bestimmte Aktivitäten gemeinsam<br />

erledigen oder delegieren und sich<br />

noch genügend Zeit zum Genießen<br />

(Weihnachtsmarkt, Konzert,<br />

Dekorieren …) freihalten können.<br />

Teilnehmergebühr: 32 Euro. *<br />

20.00 Uhr, Lauf, JUZ, Weigmannstr.<br />

27: Kneipenquiz: „100 Fragen<br />

– 10 Kategorien – 1 Überraschungspreis“.<br />

In Teams bis zu<br />

vier Personen kann mit geraten<br />

werden. Der Eintritt ist frei. Weitere<br />

Informationen gibt es unter Tel:<br />

09123/7 40 11 und im Internet<br />

unter www.juz.lauf.de.<br />

20.00 Uhr, Lauf, Dehnberg,<br />

Dehnberger Hof Theater: „Alles<br />

außer Gitarre“ – MonacoBagage<br />

spielt Fredl Fesl. Fredl Fesl reloaded:<br />

Die MonacoBagage rückt<br />

dem urbayerischen Spaßbarden<br />

mit musikalischen Crossover zu<br />

Leibe und schließt dabei scheinbar<br />

mühelos die Lücke zwischen<br />

Konzert und Kabarett. Da bleibt<br />

kein Auge trocken! **<br />

Samstag 13.10.<br />

5.30 – 21.00 Uhr, Lauf, Stadtgebiet:<br />

Bezirkswettkampf der Reservisten<br />

der Deutschen Bundeswehr.<br />

Über 100 Reservisten aus ganz<br />

Mittelfranken tragen in und um<br />

Lauf die Bezirksmeisterschaft aus.<br />

Außerdem sind ein Infostand sowie<br />

eine Fahrzeugschau geplant.<br />

8.30 – 11.00 Uhr, Eschenau,<br />

Mehr zweckhalle: Herbstbasar<br />

des Kindergartens „Unterm<br />

Regenbogen“. Angeboten werden<br />

Spielwaren, Kleidung (bis Größe<br />

158), Schuhe (bis Größe 36),<br />

Faschingskostüme, Kinderwagen,<br />

Fahrzeuge und vieles mehr rund<br />

ums Kind“; die Ware ist nach Größe<br />

und Artikel sortiert. Der Kindergarten<br />

erhält von Käufer und Verkäufer<br />

jeweils 10 Prozent des Kaufpreises.<br />

Schwangere mit Mutterpass können<br />

die Halle bereits um 8.15 Uhr<br />

durch den Hintereingang betreten.<br />

10.00 – 13.00 Uhr, Nürnberg,<br />

Erlen stegenstr. 30, Maximilians-<br />

Augenklinik: Tag der offenen<br />

Tür im Rahmen der Woche des<br />

Sehens. Führung durch die Klinik:<br />

Besuch der Operationssäle und<br />

Demonstration moderner bildgebender<br />

Diagnostikverfahren. mit<br />

verschiedenen Vorträgen zum<br />

Thema „Wir sehen uns – lieber<br />

früher als später“.<br />

14.00 Uhr, Lauf: Stadtgeschichtlicher<br />

Rundgang mit dem Verein<br />

„Stadtführer Lauf an der Pegnitz“.<br />

Von der Johanniskirche geht es<br />

durch die Höll zur Reichelschen<br />

Schleifmühle und weiter zum<br />

Wenzelschloss. Nach einer<br />

Besichtigung des Wappensaals<br />

führt der Weg unter anderem<br />

über das Glockengießerspital auf<br />

den historischen Marktplatz, und<br />

auch für einen kurzen Blick in die<br />

Felsenkeller ist auf der etwa zweistündigen<br />

Tour Zeit. Treffpunkt ist<br />

die Infotafel der Stadt Lauf an der<br />

Johanniskirche. Teilnehmergebühr:<br />

3 Euro (für Kinder unter 14<br />

Jahren ist die Teilnahme kostenlos),<br />

eine Anmeldung ist nur für<br />

Gruppenführungen ab zehn<br />

Personen notwendig (Kontakt:<br />

Herbert Höfel, Tel. 09123/184 222).<br />

16.00 Uhr, Lauf, Dehnberg,<br />

Dehnberger Hof Theater: „Hänsel<br />

und Gretel“ – Märchenballett ab<br />

6 Jahren. Hänsel und Gretel verliefen<br />

sich im Wald … Märchenhaft<br />

schön! Große und kleine Tänzer<br />

des Ballettförderzentrums Nürnberg<br />

e.V. lassen die Geschichte, die<br />

der Nürnberger Schauspieler Rolf<br />

Kindermann erzählt, lebendig werden.<br />

Und wenn sie nicht gestorben<br />

sind, dann leben sie noch heute! **<br />

17.00 – 20.00 Uhr, Diepersdorf,<br />

Straßäckerweg 20: Typgerechtes<br />

Haarstyling mit Sonja<br />

Fischer. Die Dozentin zeigt den<br />

Kursteilnehmerinnen, wie sie<br />

mit wenigen Handgriffen ihre<br />

Haare so stylen, dass sie aus<br />

jeder Perspektive eine gute Figur<br />

machen. Teilnehmergebühr: 20<br />

Euro, Materialkosten: 5 Euro. *<br />

19.00 Uhr, Lauf, JUZ, Weigmannstr.<br />

27: Poetry Slam Dichterwettkampf.<br />

Jeder, der eigene Texte schreibt und<br />

sich rechtzeitig anmeldet, darf mit-


machen. Bis zu acht Poeten stehen<br />

in einem nicht ernst gemeinten<br />

Wettstreit um die besten Texte, das<br />

Publikum kürt den Sieger. Moderiert<br />

wird der Abend von Michael Jakob<br />

(Nürnberg), der als amtierender<br />

fränkischer Poetry Slam Meister<br />

außerhalb der Wertung auch ein<br />

paar Kostproben zum Besten geben<br />

wird. Anmeldung unter Tel.: 0160 /<br />

941 965 97. Eintritt: 5 Euro, ermäßigt:<br />

3 Euro. Weitere Informationen<br />

unter: www.frankenslam.de und<br />

www.michaeljakob.de.<br />

20.00 Uhr, Lauf, Dehnberg,<br />

Dehnberger Hof Theater: Hilde Pohl<br />

& Peter Wittmann „Salonlöwe<br />

herzt Tastentigerin“ – Revue.<br />

Lassen Sie sich musikalisch einfangen<br />

und verführen von dieser<br />

nostalgischen Revue mit den allerschöns<br />

ten Songs, nicht nur aus<br />

der UFA-Zeit. Erleben Sie Peter<br />

Wittmann als leidenschaftlichen<br />

Bariton und Hildegard Pohl als<br />

wilde Swing-Pianistin! **<br />

Sonntag 14.10.<br />

11.00 Uhr, Lauf, Dehnberg,<br />

Dehnberger Hof Theater: Paul<br />

Sturm „Beethoven-Sonaten“ –<br />

Klaviermatinee. In einer Reihe<br />

von acht Gesprächskonzerten<br />

spielt sich der Pianist Paul Sturm<br />

in den nächsten Jahren durch die<br />

32 Klaviersonaten Ludwig van<br />

Beethovens – „grundlegend, kenntnisreich<br />

und mit viel Humor“. **<br />

11.00 – 17.00 Uhr, Lauf, Industriemuseum,<br />

Sichartstr. 5 – 35:<br />

Beim Familienaktionstag im<br />

Industriemuseum haben große<br />

und kleine Gäste die Gelegenheit,<br />

die aktuelle Sonderausstellung<br />

„Aug’ in Aug’ mit 1000 Tieren“<br />

zu besichtigen und bei Führungen<br />

um 14.00 und 15.00 Uhr interessante<br />

Informationen zu Tieren<br />

und Tierforschern zu erhalten.<br />

Darüber hinaus gibt der Präparator<br />

des Tiergartens Nürnberg, Walter<br />

Bayer, einen Einblick in sein ungewöhnliches<br />

Handwerk. Kinder<br />

können mit dem Bastelpass für<br />

zwei Euro an vier verschiedenen<br />

Stationen kreativ werden; zusätzlich<br />

ist der Wasserspielplatz geöffnet.<br />

Eintritt: 5,00 Euro, ermäßigt: 4,00<br />

Euro, Kinder: 2,50 Euro. Weitere<br />

Der Veranstaltungskalender<br />

Informationen erhalten Sie im<br />

Internet unter: www.industriemuseum-lauf.de.<br />

15.00 Uhr, Lauf, Dehnberg,<br />

Dehnberger Hof Theater: Theater<br />

Kuckucksheim „Pettersson und<br />

Findus“ – Kindertheater ab 5<br />

Jahren. Der alte Pettersson, der<br />

mit seinem Kater Findus auf<br />

einem kleinen Hof draußen mitten<br />

in der Natur lebt, kann nicht<br />

nur Geburtstagstorten backen, er<br />

weiß auch, wie man mit einer<br />

Spukseilbahn und Feuerwerk<br />

Füchsen ein für alle Mal den<br />

Appetit auf Hühner verdirbt. Ein<br />

Klassiker der Kinderbuchliteratur<br />

im Theater Kuckucksheim: ein<br />

Riesenvergnügen für kleine und<br />

große Fans! **<br />

19.00 Uhr, Bühl, Kirche Mariä<br />

Heimsuchung: Kirchenkonzert des<br />

Musikvereins Lauf. Der Eintritt ist<br />

frei.<br />

Montag 15.10.<br />

18.30 – 20.45 Uhr, Lauf, Bildungszentrum<br />

Stadtheim, Glockengießerstr.<br />

25: „Regenbogenarmreif<br />

mit individuellen Charms“ –<br />

Schmuckworkshop mit Marion<br />

Miller. Aus Memory Wire, einer<br />

vorgeformten Drahtspirale, die<br />

immer wieder in die Ausgangsform<br />

zurückgeht, Glas- und Metallperlen<br />

fertigen sich die Kursteilnehmer<br />

einen individuellen Armreif, dessen<br />

Enden mit Charms (Anhängern) versehen<br />

werden. Teilnehmergebühr:<br />

12 Euro, Materialkosten: ca. 7 – 15<br />

Euro. *<br />

18.30 – 21.30 Uhr, Lauf, Kunigundenschule,<br />

Kunigundenstr.<br />

17: Getränke- und Barschulung<br />

für den Hausgebrauch – ein<br />

Workshop für Anfänger(innen)<br />

und Mix-Interessierte. Alessandro<br />

Tempesti erklärt die gebräuchlichen<br />

Fachbegriffe, zeigt den Umgang<br />

mit Barutensilien und mixt mit<br />

den Kursteilnehmern alkoholische<br />

und alkoholfreie Cocktails.<br />

Teilnehmergebühr: 11 Euro,<br />

Materialkosten ca. 15 Euro. *<br />

19.30 Uhr, Lauf, Haus in der Turnstr.<br />

11: Bürgerversammlung in Lauf<br />

Nord einschließlich der Ortsteile<br />

rechts der Pegnitz. Auf der<br />

Ganz neue Töne<br />

Frische Farben und Muster im Herbst-Winter 2012 / 2013<br />

Erhältlich bei Ihrem Fach-Orthopäden:<br />

www.sanitaetshaus-<br />

linschmann.de<br />

Tagesordnung steht zunächst der<br />

Bericht des Ersten Bürgermeisters<br />

Benedikt Bisping. Im Anschluss<br />

besteht die Gelegenheit, Wünsche<br />

und Anregungen zu äußern. Alle<br />

Lauferinnen und Laufer sind herzlich<br />

eingeladen.<br />

Dienstag 16.10.<br />

15.00 – 17.15 Uhr, Rückersdorf,<br />

Blindeninstitutsstiftung, Dachsbergweg<br />

1: Gewaltprävention<br />

für Kinder von 6 bis 12 Jahren.<br />

Rainer Frank vermittelt den<br />

Kursteilnehmern, wie sie Gefahren<br />

erkennen und Stresssituationen<br />

aus dem Weg gehen können, und<br />

übt mit ihnen in Rollenspielen, sich<br />

bei alltäglichen Konflikten richtig<br />

zu verhalten und sich mit Hilfe von<br />

Stimme, Gestik und Mimik durchzusetzen<br />

und wirkungsvoll zu verteidigen.<br />

Teilnehmergebühr: 18 Euro. *<br />

18.00 – 21.30 Uhr, Lauf, Bertleinschule,<br />

Martin-Luther-Str. 2:<br />

„Winterkino – die Rezepte 2012<br />

und ein Ausblick auf 2013“. Der<br />

Koch des arteschock-Winterkinos,<br />

Ralph Bolanz, kocht mit den<br />

Kursteilnehmern die Gerichte zu den<br />

Filmevents nach. Teilnehmergebühr:<br />

14 Euro, Materialkosten extra. *<br />

Mittwoch 17.10.<br />

9.30 – 11.45 Uhr, Lauf, Luitpoldstr.<br />

3, Gemeindehaus der Evang.<br />

öffentlichen Bücherei: Poetischer<br />

Morgen mit Liane Blaser –<br />

Verdi (1813-1901) – Missa da<br />

Requiem. Verdi schrieb eine Oper<br />

nach der anderen. Er bezeichnete<br />

sich als „Bauer“ und arbeitete<br />

in späteren Jahren am liebsten<br />

auf dem Weingut. Seine „Missa“<br />

wird von allen großen Chören auf<br />

der ganzen Welt gesungen. Das<br />

Lebensbild des Komponisten und<br />

seine Werkeinführung in diese<br />

ergreifende, leuchtend schöne<br />

Musik.<br />

16.00 – 18.30 Uhr, Neunkirchen,<br />

Schule, Schulstr. 22: „Modell-<br />

Heißluftballone bauen und<br />

steigen lassen“ – ein Kurs für<br />

Kinder ab 8 Jahren mit Michael<br />

Geßner. Aus vorgeschnittenen<br />

Seidenpapierbahnen kleben die<br />

Kursteilnehmer Ballone von ca. 80<br />

cm Durchmesser zusammen, die<br />

dann mit heißer Luft gefüllt und ausprobiert<br />

werden. Teilnehmergebühr:<br />

13 Euro, Materialkosten: 5 Euro. *<br />

19.00 Uhr, Lauf, Industriemuseum,<br />

Sichartstr. 5 – 35: „Laufer Naturforscher<br />

von Christoph Jacob Treu<br />

bis Ludwig Häßlein“. Stadtarchivar<br />

Ewald Glückert berichtet aus<br />

dem Leben des Mediziners und<br />

Naturforschers Christoph Jacob<br />

Treu, reist mit seinem Publikum<br />

auf den Spuren Georg Wilhelm<br />

Schimpers von Lauf über Ägypten<br />

nach Äthiopien und erzählt von<br />

Ludwig Häßlein, der sich um<br />

die Erforschung der heimischen<br />

Weichtiere verdient gemacht hat.<br />

Zusätzlich kann von 18 bis 19 Uhr<br />

die Ausstellung „Aug‘ in Aug‘ mit<br />

1000 Tieren. Die Entdeckung der<br />

Tierwelt im 19. Jahrhundert“ besichtigt<br />

werden. Eintritt: 3 Euro; Karten<br />

sind während der Öffnungszeiten<br />

des Industriemuseums erhältlich.<br />

Weitere Informationen<br />

erhalten Sie unter Tel.: 09123 /<br />

99030 oder im Internet unter:<br />

www.industriemuseum-lauf.de<br />

Donnerstag 18.10.<br />

18.00 – 21.30 Uhr, Lauf, Bertleinschule,<br />

Martin-Luther-Str. 2:<br />

„Silberringe ‚de Luxe‘“. Unter<br />

Anleitung von Renate Brandel-<br />

Motzel fertigen sich die Teilnehmer<br />

einen individuellen Silberring<br />

mit massiver, aufgesetzter floraler<br />

Ornamentik und/oder echten<br />

bzw. synthetischen, gefassten<br />

Edelsteinen in verschiedenen<br />

Farben. Falls die Zeit ausreicht,<br />

können auch passende Ohrstecker,<br />

Anhänger oder Revers-Nadeln<br />

gefertigt werden. Teilnehmergebühr:<br />

20 Euro, Materialkosten pro Ring:<br />

ca. 10 – 50 Euro. *<br />

18.00 – 21.30 Uhr, Lauf,<br />

Kunigundenschule, Kunigundenstr.<br />

17: „Die Küche der Toskana“ –<br />

ein Kochkurs mit Petra Braun-<br />

Lichter. Teilnehmergebühr: 14 Euro,<br />

Materialkosten: ca. 15 Euro. *<br />

Freitag 19.10.<br />

20.00 Uhr, Lauf, Dehnberg,<br />

Dehnberger Hof Theater: Couplet<br />

AG „Ab morgen wieder Hirn“<br />

Linschmann<br />

Orthopädie-Technik<br />

Lauf · Wetzendorfer Straße 10 · 0 91 23 / 29 25 I Röthenbach · Feldgasse 2 · 09 11 / 5 70 69 03<br />

Oktober 2012<br />

41


Mit �<br />

– Kabarett. „Ab morgen wieder<br />

Hirn“ verspricht erkenntnisreiche,<br />

furiose Kabarettstunden. Ihre<br />

Satiretherapeuten der preisgekrönten<br />

Couplet AG verabreichen<br />

dabei eine höchst vergnügliche<br />

Dosis Hirn in Verbindung mit<br />

bestem Musikkabarett! **<br />

Samstag 20.10.<br />

10.00 – 17.00 Uhr, Neunkirchen,<br />

Rollhofener Weg 4, bei Musik<br />

Leipold: Tag der Harmonika –<br />

Hausmesse bei Musik Leipold.<br />

Es gibt zahlreiche Aktionen und<br />

Sonderangebote sowie Gelegenheit<br />

zum Kennenlernen, gemeinsamen<br />

Musizieren, Instrumente-<br />

Ausprobieren und Fachsimpeln. Bei<br />

gemütlichem Beisammensein kann<br />

man sich schon mal den einen oder<br />

anderen Kniff von einem versierten<br />

Musikanten abgucken. Nicht nur<br />

Akkordeon- und Harmonikaspieler<br />

sind willkommen – jeder ist herzlich<br />

eingeladen, einen Tag voll Musik<br />

zu erleben bzw. selbst aufzuspielen.<br />

Neben den Instrumenten aus<br />

dem Hause Schwarz steht umfangreiches<br />

Notenmaterial inklusive<br />

sämtlicher Neuerscheinungen für<br />

die Freunde der handgemachten<br />

Musik bereit. Es darf nach<br />

Herzenslust in unserem gesamten<br />

Sortiment (Musikinstrumente<br />

aller Art, Zubehör, Noten, Bücher,<br />

CDs, musikalische Geschenkartikel<br />

und vieles mehr) gestöbert werden!<br />

Außerdem können sich Interessierte<br />

auf eine MIDI-Präsentation freuen,<br />

wobei eindrucksvoll gezeigt wird,<br />

wie eine Harmonika/ein Akkordeon<br />

mit ein bisschen Elektronik klingen<br />

kann. Seien Sie gespannt!.<br />

12.00 – 21.00 Uhr, Lauf, Bertleinschule,<br />

Martin-Luther-Str. 2: Mit<br />

einem Musiktag setzt der ökumenische<br />

Arbeitskreis „Jugend<br />

und Zukunft“ den Auftakt für sein<br />

Nicht<br />

vergessen!<br />

42 Oktober 2012<br />

Für Ihre Haut<br />

Der Veranstaltungskalender<br />

neues Projekt „Young Music“.<br />

Auf die Gäste warten Workshops,<br />

Mitmachaktionen und viel Musik,<br />

u.a. mit der Marchingband des TSV,<br />

einer lokalen Schülerband und den<br />

„Beatfrogs“ auf ihr Publikum. Und<br />

natürlich ist auch für Kaffee und<br />

Kuchen, Fingerfood und Getränke<br />

gesorgt. Nähere Informationen<br />

gibt es in der Kunigunden- und<br />

der Bertleinschule sowie bei Lioba<br />

Grewe, Tel. 09123/75705, E-Mail<br />

info@bdkj-neunkirchen.de, Michael<br />

Gruß und Holger Kramp, Tel.<br />

09151/81317, E-Mail dekanatsjugend.hersbruck@elkb.de.<br />

13.00 – 15.00 Uhr, Lauf, Kunigundenschule,<br />

Kunigundenstr.<br />

17: Ski-Börse des Deutschen<br />

Alpenvereins Sektion Lauf.<br />

Angeboten werden gebrauchte<br />

Wintersportgeräte in technisch<br />

einwandfreiem Zustand wie z.B.<br />

Alpin- und Langlaufski, Skischuhe,<br />

Kosmetikpraxis<br />

Angela Zitzmann<br />

Sarah Netter<br />

das Beste<br />

Dr. Baumann Kosmetik<br />

Frei von Konservierungsstoffen<br />

Frei von Parfüm- und Duftstoffen<br />

Frei von Mineralölen<br />

Vereinbaren Sie jetzt Ihren persönlichen<br />

Hautpflege-Beratungstermin.<br />

Wir nehmen uns Zeit für Sie.<br />

09123.13755 · Lauf · Hofmannstr. 10<br />

www.kosmetikpraxis-angela-zitzmann.de<br />

Schlittschuhe, Schlitten etc. sowie<br />

gut erhaltene Skibekleidung für<br />

Kinder und Erwachsene. Weitere<br />

Informationen erhalten Sie unter<br />

Tel. 09123/82059 oder im Internet<br />

unter www.dav-lauf.de.<br />

14.00 Uhr, Lauf: Stadtgeschichtlicher<br />

Rundgang mit dem Verein<br />

„Stadtführer Lauf an der Pegnitz“.<br />

Von der Johanniskirche geht es<br />

durch die Höll zur Reichelschen<br />

Schleifmühle und weiter zum<br />

Wenzelschloss. Nach einer<br />

Besichtigung des Wappensaals<br />

führt der Weg unter anderem<br />

über das Glockengießerspital auf<br />

den historischen Marktplatz, und<br />

auch für einen kurzen Blick in die<br />

Felsenkeller ist auf der etwa zweistündigen<br />

Tour Zeit. Treffpunkt ist<br />

die Infotafel der Stadt Lauf an der<br />

Johanniskirche. Teilnehmergebühr:<br />

3 Euro (für Kinder unter 14<br />

Jahren ist die Teilnahme kosten-<br />

25. Herbstmarkt in<br />

Schnaittach<br />

am Sonntag, dem 14. Okt. 2012,<br />

mit vielen Attraktionen<br />

Die Bigband des MFL spielt von 11.30 bis 18.00 Uhr<br />

sowie weitere 2 Livebands rund um den Marktplatz<br />

und Erlanger Straße.<br />

los), eine Anmeldung ist nur für<br />

Gruppenführungen ab zehn<br />

Personen notwendig (Kontakt:<br />

Herbert Höfel, Tel. 09123/184 222).<br />

14.00 – 16.00 Uhr, Lauf, Höllgasse:<br />

Besichtigung der Reichelschen<br />

Schleifmühle mit<br />

Schleifvorführung. Der Eintritt ist<br />

frei; Spenden werden gerne entgegengenommen.<br />

Die Führung findet<br />

jeden ersten Samstag im Monat<br />

10.00 – 13.00 Uhr und jeden dritten<br />

Samstag im Monat 14.00 – 16.00<br />

Uhr statt. Weitere Informationen<br />

erhalten Sie im Internet unter www.<br />

altstadtfreunde-lauf.de.<br />

15.00 Uhr, Lauf: Führung der<br />

Altstadtfreunde Lauf durch die<br />

historischen Felsenkeller. Treff-<br />

punkt ist die Reichelsche Schleifmühle.<br />

Der Eintritt ist frei; Spenden<br />

werden gerne entgegengenommen.<br />

Die Führung durch die Felsenkeller<br />

findet an jedem dritten Samstag im<br />

Monat statt. Weitere Informationen<br />

erhalten Sie im Internet unter www.<br />

altstadtfreunde-lauf.de.<br />

20.00 Uhr, Lauf, Dehnberg,<br />

Dehnberger Hof Theater: „Die<br />

Fruchtfliege“ – Komödie von<br />

Gunter Antrak – Premiere! Patsch<br />

– eine medizinische Sensation! Ist<br />

Horst Winter eine Fruchtfliege? Die<br />

Presse drängelt, die Ehe knarzt und<br />

ein Mann versucht zu fliegen –<br />

Patsch. Amüsante Komödie um eine<br />

verrückte Welt. **<br />

Sonntag 21.10.<br />

9.30 – 12.00 Uhr, Lauf, Kunigundenschule,<br />

Kunigundenstr.<br />

17: Second-Hand-Basar des<br />

Deutschen Alpenvereins Sektion<br />

Lauf für Babys, Kids und Teens.<br />

Private Anbieter verkaufen<br />

Kinderartikel aller Art, Bekleidung,<br />

Spielzeug, Autositze, Kinderwagen<br />

etc. Auch für das leibliche Wohl<br />

17 Uhr:<br />

Standkonzert<br />

der<br />

Marchingband<br />

Lauf<br />

Die Geschäfte haben am Sonntag von<br />

13 bis 18 Uhr geöffnet


ist mit Kaffee und einem reichhaltigen<br />

Kuchenbüfett bestens<br />

gesorgt. Weitere Informationen<br />

erhalten Sie unter Tel. 09123/5775,<br />

09123/82059 oder im Internet<br />

unter www.dav-lauf.de.<br />

18.00 Uhr, Neunkirchen, Schule,<br />

Schulstr. 22: Kultur in der Aula: „Der<br />

Zauberer von Oz“. Familienkonzert<br />

mit dem Erzähler Norbert Nagel und<br />

Musikerinnen und Musikern des<br />

Nürnberger Staatsorchesters. Eintritt<br />

(Abendkasse): 10 Euro, ermäßigt: 5<br />

Euro (bei Geschwisterkindern hat<br />

ein Kind freien Eintritt).<br />

17.00 Uhr, Lauf, Dehnberg,<br />

Dehnberger Hof Theater: „Die<br />

Fruchtfliege“ – Komödie von<br />

Gunter Antrak. Patsch – eine<br />

medizinische Sensation! Ist Horst<br />

Winter eine Fruchtfliege? Die Presse<br />

drängelt, die Ehe knarzt und ein<br />

Mann versucht zu fliegen – Patsch.<br />

Amüsante Komödie um eine verrückte<br />

Welt. **<br />

19.00 Uhr, Lauf, Johanniskirche:<br />

Kirchenkonzert des Musikvereins<br />

Lauf. Der Eintritt ist frei.<br />

Montag 22.10.<br />

16.00 Uhr, Lauf, Industriemuseum,<br />

Sichartstr. 5 – 35: Erste Kinder-<br />

Bürgerversammlung. Herzlich<br />

eingeladen sind Kinder im Alter<br />

von sechs bis zwölf Jahren, die in<br />

Lauf und den Ortsteilen wohnen<br />

und an diesem Nachmittag mit<br />

dem Bürgermeister diskutieren und<br />

mehr über das aktuelle Geschehen<br />

in der Pegnitzstadt erfahren wollen.<br />

Dienstag 23.10.<br />

15.00 – 18.00 Uhr, Lauf, Bertleinschule,<br />

Martin-Luther-Str.<br />

2: „Italienisches Büfett“ – ein<br />

Kochkurs für Kinder ab der 2.<br />

Klasse. Unter Anleitung von Anet<br />

Asimus bereiten die Kursteilnehmer<br />

aus frischen, gesunden Zutaten<br />

Antipasti, Hauptspeisen und<br />

Desserts zu und lernen, wie man die<br />

Speisen richtig anrichtet und den<br />

Tisch dekoriert. Teilnehmergebühr:<br />

15 Euro, Materialkosten extra. *<br />

Mittwoch 24.10.<br />

20.00 Uhr, Lauf, Dehnberg,<br />

Dehnberger Hof Theater: „Cara<br />

„Long Distance Love“ – Irish<br />

Folk. Irish Folk von Feinsten!<br />

Cara garantieren höchsten musikalischen<br />

Genuss und beste<br />

Unterhaltung, dazu eine charismatische<br />

Bühnenausstrahlung und die<br />

charmant-humorvolle Präsentation<br />

der renommierten Band. **<br />

Donnerstag 25.10.<br />

18.00 – 21.00 Uhr, Lauf, Bertleinschule,<br />

Martin-Luther-Str.<br />

2: „Freundschaftsringe und<br />

Wickelringe aus Silber“. Unter<br />

Der Veranstaltungskalender<br />

Anleitung von Renate Brandel-<br />

Motzel fertigen die Teilnehmer<br />

einen an allen Stellen gleich<br />

breiten Ring ohne Stein oder<br />

einen aus silbernem Draht oder<br />

Bandmaterial gewickelten Ring<br />

aus Sterling-Silber. Die Ringe können<br />

individuell verziert oder mit<br />

Hammerschlagoberflächenstruktur<br />

versehen werden. Teilnehmergebühr:<br />

16 Euro, Materialkosten pro Ring:<br />

ca. 6 – 33 Euro. *<br />

18.00 – 21.30 Uhr, Lauf, Bertleinschule,<br />

Martin-Luther-Str.<br />

2: „Kochen mit Bier“ – ein<br />

Kochkurs mit Ralph Bolanz.<br />

Teilnehmergebühr: 14 Euro,<br />

Materialkosten extra. *<br />

20.00 Uhr, Lauf, Dehnberg,<br />

Dehnberger Hof Theater: „Bilder<br />

einer Ausstellung“ – Getanzte<br />

Bilder nach Mussorgsky. Jeder<br />

Abend eine Vernissage! „Bilder<br />

einer Ausstellung“ von Modest<br />

Mussorgsky ist Programmmusik<br />

par excellence. Die Tänzer des<br />

Ballettförderzentrums Nürnberg<br />

(begleitet am Klavier von Paul<br />

Sturm) lassen die Bilder des russischen<br />

Malers Victor Hartmann<br />

lebendig werden. **<br />

Freitag 26.10.<br />

19.30 Uhr, Lauf, KulturRaum der<br />

Pegnitz-Zeitung, Nürnberger Str.<br />

19: „Loriot“ in heiterer und senzischer<br />

Lesung mit dem Ensemble<br />

„Stilblüten“. Karten sind im PZ<br />

Ticketshop, unter Tel.: 09123/175<br />

135 oder im Internet unter www.<br />

reservix.de erhältlich.<br />

20.00 Uhr, Lauf, Dehnberg,<br />

Dehnberger Hof Theater: „Tannöd“<br />

– Live-Krimi-Hörspiel mit vogelwilder<br />

Musik. Nach dem großen<br />

Erfolg von vier ausverkauften<br />

Vorstellungen im Dehnberger Hof<br />

Theater freuen wir uns auf Johanna<br />

Bittenbinder, Heinz-Josef Braun<br />

und vogelwilde Musik mit Yogo<br />

Pausch und anderen. Tannöd ist<br />

die spannende Geschichte eines<br />

authentischen Kriminalfalles, der<br />

bis zum heutigen Tage ungeklärt<br />

ist: Auf einem Einödhof wurden<br />

sechs Mordopfer entdeckt ... **<br />

Samstag 27.10.<br />

14.00 Uhr, Lauf: Stadtgeschichtlicher<br />

Rundgang mit dem Verein<br />

„Stadtführer Lauf an der Pegnitz“.<br />

Von der Johanniskirche geht es<br />

durch die Höll zur Reichelschen<br />

Schleifmühle und weiter zum<br />

Wenzelschloss. Nach einer<br />

Besichtigung des Wappensaals<br />

führt der Weg unter anderem<br />

über das Glockengießerspital auf<br />

den historischen Marktplatz, und<br />

auch für einen kurzen Blick in die<br />

Felsenkeller ist auf der etwa zweistündigen<br />

Tour Zeit. Treffpunkt ist<br />

die Infotafel der Stadt Lauf an der<br />

Johanniskirche. Teilnehmergebühr:<br />

3 Euro (für Kinder unter 14<br />

Jahren ist die Teilnahme kostenlos),<br />

eine Anmeldung ist nur für<br />

Gruppenführungen ab zehn<br />

Personen notwendig (Kontakt:<br />

Herbert Höfel, Tel. 09123/184 222).<br />

19.00 Uhr, Lauf, JUZ, Weig mannstr.<br />

27: Gastspiel des Improvisationstheaters<br />

„Volle Möhre!“. Das<br />

Ensemble präsentiert Szenen zu<br />

zweit, zu dritt oder auch zu viert,<br />

alles nach den Vorgaben des<br />

Publikums. Da kann es schon passieren,<br />

dass eine Szene komplett<br />

gereimt gespielt werden muss oder<br />

eventuell sogar rückwärts... Eintritt:<br />

5 Euro, ermäßigt: 3 Euro. Weitere<br />

Informationen sowie Ausschnitte<br />

aus vergangenen Aufführungen<br />

finden sich im Internet unter www.<br />

vollemoehre.de<br />

20.00 Uhr, Lauf, Dehnberg,<br />

Dehnberger Hof Theater: „Die<br />

Fruchtfliege“ – Komödie von<br />

Gunter Antrak. Patsch – eine<br />

medizinische Sensation! Ist Horst<br />

Winter eine Fruchtfliege? Die Presse<br />

drängelt, die Ehe knarzt und ein<br />

Mann versucht zu fliegen – Patsch.<br />

Amüsante Komödie um eine verrückte<br />

Welt. **<br />

Sonntag 28.10.<br />

11.00 Uhr, Lauf, Dehnberg,<br />

Dehnberger Hof Theater: Theater<br />

Dornerei „Dornröschen“ – Kindertheater<br />

ab 4 Jahren. Dornröschen<br />

Wildgeflügel<br />

eine nicht alltägliche<br />

Spezialität<br />

war ein schönes Kind … doch<br />

sie stach sich zum vorhergesagten<br />

Zeitpunkt an einer Spindel und<br />

so wuchs die Hecke riesengroß<br />

… Märchenhaftes Puppenspiel mit<br />

barocker Livemusik für Kinder ab 4<br />

Jahren. **<br />

15.00 Uhr, Lauf, Industriemuseum,<br />

Sichartstr. 5 – 35: Führung durch<br />

die Ausstellung „Aug in Aug mit<br />

1000 Tieren. Die Entdeckung<br />

der Tierwelt im 19. Jahrhundert“.<br />

Auf den Spuren fränkischer<br />

Tierforscher des 19. Jahrhunderts<br />

werden u.a. Arbeiten von Johann<br />

Baptist von Spix sowie Studien<br />

des „Vogelpfarrers“ Andreas<br />

Johannes Jäckel und des Laufer<br />

Lehrers Ludwig Häßlein gezeigt.<br />

Darüber hinaus geben Vitrinen mit<br />

Tierpräparaten, eine Urwaldszene<br />

mit einem Ausschnitt der Tierwelt<br />

Brasiliens und ein Buchenwald<br />

mit Wolf, Wildschweinen, Rehkitz<br />

und Füchsen Einblick in heimische<br />

und exotische Tierwelten. Die<br />

Ausstellung ist bis zum 6.1.2013,<br />

jeweils während der Öffnungszeiten<br />

des Museums zu sehen; Führungen<br />

finden an jedem zweiten und<br />

vierten Sonntag im Monat statt.<br />

17.00 Uhr, Lauf, Dehnberg,<br />

Dehnberger Hof Theater: . „Die<br />

gschenkte Stund“ – Fränkisches<br />

Nachtstück. Alljährlich in jener<br />

Nacht, wenn die Uhren von Sommer-<br />

auf Winterzeit zurückgestellt werden,<br />

schlägt die „gschenkte Stund“<br />

der verstorbenen Seelen, in der sie<br />

K O C H W E R K S TAT T<br />

Veranstaltungsprogramm 2012 / 2013<br />

Die neuen Kurse starten.<br />

Das neue Programm ist in Kürze<br />

lieferbar. Gleich jetzt anfordern.<br />

Am 12. Oktober um 18 Uhr starten wir mit „Wildgefl<br />

ügel – eine nicht alltägliche Spezialität“ in die fünfte<br />

Runde der Wölfel Kochwerkstatt. Wildente und Wachtel<br />

– Köstlichkeiten, die nicht leicht zu bekommen sind. Da ist<br />

es besonders wichtig, dass die Zubereitung gelingt. Unser<br />

Wildspezialist Alfred Wölfel zeigt Ihnen leckere Gerichte<br />

mit Erfolgsgarantie. Teilnahmegebühr pro Person: 65.– EUR<br />

Anmeldung unter Telefon 09126 / 29 44 0.<br />

Beerbacher Weg 16 · 91207 Lauf - Neunhof · www.woelfel-gmbh.de<br />

Oktober 2012<br />

43


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Hochwertige Möbel und<br />

Wohnaccessoires für innen<br />

und außen auf über 200m²<br />

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Öffnungszeiten<br />

Do. & Fr. 10.00–18.00 Uhr · Sa. 10.00–16.00 Uhr<br />

Parkmöglichkeiten finden Sie gegenüber des Ladens<br />

Öffnungszeiten<br />

Do.&Fr. 10.00–18.00 Uhr Uhr · · Sa. Sa. 10.00–16.00 Uhr Uhr<br />

Parkmöglichkeiten finden Sie Sie gegenüber des des Ladens<br />

44 Oktober 2012<br />

Der Veranstaltungskalender<br />

unerledigte Dinge in Ordnung zu<br />

bringen suchen. Ein fränkisches<br />

Nachtstück mit Gänsehaut-Faktor<br />

von Helmut Haberkamm mit Stefan<br />

Kügel. **<br />

Montag 29.10.<br />

10.00 – 12.00 Schwaig, Bildungszentrum<br />

Bücherei, Schlossplatz<br />

4: „Malen wie Chagall“<br />

– ein Ferienkurs für Kinder<br />

von 8 bis 12 Jahren. Ann-Birgit<br />

Gutheil erzählt den Jungen und<br />

Mädchen aus dem Leben Marc<br />

Chagalls und zeigt ihnen seine<br />

Werke. Danach wird gemeinsam<br />

gemalt. Teilnehmergebühr: 17 Euro,<br />

Materialkosten: 3 Euro. *<br />

Dienstag 30.10.<br />

16.30 – 18.30 Schwaig, Bildungszentrum<br />

Bücherei, Schlossplatz<br />

4: „Wir entwerfen Mode“ – ein<br />

Ferienkurs für Kinder von 8 bis 12<br />

Jahren. Unter Anleitung von Ann-<br />

Birgit Gutheil beschäftigen sich die<br />

Kursteilnehmer mit den Grundlagen<br />

des Modedesigns und entwerfen<br />

2x genießen – 1x zahlen & viele Rabatte<br />

Erhältlich:<br />

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Die Rätselseite<br />

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schicke Blusen, lustige Taschen,<br />

bunte Röcke, Hosen, elegante Hüte<br />

u.v.m. Teilnehmergebühr: 14 Euro,<br />

Materialkosten: 3 Euro. *<br />

Mittwoch 31.10.<br />

9.00 – 13.45 Uhr, Neunkirchen-<br />

Speikern, Kindergartensaal, Kapellenstr.<br />

1: „So kann ich mich noch<br />

besser konzentrieren!“ – ein Kurs<br />

für Schüler der 5. und 6. Klasse.<br />

Elfriede Kühne-Arbeiter zeigt den<br />

Kindern, wie sie sich das Lernen<br />

erleichtern, sich gut konzentrieren<br />

und selbst motivieren können.<br />

Teilnehmergebühr: 32 Euro,<br />

Materialkosten: 2,50 Euro. *<br />

18.30 Uhr, Lauf, Röthenbacher Str.<br />

61, Sportgaststätte des TSV: Forum<br />

Radfahren und ADFC-Radlertreff.<br />

Die Dauer ist abhängig von Themen<br />

und Teilnehmern. Es werden aktuelle<br />

Themen aus dem Radverkehr<br />

im Nürnberger Land besprochen.<br />

Vorschläge gerne auch per E-Mail<br />

an thomas.loeffler@adfc-nuernberg.<br />

de. Eingeladen sind interessierte<br />

Radlerinnen und Radler. das Treffen<br />

6 7 5<br />

3 4<br />

6 5 2<br />

7 2 4<br />

5 3 9 6<br />

6 9 5<br />

4 3 1<br />

1 8<br />

7 2 6<br />

für Lauf findet zusammen mit dem<br />

„Forum Radfahren im Nürnberger<br />

Land“ statt.<br />

Freitag 2.11.<br />

20.00 Uhr, Simmelsdorf, Simmelsdorfer<br />

Mühle: Alexey Mironov –<br />

Meister der stillen Kunst – Bon<br />

Voyage.<br />

Alle Angaben ohne Gewähr!<br />

Eine Übersicht der Veranstaltungen<br />

finden Sie auch auf unserer<br />

Internetseite www.n-land.de.<br />

* Teilnahme nur nach vorheriger<br />

Anmeldung bei der vhs,<br />

Turnstraße 11, Gebäude<br />

Stadtbücherei Lauf,<br />

91207 Lauf unter<br />

Tel.: 09123/1833-310<br />

** Kartenbestellungen für<br />

Veranstaltungen des Dehnberger<br />

Hof Theaters unter<br />

Tel.: 09123/954491.<br />

www.dehnbergerhoftheater.de.<br />

Zu gewinnen gibt es zehn der<br />

brandneuen Gutscheinbücher für<br />

Nürnberg Stadt und Land, die bis<br />

zum 1. Dezember 2013 gültig sind.<br />

Lösungszahl:<br />

Einsendeschluss:<br />

Montag,<br />

15. Oktober 2012<br />

Die Gewinner<br />

werden schriftlich<br />

benachrichtigt.<br />

Auflösung des<br />

Rätsels im<br />

nächsten Heft<br />

Die Zahlen der farbig hinterlegten Felder ergeben<br />

addiert die Lösungszahl.<br />

Die Auflösung senden Sie entweder per Post (Postkarte) oder<br />

per Mail an folgende Adresse:<br />

Fahner Verlag GmbH & Co.KG; Nürnberger Str. 19 • 91207 Lauf;<br />

Mail: b.lehr@fahnermedien.de (bitte vollständige Adresse angeben!).<br />

Die Gewinne können im ServiceCenter der PZ abgeholt werden.


Was im Umgang mit Trauer hilft<br />

(pp).- Im Umgang mit Trauer sollte<br />

man sich - mehr als irgendwo<br />

sonst - Erwartungen abschminken.<br />

Trauer kommt in Wellen, denen<br />

man sich am besten - dosiert -<br />

anvertraut und sich auf seine<br />

seelischen Selbstheilungskräfte<br />

verlässt. Denken Sie daran und akzeptieren<br />

Sie, dass manche Wellen<br />

noch Jahre später auftreten.<br />

- Nehmen Sie Hilfe an und bedanken<br />

Sie sich dafür.<br />

- Gehen Sie Menschen aus dem<br />

Weg, die wissen, was für Sie<br />

jetzt richtig ist.<br />

- Falls Sie einen Menschen<br />

verloren haben: Wertschätzen<br />

Sie, was er Ihnen hinterlassen<br />

hat. Nehmen Sie ihn nicht von<br />

Ihrem Ärger aus; schimpfen Sie,<br />

wenn nötig.<br />

- Ersetzen Sie den Verlorenen<br />

nicht; lassen Sie sich Zeit. Überlegen<br />

Sie sich, wer Sie ohne<br />

den Verlorenen sind: Was sind<br />

Ihre ureigenen Positionen?<br />

- Suchen Sie nicht nach Schuldigen.<br />

Das verhindert nur, dass<br />

Sie das Ereignis akzeptieren.<br />

- Falls Sie selbst Schuldgefühle<br />

haben: Schauen Sie sich die<br />

vergangene Situation genau<br />

an. Schreiben Sie die Details<br />

auf und besprechen Sie alles<br />

mit einem Begleiter. Waren<br />

Sie tatsächlich und in vollem<br />

Umfang für das Ereignis verantwortlich?<br />

Falls ja: Übernehmen<br />

Sie diese Verantwortung und<br />

die Tatsache, dass es sich nicht<br />

mehr rückgängig machen lässt.<br />

Ziehen Sie so weit wie möglich<br />

Konsequenzen.<br />

- Achten Sie auf „Wenn ich nicht,<br />

dann“-Gedanken. Die helfen<br />

niemandem.<br />

- Versuchen Sie, Kontakt zu<br />

Ihrem Glauben zu bekommen.<br />

Kann es sein, dass das<br />

menschliche Leben in etwas<br />

Größeres eingebettet ist? Sprechen<br />

Sie mit Menschen, die Sie<br />

als gläubig oder spirituell erlebt<br />

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Trauer und Abschied<br />

haben. Suchen Sie eventuell<br />

einen Pfarrer auf.<br />

- Machen Sie sich bewusst, wie<br />

Sie momentan zu Tod und<br />

Vergänglichkeit stehen und wie<br />

zum Leben. Besinnen Sie sich<br />

auf Ihre Liebe zum Leben. Tun<br />

Sie etwas dafür.<br />

- Sprechen Sie über Ihren Verlust<br />

mit Menschen, die zuhören<br />

können, am besten mit jemandem,<br />

der bereit ist, Sie für<br />

eine Weile zu begleiten. Versuchen<br />

Sie bewusst, mit Ihren<br />

Bekannten und Freunden in<br />

Kontakt zu bleiben, ohne dabei<br />

Ihre aktuellen Gefühle zu überspielen.<br />

- Achten Sie auf Ihre Gesundheit,<br />

ernähren Sie sich gut und<br />

vernachlässigen Sie sich nicht.<br />

Bitten Sie Ihre Umgebung, Sie<br />

darauf hinzuweisen, falls es<br />

doch passiert.<br />

- Schreiben Sie Tagebuch und<br />

zeichnen dabei Ihre inneren<br />

Stimmungen auf. Schreiben Sie<br />

virtuelle Briefe an den Verlorenen<br />

(falls er noch lebt, ohne<br />

den Brief abzuschicken).<br />

- Falls Sie Fehler gemacht haben,<br />

machen Sie sich damit vertraut,<br />

dass das nicht absichtlich<br />

geschah und nicht mehr zu ändern<br />

ist. Falls die innere Belastung<br />

doch zu groß ist, wenden<br />

Sie sich an einen Therapeuten.<br />

- Fällen Sie keine wichtigen Entscheidungen,<br />

bevor Sie nicht<br />

emotional wieder stabil sind.<br />

- Nehmen Sie mit Menschen<br />

Kontakt auf, die ebenfalls<br />

Grund zu trauern hatten und<br />

sprechen Sie mit ihnen; schließen<br />

Sie sich eventuell einer<br />

Trauer-Selbsthilfegruppe an<br />

oder gründen selbst eine; besuchen<br />

Sie ein Trauerseminar.<br />

- Erfinden Sie ein einmaliges<br />

oder regelmäßiges Ritual, das<br />

Ihnen hilft, entspannter mit<br />

dem Traueranlass umzugehen.<br />

Trauern lernen heißt mit dem Leben umgehen lernen<br />

Bist du traurig? Fein.<br />

(pp).- Trauern ist ein dermaßen<br />

unbeliebtes Wort, dass es kaum<br />

mehr jemand in den Mund nimmt.<br />

Trauern ist uncool, allenfalls ist man<br />

„traurig“. Mädels lassen sich dann<br />

von ihren Freundinnen trösten und<br />

gehen shoppen, Jungs machen eine<br />

Kneipentour. Danach ist dann aber<br />

auch Schluss mit traurig. Was so<br />

einfach klingt, ist ein gefährliches<br />

Verhalten: Denn Trauer reinigt die<br />

Seele. Trauer heilt.<br />

Trauer ist kein zeitgemäßes<br />

Gefühl<br />

Wie unzeitgemäß Trauer ist, belegt<br />

die Tatsache, dass Trauerkleidung<br />

out ist. Sie wird allenfalls noch in<br />

ländlichen Rückzugsgemeinden als<br />

zeitgemäß empfunden. Doch die<br />

Trauer kümmert sich wenig um den<br />

Zeitgeist. Sie tritt ein, wenn etwas<br />

unwiederbringlich vorüber oder nicht<br />

mehr wiedergutzumachen ist, wenn<br />

wir uns von etwas Unersetzbarem<br />

trennen müssen. Aber ersetzbar ist<br />

RIESEN-AUSWAHL<br />

dank zusätzlicher Präsentationsfläche<br />

vor dem Laden! Ab Oktober<br />

Lassen Sie sich inspirieren von einer riesigen Vielfalt heimischer<br />

und exotischer Blüten und Blätter sowie Zubehör für<br />

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Gestecke finden Sie bei uns.<br />

Öffnungszeiten:<br />

MO-SA<br />

9-12.30 Uhr<br />

MO-FR<br />

14-18 Uhr<br />

inzwischen beinahe alles geworden;<br />

Dinge ohnehin, die ja meistens<br />

vom Fließband kommen, aber auch<br />

Menschen: Wer einen verliert, kann<br />

sich über eine Kontaktbörse den<br />

nächsten besorgen. Und am besten<br />

lässt man sich nicht allzu tief auf die<br />

Menschen um sich herum ein, dann<br />

sind sie im Zweifelsfall leichter zu<br />

entsorgen. Andererseits: Jede neue<br />

Werbesendung weckt gezielt neue<br />

Wünsche und Sehnsüchte in uns,<br />

von denen die wenigsten je Wirklichkeit<br />

werden. Wenn wir nicht aufpassen,<br />

laufen wir dann mit einem<br />

Fortsetzung nächste Seite<br />

BLUMEN-LORE<br />

Heuchling · Fichtenstr. 9<br />

Tel. 0 91 23 / 68 56<br />

Di./Do./Fr. v. 9–13 u. 15–17 h,<br />

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90542 Eckental/Forth, Tel. u. Fax 09126/9880<br />

Oktober 2012<br />

45


Mit �<br />

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46 Oktober 2012<br />

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Trauer und Abschied<br />

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Fortsetzung von Seite 45:<br />

Bist du traurig? Fein.<br />

ständigen Gefühl des Mangels durch<br />

die Welt, sind frustriert. Früher hätte<br />

man dazu wohl „traurig“ gesagt.<br />

Trauer lässt sich mit keinem Tequila<br />

Sunrise abspeisen, keinem Seminar<br />

für positives Denken, auch nicht<br />

durch Arbeitswut. Sie verlangt Zeit,<br />

braucht Stille, Aufmerksamkeit und<br />

ein Abtauchen von der Oberfläche,<br />

eine Wendung nach innen, ein kräftezehrendes,<br />

aber lohnendes Neueinrichten<br />

der Innenwelt. Im Idealfall<br />

findet man einen Trauerbegleiter.<br />

Das ist ein Mensch, der einen nicht<br />

mit Ratschlägen belästigt, sondern<br />

bereit ist, das Chaos in einem anzuhören<br />

und alles, was da gesagt,<br />

geweint, geheult oder geschrien sein<br />

will. Trauer ist ein erwachsenes Gefühl.<br />

Sie ist eng verbunden mit der<br />

Einsicht, dass sich das eigene Leben<br />

nicht designen lässt, eben nicht jugendlich<br />

machbar ist, wie man sich<br />

das mit 18 oder 25 noch vorgestellt<br />

hatte. Die eine Seite dieser Wahrnehmung<br />

ist der Eindruck von Hilflosigkeit,<br />

die andere, sich dem Leben<br />

anzuvertrauen, statt es erzwingen zu<br />

wollen. Heraklits alte Formel „panta<br />

rhei“ - alles fließt - trifft eben auch<br />

auf einen selbst zu, auf Lebensprojekte<br />

und Beruf, auf Partnerschaft<br />

und Freundschaft, auf Eltern und<br />

Kinder, bis hin zu dem Wissen, dass<br />

die eigene Existenz zeitbegrenzt ist<br />

und man wird gehen müssen.<br />

Es gibt keine falsche Trauer<br />

Doch bis es so weit ist, durchqueren<br />

wir manche Trauerstation: die erste<br />

große Liebe verabschiedet sich, eine<br />

wichtige Prüfung wird vermasselt,<br />

beim Traumjob wird der andere<br />

Bewerber bevorzugt. Psychologen<br />

haben den Vorgang des Trauerns<br />

in mehrere Phasen eingeteilt: Am<br />

Anfang steht immer ein Nicht-Wahr-<br />

Haben-Wollen bzw. ein Schockzustand,<br />

je nachdem, wie mächtig uns<br />

der Traueranlass überfällt. Dazu passen<br />

Sätze wie „Ich glaub‘ es einfach<br />

nicht!“ oder „Das kann ja wohl nicht<br />

wahr sein“. Unter Umständen erlebt<br />

man seine Umgebung in dieser Zeit<br />

wie durch Milchglas. Auf dieses<br />

Schockerlebnis folgt die emotionale<br />

Phase; die kann sich in Trauer<br />

äußern, kann sich aber auch ganz<br />

anders anfühlen, beispielsweise von<br />

depressiven Gedanken und einem<br />

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�����������������������������������������<br />

Eindruck der Sinnleere<br />

begleitet sein;<br />

auch körperliche<br />

Reaktionen wie<br />

Schlafstörungen<br />

und Appetitlosigkeit<br />

sind möglich.<br />

Besonders problematisch<br />

sind<br />

Schuldgefühle,<br />

Selbstvorwürfe und<br />

innerer Rückzug.<br />

Denn sie führen<br />

oft dazu, aus<br />

dieser zweiten<br />

Phase der Trauer<br />

nicht mehr herauszufinden, in ihr<br />

stecken zu bleiben und sich zum<br />

Beispiel mit Alkohol zu „trösten“.<br />

Verstärkt wird dieser Effekt durch<br />

den gesellschaftlichen Druck, seine<br />

Gefühle nicht nach außen zu tragen,<br />

immer schön cool zu bleiben, bei der<br />

Beerdigung gefasst zu bleiben, statt<br />

seinen Schmerz herauszuschreien.<br />

Dabei wären in dieser zweiten Phase<br />

Gefühle wie tiefer Schmerz, Wut,<br />

Hass und Aggressionen besonders<br />

für die Verarbeitung des Verlusts<br />

wichtig. Dann kann die dritte, die<br />

eigentliche Verarbeitungsphase<br />

kommen: Wir treten innerlich mit<br />

dem erlebten Geschehen, mit dem<br />

verlorenen Menschen noch einmal<br />

in Verbindung und begreifen, dass<br />

der Verlust nicht zu ändern ist, dass<br />

wir uns im Leben neu einrichten<br />

und orientieren müssen.<br />

So weit die Theorie. Wie sehr<br />

Trauer kulturabhängig ist, zeigt<br />

die Tatsache, dass etwa beim nordamerikanischen<br />

Indianerstamm<br />

der Hopi Totentrauer exakt auf drei<br />

Tage festgelegt ist. Dann wird die<br />

Hinterlassenschaft des Verstorbenen<br />

verbrannt und das Leben geht weiter.<br />

In Indien wird 13 Tage getrauert;<br />

die Familie des Verstorbenen gilt<br />

währenddessen als unrein und muss<br />

sich rituell baden. In Mexiko belädt<br />

man am 1. November bei einem<br />

Fest einen Tisch mit den Lieblingslebensmitteln<br />

des Verstorbenen, bäckt<br />

Brote mit Knochen-Motiven, tafelt<br />

mit großem Genuss und wartet mit<br />

nächtlichen Musikgruppen auf den<br />

Friedhöfen auf Geisterbesuche. Kinder<br />

erhalten gebackene Totenköpfe<br />

und kleine Marzipansärge.


Wie wir persönlichlich<br />

trauern, darf<br />

und kann uns<br />

niemand vorschreiben,<br />

auch wir<br />

uns selbst nicht.<br />

Widersprüchliche<br />

Gefühle dürfen<br />

sein. Und wir<br />

müssen keineswegs<br />

weinen,<br />

obwohl obwohl das von<br />

uns erwartet wird,<br />

wir dürfen lachen,<br />

auch wenn das<br />

unserer Umgebung<br />

wenig korrekt erscheint. Solange wir<br />

überhaupt trauern, also uns auf den<br />

erlittenen Verlust innerlich einlassen,<br />

gibt es kein Richtig und kein<br />

Falsch. Das gilt auch für den inneren<br />

Umgang mit verlorenen Menschen.<br />

Anzeige<br />

RuheForst – Ruhe finden!<br />

Memento mori – Gedenke, dass du<br />

sterben musst! Der Gedanke an den<br />

eigenen Tod wird oft verdrängt. Trotzdem<br />

gibt es immer mehr Menschen,<br />

die darüber entscheiden wollen, wie<br />

und wo sie einmal die letzte Ruhe<br />

finden. Als Alternative zur traditionellen<br />

Bestattung auf einem Friedhof<br />

bietet sich die Urnenbeisetzung<br />

in einem „Begräbniswald“ an. Der<br />

im Juni 2010 eingeweihte RuheForst<br />

Frankenhöhe Leutershausen bietet<br />

diese letzte Ruhestätte in einem lichten,<br />

von über 100-jährigen Eichen<br />

dominierten Wald, der weitestgehend<br />

seiner natürlichen Entwicklung<br />

überlassen wurde.<br />

Betreiber und Eigentümer ist Freiherr<br />

Markus von Eyb. Er möchte<br />

mit seinem Naturfriedhof nicht in<br />

Konkurrenz zu herkömmlichen<br />

Friedhöfen treten, sondern diejenigen<br />

ansprechen, die eine Alternative<br />

suchen. Es gibt viele Gründe, sich für<br />

eine letzte Ruhestätte in der Natur<br />

zu entscheiden. Beispielsweise eine<br />

enge Naturverbundenheit oder auch<br />

einfach nur der Wunsch, seinen Angehörigen<br />

oder Freunden die spätere<br />

Grabpflege zu ersparen.<br />

Im RuheForst Frankenhöhe Leutershausen<br />

bezeichnet man die<br />

einzelnen Grabstätten als „Ruhe-<br />

Biotope“, die man zu Lebzeiten frei<br />

wählen kann und die später einmal<br />

zu einem zentralen Bezugspunkt<br />

für Familie und Freunde werden<br />

können. Die Beisetzungen, die<br />

ausschließlich in einer abbaubaren<br />

Urne stattfinden, werden frei nach<br />

den persönlichen Wünschen durchgeführt<br />

und können, aber müssen<br />

nicht von einem Geistlichen begleitet<br />

werden.<br />

Die Urnengräber, mit einem<br />

Baum oder einer Baumgruppe<br />

Trauer und Abschied<br />

Der oft wiederholte Rat, man müsse<br />

sich innerlich vom diesem trennen,<br />

ist für den einen richtig und für den<br />

anderen womöglich falsch. Denn so<br />

manchem Trauernden hilft gerade<br />

ein inneres Zwiegespräch mit dem<br />

Verlorenen, seelisch intakt zu bleiben<br />

und an die neu entstandene<br />

Situation erfolgreich anzuknüpfen.<br />

Mehr als vieles andere scheint es<br />

Trauernden zu helfen, dem Erwartungsdruck<br />

ihrer Umgebung auszuweichen<br />

und positive Empfindungen<br />

zuzulassen. Entscheidend dabei ist<br />

lediglich, dass man andere, weniger<br />

angenehme Gefühle damit nicht<br />

überspielt bzw. unterdrückt.<br />

Unterdrückte Trauer macht<br />

krank<br />

Unterdrückte Trauer gehört nämlich<br />

zu den stärksten Auslösern<br />

psychischer Störungen. Jede dritte<br />

als Mittelpunkt, sind mit kleinen<br />

Namensschildern versehen. Ihre<br />

Nutzungsrechte laufen bis ins Jahr<br />

2110. Eine Grabpflege ist nicht nötig,<br />

da dies von der Natur übernommen<br />

wird. Überhaupt bleibt der zirka<br />

drei Hektar große Wald seiner Entwicklung<br />

so weit wie möglich selbst<br />

überlassen. Lediglich Eingriffe, die<br />

der Sicherheit der Besucher dienen,<br />

sind zulässig. Und selbstverständlich<br />

können die RuheBiotope jederzeit<br />

besucht werden.<br />

Hersbrucker Str. 33/35 | 91207 Lauf | Telefon: 09123 97300<br />

Informationen:<br />

www.ruheforst-frankenhoehe.de<br />

☎ 09823/9 30 24<br />

davon hat nach Schätzung von<br />

Therapeuten ihre Ursache in „komplizierter<br />

Trauer“, wie Experten das<br />

bezeichnen. Komplizierte Trauer<br />

äußert sich zum Beispiel in Aggressionen<br />

gegen sich selbst oder andere,<br />

in Panikattacken, zwanghaften<br />

Gedanken an die Trauerursache,<br />

drangvollen Erinnerungsschüben, in<br />

einem anhaltenden Gefühl innerer<br />

Leere, Vernachlässigung seiner sozialen<br />

Kontakte und abnehmender<br />

beruflicher Belastbarkeit. Oftmals<br />

fühlen sich kompliziert Trauernde<br />

über Monate hinweg emotional taub<br />

und beziehungslos. Sie können den<br />

Verlust nicht in ihr Leben integrieren,<br />

sondern versuchen ihn zu leugnen<br />

bis hin zu dem Punkt, dass die Abwesenheit<br />

eines Verstorbenen nicht<br />

akzeptiert und zum Beispiel dessen<br />

Zimmer im Originalzustand erhalten<br />

wird - falls er zurückkommt. In diesem<br />

Fall lohnt es sich für Trauernde,<br />

mit einem Therapeuten zusammenzuarbeiten,<br />

um die seelische Widerstandskraft<br />

zu erhöhen. In allen<br />

anderen Fällen von Trauer haben<br />

sich Psychotherapien als unwirksam<br />

erwiesen und können im schlimmsten<br />

Fall sogar schädlich sein.<br />

Quellen: eigene Erfahrung; drmueck.<br />

de; kulturserver-nrw.de; lptw.de; Marshall<br />

Rosenberg; pastoralklinikum.de;<br />

veid.de; wikipedia; zeit.de<br />

www.birkmann-begleitet.de<br />

Viele Menschen empfi nden es als beruhigend im Wald zu trauern, sich zu Lebzeiten<br />

einen Platz aussuchen und eine Trauerfeier individuell gestalten zu können.<br />

Lernen Sie das Bestattungs-Konzept im naturbelassenen Wald bei einer kostenlosen<br />

und unverbindlichen Führung mit Baron Eyb kennen.<br />

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Einmal im Jahr sollte die Heizung vom Fachhandwerker gecheckt werden<br />

Wartung spart Energiekosten<br />

(pp).- Eine gut gewartete Ölheizung<br />

spart Energie und beugt Betriebsstörungen<br />

vor. Wird sie hingegen über<br />

längere Zeit in der Pflege vernach-<br />

lässigt, kann sie bis zu zehn Prozent<br />

mehr Energie verbrauchen als nötig.<br />

Deshalb sollte eine Heizung einmal<br />

im Jahr vom Fachhandwerker gewartet<br />

werden. So können Störungen<br />

an kalten Wintertagen weitgehend<br />

ausgeschlossen werden. Zugleich<br />

wird durch regelmäßige Wartung<br />

eine gleichmäßige Verbrennung und<br />

somit auch eine bessere Energieausnutzung<br />

erreicht. Das reduziert die<br />

Verbrauchskosten und gewährleistet<br />

konstant niedrige Emissionen.<br />

Der Heizungsfachmann überprüft<br />

bei der Jahresinspektion der Ölheizung<br />

die Regel- und Sicherheitstechnik.<br />

Er reinigt Kesselinnenflächen<br />

und Brenner und tauscht gegebenenfalls<br />

Verschleißteile wie Brennerdüse<br />

und Filter aus. Bei Bedarf justiert<br />

er den Brenner nach, entlüftet<br />

das Heizsystem und füllt die Anlage<br />

mit Wasser auf.<br />

Die Wartung einer Öl- oder Gasheizung<br />

gehört ausschließlich in die<br />

Hand eines Fachhandwerkers. Im<br />

Internet unter www.oelheizung.info/<br />

expertensuche finden Interessenten<br />

qualifizierte Handwerksbetriebe aus<br />

der Region.<br />

Martin Blömer<br />

Quelle: IWO - Institut f. wirtschaftliche<br />

Oelheizung e.V.<br />

Foto: www.photos.com<br />

Alle zwei Minuten wird in Deutschland eingebrochen. Dagegen lässt sich was tun.<br />

So schützen Sie sich vor Einbrechern<br />

Das sollten Sie wissen<br />

- Bei weit über der Hälfte aller Einbrüche lassen sich Türen und Fenster<br />

mit einfachsten Mitteln wie einem Schraubenzieher aufhebeln.<br />

- Mindestens jeder dritte Einbruch findet tagsüber statt.<br />

- Ihre Anwesenheit verhindert nicht zwangsläufig einen Einbruch.<br />

- Vorhandene Sicherheitstechnik bringt über ein Drittel aller Einbrüche<br />

zum Scheitern. Eine Auswertung des bayerischen Landeskriminalamtes<br />

zeigt, dass im Jahr 2010 allein in Bayern 1.451 Einbrüche durch<br />

Sicherungstechniken verhindert werden konnten.<br />

- Um das Eindringen zu erschweren, sollten einbruchhemmende Türen<br />

und Fenster eingesetzt werden. Kommt ein Einbrecher nämlich nicht<br />

innerhalb von fünf Minuten ins Gebäude, bricht er in der Regel seine<br />

Tat ab.


Immer mehr Menschen träumen vom Holzhaus<br />

Filigran und umweltfreundlich<br />

(pp).- Das Top-Sparziel der Deutschen<br />

ist nach wie vor das Eigenheim.<br />

Und wer vom Haus träumt,<br />

der hat meist schon ein ganz konkretes<br />

Bild vor Augen. Besonders<br />

viele Menschen – mehr als 40 Prozent<br />

– wünschen sich ein Holzhaus,<br />

so eine repräsentative Umfrage des<br />

Institut IPSOS im Auftrag des Magazins<br />

„Das Haus“. Noch beliebter sind<br />

Holzhäuser bei Familien mit kleinen<br />

Kindern (43 Prozent) und bei älteren<br />

Menschen (43 Prozent).<br />

Das hohe Interesse hat mehrere<br />

Gründe. Ein wesentlicher Vorteil<br />

von Holzhäusern: „Sie gewährleisten<br />

ein sehr gutes Wohnklima“,<br />

so Ilse Aigner, Bundesministerin<br />

für Ernährung, Landwirtschaft und<br />

Verbraucherschutz, beim Kongress<br />

(pp).- Man denkt immer, es erwische<br />

nur die anderen. Die meisten Hausherren<br />

warten mit dem Einbruchschutz,<br />

bis das Unglück passiert<br />

ist. Alle zwei Minuten, so die statistische<br />

Faustregel, geschieht das<br />

im Schnitt - Tendenz steigend. Im<br />

Jahr 2010 stieg die Zahl der Wohnungseinbrüche<br />

im Privatbereich<br />

um bundesweit 6,6 Prozent auf rund<br />

123.000 Fälle. Das Bundesland mit<br />

den meisten Einbrüchen ist laut<br />

dem Bericht Nordrhein-Westfalen<br />

mit insgesamt 44.769 erfassten<br />

Taten.<br />

Die verursachten Schäden umfassen<br />

jährlich rund 600 Millionen<br />

Euro, das Gefühl der Sicherheit im<br />

eigenen Heim ist oft auf Jahre dahin.<br />

Bei den Tätern handelt es sich<br />

meist um Gelegenheitskriminelle,<br />

also Täter, die nur auf eine ideale<br />

Gelegenheit warten. Das kann ein<br />

offenes oder gekipptes Fenster sein,<br />

eine nicht abgeschlossene oder<br />

nicht ausreichend gesicherte Tür,<br />

ein leicht erreichbares Fenster über<br />

dem Vorbau oder ein schwer einsehbarer<br />

Nebeneingang. Dann genügen<br />

ihnen oft simpelste Hilfsmittel<br />

wie ein Schraubendreher, um ihr<br />

Werk zu vollenden. Schon einfache<br />

Sicherungstechnik verdirbt ihnen<br />

den Erfolg, da sie in der Regel unter<br />

Immobilien, Heim und Garten<br />

der Säge- und Holzindustrie in Rosenheim.<br />

Denn: Holz kann Schwankungen der<br />

Feuchtigkeit in der Rauminnenluft<br />

ausgleichen. Je naturbelassener das<br />

Holz ist, umso besser saugt es den<br />

Wasserdampf auf, der beim Duschen<br />

und Kochen entsteht. So kann<br />

allein ein Kubikmeter Holz zwischen<br />

Sommer und Winter 24 bis 32 Liter<br />

Feuchtigkeit aufnehmen – und bei<br />

trockener Luft wieder abgeben.<br />

Holz speichert allerdings nicht<br />

nur Wasserdampf, es bindet auch<br />

Kohlenstoffdioxid (CO2), also das<br />

Treib hausgas, das als hauptverantwortlich<br />

für den Klimawandel gilt.<br />

Untersuchungen der Bundesforschungsanstalt<br />

für Forst- und Holz-<br />

hohem Zeitdruck arbeiten müssen,<br />

um nicht erwischt zu werden.<br />

Um den Bürgern herstellerneutrale<br />

Informationen zu diesem Themenbereich<br />

zu geben, haben sich alle<br />

relevanten Verbände der Sicherheitsbranche<br />

und der Polizei in der<br />

Initiative „Nicht bei mir - Initiative<br />

für aktiven Einbruchschutz“ zusammengeschlossen.<br />

Aufgeklärt wird<br />

zum Schutz vor Einbruch, Überfall,<br />

Brand- und Gasgefahren.<br />

Die Informationen sind<br />

erhältlich unter:<br />

Polizeiliche Kriminalprävention der<br />

Länder und des Bundes, Tel.: 0711-<br />

54 01-20 61 oder -20 62, E-Mail:<br />

info@polizei-beratung.de, Internet:<br />

www.nicht-bei-mir.de.<br />

Gerhard Maciolek<br />

Quellen:<br />

Abus; bhe.de; nicht-bei-mir.de<br />

Copyright Duravit AG<br />

Foto: Stommel Haus<br />

wirtschaft in Hamburg<br />

ergaben: Eine einzige<br />

Tonne Fichtenholz, das<br />

wichtigste Baumaterial<br />

für Holzfertighäuser,<br />

nimmt während ihres<br />

Wachstums im Wald bis<br />

zu 1,85 Tonnen CO2 aus<br />

der Luft auf und speichert<br />

es. Dirk-Uwe Klaas,<br />

Hauptgeschäftsführer<br />

des Bundesverbandes<br />

Deutscher Fertigbau<br />

(BDF): „Ein modernes Einfamilienhaus<br />

in Holzfertigbauweise<br />

mit 140 Quadratmetern Wohnfläche<br />

enthält etwa 15 Tonnen Holz und<br />

Holzwerkstoffe. Damit entlastet es<br />

die Atmosphäre um 27 Tonnen CO2,<br />

was dem Kohlendioxid-Ausstoß von<br />

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Fortsetzung von Seite 49:<br />

Filigran und umweltfreundlich<br />

Wer ein Haus aus Holz baut, leistet<br />

also einen wichtigen Beitrag zum<br />

Klimaschutz. Ullrich Huth, Vorsitzender<br />

von Holzbau Deutschland<br />

– Bund Deutscher Zimmermeister<br />

im Zentralverband des Deutschen<br />

Baugewerbes: „Holz ist ein nach-<br />

So entstehen Holzhäuser<br />

(pp).- Holzrahmen- oder Holztafelhäuser<br />

bilden den größten Teil<br />

der Holzhäuser, die heute gebaut<br />

werden. Sie bestehen aus einer<br />

tragenden Rahmenkonstruktion,<br />

die auf der Baustelle aus<br />

vorgefertigten Kanthölzern mit<br />

Hilfe eines Krans aufgestellt wird.<br />

Dieser Rahmen wird außen mit<br />

großen, wetterfesten und zementgebundenen<br />

Holzwerkstoffplatten<br />

beplankt. Dämmstoffe, meist Mineralfaserplatten,<br />

füllen die Wand-<br />

Zwischenräume aus. Eine weitere,<br />

mindestens vier Zentimeter dicke<br />

Dämmschicht, zum Beispiel aus<br />

Holzfaser-, Mineralfaser- oder Styroporplatten,<br />

schützt das Haus von<br />

außen vor Wind und Wetter. Holzhäuser<br />

können so gut gedämmt<br />

werden, dass sie den Standards<br />

von Niedrigenergiehäusern, 3-Liter-<br />

Häusern und Passiv-Häusern entsprechen.<br />

Und das bedeutet: Die<br />

Heizkosten fallen gering aus.<br />

- Das Holz für Naturstammhäuser,<br />

Häuser mit Wänden aus übereinander<br />

liegenden Baumstämmen,<br />

wird im Wald nach strengen Krite-<br />

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Seit 1987 ist im idyllisch gelegenen<br />

Molsbachtal die Polsterei Sebald beheimatet.<br />

Das Familienunternehmen,<br />

das Raumausstattermeister Manfred<br />

Sebald gemeinsam mit Sohn Florian,<br />

Ehefrau Monika und Vater Willy<br />

führt, hat sich auf die Neuanferti-<br />

wachsender, heimischer und klimafreundlicher<br />

Baustoff.“ Und was<br />

so natürlich wächst, gilt längst als<br />

schick.<br />

„Vorbei die Zeiten, in denen Holzfassaden<br />

noch als ärmlich galten und<br />

rien ausgesucht. Am Werk werden<br />

die Stämme mit Hilfe eines Hochdruckreinigers<br />

entrindet, bevor sie<br />

einige Monate zum Trocknen auf<br />

Poldern lagern.<br />

Danach übertragen die Arbeiter<br />

mit einem Spezial-Zirkel, dem<br />

so genannten Scriber, millimetergenau<br />

die Form des unteren<br />

Stammes auf die Unterseite des<br />

darauf liegenden Stammes, damit<br />

die massiven Hölzer möglichst<br />

luftdicht aufeinander passen. Jeder<br />

Stamm erhält an der Unterseite eine<br />

12-14 Zentimeter breite Längskerbe,<br />

in die isolierende Schafwolle<br />

gefüllt wird. Viel Arbeit machen die<br />

Eckverbindungen, jene Stellen, an<br />

denen sich die Baumstämme kreuzen<br />

und sich mit Hilfe von Auskerbungen<br />

ineinander fügen. Sie<br />

werden „Verkämmungen“ genannt.<br />

Kaum steht das Haus am Werk,<br />

wird es wieder abgebaut: Die nummerierten<br />

Hölzer werden verladen<br />

und vor Ort gebracht – wo sie<br />

innerhalb von zwei Tagen wieder<br />

neu montiert werden. Der Innenausbau<br />

kann beginnen.<br />

25 Jahre Polsterei Sebald in Förrenb<br />

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spezialisiert.<br />

Ein weiteres Fachgebiet ist die Restaurierung<br />

von alten Sitzmöbeln. Für<br />

die Polsterung von Sofas und Sesseln<br />

steht eine Vielzahl von hochwertigen<br />

Materialien zur Verfügung<br />

– Qualität steht hier im Vordergrund,


ach<br />

verschämt hinter Klinker oder Putz<br />

versteckt wurden“, so der Marktredwitzer<br />

Architekt und Fachbuchautor<br />

Johannes Kottjé. Holzhäuser wirken<br />

heute nicht mehr schwer und düster<br />

– sie kommen stattdessen selbstbewusst<br />

daher, hell und elegant.<br />

Der Grund: Die moderne Klebetechnologie<br />

hat leistungsstarke Holzwerkstoffe<br />

entwickelt. Ihr Vorteil: Sie<br />

sind tragfähiger als Massivholz und<br />

können daher filigraner zum Einsatz<br />

kommen.<br />

Doch trotz aller Träume vom Holzhaus,<br />

trotz all seiner Vorzüge: Nur<br />

jedes siebte Wohnhaus wird in<br />

Deutschland vorwiegend aus Holz<br />

gebaut. Der Großteil der privaten<br />

Bauherren setzt nach wie vor auf<br />

Massivbauweise - Spitzenreiter ist<br />

hier der Ziegelbau. Mauerziegel zählen<br />

zu den meistverkauften Wandbaustoffen<br />

in Deutschland. Bei den<br />

Außen- und Innenwänden kommen<br />

genauso wie bei den Federn. „Meine<br />

Polsterungen sollen 30 Jahre halten“,<br />

sagt Manfred Sebald. Auch bei den<br />

Stoffen haben die Kunden die Qual<br />

der Wahl, sie können aus 7000 verschiedenen<br />

Polsterstoffen und 500<br />

verschiedenen Lederarten auswählen.<br />

Die Leder, darauf legt Manfred<br />

Immobilien, Heim und Garten<br />

sie nach Angaben des Bundesverbandes<br />

der Deutschen Ziegelindustrie<br />

e.V. in Bonn auf einen Marktanteil<br />

von etwa 45 Prozent.<br />

Es ist vor allem die Angst vor Feuchtigkeit,<br />

die viele Bauherren davor<br />

abschreckt, sich für ein Holzhaus<br />

zu entscheiden. Doch Fakt ist: Es ist<br />

möglich, ein Holzhaus zu bauen, in<br />

dem Schimmel und Fäulnis keine<br />

Chance haben. Voraussetzung dafür<br />

ist ein Architekt, der sich mit dem<br />

Werkstoff Holz gut auskennt und<br />

Referenzobjekte nachweisen kann.<br />

„Das Wichtigste im Holzbau ist der<br />

konstruktive Holzschutz“, erklärt Architekt<br />

Klaus Selbach aus Bergisch-<br />

Gladbach. „Das besagt: Alle Holzteile<br />

müssen so eingebaut werden, dass<br />

sie nicht auf Dauer feucht bleiben,<br />

sondern wieder abtrocknen können.“<br />

Fachgerecht verwendet gilt Holz<br />

als der Werkstoff des 21. Jahrhun-<br />

Sebald Wert, werden in deutschen<br />

Gerbereien schadstofffrei hergestellt.<br />

2005 hat das Unternehmen neue<br />

Betriebsräume in Förrenbach bezogen,<br />

wo nun auf 350 Quadratmetern<br />

gearbeitet wird.<br />

Foto: ELK<br />

derts. Kapazitäten sind ausreichend<br />

vorhanden: „Wir haben mit<br />

durchschnittlich 330 Kubikmetern<br />

pro Hektar nicht nur die größten<br />

Holzvorräte in Europa, sondern auch<br />

artenreiche, vielfältige und qualitativ<br />

hochwertige Wälder“, so Bundesministerin<br />

Ilse Aigner. „In unseren<br />

Wäldern wächst deutlich mehr Holz<br />

nach als genutzt wird.“<br />

Sigrid Schulze<br />

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txn-p. Für Hausbesitzer ändert sich<br />

ab dem 1. Januar 2013 einiges:<br />

Denn zu diesem Zeitpunkt verliert<br />

das in Deutschland geltende Monopol<br />

des Bezirksschornsteinfegermeisters<br />

seine rechtliche Grundlage.<br />

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Die Kinder ziehen aus: Zeit für eine neue Raumgestaltung<br />

Die „Eroberung“ des Jugendzimmers<br />

Mit Tapeten in Pastellfarben werden ehemalige Jugendzimmer schnell zu neuen<br />

Lieblingsräumen der Eltern. Foto: djd/Deutsches Tapeten-Institut<br />

Ende des Schornsteinfeger-<br />

Monopols<br />

Und das hat Folgen: Ab dem nächsten<br />

Jahr hat jeder die Möglichkeit<br />

einen Schornsteinfeger seiner Wahl<br />

zu beauftragen. Gleichzeitig können<br />

viele Aufgaben, die bisher vom<br />

Schornsteinfeger erledigt werden<br />

mussten, auch von qualifizierten<br />

SHK-Fachbetrieben übernommen<br />

werden. Das neue Schornsteinfeger-<br />

Handwerksgesetz (SchfHwG) ersetzt<br />

das von 1935 stammende und 1969<br />

im Schornsteinfegergesetz verankerte<br />

Schornsteinfeger-Monopol.<br />

Beschlossen wurde das neue Gesetz<br />

bereits 2008, nachdem die EU mit<br />

einem Verfahren gedroht hatte. Die<br />

alte Regelung verstieß gegen die<br />

europäische Niederlassungs- und<br />

Dienstleistungsfreiheit. Es wurde<br />

eine Übergangsfrist von vier Jahren<br />

vereinbart, die am Anfang nächsten<br />

Jahres ausläuft.<br />

Hauseigentümer profitieren von der<br />

neuen Regelung, da sie erstmals<br />

auch entsprechend qualifizierte<br />

SHK-Fachhandwerker mit Arbeiten<br />

beauftragen können, die bisher nur<br />

der Schornsteinfeger machen durfte.<br />

Weitere Informationen gibt es beim<br />

zuständigen Schornsteinfeger und in<br />

qualifizierten SHK-Fachbetrieben.


(djd/pt). Wenn die fast<br />

erwachsenen Kinder<br />

ausziehen und ein<br />

neues Leben beginnen,<br />

erleben viele Eltern den<br />

Auszug als eine Art<br />

Trennung: Jahrelang<br />

lebte man als Familie<br />

einen gemeinsamen<br />

Alltag und kümmerte<br />

sich darum, dass es<br />

den Kindern gut geht.<br />

Wenn sie nun ausziehen,<br />

hinterlassen sie in<br />

den ersten Wochen oft<br />

eine Lücke, die wieder<br />

gefüllt werden muss.<br />

Doch diese Umbruchphase<br />

kann auch eine<br />

große Chance sein.<br />

Die Eltern erwachsener<br />

Kinder haben plötzlich<br />

mehr Zeit zur Verfügung:<br />

Die gesamte<br />

Hausarbeit wird etwas<br />

weniger und die Wochenenden<br />

können<br />

einfacher geplant werden.<br />

Oft unternehmen<br />

Mütter und Väter jetzt<br />

Immobilien, Heim und Garten<br />

wieder mehr mit Freunden oder beginnen<br />

ein neues Hobby. Diese Zeit<br />

gibt Eltern die Chance, sich neu zu<br />

definieren.<br />

Einrichten und dekorieren<br />

macht Spaß<br />

Dem ehemaligen Kinder- und Jugendzimmer<br />

wird nun meist eine<br />

neue Rolle zugewiesen. Das Einrichten<br />

und Dekorieren macht Spaß<br />

und ermöglicht es Eltern, im „neu<br />

eroberten“ Zimmer ihren persönlichen<br />

Geschmack auszudrücken.<br />

Tapeten bieten sich dafür besonders<br />

gut an: Durch ihre Vielfalt an Farben,<br />

Motiven und Strukturen finden Hobbyeinrichter<br />

für jeden Stil etwas.<br />

Der zusätzliche Platz kann auf<br />

viele Arten sinnvoll genutzt werden.<br />

Mütter genießen es jetzt, einen<br />

Rückzugsort nur für sich zu haben:<br />

Ein Lesezimmer, beispielsweise mit<br />

einer Paisley-Tapete in Lilatönen und<br />

mit femininen Dekodetails, bietet<br />

Raum zur Entspannung. Soll es<br />

etwas neutraler sein, ist eine farbige<br />

Unitapete in Kombination mit einer<br />

zurückhaltenden Mustertapete aus<br />

der gleichen Kollektion eine gute<br />

„Herrenzimmer“: Mit Tapeten lassen sich neue Räume einfach und individuell<br />

gestalten. Foto: djd/Deutsches Tapeten-Institut<br />

Lösung. Aber das freie Zimmer kann<br />

auch in ein „Herrenzimmer“ umgewandelt<br />

werden, in dem der Vater<br />

in Ruhe Musik hören oder seine<br />

Lieblingsfilme schauen kann. Möbel<br />

in klaren Formen und gedeckten Farben<br />

und eine Tapete in Grautönen<br />

mit rauer Struktur verleihen Klasse,<br />

ohne aufdringlich zu wirken.<br />

Der Wandel vom Jugend- zum<br />

Schlafzimmer<br />

Wenn das Zimmer der Kinder ein<br />

besonders großer und schöner Raum<br />

in der Wohnung war, bietet es sich<br />

an, das Schlafzimmer in das ehemalige<br />

Jugendzimmer zu verlegen.<br />

Auch ohne neue Möbel kann man<br />

mit einer geänderten Raumaufteilung,<br />

dezenten Tapeten und wenigen<br />

Dekogegenständen eine angenehme<br />

und ruhige Atmosphäre schaffen.<br />

Wenn die Eltern oft Besuch bekommen,<br />

ist ein liebevoll gestaltetes<br />

Gästezimmer in Pastellfarben und<br />

mit einer Blümchentapete eine schöne<br />

Möglichkeit, das freie Zimmer zu<br />

nutzen. Und vielleicht ist es ja auch<br />

das eigene Kind, das besonders<br />

häufig und gern zu Besuch zu den<br />

Eltern kommt.<br />

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Oktober 2012<br />

53


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54 Oktober 2012<br />

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Herbstkleid für den Garten<br />

Pflanzenexperten aus dem Nürnberg<br />

Wenn die ersten Blätter von den<br />

Bäumen fallen, die Sonnenblumen<br />

die Köpfe hängen lassen und<br />

Kastanien und Walnüsse auf den<br />

Wegen liegen, hat der Herbst Einzug<br />

gehalten. Der Rhythmus der Jahreszeiten<br />

entfaltet seinen Charme mit<br />

kräftigen Farben, mit denen Gehölze<br />

und Stauden auf sich aufmerksam<br />

machen. Prächtige Kürbisse leuchten<br />

uns entgegen, wo immer wir gehen,<br />

es ist Beeren- und Einmachzeit.<br />

Und überall in den Gärten weisen<br />

uns Laubhaufen unmissverständlich<br />

darauf hin, dass der Winter nicht<br />

mehr weit ist.<br />

Für Gartenbesitzer ist das die Zeit,<br />

in der sie noch einmal richtig aktiv<br />

werden müssen, wollen sie sich im<br />

kommenden Jahr wieder an der<br />

Pracht ihres Grünbiotopes laben.<br />

Beete müssen umgegraben und<br />

winterfest gemacht und das letzte<br />

Obst und Gemüse geerntet werden,<br />

sofern es sich nicht unter den<br />

Schutz eines Daches oder Gewächshauses<br />

zurückziehen kann.<br />

Auch für Erich Bräunlein ist der<br />

Herbst immer eine umtriebige Zeit.<br />

Der Gartenbauer, dessen Betrieb seit<br />

über drei Jahrzehnten in Rückersdorf<br />

angesiedelt ist, kümmert sich<br />

dann noch einmal intensiv um seine<br />

Gehölze und Stauden, die während<br />

des Jahres in der hauseigenen<br />

Baumschule in Lauf wachsen. Aus<br />

jahrzehntelanger Erfahrung weiß<br />

Bräunlein, wie er seine Schützlinge<br />

im Herbst hegen und pflegen muss,<br />

damit sie im Frühjahr wieder treiben<br />

und grünen, und er gibt dieses Wissen<br />

gerne weiter.<br />

Nicht zu früh ins Haus<br />

So lautet sein erster Rat an Gartenbesitzer,<br />

keine Furcht vor dem ersten<br />

Frost zu zeigen und Pflanzen, die<br />

nicht im Freien überwintern können,<br />

nicht zu früh hereinzuholen, auch<br />

wenn es nachts zwischendurch<br />

schon mal richtig kalt wird. „Die<br />

Pflanze muss einen Abschluss<br />

machen“, sagt der Gartenexperte,<br />

„ein bis zwei Grad minus vertragen<br />

auch südländische Pflanzen noch<br />

ganz gut, erst wenn die Temperatur<br />

tiefer sinkt, sollten sie hinein ins<br />

Foto: ©Rainer Sturm/Pixelio<br />

Haus oder in die Garage.“ Dabei sei<br />

der exakte Standort entgegen der<br />

landläufigen Meinung für die meisten<br />

Pflanzen im Winter gar nicht<br />

so entscheidend, sondern vielmehr<br />

die Temperatur der Umgebung.<br />

„Lieber an einem kühlen Ort ohne<br />

Licht, als an einem zu warmen Ort<br />

mit Licht“, rät der Fachmann, „die<br />

Pflanzen ruhen über den Winter, sie<br />

kommen sonst aus dem Gleichgewicht.“<br />

Regelmäßiges, aber mäßiges<br />

Gießen versorge die Hausgäste mit<br />

Feuchtigkeit, mehr brauche es nicht,<br />

„die Erde darf in keinem Fall zu nass<br />

werden, sonst verfault die Pflanze“.<br />

Gehölze und Stauden in Töpfen,<br />

die draußen überwintern können,<br />

Foto: ©Rainer Sturm/Pixelio


er Land geben Tipps<br />

sollten hingegen schon frühzeitig an<br />

einen windgeschützten und schattigen<br />

Ort gestellt werden, rät Bräunlein,<br />

„der Wind trocknet die Pflanzen<br />

aus und wenn dann im Frühjahr die<br />

Sonne kommt, verbrennen sie“, sagt<br />

der Gartenexperte. Wichtig sei, dass<br />

die Gefäße unten am Boden frei<br />

stehen, damit das Wasser abfließen<br />

könne und der Frost die Pflanzen<br />

nicht erwische, „ansonsten heißt<br />

es, gut einpacken, Laub drauf und<br />

ab und an gießen, das reicht“, so<br />

Bräunlein.<br />

Wer einen alten Obstbaum zu Hause<br />

habe, dem er neuen Schwung<br />

verpassen wolle, solle diesen besser<br />

erst im Frühjahr zurückschneiden,<br />

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Das Mit.-Interview!<br />

da er dann über den Winter genügend<br />

Kräfte eingespeichert habe,<br />

um wieder auszutreiben. Wer im<br />

kommenden Jahr hingegen lieber<br />

weniger Austrieb an seinem Baum<br />

habe, solle den Baumschnitt auf<br />

den Herbst verlegen. Allerdings<br />

solle dieser nicht zu spät erfolgen,<br />

rät Bräunlein, „die Schnittwunden<br />

müssen noch vor dem Winter verheilen,<br />

sonst ist der Baum an diesen<br />

Stellen Kälte und Frost ungeschützt<br />

ausgesetzt“.<br />

Zeit der Beeren<br />

Warm einpacken, wenn es kalt<br />

wird, das ist auch die Devise von<br />

Caroline Lutz, die in ihrer Blumen<br />

Kunst Werkstatt in Lauf neben<br />

allerlei hübscher Deko für die<br />

verschiedenen Jahreszeiten auch<br />

dekorative wärmende Hüllen für<br />

Pflanzen bereithält, die im Freien<br />

überwintern sollen. Der Herbst ist für<br />

die Floristmeisterin die Zeit der Kreativität<br />

mit Beeren und Laub, die sich<br />

wunderbar in Gestecke und Sträuße<br />

einarbeiten lassen – und die Zeit, in<br />

der Zimmerpflanzen eine besondere<br />

Pflege brauchen, vor allem dann,<br />

wenn sie den Sommer im Freien verbracht<br />

haben.<br />

Olivenbäumchen und Co heißen die<br />

beliebten mediterranen Blickfänge,<br />

die im Frühjahr gern auf Balkone<br />

und Terrassen wandern und im<br />

Herbst wieder ins Haus dürfen, um<br />

dort das Flair des Südens über den<br />

Winter zu erhalten. Doch Vorsicht,<br />

warnt die Blumenexpertin: „Wer die<br />

Pflanzen ins Wohnzimmer holt, ohne<br />

sie vorher prophylaktisch gegen Läuse<br />

zu behandeln, hat schneller als<br />

ihm lieb ist das Frühjahr im Wohnzimmer<br />

– nämlich dann, wenn die<br />

Schädlinge schlüpfen.“<br />

Schädlinge rechtzeitig<br />

bekämpfen<br />

Caroline Lutz empfiehlt daher,<br />

Blätter und Stängel rechtzeitig mit<br />

Spezialmitteln zu behandeln, damit<br />

Läuse, Wollläuse und Spinnmilben<br />

keine Chance haben, zu schlüpfen.<br />

Auch Hausmittel wie Sude aus Tabak<br />

und Spülmittel seien wirksam,<br />

doch gelte hier wie auch bei den<br />

chemischen Mitteln: „Die Behandlung<br />

muss regelmäßig wiederholt<br />

werden, da Schädlinge nicht auf einmal,<br />

sondern in mehreren Intervallen<br />

schlüpfen.“ Nicht hilfreich sei es, das<br />

Erdreich auszutauschen. Im Gegenteil:<br />

„Ab Herbst ruhen die Pflanzen<br />

und verkürzen ihre Wurzeln. Wer sie<br />

dann umtopft oder ihre Erde austauscht,<br />

verletzt sie leicht.“<br />

Auch für die in den letzten Jahren<br />

immer beliebter werdenden Dekoartikel<br />

im Garten hat Caroline Lutz<br />

ein paar Tipps bereit. So sollten<br />

Gefäße wie Laternen, in die in der<br />

kalten Jahreszeit<br />

Wasser hineinlaufen<br />

könne,<br />

lieber hereingeholt<br />

oder zumindest<br />

an einen<br />

trockenen<br />

Ort<br />

gestellt<br />

werden,<br />

damit<br />

sie bei<br />

Frost nicht<br />

auffrieren.<br />

Blumentöpfe,<br />

selbst<br />

wenn sie<br />

gebrannt und versiegelt<br />

seien, sollten<br />

eingepackt werden und<br />

keinen direkten Bodenkontakt<br />

haben. Wer das beherzige,<br />

habe lange Freude an seinen Blickfängen<br />

im Garten.<br />

Wem der Winter zu lang wird, ohne<br />

blühendes Grün im Blick, dem empfehlen<br />

die beiden Gartenexperten<br />

im Herbst im Übrigen der Kauf einer<br />

Zaubernuss oder eines Winterjasmins.<br />

Beide Pflanzen können prima<br />

auch im großen Kübel gehalten<br />

werden und sorgen mit ein bisschen<br />

Glück schon im Januar für die ersten<br />

Farbtupfer im Garten.<br />

Isabel Krieger<br />

Sehen wir, was sich machen lässt,<br />

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Oktober 2012<br />

55


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Regelung<br />

der Müllabfuhr<br />

bei Straßenbaumaßnahmen<br />

Können Müllfahrzeuge aufgrund von Baustellen<br />

bestimmte Straßen nicht anfahren, so erfolgt dort<br />

laut Mitteilung des Landratsamtes Nürn berger Land<br />

auch keine Entleerung der Müll gefäße. Nach<br />

§ 18 Abs. 6 der Abfallwirtschafts satzung sind<br />

die Müllgefäße in einem solchen Fall von den<br />

Bürgerinnen und Bürgern selbst zur nächsten vom<br />

Abfuhrfahrzeug erreichbaren Stelle zu bringen.<br />

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Standort Datum Uhrzeit<br />

Schönberg, Di., 09.10.12 14.00 –<br />

Friedhofsvorplatz 15.00 Uhr<br />

(Am Erlanger/Bühlstr.)<br />

Lauf, Mi., 10.10.12 14.00 –<br />

Heldenwiese (Festplatz) 16.00 Uhr<br />

56 Oktober 2012<br />

Der Müllkalender<br />

8. Oktober bis 29. Oktober Restmüll- Papiertonne<br />

und und<br />

Abfuhrgebiete Biotonne gelber Sack<br />

Kennbuchstabe E: Kennziffer 9:<br />

Ortsteile: Beerbach, Bullach, Dehnberg, Egelsee, Gaisreuth, Mo., 08.10. Fr., 12.10.<br />

Günthersbühl, Höflas, Hub, Neunhof, Nuschelberg, Oedenberg, Fr., 19.10.<br />

Simmelberg, Simonshofen, Tauchersreuth, Ziegelhütte<br />

Kennbuchstabe F: Kennziffer 12:<br />

Lauf: Bregenzer, Grazer, Innsbrucker, Kärntner Str., Klagenfurter, Kremser, Di., 09.10. Do., 18.10.<br />

Kufsteiner Weg, Linzer-, Röthenbacher Str. (von B 14 bis Wetzendorf), Salzburger-, Mo., 22.10.<br />

Steyrer-, Tiroler-, Villacher-, Westendstr., Ortsteile: Letten und Wetzendorf<br />

Kennbuchstabe G: Kennziffer 15:<br />

Lauf: Am Brücklein, Am Hasenfeld, Am Hirschanger, Am Schwabenweiher, Mi., 10.10. Mi., 24.10.<br />

Eschenauer Str. (von Am Bitterbach bis Vogelhof), Kuhnhofer Weg, Di., 23.10.<br />

Kunigundenstr. (von Beethovenstr. bis Siedlerstr.), Rehfeldstr., Schöner Blick,<br />

Siedlerstr., Vogelhofer Str., Ortsteile: Kotzenhof, Rudolfshof, Seiboldshof, Veldershof, Vogelhof<br />

Kennbuchstabe G: Kennziffer 17:<br />

Lauf: Adam-Kraft-, Ahorn-, Alb.-Schweitzer-, Alb.-Dürer-Str., Am Bitterbach, Mi., 10.10. Do., 25.10.<br />

Am Galgenbühl, Am Steinkreuz, Birkenstr., Bleichgasse, Dasch-, Erbsenboden-, Di., 23.10.<br />

Erlen-, Eschenauer Str. (von Bahnlinie bis Daschstr.), Espanstr., Fliederweg,<br />

Froschleitenweg, Galgenbühl-, Garten-, Hans-Sachs-, Hardtstr., Heckenweg, Herold-,<br />

Hopfengartenstr., Kunigundenberg, Kunigundengasse, Kunigundenstr. (von Espan- bis Beethovenstr.), Lärchen-, Lilien-, Linden-, Martin-<br />

Behaim-, Nelkenstr., Nordring, Peter-Henlein-, Peter-Vischer-, Pirckheimer-, Robert-Koch-, Röntgen-, Rosen-, Rudolfshofer Str., Schlehenweg,<br />

Siemens-, Simonshofer Str. (von Bahnlinie bis Ortsende), Ulmenstr., Urlashöhe, Urlas-, Virchow-, Wiesenstr.<br />

Kennbuchstabe H: Kennziffer 13:<br />

Lauf: Alberti-, Altdorfer Str. (von Pegnitz bis S-Bahn), Am Schillingsanger, Do., 11.10. Fr., 19.10.<br />

Am Steg, Beer-, Berg-, Blumen-, Chr.-Döring-Str., Drahtmühlhof, Eckert-,<br />

Eichenhain-, Friedhof-, Friedrichstr., Gerbergasse, Glasschleifhof, Hämmernplatz,<br />

Heimstättenweg, Hermannstr., Holfelderplatz, Holzgarten-, Hugo-Dietz-Str.,<br />

Mi., 24.10.<br />

Im Reis, Jergiusweg, Julienstr., Jungmühlhof, Krämerstr., Kreuzgasse, Kupfergarten-, Luisen-, Luitpoldstr., Markusweg, Mühlgasse,<br />

Ottensooser Str., Ottensooser Weg, Ottogasse, Reisgasse, Röslergasse, Röthenbacher Str. (von Hermannstr. bis B 14) Samstagstr.,<br />

Schloßplatz, Schloßstadel, Schmied-, Siebenkeesstr., Sterngasse, Stühleinshöh-, Weigmann-, Wetzendorfer Str.<br />

Kennbuchstabe H: Kennziffer 14:<br />

Lauf: Altdorfer Str. (von S-Bahn bis Industriegebiet), Am Finkenschlag, Do., 11.10. Mo., 22.10.<br />

Bauereißweg, Bertleinstr., Blendigerweg, Chr.-Schwab-, Chr.-Treu-Str., Distler-,<br />

Dr.-Reichold-, Dr.-Schlier-Weg, Dr.-Völker-, Fasanen-, Flur-, Georg-Scherber-,<br />

Gruber-, Gudrun-, Hagen-, Hofmann-, Industrie-, Jahn-, Kehr-, Kriemhild-,<br />

Mi., 24.10.<br />

Lindnerschmidt-, Martin-Luther-Str., Meisensteige, Nibelungen-, Oskar-Sembach-, Rebhuhn-, R.-Wagner-Str., Schönberger Weg,<br />

Siegfried-, Stieglitzstr., Stifterweg, Südring, Waldlust-, Wald-, Wodanstr.<br />

Kennbuchstabe I: Kennziffer 16:<br />

Lauf: Alter Schulhof, Altung, Am Graben, Am Haberloh, Am Schloß, Bären- Fr., 12.10. Di. 23.10.<br />

schanzstr., Bahnhofsplatz, Bahnhof-, Barth-., Beethoven-, Brahmstr., Briver<br />

Allee, Brunnenhof, Burggasse, Dachsbergstr., Falknerstr., Friedensplatz,<br />

Glockengießerstr., Händelstr., Hammergäßlein, Hammerhöhe, Hellergasse,<br />

Do., 25.10.<br />

Henry-Dunant-, Hersbrucker Str., Heuchlinger Hauptstr. (zwischen Bahn u. B 14), Höllgasse, Hüttenweg, Johannisstr., Kapellenhof,<br />

Keilerstr., Kirchenplatz, Kupferschmiedgasse, Langwiesenstr., Leßnergasse, Liszt-, Lortzingstr., Lukasgasse, Mangplatz, Marktplatz,<br />

Mauergasse, Meißenbach-, Mozart-, Nürnberger, Nyköpinger, Oberwiesenthaler, Orff-, Pegnitzstr., Plärrer, Post-., Regerstr., Saarstr.,<br />

Schlachthofplatz, Schmalzberg-, Schubert-, Schützen-, Sichart-, Siechenloh-, Simonshofer Str. (von Bahnlinie bis Hersbrucker Str.),<br />

Spitalstr., St.-Salvator-Weg, Telemann-, Turnstr., Wäschgasse, Wagnergasse, Zeltnerplatz, Zeulenrodaer Str., Ziegelhüttenweg<br />

Kennbuchstabe I: Kennziffer 18:<br />

Faunberg Fr., 12.10. Fr., 26.10.<br />

Ortsteile: Heuchling und Kuhnhof Do., 25.10.<br />

Kennbuchstabe K: Kennziffer 19:<br />

Ortsteile: Kohlschlaghof, Nessenmühle, Schönberg, Weigenhofen Fr., 12.10.<br />

Fr., 26.10.<br />

Mo., 29.10.<br />

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und alternative Formen der Massage,<br />

Gelenkmobilisation, Dehnung<br />

und Atmung.<br />

Eine Behandlung wird abgestimmt<br />

auf die jeweiligen individuellen<br />

Bedürfnisse, verbunden auf harmonisch-ästhetische<br />

Weise mit den<br />

Eigenschaften des Wassers rhythmisch,<br />

schwingend, fließend.<br />

Christusträger-Schwestern betreut<br />

werden.<br />

Der Laden des Kreativshop am Kirchenplatz<br />

11 ist donnerstags von<br />

9.30 bis 12.30 und von 16.00 bis<br />

18.00 Uhr sowie am samstags von<br />

9.30 bis 12.30 geöffnet. Wir freuen<br />

uns auf Ihren Besuch.<br />

Wasser, als in der Chemie bekanntes,<br />

universelles Lösungsmittel<br />

- in der physikalischen Therapie<br />

für Güsse und Bäder verwendet<br />

- wird heute durch moderne Anwendungen<br />

wie AquaMotion als<br />

lösendes Heilmittel wieder entdeckt<br />

und entspricht den heutigen Anforderungen<br />

für Gesundheit und<br />

Lebensqualität.<br />

Quelle: Silvia Pietrzok,<br />

staatl. anerkannte Masseurin<br />

Veranstaltungen des Evang.<br />

Forum Nürnberger Land<br />

So nimm denn meine Hände –<br />

Lieder zur Bestattung<br />

Referent: Pfarrer Alexander Reichelt,<br />

PhD, Donnerstag, 18. Oktober 2012,<br />

19.30 – 21.00 Uhr, Hersbruck, Evang.<br />

Forum<br />

Trends in der Bestattungskultur<br />

– Eine Bestatterin erzählt aus<br />

ihrer Praxis<br />

Moderation: Pfr. Alexander Reichelt,<br />

PhD, Referentin: Sigrun Alter, Bestatterin,<br />

Donnerstag, 25. Oktober 2012,<br />

19.30 – 21.00 Uhr, Hersbruck, Evang.<br />

Forum<br />

„Die Heiligen hatten das Stehen<br />

in der Kirche satt und die<br />

Rosette begann zu tanzen“<br />

Körper<br />

Bewusst<br />

Massagepraxis<br />

– Klassische Massage<br />

– Manuelle Lymphdrainage<br />

– Bindegewebsmassage<br />

– Atemtherapie<br />

Bewusst atmen<br />

– Aquamotion-Massage<br />

im warmen Wasser<br />

Silvia Pietrzok<br />

staatl. anerk. Masseurin<br />

Strengenberg 33<br />

90607 Rückersdorf<br />

Telefon 09123/98 95 65<br />

www.massagepraxis-pietrzok.de<br />

Tanzseminar (ohne Vorkenntnisse),<br />

Referentin: Ursula Biasin, Donnerstag,<br />

15. November 2012, 19.30<br />

– 21.00 Uhr, Henfenfeld, Evang. Gemeindehaus,<br />

Anmeldung bis 8.11.<br />

Michelau, Lichtenfels und Weihnachtskonzert<br />

Vierzehnheiligen<br />

Besichtigung des Korbmuseums<br />

Michelau, Stadtführung durch Lichtenfels,<br />

Konzert mit adventlicher<br />

und vorweihnachtlicher Chormusik,<br />

Samstag, 1. Dezember 2012, 9.00 –<br />

20.00 Uhr, Anmeldung bis 18.10.<br />

Information und Anmeldung Evangelisches<br />

Forum Tel. 09151/907172<br />

oder E-Mail ev.forum.nl@gmx.de<br />

Oktober 2012<br />

Sein<br />

Kontemplation<br />

Verweilen in Stille für Anfänger<br />

und Geübte<br />

Herzliche Einladung jeden Donnerstag,<br />

19.30 bis 21 Uhr im<br />

Gartengebäude des Anwesens Lauf,<br />

Ottensooser Weg 1.<br />

Bei der Kontemplation begeben<br />

wir uns äußerlich in die Stille und<br />

richten unsere Aufmerksamkeit<br />

nach innen, um in einer Haltung der<br />

Offenheit, des Spürens und Hörens<br />

zu verweilen. Wir üben uns darin,<br />

den ständigen Gedankenstrom mit<br />

allen Problemen des Alltags zur<br />

KOMM MIT!<br />

SPENDE<br />

Das Rote Kreuz dankt für den kostenlosen Abdruck.<br />

Ruhe zu bringen. So fördern wir die<br />

Wahrnehmung der Quelle unseres<br />

Daseins und des Grundes, der uns<br />

trägt.<br />

Leitung: Hannelore Meinlschmidt,<br />

Lehrerin im Würzburger Forum der<br />

Kontemplation und in der „Kontemplationslinie<br />

Willigis Jäger, Wolke<br />

des Nichtwissens“.<br />

Infos und Anmeldung über Hannelore<br />

Meinlschmidt, Tel. 09153/925693.<br />

BLUT<br />

BEIM ROTEN KREUZ<br />

57


Mit �<br />

Sprechtage 2012<br />

der DRV Bund und der DRV Nordbayern,<br />

Auskunfts- und Beratungsstelle Nürnberg in Lauf a. d. Pegnitz,<br />

Rathaus, Urlasstraße 22, Zimmer 104<br />

Mittwoch, 14. November Mittwoch, 28. November<br />

Mittwoch, 12. Dezember Mittwoch, 19. Dezember<br />

jeweils von 8.30 bis 11.50 Uhr und von 13.00 bis 15.20 Uhr.<br />

Die um Auskunft und Beratung nachsuchenden Versicherten werden<br />

gebeten, ihre Versicherungsunterlagen und ihren Personalausweis/Pass<br />

mitzubringen.<br />

Für die Sprechtage ist unter Angabe der Versicherungsnummer ein Termin<br />

beim Städtischen Sozialamt, Versicherungsamt, Zimmer 105 oder<br />

unter der Telefonnummer 09123/184 – 143 zu vereinbaren.<br />

Versichertenberater<br />

Versichertenberater der DRV Bund<br />

Barth, Alfons Hämmernplatz 15 09123/988500<br />

91207 Lauf<br />

Brendl, Erich Hersbrucker Straße 4 0174/8511190<br />

91207 Lauf<br />

Jäger, Karl Am Finkenschlag 2 09123/788932<br />

91207 Lauf<br />

Abraham, Horst Haimendorfer Str. 35 09120/6031<br />

91227 Diepersdorf<br />

Perl, Eva Schwaiger Str. 8 0911/5074432<br />

90571 Schwaig<br />

Balk, Reiner Propsteiweg 7 09151/70245<br />

91217 Hersbruck<br />

Strömsdörfer, Uwe Max-Reger-Straße 35 09151/5995<br />

91217 Hersbruck<br />

Versichertenberater der Dt. Rentenversicherung Nordbayern<br />

Ebneth, Georg Marienbader Str. 2 09123/75704<br />

91207 Lauf<br />

Jäger, Karl Am Finkenschlag 2 09123/788932<br />

91207 Lauf<br />

Nürnberger, Helmut Dr.-Völker-Str. 4 09123/983996<br />

91207 Lauf<br />

Richter, Walter Arzbergweg 17 09151/3427<br />

91217 Hersbruck<br />

Knappschaftsälteste<br />

Kozak, Rita Am Kuhberg 19 09666/1423<br />

92278 Illschwang<br />

Ludwig, Horst Josef-Otto-Kolb-Str. 29 09643/1055<br />

91275 Auerbach<br />

Pfann, Manfred Roßeggerstr. 8 0171/8811960<br />

91257 Pegnitz<br />

�<br />

58 Oktober 2012<br />

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Gesundheit und Soziales<br />

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Der -Expertentipp<br />

Rund 250 000 Schlaganfälle<br />

ereignen sich jedes Jahr in<br />

Deutschland und immer häufiger<br />

trifft es auch jüngere Menschen.<br />

Für Ersthelfer heißt es in diesem<br />

Fall, schnell handeln.<br />

Denn die Heilungsaussichten<br />

eines Schlaganfalls hängen entscheidend<br />

von der Zeit zwischen<br />

Eintreten der Symptomatik und<br />

dem Behandlungsbeginn ab,<br />

betont Chefarzt Werner Diekstall<br />

vom Laufer Krankenhaus. Je kürzer<br />

diese ist, desto besser.<br />

Wie man einen Schlaganfall<br />

erkennt und was im Notfall zu<br />

tun ist, erläutert Erste-Hilfe-Ausbildungsleiter<br />

Thorsten Schlicke<br />

vom ASB Nürnberger Land.<br />

Herr Schlicke, wie oft werden<br />

Sie zu Schlaganfallpatienten<br />

gerufen?<br />

Schlicke:<br />

Sehr häufig.<br />

Wir<br />

haben<br />

geschätzt<br />

jeden<br />

zweiten<br />

Tag eine<br />

Schlaganfall-Verdachtsdiagnose.<br />

Nicht immer bestätigt sich diese,<br />

aber meist leider schon. Und es<br />

sind auch immer wieder jüngere<br />

Menschen darunter.<br />

Wie erkenne ich als Laie<br />

einen Schlaganfall?<br />

Die Krankheitszeichen eines<br />

Schlaganfalles kommen plötzlich<br />

oder man wacht mit ihnen aus<br />

dem Schlaf auf: Bewegungsstörungen<br />

oder Lähmung des Armes<br />

und/oder des Beines und ein<br />

herabhängender Mundwinkel auf<br />

einer Körperseite.<br />

Sprachschwierigkeiten, Störungen<br />

des Sehvermögens, plötzliches,<br />

einseitiges Taubheitsgefühl im<br />

Gesicht, im Arm, im Bein oder<br />

einer Körperseite Bewusstseinsstörungen<br />

bis zur Bewusstlosigkeit<br />

Was sind die wichtigsten<br />

Erste-Hilfe-Maßnahmen, die<br />

schon zu Hause passieren<br />

müssen?<br />

Bei einem Schlaganfall zählt<br />

wirklich jede Minute. Angehörige<br />

sollten das Bewusstsein und die<br />

Atmung prüfen und dann sofort<br />

den Notruf 112 absetzen und<br />

ihren Verdacht mitteilen. Wichtig<br />

ist es dann, auf den Erkrankten<br />

beruhigend einzuwirken und ihn<br />

gut zu lagern, vorzugsweise mit<br />

erhöhtem Oberkörper.<br />

Bis die Rettungskräfte eintreffen,<br />

sollten die Lebenszeichen regelmäßig<br />

überprüft werden.<br />

Wie sieht die Rettungskette<br />

ab dem Zeitpunkt aus, an<br />

dem die Sanitäter eintreffen?<br />

Als Erstes überprüfen wir die Vitalfunktionen<br />

des Erkrankten. Auch<br />

der Blutzuckerwert ist wichtig. Der<br />

Patient bekommt von uns Sauerstoff,<br />

durch den Notarzt eventuell<br />

eine Infusion und gegebenenfalls<br />

noch Medikamente, um den Kreislauf<br />

zu stabilisieren. Danach wird<br />

er schonend, aber zügig ins Krankenhaus<br />

gefahren.<br />

Wir sind froh, dass unsere Fahrzeuge<br />

und Mitarbeiter – auch<br />

dank Spenden – für solche Einsätze<br />

bestens gerüstet sind und wir<br />

die Patienten bis zum Eintreffen<br />

im Krankenhaus optimal versorgen<br />

können.<br />

Wohin werden Schlaganfallpatienten<br />

aus dem Nürnberger<br />

Land gebracht?<br />

Wir steuern, wenn sich der Schlaganfall<br />

akut ereignet hat, in der Regel<br />

das Nürnberger Südklinikum<br />

an, denn dieses unterhält eine<br />

Spezialabteilung für Schlaganfallpatienten<br />

und ist somit für deren<br />

Versorgung bestens gerüstet. Von<br />

Lauf aus sind wir glücklicherweise<br />

in wenigen Minuten dort.<br />

Ereignet sich der Schlaganfall an<br />

einem anderen Ort, kann es auch<br />

sein, dass wir einen Helikopter<br />

anfordern.<br />

Was ist das Wichtigste im<br />

Umgang mit einem Schlaganfall?<br />

Nicht zögern, sondern handeln<br />

und vor allem keine Angst vor falschen<br />

Handgriffen.<br />

Wie man einen Schlaganfall erkennt<br />

und wie man den Erkrankten<br />

als Ersthelfer helfen kann,<br />

vermittelt der ASB in seinen Erste-<br />

Hilfe-Kursen. Infos dazu unter<br />

www.asblauf.de.<br />

Der nächste Teil der Serie befasst<br />

sich mit Herz-Lungen-Wiederbelebung.


Veranstaltung im Krankenhaus Lauf, Mi., 10. Oktober 2012<br />

Leben mit Krebs<br />

Die Veranstaltung „Leben mit Krebs“<br />

möchte Betroffene, deren Angehörige<br />

sowie interessierte Bürgerinnen<br />

und Bürger ansprechen.<br />

Veranstalter sind die Selbsthilfegruppen<br />

der Bayerischen Krebsgesellschaften<br />

e.V., die Kontakt- und Informationsstelle<br />

für Selbsthilfegruppen<br />

Kiss Nürnberger Land, die psychosoziale<br />

Beratungsstelle Krebspunkt<br />

und die Krankenhäuser Nürnberger<br />

Land GmbH.<br />

Die Veranstaltung am Mittwoch,<br />

den 10. Oktober, beginnt um 18:30<br />

Uhr mit einem Vortrag des niedergelassenen<br />

Internisten Dr. Wolfram<br />

Gröschel über die Möglichkeiten der<br />

modernen Krebstherapie. Unmittelbar<br />

danach referiert Dr. Annegret<br />

Korte, Oberärztin für Physikalische<br />

und Rehabilitative Medizin des Klinikums<br />

Nürnberg, unter dem Titel<br />

„Lymphdrainage – und was sonst<br />

noch?“ über die Möglichkeiten der<br />

Physiotherapie bei Krebserkrankungen.<br />

Gesundheit und Soziales<br />

Nach den Vorträgen können die<br />

Besucher das Leistungsspektrum<br />

bei onkologischen Erkrankungen<br />

der Physikalischen Therapie des<br />

Krankenhauses Lauf sowie der<br />

Laufer Praxis k. dobler und des<br />

Therapiezentrums Lehmeier aus<br />

Röthenbach kennenlernen. Dabei<br />

zeigen die Physiotherapeuten moderne<br />

Therapiemöglichkeiten. Der<br />

niedergelassene Gynäkologe Dr. Ralf<br />

Koch und der Urologe Dr. Thomas<br />

Liedl aus der Laufer Praxis Urotop<br />

informieren über die Möglichkeiten<br />

der Krebstherapie in ihrem jeweiligen<br />

Fachgebiet.<br />

In einer Diskussionsrunde möchten<br />

die Organisatoren Fragen zu Selbsthilfe<br />

und Psychoonkologie rund<br />

um das Thema „Leben mit Krebs“<br />

aufwerfen, wenn möglich Antworten<br />

geben und allgemeine Erfahrungen<br />

austauschen.<br />

Sie sind herzlich eingeladen. Der<br />

Eintritt ist frei.<br />

Weitere Informationen finden Sie unter<br />

www.kh-nuernberger-land.de.<br />

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Sanitätshaus Dobler an der Pegnitzwiese in Lauf:<br />

Seit 10 Jahren meisterhaft<br />

Bereits seit 10 Jahren kümmert sich<br />

Stefanie Dobler-Pötzl um die Füße<br />

ihrer Kunden. Als eine der jüngsten<br />

Orthopädietechnikerinnen hat sie<br />

2002 mit nur 25 Jahren in Landshut<br />

die Meisterprüfung bestanden. In<br />

dritter Generation leitet sie seither<br />

das Famileinunternehmen in der<br />

Altdorfer Straße. Von orthopädischen<br />

Einlagen über Schuhzurichtungen<br />

bis hin zur Schuhberatung für<br />

Bequemschuhe, alles liegt in ihren<br />

Händen. Das Sanitätshaus Dobler<br />

bietet darüber hinaus noch viel<br />

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staatlich geprüfte Logopädin<br />

Nürnberger Straße 18a · 91207 Lauf · Telefon: 09123/984633<br />

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❍ Sprachauffälligkeiten<br />

bei Kindern und Erwachsenen<br />

❍ Störungen der Sprache nach Schlaganfall<br />

und bei neurologischen Erkrankungen<br />

❍ Hausbesuche möglich<br />

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Sie finden uns auch im Internet unter<br />

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Gesundheit, wie z.B. Kompressionsstrümpfe<br />

bei Venenleiden und zur<br />

Lymphversorgung an Armen und<br />

Beinen, brustprothetische Versorgungen,<br />

Bandagen und Orthesenversorgungen.<br />

Auch für Menschen<br />

ohne gesundheitliche Probleme<br />

finden sich im Sortiment des 1948<br />

gegründeten Sanitätshauses viele<br />

Produkte für mehr Lebensqualität<br />

– vom Fitness- und Massageartikel<br />

über Wärmewäsche bis hin zum<br />

Barfußschuh.<br />

Und wenn ihr Lieblingsschuh mal<br />

nicht mehr so recht mit Ihnen möchte<br />

– Dobler bietet auch kompetente<br />

Schuhreparaturen für alle Arten von<br />

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Altdorfer Straße 16 · Lauf · Tel. 0 91 23 / 60 15 · www.dobler.de<br />

Ab November sind wir auch Mittwoch-Nachmittag für Sie da.<br />

Mo.–Fr. 9–12.30 und 14.00–18.00 Uhr · Sa. 9–12.30 Uhr<br />

Oktober 2012<br />

59


Mit �<br />

MehrGenerationenHaus<br />

Nürnberger Land<br />

Das MGH ist ein Treffpunkt für Alt<br />

und Jung. Die Offenen Treffs finden<br />

jeweils am Montag ab 9.00 Uhr<br />

sowie Dienstag und Donnerstag<br />

14.00–17.00 Uhr statt. Während<br />

dieser Zeit besteht die Möglichkeit<br />

zum Kaffeetrinken und Erzählen,<br />

Zeitunglesen, Kickern, Spielen,<br />

Handarbeiten und zur Benutzung<br />

unserer PCs.<br />

Im MGH gibt es Informationen zu<br />

vielfältigen sozialen Einrichtungen,<br />

wir können in vielen sozialen Fragen<br />

beraten oder gegebenenfalls weitervermitteln.<br />

Das MGH betreut das<br />

Projekt „Leihgroßeltern im Nürnberger<br />

Land“. Es gibt einen offenen Bücherschrank<br />

sowie die Möglichkeit,<br />

Spiele auszuleihen. Hier ist freitags<br />

auch die Ausgabestelle der Tafel.<br />

Regelmäßige Angebote: täglicher<br />

Mittagstisch, Hausaufgabenbetreuung<br />

für Grundschulkinder, Mutter-<br />

Kind-Gruppen, Gesprächskreis für<br />

Haushaltshilfe rund um die Uhr<br />

„Ins Pflegeheim? Nicht mit mir! –<br />

Einen alten Baum verpflanzt man nicht!”<br />

Wir haben Verständnis für diesen Standpunkt. Deshalb<br />

bieten wir Ihnen an, Sie und Ihre Familie von den Alltagsaufgaben<br />

zu entlasten. Unsere netten Mitarbeiter aus den<br />

osteuropäischen EU-Ländern betreuen Sie rund um die<br />

Uhr in Ihren vier Wänden. Das ist für Sie<br />

kostengünstig & legal.<br />

Kontakt: RESPEKTO-Süd<br />

Tel. 0911 - 70 40 477<br />

www.respekto.de<br />

60 Oktober 2012<br />

Gesundheit und Soziales<br />

türkische Frauen, Schach-Jugendgruppe,<br />

Englisch-Kurse für Senioren<br />

Kurse:<br />

Neue PC-Kurse in Planung: PC-Kurs<br />

Ordner und Dokumentenverwaltung,<br />

Internet, Fotos bearbeiten<br />

bzw. Fotobuchgestaltung. Neuer<br />

Auffrischungskurs „Progressive Muskelentspannung“<br />

jeweils Montag<br />

18.30 Uhr ab 1.10.12 (insgesamt<br />

4x). Anmeldungen für alle Kurse ab<br />

sofort möglich.<br />

Zusätzliche Veranstaltungen im<br />

Oktober: jeden Dienstag, 18.00 Uhr<br />

Selbsthilfegruppe für Menschen mit<br />

Ängsten und/oder Depressionen<br />

(organisiert von „Kiss“ Nürnberger<br />

Land), Donnerstag, 4.10., 15.30 Uhr,<br />

Treffen der Nachbarschaftshilfen des<br />

Landkreises, Montag, 8.10., 14.00<br />

Uhr Stammtisch der Leihgroßeltern,<br />

Mittwoch, 10.10., 14.00–17.00 Uhr<br />

Demenzcafé (nur mit Anmeldung),<br />

Samstag, 13.10., 14.00–16.30 Uhr<br />

Carikids, Kindergruppe der offenen<br />

Behindertenarbeit (nur mit<br />

Anmeldung), Donnerstag, 18.10.,<br />

16.00–17.30 Uhr Volksliedersingen,<br />

Donnerstag, 18.10., 19.30 Uhr<br />

Lichtbildervortrag „Eine Reise nach<br />

Israel und Palästina“ von Rüdeger<br />

und Ethel Baron, Donnerstag, 25.10.,<br />

17.00 Uhr Poetischer Abend mit<br />

Liane Blaser „Das Leben der Anna<br />

Magdalena Bach“<br />

Vorankündigung: Samstag, 3.11.,<br />

9.00–13.00 Uhr Infotag für Diabetiker<br />

(organisiert von der Diabetiker-<br />

Selbsthilfegruppe Röthenbach)<br />

Es werden immer Männer und<br />

Frauen gesucht, die gerne im MGH<br />

mitarbeiten. Wer selbst ein Angebot<br />

machen will oder ein Hobby hat, das<br />

er vorstellen möchte, oder Mitstreiter<br />

für sein Hobby sucht, über das MGH<br />

ist dies möglich.<br />

Weitere Infos im MGH, Rückersdorfer<br />

Straße 24a, 90552 Röthenbach,<br />

Tel. 0911/2176950 oder unter www.<br />

mgh-nuernberger-land.de.<br />

Von Mensch zu Mensch<br />

Gegen zu viele Pölsterchen helfen nur weniger Kalorien und<br />

ein anderer Lebensstil<br />

Ihr Geld nicht wert:<br />

Schlankheitspillen<br />

(pp).- Das „Rein-und-Raus-Prinzip“<br />

nennt der Ernährungswissenschaftler<br />

Uwe Knop die einfache Tatsache,<br />

dass die Energie, die wir in den<br />

Körper einbringen, auch wieder<br />

raus muss (falls wir nicht platzen<br />

wollen). Raus kann sie auf zweierlei<br />

Weise: durch Energieverbrauch oder<br />

durch Fett. Was wir nicht an Energie<br />

verbrauchen, wird zu Fett. Auch<br />

Schlankheitspillen ändern an diesem<br />

einfachen Sachverhalt nichts.<br />

Im Zusammenhang mit dem 2011<br />

veröffentlichten Jahrbuch Kosmetik<br />

schreibt Öko Test: „Die Pille, die die<br />

Pfunde dahinschmelzen lässt, ist<br />

bis heute nicht erfunden. Wer eine<br />

kalorienreduzierte Diät durchhält,<br />

die Ernährung dauerhaft umstellt<br />

und sich dabei mehr bewegt, kann<br />

das Geld für die getesteten Produkte<br />

sparen.“ Von 28 begutachteten<br />

Pillen erhielt gerade mal eine das<br />

Urteil „befriedigend“, der Rest fiel<br />

mit schlechteren Noten durch. Zwar<br />

können im Magen aufquellende<br />

Schnupperwochen für Freiwillige beim Caritasverband<br />

Tage der offenen Tür noch bis<br />

31. Oktober in Lauf<br />

Freiwilligenarbeit wird seit vielen<br />

Jahren beim Caritasverband im<br />

Landkreis Nürnberger Land groß<br />

geschrieben. „240 Ehrenamtliche<br />

engagieren sich in unseren Einrichtungen<br />

in vielfältigen Arbeitsfeldern“,<br />

stellt die Freiwilligenkoordinatorin<br />

Mechthild Holzapfel fest.<br />

Anlässlich der bundesweiten Woche<br />

des bürgerschaftlichen Engagements<br />

vom 24.9. bis 31.10.2012 wird der<br />

Verband seine Einrichtungen öffnen<br />

und einen Einblick in seine sozialen<br />

Aufgaben gewähren. Interessierte,<br />

die sich ehrenamtlich engagieren<br />

möchten, können sich unverbindlich<br />

über mögliche Tätigkeitsfelder informieren.<br />

Beispielsweise nahm im August das<br />

Projekt „In der Heimat wohnen“ in<br />

der Christof-Treu-Straße 7 in Lauf<br />

seine Arbeit auf. Hier leben Menschen<br />

mit und ohne Behinderung,<br />

Junge und Alte, in einem Haus.<br />

Sie wollen nicht nur untereinander<br />

Kontakte pflegen, sondern auch die<br />

Nachbarschaft in ihren Gemeinschaftsraum<br />

einladen. „Folglich<br />

suchen wir Menschen, die im Gemeinschaftsraum<br />

dieses Hauses mit<br />

ihnen sprechen, spielen, basteln,<br />

Kaffee trinken und ihre Zeit verbrin-<br />

Produkte vorübergehend Sättigung<br />

vortäuschen, doch wenn man seinen<br />

Lebensstil nicht ändert (also entweder<br />

weniger Energie „rein“ oder mehr<br />

Energie „raus“), bleibt im Endeffekt<br />

alles beim Alten.<br />

Ähnlich ernüchternd fiel die Untersuchung<br />

von 20 Schlankheitsmitteln<br />

aus, die für das Jahrbuch Gesundheit<br />

2010 untersucht worden waren.<br />

Öko Test: „Nur drei Produkte schneiden<br />

mit „befriedigend“ und „ausreichend“<br />

ab, der Rest fällt mit den<br />

Testurteilen „mangelhaft“ oder „ungenügend“<br />

durch.“ Zuvor hatte die<br />

Verbraucherzeitschrift 16 Schlankheitsmittel<br />

aus dem Internet getestet<br />

und ausdrücklich gewarnt: „Viele<br />

Schlankheitspillen sind gefährlich.“<br />

13 Produkte, die anstandslos den<br />

Zoll passiert hatten, enthielten nämlich<br />

giftige oder gefährliche Stoffe.<br />

gen“, so Holzapfel. Neue Menschen<br />

– neue Erfahrungen, davon können<br />

alle profitieren.<br />

Aber nicht nur dort dürfen interessierte<br />

Freiwillige vorbeischauen,<br />

folgende Einrichtungen freuen sich<br />

auf Besucher und erzählen gerne<br />

über ihre Ehrenämter: Besuchsdienst<br />

für Senioren, 24.9., 18 – 19 Uhr,<br />

Altdorfer Straße 45, Lauf, Patientenhilfsdienst,<br />

2.10., 14 – 15:30 Uhr,<br />

Eingang Krankenhaus Lauf, Nachbarschaftsprojekt<br />

Lauf/links, 11.10.,<br />

15 – 16 Uhr, Christof-Treu-Straße<br />

7, Lauf, Migrationsberatung, 18.10.,<br />

17 – 18 Uhr, Altdorfer Straße 45,<br />

Lauf, „In der Heimat wohnen“, 23.10.,<br />

16:30 – 17:30 Uhr, Ringstraße 4,<br />

Neunkirchen am Sand, Gebrauchtwarenladen<br />

„Kleidbar“, 31.10., 9 – 10<br />

Uhr, Altdorfer Straße 45, Lauf.<br />

Weitere Informationen<br />

Maria Ghoebel<br />

Quellen: Öko Test; Uwe Knop, Hunger<br />

und Lust. ISBN 978-3-8391-7529-3<br />

Informationen zu den Schnupperwochen<br />

und Beratung rund um das<br />

freiwillige Engagement gibt: Mechthild<br />

Holzapfel, Freiwilligenkoordinatorin,<br />

Caritasverband im Landkreis<br />

Nürnberger Land e.V., Altdorfer Straße<br />

45, 91207 Lauf, 09123/96268-26,<br />

mechthild.holzapfel@caritas-nuernberger-land.de.


Veranstaltungen des<br />

Ev. Familienhauses Lauf e.V.<br />

Zu unseren Veranstaltungen im Oktober<br />

laden wir Sie herzlich ein!<br />

Angebote für Schulkinder<br />

Kunst und Natur – Waldprojekt<br />

für bewegungsfreudige Grundschüler<br />

von 7 bis 10 Jahren<br />

Draußen in der Natur eröffnet sich<br />

den Kindern ein wichtiges Erfahrungsfeld,<br />

bei dem die Konzentrationsfähigkeit<br />

und die soziale Kompetenz<br />

gestärkt werden.<br />

7x wöchentlich, Beginn: Freitag, 5.<br />

Oktober 2012 von 15.00 bis 17.00<br />

Uhr – Leitung: Melanie Nussbächer<br />

und Alexandra Bauer, Treffpunkt:<br />

Industriegebiet Lauf, gegenüber der<br />

Tennishalle<br />

Kinderolympiade im Wald für<br />

Kinder von 5 bis 10 Jahren<br />

Freitag, 5. Oktober 2012 von 15.00<br />

bis 17.00 Uhr – Leitung: Anne Titze-<br />

Göhl, Treffpunkt: Parkplatz Haberloh<br />

Diabolo-Einsteigerkurs für<br />

Kinder ab 6 Jahren<br />

Freitag, 12. Oktober 2012 von 16.30<br />

bis 18.00 Uhr – Leitung: Anne Titze-<br />

Göhl, Ort: Evang. Gemeindehaus<br />

Luitpoldstraße 3<br />

Diabolo für fortgeschrittene<br />

Kinder ab 7 Jahren<br />

Freitag, 19. Oktober 2012 von 16.30<br />

bis 18.00 Uhr – Leitung: Anne Titze-<br />

Göhl, Ort: Evang. Gemeindehaus<br />

Luitpoldstraße. 3<br />

Forschungsreise zu den<br />

Indianern für Kinder von 6 bis<br />

10 Jahren<br />

Donnerstag, 18. Oktober 2012 von<br />

15.00 bis 17.00 Uhr – Leitung: Astrid<br />

Brehmer-Kreis, Ort: Evang. Gemeindehaus<br />

Christuskirche, Martin-<br />

Luther-Straße 15<br />

„Lirum, Larum, Löffelstiel …“<br />

Kochkurs für Kinder von 7 bis<br />

10 Jahren<br />

3x, Donnerstag 11.+18.+25. Oktober<br />

2012 von 15.00 bis 17.00 Uhr –<br />

Leitung: Beate Windisch-Millar, Ort:<br />

Evang. Kindergarten „Pusteblume“,<br />

Kotzenhof<br />

Für Erwachsene<br />

Herstellen eines Fotobüchleins<br />

Als Geschenk oder für eigene<br />

schöne Fotos gestalten wir mit der<br />

Linolrolle und Linoldruckfarben ein<br />

individuelles Fotobüchlein (keine<br />

Vorkenntnisse erforderlich). Donnerstag,<br />

18. Oktober 2012 von 19.30<br />

bis 21.30 Uhr – Leitung: Barbara<br />

BRK-Blutspendedienst<br />

Nächster Termin zum Blutspenden<br />

in Lauf/Pegnitz:<br />

Montag, 22. Oktober 2012, 16.00 –<br />

20.00 Uhr, BRK-Kreisverband, Henry-<br />

Dunant-Straße 1.<br />

Gesundheit und Soziales<br />

Hemmer, Ort: Evang. Gemeindehaus<br />

Christuskirche, Martin-Luther-Straße<br />

15<br />

Kräuterwanderung mit der<br />

Kräuterpädagogin<br />

Informative Wanderung mit anschließender<br />

Verkostung von<br />

leckeren Kräutergerichten. Freitag,<br />

5. Oktober, 16.30 bis 19.30 Uhr –<br />

Leitung: Birgit Lehmeier, Treffpunkt:<br />

Rüblanden 21<br />

Fröhliches Spielen mit dem<br />

Enkelkind<br />

Aus dem Erfahrungsschatz der<br />

Erzieherin lernen Sie Fingerspiele,<br />

Reime, Lieder, kleine Bastelarbeiten<br />

und mehr kennen. Donnerstag, 25.<br />

Oktober 2012 von 19.30 bis 21.30<br />

Uhr – Leitung: Barbara Hemmer, Ort:<br />

Evang. Gemeindehaus Christuskirche,<br />

Martin-Luther-Straße 15<br />

Erste Hilfe-Kurs bei Kindernotfällen<br />

2x, Donnerstag, 8.+15. November<br />

2012 von 19.30 bis 22.00 Uhr.<br />

Leitung: Elke Spruck, Ort: Evang. Gemeindehaus<br />

Christuskirche, Martin-<br />

Luther-Straße 15<br />

Erziehungsthemenabend<br />

„Hilfe, mein Kind macht, was es<br />

will!“ – Grenzen setzen – aber<br />

wie?<br />

Kooperationsveranstaltung mit dem<br />

Kindergarten „Pusteblume“ mit Informationen<br />

und praktischen Tipps und<br />

Anregungen für den Erziehungsalltag.<br />

Dienstag, 9. Oktober 2012<br />

von 19.30 bis 21.30 Uhr – Leitung:<br />

Michaela Kleindiek, Ort: Evang. Gemeindehaus<br />

Christuskirche, Martin-<br />

Luther-Straße 15<br />

Für Familien<br />

Gemütliche Teestunde im Herbst<br />

für Familien<br />

Bei leckeren Tee, Kuchen und Plätzchen<br />

wollen wir miteinander singen,<br />

vorlesen und mit herbstlichen Naturmaterialien<br />

spielen und basteln.<br />

Freitag, 26. Oktober 2012 von 15.00<br />

bis 17.00 Uhr – Leitung: Petra Bohl<br />

& Inge Offenhammer, Ort: Evang. Gemeindehaus<br />

Christuskirche, Martin-<br />

Luther-Straße 15<br />

1 0 0<br />

1 0 0<br />

Weitere Angebote finden Sie auf<br />

unserer Homepage unter www.fami-<br />

9 5<br />

lienhaus-lauf.de. Anmeldungen 9 5 und<br />

Informationen beim Evangelischen<br />

7 5<br />

7 5<br />

Familienhaus Lauf e.V., Kirchenplatz<br />

11, 91207 Lauf, Tel. 09123/81203,<br />

Fax 09123/14561oder info@familienhaus-lauf.de<br />

2 5<br />

2 5<br />

5<br />

5<br />

Hinweis: Bitte bringen Sie zu jeder<br />

0<br />

Spende unbedingt Ihren Blutspen- 0<br />

depass bzw. einen Lichtbildausweis<br />

(Personalausweis, Reisepass, Führerschein)<br />

mit.<br />

So lange sind<br />

Medikamente haltbar<br />

Die Angabe „Verwendbar bis …“<br />

auf Arzneimittelverpackungen ist<br />

ein Verfalldatum und kein Mindesthaltbarkeitsdatum<br />

wie auf Lebensmitteln.<br />

Woran man ein verfallenes<br />

Medikament außerdem erkennt, erklärt<br />

Apotheker Dr. Richard Klämbt,<br />

Präsident der Apothekerkammer<br />

Bremen.<br />

„Mit Erreichen des Verfalldatums<br />

könnte sich der Wirkstoff des Arzneimittels<br />

abbauen“, weiß Klämbt.<br />

„Dadurch können unkalkulierbare<br />

Unterdosierungen auftreten. Bei zu<br />

langer Lagerung bilden sich mitunter<br />

auch Nebenprodukte, die für den<br />

Organismus schädlich sein können.“<br />

Oft verrät ein unangenehmer oder<br />

ungewöhnlicher Geruch, dass mit<br />

dem Arzneimittel etwas nicht stimmt.<br />

Aber nicht immer muss solch ein<br />

Duft Sorgen machen. Klämbt: „So<br />

entsteht manchmal ein Essiggeruch<br />

Erste-Hilfe-Kurse des BRK<br />

Lebensrettende Sofortmaßnahmen<br />

am Unfallort<br />

Für Führerscheinanwärter der Klassen<br />

A, A1, B, BE, L, M, und T findet<br />

folgender eintägiger Kurs statt:<br />

Samstag 20. Oktober, 9.00 – ca.<br />

15.30 Uhr. Veranstaltungsort: Rot-<br />

Kreuz-Haus, Henry-Dunant-Straße 1,<br />

91207 Lauf. Die Kursgebühr beträgt<br />

30 Euro.<br />

Erste-Hilfe-Kurs<br />

Der zweitägige Erste-Hilfe-Kurs<br />

vermittelt neben Kenntnissen über<br />

Sofortmaßnahmen am Unfallort<br />

auch das nötige Wissen über Erste-<br />

Hilfe-Maßnahmen zum Beispiel<br />

bei Brüchen, Sonnenstich oder<br />

Ähnlichem. Der Kurs richtet sich an<br />

Führerscheinbewerber der Klassen<br />

C, CE, D, DE; Segel-, Tauch- oder<br />

bei Schmerzmitteln, die Acetylsalicylsäure<br />

enthalten. Nach Schwefel<br />

kann der Blutdrucksenker Captopril<br />

riechen. Fischgeruch kommt mitunter<br />

beim Antibiotikum Erythromycin<br />

vor. Manche Medikamente gegen Diabetes<br />

oder Bluthochdruck können<br />

einen muffigen Geruch entwickeln.“<br />

Im Zweifelsfall sollten Patienten ihrem<br />

Apotheker die Medikamente im<br />

wahrsten Sinne des Wortes unter die<br />

Nase halten.<br />

Es muss nicht unbedingt der Geruch<br />

sein, der auf ein verfallenes Arzneimittel<br />

hinweist. Bei Flüssigkeiten<br />

können Trübungen auftreten, auf<br />

Dragees können sich Risse bilden<br />

und eine Salbe kann sich in zwei<br />

Phasen zersetzen. Hier ist der Gang<br />

zum Apotheker auf jeden Fall angezeigt.<br />

Trainerscheinanwärter, Betriebshelfer<br />

und an alle, die in einer Notsituation<br />

schnell handeln möchten. Natürlich<br />

kann man in diesem Kurs auch sein<br />

Wissen auffrischen.<br />

Teil 1: Freitag, 12. Oktober 12.00 –<br />

18.00 Uhr und Teil 2: Samstag, 13.<br />

Oktober 9.00 – 16.00 Uhr; Teil 1:<br />

Freitag, 26. Oktober 12.00 – 18.00<br />

Uhr und Teil 2: Samstag, 27. Oktober<br />

9.00 – 16.00 Uhr.<br />

Veranstaltungsort: Rot-Kreuz-Haus,<br />

Henry-Dunant-Straße 1, 91207 Lauf.<br />

Die Kursgebühr beträgt 40 Euro.<br />

Eine vorherige Anmeldung unter Tel.<br />

09123/9403-0 ist erforderlich. Weitere<br />

Informationen zu den Kursen<br />

sowie zu anderen Kursangeboten<br />

erhalten Sie ebenfalls unter dieser<br />

Nummer oder unter www.kvnl.brk.de.<br />

Oktober 2012<br />

Quelle: aponet.de<br />

61<br />

1 0<br />

1 0<br />

9 5<br />

9 5<br />

7 5<br />

7 5<br />

2 5<br />

2 5<br />

5<br />

5<br />

0<br />

0


Mit �<br />

Aktivitäten für das 2. Halbjahr<br />

Rheuma-Treffs mit Vorträgen in der<br />

TSV Gaststätte, Nebenraum 1.Stock,<br />

Lauf, Röthenbacher Str. 61. Ort und<br />

Zeit wechselnd.<br />

Fibromyalgie Selbsthilfe-Gruppe:<br />

Geschäftsstelle in Lauf, Görlitzer Str.<br />

2, Montag, 14.00 - 16.30 Uhr (jeden<br />

letzten Montag im Monat), Kontakt:<br />

Fr. Blaschke, Tel. 09120 / 6337 (ab<br />

19.00 Uhr)<br />

Warmwassergymnastik: Blindeninstitutsstiftung<br />

Rückersdorf,<br />

Dachsbergweg 1, Dienstag, 17.30<br />

- 19.30 Uhr; Kunigundenschule Lauf,<br />

Kunigundenstr. 17; Mittwoch, 17.00<br />

- 19.00 Uhr; Blindeninstitutsstiftung<br />

Rückersdorf, Dachsbergweg 1,<br />

Donnerstag, 17.45 - 19.15 Uhr; Steinbergbad<br />

Röthenbach, Geschwister-<br />

Scholl-Platz 1, Freitag, 13.00 - 14.00<br />

Uhr, Kontakt: Fr. Neumaier, Tel. 0911<br />

/ 466891<br />

Trockengymnastik: TSV Turnhalle<br />

Lauf, Röthenbacher Str. 61, Montag,<br />

16.15 - 17.15 Uhr; Kath. Jugendheim<br />

Hersbruck, Amberger Str. 51,<br />

Dienstag, 18.00 - 18.30 Uhr; Evang.<br />

Pfarramt Beerbach, Pfarrhof 3, Lauf-<br />

Beerbach, Dienstag, 16.30 - 17.00<br />

Caritas hilft<br />

www.caritas-nuernberger-land.de<br />

Sozialstation St. Kunigund mit Tagespflege<br />

Wir pflegen und versorgen Sie fachgerecht und umfassend zu<br />

Hause in Lauf und umliegende Ortschaften.<br />

Telefon 09153 7328<br />

Wenn Sie Hilfe brauchen:<br />

Caritasverband im Landkreis Nürnberger Land e.V.<br />

Altdorfer Str. 45, 91207 Lauf a.d. Pegnitz, Tel. 09123 962680<br />

62 Oktober 2012<br />

Wir sind für Sie da!<br />

Seniorenhof Neunkirchen a. Sand<br />

Lämmerzahlstift<br />

Entspannt leben mit SicherheitsPlus!<br />

ServiceWohnen für Senioren<br />

• barrierefreie 1- bis 3-Zimmer-<br />

Wohnungen (Miete oder Kauf)<br />

• Ambulanter Dienst und Pflegebereich<br />

der Diakonie Neuendettelsau im Haus<br />

• Arztpraxis und Café im Haus<br />

Informationen unter Tel. 09123/9 80 99 08<br />

www.Iaemmerzahl-senioren.de<br />

Vertrieb: Frau Christiane Warm,<br />

Kompetenz für Seniorenimmobilien<br />

Gesundheit und Soziales<br />

Rheuma-Liga Lauf<br />

Begegnung – Bewegung – Beratung – für Mitglieder und<br />

interessierte Bürger<br />

Uhr, Kontakt: Fr. Neumaier, Tel. 0911<br />

/ 466891<br />

Gelenkschonende Wirbelsäulengymnastik:<br />

TSV Turnhalle Lauf,<br />

Röthenbacher Str. 61, Montag, 15.30<br />

- 16.15 Uhr, Kontakt: Fr. Schmidt, Tel.<br />

0171 / 2884259<br />

Teilnehmen können alle Mitglieder<br />

und interessierte Bürger mit einer<br />

Verordnung vom Arzt, die von der<br />

Krankenkasse genehmigt sein muß.<br />

Selbstzahler sind ebenfalls willkommen.<br />

Kreativ-Gruppen<br />

Treff: Rheuma-Liga Geschäftsstelle in<br />

Lauf, Görlitzer Str. 2<br />

Malen (Aquarell) - 14.00 Uhr - jeden<br />

1. und 3. Dienstag im Monat<br />

Fleißige Hände - Mittwoch - 14.00<br />

Uhr - wöchentlich<br />

Basteln - Montag - 14.00 Uhr - einmal<br />

im Monat (Termin auf Anfrage)<br />

Walking /Nordic-Walking<br />

Treff: Industriegebiet Lauf-Süd (Autobahnmeisterei):<br />

Mittwoch und Freitag,<br />

9.30 - 10.30 Uhr für Anfänger u.<br />

Fortgeschrittene (auch für Senioren<br />

geeignet), Kontakt: Fr. Hergottshöfer,<br />

Tel. 09123 / 13452<br />

Treff: Trimm-Dich-Park Lauf: Mittwoch,<br />

9.30 - 10.30 Uhr für Anfänger<br />

und Fortgeschrittene (besonders<br />

für Senioren geeignet), Kontakt: Fr.<br />

Daucher, Tel. 09153 / 8989<br />

Qi Gong (wöchentlich)<br />

Treff: Rheuma-Liga Geschäftsstelle<br />

in Lauf, Görlitzer Str. 2, Mittwoch,<br />

10.00 Uhr und 18.00 Uhr (jeweils 1<br />

Std.), Kontakt: Fr. Teske, Tel. 09123 /<br />

9892720, 0160 / 97808452<br />

Tanz im Sitzen<br />

Treff: Feuerwehrhaus Heuchling:<br />

Montag, 10.00 - 11.00 Uhr (wöchentlich),<br />

Kontakt: Fr. Birner, Tel. 09123<br />

/ 5609<br />

Vitamine treiben den<br />

Stoffwechsel an<br />

Vitamine sind für einen reibungslosen<br />

Ablauf der Körperfunktionen<br />

unentbehrlich und doch braucht der<br />

menschliche Organismus sie nur in<br />

geringsten Mengen.<br />

Mit Ausnahme von Vitamin D<br />

kann der Körper Vitamine nicht<br />

selbst produzieren und ist auf eine<br />

Versorgung von außen, also über<br />

die Nahrung angewiesen. Eine<br />

ausgewogene Ernährung mit Getreide-<br />

und Milchprodukten, frischem<br />

Obst und Gemüse sowie möglichst<br />

Fleisch und/oder Fisch sichert in der<br />

Regel den täglichen Vitaminbedarf.<br />

Mangelzustände können dennoch<br />

auftreten, beispielsweise bei einer<br />

gestörten Nährstoffaufnahme im<br />

Darm. Als Ursachen dafür kommen<br />

Darmerkrankungen, die längerfristige<br />

Einnahme bestimmter Medikamente<br />

wie Antibiotika oder übermä-<br />

Frauen und Altersvorsorge<br />

Packen Sie es an!<br />

Altersvorsorge wird zu einem immer<br />

komplexeren Thema. Gerade die<br />

Renten von Frauen sind niedrig.<br />

Deshalb lädt die Gleichstellungsstelle<br />

des Landkreises Frauen jeden<br />

Lebensalters zur Informationsveranstaltung<br />

„Frauen und Altersvorsorge“<br />

ein. Sie findet statt am Donnerstag,<br />

18. Oktober, von 19 bis 21 Uhr,<br />

im Landratsamt Nürnberger Land<br />

in Lauf, Besprechungszimmer<br />

1–3, 1. Stock. Die Veranstaltung ist<br />

kostenlos. Die Mindesteilnehmer/innenzahl<br />

ist auf 20 festgelegt.<br />

Bitte melden Sie sich unter gleichstellung@nuernberger-land.de<br />

oder<br />

09123/950-6055 an.<br />

Referentin ist Sabine Heyer von der<br />

Deutschen Rentenversicherung. Die<br />

Badefahrten<br />

Treff: Heldenwiese, Lauf: Dienstag,<br />

8.30 - ca. 16.30 Uhr (einmal im<br />

Monat), Kontakt: Hr. Rieß, Tel. 09123<br />

/ 7303<br />

Wandern<br />

Treff: Heldenwiese, Lauf - 10.00 Uhr,<br />

Hr. Rieß, Tel. 09123 / 7303 (jeden<br />

4. Freitag im Monat); Fr. Zantop, Tel.<br />

09123 / 9890116 (jeden 3. Freitag<br />

im Monat)<br />

Unsere Übungsleiter sind ausgebildete<br />

Krankengymnasten oder<br />

staatlich anerkannte Masseure mit<br />

einer zusätzlichen Ausbildung für<br />

rheumatische Erkrankungen. Wir<br />

freuen uns auf Ihr Kommen.<br />

Ihr Reuma-Liga Team<br />

ßiger Alkohol- und Nikotinkonsum<br />

infrage.<br />

Zu viel des Guten<br />

Die wasserlöslichen B-Vitamine und<br />

Vitamin C lassen sich nicht überdosieren.<br />

Der Körper bedient sich am<br />

vorhandenen Angebot und scheidet<br />

Überschüsse einfach wieder aus.<br />

Eine Ausnahme bildet Vitamin B12,<br />

das in der Leber gespeichert wird.<br />

In Organen und Geweben lagern<br />

auch die fettlöslichen Vitamine A, D,<br />

E und K. Speziell ein Zuviel an Vitamin<br />

A und D kann schlimmstenfalls<br />

zu Vergiftungserscheinungen führen,<br />

die zum Beispiel Erbrechen, Durchfall,<br />

Schleimhautblutungen, Knochenbrüchigkeit<br />

beziehungsweise<br />

Calciumablagerungen in den Blutgefäßen<br />

zur Folge haben können.<br />

Quelle: aponet<br />

Expertin arbeitet seit vielen Jahren in<br />

der Beratung, ihr Vortrag ist anbieter-<br />

und produktneutral.<br />

Neben der zentralen Frage, was<br />

Frauen im Alter an Rentenleistungen<br />

erwarten können, wird unter anderem<br />

auf die Anrechnung von Elternzeit,<br />

Teilzeit, Pflege und Minijobs<br />

eingegangen.<br />

Angesprochen werden darüber<br />

hinaus Fragen wie: Was passiert im<br />

Falle einer Scheidung? Wann kann<br />

ich in Rente gehen? Oder: Was kann<br />

ich zusätzlich für meine Altersvorsorge<br />

tun?<br />

Am Ende des Vortrags wird die Referentin<br />

Fragen aus dem Publikum<br />

beantworten.


Apotheken-Notdienst Oktober<br />

Montag<br />

Dienst<br />

Zusatzdienst<br />

Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag<br />

Sch<br />

1 3<br />

St<br />

2 St<br />

Ad<br />

3 4<br />

Ba<br />

4 Ba<br />

Fr<br />

5 5<br />

Ig<br />

6 Ig<br />

Jo<br />

7 6<br />

Ma<br />

8 Ma<br />

Me Sch St Ad Ba Fr<br />

9 7 10 Sch 11 8 12 Ad 13 1 14 Fr<br />

Ig Jo Ma Me Sch St Ad<br />

15 2 16 Jo 17 3 18 Me 19 4 20 St 21 5<br />

Ba Fr Ig Jo Ma Me Sch<br />

22 Ba 23 6 24 Ig 25 7 26 Ma 27 8r 28 Sch<br />

St Ad Ba<br />

1 Ad 2<br />

29 30 31<br />

Verzeichnis der Dienst habenden Apotheken<br />

Dienstbereit ist jeweils die Apotheke, deren Kurz zeichen im<br />

Kalendarium ausgedruckt ist.<br />

Steht über dem Strich und unter dem Strich die selbe Apotheke, ist<br />

diese dienstbereit von 8.30 früh bis 8.30 Uhr des Folgetages.<br />

Stehen über dem Strich und unter dem Strich unterschiedliche<br />

Apotheken, endet der Dienst der Apotheke über dem Strich um 20.00<br />

Uhr des selben Tages und beginnt der Dienst der Apotheke unter<br />

dem Strich um 20.00 Uhr des selben Tages.<br />

Kurzfristige Änderungen der Notdienste<br />

tagesaktuell in der Pegnitz-Zeitung.<br />

Kurzzeichen<br />

Telefon (0 9123)<br />

Ad Adler-Apotheke, Friedhofstraße 3 21 80<br />

Ba Bahnhof-Apotheke, Friedensplatz 1 24 34<br />

Fr Franconia-Apotheke, Simonshofer Str. 51 9 62 62 50<br />

Ig Igel-Apotheke, Raiffeisenstraße 1 9 89 95 45<br />

Jo Johannis-Apotheke, Johannisstraße 15 26 47<br />

Ma Markt-Apotheke, Marktplatz 3 30 61/30 62<br />

Me Medicon-Apotheke, Marktplatz 50 8 20 80<br />

Sch Schloss-Apotheke, Altdorfer Straße 39 35 00<br />

St Stadt-Apotheke, Marktplatz 31 23 77<br />

1 Apotheke am Rathaus, Röthenbach<br />

Bahnhofstraße 24 (0911) 57 76 70<br />

und Moritzberg-Apotheke, Diepersdorf<br />

Hans-Dümmler-Straße 1 (09120) 18 11 17<br />

2 Franconia Apotheke, Behringersdorf-Schwaig<br />

Norisstraße 2 (0911) 5 07 41 51<br />

und Jumbo-Apotheke, Schnaittach<br />

Marktplatz 14 (09153) 2 16<br />

3 Marien-Apotheke, Schnaittach<br />

Marktplatz 9 (0 91 53) 9 74 50<br />

und Moritzberg-Apotheke, Leinburg<br />

Kornmarkt 1 (0 9120) 5 04<br />

4 Igel-Apotheke, Röthenbach<br />

Feldgasse 2 (0911) 5 70 50 33<br />

5 Rosen-Apotheke, Schwaig 1<br />

Röthenbacher Straße 1 (0911) 50 03 35<br />

und Markt-Apotheke, Schnaittach<br />

Marktplatz 15 (0 91 53) 9 28 80<br />

6 Pegnitz-Apotheke, Röthenbach<br />

Grabenstraße 12 (0911) 57 71 25<br />

7 St.-Georgs-Apotheke, Rückersdorf<br />

Hauptstraße 28 (0911) 57 93 89<br />

und Residenz-Apotheke, Neunkirchen<br />

Bahnhofstraße 33 (0 91 23) 9 92 16<br />

8 Stadt-Apotheke, Röthenbach<br />

Rückersdorfer Straße 18 (0911) 57 72 80<br />

Gesundheit und Soziales<br />

Kinder mit Migrationshintergrund besuchen Nürnberger<br />

Tiergarten und werfen einen Blick hinter die Kulissen<br />

Ein Zoo-Besuch<br />

der besonderen Art<br />

Am Montag, den<br />

10. September<br />

2012 erlebten<br />

20 Kinder aus<br />

sozial schwachen<br />

Familien<br />

und Familien mit<br />

Migrationshintergrund<br />

einen<br />

spannenden und<br />

ereignisreichen<br />

Ferientag im<br />

Tiergarten Nürnberg.<br />

Spendiert<br />

wurde der Ausflug vom Rotary Club<br />

Nürnberger Land und unter der<br />

Organisation von Grazyna Jahn, der<br />

Caritas-Beauftragten für Migrationsberatung<br />

(MBE) und allgemeine<br />

soziale Fragen (ASB), erwartete die<br />

Jungen und Mädchen im Alter von<br />

sechs bis 13 Jahren ein ganz besonderes<br />

Programm.<br />

Morgens um 10 Uhr am Schmausenbuck<br />

angekommen, wurde die<br />

Gruppe von der Zoobegleiterin Karin<br />

Kaltenhäuser in Empfang genommen.<br />

Die nahm sie mit auf eine<br />

eineinhalbstündige Führung mit<br />

Blick hinter die Kulissen des Nürnberger<br />

Tiergartens. In dem eigentlich<br />

nur für das Personal zugänglichen<br />

Betriebshof durften die Kinder die<br />

Kühlräume, in denen das Futter für<br />

die Tiere gelagert wird, besichtigen,<br />

ebenso wie die Räumlichkeiten, die<br />

den Zoo-Tierärzten zur Verfügung<br />

stehen. Nicht weniger spannend<br />

aber waren die Tiere, die den Kindern<br />

von der Zoobegleiterin näher<br />

erläutert wurden. „Die Kinder zeigten<br />

sich sehr interessiert und stellten<br />

Frau Kaltenhäuser jede Menge<br />

Fragen“, so Grazyna Jahn. Ein Beispiel:<br />

Auf die Frage, warum Strauß<br />

und Giraffe sich denn ein Gehege<br />

teilen müssten, erfuhren die jungen<br />

Besucher, dass es sich hierbei<br />

um zwei Tierarten aus demselben<br />

Lebensraum, der Savanne, handelt.<br />

„Mir war wichtig, dass die Kinder bei<br />

diesem Ausflug neben all dem Spaß<br />

auch etwas dazulernen“, erklärt die<br />

Organisatorin, „und das hat wirklich<br />

wunderbar funktioniert.“<br />

Etwas dazulernen konnten die Jungen<br />

und Mädchen dann auch bei<br />

der anschließenden Delfin-Show. Die<br />

kommentierte Vorführung in der Delfinlagune<br />

bezeichneten die meisten<br />

Kinder als ihr persönliches Highlight<br />

des Tages. Schließlich können sich<br />

ihre Familien Ausflüge wie diesen –<br />

oder gar einen Sommerurlaub! – in<br />

der Regel nicht leisten. Dank des<br />

großzügigen Spendenbetrags des<br />

Rotary Clubs Nürnberger Land aber,<br />

der in diesem Jahr vornehmlich integrative<br />

Projekte unterstützt, konnten<br />

sämtliche Fahrt- und Eintrittskosten<br />

gedeckt werden. Und am Ende des<br />

Tiergartenbesuches reichte das Geld<br />

sogar noch für ein leckeres Eis – an<br />

diesem heißen Spätsommertag eine<br />

besonders willkommene Erfrischung<br />

für alle Beteiligten!<br />

Julia Seuser<br />

Zahn-Arztpraxis<br />

Dr. med. A. Tiebe<br />

– Zahnarzt und Arzt –<br />

Herpersdorfer Straße 1<br />

Lauf-Bullach<br />

Telefon 09126/29 88 310<br />

Oktober 2012<br />

63


Seien Sie am Sonntag, den 14. Oktober 2012 von 11 bis 18 Uhr, zu Gast in Schnaittach.<br />

Erleben Sie bei uns live die „up!* & Beetle** Tour 2012“. Wir vom Autohaus präsentieren den neuen Cityflitzer aus Wolfsburg<br />

und die kultige Stil-Ikone auf dem Marktplatz. Beim großen Gewinnspiel kann man neben tollen Sofortgewinnen auch einen<br />

nagelneuen high up! gewinnen. Und natürlich stellen wir auch den up! sowie die Erdgasvariante eco up! zur Probefahrt für<br />

Sie bereit, damit Sie beide gleich an Ort und Stelle selbst testen können.<br />

*Kraftstoffverbrauch des up! in l/100 km: kombiniert 4,7–4,1, CO -Emissionen in g/km: kombiniert 108–95.<br />

2<br />

**Kraftstoffverbrauch des Beetle in l/100 km: kombiniert 7,7–4,5, CO -Emissionen in g/km: kombiniert 179–119.<br />

2<br />

Ein weiteres Highlight<br />

im Herbst:<br />

Sie sparen: 5.201,– €. 1<br />

Golf MATCH 1.2 TSI, 63 kW (85 PS), 5-Gang, 4-türig<br />

Kraftstoffverbrauch, l/100 km: innerorts 7,0/außerorts 4,6/kombiniert 5,5/<br />

CO -Emissionen, g/km: kombiniert 129.<br />

2<br />

Ausstattung: Deep Black Perleffekt, United Grey Metallic, „Climatronic“,<br />

Radio „RCD 310“, Regensensor, Multifunktionsanzeige „Premium“,<br />

Spiegelpaket, LM-Räder, Seitenscheiben hinten und Heckscheibe abgedunkelt,<br />

Mittelarmlehne vorn, Multifunktions-Lederlenkrad, 7 x Airbag,<br />

Vordersitze beheizbar, Nebelscheinwerfer, ParkPilot u. v. m.<br />

UVP des Herstellers: 22.191,– €<br />

Hauspreis: 16.990,– €<br />

inkl. Überführungskosten<br />

1 Gegenüber der UVP des Herstellers für ein vergleichbar ausgestattetes Modell. Abbildungen zeigen<br />

Sonderausstattungen gegen Mehrpreis.<br />

Sonntag, 14. Oktober 2012,<br />

von 11 bis 18 Uhr<br />

den eco up! Probe fahren.<br />

Ihr Volkswagen Partner Autohaus Strobel GmbH<br />

Kirschenleite 20, 91220 Schnaittach, Tel. 09153 / 92 65-30<br />

www.auto-strobel.de

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