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09/2010 Spielplan ab Oktober - Freie Volksbühne Berlin

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Jazz/Pop/Folk/Chanson<br />

38<br />

Foto: Herbert Scherer<br />

Tanja Ries, Bar jeder Vernunft<br />

15. Chansonfest <strong>Berlin</strong> Bar jeder Vernunft<br />

präsentiert von Tanja Ries<br />

Nach Ausflügen in die Kalkscheune, das BKA-<br />

Theater und Clärchens Ballhaus residiert das<br />

Chansonfest in diesem Jahr zum zweiten Mal in<br />

der Bar jeder Vernunft.<br />

Freitag, 8. <strong>Oktober</strong>: Tanja Ries, Anna Depenbusch,<br />

Regy Clasen, Manfred Maurenbrecher<br />

Samstag, 9. <strong>Oktober</strong>: Boris Steinberg, Schwarz<br />

und Schmitz, Martina Brandl & das Martin Rosengarten<br />

Trio, Überraschungsgast (Preisträger<br />

Nachwuchspreis <strong>2010</strong>)<br />

Sonntag, 10. <strong>Oktober</strong>: F<strong>ab</strong>ian Schläper, Johanna<br />

Zeul, Jan Koch, Pigor & Eichhorn<br />

08. - 10.10.<strong>2010</strong><br />

Ganes: Rai De Sorëdl Bar jeder Vernunft<br />

Sie nennen sich „Ganes“, was in der Heimatsprache<br />

der drei, dem Ladinischen, soviel wie<br />

„Wassernixen“ oder „Feen“ bedeutet. Und diese<br />

vokale Elfenhaftigkeit zeichnet die Schwestern<br />

Marlene und Elis<strong>ab</strong>eth Schuen sowie deren<br />

Freundin Maria Moling tatsächlich aus.<br />

Zwischen Ethno, Soul, Funk und Romantik sind<br />

die Stücke angesiedelt, die sie zumeist selbst<br />

komponiert und getextet h<strong>ab</strong>en. In Verbindung<br />

mit dem weichen Ladinisch, einer dem Italienischen<br />

ähnlichen rätoromanischen Sprache, die<br />

vor allem im Alta Badia (Südtirol) gesprochen<br />

wird, ergeben sich einfühlsam-einnehmende<br />

Melodien, die die drei mit viel Empathie und<br />

Professionalität offerieren.<br />

18.10.<strong>2010</strong><br />

Henry de Winter: Ich küsse ihre Hand, Madame! <strong>Berlin</strong> Story Salon<br />

1959 in <strong>Berlin</strong> geboren, hatte Henry de Winter<br />

Gesangsunterricht bei Eddy Rhein und kam<br />

1992 als Sänger zum „Elite-Künstlerorchester“.<br />

1993 begann die Zusammenarbeit mit dem<br />

bekannten DEFA-Komponisten Peter Gotthart<br />

(Musik für Puhdys „Wenn ein Mensch lebt“<br />

aus dem Film „Die Legende von Paul und<br />

Paula“) und seinem Tonfilm Orchester <strong>Berlin</strong>.<br />

Seit 1998 trat und tritt de Winter mit diver-<br />

sen Orchestern auf. Dem deutschsprachigen<br />

Publikum wird er in dem Tatort von Bernd<br />

Michael Lade „Ein ehrenwertes Haus“ (1995)<br />

bekannt. Volker Schlöndorff war von de Winter<br />

so begeistert, dass er ihn für einen Kurzauftritt<br />

in seinem Film „Der Unhold“ (1996) neben<br />

John Malkovich und Gottfried John engagierte.<br />

06.10.<strong>2010</strong>

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