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Amtsblatt der Gemeinde Durbach mit Ebersweier

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<strong>Amtsblatt</strong> <strong>Durbach</strong> Freitag, 25. Januar 2013<br />

Mitteilungen<br />

Landratsamt Ortenaukreis<br />

Deponienöffnungszeiten<br />

Badstraße 20, 77652 Offenburg, Telefon: 0781 805 9600,<br />

Fax: 0781 805 1213, www.abfallwirtschaft-ortenaukreis.de,<br />

abfallwirtschaft@ortenaukreis.de<br />

Am Rosenmontag, dem 11.02.2013, und Fastnachtsdienstag,<br />

dem 12.02.2013, sind nur die Deponien in Rust und<br />

Zunsweier geschlossen.<br />

Alle an<strong>der</strong>en Deponien sind von 8:00-12:30 Uhr und von 13:00-<br />

16:45 Uhr geöffnet.<br />

Erdaushubdeponie Appenweier nur noch<br />

nach Bedarf geöffnet<br />

Die Erdaushubdeponie Appenweier ist seit Beginn des neuen<br />

Jahres nur noch nach Bedarf geöffnet.<br />

Da sie in den letzten Jahren sie nur noch wenig in Anspruch<br />

genommen wurde, führt <strong>der</strong> Eigenbetrieb Abfallwirtschaft Ortenaukreis<br />

die Deponie nun als sogenannte Bedarfsdeponie weiter.<br />

Die Erdaushubdeponie Appenweier nimmt nur noch Erdaushub<br />

ab einer Mindestanlieferungsmenge von 50 Kubikmeter<br />

pro Tag an. Wer anliefern will, muss geplante Anlieferungen<br />

<strong>mit</strong> dem Eigenbetrieb Abfallwirtschaft rechtzeitig telefonisch<br />

unter 0781 805 1276 abstimmen.<br />

Erdaushub und verwertbarer Bauschutt können über die Deponien<br />

Oberkirch-Meisenbühl, Kehl-Kork o<strong>der</strong> Achern-Maiwald<br />

entsorgt werden. Diese drei Deponien haben wie folgt<br />

geöffnet: Montag bis Freitag von 8 bis 12:30 Uhr und 13 bis<br />

16:45 Uhr und jeden Samstag von 8 bis 12 Uhr<br />

Weitere Informationen zur Abfallentsorgung gibt es auf <strong>der</strong><br />

Homepage (www.abfallwirtschaft-ortenaukreis.de) und bei<br />

den Abfallberatern (0781 805 9600, abfallwirtschaft@ortenaukreis.de)<br />

des Eigenbetrieb Abfallwirtschaft Ortenaukreis.<br />

Vom Haupterwerb in den Nebenerwerb<br />

Das Amt für Landwirtschaft im Landratsamt Ortenaukreis lädt<br />

ein zum Seminar „Vom Haupterwerb in den Nebenerwerb –<br />

Was gibt es zu beachten? Soziale und organisatorische Gesichtspunkte“.<br />

Es findet am Freitag, 1. Februar, von 9:30 bis<br />

16:30 Uhr im Amt für Landwirtschaft, Prinz-Eugen-Str. 2, in Offenburg<br />

statt. Wenn landwirtschaftliche Familienbetriebe entscheiden<br />

müssen, ob sie wachsen o<strong>der</strong> aufhören o<strong>der</strong> im Nebenerwerb<br />

weiterführen wollen, stehen sie vor unterschiedlichen<br />

Herausfor<strong>der</strong>ungen. Die Referenten Rolf Brauch, Bauernschule<br />

Neckarelz, Stefan Schrempp und Hartmut Weber, Bezirksgeschäftsstelle<br />

BLHV Achern, behandeln sowohl steuerliche<br />

und sozialrechtliche Fragen als auch familiäre und soziale<br />

Aspekte und „Stolpersteine“. Die Teilnahmegebühr beträgt 15<br />

Euro für die erste Person und 10 Euro für jedes weitere Familien<strong>mit</strong>glied,<br />

zuzüglich Mittagessen. Anmeldung nimmt das Amt<br />

für Landwirtschaft unter Tel. 0781 805 7100 entgegen.<br />

Literaturwettbewerb 2013<br />

"Jugend auf dem Land" gestartet<br />

Der Literaturwettbewerb „Jugend auf dem Land“, <strong>der</strong> von <strong>der</strong><br />

Akademie Ländlicher Raum Baden-Württemberg durchgeführt<br />

wird, startet. Darauf weist das Ministerium für Ländlichen<br />

Raum Baden-Württemberg hin.<br />

Der Wettbewerb ruft dieses Jahr baden-württembergische Autorinnen<br />

und Autoren dazu auf, die Lebenswelten von Jugendlichen<br />

auf dem Land plastisch darzustellen. Dabei können alle<br />

Formen und Facetten ländlicher Jugendkultur in Vergangenheit<br />

und Gegenwart literarisch beleuchtet werden.<br />

Zur Teilnahme am Wettbewerb können literarische Texte aller<br />

Gattungen eingereicht werden, die einen Bezug zu Baden-<br />

Württemberg aufweisen und bislang noch nicht veröffentlicht<br />

wurden. Die Texte dürfen maximal 10 Seiten umfassen (ca.<br />

3.000 Zeichen je Seite, 11 Punkt-Schrift, 1,5-facher Zeilenabstand).<br />

Die eingereichten Texte werden von einer neutralen<br />

Fachjury beurteilt und prämiert. Einsendeschluss ist <strong>der</strong> 30.<br />

April 2013.<br />

Kontakt und weitere Informationen: Akademie Ländlicher Raum<br />

Baden-Württemberg, Carina Sengewald, Oberbettringer Straße<br />

162, 73525 Schwäbisch Gmünd. Telefon: (07171) 917-136,<br />

E-Mail: carina.sengewald@lel.bwl.de, www.alr-bw.de<br />

BLAULICHT-SPLITTER<br />

Die Feuerwehr kann auch Leben retten!<br />

Sehr geehrte Mitbürgerinnen und Mitbürger,<br />

heute möchte ich die Gelegenheit wahrnehmen und in unserer<br />

„Feuerwehr-Rubrik“ auf das Schreiben eines Mitbürgers eingehen<br />

– und dies auch <strong>der</strong> Öffentlichkeit bekannt machen.<br />

Folgende Zeilen (hier nur auszugsweise wie<strong>der</strong>gegeben) erreichten<br />

mich neulich:<br />

Sehr geehrter Herr Feuerwehrkommandant,<br />

im Dezember 2012 ist in <strong>der</strong> Winzergenossenschaft in <strong>der</strong><br />

Weinausgabe eine Person bewusstlos am Boden liegend gefunden<br />

worden.<br />

Sofort herbeigerufene WG-Mitarbeiter, die auch aktiv in <strong>der</strong> Feuerwehr<br />

<strong>Durbach</strong> <strong>mit</strong>wirken, wussten sofort was zu tun ist und<br />

haben bis zum Eintreffen des Notarztes durch lebensrettende<br />

Sofortmaßnahmen, den Zustand des Patienten wie<strong>der</strong> soweit<br />

hergestellt, das diese ihn „wie<strong>der</strong> ins Leben“ zurückholten.<br />

Es handelte sich hier um einen plötzlichen Herzstillstand, und<br />

es waren glückliche Umstände das die Ersthelfer Mitglie<strong>der</strong><br />

<strong>der</strong> Feuerwehr sind und im Rahmen ihrer Ausbildung auch solche<br />

Situationen lernen, und hier auch gleich beherzt zur Sache<br />

gegangen sind.<br />

Der Patient ist inzwischen wie<strong>der</strong> wohlauf.<br />

Ich möchte allen an <strong>der</strong> Lebensrettung beteiligten Feuerwehrleuten<br />

herzlich danken, und meine allerhöchste Anerkennung<br />

aussprechen.<br />

Ich bin froh, das es in unserer <strong>Gemeinde</strong>feuerwehr so gut ausgebildete,<br />

engagierte und ehrenamtlich tätige Mitbürger gibt.<br />

Gerade auch solche „Einsätze“ <strong>der</strong> Feuerwehr dürfen gerne<br />

„mehr Öffentlichkeit“ erfahren, stärken diese doch auch das<br />

Ansehen an <strong>der</strong> Leistungsfähigkeit und die Anerkennung eurer<br />

Arbeit in <strong>der</strong> Öffentlichkeit.<br />

Sehr verehrte Mitbürgerinnen und Mitbürger,<br />

dieses Schreiben hat mich schon stolz auf „meine Truppe“ gemacht<br />

und ich kann auch <strong>mit</strong> ruhigem Gewissen sagen, dass<br />

es für uns Feuerwehrleute selbstverständlich ist – gerade auch<br />

in solchen Notlagen qualifiziert Erste Hilfe zu leisten, und diese<br />

von uns auch geleistet wird!<br />

Haben auch Sie Interesse an <strong>der</strong> Mitarbeit in Ihrer Freiwilligen<br />

Feuerwehr <strong>Durbach</strong>?<br />

Wenden Sie sich einfach an jeden Ihnen bekannten Feuerwehrmann<br />

o<strong>der</strong> direkt an:<br />

Markus Müller, Kommandant <strong>Gemeinde</strong>feuerwehr <strong>Durbach</strong> –<br />

Tel: 0174-9583609.<br />

Wir zählen auf Ihre Mitarbeit, seien auch Sie ein verlässlicher<br />

Helfer für die <strong>Gemeinde</strong>,<br />

Ihre Freiwillige Feuerwehr <strong>Durbach</strong>,<br />

Markus Müller, Kommandant

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